Kenwood TM-G707A, TM-G707E User Manual [de]

BEDIENUNGSANLEITUNG
144/440-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER
TM-G707A
144/430-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER
TM-G707A
144/430-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER
TM-G707E
KENWOOD CORPORATION
© B62-1510-00 (E) 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00
VIELEN DANK!
Wir von KENWOOD sind davon überzeugt, daß Sie mit der Qualität dieses Produkts in kompakter Ausführung und zu erschwinglichem Preis voll zufrieden sein werden.
IN DIESER ANLEITUNG BEHANDELTE MODELLE
Die folgenden Modelle sind in der vorliegenden Anleitung beschrieben.
TM-G707A: 144/440-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER
(USA/ Kanada)
TM-G707A: 144/430-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER
(Allgemeiner Markt)
TM-G707E: 144/430-MHz-FM-DOPPELBAND-TRANSCEIVER
(Europa)
AUSSTATTUNGSMERKMALE
Die wichtigsten Ausstattungsmerkmale dieses Transceivers sind:
Ein erweiterter programmierbarer Speicher (PM), in dessen Kanälen praktisch die komplette Betriebskonfiguration für späteren Abruf auf Tastendruck festgehalten werden kann.
Insgesamt 180 Speicherkanäle, die mit separater Empfangs­und Sendefrequenz oder einer Simplex-Frequenz und anderen Einstellungen belegt werden können.
Die Möglichkeit zur Benennung jedes Speicherkanals mit bis zu 7 alphanumerischen Zeichen; so können Sie zusammen mit den Einstellungen eine entsprechende Kennung (Stationsname, Rufzeichen oder Umsetzername) speichern.
Die Betriebsart “Einfache Bedienung”, die Funkamateuren, die sich zunächst nur mit grundlegenden Funktionen befassen möchten, den anfänglichen Umgang mit dem Gerät erleichtert.
Ein eingebautes dauertoncodiertes Rauschsperrsystem (CTCSS), das bei entsprechender Programmierung Rufe unbeteiligter auf derselben Frequenz ignoriert.
Ein übersichtliches Display (Flüssigkristall) mit alphanumerischer Anzeigefähigkeit.
Eine kompakte Frontplatte, die vom Gerät abgenommen werden kann. Bei Gebrauch eines als Sonderzubehör erhältlichen Frontplattensatzes kann die abgenommene Frontplatte an einem anderen, bequem erreichbaren Platz eingebaut werden.
Eine spezielle DATA-Buchse, die Packet-Betrieb mit 1200 bps oder 9600 bps ermöglicht.
1
1 2 3 4 5 6 7 8 9
2 2 2
VORSICHTSMASSREGELN
Beachten Sie bitte die folgenden Vorsichtsmaßregeln, um einen Brand, eine Verletzung oder eine Beschädigung des Geräts zu verhüten:
Bei Mobileinsatz sollten Sie den Transceiver nicht konfigurieren, während Sie fahren, da dies einfach zu gefährlich ist.
Beachten Sie bitte die das Tragen von Kopfhörern beim Befahren öffentlicher Verkehrswege betreffenden Gesetze und Vorschriften. Verzichten Sie im Zweifelsfall auf den Gebrauch von Kopfhörern.
Senden Sie nicht längere Zeit mit hoher Ausgangsleistung. Das Gerät kann zu heiß werden.
Änderungen an diesem Gerät dürfen nur vorgenommen werden, wenn diese eigens in dieser Anleitung oder in einer anderen zutreffenden, von KENWOOD genehmigten Veröffentlichung erwähnt sind.
Achten Sie darauf, daß das Gerät nicht längere Zeit direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist, und legen Sie es nicht in der Nähe von Wärmequellen (Heizkörper usw.) ab.
Legen Sie das Gerät nicht an übermäßig staubigen, feuchten oder nassen Plätzen ab, und stellen Sie es auch nicht auf instabile Unterlagen.
Schalten Sie das Gerät unverzüglich aus, wenn es einen anormalen Geruch oder Rauch erzeugt. Wenden Sie sich an eine KENWOOD-Kundendienststelle oder an Ihren Händler.
Der Transceiver ist für eine Spannungsversorgung von 13,8 V ausgelegt. Den Transceiver niemals an eine 24-V­Batterie anschließen.
ANMERKUNG FÜR DEN BENUTZER
Beim Auftreten von Kondensation im Transceiver:
Kondensat kann sich im Transceiver niederschlagen, wenn das Zimmer an einem kalten Tag geheizt wird oder das Gerät von einem kalten an einen warmen Ort gebracht wird. Beim Auftreten von Kondensation verlieren der Mikrocomputer und/oder die Empfangs-/Sendeschaltungen unter Umständen an Laufstabilität, was dann eine Transceiverstörung zur Folge hat. Sollte dies vorkommen, schalten Sie den Transceiver aus und warten dann eine Weile. Sobald sich der Feuchtigskeitsniederschlag verflüchtigt hat, arbeitet der Transceiver wieder normal.
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
D-i
INHALTSVERZEICHNIS
MITGELIEFERTES ZUBEHÖR ........................................... 1
BESONDERHEITEN IN DIESER ANLEITUNG ................... 1
KAPITEL 1 VORBEREITUNG FÜR MOBILEN UND
ORTSFESTEN BETRIEB
EINBAU IN DAS FAHRZEUG ............................................. 2
Einbaubeispiel ............................................................... 2
Einbauverfahren ............................................................ 2
ANSCHLUSS DES GLEICHSTROMKABELS ..................... 3
Mobiler Betrieb .............................................................. 3
Ortsfester Betrieb .......................................................... 4
Auswechseln von Sicherungen ...................................... 5
ANTENNENANSCHLUSS .................................................. 5
ZUBEHÖR-ANSCHLÜSSE ................................................. 6
Externer Lautsprecher ................................................... 6
Mikrofon ........................................................................ 6
ANSCHLUSS VON PACKET-AUSRÜSTUNG ..................... 6
KAPITEL 2 IHRE ERSTE KONTAKTAUFNAHME (QSO) KAPITEL 3 LERNEN SIE IHR GERÄT KENNEN
GUNDLEGENDE TRANSCEIVER-BETRIEBSARTEN ........ 8
TASTENFUNKTIONSANZEIGEN ....................................... 9
FRONTPLATTE ................................................................ 10
RÜCKWAND..................................................................... 12
MIKROFON ...................................................................... 13
ANZEIGEN ....................................................................... 14
KAPITEL 4 GRUNDLEGENDE BEDIENVORGÄNGE
EIN- UND AUSSCHALTEN ............................................... 15
EINSTELLEN DER LAUTSTÄRKE ................................... 15
EINSTELLEN DER RAUSCHSPERRE ............................. 15
AUSWÄHLEN DES BANDS .............................................. 15
EINSTELLEN EINER FREQUENZ .................................... 16
D-ii
Abstimmknopf ............................................................. 16
Mikrofon-Tasten [UP]/ [DWN] ....................................... 16
SENDEN ........................................................................... 17
Wählen der Ausgangsleistung ..................................... 17
KAPITEL 5 EINFACHE BEDIENUNG KAPITEL 6 MENÜEINSTELLUNGEN
WAS IST EIN MENÜ? ....................................................... 19
MENÜ-ZUGRIFF ............................................................... 19
MENÜ-KONFIGURATION................................................. 20
KAPITEL 7 BETRIEB ÜBER UMSETZER
UMSETZER-ZUGRIFF ...................................................... 22
Wählen der Ablagerichtung.......................................... 23
Wählen der Ablagefrequenz ........................................ 23
Aktivieren der Ton-Funktion ......................................... 24
Auswählen einer Tonfrequenz ...................................... 24
Automatische Umsetzerablage
(nur USA/ Kanada/ Europa) ......................................... 25
UMKEHR-FUNKTION ....................................................... 26
KAPITEL 8 SPEICHERKANÄLE
SIMPLEX/UMSETZER- ODER NICHTSTANDARD-SPLIT-
SPEICHERKANAL? .......................................................... 27
SPEICHERN VON SIMPLEX-FREQUENZEN ODER
STANDARD-UMSETZERFREQUENZEN ......................... 28
SPEICHERN VON NICHTSTANDARD-SPLIT-
UMSETZERFREQUENZEN .............................................. 28
ABRUFEN VON SPEICHERKANÄLEN ............................ 29
LÖSCHEN VON SPEICHERKANÄLEN ............................ 29
BENENNEN VON SPEICHERKANÄLEN .......................... 30
UMSCHALTEN ZWISCHEN DER NAMENS- UND DER
FREQUENZANZEIGE EINES SPEICHERKANALS .......... 30
RUFKANAL ....................................................................... 31
Abrufen des Rufkanals ................................................ 31
Ändern der Rufkanal-Belegung .................................... 31
SPEICHER VFO-ÜBERTRAGUNG ............................... 32
KANALANZEIGEFUNKTION ............................................ 32
INITIALISIEREN DES SPEICHERS .................................. 33
Teilweise Rückstellung (VFO) ...................................... 33
Volle Rückstellung (Speicher) ...................................... 33
KAPITEL 9 PROGRAMMIERBARER SPEICHER (PM)
PROGRAMMIERBARE DATEN ........................................ 34
ANWENDUNGSBEISPIELE ............................................. 35
SPEICHERN VON DATEN IN PM-KANÄLEN ................... 36
ABRUFEN VON PM-KANÄLEN ........................................ 36
PM-SPEICHERAUTOMATIK ............................................. 37
RÜCKSTELLEN DES PROGRAMMIERBAREN
SPEICHERS ..................................................................... 37
KAPITEL 10 SUCHLAUF
SUCHLAUF-FORTSETZUNGSVERFAHREN ................... 39
Auswählen des Suchlauf-Fortsetzungsverfahrens ....... 39
VFO-SUCHLAUF .............................................................. 40
SPEICHERKANAL-SUCHLAUF ........................................ 40
Sperren von Speicherkanälen ...................................... 41
MHz-SUCHLAUF .............................................................. 41
PROGRAMM-SUCHLAUF ................................................ 42
Einstellen der Suchlaufgrenzen ................................... 42
Gebrauch des Programm-Suchlaufs ............................ 43
RUFKANAL/VFO-SUCHLAUF .......................................... 43
RUFKANAL/SPEICHERKANAL-SUCHLAUF .................... 43
PRIORITÄTS-SUCHLAUF ................................................ 44
Speichern einer Frequenz im Prioritätskanal ................ 44
Auswählen des Verfahrens für Prioritäts-Suchlauf........ 45
Gebrauch des Prioritäts-Suchlaufs .............................. 45
KAPITEL 11 DAUERTONCODIERTES RAUSCHSPERRSYSTEM
(CTCSS)
GEBRAUCH VON CTCSS ................................................ 46
Automatische Tonfrequenzerkennung .......................... 47
KAPITEL 12 DOPPELTON-MEHRFREQUENZ-FUNKTIONEN
(DTMF) (NUR USA/ KANADA)
DTMF-RUFE ..................................................................... 48
Autopatch .................................................................... 48
Bestätigungston-Funktion für Mikrofontastatur ............. 48
SPEICHERN VON DTMF-NUMMERN FÜR DIE
WÄHLAUTOMATIK ........................................................... 49
ÜBERPRÜFEN GESPEICHERTER DTMF-NUMMERN .... 49
ÜBERTRAGEN GESPEICHERTER DTMF-NUMMERN ... 49
KAPITEL 13 PROGRAMMIERBARE FUNKTIONSTASTEN (PF)
ZUORDNEN VON
FRONTPLATTEN-TASTENFUNKTIONEN........................ 50
ZUORDNEN SPEZIELLER TASTENFUNKTIONEN ......... 51
KAPITEL 14 ZUSÄTZLICHE FUNKTIONEN
SCHALTUHR FÜR SENDEZEITBEGRENZUNG (TOT) .... 52
ABSCHALTAUTOMATIK (APO) ........................................ 52
PROGRAMMIERBARER VFO .......................................... 53
DIREKTEINGABE ÜBER DIE TASTATUR
(NUR USA/ KANADA) ....................................................... 54
Eingeben einer Frequenz ............................................ 54
Eingeben einer Speicherkanal-Nummer ...................... 54
Eingeben einer Tonfrequenz-Nummer ......................... 55
ÄNDERN DES FREQUENZRASTERS ............................. 55
DISPLAY-BELEUCHTUNG ............................................... 56
Einstellen der Display-Helligkeit ................................... 56
Automatischer Helligkeitswechsel ................................ 56
D-iii
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
ÄNDERN DER PFEIFTON-LAUTSTÄRKE ....................... 56
DISPLAY-DEMONSTRATIONSBETRIEBSART ................ 56
SPERRFUNKTIONEN ...................................................... 57
Transceiver-Sperre ...................................................... 57
Gesamtsperre ............................................................. 57
EINSCHALTMELDUNG .................................................... 57
S-METER-RAUSCHSPERRE ........................................... 58
Rauschsperren-Haltezeit ............................................. 58
SENKEN DER EMPFANGS EMPFINDLICHKEIT (AIP) .... 59
AM/FM-UMSCHALTUNG (NUR USA/ KANADA) .............. 59
KAPITEL 15 MIKROFONSTEUERUNG (NUR USA/ KANADA) KAPITEL 16 PACKET-BETRIEB
1200/ 9600-bps-BETRIEB ................................................. 61
DATA-Anschlußstiftbelegung ....................................... 62
KAPITEL 17 SPRACHSYNTHESIZER VS-3 (SONDERZUBEHÖR) KAPITEL 18 KREUZBAND-BETRIEB KAPITEL 19 KLON-FUNKTION KAPITEL 20 SONDERZUBEHÖR KAPITEL 21 INSTALLIEREN VON SONDERZUBEHÖR
INSTALLATION DES SPRACHSYNTHESIZER-MODULS
VS-3.................................................................................. 67
INSTALLATION EINES ABNEHMBAREN FRONTPLATTENSATZES (DFK-3C/ DFK-4C/ DFK-7C) ... 67
Installationsbeispiele.................................................... 69
KAPITEL 22 WARTUNG
ALLGEMEINE INFORMATION ......................................... 70
SERVICE .......................................................................... 70
SERVICE-HINWEIS .......................................................... 70
REINIGUNG ..................................................................... 70
FEHLERSUCHE ............................................................... 71
D-iv
TECHNISCHE DATEN EINSCHALTFUNKTIONSÜBERSICHT
MITGELIEFERTES ZUBEHÖR
röhebuZ remmunelieT egneM
noforkiM
1
54-CM
lebakmortshcielGXX-2543-03E1
gnuretlahuabniEXX-2360-92J1
2
legübnoforkiM
)adanaK/ASUrun(
ztasnebuarhcS
etrakeitnaraG
1
Die Mikrofone MC-53DM und MC-45 sind auch als Sonderzubehör erhältlich {Seite 66}.
2
Den Mikrofonbügel an einem geeigneten Ort befestigen.
Mikrofonbügel
Schraube für Mikrofonbügel
1
MD35-CM:adanaK/ASU
XX-6850-19T
:tkraMreniemegllA/aporuE
XX-6930-19T
)A51(gnurehciS-reviecsnarTXX-7100-25F1
XX-6251-91J1
2
)adanaK/ASU(ztasnebuarhcS
)tkraMreniemegllA/aporuE(
)aporuE/adanaK/ASUrun(
XX-2830-99N1
XX-1330-99N1
—1
gnutielnasgnuneideBXX-0151-26B1
BESONDERHEITEN IN DIESER ANLEITUNG
Um die Beschreibung von Tastenbetätigungen zu vereinfachen und überflüssige Wiederholungen zu vermeiden, ist der Text im nachstehend erläuterten, leichtverständlichen Stil gehalten.
1
1
WICHTIGER HINWEIS:
WIRD VORAUSGESETZT, DASS SIE DIE NÄCHTSTE TASTENBETÄTIGUNG INNERHALB VON 10 SEKUNDEN AUSFÜHREN, DA DAS GERÄT ANDERNFALLS AUF DEN FRÜHEREN BETRIEBSZUSTAND ZURÜCKSCHALTET.
IN DEN MEISTEN BEDIENVORGÄNGEN
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D-1
VORBEREITUNG FÜR MOBILEN UND ORTSFESTEN BETRIEB
KENWOOD
FM DUAL BANDER TM-G707
1
EINBAU IN DAS FAHRZEUG
2
Den Transceiver an sicherer, praktischer Stelle im Fahrzeug
3
anbringen, so daß weder Sie noch Mitfahrer während der Fahrt
4
gefährdet sind. Sie könnten den Transceiver zum Beispiel unter dem Armaturenbrett auf der Beifahrerseite einbauen, wobei
5
darauf zu achten wäre, daß der Beifahrer im Falle einer Notbremsung nicht mit Knien oder Beinen gegen das Gerät
6
stoßen kann. Wählen Sie einen gut belüfteten Platz, der nicht
7
direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist.
8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
Einbaubeispiel
Befestigen Sie den Transceiver mit der als Zubehör gelieferten Einbauhalterung sicher im Fahrzeug. Das Gerät kann, wie im folgenden beschrieben, auf unterschiedliche Weise in der Halterung positioniert und so auf den optimalen Blickwinkel ausgerichtet werden.
D-2
Einbauverfahren
1 Die Einbauhalterung mit den als Zubehör gelieferten
Unterlegscheiben und Schneidschrauben im Fahrzeug befestigen. Das Gerät wird mit 4 Unterlegscheiben und 4Schneidschrauben geliefert.
• Die Halterung kann für den Einbau unter dem Armaturenbrett mit der Öffnung nach unten weisend befestigt werden, im Bedarfsfall jedoch auch so, daß die Öffnung nach oben weist.
• Die Halterung muß so montiert werden, daß die 4Schraubenlöcher an den Kanten auf beiden Seiten nach vorn weisen.
Unterlegscheibe
Schneidschraube
2 Den Transceiver in die Halterung einpassen und die
mitgelieferten SEMS-Schrauben (Sechskantkopf) mit Unterlegscheiben einzusetzen und anzuziehen. Das Gerät wird mit 2 Schrauben und 2 Unterlegscheiben für jede der beiden Halterungsseiten geliefert.
• Sicherstellen, daß der Einbau sicher und vibrationsfest ist, um ein Lockers der Halterung bzw. des Transceivers zu verhüten.
SEMS-Schraube
ANSCHLUSS DES GLEICHSTROMKABELS
PLATZIEREN SIE DEN STROMSTECKER SO NAH WIE MÖGLICH AM TRANSCEIVER.
Mobiler Betrieb
Die Fahrzeug-Batterie muß eine Nennspannung von 12 V haben. Den Transceiver niemals an eine 24-V-Batterie anschließen. Unbedingt eine ausreichend starke 12-V­Fahrzeug-Batterie verwenden. Wenn die Stromstärke nicht ausreicht, kann das Display beim Senden dunkel werden oder die Sendeleistung stark absinken.
1 Das mit dem Transceiver gelieferte Gleichstromkabel auf
dem kürzesten Weg vom Transceiver direkt zu den Polen der Fahrzeug-Batterie führen.
• Bei Gebrauch eines Störschutzfilters sollte dieses mit einem Isolator installiert werden, damit es kein Metall am Fahrzeug berührt.
• Es empfiehlt sich nicht, die Zigarettenanzünderbuchse zu verwenden, da einige Zigarettenanzünderbuchsen einen zu hohen Spannungsabfall verursachen können.
• Die gesamte Länge des Kabels muß ummantelt werden, so daß es vor Hitze, Feuchtigkeit und dem (hohe Spannung führenden) Sekundärkreis der Zündanlage/­kabel isoliert ist.
2 Nach Verlegen des Kabels den Sicherungshalter zum
Schutz gegen Feuchtigkeit mit wärmebeständigem Band umwickeln. Das Kabel über die ganze Länge mit Bindern festmachen.
3 Damit kein Kurzschluß entstehen kann, vor dem Anschluß
des Transceivers das Minuskabel (–) von der Batterie abklemmen.
4 Das Gleichstromkabel polrichtig an die Batterieanschlüsse
anlegen: Rot an die Plusleitung (+) und Schwarz an die Minusleitung (–).
• Das Kabel in seiner vollen Länge installieren und nicht abschneiden, wenn es zu lang sein sollte. Insbesondere der Sicherungshalter darf auf keinen Fall entfernt werden.
Rot
Sicherungshalter
5 Das abgeklemmte Kabel wieder an den Minuspol der
Batterie anschließen.
6 Das Gleichstromkabel an den Steckverbinder des
Stromversorgungskabels am Transceiver anschließen.
• Die Steckverbinder fest ineinanderdrücken, bis die Verriegelung hörbar einrastet.
Fest drücken.
Schwarz
Sicherungshalter
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
D-3
Ortsfester Betrieb
Wenn der Transceiver als stationäres Gerät eingesetzt
1
werden soll, benötigen Sie ein separat erhältliches 13,8-V-
2
Gleichstromnetzteil. Das Netzteil sollte mindestens 12 A leisten.
3
1 Das Gleichstromkabel polrichtig an das geregelte Netzteil
4 5 6 7 8
anschließen (Rot: Plusklemme; Schwarz: Minusklemme).
• Den Transceiver NIEMALS direkt an eine Netzsteckdose anschließen!
• Für den Anschluß des Transceivers an das geregelte Gleichstromnetzteil das mitgelieferte Gleichstromkabel verwenden.
• Kein Kabel mit dünneren Adern verwenden.
9 10 11 12
Schwarz (–)
13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
Sicherungshalter
Rot (+)
Geregeltes Gleichstromnetzteil
An eine Netzsteckdose
2 Das Gleichstromkabel abschließend an den
Steckverbinder des Stromversorgungskabels am Transceiver anschließen.
• Die Steckverbinder fest ineinanderdrücken, bis die Verriegelung hörbar einrastet.
Fest drücken.
Sicherungshalter
Hinweise:
Mit dem folgenden als Sonderzubehör erhältlichen Netzteil kann Ihr Transceiver seine volle Leistung entfalten: PS-33 (20,5 A, 25%-Arbeitszyklus).
Bevor das Netzteil an den Transceiver angeschlossen wird, dieses und den Transceiver unbedingt zuerst ausschalten.
Das Netzteil erst nach Herstellen aller Anschlüsse an die Netzsteckdose anschließen.
D-4
Auswechseln von Sicherungen
Wenn eine Sicherung durchbrennt, die Ursache ausfindig machen und die Störung beseitigen. Nachdem die Störung beseitigt worden ist, die Sicherung auswechseln. Wenn neu installierte Sicherungen weiterhin durchbrennen, das Stromkabel abklemmen und den Händler oder die nächste Kundendienststelle verständigen.
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reviecsnarTA51
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lebakmortshcielG
VORSICHT:
IDENTISCHER AMPEREZAHL VERWENDEN.
Hinweis:
abgestelltem Motor längere Zeit betrieben wird, kann sich die Batterie bis unter die zum Anlassen des Motors erforderliche Spannungsgrenze entladen. Bei solchen Bedingungen sollte der Transceiver nicht verwendet werden.
NUR SICHERUNGEN DESSELBEN TYPS MIT
Wenn der Transceiver bei nicht voll geladener Batterie oder
A02
ANTENNENANSCHLUSS
Vor Betrieb muß zunächst eine leistungsfähige, gut angepaßte Antenne angeschlossen werden. Der Erfolg Ihrer Arbeit hängt in hohem Maße vom Typ der Antenne und ihrer korrekten Installation ab. Mit diesem Transceiver können exzellente Ergebnisse erzielt werden, wenn der Antenne und ihrer Installation entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Sie sollten eine Antenne wählen, die entsprechend der Eingangsimpedanz des Transceivers eine Impedanz von 50 besitzt. Für den Anschluß eine verlustarme Koaxleitung verwenden, die ebenfalls eine Impedanz von 50 aufweist. Wenn die Antenne über ein Kabel mit einer anderen Impedanz als 50 mit dem Transceiver verbunden wird, nimmt der Wirkungsgrad des Antennensystems ab, und in der Nähe befindliche elektronische Geräte, wie z.B. Fernseher und Radios, können gestört werden.
VORSICHT:
SENDEBETRIEB OHNE VORHERIGEN ANSCHLUSS EINER ANTENNE ODER EINER ANDEREN ANGEPASSTEN LAST KANN DEN TRANSCEIVER BESCHÄDIGEN. BEVOR GESENDET WIRD, DAHER STETS SICHERSTELLEN, DASS DIE ANTENNE AM TRANSCEIVER ANGESCHLOSSEN IST.
ORTSFESTE STATIONEN SOLLTEN ZUR VORBEUGE GEGEN BRAND, ELEKTRISCHEN SCHLAG UND GERÄTEBESCHÄDIGUNG STETS MIT EINEM BLITZABLEITER AUSGESTATTET SEIN.
Antennenbuchse
Zur Antenne
Stecker des Zuführungskabels
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
D-5
ZUBEHÖR-ANSCHLÜSSE
1
Externer Lautsprecher
2
Falls ein externer Lautprecher angeschlossen werden soll, muß dieser eine Impedanz von 8 haben. Die Buchse für
3
externen Lautsprecher kann mit einem Mono-Klinkenstecker
4
(3,5 mm Durchm., 2 Leiter) beschaltet werden. Empfohlene Lautsprecher sind unter anderem die Modelle SP-50B und
5
SP-41.
6 7 8
9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
Mikrofon
Zum Kommunizieren per Sprechfunk ein 600--Mikrofon mit einem 8-Pol-Modularstecker an die Modularbuchse an der Frontplatte des Transceivers anschließen. Den Stecker fest in die Buchse drücken, bis er hörbar einrastet.
KENWOOD
FM DUAL BANDER TM-G707
ANSCHLUSS VON PACKET-AUSRÜSTUNG
Wenn dieser Transceiver für Packetbetrieb verwendet werden soll, wird folgende Ausrüstung benötigt.
Personal-Computer mit Kommunikationssoftware
TNC (Terminal-Knoten-Controller)
TNC-Netzteil
RS-232C-Kabel
6poliger DIN-Ministecker (PG-5A, Sonderzubehör) Bezüglich der DATA-Anschlußstiftbelegung siehe “PACKET-
BETRIEB” {Seite 61}.
Hinweise:
Transceiver und TNC nicht an dasselbe Netzteil anschließen.
Transceiver und Computer so weit wie möglich voneinander entfernt aufstellen, um Störeinstreuungen zu vermeiden.
Das Sonderzubehör-Kabel PG-5A wird ohne Steckverbinder an einem Ende geliefert. Dieses Ende mit einem zum Anschluß des TNC passenden Steckverbinder versehen.
RS-232C-Kabel
TNC-Netzteil
TNC
PG-5A-Kabel
Transceiver­Netzteil
KENWOOD
FM DUAL BANDER TM-G707
TM-G707
KENWOOD
FM DUAL
D-6
IHRE ERSTE KONTAKTAUFNAHME (QSO)
Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bei diesem Gerät bitte von einem derart drastischen Schritt ab! Die folgenden 7 Bedienschritte zeigen Ihnen kurz, wie Sie sofort Kontakt aufnehmen können. So können Sie die Spannung ein wenig abbauen, die sich beim Auspacken eines neuen Transceivers unweigerlich einstellt.
Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und Ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem “Funkersessel” bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen.
MC-53DM
YOUR FIRST QSO
Das Gleichstromnetzteil einschalten, dann
1
den (EIN-/AUSSCHALTER) drücken.
Den VOL- und den SQL-Regler ungefähr bis
2
zur 9-Uhr-Position drehen.
[BAND]
3
UHF-Band zu wählen.
Am Abstimmknopf drehen, um eine
4
Frequenz einzustellen.
[PTT] am Mikrofon drücken und festhalten,
5
dabei mit normaler Stimme sprechen.
[PTT] am Mikrofon loslassen, um auf
6
Empfang zu schalten.
Schritte und wiederholen, um die
7
Kommunikation fortzusetzen.
drücken, um das VHF- oder das
65
1
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3
4
5
6
7
8
9
10
11
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17
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22
D-7
LERNEN SIE IHR GERÄT KENNEN
1
GUNDLEGENDE TRANSCEIVER-BETRIEBSARTEN
2
In diesem Abschnitt lernen Sie die grundlegenden Betriebsarten
3
kennen, mit denen der Transceiver arbeiten kann.
4
VFO-Betriebsart
5
Wird durch einen Druck auf [VFO] gewählt. In dieser Betriebsart
6
können Sie die Betriebsfrequenz mit dem Abstimmknopf oder mit [UP]/ [DWN] am Mikrofon ändern.
7
8
9 10 11 12
Speicherkanal-Abrufbetriebsart
13
Wird durch einen Druck auf [MR] gewählt. In dieser Betriebsart
14
können Sie Speicherkanäle, die mit Frequenzen und zugehörigen Daten belegt wurden, per Abstimmknopf oder mit [UP]/ [DWN]
15
am Mikrofon abrufen. Näheres erfahren Sie unter
16
“SPEICHERKANÄLE” {Seite 27}.
17 18 19 20 21 22
PM-Betriebsart (programmierbarer Speicher)
Wird durch einen Druck auf [PM] gewählt. In dieser Betriebsart können komplette Transceiver-Einstellungen, die in PM-Kanälen
[1]
bis
[4]
gespeichert wurden, abgerufen werden {Seite 36}.
Menü-Betriebsart
Wird durch einen Druck auf [MNU] gewählt. In dieser Betriebsart können Menü-Nummern per Abstimmknopf oder mit [UP]/ [DWN] am Mikrofon angewählt und eingestellt werden. Näheres erfahren Sie bei “MENÜEINSTELLUNGEN” {Seite 19}.
D-8
Betriebsart “Einfache Bedienung”
Wird durch Betätigung von [MNU]+[ ] aktiviert. In dieser Betriebsart werden lediglich die grundlegenden Funktionen sowie ein vereinfachtes Speicherverfahren angeboten. Wenn Sie hauptsächlich mit den Grundfunktionen arbeiten, bietet sich diese Betriebsart für unkomplizierte Bedienung an. Näheres erfahren Sie bei “EINFACHE BEDIENUNG” {Seite 18}.
2
1
TASTENFUNKTIONSANZEIGEN
Am unteren Rand des Displays werden die jeweils aktiven Funktionen für die 5 darunter angeordneten Bedienfeldtasten in Form von Kürzeln angezeigt. In den folgenden Beschreibungen sind diese Funktionskürzel kursiv gesetzt. Nach Drücken von schaltet das Display bei erneutem Drücken von Ablauf von 10 Sekunden wieder auf die erste Funktionsebene.
Funktionskürzel der ersten Funktionsebene
Funktionskürzel nach Drücken von
Funktionskürzel nach Drücken von [PM]
Hinweis:
Funktion innerhalb von etwa 10 Sekunden gedrückt werden, da das Display andernfalls auf die Grundfunktionsebene zurückschaltet.
[F]
Nach Drücken von
[F]
muß die Taste mit der gewünschten
[F]
bzw. nach
[F]
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
D-9
FRONTPLATTE
1
Hinweis:
Bedienelemente an der Frontplatte angeführt. Die hier nicht erwähnten
2
Funktionen werden im Verlauf der Anleitung an den entsprechenden Stellen eingehend beschrieben.
3 4 5 6 7 8
9 10 11
qq
q CALL-Taste
qq
12 13 14
ww
w VFO-Taste
ww
15 16 17 18 19 20 21 22
In diesem Abschnitt werden lediglich die Hauptfunktionen der
Zum Abrufen des Rufkanals {Seite 31}. Dient außerdem zum Starten oder Stoppen des Rufkanal/VFO-Suchlaufs {Seite43} in der VFO-Betriebsart bzw. des Rufkanal/Speicherkanal­Suchlaufs {Seite 43} in der Speicherkanal-Abrufbetriebsart.
Zum Anwählen der VFO-Betriebsart. In dieser Betriebsart kann die Betriebsfrequenz per Abstimmknopf oder mit [UP]/ [DWN] am Mikrofon geändert werden. Ermöglicht außerdem:
• Starten/Stoppen des VFO-Suchlaufs zum Abtasten des gesamten VFO-Bereichs {Seite 40}.
• Starten/Stoppen des Programm-Suchlaufs zum Abtasten eines programmierten Frequenzbereichs {Seite 43}.
ee
e MR-Taste
ee
Zum Anwählen der Speicherkanal-Abrufbetriebsart {Seite29}. In dieser Betriebsart können Speicherkanäle per Abstimmknopf oder mit [UP]/ [DWN] am Mikrofon gewählt werden. Dient auch zum Starten oder Stoppen des Speicherkanal-Suchlaufs {Seite 40}.
rr
r Abstimmknopf
rr
Zum Einstellen bzw. Auswählen von:
• Betriebsfrequenzen in der VFO-Betriebsart {Seite 16}.
• Speicherkanälen per Speicherkanal-Abruf {Seite 29}.
• Menü-Nummern in der Menü-Betriebsart {Seite 19}.
Der Knopf wird auch für verschiedene andere Einstellzwecke verwendet.
tt
t MHz-Taste
tt
Zum Anwählen von MHz-Betrieb. In dieser Betriebsart kann die Betriebsfrequenz per Abstimmknopf oder mit [UP]/ [DWN] am Mikrofon in Schritten zu 1 MHz bzw. 10 MHz geändert werden {Seite 16}. Dient auch zum Starten oder Stoppen des MHz-Suchlaufs {Seite 41}.
D-10
yy
y F-Taste (Funktion)
yy
Ermöglicht Umschalten auf die zweite Funktionsebene der Mehrfunktionstasten.
uu
u TONE-Taste
uu
Zum Ein- und Ausschalten der Ton-Funktion {Seite 24} oder CTCSS-Funktion {Seite 46}. Dient auch zum Aktivieren und Deaktivieren der automatischen Tonfrequenzerkennung {Seite 47}.
ii
i REV-Taste
ii
Ermöglicht Umkehren (Austauschen) der für Senden und Empfangen eingestellten Frequenzen bei Betrieb mit einer Standard-Sendeablage {Seite 23} oder bei einem Nichtstandard-Split-Speicherkanal {Seite 28}.
oo
o LOW-Taste
oo
Zum Auswählen von hoher, mittlerer oder niedriger Sende­Ausgangsleistung {Seite 17}.
!0!0
!0 BAND-Taste
!0!0
Zum Auswählen des VHF- oder UHF-Bands. Bei gewissen Versionen dient die Taste außerdem auch zum Auswählen des 118-MHz-Bands.
!1!1
!1 DIM-Taste
!1!1
Zum Wählen einer der 5 einstellbaren Display­Helligkeitsstufen bzw. zum Ausschalten der Beleuchtung {Seite 56}.
!2!2
!2 VOL-Regler
!2!2
Zum Einstellen der Lautstärke des vom Lautsprecher wiedergegebenen Empfangstons {Seite 15}.
!3!3
!3 SQL-Regler
!3!3
Zum Einstellen der Rauschsperren-Ansprechschwelle {Seite 15}. Bei ensprechender Einstellung bleibt der Lautsprecher stummgeschaltet, wenn kein Sender empfangen wird.
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
D-11
1 2 3 4 5 6 7
!4!4
!4 MNU-Taste
!4!4
Zum Anwählen der Menü-Betriebsart {Seite 19}.
8
!5!5
!5 PM-Taste
!5!5
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
Zum Anwählen der PM-Betriebsart (programmierbarer Speicher) {Seite 36}.
!6!6
(EIN-/AUSSCHALTER)
!6
!6!6
Zum Ein- und Ausschalten des Transceivers {Seite 15}.
!7!7
!7 Mikrofonbuchse
!7!7
Den 8-Pol-Modularstecker fest hineindrücken, bis die Verriegelung mit einem “Klicken” einrastet.
UP 8-V-Gleichstrom, max. 200 mA GND (Masse) STBY (PTT) GND (MIC) MIC NC: Kein Anschluß DWN
!8!8
!8 DATA-Buchse
!8!8
Zum Anschließen eines Terminal-Knoten-Controller für Packet-Betrieb. Als Steckverbinder eignet sich ein 6-Pol-DIN­Ministecker {Seite 6}.
RÜCKWAND
qq
q Antennenbuchse
qq
Zum Anschließen einer externen Antenne {Seite 5}. Für Test­Sendebetrieb ohne Antenne muß hier eine Blindlast angeschlossen werden. Die Impedanz der Antenne bzw. Last sollte 50 betragen. Die Buchse des TM-G707E ist für einen N-Stecker vorgesehen, die der anderen Versionen für einen Stecker des Typs PL-259. Der Transceiver hat nur eine Antenne, da ein Duplexer eingebaut ist.
ww
w Stromversorgungskabel für 13,8-V-Gleichstrom
ww
Für den Anschluß an die Stromquelle (13,8-V-Gleichstrom). Das mitgelieferte Gleichstromkabel verwenden {Seiten 3 und 4}.
ee
e Lautsprecherbuchse
ee
Hier kann zur Verbesserung des Tons wahlweise ein externer Lautsprecher (Sonderzubehör) angeschlossen werden. Die Buchse muß mit einem Mono-Klinkenstecker (3,5 mm Durchm., 2 Leiter) beschaltet werden. Einzelheiten siehe Seite 6. Die rechte Buchse kann nicht beschaltet werden.
D-12
MIKROFON
MC-53DM MC-45
2
DWN UP
3
5
6
4
3
5
6
qq
q UP-Taste
qq ww
w DWN-Taste
ww
12
7
8
6
Zum Erhöhen bzw. Erniedrigen der Betriebsfrequenz, Speicherkanal-Nummer, Menü-Nummer usw. Bei gedrückt gehaltener Taste wird übergangslos weitergeschaltet. Die Tasten dienen außerdem zum Einstellen von Funktionen mit mehreren Wahlmöglichkeiten.
ee
e PTT-Schalter (Sprechen, ohne Verriegelung)
ee
Wird zum Senden gedrückt, zum Empfangen wieder losgelassen.
rr
r LOCK-Schalter
rr
Zum Sperren aller Mikrofon-Tastenfunktionen, mit Ausnahme von [PTT] und der DTMF-Tastatur (falls vorhanden).
1
7
8
MIC
VFO MR PFCALL
ELECTRET CONDENSER MIC
MADE IN JAPAN
tt
t CALL-Taste
tt yy
y VFO-Taste
yy uu
u MR-Taste
uu
Wie die Tasten CALL, VFO und MR an der Frontplatte. Diese Tasten können bei Bedarf umprogrammiert werden {Seite 50}.
ii
i PF-Taste
ii
Die Funktion dieser Taste hängt von der bei Menü-Nr. 20 {Seite 51} für “PF1” gewählten Einstellung ab. Siehe
LOCK
4
“PROGRAMMIERBARE FUNKTIONSTASTEN (PF)” {Seite50}.
oo
o DTMF-Tastatur (nur beim MC-53DM)
oo
Diese 16-Tasten-Tastatur wird für DTMF-Funktionen gebraucht {Seite 48} und kann für direkte Eingabe von Frequenzen und Speicherkanalnummern verwendet werden {Seite 54}.
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
D-13
ANZEIGEN
Auf dem Display sehen Sie verschiedene Anzeigen, die Sie über die
1
aktiven Funktionen und Betriebsarten auf dem laufenden halten. Es
2
wird Ihnen anfänglich schwer fallen, sich zu merken, was jede der Anzeigen bedeutet und wie man die betreffende Funktion abschaltet.
3
Für solche Fälle haben wir als Orientierungshilfe die folgende Tabelle
4
vorbereitet.
5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1
Nur USA/ Kanada
21
2
Nur beim TM-G707E
22
egieznA noitknuFetlhäweG hcrudgnutlahcsbA
errepS-reviecsnarT ]F[ , ]zHM[
)tknilB(
1
2
errepstmaseG
trasbeirteB-MA.0.rN-üneM
SSCTC ]ENOT[
noitknuF-noT ]ENOT[ , ]ENOT[
gnuthciregalbA-suniM
gnuthciregalbA-suniM
)zHM6,7–(
gnuthciregalbA-sulP
noitknuF-rhekmU ]VER[
fualhcuS-stätiroirP ]F[ , ]UNM[
beirteB-dnabzuerK ]F[ , ][
nnad ]F[ , ]zHM[
]F[ , ]TFIHS[
lamnie ]F[ , ]TFIHS[ )
]F[ , ]TFIHS[
]F[ , ]TFIHS[ , ]F[ ,
]TFIHS[
lamnie ]F[ , ]TFIHS[ )
egieznA noitknuFetlhäweG hcrudgnutlahcsbA
kitamotuatlahcsbA
)OPA(
etarrefsnartnetaD
spb0069
noitknufgnafniE ]F[ , ]MID[
retrrepseG
lanakrehciepS
NOREWOP+]zHM[ ,
hcon:E707G-MT(
Während ein Signal empfangen wird:
hcon:E707G-MT(
• Bei offener Rauschsperre {Seite 15} wird “BUSY” angezeigt.
• Das S-Meter zeigt die Stärke des empfangenen Signals an.
netaD
timlanakrehciepS
beirtebedneS
gnutsieledneSehoHgnulletsnieebagroV
gnutsieledneSerelttiM
gnutsieledneSegirdeiN
]TTP[ noforkiMma
.21.rN-üneM
.91.rN-üneM
.3.rN-üneM
.nessalsol
]WOL[ , ]WOL[ rüf
gnulletsnieebagroV
)hcoh(
]WOL[ rüf
gnulletsnieebagroV
)hcoh(
D-14
GRUNDLEGENDE BEDIENVORGÄNGE
EIN- UND AUSSCHALTEN
1 Das Gleichstromnetzteil einschalten.
• Bei mobilem Betrieb diesen Schritt auslassen.
2 Den (EIN-/AUSSCHALTER) drücken, um den Transceiver
einzuschalten.
3 Zum Ausschalten des Transceivers den
(EIN-/AUSSCHALTER) erneut drücken.
• Bei ortsfester Installation kann der Transceiver nach dem Einschalten mit dem Netzschalter am Gleichstromnetzteil aus­und eingeschaltet werden.
EINSTELLEN DER LAUTSTÄRKE
Den VOL-Regler zum Heben (Senken) der Lautstärke nach rechts (links) drehen.
EINSTELLEN DER RAUSCHSPERRE
Die Rauschsperre hat die Aufgabe, Hintergrundrauschen vom Lautsprecher stummzuschalten (Rauschsperre geschlossen), wenn kein Signal anliegt. Wenn die Rauschsperre richtig eingestellt ist, wird nur bei tatsächlichem Empfang eines Senders Ton gehört (Rauschsperre offen).
Den SQL-Regler verstellen, während kein Signal empfangen wird, bis das Hintergrundrauschen gerade verschwindet.
• Je weiter der Regler nach rechts gedreht wird, um so mehr Signalstärke wird zum Öffnen der Rauschsperre benötigt.
Hinweis:
gerade verschwindet, wird Rauschsperren-Ansprechschwelle genannt und hängt von der Frequenz ab.
Der Punkt, an dem Umgebungsrauschen auf einer Frequenz
AUSWÄHLEN DES BANDS
[BAND]
drücken, um das VHF- oder das UHF-Band zu wählen.
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
D-15
EINSTELLEN EINER FREQUENZ
1
Abstimmknopf
2
Der Abstimmknopf bietet sich an, wenn die Frontplatte des Transceivers bequem mit der Hand erreichbar ist und die
3
gewünschte Frequenz in der Nähe der gegenwärtig
4
eingestellten Frequenz liegt. 1 [VFO] drücken, um auf VFO-Betrieb zu schalten.
5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
2 Den Abstimmknopf nach rechts drehen, um eine höhere
Frequenz einzustellen, oder nach links, um eine niedrigere Frequenz einzustellen.
• Gewünschte Frequenzen können alternativ auch über die Mikrofon-Tastatur eingegeben werden (nur beim MC-53DM). Siehe “DIREKTEINGABE ÜBER DIE TASTATUR” {Seite 54}.
• Zum Abstimmen in 1-MHz-Schritten zunächst [MHz] drücken. Die 1-MHz-Funktion wird durch Betätigen von [MHz] wieder aufgehoben.
• Zum Abstimmen in 10-MHz-Schritten zunächst drücken; werden. Die 10-MHz-Funktion wird durch erneutes Betätigen von 1-MHz-Funktion umgeschaltet werden.
Hinweis:
muß unter Umständen ein anderes Frequenzraster gewählt werden. Einzelheiten siehe “ÄNDERN DES FREQUENZRASTERS” {Seite 55}.
Mikrofon-Tasten [UP]/ [DWN]
Bei mobilem Betrieb oder immer dann, wenn Sie sich nicht unmittelbar vor dem Transceiver befinden, können Frequenzen mit den Tasten [UP]/ [DWN] am Mikrofon praktisch eingestellt werden.
[UP] oder [DWN] am Mikrofon einmal drücken, um die Frequenz um einen Schritt in die durch die Taste angezeigte Richtung zu verändern.
•Wenn die Taste gedrückt gehalten wird, ändert sich die Frequenz fortlaufend in der entsprechenden Richtung. Zum Stoppen des Frequenzdurchlaufs die Taste wieder loslassen.
• Zum Weiterschalten in Schritten von 1 MHz (oder 10 MHz) zunächst [MHz] (oder
[F]
darf nicht länger als 1 Sekunde gedrückt
[F]
wieder aufgehoben; mit [MHz] kann auf
Sollte die gewünschte Frequenz nicht einstellbar sein,
[F]
+[MHz]) drücken.
MC-53DM
[F]
+[MHz]
D-16
SENDEN
1 Zum Senden [PTT] am Mikrofon drücken und festhalten,
dabei mit normaler Stimme sprechen.
• “ON AIR” und das HF-Leistungsmeter werden angezeigt.
• Nicht zu nahe am Mikrofon und nicht zu laut sprechen, da dies zu Verzerrungen führen und die Verständlichkeit für die empfangende Station beeinträchtigen kann.
• Das HF-Leistungsmeter zeigt die relative Sende­Ausgangsleistung an.
2 Nach dem Sprechen [PTT] am Mikrofon wieder loslassen.
MC-53DM
Wählen der Ausgangsleistung
Es ist empfehlenswert und gesetzlich vorgeschrieben, die niedrigste Ausgangsleistung zu wählen, die stabilen Funkbetrieb gewährleistet. Bei Betrieb über Batteriestrom können Sie mit einer niedrigeren Sendeleistung eine höhere Betriebszeit erzielen. Eine geringere Sendeleistung reduziert auch die Gefahr, daß Sie andere Stationen auf dem Band stören.
[LOW]
, drücken, um hohe (“H”), mittlere (“M”) oder niedrige
(“L”) Sendeleistung zu wählen.
VORSICHT:
NICHT LÄNGERE ZEIT MIT HOHER AUSGANGSLEISTUNG SENDEN. DIES KANN ZU EINER ÜBERWÄRMUNG UND DARAUS RESULTIERENDEN STÖRUNG DES TRANSCEIVERS FÜHREN.
BEI KONTINUIERLICHEM SENDEN KANN SICH DER KÜHLKÖRPER STARK ERHITZEN. DEN KÜHLKÖRPER NIEMALS BERÜHREN, WENN ER MÖGLICHERWEISE HEISS IST.
Hinweis:
Umgebungstemperatur oder kontinuierlichem Senden überwärmen, spricht die Schutzschaltung unter Umständen an, um die Ausgangsleistung zu senken.
Sollte der Transceiver sich wegen hoher
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
D-17
1
Wenn Sie Ihre Funkamateur-Genehmigung gerade erst erhalten
2
haben oder zu Anfang nur mit den grundlegenden Gerätefunktionen arbeiten möchten, empfehlen wir Ihnen die
3
Betriebsart “Einfache Bedienung”. In dieser Betriebsart werden
4
lediglich die Grundfunktionen angeboten, so daß Sie die anderen Funktionen zunächst einmal außer acht lassen können.
5
Bei dieser Betriebsart können bis zu 3 Speicherkanäle durch eine
6
einzelne Tastenbetätigung mit einer Simplex-Frequenz belegt werden; die verwendeten Kanäle werden von beiden Bändern
7
gemeinsam genutzt.
8
[MNU]+[
aufzurufen (bzw. wieder zu verlassen).
9
10
] drücken, um die Betriebsart “Einfache Bedienung”
2
11
12
1
13
14
Hinweis:
15
Einstellungen sind unabhängig von den Einstellungen der Normalbetriebsart.
16
Die in dieser Betriebsart nutzbaren Tasten und Funktionen
17
sind in der Tabelle aufgeführt. Der VOL- und der SQL-Regler arbeiten ebenfalls.
18
19
20
21
22
Die in der Betriebsart “Einfache Bedienung” gemachten
13
2
3 4
5
6
7
8
9
10
1
15 16 17
12
11
MC-53DM
D-18
EINFACHE BEDIENUNG
OFVOFV
OFVOFV
OFV
RMRMRMRMRM
zHMzHM
zHMzHM
zHM
11111 22222 33333
WOLWOL
WOLWOL
PUPUPUPUPU
TTPTTP
TTPTTP noforkiMma
TTP
OFVOFV
OFVOFV noforkiMma
OFV
RMRMRMRMRM noforkiMma
FPFPFPFPFP noforkiMma
NWDNWD
NWDNWD
NWD
LLACLLAC
LLACLLAC noforkiMma
LLAC
WOL
MIDMID
MIDMID
MID
10
11
12
13
14
18
19
14
15
16
17
18
19
...ekcürD ...mu
LLACLLAC
LLACLLAC
LLAC LLACLLAC
LLACLLAC
LLAC )s1(
fponkmmitsbAfponkmmitsbA
fponkmmitsbAfponkmmitsbA
fponkmmitsbA
)s1(1)s1(1
)s1(1)s1(1
)s1(1 )s1(2)s1(2
)s1(2)s1(2
)s1(2
s1(3s1(3
s1(3s1(3
)))))
s1(3
DNABDNAB
DNABDNAB
DNAB
noforkiMma
noforkiMma
:leipsieB
.nelhäw
.nednesuz71
]1[]1[
]1[]1[)s1()s1(
]1[
eheiS
etieS
netlahcsuzniereviecsnarTned
.)netlahcsuzsuaredo(
.nefuruzbalanakfuRned13
.nrehciepsuzlanakfuR
.nelhäwuzbeirteB-OFV8
.nelhäwuzbeirtebfurbA-lanakrehciepS—
.nrednäuzzneuqerFeid61
nizneuqerFetlletsegniegiträwnegegeid
.netlahuztsef3redo2,1lanakrehciepS
)s1()s1(
)s1(
]1[]1[
]1[]1[
muz
:leipsieB.nefuruzba3redo2
.1lanaKnovnefurbA
.nleshcewuzdnaBsad51
.nelhäwuzbeirteB-OFV8
.nleshcewuzdnaBsad51
]1[
.nrednäuztiekgilleH-yapsiDeid65
.nefuruzbalanakfuRned13
.nelhäwuzbeirtebfurbA-lanakrehciepS—
mizneuqerFetlletsegniegiträwnegegeid
.nrednärevuznettirhcS-zHM-1nizneuqerFeid61
,1lanakrehciepSnetgelebnetaDtimned
uzgnutsielsgnagsuA-edneSerednaenie
.nelletsuzniezneuqerfsbeirteBeregirdeinenie61
.nelletsuzniezneuqerfsbeirteBerehöhenie61
51
13
.1lanaKninrehciepSmuz
71
MENÜEINSTELLUNGEN
WAS IST EIN MENÜ?
Viele Funktionen dieses Transceivers werden nicht mit Tasten oder Reglern am Transceiver, sondern über ein softwaregesteuertes Menü gewählt oder konfiguriert. Wenn Sie mit dem Menü-System einmal vertraut geworden sind, dann werden Sie dessen Vielseitigkeit zu schätzen wissen.
MENÜ-ZUGRIFF
1 Das gewünschte Band wählen.
• Manche Menü-Nummern können für beide Bänder unterschiedlich konfiguriert werden.
2 [MNU] drücken, um auf Menü-Betrieb zu schalten.
• Die zuletzt gewählte Menü-Nr. wird angezeigt.
3 Die gewünschte Menü-Nr. mit dem Abstimmknopf oder
[UP]/ [DWN] am Mikrofon wählen.
• Die Tastenfunktionskürzel “ESC” und “OK” werden nun angezeigt.
• Zum Aufheben der Menüauswahl und Zurückschalten auf die frühere Display-Anzeige
4
[OK]
drücken.
• Bei gewissen Menü-Nummern wird auch “s” angezeigt. Genaueres zu den nachfolgenden Bedienschritten erfahren Sie in den betreffenden Abschnitten dieser Anleitung.
5 Die Einstellung mit dem Abstimmknopf oder mit [UP]/
[DWN] am Mikrofon vornehmen.
[OK]
6
Hinweis: Abstimmknopf
wieder auf die vorherige Betriebsart geschaltet wird.
drücken, um die Einstellung zu beenden und das Menü
zu verlassen.
Nach jedem Schritt muß die nächste Betätigung (Taste oder
) innerhalb von 10 Sekunden erfolgen, da andernfalls
[ESC]
drücken.
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
D-19
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