Karcher IB 7/40 Classic User Manual [ru]

IB 7/40 Classic IB 7/40 Advanced
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Lesen Sie vor der ersten Benut-

Deutsch

nalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und bewahren Sie diese für späteren Ge­brauch oder für Nachbesitzer auf.
zung Ihres Gerätes diese Origi-
Inhaltsverzeichnis
Umweltschutz . . . . . . . . . . . DE . . 1
Sicherheitshinweise . . . . . . DE . . 1
Bestimmungsgemäße Verwen-
dung . . . . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 2
Funktion . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 2
Bedienelemente . . . . . . . . . DE . . 2
Inbetriebnahme. . . . . . . . . . DE . . 3
Bedienung. . . . . . . . . . . . . . DE . . 4
Außerbetriebnahme . . . . . . DE . . 6
Transport. . . . . . . . . . . . . . . DE . . 6
Lagerung. . . . . . . . . . . . . . . DE . . 6
Wartung und Pflege . . . . . . DE . . 6
Hilfe bei Störungen . . . . . . . DE . . 7
Technische Daten . . . . . . . . DE . . 9
Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . DE . 10
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . DE . 10
EG-Konformitätserklärung . DE . 10
Umweltschutz
Die Verpackungsmaterialien sind recyclebar. Bitte werfen Sie die Verpackungen nicht in den Haus­müll, sondern führen Sie diese ei­ner Wiederverwertung zu.
Altgeräte enthalten wertvolle re­cyclingfähige Materialien, die ei­ner Verwertung zugeführt werden sollten. Batterien, Öl und ähnliche Stoffe dürfen nicht in die Umwelt gelangen. Bitte entsor­gen Sie Altgeräte deshalb über geeignete Sammelsysteme.
Hinweise zu Inhaltsstoffen (REACH)
Aktuelle Informationen zu Inhaltsstoffen fin­den Sie unter:
www.kaercher.de/REACH
Sicherheitshinweise
Das Gerät darf nur von Personen bedient werden, die diese Betriebsanleitung gele­sen und verstanden haben. Insbesondere müssen alle Sicherheitshinweise beachtet werden. Diese Betriebsanleitung so aufbewah-
ren, dass sie dem Bediener jederzeit zur Verfügung steht.
Gefahrenstufen
Gefahr
Für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führt.
Warnung
Für eine möglicherweise gefährliche Situa­tion, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte.
Vorsicht
Für eine möglicherweise gefährliche Situa­tion, die zu leichten Verletzungen oder zu Sachschäden führen kann.
Symbole auf dem Gerät
Gefahr
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets. Strahlpistole nicht auf Personen richten. Dritte Personen vom Einsatzort entfernen und während des Be­triebs fernhalten (z.B. durch Absperrung). Während des Betriebs nicht an die Düse oder in den Trockeneisstrahl fassen.
Gefahr
Erstickungsgefahr durch Kohlendioxid. Die Trockeneispellets bestehen aus festem Kohlendioxid. Beim Betrieb des Gerätes steigt der Kohlendioxidgehalt der Luft am Arbeitsplatz. Arbeitsplatz ausreichend lüf­ten, ggf. ein Personenwarngerät verwen­den. Anzeichen hoher Kohlendioxidkonzentrati­on in der Atemluft:
3...5%: Kopfschmerzen, hohe Atemfre-
quenz.
7...10%: Kopfschmerzen, Brechreiz,
evtl. Bewusstlosigkeit.
Beim Auftreten dieser Anzeichen sofort Gerät abstellen und an die frische Luft ge­hen, vor Fortsetzung der Arbeit Lüftungs­maßnahmen verbessern oder Atemgerät verwenden. Kohlendioxid ist schwerer als Luft und sam­melt sich in engen Räumen, tieferliegenden Räumen oder in geschlossenen Behältern. Auf ausreichende Belüftung des Arbeits­platzes achten. Sicherheitsdatenblatt des Trockeneisher­stellers beachten.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch elektrostatische Entladungen, Beschädigungsgefahr für elektronische Baugruppen. Beim Reini­gungsvorgang kann sich das Reinigungs­objekt elektrisch aufladen. Reinigungsobjekt elektrisch erden und Er­dung während des gesamten Reinigungs­vorgangs aufrecht erhalten.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch elektrischen Schlag. Vor dem Öffnen des Steuer­schranks Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
Gefahr
Gefahr von Kälteverbrennungen. Trocken­eis hat eine Temperatur von -79 °C. Tro­ckeneis und kalte Geräteteile nie ungeschützt berühren.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets oder Schmutzteilchen. Dicht schließende Schutzbrille tragen. Gefahr von Gehörschäden. Gehörschutz tragen.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets oder Schmutzteilchen. Schutzhandschuhe nach EN 511 und lang­ärmlige Schutzkleidung tragen.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch elektrischen Schlag. Vor dem Öffnen des Steuer­schranks Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
Allgemeine Sicherheitshinweise
Gefahr
Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigt anlaufendes Gerät. Vor Arbeiten am Gerät Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
Gefahr
Gefahr von Kälteverbrennungen durch Tro­ckeneis oder kalte Geräteteile. Bei Arbeiten am Gerät geeignete Kälteschutzkleidung tragen oder Trockeneis entfernen und Ge­rät aufwärmen lassen. Trockeneis nie in den Mund nehmen.
Warnung
Unfallgefahr durch Rückstoßkraft der Strahlpistole. Vor dem Betätigen des Ab­zugshebels der Strahlpistole sicheren Standplatz suchen und Strahlpistole gut festhalten.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Gegenstände. Leichte Reinigungsobjekte fixieren um das Mitreißen mit dem Trocken­eisstrahl zu verhindern.
- 1
3DE
Warnung
Das Gerät nicht verwenden, wenn sich an­dere Personen in Reichweite befinden, es sei denn, sie tragen Schutzkleidung. Das Gerät nicht benutzen, wenn eine An­schlussleitung oder wichtige Teile des Ge­rätes beschädigt sind, z. B. Sicherheitseinrichtungen, Strahlmittel­schlauch, Strahlpistole. Quetschgefahr durch die Dosiereinrich­tung. Vor dem Entfernen des Schutzblechs im Trockeneisbehälter unbedingt den Netz­stecker des Gerätes aus der Steckdose ziehen.
Vorschriften und Richtlinien
Für den Betrieb dieser Anlage gelten in der Bundesrepublik Deutschland folgende Vor­schriften und Richtlinien (beziehbar über Carl Heymanns Verlag KG, Luxemburger Straße 449, 50939 Köln):
BGV D 26 StrahlarbeitenDurchführungsanweisung zur
BGV D 26
BGR 117 Arbeiten in engen RäumenBGR 189 Einsatz von SchutzkleidungBGR 195 Einsatz von Schutzhandschu-
hen
BGR 500 Arbeiten mit StrahlgerätenBGI 534 Arbeiten in engen RäumenBGI 836 Gaswarner
Sicherheitseinrichtungen
eispellets prallen auf die zu reinigende Oberfläche und entfernen den Schmutz. Durch die -79 °C kalten Trockeneispellets entstehen zusätzlich Wärmespannungen zwischen Schmutz und Reinigungsobjekt, welche ebenfalls zum Ablösen des Schmutzes beitragen. Weiterhin verwan­delt sich das Trockeneis beim Auftreffen sofort in gasförmiges Kohlendioxid und be­ansprucht so das 700-fache Volumen. Vom Trockeneis unterwanderter Schmutz wird hierdurch weggesprengt. Während des Strahlbetriebs sorgt ein Rütt­ler am Trockeneisbehälter für das kontinu­ierliche Nachrutschen der Trockeneispellets.
Bedienelemente
Gerät
1 Kabelhalter 2 Netzkabel mit Netzstecker 3 Druckentlastungsventil, Kondensat-
Entleerung des Wasserabscheiders 4 Druckluft-Anschluss 5 Kondensatablass 6 Sicherung F1, unter der Seitenverklei-
dung
Bedienfeld
Not-Aus-Taster
Wird der Not-Aus-Taster gedrückt, stoppt die Trockeneisdosierung und der Luftstrom aus der Düse wird unterbrochen.
Ausschalten im Notfall
Abzugshebel der Strahlpistole loslas-
sen. Not-Aus-Taster drücken. Die Trockeneisdosierung wird gestoppt
und der Luftstrom aus der Düse wird unter­brochen. Druckluftversorgung unterbrechen.
Bestimmungsgemäße Ver-
wendung
Das Gerät dient zum Entfernen von Ver­schmutzungen mit Trockeneispellets die von einem Luftstrahl beschleunigt werden. Das Gerät darf nicht in explosionsgefähr­deter Umgebung betrieben werden. Als Strahlmittel dürfen nur Trockeneispel­lets verwendet werden. Die Verwendung anderer Strahlmittel kann zur Beschädi­gung des Gerätes führen.
Funktion
Druckluft gelangt über ein Druckregelventil zur Strahlpistole. Beim Betätigen des Ab­zugshebels der Strahlpistole öffnet das Ventil und der Luftstrahl tritt aus der Strahl­pistole aus. Zusätzlich weden Trockeneis­pellets über die Dosiereinrichtung in den Luftstrahl dosiert. Bei der Geräteversion „IB 7/40 Advanced“ ist die Zudosierung an der Strahlpistole abschaltbar. Die Trocken-
1 Schubbügel 2 Deckel Trockeneisbehälter 3 Halter für Strahlpistole 4 Ablagefach für Zubehör 5 Bedienfeld 6 Kupplung Steuerleitung 7 Erdungsseil mit Klemme (nur IB 7/
40 Advanced, Option bei IB 7/40 Clas-
sic) 8 Kupplung Strahlmittel-Schlauch 9 Lenkrolle mit Feststellbremse 10 Transportgriff, Rammschutzbügel 11 Trockeneis-Auslass, zur Behälter-Ent-
leerung
1 Taste Statistik, Zähler zurücksetzen 2 Taste Entleerung Trockeneisbehälter 3 Display 4 Taste Strahldruck erhöhen 5 Taste Strahldruck verringern 6 Taste Trockeneis-Dosierung erhöhen 7 Taste Trockeneis-Dosierung verringern 8 Geräteschalter 9 Not-Aus-Taster 10 Schlüsselschalter
4 DE
- 2
Display
1 Kontrollleuchte Steuerspannung
grün: Steuerspannung in Ordnung rot: Steuerspannung zu niedrig gelb: Entleerung Trockeneisbehälter
aktiv
2 Kontrollleuchte Not-Aus
rot: Not-Aus-Taster betätigt grün: Not-Aus-Taster nicht betätigt
3 Kontrollleuchte Druckluft
grün: Druck in Ordnung orange: gewählter Strahldruck nicht er-
reicht rot: Druck zu gering (unter 0,15 MPa/
1,5 bar)
4 Kontrollleuchte Dosiereinrichtung
grün: Antrieb in Ordnung rot: Störung im Antrieb
5 Kontrollleuchte Strahlpistole
grün: Strahlpistole in Ordnung orange: Abzugshebel der Strahlpistole
während dem Einschalten betätigt rot: Strahlpistole ausgesteckt oder
Steuerleitung beschädigt
6 Anzeigefeld
Strahleinrichtung
6 Kupplung Steuerleitung
Nur bei IB 7/40 Advanced:
7 Taste Trockeneis-Dosierung Ein/Aus
Leuchtet rot bei ausgeschalteter Tro-
ckeneis-Dosierung 8 Taste Trockeneis-Dosierung erhöhen 9 Taste Strahldruck erhöhen 10 Taste Strahldruck verringern 11 Taste Trockeneis-Dosierung verringern
Inbetriebnahme
Gefahr
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets. Beim Vorbereiten des Gerätes alle Bau­gruppen, insbesondere den Strahlmittel­Schlauch auf ordnungsgemäßen Zustand untersuchen. Beschädigte Baugruppen durch einwandfreie ersetzen. Verschmutzte Baugruppen reinigen und auf ordnungsgemäße Funktion prüfen.
Gerät auf einer waagrechten, ebenen
Fläche abstellen und Feststellbremsen
der Lenkrollen blockieren. Strahlmittelschlauch mit dem Gerät ver-
binden und sichern. Strahlpistole mit dem Strahlmittel-
Schlauch verbinden und sichern.
Steuerleitung mit dem Gerät verbinden.Steuerleitung mit der Strahlpistole ver-
binden.
Düsen
Hinweis
Die Auswahl der Düse ist abhängig vom Werkstoff des Reinigungsobjekts und der Verschmutzung. Alle Düsen werden ohne Werkzeug auf das Gewinde der Strahlpistole aufgeschraubt. Die an der Düse angebrachten Schlüssel­flächen dienen zum Lösen festsitzender Düsen mit einem Gabelschlüssel.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigt startendes Gerät. Vor dem Düsenwechsel Gerät ausschalten.
Warnung
Verletzungsgefahr durch Berührung der kalten Düse. Düse vor dem Berühren auf­wärmen lassen oder Schutzhandschuhe tragen.
Vorsicht
Gefahr von Kaltverschweißung. Düsenge­winde vor der Montage mit dem beiliegen­den Fett bestreichen.
Strahldüsen
Neben der mitgelieferten Flachstrahldüse stehen weitere Flach- und Rundstahldüsen in verschiedenen Ausführungen als Zube­hör zur Verfügung.
1 Rundstrahldüse, kurz 2 Rundstrahldüse, lang 3 Flachstrahldüse, kurz 4 Flachstrahldüse, lang, im Lieferumfang 5 Rundstrahldüse, abgewinkelt, mit Gum-
miarmierung
6 Flachstrahldüse, abgewinkelt, mit
Gummiarmierung
Düse auf den Gewindestutzen der
Strahlpistole aufsetzen und von Hand festziehen.
Scrambler (Zubehör)
Der Scrambler zerkleinert die Trockeneis­pellets und wird zwischen Strahlpistole und Düse montiert. Die Ausrichtung der 4 Lochplatten im Scram­bler gibt den Grad der Zerkleinerung vor.
Grad der Zerkleinerung auswählen:
1 Düse 2 Strahlpistole 3 Abzugshebel 4 Sicherungsknopf 5 Kupplung Strahlmittel-Schlauch
- 3
1 Verschraubung 2 Magazin 3 Lochplatte
5DE
Verschraubung abschrauben.Magazin mit Lochplatten herausneh-
men.
Lochplatten wie oben gezeigt im Maga-
zin anordnen (3 Möglichkeiten). Die Maßangabe im Bild bezieht sich auf die Größe der Durchlassöffnungen.
Magazin mit Lochplatten in den Scram-
bler einsetzen.
Verschraubung aufschrauben und fest-
ziehen.
Düsenverlängerung (Zubehör)
Zwischen Strahlpistole und Düse kann eine Verlängerung eingesetzt werden.
Handgriff (Zubehör)
Der Handgriff kann an der Verlängerung befestigt werden.
Arbeitsbeleuchtung (Zubehör)
Die Arbeitsbeleuchtung wird zwischen Strahlpistole und Düse angebracht. Das Ein- und Ausschalten ist in Kapitel „Bedie­nung/Grundeinstellungen“ beschrieben.
Druckluft anschließen
Hinweis
Für einen störungsfreien Betrieb muss die Druckluft einen niedrigen Feuchtigkeitsge­halt (maximal 5% relative Luftfeuchtigkeit, Taupunkt unter 0°C) aufweisen. Die Druck­luft muss frei von Öl, Schmutz und Fremd­körpern sein. Die Druckluft muss trocken und ölfrei sein, dem Kompressor muss mindestens ein Nachkühler und ein Abscheider nachge­schaltet sein.
Druckentlastungsventil schließen.Druckluft-Zuleitung an den Druckluft-
Anschluss des Gerätes anschließen.
Der maximal zulässige Versorgungs-
druck von 1MPa (10 bar) darf nicht
überschritten werden.
Netzanschluss herstellen
Gefahr
Gefahr durch elektrischen Schlag. Die verwendete Steckdose muss von ei­nem Elektroinstallateur installiert sein und IEC 60364-1 entsprechen. Das Gerät darf nur an eine Stromversor­gung mit Schutzerde angeschlossen wer­den. Die verwendete Steckdose muss leicht zu­gänglich sein und sich in einer Höhe zwi­schen 0,6 m und 1,9 m vom Fußboden entfernt sein. Die verwendete Steckdose muss sich im Sichtbereich des Bedieners befinden. Das Gerät muss durch einen FI-Schutz­schalter Typ B, 30 mA abgesichert sein. Netzanschlussleitung des Gerätes vor je­dem Betrieb auf Beschädigung prüfen. Ge­rät mit beschädigtem Kabel nicht in Betrieb nehmen. Beschädigtes Kabel durch Elekt­rofachkraft austauschen lassen. Das Verlängerungskabel muss einen IPX4­Schutz sicherstellen und die Kabelausfüh­rung muss mindestens H 07 RN-F 3G1,5 entsprechen.
Netzstecker in Steckdose stecken.
Bedienung
Trockeneis einfüllen
Gefahr
Gefahr von Kälteverbrennungen. Trocken­eis hat eine Temperatur von -79 °C. Tro­ckeneis und kalte Geräteteile nie ungeschützt berühren. Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.
Deckel Trockeneisbehälter öffnen.Trockeneisbehälter auf Fremdkörper
und Kondensat prüfen, Fremdkörper
und Kondensat entfernen. Trockeneispellets in den Behälter fül-
len.
Vorsicht
Beschädigungsgefahr für das Gerät. Als Strahlmittel dürfen nur Trockeneispellets verwendet werden. Die Verwendung ande­rer Strahlmittel führt zum Verlust der Ga­rantie.
Deckel Trockeneisbehälter schließen.
Hinweis
Um Störungen durch verschmolzene Tro­ckeneispellets zu vermeiden, ist es sinnvoll den Inhalt des Trockeneisbehälters ganz zu verbrauchen, bevor neues Trockeneis eingefüllt wird. Vor längeren Arbeitsunter­brechungen Gerät betreiben, bis der Tro­ckeneisbehälter leer ist oder den Behälter durch die Funktion Trockeneis Entleerung leeren.
Einstellungen
Hinweis
Die Einstellungen sind abhängig vom Werkstoff des Reinigungsobjekts und der Verschmutzung.
Not-Aus-Taster durch Drehen entrie-
geln.
Geräteschalter auf „I“ stellen.Schlüsselschalter im Uhrzeigersinn
drehen.
Strahldruck mit den Tasten Strahldruck
erhöhen/verringern einstellen.
Hinweis
Je höher der eingestellte Strahldruck ist, umso höher (aggressiver) ist die Reini­gungswirkung.
Trockeneisdosierung mit den Tasten
Trockeneisdosierung erhöhen/verrin­gern einstellen.
Schlüsselschalter gegen den Uhrzei-
gersinn drehen und Schlüssel abzie­hen.
Durch das automatische Verschließen des Schlüssellochs wird Verschmut­zung während des Betriebs verhindert.
Bei abgezogenem Schlüssel ist das Gerät gegen Verstellung der Einstellun­gen und Rückstellen der Statistikwerte gesichert.
Betrieb
Wartungsarbeiten „täglich vor Betriebs-
beginn“ ausführen (siehe Abschnitt „Wartung und Pflege“).
Gefahr
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets. Strahlpistole nicht auf Personen richten. Dritte Personen vom Einsatzort entfernen und während des Be­triebs fernhalten (z.B. durch Absperrung). Während des Betriebs nicht an die Düsen­öffnung oder in den Trockeneisstrahl fas­sen. Vor dem Trennen der Verbindung zwi­schen Strahlpistole und Strahlmittel­Schlauch und zwischen Strahlmittel­Schlauch und Gerät unbedingt Druckluft­versorgung absperren, Gerät drucklos machen und Netzstecker aus der Steckdo­se ziehen.
Arbeitsbereich absperren um den Zu-
tritt von Personen während des Be­triebs zu verhindern.
Gefahr
Erstickungsgefahr durch Kohlendioxid. Die Trockeneispellets bestehen aus festem
6 DE
- 4
Kohlendioxid. Beim Betrieb des Gerätes steigt der Kohlendioxidgehalt der Luft am Arbeitsplatz. Arbeitsplatz ausreichend lüf­ten, ggf. ein Personenwarngerät verwen­den. Anzeichen hoher Kohlendioxidkonzentrati­on in der Atemluft:
3...5%: Kopfschmerzen, hohe Atemfre-
quenz.
7...10%: Kopfschmerzen, Brechreiz,
evtl. Bewusstlosigkeit.
Beim Auftreten dieser Anzeichen sofort Gerät abstellen und an die frische Luft ge­hen, vor Fortsetzung der Arbeit Lüftungs­maßnahmen verbessern oder Atemgerät verwenden. Sicherheitsdatenblatt des Trockeneisher­stellers beachten.
Gefahr
Gefahr durch gesundheitsgefährdende Stoffe. Können bei der Bearbeitung ge­sundheitsgefährdende Stäube entstehen, müssen vor Beginn der Arbeiten entspre­chende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.
Gefahr
Explosionsgefahr! Nicht gleichzeitig Leichtmetalle und eisen­haltige Teile bearbeiten. Werden abwechselnd Leichtmetalle und ei­senhaltige Teile bearbeitet, muss der Ar­beitsraum und die Absaugeinrichtung vor der Bearbeitung des jeweils anderen Mate­rials gereinigt werden.
Beim Arbeiten in engen Räumen für
ausreichenden Luftwechsel sorgen um die Kohlendioxidkonzentration in der Raumluft unter dem gefährlichen Wert zu halten.
Reinigungsobjekt gegebenenfalls fixie-
ren.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch elektrostatische Entladungen, Beschädigungsgefahr für elektronische Baugruppen. Beim Reini­gungsvorgang kann sich das Reinigungs­objekt elektrisch aufladen. Reinigungsobjekt elektrisch erden und Er­dung während des gesamten Reinigungs­vorgangs aufrecht erhalten.
Warnung
Beschädigungsgefahr durch in den Tro­ckeneisbehälter fallende Fremdkörper. Während des Betriebs Deckel des Tro­ckeneisbehälters geschlossen halten.
Erdungsseil (nur bei IB 7/40 Advanced)
elektrisch leitend mit dem Reinigungs­objekt verbinden oder Reinigungsob­jekt auf eine andere Art erden.
Schutzkleidung, Schutzhandschuhe,
dicht schließende Schutzbrille und Ge­hörschutz tragen.
Druckluftversorgung aktivieren.Not-Aus-Taster durch Drehen entrie-
geln.
Sicheren Standplatz wählen und eine
sichere Körperhaltung einnehmen, um von der Rückstoßkraft der Strahlpistole
nicht aus dem Gleichgewicht zu kom-
men.
Um das schlagartige Einsetzen des
Rückstoßes zu verhindern, kann ein
langsames Ansteigen des Strahldrucks
eingestellt werden (siehe „Bedienung/
Grundeinstellungen“ Menüpunkt Soft-
start). Sicherungsknopf der Strahlpistole ein-
drücken. Trockeneisstrahl durch Betätigen des
Abzugshebels der Strahlpistole aktivie-
ren und Reinigungsvorgang durchfüh-
ren.
Hinweis
Bei der Gerätevariante IB 7/40 Advanced kann die Zudosierung von Trockeneispel­lets mit der Taste Trockeneis -Dosierung Aus/Ein an der Strahlpistole aus- und eins­geschaltet werden. Bei ausgeschalteter Dosierung leuchtet die Taste rot, im Dis­play wird „Ice off“ angezeigt. Zusätzlich kann bei der Gerätevariante
IB 7/40 Advanced der Strahldruck und die Trockeneismenge an der Strahlpistole ver­stellt werden.
Warnung
Beschädigungsgefahr für die Dosierein­richtung durch Schmutz. Beim Strahlbe­trieb den Deckel des Trockeneisbehälters geschlossen lassen, um das Eindringen von abgestrahlten Verschmutzungen zu verhindern.
Ausschalten im Notfall
Abzugshebel der Strahlpistole loslas-
sen. Not-Aus-Taster drücken. Die Trockeneisdosierung wird gestoppt
und der Luftstrom aus der Düse wird unter­brochen. Druckluftversorgung unterbrechen.
Inbetriebnahme nach Not-Aus
Not-Aus-Taster durch Drehen entrie-
geln.
Betrieb unterbrechen
Abzugshebel der Strahlpistole loslas-
sen. Bei Betriebspausen kann die Strahlpis-
tole auf den Halter am Gerät gesteckt
werden.
Hinweis
Bei längerem Betriebsunterbrechungen können die Trockeneispellets im Trocken­eisbehälter verschmelzen. Betrieb mög­lichst nicht länger als 20 Minuten unterbrechen. Bei längeren Unterbrechun­gen Trockeneisbehälter entleeren.
Kondensat ablassen
Ein Wasserabscheider reinigt die dem Ge­rät zugeführte Druckluft. Dadurch sammelt sich Kondensat im Wasserabscheider, das von Zeit zu Zeit entleert werden muss. Auffangbehälter unter den Kondensa-
tablass stellen.
Druckentlastungsventil langsam öffnen
und warten, bis das Kondensat aus dem Gerät entwichen ist.
Hinweis
Zum Schutz der Umwelt Kondensat bitte umweltgerecht entsorgen.
Statistik-Funktion
Werte abrufen
Geräteschalter auf „I“ stellen.Taste Statistik kurz drücken, die Be-
triebsdauer wird angezeigt. t: Betriebsdauer seit dem letzten Zu-
rücksetzen. T: Gesamtbetriebsdauer.
Taste Statistik kurz drücken, die verar-
beitete Trockeneismenge wird ange­zeigt.
m: Trockeneismenge seit dem letzten Zurücksetzen.
M: Trockeneismenge gesamt.
Taste Statistik kurz drücken, der durch-
schnittliche Trockeneisverbrauch wird angezeigt.
q: Durchschnittlicher Trockeneisver­brauch seit dem letzten Zurücksetzen.
Q: Durchschnittlicher Trockeneisver­brauch gesamt.
Werte zurücksetzen
Schlüsselschalter im Uhrzeigersinn
drehen.
Taste Statistik 4 Sekunden lang drü-
cken.
Hinweis
Die Gesamtwerte können nicht gelöscht werden.
Grundeinstellungen
Tasten Strahldruck erhöhen und Strahl-
druck verringern gleichzeitig drücken und festhalten, Schlüsselschalter im Uhrzeigersinn drehen.
In der Betriebsart Grundeinstellungen ha­ben die Tasten folgende Funktionen:
1 Wert erhöhen 2 Wert verringern 3 Menüpunkt nach oben 4 Menüpunkt nach unten
- 5
7DE
Einstell­bereich
Menüpunkt
0, 1, 2, 3, 4, 5 Se­kunden
Softstart
1, 2, 3, 4, 5 Minuten
T_Dump
metric, imperial
Language
ON/OFF Düsenbeleuchtung (Op-
Lighting
ON/OFF Demonstrationsbetrieb:
Demo-Mode
Grundeinstellungen beenden
Schlüsselschalter gegen den Uhrzei-
gersinn drehen.
Beschreibung
Sanftanlauf, Dauer bis zum Erreichen des ge­wählten Strahldrucks
Dauer des Trockeneis­Entleerungsvorgangs
Maßeinheiten metric: kg/h, MPa imperial: lbs, psi
tion) ein-/ausschalten
Bedienung wird simu­liert, Druckluft- und Tro­ckeneisabgabe sind gesperrt.
Außerbetriebnahme
Gefahr
Gefahr von Kälteverbrennungen. Trocken­eis hat eine Temperatur von -79 °C. Tro­ckeneis und kalte Geräteteile nie ungeschützt berühren. Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets. Strahlpistole nicht auf Personen richten. Dritte Personen vom Einsatzort entfernen und während des Be­triebs fernhalten (z.B. durch Absperrung).
Druckluftversorgung schließen.Auffangbehälter unter den Kondensa-
tablass stellen.
Druckentlastungsventil langsam öffnen
und warten, bis Kondensat und Druck­luft aus dem Gerät entwichen sind.
Auffangbehälter unter den Trockeneis-
Auslass stellen.
Taste Entleerung Trockeneisbehälter
drücken und warten, bis der Trocken­eisbehälter leer ist.
Die Trockeneis-Entleerung stoppt nach der voreingestellten Zeit (siehe „Grund­einstellungen“).
Bei Bedarf Taste Entleerung Trocken­eisbehälter mehrmals drücken.
Hinweis
Zum Schutz der Umwelt Kondensat bitte umweltgerecht entsorgen.
Geräteschalter auf „0/OFF“ stellen.Gerät von der Druckluft-Zuleitung tren-
nen.
Netzstecker aus Steckdose ziehen.Erdungsseil reinigen und aufrollen.
Transport
Gefahr
Unfallgefahr durch Trockeneisreste im Ge­rät. Vor dem Transport in geschlossenen Fahrzeugen muss das Trockeneis restlos aus dem Gerät entfernt sein um Gefähr­dungen der mitfahrenden Personen durch Kohlendioxid zu verhindern.
Vorsicht
Verletzungs- und Beschädigungsgefahr! Gewicht des Gerätes beim Transport be­achten.
Vor dem Transport alle Schritte im Ka-
pitel „Außerbetriebnahme“ ausführen. Gerät auf das Transportfahrzeug brin-
gen.
Bremsen der Lenkrollen arretieren.Gerät mit Spanngurten auf dem Fahr-
zeug befestigen.
Lagerung
Vorsicht
Verletzungs- und Beschädigungsgefahr! Gewicht des Gerätes bei Lagerung beach­ten.
Dieses Gerät darf nur in Innenräumen gela­gert werden.
Gefahr
Erstickungsgefahr durch Ansammlung von Kohlendioxid. Trockeneispellets nur an gut belüfteten Orten lagern.
Wartung und Pflege
Wartungshinweise
Grundlage für eine betriebssichere Anlage ist die regelmäßige Wartung nach folgen­dem Wartungsplan. Verwenden Sie ausschließlich Original-Er­satzteile des Herstellers oder von ihm emp­fohlene Teile, wie
Ersatz- und Verschleissteile,Zubehörteile,Betriebsstoffe,Reinigungsmittel.
Gefahr!
Unfallgefahr bei Arbeiten am Gerät. Vor Ar­beiten am Gerät alle Arbeitsschritte des Kapi­tels „Außerbetriebnahme“ durchführen.
Gefahr
Gefahr von Kälteverbrennungen durch Tro­ckeneis oder kalte Geräteteile. Bei Arbeiten am Gerät geeignete Kälteschutzkleidung tragen oder Trockeneis entfernen und Ge­rät aufwärmen lassen. Trockeneis nie in den Mund nehmen.
Warnung
Beschädigungsgefahr. Strahlpistole nicht mit Lösungsmittel, Benzin oder ölhaltigem Reinigungsmittel reinigen.
Wartungsvertrag
Um einen zuverlässigen Betrieb der Anlage zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen ei­nen Wartungsvertrag abzuschließen. Wen­den Sie sich bitte an Ihren zuständigen Kärcher-Kundendienst.
Wartungsplan
Täglich vor Betriebsbeginn
Strahlmittelschlauch sorgfältig auf Ris-
se, Knickstellen und andere Beschädi­gungen untersuchen. Weiche Stellen im Schlauch zeigen Abnutzung auf der Innenseite des Schlauches an. Defek­ten oder abgenützten Schlauch durch neuen Schlauch ersetzen.
Elektrische Kabel und Stecker auf Be-
schädigung untersuchen. Defekte Teile vom Kundendienst austauschen las­sen.
Alle 100 Betriebsstunden
Kupplungen an Strahlmittel-Schlauch,
am Gerät und an der Strahlpistole auf Beschädigung und Abnutzung untersu­chen. Defekten Schlauch ersetzen, de­fekte Kupplungen an Gerät oder Strahlpistole vom Kundendienst erset­zen lassen.
Dosiereinrichtung auf Schäden und Un-
dichtigkeiten untersuchen. Werden Schäden/Undichtigkeiten festgestellt, Kundendienst verständigen.
Befestigungskappen der Hinterräder
auf festen Sitz prüfen.
Alle 500 Stunden oder jährlich
Gerät durch Kundendienst prüfen las-
sen.
Alle 2 Jahre
Strahlmittelschlauch mindestens alle
2 Jahre erneuern.
Gerät öffnen
Zur Durchführung einiger Wartungsarbei­ten müssen die Seitenverkleidungen des Gerätes entfernt werden:
1 Seitenverkleidung 2 Schnellverschluss
Schnellverschluss gegen den Uhrzei-
gersinn öffnen.
Seitenverkleidung abnehmen.
8 DE
- 6
Wartungsarbeiten
Filtereinsatz im Wasserabscheider aus­tauschen
1 Schraube 2 Unterteil 3 Mutter 4 Scheibe 5 Filtereinsatz 6 Oberteil
4 Schrauben herausdrehen.Unterteil abnehmen.Mutter abschrauben.
Scheibe abnehmen.Filtereinsatz abnehmen und durch neu-
en Filtereinsatz ersetzen. Wasserabscheider in umgekehrter Rei-
henfolge wieder zusammenbauen.
Prüfungen
Nach BGV D 26 müssen am Gerät folgen­de Prüfungen durch einen Sachkundigen vorgenommen werden. Die Ergebnisse der Prüfung müssen in einer Prüfbescheini­gung festgehalten werden. Die Prüfbe­scheinigung muss vom Betreiber des Gerätes bis zur nächsten Prüfung aufbe­wahrt werden.
Nach Betriebsunterbrechung von mehr als einem Jahr
Gerät auf ordnungsgemäße Beschaf-
fenheit und Funktion prüfen.
Nach Änderung des Aufstellungsortes
Gerät auf ordnungsgemäße Beschaf-
fenheit, Funktion und Aufstellung prü-
fen.
Nach Instandsetzungsarbeiten oder Veränderungen die die Betriebssicher­heit beeinflussen können
Gerät auf ordnungsgemäße Beschaf-
fenheit, Funktion und Aufstellung prü­fen.
Hilfe bei Störungen
Gefahr!
Unfallgefahr bei Arbeiten am Gerät. Vor Ar­beiten am Gerät alle Arbeitsschritte des Kapitels „Außerbetriebnahme“ durchfüh­ren.
Gefahr
Gefahr von Kälteverbrennungen durch Tro­ckeneis oder kalte Geräteteile. Bei Arbeiten am Gerät geeignete Kälteschutzkleidung tragen oder Trockeneis entfernen und Ge­rät aufwärmen lassen. Trockeneis nie in den Mund nehmen.
Display­anzeige
E001 KL Steuerspan-
E002 KL Not-Aus leuch-
E003 KL Druckluft leuch-
E004 KL Dosierung
E005 KL Strahlpistole
E006 KL Strahlpistole
Kontrollleuchte (KL)
nung leuchtet rot
tet rot
tet rot
leuchtet rot
leuchtet rot
leuchtet rot
Störungen mit Anzeige im Display
Mögliche Ursache Behebung Durch wen
Steuerspannung zu niedrig Gerät ausschalten, kurz warten, Gerät wieder ein-
schalten. Steckdose prüfen lassen. Bei wiederholtem Auftreten des Fehlercodes, Kär­cher-Kundendienst benachrichtigen
Not-Aus-Taster ist gedrückt Not-Aus-Taster durch Drehen entriegeln. Bediener
Druck der Druckluftversorgung zu gering
Störung in der Dosiereinheit Gerät ausschalten, kurz warten, Gerät wieder ein-
Verbindung zwischen Gerät und Strahlpistole gestört.
Kurzschluss in Strahlpistole oder Steuerkabel
Druck erhöhen. Gerät ausschalten, kurz warten, Gerät wieder ein­schalten.
schalten. Bei wiederholtem Auftreten des Fehlercodes, Kär­cher-Kundendienst benachrichtigen
Korrekte Verbindung der Kupplungen in der Steuer­leitung prüfen. Steuerkabel auf Beschädigung untersuchen.
Strahlpistole oder Strahlschlauch mit Steuerkabel er­setzen.
Bediener
Bediener
Bediener
Bediener
Bediener
E007 KL Druckluft leuch-
tet rot
E008 KL Strahlpistole
leuchtet orange
Störung am Druckluft-Regel­ventil
Abzugshebel der Strahlpistole war während dem Einschalten oder dem Entriegeln des Not­Aus-Tasters betätigt
Kundendienst aufsuchen. Bediener
Abzugshebel der Strahlpistole loslassen. Bediener
- 7
9DE
Störungen ohne Anzeige im Display
Störung Mögliche Ursache Behebung Durch wen
Keine Displayanzei­ge trotz eingeschalte­tem Hauptschalter
Kein Druckluftstrahl trotz gezogenem Ab­zugshebel
Netzstecker nicht in die Steckdose einge­steckt.
Sicherung F1 hat ausgelöst Seitenverkleidung abnehmen und Sicherung F1
Druckluftversorgung hat zu wenig Druck Druck kontrollieren. Bediener
Strahldruck zu niedrig eingesellt Strahldruck höher einstellen. Bediener
Spannungsversorgung unterbrochen Spannungsversorgung kontrollieren. Kontroll-
Netzstecker in eine Steckdose stecken. Bediener
Bediener
durch Drücken entriegeln.
Bediener
leuchte „Gerät ein“ muss grün leuchten.
Druckluftstrahl zu schwach
Keine Trockeneispel­lets im Druckluftstrahl
Not-Aus-Taster ist gedrückt Not-Aus Taster durch Drehen entriegeln. Kont-
rollleuchte „Gerät ein“ muss grün leuchten.
Steuerleitung nicht korrekt angeschlossen Verbindung zwischen Streuerleitung und Strahl-
pistole sowie zwischen Steuerleitung und Gerät überprüfen.
Steuerleitung ist defekt Strahlmittelschlauch ersetzen. Bediener
Strahldruck zu niedrig eingesellt Strahldruck höher einstellen. Bediener
Druckluftversorgung hat zu wenig Druck oder Fördermenge des Kompressors zu ge­ring.
Filtereinsatz im Wasserabscheider ver­stopft.
Strahlmittelschlauch oder Strahlpistole ver­stopft
Trockeneis-Dosierung ausgeschaltet (nur IB 7/40 Advanced), Taste Trockeneis-Do­sierung Ein/Aus auf der Strahlpistole leuch­tet rot, Displayanzeige „Ice off“.
Trockeneisbehälter leer Trockeneisbehälter füllen Bediener
Trockeneis verschmolzen Trockeneisbehälter entleeren und mit frischen
Druck und Fördermenge kontrollieren. Bediener
Filtereinsatz im Wasserabscheider ersetzen. Bediener
Strahlmittelschlauch und Strahlpistole auftauen lassen und Verstopfung beseitigen. Arbeitsdruck erhöhen und / oder Trockeneisdosierung redu­zieren.
Taste Trockeneis-Dosierung an der Strahlpistole drücken.
Trockeneispellets füllen.
Bediener
Bediener
Bediener
Bediener
Bediener
Rüttler am Trockeneisbehälter arbeitet nicht Kundendienst aufsuchen. Bediener
Antriebsmotor der Dosiereinrichtung über­lastet
Druckluftaustritt im Trockeneisbehälter Druckausgleichskanal in der Dosiereinrichtung
Dosierscheibe in der Dosiereinheit defekt Dosierscheibe ersetzen. Kunden-
Dosiereinrichtung auftauen lassen Bediener
Kunden-
reinigen.
dienst
dienst
10 DE
- 8
Technische Daten
Elektrischer Anschluss
Spannung V 220...240 Stromart 1~ Frequenz Hz 50 Anschlussleistung kW 0,6 Ableitstrom, typ. mA 7,5 FI-Schutzschalter delta I in A 0,03
Druckluft
Schlauch-Nennweite Zoll 1/2 Versorgungsdruck (max.) MPa (bar) 1,0 (10) Versorgungsdruck (min.) MPa (bar) 0,2 (2)
3
Druckluftverbrauch m Druckluftqualität *
Leistungsdaten
Strahldruck (max.) MPa (bar) 1,0 (10) Durchmesser der Trockeneispellets (max.) mm 3 Trockeneisverbrauch kg/h 15...50
Abmessungen
Inhalt Trockeneisbehälter kg 15 Breite mm 510 Tiefe mm 768 Höhe mm 1096 Gewicht IB 7/40 Classic, betriebsbereit kg 93 Gewicht IB 7/40 Advanced, betriebsbereit kg 95 Gewicht IB 7/40 Classic, leer, ohne Zubehör kg 70 Gewicht IB 7/40 Advanced, leer, ohne Zubehör kg 71 Gewicht Strahleinrichtung (Strahlmittelschlauch, Strahlpistole, Werkzeugtasche) kg 6,75 Rückstoßkraft der Strahlpistole (max.) N 30 Drehomoment der Strahlpistole (max.), nur bei Winkeldüse N 8
Gerätevibrationen
Strahlpistole m/s² 1,2 Strahlmittelschlauch m/s² 1,2 * trocken und ölfrei, dem Kompressor muss mindestens ein Nachkühler und ein Abscheider nachgeschaltet sein
/min 0,5...3,5
Druckluftbedarf Schalldruckpegel Schallleistungspegel
A Druck in MPa B Druck in bar C Volumenstrom in m 1 gerade Düsen 2 abgewinkelte Düsen
3
/min
A Druck in MPa B Druck in bar C Schalldruckpegel in dB(A) 1 Rundstrahldüse, kurz 2 Flachstrahldüse, kurz 3 Flachstrahldüse, abgewinkelt 4 Rundstrahldüse, lang 5 Flachstrahldüse, lang, im Lieferumfang
- 9
A Druck in MPa B Druck in bar C Schallleistungspegel in dB(A) 1 Rundstrahldüse, kurz 2 Flachstrahldüse, kurz 3 Flachstrahldüse, abgewinkelt 4 Rundstrahldüse, lang 5 Flachstrahldüse, lang, im Lieferumfang
11DE
Zubehör
Schutzkleidung
Vollsicht-Schutzbrille, antibeschlag, Teile­Nr.: 6.321-208.0 Kälteschutzhandschuhe mit rutschhem­mendem Profil, Kategorie III nach EN 511, Teile-Nr.: 6.321-210.0 Gehörschutz mit Kopfbügel, Teile-Nr.:
6.321-207.0
Strahleinrichtung
Rundstrahldüse, kurz Teile-Nr.: 4.321-236.0
Rundstrahldüse, lang Teile-Nr.: 4.321-234.0
Flachstrahldüse, kurz Teile-Nr.: 4.321-237.0
Flachstrahldüse, lang, im Lieferumfang Teile-Nr.: 4.321-235.0
Rundstrahldüse, abgewinkelt Teile-Nr.: 4.321-249.0
EG-Konformitätserklärung
Hiermit erklären wir, dass die nachfolgend bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Kon­zipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den ein­schlägigen grundlegenden Sicherheits­und Gesundheitsanforderungen der EG­Richtlinien entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Produkt: Trockeneisstrahlgerät Typ: 1.574-xxx
Einschlägige EG-Richtlinien
2006/42/EG (+2009/127/EG) 2004/108/EG
Angewandte harmonisierte Normen
EN 55014–1: 2006 + A1: 2009 EN 55014–2: 1997 + A2: 2008 EN 60335–1 EN 61000–3–2: 2006 + A2: 2009 EN 61000–3–3: 2008 EN 62233: 2008
Angewandte nationale Normen
GS-STE-13 (in Anlehnung)
Flachstrahldüse, abgewinkelt Teile-Nr.: 4.321-250.0
Scrambler Teile-Nr.: 4.110-015.0
Düsenverlängerung, 300 mm lang Teile-Nr.: 5.760-001.0
Handgriff Teile-Nr.: 4.321-248.0
Arbeitsbeleuchtung Teile-Nr.: 2.815-421.0
Garantie
In jedem Land gelten die von unserer zu­ständigen Vertriebsgesellschaft herausge­gebenen Garantiebedingungen. Etwaige Störungen an Ihrem Gerät beseitigen wir innerhalb der Garantiefrist kostenlos, so­fern ein Material- oder Herstellungsfehler die Ursache sein sollte. Im Garantiefall wenden Sie sich bitte mit Kaufbeleg an Ih­ren Händler oder die nächste autorisierte Kundendienststelle.
Die Unterzeichnenden handeln im Auftrag und mit Vollmacht der Geschäftsführung.
CEO
Dokumentationsbevollmächtigter: S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Tel.: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Winnenden, 2012/06/01
Head of Approbation
12 DE
- 10
Please read and comply with

English

to the initial operation of your appliance and store them for later use or subsequent own­ers.
these original instructions prior
Contents
Environmental protection . . EN . . 1
Safety instructions . . . . . . . EN . . 1
Proper use . . . . . . . . . . . . . EN . . 2
Function . . . . . . . . . . . . . . . EN . . 2
Control elements. . . . . . . . . EN . . 2
Start up . . . . . . . . . . . . . . . . EN . . 3
Operation . . . . . . . . . . . . . . EN . . 4
Shutting down . . . . . . . . . . . EN . . 6
Transport. . . . . . . . . . . . . . . EN . . 6
Storage . . . . . . . . . . . . . . . . EN . . 6
Maintenance and care . . . . EN . . 6
Troubleshooting . . . . . . . . . EN . . 7
Technical specifications . . . EN . . 9
Accessories . . . . . . . . . . . . EN . 10
Warranty . . . . . . . . . . . . . . . EN . 10
EC Declaration of Conformity EN . 10
Environmental protection
The packaging material can be recycled. Please do not place the packaging into the ordinary refuse for disposal, but ar­range for the proper recycling.
Old appliances contain valua­ble materials that can be recy­cled. Please arrange for the proper recycling of old appli­ances. Batteries, oil, and simi­lar substances must not enter the environment. Please dis­pose of your old appliances using appropriate collection systems.
Notes about the ingredients (REACH)
You will find current information about the ingredients at:
www.kaercher.com/REACH
Safety instructions
The appliance may only be operated by persons who have read and understood the contents of this operating instrucions maual. Please ensure that you conform to all the safety instructions and regulations. This operating instructions manual
must be stored in such a way that it can be easily accessed by the operator.
Danger or hazard levels
Danger
Immediate danger that can cause severe injury or even death.
Warning
Possible hazardous situation that could lead to severe injury or even death.
Caution
Possible hazardous situation that could lead to mild injury to persons or damage to property.
Symbols on the machine
Danger
Risk of injury on account of flying dry ice pellets. Do not direct the jet pistol on per­sons. Keep third persons away from the place of use and when the machine is being operated (by cordoning off the area). Do not touch/hold the nozzle or the dry ice jet when the machine is running.
Danger
Risk of suffocation on account of carbon di­oxide. The dry ice pellets are made of solid­ified carbon dioxide. The carbon dioxide content in the air at the place where the ma­chine is used will increase when the ma­chine is running. Ensure adequate ventilation at the place of use; if possible, use an alarm to warn persons. Symptoms of high levels of carbon dioxide in the air that is breathed in:
3...5%: headache, faster breathing.7...10%: headache, nausea and per-
haps even unconsciousness. If any of these symptoms occur, please
switch off the machine immediately and get a breath of fresh air; improve the ventilation before starting work again with the machine or use respirators. Carbon dioxide is heavier than air and it ac­cumulates in narrow spaces, rooms on low­er levels or in closed containers. Make sure that the work area is ventilated sufficiently. Follow the safety specifications of the man­ufacturer of dry ice.
Danger
Risk of injury on account of electro-static discharge; risk of damage to the electronic components. The object being cleaned can get charged electrically during the cleaning process. Provide suitable earthing for the object being cleaned and ensure that the earthing remains intact during the entire cleaning process.
Danger
Risk of injury on account of electric shock. Pull the plug out of the socket before open­ing the control cabinet.
Danger
Risk of cold burns. Dry ice has a tempera­ture of -79 °C. Never touch dry ice or cold parts of the machine without appropriate protection.
Danger
Risk of injury on account of flying dry ice pellets or dirt particles. Wear close fitting safety goggles. Risk of hearing impairment. Wear ear-pro­tection aids.
Danger
Risk of injury on account of flying dry ice pellets or dirt particles. Wear protective gloves and long-sleeved protective overalls as per EN 511.
Danger
Risk of injury on account of electric shock. Pull the plug out of the socket before open­ing the control cabinet.
General notes on safety
Danger
Risk of injury if the machine is left running in an unattended state. Disconnect the mains plug from the socket before perform­ing any work.
Danger
Risk of cold burns on account of dry ice or cold parts of the machine. While working on the machine, wear appropriate safety gear for protection against cold or remove dry ice and let the machine heat up. Never put dry ice in your mouth.
Warning
Risk of injury on account of the recoil force of the jet pistol. Ensure that you are stand­ing at a safe place and hold the jet pistol properly in your hand before pressing the trigger of the jet pistol.
Danger
Risk of injury on account of flying objects. Fix light cleaning objects properly to pre­vent them from being dragged off with the dry ice jet.
- 1
13EN
Warning
Do not use the appliance when there are other persons around unless they are also wearing safety equipment. The appliance must not be used if a con­necting line or important parts of the appli­ance, e.g. safety devices, spray hose, spray gun. Danger of crushing on account of the dos­ing equipment. Always remove the ma­chine plug from the socket before removing the protective shield of the dry ice contain­er.
Specifications and Guidelines
For the operation of this system the follow­ing regulations and directives are applica­ble in the Federal Republic of Germany (available from Carl Heymanns Verlag KG, Luxemburger Straße 449, 50939 Cologne):
BGV D 26 Spray jet tasksExecuting instructions for BGV D 26BGR 117 Working in closed roomsBGR 189 Using safety gearBGR 195 Using of safety glovesBGR 500 Working with spraying devic-
es
BGI 534 Working in closed roomsBGI 836 Gas warner
Safety Devices
carbon dioxide on contact and requires 700 times the volume of dry ice. Thus, the dirt penetrated by the dry ice thus gets thrown off. During the spraying operation through the jet, a vibrator located on the dry ice contain­er ensures continuous sliding of the dry ice pellets.
Control elements
Device
1 Cable clamp 2 Mains cable with mains plug 3 Pressure relief valve, condensate
draining of the water separator 4 Compressed air connection 5 Condensate drain-out 6 Fuse F1, below the side panel
Operating field
Emergency-stop button
If the emergency stop button is pressed, the dry ice dosing is stopped and the air flow from the nozzle is interrupted.
Switch-off in case of emergency
Release the trigger of the jet pistol. Press emergency-stop button.
The dry ice dosing is topped and the air flow from the nozzle is interrupted. Interrupt the compressed air supply.
Proper use
The machine is used to remove dirt using dry ice pellets that are speeded up using an air jet. The machine should not be operated in ex­plosive environments. Use only dry ice pellets as jet medium. Us­ing any other jet medium can cause dam­age to the machine.
Function
The air pressure reaches the jet pistol via a pressure regulation valve. The valve opens when the trigger of the jet pistol is pressed and the air flow comes out from the jet pis­tol. Additionally, dry ice pellets are dosaged into the air stream via the dosing device. With the version "IB 7/40 Advanced" the additional dosing can be switched off at the jet pistol. The dry ice pellets hit the surface to be cleaned and remove the dirt. Addi­tional heat currents are formed between the dirt and the object to be cleaned by the
-79 °C cold dry ice pellets; this results in the dirt being loosened. At the same time, dry ice immediately gets coverted into gaseous
1 Push handle 2 Cover of the dry ice container 3 Holder for jet pistol 4 Storage compartment for accessories 5 Operating field 6 Coupling of the control cable 7 Earthing rope with clamp (only IB 7/
40 Advanced, option for IB 7/40 Clas-
sic) 8 Coupling spray agent hose 9 Guiding roll with fixed position brake 10 Transport handle, bumper at the rear 11 Dry ice outlet for emptying the container
1 Statistics key, reset counter 2 Key to empty the dry ice container 3 Display 4 Key "increase jet pressure" 5 Key "decrease jet pressure" 6 Increase the dry ice dosing 7 Decrease the dry ice dosing 8 Power switch 9 Emergency-stop button 10 Key switch
14 EN
- 2
Display
1 Indicator lamp - control voltage
green: Control voltage OK red: Control voltage too low yellow: Emptying of dry ice container
active
2 Indicator lamp emergency STOP
red: Emergency stop button activated green: Emergency stop button not acti-
vated
3 Indicator lamp - compressed air
green: Pressure OK orange: selected jet pressure not
reached red: Pressure too low (below 0.15 MPa/
1.5 bar)
4 Indicator lamp – dosing device
green: Drive OK red: Error in drive
5 Indicator lamp - jet pistol
green: Jet pistol OK orange: The trigger of the jet pistol was
activated during the switch-on process red: Jet pistol disconnected or control
line damaged
6 Display field
Jet equipment
5 Coupling spray agent hose 6 Coupling of the control cable
Only with IB 7/40 Advanced:
7 Key for the dry ice dosing on/off
Illuminates red when the dry ice dosag-
ing is switched off 8 Increase the dry ice dosing 9 Key "increase jet pressure" 10 Key "decrease jet pressure" 11 Decrease the dry ice dosing
Start up
Danger
Risk of injury on account of flying dry ice pellets. While preparing the appliance, check and ensure that all components, especially the spray agent hose are in proper condition. Replace damaged components with de­fect-free ones. Clean dirty components and ensure that they are in proper working condition.
Place the machine on a horizontal,
even surface and block the parking
brakes of the steering rollers. Connect the spray agent hose to the
machine and secure it. Connect the jet pistol to the spray agent
hose and secure it. Connect the control cable to the appli-
ance. Connect the control cable to the appli-
ance.
Nozzles
Note
The choice of the nozzle depends on the material of the object to be cleaned and the contamination. All nozzles can be screwed on top of the threading of the jet pistol without using any tools. The threaded surfaces on the nozzle are to be used to loosen tight nozzles using a spanner.
Danger
Risk of injury by the unit starting uninten­tionally. Switch off the unit before switching the nozzles.
Warning
Risk of injury by touching the cold nozzle. Warm up the nozzle before touching it or wear protective gloves.
Caution
Risk of cold welding Smear the enclosed grease on the nozzle threading before in­stalling it.
Stream jets
Außer der runden Strahldüse, die mit der Maschine ausgeliefert wird, further flat and round steel nozzles are available as acces­sories for the machine.
1 Round jet nozzle, short 2 Round jet nozzle, long 3 Flat stream nozzle, short 4 Flat stream nozzle, long, included in de-
livery
5 Round stream nozzle, angled, with rub-
ber coat
6 Flat stream nozzle, angled, with rubber
coat
Place the nozzle onto the threaded sup-
port of the jet pistol and tighten it by hand.
Scrambler (accessory)
The scrambler crushes the dry ice pellets and is mounted between the jet pistol and the nozzle. The alignment of the 4 holes plates in the scrambler indicates the degree of commi­nution.
Select the degree of comminution:
1 Nozzle 2 Jet pistol 3 Triggering lever 4 Safety button
- 3
15EN
1 Screw connections 2 Magazine 3 Hole plate
Remove the screw connection.Remove the magazine with hole plates.
Align the hole plates, as shown above,
in the magazine (3 possibilities). The above specifications in the illustration refer to the size of the permeation open­ings.
Insert the magazine with hole plates
into the scrambler.
Unscrew the screw connection and
tighten it.
Nozzle extension (accessory)
An extension piece can be inserted be­tween the jet pistol and the nozzle.
Handle (accessory)
The handle can be fastened on the exten­sion piece.
Working light (accessory)
The working light is connected between the jet pistol and the nozzle. Switching on and switching off is described in the chapter "Operation/Basic Settings".
Connect compressed air supply
Note
To ensure smooth functioning of the ma­chine, the compressed air must have a low moisture content (max. 5% relative humidi­ty, dewing point below 0°C). The com­pressed air must also be free from oil, dirt and foreign particles. The compressed air must be dry and oil­free, at least one aftercooler and a separa­tor must be downstream of the compressor.
Close pressure relief valve.Connect the compressed air inlet pipe
to the compressed air connection point
of the device.
The maximum permissible supply pres-
sure of 1 MPa (10 bar) must not be ex-
ceeded.
Establish mains contact
Danger
Risk of electric shock. The socket to be used must have been in­stalled by an electrician and be compliant with IEC 60364-1. The appliance may only be connected to a electricity source with proper earthing. The socket used must be accessible and at a height between 0.6 m and 1.9 m off the floor. The socket used must be in the viewing area of the operator. The machine must have an FI fuse of type B, 30 mA. Check the mains cables of the machine each time before using the machine to see that it is not damaged. Never operate a machine with damaged cables. Get the
damaged cables replaced by an electri­cian. The extension cord must be protected by IPX4 safety mechanism and the cables must at least be compliant with H 07 RN-F 3G1.5.
Insert the mains plug into the socket.
Operation
Filling dry ice
Danger
Risk of cold burns. Dry ice has a tempera­ture of -79 °C. Never touch dry ice or cold parts of the machine without appropriate protection. Wear protective gloves and pro­tective overalls.
Open the cover of the dry ice container.Check the dry ice container for pres-
ence of foreign particles and conden­sate, remove them if found.
Fill dry ice pellets into the container.
Caution
Risk of damage to the device. Use only dry ice pellets as jet medium. The use of any other spray agent will lead to loss of war­ranty coverage.
Close the cover of the dry ice container.
Note
To avoid disruptions in operations on ac­count of melted dry ice pellets, it would make sense to fully use up the contents of the dry ice container before adding fresh dry ice. If the machine is to remain idle for a longer time, operate the device until the dry ice container is empty or empty the con­tainer via the dry ice emptying function.
Settings
Note
The settings depend on the substances contained in the detergent and the type of dirt.
Release emergency-stop button by
turning.
Set the appliance switch to "I".Turn the keyswitch in a clockwise direc-
tion.
Increase/reduce the jet pressure by us-
ing the respective keys.
Note
The higher you set the jet pressure, so much greater (more agressive) will the cleaning effect be.
Increase/reduce the dry ice dosing by
using the respective keys.
Turn the keyswitch counter-clockwise
and remove the key. The automatic closure of the key hole
will prevent contamination during oper­ation.
When the key is removed, the device is protected against changes to the set­tings and resetting the statistics values.
16 EN
- 4
Operation
Carry out maintenance jobs "daily be-
fore starting work" (see section "Mainte­nance and Care").
Danger
Risk of injury on account of flying dry ice pellets. Do not direct the jet pistol on per­sons. Keep third persons away from the place of use and when the machine is being operated (by cordoning off the area). Do not touch/hold the nozzle opening or the dry ice jet when the machine is running. First stop the compressed air supply before disconnecting the jet gun from the spray agent hose and the spray agent hose from the device; remove all pressure from the system and then pull the plug out of the socket.
Cordon off the working area to prevent
persons coming close to the machine when it is being operated.
Danger
Risk of suffocation on account of carbon di­oxide. The dry ice pellets are made of solid­ified carbon dioxide. The carbon dioxide content in the air at the place where the ma­chine is used will increase when the ma­chine is running. Ensure adequate ventilation at the place of use; if possible, use an alarm to warn persons. Symptoms of high levels of carbon dioxide in the air that is breathed in:
3...5%: headache, faster breathing.7...10%: headache, nausea and per-
haps even unconsciousness.
If any of these symptoms occur, please switch off the machine immediately and get a breath of fresh air; improve the ventilation before starting work again with the machine or use respirators. Follow the safety specifications of the man­ufacturer of dry ice.
Danger
There is a danger because of dangerous to your health materials. If dust that is danger­ous to your health can be generated, the appropriate safety measures will have to be taken prior to beginning work.
Danger
Risk of explosion! Do not work on light metals and iron-con­taining substances simultaneously. If you alternate between working on light metals and iron-containing parts, the work area and the suction device must be cleaned between work cycles.
Ensure adequate ventilation while
working in closed rooms in order to keep the carbon dioxide concentration in the atmospheric air in the room below the danger level.
Attach the object to be cleaned if neces-
sary.
Danger
Risk of injury on account of electro-static discharge; risk of damage to the electronic components. The object being cleaned can get charged electrically during the cleaning
process. Provide suitable earthing for the object being cleaned and ensure that the earthing remains intact during the entire cleaning process.
Warning
Risk of damage by foreign objects falling into the dry ice container. Keep cover of the dry ice container closed during operation.
Connect the grounding rope (with IB 7/
40 Advanced only) electrically conduc-
tive with the cleaning object or ground
the cleaning object in a different way. Wear safety gear, safety gloves, close
fitting safety goggles and ear-protec-
tion.
Switch on the compressed air supply.Release emergency-stop button by
turning. Choose a safe place to stand, assume
a secure body stance to avoid being
thrown off-balance by the recoil pres-
sure of the jet pistol.
In order to prevent the sudden recoil, a
gradual increase of the jet pressure can
be set up (see "Operation/Basic Set-
ting", menu item "soft start").
Press in the safety knob of the jet pistol.Activate the dry ice jet by pressing the
trigger of the jet pistol and carry out the
cleaning operation.
Note
With model IB 7/40 Advanced, the dosing of dry ice pellets can be switched on or off via the key dry ice dosing on/off on the jet pistol. When the dosing is turned off, the key illuminates red, the display shows "ice off". In addition, with the IB 7/40 Advanced
model, the jet pressure and the dry ice vol­ume can be changed on the jet pistol.
Warning
Risk of damage to the dosing equipment on account of dirt. Keep the lid of the dry ice container closed during the spraying oper­ation to prevent sprayed off dirt from enter­ing it.
Switch-off in case of emergency
Release the trigger of the jet pistol. Press emergency-stop button.
The dry ice dosing is topped and the air flow from the nozzle is interrupted. Interrupt the compressed air supply.
Switching on after emergency-stop
Release emergency-stop button by
turning.
Interrupting operation
Release the trigger of the jet pistol. During breaks in operation, you can in-
sert the jet pistol on the holder on the
machine.
Note
During longer breaks in operations, the dry ice pellets can melt in the dry ice container. As far as possible, do not interrupt opera-
tions for more than 20 minutes. In case of extended interruptions, switch off the en­gine.
Drain off the condensate.
A water separator cleans the compressed air flowing to the device. This collects con­densate in the water separator, that needs to be drained once in a while. Place the collection trough under the
condensate drain screw.
Open the pressure relief valve slowly
and wait until the condensate has been drained from the device.
Note
Please dispose of condensate in an envi­ronmentally friendly manner.
Statistics functions
Retrieving values
Set the appliance switch to "I".Press the Statistics key briefly to dis-
play the operating duration. t: Operation duration since the last re-
set. T: Total operating duration.
Press the Statistics key briefly to dis-
play the processed dry ice amount. m: Dry ice volume since the last reset. M: Total dry ice volume.
Press the Statistics key briefly to dis-
play the average dry ice consumption. q: Average dry ice consumption since
the last reset. Q: Average total dry ice consumption.
Reset values
Turn the keyswitch in a clockwise direc-
tion.
Press the statistics key for 4 seconds.
Note
The total values cannot be erased.
Basic settings
Press the keys to increase and de-
crease the jet pressure at the same time and hold them, turn the keyswitch clockwise.
In the operating mode basic settings, the keys have the following functions:
1 Increase value 2 Decrease value 3 Menu point to the top 4 Menu point to the bottom
- 5
17EN
Setting range
Menue point
0, 1, 2, 3, 4, 5 sec­onds
Soft start
1, 2, 3, 4, 5 minutes
T_Dump
metric, imperial
Language
ON/OFF Switch the nozzle light-
Beleuchtung
ON/OFF Demo mode: The opera-
Demo mode
Finish the basic settings
Turn the keyswitch counter-clockwise.
Description
Soft start, duration until the selected jet pressure is reached
Duration of the dry ice emptying process
Measurement units metric: kg/h, MPa imperial: lbs, psi
ing (option) on/off
tion is simulated, com­pressed air and dry ice dispensing is locked.
Shutting down
Danger
Risk of cold burns. Dry ice has a tempera­ture of -79 °C. Never touch dry ice or cold parts of the machine without appropriate protection. Wear protective gloves and pro­tective overalls.
Danger
Risk of injury on account of flying dry ice pellets. Do not direct the jet pistol on per­sons. Keep third persons away from the place of use and when the machine is being operated (by cordoning off the area).
Close the compressed air supply.Place the collection trough under the
condensate drain screw.
Open the pressure relief valve slowly
and wait until the condensate and the compressed air have been drained from the device.
Place the collection trough unter the dry
ice exit.
Press the key to empty the dry ice and
wait until the dry ice container is empty. The dry ice emptying stops after the
preset time has elapsed (see "Basic Settings").
If needed, press the key to empty the dry ice container several times.
Note
Please dispose of condensate in an envi­ronmentally friendly manner.
Set the appliance switch to "0/OFF“.Disconnect the machine from the com-
pressed air inlet.
Disconnect the main plug from the
socket. Clean and roll up the grounding rope.
Transport
Danger
Risk of accident on account of dry ice resi­due in the device. Remove all traces of dry ice before transporting the device in closed vehicle; otherwise there is a risk of carbon dioxide suffocation to the co-passengers.
Caution
Risk of injury and damage! Observe the weight of the appliance when you transport it.
Carry out all the steps listed in the chap-
ter "Shut down" before transporting the
device. Mount the appliance on the transport
vehicle.
Lock the breaks of the steering rollers. Fasten the device to the vehicle using
fastening belts.
Storage
Caution
Risk of injury and damage! Note the weight of the appliance in case of storage.
This appliance must only be stored in inte­rior rooms.
Danger
Risk of suffocation due to accumulation of carbon dioxide. Store dry ice pellets only in areas that are well ventilated.
Maintenance and care
Maintenance instructions
The bases of a safe operating of the equip­ment is thr regularly maintenance accord­ing to the following maintenance plan. Use exclusively original parts of the manu­facturer or those parts recommended by him like
parts and wearing parts, accessories parts,operating materials,cleaning agents.
Danger!
Risk of accident while working on the appli­ance. Carry out all the steps described in the chapter "Shut down" before starting anhy work on the device.
Danger
Risk of cold burns on account of dry ice or cold parts of the machine. While working on the machine, wear appropriate safety gear for protection against cold or remove dry ice and let the machine heat up. Never put dry ice in your mouth.
Warning
Risk of damage. Do not use solvents, petrol or oil-based cleaners to clean the jet pistol.
Maintenance contract
In order to guarantee a reliable operation og the equipment, we success, you signed a maintenance agreement. Please refer to you local Kärcher service department.
Maintenance schedule
Daily before starting operations
Check the spray agent hose for damag-
es, bends and other damages. Soft ar­eas in the hose indicate wear on the inner side of the hose. Replace the de­fective or worn out hose with a new hose.
Check electrical cable and plug for
damages. Get defective parts replaced by Customer Service.
Every 100 operating hours
Check couplings of the spray agent
hose, on the device, at the jet pistol for damages or wear and tear. Get Cus­tomer Service to replace the defective hose, defective couplings on the device or jet pistol.
Check dosing equipment for damages
or leaks. If you find any damages/ leaks, inform Customer Service.
Check the attachment caps of the rear
wheels for proper seating.
Every 500 hours or once a year
Get the device checked by Customer
Service.
Every 2 years
Replace the spray agent hose at least
once in 2 years.
Opening the device
The side panels of the device must be re­moved to access the device for mainte­nance jobs:
1 Side panels 2 Snap closure
Turn the snap closure counter-clock-
wise.
Remove side panel.
18 EN
- 6
Maintenance Works
Replace the filter insert in the water sep­arator.
1 Screw 2 Lower part 3 Nut 4 Disc 5 Filter inlay 6 Upper section
Loosen 4 screws. Remove the lower part.Unscrew the nut.Remove the disc.
Remove the filter inlay and replace it
with a new filter inlay. Reassemble the water separator in the
reverse sequence.
Tests
According to the specifications of BDV D 26, the following tests must be conducted by a technical expert. The results of the tests must be documented in a test report. The device operator must carefully store the test report until the next test.
After a working break of more than one year
Check the device to see that it is in a
proper condition and is functioning well.
After changing the installation site
Check the device to see that it is in a
proper condition, is functioning well and
has been installed properly.
The operational safety of the device can get hampered on account of main­tenance jobs or any modifications that have been done.
Check the device to see that it is in a
proper condition, is functioning well and
has been installed properly.
Troubleshooting
Danger!
Risk of accident while working on the appli­ance. Carry out all the steps described in the chapter "Shut down" before starting anhy work on the device.
Danger
Risk of cold burns on account of dry ice or cold parts of the machine. While working on the machine, wear appropriate safety gear for protection against cold or remove dry ice and let the machine heat up. Never put dry ice in your mouth.
Display Indicator lamp
(KL)
E001 KL control voltage
glows red
E002 KL emergency stop
glows red
E003 KL compressed air
glows red
E004 KL dosing glows
red
E005 KL jet pistol glows
red
E006 KL jet pistol glows
red
Faults with display
Possible cause Remedy By whom
Control voltage too low Turn off the appliance, wait briefly, turn on the appli-
ance once again. Have the socket checked. If this error recurs, please contact the Kärcher cus­tomer service department
Emergency-stop button has been pressed.
Pressure of the compressed air supply too low
Interference in the dosing Turn off the appliance, wait briefly, turn on the appli-
Connection between the de­vice and the jet pistol is faulty.
Short in jet pistol or control ca­ble
Release emergency-stop button by turning. Operator
Increase the pressure. Turn off the appliance, wait briefly, turn on the appli­ance once again.
ance once again. If this error recurs, please contact the Kärcher cus­tomer service department
Check for correct connection of the couplings in the control line. Check control cable for damages.
Replace the jet pistol or the jet hose with a control ca­ble.
Operator
Operator
Operator
Operator
Operator
E007 KL compressed air
glows red
E008 KL jet pistol glows
orange
Fault in the compressed air regulator valve
The trigger of the jet pistol was activated during the switch-on process or the releasing of the emergency stop key.
Call Customer Service. Operator
Release the trigger of the jet pistol. Operator
- 7
19EN
Faults without display on the console
Fault Possible cause Remedy By whom
No display inspite of power switch in posi­tion 1
No compressed air jet despite the trigger be­ing drawn
Mains Plug not connected to the socket. Insert the mains plug into a socket. Operator
Fuse F1 blown Remove the side panel and unlock the fuse F1 by
pressing on it.
Compressed air supply has too little pres­sure
Jet pressure is set too low Set the jet pressure to a higher level. Operator
Check pressure level. Operator
Operator
Compressed air jet is too weak
No dry ice pellets in the compressed air jet
Power supply has been interrupted Check power supply. Indicator lamp "Device on"
must glow green.
Emergency-stop button has been pressed. Release emergency-stop button by turning. Indi-
cator lamp "Device on" must glow green.
Control cable not connected properly Check connection between control cable and the
jet pistol and between the control cable and the device.
Control cable is defective Replace spray agent hose. Operator
Jet pressure is set too low Set the jet pressure to a higher level. Operator
Compressed air supply has too little pres­sure or the compressor output is low.
The filter insert in the water separator is plugged.
Spray agent hose or jet pistol is blocked Let the spray agent hose and jet pistol come to
Dry ice dosing switched off (IB 7/ 40 Advanced only), button "Dry ice dosing on/off" on the jet gun lights glows red, dis­play shows "Ice off".
Dry ice container is empty Refill the dry ice container Operator
Check pressure and output. Operator
Replace the filter inlay in the water separator. Operator
room temperature and remove the blocking. In­crease working pressure and / or reduce the dry ice dosing.
Press the dry ice dosing key on the jet pistol. Operator
Operator
Operator
Operator
Operator
Dry ice has melted Empty the dry ice container and refill it with fresh
dry ice pellets.
Vibrator on the dry ice container is not work­ing
Drive motor of the dosing equipment is over­loaded
Compressed air is exiting into the dry ice container
Dosing disc in the dosing unit is defective Replace the dosing disc. Customer
Call Customer Service. Operator
Let the dosing thaw Operator
Clean the pressure balance channel in the dosing equipment.
Operator
Customer Service
Service
20 EN
- 8
Technical specifications
Electrical connection
Voltage V 220...240 Current type 1~ Frequency Hz 50 Connected load kW 0,6 Leakage current, typ. mA 7,5 FI safety switch delta I in A 0,03
Compressed air
Nominal width of hose Inch 1/2 Pressure supply (max.) MPa (bar) 1,0 (10) Pressure supply (min.) MPa (bar) 0,2 (2)
3
Compressed air consumption m Quality of compressed air *
Performance data
Jet pressure (max.) MPa (bar) 1,0 (10) Diameter of dry ice pellets (max.) mm 3 Dry ice consumption kg/h 15...50
Dimensions
Contents of dry ice container kg 15 Width mm 510 Depth mm 768 Height mm 1096 Weight of IB 7/40 Classic, ready to operate kg 93 Weight of IB 7/40 Advanced, ready to operate kg 95 Weight of IB 7/40 Classic, empty, without acessories kg 70 Weight of IB 7/40 Advanced, empty, without acessories kg 71 Weight of the jet equipment (spray agent hose, spray gun, tool case) kg 6,75 Recoil force of hand spray gun (max.) N 30 Torque of jet pistol (max.), only with angled nozzle N 8
Machine vibrations
Jet pistol m/s² 1,2 Hose for spraying agent m/s² 1,2 * dry and oil-free, at least one aftercooler and a separator must be downstream of the compressor
/min 0,5...3,5
Compressed air demand Sound Sound power level
A Pressure in MPa B Pressure in bar C Noise level in dB(A) 1 Round jet nozzle, short 2 Flat stream nozzle, short 3 Flat jet nozzle, angled 4 Round jet nozzle, long 5 Flat stream nozzle, long, included in de-
livery
A Pressure in MPa B Pressure in bar C Volume stream in m 1 straight nozzles 2 angled nozzles
3
/min
A Pressure in MPa B Pressure in bar C Noise level in dB(A) 1 Round jet nozzle, short 2 Flat stream nozzle, short 3 Flat jet nozzle, angled 4 Round jet nozzle, long 5 Flat stream nozzle, long, included in de-
livery
- 9
21EN
Accessories
Protective clothing
Full view protective goggles, anti-conden­sation, part no.: 6.321-208.0 Cold protection gloves with anti-slip profile, category III as per EN 511, part no.: 6.321-
210.0 Ear protection with headgear, part no.:
6.321-207.0
Jet equipment
Round jet nozzle, short Part no.: 4.321-236.0
Round jet nozzle, long Part no.: 4.321-234.0
Flat stream nozzle, short Part no.: 4.321-237.0
Flat stream nozzle, long, included in deliv­ery Part no.: 4.321-235.0
Round jet nozzle, angled Part no.: 4.321-249.0
Flat jet nozzle, angled Part no.: 4.321-250.0
EC Declaration of Conformity
We hereby declare that the machine de­scribed below complies with the relevant basic safety and health requirements of the EU Directives, both in its basic design and construction as well as in the version put into circulation by us. This declaration shall cease to be valid if the machine is modified without our prior approval.
Product: Dry ice jet unit Type: 1.574-xxx
Relevant EU Directives
2006/42/EC (+2009/127/EC) 2004/108/EC
Applied harmonized standards
EN 55014–1: 2006 + A1: 2009 EN 55014–2: 1997 + A2: 2008 EN 60335–1 EN 61000–3–2: 2006 + A2: 2009 EN 61000–3–3: 2008 EN 62233: 2008
Applied national standards
GS-STE-13 (based on it)
The undersigned act on behalf and under the power of attorney of the company man­agement.
Scrambler Part no.: 4.110-015.0
Nozzle extension, 300 mm long Part no.: 5.760-001.0
Handle Part no.: 4.321-248.0
Working light Part no.: 2.815-421.0
Warranty
The warranty terms published by our com­petent sales company are applicable in each country. We will repair potential fail­ures of your appliance within the warranty period free of charge, provided that such failure is caused by faulty material or de­fects in fabrication. In the event of a warran­ty claim please contact your dealer or the nearest authorized Customer Service cent­er. Please submit the proof of purchase.
CEO
Authorised Documentation Representative S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Phone: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Winnenden, 2012/06/01
Head of Approbation
22 EN
- 10
Lire ces notice originale avant la

Français

pareil, se comporter selon ce qu'elles re­quièrent et les conserver pour une utilisation ultérieure ou pour le propriétaire futur.
première utilisation de votre ap-
Table des matières
Protection de l’environnement FR . . 1
Consignes de sécurité . . . . FR . . 1
Utilisation conforme . . . . . . FR . . 2
Fonction . . . . . . . . . . . . . . . FR . . 2
Eléments de commande . . . FR . . 2
Mise en service. . . . . . . . . . FR . . 3
Utilisation . . . . . . . . . . . . . . FR . . 4
Mise hors service . . . . . . . . FR . . 6
Transport. . . . . . . . . . . . . . . FR . . 6
Entreposage . . . . . . . . . . . . FR . . 6
Entretien et maintenance . . FR . . 6 Assistance en cas de panne FR . . 7 Caractéristiques techniques FR . . 9
Accessoires . . . . . . . . . . . . FR . 10
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . FR . 10
Déclaration de conformité CE FR . 10
Protection de l’environne-
ment
Les matériaux constitutifs de l’emballage sont recyclables. Ne pas jeter les emballages dans les ordures ménagères, mais les remettre à un sys­tème de recyclage.
Les appareils usés contiennent des matériaux précieux recyclables lesquels doivent être apportés à un sys­tème de recyclage. Il est inter­dit de jeter les batteries, l'huile et les substances similaires dans l'environnement. Pour cette raison, utiliser des sys­tèmes de collecte adéquats afin d'éliminer les appareils usés.
Instructions relatives aux ingrédients (REACH)
Les informations actuelles relatives aux in­grédients se trouvent sous :
www.kaercher.com/REACH
Consignes de sécurité
L'appareil peut être utilisé uniquement par des personnes qui ont lu et compris ce mode d'emploi. En particulier toutes les consignes de sécurité doivent être respec­tées. Garder ce mode d'emploi ainsi qu'il est
à la disposition de l'opérateur en tout temps.
Niveaux de danger
Danger
Pour un danger immédiat qui peut avoir pour conséquence la mort ou des bles­sures corporelles graves.
Avertissement
Pour une situation potentiellement dange­reuse qui peut avoir pour conséquence des blessures corporelles graves ou la mort.
Attention
Pour une situation potentiellement dange­reuse qui peut avoir pour conséquence des blessures légères ou des dommages maté­riels.
Des symboles sur l'appareil
Danger
Risque de blessure par des pellets à glace sèche volants. Ne pas diriger le pistolet de jet vers des personnes. Eloigner des troi­sièmes personnes de l'endroit d'utilisation et pendant le fonctionnement (par exemple par le blocage). Ne pas mettre la main dans la buse ou dans le jet à glace sèche pendant le fonc­tionnement.
Danger
Danger d'étouffement par le bioxyde de carbone. Les pellets à glace sèche se com­posent de dioxyde de carbone solide. Au fonctionnement de l'appareil le teneur de dioxyde de carbone de l'air au poste de tra­vail augmente. Aérer suffisamment le poste de travail, le cas échéant utiliser un détec­teur d'alerte personnel. Signes d'une haute concentration de dioxyde de carbone dans l'air courant:
3 ... 5% : maux de tête, une haute fré-
quence respiratoire.
7 ... 10% : maux de tête, envie de vomir,
éventuellement l'inconscience. Arrêter immédiatement l'appareil lorsque
ces signes aparaîtrent et aller à l'air frais, avant continuer le travail améliorer des me­sures de ventilation ou utiliser un appareil respiratoire. Le dioxyde de carbone est plus lourd que l'air et s'accumule dans des pièces étroites, des pièces profondes ou dans des conte­neurs fermés. Assurer une ventilation suffisante du lieu de travail. Respecter la fiche de données de sécurité du fabricant de la glace sèche.
Danger
Risque de blessure par les déchargements électrostatiques, risque de dommage pour
les groupements électroniques. Au proces­sus de nettoyage, l'objet de nettoyage peut se charger électriquement. Mettre l'objet de nettoyage à la terre électriquement et maintenir la mise à la terre pendant tout le processus de nettoyage.
Danger
Risque d'électrocution. Avant d'ouvrir l'ar­moire de commande, débrancher le câble da'limentation de la prise de courant.
Danger
Danger de combustion à réfrigération. La glace sèche a une température de 79 °C. Ne jamais toucher sans protection à la glace sèche et aux parties d'appareil froides.
Danger
Risque de blessure par des pellets à glace sèche volants ou des particules de saleté. Porter des lunettes protectrices bien fer­mant. Danger de trouble auditif. Porter une pro­tection d'oreille.
Danger
Risque de blessure par des pellets à glace sèche volants ou des particules de saleté. Porter des gants de protection selon EN 511 et une tenue de protection à manches longues.
Danger
Risque d'électrocution. Avant d'ouvrir l'ar­moire de commande, débrancher le câble da'limentation de la prise de courant.
Consignes de sécurité générales
Danger
Risque de blessure par l'appareil que se met en marche involontairement. Toujours débrancher le câble d’alimentation de la prise de courant avant d’effectuer des tra­vaux à l'appareil.
Danger
Danger des combustions à réfrigération par la glace sèche ou les parties froides d'ap­pareil. Porter des vêtements de protection contre le froid appropriés au travail à l'ap-
- 1
23FR
pareil ou éliminer la glace sèche et réchauf­fer l'appareil. Ne jamais mettre la glace sèche dans la bouche.
Avertissement
Danger d'accident par la force de recul du pistolet de jet. Avant d'actionner le levier de départ du pistolet de rayon chercher un emplacement sûr et tenir bien le pistolet de jet.
Danger
Risque de blessure par des objets volants. Fixer les objets légers de nettoyage pour éviter qu'ils sont emportés par le jet à glace sèche.
Avertissement
L’appareil ne doit jamais être utilisé si d’autres personnes figurent dans le rayon de portée de l’appareil, à moins que ces personnes ne portent des vêtements de protection. Ne pas utiliser l'appareil lorsqu'un câble de raccord ou des éléments importants de l'appareil sont endommagés, comme par ex. des dispositifs de sécurité, flexibles de pulvérisation, pistolets d'injection. Risque d'écrasement par le dispositif de dosage. Avant d'éliminer la tôle de protec­tion dans le réservoir de glace sèche, dé­brancher le câble d'alimentation de l'appareil de la prise de courant.
Dispositions et directives
Les prescriptions et les directives suivantes sont en vigueur pour exploiter ce portique en Allemagne (disponibles chez Carl Hey­manns Verlag KG, Luxemburger Straße 449, 50939 Köln) :
BGV D 26 Travaux de rayonInstructions de réalisation relatives au
BGV D 26
BGR 117 Travaux dans des endroits
étroites
BGR 189 Utilisation des vêtements de
protection
BGR 195 Utilisation des gants de pro-
tection
BGR 500 Travaux avec des nettoyeurs
à jet
BGI 534 Travaux dans des endroits
étroites
BGI 836 Avertisseur de gaz
Dispositifs de sécurité
Touche d'arrêt d’urgence
Lorsque le bouton d'arrêt d'urgence est ap­puyé, le dosage de glace sèche s'arrête et le débit d'air de la buse est interrompu.
Désactivation d'urgence
Lâcher le levier de départ du pistolet de
rayon.
Appuyer sur la touche d'arrêt d’ur-
gence.
Le dosage de la glace sèche est arrêté et le fluxe d'air de la buse est interrompu. Interrompre l'apport d'air sous pression.
Utilisation conforme
L'appareil sert à l'enlèvement des saletés avec des pellets ç glace sèche qui sont ac­célérés par un jet d'air. L'appareil ne peut être utilisé dans en envi­ronnement où il y a un risque d'explosion. Comme moyen de rayon, utiliser unique­ment des pellets à glace sèche. L'utilisation d'autres moyen de rayon peut endomma­gée l'appareil.
Fonction
L'air comprimé entre à l'aide d'un déten­deur au pistolet de jet. La soupape s'ouvre en actionnant le levier de départ du pistolet de jet et le jet d'air sort du pistolet de jet. De plus, les pellets de glace sèche sont dosés avec le dispositif de dosage dans le jet d'air. Pour la version de l'appareil "IB 7/ 40 Advanced" l'addition peut être désacti­vée sur le pistolet de jet. Les pellets à glace sèche heurtent sur la surface à nettoyer et enlèvent la saleté. Par les pellets à glace sèche à 79 °C, il y a des tensions de cha­leur supplémentaires entre la saleté et l'ob­jet de nettoyage lesquels contribuent également pour détacher la saleté. A l'ave­nir la glace sèche se transforme immédia­tement en dioxyde de carbone gazeux et nécessite ainsi un 700ème du volume. La saleté sur la glace sèche devient de cette façon enfoncé. Pendant le fonctionnement du jet, un vibra­teur au réservoir de la glace sèche s'oc­cupe des postglissements continuels les pellets à glace sèche.
Eléments de commande
Appareil
1 Guidon de poussée 2 Couvercle du réservoir de la glace
sèche 3 Support pour le pistolet de jet
4 Compartiment de rangement pour ac-
cessoires 5 Pupitre de commande 6 Accouplement du circuit de commande 7 Pièce de mise à la terre avec borne
(uniquement IB 7/40 Advance, en op-
tion sur le IB 7/40 Classic) 8 Accouplement du tuyau flexible du
moyen de rayon 9 Roulettes pivotantes et frein de station-
nement 10 Poignée de transport, arceau de pro-
tection 11 Sortie de glace sèche pour vider le ré-
servoir
1 Attache-câble 2 Câble secteur avec fiche secteur 3 Soupape de décharge de pression, sé-
parateur d'eau pour vider le condensat 4 Raccord air comprimé 5 Vidange de condensat 6 Fusible F1, sous le revêtement latéral
Zone de commande
1 Touche Statistique, réinitialiser les
compteurs 2 Touche Vider le réservoir de glace
sèche 3 Ecran 4 Touche Augmenter la pression du jet 5 Touche Diminuer la pression du jet 6 Touche augmenter le dosage de glace
sèche 7 Touche diminuer le dosage de glace
sèche 8 Interrupteur principal 9 Touche d'arrêt d’urgence 10 Interrupteur à clé
24 FR
- 2
Résolution Dispositif de jet
1 Témoin de contrôle de la tension de
commande vert : Tension de commande en ordre rouge : Tension de commande trop
faible jaune : Vidange du réservoir de glace
sèche active
2 Témoin de contrôle Arrêt d’urgence
rouge : Touche d'arrêt d’urgence confir­mée
vert : Touche d'arrêt d’urgence non confirmée
3 Témoin de contrôle de l'air comprimé
vert : Pression en ordre orange : pression du jet choisie non at-
teinte rouge : Pression trop faible (inférieure à
0,15MPa/1,5 bar)
4 Témoin de contrôle du dispositif de do-
sage vert : Entraînement en ordre rouge : Panne de l'entraînement
5 Témoin de contrôle du pistolet de jet
vert : pistolet de jet en ordre orange : levier de départ du pistolet de
jet actionné lors de la mise en marche rouge : pistolet de jet débranché ou cir-
cuit de commande endommagé
6 Champ d'affichage
1 Buse 2 Pistolet de jet 3 Levier de départ 4 Bouton du fusible 5 Accouplement du tuyau flexible du
moyen de rayon
6 Accouplement du circuit de commande
Uniquement pour IB 7/40 Advanced :
7 Touche Dosage de la glace sèche
Marche/Arrêt S'allume en rouge lorsque le dosage de
la glace sèche est arrêté
8 Touche augmenter le dosage de glace
sèche 9 Touche Augmenter la pression du jet 10 Touche Diminuer la pression du jet 11 Touche diminuer le dosage de glace
sèche
Mise en service
Danger
Risque de blessure causée par des pellets de glace sèche. A la préparation de l'appareil, contrôler le bon état de tous les composants, particuliè­rement le flexible de jet. Remplacer les composants endommagés par des nou­veaux. Nettoyer les composants sales et contrôler la fonction.
Poser l'appareil sur des surfaces hori-
zontales et planes et bloquer les frein
d'immobilisation à la monture de rou-
lette. Raccorder et s'assurer le flexible de
moyen de jet avec l'appareil. Raccorder et s'assurer le pistolet de jet
avec le flexible de moyen de jet. Connecter le circuit de commande avec
l'appareil. Connecter le circuit de commande avec
le pistolet de jet.
Buses
Remarque
La sélection des buses dépend de la ma­tière première de l'objet de nettoyage et de la saleté.
Toutes les buses sont vissées sans outil sur le filetage du pistolet de jet. Les pans à la buse servent pour desserrer les buses bien fixes avec un clé à fourche.
Danger
Risque de blessure dû au démarrage par inadvertance de l'appareil. Couper l'appa­reil avant de remplacer des buses.
Avertissement
Risque de blessure par un contact avec les buses froides. Faire réchauffer la buse avant de la toucher ou porter des gants de protection.
Attention
Risque de collage dû au froid. Graisser, avant le montage, les filetages de buse avec la graisse ci-jointe.
Buses de jet
Parallèlement à la buse à jet plat livrée, d'autres buses à jet plat et rond sont dispo­nibles comme accessoires dans différentes versions.
1 Buse à jet rond, courte 2 Buse à jet rond, longue 3 Buse à jet plat, courte 4 Buse à jet plat, longue, dans l'étendue
de livraison
5 Buse à jet rond, pliée, avec armature en
caoutchouc
6 Buse à jet plat, pliée, avec armature en
caoutchouc
Poser la buse sur l'embout fileté du pis-
tolet de jet et serrer manuellement.
Scrambler (accessoire)
Le scrambler coupe les pellets à glace sèche en petits morceaux et est monté entre le pistolet de jet et la buse. L'ajustage des 4 plaques perforées dans le scrambler indique le degré de fragmenta­tion.
- 3
25FR
Sélectionner le degré de fragmentation:
1 Fermeture 2 magasin 3 Plaque perforée
Dévisser le boulonnage.Sortir le magsin avec les plaques perfo-
rées.
Placer les plaques perforées dans le
magasin comme indiqué ci-dessus (3 possibilités). Les dimensions de l'illus­tration se rapportent à la taille des ou­vertures.
Placer le magasin avec les plaques per-
forées dans le scrambler.
Visser le boulonnage et serrer à fond.
Prolongation de buse (accessoire)
Une prolongation peut être mise entre le pistolet de jet et la buse.
Poignée (accessoire)
La poignée peut être fixée à la rallonge.
Eclairage de travail (accessoires)
L'éclairage de travail est placé entre le pis­tolet à jet et la buse. La mise en marche/ar­rêt est décrite au chapitre "Utilisation/ Réglages de base".
Raccorder l'air comprimé.
Remarque
Pour un fonctionnement sans trouble, l'air comprimé doit montrer une basse humidité (au maximum 5% d'humidité de l'air, le point de rosée sous 0°C). L'air comprimé doit être libre de l'huile, de saleté et des corps étrangers. L'air comprimé doit être sec et sans huile ; au minimum un refroidisseur secondaire et un séparateur doivent être montés en aval du compresseur.
Fermer la soupape de décharge de
pression. Connecter l'alimentation d'air comprimé
au raccord d'air comprimé de l'appareil.
La pression d'alimentation maximale
autorisée de 1MPa (10 bar) ne doit pas
être dépassée.
Établir le raccordement de réseau
Danger
Risque d'électrocution. La prise de courant doit être installée par un électricien et doit correspondre à la CEI 60364-1. L'appareil ne doit être raccordé qu'à une alimentation électrique avec terre de pro­tection. La prise de courant utilisée doit être facile d'accès et se trpiver à une hauteur entre 0,6 m et 1,9 m du sol. La prise de courant utilisée doit se trouver dans le champ de vision de l'opérateur. L'appareil doit être protégé par un disjonc­teur du type B, 30 mA. Vérifier le bon état de la conduite de raccor­dement de réseau de l'appareil avant chaque fonctionnement. Ne pas mettre
l'appareil en service avec un câble endom­magé. Laisser changer le câble endomma­gé par un électricien. Le câble de prolongation doit assurer une protection IPX4 et le câble doit corres­pondre au moins à H 07 RN-F 3G1,5.
Brancher la fiche secteur dans une
prise de courant.
Utilisation
Remplir glace sèche
Danger
Danger de combustion à réfrigération. La glace sèche a une température de 79 °C. Ne jamais toucher sans protection à la glace sèche et aux parties d'appareil froides. Porter des gants de protection et des vêtements de protection.
Ouvrir le couvercle du réservoir de la
glace sèche.
Contrôler la présence de corps étran-
gers et de condensat dans le réservoir de glace sèche, les éliminer.
Remplir des pellets à glace sèche dans
le réservoir.
Attention
Risque d'endommagement de l'appareil. N'utiliser que des pellets à glace sèche en tant que moyen de pulvérisation. L'utilisa­tion d'autres moyens entraîne la perte de la garantie.
Fermer le couvercle du réservoir de la
glace sèche.
Remarque
Pour éviter des pannes par des pellets à glace sèche fondus, il est sensé de consommer rationnellement le contenu du réservoir de la glace sèche avant qu'une nouvelle glace sèche soit versée. Avant une interruption de travail prolongée, faire fonctionner l'appareil jusqu'à ce que le ré­servoir de glace sèche soit vide ou vider le réservoir avec la fontion Vider la glace sèche.
Réglages
Remarque
Les réglages dépendent de la matièrie pre­mière de l'objet de nettoyage et de la sale­té.
Tourner la touche d'arrêt d'urgence
pour la déverrouiller.
Régler l'interrupteur principal sur "I".Tourner l'interrupteur à clé dans le sens
horaire.
Régler la pression du jet avec les
touches augmenter/diminuer la pres­sion du jet.
Remarque
Plus haut la pression du jet est réglée, d'au­tant plus haut (plus agressivement) est l'ef­fet de nettoyage.
Régler le dosage de la glace sèche
avec les touches augmenter/diminuer le dosage de la glace sèche.
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Tourner l'interrupteur à clé dans le sens
inverse des aiguilles d'une montre et ti­rer la clé.
La fermeture automatique du trou de la clé permet d'éviter la salissure au cours du fonctionnement.
Lorsque la clé est retirée, l'appareil est à l'abris d'un déréglage des paramètres et la réinitialisation des valeurs statis­tiques.
Fonctionnement
Effectuer des travaux de maintenance
"quotidiennement avant le début du fonctionnement" (cf. le chapitre "Main­tenance et entretien").
Danger
Risque de blessure par des pellets à glace sèche volants. Ne pas diriger le pistolet de jet vers des personnes. Eloigner des troi­sièmes personnes de l'endroit d'utilisation et pendant le fonctionnement (par exemple par le blocage). Ne pas mettre la main dans l'ouverture de la buse ou dans le rayon à glace sèche pendant le fonctionnement. Avant de séparer la liaison entre le pistolet du jet et le tuyau flexible de moyen de jet et entre le tuyau flexible de moyen de jet et appareil fermer absolument l'apport d'air sous pression, rendre l'appareil sans pres­sion et débrancher le câble d'alimentation de la prise de courant.
Barrer la zone de travail pour éviter l'ac-
cès des personnes pendant le fonction­nement.
Danger
Danger d'étouffement par le bioxyde de carbone. Les pellets à glace sèche se com­posent de dioxyde de carbone solide. Au fonctionnement de l'appareil le teneur de dioxyde de carbone de l'air au poste de tra­vail augmente. Aérer suffisamment le poste de travail, le cas échéant utiliser un détec­teur d'alerte personnel. Signes d'une haute concentration de dioxyde de carbone dans l'air courant:
3 ... 5% : maux de tête, une haute fré-
quence respiratoire.
7 ... 10% : maux de tête, envie de vomir,
éventuellement l'inconscience.
Arrêter immédiatement l'appareil lorsque ces signes aparaîtrent et aller à l'air frais, avant continuer le travail améliorer des me­sures de ventilation ou utiliser un appareil respiratoire. Respecter la fiche de données de sécurité du fabricant de la glace sèche.
Danger
Danger dû à la présence de substances toxiques Si des poussières nocives sont créées lors du traitement, il est impératif de prendre des mesures de sécurité corres­pondantes avant de commencer les tra­vaux.
Danger
Risque d'explosion ! Ne pas traiter simultanément des métaux légers et des pièces contenant du fer.
Si des métaux légers et des pièces conte­nant du fer sont traités en alternance, l'es­pace de travail ainsi que le dispositif d'aspiration doivent être nettoyés avant le traitement de l'autre matériau respectif.
Lors du travail dans les espaces étroits
s'assurer qu'il y a une bonne ventilation
pour pouvoir tenir la concentration de
dioxyde de carbone dans l'air d'espace
au-dessous de la valeur dangereuse. Le cas échéant, fixer l'objet de net-
toyage.
Danger
Risque de blessure par les déchargements électrostatiques, risque de dommage pour les groupements électroniques. Au proces­sus de nettoyage, l'objet de nettoyage peut se charger électriquement. Mettre l'objet de nettoyage à la terre électriquement et maintenir la mise à la terre pendant tout le processus de nettoyage.
Avertissement
Risque d'endommagement par des corps étrangers tombant dans le conteneur de glace sèche. Maintenir le couvercle du conteneur de glace sèche fermé pendant le fonctionnement.
Connecter électroniquement la pièce
de mise à la terre (uniquement pour IB
7/40 Advanced) à l'objet de nettoyage
ou mettre l'objet de nettoyage à la terre
d'une autre façon. Porter des vêtements de protection,
des gants de protection, de lunettes
protectrices et une protection d'oreille.
Activer l'apport d'air souspression.Tourner la touche d'arrêt d'urgence
pour la déverrouiller. Choisir un emplacement sûr et prendre
une tenue sûre pour ne pas perdre
l'équilibre de la force de recul du pistolet
de jet.
Afin d'empêcher la mise en place sou-
daine de la réaction à la lance, une aug-
mentation lente de la pression du jet
peut être réglée (voir "Utilisation/Ré-
glages de base", option démarrage
lent). Enfoncer le bouton de sécurité du pisto-
let à jet. Activer le jet de la glace sèche en ac-
tionnant le levier de départ du pistolet
de jet et effectuer le processus de net-
toyage.
Remarque
Pour le modèle d'appareil IB 7/ 40 Advanced, l'addition de pellets de glace sèche peut être activée et désactivée avec la touche Marche/Arrêt du dosage de la glace sèche sur le pistolet de jet. Lorsque le dosage est désactivé, la touche est rouge et "Ice off" s'affiche à l'écran. De plus, pour le modèle d'appareil IB 7/
40 Advanced, la pression du jet et la quan­tité de glace sèche peuvent être réglés sur le pistolet de jet.
Avertissement
Risque de dommage pour le dispositif de dosage par saleté. Laisser fermer le cou­vercle du réservoir de la glace sèche au fonctionnement du jet, pour éviter l'entrée des saletés déjà passées par jet.
Désactivation d'urgence
Lâcher le levier de départ du pistolet de
rayon.
Appuyer sur la touche d'arrêt d’ur-
gence.
Le dosage de la glace sèche est arrêté et le fluxe d'air de la buse est interrompu. Interrompre l'apport d'air sous pression.
Mise en service après arrêt d'ur-
gence
Tourner la touche d'arrêt d'urgence
pour la déverrouiller.
Interrompre le fonctionnement
Lâcher le levier de départ du pistolet de
rayon.
En cas d'arrêt de fonctionnement, le
pistolet de jet peut être mis sur le sup­port à l'appareil.
Remarque
A l'interruption de fonctionnement plus longue, les pellets à glace sèche peuvent fusionner dans le réservoir de la glace sèche. Ne pas interrompre le fonctionne­ment plus que 20 minutes. Vider le réser­voir de glace sèche en cas d'interruptions prolongées.
Vidanger le condensat
Un séparateur d'eau nettoie l'air comprimé envoyé dans l'appareil. Ainsi, le condensat s'accumule dans le séparateur d'eau, qui doit être vidé de temps en temps. Poser la cuvette de récupération sous
la vidange de condensat.
Ouvrir lentement la soupape de dé-
charge de pression et attendre que le condensat se soit échappé de l'appa­reil.
Remarque
Veuillez éliminer le condensat de manière favorable à l'environnement.
Fonction statistique
Ouvrir les valeurs
Régler l'interrupteur principal sur "I".Enfoncer brièvement la touche Statis-
tique, la durée de fonctionnement s'af­fiche.
t : temps de fonctionnement depuis la dernière réinitialisation.
T : temps total de fonctionnement.
Enfoncer brièvement la touche Statis-
tique, la quantité de glace sèche traitée s'affiche.
m : quantité de glace sèche depuis la dernière réinitialisation.
M : quantité totale de glace sèche.
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Enfoncer brièvement la touche Statis-
tique, la quantité moyenne de glace sèche utilisée s'affiche.
q : quantité moyenne de glace sèche utilisée depuis la dernière réinitialisa­tion.
Q : quantité moyenne totale de glace sèche utilisée.
Réinitialiser les valeurs
Tourner l'interrupteur à clé dans le sens
horaire.
Enfoncer la touche Statistique 4 se-
condes.
Remarque
Les valeurs totales ne peuvent pas être re­mises à zéro.
Réglages de base
Enfoncer simultanéement les touches
augmenter la pression du jet et dimi­nuer la pression du jet et les maintenir, tourner simultanément l'interrupteur à clé dans le sens des aiguilles d'une montre.
En mode Réglages de base, les touches ont les fonctions suivantes :
1 Augmenter la valeur 2 Diminuer la valeur 3 Point de menu vers le haut 4 Point de menu vers le bas
Plage de réglage
Point de menu
0, 1, 2, 3, 4, 5 se­condes
Démarrage lent
1, 2, 3, 4, 5 minutes
T_Dump
métrique, impérial
Langue
ON/OFF Activer/désactiver
Eclairage
Description
Démarrage lent, durée jusqu'à l'obtention de la pression du jet sélec­tionnée
Durée du processus de vidange de la glace sèche
Unités de mesure métrique : kg/h, MPa impérial : lbs, psi
l'éclairage de la buse (en option)
Plage de réglage
Point de menu
ON/OFF Fonctionnement de dé-
Mode démo
Annuler les réglages de base
Tourner l'interrupteur à clé dans le sens
antihoraire.
Description
monstration : le service est simulé, la distribution d'air comprimé et de glace sèche est blo­quée.
Mise hors service
Danger
Danger de combustion à réfrigération. La glace sèche a une température de 79 °C. Ne jamais toucher sans protection à la glace sèche et aux parties d'appareil froides. Porter des gants de protection et des vêtements de protection.
Danger
Risque de blessure par des pellets à glace sèche volants. Ne pas diriger le pistolet de jet vers des personnes. Eloigner des troi­sièmes personnes de l'endroit d'utilisation et pendant le fonctionnement (par exemple par le blocage).
Fermer l'alimentation d'air comprimé.Poser la cuvette de récupération sous
la vidange de condensat. Ouvrir lentement la soupape de dé-
charge de pression et attendre que le
condensat et l'air comprimé se soient
échappés de l'appareil. Placer le réservoir de récupération sous
la sortie de glace sèche. Enfoncer la touche Vidange du réser-
voir de glace sèche et attendre jusqu'à
ce que ce réservoir soit vide.
La vidange de la glace sèche s'arrête
après le temps programmé (voir "Ré-
glages de base").
Au besoin, enfoncer plusieurs fois la
touche Vidange du réservoir de glace
sèche.
Remarque
Veuillez éliminer le condensat de manière favorable à l'environnement.
Positionner l'interrupteur sur '0/OFF'.Séparer l'appareil de l'alimentation d'air
comprimé.
Débrancher la fiche secteur.Nettoyer et enrouler la pièce de mise à
la terre.
Transport
Danger
Risque d'accident par des restes de glace sèche dans l'appareil. Avant le transport dans les véhicules fermés, la glace sèche doit être éloignée complètement de l'appa­reil pour éviter des risques des personnes accompagnant par dioxyde de carbone.
Attention
Risque de blessure et d'endommagement ! Respecter le poids de l'appareil lors du transport.
Effectuer, avant le transport, tous les
pas décrites dans le chapitre "Mise hors de service".
Poser l'appareil sur le véhicule de
transport.
Bloquer les freins de la monture de rou-
lette.
Fixer l'appareil avec des sangles sur le
véhicule.
Entreposage
Attention
Risque de blessure et d'endommagement ! Prendre en compte le poids de l'appareil à l'entreposage.
Cet appareil doit uniquement être entrepo­sé en intérieur.
Danger
Risque d'asphyxie par un dépôt de dioxyde de carbone. Stocker les pellets de glace sèche uniquement dans un endroit bien aé­ré.
Entretien et maintenance
Consignes pour la maintenance
La maintenance régulière selon le plan de maintenance suivant est primordial pour assurer un fonctionnement fiable de la sta­tion de lavage. Utiliser uniquement des pièces de re­change d'origine du fabricant ou bien des pièces recommandées telles que
pièces de rechange et d'usure,accessoires,matériel,aux détergents.
Danger !
Risque d'accident au travail à l'appareil. Ef­fectuer, avant commencer de travailler à l'appareil, tous les pas de travail du cha­pitre "Mise hors de service".
Danger
Danger des combustions à réfrigération par la glace sèche ou les parties froides d'ap­pareil. Porter des vêtements de protection contre le froid appropriés au travail à l'ap­pareil ou éliminer la glace sèche et réchauf­fer l'appareil. Ne jamais mettre la glace sèche dans la bouche.
Avertissement
Risque d'endommagement. Ne pas net­toyer le pistolet de pulvérisation avec du di­luant, de l'essence ou du détergent contenant de l'huile.
Contrat de maintenance
Nous vous recommandons de conclure un contrat de maintenance afin de pouvoir as­surer un fonctionnement fiable de la station de lavage. Veuillez vous adresser à votre service après-vente Kärcher responsable.
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Plan de maintenance
Quotidiennement avant début de fonc­tionnement
Examiner le tuyau flexible de moyen de
rayon avec soin sur des déchirures, des lieux de brisure et d'autres dommages. Les lieux mous dans le tuyau flexible montrent l'usure sur l'intérieur du tuyau flexible. Remplacer le tuyau flexible dé­fectueux ou usé par un nouveau.
Examiner les câbles électriques et les
prises sur des dommages. Laisser échanger les pièces défectueuses du service après-vente.
Toutes les 100 heures de service
Vérifier si les accouplements au tuyau
flexible de moyen de jet, à l'appareil et au pistolet de jet sont endommagés et usés. Remplacer le tuyau défectueux, laisser remplacer les accouplement dé­fectueux à l'appareil ou au pistolet de jet par le service après-vente.
Vérifier si le dispositif de dosage est en-
dommagé et étanche. S'il y a des dom­mages/non étanchéités, informer le service après-vente.
Contrôler le bon serrage des capu-
chons de fixation des roues arrière.
Tous les 500 heures ou annuellement
Laisser contrôler l'appareil par le ser-
vice après-vente.
Tous les 2 ans
Renouveler le tuyau flexible de moyen
de jet au moins tous les 2 ans.
Ouvrir l'appareil
Pour la réalisation de certains travaux de maintenance, les revêtements latéraux de l'appareil doivent être éliminés:
1 Revêtement latéral 2 Attache rapide
Ouvrir les attaches rapides en sens in-
verse des aiguilles d'une montre. Déposer l'habillage latéral.
Travaux de maintenance
Remplacer l'élément de filtre dans le sé­parateur d'eau
1 Vis 2 Parte inférieure 3 Ecrou 4 Disque 5 Elément d'un filtre 6 Parte supérieure
Dévisser 4 vis.Retirer la parte inférieure.Dévisser l'écrou.Retirer le disque.
Retirer l'élément de filtre et changer par
un nouveau.
Monter le séparateur de nouveau en
ordre inverse.
Essais
Selon BGV D 26 les examens suivants doivent être entrepris à l'appareil par un compétent. Les résultats de l'essai doivent être retenus dans un certificat d'essai. Le certificat d'essai doit être gardé par l'exploi­tant de l'appareil jusqu'à l'essai prochain.
Après l'interruption de service de plus qu'un an
Vérifier l'appareil sur la qualité et fonc-
tion réglementaire.
Après modification du lieux d'installa­tion
Vérifier l'appareil sur la qualité, la fonc-
tion et l'installation réglementaire.
Après des travaux de réparation ou après des changements ceux-ci peuvent influencer la sécurité de fonc­tionnement
Vérifier l'appareil sur la qualité, la fonc-
tion et l'installation réglementaire.
Assistance en cas de panne
Danger !
Risque d'accident au travail à l'appareil. Ef­fectuer, avant commencer de travailler à l'appareil, tous les pas de travail du cha­pitre "Mise hors de service".
Danger
Danger des combustions à réfrigération par la glace sèche ou les parties froides d'ap­pareil. Porter des vêtements de protection contre le froid appropriés au travail à l'ap­pareil ou éliminer la glace sèche et réchauf­fer l'appareil. Ne jamais mettre la glace sèche dans la bouche.
Affi­chage de l'écran
E001 Le TC de la tension
E002 Le TC d'arrêt d'ur-
E003 Le TC de l'air com-
E004 Le TC du dosage
Témoin de contrôle (TC)
de commande est rouge
gence est rouge
primé est rouge
est rouge
Défauts qui s'affichent à l'écran
Eventuelle cause Remède Par qui
Tension de commande trop faible
La touche d'arrêt d’urgence est enfoncée
Pression de l'alimentation en air comprimé trop faible
Erreur dans l'unité de dosage Mettre l'appareil hors service, attendre un moment
Mettre l'appareil hors service, attendre un moment puis le rallumer. Faire contrôler la prise. Si le code d'erreur se reproduit, informer le service client Kärcher
Tourner la touche d'arrêt d'urgence pour la déver­rouiller.
Augmenter la pression. Mettre l'appareil hors service, attendre un moment puis le rallumer.
puis le rallumer. Si le code d'erreur se reproduit, informer le service client Kärcher
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
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Affi­chage de l'écran
E005 Le TC du pistolet de
E006 Le TC du pistolet de
E007 Le TC de l'air com-
E008 Le TC du pistolet de
Témoin de contrôle (TC)
jet est rouge
jet est rouge
primé est rouge
jet est orange
Eventuelle cause Remède Par qui
Panne de connexion entre l'ap­pareil et le pistolet de jet.
Court-circuit dans le pistolet de jet ou le câble de commande
Panne de la soupape de règle d'air comprimé
Pendant la mise en marche ou le déverrouillage de la touche d'arrêt d'urgence, le levier de départ du pistolet de jet a été actionné.
Contrôler la connexion correcte des accouplements du circuit de commande. Examiner les câbles de commande, s'ils sont endom­magés.
Remplacer le pistolet de jet ou le tuyau de jet par le câble de commande.
Adresser au Centre de Service Après-vente. Opérateur
Lâcher le levier de départ du pistolet de rayon. Opérateur
Opérateur
Opérateur
Défauts qui ne s'affichent pas à l'écran
Panne Eventuelle cause Remède Par qui
Pas d'affichage sur l'écran bien que le sectionneur général soit enclenché
Aucun jet d'air compri­mé malgré le levier de départ tiré
Le jet d'air comprimé est trop faible
Aucunes pellets à glace sèche dans le jet d'air comrpimé.
Fiche électrique pas branchée dans la prise électrique.
Fusible F1 déclenché Retirer le revêtement latéral et déverrouiller le fu-
L'approvisionnement d'air comprimé a trop peu de pression
La pression du jet est réglée trop faible Remonter la pression du jet. Opérateur L'alimentation de tension est interrompue. Contrôler l'alimentation de tension. Le voyant de
La touche d'arrêt d’urgence est enfoncée Tourner la touche d'arrêt d'urgence pour la dé-
Le circuit de commande n'est pas brancher correctement.
Le circuit de commande est défectueux Remplacer le tuyau flexible de moyen de jet. Opérateur La pression du jet est réglée trop faible Remonter la pression du jet. Opérateur L'approvisionnement d'air comprimé a trop
peu de pression ou le débit du compresseur est très faible.
Elément de filtre dans le séparateur d'eau bouché.
Le tuyau flexible de moyen de jet ou le pisto­let de jet est bouché
Dosage de glace sèche désactivé (unique­ment IB 7/40 Advance), la touche dosage de la glace sèche marche/arrêt sur le pistolet de jet est rouge, affichage "Ice off".
Le réservoir de la glace sèche est vide Remplir le réservoir de la glace sèche Opérateur La glace sèche est fondée Vider le réservoir de la glace sèche et le remplir
Le vibrateur au réservoir de la glace sèche ne fonctionne pas
Le moteur d'entraînement du dispositif de dosage est surchargé
Sortie d'air comprimé dans le réservoir de la glace sèche
Le disque de dosage dans l'unité de dosage est défectueux
Brancher la fiche secteur dans une prise de cou­rant.
sible F1 en appuyant dessus. Contrôler la pression. Opérateur
contrôle "Appareil marche" doit être vert.
verrouiller. Le voyant de contrôle "Appareil marche" doit être vert.
Contrôler la connexion entre le circuit de com­mande et le pistolet de jet ainsi qu'entre le circuit de commande et l'appareil.
Contrôler la pression et le débit. Opérateur
Remplacer l'élément de filtre dans le séparateur d'eau.
Laisser dégeler le tuyau flexible de moyen de jet et le pistolet de jet et éliminer le bouchage. Aug­menter la pression de travail et / ou réduire le do­sage de glace sèche.
Enfoncer la tache Dosage de la glace sèche sur le pistolet de jet.
avec de nouveaux pellets à glace sèche . Adresser au Centre de Service Après-vente. Opérateur
Laisser dégeler le dispositif de dosage Opérateur
Nettoyer le canal d'équilibrage des pressions dans le dispositif de dosage.
Remplacer le disque de dosage. Service
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Service après-vente
après-vente
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