deInstallationsanleitung2
frNotice d’installation18
itIstruzioni di installazione34
nlInstallatie-instructie50
7 746 800 090-00.1O
7 746 800 090 (2007/05)
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1Sicherheitshinweise und Symbolerklärung 3
1.1Sicherheitshinweise3
1.2Symbolerklärung3
2Angaben zum Modul ICM 4
2.1Bestimmungsgemäßer Gebrauch4
2.2Lieferumfang4
2.3Zubehör4
2.4Technische Daten4
2.4.1 Allgemeines 4
2.4.2 Messwerte Vorlauftemperaturfühler 5
2.4.3 Messwerte Außentemperaturfühler 5
2.4.4 Kennwerte elektrischer Anschluss 5
2.5Systemintegration des ICM5
2.5.1 Heizungsreglung bei ICM-Kaskadensystemen 5
2.5.2 Warmwasserbereitung bei ICM-Kaskadensystemen 6
2.5.3 Interne Frostschutzfunktion 6
2.5.4 Prinzipien der Kaskaden-Regelung 6
2.5.5 Steuerung einer Heizungspumpe 6
2.5.6 Übersicht der Systemvarianten 7
2.5.7 Anschluss weiterer Module bei Heizungsreglern mit
2-Draht-BUS-Ansteuerung 8
2.6Legenden zum Kapitel Anhang9
3Installation 10
3.1Montage10
3.1.1 Montage an der Wand 10
3.1.2 Montage auf der Montageschiene 35 mm
(DIN-Rail 46277 oder EN 60 715-TH 35-7.5) 10
3.1.3 Demontage von der Montageschiene 10
3.2Elektrischer Anschluss10
3.2.1 Anschluss Niederspannungsteil mit BUS-Verbindungen 10
3.2.2 Anschluss 230 V AC 11
3.2.3 Anschluss einer Fernstöranzeige mit optischer oder
akustischer Meldung (z. B. Störlampe) 11
3.2.4 Elektrischer Anschluss des Außentemperaturfühlers 11
3.2.5 Entsorgung 11
3.3Montage des ergänzenden Zubehörs11
Informationen zur Dokumentation
Alle beigefügten Unterlagen dem Betreiber
aushändigen.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
4Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme 12
4.1Konfiguration12
4.2Inbetriebnahme12
4.3Reset der Konfiguration12
4.4Außerbetriebnahme13
5Betriebs- und Störungsanzeigen 14
5.1Betriebs- und Störungsanzeige über die Displays der
Heizgeräte14
5.2Störungsanzeige über die Fernstöranzeige14
5.3Betriebs- und Störungsanzeige am Heizungsregler
(z. B. FW 200)14
5.4Betriebs- und Störungsanzeige über die LEDs auf dem
Modul ICM15
5.5Austauschen der Sicherung für den Anschluss
Heizungspumpe16
6Umweltschutz 17
Anhang 69
2
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Sicherheitshinweise und Symbolerklärung
1Sicherheitshinweise und Symbolerklärung
1.1Sicherheitshinweise
B Für einwandfreie Funktion diese Anleitung beachten.
B Heizgerät und weitere Zubehöre entsprechend den
zugehörigen Anleitungen montieren und in Betrieb
nehmen.
B Zubehör nur von einem zugelassenen Installateur
montieren lassen.
B Dieses Zubehör ausschließlich in Verbindung mit den
aufgeführten Reglern und Heizgeräten verwenden.
Anschlussplan beachten!
B Dieses Zubehör benötigt unterschiedliche Spannun-
gen. Niederspannungsseite nicht an das 230-V-Netz
anschließen und umgekehrt.
B Vor Montage dieses Zubehörs:
Spannungsversorgung (230 V AC) zum Heizgerät und
zu allen weiteren BUS-Teilnehmern unterbrechen.
B Bei Wandmontage: Dieses Zubehör nicht in Feucht-
räumen montieren.
1.2Symbolerklärung
Sicherheitshinweise im Text werden mit ei-
nem Warndreieck gekennzeichnet und grau
hinterlegt.
Signalwörter kennzeichnen die Schwere der Gefahr die
auftritt, wenn die Maßnahmen zur Schadensverminderung nicht befolgt werden.
• Vorsicht bedeutet, dass leichte Sachschäden
auftreten können.
• Warnung bedeutet, dass leichte Personenschäden
oder schwere Sachschäden auftreten können.
• Gefahr bedeutet, dass schwere Personenschäden
auftreten können. In besonders schweren Fällen
besteht Lebensgefahr.
Hinweise im Text werden mit nebenstehendem Symbol gekennzeichnet. Sie werden
durch horizontale Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt.
Hinweise enthalten wichtige Informationen in solchen
Fällen, in denen keine Gefahren für Mensch oder Gerät
drohen.
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3
Angaben zum Modul ICM
2Angaben zum Modul ICM
2.1Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Die Module ICM dienen zum Regeln von Kaskadensystemen. Ein Kaskadensystem ist ein Heizungssystem in dem
mehrere kleinere Heizgeräte parallel geschaltet werden,
um eine größere Heizleistung zu erhalten. Siehe dazu
auch Schaltplan auf Seite 71.
Die Module ICM sind ausschließlich geeignet für die
Ansteuerung von Heizgeräte mit BUS-fähiger
Heatronic 3.
2.2Lieferumfang
Æ Bild 1 auf Seite 69:
1ICM
2Schrauben und Dübel zur Befestigung
3Zugentlastungen
4Installations- und Bedienungsanleitung
B Prüfen Sie den Lieferumfang auf Vollständigkeit.
2.3Zubehör
Hier finden Sie eine Liste mit typischem Zubehör. Um eine vollständige Übersicht aller
lieferbaren Zubehöre zu erhalten, wenden
Sie sich an den Hersteller.
• Außentemperaturfühler für den Anschluss an die
Klemmen F:
– im Lieferumfang des Heizungsreglers FW 200 oder
– Zubehör Außentemperaturfühler AF 2.
• Vorlauftemperaturfühler für den Anschluss an die
Klemmen E:
– Weichefühler komplett mit Tauchhülse im Liefer-
umfang der hydraulischen Weiche oder
– Zubehör Anlegefühler VF.
• UP...: Pumpe für den Anschluss an die Klemmen C.
• HW...: Hydraulische Weiche mit Temperaturfühler für
den Anschluss an die Klemmen E.
• FW 200: witterungsgeführter Heizungsregler mit Klar-
textanzeige zur Regelung einer Heizungsanlage mit
gemischten oder ungemischten Heizkreisen.
2.4Technische Daten
2.4.1Allgemeines
BenennungEinheit
LieferumfangBild 1, Seite 69
AbmessungenmmBild 2, Seite 69
Gewicht (ohne Verpackung)
Nennspannung ICMAC ... V230
FrequenzHz50 ... 60
max. bauseitige Absicherung der Eingangsspannung
Die Module ICM steuern die Heizgeräte entsprechend
einem von einen Heizungsregler berechneten Wärmebedarf. Für die Regelung entsprechend dem Wärmebedarf
müssen die Module ICM also immer in Verbindung mit
einem Heizungsregler (Æ Bild 13, Klemmen H, I oder J)
installiert werden. In Abhängigkeit vom verwendeten
Heizungsregler gibt es vier mögliche Systemvarianten
(Æ Tab. 5).
Beachten Sie, dass zur korrekten Funktion
nur ein Heizungsregler/Gebäudeleitsystem
angeschlossen sein darf.
Von einem Modul ICM können maximal vier Heizgeräte
gesteuert werden. Durch Kopplung von bis zu vier Modulen ICM können maximal 16 Heizgeräte in einer Kaskade
zusammengeschaltet werden (Æ Bild 13). Dabei übernimmt ein Modul ICM die Steuerung der Kaskade (ICMMaster).
In Abhängigkeit vom verwendeten Heizungsregler kann
ein Kaskadensystem mit maximal 4 oder maximal 16
Heizgeräten gebaut werden. Die maximale Anzahl
anschließbarer Heizgeräte und die dafür erforderliche
Anzahl Module ICM für die verschiedenen Systemvarianten zeigt Tab. 5.
Die unterschiedlichen Systemvarianten erfordern den Anschluss bestimmter Zubehöre (Temperaturfühler VF und AF 2,
Heizkreispumpe und Heizungsregler)
(Æ Tab. 5).
B Der Anschluss dieser Zubehöre wie auch
der Fernstöranzeige erfolgt ausschließlich am ICM-Master.
Das Modul ICM regelt den kompletten Wärmeerzeugerkreis (Primärkreis bis einschließlich hydraulische Weiche). Alle übrigen Komponenten der Heizungsanlage
(Sekundärseite der Weiche wie z. B. Heizkreise, Trinkwassererwärmer) können von einen witterungsgeführten Heizungsregler mit 2-Draht-BUS-Schnittstelle und
weiteren Modulen (IPM, ...) (Æ Kapitel 2.3, Zubehör)
gesteuert werden. Für weitere Informationen wenden
Sie sich an den Hersteller. Die Adresse finden Sie auf der
Rückseite.
Es können Heizgeräte mit beliebiger Leistung in der Kaskadenschaltung eingesetzt werden.
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5
Angaben zum Modul ICM
2.5.2Warmwasserbereitung bei ICM-Kaskadensys-
temen
Es gibt zwei Möglichkeiten indirekt beheizte Warmwasserspeicher in Kaskadensysteme einzubinden:
• Warmwasserspeicher hydraulisch und elektrisch
direkt an einem Heizgerät (Speicherausführung)
angeschlossen.
Die Steuerung der Warmwasserbereitung wird vom
Heizgerät übernommen. Während die Warmwasserbereitung aktiv ist wird dieses Heizgerät vom Modul ICM
nicht angesteuert. Bei Wärmebedarf wird ggf. ein
anderes Heizgerät gezündet.
– Soll die Warmwasserbereitung in einer Heizungsan-
lage mit Heizungsregler mit 2-Draht-BUS-Ansteuerung zeitgesteuert erfolgen, so muss das Heizgerät,
an dem der Speicher angeschlossen ist, an den
Klemmen 17 und 18 am Modul ICM (ICM-Master)
angeschlossen werden.
• Warmwasserspeicher an der sekundären Seite der
hydraulischen Weiche angeschlossen. Die Steuerung
der Warmwasserbereitung wird vom Heizungsregler
(z. B. FW 200) übernommen. Weiterführende Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung des
Heizungsreglers.
2.5.3Interne Frostschutzfunktion
Das Modul ICM ist mit einer internen Frostschutzfunktion ausgestattet: Sinkt die Vorlauftemperatur unter 7°C
wird ein Heizgerät gestartet und läuft solange, bis eine
Vorlauftemperatur von 15°C erreicht wird. Die am Modul
ICM eventuell angeschlossene Heizungspumpe läuft
ebenfalls (Æ Kapitel 2.5.5)
2.5.4Prinzipien der Kaskaden-Regelung
Bei Wärmeanforderung durch den Heizungsregler
(Tab. 5, Systemvariante 1,2 und 3) wird zuerst ein Heizgerät gestartet und falls erforderlich die Heizleistung bis
auf die max. Nennleistung hochgefahren. Erst jetzt wird
ein weiteres Heizgerät gestartet.
Wird zuviel Wärme produziert, werden ohne Wartezeit
nacheinander Heizgeräte bis zur min. Nennleistung heruntergeregelt und abgeschaltet, bis Wärmebedarf und
Wärmeproduktion übereinstimmen. Bei Systemvariante
4 werden alle Geräte gleichzeitig abgeschaltet.
Die Schaltfolge der Heizgeräte wird vom Modul ICM
automatisch festgelegt. Das Modul ICM sorgt für eine
gleichmäßige Verteilung der Betriebsstunden der Brenner über alle Heizgeräte. Hierbei werden sowohl die
Anzahl der Betriebsstunden für den Heizbetrieb als auch
für den Warmwasserbetrieb berücksichtigt. Das erhöht
die Lebensdauer der Heizgeräte. Im Falle einer Spannungsunterbrechung zum Modul ICM werden die
Betriebsstundenzähler im Modul ICM auf null gesetzt.
Sobald ein Heizgerät nicht einsatzbereit ist (Warmwasserbereitung für direkt angeschlossenen Warmwasserspeicher, Störung am Heizgerät, Störung der
Kommunikation zum Modul ICM) wird zur Deckung des
Wärmebedarfs automatisch ein anderes Heizgerät eingeschaltet.
2.5.5Steuerung einer Heizungspumpe
Bei Heizungsanlagen mit nur einem Heizkreis kann die
Heizungspumpe direkt am Modul ICM (ICM-Master)
angeschlossen werden.
B Vorlauftemperaturführer am Modul ICM (ICM-Master)
anschließen, wenn die interne Frostschutzfunktion
Anwendung finden soll.
Einen umfassenden Anlagenfrostschutz gewährleistet die Frostschutzfunktion eines
Heizungsreglers mit 2-Draht-BUS-Schnittstelle. Dafür ist der Anschluss eines Außentemperaturfühlers erforderlich.
Die Heizungspumpe läuft
• solange mindestens eine Pumpe eines Heizgeräts in
Betrieb ist (ggf. Nachlaufzeit der Pumpe am Heizgerät
entsprechend einstellen Æ Installationsanleitung des
Heizgeräts) oder
• nach 24 Stunden Stillstand der Pumpe (Blockierschutz) für kurze Zeit.
Durch den Pumpenblockierschutz läuft die
Heizungspumpe auch ohne Wärmeanforderung (z. B. im Sommer) einmal täglich an.
B Damit die Pumpe (im Sommer) nicht blo-
ckiert, die Heizungsanlage das ganze Jahr
über eingeschaltet lassen!
0 - 10 V-Regler, z. B.
Gebäudeleitsystem;
Steuerung der Heizleistung
Typ
FW 200
beliebig
notwendiges Zubehör mit Anschluss an ICM
max. Anzahl Heizgeräte mit
BUS-fähiger Heatronic 3
(Æ Bild 13)
max. Anzahl ICM
14• Außentemperaturfühler an den Klemmen F
• gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler an
den Klemmen E
• Heizungspumpe (Sekundärkreis) (Æ Bild 13,
Pos. 19) an den Klemmen C, nur bei einem
oder mehreren Heizkreisen ohne Heizungspumpe oder bei Heizkreisen, die nicht über
BUS-Module mit dem Modul ICM kommunizieren
416 • gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler an
den Klemmen E (nur für interne Frostschutzfunktion)
• Heizungspumpe (Sekundärkreis) (Æ Bild 13,
Pos. 19) an den Klemmen C, nur bei einem
oder mehreren Heizkreisen ohne Heizungspumpe oder bei Heizkreisen, die nicht über
das Gebäudeleitsystem gesteuert werden
3modulierender
0 ... 10V
0 - 10 V-Regler, z. B.
Gebäudeleitsystem;
Steuerung der Vorlauftemperatur
4Ein-Aus-Regler
(potenzialfrei)
Tab. 5
beliebig
416 • gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler an
den Klemmen E
• Heizungspumpe (Sekundärkreis) (Æ Bild 13,
Pos. 19) an den Klemmen C, nur bei einem
oder mehreren Heizkreisen ohne Heizungspumpe oder bei Heizkreisen, die nicht über
das Gebäudeleitsystem gesteuert werden
beliebig416 • gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler an
den Klemmen E (nur für interne Frostschutzfunktion)
• Heizungspumpe (Sekundärkreis) (Æ Bild 13,
Pos. 19) an den Klemmen C
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Angaben zum Modul ICM
Systemvariante 1: Modulierender witterungsgeführter
Heizungsregler mit 2-Draht-BUS-Ansteuerung
Als Hersteller modernster Heiztechnik legen wir sehr viel
Wert auf die Entwicklung und Fertigung von sparsamen
und sauber verbrennenden Heizgeräten. Um dies zu
gewährleisten, sind unsere Heizgeräte mit einem modulierenden Brenner ausgerüstet. Zur optimalen ausnutzung der Brennereigenschaften sollten Heizungsregler
mit 2-Draht-BUS-Ansteuerung verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Systemvariante ist die Kommunikationsmöglichkeit der Module zur Ansteuerung der
Heizkreise (IPM) mit dem Modul ICM über den gemeinsamen Bus parallel zum Anschluss J am Modul ICM
(Æ Bild 13 auf Seite 71). Hierdurch ist eine optimale
Anpassung der produzierten Wärmemenge mit dem tatsächlichen Wärmebedarf aller Heizkreise der Heizungsanlage gewährleistet. Bei dieser Systemvariante erreicht
die Heizungsanlage einen optimalen Komfort bei maximaler Energieeinsparung.
Systemvariante 2: Modulierender 0-10 V-Regler, Steuerung auf Heizleistung
In Verbindung mit einem Gebäudeleitsystem mit 0-10VSchnittstelle kann als Führungsgröße die Gesamtleistung der Kaskade ausgewählt werden. Die Einstellung
erfolgt über eine Steckbrücke (Æ Bild 12 auf Seite 70).
2.5.7Anschluss weiterer Module bei Heizungsreglern mit 2-Draht-BUS-Ansteuerung
Eventuell vorhandene weitere Module, wie z. B. die
Module IPM (Æ Pos. 21 in Bild 13 auf Seite 71), müssen
am BUS des Heizungsreglers (parallel zum Anschluss J
am Modul ICM) angeschlossen werden .
Um Kontaktprobleme an den Klemmen im ICM-Master zu
vermeiden, wird eine Abzweigdose empfohlen (Æ Pos.
20 in Bild 13 auf Seite 71).
Zusammenhang zwischen Eingangsspannung und Führungsgröße Æ Bild 11 auf Seite 70.
Systemvariante 3: Modulierender 0-10 V-Regler, Steuerung auf Vorlauftemperatur
In Verbindung mit einem Gebäudeleitsystem mit 0-10VSchnittstelle kann als Führungsgröße die Vorlauftemperatur ausgewählt werden. Die Einstellung erfolgt über
eine Steckbrücke (Æ Bild 12 auf Seite 70).
Zusammenhang zwischen Eingangsspannung und Führungsgröße Æ Bild 10 auf Seite 70.
Systemvariante 4: Heizungsregelung mit Ein-/Aus-Kontakt
In Verbindung mit einer Regelung mit Ein-/Aus-Kontakt
regelt das Modul ICM die Leistung der Kaskade nach
Schließen des Kontakts stetig bis zur Maximalleistung, in
dem es ein Gerät nach dem anderen einschaltet. Beim
Öffnen des Kontakts werden alle Heizgeräte gleichzeitig
abgeschaltet.
Der Ein-/Aus-Kontakt des Heizungsreglers muss potentialfrei sein.
8
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2.6Legenden zum Kapitel Anhang
Legende zu Bild 13 auf Seite 71
Benennung
Klemmen-
Symbol Funktion
bezeichnung
Angaben zum Modul ICM
Benennung
Klemmen-
Symbol Funktion
bezeichnung
IICM Nr. 1 (Master)
IIICM Nr. 2 (Slave)
IIIICM Nr. 3 (Slave)
IVICM Nr. 4 (Slave)
1…16Heizgerät
17Hydraulische Weiche
Gemeinsamer Vorlauffühler (im
18
Lieferumfang Hydraulische
Weiche HW 50 bzw. als separates Zubehör VF erhältlich)
19Heizungspumpe
20Abzweigdose
Weitere Teilnehmer am BUS
21
des Heizungsreglers (z. B.
IPM1)
22
Sicherung für Anschluss Heizungspumpe
23Ersatzsicherung 2,5 AT
24Heizkreis
ANetzanschluss
B
Netzanschluss für weitere
Module ICM
CAnschluss Heizungspumpe
230
VAC
Spannungsversorgung
Fernstöranzeige
Außentemperaturfühler (im
Lieferumfang FW 200 bzw. als
separates Zubehör AF 2 erhältlich)
Ein-/Aus-Schaltkontakt
Gebäudeleitsystem mit
0 ... 10V
Proportionalspannungsschnittstelle 0-10 V
Heizungsregler mit 2-DrahtBUS-Ansteuerung
Tab. 6
Legende zu Bild 10, 11 und 12 auf Seite 70
Symbol EinheitBedeutung
UV DCEingangsspannung
VT°CVorlauftemperatur
P%Heizleistung in % der Nenn-
leistung der Kaskade
Tab. 7
DAnschluss Fernstöranzeige
E1-2
F3-4
Anschluss Vorlauftemperaturfühler (VF)
Anschluss Außentemperaturfühler (AF 2)
G5-6ohne Funktion
H7-8Anschluss Ein-/Aus-Kontakt
I9-10
J11-12
K13-14
L15-16
Anschluss Gebäudeleitsystem
(0-10V-Schnittstelle)
Anschluss Heizungsregler mit
2-Draht-BUS-Ansteuerung
Verbindung vom vorigen Modul
ICM
Verbindung zum folgenden
Modul ICM
17-18
19-20
M
21-22
Anschluss Heizgerät
23-24
Tab. 6
Legende zu Bild 14 auf Seite 71
Benennung SymbolBedeutung
1Netzspannung
2Heizungspumpe (Sekundär-
kreis)
3Schaltkontakt für Fernstör-
anzeige 230 VAC
4Kommunikation zwischen
ICMs
5Heizgerät 1
6Heizgerät 2
7Heizgerät 3
8Heizgerät 4
Tab. 8
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9
Installation
3Installation
3.1Montage
Gefahr: Durch Stromschlag!
B Vor dem elektrischen Anschluss die
Spannungsversorgung zu den Heizgeräten und zu allen anderen BUS-Teilnehmern unterbrechen.
3.1.1Montage an der Wand
Æ Bild 2 bis 5 ab Seite 69.
B Entsprechend den Abmessungen des Moduls ICM Ort
der Wandbefestigung bestimmen.
B Zwei Schrauben unten am Modul ICM lösen, Deckel
unten nach vorne ziehen und nach oben abnehmen.
B Für die obere Befestigungsschraube Loch mit Ø 6 mm
bohren, Dübel einstecken und die Schraube bis auf
1,5 mm eindrehen.
B In der Rückwand des Moduls ICM an den vorgesehe-
nen Stellen zwei Durchbrüche für untere Befestigungsschrauben herstellen.
B Modul ICM an der oberen Befestigungsschraube ein-
hängen.
B Durch die Durchbrüche die Bohrlöcher an der Wand
anreißen.
B Modul ICM abnehmen.
B Löcher mit Ø 6 mm an bohren und Dübel einstecken.
B Modul ICM an der oberen Befestigungsschraube ein-
hängen und mit den unteren Schrauben an der Wand
fixieren.
3.2Elektrischer Anschluss
B Unter Berücksichtigung der geltenden Vorschriften
für den Anschluss mindestens Elektrokabel der Bauart H05 VV-... (NYM-I...) verwenden.
B Leitungen unbedingt wegen Tropfwasserschutz durch
die bereits vormontierten Tüllen führen und die mitgelieferten Zugentlastungen montieren.
B Verkabelung vorzugsweise mit einadrigem Draht. Falls
Litzendraht (flexibler Draht) benutzt wird, diese
Drähte mit Aderendhülsen versehen.
B Zum Anschluss der Kabel an die Schraubklemmen
können diese von der Kontaktleiste abgezogen werden. Durch farbliche und mechanische Kodierung ist
ein Vertauschen der Kabelklemmen nicht möglich.
3.2.1Anschluss Niederspannungsteil mit BUS-Verbindungen
Vorsicht: Funktionsstörung!
Die Kommunikation der unterschiedlichen
Teilnehmer (ICM, Heizungsregler, Heizgeräte) erfolgt über individuelle 2-Draht-BUSVerbindungen.
B Verdrahtung unbedingt entsprechend An-
schlussplan herstellen (Æ Bild 13 auf
Seite 71).
B Busse untereinander nicht verbinden.
Der richtigen Kabelquerschnit ergibt sich aus der Länge
der Leitung:
3.1.2Montage auf der Montageschiene 35 mm
(DIN-Rail 46277 oder EN 60 715-TH 35-7.5)
Æ Bild 6 auf Seite 69.
3.1.3Demontage von der Montageschiene
Æ Bild 7 auf Seite 70.
Leitungslängemin. Querschnitt
< 80 m0,40 mm
80 - 100 m0,50 mm
100 - 150 m0,75 mm
150 - 200 m1,00 mm
200 - 300 m1,50 mm
2
2
2
2
2
Tab. 9 Minimale zulässige Querschnitt der 2-Draht-BUS-
Verbindungen
B Um induktive Beeinflussungen zu vermeiden: Alle Nie-
derspannungsleitungen von 230 V oder 400 V führenden Leitungen getrennt verlegen (Mindestabstand
100 mm).
B Bei induktiven äußeren Einflüssen Leitungen
geschirmt ausführen.
Dadurch sind die Leitungen gegen äußere Einflüsse
abgeschirmt (z. B. Starkstromkabel, Fahrdrähte, Trafostationen, Rundfunk- und Fernsehgeräte, Amateurfunkstationen, Mikrowellengeräte, usw.).
10
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Installation
B Bei Verlängerung der Fühlerleitung folgende Leiter-
querschnitte verwenden:
Leitungslänge min. Querschnitt
< 20 m0,75 mm
20 - 30 m1,00 mm
2
2
Tab. 10 Verlängerung der Fühlerleitung
Für Spritzwasserschutz (IP): Leitungen so
verlegen, dass der Kabelmantel mindestens
20 mm in der Kabeldurchführung steckt
(Æ Bild 8 auf Seite 70).
Vorsicht: Verpolungsgefahr.
Funktionsstörung durch verpolten An-
schluss an die 0-10V-Schnittstelle.
B Auf polrichtigen Anschluss achten
(9 = Minus, 10 = Plus).
3.2.2Anschluss 230 V AC
Vorsicht: Der Eingang der Module ICM be-
sitzt keine Sicherung.
Bei Überlast an den Ausgängen können die
Module ICM beschädigt werden.
B Spannungsversorgung zum Modul ICM
(ICM-Master) mit maximal 16 A absichern.
3.2.3Anschluss einer Fernstöranzeige mit optischer
oder akustischer Meldung (z. B. Störlampe)
(Anschlussplan Æ Bild 13 auf Seite 71):
Am potentialfreien Störungskontakt (Klemmen D) kann
z. B. eine Störlampe angeschlossen werden. Der
Zustand des Störungskontakts wird auch über eine LED
am ICM angezeigt (Æ Tabelle 12 auf Seite 15). Im normalen Betriebszustand ist der Kontakt zwischen C und
NC geöffnet (C und NO geschlossen). Im Falle einer Störung oder Spannungsunterbrechung ist der Kontakt zwischen C und NC geschlossen (C und NO geöffnet).
Der maximale Strom dieses potentialfreien Störungskontakts ist 1 A bei 230 V AC.
Die Fernstöranzeige ist bei Unterbrechung
der Spannungsversorgung zum Modul ICM
(ICM-Master) aktiv (Funktionskontrolle).
3.2.4Elektrischer Anschluss des Außentemperaturfühlers
In Verbindung mit einem Heizungsregler mit 2-DrahtBUS-Ansteuerung den Außentemperaturfühler AF 2
unbedingt am Modul ICM (ICM-Master) anschließen
(Æ Bild 13 auf Seite 71) nicht am Heizgerät.
3.2.5Entsorgung
B Die Verpackung umweltgerecht entsorgen.
B Bei Austausch einer Komponente: alte Komponente
umweltgerecht entsorgen.
B Nur Elektrokabel gleicher Qualität verwenden.
B An den Ausgängen C (Pumpe) und D (Störsignal)
keine zusätzlichen Steuerungen anschließen, die weitere Anlagenteile steuern.
Vorsicht: Der Ausgang C (Pumpe) des Moduls ICM darf mit maximal 250 W belastet
werden.
B Pumpen mit größerer Leistungsaufnahme
über Relais anschließen.
B Empfehlung bei Verwendung mehrerer Module ICM
(Kaskade mit mehr als vier Heizgeräten): die Spannungsversorgung der weiteren Module ICM über das
erste Modul ICM (ICM-Master) herstellen. Damit wird
die gleichzeitige Inbetriebnahme sichergestellt.
Die maximale Leistungsaufnahme der Anlagenteile (Pumpe, ...) darf die Vorgaben nicht
überschreiten (Æ Tabelle 4 auf Seite 5).
3.3Montage des ergänzenden Zubehörs
B Das ergänzende Zubehör entsprechend den gesetzli-
chen Vorschriften und der mitgelieferten Installationsanleitung montieren.
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Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme
4Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme
4.1Konfiguration
Bei der Konfiguration wird das Regelverhalten des
Moduls ICM (ICM-Master) an die spezifische Heizungsanlage angepasst.
Die Konfiguration des Moduls ICM erfolgt automatisch:
• bei der ersten Inbetriebnahme eines Moduls ICM,
• bei Wiederinbetriebnahme nach einem Reset der Kon-
figuration (Æ Kapitel 4.3).
Die Konfiguration dauert mindestens 5 Minuten. Während der Konfiguration blinken die den angeschlossenen
Heizgeräten zugeordneten LEDs und ggf. die LED zur
Anzeige einer BUS-Kommunikation (Æ Tabelle 12).
Blinken keine LEDs mehr ist die Konfiguration abgeschlossen und im ICM gespeichert.
Eine einmal gespeicherte Konfiguration bleibt auch bei
Unterbrechung der Stromversorgung erhalten.
Wird nach der Konfiguration im laufenden Betrieb ein
Heizgerät (oder ein Modul ICM) vorübergehend ausgeschaltet (z. B. zur Wartung), so beginnt die diesem Heizgerät zugeordnete LED oder die LED zur Anzeige der
BUS-Kommunikation zu blinken. Nach dem Wiedereinschalten wird das Heizgerät (oder das Modul ICM)
wieder erkannt und die zugehörige LED hört auf zu blinken.
Stimmt die gespeicherte Konfiguration nicht
mit der tatsächlichen Konfiguration der Heizungsanlage überein, wird die Fehlersuche
im Störungsfall erschwert.
B Nach jeder beabsichtigten/bleibenden
Änderung der Anlagenkonfiguration einen
Reset der Konfiguration durchführen
(Æ Kapitel 4.3), damit die neue Anlagenkonfiguration im Modul ICM (ICM-Master)
gespeichert werden kann.
4.2Inbetriebnahme
Bei der ersten Inbetriebnahme bzw. nach einem Reset wird die Konfiguration der Kaskade eingestellt (Æ Kapitel 4.1).
B Während der Konfiguration die LEDs
überwachen um Kabelbrüche oder Verdrahtungsfehler feststellen zu können.
B Korrekten Anschluss aller Komponenten der Hei-
zungsanlage sicherstellen.
B Spannungsversorgung (230 V AC) für alle Komponen-
ten der Heizungsanlage, außer für die Module ICM,
herstellen.
B Alle Heizgeräte in Betrieb nehmen (einschalten).
B Spannungsversorgung über Netzstecker des (ersten)
Moduls ICM herstellen.
Ggf. beginnt jetzt die Konfiguration. Diese dauert mindestens 5 Minuten.
B An den einzelnen BUS-Teilnehmern gemäß deren
Installationsanleitungen die notwendigen Einstellungen vornehmen.
4.3Reset der Konfiguration
Die Konfiguration der Heizungsanlage ist im
ICM-Master gespeichert. Durch einen Reset
des ICM-Masters wird die gesamte Konfiguration (auch der übrigen Module ICM) gelöscht.
Beim Reset der Konfiguration wird eine im Modul ICM
gespeicherte Anlagenkonfiguration gelöscht. Bei der
nächsten Inbetriebnahme wird dann die aktuelle Anlagenkonfiguration im Modul ICM gespeichert.
B Spannungsversorgung zu allen Modulen ICM unter-
brechen.
B Gehäuse des Moduls ICM (ICM-Master) öffnen
(Æ Bild 3).
B Steckbrücke (Æ Bild 12) entfernen.
B Korrekten Anschluss aller Komponenten der Hei-
zungsanlage sicherstellen.
B Spannungsversorgung (230 V AC) für alle Komponen-
ten der Heizungsanlage, außer für die Module ICM,
herstellen.
B Alle Heizgeräte in Betrieb nehmen (einschalten).
B Spannungsversorgung über Netzstecker des (ersten)
Moduls ICM herstellen.
12
7 746 800 090 (2007/05)
Vorsicht: Funktionsstörung!
B Bei Verwendung der Systemvarianten 2
oder 3 beim wieder Aufstecken der
Steckbrücke auf die richtige Position achten (Æ Bild 12).
B Steckbrücke (Æ Bild 12) wieder stecken.
Jetzt beginnt die Konfiguration. Diese dauert mindestens 5 Minuten.
B Gehäuse des Moduls ICM (ICM-Master) schließen
(Æ Bild 3).
4.4Außerbetriebnahme
Warnung: Anlagenschäden durch Frostein-
wirkung.
B Wenn die Heizungsanlage längere Zeit au-
ßer Betrieb bleiben soll Frostschutz beachten (siehe Installationsanleitung der
Heizgeräte).
Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme
Zur Außerbetriebnahme der Heizungsanlage:
B Stromversorgung zu allen Modulen ICM und allen
Heizgeräten unterbrechen.
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13
Betriebs- und Störungsanzeigen
5Betriebs- und Störungsanzeigen
Es gibt vier Möglichkeiten, wie Betriebszustand oder
Störungen angezeigt werden:
• über die Displays der Heizgeräte;
• über die Fernstöranzeige
• über den Heizungsregler (z. B. FW 200);
• über die LEDs am Modul ICM
5.1Betriebs- und Störungsanzeige über
die Displays der Heizgeräte
Über der Display des Heizgerätes können die Betriebsoder Störungsanzeigen jedes Heizgerätes abgelesen
werden. Weitere Informationen über die Betriebs- oder
Störungsanzeigen der Heizgeräte finden sich in der
Gerätedokumentation der Heizgeräte.
5.2Störungsanzeige über die Fernstöranzeige
Am potentialfreien Störungskontakt kann z. B. eine Störlampe angeschlossen werden (siehe auch Kapitel 3.2.3
auf Seite 11). Der Zustand der Fernstöranzeige wird
auch über eine LED am ICM angezeigt (Æ Tabelle 12 auf
Seite 15).
5.3Betriebs- und Störungsanzeige am Heizungsregler (z. B. FW 200)
Am Heizungsregler mit 2-Draht-BUS-Ansteuerung können die Betriebs- oder Störungsanzeigen aller Heizgeräte und des Moduls ICM abgelesen werden.
Die Bedeutung der von den Modulen ICM stammenden
Display-Anzeigen sind in Tabelle 11 zusammengefasst.
Die Bedeutung der übrigen Display-Anzeigen finden sich
in der Gerätedokumentation des Heizungsreglers bzw.
der Heizgeräte.
DisplayBeschreibungBeseitigung
A8BUS-Kommu-
nikation
unterbrochen.
E2Vorlauftempe-
raturfühler
defekt.
b4EEPROM-
Datenfehler:
allgemeine
Parameter
Tab. 11 Störungsanzeigen im Heizungsregler
Andere Heizungsregler können keine Betriebs- oder Störungsmeldungen vom Modul ICM oder den daran angeschlossenen Heizgeräten anzeigen.
Verbindungskabel zwischen Heizgerät und
Modul ICM prüfen.
Modul ICM austauschen.
Temperaturfühler am
ICM-Master und
Anschlusskabel prüfen.
Prüfen, ob ein Heizgerät
diesen Fehler verursacht
(siehe Installationsanleitung des Heizgeräts).
Modul ICM austauschen.
Falls der Fehler an einem
der Heizgeräte angezeigt
wird: Leiterplatte des
entsprechenden Heizgeräts austauschen.
Falls der Fehler nicht an
einem der Heizgeräte
angezeigt wird: ICM austauschen.
14
7 746 800 090 (2007/05)
Betriebs- und Störungsanzeigen
5.4Betriebs- und Störungsanzeige über die LEDs auf dem Modul ICM
Grundsätzlich kann zwischen drei verschiedenen
Zuständen der Gesamtanlage unterschieden werden:
• Konfiguration (bei der ersten Inbetriebnahme oder
nach einem Reset)
• normaler Betrieb
• Störung
LED Aus AnBlinkt
Nr. FunktionFarbe DiagnoseAbhilfe DiagnoseAbhilfe DiagnoseAbhilfe
1Netzspannung grünStörung: keine
2Heizungs-
pumpe
3Schaltkontakt
für Fernstöranzeige 230 VAC
4Kommunika-
tion
Netzspannung
vorhanden.
grünBetrieb: Pumpe
aus
rotBetrieb: Schalt-
kontakt nicht
betätigt, keine
Störung vorhanden.
Störung: Schaltkontakt betätigt,
aber keine Netzspannung vorhanden.
grünBetrieb: keine
Kommunikation
zwischen diesem
Modul ICM und
dem vorigen bzw.
dem Heizungsregler (2-Draht-BUS).
Störung: keine
Kommunikation
zwischen diesem
Modul ICM und
dem vorigen bzw.
dem Heizungsregler (2-Draht-BUS).
Stromversorgung
kontrollieren.
Modul ICM tauschen.
–Störung: kein
Stromversorgung
kontrollieren.
Modul ICM tauschen.
normale Betriebsart bei nur einem
Modul ICM oder
beim ICM-Master
ohne 2-DrahtBUS-Regler.
entsprechendes
Verbindungskabel kontrollieren.
Modul ICM oder
Heizungsregler
tauschen.
Tab. 12 Betriebs- und Störungsanzeigen am Modul ICM
In Abhängigkeit vom Zustand der Gesamtanlage geben
die LEDs am Modul ICM (Æ Bild 14 auf Seite 71) Hinweise über den Betriebs- oder Störungszustand einzelner Komponenten und ermöglichen damit die gezielte
Fehlersuche (Æ Tabelle 12).
Betrieb: Normalbetrieb.
Betrieb: Pumpe
an.
Störung: Pumpe
läuft nicht,
obwohl LED
leuchtet, da
Sicherung für Ausgang Pumpe
defekt.
Heizgerät am ICM
betriebsbereit.
Störung: Vorlauffühler defekt.
Störung: Systemdruck zu niedrig.
Störung: keine
Kommunikation
zwischen Modul
ICM und allen
angeschlossenen
Heizgeräten während mindestens
1Minute.
Betrieb: Kommunikation zwischen diesem
Modul ICM und
dem vorigen bzw.
dem Heizungsregler (2-Draht-BUS).
1)
2)
Sicherung tauschen
(Æ Kapitel 5.5 auf
Seite 16).
Störung(en)
am(n) Heizgerät(en) beseitigen.
Temperaturfühler
am ICM-Master
und Anschlusskabel prüfen.
Modul ICM austauschen.
Wasser nachfüllen.
entsprechende
Verbindungskabel kontrollieren.
Modul ICM tauschen.
–Konfiguration:
–
–
Kommunikation
zwischen diesem
Modul ICM und
dem vorigen bzw.
dem Heizungsregler (2-Draht-BUS).
Störung: keine
Kommunikation
zwischen diesem
Modul ICM und
dem vorigen bzw.
dem Heizungsregler (2-Draht-BUS),
obwohl diese
Komonente noch
vorhanden ist.
Störung: keine
Kommunikation
zwischen diesem
Modul ICM und
dem vorigen bzw.
dem Heizungsregler (2-Draht-BUS),
weil diese Komponente absichtlich
entfernt wurde
Warten, bis die
Konfiguration
abgeschlossen
ist. Danach leuchtet die LED ständig.
entsprechendes
Verbindungskabel kontrollieren.
Modul ICM oder
Heizungsregler
tauschen.
Reset der Konfiguration durchführen
(Æ Kapitel 4.3).
7 746 800 090 (2007/05)
15
Betriebs- und Störungsanzeigen
LED Aus AnBlinkt
Nr. FunktionFarbe DiagnoseAbhilfe DiagnoseAbhilfe DiagnoseAbhilfe
5,
6,
7, 8
Heizgerät 1
Heizgerät 2
Heizgerät 3
Heizgerät 4
grünBetrieb: keine
Wärmeanforderung ans Heizgerät, Heizgerät in
Betriebsbereitschaft
Betrieb: Kein
Heizgerät angeschlossen
Konfiguration/
Störung: keine
Kommunikation
zwischen dem
Modul ICM und
diesem Heizgerät,, obwohl es
vorhanden ist.
–Betrieb: Wärme-
–Störung: Störung
entsprechendes
Verbindungskabel kontrollieren.
Störung in Heizgerät beseitigen.
Modul ICM tauschen.
anforderung ans
Heizgerät, Heizgerät in Betrieb
–Konfiguration:
Kommunikation
zwischen diesem
Heizgerät und
dem Modul ICM.
am Heizgerät
Störung: keine
Kommunikation
zwischen dem
Modul ICM und
diesem Heizgerät, weil es
absichtlich entfernt wurde.
Störung: Kommunikationsfehler
zwischen Modul
ICM und Heizge-
3)
rät
.
3)
Warten, bis die
Konfiguration
abgeschlossen
ist.
Störung am Heizgerät beseitigen.
Reset der Konfiguration durchführen
(Æ Kapitel 4.3).
entsprechendes
Verbindungskabel kontrollieren.
Modul ICM tauschen.
Tab. 12 Betriebs- und Störungsanzeigen am Modul ICM
1)Ist ein Heizungsregler mit 2-Draht-BUS-Schnittstelle angeschlossen, so zeigt dieser den Störcode E2 an.
2)Ist ein Heizungsregler mit 2-Draht-BUS-Schnittstelle angeschlossen, so zeigt dieser den Störcode A8 an.
3)Bei Wärmeanforderung wird automatisch ein anderes Heizgerät aktiviert.
5.5Austauschen der Sicherung für den
Anschluss Heizungspumpe
B Spannungsversorgung unterbrechen.
B Gehäuse des Moduls ICM (ICM-Master) öffnen
(Æ Bild 3 auf Seite 69).
B Sicherung (1) gegen eine desselben Typs (2,5 AT,
keramisch, sandgefüllt) austauschen (Æ Bild 9 auf
Seite 70). Eine Ersatzsicherung (2) ist auf der Abdeckung im Modul ICM vorhanden.
B Gehäuse des Moduls ICM (ICM-Master) schließen
(Æ Bild 3 auf Seite 69).
16
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6Umweltschutz
Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der
Bosch Gruppe.
Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vorschriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten.
Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche
Technik und Materialien ein.
Verpackung
Bei der Verpackung sind wir an den länderspezifischen
Verwertungssystemen beteiligt, die ein optimales Recycling gewährleisten.
Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederverwertbar.
Altgerät
Altgeräte enthalten Wertstoffe, die einer Wiederverwertung zuzuführen sind.
Die Baugruppen sind leicht zu trennen und die Kunststoffe sind gekennzeichnet. Somit können die verschiedenen Baugruppen sortiert und dem Recycling oder der
Entsorgung zugeführt werden.
Umweltschutz
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17
Table des matières
Table des matières
1Consignes de sécurité et explication des
symboles 19
1.1Mesures de sécurité19
1.2Explication des symboles19
2Indications concernant les accessoires 20
2.1Utilisation conforme20
2.2Pièces fournies20
2.3Accessoires20
2.4Caractéristiques techniques20
2.4.1 Généralités 20
2.4.2 Valeur maximale de la sonde de température de
départ 21
2.4.3 Valeurs mesurées de la sonde de température
extérieure 21
2.4.4 Paramètres du raccordement électrique 21
2.5Intégration du système de l' ICM21
2.5.1 Régulation du chauffage sur les systèmes en
cascade ICM 21
2.5.2 Production d'eau chaude avec les systèmes en
cascade ICM 22
2.5.3 Fonction antigel intégrée 22
2.5.4 Principe de fonctionnement de la régulation en
cascade 22
2.5.5 Commande d'un circulateur secondaire 22
2.5.6 Vue d'ensemble des variantes du système 23
2.5.7 Raccordement d'autres modules à un thermostat
avec commande BUS bifilaire 24
2.6Légendes pour le chapitre « Annexe »25
5Indication de fonctionnement et de panne 30
5.1Indication de fonctionnement et de panne via l'écran
des chaudières30
5.2Indication des pannes via le système de signalement
à distance30
5.3Indication de fonctionnement et de panne via le
thermostat (p. ex. FW 200)30
5.4Indication de fonctionnement et de panne via les LED
du module ICM31
5.5Remplacement du fusible pour le raccordement du
circulateur secondaire32
6Protection de l'environnement 33
Annexe 69
3Installation 26
3.1Montage26
3.1.1 Montage mural 26
3.1.2 Montage sur le rail de montage 35 mm
(DIN-Rail 46227 ou EN 60 715-TH 35-7.5) 26
3.1.3 Démontage depuis le rail de montage 26
3.2Branchement électrique26
3.2.1 Raccordement de pièce à basse tension avec
connexion BUS 26
3.2.2 Branchement 230 V AC 27
3.2.3 Raccordement d'un système de signalement à
distance avec alarmes visuelles et acoustiques
(p. ex. témoin lumineux de panne) 27
3.2.4 Raccordement électrique de la sonde de température
extérieure 27
3.2.5 Recyclage 27
3.3Montage des accessoires complémentaires27
4Mise en service et mise hors service 28
4.1Configuration28
4.2Mise en service28
4.3Réinitialisation de la configuration28
4.4Mise hors service29
Informations relatives à la documentation
Remettre à l'utilisateur tous les documents
ci-joints.
Sous réserve de modifications techniques !
18
7 746 800 090 (2007/05)
Consignes de sécurité et explication des symboles
1Consignes de sécurité et explication des symboles
1.1Mesures de sécurité
B Respecter ces instructions afin d’assurer un fonction-
nement correct.
B Installer et mettre en service la chaudière et les autres
accessoires conformément aux indications fournies
dans les notices correspondantes.
B L'accessoire doit être uniquement monté par un ins-
tallateur autorisé.
B Utiliser cet accessoire uniquement en combinaison
avec les thermostats et chaudières indiqués.
Respecter le schéma de connexion !
B Cet accessoire nécessite des raccordements électri-
ques à différentes tensions. Ne pas brancher le côté
basse tension sur le réseau 230 V et vice versa.
B Avant de monter l’accessoire :
Couper l'alimentation électrique (230 V AC) de la
chaudière et de tous les autres composants reliés au
BUS.
B En cas de montage mural : ne pas monter cet acces-
soire dans une pièce humide.
1.2Explication des symboles
Les indications relatives à la sécurité sont
écrites sur un fond grisé et précédées d’un
triangle de présignalisation.
Les mots suivants indiquent le degré de danger encouru
si les instructions données pour éviter ce risque ne sont
pas suivies.
• Prudence : risque de légers dommages matériels.
• Avertissement : risque de légers dommages corpo-
rels ou de gros dommages matériels.
• Danger : risque de gros dommages corporels, voir
danger de mort.
Dans le texte, les informations sont précédées du symbole ci-contre. Elles sont délimitées par des lignes horizontales.
Les effets résultants de la mise en application des instructions contenues dans les paragraphes précédents
ne risquent pas d’endommager l’appareil ou de mettre
en péril l’utilisateur.
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19
Indications concernant les accessoires
2Indications concernant les accessoires
2.1Utilisation conforme
Les modules ICM sont destinés à réguler les systèmes en
cascade. Un système en cascade est un système de
chauffage composé de plusieurs petites chaudières
branchées en parallèle, afin d'obtenir une puissance
utile plus importante. Consulter également à ce sujet le
schéma de câblage en page 71.
Les modules ICM sont exclusivement conçus pour commander les chaudières équipées d'un système
Heatronic 3 compatible BUS.
2.2Pièces fournies
Æ Figure 1, page 69:
1ICM
2Vis et chevilles de fixation
3Décharges de traction
4Notice d’installation et d’utilisation
B Vérifier si le contenu du colisage est complet.
2.3Accessoires
Voici la liste des accessoires spécifiques.
Vous trouverez un aperçu complet de tous
les accessoires disponibles dans notre catalogue.
• Sonde de température extérieure à raccorder aux bor-
nes F :
– livrée avec le thermostat FW 200 ou
– accessoire pour la sonde de température exté-
rieure AF 2.
• Sonde de température de départ à raccorder aux bor-
nes E :
– Sonde pour bouteille casse-pression avec doigt de
gant comprise dans le colisage de la bouteille
casse-pression ou
– sonde d'applique VF en accessoire.
• UP... : circulateur à raccorder aux bornes C.
• HW... : bouteille casse-pression avec sonde de tempé-
rature à raccorder aux bornes E.
• FW 200 : régulation à sonde extérieure avec affichage
texte destinée à réguler une installation de chauffage
avec circuits de chauffage mélangés et non mélangés.
2.4Caractéristiques techniques
2.4.1Généralités
Désignation Unité
Contenu du colisageFigure 1,
page 69
DimensionsmmFigure 2,
page 69
Poids (sans emballage)kg0,8
Tension nominale ICMAC ... V230
FréquenceHz50 ...60
Valeur maxi de la protec-
tion par fusible à prévoir
sur l'alimentation électrique de l'ICM maître
Consommation interne
ICM
Tension nominale BUSCC ... V15
Valeur du fusible intégré
à l'ICM et protégeant l'alimentation du circulateur
secondaire
Plage de mesure sonde
de température de
départ
Plage de mesure sonde
de température extérieure
Température ambiante
admissible ICM
Température ambiante
admissible pour la sonde
de température de
départ
Température ambiante
admissible pour la sonde
de température extérieure
Longueur de câble maximale des connexions
BUS bifilaires
Longueur maximale des
câbles de la sonde
Antiparasitage (CEM)
selon
Type de protectionIPX4D
Conformité
A
W5
°C
°C–40 ...50
°C0 ...50
°C
°C
mTabl. 9, page 10
mTabl. 10,
16
2,5 AT, en céra-
mique
0 ...100
0 ...100
–50 ...100
page 11
EN 60730
20
Tab. 13
7 746 800 090 (2007/05)
Indications concernant les accessoires
2.4.2Valeur maximale de la sonde de température
de départ
2.4.3Valeurs mesurées de la sonde de température
extérieure
°CΩ
AF
°CΩ
AF
–2023924984
–1620888842
–12181112720
–8156216616
–4134220528
±0114924454
Tab. 15
2.4.4Paramètres du raccordement électrique
1)
Pos.
Interface
AEntrée Alimentation électrique
du réseau ou du module
230 V AC,
max. 16 A
ICM précédent
BSortie Alimentation électrique
pour d'autres ICM
230 V AC,
max. 16 A
CSortie Circulateur230 V AC,
max. 250 W
DSortie Signalement des pannes
à distance
sans potentiel, max.
230 V, 1 A
EEntrée Sonde de température
de départ
FEntrée Sonde de température
extérieure
NTC
(Tabl. 2)
NTC
(Tabl. 3)
GEntrée Sans fonction–
HEntrée Régulation
24 V CC
(chauffage tout-ou-rien)
IEntrée Régulation de chauf-
0-10 V CC
fage (interface proportionnelle)
JBUS
bifilaire
KBUS
bifilaire
LBUS
bifilaire
MBUS
Pour la régulation de
chauffage
Du module précédent
ICM
Vers le bus du module
suivant ICM
Vers la chaudière–
–
–
–
bifilaire
Tab. 16
1)fig. 13, page 71
2.5Intégration du système de l' ICM
2.5.1Régulation du chauffage sur les systèmes en
cascade ICM
Les modules ICM pilotent les chaudières en fonction des
besoins calorifiques calculés par un thermostat. Pour
une régulation en fonction des besoins calorifiques, les
modules ICM doivent toujours être installés en association avec par le thermostat (Æ Fig. 13, bornes H, I ou J).
Il existe quatre variantes de système possibles selon le
thermostat utilisé (Æ Tabl. 5).
Noter que pour permettre un fonctionnement correct de l'installation, seul un ther-
mostat/système de Gestion Technique de
Bâtiment doit être raccordé.
Un module ICM peut commander au maximum quatre
chaudières. En raccordant jusqu'à quatre modules ICM,
il est possible de brancher en cascade 16 chaudières au
maximum (Æ Fig. 13). Un module ICM commande alors
la cascade (ICM maître).
Selon le thermostat utilisé, un système en cascade composé de 4 ou de 16 chaudières maximum peut être réalisé. Le tableau indique le nombre maximum de
chaudières raccordables et le nombre de modules ICM
nécessaires pour les différentes variantes de système. 5.
Les différentes variantes de système nécessitent le raccordement de certains accessoires (sondes de température VF et AF 2,
circulateur secondaire et thermostat)
(Æ Tab. 5).
B Le raccordement de ces accessoires ainsi
que le signalement des pannes à distance
ne sont possibles que sur l'ICM maître.
Le module ICM régule l'ensemble du circuit de production de chaleur (circuit primaire incluant la bouteille
casse-pression). Tous les autres composants de l'installation de chauffage (côté secondaire de la bouteille
casse-pression comme p. ex. circuits de chauffage, ballon d'eau chaude sanitaire) peuvent être pilotés par une
régulation à sonde extérieure avec interface de BUS bifilaire et par d'autres modules ( IPM, ...) (Æ Chapitre 2.3,
Accessoires). Pour obtenir des informations complémentaires, veuillez contacter le fabricant. Vous trouverez
l'adresse en dernière page.
Il est possible d'utiliser des chaudières de n'importe
quelle puissance dans un branchement en cascade.
7 746 800 090 (2007/05)
21
Indications concernant les accessoires
2.5.2Production d'eau chaude avec les systèmes en
cascade ICM
Il existe deux possibilités d'intégration d'un ballon d'eau
chaude sanitaire dans un système en cascade :
• Raccorder hydrauliquement et électriquement le bal-
lon d'eau chaude sanitaire directement sur une des
chaudières (modèle avec raccordement ballon).
La chaudière prend en charge la commande de la production d'eau chaude. Durant la période où la production d'eau chaude est activée, cette chaudière n'est
plus commandée par le module ICM. Une autre chaudière est mise en marche si nécessaire en cas de
demande énergétique.
– Si la production d'eau chaude dans une installation
de chauffage s'effectue de façon programmée à
l'aide d'un thermostat avec liaison BUS bifilaire, la
chaudière sur laquelle est branché le ballon doit
alors être raccordée aux bornes 17 et 18 du module
ICM(ICM-maître).
• Ballon raccordé en aval de la bouteille casse-pression.
Le thermostat (p. ex. FW 200) prend en charge la
commande de la production d'eau chaude. De plus
amples informations sont disponibles dans la notice
d'utilisation du thermostat.
2.5.3Fonction antigel intégrée
Le module ICM est équipé d'une fonction antigel
intégrée : si la température de départ chute en dessous
de 7°C, une chaudière est mise en marche et fonctionne
aussi longtemps que nécessaire pour atteindre une température de départ de 15°C. Le circulateur secondaire
éventuellement raccordé au module ICM fonctionne également (Æ Chapitre 2.5.5)
B Raccorder la sonde de température de départ au
module ICM (ICM maître), lorsque la fonction antigel
intégrée doit être utilisée.
La fonction antigel d'un thermostat avec interface de BUS bifilaire garantit une protection complète de votre installation contre le
gel. Le raccordement d'une sonde de température extérieure est nécessaire à cet effet.
2.5.4Principe de fonctionnement de la régulation en
cascade
Si le thermostat détecte la nécessité de chauffer
(Tabl. 5, variante du système 1,2 et 3), une chaudière est
d'abord mise en marche. Si nécessaire, la puissance
calorifique est augmentée jusqu'à la puissance nominale
max. Ensuite, une deuxième chaudière est mise en marche.
Si la chaleur produite est trop élevée, la puissance est
instantanément réduite sur une chaudière après l'autre
jusqu'à la puissance minimale puis elles sont arrêtées,
jusqu'à ce que la production de chaleur corresponde à la
besoin calorifique. Sur la variante de système 4 tous les
appareils sont arrêtés en même temps.
L'ordre de commutation des chaudières est automatiquement fixé par le module ICM. Le module ICM assure
une répartition uniforme des heures de service du brûleur entre toutes les chaudières. Pour ce faire, Il tient
compte du nombre d'heures de service destinées au
chauffage et de celles destinées à la production d'eau
chaude. Ce fonctionnement augmente la durée de vie
des chaudières. En cas de coupure de l'alimentation
électrique du module ICM, le compteur d'heures de service du module ICM est réinitialisé.
Dès qu'une chaudière n'est pas disponible (production
d'eau chaude pour le ballon directement raccordé, dysfonctionnement de la chaudière, dysfonctionnement
touchant la communication entre la chaudière et le
module ICM), une autre chaudière est mise en marche
afin de couvrir les besoins énergétiques.
2.5.5Commande d'un circulateur secondaire
Sur les installations ne disposant que d'un circuit de
chauffage, le circulateur secondaire peut être raccordé
directement au module ICM (ICM-maître).
Le circulateur secondaire fonctionne
• tant que le circulateur d'au moins une chaudière est
en fonctionnement (le cas échéant régler de manière
appropriée la temporisation du circulateur sur la
chaudière Æ Notice d'installation de la chaudière) ou
• succinctement après 24 heures d'arrêt du circulateur
(dispositif antiblocage).
22
Le dispositif antiblocage fait fonctionner le
circulateur secondaire une fois par jour
même lorsqu'il n'est pas nécessaire de
chauffer (p. ex. en été).
B Afin que le circulateur ne se bloque pas
(en été), maintenir l'installation de chauffage allumée tout au long de l'année !
7 746 800 090 (2007/05)
2.5.6Vue d'ensemble des variantes du système
Indications concernant les accessoires
Thermostat de l'ICM I
Variante du système
Symbole
(ICM maître)
pour le raccordement du thermostat
1Régulation à sonde exté-
rieure avec liaison BUS
bifilaire
2Régulation à action propor-
0 ... 10V
tionnelle
0 - 10 V, p. ex. système de
Gestion Technique de
Bâtiment ;
modulation de puissance
Accessoires nécessaires au raccordement à
Modèle
Nombre maxi. ICM
l'ICM (Æ Fig. 13)
Nombre de chaudières maxi. avec
système Heatronic 3 compatible BUS
FW 20014• Sonde de température extérieure sur les bor-
nes F
• Sonde de température de départ commune
sur les bornes E
• Circulateur secondaire (Æ Fig. 13, Pos. 19)
sur les bornes C, uniquement pour un ou plusieurs circuits de chauffage sans circulateur
secondaire ou pour des circuits de chauffage
ne communiquant pas avec le module ICM
via des modules BUS
indifférent
416 • Sonde de température de départ commune
sur les bornes E (uniquement pour la fonction antigel intégrée)
• Circulateur secondaire (Æ Fig. 13, Pos. 19)
sur les bornes C, uniquement pour un ou plusieurs circuits de chauffage sans circulateur
secondaire ou pour des circuits de chauffage
qui ne sont pas pilotés par le système de
Gestion Technique de Bâtiment
3Régulation à action propor-
0 ... 10V
tionnelle
0 - 10 V, p. ex. système de
Gestion Technique de
Bâtiment ;
modulation de la température de départ
4Régulation tout-ou-rien
(sans potentiel)
Tab. 17
7 746 800 090 (2007/05)
indifférent
indifférent
416 • Sonde de température de départ commune
sur les bornes E
• Circulateur secondaire (Æ Fig. 13, Pos. 19)
sur les bornes C, uniquement pour un ou plusieurs circuits de chauffage sans circulateur
secondaire ou pour des circuits de chauffage
qui ne sont pas pilotés par le système de
Gestion Technique de Bâtiment
416 • Sonde de température de départ commune
sur les bornes E (uniquement pour la fonction antigel intégrée)
• Circulateur secondaire (Æ Fig. 13, Pos. 19)
sur les bornes C
23
Indications concernant les accessoires
Variante du système 1 : Régulation à action proportionnelle à sonde extérieure avec liaison BUS bifilaire
En tant que fabricant des techniques de chauffage les
plus modernes nous accordons une importance capitale
au développement et à la fabrication de chaudières économiques et non polluantes. Afin de garantir ces qualités, nos chaudières sont équipées d'un brûleur à action
proportionnelle. Pour assurer une utilisation optimale
des propriétés du brûleur, des thermostats à liaison BUS
bifilaire doivent être utilisés.
Cette variante du système présente un autre avantage :
la possibilité de communicationdes modules pour la
commande des circuits de chauffage (IPM) à l'aide du
module ICM via le bus commun parallèle au raccordement J sur le module de communication des ICM
(Æ Fig. 13 en page 71). Ce système garantit l'adaptation
optimale de la quantité de chaleur produite par tous les
circuits de l'installation de chauffage aux besoins réels.
Grâce à cette variante du système, l'installation de
chauffage assure un confort optimal pour une économie
d'énergie maximale.
2.5.7Raccordement d'autres modules à un thermostat avec commande BUS bifilaire
Les autres modules existants le cas échéant, comme p.
ex. le module IPM (Æ Pos. 21 dans la Fig 13, page 71),
doivent être raccordés au BUS du thermostat (parallèlement au raccordement J sur le module ICM).
Afin d'éviter tout problème de contact au niveau des bornes de l'ICM maître, l'utilisation d'une boîte de dérivation est recommandée (Æ Pos. 20 sur la Figure 13,
page 71).
Variante du système 2 : Régulation à action proportionnelle 0-10 V, modulation via la puissance
Associée à un système de Gestion Technique de Bâtiment avec une interface 0-10V, la puissance totale de la
cascade peut être définie comme valeur de référence. Le
réglage s'effectue via un cavalier enfichable (Æ Fig. 12
page 70).
Rapport entre la tension d'entrée et la valeur de référence ÆFig. 11, page 70.
Variante du système 3 : Régulation à action proportionnelle 0-10 V, modulation via la température de départ
Associée à un système de Gestion Technique de Bâtiment avec une interface 0-10V, la température de départ
peut être définie comme valeur de référence. Le réglage
s'effectue via un cavalier enfichable (Æ Fig. 12
page 70).
Rapport entre la tension d'entrée et la valeur de référence Æ Fig. 10 page 70.
Variante du système 4 : Régulation du chauffage toutou-rien
Associé à une régulation tout-ou-rien, le module ICM
régule la puissance de la cascade après fermeture du
contact de façon continue jusqu'à atteindre la puissance
maximale, en mettant en marche les appareils l'un après
l'autre. Toutes les chaudières sont coupées en même
temps à l'ouverture du contact.
Le contact tout-ou-rien de la régulation doit être sans
potentiel.
23Fusible de rechange 2,5 AT
24Circuit de chauffage
ARaccordement secteur
B
C
D
E1-2
F3-4
G5-6Sans fonction
H7-8
I9-10
J11-12
K13-14
L15-16
Tab. 18
Sym-
des bornes
bole
Désignation
Fonction
Sonde de départ commune
(comprise dans le colisage de
la bouteille casse-pression
HW 50 ou disponible en accessoire sous la désignation VF)
Autres éléments raccordés au
BUS du thermostat (p. ex.
IPM1)
Fusible pour le raccordement
du circulateur secondaire
Raccordement secteur pour
d'autres modules ICM
Raccordement du circulateur
secondaire
Raccordement du système de
signalement des pannes à distance
Raccordement de la sonde de
température de départ (VF)
Raccordement de la sonde de
température extérieure (AF 2)
Raccordement du contact toutou-rien
Raccordement du système de
Gestion Technique de Bâtiment (interface 0-10V)
Raccordement de la régulation
avec liaison BUS bifilaire
Raccordement au module ICM
précédent
Raccordement au module ICM
précédent
Indications concernant les accessoires
Désignation
Sym-
des bornes
boleFonction
Désignation
17-18
19-20
M
21-22
Raccordement des chaudières
23-24
230
VAC
Alimentation électrique
Signalement des pannes à distance
Sonde de température extérieure (comprise dans le colisage du FW 200 ou disponible
en accessoire sous la désignation AF 2)
Contact de commutation toutou-rien
Système de Gestion Technique
0 ... 10V
de Bâtiment avec interface à
action proportionnelle 0-10 V
Thermostat à liaison BUS bifilaire
Tab. 18
Légende des figures 10, 11 et 12, page 70
SymboleUnitéComposant concerné
UV DCTension d'entrée
VT°CTempérature de départ
P%Puissance instantanée en %
de la puissance nominale
totale de la cascade
Tab. 19
Légende de la figure 14, page 71
Désignation Symbole Composant concerné
1Alimentation électrique du
module
2Circulateur secondaire
3Contact pour signalement
des pannes à distance
230 VAC
4Communication entre plu-
sieurs ICM
5Chaudière 1
6Chaudière 2
7Chaudière 3
8Chaudière 4
7 746 800 090 (2007/05)
Tab. 20
25
Installation
3Installation
3.1Montage
Danger : risque d’électrocution !
B Avant d'effectuer le raccordement élec-
trique, couper l'alimentation des chaudières et de tous les autres composants
reliés au BUS.
3.1.1Montage mural
Æ Figures 2 à 5 partir de la page 69.
B Choisir le lieu de fixation au mur en fonction des
dimensions du module ICM.
B Desserrer les deux vis situées en bas de l'ICM, tirer le
couvercle simultanément vers le bas et l'avant et le
retirer par le haut.
B Pour la vis de fixation supérieure, percer un trou d'un
Ø de 6 mm, insérer la cheville et enfoncer la vis de
1,5 mm.
B Libérer deux ouvertures au dos du module ICM à
l'emplacement prévu à cet effet pour les vis de fixation inférieures.
B Accrocher le module ICM à la vis de fixation supé-
rieure.
B Tracer les trous sur le mur à travers les ouvertures.
B Retirer le module ICM.
B Percer des trous d'un Ø de 6 mm et insérer les che-
villes.
B Accrocher le module ICM à la vis de fixation supé-
rieure et le fixer au mur à l'aide des vis de fixation inférieures.
3.2Branchement électrique
B Afin de respecter les prescriptions en vigueur, il faut,
pour effectuer le branchement, utiliser au moins des
câbles électriques du type H05VV-... (NYM-...).
B Il est impératif de passer les câbles dans les douilles
prémontées, afin de les protéger contre les gouttes
d'eau, et de monter les décharges de traction comprises dans le colisage.
B Effectuer le câblage de préférence au moyen d'un
câble monoconducteur. Si du fil torsadé est utilisé
(câble flexible), il doit être équipé d'embouts.
B Pour faciliter le raccordement des câbles aux bornes
à vis, celles-ci peuvent être détachées de la réglette
de contacts. Un codage mécanique et de couleur
empêche toute inversion des bornes de câbles.
3.2.1Raccordement de pièce à basse tension avec
connexion BUS
Prudence : Dysfonctionnement !
La communication entre les différents élément raccordés (ICM, thermostat, chaudières) s'effectue via des connexions BUS
bifilaires individuelles.
B Respecter impérativement les schémas
de connexion lors du câblage (Æ Fig. 13,
page 71).
B Ne pas raccorder les bus entre eux.
La section de câble appropriée résulte de la longueur de
la conduite :
3.1.2Montage sur le rail de montage 35 mm
(DIN-Rail 46227 ou EN 60 715-TH 35-7.5)
Æ Figure 6, page 69.
3.1.3Démontage depuis le rail de montage
Æ Figure 7, page 70.
26
Longueur de câbleSection minimale
< 80 m0,40 mm
80 - 100 m0,50 mm
100 - 150 m0,75 mm
150 - 200 m1,00 mm
200 - 300 m1,50 mm
2
2
2
2
2
Tab. 21 Section minimale admissible des connexions de
bus bifilaires
B Pour éviter des effets inductifs : poser tous les câbles
basse tension séparément des câbles 230V ou 400V
(écart minimal 100 mm).
B En cas d'effets inductifs externes, utiliser des câbles
blindés.
Les câbles sont ainsi protégés contre des influences
inductives extérieures (p. ex. câbles à courant fort,
conducteurs aériens, postes de transformation, postes de radio ou de télévision, stations radioamateurs,
micro-ondes, ou autres).
7 746 800 090 (2007/05)
Installation
B Pour rallonger les câbles des sondes, utiliser les sec-
tions suivantes :
Longueur de câbleSection minimale
< 20 m0,75 mm
20 - 30 m1,00 mm
2
2
Tab. 22 Prolongement des câbles de la sonde
Protection contre les projections (IP) : Disposer les câbles de façon à ce que la gaine
de câble pénètre d'au moins 20 mm dans le
passe-câble (Æ Fig. 8, page 70).
Prudence : Risque d'inversion de polarité
Dysfonctionnement dû à une inversion de
polarité lors du raccordement à l'interface
0-10V.
B Respecter les polarités lors du raccorde-
ment (9 = moins, 10 = plus).
3.2.2Branchement 230 V AC
Prudence : L'entrée des modules ICM n'est
pas équipée de fusible.
Les modules ICM peuvent être endomma-
gés en cas de surcharge au niveau des sorties.
B Protéger l'alimentation électrique du mo-
dule ICM (ICM-maître) par des fusibles
de max. 16 A.
B Des câbles électriques d'une qualité constante doi-
vent impérativement être utilisés.
B Ne pas brancher de commandes supplémentaires
pilotant d'autres parties de l'installation sur les sorties C (circulateur) et D (signal de pannes).
Prudence : La sortie C (circulateur) du module ICM supporte un maximum de 250 W.
B Les circulateurs consommant davantage
de puissance doivent être raccordés via
des relais.
3.2.3Raccordement d'un système de signalement à
distance avec alarmes visuelles et acoustiques
(p. ex. témoin lumineux de panne)
(Schéma de connexionÆ Fig. 13 page 71):
Un témoin lumineux de panne peut p. ex. être branché
sur un contact de dysfonctionnement libre de potentiel
(bornes D). L'état du contact de dysfonctionnement est
également indiqué via une LED sur l'ICM (Æ Tabl. 12
page 15). En état de fonctionnement normal, le contact
est ouvert entre C et NC (C et NO fermés). En cas de
panne ou de coupure de tension, le contact est fermé
entre C et NC (C et NO ouverts).
Le pouvoir de coupure maximal de ces contacts de dysfonctionnement sans potentiel est de 1 A pour 230 V AC.
Le signalement des pannes à distance reste
actif (contrôle du fonctionnement) en cas
de coupure d'alimentation du module ICM
(ICM maître).
3.2.4Raccordement électrique de la sonde de température extérieure
Lorsqu'elle est associée à un thermostat à liaison BUS
bifilaire, raccorder impérativement la sonde de température extérieure AF 2 au module ICM (ICM maître)
(Æ Fig. 13, page 71) et non à la chaudière.
3.2.5Recyclage
B L'emballage doit être éliminé en respectant l'environ-
nement.
B Remplacement d'un composant : éliminer le compo-
sant usagé en respectant l'environnement.
3.3Montage des accessoires complémentaires
B Monter les accessoires complémentaires conformé-
ment aux prescriptions légales et à la notice d'installation comprise dans le colisage.
B Conseil pour l'utilisation de plusieurs modules ICM
(cascade de plus de quatre chaudières) : établir l'alimentation électrique des autres modules ICM via le
premier module ICM (ICM-maître). Cela permet
d'assurer une mise en service simultanée.
La puissance absorbée maximale des parties de l'installation (circulateur, ...) ne doit
jamais dépasser les caractéristiques indiquées (Æ Tabl. 4, page 5).
7 746 800 090 (2007/05)
27
Mise en service et mise hors service
4Mise en service et mise hors service
4.1Configuration
Lors de la configuration, le comportement de régulation
du module ICM (ICM maître) est adapté aux spécificités
de l'installation.
La configuration du module ICM s'effectue
automatiquement :
• lors de la première mise en service d'un module ICM,
• lors d'une remise en service suite à une réinitialisation
de la configuration (Æ Chapitre 4.3).
La configuration dure au moins 5 minutes. Les LED
correspondant aux chaudières raccordées et le cas
échéant les LED destinées à l'affichage d'une communication BUS (Æ Tabl. 12) clignotent pendant la configuration. La configuration est terminée et enregistrée
dans l'ICM une fois que toutes les LED sont éteintes.
Une configuration mémorisée une seule fois est conservée même en cas de coupure de l'alimentation électrique.
Si, après la configuration, alors que l'installation fonctionne, une chaudière (ou un module ICM) est temporairement arrêtée (p. ex. pour l'entretien); la LED
correspondant à cette chaudière ou la LED destinée
à l'affichage de la communication BUS commence à
clignoter. Après la remise en route, la chaudière (ou le
module ICM) est à nouveau détectée et la LED correspondante cesse de clignoter.
Si la configuration mémorisée ne correspond pas à la configuration réelle de l'installation de chauffage, le diagnostic de panne
en cas de dysfonctionnement est plus complexe.
B Procéder à une réinitialisation de la confi-
guration après chaque modification volontaire/durable de la configuration de
l'installation (Æ Chapitre 4.3), afin que la
nouvelle configuration de l'installation
puisse être mémorisée dans le module
ICM (ICM maître).
4.2Mise en service
La configuration de la cascade a lieu lors de
la première mise en service ou après une réinitialisation (Æ Chapitre 4.1).
B Surveiller les LED pendant la configura-
tion afin de pouvoir détecter des ruptures
de câble ou des erreurs de câblage.
B S'assurer que les branchements de tous les compo-
sants de l'installation de chauffage sont corrects.
B Etablir l'alimentation électrique (230 V AC) pour tous
les composants de l'installation de chauffage, sauf les modules ICM.
B Mettre toutes les chaudières en service (allumer).
B Etablir l'alimentation électrique via la fiche de secteur
du (premier) module ICM.
Le cas échéant, la configuration commence. Elle dure
au minimum 5 minutes.
B Réaliser les réglages nécessaires sur chaque éléments
raccordés au BUS conformément à leurs notices d'installation.
4.3Réinitialisation de la configuration
La configuration de l'installation de chauffage est mémorisée dans l'ICM maître. La réinitialisation du maître ICM supprime
l'ensemble de la configuration (également
celle des autres modules ICM).
Lors de la réinitialisation de la configuration, une configuration de l'installation mémorisée dans le module ICM
est supprimée. Lors de la mise en service suivante, la
configuration actuelle de l'installation est alors mémorisée dans le module ICM.
B Couper l'alimentation électrique vers tous les modu-
les ICM.
B Ouvrir le boîtier du module ICM (ICM maître)
(Æ Fig. 3).
B Retirer le cavalier enfichable (Æ Fig. 12).
B S'assurer que les branchements de tous les compo-
sants de l'installation de chauffage sont corrects.
B Etablir l'alimentation électrique (230 V AC) pour tous
les composants de l'installation de chauffage, sauf le
module ICM maître et tous les modules ICM esclaves.
B Mettre toutes les chaudières en service (allumer).
B Etablir l'alimentation électrique via la fiche de secteur
du (premier) module ICM.
28
7 746 800 090 (2007/05)
Prudence : Dysfonctionnement !
B En cas d'installation suivant les variantes
du système 2 ou 3, veiller à rebrancher le
cavalier enfichable au bon endroit
(Æ Fig. 12).
B Rebrancher le cavalier enfichable (Æ Fig. 12).
La configuration commence. Elle dure au minimum 5
minutes.
B Fermer le boîtier du module ICM (ICM maître)
(Æ Fig. 3).
4.4Mise hors service
Avertissement : Dommages sur l'installa-
tion dus au gel
B Lorsque l'installation de chauffage doit
rester hors service pendant une longue
pé riode, la p rotectio n antigel d oit être a ctivée (voir les notices d'installation des
chaudières).
Mise en service et mise hors service
Mise hors service de l'installation de chauffage :
B Couper l'alimentation électrique de tous les modules
ICM et de toutes les chaudières.
7 746 800 090 (2007/05)
29
Indication de fonctionnement et de panne
5Indication de fonctionnement et de panne
Il existe quatre façons d'indiquer l'état de fonctionnement ou les pannes :
• via l'écran des chaudières ;
• via le système de signalement à distance ;
• via le thermostat (p. ex. FW 200) ;
• via les LED du module ICM.
5.1Indication de fonctionnement et de
panne via l'écran des chaudières
Les écrans des chaudières peuvent afficher le fonctionnement et les pannes de chaque chaudière. D'autres
informations au sujet de l'indication de fonctionnement
et de panne des chaudières sont disponibles dans la
documentation spécifique des chaudières.
5.2Indication des pannes via le système
de signalement à distance
Il est possible de brancher p. ex. un témoin lumineux de
panne sur un contact de dysfonctionnement sans potentiel (voir également le chapitre 3.2.3, page 11). L'état du
système de signalement des pannes à distance est également indiqué via une LED sur le ICM (Æ Tabl. 12,
page 15).
5.3Indication de fonctionnement et de
panne via le thermostat (p. ex.
FW 200)
Les indications de fonctionnement et de panne de toutes les chaudières et du module ICM peuvent être consultées sur le thermostat à liaison BUS bifilaire.
EcranDescriptionSolution
A8Communica-
tion BUS
interrompue.
E2Sonde CTN de
départ défectueuse.
b4Erreurs de
données
EEPROM :
paramètres
généraux
Tab. 23 Indications de pannes sur le thermostat
Les autres thermostats ne peuvent pas afficher de message de fonctionnement ou de panne du module ICM ou
des chaudières qui lui sont raccordées.
Contrôler le câble de
connexion entre la chaudière et le module ICM.
Remplacer le module
ICM.
Contrôler la sonde de
température sur l'ICM
maître et le câble de raccordement.
Vérifier si une chaudière
est à l'origine de cette
erreur (voir les instructions d'installation de la
chaudière).
Remplacer le module
ICM.
En cas d'indication
d'erreurs sur l'une des
chaudières, remplacer la
carte de circuits imprimés de la chaudière correspondante.
En cas d'absence d'indication de l'erreur sur
l'une des chaudières :
remplacer l'ICM.
Les significations des messages provenant du module
ICM sont rassemblées dans le tableau 11. Les significations des autres messages se trouvent dans la documentation spécifique du thermostat ou des chaudières.
30
7 746 800 090 (2007/05)
Indication de fonctionnement et de panne
5.4Indication de fonctionnement et de panne via les LED du module ICM
On distingue trois états différents de l'ensemble de
l'installation :
• configuration (lors de la première mise en service ou
après une réinitialisation)
• fonctionnement normal
• panne
LEDEteinteAlluméeClignote
n°Fonction
1 Alimentation
électrique du
module
2 Circulateur
secondaire
3 Contact pour
l'indication des
pannes à distance 230 VAC
Cou-
DiagnosticRemèdeDiagnosticRemèdeDiagnosticRemède
leur
vertPanne : aucune
tension de secteur.
vertFonctionnement :
circulateur arrêté
rouge Fonctionnement :
le contact pour
signalement des
pannes à distance
n'est pas activé,
aucune panne.
Panne : le contact
pour signalement
des pannes à distance est activé,
mais il n'y a
aucune tension de
secteur.
Contrôler l'alimentation électrique.
Remplacer le
module ICM.
–Panne: aucune
Contrôler l'alimentation électrique.
Remplacer le
module ICM.
Tab. 24 Indication de fonctionnement et de panne sur le module ICM
Selon l'état de l'ensemble de l'installation, les LED du
module ICM (Æ Fig. 14, page 71) donnent des indications sur l'état de fonctionnement ou de panne de chaque composant et permettent d'effectuer un diagnostic
de panne ciblé (Æ Tab. 12).
Fonctionnement :
fonctionnement
normal.
Fonctionnement :
circulateur en
fonctionnement.
Panne : le circulateur ne fonctionne pas, bien
que la LED soit
allumée, car le
fusible de la sortie du circulateur
est défectueux.
chaudière du ICM
opérationnelle.
Panne : sonde de
départ défec-
1)
tueuse.
Panne : pression
du système trop
basse.
Panne : aucune
communication
entre le module
ICM et toutes les
chaudières raccordées pendant au
moins 1 minute.
.
2)
Remplacer le fusible
(Æ Chapitre 5.5,
page 16).
Eliminer la (les)
panne(s) de la
(des) chaudière(s).
Contrôler la sonde
de température
sur l'ICM maître et
le câble de raccordement.
Remplacer le
module ICM.
Réalimenter en
eau.
Contrôler les
câbles de connexion correspondant.
Remplacer le
module ICM.
–
–
7 746 800 090 (2007/05)
31
Indication de fonctionnement et de panne
LEDEteinteAlluméeClignote
n°Fonction
4 Communication vertFonctionnement :
5, 6,
7, 8 Chaudière 1
Chaudière 2
Chaudière 3
Chaudière 4
Cou-
DiagnosticRemèdeDiagnosticRemèdeDiagnosticRemède
leur
aucune communication entre ce
module ICM et le
précédent ou le
thermostat (BUS
bifilaire).
Panne : aucune
communication
entre ce module
ICM et le précédent ou le thermostat (BUS
bifilaire).
vertFonctionnement :
aucun ordre de
chauffer n'a été
transmis à la chaudière, chaudière
opérationnelle
Fonctionnement :
aucune chaudière
raccordée
Configuration/
Panne : aucune
communication
entre le module
ICM et cette chaudière, bien qu'elle
existe.
fonctionnement
normal uniquement sur un
module ICM ou sur
l'ICMmaître sans
thermostat à BUS
bifilaire.
Contrôler le câble
de connexion correspondant.
Remplacer le
module ICM ou le
thermostat.
–Fonctionnement :
–Panne : panne de
Contrôler le câble
de connexion correspondant.
Eliminer la panne
de la chaudière.
Remplacer le
module ICM.
Fonctionnement :
communication
entre ce module
ICM et le précédent ou le thermostat (BUS
bifilaire).
ordre de chauffer
transmis à la chaudière, chaudière
en fonctionnement
–Configuration :
–Configuration :
communication
entre ce module
ICM et le précédent ou le thermostat (BUS
bifilaire).
Panne : aucune
communication
entre ce module
ICM et le précédent ou le thermostat (BUS
bifilaire), bien que
ce composant soit
encore présent.
Panne : aucune
communication
entre ce module
ICM et le précédent ou le thermostat (BUS
bifilaire), parce
que ce composant a volontairement été retiré.
communication
entre cette chaudière et le module
ICM.
la chaudière
Panne : aucune
communication
entre le module
ICM et cette chaudière, parce
qu'elle a volontairement été retirée.
Panne : erreur de
communication
entre le module
ICM et la chaudière.
Tab. 24 Indication de fonctionnement et de panne sur le module ICM
1)Si un thermostat à liaison BUS bifilaire est raccordé, il indique le code de panne E2
2)Si un thermostat à liaison BUS bifilaire est raccordé, il indique le code de panne A8.
3)En cas de transmission d'un ordre de chauffer, une autre chaudière est automatiquement activée
Patienter jusqu'à
la fin de la configuration. La LED est
ensuite allumée en
permanence.
Contrôler le câble
de connexion correspondant.
Remplacer le
module ICM ou le
thermostat.
Procéder à une
réinitialisation de
la configuration
(Æ Chapitre 4.3).
Patienter jusqu'à
la fin de la configuration.
Eliminer la panne
3)
r
de la chaudière.
Procéder à une
réinitialisation de
la configuration
(Æ Chapitre 4.3).
Contrôler le câble
de connexion correspondant.
3)
.
Remplacer le
module ICM.
5.5Remplacement du fusible pour le raccordement du circulateur secondaire
B Couper l'alimentation électrique.
B Ouvrir le boîtier du module ICM (ICM maître)
(Æ Fig. 3 page 69).
B Remplacer le fusible (1) par un autre du même type
(2,5 AT, céramique, rempli de sable) (Æ Fig. 9,
page 70). Un fusible de remplacement (2) se trouve
dans le couvercle du module ICM.
B Fermer le boîtier du module ICM (ICM maître)
(Æ Fig. 3, page 69).
32
7 746 800 090 (2007/05)
6Protection de l'environnement
La protection de l’environnement est une valeur de base
du groupe Bosch.
Pour nous, la qualité de nos produits, la rentabilité et la
protection de l’environnement constituent des objectifs
aussi importants l’un que l’autre. Les lois et les règlements concernant la protection de l’environnement sont
strictement observés.
Pour la protection de l’environnement, nous utilisons,
tout en respectant les aspects économiques, les
meilleurs technologies et matériaux possibles.
Emballage
En ce qui concerne l’emballage, nous participons aux
systèmes de recyclage des différents pays, qui garantissent un recyclage optimal.
Tous les matériaux d’emballage utilisés respectent
l’environnement et sont recyclables.
Protection de l'environnement
Appareils anciens
Les appareils anciens contiennent des matériaux qui
devraient être recyclés.
Les groupes de composants peuvent facilement être
séparés et les matières plastiques sont indiquées. Les
différents groupes de composants peuvent donc être
triés et suivre la voie de recyclage ou d’élimination
appropriée.
7 746 800 090 (2007/05)
33
Indice
Indice
1Avvertenze di sicurezza e significato dei
simboli 35
1.1Avvertenze35
1.2Spiegatarzione dei simboli presenti nel libretto35
2Dati sul modulo ICM 36
2.1Utilizzo36
2.2Fornitura36
2.3Accessori36
2.4Dati tecnici36
2.4.1 Note generali 36
2.4.2 Valori di misurazione sonda temperatura di mandata 37
2.4.3 Valori di misurazione sonda temperatura esterna 37
2.5.2 Produzione di acqua calda con sistemi a cascata ICM 38
2.5.3 Funzione antigelo 38
2.5.4 Principi della regolazione a cascata 38
2.5.5 Gestione di circolatore 38
2.5.6 Panoramica delle varianti di sistema 39
2.5.7 Collegamento di altri moduli con regolatori climatici
con comando BUS bifilare 40
2.6Legende e note per le appendici41
3Installazione 42
3.1Installazione42
3.1.1 Montaggio a parete 42
3.1.2 Installazione sulla guida (35 mm)
(guida DIN 46277 o EN 60 715-TH 35-7.5) 42
3.1.3 Smontaggio dalla guida 42
3.2Allacciamento elettrico42
3.2.1 Allacciamento linea a bassa tensione (BUS) 42
3.2.2 Allacciamento 230 V c.a. 43
3.2.3 Collegamento di un indicatore di anomalia remoto
con segnalazione visiva o acustica (ad es. spia di
anomalia) 43
3.2.4 Collegamento elettrico della sonda di temperatura
esterna 43
3.2.5 Smaltimento 43
3.3Montaggio dell’accessorio complementare43
6Protezione ambientale 49
Allegato 69
Informazioni sulla documentazione
Consegnare tutti i documenti allegati al gestore.
Il produttore si riserva il diritto di apportare qualsiasi
modifica a fini di miglioramenti tecnici!
4Messa in esercizio e arresto 44
4.1Configurazione44
4.2Messa in funzione44
4.3Azzeramento della configurazione44
4.4Arresto dell’esercizio45
5Indicazioni di esercizio e anomalia 46
5.1Indicazioni di esercizio e anomalia sui display dei
generatori46
5.2Indicazione di anomalia tramite l’indicatore di
anomalia remoto46
5.3Indicazione di esercizio e anomalia sul regolatore
climatico (ad es. FW 200)46
5.4Indicazioni di esercizio e anomalia tramite i LED sul
modulo ICM47
5.5Sostituzione del fusibile linea elettrica per il
circolatore48
34
7 746 800 090 (2007/05)
Avvertenze di sicurezza e significato dei simboli
1Avvertenze di sicurezza e significato dei simboli
1.1Avvertenze
B Soltanto attenendosi alle istruzioni presenti può
essere garantito un perfetto funzionamento.
B Installare e mettere in funzione la caldaia e gli altri
accessori in conformità alle rispettive istruzioni.
B L’installazione degli accessori deve essere eseguita
esclusivamente da parte di un installatore autorizzato.
B Utilizzare questo accessorio solo ed esclusivamente
in combinazione con gli apparecchi riportati nella
lista. Rispettare lo schema di collegamento!
B Quest’accessorio necessita di tensioni differenti. Non
collegare il lato a bassa tensione alla rete 230 V e viceversa.
B Prima di installare questo accessorio:
scollegare l’alimentazione (230 V AC) alla caldaia e a
tutti gli altri componenti a capacità BUS.
B Montaggio a parete: non montare questo accessorio
in ambienti umidi.
1.2Spiegatarzione dei simboli presenti
nel libretto
Gli avvisi per la sicurezza vengono contrassegnati nel testo con un triangolo di
avvertimento su sfondo grigio.
Parole di avvertimento contraddistinguono il livello di
rischio che si presenta quando non vengono presi i provvedimenti per la riduzione dei danni.
• Attenzione significa, che possono verificarsi danni
lievi alle cose.
• Avvertimento significa che possono verificarsi danni
lievi alle persone e danni gravi alle cose.
• Pericolo significa che potrebbero verificarsi gravi
danni alle persone.
Le avvertenze sono contrassegnate nel testo con il simbolo indicato qui a sinistra.
Sono delimitate da linee orizzontali sopra e
sotto il testo.
Le avvertenze contengono importanti informazioni per
quei casi, in cui non vi sono pericoli per persone o per
l’apparecchio.
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35
Dati sul modulo ICM
2Dati sul modulo ICM
2.1Utilizzo
I moduli ICM servono per la regolazione di sistemi a
cascata. Un sistema a cascata è un sistema di riscaldamento nel quale sono collegati più generatori. A tale proposito, vedere anche lo schema dei collegamenti a
pagina 71.
I moduli ICM sono idonei solamente per il comando di
generatori con Heatronic 3 dotato di supporto per BUS.
2.2Fornitura
Æ Figura 1 a pagina 69:
1ICM
2Viti e tasselli per fissaggio
3Fermacavi
4Istruzioni per l’installazione e per l’uso
B Verificare la completezza della fornitura.
2.3Accessori
Di seguito è disponibile un elenco di accessori. Per ottenere una panoramica completa
di tutti gli accessori disponibili consultare il
listino prezzi.
• Sonda della temperatura esterna da collegare ai morsetti F:
– compresa nella dotazione della centralina climatica
FW 200 oppure
– accessorio sonda temperatura esterna AF 2.
• Sonda temperatura di mandata da collegare ai mor-
setti E:
– sonda mandata ad immersione compresa nella
dotazione del compensatore idraulico oppure
– accessorio mandata a contatto VF.
• UP...: pompa da collegare ai morsetti C.
• HW...: compensatore idraulico con sonda NTC da col-
legare ai morsetti E.
• FW 200: centralina climatica con regolazione
secondo temperatura esterna di impianti di riscaldamento ad alta temperatura o miscelati, gestione di
caldaie in cascata.
2.4Dati tecnici
2.4.1Note generali
DenominazioneUnità
FornituraFig. 1, pagina 69
DimensionimmFig. 2, pagina 69
Peso (netto)kg0,8
Tensione nominaleICMAC ... V230
FrequenzaHz50 ...60
Fusibile max. in loco per
GIngresso senza funzione–
HIngresso Regolatore climatico
24 V c.c.
(contatto On/Off)
IIngresso Regolatore climatico
0-10 V c.c.
(interfaccia proporzionale)
JBUS per la regolazione del
–
riscaldamento
KBUS dal modulo precedente
–
ICM
LBUS verso il modulo succes-
–
sivo ICM
MBUS verso il generatore–
Tab. 4
1)in figura 13, pagina 71
2.5Integrazione di sistema del ICM
2.5.1Regolazione del riscaldamento per sistemi a
cascata ICM
I moduli ICM comandano i generatori in base a un fabbisogno termico calcolato dal regolatore climatico. Per
eseguire la regolazione in funzione del fabbisogno termico, i moduli ICM devono essere sempre installati in
combinazione con un regolatore climatico (Æ figura 13,
morsetti H, I o J). A seconda del regolatore utilizzato
sono disponibili quattro varianti di sistema
(Æ tabella 5).
Attenzione: per un funzionamento corretto
deve essere collegato un solo regolatore cli-
matico/sistema di gestione centralizzata degli impianti.
Un modulo ICM è in grado di comandare max. quattro
generatori. L’accoppiamento di max. quattro moduli ICM
consente di collegare a cascata un massimo di 16 caldaie
(Æ figura 13). In questo caso, uno dei moduli ICM deve
gestire la cascata (ICM-master ). Il sistema in cascata
con 16 caldaie è possibile soltanto con la centralina climatica FW 500.
A seconda del regolatore utilizzato, è possibile realizzare
un sistema a cascata con max. 4 o 16 generatori. Il
numero massimo di generatori collegabili e il numero
necessario di moduli ICM per le diverse varianti di
sistema sono riportati nella tabella 5.
Le diverse varianti di sistema richiedono il
collegamento di determinati accessori (sonde della temperatura VF e AF 2, pompa del
circuito di riscaldamento e regolatore climatico) (Æ tabella 5).
B Questi accessori, così come l’indicatore
di anomalia remoto, devono essere collegati esclusivamente al master ICM.
Il modulo ICM regola l’intero circuito di generazione del
calore (circuito primario compreso il separatore idraulico). Tutti gli altri componenti dell’impianto di riscaldamento (lato secondario del separatore, come ad es.
circuiti di riscaldamento, riscaldatori di acqua potabile)
possono essere comandati da una centralina climatica
con interfaccia BUS bifilare e altri moduli (IPM, ...)
(Æ capitolo 2.3, Accessori).
Nel circuito a cascata è possibile utilizzare generatori di
qualsiasi potenza.
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37
Dati sul modulo ICM
2.5.2Produzione di acqua calda con sistemi a
cascata ICM
Esistono due modi per integrare in sistemi a cascata bollitori ad accumulo riscaldati indirettamente:
• Bollitore ad accumulo collegato idraulicamente ed
elettricamente ad un generatore (versione serbatoio).
Il generatore gestisce la produzione di acqua calda.
Durante la produzione di acqua calda, questo generatore non viene comandato dal modulo ICM. Per il fabbisogno termico viene eventualmente acceso un altro
generatore.
– Se la produzione di acqua calda in un impianto di
riscaldamento con regolatore dotato di comando
BUS bifilare deve avvenire in base a tempi determinati, il generatore al quale è collegato il bollitore
deve essere collegato ai morsetti 17 e 18 del
modulo ICM (ICM-master).
• Bollitore ad accumulo collegato a valle del compensa-
tore idraulico. Il regolatore termico (ad es. FW 200)
gestisce la produzione di acqua calda. Sono disponibili ulteriori informazioni nelle istruzioni d’uso del
regolatore climatico.
2.5.3Funzione antigelo
Il modulo ICM è dotato di una funzione antigelo interna:
se la temperatura di mandata scende al di sotto di 7 °C,
viene avviato un generatore che rimane in funzione fino
al raggiungimento di una temperatura di mandata di
15 °C. Anche la pompa eventualmente collegata al
modulo ICM entra in funzione (Æ capitolo 2.5.5)
B Collegare la sonda della temperatura di mandata al
modulo ICM (master ICM), qualora sia necessario utilizzare la funzione antigelo interna.
La funzione antigelo di un regolatore climatico con interfaccia BUS garantisce una protezione antigelo completa dell’impianto. Per
questo è necessario collegare una sonda di
temperatura esterna.
2.5.4Principi della regolazione a cascata
Appena un regolatore richiede calore (tabella 5, varianti
di sistema 1, 2 e 3), viene avviato un generatore e, se
necessario, la potenza termica viene aumentata fino alla
potenza nominale massima. Solo a questo punto viene
avviato un altro generatore.
Se il calore prodotto è eccessivo, i generatori riducono
la potenza nominale al minimo fino allo spegnimento
senza tempi di attesa, fino a far corrispondere il fabbisogno termico con la produzione di calore. Con la variante
di sistema 4 tutti gli apparecchi vengono spenti contemporaneamente.
La sequenza di attivazione dei generatori viene stabilita
automaticamente dal modulo ICM. Il modulo ICM suddivide uniformemente le ore di esercizio dei bruciatori tra
tutti i generatori. In questo caso viene tenuto in considerazione il numero delle ore di esercizio sia per il riscaldamento che per la produzione di acqua calda. In questo
modo la durata utile dei generatori aumenta. In caso di
interruzione della tensione fornita al modulo ICM, i contaore di esercizio del modulo ICM vengono azzerati.
Se un generatore non è pronto ad entrare in funzione
(produzione di acqua calda, guasto al generatore, guasto
di comunicazione del modulo ICM), per coprire il fabbisogno termico viene attivato automaticamente un altro
generatore.
2.5.5Gestione di circolatore
Negli impianti di riscaldamento con un solo circuito, il
circolatore è collegato direttamente al modulo ICM
(master ICM).
La circolatore funziona
• fintantoché almeno una pompa di un generatore è in
funzione (event. impostare un tempo di ritardo della
pompa corrispondente nel generatore Æ Istruzioni di
installazione del generatore) oppure
• dopo 24 ore di inattività della pompa (protezione
blocco pompa) per breve tempo.
38
Grazie alla protezione blocco pompa, il circolatore entra in funzione anche senza richiesta di calore (ad es. in estate) una volta
al giorno.
B Per fare in modo che la pompa (in estate)
non si blocchi, l’impianto di riscaldamento deve rimanere attivo tutto l’anno.
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2.5.6Panoramica delle varianti di sistema
Regolatore climatico su
ICM I
Variante di sistema
Simbolo
(master ICM)
per il collegamento al regolatore
Modello
Numero max. ICM
Dati sul modulo ICM
accessorio necessario con collegamento all’ICM
(Æ figura 13)
Numero massimo generatori con
Heatronic 3 dotato di supporto per BUS
1Regolatore modulante a
compensazione climatica
con comando BUS bifilare
2Regolatore
0 ... 10V
0 - 10 V modulante, ad es.
sistema di gestione centralizzata degli impianti;
comando capacità di riscaldamento
3Regolatore
0 ... 10V
0 - 10 V modulante, ad es.
sistema di gestione centralizzata degli impianti;
comando della temperatura
di mandata
FW 20014• Sonda temperatura esterna sui morsetti F
• Sonda temperatura di mandata sui morsetti E
• Circolatore (circuito secondario) (Æ figura 13,
pos. 19) sui morsetti C, solo per uno o più circuiti di riscaldamento senza circolatore o per
circuiti di riscaldamento che non comunicano
con il modulo ICM tramite moduli BUS
a piacere
416 • Sonda comune temperatura di mandata sui
morsetti E (solo per funzione antigelo interna)
• Circolatore (circuito secondario) (Æ figura 13,
pos. 19) sui morsetti C, solo per uno o più circuiti di riscaldamento senza circolatore o per
circuiti di riscaldamento che non sono comandati dal sistema di gestione centralizzata degli
impianti
a piacere
416 • Sonda temperatura di mandata sui morsetti E
• Circolatore (circuito secondario) (Æ figura 13,
pos. 19) sui morsetti C, solo per uno o più circuiti di riscaldamento senza circolatore o per
circuiti di riscaldamento che non sono comandati dal sistema di gestione centralizzata degli
impianti
4Regolatore On/Off (a poten-
ziale zero)
Tab. 5
7 746 800 090 (2007/05)
a piacere 416 • Sonda temperatura di mandata sui morsetti E
(solo per funzione antigelo interna)
• Circolatore (circuito secondario) (Æ figura 13,
pos. 19) sui morsetti C
39
Dati sul modulo ICM
Variante di sistema 1: Centralina climatica a capacità
BUS
In veste di produttori della più avanzata tecnologia di
riscaldamento, lo sviluppo e la produzione di generatori
dai consumi ridotti e dalle basse emissioni inquinanti
sono per noi concetti fondamentali. Per garantire queste
caratteristiche, i nostri generatori sono dotati di un bruciatore modulante. Per un utilizzo ottimale delle caratteristiche del bruciatore i regolatori climatici dovrebbero
essere utilizzati con comando BUS bifilare.
Vantaggio di questa variante di sistema è la possibilità di
comunicazione dei moduli per il comando dei circuiti di
riscaldamento (IPM) con il modulo ICM tramite il bus
comune parallelamente al raccordo J del modulo ICM
(Æ figura 13 a pagina 71). In questo modo si garantisce
un adattamento ottimale della quantità di calore prodotta al fabbisogno termico effettivo di tutti i circuiti di
riscaldamento dell’impianto. Con questa variante di
sistema l’impianto di riscaldamento è in grado di offrire
così un comfort ottimale con il massimo risparmio energetico.
2.5.7Collegamento di altri moduli con regolatori climatici con comando BUS bifilare
Altri moduli eventualmente presenti, come ad es. i
moduli IPM (Æ pos. 21 in figura 13 a pagina 71), devono
essere collegati al BUS del regolatore climatico (parallelo al collegamento J del modulo ICM) .
Per evitare problemi di contatto dei morsetti del master
ICM, si consiglia di utilizzare una scatola di derivazione
(Æ pos. 20 nella figura 13 a pagina 71).
Variante di sistema 2: regolatore 0-10 V modulante,
comando in base alla capacità di riscaldamento
In combinazione con un sistema di gestione centralizzata
degli impianti con interfaccia 0-10 V, è possibile scegliere la capacità totale del sistema a cascata come parametro di riferimento. Questa impostazione può essere
effettuata mediante un ponticello (Æ figura 12 a
pagina 70).
Rapporto tra tensione d’ingresso e parametro di riferimento Æ figura 11 a pagina 70.
Variante di sistema 3: regolatore 0-10 V modulante,
comando in base alla temperatura di mandata
In combinazione con un sistema di gestione centralizzata
degli impianti con interfaccia 0-10 V, è possibile scegliere la temperatura di mandata come parametro di riferimento. Questa impostazione può essere effettuata
mediante un ponticello (Æ figura 12 a pagina 70).
Rapporto tra tensione d’ingresso e parametro di riferimento Æ figura 10 a pagina 70.
Variante di sistema 4: regolatore climatico con contatto On/Off
In combinazione con un regolatore con contatto On/Off,
il modulo ICM regola sempre dopo la chiusura del contatto la capacità del sistema a cascata fino alla potenza
massima alla quale di attiva un apparecchio dopo l’altro.
All’apertura del contatto, tutti i generatori vengono
disattivati contemporaneamente.
Il contatto On/Off del regolatore climatico deve essere a
potenziale zero.
40
7 746 800 090 (2007/05)
2.6Legende e note per le appendici
Legenda della figura 13 a pagina 71
Dati sul modulo ICM
Denominazione
morsetti
Simbolo
Assegnazione dei
Funzione
IICM N. 1 (master)
IIICM N. 2 (slave)
IIIICM N. 3 (slave)
IVICM N. 4 (slave)
1…16Generatore
17Separatore idraulico
Sonda di mandata (compresa
18
nella dotazione del separatore
idraulico HW 50 o disponibile
come accessorio VF separato)
19Circolatore
20Scatola di derivazione
21
22
Altre utenze sul BUS del regolatore climatico (ad es. IPM1)
Fusibile per il collegamento del
circolatore
23Fusibile di riserva 2,5 AT
24Circuito di riscaldamento
A
B
Allacciamento alla rete elettrica
Allacciamento alla rete elettrica per altri moduli ICM
Collegamento regolatore climatico con comando BUS bifilare
Collegamento dal modulo precedente ICM
Collegamento verso il modulo
successivo ICM
17-18
19-20
M
21-22
Collegamento generatore
23-24
Denominazione
morsetti
Simbolo
Assegnazione dei
230
VAC
Funzione
Alimentazione di tensione
Indicatore di anomalia remoto
Sonda temperatura esterna
(compresa nella dotazione del
FW 200 o disponibile come
accessorio separato AF 2)
Contatto di commutazione On/
Off
Sistema di gestione centraliz-
0 ... 10V
zata degli impianti con interfaccia a tensione proporzionale
0-10 V
Regolatore climatico con
comando BUS bifilare
Legenda delle figure 10, 11 e 12 a pagina 70
Unità di
Simbolo
misura
Significato
UV c.c.Tensione d’ingresso
VT°CTemperatura di mandata
P%Capacità di riscaldamento in %
della potenza nominale della
cascata
Legenda della figura 14 a pagina 71
Denomi-
nazione Simbolo Significato
1Tensione di rete
2Circolatore (circuito seconda-
rio)
3Contatto di commutazione per
indicatore di anomalia remoto
230 V c.a.
4Comunicazione tra ICM
5Generatore 1
6Generatore 2
7Generatore 3
8Generatore 4
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41
Installazione
3Installazione
3.1Installazione
Pericolo: presenza di tensione elettrica
230 V!
B Prima di effettuare il collegamento elet-
trico togliere l’alimentazione elettrica ai
generatori e a tutte le altre utenze BUS.
3.1.1Montaggio a parete
Æ Figura 2 - 5 da pagina 69.
B Scegliere il punto di installazione.
B Allentare due viti nella parte inferiore del modulo ICM,
aprire il coperchio inferiore tirandolo in avanti ed
estrarlo verso l’alto.
B Per la vite di fissaggio superiore, praticare un foro da
Ø 6 mm, inserire il tassello e avvitare la vite per
1,5 mm.
B Sul retro del modulo ICM, realizzare due aperture nei
punti previsti per le viti di fissaggio inferiori.
B Agganciare il modulo ICM alla vite di fissaggio supe-
riore.
B Attraverso le aperture, segnare i punti per i fori sulla
parete.
B Rimuovere il modulo ICM.
B Praticare fori da Ø 6 mm e inserire i tasselli.
B Agganciare il modulo ICM alla vite di fissaggio supe-
riore e fissarlo alla parete con le viti inferiori.
3.1.2Installazione sulla guida (35 mm)
(guida DIN 46277 o EN 60 715-TH 35-7.5)
Æ Figura 6 a pagina 69.
3.1.3Smontaggio dalla guida
Æ Figura 7 a pagina 70.
3.2Allacciamento elettrico
B Nell’osservanza delle norme di legge vigenti, utiliz-
zare, per l’allacciamento, cavi elettrici del tipo H05VV... (NYM-...).
B Introdurre i cavi nelle guaine premontate e serrarle
con gli appositi pressacavi.
B Eseguire il cablaggio preferibilmente con un cavo ad
un filo. Se si usa una treccia (filo flessibile), dotare
questi cavi di manicotti terminali.
B Per facilitare l’inserimento dei cablaggi nei morsetti, è
possibile estrarre questi ultimi dalle rispettive sedi.
3.2.1Allacciamento linea a bassa tensione (BUS)
Prudenza: Anomalia di funzionamento!
Le varie utenze (ICM, regolatore climatico,
generatori) comunicano tramite singoli collegamenti BUS.
B Realizzare il cablaggio rispettando lo
schema dei collegamenti (Æ figura 13 a
pagina 71).
B Non collegare i bus tra loro.
La sezione corretta del cavo si evince dalla lunghezza del
cavo:
Lunghezza cavoSezione min.
< 80 m0,40 mm
80 - 100 m0,50 mm
100 - 150 m0,75 mm
150 - 200 m1,00 mm
200 - 300 m1,50 mm
Tab. 6sezioni minima ammessa dei cavi dei collegamenti
BUS bifilari
B Per evitare disturbi elettromagnetici, posare tutte le
linee a bassa tensione separatamente dalle linee principali 230 V o 400 V (distanza minima 100 mm).
B In caso di influssi esterni induttivi, schermare le linee.
In questo modo i cavi sono protetti da influssi esterni
(p. es. linee elettriche ad alta tensione, fili di contatto,
cabine di trasformazione, apparecchi radio e televisori, stazioni radio amatoriali, forni a microonde e
simili).
2
2
2
2
2
42
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Installazione
B Per i sensori NTC utilizzare, in caso di prolungamento
dei cavi, le seguenti sezioni trasversali del conduttore:
Lunghezza cavoSezione min.
< 20 m0,75 mm
20 - 30 m1,00 mm
2
2
Tab. 7 Prolunga del cavo della sonda
Protezione contro gli spruzzi d’acqua (IP):
posare i cavi in modo che la guaina si inserisca per almeno 20 mm nel passacavo
(Æ figura 8 a pagina 70).
Prudenza: Inversione della polarità.
Anomalia di funzionamento a causa dell’in-
versione della polarità nell’allacciamento
dell’interfaccia 0-10 V.
B Eseguire l’allacciamento con la polarità
corretta (9 = negativo, 10 = positivo).
3.2.2Allacciamento 230 V c.a.
Prudenza: L’ingresso dei moduli ICM non è
dotato di fusibile.
In caso di sovraccarico, i moduli ICM posso-
no danneggiarsi.
B Proteggere l’alimentazione di tensione
del modulo ICM (master ICM) con un fusibile da 16 A max.
B Utilizzare solo cavi elettrici dello stesso tipo.
B Alle uscite C (pompa) e D (segnale di anomalia) non
collegare altre unità di comando relative ad altre parti
dell’impianto.
3.2.3Collegamento di un indicatore di anomalia
remoto con segnalazione visiva o acustica (ad
es. spia di anomalia)
(schema dei collegamenti Æ figura 13 a pagina 71):
al contatto di anomalia (morsetti D) è possibile collegare, una spia di luminosa. Lo stato viene indicato anche
tramite un LED sul modulo ICM (Æ tabella 9 a
pagina 15). Nello stato operativo normale, il contatto tra
C e NC è aperto (C e NO chiuso). In caso di anomalia o
interruzione della tensione, il contatto tra C e NC è
chiuso (C e NO aperto).
La corrente massima è 1 A a 230 V c.a.
In caso di interruzione dell’alimentazione di
tensione al modulo ICM (master ICM), l’indicatore di anomalia remoto si attiva (controllo del funzionamento).
3.2.4Collegamento elettrico della sonda di temperatura esterna
In combinazione con un regolatore climatico, collegare
la sonda temperatura esterna AF 2 al modulo ICM
(masterICM) (Æ figura 13 a pagina 71) non al generatore.
3.2.5Smaltimento
B Smaltire l’imballaggio in modo eco-compatibile.
B In caso di sostituzione di un componente: smaltire il
componente vecchio in modo eco-compatibile.
3.3Montaggio dell’accessorio complementare
B Montare l’accessorio complementare in base alle
disposizioni legali e seguendo le istruzioni di installazione.
Prudenza: L’uscita C (pompa) del modulo
ICM è in grado si supportare un carico massimo di 250 W.
B Collegare pompe con assorbimento di
potenza superiore tramite un relè.
B Suggerimento per l’impiego di più moduli ICM
(cascata con più di quattro generatori): fornire alimentazione di tensione agli altri moduli ICM attraverso il primo modulo ICM (masterICM). In questo
modo è possibile garantire la messa in esercizio contemporanea dei moduli.
L’assorbimento di potenza massimo delle
parti dell’impianto (pompa, ) non deve superare i dati indicati (Æ tabella 4 a
pagina 5).
7 746 800 090 (2007/05)
43
Messa in esercizio e arresto
4Messa in esercizio e arresto
4.1Configurazione
Durante la configurazione, la modalità di regolazione del
modulo ICM (master ICM) viene adattata all’impianto di
riscaldamento specifico.
Il modulo ICM si configura automaticamente:
• alla prima messa in esercizio di un modulo ICM,
• alla rimessa in esercizio dopo un azzeramento della
configurazione (Æ capitolo 4.3).
La procedura di configurazione dura almeno 5 minuti.
Durante la configurazione, i LED assegnati ai generatori collegati ed eventualmente i LED di indicazione della
comunicazione BUS lampeggiano (Æ tabella 9).
Quando i LED si spengono la configurazione è terminata
e memorizzata nel modulo ICM.
La configurazione, una volta salvata, rimane memorizzata anche in caso di interruzione dell’alimentazione.
Se dopo la configurazione un generatore (o un moduloICM) viene temporaneamente disattivato durante il
normale funzionamento (ad es. per la manutenzione), i
LED del generatore stesso o i LED della comunicazione BUS iniziano a lampeggiare. Alla riaccensione il
generatore (o il moduloICM) viene nuovamente riconosciuto e i relativi LED cessano di lampeggiare.
Se la configurazione memorizzata non coincide con la configurazione effettiva dell’impianto di riscaldamento, la ricerca degli
errori in caso di anomalia sarà più complicata.
B Dopo ogni modifica prevista/permanente
della configurazione dell’impianto occorre azzerare la configurazione
(Æ capitolo 4.3), in modo che la nuova
configurazione dell’impianto possa essere memorizzata nel modulo ICM (master
ICM).
4.2Messa in funzione
Alla prima messa funzione o dopo un azzeramento, occorre impostare la configurazione
del sistema a cascata (Æ capitolo 4.1).
B Durante la configurazione, controllare i
LED per individuare rotture di cavi o errori di cablaggio.
B Assicurarsi che tutti i componenti dell’impianto di
riscaldamento siano collegati correttamente.
B Collegare l’alimentazione di tensione (230 V c.a.) di
tutti i componenti dell’impianto di riscaldamento, ad eccezione del modulo ICM.
B Mettere in esercizio tutti i generatori (accensione).
B Applicare l’alimentazione di tensione tramite la spina
del (primo) modulo ICM.
A questo punto iniziare la configurazione. Questa procedura dura almeno 5 minuti.
B Eseguire le impostazioni necessarie alle singole
utenze del BUS secondo quanto indicato nelle istruzioni di installazione.
4.3Azzeramento della configurazione
La configurazione dell’impianto di riscaldamento è memorizzata nel master ICM. Azzerando il master ICM l’intera configurazione
(anche per i moduli ICM rimanenti) viene
cancellata.
Con l’azzeramento della configurazione, si cancella la
configurazione dell’impianto memorizzata nel modulo
ICM. Alla successiva messa in esercizio viene memorizzata la configurazione dell’impianto corrente nel modulo
ICM.
B Interrompere l’alimentazione di tutti i moduli ICM.
B Aprire l’alloggiamento del modulo ICM (master ICM)
(Æ figura 3).
B Rimuovere il ponticello (Æ figura 12).
B Assicurarsi che tutti i componenti dell’impianto di
riscaldamento siano allacciati correttamente.
B Collegare l’alimentazione di tensione (230 V c.a.) di
tutti i componenti dell’impianto di riscaldamento, ad eccezione del modulo ICM.
B Mettere in esercizio tutti i generatori (accensione).
B Applicare l’alimentazione di tensione tramite la spina
del (primo) modulo ICM.
44
7 746 800 090 (2007/05)
Prudenza: Anomalia di funzionamento!
B In c aso di util izzo delle v arianti di sistema
2 o 3, fare attenzione a riposizionare correttamente il ponticello al successivo
montaggio (Æ figura 12).
B Reinserire il ponticello (Æ figura 12).
A questo punto inizia la configurazione. Questa procedura dura almeno 5 minuti.
B Chiudere l’alloggiamento del modulo ICM (master
ICM) (Æ figura 3).
4.4Arresto dell’esercizio
Avvertenza: Danni all’impianto a causa del
gelo.
B Se l’impianto di riscaldamento deve rima-
nere inattivo per lungo tempo occorre
prevedere una protezione antigelo (ved.
istruzioni di installazione dei generatori).
Messa in esercizio e arresto
Arresto dell’esercizio dell’impianto di riscaldamento:
B Scollegare l’alimentazione di tutti i moduli ICM e di
tutti i generatori.
7 746 800 090 (2007/05)
45
Indicazioni di esercizio e anomalia
5Indicazioni di esercizio e anomalia
Gli stati di esercizio e di anomalia possono essere indicati in quattro modi:
• tramite i display dei generatori;
• tramite l’indicatore di anomalia remoto
• tramite il regolatore climatico (ad es. FW 200);
• tramite i LED sul modulo ICM
5.1Indicazioni di esercizio e anomalia sui
display dei generatori
Sul display di ogni generatore è possibile leggere gli stati
di esercizio e anomalia di ciascun generatore. Per ulteriori informazioni sulle indicazioni di esercizio e anomalia dei generatori, consultare la documentazione
corrispondente.
5.2Indicazione di anomalia tramite l’indicatore di anomalia remoto
Al contatto di anomalia a potenziale zero è possibile collegare, ad esempio, una spia di anomalia (ved. anche il
capitolo 3.2.3 a pagina 11). Lo stato dell’indicatore di
anomalia remoto è indicato anche da un LED sul ICM
(Æ tabella 9 a pagina 15).
5.3Indicazione di esercizio e anomalia sul
regolatore climatico (ad es. FW 200)
Sul regolatore climatico a capacità BUS è possibile leggere le indicazioni di esercizio e anomalia di tutti i generatori e del moduloICM.
Il significato delle indicazioni visualizzate sul display e
provenienti dai moduli ICM è riportato nella tabella 8. Il
significato delle rimanenti indicazioni a display è
descritto nella documentazione del regolatore climatico
o dei generatori.
DisplayDescrizioneEliminazione
A8Comunica-
zione BUS
interrotta.
E2Sonda tempe-
ratura di mandata
difettosa.
b4Errore dati
EEPROM:
parametri
generali
Tab. 8 Indicazioni di anomalia sul regolatore climatico
Gli altri regolatori climatici non possono visualizzare
messaggi operativi o di anomalia del modulo ICM o dei
generatori ad esso collegati.
Controllare il cavo di collegamento tra generatore
e modulo ICM.
Sostituire il modulo ICM.
Controllare la sonda temperatura sul master ICM
e il cavo di collegamento.
Verificare se l’errore è
causato da un generatore
(ved. istruzioni di installazione del generatore).
Sostituire il modulo ICM.
Se viene visualizzato un
errore su uno dei generatori: sostituire il circuito
stampato del relativo
generatore.
Se non viene visualizzato
un errore su uno dei
generatori: sostituire il
modulo ICM.
46
7 746 800 090 (2007/05)
Indicazioni di esercizio e anomalia
5.4Indicazioni di esercizio e anomalia tramite i LED sul modulo ICM
Generalmente è possibile distinguere tra tre diversi stati
dell’impianto:
• Configurazione (alla prima messa in esercizio o dopo
un azzeramento)
• Funzionamento normale
• Disfunzione
LEDOff OnLampeggio
Color
N.Funzione
1Tensione di
rete
2CircolatoreVerde Esercizio: pompa
3Contatto di
commutazione
per indicatore
di anomalia
remoto 230 V
c.a.
e
DiagnosiRimedio DiagnosiRimedio DiagnosiRimedio
Verde Anomalia: ten-
sione di rete
assente.
off
rosso Esercizio: con-
tatto di commutazione non
azionato, nessuna anomalia
presente.
Anomalia: contatto di commutazione azionato,
ma tensione
assente.
Controllare l’alimentazione elettrica.
Sostituire il
modulo ICM.
–Anomalia: nes-
Controllare l’alimentazione elettrica.
Sostituire il
modulo ICM.
In base allo stato dell’intero impianto, i LED sul modulo
ICM (Æ figura 14 a pagina 71) offrono indicazioni sullo
stato operativo o di anomalia dei singoli componenti e
consentono quindi una ricerca mirata degli errori
(Æ tabella 9).
Esercizio: funzionamento normale.
Esercizio: pompa
on
Anomalia: la
pompa non funziona, sebbene il
LED sia illuminato, poiché il
fusibile per
l’uscita della
pompa è difettoso.
sun generatore
sul ICM pronto.
Anomalia: sonda
di mandata difet-
1)
tosa.
Anomalia: pressione di sistema
insufficiente.
Anomalia: comunicazione assente
tra il modulo ICM
e tutti i generatori
collegati per
almeno 1 minuto.
2)
Sostituire il fusibile
(Æ capitolo 5.5 a
pagina 16).
Eliminare le anomalie dei generatori.
Controllare la
sonda della temperatura sul
master ICM e il
cavo di collegamento.
Sostituire il
modulo ICM.
Rabboccare con
acqua.
Controllare i cavi
di collegamento
corrispondenti.
Sostituire il
modulo ICM.
–
–
Tab. 9 Indicazioni di esercizio e anomalia sul modulo ICM
7 746 800 090 (2007/05)
47
Indicazioni di esercizio e anomalia
LEDOff OnLampeggio
Color
N.Funzione
4Comunica-
zione
5,
6,
Generatore 1
7, 8
Generatore 2
Generatore 3
Generatore 4
e
DiagnosiRimedio DiagnosiRimedio DiagnosiRimedio
Verde Esercizio: comu-
nicazione assente
tra questo
modulo ICM e il
modulo precedente o il regolatore climatico
(BUS bifilare).
Anomalia: comunicazione assente
tra questo
modulo ICM e il
modulo precedente o il regolatore climatico
(BUS bifilare).
Verde Esercizio: nes-
suna richiesta di
calore al generatore, generatore
pronto al funzionamento
Esercizio: nessun
generatore collegato
Configurazione/
Anomalia: comu-
nicazione assente
tra il modulo ICM
e questo generatore, sebbene sia
presente.
Modo operativo
normale solo per
un modulo ICM o
per il master ICM
senza regolatore
BUS bifilare.
Controllare il cavo
di collegamento
corrispondente.
Sostituire il
modulo ICM o il
regolatore climatico.
–Esercizio: richie-
–Anomalia: anoma-
Controllare il cavo
di collegamento
corrispondente.
Eliminare l’anomalia nel generatore.
Sostituire il
modulo ICM.
Esercizio: comunicazione tra questo modulo ICM e
il modulo precedente o il regolatore climatico
(BUS bifilare).
sta di calore al
generatore, generatore in funzione
–Configurazione:
comunicazione
tra questo
modulo ICM e il
modulo precedente o il regolatore climatico
(BUS bifilare).
Anomalia: comunicazione assente
tra questo
modulo ICM e il
modulo precedente o il regolatore climatico
(BUS bifilare),
sebbene questi
componenti non
siano presenti.
Anomalia: comunicazione assente
tra questo
modulo ICM e il
modulo precedente o il regolatore climatico
(BUS bifilare),
poiché questo
componente è
stato intenzionalmente rimosso.
–Configurazione:
comunicazione
tra questo generatore e il modulo
ICM.
lia al generatore
Anomalia: comunicazione assente
tra il modulo ICM
e questo generatore, poiché è
stato intenzionalmente rimosso.
Anomalia: errore
di comunicazione
tra il modulo ICM
e il generatore. 3).
Tab. 9 Indicazioni di esercizio e anomalia sul modulo ICM
1)Se è presente un regolatore climatico a capacità BUS, questo indica il codice di guasto E2.
2)Se è presente un regolatore climatico a capacità BUS, questo indica il codice di guasto A8.
3)In caso di richiesta di calore, viene attivato automaticamente un altro generatore.
Attendere il completamento della
configurazione.
Successivamente
i LED emettono
una luce fissa.
Controllare il cavo
di collegamento
corrispondente.
Sostituire il
modulo ICM o il
regolatore climatico.
Azzerare la configurazione
(Æ capitolo
4.3).
Attendere il completamento della
configurazione.
Eliminare l’ano-
3)
malia del generatore.
Azzerare la configurazione
(Æ capitolo
4.3).
Controllare il cavo
di collegamento
corrispondente.
Sostituire il
modulo ICM.
5.5Sostituzione del fusibile linea elettrica
per il circolatore
B Scollegare l’alimentazione di tensione.
B Aprire l’alloggiamento del modulo ICM (master ICM)
(Æ figura 3 a pagina 69).
48
B Sostituire il fusibile (1) con un fusibile dello stesso
tipo (2,5 AT, ceramico) (Æ figura 9 a pagina 70). Un
fusibile di riserva (2) è situato sulla copertura del
modulo ICM.
B Chiudere l’alloggiamento del modulo ICM (master
ICM) (Æ figura 3 a pagina 69).
7 746 800 090 (2007/05)
6Protezione ambientale
La protezione dell’ambiente è un principio fondamentale.
La qualità dei prodotti, il risparmio e la protezione
dell’ambiente sono per noi mete di pari importanza.
Leggi e prescrizioni per la protezione dell’ambiente vengono strettamente rispettate tenendo in considerazione
la migliore tecnica ed i migliori materiali.
Imballo
Per quanto riguarda l’imballo ci atteniamo ai sistemi di
riciclaggio specifici dei rispettivi paesi, che garantiscono
un ottimale riutilizzo.
Tutti i materiali utilizzati per gli imballi rispettano
l’ambiente e sono riutilizzabili.
Apparecchi in disuso
Gli apparecchi in disuso contengono materiali potenzialmente riciclabili che vengono riutilizzati.
I componenti sono facilmente disassemblabili e le materie plastiche sono contrassegnate. In questo modo i
diversi componenti possono essere smistati e sottoposti
a riciclaggio o smaltimento.
Protezione ambientale
7 746 800 090 (2007/05)
49
Inhoudsopgave
Inhoudsopgave
1Veiligheidsaanwijzingen en toelichting van
de symbolen 51
1.1Voor uw veiligheid51
1.2Verklaring symbolen51
2Specificatie ICM-module 52
2.1Gebruik volgens de voorschriften52
2.2Leveringsomvang52
2.3Toebehoren52
2.4Technische gegevens52
2.4.1 Algemeen 52
2.4.2 Meetwaarde systeemaanvoervoeler 53
2.4.3 Meetwaarde buitentemperatuurvoeler 53
2.4.4 Kenmerken van de elektrische aansluiting 53
2.5Systeemintegratie van de ICM53
2.5.1 Regeling bij ICM-cascadesystemen 53
2.5.2 Bereiding van warm water bij ICM-cascadesystemen 54
2.5.3 Interne vorstbeveiligingsfunctie 54
2.5.4 Principe van de cascaderegeling 54
2.5.5 Besturing van een cv-pomp 54
2.5.6 Overzicht van de systeemvarianten 55
2.5.7 Aansluiting van andere module bij regelaars met
2-draads BUS-aansturing 56
2.6Overzicht van het hoofdstuk Aanhangsel57
3Installatie 58
3.1Montage58
3.1.1 Wandmontage 58
3.1.2 Montage op de montagerail 35 mm
(DIN-rail 46277 of EN 60 715-TH 35-7,5) 58
3.1.3 Demontage van de montagerail 58
3.2Elektrische aansluiting58
3.2.1 Aansluiten laagspanningsgedeelte met
BUS-verbindingen 58
3.2.2 Aansluiting 230 V AC 59
3.2.3 Aansluiting voor storingsmeldingen op afstand met
optisch of akoestische melding (bijv.
waarschuwingslamp) 59
3.2.4 Elektrische aansluiting van de buitentemperatuur-
voeler 59
3.2.5 Afval 59
3.3Montage van aanvullende toebehoren59
6Milieubescherming 65
Aanhangsel 69
Informatie betreffende de documentatie
Overhandig alle bijbehorende documenten
aan de gebruiker.
Wijzigingen op basis van technische verbeteringen voorbehouden!
4Inbedrijfstelling en buiten bedrijf stellen 60
4.1Configuratie60
4.2Inbedrijfstelling60
4.3Reset van de configuratie60
4.4Buiten bedrijf stellen61
5Bedrijfs- en storingsmeldingen 62
5.1Bedrijfs- en storingsmeldingen via het display van
het cv-toestel62
5.2Storingsmelding via de melding op afstand62
5.3Bedrijfs- en storingsmelding op de regelaar
(bijv. FW 200)62
5.4Bedrijfs- en storingsmelding via LED’s op de
ICM-module63
5.5Zekering voor de aansluiting van de cv-pomp
vervangen.64
50
7 746 800 090 (2007/05)
Veiligheidsaanwijzingen en toelichting van de symbolen
1Veiligheidsaanwijzingen en toelichting van de symbolen
1.1Voor uw veiligheid
B Neem de gebruiksaanwijzing in acht voor een juiste
werking.
B Monteer en neem het cv-toestel en andere accessoi-
res in gebruik overeenkomstig de bijbehorende handleidingen.
B Laat het toebehoren door een erkende installateur
monteren.
B Gebruik dit toebehoren uitsluitend in combinatie met
de genoemde regelaars en cv-toestellen.
Neem het aansluitschema in acht!
B Het toebehoren heeft verschillende spanningen
nodig. Sluit de laagspanningszijde niet aan op het
230-V-stroomnet en de netzijde niet op de laagspanning.
B Voor montage van de toebehoren:
onderbreek de stroomvoorziening (230 VAC) naar het
cv-toestel en andere BUS-deelnemers.
B Bij wandmontage: Monteer dit toebehoren niet in
vochtige ruimten.
1.2Verklaring symbolen
Veiligheidsaanwijzingen in de tekst worden
door middel van een grijs vlak en een gevarendriehoek aangeduid.
Signaalwoorden geven de ernst aan van het gevaar dat
kan optreden als de voorschriften niet worden opgevolgd.
• Voorzichtig betekent dat er mogelijk lichte materiële
schade kan optreden.
• Waarschuwing betekent dat er licht persoonlijk letsel
of ernstige materiële schade kan optreden.
• Gevaar betekent dat er ernstig persoonlijk letsel kan
optreden. In bijzonder ernstige gevallen bestaat er
levensgevaar.
Aanwijzingen in de tekst met hiernaast aangegeven symbool worden begrensd met een
lijn boven en onder de tekst.
Aanwijzingen zijn belangrijke informaties voor die gevallen, waarbij geen gevaar voor mens of toebehoren
bestaat.
7 746 800 090 (2007/05)
51
Specificatie ICM-module
2Specificatie ICM-module
2.1Gebruik volgens de voorschriften
De ICM-modules dienen voor het regelen van cascadesystemen. Een cascadesysteem is een verwarmingssysteem waarbij meerdere kleine cv-toestellen parallel
worden geschakeld om een groter cv-vermogen te realiseren. Zie daarvoor ook het aansluitschema op
pagina 71.
De ICM-modules zijn uitsluitend geschikt voor het aansturen van cv-toestellen met Heatronic3-BUS.
2.2Leveringsomvang
Æ Afbeelding 1 op pagina 69:
1ICM
2Schroeven en pluggen voor de bevestiging
3Trekontlastingen
4Installatie-instructie
B Controleer of de levering compleet is.
2.3Toebehoren
Hier vindt u een lijst met typische toebehoren. Om een volledig overzicht van alle accessoires te krijgen, kunt u contact met de
leverancier opnemen.
• Buitentemperatuurvoeler voor aansluiting op de klem-
men F:
– behoort tot de leveringsomvang van de regelaar
FW 200 of
– toebehoren buitentemperatuursensor AF 2.
• Aanvoertemperatuurvoeler voor aansluiting op de
klemmen E:
– systeemaanvoervoeler compleet met dompelhuls
behoort tot de leveringsomvang van de hydraulische evenwichtscollector of
– toebehoren klemvoeler VF.
• UP...: pomp voor de aansluiting op de klemmen C.
• HW...: hydraulische evenwichtscollector met sys-
teemaanvoervoeler voor de aansluiting op de klemmen E.
• FW 200: weersafhankelijke regelaar met display voor
normale tekst voor de regeling van een cv-installatie
met gemengde of niet-gemengde verwarmingskringen.
2.4Technische gegevens
2.4.1Algemeen
BenamingEenheid
leveringsomvangAfbeelding 1,
op pagina 69
afmetingenmmAfbeelding 2,
op pagina 69
gewicht (zonder verpakking)
nominale spanning ICMAC ... V230
frequentieHz50 ... 60
max. afzekering van de
ingang BUS van vorig
ICM-module
uitgang BUS naar volgende ICM-module
uitgang naar cv-toestel–
–
–
BUS
Tabel 4
1)in afb. 13, pagina 71
2.5Systeemintegratie van de ICM
2.5.1Regeling bij ICM-cascadesystemen
De ICM-module stuurt de cv-toestellen aan volgens een
door een regelaar berekende warmtebehoefte. Hiervoor
is het dus noodzakelijk, dat de ICM-module altijd in combinatie met een regelaar (Æ afbeelding 13, klemmen H, I
of J) geïnstalleerd wordt. Afhankelijk van de toegepaste
regelaar zijn er vier systeemvarianten mogelijk
(Æ tab. 5).
Houd er rekening mee, dat voor een correcte
werking slechts één regelaar/gebouwbeheersysteem (GBS) aangesloten mag zijn.
Door één ICM-module kunnen maximaal vier cv-toestellen worden aangestuurd. Door een koppeling van maximaal vier ICM-modules kunnen maximaal 16 cvtoestellen in één cascade worden geschakeld
(Æ afbeelding 13). Daarbij neemt één ICM-module de
besturing over van de cascade (ICM-master).
Afhankelijk van de toegepaste regelaar kan een cascadesysteem met maximaal 4 of maximaal 16 cv-toestellen
worden gemonteerd. Het maximale aantal aan te sluiten
cv-toestellen en het daarvoor vereiste aantal ICM-modules voor de verschillende systeemvarianten staan
in tab. 5.
De verschillende systeemvarianten vereisen
de aansluiting van bepaalde toebehoren
(systeemaanvoervoelers VF en AF 2, circulatiepomp en regelaar) (Æ tab. 5).
B Het aansluiten van dit toebehoren, even-
als de storingsmelding op afstand gebeurt uitsluitend op de ICM-master.
De ICM-module regelt het complete warmteopwekkingscircuit (primaire zijde inclusief hydraulische evenwichtscollector). Alle overige componenten van de cvinstallatie (secundaire zijde van de hydraulische evenwichtscollector zoals bijv. verwarmingskringen, wwgroepen) kunnen door een weersafhankelijke regelaar
met 2-draads BUS-aansluiting en andere modules
(Æ hoofdstuk 2.3, toebehoren) worden aangestuurd.
Neem contact op met de leverancier voor meer informatie. Zie voor het adres de achterzijde van dit document.
In de cascadeschakeling kunnen cv-toestellen met een
willekeurig vermogen worden aangesloten.
7 746 800 090 (2007/05)
53
Specificatie ICM-module
2.5.2Bereiding van warm water bij ICM-cascadesystemen
Er zijn twee mogelijkheden om indirect verwarmde boilers op te nemen in cascadesystemen:
• Boiler hydraulisch en elektrisch rechtstreeks op een
cv-toestel (boileruitvoering) aangesloten.
De besturing voor de bereiding van warm water wordt
overgenomen door het cv-toestel. Wanneer de bereiding van warm water actief is, wordt dit cv-toestel niet
door de ICM-module aangestuurd. In geval van een cvwarmtevraag wordt eventueel een volgende cv-toestel
ingeschakeld.
– Indien in dit geval de warmwaterbereiding volgens
een klokprogramma moet verlopen, dan moet worden gekozen voor systeemvariant 1. Sluit hierbij de
2-draads BUS van het cv-toestel aan op de klemmen 17 en 18 van de ICM-module (ICM-master).
• Boiler op de secundaire zijde van de hydraulische
evenwichtscollector aangesloten. De aansturing voor
de bereiding van warm water wordt overgenomen
door de regelaar (bijv. FW 200). Meer informatie is in
de installatie- en gebruikersinstructie van de regelaar.
2.5.3Interne vorstbeveiligingsfunctie
De ICM-module is uitgevoerd met een interne vorstbeveiligingsfunctie: daalt de aanvoertemperatuur tot onder
7 °C dan wordt een cv-toestel gestart en draait net zo
lang tot een aanvoertemperatuur van 15 °C is bereikt.
De eventueel op de ICM-module aangesloten cv-pomp
draait dan eveneens (Æ hoofdstuk 2.5.5)
B Systeemaanvoervoeler op de ICM-module (ICM-mas-
ter) aansluiten als de interne vorstbeveiligingsfunctie
moet worden toegepast.
Een uitgebreidere vorstbeveiliging van de
cv-installatie kan worden gerealiseerd door
het toepassen van een regelaar met 2draads BUS-aansluiting. Daarvoor is de aansluiting van een buientemperatuursensor
noodzakelijk.
2.5.4Principe van de cascaderegeling
Bij een cv-warmtevraag door de regelaar (tab. 5, systeemvariant 1, 2 en 3) wordt eerst één cv-toestel gestart
en indien nodig wordt de capaciteit tot het max. nominale vermogen verhoogd. Pas dan wordt een volgend cvtoestel gestart.
Als er te veel warmte wordt geproduceerd, worden de
cv-toestellen zonder wachttijd één voor één tot het min.
nominale vermogen verlaagd of uitgeschakeld, totdat de
warmtevraag en warmteproductie overeenkomen. Bij
systeemvariant 4 worden alle toestellen tegelijkertijd uitgeschakeld.
De schakelvolgorde van de cv-toestellen wordt automatisch door de ICM-module bepaald. De module ICM zorgt
voor een gelijkmatige verdeling van de bedrijfsuren over
alle cv-toestellen. Daarbij wordt zowel rekening met het
aantal bedrijfsuren voor cv-bedrijf als voor tapwaterbedrijf gehouden. Dat verhoogt de levensduur van de cvtoestellen. Bij een spanningsonderbreking naar de ICMmodule worden de bedrijfsurentellers in de ICM-module
op nul gezet.
Zodra een cv-toestel niet meer inzetbaar is (bereiding
van warm water voor rechtstreeks aangesloten boilers,
storing van het cv-toestel, storing in de communicatie
naar de ICM-module) wordt automatisch een volgend cvtoestel ingeschakeld om aan de warmtebehoefte te voldoen.
2.5.5Besturing van een cv-pomp
Bij cv-installaties met slechts één verwarmingskring kan
de cv-pomp rechtstreeks op de ICM-module (ICM-master) worden aangesloten.
De cv-pomp draait
• zo lang ten minste één pomp van een cv-toestel in
bedrijf is (evt. nadraaitijd van de pomp van het cv-toestel dienovereenkomstig instellen
Æ Installatiehandleiding van het cv-toestel) of
• voor korte tijd als de cv-pomp 24 uur stil heeft gestaan
(blokkeerbeveiliging).
54
Door de blokkeerbeveiliging gaat de cvpomp ook zonder warmtevraag (bijv. in de
zomer) eenmaal per dag even draaien.
B Om te voorkomen dat de cv-pomp blok-
keert (bijv. in de zomer) moet de cv-installatie het hele jaar door ingeschakeld
blijven!
7 746 800 090 (2007/05)
2.5.6Overzicht van de systeemvarianten
Specificatie ICM-module
Regelaar op de ICM I
Systeemvarianten
(ICM-master)Type
Symbool van de regelaar
1modulerende weersafhanke-
lijke regelaar met 2-draads
BUS-aansturing
2modulerende
0 ... 10V
0 - 10 V-regelaar, bijv.
gebouwbeheerssysteem
(GBS);
sturing op het cv-vermogen
3modulerende
0 ... 10V
0 - 10 V-regelaar, bijv.
gebouwbeheerssysteem
(GBS);
sturing op de aanvoertemperatuur
4aan-/uitregelaar (potentiaal-
vrij)
Tabel 5
FW 200
willekeurig
willekeurig
willekeurig
Noodzakelijke toebehoren met aansluiting op
Max. aantal ICM
de ICM (Æ afbeelding 13)
Max. aan te sluiten CV-toestellen met
Heatronic 3-BUS.
14• buitentemperatuurvoeler op de klemmen F
• gezamenlijke aanvoertemperatuurvoeler op de
klemmen E
• cv-pomp (secundaire zijde van de hydraulische evenwichtscollector) (Æ afbeelding 13,
pos. 19) op de klemmen C, alleen bij één of
meerdere verwarmingskringen zonder cvpomp of bij verwarmingskringen, die niet via
de BUS-module met de ICM-module communiceren
416 • gezamenlijke aanvoertemperatuurvoeler op de
klemmen E (alleen voor interne vorstbeveiligingsfunctie)
• cv-pomp (secundaire zijde van de hydraulische evenwichtscollector) (Æ afbeelding 13,
pos. 19) op de klemmen C, alleen bij één of
meerdere verwarmingskringen zonder cvpomp of bij verwarmingskringen, die niet via
het gebouwbeheersysteem worden aangestuurd
416 • gezamenlijke aanvoertemperatuurvoeler op de
klemmen E
• cv-pomp (secundaire zijde van de hydraulische evenwichtscollector) (Æ afbeelding 13,
pos. 19) op de klemmen C, alleen bij één of
meerdere verwarmingskringen zonder cvpomp of bij verwarmingskringen, die niet via
het gebouwbeheersysteem worden aangestuurd
416 • gezamenlijke aanvoertemperatuurvoeler op de
klemmen E (alleen voor interne vorstbeveiligingsfunctie)
• cv-pomp (secundaire zijde van de hydraulische evenwichtscollector) (Æ afbeelding 13,
pos. 19) op de klemmen C
Als fabrikant van de modernste verwarmingstechniek
hechten wij grote waarde aan de ontwikkeling en productie van zuinige en schone cv-toestellen. Om dat te
garanderen zijn onze cv-toestellen uitgerust met een
modulerende brander. Voor een optimaal gebruik van
deze brandereigenschap moeten regelaars met de 2draads Bus-aansturing worden gebruikt.
Een ander voordeel van deze systeemvariant is de communicatiemogelijkheid tussen modules voor de aansturing van de verwarmingskringen (IPM) met de ICMmodule d.m.v. de gemeenschappelijke bus parallel met
aansluiting J op de ICM-module (Æ afbeelding 13 op
pagina 71). Hierdoor is een optimale aanpassing van de
geproduceerde hoeveelheid warmte met de daadwerkelijke hoeveelheid opgenomen warmte gegarandeerd. Bij
deze systeemvariant biedt de cv-installatie optimaal
comfort bij de maximale energiebesparing.
Systeemvariant 2: modulerende 0 - 10 V-regelaar, sturing van het cv-vermogen
In combinatie met een gebouwbeheersysteem (GBS)
met 0 - 10V-aansluiting kan als referentiegrootheid het
totale cv-vermogen van de cascade worden geselecteerd. De instelling gebeurt via een jumper
(Æ afbeelding 12 op pagina 70).
2.5.7Aansluiting van andere module bij regelaars
met 2-draads BUS-aansturing
Eventueel aanwezige andere modules, zoals b.v. de
module IPM (Æ pos. 21 in afbeelding 13 op pagina 71),
moeten op de BUS van de regelaar (parallel met aansluiting J op de ICM-module) worden aangesloten.
Om contactproblemen met de klemmen op de ICM-master te vermijden, wordt een verdeeldoos aanbevolen
(Æ pos. 20 in afbeelding 13 op pagina 71).
Samenhang tussen ingangsspanning en aanvoertemperatuur Æ afbeelding 11 op pagina 70.
Systeemvariant 3: modulerende 0 - 10 V-regelaar, sturing op de aanvoertemperatuur
In combinatie met een gebouwbeheersysteem (GBS)
met 0 - 10V-aansluiting kan als referentiegrootheid de
aanvoertemperatuur worden geselecteerd. De instelling
gebeurt via een jumper (Æ afbeelding 12 op pagina 70).
Samenhang tussen ingangsspanning en cv-vermogen
Æ afbeelding 10 op pagina 70.
In combinatie met een aan-/uitregelaar regelt de ICMmodule het vermogen van de cascade na het sluiten van
het contact altijd tot het maximale vermogen. Bij het
openen van het contact worden alle cv-toestellen tegelijkertijd uitgeschakeld.
Het aan-/uit-contact van de regelaar moet potentiaalvrij
zijn.
56
7 746 800 090 (2007/05)
2.6Overzicht van het hoofdstuk Aanhangsel
Legende bij afbeelding 13 op pagina 71
Specificatie ICM-module
Benaming
Klemmen-
benaming
Sym-
bool
Functie
IICM nr. 1 (master)
IIICM nr. 2 (slave)
IIIICM nr. 3 (slave)
IVICM nr. 4 (slave)
1…16cv-toestel
17
hydraulische evenwichtscollector
gemeenschappelijke aanvoertemperatuurvoeler (in de leve-
weersafhankelijke regelaar met
2-draads BUS-aansturing
K13-14
aansluiting 2-draads busverbinding van de vorige ICM-module
aansluiting 2-draads busverbin-
L15-16
ding naar de volgende ICMmodule
Benaming
Klemmen-
benaming
Sym-
bool
Functie
17-18
M
19-20
21-22
aansluiting 2-draads busverbinding naar cv-toestel
23-24
230
VAC
stroomvoorziening
storingsmelding op afstand
buitentemperatuurvoeler (in
de leveringsomvang FW 200
c.q. als afzonderlijke toebehoren AF 2 verkrijgbaar)
aan-/uitregelaar (potentiaalvrij)
0 ... 10V
modulerende 0-10V-regelaar
modulerende weersafhankelijke regelaar met 2-draads
BUS-aansturing
Legende bij afbeelding 10, 11 en 12 op pagina 70
Symbool EenheidBetekenis
UV DCingangsspanning
VT°Caanvoertemperatuur
P%cv-vermogen in % van het
nominale vermogen van de
cascade
Legende bij afbeelding 14 op pagina 71
Benaming SymboolBetekenis
1netspanning
2cv-pomp (secundaire zijde
van de hydraulische evenwichtscollector)
3schakelcontact voor storings-
melding op afstand 230 VAC
4communicatie tussen ICM’s
5cv-toestel 1
6cv-toestel 2
7cv-toestel 3
8cv-toestel 4
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Installatie
3Installatie
3.1Montage
Gevaar: Gevaar voor stroomschok!
B Onderbreek voorafgaand aan het elek-
trisch aansluiten de voedingsspanning
naar de cv-toestellen en naar alle andere
BUS-deelnemers.
3.1.1Wandmontage
Æ afbeelding 2 tot 5 vanaf pagina 69.
B Bepaal overeenkomstig de maten van de ICM-module
de plaats voor bevestiging aan de wand.
B Draai twee schroeven onder aan de ICM-module los,
trek het deksel naar voren en verwijder het deksel
naar boven.
B Boor voor de bovenste bevestigingsschroef een gat
van Ø 6 mm, breng de plug aan en draai de schroef er
tot 1,5 mm in.
B Maak aan de achterkant van de ICM-module op de
daarvoor bedoelde plaatsen twee openingen voor de
onderste bevestigingsschroeven.
B Hang de ICM-module aan de bovenste bevestigings-
schroef in.
B Markeer de boorgaten via de openingen in de wand.
B Verwijder de ICM-module.
B Boor gaten van Ø 6 mm en breng pluggen aan.
B Hang de ICM-module aan de bovenste bevestigings-
schroef in en bevestig deze met de onderste schroeven aan de wand.
3.1.2Montage op de montagerail 35 mm
(DIN-rail 46277 of EN 60 715-TH 35-7,5)
Æ Afbeelding 6 op pagina 69.
3.1.3Demontage van de montagerail
Æ Afbeelding 7 op pagina 70.
3.2Elektrische aansluiting
B Gebruik met inachtneming van de geldende voor-
schriften voor de aansluiting minstens een elektrische
kabel van type H05VV-... (NYM-...).
B Geleid de leidingen in verband met de bescherming
tegen waterdruppels in elk geval door de voorgemonteerde tules en monteer de bijgeleverde trekontlastingen
B Bekabeling bij voorkeur met 1-aderige draad. Als een
gevlochten draad (flexibele draad) wordt gebruikt,
deze draden van adereindhulzen voorzien.
B Voor het aansluiten van de kabel aan de schroefklem-
men kunnen deze worden losgetrokken van de contactstrip. Door de verschillende kleuren en
mechanische codering kunnen de kabelklemmen niet
worden verwisseld.
3.2.1Aansluiten laagspanningsgedeelte met BUSverbindingen
Voorzichtig: Functiestoring!
De communicatie van de verschillende gebruikers (ICM, regelaar, cv-toestel) gebeurt
via individuele 2-draads BUS-verbindingen.
B Voer de bekabeling absoluut overeen-
komstig het aansluitschema uit
(Æ Afbeelding 13 op pagina 71).
B Verbind bussen niet met elkaar.
Minimaal toegestane doorsnede van de 2-draads BUSverbinding:
Lengte van de kabelMin. doorsnede
< 80 m0,40 mm
80 - 100 m0,50 mm
100 - 150 m0,75 mm
150 - 200 m1,00 mm
200 - 300 m1,50 mm
Tabel 6 Minimaal toegestane doorsnede van de 2-draads
BUS-verbinding
B Om inductieve beïnvloeding te voorkomen:
Installeer alle laagspanningsleidingen gescheiden van
leidingen met een spanning van 230 V of 400 V (Minimumafstand 100 mm).
B Als er inductieve externe invloeden zijn, moeten de
leidingen worden afgeschermd.
Daardoor worden de leidingen beschermd tegen
externe invloeden zoals sterkstroomkabels, voerings-
2
2
2
2
2
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Installatie
leidingen, transformatorstations, radio- en televisietoestellen, amateurzendstations, magnetrons en
dergelijke.
B Bij verlenging van de bedrading van de voeler moeten
de volgende draaddiameters worden gebruikt:
Lengte van de kabel Min. doorsnede
< 20 m0,75 mm
20 - 30 m1,00 mm
2
2
Tabel 7 Verlenging van de voelerkabel
I.v.m. de spatwaterbescherming (IP): kabel
zo leggen, dat de kabelmantel ten minste 20
mm in de kabeldoorvoer steekt
(Æ afbeelding 8 op pagina 70).
Voorzichtig: Gevaar voor ompolen.
Functiestoring door omgepoolde aanslui-
ting op de 0 - 10V-aansluiting.
B Let op correcte aansluiting van de polen
(9 = minus, 10 = plus).
3.2.2Aansluiting 230 V AC
Voorzichtig: De ingang van de ICM-module
heeft geen zekering.
Bij overbelasting van de uitgangen kunnen
de ICM-modules beschadigd raken.
B Beveilig voedingspanning naar de ICM-
module (ICM-master) met een zekering
van max. 16 A.
3.2.3Aansluiting voor storingsmeldingen op afstand
met optisch of akoestische melding (bijv. waarschuwingslamp)
(Aansluitschema Æ afbeelding 13 op pagina 71):
op het potentiaalvrije storingscontact (klemmen D) kan
bijv. een waarschuwingslamp worden aangesloten. De
toestand van het storingscontact wordt ook via een LED
op de ICM weergegeven (Æ tabel 9 op pagina 63). In de
normale bedrijfstoestand is het contact tussen C en NC
geopend (C en NO gesloten). In geval van een storing of
onderbreking van de stroomvoorziening is het contact
tussen C en NC gesloten (C en NO geopend)
De maximale stroom van dit potentiaalvrije storingscontact is 1 A bij 230 V AC.
De storingsmelding op afstand is bij onderbreking van de voedingspanning naar de
ICM-module (ICM-master) actief (functiecontrole).
3.2.4Elektrische aansluiting van de buitentemperatuurvoeler
Sluit in combinatie met een regelaar met 2-draads BUSaansturing de buitentemperatuurvoeler AF 2 absoluut op
de ICM-module (ICM-master) aan (Æ afbeelding 13 op
pagina 71) en niet op het cv-toestel.
3.2.5Afval
B Voer verpakking op milieuvriendelijke wijze af.
B Bij vervangen van een component: behandel oude
componenten milieuvriendelijk als afval.
B Gebruik alleen elektriciteitskabels van dezelfde kwali-
teit.
B Sluit op de uitgangen C (pomp) en D (storingssignaal)
geen extra componenten aan die andere delen van de
installatie aansturen.
Voorzichtig: Uitgang C (pomp) van de ICMmodule mag met maximaal 250 W worden
belast.
B Sluit pompen met een groter opgenomen
vermogen via een relais aan.
B Advies bij het gebruik van meerdere ICM-modules
(cascade met meer dan vier cv-toestellen): de stroomvoorziening van de andere ICM-modules via de eerste
ICM-module (ICM-master) aansluiten. Zo wordt een
gelijktijdige ingebruikname gegarandeerd.
Het maximale opgenomen vermogen van de
delen van de installatie (pompen, ...) mag
het aangegeven vermogen niet overschrijden (Æ tab. 1 op pagina 52).
3.3Montage van aanvullende toebehoren
B Monteer het aanvullende toebehoren overeenkomstig
de wettelijke voorschriften en de bijgeleverde installatiehandleiding.
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Inbedrijfstelling en buiten bedrijf stellen
4Inbedrijfstelling en buiten bedrijf stellen
4.1Configuratie
Bij de configuratie wordt het regelgedrag van de ICMmodule (ICM-master) aan de specifieke cv-installatie
aangepast.
De configuratie van de ICM-module start automatisch:
• bij de eerste inbedrijfstelling van een ICM-module,
• bij het opnieuw in bedrijf stellen na een reset van de
configuratie (Æ hoofdstuk 4.3).
De configuratie duurt ten minste 5 minuten. Tijdens de
configuratie knipperen de bij de aangesloten cv-toestellen behorende LED’s en evt. de LED voor de weergave van een BUS-communicatie (Æ tabel 9).
Knipperen er geen LED’s meer, dan is de configuratie
beëindigd en in de ICM-module opgeslagen.
Een eenmaal opgeslagen configuratie blijft ook bij een
onderbreking van de stroomvoorziening behouden.
Als na de configuratie tijdens de werking een cv-toestel
(of een ICM-module) tijdelijk wordt uitgeschakeld (bijv.
i.v.m. onderhoud), dan begint de bij dit cv-toestel behorende LED of de LED voor de weergave van de BUScommunicatie te knipperen. Na het opnieuw inschakelen wordt het cv-toestel (of de ICM-module) weer herkend en de bijbehorende LED knippert niet meer.
Stemt de opgeslagen configuratie niet overeen met de daadwerkelijke configuratie van
de cv-installatie, wordt het opsporen van
een storing bemoeilijkt.
B Voer na iedere geplande/blijvende veran-
dering van de configuratie een reset van
de configuratie uit (Æ hoofdstuk 4.3), zodat de nieuwe configuratie van het toestel in de ICM-module (ICM-master) kan
worden opgeslagen.
4.2Inbedrijfstelling
Bij de eerste inbedrijfstelling of na een reset
wordt de configuratie van de cascade ingesteld (Æ hoofdstuk 4.1).
B Tijdens de configuratie de LED’s in de ga-
ten houden om kabelbreuk of bedradingsfouten te kunnen constateren.
B Controleer de correcte aansluiting van alle compo-
nenten van de cv-installatie.
B Schakel de voeding (230 V AC) voor alle componenten
van de cv-installatie, behalve voor de ICM-module, in.
B Stel alle cv-toestellen in bedrijf (inschakelen)
B Schakel de voedingspanning via de netstekker van de
(eerste) ICM-module in.
Soms begint dan de configuratie. Dit duurt ten minste
5 minuten.
B Voer bij de afzonderlijke BUS-gebruikers de noodza-
kelijke instellingen overeenkomstig de desbetreffende installatiehandleidingen uit.
4.3Reset van de configuratie
De configuratie van de cv-installatie is opgeslagen in de ICM-master. Door een reset van
de ICM-master wordt de complete configuratie (ook van de andere ICM-modules) gewist.
Bij een reset van de configuratie wordt een in de ICMmodule opgeslagen installatieconfiguratie gewist. Bij de
volgende inbedrijfstelling wordt dan de actuele installatieconfiguratie opgeslagen in de ICM-module.
B Onderbreek de stroomvoorziening naar alle ICM-
modules.
B Open de behuizing van de ICM-module (ICM-master)
(Æ afbeelding 3).
B Verwijder de jumper (Æ afbeelding 12).
B Zorg voor een correcte aansluiting van alle componen-
ten van de cv-installatie.
B Schakel de voeding (230 V AC) voor alle componen-
ten van de cv-installatie, behalve voor de ICM-module, in.
B Stel alle cv-toestellen in bedrijf (inschakelen)
B Schakel de stroomvoorziening via de netstekker van
de (eerste) ICM-module in.
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Voorzichtig: Functiestoring!
B Let bij het gebruik van de systeemvarian-
ten 2 of 3 bij het opnieuw plaatsen van de
jumper op de juiste positie
(Æ afbeelding 12).
B Jumper (Æ afbeelding 12) weer aanbrengen.
Nu begint de configuratie. Dit duurt ten minste 5
minuten.
B Behuizing van de module ICM (ICM-master) sluiten
(Æ afbeelding 3).
4.4Buiten bedrijf stellen
Waarschuwing: Schade aan de installatie
door vorst.
B Als de cv-installatie langere tijd buiten
bedrijf wordt gesteld, moet de vorstbeveiliging in de gaten worden gehouden
(zie de installatiehandleiding van het cvtoestel).
Inbedrijfstelling en buiten bedrijf stellen
Om de cv-installatie buiten bedrijf te stellen:
B Stroomvoorziening van alle ICM-modules en alle cv-
toestellen onderbreken.
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Bedrijfs- en storingsmeldingen
5Bedrijfs- en storingsmeldingen
Er zijn vier mogelijkheden voor het weergeven van de
bedrijfstoestand of een storing:
• via het display van het cv-toestel;
• via een storingsmelding op afstand
• via de regelaar (bijv. FW 200);
• via de LED’s op de ICM-module
5.1Bedrijfs- en storingsmeldingen via het
display van het cv-toestel
Via het display van het cv-toestel kunnen de bedrijfs- en
storingsmeldingen van ieder cv-toestel worden afgelezen. Meer informatie over de bedrijfs- of storingsmeldingen van de cv-toestellen is in de bijbehorende
documentatie van de cv-toestellen opgenomen.
5.2Storingsmelding via de melding op
afstand
Bij een potentiaalvrij storingscontact kan bijv. een waarschuwingslamp worden aangesloten (zie ook
hoofdstuk 3.2.3 op pagina 59). De toestand van de storingsmelding op afstand wordt ook via een LED op de
ICM weergegeven (Æ tabel 9 op pagina 63).
DisplayBeschrijvingVerhelpen
A8BUS-commu-
nicatie onderbroken.
E2Aanvoertem-
peratuurvoeler defect.
b4EEPROM-
datafout:
algemene
parameter
Verbindingskabel tussen
cv-toestel en ICM-module
controleren.
ICM-module vervangen.
Aanvoertemperatuurvoeler op de ICM-master en
aansluitkabel controleren.
Controleer of een cv-toestel deze storing veroorzaakt (zie
installatiehandleiding van
het cv-toestel).
ICM-module vervangen.
Wanneer de fout op één
van de cv-toestellen
wordt getoond: branderautomaat van het betreffende cv-toestel
vervangen.
5.3Bedrijfs- en storingsmelding op de
regelaar (bijv. FW 200)
Op de regelaar met 2-draads BUS-aansturing kunnen de
bedrijfs- of storingsmeldingen van alle cv-toestellen en
de ICM-module worden afgelezen.
De betekenis van de displaymeldingen van de desbetreffende ICM-modules zijn in tabel 8 opgenomen. De betekenis van de overige displaymeldingen is in de
documentatie van de regelaar of van de cv-toestellen
opgenomen.
Wanneer de fout niet op
één van de cv-toestellen
wordt getoond: ICMmodule vervangen.
Tabel 8 Storingsmeldingen op de regelaar
Andere regelaars kunnen geen bedrijfs- of storingsmeldingen van de ICM-module of de daarop aangesloten cvtoestellen weergeven.
62
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Bedrijfs- en storingsmeldingen
5.4Bedrijfs- en storingsmelding via LED’s op de ICM-module
In principe kan onderscheid tussen drie verschillende
toestanden van de complete installatie worden gemaakt:
• Configuratie (bij de eerste inbedrijfstelling of na een
reset)
• Bedrijf
• Storing
LED Uit AanKnippert
Nr. FunctieKleur DiagnoseOplossing DiagnoseOplossing DiagnoseOplossing
contact niet geactiveerd, er is geen
storing aanwezig.
Storing: schakelcontact geactiveerd, maar er is
geen netspanning
beschikbaar.
municatie tussen
deze ICM-module
en de vorige c.q.
de regelaar (2draads BUS).
Storing: geen
communicatie tussen deze ICMmodule en de
vorige c.q. de
regelaar (2-draads
BUS).
Controleer de voeding.
Vervang ICMmodule.
–Storing: geen van
Controleer de voeding.
Vervang ICMmodule.
normale werking
bij slechts één
ICM-module of bij
de ICM-master
zonder 2-draads
BUS-regelaar.
Controleer betreffende verbindingskabel.
Vervang ICMmodule of regelaar.
Tabel 9 Bedrijfs- en storingsmeldingen op de ICM-module
Afhankelijk van de toestand van de complete installatie
geven de LED’s op de module ICM (Æ afbeelding 14 op
pagina 71) aanwijzingen over de bedrijfs- of storingstoestand van afzonderlijke componenten en maken zo het
doelgericht opsporen van storingen mogelijk
(Æ tabel 9).
Bedrijf: normale
werking.
Storing: de cvpomp draait niet,
alhoewel de LED
brandt, omdat de
zekering voor uitgang pomp defect
is.
de cv-toestellen
op de ICM-module
staat standby.
Storing: aanvoertemperatuurvoeler defect.
Storing: systeemdruk te laag.
Storing: geen
communicatie tussen ICM-module
en alle aangesloten cv-toestellen
gedurende ten
minste 1 minuut.
2)
Bedrijf: communicatie tussen deze
ICM-module en de
vorige c.q. de
regelaar (2-draads
bus).
1)
Vervang zekering
(Æ hoofdstuk 5.5
op pagina 64).
Verhelp storing(en) van cvtoestel(len).
Controleer aanvoertemperatuurvoeler op de
ICM-master en
aansluitkabel controleren.
Vervang ICMmodule.
Vul water bij.
Controleer betreffende verbindingskabel.
Vervang ICMmodule.
–Configuratie:
–
communicatie tussen deze ICMmodule en de
vorige c.q. de
regelaar (2-draads
bus).
Storing: geen
communicatie tussen deze ICMmodule en de
vorige c.q. de
regelaar (2-draads
BUS), alhoewel
deze component
nog beschikbaar
is.
Storing: geen
communicatie tussen deze ICMmodule en de
vorige c.q. de
regelaar (2-draads
BUS), omdat dit
component met
opzet werd verwijderd
Wacht tot de configuratie is beëindigd. Daarna
brandt de LED
permanent.
Controleer betreffende verbindingskabel.
Vervang ICMmodule of regelaar.
Voer reset van de
configuratie door
(Æ hoofdstuk
4.3).
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Bedrijfs- en storingsmeldingen
LED Uit AanKnippert
Nr. FunctieKleur DiagnoseOplossing DiagnoseOplossing DiagnoseOplossing
5, 6,
7, 8 cv-toestel 1
cv-toestel 2
cv-toestel 3
cv-toestel 4
groen Bedrijf: geen
warmtevraag aan
cv-toestel, cv-toestel is bedrijfsklaar
Bedrijf: geen cvtoestel aangesloten
Configuratie/storing: geen commu-
nicatie tussen de
ICM-module en dit
cv-toestel, alhoewel deze wel
beschikbaar is.
–Bedrijf: warmte-
–Storing: storing
Controleer betreffende verbindingskabel.
Verhelp storing
aan het cv-toestel.
Vervang ICMmodule.
vraag aan cv-toestel, cv-toestel in
bedrijf
–Configuratie:
communicatie tussen dit cv-toestel
en de ICM-module.
van de cv-toestel
Storing: geen
communicatie tussen de ICMmodule en dit cvtoestel, omdat
deze met opzet
werd verwijderd.
Storing: communicatiefout tussen
de ICM-module en
het cv-toestel
3)
Wacht tot de configuratie is beëindigd.
Verhelp storing
3)
aan het cv-toestel.
Voer reset van de
configuratie door
(Æ hoofdstuk
4.3).
Controleer betreffende verbindingskabel.
.
Vervang ICMmodule.
Tabel 9 Bedrijfs- en storingsmeldingen op de ICM-module
1)Als een regelaar met 2-draads BUS-aansluiting is aangesloten, geeft deze de storingscode E2 aan.
2)Indien een regelaar met 2-draads BUS-aansluiting is aangesloten, geeft deze de storingscode A8 aan.
3)Bij een warmteverzoek wordt automatisch een volgende cv-toestel geactiveerd
5.5Zekering voor de aansluiting van de cvpomp vervangen.
B Onderbreek de stroomvoorziening.
B Open behuizing van de ICM-module (ICM-master)
(Æ afbeelding 3 op pagina 69).
B Vervang zekering (1) door een van hetzelfde type
(2,5 AT, keramisch, met zand gevuld) (Æ afbeelding 9
op pagina 70). Op het deksel in de ICM-module is een
reservezekering (2) aanwezig.
B Sluit behuizing van de ICM-module (ICM-master)
(Æ afbeelding 3 op pagina 69).
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7 746 800 090 (2007/05)
6Milieubescherming
Milieubescherming is een belangrijk beginsel van Bosch
en Junkers.
Kwaliteit van de producten, spaarzaamheid en milieubescherming zijn voor ons doelen die even belangrijk zijn.
Wetten en voorschriften ten aanzien van de milieubescherming worden strikt in acht genomen.
Ter bescherming van het milieu passen wij met inachtneming van economische gezichtspunten de best mogelijke techniek en materialen toe.
Verpakking
Wat betreft de verpakking nemen wij deel aan de recyclingssystemen in de verschillende landen, die een optimale recyclage waarborgen.
Alle gebruikte verpakkingsmaterialen zijn onschadelijk
voor het milieu en kunnen worden gerecycled.
Oud toestel
Oude toestellen bevatten waardevolle stoffen die moeten worden gerecycleerd.
De componenten kunnen gemakkelijk worden gescheiden en de kunststoffen zijn gekenmerkt. Daardoor kunnen de verschillende componenten worden gesorteerd
en gerecycleerd resp. afgevoerd.