Subsea 7 senkt die Kosten durch
weltweite Migration auf Microsoft
Ziel
• Senkung der Kosten für Telekommunikation und Erhöhung der weltweiten
Produktivität
Ansatz
• Weltweite Migration auf Microsoft Skype
for Business, um die Betriebsabläufe zu
rationalisieren und die Kommunikation
zu vereinfachen
Auswirkungen auf die IT
• Vereinfachtes Management durch
Migration von 45 Cisco Call Manager
Installationen auf vier Skype for Business Pools
• Implementierung einer Strategie mit
verteilten Rechenzentren, um Zuverlässigkeit und Redundanz zu erhöhen
• Bereitstellung einer Unied Communications Lösung, die die Betriebsabläufe
rationalisiert
Auswirkungen auf das Geschäft
• Geschätzte Einsparungen von mehr als
50 % bei den Kosten für Telefonate im
ersten Jahr
• Reduzierung der Kosten für Konferen-
zen um 80 %
• Höhere Produktivität weltweit durch
Vereinfachung der Kommunikation und
Zusammenarbeit
Skype for Business
HPE Technology Consulting Services
entwickelt Unied Communications
Infrastruktur
Subsea 7 hat mit Hewlett
Packard Enterprise (HPE)
zusammengearbeitet, um
eine Unied Communications Lösung auf der Basis
von Microsoft Skype for
Business zu entwickeln und
zu implementieren, die über
6.500 Benutzer in der ganzen Welt unterstützt.
Weltweit führendes
Ingenieur-, Bau- und
Serviceunternehmen
im Oshore-Bereich
Subsea 7 ist einer der weltweit führenden
Anbieter von Ingenieur-, Bau- und sonstigen
Services für Unternehmen im Bereich der
Oshore-Energiegewinnung. Das Unternehmen stellt technische Lösungen für komplexe
Projekte in allen Wassertiefen und in herausfordernden Umgebungen bereit.
Die IT-Infrastruktur des Unternehmens
umfasste ein einziges Rechenzentrum, in
dem Microsoft Skype for Business (früher als
Microsoft Lync bezeichnet) ohne Voice-Funktionalität für Unternehmen gehostet wurde.
Diese Plattform wurde von Mitarbeitern
weltweit genutzt und es gab keine Disaster
Recovery Lösung. HPE hat Subsea 7 eine umfassende Lösung bereitgestellt, die eine einfacher zu verwaltende, kostengünstigere und
zuverlässigere Kommunikation ermöglicht.
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Fallstudie
Subsea 7
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„HPE hat uns geholfen, die Betriebskosten zu senken und gleichzeitig die
Konnektivität am Arbeitsplatz zu verbessern. Die HPE Berater haben eine
zuverlässige Lösung mit verteilten Rechenzentren entwickelt und Subsea
7 an über 25 Standorten weltweit erfolgreich auf Microsoft Skype for Busi-
ness migriert.“
– Adele Leport, IT Engagement and Operations Director bei Subsea 7
Die HPE Berater haben eine leistungsfähige
Unied Communications Lösung einschließlich Datenwiederherstellung mit hoher Verfügbarkeit entwickelt und implementiert.
Diese beinhaltete die weltweite Migration auf
Microsoft Skype for Business und die Implementierung von drei neuen Rechenzentren
für die Unterstützung von Unied Communications. Die meisten Standorte des Unternehmens an Land wurden mit lokalisiertem
Bandbreitenmanagement ausgerüstet. Alle
Standorte verfügen jetzt über leistungsfähige
Unied Communications Services einschließlich Anwesenheitsverwaltung, Audio- und
Videokonferenzen, Kalender und gemeinsame
Desktop-Nutzung.
Umstieg auf Unified
Communications
Subsea 7 wollte die Kosten seiner Services reduzieren, um auch weiterhin einen attraktiven
ROI für seine Projekte bereitstellen zu können.
Das Unternehmen verwendete an 45 Standorten Cisco Call Manager und verfügte über
ältere Verträge mit zahlreichen Telekommunikationsanbietern.
Subsea 7 wollte eine langfristige Roadmap für
Unied Communications und Telefonie entwickeln und implementieren sowie SIP-Trunking
(SIP – Session Initiation Protocol) nutzen, um
Tier-1 Voice-Services weltweit bereitzustellen.
Das Ziel von Subsea 7 war die Erhöhung der
Eizienz für sämtliche interne Abläufe. Als
optimaler Partner für die Bereitstellung einer
weltweiten Unied Communications Lösung
für Subsea 7 wurde HPE ausgewählt.
HPE arbeitet schon lange mit Subsea 7 zusammen und hat hauptsächlich Speicherlö-
sungen für das Unternehmen zur Verfügung
gestellt. Darüber hinaus wurde HPE von
Microsoft als geeigneter Partner für die Bereitstellung einer Unied Communications Lösung über fünf Kontinente hinweg empfohlen.
„HPE war ein Wegbereiter für die Übernahme
der Unied Communications Technologie.
Daher haben wir darauf vertraut, dass HPE
auch Subsea 7 bei den notwendigen Veränderungen unterstützen kann“, so Adele Leport,
IT-Projektmanager bei Subsea 7.
Subsea 7 hat sich für HPE Services for Microsoft Skype for Business entschieden, einen
Bestandteil der HPE Digital Collaboration
Lösungen. HPE Berater haben nicht nur die
Skype for Business Lösung und die zugehörige Infrastruktur entwickelt und implementiert,
sondern auch Disaster Recovery Einrichtungen für Subsea 7. Durch Konsolidierung sind
alle Standorte des Unternehmens zu einem
einzigen globalen Serviceanbieter verschmolzen. An allen wichtigen Standorten an Land
wurde SIP-Trunking implementiert, um die
Kosten zu senken.
Die weltweite Abhängigkeit von einem einzigen Rechenzentrum wurde beseitigt. HPE
hat drei weitere Rechenzentren aufgebaut,
damit nicht alle Anrufe von einem einzigen
Rechenzentrum verarbeitet werden müssen.
So konnte Subsea 7 die Leistung erhöhen und
gleichzeitig Redundanz und Disaster Recovery ermöglichen. Durch die Implementierung
eines dedizierten Skype for Business Vermittlungspools in jedem der vier Rechenzentren
kann Subsea 7 seine ältere Cisco Lösung für
Telefonie außer Betrieb nehmen und eine
einzige Unied Communications Infrastruktur
für die Unterstützung der Betriebsabläufe
weltweit einsetzen.
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Fallstudie
Subsea 7
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HPE hat alle wichtigen Standorte an Land auf
Microsoft Skype for Business aktualisiert. Die
HPE Berater haben außerdem die Daten von
Subsea 7 von einem Rechenzentrum in vier
Rechenzentren in der ganzen Welt migriert
und eine Disaster Recovery Lösung mit hoher
Verfügbarkeit implementiert.
Implementierung einer
globalen Lösung
Das ursprüngliche Rechenzentrum bendet
sich in Redditch in England. Die von HPE
entwickelte Lösung basiert auf der weltweiten
Verteilung der Anrufe. HPE hat zusätzliche
Rechenzentren in Houston, Singapur und
Aberdeen entwickelt und aufgebaut und
eine Disaster Recovery Lösung implementiert, um den unterbrechungsfreien Betrieb
sicherzustellen. Dadurch wurden nicht nur
die Bandbreitenkosten gesenkt – auch die
Leistung von Sprachanrufen hat sich erhöht,
weil Verzögerungen reduziert wurden.
„Wir hatten keine Disaster Recovery Lösung
und mussten neben hoher Leistung und
Zuverlässigkeit ein zuverlässiges Failover
sicherstellen, damit SIP-Trunking für Anrufe
über das Internet erfolgreich implementiert
werden konnte“, so Leport. „HPE hat in jedem
Rechenzentrum Skype for Business Vermittlungspools aufgebaut und eine eiziente
Disaster Recovery Lösung implementiert.“ Die
neuen Rechenzentren in Singapur, Houston
und Aberdeen führen ein Failover auf das
ursprüngliche Rechenzentrum in Redditch
aus. Bei einem Ausfall des Rechenzentrums
in Redditch wird ein Failover auf das Rechenzentrum in Aberdeen ausgeführt.
„Wir haben mit unserem Serviceanbieter
zusammengearbeitet, um SIP-Trunks an allen
unseren landgestützten Standorten weltweit
zu implementieren, mit Ausnahme unserer
kleinsten Niederlassungen und Standorte in
Ländern wie Ägypten, wo SIP-Trunking nicht
zulässig ist“, so Leport. „Dank SIP-Trunking
können wir jetzt unseren Voice-Datenverkehr
weltweit konsolidieren und unsere Kosten
für Telefonate wesentlich reduzieren. Da alle
unsere Telefonate als lokaler Datenverkehr
weitergeleitet werden, fallen so gut wie keine
Kosten für internationale Anrufe mehr an. Wir
schätzen, dass das Unternehmen im ersten
Jahr mehr als 50 % der Kosten für Telefonate
einsparen wird.“
HPE hat in den vier Rechenzentren Microsoft
Skype for Business auf HPE ProLiant BL460c
Gen9 Server Blades implementiert und Skype
for Business an Subsea 7 Standorten auf fünf
Kontinenten bereitgestellt. Von den Standorten, an denen Skype for Business bereitgestellt wurde, benden sich 8 im Vereinigten
Königreich, 3 in Brasilien, je 2 in den USA, in
Singapur und in Australien und je einer in
Gabun, Nigeria, Kanada, Frankreich, Portugal
und Angola.
Subsea 7 hat Microsoft Skype for Business
auch auf allen Subsea 7 Schien implementiert, die jetzt über Funktionen für Konferenz,
Anwesenheit, Kalender und gemeinsame
Desktop-Nutzung verfügen. „Wir betrachten
unsere Schie als ‚schwimmende Büros‘ und
haben sie mit Funktionen für Zusammenarbeit ausgestattet“, erläutert Leport. „Aber da
sie sich auf dem Meer benden, sind sie bei
Sprachanrufen noch immer auf Satellitenver-
bindungen angewiesen.“
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Fallstudie
Subsea 7
Kundenlösung im
Überblick
HPE Services
• HPE Technology Consulting Services
• HPE Digital Collaboration Lösungen
Hardware
• HPE ProLiant BL460c Gen9 Server
Blades
„HPE war ein Wegbereiter für die Übernahme der Unied
Communications Technologie. Daher haben wir darauf vertraut, dass HPE auch Subsea 7 bei den notwendigen Verän-
derungen unterstützen kann.“
– Adele Leport, IT Engagement and Operations Director bei Subsea 7
Vereinfachung und Rationalisierung der Betriebsabläufe
Durch die Migration von Subsea 7 auf eine
neuere Version von Skype for Business und
die Hinzufügung der bisher nicht vorhandenen Voice-Konnektivität hat HPE eine höhere
Produktivität am Arbeitsplatz ermöglicht und
gleichzeitig die Betriebskosten des Unternehmens für Telekommunikation reduziert. Subsea 7 verfügt jetzt über ein Unied Communications System von einem einzigen Anbieter,
das die Kostenstruktur des Unternehmens
deutlich verbessert.
„Einer der Gründe, die für HPE Services sprachen, war, dass die am Verkauf der Lösung
beteiligten Berater auch für die Implementierung verantwortlich waren“, so Leport. „Wir
waren zuversichtlich, dass die HPE Berater
unsere Ziele verstanden hatten und uns helfen würden, sie zu erreichen.“
HPE hat die Unied Communications Implementierung von Subsea 7 auch mit den
wichtigsten Lieferanten und Kunden integriert. „Da wir unsere Implementierung mit den
Implementierungen unserer Geschäftspartner
integriert haben, sehen die Mitarbeiter auf
einen Blick, ob die Mitarbeiter in mehreren
anderen Unternehmen verfügbar sind. Dies
führt zu einer deutlichen Optimierung der
Kommunikation und Besprechungen und
Konferenzen können viel schneller geplant
werden“, erläutert Leport.
Mobiltelefonen sehr teuer sind, z. B. in Afrika
und Lateinamerika. Diese Implementierung
ermöglicht es unseren Mitarbeitern, ihre
Schreibtische zu verlassen und internationale
Telefonate über einen Skype for Business
Client auf einem Mobiltelefon zu führen. Dabei
fallen nur die Kosten eines Ortsgesprächs an,
weil die Mitarbeiter über einen unserer lokalen
Standorte mit dem Internet verbunden sind.
So können wir auch in Zukunft bei den Kosten
für Sprachanrufe mit Mobiltelefonen sparen.“
Durch die Migration auf eine einheitliche
Plattform hat Subsea 7 eine universell kompatible Kommunikationslösung implementiert,
die Skype for Business für alle Benutzer im
gesamten Unternehmen bereitstellt – und
dazu noch die Kosten senkt.
Auch wenn eines der Rechenzentren ausfällt,
können die anderen drei Rechenzentren den
Betrieb ohne Unterbrechung aufrecht erhalten. So ist dank der neuen Disaster Recovery
Lösung eine 100-prozentige Betriebszeit
sichergestellt. „Diese Unied Communications
Lösung hat die Eizienz der Kommunikation
mit Partnern innerhalb und außerhalb des
Unternehmens für Subsea 7 erhöht. Sie bietet
uns mehr Funktionen für Kommunikation und
Zusammenarbeit und senkt gleichzeitig unsere Kommunikationskosten“, so Leport.
Weitere Informationen unter
HPE.com/enable
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Subsea 7 senkt zudem die Kosten der Mobilität. Leport berichtet: „Wir sind in Teilen
der Welt tätig, in denen Telefonate mit