Hp RP5700 hardware guide [de]

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Kurzanleitung und Einführung
HP rp5700
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© Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer.
Microsoft, Windows und Windows Vista sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
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Dieses Dokument enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Ohne schriftliche Genehmigung der Hewlett-Packard Company darf dieses Dokument weder kopiert noch in anderer Form vervielfältigt oder übersetzt werden.
Kurzanleitung und Einführung
HP rp5700
Erste Ausgabe (April 2007)
Dokumenten-Teilenummer: 440723-041
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Allgemeines
VORSICHT! In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf Verletzungs- oder Lebensgefahr
bei Nichtbefolgen der Anleitungen hin.
ACHTUNG: In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf die Gefahr von Hardware-
Schäden oder Datenverlust bei Nichtbefolgen der Anleitungen hin.
HINWEIS: In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf wichtige Zusatzinformationen hin.
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iv Allgemeines DEWW
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Inhaltsverzeichnis
Kurzanleitung und Einführung
Installieren und Anpassen der Software ............................................................................................... 1
Installieren des Betriebssystems ......................................................................................... 1
Herunterladen von Microsoft Windows-Updates ................................................................. 2
Installieren oder Aktualisieren von Gerätetreibern ............................................................... 2
Einstellen des Monitordisplays ............................................................................................ 2
Schutz der Software ............................................................................................................................. 2
HP Backup and Recovery Manager ..................................................................................................... 3
Ausschalten des Computers ................................................................................................................ 4
Weitere Informationsquellen ................................................................................................................. 4
Verwenden der Documentation and Diagnostics CD .......................................................... 5
Bevor Sie sich an den Technischen Support wenden .......................................................................... 6
Hilfreiche Hinweise ............................................................................................................................... 7
Grundlagen zur Fehlerbehebung ......................................................................................................... 8
Lösen allgemeiner Probleme ............................................................................................... 8
Lösen von Problemen bei der Installation von Hardware .................................................. 12
Interpretieren der LED-Anzeigen auf der Gehäusevorderseite und der akustischen
Codes für die POST-Diagnose .......................................................................................... 15
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Kurzanleitung und Einführung

Installieren und Anpassen der Software

ACHTUNG: Schließen Sie optionale Hardwarekomponenten oder Geräte von Drittanbietern
erst an den Computer an, wenn die Installation des Betriebssystems erfolgreich abgeschlossen ist. Andernfalls können Fehler auftreten, die eine ordnungsgemäße Installation des Betriebssystems verhindern.
HINWEIS: Wenn der Computer mit Microsoft Windows Vista geliefert wurde, werden Sie
aufgefordert, den Computer vor der Installation des Betriebssystems bei HP Total Care zu registrieren. Es wird ein kurzer Film und anschließend das Online-Registrierungsformular gezeigt. Füllen Sie das Formular aus, klicken Sie auf die Schaltfläche Begin (Beginnen) und befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.
HINWEIS: Sorgen Sie dafür, dass der Computer auf einer stabilen und geraden Fläche steht.
Die Vorderseite sollte vollständig frei sein. Halten Sie an den Seiten und oberhalb des Computers einen Abstand von 10 mm und auf der Rückseite von mindestens 50 mm ein. Die Lüftungsöffnungen auf der Rückseite sollten vollständig frei sein.

Installieren des Betriebssystems

Beim ersten Einschalten des Computers wird das Betriebssystem automatisch installiert. Der Installationsvorgang dauert ungefähr 5 bis 10 Minuten, je nachdem, welches Betriebssystem installiert wird. Beachten und befolgen Sie bei der Installation genau die Anleitungen auf dem Bildschirm.
ACHTUNG: Wenn der automatische Installationsvorgang begonnen hat, DARF DER
COMPUTER NICHT AUSGESCHALTET WERDEN, SOLANGE DIESER VORGANG NICHT BEENDET IST. Wenn Sie den Computer während der Installation ausschalten, kann die Software beschädigt oder eine ordnungsgemäße Installation verhindert werden.
HINWEIS: Wenn die Festplatte des Computers bei Lieferung mehrere
Betriebssystemsprachen enthält, kann die Installation bis zu 60 Minuten dauern.
Wenn im Lieferumfang Ihres Computers kein Betriebssystem von Microsoft enthalten ist, treffen einige Abschnitte dieser Dokumentation nicht auf Sie zu. Zusätzliche Informationen finden Sie nach der Installation in der Online-Hilfe.
DEWW Installieren und Anpassen der Software 1
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Herunterladen von Microsoft Windows-Updates

1. Um die Verbindung zum Internet herzustellen, klicken Sie auf Start > Internet Explorer und folgen
den Anleitungen auf dem Bildschirm.
2. Sobald eine Internet-Verbindung hergestellt wurde, klicken Sie auf die Schaltfläche Start.
3. Wählen Sie das Menü Alle Programme.
4. Klicken Sie auf den Link Windows Update.
In Microsoft Windows XP werden Sie zur Microsoft Windows Update-Website weitergeleitet. Über ein oder mehrere Popup-Fenster werden Sie aufgefordert, ein Programm von der Website
www.microsoft.com zu installieren. Klicken Sie auf Ja, um das Programm zu installieren. Befolgen
Sie die Anleitungen auf der Microsoft-Website, um nach Updates zu suchen und wichtige Updates und Service Packs zu installieren.
In Microsoft Windows Vista wird der Bildschirm Windows Update angezeigt. Klicken Sie auf Verfügbare Updates anzeigen und wählen Sie alle wichtigen Updates aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Installieren und befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.
Es empfiehlt sich, alle wichtigen Updates und Service Packs zu installieren.
5. Nachdem die Updates installiert wurden, werden Sie von Windows XP aufgefordert, den Computer
neu zu starten. Speichern Sie unbedingt alle Dateien oder Dokumente, die ggf. geöffnet sind, bevor Sie den Neustart durchführen. Wählen Sie Ja, um das System neu zu starten.

Installieren oder Aktualisieren von Gerätetreibern

Wenn Sie nach der Installation des Betriebssystems optionale Hardware installieren möchten, müssen Sie auch die Treiber für die einzelnen Geräte installieren.
Wenn Sie aufgefordert werden, den Pfad zum Verzeichnis „i386“ anzugeben, ersetzen Sie die Pfadangabe durch C:\i386, oder suchen Sie das Verzeichnis über die Schaltfläche Durchsuchen im Dialogfeld. Das angegebene Verzeichnis wird vom Betriebssystem nach den entsprechenden Treibern durchsucht.
Die neueste Support-Software einschließlich Support-Software für Ihr Betriebssystem erhalten Sie auf der Website dann Treiber und Software zum Herunterladen aus, und geben Sie Ihre Modellnummer ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
http://www.hp.com/support. Wählen Sie Ihr Land und Ihre Sprache aus. Wählen Sie

Einstellen des Monitordisplays

Sie können die Einstellungen für das Monitormodell, die Aktualisierungsrate, die Auflösung, die Farbeinstellung, die Schriftgröße und die Energiesparfunktionen manuell festlegen bzw. ändern. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Windows Desktop, klicken Sie anschließend auf Eigenschaften (in Microsoft Windows XP) oder Anpassen (in Microsoft Windows Vista), um die Anzeigeeinstellungen zu ändern. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Dokumentation zum Dienstprogramm der Grafikkarte oder in der Dokumentation zum Monitor.

Schutz der Software

Um die Software vor Verlust oder Beschädigung zu schützen, sollten Sie eine Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten Systemsoftware, sämtlicher Anwendungen und der dazugehörigen
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Dateien erstellen. Hinweise zum Erstellen von Sicherungskopien finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems oder des Datensicherungsprogramms.

HP Backup and Recovery Manager

HINWEIS: Die im Folgenden beschriebenen Funktionen sind nur auf mit Microsoft Windows
XP gelieferten Systemen verfügbar. Im Lieferumfang von Microsoft Windows Vista ist eine Version des HP Backup and Recovery Manager mit einer begrenzten Anzahl an Funktionen enthalten. Suchen Sie nach Updates, indem Sie auf & Driver Downloads (Software- und Treiber-Downloads) klicken.
Der HP Backup and Recovery Manager ist eine einfach zu bedienende, vielseitige Anwendung, die auf jedem System vorinstalliert ist und mit der Sie folgende Möglichkeiten haben:
Erstellen von Wiederherstellungspunkten, um das gesamte System inkrementell zu sichern.
Sichern des gesamten Systems in einem einzigen Archiv
Sichern einzelner Dateien
Backups lassen sich so planen, dass sie automatisch in festgelegten Intervallen ausgeführt werden. Sie können aber auch manuell gestartet werden. Die Wiederherstellung kann von der Wiederherstellungspartition auf der Festplatte oder vom Wiederherstellungs-CD-Satz ausgeführt werden. Der Wiederherstellungs-CD-Satz besteht aus der Restore Plus! -CD, der Microsoft Betriebssystem-CD sowie eventuell weiteren CDs mit zusätzlicher Software.
http://www.hp.com auf den Link Software
HINWEIS: HP empfiehlt dringend, sofort einen Wiederherstellungs-CD-Satz zu erstellen, bevor
Sie den Computer benutzen, und regelmäßige automatische Wiederherstellungspunkt-Backups durchzuführen.
So erstellen Sie einen CD-Wiederherstellungssatz:
1. Klicken Sie auf Start > HP Backup and Recovery > HP Backup and Recovery Manager, um
den Assistenten für Backup and Recovery zu öffnen. Klicken Sie dann auf Weiter.
2. Wählen Sie Create factory software recovery CDs or DVDs to recover the system
(Wiederherstellungs-CDs/-DVDs für Systemwiederherstellung erstellen).
3. Folgen Sie den Anleitungen des Assistenten.
Der HP Backup and Recovery Manager bietet zwei Wiederherstellungsmethoden. Die erste Methode – Wiederherstellung von Dateien und Ordnern – wird unter Windows ausgeführt. Für die zweite Methode – PC-Wiederherstellung – muss das System von der Wiederherstellungspartition oder vom Wiederherstellungs-CD-Satz gestartet werden. Drücken Sie beim Start die Funktionstaste F11, wenn die Meldung „Press F11 for Emergency Recovery“ (Drücken Sie F11 für Notfall-Wiederherstellung) angezeigt wird, um den Computer von der Wiederherstellungspartition zu booten.
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HINWEIS: Weitere Informationen zur Verwendung des HP Backup and Recovery Manager
finden Sie im HP Backup and Recovery Manager-Benutzerhandbuch unter Start > HP Backup and Recovery > HP Backup and Recovery Manager Manual.
Sie können im HP Support Center telefonisch einen Wiederherstellungs-CD-Satz bestellen. Rufen Sie die folgende Website auf, wählen Sie Ihre Region und klicken Sie auf den Link Technical support after you buy (Kundenunterstützung nach dem Kauf) unter der Überschrift Call HP (HP anrufen), um die Telefonnummer des Support Centers für Ihre Region zu erfahren.
http://welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact_us.html

Ausschalten des Computers

Um den Computer ordnungsgemäß auszuschalten, fahren Sie zunächst das Betriebssystem herunter. Klicken Sie in Microsoft Windows XP Professional auf Start > Herunterfahren. Klicken Sie in Microsoft Windows XP Home auf Start > Computer ausschalten. Klicken Sie in Microsoft Windows Vista auf
Start, anschließend auf den Pfeil in der rechten unteren Ecke des Startmenüs und wählen Sie Herunterfahren. Der Computer wird automatisch heruntergefahren.
Je nach Betriebssystem wird der Computer durch die Betätigung des Netzschalters in einen Energiespar- oder Standby-Modus versetzt, aber nicht ausgeschaltet. Auf diese Weise wird Energie gespart, ohne dass Sie Anwendungen schließen müssen. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt weiterarbeiten möchten, müssen Sie das Betriebssystem nicht neu starten, und es gehen auch keine Daten verloren.
ACHTUNG: Beim manuellen Ausschalten des Computers gehen nicht gespeicherte Daten
verloren.
Um den Computer manuell auszuschalten und den Standby-Modus zu umgehen, drücken Sie den Netzschalter, und halten Sie ihn vier Sekunden lang gedrückt.
Bei einigen Modellen können Sie mit dem Dienstprogramm „Computer Setup“ den Netzschalter so konfigurieren, dass er im Ein-/Aus-Modus arbeitet. Weitere Informationen zur Verwendung des Dienstprogramms „Computer Setup“ finden Sie im Computer Setup (F10) Utility-Handbuch auf der Documentation and Diagnostics CD.

Weitere Informationsquellen

Die Documentation and Diagnostics CD enthält die folgenden Dokumente:
Kurzanleitung und Einführung (in Papierform und als Adobe Acrobat PDF-Datei auf der CD
verfügbar). Dieses Dokument unterstützt Sie beim Anschluss von Computer und Peripheriegeräten und bei der Konfiguration der im Lieferumfang enthaltenen Software. Darüber hinaus finden Sie darin grundlegende Informationen zur Fehlerbeseitigung, wenn während des ersten Starts Probleme auftreten sollten.
Hardware-Referenzhandbuch (als PDF-Datei auf der CD verfügbar). Dieses Dokument bietet eine
Übersicht über die Produkt-Hardware sowie Anleitungen zur Aufrüstung dieser Computerserie. Es enthält außerdem Informationen zu RTC-Batterien, Arbeitsspeicher und Netzteil.
Computer Setup (F10) Utility-Handbuch (als PDF-Datei auf der CD verfügbar). Dieses Dokument
enthält Anleitungen zur Verwendung des Programms bei Neukonfiguration bzw. Änderung der Standardeinstellungen zu Wartungszwecken oder bei der Installation neuer Hardware.
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Desktop Management-Handbuch (als PDF-Datei auf der CD verfügbar). Dieses Dokument enthält
Definitionen und Anleitungen zur Verwendung der Sicherheitsfunktion sowie von Intelligent Manageability, die bei einigen Modellen vorinstalliert sind.
Netzwerk- und Internetverbindungen-Handbuch (als PDF-Datei auf der CD verfügbar). Dieses
Dokument enthält grundlegende Informationen zu Netzwerken sowie Anleitungen zur Installation von Gerätetreibern und zur Verwendung der auf einigen Desktop-Modellen vorinstallierten Netzwerkschnittstellen-Controller-Funktionen. Außerdem finden Sie hier Informationen zu Internet-Diensteanbietern und zur Verwendung des Internets.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch (als PDF-Datei auf der CD verfügbar). Dieses Dokument bietet eine
umfassende Übersicht mit hilfreichen Vorschlägen zur Fehlerbehebung für diesen Computer und mit Beispielen zur Lösung konkreter Hardware- und Softwareprobleme. Es enthält außerdem Informationen zu Diagnosecodes und zur Ausführung des Diagnosedienstprogramms.
Sicherheits- und Zulassungshinweise (als PDF-Datei auf der CD verfügbar). Dieses Dokument
enthält Sicherheits- und Zulassungshinweise, die sich auf US-amerikanische, kanadische und verschiedene internationale Bestimmungen beziehen.
HINWEIS: Wenn Ihr System nicht über ein optisches Laufwerk verfügt, das CDs lesen kann,
können Sie die Produktdokumentationen unter herunterladen. Wählen Sie Ihr Land und Ihre Sprache aus. Wählen Sie dann Support & Fehlerbehebung, und geben Sie Ihre Modellnummer ein. Drücken Sie anschließend die
Eingabetaste.
http://www.hp.com/support aus dem Internet

Verwenden der Documentation and Diagnostics CD

1. Legen Sie die CD in das optische Laufwerk ein.
Es kann einige Zeit dauern, bis die Software auf der CD die Ländereinstellungen von Windows geprüft hat.
2. Lesen und befolgen Sie die Anleitungen zur Installation.
Das Menü und die Dokumentation werden in der Sprache angezeigt, die während der ersten Systemeinrichtung ausgewählt oder später in den Ländereinstellungen in Windows festgelegt wurde. Wenn die Ländereinstellungen nicht mit einer der von der CD unterstützten Sprache übereinstimmen, werden Menü und Dokumentation in Englisch angezeigt.
3. Klicken Sie auf den Titel des Buches, das Sie lesen möchten.
Wenn zwei Minuten oder länger keine Aktivität des optischen Laufwerks erfolgt, ist möglicherweise die Funktion für das automatische Ausführen auf dem Computer nicht aktiviert.
So führen Sie die Documentation and Diagnostics CD aus, wenn sie nicht automatisch gestartet wird:
1. Klicken Sie in Microsoft Windows XP auf Start > Ausführen. Klicken in Microsoft Windows Vista
auf Start > Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
2. Geben Sie Folgendes ein:
X:\DocLib.exe
(wobei X für den Laufwerkbuchstaben des optischen Laufwerks steht).
3. Klicken Sie auf OK.
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Wenn auf dem Computer ein Linux-Betriebssystem installiert ist, wird die Documentation and Diagnostics CD nicht automatisch gestartet. Wenn Sie die Dokumente auf der CD anzeigen möchten, müssen Sie Adobe Acrobat Reader für Linux unter installieren.
http://www.adobe.com herunterladen und

Bevor Sie sich an den Technischen Support wenden

Versuchen Sie bei Problemen mit dem Computer zunächst die nachstehend aufgeführten Lösungsvorschläge anzuwenden, um das genaue Problem festzustellen, bevor Sie sich an den Technischen Support wenden.
Führen Sie das Diagnosedienstprogramm aus. Weitere Informationen finden Sie im
Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation and Diagnostics CD.
Führen Sie in Computer Setup den DPS-Test (Laufwerksschutz-Test) aus. Weitere Informationen
finden Sie im Computer Setup (F10) Utility-Handbuch auf der Documentation and Diagnostics CD.
HINWEIS: Die Software für den DPS-Selbsttest (Drive Protection System) ist nur auf einigen
Modellen verfügbar.
Überprüfen Sie, ob die Betriebs-LED auf der Vorderseite des Computers rot blinkt. Die Blinksignale
stellen Fehlercodes dar, mit denen Sie das Problem diagnostizieren können. Weitere Hinweise erhalten Sie unter
akustischen Codes für die POST-Diagnose“ auf Seite 15 in diesem Handbuch.
„Interpretieren der LED-Anzeigen auf der Gehäusevorderseite und der
Wenn nichts auf dem Bildschirm angezeigt wird, schließen Sie den Monitor an einen anderen
Videoanschluss des Computers an (falls vorhanden). Schließen Sie ansonsten einen Monitor an den Computer an, von dem Sie wissen, dass er funktioniert.
Wenn Sie im Netzwerk arbeiten, schließen Sie einen anderen Computer mit einem anderen Kabel
an das Netzwerk an. Möglicherweise besteht ein Problem mit dem Netzwerkstecker oder -kabel.
Wenn Sie neue Hardware installiert haben, bauen Sie die Komponenten wieder aus und prüfen
Sie, ob der Computer ordnungsgemäß funktioniert.
Wenn Sie neue Software installiert haben, deinstallieren Sie die Software und prüfen Sie, ob der
Computer ordnungsgemäß funktioniert.
Starten Sie den Computer im geschützten Modus, um festzustellen, ob er startet, ohne alle Treiber
zu laden. Verwenden Sie beim Starten des Betriebssystems die letzte bekannte Konfiguration.
Unter
http://www.hp.com/support steht Ihnen online umfassende technische Unterstützung zur
Verfügung.
Unter
„Hilfreiche Hinweise“ auf Seite 7 in diesem Handbuch erhalten Sie weitere allgemeine
Hinweise.
Ausführliche Informationen finden Sie im Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation and Diagnostics CD.
Stellen Sie mithilfe der Restore Plus CD das ursprüngliche Betriebssystem sowie die vorinstallierte Software wieder her.
ACHTUNG: Wenn Sie die Restore Plus CD ausführen, werden alle Daten auf der Festplatte
gelöscht.
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Um Sie bei der Problemlösung online zu unterstützen, bietet HP Instant Support Professional Edition Diagnosehilfen. Nutzen Sie die Online-Chat-Funktion von HP Instant Support Professional Edition, wenn Sie Unterstützung durch den Kundendienst benötigen. Sie können HP Instant Support Professional Edition unter folgender Adresse aufrufen:
http://www.hp.com/go/ispe.
Im Business Support Center (BSC) unter neuesten Informationen zur Online-Unterstützung, zur neuesten Software und den neuesten Treibern, zu proaktiver Benachrichtigung sowie zur weltweiten Community von Benutzern und HP Experten.
Wenn Sie sich an den Technischen Support wenden müssen (Telefonnummern finden Sie in der Benutzerdokumentation oder auf der HP Website), bereiten Sie sich wie folgt vor:
Nehmen Sie den Anruf vor, während Sie vor dem Computer sitzen.
Notieren Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Computers sowie die Seriennummer des
Monitors, bevor Sie anrufen.
Lassen Sie sich genügend Zeit, um das Problem mit dem Servicetechniker zu besprechen.
Bauen Sie alle erst kürzlich installierten Hardwarekomponenten aus.
Deinstallieren Sie sämtliche gerade erst installierte Software.
Führen Sie die Restore Plus CD aus.
ACHTUNG: Wenn Sie die Restore Plus CD ausführen, werden alle Daten auf der Festplatte
gelöscht.
HINWEIS: Vertriebsinformationen und Informationen zu Garantie-Upgrades (HP Care Pack)
erhalten Sie von jedem HP Partner oder Servicepartner.
http://www.hp.com/go/bizsupport haben Sie Zugang zu den

Hilfreiche Hinweise

Wenn Probleme mit dem Computer, dem Monitor oder der Software auftreten, beachten Sie die folgende Liste mit allgemeinen Hinweisen, bevor Sie weitere Schritte unternehmen:
Überprüfen Sie, ob der Computer und der Monitor an eine funktionierende Steckdose
angeschlossen sind.
Überprüfen Sie, ob der Computer eingeschaltet ist und die Betriebs-LED grün leuchtet.
Überprüfen Sie, ob der Monitor eingeschaltet ist und die grüne LED-Anzeige des Monitors leuchtet.
Überprüfen Sie, ob die Betriebs-LED auf der Vorderseite des Computers blinkt. Die Blinksignale
stellen Fehlercodes dar, mit denen Sie das Problem diagnostizieren können. Weitere Hinweise erhalten Sie unter
akustischen Codes für die POST-Diagnose“ auf Seite 15 in diesem Handbuch.
Erhöhen Sie die Helligkeit und den Kontrast am Monitor, wenn dieser zu dunkel eingestellt ist.
Halten Sie eine beliebige Taste gedrückt. Wenn das System ein akustisches Signal ausgibt,
arbeitet die Tastatur ordnungsgemäß.
Stellen Sie sicher, dass keine Kabelanschlüsse lose oder falsch angeschlossen sind.
Drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur oder den Netzschalter, um den Standby-Modus
zu beenden. Wenn das System länger als vier Sekunden im Standby-Modus verbleibt, fahren Sie
„Interpretieren der LED-Anzeigen auf der Gehäusevorderseite und der
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den Computer herunter, indem Sie den Netzschalter mindestens für vier Sekunden gedrückt halten. Starten Sie den Computer anschließend durch nochmaliges Drücken des Netzschalters neu. Wenn sich das System nicht herunterfahren lässt, ziehen Sie den Netzstecker, warten Sie einen Augenblick, und stecken Sie dann den Netzstecker wieder ein. Der Computer wird neu gestartet, wenn in Computer Setup automatisches Starten nach Stromausfall eingestellt ist. Wenn der Computer nicht automatisch neu startet, drücken Sie den Netzschalter, um den Computer zu starten.
Konfigurieren Sie Ihren Computer nach dem Installieren einer Erweiterungskarte oder einer
anderen Option ohne Plug-and-Play-Fähigkeit neu. Anleitungen finden Sie unter
Problemen bei der Installation von Hardware“ auf Seite 12.
Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Gerätetreiber installiert sind. Wenn Sie beispielsweise
einen Drucker verwenden, benötigen Sie einen Treiber für das betreffende Druckermodell.
Entfernen Sie alle bootfähigen Komponenten (CD-Laufwerk oder USB-Komponente) aus dem
System, bevor Sie es einschalten.
Wenn Sie ein anderes als das werkseitig vorgesehene Betriebssystem installiert haben, prüfen
Sie, ob es vom System unterstützt wird.
Wenn auf Ihrem Computer mehrere Grafik-Controller (integrierte, PCI- oder PCI-Express-Karten)
und nur ein Monitor installiert sind, muss der Monitor an den Controller angeschlossen werden, der als primärer VGA-Adapter vorgesehen ist. (Die integrierte Grafikfunktion ist nur bei bestimmten Modellen vorhanden.) Da die anderen Monitoranschlüsse beim Systemstart deaktiviert sind, funktioniert der Monitor nicht, wenn er mit einem dieser Anschlüsse verbunden ist. Sie können die Standard-VGA-Quelle in Computer Setup auswählen.
„Lösen von
ACHTUNG: Wenn der Computer an eine Stromquelle angeschlossen ist, liegt an der
Systemplatine stets eine Spannung an. Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie den Computer öffnen, um eine Beschädigung der Systemplatine oder der Systemkomponenten zu verhindern.

Grundlagen zur Fehlerbehebung

In diesem Abschnitt geht es vornehmlich um Probleme, auf die Sie während der ersten Konfiguration stoßen könnten. Ein umfassendes Fehlerbeseitigungs-Handbuch finden Sie auf der Documentation and Diagnostics CD sowie in der Reference Library unter und Ihre Sprache aus. Wählen Sie dann Informationen zu Support und Fehlerbehebung aufrufen, und geben Sie Ihre Modellnummer ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.

Lösen allgemeiner Probleme

Sie können möglicherweise die in diesem Abschnitt beschriebenen allgemeinen Probleme selbst lösen. Setzen Sie sich mit einem Servicepartner in Verbindung, wenn ein Problem weiterhin besteht und Sie es nicht selbst lösen können oder Sie bei der Durchführung des Vorgangs Unterstützung benötigen.
http://www.hp.com/support. Wählen Sie Ihr Land
8 Kurzanleitung und Einführung DEWW
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VORSICHT! Wenn der Computer an eine Stromquelle angeschlossen ist, liegt an der
Systemplatine stets eine Spannung an. Um die Verletzungsgefahr durch Stromschlag und/oder heiße Oberflächen zu vermeiden, vergewissern Sie sich, dass Sie den Netzstecker aus der Steckdose gezogen haben. Warten Sie, bis die inneren Systemkomponenten abgekühlt sind, bevor Sie diese anfassen.
Überprüfen Sie, ob die LED zwischen den DIMM-Steckplätzen leuchtet. Wenn dies der Fall ist, wird das System mit Strom versorgt. Schalten Sie den Computer aus, und entfernen Sie das Netzkabel, bevor Sie fortfahren.
Tabelle 1 Lösen allgemeiner Probleme
Der Computer scheint abgestürzt zu sein und lässt sich nicht ausschalten, wenn der Netzschalter gedrückt wird.
Mögliche Ursache
Die Softwaresteuerung des Netzschalters funktioniert nicht. 1. Halten Sie den Netzschalter mindestens vier Sekunden
Der Computer reagiert nicht auf die USB-Tastatur oder die Maus.
Mögliche Ursache
Der Computer befindet sich im Standby-Modus. Drücken Sie den Netzschalter, um den Standby-Modus zu
Das System ist abgestürzt. Starten Sie den Computer neu.
Der Computer zeigt ein falsches Datum und eine falsche Zeit an.
Lösung
lang gedrückt, bis sich der Computer ausschaltet.
2. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Lösung
beenden.
ACHTUNG: Wenn Sie den Computer aus dem
Standby-Modus wieder hochfahren möchten, dürfen
Sie den Netzschalter nicht länger als vier Sekunden gedrückt halten. Sonst wird der Computer heruntergefahren, und nicht gespeicherte Daten gehen verloren.
Mögliche Ursache
Die RTC-Batterie (Echtzeituhr) muss ggf. ausgetauscht werden.
HINWEIS: Die Lebensdauer der RTC-Batterie lässt
sich verlängern, wenn der Computer an eine Strom führende Netzsteckdose angeschlossen wird.
Lösung
Stellen Sie zunächst Datum und Uhrzeit in der Systemsteuerung ein (Sie können dazu auch das Dienstprogramm „Computer Setup“ verwenden). Tauschen Sie die RTC-Batterie aus, wenn das Problem weiterhin besteht. Lesen Sie im Hardware-Referenzhandbuch auf der Documentation and Diagnostics CD nach, wie eine neue Batterie eingesetzt wird, oder wenden Sie sich an einen Servicepartner oder autorisierten Händler von HP, um die RTC-Batterie austauschen zu lassen.
DEWW Grundlagen zur Fehlerbehebung 9
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Tabelle 1 Lösen allgemeiner Probleme (Fortsetzung)
Der Cursor lässt sich nicht mit den Pfeiltasten auf dem Ziffernblock bewegen.
Mögliche Ursache Lösung
Möglicherweise ist die Num-Taste aktiviert. Drücken Sie die Num-Taste. Die LED-Anzeige für die Num-
Funktion darf nicht leuchten, wenn Sie die Pfeiltasten verwenden möchten. Die Num-Taste kann in Computer Setup deaktiviert (oder aktiviert) werden.
Keine Tonausgabe oder die Lautstärke ist zu leise.
Mögliche Ursache
Unter Umständen ist die Systemlautstärke leise gestellt oder stummgeschaltet.
Unter Umständen ist die Audiokomponente an die falsche Buchse auf der Rückseite des Computers angeschlossen.
Die Leistung ist niedrig.
Mögliche Ursache
Der Prozessor ist heiß. 1. Vergewissern Sie sich, dass die Luftzirkulation des
Lösung
1. Überprüfen Sie die BIOS-Einstellungen (F10), um
sicherzustellen, dass der interne Systemlautsprecher nicht stummgeschaltet ist (diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf die externen Lautsprecher).
2. Vergewissern Sie sich, dass die externen Lautsprecher
richtig angeschlossen und eingeschaltet sind und dass die Lautstärke der Lautsprecher korrekt eingestellt ist.
3. Verwenden Sie die Lautstärkeregelung im
Betriebssystem, um sicherzustellen, dass die Lautsprecher nicht stummgeschaltet sind, oder um die Lautstärke zu erhöhen.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät korrekt an die richtige Buchse auf der Rückseite des Computers angeschlossen ist.
Lösung
Computers nicht blockiert ist. Lassen Sie an allen Seiten des Computers, an denen sich Lüftungsschlitze befinden, und über dem Monitor ungefähr 10 cm Abstand, damit für eine ausreichende Luftzirkulation gesorgt ist.
2. Stellen Sie sicher, dass die Lüfter richtig angeschlossen
sind und einwandfrei funktionieren (einige Lüfter arbeiten nur bei Bedarf).
3. Stellen Sie sicher, dass der Kühlkörper ordnungsgemäß
am Prozessor befestigt ist.
Die Festplatte ist voll. Verschieben Sie Daten von der Festplatte, um freien Speicher
zu schaffen.
Zu wenig Speicher. Fügen Sie Speicher hinzu.
Fragmentierte Festplatte. Defragmentieren Sie die Festplatte.
Das zuvor aufgerufene Programm hat reservierten Speicher für das System nicht freigegeben.
Auf der Festplatte befindet sich ein Virus. Führen Sie ein Virenschutzprogramm aus.
Starten Sie den Computer neu.
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Tabelle 1 Lösen allgemeiner Probleme (Fortsetzung)
Die Leistung ist niedrig.
Mögliche Ursache Lösung
Es sind zu viele Anwendungen geöffnet. 1. Schließen Sie nicht benötigte Anwendungen, um
Speicher verfügbar zu machen. Einige Anwendungen werden im Hintergrund ausgeführt und können geschlossen werden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Symbol in der Taskleiste klicken. Um zu verhindern, dass diese Anwendungen beim Systemstart gestartet werden, klicken Sie auf Start > Ausführen und geben Sie msconfig ein. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Systemstart des Systemkonfigurations­Dienstprogramms die Anwendungen, die nicht automatisch gestartet werden sollen.
ACHTUNG: Beachten Sie dabei, dass alle
Anwendungen, die für einen fehlerfreien Systembetrieb erforderlich sind, beim Systemstart gestartet werden müssen.
2. Fügen Sie Speicher hinzu.
Einige Softwareanwendungen, insbesondere Spiele, stellen hohe Anforderungen an die Grafikleistung.
Ursache nicht bekannt. Starten Sie den Computer neu.
Der Computer wurde automatisch ausgeschaltet, die Betriebs-LED blinkt zwei Mal rot (im Abstand von einer Sekunde und mit einer Pause von zwei Sekunden), und der Computer gibt zwei akustische Signale aus. (Die akustischen Signale werden nur fünf Mal wiederholt, die LED blinkt jedoch weiter.)
Mögliche Ursache
Überhitzungsschutz für Prozessor aktiviert:
Ein Lüfter ist blockiert oder ausgefallen.
ODER
Der Kühlkörper ist nicht richtig am Prozessor befestigt.
1. Wählen Sie eine geringere Auflösung für die aktuelle
Anwendung, oder lesen in der Dokumentation zur Anwendung nach, wie die Leistung durch Parameteranpassung in der Anwendung gesteigert werden kann.
2. Fügen Sie Speicher hinzu.
3. Aktualisieren Sie die Grafikkarte.
Lösung
1. Stellen Sie sicher, dass die Lüftungsschlitze des
Computers frei sind und der Lüfter für den Prozessor läuft.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, drücken Sie den Netzschalter,
und prüfen Sie, ob der Lüfter für den Prozessor läuft. Wenn der Prozessorlüfter nicht läuft, überprüfen Sie, ob das Lüfterkabel an die Stromversorgung angeschlossen ist.
3. Wenn der Lüfter korrekt angeschlossen ist, sich aber
nicht dreht, ersetzen Sie die Baugruppe aus Kühlkörper und Lüfter.
4. Wenden Sie sich an einen Servicepartner.
DEWW Grundlagen zur Fehlerbehebung 11
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Tabelle 1 Lösen allgemeiner Probleme (Fortsetzung)
Das System kann nicht eingeschaltet werden, und die LEDs auf der Vorderseite blinken nicht.
Mögliche Ursache Lösung
Das System kann nicht eingeschaltet werden. Drücken Sie den Netzschalter, und halten Sie ihn für weniger
als 4 Sekunden gedrückt. Gehen Sie wie folgt vor, wenn die grüne LED der Festplatte leuchtet:
1. Nehmen Sie nacheinander die Erweiterungskarten
heraus, bis die LED 5V_aux auf der Systemplatine leuchtet.
2. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
ODER
Drücken Sie den Netzschalter, und halten Sie ihn für weniger als 4 Sekunden gedrückt. Gehen Sie wie folgt vor, wenn die LED der Festplatte nicht grün leuchtet:
1. Prüfen Sie, ob die verwendete Steckdose in Ordnung ist.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, und vergewissern Sie sich, ob
die Verbindung vom Netzschalter zur Systemplatine in Ordnung ist.
3. Überprüfen Sie, ob beide Stromversorgungskabel
ordnungsgemäß mit der Systemplatine verbunden sind.
4. Prüfen Sie, ob die LED 5V_aux auf der Systemplatine
leuchtet. Ist dies der Fall, müssen die Kabel vom Netzschalter zur Systemplatine ausgetauscht werden.
5. Wenn die LED 5V_aux auf der Systemplatine nicht
leuchtet, tauschen Sie das Netzteil aus.
6. Tauschen Sie die Systemplatine aus.

Lösen von Problemen bei der Installation von Hardware

Sie müssen ggf. den Computer neu konfigurieren, wenn Sie Hardware, z. B. ein zusätzliches Laufwerk oder eine Erweiterungskarte, ein- oder ausgebaut haben. Beim Einbau einer Plug-and-Play­Komponente erkennt Windows XP das Gerät automatisch und konfiguriert den Computer. Wenn Sie ein nicht Plug-and-Play-fähiges Gerät installieren, müssen Sie den Computer nach erfolgter Installation der neuen Hardware neu konfigurieren. Rufen Sie unter Windows XP den Hardware-Assistenten auf, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
VORSICHT! Wenn der Computer an eine Stromquelle angeschlossen ist, liegt an der
Systemplatine stets eine Spannung an. Um die Verletzungsgefahr durch Stromschlag und/oder heiße Oberflächen zu vermeiden, vergewissern Sie sich, dass Sie den Netzstecker aus der Steckdose gezogen haben. Warten Sie, bis die inneren Systemkomponenten abgekühlt sind, bevor Sie diese anfassen.
Überprüfen Sie, ob die LED zwischen den DIMM-Steckplätzen leuchtet. Wenn dies der Fall ist, wird das System mit Strom versorgt. Schalten Sie den Computer aus, und entfernen Sie das Netzkabel, bevor Sie fortfahren.
12 Kurzanleitung und Einführung DEWW
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Tabelle 2 Lösen von Problemen bei der Installation von Hardware
Ein neues Gerät wird nicht als Teil des Systems erkannt.
Mögliche Ursache
Das Gerät ist nicht ordnungsgemäß eingesetzt oder angeschlossen.
Ein oder mehrere Kabel des neuen Peripheriegeräts sind locker, oder Netzkabel sind herausgezogen.
Der Netzschalter des neuen Peripheriegeräts ist nicht eingeschaltet.
Das System hat Sie aufgefordert, Änderungen an der Konfiguration zu übernehmen, Sie haben sie jedoch nicht übernommen.
Eine neu eingebaute Plug-and-Play-Karte wird nicht automatisch konfiguriert, wenn die Standardkonfiguration Konflikte mit anderen Geräten verursacht.
Die USB-Anschlüsse des Computers wurden in Computer Setup deaktiviert.
Lösung
Stellen Sie sicher, dass das Gerät ordnungsgemäß und fest angeschlossen ist, und dass die Stifte der Anschlussstecker nicht verbogen sind.
Stellen Sie sicher, dass sämtliche Kabel ordnungsgemäß und fest angeschlossen und dass die Stifte der Anschlussstecker nicht verbogen sind.
Schalten Sie den Computer aus, und schalten Sie das Peripheriegerät ein. Schalten Sie anschließend den Computer wieder ein, damit das Gerät vom Computersystem erkannt wird und funktioniert.
Starten Sie den Computer neu, und befolgen Sie die Anleitungen zum Übernehmen der Änderungen.
Verwenden Sie den Geräte-Manager, um die automatischen Einstellungen der Karte zu deaktivieren. Wählen Sie dann eine Basiskonfiguration, die keinen Ressourcenkonflikt verursacht. Sie können auch mit Computer Setup Geräte neu konfigurieren oder deaktivieren, um Ressourcenkonflikte zu lösen.
Wechseln Sie in das Dienstprogramm „Computer Setup“ (F10), um die USB-Anschlüsse zu aktivieren.
Der Computer startet nicht.
Mögliche Ursache Lösung
Für die Speichererweiterung wurden falsche Speichermodule verwendet, oder die Speichermodule wurden an der falschen Stelle eingesetzt.
1. Schlagen Sie in der Dokumentation zu Ihrem System
nach, um festzustellen, ob Sie die richtigen Speichermodule verwenden, und um nachzuprüfen, ob sie ordnungsgemäß eingesetzt wurden.
2. Beachten Sie die akustischen Signale und die LED-
Anzeigen auf der Vorderseite des Computers. Akustische Signale und blinkende LEDs sind Codes, die auf bestimmte Probleme hinweisen.
3. Wenn das Problem weiter besteht, wenden Sie sich an
die Kundenunterstützung.
DEWW Grundlagen zur Fehlerbehebung 13
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Tabelle 2 Lösen von Problemen bei der Installation von Hardware (Fortsetzung)
Die Betriebs-LED blinkt fünfmal rot (im Abstand von einer Sekunde und mit einer Pause von zwei Sekunden), und anschließend wird fünfmal hintereinander ein akustisches Signal ausgegeben. (Die akustischen Signale werden nur fünf Mal wiederholt, die LEDs blinken jedoch weiter.)
Mögliche Ursache
Der Speicher wurde nicht richtig eingesetzt, oder es handelt sich um ein falsches Speichermodul.
Die Betriebs-LED blinkt sechsmal rot (im Abstand von einer Sekunde und mit einer Pause von zwei Sekunden), und anschließend wird sechsmal hintereinander ein akustisches Signal ausgegeben. (Die akustischen Signale werden nur fünf Mal wiederholt, die LEDs blinken jedoch weiter.)
Mögliche Ursache
Die Grafikkarte ist nicht richtig eingesetzt oder defekt, oder die Systemplatine ist defekt.
Lösung
ACHTUNG: Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie
DIMM-Module neu einsetzen, ein- oder ausbauen, um eine Beschädigung der Module oder der Systemplatine auszuschließen.
1. Setzen Sie die DIMM-Module erneut ein. Starten Sie das
System.
2. Tauschen Sie jeweils ein DIMM-Modul aus, um
herauszufinden, welches Modul das Problem verursacht.
3. Verwenden Sie Speichermodule von HP und nicht von
einem Drittanbieter.
4. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Lösung
Bei Systemen mit Grafikkarte:
1. Setzen Sie die Grafikkarte neu ein. Starten Sie das
System.
2. Tauschen Sie die Grafikkarte aus.
3. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Bei Computern mit integriertem Grafik-Controller muss die Systemplatine ausgetauscht werden.
Die Betriebs-LED blinkt zehn Mal rot (im Abstand von einer Sekunde und mit einer Pause von zwei Sekunden), und anschließend wird zehn Mal hintereinander ein akustisches Signal ausgegeben. (Die akustischen Signale werden nur fünf Mal wiederholt, die LEDs blinken jedoch weiter.)
Mögliche Ursache
Defekte optionale Karte. 1. Überprüfen Sie jede optionale Karte, indem Sie die
Lösung
Karten nacheinander einzeln herausnehmen (wenn mehrere Karten installiert sind). Schalten Sie anschließend das System ein, um festzustellen, ob der Fehler weiterhin besteht oder behoben wurde.
2. Wenn Sie die defekte Karte ermittelt haben, ersetzen Sie
sie durch eine neue.
3. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
14 Kurzanleitung und Einführung DEWW
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Interpretieren der LED-Anzeigen auf der Gehäusevorderseite und der akustischen Codes für die POST-Diagnose
Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Codes der LED-Anzeigen auf der Vorderseite des Computers sowie über akustische Codes, die vor oder während des Selbsttests beim Systemstart (POST) ausgegeben werden können, denen jedoch nicht notwendigerweise ein Fehlercode oder eine Textmeldung zugeordnet ist.
VORSICHT! Wenn der Computer an eine Stromquelle angeschlossen ist, liegt an der
Systemplatine stets eine Spannung an. Um die Verletzungsgefahr durch Stromschlag und/oder heiße Oberflächen zu vermeiden, vergewissern Sie sich, dass Sie den Netzstecker aus der Steckdose gezogen haben. Warten Sie, bis die inneren Systemkomponenten abgekühlt sind, bevor Sie diese anfassen.
Überprüfen Sie die LED auf der Systemplatine. Wenn die LED leuchtet, wird das System mit Strom versorgt. Schalten Sie den Computer aus, und lösen Sie das Netzkabel, bevor Sie fortfahren.
HINWEIS: Wenn LEDs auf einer PS/2-Tastatur blinken, überprüfen Sie, welche LEDs auf der
Vorderseite des Computers blinken, und ermitteln Sie anhand der folgenden Tabelle die Fehlercodes.
Die empfohlenen Maßnahmen sind in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie durchgeführt werden sollten.
Manche Modelle verfügen nicht über alle Diagnose-LEDs und akustischen Signalcodes.
Tabelle 3 Diagnose-LEDs auf der Vorderseite des Computers und akustische Codes
Aktivität Signale Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme
Die Betriebs-LED leuchtet grün.
Die grüne Betriebs-LED blinkt im Abstand von 2 Sekunden.
Die rote Betriebs-LED blinkt zweimal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. Die akustischen Signale werden nur fünfmal wiederholt, aber die LED blinkt solange, bis das Problem behoben wurde.
Keine Computer ist
eingeschaltet.
Keine Der Computer befindet
sich im Suspend-to-RAM­Modus (bei einigen Modellen) oder im normalen Standby-Modus.
2 Überhitzungsschutz für
Prozessor aktiviert:
Ein Lüfter ist blockiert oder ausgefallen.
ODER
Der Kühlkörper oder der Lüfter ist nicht richtig am Prozessor befestigt.
Keine
Keine Maßnahme erforderlich. Drücken Sie eine beliebige Taste oder bewegen Sie die Maus, um den Computer zu aktivieren.
1. Stellen Sie sicher, dass die Lüftungsschlitze
des Computers frei sind und der Lüfter für den Prozessor läuft.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, drücken Sie den
Netzschalter, und prüfen Sie, ob der Lüfter für den Prozessor läuft. Wenn der Prozessorlüfter nicht läuft, überprüfen Sie, ob das Lüfterkabel an die Stromversorgung angeschlossen ist.
3. Wenn der Lüfter korrekt angeschlossen ist,
sich aber nicht dreht, ersetzen Sie die Baugruppe aus Kühlkörper und Lüfter.
4. Wenden Sie sich an einen Servicepartner.
DEWW Grundlagen zur Fehlerbehebung 15
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Tabelle 3 Diagnose-LEDs auf der Vorderseite des Computers und akustische Codes (Fortsetzung)
Aktivität Signale Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme
Die rote Betriebs-LED blinkt drei Mal im Abstand von jeweils einer Sekunde, gefolgt von einer Pause von zwei Sekunden. Die akustischen Signale werden nur fünfmal wiederholt, aber die LED blinkt solange, bis das Problem behoben wurde.
Die rote Betriebs-LED blinkt vier Mal im Abstand von jeweils einer Sekunde, gefolgt von einer Pause von zwei Sekunden. Die akustischen Signale werden nur fünfmal wiederholt, aber die LED blinkt solange, bis das Problem behoben wurde.
3 Prozessor nicht installiert
(kein Hinweis auf defekten Prozessor).
4 Stromausfall (Netzteil
überlastet).
1. Prüfen Sie nach, ob der Prozessor
vorhanden ist.
2. Stellen Sie sicher, dass der Prozessor fest an
der richtigen Position sitzt.
1. Öffnen Sie die Abdeckung, und stellen Sie
sicher, dass das vier- bzw. sechsadrige Stromversorgungskabel fest mit der Systemplatine verbunden ist.
2. Prüfen Sie, ob ein Gerät das Problem
verursacht, indem Sie ALLE angeschlossenen Geräte (Festplatten, optische Laufwerke und Erweiterungskarten) von der Platine trennen. Starten Sie das System. Wenn das System mit dem POST­Test beginnt, schalten Sie den Computer aus und schließen ein Gerät wieder an. Schalten Sie dann den Computer erneut ein, und wiederholen Sie den Vorgang mit je einem weiteren Gerät so lange, bis der Fehler auftritt. Tauschen Sie das Gerät aus, das den Fehler verursacht. Schließen Sie jeweils nur ein Gerät zusätzlich an, um sicherzugehen, dass alle Geräte ordnungsgemäß funktionieren.
Die rote Betriebs-LED blinkt fünfmal im Abstand von jeweils einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. Die akustischen Signale werden nur fünfmal wiederholt, aber die LED blinkt solange, bis das Problem behoben wurde.
Die rote Betriebs-LED blinkt sechsmal im Abstand von jeweils einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. Die akustischen Signale werden nur fünfmal wiederholt, aber die LED blinkt solange, bis das Problem behoben wurde.
5 Speicherfehler entdeckt,
bevor Bildschirmanzeige möglich ist.
6 Grafikkartenfehler
entdeckt, bevor Bildschirmanzeige möglich ist.
3. Tauschen Sie das Netzteil aus.
4. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
ACHTUNG: Ziehen Sie den
Netzstecker, bevor Sie DIMM-Module neu einsetzen, ein- oder ausbauen, um eine Beschädigung der Module oder der Systemplatine auszuschließen.
1. Setzen Sie die DIMM-Module erneut ein.
2. Tauschen Sie jeweils ein DIMM-Modul aus,
um herauszufinden, welches Modul das Problem verursacht.
3. Verwenden Sie Speichermodule von HP und
nicht von einem Drittanbieter.
4. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Bei Systemen mit Grafikkarte:
1. Setzen Sie die Grafikkarte neu ein.
2. Tauschen Sie die Grafikkarte aus.
3. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Bei Computern mit integriertem Grafik-Controller muss die Systemplatine ausgetauscht werden.
16 Kurzanleitung und Einführung DEWW
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Tabelle 3 Diagnose-LEDs auf der Vorderseite des Computers und akustische Codes (Fortsetzung)
Aktivität Signale Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme
Die rote Betriebs-LED blinkt siebenmal im Abstand von jeweils einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. Die akustischen Signale werden nur fünfmal wiederholt, aber die LED blinkt solange, bis das Problem behoben wurde.
Die rote Betriebs-LED blinkt achtmal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. Die akustischen Signale werden nur fünfmal wiederholt, aber die LED blinkt solange, bis das Problem behoben wurde.
Die rote Betriebs-LED blinkt neun Mal im Abstand von jeweils einer Sekunde, gefolgt von einer Pause von zwei Sekunden. Die akustischen Signale werden nur fünfmal wiederholt, aber die LED blinkt solange, bis das Problem behoben wurde.
7 Systemplatinenfehler
entdeckt, bevor Bildschirmanzeige möglich ist.
8 Ungültiger ROM
(Prüfsummenfehler).
9 Das System fährt nach
dem Einschalten nicht hoch.
Tauschen Sie die Systemplatine aus.
1. Reflashen Sie den ROM-Speicher anhand
des neuesten BIOS-Image. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Boot Block Emergency Recovery Mode“ des
Desktop Management-Handbuchs auf der Documentation and Diagnostics CD.
2. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
1. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
2. Tauschen Sie den Prozessor aus.
Die rote Betriebs-LED blinkt zehn Mal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer Pause von zwei Sekunden. Die akustischen Signale werden nur fünfmal wiederholt, aber die LED blinkt solange, bis das Problem behoben wurde.
System kann nicht eingeschaltet werden, und LEDs blinken nicht.
10 Defekte optionale Karte. 1. Überprüfen Sie jede optionale Karte, indem
Keine Das System kann nicht
eingeschaltet werden.
Sie die Karten nacheinander einzeln herausnehmen (wenn mehrere Karten installiert sind). Schalten Sie anschließend das System ein, um festzustellen, ob der Fehler weiterhin besteht oder behoben wurde.
2. Wenn Sie die defekte Karte ermittelt haben,
ersetzen Sie sie durch eine neue.
3. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Drücken Sie den Netzschalter, und halten Sie ihn für weniger als 4 Sekunden gedrückt. Wenn die LED der Festplatte grün leuchtet, arbeitet der Netzschalter einwandfrei. Gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
ODER
Drücken Sie den Netzschalter, und halten Sie ihn für weniger als 4 Sekunden gedrückt. Gehen Sie
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Tabelle 3 Diagnose-LEDs auf der Vorderseite des Computers und akustische Codes (Fortsetzung)
Aktivität Signale Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme
wie folgt vor, wenn die LED der Festplatte nicht grün leuchtet:
1. Prüfen Sie, ob die verwendete Steckdose in
Ordnung ist.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, und
vergewissern Sie sich, ob die Verbindung vom Netzschalter zur Systemplatine in Ordnung ist.
3. Überprüfen Sie, ob beide
Stromversorgungskabel ordnungsgemäß mit der Systemplatine verbunden sind.
4. Prüfen Sie, ob die LED 5V_aux auf der
Systemplatine leuchtet. Ist dies der Fall, müssen die Kabel vom Netzschalter zur Systemplatine ausgetauscht werden. Tauschen Sie die Systemplatine aus, wenn das Problem weiterhin besteht.
5. Wenn die LED 5V_aux auf der Systemplatine
nicht leuchtet, nehmen Sie die Erweiterungskarten nacheinander einzeln heraus, bis die LED leuchtet. Tauschen Sie das Netzteil aus, wenn das Problem weiterhin besteht.
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