Hp PAVILION DV7-4143EA, PAVILION DV7-4131SA, PAVILION DV7-4144EA, PAVILION DV7-4140EA, PAVILION DV7-4141SA User Manual [de]

Notebook-Grundlagen
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in den USA. HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit
oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiterreichenden Garantieansprüche abzuleiten.
Teilenummer: 610534-041

Benutzerhandbücher

HP hat sich dazu verpflichtet, die Auswirkungen auf die Umwelt bei der Herstellung der Produkte zu reduzieren Aus diesem Grund werden die Benutzerhandbücher und Lerncenter auf der Festplatte Ihres Computers bereitgestellt und können unter Hilfe und Support aufgerufen werden. Zusätzliche Unterstützung sowie Updates der Benutzerhandbücher finden Sie im Internet.

Windows Benutzer

Benötigen Sie weitere Benutzerhandbücher? Sie befinden sich auf Ihrem Computer. Klicken Sie auf: Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher

Linux Benutzer

Benötigen Sie weitere Benutzerhandbücher? Sie befinden sich auf der User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern), die mit Ihrem Computer
mitgeliefert wurde.

Abonnementservices für Business-Notebook

Halten Sie dieses Produkt auf dem neuesten Stand mit aktuellen Treibern, Patches und Benachrichtigungen. Melden Sie sich unter an, um Benachrichtigungen per E-Mail zu erhalten.
www.hp.com/go/alerts

Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA)

Durch Installieren, Kopieren, Herunterladen oder sonstige Verwendung eines auf diesem Computer vorinstallierten Softwareprodukts stimmen Sie den Bestimmungen des HP Endbenutzer-Lizenzvertrags (EULA) zu. Wenn Sie diesen Bestimmungen nicht zustimmen, können Sie das Produkt vollständig und unbenutzt (Hardware und Software) innerhalb von 14 Tagen zurückgeben. Die Rückerstattung unterliegt dabei der jeweiligen Rückerstattungsregelung des Händlers, bei dem Sie das Produkt erworben haben. Für weitere Informationen oder eine Rückerstattung des Kaufpreises des PCs wenden Sie sich an Ihren Händler vor Ort.

Kunden-Support

Wenn Sie im Benutzerhandbuch oder im Lerncenter keine Antworten auf Ihre Fragen finden, wenden Sie sich an den HP Kunden-Support unter:
www.hp.com/go/contactHP
Sie haben folgende Möglichkeiten:
Online-Chat mit einem HP Techniker.
Wenn ein Chat mit einem Support-Mitarbeiter in einer bestimmten Sprache
nicht verfügbar ist, ist er in Englisch verfügbar.
E-Mail an den HP Kunden-Support senden.
Telefonummern für den HP Kunden-Support weltweit aufrufen.
Ein HP Service-Center ausfindig machen.

Etikett mit der Seriennummer

Das Etikett mit der Seriennummer an der Unterseite des Computers enthält wichtige Informationen, die Sie bei der Kontaktaufnahme mit dem technischen Support benötigen.
Produktname 4 Garantiedauer
1
2 Seriennummer 5 Modellbeschreibung (bestimmte Modelle)
3 Produktnummer

Garantie

Die ausdrückliche, für Ihr Produkt geltende HP Herstellergarantie finden Sie über das Startmenü Ihres Computers und/oder auf der mit dem Produkt gelieferten CD/DVD. In einigen Ländern/Regionen wird möglicherweise eine gedruckte Version der HP Herstellergarantie mit dem Produkt mitgeliefert. In Ländern/Regionen, in denen dies nicht der Fall ist, können Sie eine gedruckte Version unter www.hp.com/go/orderdocuments anfordern oder sich an folgende Anschrift wenden:
Nordamerika:
Europa, Naher Osten, Afrika:
Asiatisch-/pazifischer Raum:
Geben Sie bitte die Produktnummer und den Garantiezeitraum (siehe Etikett mit der Seriennummer) sowie Ihren Namen und Ihre Anschrift an.
Hewlett-Packard, MS POD, 11311 Chinden Blvd, Boise, ID 83714, USA
Hewlett-Packard, POD, Via G. Di Vittorio, 9, 20063, Cernusco s/Naviglio (MI), Italien
Hewlett-Packard, POD, P.O. Box 200, Alexandra Post Office, Singapur 911507
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Nächste Schritte
Einführung von HP QuickWeb (bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Herstellen einer Verbindung zum Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Aktualisieren der Antivirensoftware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Kennenlernen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Kapitel 2: Informationsquellen
Elektronische Handbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Weitere Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Erstmaliges Einrichten von HP QuickWeb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Verwenden von HP QuickWeb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Starten von Microsoft Windows. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Ein- und Ausschalten von HP QuickWeb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
QuickWeb Steuerungstasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Startleistensymbole. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Benachrichtigungssymbole. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Verwenden des Bedienfelds „Einstellungen“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Konfigurieren des Netzwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Musikwiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Anzeigen von Fotos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Erstellen von Kurznachrichten mit Chat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Tätigen von Internetanrufen mit Skype . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Kapitel 4: Schützen des Computers
Schützen des Computers vor Viren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Schützen Ihrer Systemdateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Datenschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Schützen des Computers vor Überspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Sicherer Umgang mit dem Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Kapitel 5: Netzwerk
Auswählen der Art des Internetzugangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Auswählen eines ISP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Internetdienste und -angebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Verwenden der Symbole von Internet-Serviceanbietern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Windows Assistent für die Verbindung mit dem Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Einrichten eines Wireless-Netzwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Notebook-Grundlagen iii
Inhaltsverzeichnis
Schritt 1: Erwerben eines Hochgeschwindigkeits-Internetzugangs . . . . . . . . . . . . . 20
Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Schritt 3: Konfigurieren des Computers zum Herstellen
einer Verbindung mit einem Wireless-Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Herstellen einer Verbindung zu einem kabelgebundenen Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Herstellen einer Verbindung mit einem WWAN
(Wireless Wide Area Network, bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Kapitel 6: Verwenden von Software
Ermitteln der installierten Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Verwenden der MediaSmart Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Installieren der Software von einer optischen Disc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Erstellen (Brennen) einer CD oder DVD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Aktualisieren der auf dem Computer installierten Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Kapitel 7: Sichern und Wiederherstellen (nur Windows)
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Sichern Ihrer Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Windows Sichern und Wiederherstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Verwenden von Systemwiederherstellungspunkten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Wiederherstellen des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Wiederherstellen mithilfe der Wiederherstellungs-Discs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Wiederherstellen von der Partition auf der Festplatte (bestimmte Modelle) . . . . . . 33
Kapitel 8: Regelmäßige Pflege
Reinigen des Displays. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Reinigen des TouchPad und der Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Reisen und Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Anhang A: Fehlerbeseitigung
Ressourcen für die Fehlerbeseitigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Schnelle Fehlerbeseitigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Der Computer lässt sich nicht starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Auf dem Display wird nichts angezeigt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Die Software zeigt ein anormales Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Der Computer ist ungewöhnlich warm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Ein externes Gerät funktioniert nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Die Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk funktioniert nicht . . . . . . . . . . . . . . 39
Anhang B: Technische Daten
Betriebsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Eingangsleistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Index
iv Notebook-Grundlagen
Kapitel 1: Nächste Schritte
Nach dem Einrichten und Registrieren des Computers folgen weitere wichtige Schritte in diesem Handbuch, die vor der Verwendung des Computers auszuführen sind. Diese Schritte umfassen das Konfigurieren der Funktionen für kabelgebundene und Wireless-Netzwerke. Dieses Handbuch enthält außerdem praktische Informationen über Schutz und Pflege des Computers. Lesen Sie dieses Kapitel zunächst komplett durch. Es beschreibt, was zu tun ist und wo Sie zusätzliche Informationen erhalten. In den jeweiligen Kapiteln erfahren Sie dann Näheres darüber.
Eine Beschreibung der Komponenten des Computers finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support. Klicken Sie auf Start, auf Hilfe und Support und anschließend auf Benutzerhandbücher.
Einführung von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Nachdem Sie Ihren Computer eingerichtet haben, können Sie HP QuickWeb ausführen. Es bietet sofortigen Zugriff auf Musik, digitale Fotos und das Internet, ohne das Betriebssystem Microsoft® Windows® starten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3, „Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)“.
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs
Nach der Konfiguration des Computers besteht einer der ersten und wichtigsten Schritte darin, einen Satz Wiederherstellungs-Discs des gesamten Auslieferungs-Image zu erstellen. Die Wiederherstellungs-Discs sind bei Systemfehlern oder -instabilität unbedingt erforderlich, da das Betriebssystem und die Softwareprogramme damit in den Auslieferungszustand zurückversetzt werden können. Anleitungen finden Sie in Kapitel 7, „Sichern und Wiederherstellen (nur Windows)“.
Herstellen einer Verbindung zum Internet
Nach der Erstellung der Wiederherstellungs-Discs sollten Sie Ihr kabelgebundenes oder Wireless-Netzwerk einrichten, damit Sie E-Mails senden und empfangen und eine Verbindung mit dem Internet herstellen können. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Netzwerk“.
Aktualisieren der Antivirensoftware
Nachdem Sie eine Verbindung mit dem Internet hergestellt haben, müssen Sie die Antivirensoftware aktualisieren. Die Software ist auf dem Computer vorinstalliert und umfasst ein begrenztes Abonnement für kostenlose Updates. Antivirensoftware schützt Ihren Computer vor Schäden, die durch Viren verursacht werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4, „Schützen des Computers“.
Notebook-Grundlagen 1
Kapitel 1: Nächste Schritte
Kennenlernen des Computers
Wenn Sie die vorhergehenden Schritte ausgeführt haben, können Sie sich jetzt mit den Funktionen des Computers vertraut machen und zusätzliche Komponenten, wie optionale externe Audiogeräte, konfigurieren.
Lesen Sie die Benutzerhandbücher unter Hilfe und Support auf Ihrem Computer. Hier finden Sie detaillierte Informationen zur Verwendung des Computers. Anleitungen zum Zugreifen auf die Benutzerhandbücher finden Sie in Kapitel 2, „Informationsquellen“.
Im Folgenden sind die Entertainmentfunktionen des Computers sowie Angaben darüber aufgeführt, wo Sie weitere Informationen zu den einzelnen Funktionen finden.
Multimedia-Software – Der Computer wird mit vorinstallierter Multimedia-Software
einschließlich HP MediaSmart ausgeliefert, mit der Sie den Computer in ein mobiles
Entertainmentcenter verwandeln können. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 6,
„Verwenden von Software“.
Audio – Der Computer verfügt über integrierte Lautsprecher. Weitere Informationen
zu den integrierten Lautsprechern und zum Einrichten optionaler Audiogeräte finden
Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
Video – Über die Anschlüsse des Computers kann ein optionales Anzeigegerät oder
ein HDMI (High Definition Multimedia Interface)-Gerät angeschlossen werden. Mit
dem optischen Laufwerk können Sie auch High-Definition-Filme ansehen (bestimmte
Computer-Modelle). Weitere Informationen zu den Videofunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
Auf bestimmten Modellen müssen Sie die MediaSmart Software zum Ansehen von
Filmen verwenden.
Webcam – Eine einstellbare Kamera mit Schwachlicht-Bildtechnologie und
integrierte Mikrofone, die die Webcam zu einer perfekten Ergänzung Ihres Instant
Messaging-Programms machen. Weitere Informationen zur Webcam finden Sie im
Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
2Notebook-Grundlagen
Kapitel 2: Informationsquellen
Elektronische Handbücher
Detaillierte Informationen über die Funktionen und Komponenten des Computers, wie beispielsweise über Energieverwaltung, Laufwerke, Speicher, Sicherheit und andere Funktionen, erhalten Sie, indem Sie auf Start, auf Hilfe und Support und anschließend auf Benutzerhandbücher klicken. Zum Zugriff auf die Benutzerhandbücher in Hilfe und Support ist keine Internetverbindung erforderlich.
Hilfe und Support
Für bestimmte Modelle werden Benutzerhandbücher auch auf einer User Guides Disc
(Disc mit Benutzerhandbüchern) bereitgestellt.
Notebook-Grundlagen 3
Benutzerhandbücher
Kapitel 2: Informationsquellen
Weitere Informationen
In Hilfe und Support finden Sie außer den Benutzerhandbüchern auch Informationen zu Betriebssystem, Treibern, Tools zur Fehlerbeseitigung und technischem Support. Zum Aufrufen von Hilfe und Support klicken Sie auf Start und dann auf Hilfe und Support. Für landes- oder regionenspezifischen Support besuchen Sie http://www.hp.com/support, wählen Sie Ihr Land oder Ihre Region aus, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
VORSICHT! Um das Risiko schwerer Verletzungen zu reduzieren, lesen Sie das Handbuch
Å
für sicheres und angenehmes Arbeiten. Darin werden die sachgerechte Einrichtung
des Arbeitsplatzes sowie die richtige Haltung und gesundheitsbewusstes Arbeiten
für Computerbenutzer beschrieben. Das Handbuch für sicheres und angenehmes
Arbeiten enthält auch wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen
Sicherheit. Sie rufen dieses Dokument auf, indem Sie auf Start, Hilfe und Support
und dann auf Benutzerhandbücher klicken, oder auf der User Guides Disc
(Disc mit Benutzerhandbüchern) nachsehen, die mit einigen Modellen mitgeliefert
wird. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ist auch im Web unter
http://www.hp.com/ergo verfügbar.
Weitere Informationen zu Sicherheit und Zulassung sowie zur Akku-Entsorgung finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit. Diese Hinweise können Sie aufrufen, indem Sie auf Start, Hilfe und Support und anschließend auf Benutzerhandbücher klicken, oder auf der User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) nachsehen, die mit einigen Modellen mitgeliefert wird.
4Notebook-Grundlagen
Kapitel 3: Verwenden von
HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
HP QuickWeb ist eine optionale, umgehend betriebsbereite Umgebung, die unabhängig vom Windows Betriebssystem ausgeführt wird. QuickWeb ermöglicht Ihnen schnellen Zugriff auf den Webbrowser sowie andere Kommunikations- und Multimedia-Programme, ohne dass Sie Windows starten müssen. QuickWeb kann bereits einige Sekunden nach Drücken der Betriebstaste verwendet werden. Es verfügt über folgende Funktionen:
Webbrowser – Zum Surfen und Durchsuchen des Internets und Erstellen von Links
auf Ihre bevorzugten Websites.
Chat – Zum Chatten mit Freunden über verschiedene Instant Messaging-Programme,
wie z. B. Google Talk, Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger oder Dienste
anderer Anbieter.
Skype – Skype ist ein VoIP-Protokoll (Voice-over-Internet), über das Sie kostenlos mit
anderen Skype Benutzern kommunizieren können. Skype bietet Konferenzgespräche
und Videochat sowie Ferngespräche zu Festnetzanschlüssen.
Web-E-Mail – Zum Anzeigen und Senden von E-Mails über Yahoo, Gmail oder andere
Web-E-Mail-Anbieter.
Web-Kalender – Zum Anzeigen, Bearbeiten und Verwalten Ihres Terminplans mithilfe
Ihres bevorzugten Online-Kalenderprogramms.
Musikwiedergabe – Zum Wiedergeben Ihrer Lieblingsmusik und Erstellen von
Wiedergabelisten.
Fotobetrachter – Zum Durchblättern Ihrer Fotos, Erstellen von Fotoalben und
Wiedergeben von Diashows.
Erstmaliges Einrichten von HP QuickWeb
Wenn Sie Ihr System nach der Konfiguration von Windows zum ersten Mal starten, wird der QuickWeb Einrichtungsbildschirm angezeigt. Folgen Sie den Bildschirmanleitungen, um QuickWeb zu aktivieren. Klicken Sie auf ein Symbol auf der QuickWeb Startseite, um ein Programm zu starten.
Möglicherweise unterscheidet sich die QuickWeb Startseite leicht von der Darstellung
in diesem Abschnitt.
Notebook-Grundlagen 5
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
In den folgenden Abschnitten wird davon ausgegangen, dass Sie den QuickWeb
Setup-Vorgang abgeschlossen haben und QuickWeb aktiviert ist. Weitere
Informationen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
Verwenden von HP QuickWeb
QuickWeb ermöglicht Ihnen sekundenschnellen Zugriff auf den Webbrowser sowie andere Kommunikations- und Multimedia-Programme, ohne dass Sie Windows starten müssen. So starten Sie QuickWeb, wenn der Computer ausgeschaltet ist:
1. Schalten Sie den Computer ein. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf ein Symbol auf der QuickWeb Startseite, um ein Programm zu starten.
Wenn QuickWeb aktiviert ist, startet die Anwendung jedes Mal, wenn Sie Ihren
Computer einschalten, und zeigt einen automatischen Timer über dem Symbol
Windows starten an. Wenn Sie nicht in den nächsten 15 Sekunden die Maus
bewegen oder eine Taste betätigen, startet der Computer Microsoft Windows.
Weitere Informationen zum QuickWeb Timer und zum Ändern von
Timereinstellungen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
6Notebook-Grundlagen
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Starten von Microsoft Windows
Wenn QuickWeb aktiviert ist, wird die Anwendung jedes Mal gestartet, wenn Sie Ihren
Computer einschalten. Weitere Informationen zum QuickWeb Timer und zum Ändern
von Timereinstellungen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
So starten Sie Microsoft Windows:
1. Schalten Sie den Computer ein. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt.
2. Bewegen Sie in den nächsten 15 Sekunden nicht die Maus und betätigen Sie keine Taste, damit der Computer Microsoft Windows startet. Sie können auch auf das Symbol Windows starten links auf der QuickWeb Startseite klicken. Ein Dialogfeld wird angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie Windows wirklich starten möchten. Klicken Sie auf Ja.
Wenn Sie in diesem Dialogfeld auf Windows als Standardprogramm festlegen
klicken, wird QuickWeb deaktiviert. Wie Sie QuickWeb wieder aktivieren können, erfahren Sie im Abschnitt „Ein- und Ausschalten von HP QuickWeb“ weiter unten in diesem Kapitel.
Ein- und Ausschalten von HP QuickWeb
So deaktivieren bzw. aktivieren Sie QuickWeb im Windows Betriebssystem:
1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme und anschließend auf HP QuickWeb. Klicken Sie auf das HP QuickWeb Konfigurationstool.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und aktivieren Sie anschließend das Kontrollkästchen Aktivieren oder Deaktivieren.
3. Klicken Sie auf OK.
Sie können auf das HP QuickWeb Konfigurationstool auch zugreifen, indem Sie auf Start,
Systemsteuerung und anschließend auf den Pfeil Sortieren nach klicken. Wählen Sie Große Symbole oder Kleine Symbole aus, um das HP QuickWeb Konfigurationstool
zu finden.
QuickWeb Steuerungstasten
In der folgenden Tabelle werden die QuickWeb Steuerungstasten aufgelistet und erläutert.
Symbol Beschreibung
Zum Starten des Windows Betriebssystems.
Zum Herunterfahren des Computers.
Zum Aufrufen der Startseite (bestimmte Modelle).
Notebook-Grundlagen 7
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Startleistensymbole
In der folgenden Tabelle werden die HP QuickWeb Symbole aufgelistet und erläutert.
Symbol Beschreibung
Zum Öffnen des Webbrowsers. Sie können Lesezeichen für Ihre bevorzugten Websites erstellen und Internetseiten anzeigen.
Zum Öffnen der Chat-Anwendung. Kompatibel mit Google Talk, Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger oder Diensten anderer Anbieter.
Zum Starten von Skype. Skype ist ein VoIP-Protokoll (Voice-over-Internet), über das Sie kostenlos mit anderen Skype Benutzern kommunizieren können.
Zum Öffnen von Web-E-Mail, sodass Sie Ihre webbasierten E-Mail-Programme wie Gmail, Yahoo oder sonstige Web-E-Mail-Anbieter anzeigen können.
Zum Starten des Web-Kalenders, sodass Sie Ihre Aktivitäten mithilfe Ihres bevorzugten Online-Kalenderprogramms planen und verwalten können.
Zum Starten des Musik-Players. Mit dieser Option können Sie auf der Festplatte oder einem externen Laufwerk gespeicherte Musik auswählen und wiedergeben. Es werden MP3-, AAC- (MPEG-4-) und Audio-CD-Formate unterstützt.
Zum Starten des Fotobetrachters. Blättern Sie durch Fotos auf Ihrer Festplatte oder einem externen Laufwerk. Folgende Formate werden unterstützt: JPG, PNG, GIF, TIFF und bestimmte RAW-Formate.
Benachrichtigungssymbole
In der folgenden Tabelle werden die Benachrichtigungssymbole aufgelistet und erläutert.
Symbol Beschreibung
Zeigt an, dass ein USB-Laufwerk angeschlossen ist. Beim Anschließen eines USB-Laufwerks wird das Dateimanager-Fenster mit einem USB-Symbol geöffnet. Klicken Sie auf das Symbol USB, um das Dateimanager-Fenster zu öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol USB, um ein Menü zu öffnen, über das Sie das Gerät sicher entfernen können.
Zeigt an, dass der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist. Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk, um das Dialogfeld „Netzwerk“ zu öffnen.
(Forts.)
8Notebook-Grundlagen
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Symbol Beschreibung
Zeigt an, dass der Computer nicht mit einem Netzwerk verbunden ist. Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk, um das Dialogfeld „Netzwerk“ zu öffnen.
Zum Einstellen der Lautstärke für Lautsprecher und das Mikrofon. Klicken Sie auf das Symbol Lautstärke, um das Dialogfeld „Lautstärkeregelung“ zu öffnen.
Zeigt an, dass der Ton ausgeschaltet wurde. Klicken Sie auf das Symbol, um den Ton wieder einzuschalten.
Startet das Bedienfeld „Einstellungen“. Verwenden Sie das Bedienfeld „Einstellungen“, um QuickWeb Einstellungen wie Datum und Uhrzeit zu ändern.
Zeigt an, dass der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist. Wenn der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist, wird ein Akku mit einem Netzkabel angezeigt. Mit diesem Symbol werden außerdem die Energieeinstellungen gesteuert.
Zeigt den Ladestand des Akkus an, und dass der Akku nicht an eine Netzstromquelle angeschlossen ist. Wird der Computer mit Akkuenergie betrieben, wird nur ein Akku angezeigt.
Wenn der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist,
wird ein Akku mit einem Netzkabel angezeigt.
Wird der Computer mit Akkuenergie betrieben, wird nur ein Akku
angezeigt.
Der Akkuladestand wird durch die Farbe des Symbol Akku angezeigt:
Grün: Geladen
Gelb: Niedrig
Rot: Kritisch
Klicken Sie auf das Symbol Akku, um ein Menü zur Steuerung der Energieeinstellungen sowie Informationen über die Akkukapazität anzuzeigen.
Zeigt die Hilfe für die QuickWeb Software an.
Notebook-Grundlagen 9
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Verwenden des Bedienfelds „Einstellungen“
1. Klicken Sie nach dem Einschalten des Computers auf das Symbol Einstellungen. Das Auswahlfeld für Einstellungen wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf das Symbol für die Systemeinstellung, die Sie ändern möchten. Wählen Sie eine oder mehrere der folgenden Optionen:
Datum und UhrzeitEingabesprache Sprache und TastaturNetzwerkUmgebungseinstellungen BildschirmeinstellungenLautstärkeregelungAnwendungen
Weitere Informationen zum Ändern von Einstellungen über das Bedienfeld
„Einstellungen“ finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
Konfigurieren des Netzwerks
HP QuickWeb ist so konfiguriert, dass eine Wireless-Verbindung mithilfe des HP QuickWeb Konfigurationstools hergestellt wird. Um auf das Tool zuzugreifen, klicken Sie auf das Symbol Einstellungen anschließend auf Netzwerk, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen WiFi aktivieren. Weitere Informationen zum Einrichten einer Wireless-Verbindung über HP QuickWeb und Windows finden Sie in Kapitel 5 „Netzwerk“ sowie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
Musikwiedergabe
So geben Sie Musik wieder:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Musik. Die Musikwiedergabe wird angezeigt.
2. Navigieren Sie links im Fenster „Musik-Player“ zu dem Verzeichnis, das die Musikdateien enthält. Das Verzeichnis kann sich auf der Festplatte oder auf einem externen Laufwerk befinden.
3. Klicken Sie auf der rechten Seite des Fensters auf die Musikdatei in der Liste, die Sie wiedergeben möchten.
4. Wenn Sie die Musikauswahl beendet haben, klicken Sie auf das Symbol Wiedergabe rechts unten im Fenster.
10 No te bo ok -G ru nd lag en
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Anzeigen von Fotos
So zeigen Sie Fotos an:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Fotos. Der Fotobetrachter wird angezeigt.
2. Navigieren Sie links im Fotobetrachter zu dem Verzeichnis, das Ihre Fotos enthält. Das Verzeichnis kann sich auf der Festplatte oder auf einem externen Laufwerk befinden. Rechts im Fotobetrachter werden Miniaturansichten aller Fotos im ausgewählten Verzeichnis angezeigt.
3. Doppelklicken Sie auf die Miniaturansicht des Fotos, das Sie anzeigen möchten. Die Miniaturansichten der Fotos werden rechts unten im Fotobetrachter angezeigt.
Oberhalb der Miniaturansichten wird eine größere Ansicht des ausgewählten Fotos angezeigt.
4. Navigieren Sie durch die Miniaturansichten, indem Sie die rechte oder linke Pfeiltaste drücken oder auf die nächste Miniaturansicht klicken, die Sie vergrößert anzeigen möchten.
Erstellen von Kurznachrichten mit Chat
Chat ist ein Programm zum Erstellen von Kurznachrichten, das mit Google Talk, Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger oder Diensten anderer Anbieter kompatibel ist.
So starten Sie eine Instant Messaging-Sitzung:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Chat. Die Buddy-Liste sowie ein Konfigurationstool werden angezeigt.
2. Klicken Sie in der Buddy-Liste auf Hilfe, um Informationen zum Konfigurieren von Chat für Ihr Instant Messaging-Protokoll abzurufen und Ihr Konto einzurichten. Sie können Chat auch für die Verwendung mit einem vorhandenen Instant Messaging-Konto konfigurieren.
Tätigen von Internetanrufen mit Skype
Skype ist ein VoIP-Protokoll (Voice-over-Internet), über das Sie kostenlos mit anderen Skype Benutzern kommunizieren können. Sie können auch Ferngespräche über Festnetzverbindungen zu niedrigeren Kosten als bei den meisten Anbietern tätigen.
So starten Sie eine Telefonkonferenz oder einen Videochat über Skype, wenn Sie bereits ein Skype-Konto eingerichtet haben:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Skype. Ein Fenster für die Anmeldung bei Skype wird angezeigt.
2. Geben Sie Ihren Skype-Namen und Ihr Kennwort ein, und klicken Sie auf Anmelden.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Telefonkonferenz oder den Videochat zu starten.
Notebook-Grundlagen 11
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
So starten Sie eine Telefonkonferenz oder einen Videochat über Skype, wenn Sie noch kein Skype-Konto eingerichtet haben:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Skype. Ein Fenster für die Anmeldung bei Skype wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf Sie haben noch keinen Skype-Namen?.
3. Bevor Sie fortfahren, lesen Sie die Informationen, die über die Links unten im Fenster zum Erstellen eines Kontos angezeigt werden, um sicherzugehen, dass Sie die Bedingungen verstanden haben und wissen, welche Gebühren möglicherweise bei der Verwendung von Skype anfallen.
Weitere Informationen zur Verwendung von Skype finden Sie in der Hilfe zur Software.
12 N o t e b o ok - G r u n d l a ge n
Kapitel 4: Schützen des Computers
Schützen des Computers vor Viren
Wenn Sie den Computer für E-Mail-Kommunikation oder Internetzugang verwenden, setzen Sie ihn Computerviren aus, die das Betriebssystem, Anwendungen oder Dienstprogramme funktionsunfähig machen oder ihre Funktion beeinträchtigen können.
Antivirensoftware kann die meisten Viren erkennen, zerstören und in den meisten Fällen den durch sie verursachten Schaden reparieren. Um dauerhaften Schutz vor neuen Viren zu gewährleisten, muss die Antivirensoftware regelmäßig aktualisiert werden.
Norton Internet Security ist auf dem Computer vorinstalliert:
Diese Version der Software Norton Internet Security beinhaltet kostenlose Updates
für 60 Tage. Es wird dringend empfohlen, Ihren Computer über die 60 Tage hinaus gegen neue Viren zu schützen, indem Sie Ihr Abonnement verlängern.
Zugriff auf Norton Internet Security oder weitere Informationen darüber erhalten
Sie, indem Sie auf Start, dann auf Alle Programme und anschließend auf Norton Internet Security klicken.
Schützen Ihrer Systemdateien
Das Betriebssystem und die Sicherungs- und Wiederherstellungssoftware bieten mehrere Möglichkeiten zur Systemsicherung und zur Wiederherstellung der optimalen Systemfunktionalität. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 7, „Sichern und Wiederherstellen (nur Windows)“.
Datenschutz
Wenn Sie mit dem Computer auf E-Mails, ein Netzwerk und das Internet zugreifen, ist es möglich, dass unbefugte Personen Zugriff auf persönliche Daten und Informationen über den Computer erlangen.
Befolgen Sie diese Anleitungen, um die Datenschutzfunktionen des Computers zu optimieren:
Halten Sie das Betriebssystem und die Software auf dem neuesten Stand.
Viele Software-Updates enthalten Sicherheitsverbesserungen.
Verwenden Sie eine Firewall. Firewall-Software überwacht am Computer
eingehenden Datenverkehr, um Nachrichten zu blockieren, die spezifische Sicherheitskriterien nicht erfüllen. Einige Firewalls überwachen auch den ausgehenden Datenverkehr.
Notebook-Grundlagen 13
Kapitel 4: Schützen des Computers
Schützen des Computers vor Überspannung
Beachten Sie die folgenden Hinweise, um den Computer vor Stromüberspannungen zu schützen, die durch eine unzuverlässige Stromversorgung oder ein Gewitter verursacht werden:
Schließen Sie das Netzkabel des Computers an einen optionalen, qualitativ
hochwertigen Überspannungsschutz an. Überspannungsschutzgeräte sind im Computer- oder Elektronikfachhandel erhältlich.
Betreiben Sie den Computer während eines Gewitters entweder mit Akkuenergie,
oder fahren Sie den Computer herunter, und ziehen Sie den Netzstecker.
Versehen Sie je nach Standort ggf. das Modemkabel, das das Modem mit der
Telefonleitung verbindet, mit einem Überspannungsschutz. Überspannungsschutzgeräte für Telefonleitungen sind vielerorts im Computer- oder Elektronikfachhandel erhältlich.
Ausschalten des Computers
So schalten Sie den Computer aus:
1. Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle Programme.
2. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Herunterfahren.
Sicherer Umgang mit dem Computer
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um die Gefahr von Stromschlägen
Å
und Geräteschäden zu vermeiden:
Schließen Sie das Netzkabel an eine Netzsteckdose an, die jederzeit leicht
zugänglich ist.
Unterbrechen Sie die Stromzufuhr zum Computer, indem Sie das Netzkabel aus
der Netzsteckdose ziehen (und nicht aus dem Anschluss am Computer).
Falls ein Netzkabel mit einem Stecker mit Erdungskontakt geliefert wurde, stecken Sie
das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose. Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter (und beispielsweise keinen 2-poligen Adapter). Der Erdungskontakt hat eine wichtige Sicherheitsfunktion.
VORSICHT! Um das Risiko schwerer Verletzungen zu reduzieren, lesen Sie das Handbuch
Å
für sicheres und angenehmes Arbeiten. Darin werden die sachgerechte Einrichtung des Arbeitsplatzes sowie die richtige Haltung und gesundheitsbewusstes Arbeiten für Computerbenutzer beschrieben. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten enthält auch wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Sie rufen dieses Dokument auf, indem Sie auf Start, Hilfe und Support und dann auf Benutzerhandbücher klicken. Auf der User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern), die im Lieferumfang einiger Modelle enthalten ist, finden Sie das Dokument ebenfalls. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ist auch im Web unter
http://www.hp.com/ergo verfügbar.
14 N o t e b o o k - G r u n d l a g e n
Kapitel 4: Schützen des Computers
VORSICHT! Um eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers
Å
zu vermeiden, stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung. Das Netzteil sollte außerdem während des Betriebs nicht in Kontakt mit der Haut oder weichen Oberflächen wie Kissen, Teppichen oder Kleidung geraten. Der Computer und das Netzteil entsprechen den Temperaturgrenzwerten für dem Benutzer zugängliche Oberflächen, die durch den internationalen Standard für die Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik (IEC 60950) definiert sind.
VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, dürfen nur im Lieferumfang
Å
des Computers enthaltene Netzteile oder Akkus, Ersatz-Netzteile oder -Akkus von HP oder kompatible Netzteile oder Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden, mit dem Computer verwendet werden.
Weitere Informationen zu Sicherheit und Zulassung sowie zur Akku-Entsorgung finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit. Diese Hinweise können Sie aufrufen, indem Sie auf Start, auf Hilfe und Support und anschließend auf Benutzerhandbücher klicken, oder auf der User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) nachsehen, die mit einigen Modellen mitgeliefert wird.
Notebook-Grundlagen 15
Kapitel 5: Netzwerk
Die Funktionen der Internet-Hardware und -Software können je nach Computermodell
und Standort unterschiedlich ein.
Auswählen der Art des Internetzugangs
Der Computer unterstützt zwei Arten des Internetzugangs:
Wireless – Für den mobilen Internetzugang können Sie eine Wireless-Verbindung
verwenden. Informationen darüber, wie Sie den Computer zu einem vorhandenen Netzwerk hinzufügen oder ein Wireless-Netzwerk einrichten, finden Sie im Abschnitt „Einrichten eines Wireless-Netzwerks“.
Kabelgebunden – Sie können über ein (separat erhältliches) Modemkabel, das an
die auf bestimmten Modellen verfügbare RJ-11-Modembuchse angeschlossen ist, eine Wählverbindung zu einem Serviceanbieter herstellen. Alternativ können Sie auch über die RJ-45-Netzwerkbuchse eine Verbindung zu einem Breitbandnetzwerk herstellen.
Die Netzwerkfunktionen des Computers ermöglichen eine Hochgeschwindigkeits­Internetanbindung über die folgenden Verbindungstypen:
Kabelmodem
DSL (Digital Subscriber Line)
Andere Dienste
Für eine Breitband-Internetanbindung ist möglicherweise zusätzliche Hardware oder Software erforderlich, die Sie von Ihrem Internet-Serviceanbieter (ISP) erhalten.
Mit Bluetooth® Geräten (bestimmte Modelle) kann ein Personal Area Network (PAN) erstellt werden, um eine Verbindung mit anderen Bluetooth-fähigen Geräten wie Computern, Telefonen, Druckern, Headsets, Lautsprechern und Kameras herzustellen. In einem PAN kommuniziert jedes Gerät direkt mit anderen Geräten, und die Geräte müssen sich in relativer Nähe zueinander befinden (normalerweise in einem Abstand von maximal 10 Metern).
Die Bluetooth Technologie wird von HP QuickWeb nicht unterstützt. Weitere
Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support unter Windows sowie auf der User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern), die mit einigen Modellen mitgeliefert wird.
Notebook-Grundlagen 17
Kapitel 5: Netzwerk
Auswählen eines ISP
Bevor Sie eine Verbindung mit dem Internet herstellen können, müssen Sie einen Internetdienst einrichten. Der Computer verfügt über die folgenden Softwarefunktionen, die Sie beim Einrichten eines neuen Internetkontos oder dem Konfigurieren des Computers für ein vorhandenes Konto unterstützen:
Internetdienste und -angebote (an einigen Standorten verfügbar)
Symbole von Internet-Serviceanbietern (an einigen Standorten verfügbar)
Windows® Assistent für die Verbindung mit dem Internet
(an allen Standorten verfügbar)
Internetdienste und -angebote
Wenn das Utility für Internetdienste und -angebote in dem Land oder der Region unterstützt wird, in dem bzw. der Sie den Computer erworben haben, können Sie mit einer der folgenden Methoden auf das Utility zugreifen:
» Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Online-Dienste und anschließend auf
Internetzugang.
Das Dienstprogramm für Internetdienste und -angebote unterstützt Sie bei den folgenden Aufgaben:
Einrichten eines neuen Internetkontos
Konfigurieren des Computers für die Verwendung eines vorhandenen Kontos
Auf dieses Dienstprogramm können Sie nicht aus HP QuickWeb heraus zugreifen.
Verwenden der Symbole von Internet-Serviceanbietern
Wenn Symbole von Internet-Serviceanbietern in dem Land oder der Region unterstützt werden, in dem/der Sie den Computer erworben haben, dann werden die Symbole entweder auf dem Windows Desktop oder zusammen in einem Ordner mit der Bezeichnung Online-Dienste angezeigt.
» Sie richten ein neues Internetkonto ein oder konfigurieren den Computer für die
Verwendung eines vorhandenen Kontos, indem Sie auf ein Symbol doppelklicken und anschließend den Anleitungen auf dem Bildschirm folgen.
Diese Symbole sind nicht aus HP QuickWeb heraus verfügbar.
18 N o t e b oo k- G r u n d la g e n
Windows Assistent für die Verbindung mit dem Internet
Mit diesem Assistenten können Sie in einer der folgenden Situationen eine Verbindung mit dem Internet herstellen:
Sie haben bereits ein Konto bei einem Internet-Serviceanbieter.
Sie haben eine Disc von einem Internet-Serviceanbieter.
Sie verfügen nicht über ein Internetkonto und möchten einen Internet-Serviceanbieter
aus der Liste im Assistenten auswählen. (Die Liste der Internet-Serviceanbieter ist nicht in allen Ländern/Regionen verfügbar.)
Sie haben einen Internet-Serviceanbieter ausgewählt, der sich nicht in der
Liste befindet, und Sie haben von Ihrem Internet-Serviceanbieter spezifische Informationen wie eine IP-Adresse sowie POP3- und SMTP-Einstellungen erhalten.
Um den Windows Assistenten für die Verbindung mit dem Internet sowie Hinweise zu seiner Verwendung aufzurufen, klicken Sie auf Start, Hilfe und Support, und suchen Sie nach Assistent für die Verbindung mit dem Internet.
Wenn Sie im Assistenten dazu aufgefordert werden, die Windows Firewall zu
aktivieren oder zu deaktivieren, wählen Sie die Aktivierung der Firewall aus.
Der Windows Assistent für die Verbindung mit dem Internet ist nicht aus
HP QuickWeb heraus verfügbar.
Einrichten eines Wireless-Netzwerks
Kapitel 5: Netzwerk
In diesem Abschnitt werden die Schritte beschrieben, die zum Einrichten eines typischen Wireless-Netzwerks (auch als lokales Wireless-Netzwerk oder WLAN bezeichnet) im Heimbereich oder in kleinen Büros mithilfe eines Wireless-Computers erforderlich sind.
Zum Einrichten eines Wireless-Netzwerks und zum Herstellen einer Verbindung mit dem Internet benötigen Sie die folgenden Komponenten:
Ein Breitbandmodem (DSL oder Kabel) sowie einen Hochgeschwindigkeits-
Internetzugang über einen ISP (Internet-Serviceanbieter)
Einen Wireless-Router (separat zu erwerben)
Den neuen Wireless-Computer
Die Abbildung zeigt das Beispiel einer fertigen Wireless-Netzwerkinstallation mit Internetanschluss und Anschluss an einen kabelgebundenen Computer. Mit zunehmendem Netzwerkumfang können weitere wireless-fähige und kabelgebundene Computer für den Internetzugang an das Netzwerk angeschlossen werden.
Notebook-Grundlagen 19
Kapitel 5: Netzwerk
Internet
Wandsteckdose
Datenkabel
Ethernet-Kabel
Breitbandmodem*
(DSL/Kabel)
Drahtgebundener Computer
(optional)
*Installationsvorgang ist je nach Hersteller verschieden
Wireless-
Router*
Wireless-Netzwerk
(WLAN)
Ihr
Wireless-
Computer
Schritt 1: Erwerben eines Hochgeschwindigkeits-Internetzugangs
Wenn Sie bereits über einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang (DSL, Kabel oder Satellit) verfügen, beginnen Sie mit dem Abschnitt „Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers“. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie keinen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang haben:
1. Wenden Sie sich an einen lokalen ISP, um einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang und ein DSL- oder ein Kabelmodem zu erwerben. Der ISP ist Ihnen beim Einrichten des Modems, beim Installieren eines Netzwerkkabels für den Anschluss des Wireless-Computers an das Modem und beim Testen des Internetdienstes behilflich.
2. Der ISP gibt Ihnen eine Benutzer-ID und ein Kennwort für den Internetzugang. Notieren Sie diese Informationen, und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf.
Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers
Lesen Sie diesen Abschnitt aufmerksam durch, bevor Sie den Wireless-Router mithilfe der Anleitungen des Router-Herstellers und des Wireless-Computers installieren. Wenden Sie sich an den Router-Hersteller, wenn Sie während der Router-Installation Hilfe benötigen.
Es empfiehlt sich, den neuen Wireless-Computer über das mit dem Router gelieferte
Netzwerkkabel vorübergehend an den Router anzuschließen. Damit wird sichergestellt, dass der Computer auf das Internet zugreifen kann.
Wenn QuickWeb aktiviert ist, wird die Anwendung jedes Mal gestartet, wenn Sie
Ihren Computer einschalten. Im folgenden Abschnitt wird davon ausgegangen, dass QuickWeb aktiviert ist. Wie Sie QuickWeb deaktivieren, erfahren Sie in Kapitel 3, „Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)“.
20 Notebook-Grundlagen
Kapitel 5: Netzwerk
1. Schalten Sie den Computer ein, wenn er ausgeschaltet ist. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt. Starten Sie das Betriebssystem Windows, indem Sie entweder warten, bis der automatische Timer über dem Symbol Windows starten abgelaufen ist, oder auf das Symbol Windows starten links auf der QuickWeb Startseite klicken.
Weitere Informationen zum QuickWeb Timer und zum Ändern von
Timereinstellungen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
2. Vergewissern Sie sich, dass die Wireless-LED des Computers nicht leuchtet. Wenn das Wireless-Gerät eingeschaltet ist, deaktivieren Sie die Wireless-Funktion durch Drücken der Wireless-Taste bzw. des Schalters, je nach Computermodell. Wo Sie die Wireless-LED, die Wireless-Taste bzw. den Schalter finden, erfahren Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
3. Während der Router-Installation bietet Ihnen die Software des Router-Herstellers die Möglichkeit, den Netzwerknamen (SSID) zu ändern und die Sicherheitsfunktion zum Schutz des Wireless-Netzwerks zu aktivieren. Viele Router werden mit einem Standardnetzwerknamen und mit deaktivierten Sicherheitsfunktionen ausgeliefert. Wenn Sie bei der Router-Einrichtung den Standardnetzwerknamen ändern oder die Sicherheitsfunktionen aktivieren, notieren Sie die Informationen, und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf. Sie benötigen diese Informationen, wenn Sie den Computer sowie andere vorhandene Computer für den Zugriff auf den Router konfigurieren.
Falls Sie die Sicherheitsfunktion nicht aktivieren, können unberechtigte
WLAN-Benutzer ohne Ihr Wissen auf die Daten auf Ihrem Computer zugreifen und Ihre Internetverbindung nutzen.
Das Microsoft Windows Betriebssystem stellt ebenfalls Tools zur Ersteinrichtung des Wireless-Netzwerks bereit. Um das Netzwerk mit den Windows Tools einzurichten, klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Netzwerk und Internet, Netzwerk- und Freigabecenter, Eine Verbindung oder ein Netzwerk einrichten, Ein neues Netzwerk einrichten und dann auf Wei ter. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Schritt 3: Konfigurieren des Computers zum Herstellen einer Verbindung mit einem Wireless-Netzwerk
1. Schalten Sie den Computer ein, wenn er ausgeschaltet ist.
2. Wenn das Wireless-Gerät ausgeschaltet ist, aktivieren Sie die Wireless-Funktion durch Drücken der Wireless-Taste bzw. des Schalters, je nach Computermodell. Wo Sie die Wireless-LED, die Wireless-Taste bzw. den Schalter finden, erfahren Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
So verbinden Sie den Computer mit einem vorhandenen Wireless-Netzwerk in Windows:
Wenn QuickWeb aktiviert ist, wird die Anwendung jedes Mal gestartet, wenn Sie
Ihren Computer einschalten. Im folgenden Abschnitt wird davon ausgegangen, dass QuickWeb aktiviert ist. Wie Sie QuickWeb deaktivieren, erfahren Sie in Kapitel 3, „Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)“.
Notebook-Grundlagen 21
Kapitel 5: Netzwerk
1. Schalten Sie den Computer ein, wenn er ausgeschaltet ist. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt. Starten Sie Windows, indem Sie entweder warten, bis der automatische Timer über dem Symbol Windows starten abgelaufen ist, oder auf das Symbol Windows starten links auf der QuickWeb Startseite klicken.
2. Klicken Sie nach dem Start von Windows auf das Netzwerksymbol im Infobereich außen rechts in der Taskleiste.
3. Wählen Sie ein Netzwerk, zu dem eine Verbindung hergestellt werden soll.
4. Klicken Sie auf Verbinden.
5. Geben Sie bei Bedarf den Sicherheitsschlüssel ein.
So verbinden Sie den Computer mit einem vorhandenen Wireless-Netzwerk in HP QuickWeb:
1. Schalten Sie den Computer ein, wenn er ausgeschaltet ist. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt. Starten Sie Windows, indem Sie entweder warten, bis der automatische Timer über dem Symbol Windows starten abgelaufen ist, oder auf das Symbol Windows starten links auf der QuickWeb Startseite klicken.
2. Wählen Sie im Infobereich das Netzwerksymbol aus.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen WiFi aktivieren. Wählen Sie das Netzwerk aus, zu dem eine Verbindung hergestellt werden soll.
4. Klicken Sie auf Verbinden.
5. Geben Sie bei Bedarf den Sicherheitsschlüssel ein.
Weitere Informationen zum QuickWeb Timer und zum Ändern von Timereinstellungen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
Weitere Informationen zum Aktivieren von QuickWeb finden Sie in Kapitel 3, „Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)“.
Herstellen einer Verbindung zu einem kabelgebundenen Netzwerk
Für das Herstellen einer Verbindung zu einem kabelgebundenen Netzwerk ist ein RJ-11-Modemkabel (nicht im Lieferumfang des Computers enthalten) oder ein RJ-45-Netzwerkkabel (nicht im Lieferumfang des Computers enthalten) erforderlich. Wenn das Kabel über eine Schaltung zur Rauschunterdrückung 1 verfügt, die Störungen durch Rundfunk- und Fernsehempfang verhindert, richten Sie das Kabel so aus, dass sich das Ende mit der Schaltung 2 beim Computer befindet.
22 Notebook-Grundlagen
Kapitel 5: Netzwerk
So schließen Sie das Kabel an:
VORSICHT! Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte
Å
zu vermeiden, stecken Sie kein Modem- oder Telefonkabel in eine RJ-45-Netzwerkbuchse.
1. Stecken Sie das Kabel in die Buchse 1 am Computer.
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Wandbuchse 2.
Herstellen einer Verbindung mit einem WWAN (Wireless Wide Area Network, bestimmte Modelle)
Ein WWAN ist eine Wireless-Technologie, mit der von jedem Ort mit verfügbarem Mobilfunk-Netzbetreiberdienst auf Informationen zugegriffen werden kann. In einem WWAN kommunizieren die Mobilgeräte über die Basisstation eines Mobilfunk-Netzbetreibers miteinander. Mobilfunk-Netzbetreiber installieren Netzwerke von Basisstationen (ähnlich den Mobilfunkantennen) über große geographische Regionen hinweg, und bieten so effektive Netzabdeckung über ganze Regionen oder sogar Länder.
Der WWAN-Dienst muss in Windows aktiviert werden, bevor in HP QuickWeb
darauf zugegriffen werden kann.
Bevor Sie HP UMTS/WWAN verwenden können, müssen Sie den UMTS-/WWAN­Datendienst aktivieren (separat bei Ihrem Mobilfunk-Netzbetreiber erhältlich). In manchen Fällen kann HP Connection Manager den Dienst für Sie aktivieren. Abhängig von Ihrem Anbieter müssen Sie möglicherweise eine aktivierte SIM-Karte (Subscriber Identity Module) erwerben. Weitere Informationen finden Sie in den Hinweisen zu HP UMTS/WWAN, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind.
» Um den WWAN-Dienst in Windows mit HP Connection Manager zu aktivieren,
klicken Sie auf Start, Alle Programme, HP Connection Manager und nochmals auf HP Connection Manager.
Weitere Informationen zur Verwendung von Connection Manager finden Sie
in der Hilfe der Connection Manager Software.
Notebook-Grundlagen 23
Kapitel 5: Netzwerk
So aktivieren Sie den WWAN-Dienst in HP QuickWeb, nachdem der WWAN-Dienst in Windows konfiguriert wurde:
Der WWAN-Dienst muss in Windows konfiguriert werden, bevor in HP QuickWeb
darauf zugegriffen werden kann.
1. Schalten Sie den Computer ein, wenn er ausgeschaltet ist. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt.
2. Klicken Sie im Infobereich auf das Symbol Netzwerk.
3. Klicken Sie auf den Bereich WWAN (3G), links im Dialogfeld der Netzwerkkonfiguration.
4. Klicken Sie auf Verbinden.
Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe der Connection Manager Software oder in
der Softwarehilfe Ihres WWAN-Anbieters.
24 Notebook-Grundlagen
Kapitel 6: Verwenden von Software
Auf dem Computer ist Software vorinstalliert. Im Lieferumfang einiger Modelle ist zusätzliche Software auf einer optischen Disc enthalten.
Sie können die auf dem Computer vorinstallierte Software für die folgenden sowie zahlreiche weitere Aufgaben verwenden:
Wiedergeben von digitalen Medien, einschließlich Audio- und Video-CDs, Audio- und
Video-DVDs, Blu-ray-Discs (BD)
Empfangen von Internetradio
Erstellen (Brennen) von Daten-CDs
Brennen und Bearbeiten von Audio-CDs
Brennen und Bearbeiten von Video-DVDs oder Video-CDs
In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie einige dieser Aufgaben ausführen und die auf dem Computer installierte Software ermitteln und aktualisieren.
Ermitteln der installierten Software
Um eine Liste der auf dem Computer vorinstallierten Software anzuzeigen, klicken Sie auf Start und anschließend auf Alle Programme.
Doppelklicken Sie auf den Namen des Programms, um es zu öffnen.
Weitere Informationen zu der im Lieferumfang des Computers enthaltenen Software
finden Sie in den Anleitungen des jeweiligen Software-Herstellers. Diese werden mit der Software oder auf einer Disc bereitgestellt oder sind auf der Website des Herstellers zu finden.
Windows® verfügt über die Benutzerkontensteuerung, um die Sicherheit des
Computers zu erhöhen. Sie werden möglicherweise aufgefordert, Ihre Erlaubnis zu erteilen bzw. ein Kennwort einzugeben, um Aufgaben ausführen zu können, wie das Installieren von Anwendungen, Ausführen von Dienstprogrammen oder Ändern der Windows Einstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Hilfe und Support
Notebook-Grundlagen 25
Kapitel 6: Verwenden von Software
Verwenden der MediaSmart Software
MediaSmart verwandelt Ihren Computer in ein mobiles Entertainmentcenter. Mit MediaSmart können Sie Musik hören und Spielfilme ansehen. Sie können auch Ihre Fotosammlung verwalten und bearbeiten. MediaSmart verfügt über die folgenden Funktionen:
Internet-TV – Sehen Sie sich verschiedene Fernsehsendungen und -kanäle und den
HP TV-Kanal an, der mit einer Internetverbindung auf dem Computer in Vollbild empfangen werden kann.
Unterstützung für Foto- und Video-Uploads, z. B.:Hochladen der MediaSmart Fotos in Fotospeicher im Internet (z. B. Snapfish).Hochladen von Heimvideos direkt auf YouTube (beispielsweise lustige Videos,
die Sie mit der integrierten Webcam aufgenommen haben).
Pandora Internetradio (nur in Nordamerika verfügbar) – Hören Sie Musik, die speziell
für Sie ausgewählt wurde, über das Internet.
Zum Starten von MediaSmart klicken Sie auf das Symbol MediaSmart in der Taskleiste.
Installieren der Software von einer optischen Disc
So installieren Sie Software von einer optischen Disc:
1. Legen Sie die Disc in das optische Laufwerk ein.
2. Folgen Sie nach dem Starten des Installationsassistenten den Anleitungen auf dem Bildschirm.
3. Starten Sie den Computer neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Weitere Informationen zu der im Lieferumfang des Computers enthaltenen Software
finden Sie in den Anleitungen des jeweiligen Software-Herstellers. Diese werden mit der Software oder auf einer Disc bereitgestellt oder sind auf der Website des Herstellers zu finden.
26 Notebook-Grundlagen
Erstellen (Brennen) einer CD oder DVD
Wenn Ihr Computer über ein optisches Laufwerk verfügt, das CD-RW-, DVD-RW- oder DVD+RW-Discs unterstützt, können Sie Daten-, Video- und Audiodateien, einschließlich MP3- und WAV-Musikdateien, mit Software wie Cyberlink Power2Go auf Disc brennen.
Mit Cyberlink Power2Go können Sie keine Audio-DVD erstellen.
Beachten Sie die folgenden Hinweise beim Brennen einer CD oder DVD:
Speichern und schließen Sie alle offenen Dateien, und schließen Sie alle Programme,
bevor Sie eine Disc brennen.
Eine CD-RW oder DVD-RW eignet sich im Allgemeinen am besten zum Brennen
von Datendateien oder zum Testen von Audio- oder Videoaufzeichnungen, bevor Sie sie auf eine CD oder DVD brennen, die nicht geändert werden kann.
Eine CD-R oder DVD-R eignet sich in der Regel am besten zum Brennen
von Audiodateien, weil sie nicht mehr geändert werden kann, nachdem die Informationen kopiert wurden.
Verwenden Sie CD-Rs zum Brennen von Musik-CDs, weil CD-RWs auf manchen
Heim- oder Kfz-Stereoanlagen nicht abgespielt werden können.
DVD-Player von Heimsystemen unterstützen in der Regel nicht alle DVD-Formate.
Eine Liste der unterstützten Formate finden Sie in den Anleitungen des Herstellers, die mit Ihrem DVD-Player geliefert wurden.
Eine MP3-Datei benötigt weniger Platz als andere Musikdateiformate, und die
Erstellung einer MP3-Disc ist mit der Erstellung einer Datendatei identisch. MP3-Dateien können nur auf MP3-Playern oder auf Computern mit installierter MP3-Software wiedergegeben werden.
So brennen Sie eine CD oder DVD:
1. Laden oder kopieren Sie die Quelldateien in einen Ordner auf der Festplatte.
2. Legen Sie eine leere CD oder DVD in das optische Laufwerk ein.
3. Klicken Sie auf Start, Alle Programme und dann auf den Namen des Programms, das verwendet werden soll.
4. Wählen Sie den Typ der zu erstellenden CD oder DVD aus – Daten, Audio oder Video.
5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start, klicken Sie auf Windows Explorer öffnen, und gehen Sie dann zu dem Ordner, in dem sich die Quelldateien befinden.
6. Öffnen Sie den Ordner, und ziehen Sie die Dateien auf das Laufwerk mit der leeren optischen Disc.
7. Leiten Sie den Brennvorgang wie vom ausgewählten Programm angegeben ein.
Kapitel 6: Verwenden von Software
Notebook-Grundlagen 27
Kapitel 6: Verwenden von Software
ACHTUNG: Beachten Sie folgende Hinweise, um Datenverlust oder Laufwerkschäden
Ä
zu vermeiden:
Schließen Sie den Computer an eine zuverlässige externe Stromquelle an, bevor Sie
mit dem Schreiben auf eine Disc beginnen. Beschreiben Sie keine Disc, während der Computer mit Akkustrom betrieben wird.
Schließen Sie vor dem Schreiben auf eine Disc mit Ausnahme der verwendeten
Disc-Software alle geöffneten Programme (einschließlich Bildschirmschoner und Antivirensoftware). Kopieren Sie Daten nicht direkt von einer Quell-Disc oder einem Netzlaufwerk auf eine Ziel-Disc. Kopieren Sie die Daten stattdessen von einer Quell-Disc oder einem Netzlaufwerk auf die Festplatte und von dort auf die Ziel-Disc.
Betätigen Sie während des Schreibens auf Disc nicht die Tastatur des Computers,
und verschieben oder transportieren Sie den Computer nicht. Der Schreibvorgang ist empfindlich gegenüber Erschütterungen.
ACHTUNG: Beachten Sie den Urheberrechtsvermerk. Gemäß dem Urheberrechtsgesetz und
Ä
anderen gesetzlichen Bestimmungen gilt das unberechtigte Kopieren von urheberrechtlich geschütztem Material (u. a. Computerprogramme, Filme, Radio- und Fernsehsendungen und Tonaufnahmen), mit Ausnahme von gesetzlich genau definierten Ausnahmen, als strafbare Handlung. Verwenden Sie diesen Computer nicht für solche Zwecke.
Aktualisieren der auf dem Computer installierten Software
Der Großteil der Software, einschließlich des Betriebssystems, wird regelmäßig vom Hersteller oder Anbieter aktualisiert. Es ist möglich, dass seit der Auslieferung des Computers wichtige Updates für die mit dem Computer gelieferte Software veröffentlicht wurden.
Einige Updates können die Art und Weise beeinflussen, wie der Computer auf optionale Software oder externe Geräte reagiert. Viele Software-Updates bieten Sicherheitsverbesserungen.
Aktualisieren Sie das Betriebssystem und andere auf dem Computer installierte Software, sobald der Computer mit dem Internet verbunden ist. Sie finden Links zur Aktualisierung installierter Software unter Hilfe und Support.
28 Notebook-Grundlagen
Kapitel 7: Sichern und Wiederherstellen
(nur Windows)
Die vom Betriebssystem bereitgestellten Tools und die HP Recovery Manager Software bieten Ihnen folgende Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Daten und zur Datenwiederherstellung bei Systemfehlern:
Sichern Ihrer Daten
Erstellen eines Satzes von Wiederherstellungs-Discs
Erstellen von Systemwiederherstellungspunkten
Wiederherstellen eines Programms oder Treibers
Wiederherstellen des gesamten Systems
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs
HP empfiehlt das Erstellen von Wiederherstellungs-Discs, um sicherzustellen, dass Sie das System auf die ursprünglichen Werkseinstellungen zurücksetzen können, falls es zu einem schwerwiegenden Systemfehler oder einer Systeminstabilität kommt. Erstellen Sie diese Discs nach der ersten Konfiguration des Computers.
Bei manchen Computermodellen ist für diese Aufgabe ein optionales externes optisches
Laufwerk erforderlich. Das externe optische Laufwerk muss an den USB-Anschluss am Computer angeschlossen werden, nicht an einen USB-Anschluss an einem anderen externen Gerät, wie an einem Hub oder einer Dockingstation.
Bewahren Sie diese Discs an einem sicheren Ort auf. Mit der Software können Sie nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen.
Beachten Sie vor dem Erstellen von Wiederherstellungs-Discs die folgenden Hinweise:
Sie benötigen DVD-R-, DVD+R-, BD-R- (beschreibbare Blu-ray Discs) oder
CD-R-Discs von hoher Qualität. Alle genannten Discs sind separat zu erwerben. DVDs haben eine höhere Speicherkapazität als CDs. Bei Verwendung von CDs sind bis zu 20 Discs erforderlich, während für dieselbe Datenmenge nur wenige DVDs erforderlich sind.
Double-Layer-Discs und wiederbeschreibbare Discs, wie CD-RW, DVD±RW
und BD-RE (wiederbeschreibbare Blu-ray-Discs), sind nicht mit der Recovery Manager Software kompatibel.
Der Computer muss während dieses Vorgangs an eine Wechselstromquelle
angeschlossen sein.
Notebook-Grundlagen 29
Kapitel 7: Sichern und Wiederherstellen (nur Windows)
Sie können für einen Computer nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen.
Nummerieren Sie jede Disc, bevor Sie sie in das optische Laufwerk des Computers
einlegen.
Es ist möglich, das Programm notfalls zu beenden, bevor Sie alle Wiederherstellungs-
Discs erstellt haben. Wenn Sie Recovery Manager das nächste Mal öffnen, werden Sie aufgefordert, mit dem Erstellen der Discs fortzufahren.
So erstellen Sie einen Satz von Wiederherstellungs-Discs:
1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Recovery Manager und dann auf Erstellung von Wiederherstellungs-Discs.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Sichern Ihrer Daten
Nach dem Hinzufügen von Software und Datendateien sollten Sie Ihr System regelmäßig sichern, damit Sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen. Sichern Sie Ihr System bei den folgenden Gelegenheiten:
Regelmäßig mithilfe eines festgelegten Zeitplans
Legen Sie Erinnerungen fest, um Ihre Daten regelmäßig zu sichern.
Bevor der Computer repariert oder wiederhergestellt wird.
Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder verändern.
Beachten Sie beim Sichern Folgendes:
Erstellen Sie Systemwiederherstellungspunkte mithilfe der Windows®
Systemwiederherstellung, und kopieren Sie diese auf eine Disc.
Speichern Sie Ihre persönlichen Dateien im Ordner „Dokumente“, und sichern
Sie diesen Ordner regelmäßig.
Sichern Sie Vorlagen, die in den Programmen, zu denen sie gehören, abgelegt sind.
Speichern Sie benutzerdefinierte Einstellungen für Fenster, Symbolleisten oder
Menüleisten, indem Sie einen Screenshot der Einstellungen erstellen. Dieser Screenshot kann Zeit sparen, wenn Sie Ihre Einstellungen erneut festlegen müssen.
So kopieren Sie den Bildschirm und fügen das Bild in ein Dokument in einem Textverarbeitungsprogramm ein:
a. Zeigen Sie den Bildschirm an. b. Kopieren Sie den Bildschirm:
Um nur das aktive Fenster zu kopieren, drücken Sie alt+fn+druck. Um den gesamten Bildschirm zu kopieren, drücken Sie fn+druck.
c. Öffnen Sie ein Textverarbeitungsdokument, klicken Sie auf Bearbeiten,
und klicken Sie dann auf Einfügen.
d. Speichern Sie das Dokument:
Sie können Ihre Daten auf einer optionalen externen Festplatte, einem Netzlaufwerk
oder auf Discs sichern.
30 Notebook-Grundlagen
Kapitel 7: Sichern und Wiederherstellen (nur Windows)
Verwenden Sie beim Sichern auf Discs einen der folgenden Disc-Typen (separat
zu erwerben): CD-R, CD-RW, DVD+R, DVD-R oder DVD±RW. Welche Discs Sie verwenden, hängt von der Art des in Ihren Computer integrierten optischen Laufwerks ab.
DVDs können mehr Daten speichern als CDs und somit die Anzahl der
erforderlichen Wiederherstellungs-Discs verringern.
Nummerieren Sie beim Sichern auf Discs jede Disc, bevor Sie sie in das optische
Laufwerk des Computers einlegen.
Windows Sichern und Wiederherstellen
Um eine Sicherung mithilfe von Windows Sichern und Wiederherstellen zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Stellen Sie sicher, dass der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist,
bevor Sie den Sicherungsprozess starten.
Der Sicherungsprozess kann, abhängig von der Größe der Dateien und der
Geschwindigkeit des Computers, über eine Stunde in Anspruch nehmen.
1. Klicken Sie auf Start, dann auf Alle Programme und anschließend auf Wartung. Klicken Sie dann auf Sichern und Wiederherstellen.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm für das Setup und die Ausführung einer Sicherung.
Windows® verfügt über die Benutzerkontensteuerung, mit der die Sicherheit Ihres
Computers erhöht werden kann. Sie werden möglicherweise aufgefordert, Ihre Erlaubnis zu erteilen bzw. ein Kennwort einzugeben, um Aufgaben ausführen zu können, wie das Installieren von Anwendungen, Ausführen von Dienstprogrammen oder Ändern der Windows Einstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Hilfe und Support.
Verwenden von Systemwiederherstellungspunkten
Wenn Sie Ihr System sichern, erstellen Sie einen Systemwiederherstellungspunkt. Dieser ermöglicht es Ihnen, eine Momentaufnahme Ihrer Festplatte zu einem bestimmten Zeitpunkt zu sichern und zu benennen. Diesen Zustand können Sie wiederherstellen, wenn Sie anschließend vorgenommene Änderungen am System rückgängig machen möchten.
Das Wiederherstellen des an einem früheren Wiederherstellungspunkt gespeicherten
Zustands hat keinen Einfluss auf seitdem erstellte Datendateien oder gespeicherte E-Mails.
Sie können auch zusätzliche Wiederherstellungspunkte erstellen, um so den Schutz Ihrer Systemdateien und Einstellungen zu verbessern.
Notebook-Grundlagen 31
Kapitel 7: Sichern und Wiederherstellen (nur Windows)
Zeitpunkt zum Erstellen von Wiederherstellungspunkten
Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder umfassend verändern
In regelmäßigen Abständen, wenn das System optimal läuft
Wenn Sie das System auf einen Wiederherstellungspunkt zurückgesetzt haben,
können Sie diese Wiederherstellung wieder rückgängig machen.
Erstellen eines Systemwiederherstellungspunkts
1. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, wählen Sie System und Sicherheit und anschließend System.
2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Computerschutz.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz.
4. Wählen Sie unter Schutzeinstellungen das Laufwerk aus, für das Sie einen Wiederherstellungspunkt erstellen möchten.
5. Klicken Sie auf Erstellen.
6. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Zurücksetzen auf einen Zustand zu einem früheren Datum und Zeitpunkt
So setzen Sie den Computer auf einen (zu einem früheren Datum und Zeitpunkt erstellten) Wiederherstellungspunkt zurück, an dem der Computer optimal funktionierte:
1. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System und Sicherheit und anschließend auf System.
2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Computerschutz.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz.
4. Klicken Sie auf Systemwiederherstellung.
5. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Wiederherstellen des Systems
Sie können nur Dateien wiederherstellen, die Sie vorher gesichert haben. HP empfiehlt,
noch während der Einrichtung des Computers mithilfe von Recovery Manager einen Satz Wiederherstellungs-Discs (d. h. ein Backup der gesamten Festplatte) zu erstellen.
Mit der Recovery Manager Software kann das System bei Ausfall oder Instabilität repariert oder wiederhergestellt werden. Recovery Manager arbeitet von Wiederherstellungs-Discs, die Sie erstellt haben, oder von einer dedizierten Wiederherstellungspartition (bestimmte Modelle) auf der Festplatte. Wenn Ihr Computer jedoch über ein Solid State Drive (SSD-Laufwerk) verfügt, ist möglicherweise keine Wiederherstellungspartition vorhanden. In diesem Fall sind im Lieferumfang Ihres Computers Wiederherstellungs-Discs enthalten. Verwenden Sie diese Discs, um das Betriebssystem und die Software wiederherzustellen.
32 Notebook-Grundlagen
Kapitel 7: Sichern und Wiederherstellen (nur Windows)
Windows verfügt über integrierte Reparaturfunktionen, wie z. B. die
Systemwiederherstellung. Verwenden Sie zunächst diese Funktionen, bevor Sie Recovery Manager verwenden. Wenn Sie weitere Informationen zu diesen integrierten Reparaturfunktionen wünschen, klicken Sie auf Start, und klicken Sie dann auf Hilfe und Support.
Recovery Manager stellt nur Software wieder her, die werksseitig vorinstalliert wurde.
Nicht im Lieferumfang dieses Computers enthaltene Software muss von der Website des Herstellers heruntergeladen oder erneut von der Originaldisc installiert werden.
Wiederherstellen mithilfe der Wiederherstellungs-Discs
So stellen Sie das System von den Wiederherstellungs-Discs wieder her:
1. Sichern Sie alle persönlichen Dateien.
2. Legen Sie die erste Disc in das optische Laufwerk ein, und starten Sie den Computer neu.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Wiederherstellen von der Partition auf der Festplatte (bestimmte Modelle)
Auf einigen Modellen können Sie eine Wiederherstellung von der Partition auf der Festplatte ausführen, indem Sie über das Startmenü oder durch Drücken von f11 auf Recovery Manager zugreifen. Dieser Vorgang stellt den Auslieferungszustand des Computers wieder her.
Computer mit einem SSD-Laufwerk (Solid State Drive) verfügen möglicherweise
nicht über eine Wiederherstellungspartition. Falls Ihr Computer nicht über eine Wiederherstellungspartition verfügt, können Sie auf diese Weise keine Wiederherstellung durchführen. Für Computer ohne Partition sind Wiederherstellungs-Discs im Lieferumfang enthalten. Verwenden Sie diese Discs, um das Betriebssystem und die Software wiederherzustellen.
So stellen Sie das System von der Partition wieder her:
1. Rufen Sie Recovery Manager auf (2 Möglichkeiten):
Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Recovery Manager und dann
auf Recovery Manager.
– ODER – a. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Drücken Sie esc,
während die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um das Startmenü zu öffnen) unten im Bildschirm angezeigt wird.
b. Drücken Sie f11, um HP Recovery zu öffnen.
Das Laden von Recovery Manager kann einige Minuten dauern.
2. Klicken Sie im Fenster „Recovery Manager“ auf Systemwiederherstellung.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Notebook-Grundlagen 33
Kapitel 8: Regelmäßige Pflege
Reinigen des Displays
ACHTUNG: Um einer permanenten Beschädigung des Computers vorzubeugen,
Ä
sollten Sie unter keinen Umständen Wasser, Reinigungsmittel oder Chemikalien auf das Display sprühen.
Zum Entfernen von Flecken und Fusseln sollten Sie das Display häufig mit einem weichen, feuchten und fusselfreien Tuch reinigen. Muss das Display intensiver gereinigt werden, verwenden Sie feuchte, antistatische Wischtücher oder ein antistatisches Displayreinigungsmittel.
Reinigen des TouchPad und der Tastatur
Schmierfilm oder Schmutz auf dem TouchPad kann dazu führen, dass der Zeiger auf der Anzeige hin und her springt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihre Hände regelmäßig waschen, wenn Sie den Computer verwenden, und das TouchPad mit einem feuchten Tuch reinigen.
VORSICHT! Um das Risiko von Stromschlägen oder Beschädigungen der internen
Å
Komponenten zu verringern, verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur keinen Staubsaugeraufsatz. Durch einen Staubsauger kann Haushaltsschmutz auf die Tastaturoberfläche gelangen.
Reinigen Sie die Tastatur regelmäßig, um zu verhindern, dass die Tasten klemmen. Entfernen Sie Staub, Fussel und andere Fremdkörper, die sich zwischen den Tasten ansammeln können. Verwenden Sie eine Druckluftflasche mit Röhrchenaufsatz, um Luft zwischen und unter die Tasten zu blasen und somit Schmutz zu entfernen.
Reisen und Transport
Tipps für Reise und Transport:
Bereiten Sie den Computer auf einen Transport oder eine Reise vor:
1. Sichern Sie Ihre Daten.
2. Entfernen Sie alle optischen Discs und externen Speicherkarten wie digitale
Karten oder ExpressCards.
Um eine Beschädigung des Computers oder eines Laufwerks sowie das Risiko
Ä
eines Datenverlusts möglichst gering zu halten, nehmen Sie den Datenträger aus dem Laufwerk, bevor Sie das Laufwerk aus dem Laufwerkschacht entfernen, es versenden, lagern oder auf Reisen mitnehmen.
Notebook-Grundlagen 35
Kapitel 8: Regelmäßige Pflege
3. Schalten Sie alle externen Geräte aus, und trennen Sie sie vom Computer.
4. Schalten Sie den Computer aus.
Nehmen Sie eine Sicherungskopie Ihrer Daten mit. Bewahren Sie die gesicherten
Daten getrennt von Ihrem Computer auf.
Nehmen Sie den Computer bei Flugreisen im Handgepäck mit, und geben Sie ihn
nicht mit dem restlichen Gepäck auf.
Setzen Sie das Laufwerk keinen Magnetfeldern aus. Sicherheitseinrichtungen
Ä
mit Magnetfeldern sind z. B. Sicherheitsschleusen und Handsucher in Flughäfen. Die Sicherheitseinrichtungen in Flughäfen, bei denen Handgepäck über ein Förderband läuft, arbeiten mit Röntgenstrahlen statt mit Magnetismus und stellen daher keine Gefahr für das Laufwerk dar.
Die Verwendung von Computern während eines Fluges liegt im Ermessen der
Fluggesellschaft. Wenn Sie den Computer während des Fluges verwenden möchten, erkundigen Sie sich zuvor bei der Fluggesellschaft, ob dies zulässig ist.
Nehmen Sie den Akku aus dem Computer, und bewahren Sie ihn separat auf, wenn
der Computer länger als 2 Wochen nicht benutzt wird und an keine externe Stromquelle angeschlossen ist.
Wenn Sie den Computer oder ein Laufwerk per Post versenden möchten, verwenden
Sie eine angemessene Schutzverpackung, und kennzeichnen Sie die Sendung als „Zerbrechlich“.
Wenn im Computer ein Wireless-Gerät oder ein Mobiltelefon-Gerät installiert ist,
wie zum Beispiel ein 802.11b/g-Gerät, ein GSM (Global System for Mobile Communications)- oder GPRS (General Packet Radio Service)-Gerät, ist die Verwendung dieser Geräte in einigen Umgebungen möglicherweise eingeschränkt. Solche Einschränkungen können an Bord von Flugzeugen, in Krankenhäusern, in der Nähe explosiver Stoffe und an anderen gefährlichen Orten gelten. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Richtlinien für die Verwendung eines bestimmten Geräts gelten, bitten Sie vor dem Einschalten des Geräts um die Genehmigung.
Beachten Sie bei Auslandsreisen Folgendes:Informieren Sie sich über die für Computer geltenden Zollbestimmungen der
Länder und Regionen, die Sie bereisen.
Überprüfen Sie die Voraussetzungen hinsichtlich Netzkabel und Adapter für alle
Gebiete, in denen Sie den Computer verwenden möchten. Spannung, Frequenz und Stecker unterscheiden sich in den verschiedenen Ländern/Regionen.
Verwenden Sie für den Anschluss des Computers an das örtliche Stromnetz
Å
keine Spannungskonverter, die für Elektrokleingeräte angeboten werden. Es kann sonst zu Feuer, elektrischen Schlägen oder Beschädigungen kommen.
36 Notebook-Grundlagen
Anhang A: Fehlerbeseitigung
Ressourcen für die Fehlerbeseitigung
Wenn Probleme mit Ihrem Computer auftreten, führen Sie zur Fehlerbeseitigung die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge aus, bis das Problem behoben ist:
Weitere Informationen finden Sie unter „Schnelle Fehlerbeseitigung“ im nächsten
Abschnitt dieses Kapitels.
Greifen Sie unter Hilfe und Support auf weitere Informationen über den Computer
sowie auf Website-Links zu. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Hilfe und Support.
Viele Prüf- und Reparatur-Tools erfordern zwar eine Internetverbindung,
es sind jedoch andere Tools verfügbar (z. B. Hilfe und Support), mit denen Sie Computerprobleme offline beheben können.
Schnelle Fehlerbeseitigung
Der Computer lässt sich nicht starten
Wenn der Computer beim Drücken der Betriebstaste nicht eingeschaltet wird, können Sie das Problem möglicherweise mithilfe der folgenden Schritte beheben.
Falls der Computer an eine Steckdose angeschlossen ist, schließen Sie ein anderes
elektrisches Gerät an diese Steckdose an, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Strom liefert.
Verwenden Sie nur das mitgelieferte bzw. ein von HP für die Verwendung mit
diesem Computer zugelassenes Netzteil.
Wenn der Computer mit Akkustrom betrieben wird oder an eine externe Stromquelle,
jedoch keine Steckdose, angeschlossen ist, schließen Sie den Computer über das Netzteil an eine Steckdose an. Vergewissern Sie sich, dass Netzkabel und Kabel des Netzteils fest sitzen.
Auf dem Display wird nichts angezeigt
Wenn auf dem Display nichts angezeigt wird, der Computer jedoch eingeschaltet ist und die Betriebsanzeige leuchtet, ist der Computer möglicherweise so eingestellt, dass die Anzeige nicht auf dem Computerdisplay erfolgt. Sie können die Anzeige auf den Computerbildschirm umschalten, indem Sie f4 drücken.
Bei manchen Computermodellen muss möglicherweise fn zusammen mit
f4 gedrückt werden.
Notebook-Grundlagen 37
Anhang A: Fehlerbeseitigung
Die Software zeigt ein anormales Verhalten
Wenn die Software nicht mehr oder anormal reagiert, gehen Sie wie folgt vor:
Starten Sie den Computer über das Betriebssystem neu. Klicken Sie dazu auf Start,
dann auf den Pfeil neben Herunterfahren und anschließend auf Neu starten. Ist mit diesem Verfahren kein Neustart des Computers möglich, lesen Sie den
nächsten Abschnitt „Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht“.
Scannen Sie nach Viren. Nähere Informationen zur Verwendung der
Antivirus-Ressourcen auf dem Computer finden Sie im Abschnitt „Schützen des Computers vor Viren“ in Kapitel 4.
Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht
Wenn der Computer eingeschaltet ist, aber nicht auf Software- oder Tastaturbefehle reagiert, versuchen Sie es mit dem in den folgenden Schritten beschriebenen Notabschaltverfahren, bis der Computer heruntergefahren ist:
ACHTUNG: Beim Ausführen eines Notabschaltverfahrens gehen nicht gespeicherte
Ä
Daten verloren.
Halten Sie die Betriebstaste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt.
Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, und entfernen Sie den Akku.
Der Computer ist ungewöhnlich warm
Es ist normal, dass sich der Computer warm anfühlt, wenn er in Betrieb ist. Wenn sich der Computer allerdings ungewöhnlich warm anfühlt, liegt möglicherweise eine Überhitzung vor, die durch einen verdeckten Lüftungsschlitz bedingt ist.
Wenn Sie eine Überhitzung des Computers vermuten, lassen Sie den Computer auf Zimmertemperatur abkühlen. Achten Sie dann darauf, dass sämtliche Lüftungsschlitze frei und nicht abgedeckt sind, während der Computer in Betrieb ist.
VORSICHT! Um eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers zu
Å
vermeiden, stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung. Das Netzteil sollte außerdem während des Betriebs nicht in Kontakt mit der Haut oder weichen Oberflächen wie Kissen, Teppichen oder Kleidung geraten. Der Computer und das Netzteil entsprechen den Temperaturgrenzwerten für dem Benutzer zugängliche Oberflächen, die durch den internationalen Standard für die Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik (IEC 60950) definiert sind.
Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen
und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
38 Notebook-Grundlagen
Anhang A: Fehlerbeseitigung
Ein externes Gerät funktioniert nicht
Wenn ein externes Gerät nicht erwartungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie folgt vor:
Schalten Sie das Gerät gemäß den Anleitungen des Geräteherstellers ein.
Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ordnungsgemäß angeschlossen sind.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät mit Strom versorgt wird.
Stellen Sie sicher, dass das Gerät mit dem Betriebssystem kompatibel ist
(besonders wichtig bei älteren Geräten).
Stellen Sie sicher, dass die richtigen Treiber installiert und aktualisiert sind.
Die Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk funktioniert nicht
Wenn die Verbindung zum Wireless-Netzwerk nicht wie erwartet funktioniert, gehen Sie wie folgt vor:
Wenn Sie eine Verbindung zu einem Firmennetzwerk herstellen möchten, wenden
Sie sich an den IT-Administrator.
Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Netzwerk und Internet und anschließend
auf Netzwerk- und Freigabecenter. Klicken Sie auf Diagnose und Reparatur, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Stellen Sie sicher, dass Wireless am Computer eingeschaltet ist.
Stellen Sie sicher, dass die Wireless-Antennen des Computers nicht blockiert werden.
Stellen Sie sicher, dass das Kabel- oder DSL-Modem und die dazugehörigen Netzkabel
korrekt angeschlossen sind und die Betriebsanzeigen leuchten.
Stellen Sie sicher, dass der Wireless-Router oder Access Point korrekt an sein Netzteil
und das Kabel- oder DSL-Modem angeschlossen ist und die Betriebsanzeigen leuchten.
Trennen Sie alle Kabel, und schließen Sie diese wieder an. Schalten Sie die Geräte aus
und anschließend wieder ein.
Weitere Informationen zur Wireless-Technologie finden Sie in den Angaben und
Website-Links unter „Hilfe und Support“.
Weitere Informationen zum Aktivieren eines UMTS-Dienstes finden Sie in den
Informationen des Mobilfunk-Netzbetreibers, die im Lieferumfang des Computers enthalten sind (bestimmte Modelle).
Notebook-Grundlagen 39
Anhang B: Technische Daten
Betriebsumgebung
Die Informationen zur Betriebsumgebung in der folgenden Tabelle können hilfreich sein, wenn Sie den Computer unter extremen Bedingungen verwenden oder transportieren möchten.
Messgröße Metrisch US-Maßeinheiten
Temperatur
Betrieb (Schreiben auf optische Disc) 5° C bis 35° C 41° F bis 95° F
Lagerung -20° C bis 60° C -4° F bis 140° F
Relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend)
Betrieb 10 % bis 90 % 10 % bis 90 %
Lagerung 5 % bis 95 % 5 % bis 95 %
Maximale Höhenlage (ohne Druckausgleich)
Betrieb -15 m bis 3.048 m -50 ft bis 10.000 ft
Lagerung -15 m bis 12.192 m -50 ft bis 40.000 ft
Eingangsleistung
Die Informationen zur elektrischen Leistung in diesem Abschnitt können hilfreich sein, wenn Sie den Computer auf Auslandsreisen mitnehmen möchten. Der Computer wird mit Gleichstrom betrieben, der aus einer Wechsel- oder Gleichstromquelle stammen kann. Obwohl der Computer über eine autonome Gleichstromquelle betrieben werden kann, wird dringend empfohlen, ihn nur mit einem Netzteil oder einer Gleichstromquelle zu betreiben, die von HP geliefert oder genehmigt wurde.
Notebook-Grundlagen 41
Anhang B: Technische Daten
Der Computer ist für Gleichstrom ausgelegt, wobei die folgenden Spezifikationen eingehalten werden müssen.
Eingangsleistung Nennwert
Betriebsspannung 18,5 oder 19,0 V GS
Betriebsstrom 3,5 A, 4,74 A oder 6,5 A
Dieses Gerät wurde für IT-Stromversorgungsnetze in Norwegen mit einer
Effektivspannung zwischen Phasen von nicht mehr als 240 V entwickelt.
Spannung und Stromstärke für den Computerbetrieb finden Sie auf dem
Zulassungsetikett des Systems an der Unterseite des Computers.
42 Notebook-Grundlagen
Index
A
Antivirensoftware 13
B
Benachrichtigungssymbole 8 Benutzerhandbücher 4 Betriebsumgebung, technische Daten 41
C
Chat 11 Computer einschalten 37 Computer reagiert nicht,
Fehlerbeseitigung 38
Computerviren 13
D
Datenschutz 13 Display reinigen 35 Dokumentation 4
E
Eingangsleistung, technische Daten 42 Einrichten des Arbeitsplatzes 14 Einschalten, Computer 37 Ermitteln der Software 25 Erstellen einer CD oder DVD 27 Externe Geräte, Fehlerbeseitigung 39
F
Fehlerbeseitigung 37
Computer reagiert nicht 38 Displayprobleme 37 Keine Anzeige auf dem Display 37 Probleme mit externen Geräten 39 Probleme mit Wireless-Netzwerk 39 Probleme mit Überhitzung 38 Ressourcen 37 Softwareprobleme 38 Startprobleme 37 Virenprobleme 38
Firewalls 13
G
Geräte, extern, Fehlerbeseitigung 39 Gesundheitsbewusstes Arbeiten 14
H
Haltung 14
Handbuch für sicheres und
angenehmes Arbeiten 14
Herstellen einer Verbindung zu einem
vorhandenen Wireless-Netzwerk 23
Hinweise zu Zulassung, Sicherheit
und Umweltverträglichkeit 4, 14
Höhenlage, technische Daten 41 HP 5 HP QuickWeb 1
I
IEC 60950-Kompatibilität 15, 38 Internet
Auswählen der Zugangsart 17 Auswählen eines ISP 18 Wählverbindung 17
Wireless-Zugang 17 Internetdienste und -angebote 18 Internet-Serviceanbieter (ISP) 18 Internetzugang per Wählverbindung 17
K
Kabel, Modem 17 Keine Anzeige, Display,
Fehlerbeseitigung 37
Kundensupport, Benutzerhandbücher 4
L
Leistungsdaten 42 Luftfeuchtigkeit, technische Daten 41 Lüftungsschlitze,
Vorsichtsmaßnahmen 15, 38
Notebook-Grundlagen 43
Index
M
MediaSmart verwenden 26 Microsoft Windows starten 7 Modem
Anschließen 17 Überspannungsschutz 14
N
Netzkabel 14 Netzteil 15 Norton Internet Security 13
P
Probleme mit Wireless-Netzwerk,
Fehlerbeseitigung 39
Q
QuickWeb
Anzeigen von Fotos 11 Deaktivieren oder Aktivieren 7 Einrichten 5 Ermitteln 7 Konfigurieren des Netzwerks 10 Verwenden 6
Wiedergeben von Musik 10 QuickWeb Symbole 8 QuickWeb, Bedienfeld „Einstellungen“ 10
R
Reinigen der Tastatur 35 Reinigen des Displays 35 Reisen mit dem Computer 35, 41
S
Sicherer Umgang mit dem Computer 14 Skype 11 Software
Daten schützen 29
Ermitteln 25
Fehlerbeseitigung 38
Updates 28
Virenschutz 13 Startprobleme, Fehlerbeseitigung 37 Stromschlag 14 Stromüberspannungen 14 Systemwiederherstellung 29 Systemwiederherstellungspunkte 31
T
Tastatur reinigen 35 Technische Daten
Betriebsumgebung 41 Eingangsleistung 41 Höhe 41 Luftfeuchtigkeit 41 Temperatur 41
Temperatur
Fehlerbeseitigung 38 Sicherheitshinweise 15, 38
Technische Daten 41 TouchPad reinigen 35 Transportieren des Computers 35
V
Verbindung mit dem Internet 18, 19 Verbindung mit kabelgebundenem
Netzwerk 22 Verbindung mit Wireless-Netzwerk 21 Verwenden von MediaSmart 26 Viren 13
W
Wiederherstellung, System 29 Wiederherstellungs-Discs 29 Wiederherstellungspunkte 31 Windows Assistent für die
Verbindung mit dem Internet 19 Wireless-Internetzugang 17
Z
Zulassungsinformationen 4, 14, 15
Ü
Überhitzung, Computer 38 Überspannungsschutz 14
44 Notebook-Grundlagen
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