Hp PAVILION DV6-3299EA, PAVILION DV6-3298EA User Manual [de]

Notebook-Grundlagen
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Teilenummer: 635677-041

Benutzerhandbücher

HP hat sich dazu verpflichtet, die Auswirkungen auf die Umwelt bei der Herstellung der Produkte zu reduzieren Aus diesem Grund werden die Benutzerhandbücher und Lerncenter auf der Festplatte Ihres Computers bereitgestellt und können unter Hilfe und Support aufgerufen werden. Zusätzliche Unterstützung sowie Updates der Benutzerhandbücher finden Sie im Internet.

Windows Benutzer

Benötigen Sie weitere Benutzerhandbücher? Sie befinden sich auf Ihrem Computer. Klicken Sie auf: Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher

Linux Benutzer

Benötigen Sie weitere Benutzerhandbücher? Sie befinden sich auf der User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern), die mit Ihrem Computer
mitgeliefert wurde.

Abonnementservices für Business-Notebook

Halten Sie dieses Produkt auf dem neuesten Stand mit aktuellen Treibern, Patches und Benachrichtigungen. Melden Sie sich unter an, um Benachrichtigungen per E-Mail zu erhalten.
www.hp.com/go/alerts

Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA)

Durch Installieren, Kopieren, Herunterladen oder sonstige Verwendung eines auf diesem Computer vorinstallierten Softwareprodukts stimmen Sie den Bestimmungen des HP Endbenutzer-Lizenzvertrags (EULA) zu. Wenn Sie diesen Bestimmungen nicht zustimmen, können Sie das Produkt vollständig und unbenutzt (Hardware und Software) innerhalb von 14 Tagen zurückgeben. Die Rückerstattung unterliegt dabei der jeweiligen Rückerstattungsregelung des Händlers, bei dem Sie das Produkt erworben haben. Für weitere Informationen oder eine Rückerstattung des Kaufpreises des PCs wenden Sie sich an Ihren Händler vor Ort.

Kunden-Support

Wenn Sie im Benutzerhandbuch oder im Lerncenter keine Antworten auf Ihre Fragen finden, wenden Sie sich an den HP Kunden-Support unter:
www.hp.com/go/contactHP
Sie haben folgende Möglichkeiten:
Online-Chat mit einem HP Techniker.
Wenn ein Chat mit einem Support-Mitarbeiter in einer bestimmten Sprache
nicht verfügbar ist, ist er in Englisch verfügbar.
E-Mail an den HP Kunden-Support senden.
Telefonummern für den HP Kunden-Support weltweit aufrufen.
Ein HP Service-Center ausfindig machen.

Etikett mit der Seriennummer

Das Etikett mit der Seriennummer an der Unterseite des Computers enthält wichtige Informationen, die Sie bei der Kontaktaufnahme mit dem technischen Support benötigen.
Produktname
1
Seriennummer
2
Produktnummer
3
Garantiedauer
4
Modellbeschreibung (bestimmte Modelle)
5

Garantie

Die ausdrückliche, für Ihr Produkt geltende HP Herstellergarantie finden Sie über das Startmenü Ihres Computers und/oder auf der mit dem Produkt gelieferten CD/DVD. In einigen Ländern/Regionen wird möglicherweise eine gedruckte Version der HP Herstellergarantie mit dem Produkt mitgeliefert. In Ländern/Regionen, in denen dies nicht der Fall ist, können Sie eine gedruckte Version unter www.hp.com/go/orderdocuments anfordern oder sich an folgende Anschrift wenden:
Nordamerika:
Europa, Naher Osten, Afrika:
Asiatisch-/pazifischer Raum:
Geben Sie bitte die Produktnummer und den Garantiezeitraum (siehe Etikett mit der Seriennummer) sowie Ihren Namen und Ihre Anschrift an.
Hewlett-Packard, MS POD, 11311 Chinden Blvd, Boise, ID 83714, USA
Hewlett-Packard, POD, Via G. Di Vittorio, 9, 20063, Cernusco s/Naviglio (MI), Italien
Hewlett-Packard, POD, P.O. Box 200, Alexandra Post Office, Singapur 911507

Inhalt

Kapitel 1: Nächste Schritte
Einführung von HP QuickWeb (bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Herstellen einer Verbindung mit dem Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Aktualisieren der Antivirensoftware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Kennenlernen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Kapitel 2: Neue Funktionen
TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Touchscreen (bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Erstmaliges Einrichten von HP QuickWeb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Verwenden von HP QuickWeb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Starten von Microsoft Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ein- und Ausschalten von HP QuickWeb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
QuickWeb Steuerungstasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Startleistensymbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Benachrichtigungssymbole. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Verwenden des Bedienfelds „Einstellungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Konfigurieren des Netzwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Musikwiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Anzeigen von Fotos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Erstellen von Kurznachrichten mit Chat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Tätigen von Internetanrufen mit Skype . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Inhalt
Kapitel 4: Informationsquellen
Elektronische Handbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Weitere Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Kapitel 5: Schützen des Computers
Schützen des Computers vor Viren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Schützen Ihrer Systemdateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Datenschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Schützen des Computers vor Überspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Sicherer Umgang mit dem Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Notebook-Grundlagen iii
Kapitel 6: Netzwerk
Auswählen der Art des Internetzugangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Auswählen eines ISP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Herstellen einer Verbindung zu einem vorhandenen Wireless-Netzwerk . . . . . . . . . . . . 27
Einrichten eines Wireless-Netzwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Herstellen einer Verbindung zun einem kabelgebundenen Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . 29
Kapitel 7: Verwenden von Software
Ermitteln der installierten Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Verwenden der HP TouchSmart Software oder HP MediaSmart Software . . . . . . . . . . . 32
Installieren der Software von einer optischen Disc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Erstellen (Brennen) einer CD oder DVD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Aktualisieren der auf dem Computer installierten Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Sichern Ihrer Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Wiederherstellen des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Kapitel 9: Regelmäßige Pflege
Reinigen des Displays. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Reinigen des TouchPad und der Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Reisen und Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Anhang A: Fehlerbeseitigung
Ressourcen für die Fehlerbeseitigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Schnelle Fehlerbeseitigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Inhalt
Anhang B: Technische Daten
Betriebsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Eingangsleistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Eingangs-/Ausgangssignale von Dockinganschluss 3 (bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . 48
Index
Notebook-Grundlagen iv
Kapitel 1: Nächste Schritte
Nach dem Einrichten und Registrieren des Computers folgen weitere wichtige Schritte in diesem Handbuch, die vor der Verwendung des Computers auszuführen sind. Dieses Handbuch enthält außerdem praktische Informationen über Schutz und Pflege des Computers. Lesen Sie dieses Kapitel zunächst komplett durch. Es beschreibt, was zu tun ist und wo Sie zusätzliche Informationen erhalten. In den jeweiligen Kapiteln erfahren Sie dann Näheres darüber.
Eine Beschreibung der Komponenten des Computers finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support. Um auf Hilfe und Support zuzugreifen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher.

Einführung von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)

Nachdem Sie den Computer eingerichtet haben, führen Sie HP QuickWeb aus. Es bietet sofortigen Zugriff auf Musik, digitale Fotos und das Internet, ohne das Betriebssystem Windows® starten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3, „Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)“.

Erstellen von Wiederherstellungs-Discs

Nach der Konfiguration des Computers besteht einer der ersten und wichtigsten Schritte darin, einen Satz Wiederherstellungs-Discs des gesamten Auslieferungs-Image zu erstellen. Die Wiederherstellungs-Discs sind bei Systemfehlern oder -instabilität unbedingt erforderlich, da das Betriebssystem und die Softwareprogramme damit in den Auslieferungszustand zurückversetzt werden können. Anleitungen finden Sie in Kapitel 8, „Sichern und Wiederherstellen“.

Herstellen einer Verbindung mit dem Internet

Nach der Erstellung der Wiederherstellungs-Discs sollten Sie Ihr kabelgebundenes oder Wireless-Netzwerk einrichten und eine Verbindung mit dem Internet herstellen. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 6, „Netzwerk“.

Aktualisieren der Antivirensoftware

Nachdem Sie eine Verbindung mit dem Internet hergestellt haben, müssen Sie die Antivirensoftware aktualisieren. Die Software ist auf dem Computer vorinstalliert und umfasst ein begrenztes Abonnement für kostenlose Updates. Antivirensoftware schützt den Computer vor Schäden, die durch Viren verursacht werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5, „Schützen des Computers“.
Notebook-Grundlagen 1

Kennenlernen des Computers

Wenn Sie die vorhergehenden Schritte ausgeführt haben, können Sie sich jetzt mit den Funktionen des Computers vertraut machen und zusätzliche Komponenten, wie optionale externe Audiogeräte, konfigurieren.
Lesen Sie das Benutzerhandbuch unter Hilfe und Support auf Ihrem Computer. Im Benutzerhandbuch finden Sie detaillierte Informationen zur Verwendung des Computers. Anleitungen zum Zugreifen auf die Benutzerhandbücher finden Sie in Kapitel 4, „Informationsquellen“.
Im Folgenden sind die Entertainmentfunktionen des Computers sowie Angaben darüber aufgeführt, wo Sie weitere Informationen zu den einzelnen Funktionen finden.
Multimedia-Software – Der Computer wird mit vorinstallierter Multimedia-Software
einschließlich HP TouchSmart (bestimmte Modelle) oder MediaSmart ausgeliefert, mit der Sie den Computer in ein mobiles Entertainmentcenter verwandeln können. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 7, „Verwenden von Software“.
Audio – Der Computer verfügt über integrierte Lautsprecher. Weitere Informationen
zu den integrierten Lautsprechern und zum Einrichten optionaler Audiogeräte finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
Video – Über die Anschlüsse des Computers kann ein optionales Anzeigegerät oder ein
HDMI (High Definition Multimedia Interface)-Gerät angeschlossen werden. Mit dem optischen Laufwerk können Sie High-Definition-Filme ansehen (bestimmte Modelle). Weitere Informationen zu den Videofunktionen finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
Kapitel 1: Nächste Schritte
Auf bestimmten Computermodellen müssen Sie die TouchSmart (bestimmte Modelle)
oder MediaSmart Software zum Ansehen von Filmen verwenden.
Webcam – Einstellbare Kamera mit Schwachlicht-Bildtechnologie und
integrierte Mikrofone, die die Webcam zu einer perfekten Ergänzung Ihres Instant Messaging-Programms machen. Weitere Informationen zur Webcam finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
Notebook-Grundlagen 2
Kapitel 2: Neue Funktionen

TouchPad

Positionen der TouchPad-Komponenten

Komponente Beschreibung
TouchPad-LED Schaltet das TouchPad ein oder aus. Halten Sie
1
den Schalter für zwei Sekunden gedrückt, um das TouchPad ein- oder auszuschalten.
Wenn das TouchPad-Feld aktiviert ist, leuchtet die
Anzeige nicht.
Linke TouchPad-Taste Funktioniert wie die linke Taste einer externen Maus.
2
Rechte TouchPad-Taste Funktioniert wie die rechte Taste einer externen Maus.
3
Notebook-Grundlagen 3

Ein- und Ausschalten des TouchPad

Das TouchPad ist werksseitig eingeschaltet. Wenn das TouchPad-Feld aktiviert ist, leuchtet die Anzeige nicht.
Um das TouchPad ein- und auszuschalten, halten Sie für zwei Sekunden die TouchPad-LED gedrückt.

Navigieren

Zum Bewegen des Zeigers platzieren Sie einen Finger auf dem TouchPad und streichen dann mit diesem Finger über die TouchPad-Oberfläche in die Richtung, in die Sie den Zeiger verschieben möchten.
Kapitel 2: Neue Funktionen

Auswählen

Verwenden Sie die linke und rechte TouchPad-Taste genauso wie die entsprechenden Tasten einer externen Maus.
Notebook-Grundlagen 4

Verwenden von TouchPad-Bewegungen

Das TouchPad unterstützt eine Vielzahl von Bewegungen, mit denen das Arbeiten mit Bildern oder Textseiten leicht von der Hand geht und Spaß macht. Um mit den TouchPad-Bewegungen zu arbeiten, legen Sie zwei Finger gleichzeitig auf das TouchPad, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Verwenden Sie die gesamte TouchPad-Oberfläche für die Bildlauf-Funktion und zum
Vergrößern bzw. Verkleinern. Die Drehbewegung muss innerhalb des TouchPad-Felds ausgeführt werden.
Bildlauf
Ein Bildlauf ist zum Bewegen einer Seite oder eines Bilds hilfreich. Um einen Bildlauf durchzuführen, legen Sie zwei Finger mit einem kleinen Abstand zueinander auf das TouchPad, und ziehen Sie sie anschließend über das TouchPad nach oben, unten, links und rechts.
Die Bildlaufgeschwindigkeit wird durch die Geschwindigkeit der Finger bestimmt.
Kapitel 2: Neue Funktionen
Notebook-Grundlagen 5
Pinch-Zoom
Mit der Pinch-Zoom-Funktion können Sie die Anzeige eines Bilds oder Texts vergrößern oder verkleinern.
Vergrößern Sie die Anzeige eines Objekts, indem Sie zwei Finger dicht nebeneinander
Verkleinern Sie die Anzeige eines Objekts, indem Sie zwei Finger in einem gewissen
Kapitel 2: Neue Funktionen
auf dem TouchPad platzieren und sie dann auseinanderziehen, um das Objekt stufenweise zu vergrößern.
Abstand zueinander auf dem TouchPad platzieren und sie dann zusammenziehen, um das Objekt stufenweise zu verkleinern.
TouchPad-Einstellungen
Die Funktionen Bildlauf und Pinch-Zoom sind werksseitig aktiviert. Der Computer unterstützt zusätzliche TouchPad-Bewegungen, die jedoch im Auslieferungszustand deaktiviert sind.
So deaktivieren bzw. aktivieren Sie die TouchPad-Bewegungen erneut oder erkunden weitere TouchPad-Bewegungen:
1. Doppelklicken Sie auf das Symbol Synaptics im Infobereich rechts außen in der Taskleiste, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Geräteeinstellungen.
2. Wählen Sie das Gerät aus, und klicken Sie anschließend auf Einstellungen.
3. Wählen Sie die Bewegung aus, die Sie deaktivieren oder erneut aktivieren möchten.
4. Klicken Sie auf Übernehmen und anschließend auf OK.
Weitere Informationen zur Verwendung des TouchPad finden Sie im
Benutzerhandbuch. Um dieses Handbuch aufzurufen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher.
Notebook-Grundlagen 6

Touchscreen (bestimmte Modelle)

Mithilfe der Finger können Sie bestimmte Aufgaben auf dem Touchscreen ausführen.
Die Hinweise in diesem Abschnitt basieren auf den werksseitigen Einstellungen.
Um die Einstellungen für erkannte Klicks und Bewegungen zu ändern, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Stift- und Fingereingabe.
Nicht alle Bewegungen werden in allen Programmen unterstützt.

Touchscreen-Bewegungen

Tippen (oder Klicken)
Gehen Sie beim Tippen oder Doppeltippen am Bildschirm genauso vor wie beim Klicken oder Doppelklicken mit dem TouchPad oder einer externen Maus. Tippen und halten Sie ein Element gedrückt, um das Kontextmenü anzuzeigen, wie dies auch mit der rechten TouchPad-Taste funktionieren würde.
Drücken Sie mit Ihrem Finger solange auf den Touchscreen, bis vom Betriebssystem
ein Kreis um den Bereich gezeichnet wird, den Sie berühren. Dann wird das Kontextmenü angezeigt.
Kapitel 2: Neue Funktionen

Bewegungen

Berühren Sie mit dem Finger den Bildschirm mit leichten und schnellen Bewegungen nach unten, oben, links oder rechts, um durch Bildschirme zu navigieren oder rasch durch Dokumente zu blättern.
Damit die Bewegung erkannt wird, muss eine Bildlaufleiste im aktiven Fenster
vorhanden sein.
Notebook-Grundlagen 7
Ziehen
Bildlauf
Kapitel 2: Neue Funktionen
Drücken Sie mit Ihrem Finger auf ein Element auf dem Bildschirm, und bewegen Sie dann Ihren Finger, um das Element zu verschieben. Mit dieser Bewegung können Sie auch langsam durch Dokumente blättern.
Wenn Sie einen Bildlauf durchführen, können Sie eine Seite oder ein Bild nach oben oder unten bewegen. Legen Sie dazu zwei Finger auf den Bildschirm, und bewegen Sie sie dann auf dem Bildschirm nach oben, unten, links oder rechts.
Die Bildlaufgeschwindigkeit wird durch die Geschwindigkeit der Finger bestimmt.
Notebook-Grundlagen 8
Drehen
Mit der Drehfunktion können Sie Fotos oder Seiten drehen. Zum Drehen legen Sie Ihren Daumen auf den Bildschirm, und bewegen Sie dann Ihren Zeigefinger in einem Halbkreis um den Daumen.
Pinch-Zoom
Kapitel 2: Neue Funktionen
Pinch-Zoom erlaubt Ihnen, Elemente wie PDF-Dateien, Bilder und Fotos zu vergrößern oder zu verkleinern.
So verwenden Sie Pinch-Zoom:
Zum Verkleinern legen Sie zwei Finger in einem gewissen Abstand zueinander auf den
Bildschirm und ziehen die Finger dann zusammen, um das Objekt zu verkleinern.
Zum Vergrößern legen Sie zwei Finger dicht nebeneinander auf den Bildschirm
und ziehen die Finger dann auseinander, um das Objekt zu vergrößern.
Notebook-Grundlagen 9

Touchscreen-Einstellungen

So legen Sie die Touchscreen-Einstellungen fest:
Die Einstellungen für Klicks, Bewegungen und visuelles Feedback legen Sie fest,
indem Sie Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Stift- und Fingereingabe wählen. Diese Einstellungen gelten nur für den Touchscreen und den
Computer.
Die Einstellungen für links- oder rechtshändige Benutzer legen Sie fest, indem Sie auf
Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Ta bl et PC -Einstellungen > und anschließend auf die Registerkarte Allgemein klicken. Diese Einstellungen gelten nur für den Touchscreen und den Computer.
Die Einstellungen für Zeigergeschwindigkeit, Klickgeschwindigkeit und Mausspur
legen Sie fest, indem Sie auf Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Maus klicken. Diese Einstellungen gelten für sämtliche Zeigegeräte im System.
So ändern oder testen Sie Klickeinstellungen:
1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Stift- und Fingereingabe > Registerkarte Stiftoptionen.
2. Wählen Sie unter „Stiftaktionen“ die Aktion aus, und klicken Sie dann auf Einstellungen.
3. Führen Sie Änderungen durch, oder testen Sie die Einstellungen, und klicken Sie dann auf OK.
So ändern oder erstellen Sie Bewegungszuweisungen:
1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Stift- und Fingereingabe > Registerkarte Bewegungen.
2. Klicken Sie auf Navigations- und Bearbeitungsbewegungen, und klicken Sie dann auf Anpassen.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um eine entsprechende Zuweisung zu ändern oder zu erstellen.
4. Klicken Sie auf OK.
Kapitel 2: Neue Funktionen
Notebook-Grundlagen 10
Kapitel 3: Verwenden von
HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
HP QuickWeb ist eine optionale, umgehend betriebsbereite Umgebung, die unabhängig vom Windows Betriebssystem ausgeführt wird. QuickWeb ermöglicht Ihnen schnellen Zugriff auf den Webbrowser sowie andere Kommunikations- und Multimedia-Programme, ohne dass Sie Windows starten müssen. QuickWeb kann bereits einige Sekunden nach Drücken der Betriebstaste verwendet werden. Es verfügt über folgende Funktionen:
Webbrowser – Zum Surfen und Durchsuchen des Internets und Erstellen von Links
auf Ihre bevorzugten Websites.
Chat – Zum Chatten mit Freunden über verschiedene Instant Messaging-Programme,
wie z. B. Google Talk, Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger oder Dienste anderer Anbieter.
Skype – Skype ist ein VoIP-Protokoll (Voice-over-Internet), über das Sie kostenlos mit
anderen Skype Benutzern kommunizieren können. Skype bietet Konferenzgespräche und Videochat sowie Ferngespräche zu Festnetzanschlüssen.
Web-E-Mail – Zum Anzeigen und Senden von E-Mails über Yahoo, Gmail oder andere
Web-E-Mail-Anbieter.
Web-Kalender – Zum Anzeigen, Bearbeiten und Verwalten Ihres Terminplans mithilfe
Ihres bevorzugten Online-Kalenderprogramms.
Musikwiedergabe – Zum Wiedergeben Ihrer Lieblingsmusik und Erstellen
von Wiedergabelisten.
Fotobetrachter – Zum Durchblättern Ihrer Fotos, Erstellen von Fotoalben und
Wiedergeben von Diashows.
Notebook-Grundlagen 11
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)

Erstmaliges Einrichten von HP QuickWeb

Wenn Sie Ihr System nach der Konfiguration von Windows zum ersten Mal starten, wird der QuickWeb Einrichtungsbildschirm angezeigt. Folgen Sie den Bildschirmanleitungen, um QuickWeb zu aktivieren. Klicken Sie auf ein Symbol auf der QuickWeb Startseite, um ein Programm zu starten.
Möglicherweise unterscheidet sich die QuickWeb Startseite leicht von der Darstellung
in diesem Abschnitt.
In den folgenden Abschnitten wird davon ausgegangen, dass Sie den QuickWeb
Setup-Vorgang abgeschlossen haben und QuickWeb aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.

Verwenden von HP QuickWeb

QuickWeb ermöglicht Ihnen sekundenschnellen Zugriff auf den Webbrowser sowie andere Kommunikations- und Multimedia-Programme, ohne dass Sie Windows starten müssen. So starten Sie QuickWeb, wenn der Computer ausgeschaltet ist:
1. Schalten Sie den Computer ein. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf ein Symbol auf der QuickWeb Startseite, um ein Programm zu starten.
Wenn QuickWeb aktiviert ist, startet die Anwendung jedes Mal, wenn Sie den
Computer einschalten, und zeigt einen automatischen Timer über dem Symbol Windows starten an. Wenn Sie nicht in den nächsten 15 Sekunden die Maus bewegen oder eine Taste betätigen, startet der Computer Microsoft® Windows. Weitere Informationen zum QuickWeb Timer und zum Ändern von Timereinstellungen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
Notebook-Grundlagen 12
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)

Starten von Microsoft Windows

Wenn QuickWeb aktiviert ist, wird die Anwendung jedes Mal gestartet, wenn Sie den
Computer einschalten. Weitere Informationen zum QuickWeb Timer und zum Ändern von Timereinstellungen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
So starten Sie Microsoft Windows:
1. Schalten Sie den Computer ein. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt.
2. Bewegen Sie in den nächsten 15 Sekunden nicht die Maus und betätigen Sie keine Taste, damit der Computer Microsoft Windows startet. Sie können auch auf das Symbol Windows starten links auf der QuickWeb Startseite klicken. Ein Dialogfeld wird angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie Windows wirklich starten möchten. Klicken Sie auf Ja.
Wenn Sie in diesem Dialogfeld auf Windows als Standardprogramm festlegen
klicken, wird QuickWeb deaktiviert. Wie Sie QuickWeb wieder aktivieren können, erfahren Sie im Abschnitt „Ein- und Ausschalten von HP QuickWeb“ weiter unten in diesem Kapitel.

Ein- und Ausschalten von HP QuickWeb

So deaktivieren bzw. aktivieren Sie QuickWeb im Windows Betriebssystem:
1. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > HP QuickWeb > HP QuickWeb Konfigurationstool.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und aktivieren Sie anschließend das Kontrollkästchen Aktivieren oder Deaktivieren.
3. Klicken Sie auf OK.
Sie können auf das HP QuickWeb Konfigurationstool auch zugreifen, indem Sie auf Start > Systemsteuerung, und anschließend auf den Pfeil Sortieren nach klicken. Wählen Sie Große Symbole oder Kleine Symbole aus, um das HP QuickWeb Konfigurationstool zu finden.

QuickWeb Steuerungstasten

In der folgenden Tabelle werden die QuickWeb Steuerungstasten aufgelistet und erläutert.
Symbol Beschreibung
Zum Starten des Windows Betriebssystems.
Zum Herunterfahren des Computers.
Zum Aufrufen der Startseite (bestimmte Modelle).
Notebook-Grundlagen 13

Startleistensymbole

In der folgenden Tabelle werden die HP QuickWeb Symbole aufgelistet und erläutert.
Symbol Beschreibung
Zum Öffnen des Webbrowsers. Sie können Lesezeichen für Ihre bevorzugten Websites erstellen und Internetseiten anzeigen.
Zum Öffnen der Chat-Anwendung. Kompatibel mit Google Talk, Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger oder Diensten anderer Anbieter.
Zum Starten von Skype. Skype ist ein VoIP-Protokoll (Voice-over-Internet), über das Sie kostenlos mit anderen Skype Benutzern kommunizieren können.
Zum Öffnen von Web-E-Mail, sodass Sie Ihre webbasierten E-Mail-Programme wie Gmail, Yahoo oder sonstige Web-E-Mail-Anbieter anzeigen können.
Zum Starten des Web-Kalenders, sodass Sie Ihre Aktivitäten mithilfe Ihres bevorzugten Online-Kalenderprogramms planen und verwalten können.
Zum Starten des Musik-Players. Mit dieser Option können Sie auf der Festplatte oder einem externen Laufwerk gespeicherte Musik auswählen und wiedergeben. Es werden MP3-, AAC- (MPEG-4-) und Audio-CD-Formate unterstützt.
Zum Starten des Fotobetrachters. Blättern Sie durch Fotos auf der Festplatte oder einem externen Laufwerk. Folgende Formate werden unterstützt: JPG, PNG, GIF, TIFF und bestimmte RAW-Formate.
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Notebook-Grundlagen 14
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)

Benachrichtigungssymbole

In der folgenden Tabelle werden die Benachrichtigungssymbole aufgelistet und erläutert.
Symbol Beschreibung
Zeigt an, dass ein USB-Laufwerk angeschlossen ist. Beim Anschließen eines USB-Laufwerks wird das Dateimanager-Fenster mit einem USB-Symbol geöffnet. Klicken Sie auf das Symbol USB, um das Dateimanager-Fenster zu öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol USB, um ein Menü zu öffnen, über das Sie das Gerät sicher entfernen können.
Zeigt an, dass der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist. Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk, um das Dialogfeld „Netzwerk“ zu öffnen.
Zeigt an, dass der Computer nicht mit einem Netzwerk verbunden ist. Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk, um das Dialogfeld „Netzwerk“ zu öffnen.
Zum Einstellen der Lautstärke für Lautsprecher und das Mikrofon. Klicken Sie auf das Symbol Lautstärke, um das Dialogfeld „Lautstärkeregelung“ zu öffnen.
Zeigt an, dass der Ton ausgeschaltet wurde. Klicken Sie auf das Symbol, um den Ton wieder einzuschalten.
Startet das Bedienfeld „Einstellungen“. Verwenden Sie das Bedienfeld „Einstellungen“, um QuickWeb Einstellungen wie Datum und Uhrzeit zu ändern.
Zeigt an, dass der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist. Wenn der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist, wird ein Akku mit einem Netzkabel angezeigt. Mit diesem Symbol werden außerdem die Energieeinstellungen gesteuert.
(Forts.)
Notebook-Grundlagen 15
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Symbol Beschreibung
Zeigt den Ladestand des Akkus an, und dass der Akku nicht an eine Netzstromquelle angeschlossen ist. Wird der Computer mit Akkuenergie betrieben, wird nur ein Akku angezeigt.
Wenn der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist,
wird ein Akku mit einem Netzkabel angezeigt.
Wird der Computer mit Akkuenergie betrieben, wird nur ein
Akku angezeigt.
Der Akkuladestand wird durch die Farbe des Akku-Symbols angezeigt:
Grün-Aufgeladen
Gelb:-Niedrig
Rot-Kritisch
Klicken Sie auf das Symbols Akku, um ein Menü zur Steuerung der Energieeinstellungen sowie Informationen über die Akkukapazität anzuzeigen.
Zeigt die Hilfe für die QuickWeb Software an.

Verwenden des Bedienfelds „Einstellungen“

1. Klicken Sie nach dem Einschalten des Computers auf das Symbols Einstellungen. Das Auswahlfeld für Einstellungen wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf das Symbol für die Systemeinstellung, die Sie ändern möchten. Wählen Sie eine oder mehrere der folgenden Optionen:
Datum und UhrzeitEingabesprache Sprache und TastaturNetzwerkUmgebungseinstellungen BildschirmeinstellungenLautstärkeregelungAnwendungen
Weitere Informationen zum Ändern von Einstellungen über das Bedienfeld
„Einstellungen“ finden Sie in der Hilfe zur HP QuickWeb Software.
Notebook-Grundlagen 16
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)

Konfigurieren des Netzwerks

HP QuickWeb ist so konfiguriert, dass eine Wireless-Verbindung mithilfe des HP QuickWeb Konfigurationstools hergestellt wird. Um auf das Tool zuzugreifen, klicken Sie auf das Symbol „Einstellungen“ und anschließend auf „Netzwerk“, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „WiFi aktivieren“. Weitere Informationen zum Einrichten einer Wireless-Verbindung über HP QuickWeb und Windows finden Sie in Kapitel 6, „Netzwerk“, sowie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.

Musikwiedergabe

So geben Sie Musik wieder:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Musik. Die Musikwiedergabe wird angezeigt.
2. Navigieren Sie links im Fenster „Musik-Player“ zu dem Verzeichnis, das die Musikdateien enthält. Das Verzeichnis kann sich auf der Festplatte oder auf einem externen Laufwerk befinden.
3. Klicken Sie auf der rechten Seite des Fensters auf die Musikdatei in der Liste, die Sie wiedergeben möchten.
4. Wenn Sie die Musikauswahl beendet haben, klicken Sie auf das Symbol Wiedergabe rechts unten im Fenster.

Anzeigen von Fotos

So zeigen Sie Fotos an:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Fotos. Der Fotobetrachter wird angezeigt.
2. Navigieren Sie links im Fotobetrachter zu dem Verzeichnis, das Ihre Fotos enthält. Das Verzeichnis kann sich auf der Festplatte oder auf einem externen Laufwerk befinden. Rechts im Fotobetrachter werden Miniaturansichten aller Fotos im ausgewählten Verzeichnis angezeigt.
3. Doppelklicken Sie auf die Miniaturansicht des Fotos, das Sie anzeigen möchten. Die Miniaturansichten der Fotos werden rechts unten im Fotobetrachter angezeigt.
Oberhalb der Miniaturansichten wird eine größere Ansicht des ausgewählten Fotos angezeigt.
4. Navigieren Sie durch die Miniaturansichten, indem Sie die rechte oder linke Pfeiltaste drücken oder auf die nächste Miniaturansicht klicken, die Sie vergrößert anzeigen möchten.
Notebook-Grundlagen 17
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)

Erstellen von Kurznachrichten mit Chat

Chat ist ein Programm zum Erstellen von Kurznachrichten, das mit Google Talk, Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger oder Diensten anderer Anbieter kompatibel ist.
So starten Sie eine Instant Messaging-Sitzung:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Chat. Die Buddy-Liste sowie ein Konfigurationstool werden angezeigt.
2. Klicken Sie in der Buddy-Liste auf Hilfe, um Informationen zum Konfigurieren von Chat für Ihr Instant Messaging-Protokoll abzurufen und Ihr Konto einzurichten. Sie können Chat auch für die Verwendung mit einem vorhandenen Instant Messaging-Konto konfigurieren.

Tätigen von Internetanrufen mit Skype

Skype ist ein VoIP-Protokoll (Voice-over-Internet), über das Sie kostenlos mit anderen Skype Benutzern kommunizieren können. Sie können auch Ferngespräche über Festnetzverbindungen zu niedrigeren Kosten als bei den meisten Anbietern tätigen.
So starten Sie eine Telefonkonferenz oder einen Videochat über Skype, wenn Sie bereits ein Skype-Konto eingerichtet haben:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Skype. Ein Fenster für die Anmeldung bei Skype wird angezeigt.
2. Geben Sie Ihren Skype-Namen und Ihr Kennwort ein, und klicken Sie auf Anmelden.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Telefonkonferenz oder den Videochat zu starten.
So starten Sie eine Telefonkonferenz oder einen Videochat über Skype, wenn Sie noch kein Skype-Konto eingerichtet haben:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Skype. Ein Fenster für die Anmeldung bei Skype wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf Sie haben noch keinen Skype-Namen?.
3. Bevor Sie fortfahren, lesen Sie die Informationen, die über die Links unten im Fenster zum Erstellen eines Kontos angezeigt werden, um sicherzugehen, dass Sie die Bedingungen verstanden haben und wissen, welche Gebühren möglicherweise bei der Verwendung von Skype anfallen.
Weitere Informationen zur Verwendung von Skype finden Sie in der Hilfe zur
Software.
Notebook-Grundlagen 18
Kapitel 4: Informationsquellen

Elektronische Handbücher

Detaillierte Informationen über die Funktionen und Komponenten des Computers, wie beispielsweise über Energieverwaltung, Laufwerke, Speicher, Sicherheit und andere Funktionen, erhalten Sie, indem Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher wählen. Zum Zugriff auf die Benutzerhandbücher in Hilfe und Support ist keine Internetverbindung erforderlich.
Hilfe und Support
Für bestimmte Modelle werden Benutzerhandbücher auch auf einer User Guides Disc
(Disc mit Benutzerhandbüchern) bereitgestellt.
Notebook-Grundlagen 19
Benutzerhandbücher

Weitere Informationen

In Hilfe und Support finden Sie außer den Benutzerhandbüchern auch Informationen zu Betriebssystem, Treibern, Tools zur Fehlerbeseitigung und technischem Support. Zum Aufrufen von Hilfe und Support wählen Sie Start > Hilfe und Support. Für landes- oder regionenspezifischen Support besuchen Sie http://www.hp.com/support, wählen Sie Ihr Land oder Ihre Region aus, und folgen Sie anschließend den Anleitungen auf dem Bildschirm.
VORSICHT! Um das Risiko schwerer Verletzungen zu reduzieren, lesen Sie das Handbuch
Å
für sicheres und angenehmes Arbeiten. Darin werden die sachgerechte Einrichtung des Arbeitsplatzes sowie die richtige Haltung und gesundheitsbewusstes Arbeiten für Computerbenutzer beschrieben. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten enthält auch wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Um das Dokument aufzurufen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher, oder legen Sie die User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) ein, die im Lieferumfang einiger Modelle enthalten ist. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ist auch im Web unter http://www.hp.com/ergo verfügbar.
Weitere Informationen zu Sicherheit und Zulassung sowie zur Akkuentsorgung finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit. Um die Hinweise aufzurufen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher, oder legen Sie die User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) ein, die im Lieferumfang einiger Modelle enthalten ist.
Kapitel 4: Informationsquellen
Notebook-Grundlagen 20
Kapitel 5: Schützen des Computers

Schützen des Computers vor Viren

Wenn der Computer für E-Mail-Kommunikation oder Internetzugang verwendet wird, setzen Sie ihn Computerviren aus, die das Betriebssystem, Anwendungen oder Dienstprogramme funktionsunfähig machen oder ihre Funktion beeinträchtigen können.
Antivirensoftware erkennt und zerstört die meisten Viren und kann in den meisten Fällen den durch sie verursachten Schaden reparieren. Um dauerhaften Schutz vor neuen Viren zu gewährleisten, muss die Antivirensoftware regelmäßig aktualisiert werden.
Norton Internet Security ist auf dem Computer vorinstalliert.
Diese Version der Software Norton Internet Security beinhaltet kostenlose Updates
für 60 Tage. HP empfiehlt, den Computer über die 60 Tage hinaus gegen neue Viren zu schützen, indem Sie Ihr Abonnement verlängern.
Zugriff auf Norton Internet Security oder weitere Informationen darüber erhalten Sie,
indem Sie auf Start > Alle Programme > Norton Internet Security klicken.

Schützen Ihrer Systemdateien

Das Betriebssystem und die Sicherungs- und Wiederherstellungssoftware bieten mehrere Möglichkeiten zur Systemsicherung und zur Wiederherstellung der optimalen Systemfunktionalität. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 8, „Sichern und Wiederherstellen“.

Datenschutz

Wenn Sie mit dem Computer auf E-Mails, ein Netzwerk und das Internet zugreifen, ist es möglich, dass unbefugte Personen Zugriff auf persönliche Daten und Informationen über den Computer erlangen.
So optimieren Sie die Datenschutzfunktionen des Computers:
Halten Sie das Betriebssystem und die Software auf dem neuesten Stand. Viele
Software-Updates enthalten Sicherheitsverbesserungen.
Verwenden Sie eine Firewall. Firewall-Software überwacht am Computer eingehenden
Datenverkehr, um Nachrichten zu blockieren, die spezifische Sicherheitskriterien nicht erfüllen. Einige Firewalls überwachen auch den ausgehenden Datenverkehr.
Notebook-Grundlagen 21
Kapitel 5: Schützen des Computers

Schützen des Computers vor Überspannung

So schützen Sie den Computer vor Stromüberspannungen, die durch eine unzuverlässige Stromversorgung oder ein Gewitter verursacht werden:
Schließen Sie das Netzkabel des Computers an einen optionalen, qualitativ
hochwertigen Überspannungsschutz an. Überspannungsschutzgeräte sind im Computer-oder Elektronikfachhandel erhältlich.
Betreiben Sie den Computer während eines Gewitters entweder mit Akkuenergie,
oder fahren Sie den Computer herunter, und ziehen Sie den Netzstecker.
Versehen Sie je nach Standort ggf. das Modemkabel, das das Modem mit der
Telefonleitung verbindet, mit einem Überspannungsschutz. Überspannungsschutzgeräte für Telefonleitungen sind vielerorts im Computer- oder Elektronikfachhandel erhältlich.

Ausschalten des Computers

So schalten Sie den Computer aus:
1. Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie anschließend alle Programme.
2. Klicken Sie auf Start > Herunterfahren.

Sicherer Umgang mit dem Computer

VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um die Gefahr von Stromschlägen
Å
und Geräteschäden zu vermeiden:
Schließen Sie das Netzkabel an eine Netzsteckdose an, die jederzeit leicht
zugänglich ist.
Unterbrechen Sie die Stromzufuhr zum Computer, indem Sie das Netzkabel aus
der Netzsteckdose ziehen (und nicht aus dem Anschluss am Computer).
Falls ein Netzkabel mit einem Stecker mit Erdungskontakt geliefert wurde, stecken
Sie das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose. Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter (und beispielsweise keinen 2-poligen Adapter). Der Erdungskontakt hat eine wichtige Sicherheitsfunktion.
VORSICHT! Um das Risiko schwerer Verletzungen zu reduzieren, lesen Sie das Handbuch
Å
für sicheres und angenehmes Arbeiten. Darin werden die sachgerechte Einrichtung des Arbeitsplatzes sowie die richtige Haltung und gesundheitsbewusstes Arbeiten für Computerbenutzer beschrieben. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten enthält auch wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Um das Dokument aufzurufen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher, oder legen Sie die User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) ein, die im Lieferumfang einiger Modelle enthalten ist. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ist auch im Web unter http://www.hp.com/ergo verfügbar.
Notebook-Grundlagen 22
Kapitel 5: Schützen des Computers
VORSICHT! Um eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers zu
Å
vermeiden, stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung. Das Netzteil sollte außerdem während des Betriebs nicht in Kontakt mit der Haut oder weichen Oberflächen wie Kissen, Teppichen oder Kleidung geraten. Der Computer und das Netzteil entsprechen den Temperaturgrenzwerten für dem Benutzer zugängliche Oberflächen, die durch den internationalen Standard für die Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik (IEC 60950) definiert sind.
VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, dürfen nur im Lieferumfang
Å
des Computers enthaltene Netzteile oder Akkus, Ersatz-Netzteile oder -Akkus von HP oder kompatible Netzteile oder Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden, mit dem Computer verwendet werden.
Weitere Informationen zu Sicherheit und Zulassung sowie zur Akkuentsorgung finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit. Um die Hinweise aufzurufen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher, oder legen Sie die User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) ein, die im Lieferumfang einiger Modelle enthalten ist.
Notebook-Grundlagen 23
Kapitel 6: Netzwerk
Die Funktionen der Internet-Hardware und -Software können je nach Computermodell
und Standort unterschiedlich ein.

Auswählen der Art des Internetzugangs

Der Computer unterstützt zwei Arten des Internetzugangs:
Wireless – Für den mobilen Internetzugang können Sie eine Wireless-Verbindung
verwenden. Informationen darüber, wie Sie den Computer zu einem vorhandenen Netzwerk hinzufügen oder ein Wireless-Netzwerk einrichten, finden Sie im Abschnitt „Anschließen des Computers an ein vorhandenes Wireless-Netzwerk“ oder „Einrichten eines Wireless-Netzwerks“.
Kabelgebunden – Stellen Sie über ein (separat erhältliches) Modemkabel, das an
die auf bestimmten Modellen verfügbare RJ-11-Modembuchse angeschlossen ist, eine Wählverbindung zu einem Serviceanbieter her. Sie können auch über die RJ-45-Netzwerkbuchse eine Verbindung zu einem Breitbandnetzwerk herstellen.
Die Netzwerkfunktionen des Computers ermöglichen eine Hochgeschwindigkeits­Internetanbindung über die folgenden Verbindungstypen:
Kabelmodem
DSL (Digital Subscriber Line)
Satellit
Andere Dienste
Für eine Breitband-Internetanbindung ist möglicherweise zusätzliche Hardware oder Software erforderlich, die Sie von Ihrem Internet-Serviceanbieter (ISP) erhalten.

Auswählen eines ISP

Bevor Sie eine Verbindung mit dem Internet herstellen, müssen Sie einen Internetdienst einrichten. Der Computer verfügt über die folgenden Softwarefunktionen, die Sie beim Einrichten eines neuen Internetkontos oder dem Konfigurieren des Computers für ein vorhandenes Konto unterstützen:
Internetdienste und -angebote (an einigen Standorten verfügbar)
Symbole von Internet-Serviceanbietern (an einigen Standorten verfügbar)
Windows Assistent für die Verbindung mit dem Internet (an allen Standorten verfügbar)
Notebook-Grundlagen 25

Internetdienste und -angebote

Wenn das Utility für Internetdienste und -angebote in dem Land oder der Region unterstützt wird, in dem bzw. der Sie den Computer erworben haben, können Sie folgendermaßen auf das Utility zugreifen: Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Online Services > Internetzugang.
Das Utility für Internetdienste und -angebote unterstützt Sie bei den folgenden Aufgaben:
Einrichten eines neuen Internetkontos
Konfigurieren des Computers für die Verwendung eines vorhandenen Kontos

Verwenden der Symbole von Internet-Serviceanbietern

Wenn Symbole von Internet-Serviceanbietern in dem Land oder der Region unterstützt werden, in dem/der Sie den Computer erworben haben, dann werden die Symbole entweder auf dem Windows Desktop oder zusammen in einem Ordner mit der Bezeichnung Online-Dienste angezeigt.
Sie richten ein neues Internetkonto ein oder konfigurieren den Computer für die Verwendung eines vorhandenen Kontos, indem Sie auf ein Symbol doppelklicken und anschließend den Anleitungen auf dem Bildschirm folgen.

Windows Assistent für die Verbindung mit dem Internet

Mit diesem Assistenten können Sie in einer der folgenden Situationen eine Verbindung mit dem Internet herstellen:
Sie haben bereits ein Konto bei einem Internet-Serviceanbieter.
Sie haben eine Disc von einem Internet-Serviceanbieter.
Sie verfügen nicht über ein Internetkonto und möchten einen Internet-Serviceanbieter
aus der Liste im Assistenten auswählen. (Die Liste der Internet-Serviceanbieter ist nicht in allen Ländern/Regionen verfügbar.)
Sie haben einen Internet-Serviceanbieter ausgewählt, der sich nicht in der Liste
befindet, und Sie haben von Ihrem Internet-Serviceanbieter spezifische Informationen wie eine IP-Adresse sowie POP3- und SMTP-Einstellungen erhalten.
Zugang zum Windows Assistenten für die Verbindung mit dem Internet sowie Hinweise zu seiner Verwendung erhalten Sie, indem Sie auf Start > Hilfe und Support > Assistent für die Verbindung mit dem Internet klicken.
Kapitel 6: Netzwerk
Wenn Sie im Assistenten dazu aufgefordert werden, die Windows Firewall zu
aktivieren oder zu deaktivieren, wählen Sie die Aktivierung der Firewall aus.
Notebook-Grundlagen 26
Kapitel 6: Netzwerk

Herstellen einer Verbindung zu einem vorhandenen Wireless-Netzwerk

So verbinden Sie den Computer mit einem vorhandenen Wireless-Netzwerk:
1. Klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Infobereich außen rechts in der Taskleiste.
2. Wählen Sie ein Netzwerk aus.
3. Klicken Sie auf Verbinden.
4. Geben Sie bei Bedarf den Sicherheitsschlüssel ein.

Einrichten eines Wireless-Netzwerks

In diesem Abschnitt werden die Schritte beschrieben, die zum Einrichten eines typischen Wireless-Netzwerks (auch als lokales Wireless-Netzwerk oder WLAN bezeichnet) im Heimbereich oder in kleinen Büros mithilfe eines Wireless-Computers erforderlich sind.
Zum Einrichten eines Wireless-Netzwerks und zum Herstellen einer Verbindung mit dem Internet benötigen Sie die folgenden Komponenten:
Ein Breitbandmodem (DSL oder Kabel) sowie einen Hochgeschwindigkeits-
Internetzugang über einen ISP (Internet-Serviceanbieter)
Einen Wireless-Router (separat zu erwerben)
Den neuen Wireless-Computer
Die Abbildung zeigt das Beispiel einer fertigen Wireless-Netzwerkinstallation mit Internetanschluss und Anschluss an einen kabelgebundenen Computer. Mit zunehmendem Netzwerkumfang können weitere wireless-fähige und kabelgebundene Computer für den Internetzugang an das Netzwerk angeschlossen werden.
Internet
Wandsteckdose
Datenkabel
Ethernet-Kabel
Breitbandmodem*
(DSL/Kabel)
Drahtgebundener Computer
(optional)
*Installationsvorgang ist je nach Hersteller verschieden
Notebook-Grundlagen 27
Wireless-
Router*
Wireless-Netzwerk
(WLAN)
Ihr
Wireless-
Computer
Kapitel 6: Netzwerk

Schritt 1: Erwerben eines Hochgeschwindigkeits-Internetzugangs

Wenn Sie bereits über einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang (DSL, Kabel oder Satellit) verfügen, beginnen Sie mit dem Abschnitt „Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers“. Wenn Sie keinen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang haben:
1. Wenden Sie sich an einen lokalen ISP, um einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang und ein DSL- oder ein Kabelmodem zu erwerben. Der ISP ist Ihnen beim Einrichten des Modems, beim Installieren eines Netzwerkkabels für den Anschluss des Wireless-Computers an das Modem und beim Testen des Internetdienstes behilflich.
2. Der ISP gibt Ihnen eine Benutzer-ID und ein Kennwort für den Internetzugang. Notieren Sie diese Informationen, und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf.

Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers

Lesen Sie diesen Abschnitt aufmerksam durch, bevor Sie den Wireless-Router mithilfe der Anleitungen des Router-Herstellers und des Wireless-Computers installieren. Wenden Sie sich an den Router-Hersteller, wenn Sie während der Router-Installation Hilfe benötigen.
Es empfiehlt sich, den neuen Wireless-Computer über das mit dem Router gelieferte
Netzwerkkabel vorübergehend an den Router anzuschließen. Damit wird sichergestellt, dass der Computer auf das Internet zugreifen kann.
1. Vergewissern Sie sich, dass die Wireless-LED des Computers nicht leuchtet. Falls die Wireless-LED leuchtet, schalten Sie sie durch Drücken der Wireless-Taste aus. Informationen zur Position der Wireless-Taste oder -LED finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
2. Während der Router-Installation bietet Ihnen die Software des Router-Herstellers die Möglichkeit, den Netzwerknamen (SSID) zu ändern und die Sicherheitsfunktion zum Schutz des Wireless-Netzwerks zu aktivieren. Viele Router werden mit einem Standardnetzwerknamen und mit deaktivierten Sicherheitsfunktionen ausgeliefert. Wenn Sie bei der Router-Einrichtung den Standardnetzwerknamen ändern oder die Sicherheitsfunktionen aktivieren, notieren Sie die Informationen, und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf. Diese Informationen sind notwendig, wenn Sie den Computer sowie andere vorhandene Computer für den Zugriff auf den Router konfigurieren.
Falls Sie die Sicherheitsfunktion nicht aktivieren, können unberechtigte
WLAN-Benutzer ohne Ihr Wissen auf die Daten auf Ihrem Computer zugreifen und Ihre Internetverbindung nutzen. Weitere Informationen zum Schutz Ihres Wireless-Netzwerks finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
Das Microsoft Windows Betriebssystem stellt ebenfalls Tools zur Ersteinrichtung des Wireless-Netzwerks bereit. Um das Netzwerk mit den Windows Tools einzurichten, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerk- und
Freigabecenter > Eine Verbindung oder Netzwerk einrichten > Ein neues Netzwerk einrichten, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Notebook-Grundlagen 28
Kapitel 6: Netzwerk

Schritt 3: Konfigurieren des Computers zum Herstellen einer Verbindung mit einem Wireless-Netzwerk

1. Schalten Sie den Wireless-Computer ein, wenn er ausgeschaltet ist.
2. Falls die Wireless-LED nicht leuchtet, schalten Sie die Wireless-Funktion ein, indem Sie die Wireless-Taste drücken. Informationen zur Position der Wireless-Taste oder -LED finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
3. So stellen Sie eine Verbindung zum Wireless-Netzwerk her: a. Klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Infobereich außen rechts in der Taskleiste. b. Wählen Sie ein Netzwerk aus. c. Klicken Sie auf Verbinden. d. Geben Sie bei Bedarf den Sicherheitsschlüssel ein. e. Testen Sie das Wireless-Netzwerk, indem Sie Ihren Internetbrowser öffnen und auf
eine Website zugreifen.

Herstellen einer Verbindung zun einem kabelgebundenen Netzwerk

Für das Herstellen einer Verbindung zu einem kabelgebundenen Netzwerk ist ein RJ-11-Modemkabel (nicht im Lieferumfang des Computers enthalten) oder ein RJ-45-Netzwerkkabel (nicht im Lieferumfang des Computers enthalten) erforderlich. Wenn das Kabel über eine Schaltung zur Rauschunterdrückung 1 verfügt, die Störungen durch Rundfunk- und Fernsehempfang verhindert, richten Sie das Kabel so aus, dass sich das Ende mit der Schaltung 2 beim Computer befindet.
Notebook-Grundlagen 29
Kapitel 6: Netzwerk
So schließen Sie das Kabel an:
VORSICHT! Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte
Å
zu vermeiden, stecken Sie kein Modem- oder Telefonkabel in eine RJ-45-Netzwerkbuchse.
1. Stecken Sie das Kabel in die Buchse 1 am Computer.
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Wandbuchse 2.
Notebook-Grundlagen 30
Kapitel 7: Verwenden von Software
Auf dem Computer ist Software vorinstalliert. Im Lieferumfang einiger Modelle ist zusätzliche Software auf einer optischen Disc enthalten.
Verwenden Sie die auf dem Computer vorinstallierte Software für die folgenden sowie zahlreiche weitere Aufgaben:
Wiedergeben von digitalen Medien, einschließlich Audio- und Video-CDs, Audio- und
Video-DVDs, Blu-ray-Discs (BD)
Empfangen von Internetradio
Erstellen (Brennen) von Daten-CDs
Brennen und Bearbeiten von Audio-CDs
Brennen und Bearbeiten von Video-DVDs oder Video-CDs
In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie einige dieser Aufgaben ausführen und die auf dem Computer installierte Software ermitteln und aktualisieren.

Ermitteln der installierten Software

Um eine Liste der auf dem Computer vorinstallierten Software anzuzeigen, wählen Sie Start > Alle Programme.
Doppelklicken Sie auf den Namen des Programms, um es zu öffnen.
Weitere Informationen zu der im Lieferumfang des Computers enthaltenen Software
finden Sie in den Anleitungen des jeweiligen Software-Herstellers. Diese werden mit der Software oder auf einer Disc bereitgestellt oder sind auf der Website des Herstellers zu finden.
Windows verfügt über die Benutzerkontensteuerung, um die Sicherheit des Computers
zu erhöhen. Sie werden möglicherweise aufgefordert, Ihre Erlaubnis zu erteilen bzw. ein Kennwort einzugeben, um Aufgaben ausführen zu können, wie das Installieren von Anwendungen, Ausführen von Dienstprogrammen oder Ändern der Windows Einstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Hilfe und Support.
Notebook-Grundlagen 31
Kapitel 7: Verwenden von Software

Verwenden der HP TouchSmart Software oder HP MediaSmart Software

Je nach Computermodell ist auf dem Computer bereits HP TouchSmart oder HP MediaSmart vorinstalliert. TouchSmart und MediaSmart verwandeln den Computer in ein mobiles Entertainmentcenter. Sie können Musik hören und Filme auf DVD und BD ansehen. Sie können außerdem Ihre Fotosammlungen verwalten und bearbeiten.
TouchSmart und MediaSmart verfügen über die folgenden Funktionen:
Internet-TV – Sehen Sie sich verschiedene Fernsehsendungen und -kanäle und den
HP TV-Kanal an, der mit einer Internetverbindung auf dem Computer in Vollbild empfangen werden kann.
Unterstützung für Foto- und Video-Uploads, z. B.:Hochladen der MediaSmart Fotos in Fotospeicher im Internet (z. B. Snapfish).Hochladen von Heimvideos direkt auf YouTube (beispielsweise lustige Videos,
die Sie mit der integrierten Webcam aufgenommen haben).
Pandora Internetradio (nur in Nordamerika verfügbar) – Hören Sie Musik, die speziell
für Sie ausgewählt wurde, über das Internet.
Zum Starten von TouchSmart oder MediaSmart doppeltippen Sie auf das TouchSmart- oder MediaSmart-Symbol in der Taskleiste.
Weitere Informationen zur Verwendung von MediaSmart erhalten Sie, indem Sie auf Start Hilfe und Support, und geben Sie anschließend MediaSmart in das Feld Suchen ein.

Installieren der Software von einer optischen Disc

So installieren Sie Software von einer optischen Disc:
1. Legen Sie die Disc in das optische Laufwerk ein.
2. Folgen Sie nach dem Starten des Installationsassistenten den Anleitungen auf dem Bildschirm.
3. Starten Sie den Computer neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Weitere Informationen zu der im Lieferumfang des Computers enthaltenen Software
finden Sie in den Anleitungen des jeweiligen Software-Herstellers. Diese werden mit der Software oder auf einer Disc bereitgestellt oder sind auf der Website des Herstellers zu finden.
Notebook-Grundlagen 32

Erstellen (Brennen) einer CD oder DVD

Wenn der Computer über ein optisches Laufwerk verfügt, das CD-RW-, DVD-RW- oder DVD+RW-Discs unterstützt, können Sie Daten-, Video- und Audiodateien, einschließlich MP3- und WAV-Musikdateien, mit Software wie Cyberlink Power2Go auf Disc brennen.
Mit Cyberlink Power2Go können Sie keine Audio-DVD erstellen.
Beachten Sie folgende Tipps, um eine CD oder DVD zu brennen:
Speichern und schließen Sie alle offenen Dateien, und schließen Sie alle Programme,
bevor Sie eine Disc brennen.
Eine CD-RW oder DVD-RW eignet sich im Allgemeinen am besten zum Brennen
von Datendateien oder zum Testen von Audio- oder Videoaufzeichnungen, bevor sie auf eine CD oder DVD gebrannt wird, die nicht geändert werden kann.
Eine CD-R oder DVD-R eignet sich in der Regel am besten zum Brennen von
Audiodateien, weil sie nicht mehr geändert werden kann, nachdem die Informationen kopiert wurden.
Verwenden Sie CD-Rs zum Brennen von Musik-CDs, weil CD-RWs auf manchen
Heim- oder Kfz-Stereoanlagen nicht abgespielt werden können.
DVD-Player von Heimsystemen unterstützen in der Regel nicht alle DVD-Formate.
Eine Liste der unterstützten Formate finden Sie in den Anleitungen des Herstellers, die mit Ihrem DVD-Player geliefert wurden.
Eine MP3-Datei benötigt weniger Platz als andere Musikdateiformate, und die
Erstellung einer MP3-Disc ist mit der Erstellung einer Datendatei identisch. MP3-Dateien können nur auf MP3-Playern oder auf Computern mit installierter MP3-Software wiedergegeben werden.
So brennen Sie eine CD oder DVD:
1. Laden oder kopieren Sie die Quelldateien in einen Ordner auf der Festplatte.
2. Legen Sie eine leere CD oder DVD in das optische Laufwerk ein.
3. Klicken Sie auf Start > Alle Programme, und dann auf den Namen des Programms, das verwendet werden soll.
4. Wählen Sie den Typ der zu erstellenden CD oder DVD aus – Daten, Audio oder Video.
5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start, klicken Sie auf Windows Explorer öffnen, und gehen Sie dann zu dem Ordner, in dem sich die Quelldateien befinden.
6. Öffnen Sie den Ordner, und ziehen Sie die Dateien auf das Laufwerk mit der leeren optischen Disc.
7. Leiten Sie den Brennvorgang wie vom ausgewählten Programm angegeben ein.
Kapitel 7: Verwenden von Software
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Kapitel 7: Verwenden von Software
ACHTUNG: So vermeiden Sie Datenverlust oder Laufwerkschäden:
Ä
Schließen Sie den Computer an eine zuverlässige externe Stromquelle an,
bevor Sie mit dem Schreiben auf eine Disc beginnen. Beschreiben Sie keine Disc, während der Computer mit Akkustrom betrieben wird.
Schließen Sie vor dem Schreiben auf eine Disc mit Ausnahme der verwendeten
Disc-Software alle geöffneten Programme (einschließlich Bildschirmschoner und Antivirensoftware). Kopieren Sie Daten nicht direkt von einer Quell-Disc oder einem Netzlaufwerk auf eine Ziel-Disc. Kopieren Sie die Daten stattdessen von einer Quell-Disc oder einem Netzlaufwerk auf die Festplatte und von dort auf die Ziel-Disc.
Betätigen Sie während des Schreibens auf Disc nicht die Tastatur des Computers,
und verschieben oder transportieren Sie den Computer nicht. Der Schreibvorgang ist empfindlich gegenüber Erschütterungen.
ACHTUNG: Beachten Sie den Urheberrechtsvermerk. Gemäß dem Urheberrechtsgesetz und
Ä
anderen gesetzlichen Bestimmungen gilt das unberechtigte Kopieren von urheberrechtlich geschütztem Material (u. a. Computerprogramme, Filme, Radio- und Fernsehsendungen und Tonaufnahmen), mit Ausnahme von gesetzlich genau definierten Ausnahmen, als strafbare Handlung. Verwenden Sie diesen Computer nicht für solche Zwecke.

Aktualisieren der auf dem Computer installierten Software

Der Großteil der Software, einschließlich des Betriebssystems, wird regelmäßig vom Hersteller oder Anbieter aktualisiert. Es ist möglich, dass seit der Auslieferung des Computers wichtige Updates für die mit dem Computer gelieferte Software veröffentlicht wurden.
Einige Updates können die Art und Weise beeinflussen, wie der Computer auf optionale Software oder externe Geräte reagiert. Viele Software-Updates bieten Sicherheitsverbesserungen.
Aktualisieren Sie das Betriebssystem und andere auf dem Computer installierte Software, sobald der Computer mit dem Internet verbunden ist. Sie finden Links zur Aktualisierung der installierten Software unter Hilfe und Support.
Notebook-Grundlagen 34
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen
Die vom Betriebssystem bereitgestellten Tools und die HP Recovery Manager Software bieten Ihnen folgende Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Daten und zur Datenwiederherstellung bei Systemfehlern:
Sichern Ihrer Daten
Erstellen eines Satzes von Wiederherstellungs-Discs
Erstellen von Systemwiederherstellungspunkten
Wiederherstellen eines Programms oder Treibers
Wiederherstellen des gesamten Systems

Erstellen von Wiederherstellungs-Discs

HP empfiehlt das Erstellen von Wiederherstellungs-Discs, um sicherzustellen, dass Sie das System auf die ursprünglichen Werkseinstellungen zurücksetzen können, falls es zu einem schwerwiegenden Systemfehler oder einer Systeminstabilität kommt. Erstellen Sie diese Discs nach der ersten Konfiguration des Computers.
Bewahren Sie diese Discs an einem sicheren Ort auf. Mit der Software können Sie nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen.
Bevor Sie Wiederherstellungs-Discs erstellen:
Erwerben Sie DVD-R-, DVD+R- oder CD-R-Discs von hoher Qualität. Alle genannten
Discs sind separat zu erwerben. DVDs haben eine höhere Speicherkapazität als CDs. Bei Verwendung von CDs sind bis zu 20 Discs erforderlich, während für dieselbe Datenmenge nur wenige DVDs erforderlich sind.
Double-Layer-Discs und wiederbeschreibbare Discs, wie CD-RW- und
DVD±RW-Discs, sind nicht mit der Recovery Manager Software kompatibel.
Der Computer muss während dieses Vorgangs an eine Wechselstromquelle
angeschlossen sein.
Sie können für einen Computer nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen.
Nummerieren Sie jede Disc, bevor Sie sie in das optische Laufwerk des
Computers einlegen.
Es ist möglich, das Programm notfalls zu beenden, bevor Sie alle
Wiederherstellungs-Discs erstellt haben. Wenn Sie Rec over y Manager das nächste Mal öffnen, werden Sie aufgefordert, mit dem Erstellen der Discs fortzufahren.
So erstellen Sie einen Satz von Wiederherstellungs-Discs:
1. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Recovery Manager > Erstellung von Wiederherstellungs-Discs.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Notebook-Grundlagen 35

Sichern Ihrer Daten

Sichern Sie regelmäßig Ihr System, nachdem Sie Software und Datendateien hinzugefügt haben, damit Sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen. Sichern Sie Ihr System bei den folgenden Gelegenheiten:
Regelmäßig mithilfe eines festgelegten Zeitplans
Legen Sie Erinnerungen fest, um Ihre Daten regelmäßig zu sichern.
Bevor der Computer repariert oder wiederhergestellt wird.
Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder verändern.
Empfohlene Sicherungszeitpunkte:
Erstellen Sie Systemwiederherstellungspunkte mithilfe der Windows
Systemwiederherstellung, und kopieren Sie diese auf eine Disc.
Speichern Sie Ihre persönlichen Dateien im Ordner „Dokumente“, und sichern
Sie diesen Ordner regelmäßig.
Sichern Sie Vorlagen, die in den Programmen, zu denen sie gehören, abgelegt sind.
Speichern Sie benutzerdefinierte Einstellungen für Fenster, Symbolleisten oder
Menüleisten, indem Sie einen Screenshot der Einstellungen erstellen. Dieser Screenshot spart Zeit, wenn Sie Ihre Einstellungen erneut festlegen müssen.
So kopieren Sie den Bildschirm und fügen das Bild in ein Dokument in einem Textverarbeitungsprogramm ein:
a. Zeigen Sie den Bildschirm an. b. Kopieren Sie den Bildschirm.
Um nur das aktive Fenster zu kopieren, drücken Sie alt+fn+druck. Um den gesamten Bildschirm zu kopieren, drücken Sie fn+druck.
c. Öffnen Sie ein Textverarbeitungsdokument, und wählen Sie
Bearbeiten > Einfügen.
d. Speichern Sie das Dokument.
Sichern Sie Ihre Daten auf einer optionalen externen Festplatte, einem Netzlaufwerk
oder auf Discs.
Verwenden Sie beim Sichern auf Discs einen der folgenden Disc-Typen (separat
zu erwerben): CD-R, CD-RW, DVD+R, DVD-R oder DVD±RW. Welche Discs Sie verwenden, hängt von der Art des in Ihren Computer integrierten optischen Laufwerks ab.
DVDs können mehr Daten speichern als CDs und somit die Anzahl der
erforderlichen Wiederherstellungs-Discs verringern.
Nummerieren Sie beim Sichern auf Discs jede Disc, bevor Sie sie in das optische
Laufwerk des Computers einlegen.
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen
Notebook-Grundlagen 36
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen

Windows Sichern und Wiederherstellen

So erstellen Sie eine Sicherung mithilfe von Windows Sichern und Wiederherstellen:
Stellen Sie sicher, dass der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist,
bevor Sie den Sicherungsprozess starten.
Der Sicherungsprozess kann, abhängig von der Größe der Dateien und der
Geschwindigkeit des Computers, über eine Stunde in Anspruch nehmen.
1. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Wartung > Sichern und Wiederherstellen.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm für das Setup und die Ausführung einer Sicherung.
Windows verfügt über die Benutzerkontensteuerung, um die Sicherheit des Computers
zu erhöhen. Sie werden möglicherweise aufgefordert, Ihre Erlaubnis zu erteilen bzw. ein Kennwort einzugeben, um Aufgaben ausführen zu können, wie das Installieren von Anwendungen, Ausführen von Dienstprogrammen oder Ändern der Windows Einstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Hilfe und Support.

Verwenden von Systemwiederherstellungspunkten

Wenn Sie Ihr System sichern, erstellen Sie einen Systemwiederherstellungspunkt. Dieser ermöglicht es Ihnen, eine Momentaufnahme Ihrer Festplatte zu einem bestimmten Zeitpunkt zu sichern und zu benennen. Diesen Zustand können Sie wiederherstellen, wenn Sie anschließend vorgenommene Änderungen am System rückgängig machen möchten.
Das Wiederherstellen des an einem früheren Wiederherstellungspunkt gespeicherten
Zustands hat keinen Einfluss auf seitdem erstellte Datendateien oder gespeicherte E-Mails.
Erstellen Sie auch zusätzliche Wiederherstellungspunkte, um so den Schutz Ihrer Systemdateien und Einstellungen zu verbessern.
Zeitpunkt zum Erstellen von Wiederherstellungspunkten
Zeitpunkt zum Erstellen von Wiederherstellungspunkten:
Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder umfassend verändern.
In regelmäßigen Abständen, wenn das System optimal läuft
Wenn Sie das System auf einen Wiederherstellungspunkt zurückgesetzt haben, können
Sie diese Wiederherstellung wieder rückgängig machen.
Notebook-Grundlagen 37
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen
Erstellen eines Systemwiederherstellungspunkts
So erstellen Sie einen Systemwiederherstellungspunkt:
1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > System.
2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Computerschutz.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz.
4. Wählen Sie unter Schutzeinstellungen das Laufwerk aus, für das Sie einen Wiederherstellungspunkt erstellen möchten.
5. Klicken Sie auf Erstellen.
6. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Zurücksetzen auf einen Zustand zu einem früheren Datum und Zeitpunkt
So setzen Sie den Computer auf einen (zu einem früheren Datum und Zeitpunkt erstellten) Wiederherstellungspunkt zurück, an dem der Computer optimal funktionierte:
1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > System.
2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Computerschutz.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz.
4. Klicken Sie auf Systemwiederherstellung.
5. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.

Wiederherstellen des Systems

Sie können nur Dateien wiederherstellen, die Sie vorher gesichert haben. HP empfiehlt,
dass Sie mit Recovery Manager eine Reihe von Wiederherstellungs-Discs (d. h. ein Backup der gesamten Festplatte) erstellen, sobald Sie den Computer eingerichtet haben.
Mit der Recovery Manager Software kann das System bei Ausfall oder Instabilität repariert oder wiederhergestellt werden. Recovery Manager arbeitet von Wiederherstellungs-Discs, die Sie erstellt haben, oder von einer dedizierten Wiederherstellungspartition (bestimmte Modelle) auf der Festplatte. Wenn Ihr Computer jedoch über ein Solid State Drive (SSD-Laufwerk) verfügt, ist möglicherweise keine Wiederherstellungspartition vorhanden. In diesem Fall sind im Lieferumfang des Computers Wiederherstellungs-Discs enthalten. Verwenden Sie diese Discs, um das Betriebssystem und die Software wiederherzustellen.
Windows verfügt über integrierte Reparaturfunktionen, wie z. B. die
Systemwiederherstellung. Verwenden Sie zunächst diese Funktionen, bevor Sie Recovery Manager verwenden. Wenn Sie weitere Informationen zu diesen integrierten Reparaturfunktionen wünschen, klicken Sie auf Start > Hilfe und Support.
Recovery Manager stellt nur Software wieder her, die werksseitig vorinstalliert wurde.
Nicht im Lieferumfang dieses Computers enthaltene Software muss von der Website des Herstellers heruntergeladen oder erneut von der Originaldisc installiert werden.
Notebook-Grundlagen 38
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen

Wiederherstellen mithilfe der Wiederherstellungs-Discs

So stellen Sie das System von den Wiederherstellungs-Discs wieder her:
1. Sichern Sie alle persönlichen Dateien.
2. Legen Sie die erste Disc in das optische Laufwerk ein, und starten Sie anschließend den Computer neu.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.

Wiederherstellen von der Partition auf der Festplatte (bestimmte Modelle)

Sie können eine Wiederherstellung von der Partition auf der Festplatte entweder über das Startmenü ausführen, oder indem Sie die Taste f11 drücken. Dieser Vorgang stellt den Auslieferungszustand des Computers wieder her.
Computer mit einem SSD-Laufwerk (Solid State Drive) verfügen möglicherweise
nicht über eine Wiederherstellungspartition. Falls Ihr Computer nicht über eine Wiederherstellungspartition verfügt, können Sie auf diese Weise keine Wiederherstellung durchführen. Für Computer ohne Partition sind Wiederherstellungs-Discs im Lieferumfang enthalten. Verwenden Sie diese Discs, um das Betriebssystem und die Software wiederherzustellen.
So stellen Sie das System von der Partition wieder her:
1. Rufen Sie Recovery Manager auf (2 Möglichkeiten): Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Recovery Manager > Recovery Manager.
– ODER – a. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu und drücken Sie dann esc,
während die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um das Startmenü zu öffnen) unten im Bildschirm angezeigt wird.
b. Drücken Sie f11, wenn auf dem Bildschirm die Meldung „Press <F11>
for recovery“ (Zur Wiederherstellung <F11> drücken) angezeigt wird.
Das Laden von Recovery Manager kann einige Minuten dauern.
2. Klicken Sie im Fenster „Recovery Manager“ auf Systemwiederherstellung.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Notebook-Grundlagen 39
Kapitel 9: Regelmäßige Pflege

Reinigen des Displays

ACHTUNG: Um einer permanenten Beschädigung des Computers vorzubeugen,
Ä
sollten Sie unter keinen Umständen Wasser, Reinigungsmittel oder Chemikalien auf das Display sprühen.
Zum Entfernen von Flecken und Fusseln sollten Sie das Display häufig mit einem weichen, feuchten und fusselfreien Tuch reinigen. Muss das Display intensiver gereinigt werden, verwenden Sie feuchte, antistatische Wischtücher oder ein antistatisches Displayreinigungsmittel.

Reinigen des TouchPad und der Tastatur

Schmierfilm oder Schmutz auf dem TouchPad kann dazu führen, dass der Zeiger auf der Anzeige hin und her springt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihre Hände regelmäßig waschen, wenn Sie den Computer verwenden, und das TouchPad mit einem feuchten Tuch reinigen.
VORSICHT! Um das Risiko von Stromschlägen oder Beschädigungen der internen
Å
Komponenten zu verringern, verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur keinen Staubsaugeraufsatz. Durch einen Staubsauger kann Haushaltsschmutz auf die Tastaturoberfläche gelangen.
Reinigen Sie die Tastatur regelmäßig, um zu verhindern, dass die Tasten klemmen. Entfernen Sie Staub, Fussel und andere Fremdkörper, die sich zwischen den Tasten ansammeln können. Verwenden Sie eine Druckluftflasche mit Röhrchenaufsatz, um Luft zwischen und unter die Tasten zu blasen und somit Schmutz zu entfernen.

Reisen und Transport

Tipps für Reise und Transport:
So bereiten Sie den Computer vor:
1. Sichern Sie Ihre Daten.
2. Entfernen Sie alle optischen Discs und externen Speicherkarten wie digitale
Karten oder ExpressCards.
Um eine Beschädigung des Computers oder eines Laufwerks sowie das Risiko
Ä
eines Datenverlusts möglichst gering zu halten, nehmen Sie den Datenträger aus dem Laufwerk, bevor Sie das Laufwerk aus dem Laufwerkschacht entfernen, es versenden, lagern oder auf Reisen mitnehmen.
3. Schalten Sie alle externen Geräte aus, und trennen Sie sie dann vom Computer.
4. Schalten Sie den Computer aus.
Notebook-Grundlagen 41
Kapitel 9: Regelmäßige Pflege
Nehmen Sie eine Sicherungskopie Ihrer Daten mit. Bewahren Sie die gesicherten
Daten getrennt von Ihrem Computer auf.
Nehmen Sie den Computer bei Flugreisen im Handgepäck mit, und geben Sie ihn
nicht mit dem restlichen Gepäck auf.
Setzen Sie das Laufwerk keinen Magnetfeldern aus. Sicherheitseinrichtungen
Ä
mit Magnetfeldern sind z. B. Sicherheitsschleusen und Handsucher in Flughäfen. Die Sicherheitseinrichtungen in Flughäfen, bei denen Handgepäck über ein Förderband läuft, arbeiten mit Röntgenstrahlen statt mit Magnetismus und stellen daher keine Gefahr für das Laufwerk dar.
Die Verwendung von Computern während eines Fluges liegt im Ermessen der
Fluggesellschaft. Wenn Sie den Computer während des Fluges verwenden möchten, erkundigen Sie sich zuvor bei der Fluggesellschaft, ob dies zulässig ist.
Nehmen Sie den Akku aus dem Computer, und bewahren Sie ihn separat auf, wenn
der Computer länger als 2 Wochen nicht benutzt wird und an keine externe Stromquelle angeschlossen ist.
Wenn der Computer oder ein Laufwerk per Post versendet werden soll, verwenden
Sie eine angemessene Schutzverpackung, und kennzeichnen Sie die Sendung als „ZERBRECHLICH“.
Wenn im Computer ein Wireless-Gerät oder ein Mobiltelefon-Gerät installiert
ist, wie zum Beispiel ein 802.11b/g-Gerät, ein GSM (Global System for Mobile Communications)- oder GPRS (General Packet Radio Service)-Gerät, ist die Verwendung dieser Geräte in einigen Umgebungen möglicherweise eingeschränkt. Solche Einschränkungen können an Bord von Flugzeugen, in Krankenhäusern, in der Nähe explosiver Stoffe und an anderen gefährlichen Orten gelten. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Richtlinien für die Verwendung eines bestimmten Geräts gelten, bitten Sie vor dem Einschalten des Geräts um die Genehmigung.
Bei Auslandsreisen:Informieren Sie sich über die für Computer geltenden Zollbestimmungen der
Länder und Regionen, die Sie bereisen.
Überprüfen Sie die Voraussetzungen hinsichtlich Netzkabel und Adapter für alle
Gebiete, in denen Sie den Computer verwenden möchten. Spannung, Frequenz und Stecker unterscheiden sich in den verschiedenen Ländern/Regionen.
Verwenden Sie für den Anschluss des Computers an das örtliche Stromnetz keine
Å
Spannungskonverter, die für Elektrokleingeräte angeboten werden. Es kann sonst zu Feuer, elektrischen Schlägen oder Beschädigungen kommen.
Notebook-Grundlagen 42
Anhang A: Fehlerbeseitigung

Ressourcen für die Fehlerbeseitigung

Wenn Probleme mit Ihrem Computer auftreten, führen Sie zur Fehlerbeseitigung die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge aus, bis das Problem behoben ist:
Siehe „Schnelle Fehlerbeseitigung“.
Greifen Sie unter Hilfe und Support auf weitere Informationen über den Computer
sowie auf Website-Links zu. Klicken Sie auf Start > Hilfe und Support.
Viele Prüf- und Reparatur-Tools erfordern zwar eine Internetverbindung,
es sind jedoch andere Tools verfügbar (z. B. Hilfe und Support), mit denen Sie Computerprobleme offline beheben können.

Schnelle Fehlerbeseitigung

Der Computer lässt sich nicht starten

Wenn der Computer beim Drücken der Betriebstaste nicht eingeschaltet wird:
Wenn der Computer an eine Netzsteckdose angeschlossen ist, schließen Sie ein
anderes elektrisches Gerät an diese Steckdose an, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Strom liefert.
Verwenden Sie nur das mitgelieferte bzw. ein von HP für die Verwendung mit diesem
Computer zugelassenes Netzteil.
Wenn der Computer mit Akkustrom betrieben wird oder an eine externe Stromquelle,
jedoch keine Steckdose, angeschlossen ist, schließen Sie den Computer über das Netzteil an eine Steckdose an. Vergewissern Sie sich, dass Netzkabel und Kabel des Netzteils fest sitzen.

Auf dem Display wird nichts angezeigt

Wenn auf dem Display nichts angezeigt wird, der Computer jedoch eingeschaltet ist und die Betriebsanzeige leuchtet, ist der Computer möglicherweise so eingestellt, dass die Anzeige nicht auf dem Computerdisplay erfolgt. Sie können die Anzeige auf das Computerdisplay umschalten, indem Sie fn+f4 drücken.
Notebook-Grundlagen 43
Anhang A: Fehlerbeseitigung

Die Software zeigt ein anormales Verhalten

Wenn die Software nicht mehr oder anormal reagiert:
Starten Sie den Computer neu, indem Sie auf Start > Herunterfahren >
Neustart klicken.
Ist mit diesem Verfahren kein Neustart des Computers möglich, lesen Sie den nächsten Abschnitt, „Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht“.
Scannen Sie nach Viren. Nähere Informationen zur Verwendung der
Antivirus-Ressourcen auf dem Computer finden Sie im Abschnitt „Schützen des Computers vor Viren“ in Kapitel 5.

Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht

Wenn der Computer eingeschaltet ist, aber nicht auf Software- oder Tastaturbefehle reagiert, versuchen Sie es mit dem in den folgenden Schritten beschriebenen Notabschaltverfahren, bis der Computer heruntergefahren ist:
ACHTUNG: Beim Ausführen eines Notabschaltverfahrens gehen nicht gespeicherte
Ä
Daten verloren.
Halten Sie die Betriebstaste mindestens fünf Sekunden lang gedrückt.
Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, und entfernen
Sie dann den Akku.

Der Computer ist ungewöhnlich warm

Es ist normal, dass sich der Computer warm anfühlt, wenn er in Betrieb ist. Wenn sich der Computer allerdings ungewöhnlich warm anfühlt, liegt möglicherweise eine Überhitzung vor, die durch einen verdeckten Lüftungsschlitz bedingt ist.
Wenn Sie eine Überhitzung des Computers vermuten, lassen Sie den Computer auf Zimmertemperatur abkühlen. Achten Sie darauf, dass sämtliche Lüftungsschlitze frei und nicht abgedeckt sind, während der Computer in Betrieb ist.
VORSICHT! Um eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers
Å
zu vermeiden, stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung. Das Netzteil sollte außerdem während des Betriebs nicht in Kontakt mit der Haut oder weichen Oberflächen wie Kissen, Teppichen oder Kleidung geraten. Der Computer und das Netzteil entsprechen den Temperaturgrenzwerten für dem Benutzer zugängliche Oberflächen, die durch den internationalen Standard für die Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik (IEC 60950) definiert sind.
Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und
den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
Notebook-Grundlagen 44
Anhang A: Fehlerbeseitigung

Ein externes Gerät funktioniert nicht

Wenn ein externes Gerät nicht erwartungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie folgt vor:
Schalten Sie das Gerät gemäß den Anleitungen des Geräteherstellers ein.
Alle Geräte sind ordnungsgemäß angeschlossen.
Das Gerät wird mit Strom versorgt.
Das Gerät ist mit dem Betriebssystem kompatibel (besonders wichtig
bei älteren Geräten).
Die richtigen Treiber sind installiert und aktualisiert.

Die Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk funktioniert nicht

Wenn die Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk nicht erwartungsgemäß funktioniert:
Wenn Sie eine Verbindung zu einem Firmennetzwerk herstellen möchten, wenden
Sie sich an den IT-Administrator.
Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerk- und
Freigabecenter > Diagnose und Reparatur, und folgen Sie den Anleitungen auf
dem Bildschirm.
Vergewissern Sie sich, dass das Wireless-Gerät eingeschaltet ist und die
Wireless-LED des Computers blau leuchtet. Falls die LED gelb leuchtet, schalten Sie das WLAN-Gerät ein.
Stellen Sie sicher, dass die Wireless-Antennen des Computers nicht blockiert werden.
Stellen Sie sicher, dass das Kabel oder DSL-Modem und die dazugehörigen Netzkabel
ordnungsgemäß angeschlossen sind und die Betriebsanzeigen leuchten.
Stellen Sie sicher, dass der Wireless-Router oder Access Point korrekt an sein Netzteil
und das Kabel- oder DSL-Modem angeschlossen ist und die Betriebsanzeigen leuchten.
Trennen Sie alle Kabel, und schließen Sie diese wieder an. Schalten Sie die Geräte aus
und anschließend wieder ein.
Weitere Informationen zur Wireless-Technologie finden Sie in den Angaben und
Website-Links unter „Hilfe und Support“.
Weitere Informationen zum Aktivieren eines UMTS-Dienstes finden Sie in den
Informationen des Mobilfunk-Netzbetreibers, die im Lieferumfang des Computers enthalten sind.
Notebook-Grundlagen 45
Anhang B: Technische Daten

Betriebsumgebung

Die Informationen zur Betriebsumgebung in der folgenden Tabelle können hilfreich sein, wenn Sie den Computer unter extremen Bedingungen verwenden oder transportieren möchten.
Messgröße Metrisch US-Maßeinheiten
Temperat ur
Betrieb (Schreiben auf optische Disc) 5° C bis 35° C 41° F bis 95° F
Lagerung -20° C bis 60° C -4° F bis 140° F
Relative Luftfeuchtigkeit
(nicht kondensierend)
Betrieb 10 % bis 90 % 10 % bis 90 %
Lagerung 5 % bis 95 % 5 % bis 95 %
Maximale Höhenlage (ohne Druckausgleich)
Betrieb -15 m bis 3.048 m -50 ft bis 10.000 ft
Lagerung -15 m bis 12.192 m -50 ft bis 40.000 ft

Eingangsleistung

Die Informationen zur elektrischen Leistung in diesem Abschnitt können hilfreich sein, wenn Sie den Computer auf Auslandsreisen mitnehmen möchten.
Der Computer wird mit Gleichstrom betrieben, der aus einer Wechsel- oder Gleichstromquelle stammt. Obwohl der Computer über eine autonome Gleichstromquelle betrieben werden kann, wird dringend empfohlen, ihn nur mit einem Netzteil oder einer Gleichstromquelle zu betreiben, die von HP geliefert oder genehmigt wurde.
Der Computer ist für Gleichstrom ausgelegt, wobei die folgenden Spezifikationen eingehalten werden müssen.
Eingangsleistung Nennwert
Betriebsspannung 18.5 oder 19,0 V GS
Betriebsstrom 3,5 A, 4,74 A oder 6,5 A
Notebook-Grundlagen 47
Anhang B: Technische Daten
Dieses Gerät wurde für IT-Stromversorgungsnetze in Norwegen mit einer
Effektivspannung zwischen Phasen von nicht mehr als 240 V entwickelt.
Spannung und Stromstärke für den Computerbetrieb finden Sie auf dem
Zulassungsetikett des Systems an der Unterseite des Computers.

Eingangs-/Ausgangssignale von Dockinganschluss 3 (bestimmte Modelle)

Die Signalinformationen in diesem Abschnitt können hilfreich sein, wenn Sie ein optionales Dockinggerät am Dockinganschluss 3 des Computers anschließen möchten. (Der Computer verfügt nur über einen Dockinganschluss. Mit dem Begriff Dockinganschluss 3 wird der Typ des Dockinganschlusses definiert.)
In der folgenden Tabelle sind die Ein- und Ausgangssignale aufgelistet, die vom Dockinganschluss 3 des Computers unterstützt werden.
Funktion Unterstützung
USB 2.0 Ja
Gigabit Ethernet Ja
IEEE 1394 (4-polige Steckverbindung) Nein
Infrarotschnittstelle (nur für optionale Fernbedienung) Ja
Leistungseingänge 65 bis 90 W (max.)
DVI Ne in
Kopfhörer-/Lautsprecherausgang Ja
Mikrofoneingang Ja
VGA Ja
Betriebstaste Ja
Lautstärkeregelung (lauter/leiser) Ja
Stummschaltung/Aufheben der Stummschaltung Ja
Notebook-Grundlagen 48
Index
A
Antivirensoftware 21
B
Benachrichtigungssymbole 15 Benutzerhandbücher Betriebsumgebung, technische Daten 47 Bewegungen, Touchscreen 7 Bildlauf
TouchPad Touchscreen 8
20
5
C
Chat 18 Computer einschalten Computer reagiert nicht,
Fehlerbeseitigung
Computerviren 21
43
44
D
Datenschutz 21 Display reinigen 41 Dockinganschluss, technische Daten Dokumentation 20 Drehen
Touchscreen
9
48
E
Eingangsleistung, technische Daten 47 Einrichten des Arbeitsplatzes 22 Einschalten, Computer 43 Ermitteln der Software Erstellen einer CD oder DVD 33 Externe Geräte, Fehlerbeseitigung 45
31
F
Fehlerbeseitigung 43
Computer reagiert nicht Displayprobleme 43 Keine Anzeige auf dem Display 43 Probleme mit externen Geräten Probleme mit Überhitzung 44 Probleme mit Wireless-Netzwerk 45 Ressourcen
43
44
45
Softwareprobleme 44 Startprobleme 43 Virenprobleme
Firewalls 21
44
G
Geräte, extern, Fehlerbeseitigung 45 Gesundheitsbewusstes Arbeiten 22
H
Haltung 22
Handbuch für sicheres und
angenehmes Arbeiten
Herstellen einer Verbindung zu einem
vorhandenen Wireless-Netzwerk
Hinweise zu Zulassung, Sicherheit
und Umweltverträglichkeit
Höhenlage, technische Daten 47 HP 11 HP QuickWeb
1
22
27
20, 22
I
IEC 60950-Kompatibilität 23, 44 Internet
Auswählen der Zugangsart 25 Auswählen eines ISP Wählverbindung 25 Wireless-Zugang 25
Internetdienste und -angebote Internet-Serviceanbieter
(Internet Service Provider, ISP) 25
Internetzugang per Wählverbindung
25
26
25
K
Kabel, Modem 25 Keine Anzeige, Display,
Fehlerbeseitigung 43
Klicken, Touchscreen Kundensupport, Benutzerhandbücher 20
7
L
Leistungsdaten 47 Luftfeuchtigkeit, technische Daten 47 Lüftungsschlitze,
Vorsichtsmaßnahmen 23
, 44
Notebook-Grundlagen 49
Index
M
MediaSmart verwenden 32 Microsoft Windows starten 13 Modem
Anschließen Überspannungsschutz 22
25
N
Netzkabel 22
23
Netzteil Norton Internet Security 21
P
Pinch-Zoom
TouchPad 6 Touchscreen
Probleme mit Wireless-Netzwerk,
Fehlerbeseitigung 45
9
Q
QuickWeb
Deaktivieren oder Aktivieren 13 Einrichten 12 Ermitteln Fotos anzeigen 17 Musik wiedergeben 17 Netzwerk konfigurieren Verwenden 12
QuickWeb Symbole 14 QuickWeb, Bedienfeld „Einstellungen“
13
17
R
Reinigen der Tastatur 41 Reinigen des Displays 41 Reisen mit dem Computer 41, 47
S
Sicherer Umgang mit dem Computer 22
18
Skype Software
Daten schützen 35 Ermitteln Fehlerbeseitigung 44 Updates 34 Virenschutz
Startprobleme, Fehlerbeseitigung 43 Stromschlag 22
31
21
16
Stromüberspannungen 22 Systemwiederherstellung 35 Systemwiederherstellungspunkte 37
T
Tastatur reinigen 41 Technische Daten
Betriebsumgebung Dockinganschluss 48 Eingangsleistung Höhe 47 Luftfeuchtigkeit 47 Temperatur
Temperatur
Fehlerbeseitigung 44 Sicherheitshinweise Technische Daten 47
Tippen, Touchscreen 7 TouchPad
Auswählen Ein- und Ausschalten Ermitteln 3 Navigieren 4
TouchPad reinigen TouchPad-Bewegungen
Bildlauf 5 Pinch-Zoom Verwenden 5
TouchPad-LED, Beschreibung 3 TouchPad-Tasten, Beschreibung Touchscreen
Bewegungen 7
8
Bildlauf Drehen 9 Einstellungen festlegen 10 Pinch-Zoom Tippen 7 Verwenden 7
8
Ziehen Zoomen 9
Transportieren des Computers 41
47
47
47
23, 44
4
4
41
6
3
9
U
Überhitzung, Computer 44 Überspannungsschutz
22
Notebook-Grundlagen 50
V
Verbindung mit dem Internet 25, 26 Verbindung mit kabelgebundenem
Netzwerk
Verbindung mit Wireless-Netzwerk 27 Viren 21
29
W
Wiederherstellung, System 35 Wiederherstellungs-Discs Wiederherstellungspunkte 37 Windows Assistent für die
Verbindung mit dem Internet
Wireless-Internetzugang 25
35
26
Z
Ziehen, Touchscreen 8 Zoomen
TouchPad Touchscreen 9
Zulassungsinformationen
6
20, 22, 23
Index
Notebook-Grundlagen 51
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