in den USA.
HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit
oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem
gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung
für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Inhaltliche Änderungen
dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser
Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt.
Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften.
Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der
Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in
der zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem
vorliegenden Dokument sind keine weiterreichenden Garantieansprüche abzuleiten.
Teilenummer: 635677-041
Benutzerhandbücher
HP hat sich dazu verpflichtet, die Auswirkungen auf die Umwelt bei der Herstellung der
Produkte zu reduzieren Aus diesem Grund werden die Benutzerhandbücher und Lerncenter
auf der Festplatte Ihres Computers bereitgestellt und können unter Hilfe und Support
aufgerufen werden. Zusätzliche Unterstützung sowie Updates der Benutzerhandbücher
finden Sie im Internet.
Windows Benutzer
Benötigen Sie weitere Benutzerhandbücher? Sie befinden sich auf Ihrem
Computer. Klicken Sie auf: Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher
Linux Benutzer
Benötigen Sie weitere Benutzerhandbücher? Sie befinden sich auf der User
Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern), die mit Ihrem Computer
mitgeliefert wurde.
Abonnementservices für Business-Notebook
Halten Sie dieses Produkt auf dem neuesten Stand mit aktuellen Treibern,
Patches und Benachrichtigungen. Melden Sie sich unter
an, um Benachrichtigungen per E-Mail zu erhalten.
www.hp.com/go/alerts
Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA)
Durch Installieren, Kopieren, Herunterladen oder sonstige Verwendung eines auf diesem
Computer vorinstallierten Softwareprodukts stimmen Sie den Bestimmungen des HP
Endbenutzer-Lizenzvertrags (EULA) zu. Wenn Sie diesen Bestimmungen nicht zustimmen,
können Sie das Produkt vollständig und unbenutzt (Hardware und Software) innerhalb
von 14 Tagen zurückgeben. Die Rückerstattung unterliegt dabei der jeweiligen
Rückerstattungsregelung des Händlers, bei dem Sie das Produkt erworben haben. Für weitere
Informationen oder eine Rückerstattung des Kaufpreises des PCs wenden Sie sich an Ihren
Händler vor Ort.
Kunden-Support
Wenn Sie im Benutzerhandbuch oder im Lerncenter keine Antworten auf Ihre Fragen finden,
wenden Sie sich an den HP Kunden-Support unter:
www.hp.com/go/contactHP
Sie haben folgende Möglichkeiten:
■Online-Chat mit einem HP Techniker.
Wenn ein Chat mit einem Support-Mitarbeiter in einer bestimmten Sprache
✎
nicht verfügbar ist, ist er in Englisch verfügbar.
■E-Mail an den HP Kunden-Support senden.
■Telefonummern für den HP Kunden-Support weltweit aufrufen.
■Ein HP Service-Center ausfindig machen.
Etikett mit der Seriennummer
Das Etikett mit der Seriennummer an der Unterseite des Computers enthält wichtige
Informationen, die Sie bei der Kontaktaufnahme mit dem technischen Support benötigen.
Produktname
1
Seriennummer
2
Produktnummer
3
Garantiedauer
4
Modellbeschreibung (bestimmte Modelle)
5
Garantie
Die ausdrückliche, für Ihr Produkt geltende HP Herstellergarantie finden Sie über das
Startmenü Ihres Computers und/oder auf der mit dem Produkt gelieferten CD/DVD.
In einigen Ländern/Regionen wird möglicherweise eine gedruckte Version der HP
Herstellergarantie mit dem Produkt mitgeliefert. In Ländern/Regionen, in denen dies nicht
der Fall ist, können Sie eine gedruckte Version unter www.hp.com/go/orderdocuments
anfordern oder sich an folgende Anschrift wenden:
Nordamerika:
Europa, Naher Osten, Afrika:
Asiatisch-/pazifischer Raum:
Geben Sie bitte die Produktnummer und den Garantiezeitraum (siehe Etikett mit der
Seriennummer) sowie Ihren Namen und Ihre Anschrift an.
Hewlett-Packard, MS POD, 11311 Chinden Blvd, Boise, ID 83714, USA
Hewlett-Packard, POD, Via G. Di Vittorio, 9, 20063, Cernusco s/Naviglio (MI), Italien
Hewlett-Packard, POD, P.O. Box 200, Alexandra Post Office, Singapur 911507
Nach dem Einrichten und Registrieren des Computers folgen weitere wichtige
Schritte in diesem Handbuch, die vor der Verwendung des Computers auszuführen sind.
Dieses Handbuch enthält außerdem praktische Informationen über Schutz und Pflege des
Computers. Lesen Sie dieses Kapitel zunächst komplett durch. Es beschreibt, was zu tun
ist und wo Sie zusätzliche Informationen erhalten. In den jeweiligen Kapiteln erfahren
Sie dann Näheres darüber.
Eine Beschreibung der Komponenten des Computers finden Sie im Benutzerhandbuch in
Hilfe und Support. Um auf Hilfe und Support zuzugreifen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher.
Einführung von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Nachdem Sie den Computer eingerichtet haben, führen Sie HP QuickWeb aus. Es bietet
sofortigen Zugriff auf Musik, digitale Fotos und das Internet, ohne das Betriebssystem
Windows® starten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3, „Verwenden
von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)“.
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs
Nach der Konfiguration des Computers besteht einer der ersten und wichtigsten
Schritte darin, einen Satz Wiederherstellungs-Discs des gesamten Auslieferungs-Image
zu erstellen. Die Wiederherstellungs-Discs sind bei Systemfehlern oder -instabilität
unbedingt erforderlich, da das Betriebssystem und die Softwareprogramme damit in
den Auslieferungszustand zurückversetzt werden können. Anleitungen finden Sie in
Kapitel 8, „Sichern und Wiederherstellen“.
Herstellen einer Verbindung mit dem Internet
Nach der Erstellung der Wiederherstellungs-Discs sollten Sie Ihr kabelgebundenes oder
Wireless-Netzwerk einrichten und eine Verbindung mit dem Internet herstellen. Weitere
Informationen finden Sie in Kapitel 6, „Netzwerk“.
Aktualisieren der Antivirensoftware
Nachdem Sie eine Verbindung mit dem Internet hergestellt haben, müssen Sie die
Antivirensoftware aktualisieren. Die Software ist auf dem Computer vorinstalliert und
umfasst ein begrenztes Abonnement für kostenlose Updates. Antivirensoftware schützt
den Computer vor Schäden, die durch Viren verursacht werden. Weitere Informationen
finden Sie in Kapitel 5, „Schützen des Computers“.
Notebook-Grundlagen1
Kennenlernen des Computers
Wenn Sie die vorhergehenden Schritte ausgeführt haben, können Sie sich jetzt mit den
Funktionen des Computers vertraut machen und zusätzliche Komponenten, wie optionale
externe Audiogeräte, konfigurieren.
Lesen Sie das Benutzerhandbuch unter Hilfe und Support auf Ihrem Computer. Im
Benutzerhandbuch finden Sie detaillierte Informationen zur Verwendung des Computers.
Anleitungen zum Zugreifen auf die Benutzerhandbücher finden Sie in Kapitel 4,
„Informationsquellen“.
Im Folgenden sind die Entertainmentfunktionen des Computers sowie Angaben darüber
aufgeführt, wo Sie weitere Informationen zu den einzelnen Funktionen finden.
■Multimedia-Software – Der Computer wird mit vorinstallierter Multimedia-Software
einschließlich HP TouchSmart (bestimmte Modelle) oder MediaSmart ausgeliefert, mit
der Sie den Computer in ein mobiles Entertainmentcenter verwandeln können. Weitere
Informationen finden Sie in Kapitel 7, „Verwenden von Software“.
■Audio – Der Computer verfügt über integrierte Lautsprecher. Weitere Informationen
zu den integrierten Lautsprechern und zum Einrichten optionaler Audiogeräte finden
Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
■Video – Über die Anschlüsse des Computers kann ein optionales Anzeigegerät oder ein
HDMI (High Definition Multimedia Interface)-Gerät angeschlossen werden. Mit dem
optischen Laufwerk können Sie High-Definition-Filme ansehen (bestimmte Modelle).
Weitere Informationen zu den Videofunktionen finden Sie im Benutzerhandbuch in
Hilfe und Support.
Kapitel 1: Nächste Schritte
Auf bestimmten Computermodellen müssen Sie die TouchSmart (bestimmte Modelle)
✎
oder MediaSmart Software zum Ansehen von Filmen verwenden.
■Webcam – Einstellbare Kamera mit Schwachlicht-Bildtechnologie und
integrierte Mikrofone, die die Webcam zu einer perfekten Ergänzung Ihres
Instant Messaging-Programms machen. Weitere Informationen zur Webcam
finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
Notebook-Grundlagen2
Kapitel 2: Neue Funktionen
TouchPad
Positionen der TouchPad-Komponenten
KomponenteBeschreibung
TouchPad-LEDSchaltet das TouchPad ein oder aus. Halten Sie
1
den Schalter für zwei Sekunden gedrückt, um das
TouchPad ein- oder auszuschalten.
Wenn das TouchPad-Feld aktiviert ist, leuchtet die
✎
Anzeige nicht.
Linke TouchPad-TasteFunktioniert wie die linke Taste einer externen Maus.
2
Rechte TouchPad-TasteFunktioniert wie die rechte Taste einer externen Maus.
3
Notebook-Grundlagen3
Ein- und Ausschalten des TouchPad
Das TouchPad ist werksseitig eingeschaltet. Wenn das TouchPad-Feld aktiviert ist,
leuchtet die Anzeige nicht.
Um das TouchPad ein- und auszuschalten, halten Sie für zwei Sekunden die TouchPad-LED
gedrückt.
Navigieren
Zum Bewegen des Zeigers platzieren Sie einen Finger auf dem TouchPad und streichen
dann mit diesem Finger über die TouchPad-Oberfläche in die Richtung, in die Sie den
Zeiger verschieben möchten.
Kapitel 2: Neue Funktionen
Auswählen
Verwenden Sie die linke und rechte TouchPad-Taste genauso wie die entsprechenden
Tasten einer externen Maus.
Notebook-Grundlagen4
Verwenden von TouchPad-Bewegungen
Das TouchPad unterstützt eine Vielzahl von Bewegungen, mit denen das Arbeiten
mit Bildern oder Textseiten leicht von der Hand geht und Spaß macht. Um mit den
TouchPad-Bewegungen zu arbeiten, legen Sie zwei Finger gleichzeitig auf das TouchPad,
wie in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Verwenden Sie die gesamte TouchPad-Oberfläche für die Bildlauf-Funktion und zum
✎
Vergrößern bzw. Verkleinern. Die Drehbewegung muss innerhalb des TouchPad-Felds
ausgeführt werden.
Bildlauf
Ein Bildlauf ist zum Bewegen einer Seite oder eines Bilds hilfreich. Um einen Bildlauf
durchzuführen, legen Sie zwei Finger mit einem kleinen Abstand zueinander auf das
TouchPad, und ziehen Sie sie anschließend über das TouchPad nach oben, unten, links
und rechts.
Die Bildlaufgeschwindigkeit wird durch die Geschwindigkeit der Finger bestimmt.
✎
Kapitel 2: Neue Funktionen
Notebook-Grundlagen5
Pinch-Zoom
Mit der Pinch-Zoom-Funktion können Sie die Anzeige eines Bilds oder Texts vergrößern
oder verkleinern.
■Vergrößern Sie die Anzeige eines Objekts, indem Sie zwei Finger dicht nebeneinander
■Verkleinern Sie die Anzeige eines Objekts, indem Sie zwei Finger in einem gewissen
Kapitel 2: Neue Funktionen
auf dem TouchPad platzieren und sie dann auseinanderziehen, um das Objekt
stufenweise zu vergrößern.
Abstand zueinander auf dem TouchPad platzieren und sie dann zusammenziehen,
um das Objekt stufenweise zu verkleinern.
TouchPad-Einstellungen
Die Funktionen Bildlauf und Pinch-Zoom sind werksseitig aktiviert. Der Computer
unterstützt zusätzliche TouchPad-Bewegungen, die jedoch im Auslieferungszustand
deaktiviert sind.
So deaktivieren bzw. aktivieren Sie die TouchPad-Bewegungen erneut oder erkunden weitere
TouchPad-Bewegungen:
1. Doppelklicken Sie auf das Symbol Synaptics im Infobereich rechts außen in der
Taskleiste, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Geräteeinstellungen.
2. Wählen Sie das Gerät aus, und klicken Sie anschließend auf Einstellungen.
3. Wählen Sie die Bewegung aus, die Sie deaktivieren oder erneut aktivieren möchten.
4. Klicken Sie auf Übernehmen und anschließend auf OK.
Weitere Informationen zur Verwendung des TouchPad finden Sie im
✎
Benutzerhandbuch. Um dieses Handbuch aufzurufen, wählen Sie Start >
Hilfe und Support > Benutzerhandbücher.
Notebook-Grundlagen6
Touchscreen (bestimmte Modelle)
Mithilfe der Finger können Sie bestimmte Aufgaben auf dem Touchscreen ausführen.
Die Hinweise in diesem Abschnitt basieren auf den werksseitigen Einstellungen.
✎
Um die Einstellungen für erkannte Klicks und Bewegungen zu ändern, wählen Sie
Start > Systemsteuerung > HardwareundSound > Stift-undFingereingabe.
Nicht alle Bewegungen werden in allen Programmen unterstützt.
✎
Touchscreen-Bewegungen
Tippen (oder Klicken)
Gehen Sie beim Tippen oder Doppeltippen am Bildschirm genauso vor wie beim Klicken
oder Doppelklicken mit dem TouchPad oder einer externen Maus. Tippen und halten Sie
ein Element gedrückt, um das Kontextmenü anzuzeigen, wie dies auch mit der rechten
TouchPad-Taste funktionieren würde.
Drücken Sie mit Ihrem Finger solange auf den Touchscreen, bis vom Betriebssystem
✎
ein Kreis um den Bereich gezeichnet wird, den Sie berühren. Dann wird das
Kontextmenü angezeigt.
Kapitel 2: Neue Funktionen
Bewegungen
Berühren Sie mit dem Finger den Bildschirm mit leichten und schnellen Bewegungen
nach unten, oben, links oder rechts, um durch Bildschirme zu navigieren oder rasch durch
Dokumente zu blättern.
Damit die Bewegung erkannt wird, muss eine Bildlaufleiste im aktiven Fenster
✎
vorhanden sein.
Notebook-Grundlagen7
Ziehen
Bildlauf
Kapitel 2: Neue Funktionen
Drücken Sie mit Ihrem Finger auf ein Element auf dem Bildschirm, und bewegen
Sie dann Ihren Finger, um das Element zu verschieben. Mit dieser Bewegung können
Sie auch langsam durch Dokumente blättern.
Wenn Sie einen Bildlauf durchführen, können Sie eine Seite oder ein Bild nach oben oder
unten bewegen. Legen Sie dazu zwei Finger auf den Bildschirm, und bewegen Sie sie dann
auf dem Bildschirm nach oben, unten, links oder rechts.
Die Bildlaufgeschwindigkeit wird durch die Geschwindigkeit der Finger bestimmt.
✎
Notebook-Grundlagen8
Drehen
Mit der Drehfunktion können Sie Fotos oder Seiten drehen. Zum Drehen legen Sie Ihren
Daumen auf den Bildschirm, und bewegen Sie dann Ihren Zeigefinger in einem Halbkreis
um den Daumen.
Pinch-Zoom
Kapitel 2: Neue Funktionen
Pinch-Zoom erlaubt Ihnen, Elemente wie PDF-Dateien, Bilder und Fotos zu vergrößern
oder zu verkleinern.
So verwenden Sie Pinch-Zoom:
■Zum Verkleinern legen Sie zwei Finger in einem gewissen Abstand zueinander auf den
Bildschirm und ziehen die Finger dann zusammen, um das Objekt zu verkleinern.
■Zum Vergrößern legen Sie zwei Finger dicht nebeneinander auf den Bildschirm
und ziehen die Finger dann auseinander, um das Objekt zu vergrößern.
Notebook-Grundlagen9
Touchscreen-Einstellungen
So legen Sie die Touchscreen-Einstellungen fest:
■Die Einstellungen für Klicks, Bewegungen und visuelles Feedback legen Sie fest,
indem Sie Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Stift- und
Fingereingabe wählen. Diese Einstellungen gelten nur für den Touchscreen und den
Computer.
■Die Einstellungen für links- oder rechtshändige Benutzer legen Sie fest, indem Sie auf
Start > Systemsteuerung > HardwareundSound > Ta bl et PC -Einstellungen > und
anschließend auf die Registerkarte Allgemein klicken. Diese Einstellungen gelten nur
für den Touchscreen und den Computer.
■Die Einstellungen für Zeigergeschwindigkeit, Klickgeschwindigkeit und Mausspur
legen Sie fest, indem Sie auf Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound >
Maus klicken. Diese Einstellungen gelten für sämtliche Zeigegeräte im System.
So ändern oder testen Sie Klickeinstellungen:
1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Stift- und Fingereingabe > Registerkarte Stiftoptionen.
2. Wählen Sie unter „Stiftaktionen“ die Aktion aus, und klicken Sie dann
auf Einstellungen.
3. Führen Sie Änderungen durch, oder testen Sie die Einstellungen, und klicken Sie dann
auf OK.
So ändern oder erstellen Sie Bewegungszuweisungen:
1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > HardwareundSound > Stift- und Fingereingabe > Registerkarte Bewegungen.
2. Klicken Sie auf Navigations- und Bearbeitungsbewegungen, und klicken Sie dann
auf Anpassen.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um eine entsprechende Zuweisung
zu ändern oder zu erstellen.
4. Klicken Sie auf OK.
Kapitel 2: Neue Funktionen
Notebook-Grundlagen10
Kapitel 3: Verwenden von
HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
HP QuickWeb ist eine optionale, umgehend betriebsbereite Umgebung, die unabhängig
vom Windows Betriebssystem ausgeführt wird. QuickWeb ermöglicht Ihnen schnellen
Zugriff auf den Webbrowser sowie andere Kommunikations- und Multimedia-Programme,
ohne dass Sie Windows starten müssen. QuickWeb kann bereits einige Sekunden nach
Drücken der Betriebstaste verwendet werden. Es verfügt über folgende Funktionen:
■Webbrowser – Zum Surfen und Durchsuchen des Internets und Erstellen von Links
auf Ihre bevorzugten Websites.
■Chat – Zum Chatten mit Freunden über verschiedene Instant Messaging-Programme,
wie z. B. Google Talk, Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger oder Dienste
anderer Anbieter.
■Skype – Skype ist ein VoIP-Protokoll (Voice-over-Internet), über das Sie kostenlos mit
anderen Skype Benutzern kommunizieren können. Skype bietet Konferenzgespräche
und Videochat sowie Ferngespräche zu Festnetzanschlüssen.
■Web-E-Mail – Zum Anzeigen und Senden von E-Mails über Yahoo, Gmail oder andere
Web-E-Mail-Anbieter.
■Web-Kalender – Zum Anzeigen, Bearbeiten und Verwalten Ihres Terminplans mithilfe
Ihres bevorzugten Online-Kalenderprogramms.
■Musikwiedergabe – Zum Wiedergeben Ihrer Lieblingsmusik und Erstellen
von Wiedergabelisten.
■Fotobetrachter – Zum Durchblättern Ihrer Fotos, Erstellen von Fotoalben und
Wiedergeben von Diashows.
Notebook-Grundlagen11
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Erstmaliges Einrichten von HP QuickWeb
Wenn Sie Ihr System nach der Konfiguration von Windows zum ersten Mal starten, wird
der QuickWeb Einrichtungsbildschirm angezeigt. Folgen Sie den Bildschirmanleitungen,
um QuickWeb zu aktivieren. Klicken Sie auf ein Symbol auf der QuickWeb Startseite,
um ein Programm zu starten.
Möglicherweise unterscheidet sich die QuickWeb Startseite leicht von der Darstellung
✎
in diesem Abschnitt.
In den folgenden Abschnitten wird davon ausgegangen, dass Sie den QuickWeb
✎
Setup-Vorgang abgeschlossen haben und QuickWeb aktiviert ist. Weitere
Informationen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
Verwenden von HP QuickWeb
QuickWeb ermöglicht Ihnen sekundenschnellen Zugriff auf den Webbrowser sowie andere
Kommunikations- und Multimedia-Programme, ohne dass Sie Windows starten müssen.
So starten Sie QuickWeb, wenn der Computer ausgeschaltet ist:
1. Schalten Sie den Computer ein. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf ein Symbol auf der QuickWeb Startseite, um ein Programm zu starten.
Wenn QuickWeb aktiviert ist, startet die Anwendung jedes Mal, wenn Sie den
✎
Computer einschalten, und zeigt einen automatischen Timer über dem Symbol
Windows starten an. Wenn Sie nicht in den nächsten 15 Sekunden die Maus
bewegen oder eine Taste betätigen, startet der Computer Microsoft® Windows.
Weitere Informationen zum QuickWeb Timer und zum Ändern von Timereinstellungen
finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
Notebook-Grundlagen12
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Starten von Microsoft Windows
Wenn QuickWeb aktiviert ist, wird die Anwendung jedes Mal gestartet, wenn Sie den
✎
Computer einschalten. Weitere Informationen zum QuickWeb Timer und zum Ändern
von Timereinstellungen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
So starten Sie Microsoft Windows:
1. Schalten Sie den Computer ein. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt.
2. Bewegen Sie in den nächsten 15 Sekunden nicht die Maus und betätigen Sie keine
Taste, damit der Computer Microsoft Windows startet. Sie können auch auf das Symbol
Windows starten links auf der QuickWeb Startseite klicken. Ein Dialogfeld wird
angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie Windows wirklich starten möchten.
Klicken Sie auf Ja.
Wenn Sie in diesem Dialogfeld auf Windows als Standardprogramm festlegen
✎
klicken, wird QuickWeb deaktiviert. Wie Sie QuickWeb wieder aktivieren können,
erfahren Sie im Abschnitt „Ein- und Ausschalten von HP QuickWeb“ weiter unten in
diesem Kapitel.
Ein- und Ausschalten von HP QuickWeb
So deaktivieren bzw. aktivieren Sie QuickWeb im Windows Betriebssystem:
1. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > HP QuickWeb > HP QuickWeb Konfigurationstool.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Status, und aktivieren Sie anschließend
das Kontrollkästchen Aktivieren oder Deaktivieren.
3. Klicken Sie auf OK.
Sie können auf das HP QuickWeb Konfigurationstool auch zugreifen, indem Sie auf
Start > Systemsteuerung, und anschließend auf den Pfeil Sortieren nach klicken.
Wählen Sie Große Symbole oder Kleine Symbole aus, um das HP QuickWeb
Konfigurationstool zu finden.
QuickWeb Steuerungstasten
In der folgenden Tabelle werden die QuickWeb Steuerungstasten aufgelistet und erläutert.
SymbolBeschreibung
Zum Starten des Windows Betriebssystems.
Zum Herunterfahren des Computers.
Zum Aufrufen der Startseite (bestimmte Modelle).
Notebook-Grundlagen13
Startleistensymbole
In der folgenden Tabelle werden die HP QuickWeb Symbole aufgelistet und erläutert.
Symbol Beschreibung
Zum Öffnen des Webbrowsers. Sie können Lesezeichen für Ihre
bevorzugten Websites erstellen und Internetseiten anzeigen.
Zum Öffnen der Chat-Anwendung. Kompatibel mit Google Talk, Windows
Live Messenger, Yahoo! Messenger oder Diensten anderer Anbieter.
Zum Starten von Skype. Skype ist ein VoIP-Protokoll (Voice-over-Internet),
über das Sie kostenlos mit anderen Skype Benutzern kommunizieren
können.
Zum Öffnen von Web-E-Mail, sodass Sie Ihre webbasierten
E-Mail-Programme wie Gmail, Yahoo oder sonstige Web-E-Mail-Anbieter
anzeigen können.
Zum Starten des Web-Kalenders, sodass Sie Ihre Aktivitäten mithilfe Ihres
bevorzugten Online-Kalenderprogramms planen und verwalten können.
Zum Starten des Musik-Players. Mit dieser Option können Sie auf
der Festplatte oder einem externen Laufwerk gespeicherte Musik
auswählen und wiedergeben. Es werden MP3-, AAC- (MPEG-4-)
und Audio-CD-Formate unterstützt.
Zum Starten des Fotobetrachters. Blättern Sie durch Fotos auf der Festplatte
oder einem externen Laufwerk. Folgende Formate werden unterstützt: JPG,
PNG, GIF, TIFF und bestimmte RAW-Formate.
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Notebook-Grundlagen14
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Benachrichtigungssymbole
In der folgenden Tabelle werden die Benachrichtigungssymbole aufgelistet und erläutert.
Symbol Beschreibung
Zeigt an, dass ein USB-Laufwerk angeschlossen ist. Beim Anschließen
eines USB-Laufwerks wird das Dateimanager-Fenster mit einem
USB-Symbol geöffnet. Klicken Sie auf das Symbol USB, um das
Dateimanager-Fenster zu öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf das Symbol USB, um ein Menü zu öffnen, über das Sie das Gerät
sicher entfernen können.
Zeigt an, dass der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist. Klicken
Sie auf das Symbol Netzwerk, um das Dialogfeld „Netzwerk“ zu öffnen.
Zeigt an, dass der Computer nicht mit einem Netzwerk verbunden ist.
Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk, um das Dialogfeld „Netzwerk“
zu öffnen.
Zum Einstellen der Lautstärke für Lautsprecher und das Mikrofon. Klicken
Sie auf das Symbol Lautstärke, um das Dialogfeld „Lautstärkeregelung“
zu öffnen.
Zeigt an, dass der Ton ausgeschaltet wurde. Klicken Sie auf das Symbol,
um den Ton wieder einzuschalten.
Startet das Bedienfeld „Einstellungen“. Verwenden Sie das Bedienfeld
„Einstellungen“, um QuickWeb Einstellungen wie Datum und Uhrzeit
zu ändern.
Zeigt an, dass der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist.
Wenn der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist, wird ein
Akku mit einem Netzkabel angezeigt. Mit diesem Symbol werden außerdem
die Energieeinstellungen gesteuert.
(Forts.)
Notebook-Grundlagen15
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Symbol Beschreibung
Zeigt den Ladestand des Akkus an, und dass der Akku nicht an eine
Netzstromquelle angeschlossen ist. Wird der Computer mit Akkuenergie
betrieben, wird nur ein Akku angezeigt.
■ Wenn der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist,
wird ein Akku mit einem Netzkabel angezeigt.
■ Wird der Computer mit Akkuenergie betrieben, wird nur ein
Akku angezeigt.
Der Akkuladestand wird durch die Farbe des Akku-Symbols angezeigt:
■ Grün-Aufgeladen
■ Gelb:-Niedrig
■ Rot-Kritisch
Klicken Sie auf das Symbols Akku, um ein Menü zur Steuerung der
Energieeinstellungen sowie Informationen über die Akkukapazität
anzuzeigen.
Zeigt die Hilfe für die QuickWeb Software an.
Verwenden des Bedienfelds „Einstellungen“
1. Klicken Sie nach dem Einschalten des Computers auf das Symbols Einstellungen.
Das Auswahlfeld für Einstellungen wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf das Symbol für die Systemeinstellung, die Sie ändern möchten.
Wählen Sie eine oder mehrere der folgenden Optionen:
❏ Datum und Uhrzeit
❏ Eingabesprache
❏ Sprache und Tastatur
❏ Netzwerk
❏ Umgebungseinstellungen
❏ Bildschirmeinstellungen
❏ Lautstärkeregelung
❏ Anwendungen
Weitere Informationen zum Ändern von Einstellungen über das Bedienfeld
✎
„Einstellungen“ finden Sie in der Hilfe zur HP QuickWeb Software.
Notebook-Grundlagen16
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Konfigurieren des Netzwerks
HP QuickWeb ist so konfiguriert, dass eine Wireless-Verbindung mithilfe des HP QuickWeb
Konfigurationstools hergestellt wird. Um auf das Tool zuzugreifen, klicken Sie auf das
Symbol „Einstellungen“ und anschließend auf „Netzwerk“, und aktivieren Sie das
Kontrollkästchen „WiFi aktivieren“. Weitere Informationen zum Einrichten einer
Wireless-Verbindung über HP QuickWeb und Windows finden Sie in Kapitel 6, „Netzwerk“,
sowie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software.
Musikwiedergabe
So geben Sie Musik wieder:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Musik. Die Musikwiedergabe
wird angezeigt.
2. Navigieren Sie links im Fenster „Musik-Player“ zu dem Verzeichnis, das die
Musikdateien enthält. Das Verzeichnis kann sich auf der Festplatte oder auf einem
externen Laufwerk befinden.
3. Klicken Sie auf der rechten Seite des Fensters auf die Musikdatei in der Liste,
die Sie wiedergeben möchten.
4. Wenn Sie die Musikauswahl beendet haben, klicken Sie auf das Symbol Wiedergabe
rechts unten im Fenster.
Anzeigen von Fotos
So zeigen Sie Fotos an:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Fotos. Der Fotobetrachter wird angezeigt.
2. Navigieren Sie links im Fotobetrachter zu dem Verzeichnis, das Ihre Fotos enthält. Das
Verzeichnis kann sich auf der Festplatte oder auf einem externen Laufwerk befinden.
Rechts im Fotobetrachter werden Miniaturansichten aller Fotos im ausgewählten
Verzeichnis angezeigt.
3. Doppelklicken Sie auf die Miniaturansicht des Fotos, das Sie anzeigen möchten.
Die Miniaturansichten der Fotos werden rechts unten im Fotobetrachter angezeigt.
Oberhalb der Miniaturansichten wird eine größere Ansicht des ausgewählten Fotos
angezeigt.
4. Navigieren Sie durch die Miniaturansichten, indem Sie die rechte oder linke Pfeiltaste
drücken oder auf die nächste Miniaturansicht klicken, die Sie vergrößert anzeigen
möchten.
Notebook-Grundlagen17
Kapitel 3: Verwenden von HP QuickWeb (bestimmte Modelle)
Erstellen von Kurznachrichten mit Chat
Chat ist ein Programm zum Erstellen von Kurznachrichten, das mit Google Talk,
Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger oder Diensten anderer Anbieter
kompatibel ist.
So starten Sie eine Instant Messaging-Sitzung:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Chat. Die Buddy-Liste sowie
ein Konfigurationstool werden angezeigt.
2. Klicken Sie in der Buddy-Liste auf Hilfe, um Informationen zum Konfigurieren
von Chat für Ihr Instant Messaging-Protokoll abzurufen und Ihr Konto einzurichten.
Sie können Chat auch für die Verwendung mit einem vorhandenen Instant
Messaging-Konto konfigurieren.
Tätigen von Internetanrufen mit Skype
Skype ist ein VoIP-Protokoll (Voice-over-Internet), über das Sie kostenlos mit anderen Skype
Benutzern kommunizieren können. Sie können auch Ferngespräche über
Festnetzverbindungen zu niedrigeren Kosten als bei den meisten Anbietern tätigen.
So starten Sie eine Telefonkonferenz oder einen Videochat über Skype, wenn Sie bereits
ein Skype-Konto eingerichtet haben:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Skype. Ein Fenster für die Anmeldung
bei Skype wird angezeigt.
2. Geben Sie Ihren Skype-Namen und Ihr Kennwort ein, und klicken Sie auf Anmelden.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Telefonkonferenz oder den
Videochat zu starten.
So starten Sie eine Telefonkonferenz oder einen Videochat über Skype, wenn Sie noch kein
Skype-Konto eingerichtet haben:
1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Skype. Ein Fenster für die Anmeldung
bei Skype wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf Sie haben noch keinen Skype-Namen?.
3. Bevor Sie fortfahren, lesen Sie die Informationen, die über die Links unten im
Fenster zum Erstellen eines Kontos angezeigt werden, um sicherzugehen, dass Sie
die Bedingungen verstanden haben und wissen, welche Gebühren möglicherweise
bei der Verwendung von Skype anfallen.
Weitere Informationen zur Verwendung von Skype finden Sie in der Hilfe zur
✎
Software.
Notebook-Grundlagen18
Kapitel 4: Informationsquellen
Elektronische Handbücher
Detaillierte Informationen über die Funktionen und Komponenten des Computers,
wie beispielsweise über Energieverwaltung, Laufwerke, Speicher, Sicherheit und andere
Funktionen, erhalten Sie, indem Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher
wählen. Zum Zugriff auf die Benutzerhandbücher in Hilfe und Support ist keine
Internetverbindung erforderlich.
Hilfe und Support
Für bestimmte Modelle werden Benutzerhandbücher auch auf einer User Guides Disc
✎
(Disc mit Benutzerhandbüchern) bereitgestellt.
Notebook-Grundlagen19
Benutzerhandbücher
Weitere Informationen
In Hilfe und Support finden Sie außer den Benutzerhandbüchern auch Informationen
zu Betriebssystem, Treibern, Tools zur Fehlerbeseitigung und technischem Support. Zum
Aufrufen von Hilfe und Support wählen Sie Start > Hilfe und Support. Für landes- oder
regionenspezifischen Support besuchen Sie http://www.hp.com/support, wählen Sie Ihr Land
oder Ihre Region aus, und folgen Sie anschließend den Anleitungen auf dem Bildschirm.
VORSICHT! Um das Risiko schwerer Verletzungen zu reduzieren, lesen Sie das Handbuch
Å
für sicheres und angenehmes Arbeiten. Darin werden die sachgerechte Einrichtung
des Arbeitsplatzes sowie die richtige Haltung und gesundheitsbewusstes Arbeiten für
Computerbenutzer beschrieben. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
enthält auch wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Um das
Dokument aufzurufen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher, oder
legen Sie die User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) ein, die im Lieferumfang
einiger Modelle enthalten ist. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ist
auch im Web unter http://www.hp.com/ergo verfügbar.
Weitere Informationen zu Sicherheit und Zulassung sowie zur Akkuentsorgung finden Sie im
Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit. Um die Hinweise
aufzurufen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher, oder legen Sie
die User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) ein, die im Lieferumfang einiger
Modelle enthalten ist.
Kapitel 4: Informationsquellen
Notebook-Grundlagen20
Kapitel 5: Schützen des Computers
Schützen des Computers vor Viren
Wenn der Computer für E-Mail-Kommunikation oder Internetzugang verwendet wird, setzen
Sie ihn Computerviren aus, die das Betriebssystem, Anwendungen oder Dienstprogramme
funktionsunfähig machen oder ihre Funktion beeinträchtigen können.
Antivirensoftware erkennt und zerstört die meisten Viren und kann in den meisten
Fällen den durch sie verursachten Schaden reparieren. Um dauerhaften Schutz vor neuen
Viren zu gewährleisten, muss die Antivirensoftware regelmäßig aktualisiert werden.
Norton Internet Security ist auf dem Computer vorinstalliert.
■Diese Version der Software Norton Internet Security beinhaltet kostenlose Updates
für 60 Tage. HP empfiehlt, den Computer über die 60 Tage hinaus gegen neue Viren
zu schützen, indem Sie Ihr Abonnement verlängern.
■Zugriff auf Norton Internet Security oder weitere Informationen darüber erhalten Sie,
indem Sie auf Start > Alle Programme > Norton Internet Security klicken.
Schützen Ihrer Systemdateien
Das Betriebssystem und die Sicherungs- und Wiederherstellungssoftware bieten
mehrere Möglichkeiten zur Systemsicherung und zur Wiederherstellung der optimalen
Systemfunktionalität. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 8, „Sichern und
Wiederherstellen“.
Datenschutz
Wenn Sie mit dem Computer auf E-Mails, ein Netzwerk und das Internet zugreifen, ist
es möglich, dass unbefugte Personen Zugriff auf persönliche Daten und Informationen
über den Computer erlangen.
So optimieren Sie die Datenschutzfunktionen des Computers:
■Halten Sie das Betriebssystem und die Software auf dem neuesten Stand. Viele
■Verwenden Sie eine Firewall. Firewall-Software überwacht am Computer eingehenden
Datenverkehr, um Nachrichten zu blockieren, die spezifische Sicherheitskriterien nicht
erfüllen. Einige Firewalls überwachen auch den ausgehenden Datenverkehr.
Notebook-Grundlagen21
Kapitel 5: Schützen des Computers
Schützen des Computers vor Überspannung
So schützen Sie den Computer vor Stromüberspannungen, die durch eine unzuverlässige
Stromversorgung oder ein Gewitter verursacht werden:
■Schließen Sie das Netzkabel des Computers an einen optionalen, qualitativ
hochwertigen Überspannungsschutz an. Überspannungsschutzgeräte sind
im Computer-oder Elektronikfachhandel erhältlich.
■Betreiben Sie den Computer während eines Gewitters entweder mit Akkuenergie,
oder fahren Sie den Computer herunter, und ziehen Sie den Netzstecker.
■Versehen Sie je nach Standort ggf. das Modemkabel, das das Modem mit der
Telefonleitung verbindet, mit einem Überspannungsschutz. Überspannungsschutzgeräte
für Telefonleitungen sind vielerorts im Computer- oder Elektronikfachhandel erhältlich.
Ausschalten des Computers
So schalten Sie den Computer aus:
1. Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie anschließend alle Programme.
2. Klicken Sie auf Start > Herunterfahren.
Sicherer Umgang mit dem Computer
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um die Gefahr von Stromschlägen
Å
und Geräteschäden zu vermeiden:
■ Schließen Sie das Netzkabel an eine Netzsteckdose an, die jederzeit leicht
zugänglich ist.
■ Unterbrechen Sie die Stromzufuhr zum Computer, indem Sie das Netzkabel aus
der Netzsteckdose ziehen (und nicht aus dem Anschluss am Computer).
■ Falls ein Netzkabel mit einem Stecker mit Erdungskontakt geliefert wurde, stecken
Sie das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose. Verwenden Sie ausschließlich
Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter (und beispielsweise keinen 2-poligen Adapter).
Der Erdungskontakt hat eine wichtige Sicherheitsfunktion.
VORSICHT! Um das Risiko schwerer Verletzungen zu reduzieren, lesen Sie das Handbuch
Å
für sicheres und angenehmes Arbeiten. Darin werden die sachgerechte Einrichtung des
Arbeitsplatzes sowie die richtige Haltung und gesundheitsbewusstes Arbeiten für
Computerbenutzer beschrieben. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
enthält auch wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Um das
Dokument aufzurufen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher, oder
legen Sie die User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) ein, die im Lieferumfang
einiger Modelle enthalten ist. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
ist auch im Web unter http://www.hp.com/ergo verfügbar.
Notebook-Grundlagen22
Kapitel 5: Schützen des Computers
VORSICHT! Um eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers zu
Å
vermeiden, stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren Sie
die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen
Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte,
wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche
Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung. Das Netzteil sollte außerdem während
des Betriebs nicht in Kontakt mit der Haut oder weichen Oberflächen wie Kissen,
Teppichen oder Kleidung geraten. Der Computer und das Netzteil entsprechen den
Temperaturgrenzwerten für dem Benutzer zugängliche Oberflächen, die durch den
internationalen Standard für die Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik
(IEC 60950) definiert sind.
VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, dürfen nur im Lieferumfang
Å
des Computers enthaltene Netzteile oder Akkus, Ersatz-Netzteile oder -Akkus von
HP oder kompatible Netzteile oder Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden,
mit dem Computer verwendet werden.
Weitere Informationen zu Sicherheit und Zulassung sowie zur Akkuentsorgung finden Sie im
Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit. Um die Hinweise
aufzurufen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher, oder legen Sie
die User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) ein, die im Lieferumfang einiger
Modelle enthalten ist.
Notebook-Grundlagen23
Kapitel 6: Netzwerk
Die Funktionen der Internet-Hardware und -Software können je nach Computermodell
✎
und Standort unterschiedlich ein.
Auswählen der Art des Internetzugangs
Der Computer unterstützt zwei Arten des Internetzugangs:
■Wireless – Für den mobilen Internetzugang können Sie eine Wireless-Verbindung
verwenden. Informationen darüber, wie Sie den Computer zu einem vorhandenen
Netzwerk hinzufügen oder ein Wireless-Netzwerk einrichten, finden Sie im Abschnitt
„Anschließen des Computers an ein vorhandenes Wireless-Netzwerk“ oder „Einrichten
eines Wireless-Netzwerks“.
■Kabelgebunden – Stellen Sie über ein (separat erhältliches) Modemkabel, das an
die auf bestimmten Modellen verfügbare RJ-11-Modembuchse angeschlossen ist,
eine Wählverbindung zu einem Serviceanbieter her. Sie können auch über die
RJ-45-Netzwerkbuchse eine Verbindung zu einem Breitbandnetzwerk herstellen.
Die Netzwerkfunktionen des Computers ermöglichen eine HochgeschwindigkeitsInternetanbindung über die folgenden Verbindungstypen:
■Kabelmodem
■DSL (Digital Subscriber Line)
■Satellit
■Andere Dienste
Für eine Breitband-Internetanbindung ist möglicherweise zusätzliche Hardware oder
Software erforderlich, die Sie von Ihrem Internet-Serviceanbieter (ISP) erhalten.
Auswählen eines ISP
Bevor Sie eine Verbindung mit dem Internet herstellen, müssen Sie einen Internetdienst
einrichten. Der Computer verfügt über die folgenden Softwarefunktionen, die Sie beim
Einrichten eines neuen Internetkontos oder dem Konfigurieren des Computers für ein
vorhandenes Konto unterstützen:
■Internetdienste und -angebote (an einigen Standorten verfügbar)
■Symbole von Internet-Serviceanbietern (an einigen Standorten verfügbar)
■Windows Assistent für die Verbindung mit dem Internet (an allen Standorten verfügbar)
Notebook-Grundlagen25
Internetdienste und -angebote
Wenn das Utility für Internetdienste und -angebote in dem Land oder der Region unterstützt
wird, in dem bzw. der Sie den Computer erworben haben, können Sie folgendermaßen auf
das Utility zugreifen: Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Online Services >
Internetzugang.
Das Utility für Internetdienste und -angebote unterstützt Sie bei den folgenden Aufgaben:
■Einrichten eines neuen Internetkontos
■Konfigurieren des Computers für die Verwendung eines vorhandenen Kontos
Verwenden der Symbole von Internet-Serviceanbietern
Wenn Symbole von Internet-Serviceanbietern in dem Land oder der Region unterstützt
werden, in dem/der Sie den Computer erworben haben, dann werden die Symbole
entweder auf dem Windows Desktop oder zusammen in einem Ordner mit der
Bezeichnung Online-Dienste angezeigt.
Sie richten ein neues Internetkonto ein oder konfigurieren den Computer für die Verwendung
eines vorhandenen Kontos, indem Sie auf ein Symbol doppelklicken und anschließend den
Anleitungen auf dem Bildschirm folgen.
Windows Assistent für die Verbindung mit dem Internet
Mit diesem Assistenten können Sie in einer der folgenden Situationen eine Verbindung
mit dem Internet herstellen:
■Sie haben bereits ein Konto bei einem Internet-Serviceanbieter.
■Sie haben eine Disc von einem Internet-Serviceanbieter.
■Sie verfügen nicht über ein Internetkonto und möchten einen Internet-Serviceanbieter
aus der Liste im Assistenten auswählen. (Die Liste der Internet-Serviceanbieter ist nicht
in allen Ländern/Regionen verfügbar.)
■Sie haben einen Internet-Serviceanbieter ausgewählt, der sich nicht in der Liste
befindet, und Sie haben von Ihrem Internet-Serviceanbieter spezifische Informationen
wie eine IP-Adresse sowie POP3- und SMTP-Einstellungen erhalten.
Zugang zum Windows Assistenten für die Verbindung mit dem Internet sowie Hinweise
zu seiner Verwendung erhalten Sie, indem Sie auf Start > Hilfe und Support > Assistent für die Verbindung mit dem Internet klicken.
Kapitel 6: Netzwerk
Wenn Sie im Assistenten dazu aufgefordert werden, die Windows Firewall zu
✎
aktivieren oder zu deaktivieren, wählen Sie die Aktivierung der Firewall aus.
Notebook-Grundlagen26
Kapitel 6: Netzwerk
Herstellen einer Verbindung zu einem vorhandenen
Wireless-Netzwerk
So verbinden Sie den Computer mit einem vorhandenen Wireless-Netzwerk:
1. Klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Infobereich außen rechts in der Taskleiste.
2. Wählen Sie ein Netzwerk aus.
3. Klicken Sie auf Verbinden.
4. Geben Sie bei Bedarf den Sicherheitsschlüssel ein.
Einrichten eines Wireless-Netzwerks
In diesem Abschnitt werden die Schritte beschrieben, die zum Einrichten eines typischen
Wireless-Netzwerks (auch als lokales Wireless-Netzwerk oder WLAN bezeichnet) im
Heimbereich oder in kleinen Büros mithilfe eines Wireless-Computers erforderlich sind.
Zum Einrichten eines Wireless-Netzwerks und zum Herstellen einer Verbindung mit dem
Internet benötigen Sie die folgenden Komponenten:
■Ein Breitbandmodem (DSL oder Kabel) sowie einen Hochgeschwindigkeits-
Internetzugang über einen ISP (Internet-Serviceanbieter)
■Einen Wireless-Router (separat zu erwerben)
■Den neuen Wireless-Computer
Die Abbildung zeigt das Beispiel einer fertigen Wireless-Netzwerkinstallation mit
Internetanschluss und Anschluss an einen kabelgebundenen Computer. Mit zunehmendem
Netzwerkumfang können weitere wireless-fähige und kabelgebundene Computer für
den Internetzugang an das Netzwerk angeschlossen werden.
Internet
Wandsteckdose
Datenkabel
Ethernet-Kabel
Breitbandmodem*
(DSL/Kabel)
Drahtgebundener Computer
(optional)
*Installationsvorgang ist je nach Hersteller verschieden
Notebook-Grundlagen27
Wireless-
Router*
Wireless-Netzwerk
(WLAN)
Ihr
Wireless-
Computer
Kapitel 6: Netzwerk
Schritt 1: Erwerben eines Hochgeschwindigkeits-Internetzugangs
Wenn Sie bereits über einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang (DSL, Kabel oder
Satellit) verfügen, beginnen Sie mit dem Abschnitt „Schritt 2: Erwerben und Installieren
eines Wireless-Routers“. Wenn Sie keinen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang haben:
1. Wenden Sie sich an einen lokalen ISP, um einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang
und ein DSL- oder ein Kabelmodem zu erwerben. Der ISP ist Ihnen beim Einrichten
des Modems, beim Installieren eines Netzwerkkabels für den Anschluss des
Wireless-Computers an das Modem und beim Testen des Internetdienstes behilflich.
2. Der ISP gibt Ihnen eine Benutzer-ID und ein Kennwort für den Internetzugang.
Notieren Sie diese Informationen, und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf.
Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers
Lesen Sie diesen Abschnitt aufmerksam durch, bevor Sie den Wireless-Router mithilfe der
Anleitungen des Router-Herstellers und des Wireless-Computers installieren. Wenden Sie
sich an den Router-Hersteller, wenn Sie während der Router-Installation Hilfe benötigen.
Es empfiehlt sich, den neuen Wireless-Computer über das mit dem Router gelieferte
✎
Netzwerkkabel vorübergehend an den Router anzuschließen. Damit wird sichergestellt,
dass der Computer auf das Internet zugreifen kann.
1. Vergewissern Sie sich, dass die Wireless-LED des Computers nicht leuchtet.
Falls die Wireless-LED leuchtet, schalten Sie sie durch Drücken der Wireless-Taste
aus. Informationen zur Position der Wireless-Taste oder -LED finden Sie im
Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
2. Während der Router-Installation bietet Ihnen die Software des Router-Herstellers
die Möglichkeit, den Netzwerknamen (SSID) zu ändern und die Sicherheitsfunktion
zum Schutz des Wireless-Netzwerks zu aktivieren. Viele Router werden mit einem
Standardnetzwerknamen und mit deaktivierten Sicherheitsfunktionen ausgeliefert.
Wenn Sie bei der Router-Einrichtung den Standardnetzwerknamen ändern oder die
Sicherheitsfunktionen aktivieren, notieren Sie die Informationen, und bewahren Sie
sie an einem sicheren Ort auf. Diese Informationen sind notwendig, wenn Sie den
Computer sowie andere vorhandene Computer für den Zugriff auf den Router
konfigurieren.
Falls Sie die Sicherheitsfunktion nicht aktivieren, können unberechtigte
✎
WLAN-Benutzer ohne Ihr Wissen auf die Daten auf Ihrem Computer zugreifen
und Ihre Internetverbindung nutzen. Weitere Informationen zum Schutz Ihres
Wireless-Netzwerks finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
Das Microsoft Windows Betriebssystem stellt ebenfalls Tools zur Ersteinrichtung des
Wireless-Netzwerks bereit. Um das Netzwerk mit den Windows Tools einzurichten,
wählen Sie Start > Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerk- und
Freigabecenter > Eine Verbindung oder Netzwerk einrichten > Ein neues Netzwerk
einrichten, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Notebook-Grundlagen28
Kapitel 6: Netzwerk
Schritt 3: Konfigurieren des Computers zum Herstellen einer Verbindung
mit einem Wireless-Netzwerk
1. Schalten Sie den Wireless-Computer ein, wenn er ausgeschaltet ist.
2. Falls die Wireless-LED nicht leuchtet, schalten Sie die Wireless-Funktion ein,
indem Sie die Wireless-Taste drücken. Informationen zur Position der Wireless-Taste
oder -LED finden Sie im Benutzerhandbuch in Hilfe und Support.
3. So stellen Sie eine Verbindung zum Wireless-Netzwerk her:
a. Klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Infobereich außen rechts in der Taskleiste.
b. Wählen Sie ein Netzwerk aus.
c. Klicken Sie auf Verbinden.
d. Geben Sie bei Bedarf den Sicherheitsschlüssel ein.
e. Testen Sie das Wireless-Netzwerk, indem Sie Ihren Internetbrowser öffnen und auf
eine Website zugreifen.
Herstellen einer Verbindung zun einem kabelgebundenen
Netzwerk
Für das Herstellen einer Verbindung zu einem kabelgebundenen Netzwerk ist
ein RJ-11-Modemkabel (nicht im Lieferumfang des Computers enthalten) oder ein
RJ-45-Netzwerkkabel (nicht im Lieferumfang des Computers enthalten) erforderlich.
Wenn das Kabel über eine Schaltung zur Rauschunterdrückung 1 verfügt, die Störungen
durch Rundfunk- und Fernsehempfang verhindert, richten Sie das Kabel so aus, dass sich
das Ende mit der Schaltung 2 beim Computer befindet.
Notebook-Grundlagen29
Kapitel 6: Netzwerk
So schließen Sie das Kabel an:
VORSICHT! Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte
Å
zu vermeiden, stecken Sie kein Modem- oder Telefonkabel in eine RJ-45-Netzwerkbuchse.
1. Stecken Sie das Kabel in die Buchse 1 am Computer.
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Wandbuchse 2.
Notebook-Grundlagen30
Kapitel 7: Verwenden von Software
Auf dem Computer ist Software vorinstalliert. Im Lieferumfang einiger Modelle
ist zusätzliche Software auf einer optischen Disc enthalten.
Verwenden Sie die auf dem Computer vorinstallierte Software für die folgenden sowie
zahlreiche weitere Aufgaben:
■Wiedergeben von digitalen Medien, einschließlich Audio- und Video-CDs, Audio- und
Video-DVDs, Blu-ray-Discs (BD)
■Empfangen von Internetradio
■Erstellen (Brennen) von Daten-CDs
■Brennen und Bearbeiten von Audio-CDs
■Brennen und Bearbeiten von Video-DVDs oder Video-CDs
In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie einige dieser Aufgaben ausführen und die auf
dem Computer installierte Software ermitteln und aktualisieren.
Ermitteln der installierten Software
Um eine Liste der auf dem Computer vorinstallierten Software anzuzeigen, wählen Sie
Start > Alle Programme.
Doppelklicken Sie auf den Namen des Programms, um es zu öffnen.
✎
Weitere Informationen zu der im Lieferumfang des Computers enthaltenen Software
✎
finden Sie in den Anleitungen des jeweiligen Software-Herstellers. Diese werden mit
der Software oder auf einer Disc bereitgestellt oder sind auf der Website des Herstellers
zu finden.
Windows verfügt über die Benutzerkontensteuerung, um die Sicherheit des Computers
✎
zu erhöhen. Sie werden möglicherweise aufgefordert, Ihre Erlaubnis zu erteilen bzw.
ein Kennwort einzugeben, um Aufgaben ausführen zu können, wie das Installieren
von Anwendungen, Ausführen von Dienstprogrammen oder Ändern der Windows
Einstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Hilfe und Support.
Notebook-Grundlagen31
Kapitel 7: Verwenden von Software
Verwenden der HP TouchSmart Software oder
HP MediaSmart Software
Je nach Computermodell ist auf dem Computer bereits HP TouchSmart oder HP MediaSmart
vorinstalliert. TouchSmart und MediaSmart verwandeln den Computer in ein mobiles
Entertainmentcenter. Sie können Musik hören und Filme auf DVD und BD ansehen.
Sie können außerdem Ihre Fotosammlungen verwalten und bearbeiten.
TouchSmart und MediaSmart verfügen über die folgenden Funktionen:
■Internet-TV – Sehen Sie sich verschiedene Fernsehsendungen und -kanäle und den
HP TV-Kanal an, der mit einer Internetverbindung auf dem Computer in Vollbild
empfangen werden kann.
■Unterstützung für Foto- und Video-Uploads, z. B.:
❏ Hochladen der MediaSmart Fotos in Fotospeicher im Internet (z. B. Snapfish).
❏ Hochladen von Heimvideos direkt auf YouTube (beispielsweise lustige Videos,
die Sie mit der integrierten Webcam aufgenommen haben).
■Pandora Internetradio (nur in Nordamerika verfügbar) – Hören Sie Musik, die speziell
für Sie ausgewählt wurde, über das Internet.
Zum Starten von TouchSmart oder MediaSmart doppeltippen Sie auf das TouchSmart- oder
MediaSmart-Symbol in der Taskleiste.
Weitere Informationen zur Verwendung von MediaSmart erhalten Sie, indem Sie auf Start Hilfe und Support, und geben Sie anschließend MediaSmart in das Feld Suchen ein.
Installieren der Software von einer optischen Disc
So installieren Sie Software von einer optischen Disc:
1. Legen Sie die Disc in das optische Laufwerk ein.
2. Folgen Sie nach dem Starten des Installationsassistenten den Anleitungen auf
dem Bildschirm.
3. Starten Sie den Computer neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Weitere Informationen zu der im Lieferumfang des Computers enthaltenen Software
✎
finden Sie in den Anleitungen des jeweiligen Software-Herstellers. Diese werden mit
der Software oder auf einer Disc bereitgestellt oder sind auf der Website des Herstellers
zu finden.
Notebook-Grundlagen32
Erstellen (Brennen) einer CD oder DVD
Wenn der Computer über ein optisches Laufwerk verfügt, das CD-RW-, DVD-RW- oder
DVD+RW-Discs unterstützt, können Sie Daten-, Video- und Audiodateien, einschließlich
MP3- und WAV-Musikdateien, mit Software wie Cyberlink Power2Go auf Disc brennen.
Mit Cyberlink Power2Go können Sie keine Audio-DVD erstellen.
✎
Beachten Sie folgende Tipps, um eine CD oder DVD zu brennen:
■Speichern und schließen Sie alle offenen Dateien, und schließen Sie alle Programme,
bevor Sie eine Disc brennen.
■Eine CD-RW oder DVD-RW eignet sich im Allgemeinen am besten zum Brennen
von Datendateien oder zum Testen von Audio- oder Videoaufzeichnungen, bevor sie auf
eine CD oder DVD gebrannt wird, die nicht geändert werden kann.
■Eine CD-R oder DVD-R eignet sich in der Regel am besten zum Brennen von
Audiodateien, weil sie nicht mehr geändert werden kann, nachdem die Informationen
kopiert wurden.
■Verwenden Sie CD-Rs zum Brennen von Musik-CDs, weil CD-RWs auf manchen
Heim- oder Kfz-Stereoanlagen nicht abgespielt werden können.
■DVD-Player von Heimsystemen unterstützen in der Regel nicht alle DVD-Formate.
Eine Liste der unterstützten Formate finden Sie in den Anleitungen des Herstellers,
die mit Ihrem DVD-Player geliefert wurden.
■Eine MP3-Datei benötigt weniger Platz als andere Musikdateiformate, und die
Erstellung einer MP3-Disc ist mit der Erstellung einer Datendatei identisch.
MP3-Dateien können nur auf MP3-Playern oder auf Computern mit installierter
MP3-Software wiedergegeben werden.
So brennen Sie eine CD oder DVD:
1. Laden oder kopieren Sie die Quelldateien in einen Ordner auf der Festplatte.
2. Legen Sie eine leere CD oder DVD in das optische Laufwerk ein.
3. Klicken Sie auf Start > Alle Programme, und dann auf den Namen des Programms,
das verwendet werden soll.
4. Wählen Sie den Typ der zu erstellenden CD oder DVD aus – Daten, Audio oder Video.
5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start, klicken Sie auf Windows Explorer öffnen, und gehen Sie dann zu dem Ordner, in dem sich die Quelldateien befinden.
6. Öffnen Sie den Ordner, und ziehen Sie die Dateien auf das Laufwerk mit der leeren
optischen Disc.
7. Leiten Sie den Brennvorgang wie vom ausgewählten Programm angegeben ein.
Kapitel 7: Verwenden von Software
Notebook-Grundlagen33
Kapitel 7: Verwenden von Software
ACHTUNG: So vermeiden Sie Datenverlust oder Laufwerkschäden:
Ä
■ Schließen Sie den Computer an eine zuverlässige externe Stromquelle an,
bevor Sie mit dem Schreiben auf eine Disc beginnen. Beschreiben Sie keine Disc,
während der Computer mit Akkustrom betrieben wird.
■ Schließen Sie vor dem Schreiben auf eine Disc mit Ausnahme der verwendeten
Disc-Software alle geöffneten Programme (einschließlich Bildschirmschoner und
Antivirensoftware). Kopieren Sie Daten nicht direkt von einer Quell-Disc oder
einem Netzlaufwerk auf eine Ziel-Disc. Kopieren Sie die Daten stattdessen von einer
Quell-Disc oder einem Netzlaufwerk auf die Festplatte und von dort auf die Ziel-Disc.
■ Betätigen Sie während des Schreibens auf Disc nicht die Tastatur des Computers,
und verschieben oder transportieren Sie den Computer nicht. Der Schreibvorgang
ist empfindlich gegenüber Erschütterungen.
ACHTUNG: Beachten Sie den Urheberrechtsvermerk. Gemäß dem Urheberrechtsgesetz und
Ä
anderen gesetzlichen Bestimmungen gilt das unberechtigte Kopieren von urheberrechtlich
geschütztem Material (u. a. Computerprogramme, Filme, Radio- und Fernsehsendungen und
Tonaufnahmen), mit Ausnahme von gesetzlich genau definierten Ausnahmen, als strafbare
Handlung. Verwenden Sie diesen Computer nicht für solche Zwecke.
Aktualisieren der auf dem Computer installierten Software
Der Großteil der Software, einschließlich des Betriebssystems, wird regelmäßig
vom Hersteller oder Anbieter aktualisiert. Es ist möglich, dass seit der Auslieferung
des Computers wichtige Updates für die mit dem Computer gelieferte Software
veröffentlicht wurden.
Einige Updates können die Art und Weise beeinflussen, wie der Computer auf
optionale Software oder externe Geräte reagiert. Viele Software-Updates bieten
Sicherheitsverbesserungen.
Aktualisieren Sie das Betriebssystem und andere auf dem Computer installierte Software,
sobald der Computer mit dem Internet verbunden ist. Sie finden Links zur Aktualisierung
der installierten Software unter Hilfe und Support.
Notebook-Grundlagen34
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen
Die vom Betriebssystem bereitgestellten Tools und die HP Recovery Manager
Software bieten Ihnen folgende Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Daten und zur
Datenwiederherstellung bei Systemfehlern:
■Sichern Ihrer Daten
■Erstellen eines Satzes von Wiederherstellungs-Discs
■Erstellen von Systemwiederherstellungspunkten
■Wiederherstellen eines Programms oder Treibers
■Wiederherstellen des gesamten Systems
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs
HP empfiehlt das Erstellen von Wiederherstellungs-Discs, um sicherzustellen, dass Sie das
System auf die ursprünglichen Werkseinstellungen zurücksetzen können, falls es zu einem
schwerwiegenden Systemfehler oder einer Systeminstabilität kommt. Erstellen Sie diese
Discs nach der ersten Konfiguration des Computers.
Bewahren Sie diese Discs an einem sicheren Ort auf. Mit der Software können Sie nur
einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen.
Bevor Sie Wiederherstellungs-Discs erstellen:
■Erwerben Sie DVD-R-, DVD+R- oder CD-R-Discs von hoher Qualität. Alle genannten
Discs sind separat zu erwerben. DVDs haben eine höhere Speicherkapazität als CDs.
Bei Verwendung von CDs sind bis zu 20 Discs erforderlich, während für dieselbe
Datenmenge nur wenige DVDs erforderlich sind.
Double-Layer-Discs und wiederbeschreibbare Discs, wie CD-RW- und
✎
DVD±RW-Discs, sind nicht mit der Recovery Manager Software kompatibel.
■Der Computer muss während dieses Vorgangs an eine Wechselstromquelle
angeschlossen sein.
■Sie können für einen Computer nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen.
■Nummerieren Sie jede Disc, bevor Sie sie in das optische Laufwerk des
Computers einlegen.
■Es ist möglich, das Programm notfalls zu beenden, bevor Sie alle
Wiederherstellungs-Discs erstellt haben. Wenn Sie Rec over y Manager das nächste
Mal öffnen, werden Sie aufgefordert, mit dem Erstellen der Discs fortzufahren.
So erstellen Sie einen Satz von Wiederherstellungs-Discs:
1. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Recovery Manager > Erstellung von Wiederherstellungs-Discs.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Notebook-Grundlagen35
Sichern Ihrer Daten
Sichern Sie regelmäßig Ihr System, nachdem Sie Software und Datendateien hinzugefügt
haben, damit Sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen. Sichern Sie Ihr
System bei den folgenden Gelegenheiten:
■Regelmäßig mithilfe eines festgelegten Zeitplans
Legen Sie Erinnerungen fest, um Ihre Daten regelmäßig zu sichern.
✎
■Bevor der Computer repariert oder wiederhergestellt wird.
■Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder verändern.
Empfohlene Sicherungszeitpunkte:
■Erstellen Sie Systemwiederherstellungspunkte mithilfe der Windows
Systemwiederherstellung, und kopieren Sie diese auf eine Disc.
■Speichern Sie Ihre persönlichen Dateien im Ordner „Dokumente“, und sichern
Sie diesen Ordner regelmäßig.
■Sichern Sie Vorlagen, die in den Programmen, zu denen sie gehören, abgelegt sind.
■Speichern Sie benutzerdefinierte Einstellungen für Fenster, Symbolleisten oder
Menüleisten, indem Sie einen Screenshot der Einstellungen erstellen. Dieser Screenshot
spart Zeit, wenn Sie Ihre Einstellungen erneut festlegen müssen.
So kopieren Sie den Bildschirm und fügen das Bild in ein Dokument in einem
Textverarbeitungsprogramm ein:
a. Zeigen Sie den Bildschirm an.
b. Kopieren Sie den Bildschirm.
Um nur das aktive Fenster zu kopieren, drücken Sie alt+fn+druck.
Um den gesamten Bildschirm zu kopieren, drücken Sie fn+druck.
c. Öffnen Sie ein Textverarbeitungsdokument, und wählen Sie
Bearbeiten > Einfügen.
d. Speichern Sie das Dokument.
■Sichern Sie Ihre Daten auf einer optionalen externen Festplatte, einem Netzlaufwerk
oder auf Discs.
■Verwenden Sie beim Sichern auf Discs einen der folgenden Disc-Typen (separat
zu erwerben): CD-R, CD-RW, DVD+R, DVD-R oder DVD±RW. Welche Discs
Sie verwenden, hängt von der Art des in Ihren Computer integrierten optischen
Laufwerks ab.
DVDs können mehr Daten speichern als CDs und somit die Anzahl der
■Nummerieren Sie beim Sichern auf Discs jede Disc, bevor Sie sie in das optische
Laufwerk des Computers einlegen.
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen
Notebook-Grundlagen36
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen
Windows Sichern und Wiederherstellen
So erstellen Sie eine Sicherung mithilfe von Windows Sichern und Wiederherstellen:
Stellen Sie sicher, dass der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist,
✎
bevor Sie den Sicherungsprozess starten.
Der Sicherungsprozess kann, abhängig von der Größe der Dateien und der
✎
Geschwindigkeit des Computers, über eine Stunde in Anspruch nehmen.
1. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Wartung > Sichern und Wiederherstellen.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm für das Setup und die Ausführung einer
Sicherung.
Windows verfügt über die Benutzerkontensteuerung, um die Sicherheit des Computers
✎
zu erhöhen. Sie werden möglicherweise aufgefordert, Ihre Erlaubnis zu erteilen bzw.
ein Kennwort einzugeben, um Aufgaben ausführen zu können, wie das Installieren
von Anwendungen, Ausführen von Dienstprogrammen oder Ändern der Windows
Einstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Hilfe und Support.
Verwenden von Systemwiederherstellungspunkten
Wenn Sie Ihr System sichern, erstellen Sie einen Systemwiederherstellungspunkt.
Dieser ermöglicht es Ihnen, eine Momentaufnahme Ihrer Festplatte zu einem bestimmten
Zeitpunkt zu sichern und zu benennen. Diesen Zustand können Sie wiederherstellen, wenn
Sie anschließend vorgenommene Änderungen am System rückgängig machen möchten.
Das Wiederherstellen des an einem früheren Wiederherstellungspunkt gespeicherten
✎
Zustands hat keinen Einfluss auf seitdem erstellte Datendateien oder gespeicherte
E-Mails.
Erstellen Sie auch zusätzliche Wiederherstellungspunkte, um so den Schutz Ihrer
Systemdateien und Einstellungen zu verbessern.
Zeitpunkt zum Erstellen von Wiederherstellungspunkten
Zeitpunkt zum Erstellen von Wiederherstellungspunkten:
■Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder umfassend verändern.
■In regelmäßigen Abständen, wenn das System optimal läuft
Wenn Sie das System auf einen Wiederherstellungspunkt zurückgesetzt haben, können
✎
Sie diese Wiederherstellung wieder rückgängig machen.
Notebook-Grundlagen37
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen
Erstellen eines Systemwiederherstellungspunkts
So erstellen Sie einen Systemwiederherstellungspunkt:
1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > System.
2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Computerschutz.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz.
4. Wählen Sie unter Schutzeinstellungen das Laufwerk aus, für das Sie einen
Wiederherstellungspunkt erstellen möchten.
5. Klicken Sie auf Erstellen.
6. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Zurücksetzen auf einen Zustand zu einem früheren Datum und Zeitpunkt
So setzen Sie den Computer auf einen (zu einem früheren Datum und Zeitpunkt erstellten)
Wiederherstellungspunkt zurück, an dem der Computer optimal funktionierte:
1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > System.
2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Computerschutz.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz.
4. Klicken Sie auf Systemwiederherstellung.
5. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Wiederherstellen des Systems
Sie können nur Dateien wiederherstellen, die Sie vorher gesichert haben. HP empfiehlt,
✎
dass Sie mit Recovery Manager eine Reihe von Wiederherstellungs-Discs (d. h. ein
Backup der gesamten Festplatte) erstellen, sobald Sie den Computer eingerichtet haben.
Mit der Recovery Manager Software kann das System bei Ausfall oder Instabilität repariert
oder wiederhergestellt werden. Recovery Manager arbeitet von Wiederherstellungs-Discs,
die Sie erstellt haben, oder von einer dedizierten Wiederherstellungspartition (bestimmte
Modelle) auf der Festplatte. Wenn Ihr Computer jedoch über ein Solid State Drive
(SSD-Laufwerk) verfügt, ist möglicherweise keine Wiederherstellungspartition vorhanden.
In diesem Fall sind im Lieferumfang des Computers Wiederherstellungs-Discs enthalten.
Verwenden Sie diese Discs, um das Betriebssystem und die Software wiederherzustellen.
Windows verfügt über integrierte Reparaturfunktionen, wie z. B. die
✎
Systemwiederherstellung. Verwenden Sie zunächst diese Funktionen, bevor Sie
Recovery Manager verwenden. Wenn Sie weitere Informationen zu diesen integrierten
Reparaturfunktionen wünschen, klicken Sie auf Start > Hilfe und Support.
Recovery Manager stellt nur Software wieder her, die werksseitig vorinstalliert wurde.
✎
Nicht im Lieferumfang dieses Computers enthaltene Software muss von der Website
des Herstellers heruntergeladen oder erneut von der Originaldisc installiert werden.
Notebook-Grundlagen38
Kapitel 8: Sichern und Wiederherstellen
Wiederherstellen mithilfe der Wiederherstellungs-Discs
So stellen Sie das System von den Wiederherstellungs-Discs wieder her:
1. Sichern Sie alle persönlichen Dateien.
2. Legen Sie die erste Disc in das optische Laufwerk ein, und starten Sie anschließend
den Computer neu.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Wiederherstellen von der Partition auf der Festplatte
(bestimmte Modelle)
Sie können eine Wiederherstellung von der Partition auf der Festplatte entweder über
das Startmenü ausführen, oder indem Sie die Taste f11 drücken. Dieser Vorgang stellt
den Auslieferungszustand des Computers wieder her.
Computer mit einem SSD-Laufwerk (Solid State Drive) verfügen möglicherweise
✎
nicht über eine Wiederherstellungspartition. Falls Ihr Computer nicht über
eine Wiederherstellungspartition verfügt, können Sie auf diese Weise
keine Wiederherstellung durchführen. Für Computer ohne Partition sind
Wiederherstellungs-Discs im Lieferumfang enthalten. Verwenden Sie diese
Discs, um das Betriebssystem und die Software wiederherzustellen.
So stellen Sie das System von der Partition wieder her:
1. Rufen Sie Recovery Manager auf (2 Möglichkeiten):
Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Recovery Manager > Recovery Manager.
– ODER –
a. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu und drücken Sie dann esc,
während die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um das
Startmenü zu öffnen) unten im Bildschirm angezeigt wird.
b. Drücken Sie f11, wenn auf dem Bildschirm die Meldung „Press <F11>
for recovery“ (Zur Wiederherstellung <F11> drücken) angezeigt wird.
Das Laden von Recovery Manager kann einige Minuten dauern.
✎
2. Klicken Sie im Fenster „Recovery Manager“ auf Systemwiederherstellung.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Notebook-Grundlagen39
Kapitel 9: Regelmäßige Pflege
Reinigen des Displays
ACHTUNG: Um einer permanenten Beschädigung des Computers vorzubeugen,
Ä
sollten Sie unter keinen Umständen Wasser, Reinigungsmittel oder Chemikalien
auf das Display sprühen.
Zum Entfernen von Flecken und Fusseln sollten Sie das Display häufig mit einem
weichen, feuchten und fusselfreien Tuch reinigen. Muss das Display intensiver gereinigt
werden, verwenden Sie feuchte, antistatische Wischtücher oder ein antistatisches
Displayreinigungsmittel.
Reinigen des TouchPad und der Tastatur
Schmierfilm oder Schmutz auf dem TouchPad kann dazu führen, dass der Zeiger auf der
Anzeige hin und her springt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihre Hände regelmäßig
waschen, wenn Sie den Computer verwenden, und das TouchPad mit einem feuchten
Tuch reinigen.
VORSICHT! Um das Risiko von Stromschlägen oder Beschädigungen der internen
Å
Komponenten zu verringern, verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur keinen
Staubsaugeraufsatz. Durch einen Staubsauger kann Haushaltsschmutz auf die
Tastaturoberfläche gelangen.
Reinigen Sie die Tastatur regelmäßig, um zu verhindern, dass die Tasten klemmen. Entfernen
Sie Staub, Fussel und andere Fremdkörper, die sich zwischen den Tasten ansammeln können.
Verwenden Sie eine Druckluftflasche mit Röhrchenaufsatz, um Luft zwischen und unter die
Tasten zu blasen und somit Schmutz zu entfernen.
Reisen und Transport
Tipps für Reise und Transport:
■So bereiten Sie den Computer vor:
1. Sichern Sie Ihre Daten.
2. Entfernen Sie alle optischen Discs und externen Speicherkarten wie digitale
Karten oder ExpressCards.
Um eine Beschädigung des Computers oder eines Laufwerks sowie das Risiko
Ä
eines Datenverlusts möglichst gering zu halten, nehmen Sie den Datenträger
aus dem Laufwerk, bevor Sie das Laufwerk aus dem Laufwerkschacht
entfernen, es versenden, lagern oder auf Reisen mitnehmen.
3. Schalten Sie alle externen Geräte aus, und trennen Sie sie dann vom Computer.
4. Schalten Sie den Computer aus.
Notebook-Grundlagen41
Kapitel 9: Regelmäßige Pflege
■Nehmen Sie eine Sicherungskopie Ihrer Daten mit. Bewahren Sie die gesicherten
Daten getrennt von Ihrem Computer auf.
■Nehmen Sie den Computer bei Flugreisen im Handgepäck mit, und geben Sie ihn
nicht mit dem restlichen Gepäck auf.
Setzen Sie das Laufwerk keinen Magnetfeldern aus. Sicherheitseinrichtungen
Ä
mit Magnetfeldern sind z. B. Sicherheitsschleusen und Handsucher in Flughäfen.
Die Sicherheitseinrichtungen in Flughäfen, bei denen Handgepäck über ein
Förderband läuft, arbeiten mit Röntgenstrahlen statt mit Magnetismus und stellen
daher keine Gefahr für das Laufwerk dar.
■Die Verwendung von Computern während eines Fluges liegt im Ermessen der
Fluggesellschaft. Wenn Sie den Computer während des Fluges verwenden möchten,
erkundigen Sie sich zuvor bei der Fluggesellschaft, ob dies zulässig ist.
■Nehmen Sie den Akku aus dem Computer, und bewahren Sie ihn separat auf, wenn
der Computer länger als 2 Wochen nicht benutzt wird und an keine externe Stromquelle
angeschlossen ist.
■Wenn der Computer oder ein Laufwerk per Post versendet werden soll, verwenden
Sie eine angemessene Schutzverpackung, und kennzeichnen Sie die Sendung als
„ZERBRECHLICH“.
■Wenn im Computer ein Wireless-Gerät oder ein Mobiltelefon-Gerät installiert
ist, wie zum Beispiel ein 802.11b/g-Gerät, ein GSM (Global System for Mobile
Communications)- oder GPRS (General Packet Radio Service)-Gerät, ist die
Verwendung dieser Geräte in einigen Umgebungen möglicherweise eingeschränkt.
Solche Einschränkungen können an Bord von Flugzeugen, in Krankenhäusern, in der
Nähe explosiver Stoffe und an anderen gefährlichen Orten gelten. Wenn Sie nicht sicher
sind, welche Richtlinien für die Verwendung eines bestimmten Geräts gelten, bitten
Sie vor dem Einschalten des Geräts um die Genehmigung.
■Bei Auslandsreisen:
❏ Informieren Sie sich über die für Computer geltenden Zollbestimmungen der
Länder und Regionen, die Sie bereisen.
❏ Überprüfen Sie die Voraussetzungen hinsichtlich Netzkabel und Adapter für alle
Gebiete, in denen Sie den Computer verwenden möchten. Spannung, Frequenz und
Stecker unterscheiden sich in den verschiedenen Ländern/Regionen.
Verwenden Sie für den Anschluss des Computers an das örtliche Stromnetz keine
Å
Spannungskonverter, die für Elektrokleingeräte angeboten werden. Es kann sonst
zu Feuer, elektrischen Schlägen oder Beschädigungen kommen.
Notebook-Grundlagen42
Anhang A: Fehlerbeseitigung
Ressourcen für die Fehlerbeseitigung
Wenn Probleme mit Ihrem Computer auftreten, führen Sie zur Fehlerbeseitigung die
folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge aus, bis das Problem behoben ist:
■Siehe „Schnelle Fehlerbeseitigung“.
■Greifen Sie unter Hilfe und Support auf weitere Informationen über den Computer
sowie auf Website-Links zu. Klicken Sie auf Start > Hilfe und Support.
Viele Prüf- und Reparatur-Tools erfordern zwar eine Internetverbindung,
✎
es sind jedoch andere Tools verfügbar (z. B. Hilfe und Support), mit denen
Sie Computerprobleme offline beheben können.
Schnelle Fehlerbeseitigung
Der Computer lässt sich nicht starten
Wenn der Computer beim Drücken der Betriebstaste nicht eingeschaltet wird:
■Wenn der Computer an eine Netzsteckdose angeschlossen ist, schließen Sie ein
anderes elektrisches Gerät an diese Steckdose an, um sicherzustellen, dass sie
ausreichend Strom liefert.
Verwenden Sie nur das mitgelieferte bzw. ein von HP für die Verwendung mit diesem
✎
Computer zugelassenes Netzteil.
■Wenn der Computer mit Akkustrom betrieben wird oder an eine externe Stromquelle,
jedoch keine Steckdose, angeschlossen ist, schließen Sie den Computer über das
Netzteil an eine Steckdose an. Vergewissern Sie sich, dass Netzkabel und Kabel
des Netzteils fest sitzen.
Auf dem Display wird nichts angezeigt
Wenn auf dem Display nichts angezeigt wird, der Computer jedoch eingeschaltet ist und die
Betriebsanzeige leuchtet, ist der Computer möglicherweise so eingestellt, dass die Anzeige
nicht auf dem Computerdisplay erfolgt. Sie können die Anzeige auf das Computerdisplay
umschalten, indem Sie fn+f4 drücken.
Notebook-Grundlagen43
Anhang A: Fehlerbeseitigung
Die Software zeigt ein anormales Verhalten
Wenn die Software nicht mehr oder anormal reagiert:
■Starten Sie den Computer neu, indem Sie auf Start > Herunterfahren >
Neustart klicken.
Ist mit diesem Verfahren kein Neustart des Computers möglich, lesen Sie den
nächsten Abschnitt, „Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht“.
■Scannen Sie nach Viren. Nähere Informationen zur Verwendung der
Antivirus-Ressourcen auf dem Computer finden Sie im Abschnitt „Schützen
des Computers vor Viren“ in Kapitel 5.
Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht
Wenn der Computer eingeschaltet ist, aber nicht auf Software- oder Tastaturbefehle reagiert,
versuchen Sie es mit dem in den folgenden Schritten beschriebenen Notabschaltverfahren,
bis der Computer heruntergefahren ist:
ACHTUNG: Beim Ausführen eines Notabschaltverfahrens gehen nicht gespeicherte
Ä
Daten verloren.
■Halten Sie die Betriebstaste mindestens fünf Sekunden lang gedrückt.
■Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, und entfernen
Sie dann den Akku.
Der Computer ist ungewöhnlich warm
Es ist normal, dass sich der Computer warm anfühlt, wenn er in Betrieb ist. Wenn sich der
Computer allerdings ungewöhnlich warm anfühlt, liegt möglicherweise eine Überhitzung
vor, die durch einen verdeckten Lüftungsschlitz bedingt ist.
Wenn Sie eine Überhitzung des Computers vermuten, lassen Sie den Computer auf
Zimmertemperatur abkühlen. Achten Sie darauf, dass sämtliche Lüftungsschlitze frei
und nicht abgedeckt sind, während der Computer in Betrieb ist.
VORSICHT! Um eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers
Å
zu vermeiden, stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren
Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen
Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte,
wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche
Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung. Das Netzteil sollte außerdem während
des Betriebs nicht in Kontakt mit der Haut oder weichen Oberflächen wie Kissen,
Teppichen oder Kleidung geraten. Der Computer und das Netzteil entsprechen den
Temperaturgrenzwerten für dem Benutzer zugängliche Oberflächen, die durch den
internationalen Standard für die Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik
(IEC 60950) definiert sind.
Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und
✎
den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters
während des Betriebs ist normal.
Notebook-Grundlagen44
Anhang A: Fehlerbeseitigung
Ein externes Gerät funktioniert nicht
Wenn ein externes Gerät nicht erwartungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie folgt vor:
■Schalten Sie das Gerät gemäß den Anleitungen des Geräteherstellers ein.
■Alle Geräte sind ordnungsgemäß angeschlossen.
■Das Gerät wird mit Strom versorgt.
■Das Gerät ist mit dem Betriebssystem kompatibel (besonders wichtig
bei älteren Geräten).
■Die richtigen Treiber sind installiert und aktualisiert.
Die Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk funktioniert nicht
Wenn die Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk nicht erwartungsgemäß funktioniert:
Wenn Sie eine Verbindung zu einem Firmennetzwerk herstellen möchten, wenden
✎
Sie sich an den IT-Administrator.
■Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerk- und
Freigabecenter > Diagnose und Reparatur, und folgen Sie den Anleitungen auf
dem Bildschirm.
■Vergewissern Sie sich, dass das Wireless-Gerät eingeschaltet ist und die
Wireless-LED des Computers blau leuchtet. Falls die LED gelb leuchtet,
schalten Sie das WLAN-Gerät ein.
■Stellen Sie sicher, dass die Wireless-Antennen des Computers nicht blockiert werden.
■Stellen Sie sicher, dass das Kabel oder DSL-Modem und die dazugehörigen Netzkabel
ordnungsgemäß angeschlossen sind und die Betriebsanzeigen leuchten.
■Stellen Sie sicher, dass der Wireless-Router oder Access Point korrekt an sein Netzteil
und das Kabel- oder DSL-Modem angeschlossen ist und die Betriebsanzeigen leuchten.
■Trennen Sie alle Kabel, und schließen Sie diese wieder an. Schalten Sie die Geräte aus
und anschließend wieder ein.
Weitere Informationen zur Wireless-Technologie finden Sie in den Angaben und
✎
Website-Links unter „Hilfe und Support“.
Weitere Informationen zum Aktivieren eines UMTS-Dienstes finden Sie in den
✎
Informationen des Mobilfunk-Netzbetreibers, die im Lieferumfang des Computers
enthalten sind.
Notebook-Grundlagen45
Anhang B: Technische Daten
Betriebsumgebung
Die Informationen zur Betriebsumgebung in der folgenden Tabelle können hilfreich
sein, wenn Sie den Computer unter extremen Bedingungen verwenden oder
transportieren möchten.
MessgrößeMetrischUS-Maßeinheiten
Temperat ur
Betrieb (Schreiben auf optische Disc)5° C bis 35° C41° F bis 95° F
Lagerung-20° C bis 60° C-4° F bis 140° F
Relative Luftfeuchtigkeit
(nicht kondensierend)
Betrieb10 % bis 90 %10 % bis 90 %
Lagerung5 % bis 95 %5 % bis 95 %
Maximale Höhenlage (ohne Druckausgleich)
Betrieb-15 m bis 3.048 m-50 ft bis 10.000 ft
Lagerung-15 m bis 12.192 m -50 ft bis 40.000 ft
Eingangsleistung
Die Informationen zur elektrischen Leistung in diesem Abschnitt können hilfreich sein,
wenn Sie den Computer auf Auslandsreisen mitnehmen möchten.
Der Computer wird mit Gleichstrom betrieben, der aus einer Wechsel- oder
Gleichstromquelle stammt. Obwohl der Computer über eine autonome Gleichstromquelle
betrieben werden kann, wird dringend empfohlen, ihn nur mit einem Netzteil oder einer
Gleichstromquelle zu betreiben, die von HP geliefert oder genehmigt wurde.
Der Computer ist für Gleichstrom ausgelegt, wobei die folgenden Spezifikationen
eingehalten werden müssen.
EingangsleistungNennwert
Betriebsspannung18.5 oder 19,0 V GS
Betriebsstrom3,5 A, 4,74 A oder 6,5 A
Notebook-Grundlagen47
Anhang B: Technische Daten
Dieses Gerät wurde für IT-Stromversorgungsnetze in Norwegen mit einer
✎
Effektivspannung zwischen Phasen von nicht mehr als 240 V entwickelt.
Spannung und Stromstärke für den Computerbetrieb finden Sie auf dem
✎
Zulassungsetikett des Systems an der Unterseite des Computers.
Eingangs-/Ausgangssignale von Dockinganschluss 3
(bestimmte Modelle)
Die Signalinformationen in diesem Abschnitt können hilfreich sein, wenn Sie ein optionales
Dockinggerät am Dockinganschluss 3 des Computers anschließen möchten. (Der Computer
verfügt nur über einen Dockinganschluss. Mit dem Begriff Dockinganschluss 3 wird der
Typ des Dockinganschlusses definiert.)
In der folgenden Tabelle sind die Ein- und Ausgangssignale aufgelistet, die
vom Dockinganschluss 3 des Computers unterstützt werden.
FunktionUnterstützung
USB 2.0Ja
Gigabit EthernetJa
IEEE 1394 (4-polige Steckverbindung)Nein
Infrarotschnittstelle (nur für optionale Fernbedienung)Ja
Eingangsleistung, technische Daten47
Einrichten des Arbeitsplatzes22
Einschalten, Computer43
Ermitteln der Software
Erstellen einer CD oder DVD33
Externe Geräte, Fehlerbeseitigung45
31
F
Fehlerbeseitigung43
Computer reagiert nicht
Displayprobleme43
Keine Anzeige auf dem Display43
Probleme mit externen Geräten
Probleme mit Überhitzung44
Probleme mit Wireless-Netzwerk45
Ressourcen