HP elitedisplay E273d User Manual [de]

Benutzerhandbuch
© Copyright 2018, 2019 HP Development Company, L.P.
HDMI, das HDMI-Logo und High-Denition Multimedia Interface sind Marken oder eingetragene Marken der HDMI Licensing LLC. Thunderbolt ist eine Marke der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Windows ist entweder eine eingetragene Marke oder eine Marke der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Herstellergarantie für HP Produkte wird ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
Produktmitteilung
In diesem Handbuch werden Merkmale und Funktionen beschrieben, welche die meisten Modelle aufweisen. Einige dieser Merkmale und Funktionen sind möglicherweise bei Ihrem Produkt nicht verfügbar. Um auf das neueste Benutzerhandbuch zuzugreifen, gehen Sie zu
http://www.hp.com/support und folgen Sie
den Anweisungen, um Ihr Produkt zu nden. Wählen Sie dann Benutzerhandbücher.
Sechste Ausgabe: Mai 2019
Erste Ausgabe: März 2018
Dokumentennummer: L07551-046
Einführung
Dieses Handbuch enthält Informationen über Monitoreigenschaften, das Einrichten des Monitors und technische Daten.
VORSICHT! Zeigt eine gefährliche Situation an, die, wenn nicht vermieden, zu einer schweren Verletzung
oder zum Tod führen könnte.
ACHTUNG: Zeigt eine gefährliche Situation an, die, wenn nicht vermieden, zu kleineren oder mäßigen
Verletzungen führen könnte.
WICHTIG: Enthält Informationen, die als wichtig einzustufen sind, aber nicht auf Gefahren hinweisen (z. B.
Nachrichten, die mit Sachschäden zu tun haben). Warnt den Benutzer davor, dass es zu Datenverlusten oder Beschädigungen an Hardware oder Software kommen kann, wenn ein Verfahren nicht genau wie beschrieben eingehalten wird. Enthält auch wichtige Informationen, die ein Konzept oder die Erledigung einer Aufgabe erläutern.
HINWEIS: Enthält weitere Informationen zum Hervorzuheben oder Ergänzen wichtiger Punkte des
Haupttextes.
TIPP: Bietet hilfreiche Tipps für die Fertigstellung einer Aufgabe.
Dieses Produkt enthält HDMI-Technologie.
iii
iv Einführung
Inhaltsverzeichnis
1 Erste Schritte ................................................................................................................................................ 1
Wichtige Sicherheitsinformationen ....................................................................................................................... 1
Produktmerkmale und Komponenten ................................................................................................................... 2
Funktionen ........................................................................................................................................... 2
Komponenten an der Rückseite und den Seiten ................................................................................. 3
Komponenten an der Vorderseite ....................................................................................................... 4
Einrichten des Monitors ......................................................................................................................................... 5
Aufstellen des Monitorständers .......................................................................................................... 5
Anschließen der Kabel ......................................................................................................................... 6
Anschließen von USB-Geräten .......................................................................................................... 10
Einstellen des Monitors ..................................................................................................................... 11
Einschalten des Monitors .................................................................................................................. 13
HP Richtlinien zu Wasserzeichen und Bildeinlagerungen ................................................................ 14
Installieren eines Sicherheitskabels ................................................................................................. 14
Montieren des Monitors .................................................................................................................... 14
Entfernen des Monitorständers ...................................................................................... 15
Anbringen der VESA-Montagehalterung ........................................................................ 16
Andocken an einem HP Notebook oder Desktop-Computer ............................................................................... 17
Anschließen eines HP Notebook-Computers und Installieren von Treibern zum Aktivieren der USB-Type-
A-Dockingstation ................................................................................................................................................. 18
Auaden eines HP Computers ohne USB Type-C ................................................................................................ 19
2 Verwendung des Monitors ............................................................................................................................ 20
Software und Dienstprogramme ......................................................................................................................... 20
Die Informationsdatei ....................................................................................................................... 20
Die ICM-Datei (Image Color Matching) .............................................................................................. 20
Verwenden des OSD-Menüs (On-Screen Display) ............................................................................................... 21
Verwenden der Funktionstasten ......................................................................................................................... 22
Verwenden der Kamera ....................................................................................................................................... 23
Einbauen von YouCam ......................................................................................................................................... 23
Verwenden des automatischen Ruhemodus ...................................................................................................... 24
Strom-Modus-Einstellung ändern ....................................................................................................................... 24
Auswählen des Modus „Schwaches blaues Licht“ ............................................................................................... 24
DisplayPort-Multistreaming über USB Type-C .................................................................................................... 25
v
3 Support und Fehlerbeseitigung ..................................................................................................................... 27
Lösen häuger Probleme .................................................................................................................................... 27
Tastensperren ...................................................................................................................................................... 28
Verwenden der Funktion „Automat. Einstellung“ (analoger Eingang) ............................................................... 28
Optimierung der Bildeinstellungen (analoger Eingang) ..................................................................................... 29
Kontaktaufnahme mit dem technischen Support ............................................................................................... 30
Vorbereitung des Telefonats mit dem Technischen Support .............................................................................. 31
Seriennummer und Produktnummer nden ....................................................................................................... 31
4 Wartung des Monitors .................................................................................................................................. 32
Richtlinien zur Wartung ....................................................................................................................................... 32
Reinigen des Monitors ......................................................................................................................................... 32
Versenden des Monitors ...................................................................................................................................... 33
Anhang A Technische Daten ............................................................................................................................. 34
27-Zoll-Monitor ................................................................................................................................................... 34
23,8-Zoll-Monitor ................................................................................................................................................ 35
Voreingestellte Bildschirmauösungen .............................................................................................................. 36
Eingabe benutzerdenierter Modi ....................................................................................................................... 37
Energiesparfunktion ............................................................................................................................................ 38
Anhang B Barrierefreiheit ............................................................................................................................... 39
Barrierefreiheit .................................................................................................................................................... 39
Finden der benötigten Technologietools .......................................................................................... 39
Unser Engagement ............................................................................................................................ 39
International Association of Accessibility Professionals (IAAP) ....................................................... 40
Ermitteln der besten assistiven Technologien ................................................................................. 40
Bewerten Ihrer Anforderungen ....................................................................................... 40
Barrierefreiheit bei HP Produkten .................................................................................. 40
Standards und Gesetzgebung ............................................................................................................................. 41
Standards .......................................................................................................................................... 41
Mandat 376 – EN 301 549 .............................................................................................. 41
Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) ................................................................ 41
Gesetzgebung und Bestimmungen ................................................................................................... 42
USA .................................................................................................................................. 42
21st Century Communications and Video Accessibility Act (CVAA) ............................... 42
Kanada ............................................................................................................................ 43
Europa ............................................................................................................................. 43
Großbritannien ................................................................................................................ 43
Australien ........................................................................................................................ 43
vi
Weltweit .......................................................................................................................... 44
Nützliche Ressourcen und Links zum Thema Barrierefreiheit ............................................................................ 44
Organisationen .................................................................................................................................. 44
Bildungswesen .................................................................................................................................. 44
Andere Ressourcen zum Thema Behinderungen .............................................................................. 44
HP Links ............................................................................................................................................. 45
Kontaktieren des Supports .................................................................................................................................. 45
vii
viii

1 Erste Schritte

Wichtige Sicherheitsinformationen

Im Lieferumfang des Monitors sind ein Netzteil und ein Netzkabel enthalten. Wenn Sie ein anderes Kabel verwenden, achten Sie darauf, dass Sie es an eine geeignete Stromquelle anschließen und dass es die richtigen Anschlüsse aufweist. Informationen darüber, welches Netzkabel Sie mit dem Monitor verwenden müssen,
VORSICHT! So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden:
• Stecken Sie das Netzkabel in eine Netzsteckdose, die jederzeit frei zugänglich ist.
• Wenn Sie den Computer vom Stromnetz trennen, ziehen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose.
• Falls das Netzkabel über einen Stecker mit Erdungskontakt verfügt, stecken Sie das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose. Deaktivieren Sie den Erdungskontakt des Netzkabels nicht, indem Sie beispielsweise einen 2­poligen Adapter anschließen. Der Erdungskontakt erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion.
Stellen Sie aus Sicherheitsgründen keine Gegenstände auf Netzkabel oder andere Kabel. Kabel sind so zu verlegen, dass niemand auf sie treten oder über sie stolpern kann. Ziehen Sie nicht an Kabeln. Zum Trennen der Stromverbindung ziehen Sie das Netzkabel immer am Stecker ab.
Um das Risiko schwerer Verletzungen zu reduzieren, lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Darin werden die sachgerechte Einrichtung des Arbeitsplatzes sowie die richtige Haltung und gesundheitsbewusstes Arbeiten für Computerbenutzer beschrieben. Das Handbuch für sicheres und
angenehmes Arbeiten enthält auch wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ist im Internet verfügbar unter http://www.hp.com/ergo.
nden Sie in den Produktmitteilungen in Ihrer Dokumentation.
WICHTIG: Schließen Sie zum Schutz des Monitors sowie des Computers alle Netzkabel für den Computer
und die Peripheriegeräte (z. B. Monitor, Drucker, Scanner) an ein Überspannungsschutzgerät wie eine Mehrfachsteckdose oder unterbrechungsfreie Stromversorgung (Uninterruptible Power Supply, UPS) an. Nicht alle Mehrfachsteckdosen bieten Überspannungsschutz; diese Funktion muss explizit auf der Mehrfachsteckdose angegeben sein. Verwenden Sie eine Mehrfachsteckdose, deren Hersteller bei einer eventuellen Beschädigung Ihres Geräts, die auf eine Fehlfunktion des Überspannungsschutzes zurückzuführen ist, Schadenersatz leistet.
Stellen Sie Ihren HP LCD-Monitor auf geeignete Möbel in der richtigen Größe.
VORSICHT! Anrichten, Bücherschränke, Regale, Pulte, Lautsprecher, Truhen und Kisten sind als Stellplatz für
LCD-Monitore ungeeignet, da die Monitore umfallen und dadurch Verletzungen hervorrufen können.
Achten Sie auf die sorgfältige Verlegung aller an den LCD-Monitor angeschlossenen Kabel, damit sich niemand in den Kabeln verfangen oder über diese stolpern kann.
Vergewissern Sie sich, dass die Summe aller Ampere-Werte der an die Steckdose angeschlossenen Geräte den maximalen Ampere-Wert der Steckdose nicht überschreitet. Des Weiteren darf die Summe aller Ampere­Werte der an das Kabel angeschlossenen Geräte den maximalen Ampere-Wert des Kabels nicht überschreiten. Den Ampere-Wert (AMPS oder A) jedes Geräts können Sie anhand des Typenschilds bestimmen.
Stellen Sie den Monitor in der Nähe einer leicht erreichbaren Netzsteckdose auf. Fassen Sie das Monitornetzkabel am Stecker an, wenn Sie es aus der Steckdose ziehen. Ziehen Sie den Stecker niemals am Kabel aus der Netzsteckdose.
Lassen Sie den Monitor nicht fallen, und stellen Sie ihn nicht auf einer instabilen Fläche ab.
Wichtige Sicherheitsinformationen 1
HINWEIS: Dieses Produkt ist zur Unterhaltung geeignet. Stellen Sie den Monitor in einer kontrolliert
beleuchteten Umgebung auf, um Störungen durch Umgebungslicht und helle Oberächen zu vermeiden, die zu störenden Spiegelungen auf dem Bildschirm führen können.

Produktmerkmale und Komponenten

Funktionen

Protieren Sie von den folgenden Merkmalen des Monitors:
68,5 cm (27 Zoll) sichtbarer diagonaler Bildschirmbereich mit einer Auösung von 1920 x 1080 sowie
Unterstützung geringerer Auösungen im Vollbildmodus
60,5 cm (23,8 Zoll) sichtbarer diagonaler Bildschirmbereich mit einer Auösung von 1920 x 1080 sowie
Unterstützung geringerer Auösungen im Vollbildmodus
Popup-Kamera und Ihr Mikrofon für Online-Zusammenarbeit
Spiegelfreier Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung
Weiter Betrachtungswinkel zum Arbeiten im Sitzen oder Stehen und bei seitlichem Positionswechsel
On-Screen Display (OSD)-Menü in mehreren Sprachen zum bequemen Einrichten und Optimieren des
Bildschirms
Integriertes Display für Speicherlaufwerk, die Monitortreiber und Produktdokumentation umfasst
Plug-and-Play-fähig, wenn von Ihrem Betriebssystem unterstützt
Kipp- und Drehfunktionen sowie Höhenregulierung
Funktion zum Drehen des Monitorkopfs vom Quer- in das Hochformat
Abnehmbarer Fuß (optional) für exible Monitormontagelösungen
USB Type-C- und USB-Type-A-Dockingstation für ältere HP Notebooks mit und ohne Vorgängerversion
Ein DisplayPort-Videoausgang für einen zweiten Monitor in Reihenschaltung
HDMI- (High-Denition Multimedia Interface) und VGA-Videoeingänge
Audio-Buchse auf der Rückseite und Audio-Ausgangsbuchse (Kopfhörer) an der Seite
Bis zu 90 W Gleichstromausgang für das Auaden des älteren HP-Notebooks (nur USB-Type-A-
Notebooks)
USB Type-C-Upstream-Anschluss für High-Speed-Daten/Netzwerk, Audio und Video und
Strombereitstellung (bis zu 65 W)
Vier USB 3.1 (5 Gbps) Type-A-Downstream-Anschlüsse (zwei hintere Anschlüsse und zwei seitliche
Anschlüsse)
RJ-45-Netzwerkbuchse
Sicherheitskabelschlitz an der Monitorrückseite zur Aufnahme eines optionalen Sicherheitskabels
CyberLink YouCam-Software für vielfältige Möglichkeiten zur eektiven und sicheren Benutzung der
Webcam
HP Display Assistant-Software zum Anpassen der Monitoreinstellungen und Aktivieren der
Diebstahlschutzfunktionen
2 Kapitel 1 Erste Schritte
HDCP (High-Bandwidth Digital Content Protection) auf allen digitalen Eingängen
Energiesparmodus für einen niedrigeren Stromverbrauch
HINWEIS: Sicherheits- und Zulassungsinformationen nden Sie in den Produktmitteilungen in Ihrer
Dokumentation. Um auf die neuesten Benutzerhandbücher und Anleitungen zuzugreifen, gehen Sie zu
http://www.hp.com/support und folgen Sie den Anweisungen, um Ihr Produkt zu nden. Wählen Sie dann
Benutzerhandbücher.

Komponenten an der Rückseite und den Seiten

Tabelle 1-1 Komponenten an der Rückseite und den Seiten und ihre Beschreibungen
Komponente Funktion
(1) Gleichstromeingang Über diesen Anschluss wird ein Netzteil angeschlossen.
(2) Gleichstromausgang Zum Anschließen des Gleichstrom-Netzkabels an ein HP
Notebook zur Stromversorgung des Computers und, bei Bedarf, zum Laden des Computer-Akkus (bis zu 90 Watt).
(3) Önung für die Diebstahlsicherung Zum Anbringen einer optionalen Diebstahlsicherung.
(4) HDMI PORT Zum Anschließen des HDMI-Kabels an das Quellgerät.
(5) DisplayPort OUT-Anschluss Zum Anschließen des DisplayPort-Kabels an einen zweiten
Monitor in Reihenschaltung.
(6) VGA-Anschluss Zum Anschließen eines VGA Kabels an das Quellgerät.
(7) Audioeingangsbuchse Zum Anschließen eines Audiokabels (nicht im Lieferumfang
enthalten).
(8) USB Type-C Upstream-Anschluss Zum Anschließen eines USB-Type-C-Kabels an ein HP Notebook
oder einen Desktop-Computer. Dient als Einzelverbindung für Video, Daten und Strombereitstellung (bis zu 65 W).
HINWEIS: Der USB Type-C-Anschluss Ihres Computers muss
den USB Type-C-Alt-Modus für Daten und Strombereitstellung unterstützen.
Verwenden Sie nur das mitgelieferte HP USB Type-C-Kabel.
Unterstützt den DisplayPort-Alt-Modus (Video, Auaden und USB 3.1) über den USB Type-C-Anschluss. Auch kompatibel mit USB-Type-C-Thunderbolt™-fähigen Anschlüssen.
Produktmerkmale und Komponenten 3
Tabelle 1-1 Komponenten an der Rückseite und den Seiten und ihre Beschreibungen (Fortsetzung)
Komponente Funktion
(9) USB Type-B Upstream-Anschluss Zum Anschließen eines USB-Type-C-Kabels an ein Quellgerät.
(10) RJ-45-Netzwerkbuchse Zum Anschließen eines Netzwerkkabels.
(11) USB Type-A-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten.
(12) USB-Anschluss mit HP Sleep and Charge Zum Anschließen von USB-Geräten.
(13) USB Type-A Anschlüsse Zum Anschließen eines USB-Geräts.
(14) Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) Hierüber werden optionale Kopfhörer, Ohrhörer, ein Headset

Komponenten an der Vorderseite

Lädt die meisten Produkte wie z. B. ein Handy, eine Kamera, ein Fitness-Armband oder eine Smartwatch.
oder das Audiokabel eines Fernsehgerätes angeschlossen.
VORSICHT! Stellen Sie zur Vermeidung von
Gesundheitsschäden die Lautstärke ein, bevor Sie Kopfhörer, Ohrhörer oder ein Headset verwenden. Weitere Sicherheitshinweise nden Sie in den Produktmitteilungen, die in Ihrem Dokumentationsset enthalten sind.
Tabelle
1-2 Komponenten an der Vorderseite und ihre Beschreibungen
Komponente Funktion
(1) Kamera-Mikrophone Ermöglichen Ihnen die Teilnahme an einer Videokonferenz.
(2) Kamera-LED On (An): Die Kamera ist in Verwendung.
(3) Kamera Überträgt Ihr Bild in eine Videokonferenz.
(4) Menü-Taste Drücken Sie diese Taste, um das OSD-Menü zu önen, einen Menüpunkt aus
4 Kapitel 1 Erste Schritte
dem OSD auszuwählen oder das OSD-Menü zu schließen. Über der Menü (Menü)-Taste wird eine Anzeige aktiviert, wenn das OSD-Menü geönet ist.
Tabelle 1-2 Komponenten an der Vorderseite und ihre Beschreibungen (Fortsetzung)
Komponente Funktion
(5) Funktionstasten
(kann zugewiesen werden*)
(6) Netztaste (mit
Beleuchtung)
* Sie können die Funktionstasten im OSD-Menü neu kongurieren, um eine schnelle Auswahl der häugsten Vorgänge zu ermöglichen. Weitere Informationen nden Sie in Verwenden der Funktionstasten auf Seite 22.
HINWEIS: Eine Simulation des OSD-Menüs nden Sie in der HP Customer Self Repair Services Media Library
(Medienbibliothek für Eigenreparatur durch den Kunden) unter http://www.hp.com/go/sml.

Einrichten des Monitors

Aufstellen des Monitorständers

WICHTIG: Achten Sie bei der Handhabung des Monitors darauf, die Oberäche des LCD-Bildschirms nicht zu
berühren. Auf den Bildschirm ausgeübter Druck kann uneinheitliche Farben oder eine Fehlausrichtung der Flüssigkristalle verursachen. Derartige Veränderungen des Bildschirms sind irreversibel.
1. Legen Sie den Monitor mit der Vorderseite nach unten auf eine mit einem weichen, sauberen Tuch
abgedeckte, ebene Fläche.
Wenn das OSD-Menü geönet ist, drücken Sie die Tasten, um durch das Menü zu navigieren. Beleuchtete Symbole über den Schaltächen geben deren Funktionen an. Eine Beschreibung dieser Funktionen nden Sie unter
Verwenden der Funktionstasten auf Seite 22.
Zum Ein- und Ausschalten des Monitors.
2. Schieben Sie die Oberkante der Montageplatte am Standfuß unter den oberen Vorsprung der Vertiefung
an der Rückseite des Monitorkopfes (1).
3. Senken Sie die Unterseite der Befestigungsplatte am Standfuß innerhalb der Vertiefung ab, bis sie
einrastet (2).
4. Der Entriegelungsschieber an der Unterseite der Montageplatte wird gelöst, wenn der Standfuß
eingerastet ist.
Einrichten des Monitors 5

Anschließen der Kabel

HINWEIS: Der Monitor wird mit bestimmten Kabeln geliefert. Nicht alle in diesem Abschnitt gezeigten Kabel
sind im Lieferumfang des Monitors enthalten.
1. Stellen Sie den Monitor an einer geeigneten und gut belüfteten Stelle in der Nähe des Computers auf.
2. Bevor Sie die Kabel anschließen, müssen Sie sie durch das Kabelführungsloch in der Mitte des Ständers
verlegen.
3. Schließen Sie ein Videokabel an.
HINWEIS: Der Monitor erkennt automatisch, an welchen Anschlüssen gültige Videosignale eingehen.
Die Eingänge können durch Drücken der Menü-Taste, um das On-Screen Display (OSD)-Menü aufzurufen, und das anschließende Auswählen von Eingangskontrolle gewählt werden.
Schließen Sie ein Ende eines VGA-Kabels an den VGA-Anschluss an der Rückseite des Monitors und
das andere Ende an den VGA-Anschluss am Quellgerät an.
6 Kapitel 1 Erste Schritte
Schließen Sie ein Ende des USB-Type-B-Kabels an den USB-Type-B-Anschluss auf der Rückseite des Monitors und das andere Ende an den USB-Type-A-Anschluss am Quellgerät an. Ermöglicht die Weiterleitung von Video und Daten.
HINWEIS: DisplayLink-Treiber sind für diese Konguration erforderlich. Treiber sind auf der HP
Support-Website verfügbar.
Schließen Sie ein Ende eines HDMI-Kabels an den HDMI-Anschluss an der Rückseite des Monitors und das andere Ende an den HDMI-Anschluss des Quellgeräts an.
Einrichten des Monitors 7
Schließen Sie ein Ende des USB-Type-C-Kabels an den USB-Type-C-Anschluss an der Rückseite des Monitors und das andere Ende an den USB-Type-C-Anschluss am Quellgerät an. (Verwenden Sie nur das von HP genehmigte USB-Type-C-Kabel, das im Lieferumfang des Monitors enthalten ist.)
HINWEIS: Der USB-Type-C-Anschluss des Monitors dient zur Netzwerk-, Daten-, Video- und
Stromübertragung (bis zu 65 W).
Das Host-Gerät muss den DisplayPort-Alt-Modus (Video, Auaden und USB 3.1) über den USB Type-C-Anschluss unterstützen. Das Host-Gerät muss auch mit USB-Type-C-Thunderbolt-fähigen Anschlüssen kompatibel sein.
4. Um die Lautsprecher des Monitors zu aktivieren, schließen Sie ein Ende eines Audiokabels (nicht im
Lieferumfang enthalten) an den Audioeingang auf der Rückseite des Monitors und das andere Ende an der Audioausgangsbuchse am Quellgerät an.
8 Kapitel 1 Erste Schritte
5. Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels mit der Netzwerkbuchse am Monitor und das andere Ende
mit einer Netzwerk-Wandbuchse oder einem Router.
6. Schließen Sie ein Ende des Netzkabels an das Netzteil (1) und das andere Ende an eine geerdete
Netzsteckdose (2) an. Schließen Sie dann das Netzteil an den IN-Netzanschluss des Monitors (3) an.
VORSICHT! So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden:
Der Erdungsleiter des Netzkabels darf unter keinen Umständen deaktiviert werden. Der Erdungsleiter erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion.
Schließen Sie das Netzkabel an eine geerdete Netzsteckdose an, die jederzeit frei zugänglich ist.
Trennen Sie die Stromverbindung zum Gerät, indem Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose ziehen.
Stellen Sie aus Sicherheitsgründen keine Gegenstände auf Netzkabel oder andere Kabel. Kabel sind so zu verlegen, dass niemand auf sie treten oder über sie stolpern kann. Ziehen Sie nicht an Kabeln. Zum Trennen der Stromverbindung ziehen Sie das Netzkabel am Stecker ab.
Einrichten des Monitors 9
7. Schließen Sie das Gleichstromkabel an den OUT-Netzanschluss am Monitor und das andere Ende an den
IN-Netzanschluss an einem Host-Computer an. Bei Verwendung von USB-Type-B für Video und Daten DC Ausgang (DC-DC-Kabel) für die Stromversorgung zu verwenden.
HINWEIS: Nur ein Host-Computer sollte entweder an den USB Type-C oder DC OUT-Anschluss zur
Stromversorgung angeschlossen werden. Der Anschluss von zwei Host-Computern an den Monitor kann zum Herunterfahren des Systems und Stromverlust führen, und evtl. muss der Monitor ausgeschaltet und neu gestartet werden.

Anschließen von USB-Geräten

Auf der Rückseite des Monitors benden sich ein USB Type-B-Anschluss und ein USB Type-C-Anschluss als Upstream-Hubs für die USB Type-A-Downstream-Ports des Monitors. Es gibt zwei USB-Type-A-Downstream­Anschlüsse an der Rückseite des Monitors und zwei USB-Type-A-Downstream-Anschlüsse an der Seite des Monitors.
HINWEIS: Um die USB-Type-A-Downstream-Anschlüsse des Monitors nutzen zu können, müssen Sie das
USB-Type-C-Upstream-Kabel oder das USB-Type-B-Upstream-Kabel des Quellgeräts mit dem Monitor verbinden.
10 Kapitel 1 Erste Schritte
Tabelle 1-3 Positionen der USB-Anschlüsse
Komponenten Anschlüsse
1 USB-Type-A-Downstream-Anschlüsse
2 USB Type-C- oder USB-Typ-B-Upstream-
Anschluss vom PC
3 USB-Type-A-Downstream-Anschlüsse

Einstellen des Monitors

1. Kippen Sie den Monitor nach vorne oder hinten, so dass Sie bequem auf den Bildschirm schauen können.
2. Drehen Sie den Monitorkopf nach links oder rechts, bis Sie den optimalen Blickwinkel nden.
Einrichten des Monitors 11
3. Stellen Sie den Monitor auf eine für Sie angenehme Höhe für Ihren individuellen Arbeitsplatz ein. Die
Oberkante des Monitorrahmens sollte nicht höher sein als auf Augenhöhe. Für Benutzer mit Kontaktlinsen ist es ggf. angenehmer, den Monitor niedriger und leicht geneigt aufzustellen. Sie müssen den Monitor neu positionieren, wenn Sie Ihre Arbeitshaltung über die Dauer des Arbeitstags verändern.
4. Sie können den Monitor vom Querformat in das Hochformat drehen, wenn dies für die jeweilige
Anwendung besser geeignet ist.
a. Bringen Sie den Monitor in die aufrechte Position, und kippen Sie ihn anschließend wieder, bis er
nicht mehr weiter gekippt werden kann (1).
b. Drehen Sie den Monitor im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn um 90° vom Querformat in
das Hochformat (2).
WICHTIG: Wenn sich der Monitor beim Drehen nicht in der maximalen Höhenposition bendet
oder nicht vollständig nach hinten gekippt ist, besteht die Gefahr, dass die rechte untere Ecke des Monitors den Standfuß berührt und der Monitor möglicherweise beschädigt wird.
HINWEIS: Sie können die HP Display Assistant-Software unter http://www.hp.com/support
herunterladen und auf Ihrem Computer installieren, um Informationen über den Hochformatmodus anzuzeigen. Auch die Anzeige des OSD-Menüs lässt sich in die Hochformatposition drehen. Drücken Sie zum Drehen des OSD-Menüs die Menü-Taste, um das OSD-Menü zu önen, und wählen Sie dann Menu Control (Menü-Steuerung) und danach Menu Rotation (Menü Drehen).
12 Kapitel 1 Erste Schritte

Einschalten des Monitors

1. Drücken Sie die Betriebstaste am Computer, um ihn einzuschalten.
2. Drücken Sie die Betriebstaste an der Unterkante des Monitors, um den Monitor einzuschalten.
WICHTIG: Bei Monitoren, die dasselbe statische Bild über einen längeren Zeitraum (mindestens 12 Stunden
hintereinander) anzeigen, kann es zu Einbrennschäden kommen. Zur Vermeidung von Einbrennschäden sollten Sie bei längerer Nichtbenutzung des Monitors stets den Bildschirmschoner aktivieren oder den Monitor ausschalten. Einbrennschäden können bei allen LCD-Bildschirmen entstehen. Eingebrannte Bildschäden am Monitor werden nicht von der HP Garantie gedeckt.
HINWEIS: Wenn das Display nach dem Drücken der Betriebstaste nicht eingeschaltet wird, ist
möglicherweise die Betriebstastensperre aktiviert. Halten Sie die Betriebstaste am Monitor 10 Sekunden lang gedrückt, um diese Funktion zu deaktivieren.
HINWEIS: Sie können die Betriebsanzeige über das OSD-Menü deaktivieren. Drücken Sie die Menü-Taste, um
das OSD-Menü zu önen, und wählen Sie dann Energiesteuerung. Wählen Sie Betriebs-LED und dann Aus.
Wenn der Monitor eingeschaltet wird, wird fünf Sekunden lang eine Monitorstatusmeldung angezeigt. Diese Meldung informiert über das derzeit aktive Eingangssignal, den Status der Einstellung für das automatische Wechseln des Signaleingangs (Ein oder Aus; werkseitige Standardeinstellung ist Ein), die aktuell voreingestellte Bildschirmauösung und die empfohlene voreingestellte Bildschirmauösung.
Der Monitor sucht die Signaleingänge automatisch nach einem aktiven Eingang ab und verwendet diesen für den Bildschirm.
Einrichten des Monitors 13

HP Richtlinien zu Wasserzeichen und Bildeinlagerungen

Die IPS-Monitormodelle sind mit der IPS-Display-Technologie (In-Plane-Switching) ausgestattet und bieten äußerst breite Betrachtungswinkel und eine verbesserte Bildqualität. IPS-Monitore eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen mit hohen Anforderungen an die Bildqualität. Diese Bildschirmtechnologie eignet sich jedoch nicht für Anwendungen, bei denen über einen längeren Zeitraum ohne die Benutzung eines Bildschirmschoners statische, stationäre oder feste Bilder angezeigt werden. Zu diesen Anwendungen gehören Überwachungskameras, Videospiele, Marketinglogos und Vorlagen, die für längere Zeit auf dem Bildschirm angezeigt werden. Statische Bilder können Bildeinlagerungen verursachen, die auf dem Bildschirm wie Flecken oder Wasserzeichen erscheinen.
Monitore mit einem „eingebrannten Bild“ sind von der HP Garantie nicht abgedeckt. Zur Vermeidung von Bildeinlagerungen empehlt es sich, den Monitor auszuschalten, wenn er nicht verwendet wird, oder – falls das System dies unterstützt – die Energieverwaltungsoption zum automatischen Ausschalten im Ruhezustand zu aktivieren.

Installieren eines Sicherheitskabels

Sie können den Monitor mit einem optionalen Sicherheitskabel, das von HP erhältlich ist, an einem festen Objekt sichern.

Montieren des Monitors

Der Monitor kann an einer Wand, einem Schwenkarm oder an einer anderen Montagevorrichtung befestigt werden.
HINWEIS: Dieses Gerät ist für die Befestigung an einer UL- oder CSA-zertizierten Wandhalterung
vorgesehen.
WICHTIG: Dieser Monitor ist mit Montagebohrungen versehen, die gemäß VESA-Standard 100 mm
auseinander liegen. Wenn Sie eine Montagelösung von einem anderen Hersteller am Monitor anbringen möchten, verwenden Sie vier 4-mm-Schrauben mit einer Gewindesteigung von 0,7 und einer Länge von 10 mm. Längere Schrauben dürfen nicht verwendet werden, da sie den Monitor beschädigen können. Überprüfen Sie unbedingt, ob die Montagelösung des Herstellers mit dem VESA-Standard konform und für das Gewicht des Monitors ausgelegt ist. Um eine optimale Leistung zu erzielen, sollten Sie die mit dem Monitor gelieferten Netz- und Videokabel verwenden.
14 Kapitel 1 Erste Schritte
Entfernen des Monitorständers
WICHTIG: Stellen Sie vor der Demontage des Monitors sicher, dass der Monitor ausgeschaltet ist und alle
Kabel abgezogen sind.
1. Ziehen Sie alle am Monitor angeschlossenen Kabel ab.
2. Legen Sie den Monitor mit der Vorderseite nach unten auf eine mit einem weichen, sauberen Tuch
abgedeckte, ebene Fläche.
3. Drücken Sie die Verriegelung in der Nähe der mittigen Montageplatte des Monitors (1) nach oben.
4. Schwenken Sie die Unterseite des Standfußes nach oben, bis die Montageplatte sich aus der Vertiefung
im Monitorkopf löst (2).
5. Ziehen Sie den Standfuß aus der Vertiefung heraus.
Einrichten des Monitors 15
Anbringen der VESA-Montagehalterung
1. Entfernen Sie die vier Schrauben aus den VESA-Montageönungen an der Rückseite des Monitors.
2. Um den Monitor an einem Schwenkarm oder einer anderen Montagevorrichtung anzubringen, führen Sie
vier Befestigungsschrauben durch die Bohrungen an der Montagevorrichtung in die VESA-Schraublöcher des Monitorkopfes.
16 Kapitel 1 Erste Schritte

Andocken an einem HP Notebook oder Desktop-Computer

Sie können einen HP Notebook-Computer mit einer einzelnen USB Type-C-Verbindung am Monitor anschließen. Der USB Type-C-Anschluss bietet die Netzwerk-, Daten-, Video- und Strombereitstellung bei Andocken an den Computer. Stellen Sie sicher, dass das Netzwerkkabel zwischen der Buchse der Netzwerkquelle und der Netzwerkbuchse des Monitors für eine Netzwerkverbindung über USB Type-C verbunden ist.
HINWEIS: Der Host-Computer muss den DisplayPort-Alt-Modus (Video, Auaden und USB 3.1) über den USB
Type-C-Anschluss unterstützen und auch mit USB-Type-C-Thunderbolt-fähigen Anschlüssen kompatibel sein.
Der Anschluss von zwei Host-Computern an den Docking-Monitor kann zum Herunterfahren des Systems und Stromverlust führen, und evtl. muss der Monitor ausgeschaltet und neu gestartet werden.
Für das Andocken des Computers schließen Sie ein Ende des USB-Type-C-Kabels an den USB-Type-C­Anschluss an der Rückseite des Monitors und das andere Ende an den USB-Type-C-Anschluss am Computer an. Dieses USB Type-C-Kabel ermöglicht eine Kabel-Einzelverbindung für High-Speed-Daten, Audio, Video und Stromversorgung.
Wenn Ihr Computer nicht über einen USB Type-C-Anschluss verfügt, können Sie ein USB-Type-A-an-USB­Type-C-Kabel für die Dockingstation verwenden. Verbinden Sie das USB Type-B-Ende des Kabels mit dem Docking-Monitor und das USB Type-A-Kabel mit dem Computer.
Andocken an einem HP Notebook oder Desktop-Computer 17
HINWEIS: Der Monitor liefert über den USB-Type-C-Anschluss bis zu 65 W Strom. Wenn der Host-Computer
über einen USB Type-C verbunden wird, muss der Gleichstromausgang nicht angeschlossen werden. Schließen Sie die zwei Stromquellen (Gleichstromausgang und USB Type-C) nicht an den Host-Computer an. Schließen Sie den Gleichstromausgang nur an, wenn Sie den Host-Computer an eine Stromquelle über ein USB-Type-A-an-USB-Type-B-Kabel andocken.
Anschließen eines HP Notebook-Computers und Installieren von Treibern zum Aktivieren der USB-Type-A-Dockingstation
Um den Monitor in Verbindung mit einem Computer zu verwenden, schließen Sie USB-Type-B-an-Type-A­Kabel oder ein USB-Type-C-an-Type-A-Kabel zwischen Computer und Monitor an, und installieren Sie dann die DisplayLink USB-Treiber. Das Videosignal wird dann über das USB-Kabel eingespeist. Bei Verwendung des USB-Kabels sind außerdem sämtliche Port-Replikator-Funktionen aktiviert.
WICHTIG: Installieren Sie nicht mehr als einen Satz von USB-Graktreibern. Andernfalls kann es zu
Software-Inkompatibilitätsproblemen zwischen den Treibern kommen und auf einem der Bildschirme wird kein Bild angezeigt.
HINWEIS: DisplayLink-Treiber der Version 8.0 oder höher werden von Windows Update auf dem
Betriebssystem Windows 10 des Host-Computers installiert. Überprüfen Sie Ihre Richtlinie über die Windows­Aktualisierung, wenn die Treiber nicht automatisch heruntergeladen werden.
Nach dem Anschließen des Computers an den Monitor gehen Sie zu http://www.hp.com/support und folgen Sie den Anweisungen, um die Treiber zu erhalten.
So installieren Sie die Treiber:
1. Schalten Sie den Monitor und den Computer ein.
2. Verbinden Sie das eine Ende des USB-Type-A-Kabels mit einem USB-Anschluss am Notebook und das
andere Ende mit dem USB-Type-B-Upstream-Anschluss am Monitor.
HINWEIS: Zur Erzielung einer optimalen Leistung empehlt es sich, das USB-Kabel mit einem USB
Type-A-Stecker am SuperSpeed USB- oder USB 3.0-Anschluss am Notebook anzuschließen. Diese Anschlüsse sind mit einem SS-USB-Symbol gekennzeichnet. Der Monitor lässt sich auch über einen USB
2.0-Anschluss betreiben, jedoch mit geringeren Datenübertragungsraten.
3. Nach dem Anschließen des USB-Kabels erscheint auf dem Bildschirm des Notebooks ein AutoPlay-
Fenster. Wählen Sie Ordner önen und Dateien anzeigen.
HINWEIS: Wenn das AutoPlay-Fenster nicht angezeigt wird, önen Sie den Windows Explorer,
navigieren Sie zum Laufwerk für den Monitor und wählen Sie diesen aus. Fahren Sie dann mit dem nächsten Schritt fort.
4. Doppelklicken Sie auf die Datei SETUP.
5. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und wählen Sie dann die Pfeil-Schaltäche.
6. Installieren der DisplayLink USB Treiber-Software:
Wenn Sie ein Notebook an den Monitor anschließen, wird das AutoPlay-Fenster möglicherweise erneut angezeigt, nachdem die erstmalige Software-Installation abgeschlossen ist. Sie müssen die Treiber-Software nicht jedes Mal neu installieren, wenn Sie den Monitor anschließen, schließen Sie also einfach das AutoPlay­Fenster.
18 Kapitel 1 Erste Schritte
So deaktivieren Sie das AutoPlay-Fenster:
1. In Windows önen Sie die Systemsteuerung, wählen Sie Hardware und Sound und wählen Sie dann
Automatische Wiedergabe.
2. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen für die Automatische Wiedergabe für alle/einige Geräte
verwenden, und wählen Sie dann Speichern.
Treiber-Software-Updates nden Sie unter http://www.hp.com/support.
Auaden eines HP Computers ohne USB Type-C
Der Monitor ist mit einem Gleichstromausgang für bis zu 90 Watt ausgestattet, der zum Auaden und zur Stromversorgung Ihres HP Notebooks oder Desktop-Computers verwendet werden kann.
HINWEIS: Für den Gleichstromausgang werden nur HP Notebooks und Desktops unterstützt.
Zum Auaden Ihres Computers verbinden Sie das eine Ende des mitgelieferten Gleichstromkabels mit dem Stromausgang (OUT-Anschluss) am Monitor und das andere Kabelende mit dem Stromeingang am Computer.
Verwenden Sie den Gleichstromausgang „OUT“ nur, wenn Sie die USB-Type-A-Verbindung zur 90-W­Stromversorgung für den Host-PC herstellen.
HINWEIS: Für den Netzanschluss sind Barrel-Adapter mit 4,5 mm und 7,4 mm im Lieferumfang des
Monitors enthalten.
Nur ein Host-Computer sollte an den USB Type-C-Anschluss oder die DC OUT-Anschluss zur Stromversorgung angeschlossen werden.
Verbinden Sie die zwei Host-Computer nicht mit dem Docking-Monitor. Andernfalls kann dies zum Herunterfahren des Systems oder zu Stromverlust führen, und Sie müssen den Monitor ausschalten und neu starten.
Auaden eines HP Computers ohne USB Type-C 19

2 Verwendung des Monitors

Software und Dienstprogramme

Unter http://www.hp.com/support können Sie die folgenden Dateien herunterladen und auf Ihrem Computer installieren:
INF-Datei (Informationsdatei)
ICM-Dateien (Image Color Matching) (eine für jeden kalibrierten Farbraum)
HP Display Assistant Software

Die Informationsdatei

In der INF-Datei werden die von Windows® Betriebssystemen verwendeten Monitorressourcen deniert, um die Kompatibilität des Monitors mit der Grakkarte des Computers zu gewährleisten.
Dieser Monitor ist Windows Plug-and-Play-fähig und funktioniert auch ohne die Installation der INF-Datei ordnungsgemäß. Die Grakkarte des Computers muss VESA DDC2 entsprechen, und der Monitor muss direkt an die Grakkarte angeschlossen sein, damit der Monitor Plug-and-Play-fähig ist. Plug-and-Play funktioniert weder mit BNC-Steckern noch über Verteilerfelder.

Die ICM-Datei (Image Color Matching)

Bei ICM-Dateien handelt es sich um Dateien, die von Grakprogrammen genutzt werden, um die Farbkonsistenz zwischen Bildschirm und Drucker oder zwischen Scanner und Bildschirm sicherzustellen. Die Datei wird von Grakprogrammen aktiviert, die diese Funktion unterstützen.
HINWEIS: Das ICM-Farbprol entspricht der Prole Format Specication des International Color Consortium
(ICC, internationales Farbkonsortium).
20 Kapitel 2 Verwendung des Monitors

Verwenden des OSD-Menüs (On-Screen Display)

Verwenden Sie das OSD-Menü (On-Screen Display), um die Bildschirmanzeige nach Ihren Vorlieben für die Ansicht einzustellen. Sie können mit den Tasten an der Unterseiteder Frontblende des Monitors auf das OSD­Menü zugreifen und Einstellungen vornehmen.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um das OSD-Menü zu önen und Einstellungen vorzunehmen:
1. Wenn der Monitor noch nicht eingeschaltet ist, drücken Sie die Betriebstaste.
2. Zum Önen des OSD-Menüs drücken Sie die Menü.
3. Verwenden Sie die drei Funktionstasten, um durch die Menüoptionen zu navigieren, sie auszuwählen
und anzupassen. Die Tastenbezeichnungen auf dem Bildschirm variieren je nachdem, welches Menü oder Untermenü aktiv ist.
Die folgende Tabelle listet die Menüoptionen des OSD-Hauptmenüs auf.
Tabelle 2-1 OSD-Menü-Optionen und Beschreibungen
Hauptmenü Beschreibung
Helligkeit Stellt die Helligkeit des Bildschirms ein. Die werkseitige Voreinstellung beträgt 90.
Kontrast Stellt den Kontrast des Bildschirms ein. Die werkseitige Voreinstellung beträgt 80.
Farbsteuerung Auswahl und Anpassen der Bildschirmfarbe.
Eingangssignalsteuerung Wählt das Videoeingangssignal aus.
Bildsteuerung Passt die Bildschirmanzeige an.
Energiesteuerung Passt die Energieeinstellungen an.
Menü-Steuerung Passt die Steuerung des OSD (On-Screen Display) und der Funktionstasten an.
Management Passt die DDC/CI-Einstellungen an, wählt die Sprache aus, in der das OSD-Menü angezeigt wird (die
werkseitige Standardeinstellung ist Englisch) und setzt alle OSD-Menü-Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurück.
USB-Host-Auswahl Wählt den USB-Host aus.
Information Zeigt wichtige Informationen zum Monitor an.
Beenden Der OSD-Menü-Bildschirm wird verlassen.
Verwenden des OSD-Menüs (On-Screen Display) 21

Verwenden der Funktionstasten

Drücken Sie eine der vier OSD-Tasten, um die Tasten zu aktivieren und Symbole über den Tasten anzuzeigen. Die Standard-Tastensymbole und Funktionen werden unten angezeigt.
Tabelle 2-2 Namen und Beschreibungen der Tasten
Taste Funktion
(1) Menü Önet das OSD-Hauptmenü.
(2) Information
(Funktionstaste 3 – zuweisbar)
(3) Anzeigemodi
(Funktionstaste 2 – zuweisbar)
(4) Nächster aktiver Eingang
(Funktionstaste 1 – zuweisbar)
Für Digital-Eingang önet das Menü Informationen.
Für VGA-Eingang, aktiviert die automatische Optimierung der Bildschirmanzeige.
Önet das Menü „Anzeigemodi“, in denen Sie den Monitorbildschirm für eine angenehme Beleuchtung für die Betrachtung anpassen können.
Wechselt die Eingangsquelle des Monitors zum nächsten aktiven Eingang.
Sie können die Standardfunktionen der Funktionstasten ändern, um durch Aktivieren der Tasten schnell auf häug verwendete Menüelemente zugreifen zu können.
So weisen Sie die Funktionstasten neu zu:
1. Drücken Sie die Menü-Taste, um das OSD-Menü anzuzeigen.
2. Wählen Sie im OSD-Menü Menu Control (Menü-Steuerung), Assign Buttons (Tasten zuweisen) und
wählen Sie dann eine der verfügbaren Optionen für die Taste, die Sie zuweisen möchten.
HINWEIS: Sie können nur die drei Funktionstasten zuweisen. Die Menü-Taste oder die Betriebstaste können
nicht neu zugewiesen werden.
22 Kapitel 2 Verwendung des Monitors

Verwenden der Kamera

Für die Verwendung der Kamera am Monitor stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl:
Online-Videokonferenzen streamen
Senden und Empfangen von Instant Messages
Besprechungstermine festlegen
Gespräche in einem geschützten Rahmen führen
Um die Kamera nach oben zu bringen, drücken Sie sie nach unten, um sie zu entriegeln.
Um die Kamera zu schließen, drücken Sie sie nach unten, bis sie einrastet.

Einbauen von YouCam

So installieren Sie YouCam:
1. Schalten Sie den Monitor und den Computer ein.
2. Schließen Sie das eine Ende des mitgelieferten USB-Kabels an einen USB-Anschluss am Computer und
das andere Ende an den USB-Upstream-Anschluss am Monitor an.
3. Gehen Sie zu http://www.hp.com/support und folgen Sie den Anweisungen, um YouCam
herunterzuladen.
4. Doppelklicken Sie auf die Datei SETUP.
5. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus, und klicken Sie auf die Pfeil-Schaltäche.
6. Wählen Sie CyberLink YouCam installieren, und führen Sie die Setup-Datei aus.
7. Befolgen Sie die eingeblendeten Anweisungen.
Verwenden der Kamera 23

Verwenden des automatischen Ruhemodus

Der Monitor unterstützt eine OSD-Menüoption namens Automatischer Ruhemodus, mit der Sie einen Monitorzustand mit reduzierter Leistungsaufnahme aktivieren oder deaktivieren können. Wenn der automatische Energiesparmodus aktiviert ist, wechselt der Monitor in einen Zustand mit reduzierter Leistungsaufnahme, sobald der Host-Computer durch das Fehlen horizontaler oder vertikaler Sync-Signale eine geringe Leistungsaufnahme anzeigt. Der Auto-Sleep-Modus ist standardmäßig aktiviert.
Beim Eintritt in diesen Zustand reduzierter Leistungsaufnahme (Energiesparmodus) ist der Bildschirm leer, die Hintergrundbeleuchtung wird abgeschaltet und die Netz-LED beginnt, gelb zu leuchten. Der Monitor verbraucht in diesem Energiesparmodus weniger als 0,5 W. Die Reaktivierung des im Energiesparmodus bendlichen Monitors erfolgt, wenn das Host-Gerät ein aktives Signal an den Monitor sendet (z. B., wenn Sie die Maus oder die Tastatur aktivieren).
So deaktivieren Sie den Auto-Sleep-Modus:
1. Drücken Sie die Menü-Taste, um das OSD-Menü anzuzeigen.
2. Wählen Sie im OSD-Menü Energiesteuerung, dann Automatischer Ruhemodus und anschließend Aus.

Strom-Modus-Einstellung ändern

Im Ruhemodus ist die Monitor-Standardeinstellung der Stromsparmodus zur Einhaltung der internationalen Standards. Wenn Ihr Display den Leistungsmodus unterstützt, ändern Sie die Strom-Modus-Einstellung von Energiesparen auf Leistung, damit die USB-Anschlüsse aktiviert bleiben, auch wenn der Monitor im automatischen Ruhe-Modus ist.
So ändern Sie die Strom-Modus-Einstellung:
1. Drücken Sie die Menü-Taste, um das OSD-Menü zu önen.
2. Wählen Sie Power Control (Energiesteuerung), danach Power Mode (Strom-Modus) und anschließend
Performance (Leistung).
3. Wählen Sie Save (Speichern) und schließen Sie das OSD-Menü.

Auswählen des Modus „Schwaches blaues Licht“

Das Verringern des blauen Lichts, das vom Display ausgestrahlt wird, reduziert die Belastung Ihrer Augen durch blaues Licht. HP Monitore bieten Einstellungen, mit denen das blaue Licht verringert und ein entspannenderes und weniger stimulierendes Bild für das Anzeigen von Inhalten auf dem Bildschirm geschaen werden kann. Führen Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus, um das Ansichtslicht Ihres Monitors auf ein angenehmes Licht einzustellen.
1. Drücken Sie eine der vier OSD-Tasten an der Unterseite des Monitors, um die OSD-Symbole auf dem
Bildschirm anzuzeigen.
2. Drücken Sie die Schaltäche Viewing Modes (Anzeigemodi), um das Anzeigemodi-Menü zu önen, oder
drücken Sie die Menü-Taste, wählen Sie Farbsteuerung und anschließend Viewing Modes (Anzeigemodi).
3. Wählen Sie die gewünschte Einstellung:
Schwaches blaues Licht (TÜV-zertiziert): Reduziert das blaue Licht für höhere
Augenfreundlichkeit
Nacht: Stellt den Monitor auf die schwächste blaue Lichteinstellung ein
Lesen: Optimiert das blaue Licht und die Helligkeit für das Lesen in Räumen
24 Kapitel 2 Verwendung des Monitors
4. Wählen Sie Speichern und zurück, um Ihre Einstellung zu speichern und schließen Sie das Menü
Ansichtsmodi. Wählen Sie Abbrechen, wenn Sie die Einstellung nicht speichern möchten.
5. Wählen Sie dann im OSD-Hauptmenü Beenden.
VORSICHT! Um das Risiko schwerer Verletzungen zu reduzieren, lesen Sie das Handbuch für sicheres und
angenehmes Arbeiten. Darin werden die sachgerechte Einrichtung des Arbeitsplatzes sowie die richtige Haltung und gesundheitsbewusstes Arbeiten für Computerbenutzer beschrieben. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten enthält auch wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ist im Internet verfügbar unter
http://www.hp.com/ergo.

DisplayPort-Multistreaming über USB Type-C

Wenn Sie USB Type-C als primären Videoeingang verwenden, können Sie Multistreaming an andere, in Reihe geschaltete DisplayPort-Monitore durchführen. In dieser Konguration können Sie bis zu vier Monitore anschließen, sofern die Grakkarte in Ihrem Computer diese Konguration unterstützt.
Die Anzahl der Monitore, die Sie über DisplayPort-Multistreaming anschließen können, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, einschließlich der für jeden Monitor verwendeten Auösungen und Scanraten und der Kapazitäten Ihrer GPU oder Ihres integrierten Graksystems. Weitere Informationen über die Kapazitäten Ihrer Grakkarte nden Sie im Handbuch der Grakkarte.
So führen Sie Multistreaming durch:
1. Vergewissern Sie sich, dass USB Type-C für die primäre Videoeingabe verwendet wird. Sie können auch
USB-Type-B-an-USB-Type-A für Multi-Streaming verwenden.
DisplayPort-Multistreaming über USB Type-C 25
2. Einen zweiten Monitor fügen Sie hinzu, indem Sie ein DisplayPort-Kabel ziwschen dem DisplayPort OUT-
Anschluss am primären Monitor und dem DisplayPort IN-Anschluss am einem sekundären Monitor anschließen.
HINWEIS: Der sekundäre Monitor sollte nicht das gleiche Modell sein wie der primäre Monitor.
3. Richten Sie den angeschlossenen Monitor so ein, dass er das gleiche Bild wie der primäre Monitor oder
ein anderes Bild anzeigt.
DisplayPort 1.1 ist die Standardeinstellung, aber die Einstellung wird automatisch in DisplayPort 1.2 geändert, wenn Sie über den DisplayPort OUT-Anschluss einen zweiten Monitor anschließen.
4. Um weitere Monitore downstream (maximal vier) zu verbinden, drücken Sie die Menü -Taste, um das
OSD-Menü zu önen. Navigieren Sie zur USB Type-C-Konguration und wählen Sie USB-C-Video + USB
2.0.
HINWEIS: Alle Monitore außer dem letzten in der Reihe müssen DisplayPort-Multstreaming
unterstützen.
5. Verbinden Sie das DisplayPort-Kabel vom DisplayPort OUT-Anschluss des Monitors mit dem DisplayPort-
IN-Anschluss des nächsten Monitors.
6. Wenn jeder Bildschirm andere Informationen anzeigen soll, stellen Sie sicher, dass alle Upstream-
Monitore wie oben beschrieben im DisplayPort 1.2-Modus konguriert sind.
26 Kapitel 2 Verwendung des Monitors

3 Support und Fehlerbeseitigung

Lösen häuger Probleme
In der folgenden Tabelle sind mögliche Probleme, die mögliche Ursache jedes Problems und die empfohlenen Lösungen aufgeführt.
Tabelle 3-1 Allgemeine Probleme und deren Lösungen
Problem Mögliche Ursache Lösung
Bildschirm ist leer oder Video blinkt.
Grakkarte ist nicht kompatibel. Tauschen Sie die Videokarte aus oder schließen Sie das
Bild ist zu dunkel. Die Helligkeitseinstellung ist zu
Auf dem Bildschirm wird „Input Signal Not Found“ (Eingangssignal nicht gefunden) angezeigt.
Auf dem Bildschirm wird „Input Signal Out of Range“ (Eingangssignal außerhalb des Bereichs) angezeigt.
Das Netzkabel ist nicht angeschlossen.
Der Monitor ist ausgeschaltet. Drücken Sie die Betriebstaste des Monitors.
Das Videokabel ist nicht angeschlossen.
System ist im Energiesparmodus. Drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur oder
schwach.
Das Bildschirmkabel des Monitors ist nicht angeschlossen.
Die Videoauösung und/oder Bildwiederholrate sind auf höhere Werte eingestellt, als vom Monitor unterstützt werden.
Schließen Sie das Netzkabel des Monitors an die Stromversorgung an.
HINWEIS: Bleibt der Monitor nach Drücken der Betriebstaste
ausgeschaltet, drücken und halten Sie die Betriebstaste 10 Sekunden lang, um die Betriebstastensperre zu deaktivieren.
Verbinden Sie das Quellgerät und den Monitor über das Videokabel. Achten Sie darauf, dass der Computer beim Anschließen des Videokabels ausgeschaltet ist. Weitere Informationen nden Sie in Anschließen der Kabel auf Seite 6.
bewegen Sie die Maus, um den Energiesparmodus zu beenden.
Videokabel an eine der eingebauten Videoquellen des Computers an.
Önen Sie das OSD-Menü und wählen Sie Helligkeit, um die Helligkeit nach Bedarf anzupassen.
Verbinden Sie den Computer und den Monitor über das entsprechende Videosignalkabel. Achten Sie darauf, dass der Computer beim Anschließen des Videokabels ausgeschaltet ist.
Ändern Sie die Einstellungen in unterstützte Werte. Weitere Informationen nden Sie in Voreingestellte
Bildschirmauösungen auf Seite 36.
Der Monitor ist ausgeschaltet, aber der Energiesparmodus wurde anscheinend nicht aktiviert.
„OSD-Sperrung“ wird angezeigt.
„Netztastensperre“ wird angezeigt.
Der Energiesparmodus des Monitors ist deaktiviert.
Die Monitorfunktion zur Sperrung des OSD ist aktiviert.
Die Netztastensperrfunktion des Monitors ist aktiviert.
Önen Sie das OSD-Menü und wählen Sie Energiesteuerung, Automatischer Ruhemodus und wählen Sie dann Ein.
Drücken Sie die Menü-Taste und halten Sie sie 10 Sekunden lang gedrückt, um die OSD-Sperrfunktion zu deaktivieren.
Drücken Sie die Betriebstaste und halten Sie sie 10 Sekunden lang gedrückt, um die Betriebstastensperre zu deaktivieren.
Lösen häuger Probleme 27

Tastensperren

Wenn Sie die Betriebstaste oder die Menü-Taste zehn Sekunden lang gedrückt halten, wird die Funktion dieser Taste gesperrt. Sie können die Funktionalität wiederherstellen, indem Sie die Taste erneut zehn Sekunden lang drücken. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn der Monitor eingeschaltet ist, ein aktives Signal angezeigt wird und das OSD-Menü nicht aktiviert ist.

Verwenden der Funktion „Automat. Einstellung“ (analoger Eingang)

Die Funktion „Automat. Einstellung“ wird automatisch aktiviert und versucht Ihren Bildschirm zu optimieren, wenn die folgen Bedingungen gewährleistet sind:
Monitor einrichten
Rücksetzen des Computers auf die Werkseinstellungen
Ändern der Bildschirmauösung
Sie können die Bildqualität für den (analogen) VGA-Eingang auch jederzeit über das OSD-Menü „Auto Adjustment“ (Automatische Anpassung) optimieren. Unter http://www.hp.com/support können Sie auch das Dienstprogramm zur automatischen Einstellung herunterladen.
Führen Sie diese Schritte nicht aus, wenn der Monitor keinen VGA-Eingang aufweist. Wenn Ihr Monitor über den (analogen) VGA-Eingang angeschlossen ist, können Sie durch Ausführen dieser Schritte die folgenden Qualitätseigenschaften des Bildes verbessern:
Unscharfer Fokus
Geisterbild-, Streifen- oder Schatteneekte
Undeutliche vertikale Streifen
Dünne, horizontal durchlaufende Linien
Dezentriertes Bild
So verwenden Sie die Funktion „Automat. Einstellung“:
1. Der Monitor sollte mindestens 20 Minuten eingeschaltet sein, bevor Sie eine automatische Einstellung
vornehmen.
2. Drücken Sie die Menü-Taste, um das OSD zu önen, wählen Sie Image Control (Bildsteuerung) und
wählen Sie dann Auto-Adjustment (Automatische Anpassung). Wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist, setzen Sie das Verfahren fort.
28 Kapitel 3 Support und Fehlerbeseitigung
3. Önen Sie das Utility zur automatischen Einstellung. (Sie können dieses Utility auf http://www.hp.com/ support herunterladen.) Das Testbild für die Einrichtung wird angezeigt.
4. Drücken Sie die Esc-Taste oder eine andere Taste auf der Tastatur, um das Testmuster zu beenden.

Optimierung der Bildeinstellungen (analoger Eingang)

Zwei OSD-Optionen können zur Verbesserung der Bildqualität eingestellt werden: Takt und Phasenlage (im OSD-Menü verfügbar). Verwenden Sie diese Einstellmöglichkeiten nur, wenn die automatische Einstellung kein zufriedenstellendes Bild liefert.
HINWEIS: Die Werte für „Takt und Phasenlage“ können nur dann konguriert werden, wenn ein analoges
Eingangssignal (VGA-Eingang) verwendet wird. Bei digitalem Signaleingang lassen sich die Werte nicht anpassen.
Zunächst muss der Takt richtig eingestellt werden, da die Einstellungen der Phasenlage von der Haupttakteinstellung abhängig sind.
Takt: Erhöhen oder verringern Sie den Wert, um auf dem Bildschirmhintergrund sichtbare vertikale
Balken oder Streifen zu minimieren.
Taktrate: Erhöhen oder verringern Sie den Wert, um Flimmern und Verschwimmen von Videobildern zu
minimieren.
HINWEIS: Bei Verwendung dieser Einstellmöglichkeiten werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn Sie das
Dienstprogramm zur automatischen Einstellung nutzen. Unter http://www.hp.com/support können Sie dieses Dienstprogramm herunterladen.
Ändern Sie die Einstellungen der Werte für „Takt und Phasenlage“ so lange, bis das Bild nicht mehr verzerrt ist. Um die Werkseinstellungen wiederherzustellen, drücken Sie die Menü-Taste und wählen Sie Steuerung > Auslieferungszustand > Ja im OSD-Menü.
So eliminieren Sie vertikale Streifen (Takt):
1. Drücken Sie die Menü-Taste, um das OSD-Menü zu önen, wählen Sie Image Control (Bildsteuerung) und
dann Clock and Phase (Takt und Taktrate).
Optimierung der Bildeinstellungen (analoger Eingang) 29
2. Wählen Sie Clock (Takt) und entfernen Sie die vertikalen Streifen mithilfe der Display Nach-oben- und
Nach-unten-Funktionstasten am Monitor. Lassen Sie sich dabei Zeit, um zu verhindern, dass Sie die optimale Einstellung übersehen.
. Sollte nach dem Anpassen des Takts die Anzeige weiterhin verschwimmen oder immern oder sollten
3
weiterhin Streifen erscheinen, passen Sie die Phasenlage an.
So verhindern Sie immernde oder verschwimmende Bilder (Phasenlage):
1. Drücken Sie die Menü-Taste, um das OSD-Menü zu önen, wählen Sie Image Control (Bildsteuerung) und
dann Clock and Phase (Takt und Taktrate).
2. Wählen Sie Phase und entfernen Sie Flimmern oder verschwommene Anzeigen mithilfe der Display
Nach-oben- und Nach-unten-Funktionstasten am Monitor. Flimmern oder Verschwimmen lässt sich ggf. nicht vermeiden; das ist abhängig von der im Computer installierten Grakkarte.
So korrigieren Sie die Bildposition (Horizontale oder vertikale Bildposition):
1. Drücken Sie die Menü-Taste, um das OSD-Menü zu önen, wählen Sie Image Control (Bildsteuerung) und
dann Bildposition.
2. Drücken Sie die Funktionstasten am Monito mit den Pfeilsymbolen „Nach oben“ oder „Nach unten“, um
die Position des Bildes im Anzeigebereich des Monitors richtig einzustellen. Die Horizontale Position verschiebt das Bild nach links oder rechts. Die Vertikale Position verschiebt das Bild nach oben oder unten.

Kontaktaufnahme mit dem technischen Support

Um ein Hardware- oder Software-Problem zu lösen, gehen Sie zu http://www.hp.com/support. Dort nden Sie weitere Informationen über Ihr Produkt, wie zum Beispiel Links zu Diskussionsforen und Anweisungen für die Fehlerbeseitigung. Außerdem nden Sie dort Informationen dazu, wie Sie HP kontaktieren und einen Supportfall erönen können.
30 Kapitel 3 Support und Fehlerbeseitigung

Vorbereitung des Telefonats mit dem Technischen Support

Wenn Sie ein Problem nicht anhand der in diesem Abschnitt beschriebenen Lösungsvorschläge beheben können, sollten Sie sich an den technischen Support wenden. Halten Sie bei einem Anruf folgende Informationen bereit:
Modellnummer des Monitors
Seriennummer des Monitors
Kaufdatum auf der Rechnung
Bedingungen, unter denen das Problem aufgetreten ist
Erhaltene Fehlermeldungen
Hardwarekonguration
Name und Version der verwendeten Hard- und Software
Seriennummer und Produktnummer nden
Die Seriennummer und die Produktnummer benden sich auf einem Etikett auf der Rückseite des Monitorkopfs. Geben Sie diese Nummern an, wenn Sie sich wegen des Monitors mit HP in Verbindung setzen.
Vorbereitung des Telefonats mit dem Technischen Support 31

4 Wartung des Monitors

Richtlinien zur Wartung

Beachten Sie folgende Hinweise zur Verbesserung der Leistung und Erhöhung der Lebensdauer des Monitors:
Önen Sie das Monitorgehäuse nicht und versuchen Sie nicht, eigenständig Reparaturen am Gerät
vorzunehmen. Passen Sie nur die Einstellungen an, die in der Bedienungsanleitung beschrieben sind. Wenn der Monitor nicht ordnungsgemäß funktioniert, heruntergefallen ist oder beschädigt wurde, wenden Sie sich an einen von HP autorisierten Fachhändler oder Serviceanbieter.
Verwenden Sie ausschließlich die Stromquellen und Anschlüsse, die für diesen Monitor geeignet sind.
Die entsprechenden Angaben nden Sie auf dem Typenschild auf der Monitorrückseite.
Vergewissern Sie sich, dass die Summe aller Ampere-Werte der an die Netzsteckdose angeschlossenen
Geräte den maximalen Ampere-Wert der Netzsteckdose nicht überschreitet. Des Weiteren darf die Summe aller Ampere-Werte der an das Kabel angeschlossenen Geräte den maximalen Ampere-Wert des Kabels nicht überschreiten. Den Ampere-Wert (AMPS oder A) jedes Geräts können Sie anhand des Typenschilds bestimmen.
Stellen Sie den Monitor in der Nähe einer leicht erreichbaren Netzsteckdose auf. Fassen Sie das
Monitornetzkabel am Stecker an, wenn Sie es aus der Netzsteckdose ziehen. Ziehen Sie den Stecker niemals am Kabel aus der Netzsteckdose.
Schalten Sie den Monitor aus, wenn er nicht verwendet wird. Sie können die Lebensdauer des Monitors
entscheidend verlängern, indem Sie ein Bildschirmschonerprogramm verwenden und den Monitor bei Nichtbenutzung ausschalten.
HINWEIS: Monitore mit einem „eingebrannten Bild“ sind von der HP Garantie nicht abgedeckt.
Schlitze und Önungen im Gehäuse dienen zur Belüftung. Diese Önungen dürfen weder versperrt noch
verdeckt werden. Drücken Sie niemals Gegenstände jeglicher Art in Schlitze oder andere Önungen des Gehäuses.
Lassen Sie den Monitor nicht fallen, und stellen Sie ihn nicht auf einer instabilen Fläche ab.
Stellen Sie keine Gegenstände auf das Netzkabel, und treten Sie nicht darauf.
Der Monitor muss in einem gut belüfteten Raum aufgestellt und darf keiner starken Licht-, Wärme- und
Feuchtigkeitseinwirkung ausgesetzt werden.
Wenn Sie den Ständer des Monitorstands abnehmen, müssen Sie den Monitor mit der Vorderseite nach
unten auf eine weiche Oberäche positionieren, um Kratzer oder andere Beschädigungen zu vermeiden.

Reinigen des Monitors

1. Schalten Sie den Monitor aus und ziehen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose.
2. Stauben Sie Monitor und Gehäuse mit einem weichen und sauberen antistatischen Tuch ab.
3. Verwenden Sie zur Beseitigung hartnäckigerer Verschmutzungen ein 1:1-Gemisch aus Wasser und
Isopropylalkohol.
32 Kapitel 4 Wartung des Monitors
WICHTIG: Sprühen Sie das Reinigungsmittel auf ein Tuch, und wischen Sie die Bildschirmoberäche mit dem
feuchten Tuch vorsichtig ab. Sprühen Sie das Reinigungsmittel niemals direkt auf die Bildschirmoberäche. Es kann hinter die Blende laufen und die Elektronik beschädigen.
WICHTIG: Verwenden Sie keine Reinigungsmittel mit petroleumbasierten Inhaltsstoen wie Benzol,
Verdünnungsmitteln und üchtigen Stoen, um den Bildschirm und das Gehäuse des Monitors zu reinigen. Diese Chemikalien können zu Schäden am Monitor führen.

Versenden des Monitors

Bewahren Sie die Originalverpackung auf, um den Monitor später im Falle eines Umzugs oder Versands darin zu verpacken.
Versenden des Monitors 33

A Technische Daten

HINWEIS: Alle technischen Daten erfüllen die typischen Vorgaben von Herstellern von HP Komponenten; die
tatsächliche Leistung kann je nach Modell variieren.
Für die neuesten oder zusätzliche Spezikationen zu diesem Produkt gehen Sie zu http://www.hp.com/go/
quickspecs/ und suchen Sie nach Ihrem Monitormodell, um die modellspezischen QuickSpecs zu nden.

27-Zoll-Monitor

Tabelle A-1 27-Zoll-Monitor – technische Daten
Spezikationen Maßangaben
Bildschirm
Typ
Sichtbarer Anzeigebereich 68,5 cm Bildschirmdiagonale 27 Zoll Bildschirmdiagonale
Maximalgewicht (ohne Verpackung) 7,52 kg 16,58 lb
Abmessungen (einschließlich Sockel)
Höhe (höchste Stelle)
Höhe (niedrigste Stelle)
Tiefe
Breite
Höhenverstellung 15,0 cm 5,9 Zoll
Neigungswinkel -5° bis 23°
Schwenkeinstellung 45°
Maximale Grakauösung 1920 × 1080
Optimale Grakauösung 1920 × 1080
Umgebungsanforderungen
Betriebstemperatur
Lagertemperatur
Luftfeuchtigkeit (Lagerung)
Luftfeuchtigkeit (Betrieb)
68,5 cm, Breitbildformat
IPS LCD
52,17 cm
37,17 cm
21,4 cm
61,09 cm
5 °C bis 35 °C
-20 °C bis 60 °C
5 % bis 95 % (nicht kondensierend)
20 % bis 80 % (nicht kondensierend)
27 Zoll, Breitbildformat
20,54 Zoll
14,63 Zoll
8,43 Zoll
24,05 Zoll
41 °F bis 95 °F
-4 °F bis 140 °F
Höhe:
Betrieb
Lagerung
Stromquelle 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
Externes Netzteil Hersteller: Delta, Lite-on
34 Anhang A Technische Daten
0 bis 5.000 m
0 bis 12.192 m
Modellnummer: TPN-DA12, TPN-LA10
0 bis 16.400 Fuß
0 bis 40.000 Fuß
Tabelle A-1 27-Zoll-Monitor – technische Daten (Fortsetzung)
Spezikationen Maßangaben
Ausgangsleistung: 19,5 V / 11,8 A
Gemessener Stromverbrauch
Vollständig angeschaltet
Typische Einstellung
170 W (ohne Gleichstromausgang, mit Stromversorgung)
40 W
USB Type-C Stromversorgung 5 V DC bei 3,0 A
Signaleingänge Ein USB-Type-C-Anschluss, ein HDMI-

23,8-Zoll-Monitor

Tabelle
A-2 23,8-Zoll-Monitor – technische Daten
Spezikationen Maßangaben
Bildschirm
Typ
Sichtbarer Anzeigebereich 60,5 cm Bildschirmdiagonale 23,8 Zoll Bildschirmdiagonale
Maximalgewicht (ohne Verpackung) 6,2 kg 13,67 lb
9 V DC bei 3,0 A
10 V DC bei 5,0 A
12 V DC bei 5,0 A
15 V DC bei 4,3 A
20 V DC bei 3,25 A
Anschluss, ein VGA-Anschluss
60,5 cm, Breitbildformat
IPS LCD
23,8 Zoll, Breitbildformat
Abmessungen (einschließlich Sockel)
Höhe (höchste Stelle)
Höhe (niedrigste Stelle)
Tiefe
Breite
Höhenverstellung 15,0 cm 5,9 Zoll
Neigungswinkel -5° bis 23°
Schwenkeinstellung 45°
Maximale Grakauösung 1920 × 1080
Optimale Grakauösung 1920 × 1080
Umgebungsanforderungen
Betriebstemperatur
Lagertemperatur
47,71 cm
32,71 cm
20,50 cm
53,88 cm
5 °C bis 35 °C
-20 °C bis 60 °C
18,78 Zoll
12,88 Zoll
8,07 Zoll
21,21 Zoll
41 °F bis 95 °F
-4 °F bis 140 °F
23,8-Zoll-Monitor 35
Tabelle A-2 23,8-Zoll-Monitor – technische Daten (Fortsetzung)
Spezikationen Maßangaben
Luftfeuchtigkeit (Lagerung)
Luftfeuchtigkeit (Betrieb)
Höhe:
Betrieb
Lagerung
Stromquelle 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
Externes Netzteil Hersteller: AcBel Polytech Inc.
Gemessener Stromverbrauch
Vollständig angeschaltet
Typische Einstellung
Ruhemodus
Aus
USB Type-C Stromversorgung 5 V DC bei 3,0 A
5 % bis 95 % (nicht kondensierend)
20 % bis 80 % (nicht kondensierend)
0 bis 5.000 m
0 bis 12.192 m
Modellnummer: TPC-AA501
Ausgangsleistung: 19,5 V / 9,23 A
155 W (ohne Gleichstromausgang, mit Stromversorgung)
38 W
0,5 W
0,5 W
9 V DC bei 3,0 A
10 V DC bei 5,0 A
12 V DC bei 5,0 A
15 V DC bei 4,3 A
20 V DC bei 3,25 A
0 bis 16.400 Fuß
0 bis 40.000 Fuß
Signaleingänge Ein USB-Type-C-Anschluss, ein HDMI-
Anschluss, ein VGA-Anschluss
Voreingestellte Bildschirmauösungen
Folgende Bildschirmauösungen werden am häugsten verwendet und sind werkseitig voreingestellt. Der Monitor erkennt die voreingestellten Modi automatisch, stellt die richtige Größe ein und zentriert die Bildschirmanzeige.
Tabelle
A-3 Voreingestellte Bildschirmauösungen
Voreinst ellung
(1) 640 × 480 31,469 59,940
(2) 720 × 400 31,469 70,087
(3) 800 × 600 37,879 60,317
(4) 1024 × 768 48,363 60,004
(5) 1280 × 720 45,000 60,000
Pixelformat Horiz.-Freq. (kHz) Vert.-Freq. (Hz)
36 Anhang A Technische Daten
Tabelle A-3 Voreingestellte Bildschirmauösungen (Fortsetzung)
Voreinst ellung
(6) 1280 × 800 49,702 59,810
(7) 1280 × 1024 63,981 60,020
(8) 1440 × 900 55,935 59,887
(9) 1600 × 900 60,000 60,000
(10) 1680 × 1050 65,290 59,954
(11) 1920 × 1080 67,500 60,000
Pixelformat Horiz.-Freq. (kHz) Vert.-Freq. (Hz)
Tabelle A-4 Voreingestellte Timing-Auösungen
Voreinstel lung
(1) 480p 640 × 480 31,469 59,940
(2) 480p 720 × 480 31,469 59,940
(3) 480i 720 × 480 15,734 59,940
(4) 576p 720 × 576 31,250 50,000
(5) 576i 720 × 576 15,625 50,000
Timing-Name Pixelformat Horiz.-Freq. (kHz) Vert.-Freq. (Hz)
(6) 720p50 1280 × 720 37,500 50,000
(7) 720p60 1280 × 720 45,000 60,000
(8) 1080p60 1920 × 1080 67,500 60,000
(9) 1080p50 1920 × 1080 56,250 50,000
(10) 1080i50 1920 × 1080 28,125 50,000
(11) 1080i60 1920 × 1080 33,750 60,000
Eingabe benutzerdenierter Modi
Unter folgenden Umständen kann das Bildsteuerungssignal nach einem nicht vordenierten Modus verlangen:
Sie verwenden keine Standard-Grakkarte.
Sie verwenden keinen vordenierten Modus.
In diesem Fall müssen Sie eventuell die Bildschirmparameter über das OSD-Menü anpassen. Sie können an einzelnen oder allen Modi Änderungen vornehmen und diese speichern. Der Monitor speichert die neue Einstellung automatisch und erkennt dann den neuen Modus genau wie er eine Voreinstellung erkennen würde. Zusätzlich zu den werksseitig voreingestellten Modi können mindestens 10 benutzerdenierte Modi eingegeben und gespeichert werden.
Eingabe benutzerdenierter Modi 37

Energiesparfunktion

Der Monitor verfügt über eine Energiesparfunktion. Der Energiesparmodus wird aktiviert, sobald der Monitor kein horizontales oder vertikales Sync-Signal erkennt. Beim Fehlen dieser Signale wird der Monitorbildschirm geleert, die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet und die Netz-LED leuchtet gelb. Im Energiesparmodus verbraucht der Monitor 0,5 Watt. Der Normalbetrieb wird nach einer kurzen Aufwärmphase wieder aufgenommen.
Anweisungen zum Einstellen der Energiesparfunktionen (manchmal auch als Energieverwaltungsfunktionen bezeichnet) nden Sie im Handbuch Ihres Computers.
HINWEIS: Die Energiesparfunktion funktioniert nur, wenn der Monitor an einen Computer angeschlossen ist,
der über Energiesparfunktionen verfügt.
Über die Einstellungen der Energiesparfunktion des Monitors können Sie außerdem festlegen, dass der Monitor nach einem bestimmten Zeitraum auf geringen Stromverbrauch umschaltet. Wenn die Energiesparfunktion des Monitors dafür sorgt, dass der Monitor auf geringen Stromverbrauch umschaltet, blinkt die Netz-LED gelb.
38 Anhang A Technische Daten

B Barrierefreiheit

Barrierefreiheit

HP ist bestrebt, Vielfalt, Inklusion und Arbeit/Leben in das gesamte Arbeits- und Unternehmensumfeld einießen zu lassen, damit sich diese Aspekte in allen Bereichen widerspiegeln. Hier sind einige Beispiele dafür, wie wir die Unterschiede nutzen, um eine integrative Umgebung zu ist, Menschen in der ganzen Welt mithilfe leistungsstarker Technologie zu verbinden.

Finden der benötigten Technologietools

Technologie kann das menschliche Potenzial freisetzen. Assistive Technologie räumt Hindernisse beiseite und ermöglicht Unabhängigkeit zu Hause, bei der Arbeit und in der Community. Mithilfe assistiver Technologie können die Funktionen und Fähigkeiten elektronischer Geräte und Informationstechnologien gesteigert, bewahrt und optimiert werden. Weitere Informationen nden Sie unter Ermitteln der besten assistiven
Technologien auf Seite 40.

Unser Engagement

HP hat es sich zur Aufgabe gemacht, Produkte und Services anzubieten, die für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind. Dieses Engagement unterstützt die Ziele unseres Unternehmens in Hinblick auf die Vielfalt. Zudem kann HP auf diese Weise sicherstellen, dass die Vorteile der Technologien von allen genutzt werden können.
schaen, die darauf ausgerichtet
Wir möchten im Bereich der Barrierefreiheit Produkte und Services entwerfen, produzieren und vermarkten, die von allen, einschließlich Menschen mit Behinderungen, entweder auf eigenständiger Basis oder mit entsprechenden assistiven Geräten verwendet werden können.
Um unser Ziel zu erreichen, legt diese Richtlinie zur Barrierefreiheit sieben Hauptziele fest, an denen wir uns als Unternehmen orientieren. Wir erwarten, dass alle HP Manager und Angestellten diese Ziele unterstützen und ihren Rollen und Pichten gemäß umsetzen:
Sensibilisierung unser Mitarbeiter für die Probleme bei der Barrierefreiheit in unserem Unternehmen
und Schulung unserer Mitarbeiter, um barrierefreie Produkte und Services zu entwickeln, zu produzieren, zu vermarkten und bereitzustellen.
Entwicklung von Richtlinien zur Barrierefreiheit für Produkte und Services, für deren Umsetzung die
Produktentwicklungsgruppen verantwortlich sind, soweit dies wettbewerbsfähig, technisch und wirtschaftlich machbar ist.
Einbindung von Menschen mit Behinderungen in die Entwicklung der Richtlinien zur Barrierefreiheit
sowie in die Konzeption und Tests der Produkte und Services.
Dokumentation der Funktionen zur Barrierefreiheit und öentlich zugängliche Bereitstellung von
Informationen über unsere Produkte und Services.
Zusammenarbeit mit führenden Anbietern im Bereich assistiver Technologien und Lösungen.
Unterstützung interner und externer Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die zur Optimierung der
assistiven Technologien für unsere Produkte und Services beitragen.
Unterstützung von Industriestandards und Richtlinien zur Barrierefreiheit
Barrierefreiheit 39

International Association of Accessibility Professionals (IAAP)

IAAP ist eine Non-Prot-Organisation, die ihren Schwerpunkt auf die Weiterentwicklung der Fachleute für Barrierefreiheit mittels Networking, Bildung und Zertizierung setzt. Das Ziel ist es, Fachleute für Barrierefreiheit bei der Weiterentwicklung ihrer Karrieren und Unternehmen bei der Umsetzung von Barrierefreiheit in ihren Produkten und Infrastrukturen zu unterstützen.
HP gehört zu den Gründungsmitgliedern und möchte gemeinsam mit anderen Unternehmen dazu beitragen, den Bereich der Barrierefreiheit weiter voranzubringen. Dieses Engagement unterstützt uns dabei, im Bereich der Barrierefreiheit Produkte und Services zu entwerfen, zu produzieren und zu vermarkten, die von allen, einschließlich Menschen mit Behinderungen, entweder auf eigenständiger Basis oder mit entsprechenden assistiven Geräten verwendet werden können.
IAAP wird dieses Tätigkeitsfeld durch eine weltweite Vernetzung von Einzelpersonen, Studenten und Unternehmen stärken, die voneinander lernen können. Wenn Sie weitere Informationen erhalten möchten, gehen Sie zu http://www.accessibilityassociation.org und treten Sie der Online-Community bei, melden Sie sich für Newsletter an und erfahren Sie mehr über die Mitgliedschaft.

Ermitteln der besten assistiven Technologien

Alle Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderungen oder altersbedingten Einschränkungen, sollten mithilfe von Technologie in der Lage sein, zu kommunizieren, sich selbst auszudrücken und Verbindungen mit anderen Menschen weltweit aufzubauen. HP möchten die eigenen Mitarbeiter sowie Kunden und Partner stärker für die Barrierefreiheit sensibilisieren. Ob große Schriften, die die Augen schonen, Spracherkennung, die Ihren Händen eine Pause ermöglicht oder jede andere assistive Technologie, die Sie in einer bestimmten Situation unterstützt – eine Vielzahl assistiver Technologien erleichtern den Umgang mit HP Produkten. Wie treen Sie die richtige Wahl?
Bewerten Ihrer Anforderungen
Mit Technologie können Sie Ihr Potenzial freisetzen. Assistive Technologie räumt Hindernisse beiseite und ermöglicht Unabhängigkeit zu Hause, bei der Arbeit und in der Community. Mithilfe assistiver Technologie (AT) können die Funktionen und Fähigkeiten elektronischer Geräte und Informationstechnologien gesteigert, bewahrt und optimiert werden.
Sie können aus vielen AT-Produkten wählen. Bei der Bewertung Ihrer AT-Anforderungen sollten Sie mehrere Produkte prüfen, Antworten auf Ihre Fragen und Unterstützung bei der Auswahl der besten Lösung für Ihre spezielle Situation erhalten. Sie werden feststellen, dass die für die AT-Bewertung qualizierten Pros aus vielen Bereichen stammen, beispielsweise lizenzierte oder zertizierte Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Sprachpathologen und -therapeuten oder sonstige Experten. Auch andere Personen, möglicherweise weder zertiziert oder lizenziert, können Informationen beisteuern, die für eine Bewertung hilfreich sind. Sie sollten die Personen nach Ihren Erfahrungen, Ihrem Know-how und den Kosten fragen, um dann zu entscheiden, ob sie für Ihre Anforderungen geeignet sind.
Barrierefreiheit bei HP Produkten
Unter den folgenden Links erhalten Sie Informationen zu Barrierefreiheitsfunktionen und assistive Technologien, die für verschiedene HP Produkte verfügbar sind. Diese Ressourcen helfen Ihnen dabei, die assistiven Technologien und Produkte auszuwählen, die für Ihre Situation am besten geeignet sind.
HP Elite x3 – Optionen für Barrierefreiheit (Windows 10 Mobile)
HP PCs – Windows 7 Optionen für Barrierefreiheit
HP PCs – Windows 8 Optionen für Barrierefreiheit
HP PCs – Windows 10 Optionen für Barrierefreiheit
40 Anhang B Barrierefreiheit
HP Slate 7 Tablets – Aktivierung der Barrierefreiheitsfunktionen auf Ihrem HP Tablet (Android 4.1/Jelly Bean)
HP SlateBooks – Aktivierung der Barrierefreiheitsfunktionen (Android 4.3, 4.2/Jelly Bean)
HP Chromebooks – Aktivierung der Barrierefreiheitsfunktionen auf Ihrem HP Chromebooks bzw. der
Chromebox (Chrome OS)
HP Shop – Peripheriegeräte für HP Produkte
Wenn Sie weitere Unterstützung bei den Barrierefreiheitsfunktionen auf Ihrem HP Produkt benötigen, siehe
Kontaktieren des Supports auf Seite 45.
Zusätzliche Links zu externen Partnern und Lieferanten, die möglicherweise zusätzliche Unterstützung bieten:
Microsoft Informationen zur Barrierefreiheit (Windows 7, Windows 8, Windows 10, Microsoft Oice)
Google Informationen zur Barrierefreiheit bei Produkten (Android, Chrome, Google Apps)
Assistive Technologien nach Art der Beeinträchtigung sortiert
Assistive Technologien nach Produkttyp sortiert
Anbieter von assistiven Technologien mit Produktbeschreibungen
Assistive Technology Industry Association (ATIA)

Standards und Gesetzgebung

Standards

Section 508 der Federal Acquisition Regulation (FAR) Standards vom US Access Board schreibt vor, dass Informations- und Kommunikationstechnologien für Menschen mit physischen, sensorischen oder kognitiven Behinderungen zugänglich sein müssen. Die Standards umfassen die technischen Kriterien, die für verschiedene Arten von Technologien spezisch sind, sowie leistungsbezogene Anforderungen, die sich auf die Funktionsfähigkeit der abgedeckten Produkte konzentrieren. Bestimmte Kriterien decken Softwareanwendungen und Betriebssysteme, webbasierte Informationen und Anwendungen, Computer, Telekommunikationsprodukte, Video- und Multi-Media und in sich geschlossene Produkte ab.
Mandat 376 – EN 301 549
Der Standard EN 301 549 wurde von der Europäischen Union unter dem Mandat 376 als Grundlage für ein Online-Toolkit veröentlicht, das bei der öentlichen Beschaung von IKT-Produkten eingesetzt wird. Dieser Standard beschreibt die funktionalen Kriterien der Barrierefreiheit von IKT-Produkten und -Services. Er umfasst auch eine Beschreibung der Testverfahren und der Evaluierungsmethodologien für jede Anforderung.
Web Content Accessibility Guidelines (WCAG)
Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) der W3C Web Accessibility Initiative (WAI) unterstützen Webdesigner und -entwickler beim Erstellen von Werbsites, die den Anforderungen von Menschen mit Behinderungen oder altersbedingten Einschränkungen besser gerecht werden. WCAG fördert die Barrierefreiheit im gesamten Spektrum der Webinhalte (Text, Bilder, Audio und Video) und Webanwendungen. WCAG lässt sich exakt testen, ist einfach zu verstehen und anzuwenden und bietet Entwicklern die Flexibilität für Innovationen. WCAG 2.0 wurde zudem als ISO/IEC 40500:2012 zugelassen.
WCAG befasst sich speziell mit den Barrieren, mit denen Menschen mit Seh-, Hör-, Körper-, kognitiven und neurologischen Behinderungen oder ältere Menschen beim Zugri auf das Internet konfrontiert werden. WCAG 2.0 beschreibt barrierefreien Inhalt wie folgt:
Standards und Gesetzgebung 41
Wahrnehmbar (beispielswiese müssen Textalternativen für Bilder, Untertitel für Audioinhalte,
Anpassungsmöglichkeiten für Präsentationen und Farbkontraste bereitgestellt werden)
Bedienbar (durch Tastaturbedienung, Farbkontrast, ausreichend Zeit für Eingaben, Vermeidung von
Inhalten, die Anfälle auslösen können und Navigierbarkeit)
Verständlich (durch verbesserte Lesbarkeit, Vorhersagbarkeit und Eingabehilfen)
Robust (beispielsweise durch Kompatibilität mit assistiven Technologien)

Gesetzgebung und Bestimmungen

Die Barrierefreiheit von IT und Informationen wird auch in der Gesetzgebung immer wichtiger. Dieser Abschnitt enthält Links zu Informationen über die wichtigsten Gesetze, Bestimmungen und Standards.
USA
Kanada
Europa
Großbritannien
Australien
Weltweit
USA
Section 508 des Rehabilitation Act legt fest, dass Behörden prüfen müssen, welche Standards bei der Beschaung von IKT gelten, Recherchen am Markt durchführen müssen, welche barrierefreien Produkte und Services erhältlich sind und das Ergebnisse dieser Recherchen dokumentieren müssen. Die folgenden Ressourcen bieten weitere Unterstützung bei der Erfüllung der Anforderungen in Section 508:
www.section508.gov
Buy Accessible
Das U.S. Access Board arbeitet derzeit an einer Aktualisierung der Section 508 Standards. Dabei werden neue Technologien und andere Bereiche berücksichtigt, die eine Anpassung der Standards erfordern. Weitere Informationen nden Sie unter Section 508 Refresh.
Section 255 des Telecommunications Act erfordert, dass Produkte und Services im Bereich der Telekommunikation barrierefrei für Menschen mit Behinderungen sein müssen. Die FCC-Bestimmungen gelten für alle Hardware- und Software-Telefon- und Telekommunikationsgeräte, die zu Hause oder im Büro verwendet werden. Dazu zählen Telefone, Wireless-Handsets, Faxgeräte, Anrufbeantworter und Pager. Die FCC-Bestimmungen decken außerdem grundlegende und spezielle Telekommunikationsservices ab, wie normale Telefonanrufe, Anklopfen, Kurzwahl, Rufumleitung, Computer-Provided Directory Assistance, Anrufüberwachung, Rufnummernübermittlung, Anrufnachverfolgung und Wahlwiederholung sowie IVR­Systeme, die dem Anrufer ein Auswahlmenü anbieten. Weitere Informationen nden Sie unter Federal
Communication Commission Section 255 information.
21st Century Communications and Video Accessibility Act (CVAA)
Der CVAA ergänzt das Federal Communications Law, um für Menschen mit Behinderungen die Barrierefreiheit beim Zugri auf moderne Kommunikationsmittel zu steigern. Das Gesetz aktualisiert die Gesetze zur Barrierefreiheit, die in den 1980ern und 1990ern in Kraft getreten sind, um auch neue digitale, Breitband- und mobile Innovationen abzudecken. Die Bestimmungen werden von der FCC durchgesetzt und sind als 47 CFR Part 14 und Part 79 dokumentiert.
FCC Guide auf CVAA
42 Anhang B Barrierefreiheit
Kanada
Europa
Weitere US-Gesetze und Initiativen
Americans with Disabilities Act (ADA), Telecommunications Act, Rehabilitation Act und weitere
Der Accessibility for Ontarians with Disabilities Act wurde mit dem Ziel erlassen, Standards für die Barrierefreiheit zu entwickeln und umzusetzen, um Produkte, Services und Gebäude auch behinderten Bewohnern der Provinz Ontario zugänglich zu machen und die Einbindung von Menschen mit Behinderung bei der Entwicklung von Standards für die Barrierefreiheit sicherzustellen. Der erste Standard des AODA ist Standard für Kundenservices. Es werden jedoch auch Standards für Transport, Erwerbstätigkeit sowie Information und Kommunikation entwickelt. Der AODA gilt für die Regierung von Ontario, die Legislativversammlung, jede designierte Organisation im öentlichen Sektor und für jede Person oder Organisation, die Waren, Services oder Gebäude der Öentlichkeit oder Drittanbietern bereitstellt bzw. zugänglich macht, und mindestens einen Angestellten in Ontario hat. Die Maßnahmen zur Barrierefreiheit müssen am bzw. vor dem 1. Januar 2025 implementiert sein. Weitere Informationen nden Sie unter
Accessibility for Ontarians with Disability Act (AODA).
Der EU-Mandat 376 ETSI-Fachbericht ETSI DTR 102 612: „Human Factors (HF); European accessibility requirements for public procurement of products and services in the ICT domain (European Commission Mandate M 376, Phase 1)“ wurde veröentlicht.
Hintergrund: Die drei Europäischen Normungsorganisationen haben zwei parallel arbeitende Projektteams gebildet, um die im „Mandate 376 to CEN, CENELEC and ETSI, in Support of Accessibility Requirements for Public Procurement of Products and Services in the ICT Domain“ der Europäischen Kommission beschriebenen Aufgaben umzusetzen.
Die ETSI TC Human Factors Specialist Task Force 333 hat ETSI DTR 102 612 entwickelt. Weitere Informationen zur Arbeit der STF333 (z. B. verwendete Terminologie, Spezikationen der detaillierten Aufgaben, Zeitplan für die Aufgaben, vorherige Entwürfe, Auistung der bisher erhaltenen Kommentare und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit der Task Force) nden Sie unter Special Task Force 333.
Die Teile, die sich auf die Bewertung geeigneter Tests und Konformitätsschemas beziehen, wurden im Rahmen eines parallel laufenden Projekts ermittelt, das in CEN BT/WG185/PT detailliert beschrieben ist. Weitere Informationen nden Sie auf der Website des CEN-Projektteams. Die beiden Projekte sind eng aufeinander abgestimmt.
CEN-Projektteam
Mandat der Europäischen Kommission für e-Barrierefreiheit (PDF, 46 KB)
Großbritannien
Der Disability Discrimination Act of 1995 (DDA) wurde erlassen, um sicherzustellen, dass in Großbritannien Websites für Blinde und Menschen mit Behinderung barrierefrei zugänglich sind.
W3C UK Richtlinien
Australien
Die Regierung Australiens hat die Absicht angekündigt, die Web Content Accessibility Guidelines 2.0 umzusetzen.
Sämtliche Websites der Regierung Australiens müssen bis 2012 Level A-konform und bis 2015 Double A­konform sein. Der neue Standard ersetzt die WCAG 1.0, deren Einhaltung und Umsetzung 2000 für Behörden obligatorisch war.
Standards und Gesetzgebung 43
Weltweit
JTC1 Special Working Group on Accessibility (SWG-A)
G3ict: The Global Initiative for Inclusive ICT
Italienische Gesetze zur Barrierefreiheit
W3C Web Accessibility Initiative (WAI)

Nützliche Ressourcen und Links zum Thema Barrierefreiheit

Bei den folgenden Organisationen erhalten Sie weitere nützliche Informationen zu Behinderungen und altersbedingten Einschränkungen.
HINWEIS: Diese Liste ist nicht vollständig. Diese Organisationen werden nur zu Informationszwecken
genannt. HP haftet nicht für Informationen oder Kontakte, die Sie im Internet nden. Die Auistung auf dieser Seite impliziert keine Billigung durch HP.

Organisationen

American Association of People with Disabilities (AAPD)
The Association of Assistive Technology Act Programs (ATAP)
Hearing Loss Association of America (HLAA)
Information Technology Technical Assistance and Training Center (ITTATC)
Lighthouse International
National Association of the Deaf
National Federation of the Blind
Rehabilitation Engineering & Assistive Technology Society of North America (RESNA)
Telecommunications for the Deaf and Hard of Hearing, Inc. (TDI)
W3C Web Accessibility Initiative (WAI)

Bildungswesen

California State University, Northridge, Center on Disabilities (CSUN)
University of Wisconsin - Madison, Trace Center
University of Minnesota, Computer Accommodations Program

Andere Ressourcen zum Thema Behinderungen

ADA (Americans with Disabilities Act) Technical Assistance Program
Business & Disability Network
EnableMart
European Disability Forum
Job Accommodation Network
44 Anhang B Barrierefreiheit
Microsoft Enable
U.S. Department of Justice – A Guide to disability rights Laws

HP Links

Unser Kontaktformular
HP Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
HP Vertrieb für öentlichen Sektor

Kontaktieren des Supports

HINWEIS: Support ist nur in englischer Sprache verfügbar.
Für Kunden, die gehörlos oder schwerhörig sind und Fragen zum technischen Support oder zur
Barrierefreiheit von HP Produkten haben:
Verwenden Sie TRS/VRS/WebCapTel und kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer +1 (877)
656-7058, Montag bis Freitag von 06:00 - 21:00 Uhr, Mountain Time.
Kunden mit anderen Behinderungen oder altersbedingten Einschränkungen, die Fragen zum technischen
Support oder zur Barrierefreiheit von HP Produkten haben, können eine der folgenden Optionen nutzen:
Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer +1 (888) 259-5707, Montag bis Freitag von 06:00 -
21:00 Uhr, Mountain Time.
Füllen Sie das Kontaktformular für Menschen mit Behinderungen oder altersbedingten
Einschränkungen aus.
Kontaktieren des Supports 45
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