Hotpoint Ariston ECO7L 1252 EU.T User Manual [de]

Bedienungsanleitungen
WASCHVOLLAUTOMAT
DE
Deutsch,1
ECO7L 1252
PL
Polski,13
INHALTSVERZEICHNIS
Installation 2-3
Auspacken und Aufstellen Wasser- und Elektroanschlüsse Erster Waschgang Technische Daten
Reinigung und Pflege 4
Abstellen der Wasser- und Stromversorgung Reinigung des Gerätes Reinigung der Waschmittelschublade Pflege der Gerätetür und Trommel Reinigung der Pumpe Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise 5
Allgemeine Sicherheit Entsorgung Manuelles Öffnen der Gerätetür
Beschreibung des Waschvollautomaten und Starten eines Waschprogramms 6-7
Bedienblende Kontrollleuchten Starten eines Waschprogramms
DE
Waschprogramme, 8
Programmtabelle
Personalisierungen 9
Temperatureinstellung Schleudereinstellung Funktionen
Waschmittel und Wäsche 10
Waschmittelschublade Bleichen Vorsortieren der Wäsche Besondere Wäscheteile Unwuchtkontrollsystem
Störungen und Abhilfe 11
Kundendienst 12
1
Installation
DE
! Es ist äußerst wichtig, diese Bedienungsanlei­tung sorgfältig aufzubewahren, um sie jederzeit zu Rate ziehen zu können. Sorgen Sie dafür, dass sie im Falle eines Umzugs oder einer Übergabe an einen anderen Benutzer das Gerät stets begleitet, damit auch der neue Inhaber die Möglichkeit hat, diese zu Rate zu ziehen. ! Lesen Sie die Hinweise bitte aufmerksam durch, sie liefern wichtige Informationen hinsichtlich der Installation, des Gebrauchs und der Sicherheit.
Auspacken und Aufstellen
Auspacken
1. Gerät auspacken.
2. Sicherstellen, dass der Waschvollautomat keine Transportschäden erlitten hat. Im Falle ei­ner Beschädigung Gerät bitte nicht anschließen, sondern den Kundendienst anfordern.
3. Die 3 Tran­sportschutz-schrau­ben herausschrau­ben und die an der Geräterückwand befindlichen Distan­zstücke aus Gummi entfernen (siehe Abbil- dung).
4. Die Öffnungen mittels der mitgelieferten Ab­deckungen verschliessen.
5. Sämtliche Teile aufbewahren: Sollte der Wa­schautomat erneut transportiert werden, müs­sen diese Teile wieder eingesetzt werden.
! Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für Kinder.
Nivellierung
1. Der Waschvollautomat muss auf einem ebenen, fe­sten, schwingungsfreien Untergrund aufgestellt werden ohne diesen an Wände, Möbel etc. direkt anzulehnen.
2. Sollte der Boden nicht perfekt eben sein, müssen die Uneben­heiten durch An- bzw. Ausdrehen der vorderen Stellfüße ausgeglichen werden (siehe Abbil- dung), der auf der Arbei­tsfläche zu ermittelnde Neigungsgrad darf 2°
nicht überschreiten. Eine präzise Nivellierung verleiht dem Gerät die erforderliche Stabilität, durch die Vibrationen, Betriebsgeräusche und ein Verrücken des Gerätes vermieden werden. Bei Teppichböden müssen die Stellfüße so reguliert werden, dass ein ausreichender Freiraum zur Belüftung unter dem Waschvollautomaten gewährleistet ist.
Wasser- und Elektroanschlüsse
Anschluss des Zulaufschlauches
1. Schrauben Sie den Wasserschlauch an ei­nen Kaltwasserhahn mit ¾-GAS-Gewindean­schluss an (siehe Abb.). Lassen Sie das Wasser vor dem Anschluss so lange auslaufen, bis klares Wasser austritt.
2. Das andere Ende des Schlauches an den oben rechts am Rückteil des Wasch­vollautomaten befindli­chen Wasseranschluss anschließen (siehe Ab- bildung).
3. Der Schlauch darf hierbei nicht eingeklemmt oder abgeknickt werden.
! Der Wasserdruck muss innerhalb der Werte liegen, die in der Tabelle der technischen Daten angegeben sind (siehe nebenstehende Seite).
! Sollte der Zulaufschlauch nicht lang genug sein, dann wenden Sie sich bitte an einen Fachhändler oder an einen autorisierten Fachmann.
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte Schläuche.
! Verwenden Sie die Schläuche, die mit dem Gerät geliefert wurden.
2
Programm 2: Baumwolle 60°C. Programm 3: Baumwolle 40°C.
65 - 100 cm
Anschluss des Ablaufschlauches
Schließen Sie den Ablau­fschlauch ohne ihn dabei abzuknicken an einen geeigneten Abfluss an. Die Mindestablaufhöhe beträgt 65 - 100 cm (ge­messen vom Boden), oder hängen Sie diesen mittels des Schlauchhal­ters gesichert in ein Be­cken oder Wanne ein;
Befestigen Sie diesen mittels des mitgelie­ferten Schlauchhal­ters z.B . a n einen Wasse rhah n (s ieh e Abbildung). Das freie Ablaufschlauchende darf nicht unter Wasser positioniert werden.
! Verwenden Sie bitte keine Verlängerungen oder Mehrfachstecker.
! Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw. ein­geklemmt werden.
! Das Versorgungskabel darf nur durch autori­sierte Fachkräfte ausgetauscht werden.
Achtung! Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung, sollten diese Vorschriften nicht genau beachtet werden.
Erster Waschgang
Lassen Sie nach der Installation bzw. vor erstma­ligem Gebrauch erst einen Waschgang (mit Waschmittel) ohne Wäsche durchlaufen. Stellen Sie hierzu das Waschprogramm 2 ein.
Technische Daten
Modell
ECO7L 1252
DE
! Verlängerungsschläuche sollten nicht eingeset­zt werden. Sollte dies unvermeidlich sein, muss die Verlängerung denselben Durchmesser des Originalschlauchs aufweisen und darf eine Länge von 150 cm nicht überschreiten.
Stromanschluss
Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdose ist sicherzustellen, dass:
• die Steckdose über eine normgerechte Erdung verfügt;
• die Steckdose die in den Technischen Daten angegebenen Höchstlast des Gerätes trägt (sie-
he nebenstehende Tabelle);
• die Stromspannung den in den Technischen Daten angegebenen Werten entspricht (siehe nebenstehende Tabelle);
• die Steckdose mit dem Netzstecker des Wa­schvollautomaten kompatibel ist. Andernfalls muss der Netzstecker (oder die Steckdose) ersetzt werden.
! Der Waschvollautomat darf nicht im Freien installiert werden, auch nicht, wenn es sich um einen geschützten Platz handelt. Es ist gefährlich, das Gerät Gewittern und Unwettern auszusetzen.
! Die Steckdose sollte nach installiertem Gerät leicht zugänglich sein.
Abmessun­gen
Fassung­svermögen
Elektroan­schlüsse
Wasseran­schlüsse
Schleuder­touren
Prüfpro­gramme gemäß der Richtlinien 1061/2010 und 1015/2010
Breite 59,5 cm Höhe 85 cm Tiefe 52,5 cm
1 bis 7 kg
Siehe das am Gerät befindli­che Typenschild.
Höchstdruck 1 MPa (10 bar) Mindestdruck 0,05 MPa (0,5 bar) Trommelvolumen 46 Liter
bis zu 1200 U/min.
Dieses Gerät entspricht den folgenden EG-Richtlinien:
- 2004/108/CE (elektroma­gnetische Verträglichkeit)
- 2006/95/CE (Niederspan­nung)
- 2012/19/EU
3
Reinigung und Pflege
1
2
DE
Abstellen der Wasser- und Strom­versorgung
• Drehen Sie den Wasserhahn nach jedem Wa­schvorgang zu. Hierdurch wird der Verschleiß der Wasseranlage verringert und Wasserlecks vorgebeugt.
• Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor Sie Ihren Waschvollautomaten reinigen.
Reinigung des Gerätes
Die Gehäuseteile und die Teile aus Gummi kön­nen mit einem mit warmer Spülmittellauge an­gefeuchteten Tuch gereinigt werden. Vermeiden Sie Löse- und Scheuermittel
Reinigung der Waschmittelschu­blade
Heben Sie die Schu­blade leicht an und ziehen Sie sie nach vorne hin heraus (siehe Abbildung). Spülen Sie sie regel­mäßig unter fließendem Wasser gründlich aus.
Reinigung der Pumpe
Ihr Gerät ist mit einer selbstreinigenden Pumpe ausgerüstet, eine Wartung ist demnach nicht erforderlich. Es könnte jedoch vorkommen, dass kleine Gegenstände (Münzen, Knöpfe) in die zum Schutz der Pumpe dienende Vorkammer (befindlich unter der Pumpe) fallen.
! Vergewissern Sie sich, dass der Waschgang abgeschlossen ist und ziehen Sie den Netzste­cker heraus.
Zugang zur Vorkammer:
1. Nehmen Sie die Abdeckung (befindlich an der Gerätefront) mit Hilfe eines Schrau­benziehers ab (siehe Abbildung);
2. Drehen Sie den De­ckel gegen den Uhrzei­gersinn ab (siehe Ab- bildung): es ist ganz normal, wenn etwas Wasser austritt;
Pflege der Gerätetür und Trommel
• Lassen Sie die Gerätetür stets leicht offen ste­hen, um die Bildung unangenehmer Gerüche zu vermeiden.
4
3. Reinigen Sie das Innere gründlich;
4. Schrauben Sie den Deckel wieder auf;
5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Stellen Sie hierbei sicher, dass die Haken in die Schlitze eingreifen, bevor Sie die Abdeckung fest andrücken.
Kontrolle des Wasserzulaufschlau­chs
Kontrollieren Sie den Zulaufschlauch mindestens einmal im Jahr. Weist er Risse bzw. Brüche auf, muss er ausgetauscht werden. Der starke Druck während des Waschprogramms könnte zu plöt­zlichem Platzen führen.
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte Schläuche.
Vorsichtsmaßregeln und
20
Hinweise
! Der Waschvollautomat wurde nach den strengsten internationa-
len Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut. Nachstehende Hinweise werden aus Sicherheitsgründen geliefert und sollten aufmerksam gelesen werden.
Allgemeine Sicherheit
• Dieses Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren und von Personen mit eingeschränkten kör­perlichen, sensorischen oder geistigen Fähi­gkeiten oder mit unzureichender Erfahrung und Kenntnis verwendet werden, vorausgesetzt, sie werden überwacht oder sie haben eine ausreichende Einweisung in die sichere Nut­zung des Geräts erhalten und haben die damit verbundenen Gefahren verstanden. Erlauben Sie Kindern nicht, mit dem Gerät zu spielen. Wartung und Reinigung dürfen nicht von un­beaufsichtigten Kindern ausgeführt werden.
• Dieses Gerät wurde ausschließlich für den Einsatz im privaten Haushalt konzipiert.
• Berühren Sie das Gerät nicht, wenn Sie barfuß sind, und auch nicht mit nassen oder feuchten Händen oder Füßen.
• Ziehen Sie den Gerätestecker nicht am Kabel aus der Steckdo­se, sondern nur am Netzstecker selbst.
• Öffnen Sie die Waschmittelschublade nicht, wenn das Gerät in Betrieb ist.
• Berühren Sie nicht das Ablaufwasser, es könnte sehr heiß sein.
• Öffnen Sie die Gerätetür nicht mit Gewalt: Der Sicherheits­Schließmechanismus könnte hierdurch beschädigt werden.
• Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht, Innenteile selbst zu reparieren.
• Halten Sie Kinder stets von dem in Betrieb befindlichen Gerät fern.
• Während des Waschgangs kann die Gerätetür sehr heiß werden.
• Muss das Gerät versetzt werden, sollten hierfür zwei oder drei Personen verfügbar sein. Versetzen Sie es niemals allein, das Gerät ist äußerst schwer.
• Bevor Sie die Wäsche einfüllen, stellen Sie bitte sicher, dass die Wäschetrommel leer ist.
Entsorgung
Entsorgung des Verpackungsmaterials: Befolgen Sie die lokalen
Vorschriften, Verpackungsmaterial kann wiederverwertet werden.
• Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro­und Elektronik-Altgeräte dürfen Elektrohaushalts-Altgeräte nicht über den herkömmlichen Haushaltsmüllkreislauf entsorgt werden. Altgeräte müssen separat gesammelt werden, um die Wiederverwertung und das Recycling der beinhalteten Materialien zu optimieren und die Einflüsse auf die Umwelt und die Gesundheit zu reduzieren. Das Symbol „durchge­strichene Mülltonne“ auf jedem Produkt erinnert Sie an Ihre Verpflichtung, dass Elektrohaushaltsgeräte gesondert entsorgt werden müssen. Endverbraucher können sich an Abfallämter der Gemeinden wenden, um mehr Informationen über die korrekte Entsorgung ihrer Elektrohaushaltsgeräte zu erhalten.
Manuelles Öffnen der Gerätetür
Sollte die Gerätetür aufgrund eines Stromausfalls nicht geöf­fnet werden können, gehen Sie wie folgt vor, um die Wäsche entnehmen und somit aufhängen zu können:
1. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
2. Stellen Sie sicher, dass der Wasserstand im Innern des Gerätes die Gerätetür nicht übersteigt, andernfalls lassen Sie das überschüssige Was­ser, so wie auf der Abbildung veranschaulicht, durch den Ablaufschlauch in einen Eimer ablaufen.
3. Nehmen Sie die Abdeckung (befindlich an der Gerätefront) mit Hilfe eines Schraubenzie­hers ab (siehe Abbildung).
4. Befreien Sie mithilfe der auf der Abbildung veranschau­lichten Zunge (nach vorne ziehen) die Kunststoff-Spannvor­richtung aus der Arretierung; ziehen Sie letztere dann nach unten und öffnen Sie gleichzeitig die Gerätetür.
5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Stellen Sie hierbei sicher, dass die Haken in die Schlitze eingreifen, bevor Sie die Abdeckung fest andrücken.
DE
5
Beschreibung des Waschvollautomaten und Starten eines Waschprogramms
DE
Bedienblende
Taste ON/OFF
TEMPERATUREN
Waschmittelschublade
Wählschalter
PROGRAMME
Waschmittelschublade: für Waschmittel und Zusätze (siehe „Waschmittel und Wäsche“). Im Innern der Waschmittelschublade befindet sich die Anzeigetafel, die zu jeder Zeit einen klaren Überblick über die möglichen Programme gewährleistet.
Taste ON/OFF: Zum Ein- und Ausschalten Ihres Wasch­vollautomaten.
Wählschalter PROGRAMME: Zur Wahl der Waschpro­gramme. Während des Programmablaufs bleibt der Schal­ter feststehend.
Tasten mit Kontrollleuchten FUNKTIONEN: Zur Ein­stellung der verfügbaren Funktionen. Die der gewählten Einstellung entsprechende Kontrollleuchte bleibt einge­schaltet.
Kontrollleuchten
PROGRAMMABLAUF/ STARTZEITVORWAHL
Wählschalter
SCHLEUDERN
Wählschalter
Taste mit Kontrollleuchte
Tasten mit Kontrollleuchten
FUNKTIONEN
Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT: Diese Taste zeigt an, ob die Gerätetür geöffnet werden kann oder nicht (siehe Nebenseite).
Taste mit Kontrollleuchte START/PAUSE: Mittels dieser Taste werden die Waschprogramme gestartet oder kurz unterbrochen. NB: Durch Drücken dieser Taste, kann das Waschpro­gramm zeitweilig unterbrochen werden (Pause). Die entsprechende Kontrollleuchte schaltet auf orangefarbenes Blinklicht, die Kontrollleuchte der bestehenden Programm­phase dagegen schaltet auf Dauerlicht. Sobald die Kon­trollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT erlischt, kann die Gerätetür geöffnet werden. Um das Programm an der Stelle, an der es unterbrochen wurde, wieder in Gang zu setzen, drücken Sie diese Taste erneut.
START/ PAUSE
Kontrollleuchte
GERÄTETÜR GESPERRT
Wählschalter TEMPERATUREN: Zur Einstellung der Waschtemperatur oder einer Kaltwäsche (siehe „Persona- lisierungen“).
Wählschalter SCHLEUDERN: oder um das Schleudern auszuschliessen (siehe „Personalisierungen“).
Kontrollleuchten PROGRAMMABLAUF/STARTZEI- TVORWAHL: Zur Kontrolle des Waschprogrammablaufs. Die eingeschaltete Kontrollleuchte zeigt die laufende Pro­grammphase an. Wurde die Funktion “Startzeitvorwahl” eingestellt, zeigen sie die bis zum Start noch verbleibende Zeit an (siehe
Nebenseite).
6
Funktion Standby
Zur Erfüllung der neuen Richtlinien zum Energieverbrauch ist diese Waschmaschine mit einem automatischen Ausschaltsystem (Standby) ausgestattet, das nach ca. 30 Minuten des Nichtgebrauchs in Funktion tritt. Drücken Sie kurz die Taste ON/OFF und warten Sie, bis sich die Maschine wieder einschaltet.
Verbrauch in Off-Betrieb: 0,5 W Verbrauch in Left-On: 0,5 W
Kontrollleuchten
Die Kontrollleuchten liefern wichtige Hinweise. Sie signalisieren:
Startzeitvorwahl
Wurde die Funktion „Startzeitvorwahl” (siehe „Personalisie­rungen“) aktiviert, und das Programm in Gang gesetzt,
schaltet die Kontrollleuchte, die der eingestellten Zeitver­schiebung entspricht, auf Blinklicht:
Nach und nach wird die bis zum effektiven Start noch verbleibende Zeit eingeblendet, die entsprechende Kon­trollleuchte blinkt:
Nach Ablauf der vorgewählten Zeit erlischt die Kontroll­leuchte und das gewählte Waschprogramm startet.
Laufende Programmphase
Wurde das Waschprogramm gewählt und gestartet, leuchten die Kontrollleuchten nach und nach auf, und zeigen so den jeweiligen Programmstand an.
Hauptwäsche
Spülen
Schleudern
Wasserablauf
Ende des Waschgangs
Funktionstasten und entsprechende Kontroll­leuchten
Nach der Wahl einer Funktion leuchtet die entsprechende­Taste auf. Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit dem einge­stellten Programm, schaltet die entsprechende Kontroll­leuchte auf Blinklicht und die Funktion wird nicht aktiviert. Wird eine Funktion eingestellt, die zu der bereits eingestel­lten nicht zugeschaltet werden kann, bleibt nur die zuletzt gewählte aktiv.
Kontrollleuchte Gerätetür gesperrt:
Ist diese Kontrollleuchte eingeschaltet, bedeutet dies, dass die Gerätetür gesperrt ist, um ungewolltes Öffnen zu ver­meiden; warten Sie, bis die Leuchte erlischt, bevor Sie die Gerätetür öffnen, um Schäden zu vermeiden. NB: Die Gerätetür kann nicht geöffnet werden, wenn die Funktion “Startzeitvorwahl” aktiviert wurde. Um sie zu öffnen, drücken Sie die Taste START/PAUSE.
DE
! Das rasche Blinken der Kontrollleuchte START/PAUSE
(orangefarben) bei gleichzeitigem Blinken der Funktion­sleuchten signalisiert eine Gerätestörung (siehe „Störungen und Abhilfe“).
Starten eines Waschprogramms
1. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der ON/OFF-Taste ein. Sämtliche Kontrollleuchten leuchten für eini-
ge Sekunden auf, und erlöschen wieder. Die Kontrollleuchte START/PAUSE schaltet auf Blinklicht.
2. Füllen Sie die Wäsche ein, und schließen Sie die Gerätetür.
3. Stellen Sie mittels des Wählschalters PROGRAMME das gewünschte Programm ein.
4. Stellen Sie die Waschtemperatur ein (siehe „Personalisierungen“).
5. Stellen Sie die Schleuderstufe ein (siehe „Personalisierungen“).
6. Füllen Sie Waschmittel und Zusätze ein (siehe „Waschmittel und Wäsche“).
7. Wählen Sie die gewünschten Funktionen.
8. Setzen Sie das Programm in Gang. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Die entsprechende Kontrollleuchte bleibt
eingeschaltet (grünes Dauerlicht). Um die Waschprogramm-Einstellung rückgängig zu machen, muss das Gerät auf Pause geschaltet werden. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Wählen Sie daraufhin das neue Programm.
9. Nach Ablauf des Waschprogramms leuchtet die Kontrollleuchte auf. Die Kontrollleuchte TÜR GESPERRT erlischt, was
bedeutet, dass die Gerätetür geöffnet werden kann. Nehmen Sie die Wäsche aus der Maschine und lassen Sie die Gerätetür leicht offen stehen, damit die Trommel trocknen kann.
Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der ON/OFF-Taste aus.
7
DE
Waschprogramme
Programmtabelle
Max.
Beschreibung des Programms
Waschprogramme
Programme für die tägliche Wäsche
Baumwolle + Vorwasche 90°C: stark verschmutzte Weiß- und
1
farbechte Buntwäsche.
2
Baumwolle 60° (1): stark verschmutzte Weiß- und farbechte Buntwäsche.
3
Baumwolle 40° (2): leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche.
Synthetik: stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche.
4
Synthetik (3): leicht verschmutzte farbechte Buntwäsche.
4
Mix 15': zum kurzen Auffrischen leicht verschmutzter Wäsche
5
(nicht geeignet für Wolle, Seide und Handwäsche).
Spezialprogramme
Gute Nacht: leicht verschmutzte empfindliche Buntwäsche.
6
Oberhemden
7
Seide/Gardinen: kleidungsstücke aus Seide, Viskose und Feinwä-
8
sche.
Wolle: wolle, Kaschmir usw.
9
Programme Eco
10
Baumwolle 20°: leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche.
Baumwolle
11
Synthetik
12
Kurz 30’
13
Teilprogramme
A
Spülen
B
Schleudern
C
Abpumpen
Die auf dem Display und in der Bedienungsanleitung genannte Zyklusdauer wird ausgehend von Standardbedingungen berechnet. Die effektiv benötigte Zeit kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie Tempe­ratur und Druck des Zulaufwassers, Raumtemperatur, Waschmittelmenge, Art, Menge und Verteilung der Waschladung sowie der gewählten Zusatzfunktionen variieren.
1) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 2 und eine Temperatur von 60°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 60°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
2) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 3 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 40°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
Für alle Testinstitute:
2) Langes Baumwollprogramm: Programm 3 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
3) Langes Kunstfaserprogramm: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C.
Tempe-
ratur
(°C)
90° 1200
60°
(Max. 90°)
40° 1200 -
60° 800 ­40° 800 -
30° 800 -
40° 800 ­40° 600 -
30° 0 -
40° 800 -
20° 1200 -
kaltes
Wasser
kaltes
Wasser
kaltes
Wasser
Max.
Schleu-
derGe-
schwin-
digkeit (U/min)
1200 -
1200 -
800 -
800 -
- 1200 - -
- 1200 - - - - 7 - - - 16’
- 0 - - - - 7 - - - 2’
Waschmittel
sche
Vorwasch
Hauptwä-
%
spüler
Weich-
- 7 53 1,90 68 155’
- 1,5 71 0,12 27 15’
- 2 - - - 80’
- 1 - - - 55’
- 1,5 - - - 70’
- 7 53 0,09 63 80’
- 3 48 0,06 28,5 70’
- 3,5 71 0,04 34 30’
menge (kg (Kg)
Restfeuchtigkeit
Max. Beladungs-
Bleichmittel
7 53 1,05 52,5 190’
7 53 0,81 65 185’
3 44 0,78 33 105’ 3 44 0,49 32 95’
4 - - - 280’
7 - - - 170’
7 - - - 36’
Energieverbrauch
kWh
Wasser gesamt lt
Programm- dauer
Mix 15‘ (Programm 5) Kurzprogramm für die Wäsche leicht verschmutzter Teile: in nur 15 Minuten, zur Einsparung von Zeit und Energie. Stellen Sie dieses Waschprogramm (5 bei 30°C) ein, dann können, bei einer maximalen Lademenge von 1,5 kg, Gewebe unterschiedlicher Art (mit Ausnahme von Wolle und Seide) zusammen gewaschen werden. Gute Nacht (Programm 6). Ein Flüsterprogramm, das nachts und demnach bei verbilligtem Nachttarif arbeiten kann. Das Pro- gramm wurde für Wäsche aus Kunstfasern und Baumwolle konzipiert. Nach Ablauf des Waschgangs stoppt die Maschine, ohne das Wasser abzupumpen. Um die Schleuder und den Wasserablauf in Gang zu setzen drücken Sie die Taste START/PAUSE, andernfalls setzt die Maschine nach Ablauf von 8 Stunden die Schleuder automatisch in Gang und pumpt das Wasser ab. Baumwolle 20° (programm 10) ideal für normalverschmutze Baumwolle. Die auch mit kaltem Wasser erreichten Leistungen, vergleichbar mit einer Wäsche bei 40°, werden mechanisch erzielt. Die Trommel arbeitet mit wiederholten, kurz auf einander folgenden Beschleunigungen.
Programme Eco
Die Programme Eco biete gute Waschleistungen bei niedrigen Temperaturen, was sich in einem geringeren Energieverbrauch zu Gunsten der Umwelt und der Ersparnis auswirkt. Die Programme Eco (Baumwolle 11, Synthetik 12 Kurz 30’ 13) wurden für unterschiedliche Gewebearten und für wenig verschmutzte Wäsche entwickelt. Für ein optimales Resultat empfehlen wir, ein Flüssigwaschmittel zu verwenden und Manscheten, Kragen und Flecken vorzubehandeln.
8
Personalisierungen
Temperatureinstellung
Drehen Sie den Wählschalter „TEMPERATUREN“, um die Waschtemperatur einzustellen (siehe Programmtabelle). Die Temperatur kann bis auf Kaltwäsche ( ) herabgesetzt werden. Der Waschvollautomat verhindert automatisch die Einstellung einer höheren Schleuderstufe, sollte diese die für das jeweilige Programm vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.
! Ausnahme: Wird das Waschprogramm 2 eingestellt, kann die Temperatur bis auf 90° erhöht werden.
Schleudereinstellung
Durch Drehen des Wählschalters SCHLEUDER wird die Schleudergeschwindigkeit des gewählten Waschprogramms einge­stellt. Folgende Höchstgeschwindigkeiten sind für die einzelnen Programme vorgesehen:
Waschprogramme Höchstgeschwindigkeit
Baumwolle 1200 U/min Kunstfasern 800 U/min Wolle 800 U/min Seide nur Wasserablauf
Die Schleudergeschwindigkeit kann herabgesetzt werden. Durch Wahl des Symbols kann die Schleuder gänzlich ausge­schlossen werden. Der Waschvollautomat verhindert automatisch ein stärkeres Schleudern, sollte dieses die für das jeweilige Programm vorge­schriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.
Funktionen
Die verschiedenen Waschfunktionen, die Ihnen Ihr Waschvollautomat bietet, ermöglichen es Ihnen, hygienisch saubere und weiße Wäsche zu erhalten, die Ihren Wünschen entspricht. Aktivierung der Funktionen:
1. Drücken Sie die Taste, die der gewünschten Funktion entspricht.
2. Das Aufleuchten der entsprechenden Kontrollleuchte zeigt an, dass die Funktion aktiviert wurde.
Anmerkung: Sollte die Kontrollleuchte jedoch auf rasches Blinklicht schalten, dann bedeutet dies, dass die Funktion zu dem eingestellten Programm nicht zugeschaltet werden kann.
DE
Startzeitvorwahl
Der Start des Waschprogramms kann bis zu 12 Stunden verschoben werden. Drücken Sie die Taste mehrmals, bis die der gewünschten Zeitverschiebung entsprechende Kontrollleuchte aufleuchtet. Ein fünfter Tastendruck deaktiviert die Funktion.
NB: Ist die Taste START/RESET einmal gedrückt, kann der gewählte Zeitverschiebungswert nur noch herabgesetzt werden.
! Obiges gilt für alle Programme.
Bügelleicht
Wird diese Funktion eingestellt, werden Waschgang und Schleuder entsprechend geändert, um Knitterbildung zu vermeiden. Am Ende des Waschgangs erfolgen langsame Umdrehungen der Trommel; die Kontrollleuchte der Funktion BÜGELLEICHT und die der Funktion START/PAUSE blinken (orangefarben), die der Phase bleibt auf Dauerlicht eingeschaltet. Um den Waschgang abzuschließen, drücken Sie die Taste START/PAUSE oder die Taste BÜGELLEICHT. Wird das Programm Seide eingestellt, unterbricht Ihr Gerät das Programm, ohne das Wasser abzupumpen, die Kontrol­lleuchte der Funktion BÜGELLEICHT und die der Funktion START/PAUSE blinken (orangefarben), die der Phase SPÜLEN bleibt auf Dauerlicht eingeschaltet. Zum Abpumpen des Wassers und um die Wäsche herausnehmen zu können, muss die Taste START/PAUSE, oder die Taste „BÜGELLEICHT“ gedrückt werden.
! Diese Funktion kann zu den Programmen 5, 6, 9, 11, 12, 13, A, B, C, nicht zugeschaltet werden.
Extra Spülgang
Wählen Sie diese Funktion, wird die Spülwirkung erhöht, und somit ein optimales Ausspülen des Waschmittels garantiert. Dies ist besonders angezeigt bei sehr empfindlicher Haut bzw. Waschmittelallergien.
! Diese Funktion kann zu den Programmen 5, 13, B, C, nicht zugeschaltet werden.
Super wash
Dank der Erhöhung der Wassermenge sowie der Waschdauer in der Anfangsphase des Waschvorgangs, garantiert diese Funktion beste Waschergebnisse.
! Diese Funktion kann zu den Programmen 1, 5, 8, 9, 11, 12, 13, B, C, nicht zugeschaltet werden.
9
Waschmittel und Wäsche
M
AX
1
2
4
3
DE
Waschmittel und Wäsche
Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten Waschmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung bedeutet nicht unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur dazu bei, die Maschineninnenteile zu verkrusten und die Umwelt zu belasten.
!Waschmittel in Pulverform für Baumwollweißwäsche, für
die Vorwäsche und für Waschprogramme bei Temperaturen über 60°C verwenden.
!Bitte befolgen Sie den auf der Waschmittelverpackung
angegebenen Anweisungen.
! Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen
eine zu hohe Schaumbildung.
Schublade herausziehen und Waschmittel oder Zusätze wie folgt einfüllen:
In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche (Wa­schpulver)
Vergewissern Sie sich vor Einfüllen des Waschmittels, dass die Zusatzkammer 4 nicht eingesetzt wurde.
In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche (Waschpulver oder Flüssigwaschmittel)
Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen.
In Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.)
Der Weichspüler darf das Gitter nicht übersteigen.
Zusätzliche Kammer 4: Bleichmittel
Bleichen
! Normale Bleichmittel sind für strapazierfähige Weißwäsche
zu verwenden, milde Bleichmittel dagegen für Buntwäsche, Feinwäsche und Wolle.
Diese Funktion ermöglicht das Entfernen von hartnä-
MAX
MAX
Wenn Sie nur bleichen möchten, füllen Sie das Bleichmittel in die Zusatzkammer 4 ein, stellen Sie das Programm “Spülen” ein und aktivieren Sie die Funktion “ Super wash”. Um während des Waschgangs zu bleichen, geben Sie das Waschmittel und die Zusätze ein, stellen Sie das gewünschte Programm ein und aktivieren Sie die Funktion “ Super wash”. Die Verwendung der zusätzlichen Kammer 4 schließt die Vorwäsche aus.
ckigen Flecken. Setzen Sie die mitgelieferte, zusätzliche Kammer 4 in Kammer 1 ein. Bei der Dosierung des Bleich­mittels darf der gekennzeich­neten Höchststand “max” (siehe Abbildung) nicht über­schritten werden.
Vorsortieren der Wäsche
• Sortieren Sie die Wäsche nach:
- Gewebeart / Waschetikettensymbol.
- und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen.
• Entleeren Sie alle Taschen.
• Das in der „Programmtabelle“ angegebene Gewicht, be­schreibt die maximale Ladung Trockenwäsche und darf nicht überschritten werden.
Wie schwer ist Wäsche?
1 Betttuch 400-500 gr 1 Kissenbezug 150-200 gr 1 Tischdecke 400-500 gr 1 Bademantel 900-1.200 gr 1 Handtuch 150-250 gr
Besondere Wäscheteile
Oberhemden: Wählen Sie das Spezialprogramm 7 zum
Waschen von Oberhemden jeglicher Gewebeart und Farbe. Es gewährleistet höchste Pflege und weitgehende Vermeidung von Faltenbildung. Seide: Wählen Sie das Spezialprogramm 8 zum Waschen aller Kleidungs- bzw. Wäschestücke aus Seide. Es empfie­hlt sich der Einsatz von Feinwaschmittel. Gardinen: gardinen zusammengefaltet in einem Kissen­bezug oder in einem netzartigen Beutel waschen. Stellen Sie das Programma 8 ein.
Wolle: das Waschprogramm „Wolle” dieser Waschmaschine Hotpoint-Ariston wurde von der Woolmark Company für die Wäsche von mit „Handwäsche“ gekennzeichneten Wollklei­dungsstücken getestet und anerkannt, vorausgesetzt die Wä­sche erfolgt gemäß der Anweisungen auf Etikett des Kleidung­sstück und den Angaben des Herstellers des Haushaltsgeräts. Hotpoint-Ariston ist die erste Waschmaschinenmarke, die von der Woolmark Company die Zertifizierung Woolmark Apparel Care - Platinum für ihre Waschleistungen und den Verbrauch von Wasser und Energie erhalten hat.
Unwuchtkontrollsystem
Um starke Vibrationen oder eine Unwucht beim Schleu­dern zu vermeiden, verfügt das Gerät über ein Schleu­derunwuchtsystem. Die Waschladung wird durch eine erhöhte Rotation der Trommel als die des WAschgangs au­sbalanciert. Sollte die Wäscheladung nach Ablauf mehrerer Versuche immer noch nicht korrekt verteilt sein, schleudert das Gerät die Wäsche bei einer niedrigeren Geschwindi­gkeit als die der vorgesehenen Schleudergeschwindigkeit. Sollte die Wäsche extrem ungleichmäßig verteilt sein, führt das Gerät anstelle des Schleudergangs einen Wäsche­verteilungs-Zyklus durch. Um eine optimale Verteilung der Wäscheladung und somit eine korrekte Auswuchtung zu fördern, sollten große und kleine Wäscheteile gemischt eingefüllt werden.
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Störungen und Abhilfe
Bei Funktionsstörung: Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden (siehe „Kundendienst“), vergewissern Sie sich zuerst, ob es sich nicht um eine Kleinigkeit handelt, die Sie selbst beheben können. Ziehen Sie hierzu nachstehendes Verzeichnis zu Rate.
Störungen:
Der Waschvollautomat schaltet sich nicht ein.
Der Waschgang startet nicht.
Der Waschvollautomat lädt kein Wasser. Die Kontrollleuchte der ersten Waschphase blinkt (rasches Blinklicht).
Der Waschvollautomat lädt laufend Wasser und pumpt es laufend ab.
Mögliche Ursachen / Lösungen:
• Der Stecker steckt nicht in der Steckdose, oder nicht so, dass der Kontakt herge­stellt wird.
• Der Strom ist ausgefallen.
• Die Gerätetür wurde nicht vorschriftsmäßig geschlossen.
• Die ON/OFF-Taste wurde nicht gedrückt.
• Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.
• Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.
• Es wurde ein verzögerter Start gewählt (siehe „Personalisierungen“).
• Der Zufuhrschlauch ist nicht am Wasserhahn angeschlossen.
• Der Schlauch ist geknickt.
• Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.
• Es ist kein Wasser da.
• Der Druck ist unzureichend.
• Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.
• Der Ablaufschlauch befindet sich nicht auf der vorgeschriebenen Höhe, d.h. 65 – 100 cm vom Boden (siehe „Installation“).
• Das Schlauchende liegt unter Wasser (siehe „Installation”).
• Der Abfluss der Hausinstallation wurde nicht mit einer Entlüftungsöffnung versehen.
Konnte die Störung durch diese Kontrollen nicht behoben werden, dann drehen Sie den Wa-
sserhahn zu, schalten das Gerät aus und fordern den Kundendienst an. Falls Sie in einer der obersten Etagen eines Gebäudes wohnen, kann es vorkommen, dass sich im Syphon ein Vakuum bildet, und der Waschvollautomat ständig Wasser ansaugt und wieder abpumpt. Zur Lösung dieser Probleme bietet der Handel spezielle Syphonventile.
DE
Der Waschvollautomat pumpt nicht ab und schleudert nicht.
Der Waschvollautomat vibriert zu stark während des Schleuderns.
Der Waschvollautomat ist undicht.
Die Kontrollleuchte START/PAUSE (orangefarben) und die Funktion­sleuchten blinken (rasches Blinklicht).
Es bildet sich zu viel Schaum.
• Das Programm siehe kein Abpumpen vor: Bei einigen Programmen muss es von Hand eingestellt werden (siehe „Starten eines Waschprogramms“).
• Die Funktion BÜGELLEICHT wurde aktiviert: zur Beendung des Programms Taste START/PAUSE drücken (siehe „Personalisierungen“).
• Der Ablaufschlauch ist geknickt (siehe „Installation“).
• Die Ablaufleitung ist verstopft.
• Die Trommel wurde bei der Installation nicht korrekt befreit (siehe „Installation“).
• Der Waschvollautomat steht nicht eben (siehe „Installation“).
• Der Waschvollautomat steht zu eng zwischen der Wand und einem Möbel (siehe „Installation“).
• Der Zulaufschlauch wurde nicht ordnungsgemäß aufgeschraubt (siehe „Installation“).
• Die Waschmittelschublade ist verstopft (zur Reinigung siehe „Wartung und Pflege“).
• Der Ablaufschlauch ist nicht korrekt befestigt (siehe „Installation“).
• Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker; warten Sie daraufhin ca. 1 Minute und schalten Sie es wieder ein.
Bleibt die Störung bestehen, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst.
• Das Waschmittel ist für Waschmaschinen nicht geeignet (es muss mit der Aufschrift „Für Waschmaschinen“, „Für Handwäsche und Waschmaschinen“ usw. versehen sein.
• Es wurde zu hoch dosiert.
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Kundendienst
DE
Bevor Sie sich an den Kundendienst wenden:
Sollten einige Kontrollen vorab selbst durchgeführt werden (siehe „Störungen und Abhilfe“);
• Starten Sie daraufhin das Programm erneut, um sicherzustellen, dass die Störung auch wirklich behoben wurde;
• Ist dies nicht der Fall, dann kontaktieren Sie den autorisierten Kundendienst unter der auf dem Garantieschein befindlichen Telefonnummer.
! Wenden Sie sich auf keinen Fall an nicht autorisierte Techniker.
Geben Sie bitte Folgendes an:
• die Art der Störung;
• das Maschinenmodell (Mod.);
• die Seriennummer (S/N).
Diese Daten entnehmen Sie bitte dem auf der Rückseite des Waschvollautomaten und auf der Vorderseite (Gerätetür öffnen) befindlichen Typenschild.
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Instrukcja obsługi
PRALKA
PL
Polski
ECO7L 1252
Spis treści
Instalacja, 38-39
Rozpakowanie i wypoziomowanie Podłączenia hydrauliczne i elektryczne Pierwszy cykl prania Dane techniczne
Utrzymanie i konserwacja, 40
Odłączenie wody i prądu elektrycznego Czyszczenie pralki Czyszczenie szuadki na środki piorące Konserwacja okrągłych drzwiczek i bębna Czyszczenie pompy Kontrola przewodu doprowadzającego wodę
Zalecenia i środki ostrożności, 41
Ogólne zasady bezpieczeństwa Utylizacja Ręczne otwieranie okrągłych drzwiczek
Opis pralki i uruchamianie programu, 42-43
Panel sterowania Kontrolki Uruchamianie programu
PL
Programy, 44
Tabela programów
Personalizacja, 45
Ustawianie temperatury Ustawianie wirowania Funkcje
Środki piorące i bielizna, 46
Szuadka na środki piorące Cykl wybielania Przygotowanie bielizny Tkaniny wymagające szczególnego traktowania System równoważenia ładunku
Nieprawidłowości w działaniu i sposoby ich usuwania, 47
Serwis Techniczny, 48
13
Instalacja
PL
! Należy zachować niniejszą książeczkę, aby móc z niej skorzystać w każdej chwili. W pr­zypadku sprzedaży, odstąpienia lub przeniesie­nia pralki w inne miejsce należy zadbać o prze­kazanie instrukcji wraz z maszyną, aby nowy właściciel mógł zapoznać się z działaniem urządzenia i z dotyczącymi go ostrzeżeniami.
! Należy uważnie przeczytać instrukcję obsługi: zawiera ona ważne informacje dotyczące instalacji oraz właściwego i bezpiecznego użytkowania pralki.
Rozpakowanie i wypoziomowanie
Rozpakowanie
1. Rozpakować pralkę.
2. Sprawdzić, czy nie doznała ona uszkodzeń
w czasie transportu. W przypadku stwierdzenia uszkodzeń nie podłączać jej i skontaktować się ze sprzedawcą.
3. Odkręcić 3 śruby z a b e z p i e c z a j ą c e ma sz yn ę na cz as transportu oraz zdjąć gumowy element z podkładką, znajdujący się w tylnej części pralki (patrz rysunek).
4. Zatkać otwory przy pomocy plastikowych
zaślepek, znajdujących się w wyposażeniu maszyny.
5. Zachować wszystkie części: w razie
konieczności przewiezienia pralki w inne miejsce, powinny one zostać ponownie za­montowane.
dywanowej należy tak wyregulować nóżki, aby pod pralką pozostawała wolna przestrzeń niezbędna dla wentylacji.
Podłączenia hydrauliczne i elektry­czne
Podłączenie przewodu doprowadzającego wodę
1. Po dłą czy ć p r ­zewód zasilający po­przez przykręcenie do zaworu wody zimnej z końcówką gwintowaną ¾ gas (patrz rysunek). Przed podłączeniem spuszczać wodę do momentu, aż stanie się ona całkowicie przezro­czysta.
2. Podłą c z y ć d o maszy ny przewód d o p ro w a d za j ą c y wodę, przykręcając go do odpowiedniego otworu dopływowego, znajdującego się w tylnej części pralki, z prawej strony u góry
(patrz rysunek).
3. Zwrócić uwagę, aby na przewodzie nie było zagięć ani zwężeń.
! Części opakowania nie są zabawkami dla dzieci.
Poziomowanie
1. Ustawić pralkę na płaskiej i twardej podłodze,
nie opierając jej o ściany, meble itp.
2. Jeśli podłoga nie jest idealnie pozioma, należy skompensować nierówności, odkręcając lub dokręcając przednie nóżki (patrz rysunek); kąt nachylenia, zmier­zony na górnym bla­cie pralki nie powinien przekraczać 2°.
Staranne wypoziomowanie pralki zapewnia jej stabilność i zapobiega wibracjom, hałasowi oraz przesuwaniu się maszyny w czasie pracy. W razie ustawienia na dywanie lub wykładzinie
14
! Ciśnienie wody w kurku powinno mieścić się w przedziale podanym w tabeli Danych tech­nicznych (patrz strona obok).
! Jeśli długość przewodu doprowadzającego wodę jest niewystarczająca, należy zwrócić się do specjalistycznego sklepu lub do autoryzo­wanego technika.
! Nigdy nie instalować już używanych przewo- dów.
! Stosować przewody znajdujące się w wyposażeniu maszyny.
65 - 100 cm
Podłączenie przewodu odpływowego
Podłączyć przewód o d p ł y w o w y, n i e zginając go, do rury ściekowej lub do ot­woru odpływowego w ścianie, które powin­ny znajdować się na wysokości od 65 do 100 cm od podłogi;
ewentualnie oprzeć go na brzegu zlewu lub wanny, przymocowując do kranu prowad­nik, znajdujący się w wyposażeniu (patrz ry- sunek). Wolny koniec przewodu odpływowego nie powinien być zanur­zony w wodzie.
! Odradza się stosowanie przewodó w przedłużających; jeśli to konieczne, przewód przedłużający powinien mieć taką samą średnicę jak oryginalny, a jego długość nie może przekraczać 150 cm.
Podłączenie elektryczne
Przed włożeniem wtyczki do gniazdka elektry­cznego należy się upewnić, czy:
• gniazdko posiada uziemienie i jest zgodne z obowiązującymi przepisami;
• gniazdko jest w stanie wytrzymać maksymal­ne obciążenie mocy maszyny, wskazane w tabeli Danych technicznych (patrz obok);
• napięcie zasilania mieści się w wartościach wskazanych w tabeli Danych technicznych (patrz obok);
• gniazdko pasuje do wtyczki pralki. W przeciwnym razie należy wymienić gniazdko lub wtyczkę.
! Nie należy instalować pralki na otwartym powietrzu, nawet w osłoniętym miejscu, gdyż wystawienie urządzenia na działanie deszczu i burz jest bardzo niebezpieczne.
! Po zainstalowaniu pralki gniazdko elektryczne powinno być łatwo dostępne.
! Nie używać przedłużaczy ani rozgałęźników. ! Przewód nie powinien być pozginany ani
przygnieciony.
! Przewód zasilania elektrycznego może być wymie­niany wyłącznie przez autoryzowanych techników.
Uwaga! Produc ent ni e ponosi żadne j odpowiedzialności w przypadku nieprzestrze­gania powyższych zasad.
Pierwszy cykl prania
Po zainstalowaniu pralki, przed przystąpieniem do jej użytkowania, należy wykonać jeden cykl prania ze środkiem piorącym, ale bez wsadu, nastawiając program 2.
Dane techniczne
Model ECO7L 1252
szerokość cm 59,5
Wymiary
Pojemność od 1 do 7 kg
Dane prądu elektrycznego
Dane sieci wodociągowej
Szybkość wirowania
Programy te­stowe zgodnie z dyrektywami 1061/2010 i 1015/2010
Pogłoski (dB(A) re 1 pW
wysokość cm 85 głêbokość cm 52,5
dane techniczne umie­szczone są na tabliczce na maszynie
Maksymalne ciśnienie 1 MPa (10 barów) ciśnienie minimalne 0,05 MPa (0,5 barów) pojemność bębna 46 litrów
do 1200 obrotów na minutę
Program 2: standardowy program prania tkanin bawełnianych w 60 °C; Program 3: standardowy program prania tkanin bawełnianych w 40 °C.
Urządzenie to zostało wyprodukowane zgodnie z następującymi przepisami EWG:
- 2004/108/CE (o Kompatybilności Elektro­magnetycznej)
- 2012/19/EU
- 2006/95/CE (o Niskim Napięciu)
Pranie: 61 Odwirowanie: 77
PL
15
Utrzymanie i konserwacja
PL
Odłączenie wody i prądu elektrycz­nego
• Zamknąć kurek dopływu wody po każdym praniu. W ten sposób zmniejsza się zużycie instalacji hydraulicznej pralki oraz eliminuje się niebezpieczeństwo wycieków.
• Przed przystąpieniem do czyszczenia pralki oraz do czynności konserwacyjnych wyjąć wtyczkę z gniazdka.
Czyszczenie pralki
Obudowę zewnętrzną i gumowe części pralki można myć ściereczką zmoczoną w letniej wodzie z mydłem. Nie stosować rozpuszczal­ników ani ściernych środków czyszczących.
Czyszczenie szuadki na środki piorące
Wysunąć szuadkę, unosząc ją lekko ku górze i wyciągając na zewnątrz (patrz rysunek). Wypłukać szuadkę pod bieżącą wodą. Czynność tę należy wykonywać stosun­kowo często.
Czyszczenie pompy
P r alka w y p o s a ż o n a j e st w p o m p ę samoczyszczącą, która nie wymaga zabiegów konserwacyjnych. Może się jednak zdarzyć, że drobne przedmioty (monety, guziki) wpadną do komory wstępnej zabezpieczającej pompę, która znajduje się w jej dolnej części.
! Należy się upewnić, że cykl prania został zakończony i wyjąć wtyczkę z gniazdka.
Aby dostać się do komory wstępnej:
1. zdjąć panel pok­rywy z przedniej stro­ny pralki przy pomocy śrubokrętu (patrz ry­sunek);
2. odkręcić pokrywę, obracając ją w kie­runku przeciwnym do ruchu wskazówek ze­gara (patrz rysunek): wypłynięcie niewiel­kiej ilości wody jest normalnym zjawiski­em;
Konserwacja okrągłych drzwiczek i bębna
• Drzwiczki pralki należy zawsze pozostawiać uchylone, aby zapobiec twor­zeniu się nieprzyjemnych zapachów.
16
3. dokładnie wyczyścić wnętrze;
4. ponownie przykręcić pokrywę;
5. ponownie założyć panel upewniwszy się, pr­zed dociśnięciem go do maszyny, czy zatrzaski zostały umieszczone w odpowiednich otworach.
Kontrola przewodu doprowadzającego wodę
Przynajmniej raz w roku należy sprawdzić pr­zewód doprowadzający wodę. Jeśli widoczne są na nim pęknięcia i rysy, należy go wymienić: w trakcie prania duże ciśnienie może bowiem spowodować jego nagłe rozerwanie.
! Nigdy nie instalować już używanych przewo- dów.
Zalecenia i środki
20
ostrożności
! Pralka została zaprojektowana i wyprodukowana
zgodnie z międzynarodowymi normami bezpieczeństwa. Niniejsze ostrzeżenia zostały tu zamieszczone ze względów bezpieczeństwa i należy je uważnie
przeczytać.
Ogólne zasady bezpieczeństwa
• Z niniejszego urządzenia mogą korzystać dzieci powyżej 8 roku życia i osoby o ograniczonych zdolnościach zycznych, zmysłowych bądź umysłowych, jak również osoby nieposiadające doświadczenia lub znajomości urządzenia, jeśli znajdują się one pod nadzorem innych osób lub jeśli zostały pouczone na temat bezpiecznego sposobu użycia urządzenia oraz zdają so­bie sprawę ze związanych z nim zagrożeń. Dzieci nie powinny bawić się urządzeniem. Prace związane z czyszczeniem i konserwacją nie mogą być wykonywane
przez dzieci, jeśli nie są one nadzorowane.
• Urządzenie to zostało zaprojektowane wyłącznie do użytkowania w warunkach domowych.
• Nie dotykać pralki, stojąc przy niej boso lub mając mokre lub wilgotne ręce albo stopy.
• Nie wyjmować wtyczki z gniazdka, ciągnąc za kabel, lecz trzymając za wtyczkę.
• W trakcie pracy maszyny nie otwierać szuadki na środki piorące.
• Nie dotykać odprowadzanej wody, gdyż może ona osiągać wysokie temperatury.
• W żadnym wypadku nie otwierać okrągłych drzwiczek pralki na siłę: grozi to uszkodzeniem mechanizmu zabezpieczającego drzwiczki przed przypadkowym otwarciem.
• W razie wystąpienia usterki nie należy w żadnym wypadku próbować dostać się do wewnętrznych części pralki z zamiarem samodzielnego dokonania naprawy.
• Zawsze uważać, aby dzieci nie zbliżały się do pracującej pralki.
• W czasie prania okrągłe drzwiczki pralki nagrzewają się.
• Jeśli trzeba przenieść pralkę w inne miejsce, należy to robić bardzo ostrożnie, w dwie lub trzy osoby. Nigdy nie przenosić pralki samodzielnie, gdyż jest ona bardzo ciężka.
• Przed włożeniem bielizny sprawdzić, czy bęben jest pusty.
Pozwala to ograniczyć zanieczyszczenie środowiska i
pozytywnie wpływa na ludzkie zdrowie. Przekreślony symbol „kosza” umieszczony na produkcie przypomina klientowi o obowiązku specjalnego sortowania. Konsu­menci powinni kontaktować się z władzami lokalnymi lub sprzedawcą w celu uzyskania informacji dotyczących postępowania z ich zużytymi urządzeniami gospodarstwa domowego.
Ręczne otwieranie okrągłych drzwiczek
Jeśli z powodu przerwy w dostawie energii elektry­cznej nie jest możliwe otwarcie okrągłych drzwiczek, w celu wyjęcia i rozwieszenia prania należy wykonać następujące czynności:
1. wyjąć wtyczkę z gniazdka elektrycznego.
2. sprawdzić, czy poziom wody wewnątrz maszyny znajduje się poniżej poziomu otwarcia drzwiczek; w pr­zeciwnym wypadku usunąć nadmiar wody przez pr­zewód odpływowy, zbierając ją do wiaderka w sposób wskazany na rysunku.
3. zdjąć panel pokrywy z przedniej strony pralki przy pomocy śrubokrętu (patrz rysunek).
PL
Utylizacja
• Utylizacja opakowania: stosować się do lokalnych pr­zepisów, dzięki temu opakowanie będzie mogło zostać ponownie wykorzystane.
• Europejska Dyrektywa 2012/12/EU dotycząca Zużytych Elektrycznych i Elektronicznych Urządzeń zakłada zakaz pozbywania się starych urządzeń domowego użytku jako nieposortowanych śmieci komunalnych. Zużyte urządzenia muszą być osobno zbierane i sortowane w celu zoptymalizowania odzyskania oraz ponownego pr­zetworzenia pewnych komponentów i materiałów.
4. pociągnąć na zewnątrz klapkę wskazaną na rysunku, aż do wyzwolenia się z zacisku plastikowego zaczepu; następnie pociągnąć go w dół i równocześnie otworzyć drzwiczki.
5. ponownie założyć panel upewniwszy się, przed dociśnięciem go do maszyny, czy zatrzaski zostały umie­szczone w odpowiednich otworach.
17
Opis pralki i uruchamianie programu
PL
Panel sterowania
Szuadka na środki piorące
Przycisk ON/OFF
PROGRAMÓW
Pokrętło
Pokrętło
TEMPERATURY
Pokrętło
WIROWANIA
Przyciski z kontrolkami
FUNKCJI
Kontrolki
ZAAWANSOWANIA CYKLU/ OPÓŹNIENIA STARTU
STANU
Kontrolka
BLOKADY OKRĄGŁYCH DRZWICZEK
Przycisk z kontrolką
START/PAUSE
Szuadka na środki piorące: do dozowania środków piorących i dodatków (patrz „Środki piorące i bielizna”). Wewnątrz szuadki na środki piorące znajduje się pulpit, na którym w każdej chwili można odczytać skrótowy schemat programów.
Przycisk ON/OFF: do włączania i wyłączania pralki.
Pokrętło PROGRAMÓW: do ustawiania programów. W czasie trwania programu pokrętło pozostaje nieruchome.
Przyciski z kontrolkami FUNKCJI: do wyboru dostępnych funkcji. Kontrolka wybranej funkcji pozostaje zaświecona.
Pokrętło WIROWANIA: do nastawienia lub wyłączenia wirowania (patrz “Personalizacja”).
Pokrętło TEMPERATURY: do regulacji temperatury prania lub do nastawienia prania w zimnej wodzie (patrz
„Personalizacja”).
Kontrolki STANU ZAAWANSOWANIA CYKLU/ OPÓŹNIENIA STARTU: umożliwiają kontrolę stanu zaa-
wansowania programu prania. Zapalona kontrolka wskazuje bieżącą fazę. Jeśli nastawiona została funkcja „Opóźnienie” startu”, kontrolki wskażą czas pozostający do uruchomienia się programu (patrz strona obok).
Kontrolka BLOKADY OKRĄGŁYCH DRZWICZEK: pozwala sprawdzić czy możliwe jest otwarcie okrągłych drzwiczek (patrz strona obok).
Przycisk z kontrolką START/PAUSE: do uruchamiania programów lub ich chwilowego przerywania. N.B.: aby przerwać wykonywane pranie, należy nacisnąć ten przycisk, jego kontrolka zacznie pulsować na pomarańczowo, natomiast kontrolka bieżącej fazy będzie świecić ciągłym światłem. Jeśli kontrolka BLOKADY OKRĄGŁYCH DRZWICZEK jest wyłączona, można otworzyć drzwiczki pralki. W celu ponownego uruchomienia prania od momen­tu, w którym zostało ono przerwane, należy ponownie nacisnąć ten przycisk.
Funkcja stand by
Pralka ta, w myśl nowych norm europejskich związanych z oszczędnością elektryczną, posiada system auto wyłączenia (stand by), który włącza się po 30 minutach nie użytkowania. Ponownie lekko wcisnąć przycisk ON/
OFF i poczekać, aż pralka ponownie włączy się.
Zużycie w trybie wyłączenia: 0,5 W Zużycie w trybie czuwania: 0,5 W
18
Kontrolki
Kontrolki dostarczają ważnych informacji. Oto co sygnalizują:
Kontrolki bieżącej fazy prania:
Po wybraniu i uruchomieniu żądanego cyklu prania kon­trolki będą się kolejno zapalać, wskazując stan zaawan­sowania programu:
PL
Opóźnienie startu
Jeśli została włączona funkcja „Opóźnienie” startu” (patrz „Personalizacja”), po uruchomieniu programu zacznie
pulsować kontrolka wybranegoopóźnienia:
Stopniowo wskazywany będzie, poprzez pulsowanie odpowiedniej kontrolki, czas pozostający do rozpoczęcia cyklu prania.
Po upływie wybranego czasu opóźnienia pulsująca kontrolka zgaśnie i rozpocznie się zaprogramowany cykl prania.
Pranie
Płukanie
Wirowanie
Odprowadzanie wody
Koniec prania
Przyciski funkcyjne i ich kontrolki
Po dokonaniu wyboru funkcji jej kontrolka zaświeci się. W przypadku wyboru funkcji niezgodnej z ustawionym programem jej kontrolka zacznie pulsować i funkcja nie włączy się. Jeśli ustawiona funkcja będzie sprzeczna z inną, wybraną wcześniej, uwzględniony zostanie tylko ostatni dokonany wybór.
Kontrolka blokady okrągłych drzwiczek
Zapalona kontrolka wskazuje, że okrągłe drzwiczki pralki są zablokowane, aby zapobiec ich przypadkowemu otwarciu. Przed przystąpieniem do otwierania drzwiczek należy poczekać, aż kontrolka zgaśnie, w przeciwnym razie można spowodować ich uszkodzenie. N.B.: jeśli funkcja „Opóźnienie” startu” jest włączona, nie można otworzyć okrągłych drzwiczek, w celu ich otwar­cia konieczne jest chwilowe zatrzymanie urządzenia poprzez naciśnięcie przycisku START/PAUSE.
! Szybkie pulsowanie (pomarańczowej) kontrolki START/
PAUSE równocześnie z kontrolką funkcji sygnalizuje wystąpienie nieprawidłowości w działaniu pralki (patrz „Nieprawidłowości w działaniu i sposoby ich usuwania”).
Uruchamianie programu
1. Włączyć urządzenie naciskając przycisk ON/OFF. Wszystkie kontrolki zapalą się na kilka sekund, następnie wyłączą
się i zacznie pulsować kontrolka START/PAUSE.
2. Załadować bieliznę i zamknąć drzwiczki pralki.
3. Ustawić żądany program przy pomocy pokrętła PROGRAMÓW.
4. Ustawić temperaturę prania (patrz „Personalizacja”).
5. Ustawić szybkość wirowania (patrz „Personalizacja”).
6. Wsypać środek piorący i dodatki (patrz „Środki piorące i bielizna”).
7. Wybrać żądane funkcje.
8. Uruchomić program naciskając przycisk START/PAUSE, kontrolka programu będzie świecić ciągłym światłem w kolor-
ze zielonym. Aby anulować ustawiony cykl, należy chwilowo zatrzymać urządzenie, naciskając przycisk START/PAUSE, i wybrać nowy cykl.
9. Po zakończeniu programu zapali się kontrolka . Kontrolka BLOKADY DRZWICZEK zgaśnie, wskazując, że otwar-
cie drzwiczek jest możliwe. Wyjąć bieliznę i pozostawić drzwiczki pralki uchylone, aby bęben mógł wyschnąć. Wyłączyć pralkę, naciskając przycisk WŁĄCZANIE/WYŁĄCZANIE.
19
Programy
Tabela programów
PL
Środki piorące
Prędkość
Opis programu
Programy
Codzienne
Bawełna z praniem wstępnym 90°: bielizna biała silnie zabrudzona.
1
Bawełna 60°C (1): tkaniny białe i kolorowe, wytrzymałe, mocno
2
zabrudzone. Bawełna 40°C (2): tkaniny białe i kolorowe, delikatne, lekko
3
zabrudzone. Syntetyczne: tkaniny kolorowe, wytrzymałe, mocno zabrudzo-
4
ne. Syntetyczne: (3): tkaniny kolorowe, wytrzymałe, lekko zabrudzone.
4
Odświeżanie 15’: w celu szybkiego odświeżenia lekko zabrudzo­nych tkanin (niewskazany dla wełny, jedwabiu i tkanin przeznaczo-
5
nych do prania ręcznego).
Specjalne
Spokojny sen
6
Koszule
7
Jedwab/Firanki 30°: do jedwabiu, wiskozy, bielizny.
8
Wełna 40°: do wełny, kaszmiru, itp.
9
Programy Eco
Bawełna 20°C: tkaniny białe i kolorowe, delikatne, lekko
10
zabrudzone.
Bawełna
11
Syntetyczne
12
Mix 30’
13
Programy częściowe
Płukanie
A
Wirowanie
B
Odprowadzenie wody
C
Czas trwania cyklu wskazany na wyświetlaczu lub w instrukcji jest czasem oszacowanym dla standardowych warunków. Rzeczywisty czas trwania cyklu może się zmieniać w zależności od wielu czynników, takich jak temperatura i ciśnienie wody na wlocie, temperatura otoczenia, ilość detergentu, ilość i rodzaj pranej odzieży, wyważenie ładunku, wybrane opcje dodatkowe.
1) Program kontrolny zgodny z normą 1061/2010: ustawić program 2, wybierając temperaturę 60°C.
Ten cykl jest odpowiedni do prania średnio zabrudzonej odzieży bawełnianej i jest najbardziej wydajnym cyklem pod względem łącznego zużycia energii elektrycznej i wody; należy go używać do odzieży przeznaczonej do prania w 60°C. Rzeczywista temperatura prania może się różnić od podanej.
2) Program kontrolny zgodny z normą 1061/2010: ustawić program 3, wybierając temperaturę 40°C.
Ten cykl jest odpowiedni do prania średnio zabrudzonej odzieży bawełnianej i jest najbardziej wydajnym cyklem pod względem łącznego zużycia energii elektrycznej i wody; należy go używać do odzieży przeznaczonej do prania w 40°C. Rzeczywista temperatura prania może się różnić od podanej.
Dla wszystkich Instytucji homologacyjnych:
2) Program bawełna, długi: ustawić program 3, wybierając temperaturę 40°C.
3) Program syntetyczne, długi: ustawić program 4, wybierając temperaturę 40°C.
Temp.
max (°C)
90° 1200
60°
(Max. 90°)
40° 1200 -
60° 800 -
40° 800 -
30° 800 -
40° 800 -
40° 600 -
30° 0 -
40° 800 -
20° 1200 -
Zimna
woda
Zimna
woda
Zimna
woda
- 1200 - -
- 1200 - - - - 7 - - - 16’
- 0 - - - - 7 - - - 2’
max (obrotów na minu-
tę)
1200 -
1200 -
800 -
800 -
Pranie
Pranie
Wstępne
Ładunek
max (kg)
Wilgotność
Środek
Wybielacz
zmiękczający
- 7 53 1,90 68 155’
- 1,5 71 0,12 27 15’
- 2 - - - 80’
- 1 - - - 55’
- 1,5 - - - 70’
- 7 53 0,09 63 80’
- 3 48 0,06 28,5 70’
- 3,5 71 0,04 34 30’
resztkowa %
7 53 1,05 52,5 190’
7 53 0,81 65 185’
3 44 0,78 33 105’
3 44 0,49 32 95’
4 - - - 280’
7 - - - 170’
7 - - - 36’
kWh
Woda łącznie lt
Zużycie energii
Czas trwania cyklu
Programy specjalne
Odświeżanie 15’ (program 5) to program przeznaczony do prania lekko zabrudzonej bielizny w krótkim czasie: trwa on tylko 15 minut i pozwala dzięki temu na zaoszczędzenie energii i czasu. Ustawiając program (5 w temperaturze 30°C) można razem wyprać różnego rodzaju tkaniny (z wyjątkiem wełny i jedwabiu), przy maksymalnym ładunku 1,5 kg. Spokojny sen (program 6). Jest to cichy cykl, który może być uruchamiany w nocy, w godzinach niższej taryfy energetycz- nej. Program ten został opracowany dla tkanin syntetycznych i bawełnianych. Po zakończeniu cyklu pralka zatrzymuje się z wodą w bębnie; aby wykonać wirowanie i odprowadzenie wody, należy nacisnąć przycisk START/PAUSE, w przeciwnym razie po 8 godzinach urządzenie automatycznie odwiruje pranie i odprowadzi wodę. Bawełna 20°C (p
rogram 10) idealny do zabrudzonej bielizny bawełnianej. Dobre wyniki prania w zimnej wodzie,
porównywalne z praniem w 40°, są gwarantowane dzięki działaniu mechanicznemu, wykonywanemu ze zmienną prędkością, której maksymalne wartości powtarzają się w krótkich odstępach czasu.
Programy Eco
Programy Eco dają dobre wyniki prania w niskich temperaturach, umożliwiając mniejsze zużycie energii elektrycznej, co przekłada się na korzyści dla środowiska naturalnego oraz oszczędności pieniężne. Programy Eco (Bawełna 11, Syntetyczne 12 i Mix 30’ 13) zostały utworzone dla różnych rodzajów tkanin i dla odzieży mało zabrudzonej. Dla osiągnięcia najlepszych rezultatów zalecamy stosowanie środka piorącego w płynie; przed praniem użyć odpowiedniego środka do czyszczenia kołnierzyków, mankietów i usuwania plam.
20
Personalizacja
Ustawianie temperatury
Obracając pokrętłem TEMPERATURA ustawia się temperaturę prania (patrz Tabela programów). Temperaturę można zmniejszać, aż do prania w zimnej wodzie ( ). Pralka automatycznie uniemożliwi ustawienie temperatury wyższej od maksymalnej temperatury przewidzianej dla dane­go programu. ! Wyjątek: wybierając program 2 temperaturę można podnieść aż do 90°.
Ustawianie wirowania
Obracając pokrętłem WIROWANIE ustawia się prędkość wirowania dla wybranego programu. Maksymalne prędkości przewidziane dla poszczególnych programów są następujące: Programy Prędkość maksymalna Bawełna 1200 obrotów na minutę Tkaniny syntetyczne 800 obrotów na minutę Wełna 800 obrotów na minutę Jedwab tylko odprowadzenie wody
Prędkość wirowania może zostać zmniejszona, można też całkowicie wyłączyć wirowanie, wybierając symbol . Pralka automatycznie uniemożliwi wykonanie wirowania z prędkością większą niż maksymalna prędkość wirowania przewidziana dla danego programu.
Funkcje
Różne funkcje, w jakie wyposażona jest pralka, pozwalają na uzyskanie oczekiwanej czystości i bieli prania. Aby włączyć poszczególne funkcje, należy:
1. nacisnąć przycisk odpowiadający żądanej funkcji;
2. zapalenie się jego kontrolki sygnalizuje, że funkcja jest włączona. Uwaga: Szybkie pulsowanie kontrolki wskazuje, że danej funkcji nie można ustawić dla wybranego programu.
PL
Start z opóźnieniem
Opóźnia uruchomienie urządzenia aż do 12 godzin. Należy kilkakrotnie nacisnąć przycisk, aż do zaświecenia się kontrolki odpowiadającej żądanemu opóźnieniu. Po piątym naciśnięciu przycisku funkcja wyłącza się. N.B.: Po naciśnięciu przycisku START/PAUSE wartość opóźnienia można zmienić tylko na mniejszą.
! Jest aktywny ze wszystkimi programami.
Łatwe prasowanie
Po wybraniu tej opcji pranie oraz wirowanie zostaną odpowiednio zmodykowane w celu ograniczenia powstawania zagnieceń. Po zakończeniu cyklu pralka wykona powolne obroty bębna; kontrolka funkcji „ŁATWE PRASOWANIE” oraz kontrolka START/PAUSE będą pulsować (pomarańczowym światłem), natomiast kontrolka będzie świecić światłem ciągłym. W celu zakończenia cyklu należy nacisnąć przycisk START/PAUSE lub przycisk ŁATWE PRASOWANIE. W programie Jedwab po zakończeniu cyklu bielizna pozostanie namoczona, a kontrolka funkcji „ŁATWE PRASOWA­NIE” oraz kontrolka START/PAUSE będą pulsować (pomarańczowym światłem), natomiast kontrolka PŁUKANIA będzie świecić światłem ciągłym. W celu odprowadzenia wody i umożliwienia wyjęcia prania konieczne jest naciśnięcie przyci­sku START/PAUSE lub przycisku „ŁATWE PRASOWANIE”.
! Funkcji tej nie można włączyć w programach 5, 6, 9, 11, 12, 13, A, B, C.
Płukanie dodatkowe
Wybierając tę opcję zwiększa się skuteczność płukania i zapewnia się optymalne usunięcie środka piorącego. Jest to przydatne w przypadku, gdy skóra jest szczególnie wrażliwa na środki piorące.
! Funkcji tej nie można włączyć w programach 5, 13, B, C.
Super Wash
Dzieki zastosowaniu wiekszej ilosci wody w poczatkowej fazie cyklu i wydluzeniu czasu trwania programu, funkcja ta gwarantuje pranie o wysokiej skutecznosci.
! Funkcji tej nie można włączyć w programach 1, 5, 8, 9, 11, 12, 13, B, C.
21
Środki piorące i bielizna
M
AX
1
2
4
3
MAX
MAX
PL
Szuadka na środki piorące
Dobry rezultat prania zależy również od prawidłowego dozowania środka piorącego: użycie jego nadmiernej ilości nie poprawia skuteczności prania, lecz przyczynia się do powstawania nalotów na wewnętrznych częściach pralki i do zanieczyszczania środowiska.
! Środki piorące w proszku należy stosować do tkanin z
białej bawełny i do prania wstępnego oraz do prania w temperaturze przekraczającej 60°C.
! Należy stosować się do zaleceń podanych na opakowaniu
środka piorącego.
! Nie stosować środków do prania ręcznego, ponieważ
tworzą one za dużo piany.
Wysunąć szuadkę i umieścić w niej środek piorący lub dodatkowy w następujący sposób.
przegródka 1: Środek piorący do prania wstępnego (w proszku)
Przed wsypaniem środka piorącego należy sprawdzić, czy nie jest włożona dodatkowa przegródka 4.
przegródka 2: Środek piorący do prania właściwego (w proszku lub w płynie)
Płynny środek do prania należy wlać dopiero przed samym uruchomieniem programu.
przegródka 3: Środki dodatkowe (zmiękczające, itp.)
Środek zmiękczający nie powinien wypływać poza kratkę.
dodatkowa przegródka 4: Wybielacz
Cykl wybielania
! Tradycyjnego wybielacza używa się do białych tkanin
wytrzymałych, delikatnego – do tkanin kolorowych, syn­tetycznych i do wełny.
Funkcja ta przydatna jest w celu usuwania bardziej opornych plam. Wstawić dodatkowy pojemniczek 4, na wyposażeniu, do przegródki
1. Przy dozowaniu wybielacza nie przekroczyć poziomu „max” wskazanego na środkowej ośce (patrz rysunek). Aby wykonać tylko wybielanie, należy wlać wybielacz do
dodatkowego pojemnika 4 i nastawić program “Płukanie” i uruchomić funkcję „Super Wash” . Aby przeprowadzić wybielanie w trakcie prania, należy wlać i wsypać odpowiednie środki piorące i dodatkowe, nastawić żądany program i uruchomić funkcję „Super Wash” .
Użycie pojemniczka dodatkowego 4 wyklucza pranie wstępne.
22
Przygotowanie bielizny
• Podzielić bieliznę do prania według:
- rodzaju tkaniny / symbolu na etykietce.
- kolorów: oddzielić tkaniny kolorowe od białych.
• Opróżnić kieszenie i sprawdzić guziki.
• Nie przekraczać wartości wskazanych w „Tabela pro­gramów” odnoszących się do ciężaru bielizny suchej. Ile waży bielizna?
1 prześcieradło 400-500 gr. 1 poszewka 150-200 gr. 1 obrus 400-500 gr. 1 szlafrok 900-1.200 gr. 1 ręcznik 150-250 gr.
Tkaniny wymagające szczególnego traktowania
Koszule: stosowac specjalny program 7 przeznaczony do
prania koszul z róznego rodzaju tkanin i w róznych kolorach. Program ten pozwala zachowac je w doskonalym stanie, zmniejszajac do minimum powstawanie zagniecen. Jedwab: stosować odpowiedni program 8 do prania wszel- kiego rodzaju wyrobów z jedwabiu. Zaleca się stosowanie specjalnego środka piorącego do tkanin delikatnych. Firany: włożyć je złożone do poszewki lub do siatkowatego worka. Stosować program 8. Wełna: cykl prania „Wełna” niniejszej pralki Hotpoint-Ari­ston został przetestowany i zatwierdzony przez Woolmark Company jako odpowiedni do prania odzieży wełnianej przeznaczonej wyłącznie do prania ręcznego, pod warunki­em, że pranie jest przeprowadzane zgodnie z instrukcjami podanymi na etykiecie ubrania oraz ze wskazówkami do­starczonymi przez producenta urządzenia. Hotpoint-Ariston to pierwsza marka pralek, która uzyskała od Woolmark Company certykat Woolmark Apparel Care - Platinum ze względu na osiągane rezultaty prania oraz zużycie wody i energii.
System równoważenia ładunku
Przed każdym wirowaniem, aby uniknąć nadmiernych drgań oraz jednorodnie rozłożyć wsad, bęben wyko­nuje obroty z prędkością nieco większą niż podczas prania. Jeśli pomimo kolejnych prób wsad nie zostanie równomiernie rozłożony, maszyna wykona wirowanie z prędkością mniejszą od przewidzianej. W przypad­ku nadmiernego niezrównoważenia pralka wykona rozłożenie wsadu zamiast wirowania. Aby zapewnić leps­ze rozłożenie wsadu oraz jego właściwe zrównoważenie, zaleca się wymieszanie dużych i małych sztuk bielizny.
Nieprawidłowości w działaniu i sposoby ich usuwania
Może się zdarzyć, że pralka nie działa. Przed wezwaniem Serwisu Technicznego (patrz „Serwis Techniczny”) należy sprawdzić, czy problemu nie da się łatwo rozwiązać przy pomocy poniższego wykazu.
Nieprawidłowości w działaniu:
Pralka nie włącza się.
Cykl prania nie rozpoczyna się.
Pralka nie pobiera wody (szybko pul­suje kontrolka pierwszej fazy prania).
Pralka cały czas pobiera i odprowad­za wodę.
Możliwe przyczyny / Rozwiązania:
• Wtyczka nie jest włączona do gniazdka lub jest wsunięta za słabo, tak że nie ma styku.
• W domu nastąpiła przerwa w dostawie prądu.
• Drzwiczki pralki nie są dobrze zamknięte.
• Nie został wciśnięty przycisk ON/OFF.
• Nie został wciśnięty przycisk START/PAUSE.
• Kurek dopływu wody jest zamknięty.
• Zostało nastawione opóźnienie startu (patrz „Personalizacja”).
• Przewód doprowadzający wodę nie jest podłączony do kurka.
• Przewód jest zgięty.
• Kurek dopływu wody jest zamknięty.
• W domu nastąpiła przerwa w dostawie wody.
• Ciśnienie wody nie jest wystarczające.
• Nie został wciśnięty przycisk START/PAUSE.
• Przewód odpływowy nie został zainstalowany na wysokości między 65 a 100 cm od podłogi (patrz „Instalacja”).
• Końcówka przewodu odpływowego jest zanurzona w wodzie (patrz „Insta-
lacja”).
• Otwór odpływowy w ścianie nie posiada odpowietrznika.
Jeśli po sprawdzeniu tych możliwości problem nie zostanie rozwiązany, należy zamknąć kurek dopływu wody, wyłączyć pralkę i wezwać Serwis Techni­czny. Jeśli mieszkanie znajduje się na najwyższych piętrach budynku, może wystąpić efekt syfonu, w wyniku którego pralka cały czas pobiera i odprowad­za wodę. W celu wyeliminowania tej niedogodności należy zakupić specjalny zawór, zapobiegający powstawaniu efektu syfonu.
PL
Pralka nie odprowadza wody i nie odwirowuje prania.
Pralka mocno wibruje w fazie wirowa­nia.
Z pralki wycieka woda.
Kontrolka START/PAUSE (pomarańczowa) oraz kontrolki fun­kcji szybko pulsują.
Tworzy się zbyt duża ilość piany.
• Program nie przewiduje odprowadzania wody: w przypadku niektórych pro­gramów należy uruchomić je ręcznie.
• Włączona jest funkcja ŁATWE PRASOWANIE: aby zakończyć program, należy nacisnąć przycisk START/PAUSE („Personalizacja”).
• Przewód odpływowy jest zgięty (patrz „Instalacja”).
• Instalacja odpływowa jest zatkana.
• Podczas instalacji pralki bęben nie został prawidłowo odblokowany (patrz
„Instalacja”).
• Pralka nie jest właściwie wypoziomowana (patrz „Instalacja”).
• Pralka, zainstalowana pomiędzy meblami a ścianą, ma za mało miejsca (patrz „Instalacja”).
• Przewód doprowadzający wodę nie jest dobrze przykręcony (patrz „Insta-
lacja”).
• Szuadka na środki piorące jest zatkana (w celu jej oczyszczenia patrz „Utr­zymanie i konserwacja”).
• Przewód odpływowy nie jest dobrze zamocowany(patrz „Instalacja”).
• Wyłączyć maszynę i wyjąć wtyczkę z gniazdka, odczekać około 1 minuty, następnie włączyć ją ponownie.
Jeśli problem nie ustępuje, należy wezwać Serwis Techniczny.
• Środek piorący nie jest odpowiedni do pralek automatycznych (na opako­waniu musi być umieszczony napis: „do pralek”, „do prania ręcznego i w pralce” lub podobny).
• Użyto za dużo środka piorącego.
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Serwis Techniczny
195108797.00
11/2012 - Xerox Fabriano
PL
Przed skontaktowaniem się z Serwisem Technicznym:
Sprawdzić, czy problemu nie można rozwiązać samodzielnie (patrz „Nieprawidłowości w działaniu i sposoby ich usuwania”);
• Ponownie uruchomić program i sprawdzić, czy problem nie zniknął;
• Jeśli nie, zwrócić się do autoryzowanego Serwisu Technicznego, dzwoniąc pod numer podany w karcie gwarancyjnej.
! Nigdy nie wzywać nieautoryzowanych techników.
Należy podać:
• rodzaj nieprawidłowości;
• model maszyny (Mod.);
• numer seryjny (S/N); Informacje te znajdują się na tabliczce umieszczonej w tylnej części pralki oraz widocznej z przodu po otwarciu drzwiczek.
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