Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung zunächst!
Sehr geehrte Kundin, lieber Kunde,
Vielen Dank, dass Sie ein Grundig-Produkt erworben haben. Wir wünschen uns,
dass unser Produkt, das mit hochwertiger und hochmoderner Technologie gefertigt
wurde, zu Ihrer vollsten Zufriedenheit arbeitet. Lesen Sie daher bitte die gesamte
Bedienungsanleitung und alle mitgelieferten Dokumente aufmerksam durch und
bewahren Sie diese auf, damit Sie bei Bedarf darin nachlesen können. Falls Sie
das Produkt an jemand anderen weitergeben sollten, vergessen Sie bitte nicht, die
Anleitung ebenfalls auszuhändigen. Befolgen Sie alle Warnungen und Informationen
in der Bedienungsanleitung.
In dieser Bedienungsanleitung verwenden wir folgende Symbole:
Wichtige Informationen oder nützliche Tipps zum Gebrauch.
C
Warnung vor gefährlichen Situationen, die eine Gefahr für Leben und Besitz darstellen
können.
A
Warnung vor Stromschlägen.
B
Warnung bezüglich des Produktgewichts.
•
Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
•
Verpackungsmaterialien des Produktes werden aus recyclingfähigen
Materialien entsprechend unseren Richtlinien hergestellt.
•
Entsorgen Sie Verpackungsmaterialien nicht über den Haus- oder
anderen Müll. Bringen Sie sie zu den von örtlichen Behörden
zugewiesenen Sammelstellen für Verpackungsmaterialien.
•
„Allergy UK“ ist die Marke der British Allergy Association. Die
entscheidende Kennzeichnung ist das „Zulassungssiegel“. Wenn Sie
ein Produkt mit diesem Logo sehen, haben Sie die Gewissheit, dass
das Produkt wissenschaftlich auf seine Effizienz bei der Reduzierung/
Entfernung von Allergenen aus der Umgebung von Allergikern und
Asthmatikern getestet wurde oder dass die Produkte einen stark
reduzierten Anteil an Allergenen/Chemikalien aufweisen.
“Der Wollwaschgang dieser Waschmaschine wurde von The Woolmark
Company für das Waschen von maschinenwaschbaren Produkten aus
Wolle genehmigt, vorausgesetzt, daß die Produkte entsprechend den
Pflegehinweisen auf dem Einnäh-Etikett und der Anleitung des Herstellers
dieserWaschmaschine gewaschen werden. M1527 “
“In Großbritannien, Irland, Hong Kong und Indien ist das Warenzeichen
Woolmark ein eingetragenes Warenzeichen.”
Reinigung der Waschmittelschublade ........................................................................41
Waschmaschinentür und Trommel reinigen ............................................................... 42
Gehäuse und Steuerpult reinigen................................................................................42
Reinigung der Wassereinlassfilter .............................................................................. 42
Restliches Wasser ablaufen lassen und Pumpenfilter reinigen .................................43
Problemlösung 44
4
Page 5
Wichtige Hinweise zu Sicherheit und Umwelt
In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise, die für Ihre eigene Sicherheit und die
anderer Personen unerlässlich sind. Halten Sie sich unbedingt an diese Hinweise,
damit es nicht zu Verletzungen oder Sachschäden kommt. Bei Nichteinhaltung
dieser Anweisungen erlöschen sämtliche Garantieansprüche.
Allgemeine Sicherheit
• Dieses Produkt kann von Kindern im Alter von mindestens 8
Jahren sowie von Personen, deren physische, sensorische
A
oder geistige Fähigkeiten vermindert sind, oder mit einem
Mangel an Erfahrung und Kenntnissen verwendet werden,
sofern sie beaufsichtigt bzw. über den sicheren Umfang
mit dem Gerät und den damit verbundenen Gefahren
unterrichtet wurden. Kinder dürfen niemals mit dem
Gerät spielen. Reinigungs- und Wartungsarbeiten sollten
nicht von Kindern durchgeführt werden, sofern sie nicht
beaufsichtigt werden. Kinder unter 3 Jahren sollten sich
nicht in der Nähe des Geräts aufhalten, sofern sie nicht
kontinuierlich beaufsichtigt werden.
• Stellen Sie das Produkt niemals auf einen Teppichboden.
Andernfalls kann die geringe Luftzirkulation unter dem Gerät
eine Überhitzung der elektrischen Bauteile verursachen. Dies
kann zu Problemen mit Ihrem Gerät führen.
• Wenn das Produkt in einem Schrank/Modul verwendet wird,
sollten Sie die Türen des Schranks/Moduls während des
Betriebs offen lassen, falls keine Öffnungen zur Bereitstellung
einer ausreichenden Luftzirkulation vorhanden sind.
DE
•
Lassen Sie Installationsarbeiten immer von sachkundigen
Personen durchführen. Der Hersteller haftet nicht bei Schäden,
C
Elektrische Sicherheit
B
die durch Aktivitäten nicht autorisierter Personen entstehen.
• Bei Fehlfunktionen darf das Gerät erst dann wieder
in Betrieb genommen werden, nachdem es durch den
autorisierten Kundendienst repariert wurde. Es besteht
Stromschlaggefahr!
• Gießen Sie niemals Wasser oder andere Flüssigkeiten
direkt auf das Gerät! Es besteht Stromschlaggefahr!
5
Page 6
• Falls das Netzkabel beschädigt ist, muss es zur
Vermeidung möglicher Gefahren vom Hersteller, vom
A
C
Produktsicherheit
A
A
C
6
Kundendienst oder einer ähnlich qualifizierten Person
(idealerweise einem Elektriker) bzw. einer vom Importeur
zugewiesenen Person ersetzt werden.
• Ziehen Sie den Netzstecker, wenn Sie das Gerät nicht benutzen.
• Berühren Sie den Stecker niemals mit feuchten oder gar nassen
Händen! Ziehen Sie den Netzstecker niemals, indem Sie am
Kabel ziehen. Greifen Sie immer am Stecker selbst.
• Vor Aufstellung, Wartung, Reinigung und Reparaturen muss
unbedingt der Netzstecker gezogen werden.
• Schließen Sie das Gerät nicht über Verlängerungskabel oder
Mehrfachsteckdosen an.
•
Nach einem Stromausfall setzt das Gerät den Betrieb
automatisch fort. Wenn Sie ein Programm abbrechen möchten,
schauen Sie sich bitte den Abschnitt „Programm abbrechen“
an.
• Öffnen Sie niemals die Tür des Gerätes und nehmen
Sie niemals den Filter heraus, wenn sich noch
Wasser in der Trommel befindet. Andernfalls besteht
Überschwemmungsgefahr und Verletzungsgefahr durch
heißes Wasser.
• Wasserzulauf- und Wasserablaufschläuche müssen
fixiert und dürfen nicht beschädigt werden. Andernfalls
kann Wasser auslaufen.
• Das Produkt sollte nicht verwendet werden, wenn die obere
Platte entfernt wurde.
•
Versuchen Sie niemals, die Waschmaschinentür mit Gewalt
zu öffnen. Die Tür lässt sich erst ein paar Minuten nach dem
Ende des Waschzyklus öffnen. Falls sich die Maschine nach
Abschluss des Programms noch nicht ausreichend abgekühlt
hat, kann die Tür nicht geöffnet werden. Versuchen Sie niemals,
die Tür mit Gewalt zu öffnen. Das Gerät muss sich erst abkühlen.
Andernfalls können Tür und Sperrmechanismus beschädigt
werden.
•
Am Aufstellungsort des Gerätes darf sich keine verschließbare,
Schiebe- oder Schwenktür befinden, die ein vollständiges
Öffnen der Gerätetür verhindert.
•
Halten Sie sich an die Hinweise auf den Pflegeetiketten und auf
der Waschmittelpackung.
•
Verwenden Sie ausschließlich für Waschmaschinen geeignete
Waschmittel, Weichspüler und Zusatzstoffe.
•
Stellen Sie dieses Produkt nicht an Orten auf, an denen es
Witterungen ausgesetzt ist.
•
Manipulieren Sie die Bedienelemente nicht.
Page 7
Warnhinweise zum Trocknen
• Wäsche, die zuvor mit (Reinigungs-) Benzin, chemischen
Reinigungsmitteln oder anderen entflammbaren
oder explosiven Substanzen gewaschen, gereinigt
oder verschmutzt wurde, darf nicht in der Maschine
getrocknet werden, da dadurch entflammbare oder
explosive Dämpfe entstehen könnten. Andernfalls
besteht Brandgefahr.
• Mit flüssigem Speiseöl, Aceton, Alkohol, Benzin, Kerosin,
Fleckentferner, Terpentin, Wachs oder Wachsentferner
verschmutzte Wäsche muss vor der Trocknung mit
heißem Wasser und viel Waschmittel gereinigt werden.
Andernfalls besteht Brandgefahr.
• Schaumstoff (Latexschaum), Duschhauben,
wasserabweisende Textilien, Kleidungsstücke oder
Kissen mit Gummieinlagen oder Schaumstoffpolstern
dürfen nicht mit der Trocknungsfunktion getrocknet
werden. Andernfalls besteht Brandgefahr.
• Wenn Sie Waschmittelkugeln, Dosierkugeln,
Wäschebeutel oder andere Dinge aus Kunststoff zum
Waschen in der Maschine einsetzen, können diese beim
Trocknen schmelzen. Verwenden Sie solche Produkte
nicht beim Trocknen. Andernfalls besteht Brandgefahr.
• Führen Sie die Trocknungsfunktion nicht durch, wenn
Sie industrielle Chemikalien zur Reinigung einsetzen.
Andernfalls besteht Brandgefahr.
DE
7
Page 8
• Berühren Sie das Türglas nach dem Trocknen nicht mit
bloßen Händen. Es besteht Verbrennungsgefahr.
A
8
• Damit die Wäsche eine Temperatur behält, bei der sie
nicht beschädigt wird, erfolgt als letzter Schritt eine
Kühlphase. Falls Sie die Gerätetür vor Abschluss der
Kühlung öffnen, setzen Sie sich möglicherweise heißem
Dampf aus. Es besteht Verbrennungsgefahr.
• Falls Trocknungsprogramme unterbrochen werden
(durch den Abbruch eines Programms oder durch einen
Stromausfall), kann die Wäsche in der Maschine heiß
sein. Seien Sie vorsichtig.
• Stoppen Sie das Gerät nicht vor Abschluss des
Trocknungsprogrammes. Falls Sie das Gerät stoppen
müssen, nehmen Sie die gesamte Wäsche aus der
Maschine und legen Sie sie an einem geeigneten Ort zum
Abkühlen aus.
• Ihr Gerät eignet sich zum Betrieb bei
Umgebungstemperaturen zwischen 0 °C und 35 °C.
• Bei Umgebungstemperaturen zwischen 15 und 25 °C
funktioniert Ihr Gerät optimal.
• Achten Sie darauf, dass Haustiere nicht in das Gerät
klettern können. Prüfen Sie das Geräteinnere vor jeder
Benutzung.
• Überladen Sie die Maschine beim Trocknen nicht. Befolgen
Sie die zur Trocknung angegebene maximale Beladung.
• Trocknen Sie keine Lederkleidung oder Kleidung, die Leder enthält
(wie Jeans mit Lederetikett). Die Farbe von Lederteilen kann auf
andere Textilien übergehen.
• Schalten Sie das Gerät bei Fehlern, die anhand der in den
Sicherheitshinweisen angegebenen Informationen nicht behoben
werden können, aus. Ziehen Sie den Netzstecker, wenden Sie sich an
den autorisierten Kundendienst.
• Sie können Wäsche in Ihrem Waschtrockner nur waschen, nur
trocknen oder sowohl waschen als auch trocknen. Die Maschine darf
nicht längere Zeit ausschließlich zum Trocknen feuchter Wäsche
genutzt werden. Wenn die Maschine nur zum Trocknen verwendet
wird, muss sie etwa bei jedem 15 ten Einsatz ohne Wäsche mit einem
Kurzwaschprogramm betrieben werden.
• Prüfen Sie alle Wäschestücke, bevor Sie sie in die Maschine geben;
stellen Sie sicher, dass sich keine Feuerzeuge, Münzen, Metallteile
oder Nadeln in den Taschen befinden.
• Unterwäsche mit Metallbügeln darf nicht in der Maschine getrocknet
werden. Metallbügel können sich während des Trocknens aus der
Wäsche lösen und die Maschine beschädigen. Geben Sie sie in einen
Beutel oder Kissenbezug.
• Trocknen Sie keine großen Wäschestücke, wie Tüllvorhänge, Gardinen,
Bettwäsche, Decken oder Vorleger, in der Maschine. Andernfalls
könnte Ihre Wäsche beschädigt werden.
Page 9
•
Trocknen Sie keine ungewaschene Wäsche in der Maschine.
•
Verwenden Sie in der Maschine keine Weichspüler oder
C
Antistatikprodukte, sofern diese nicht vom Hersteller empfohlen
werden.
•
Produkte wie Weichspüler müssen entsprechend den
Herstelleranweisungen verwendet werden.
•
Trocknen Sie keine empfindlichen Textilien, wie Seide,
Wollwaren etc., in der Maschine. Wollwaren können einlaufen,
andere empfindliche Textilien können beschädigt werden.
•
Prüfen Sie vor dem Waschen und Trocknen die Symbole am
Pflegeetikett.
Verwendungszweck
•
Dieses Produkt wurde für den Hausgebrauch entwickelt. Es
darf nicht für kommerzielle Zwecke und nicht außerhalb seines
C
bestimmungsgemäßen Einsatzgebietes verwendet werden.
•
Verwenden Sie das Gerät nur zum Waschen, Spülen und
Trocknen von Textilien, die entsprechend gekennzeichnet sind.
•
Der Hersteller haftet nicht bei Schäden, die durch falschen
Gebrauch oder unsachgemäßen Transport entstehen.
•
Die Einsatzzeit Ihres Gerätes beträgt 10 Jahre. In diesem
Zeitraum erhalten Sie Original-Ersatzteile, damit Ihr Gerät
seine Funktion stets optimal erfüllen kann.
Sicherheit von Kindern
• Kinder unter 3 Jahren müssen vom Gerät ferngehalten
werden, sofern sie nicht kontinuierlich beaufsichtigt
A
werden.
• Verpackungsmaterialien können eine Gefahr für Kinder
darstellen. Lagern Sie sämtliche Verpackungsmaterialien
an einem sicheren Ort und außerhalb der Reichweite von
Kindern.
• Elektrogeräte können für Kinder gefährlich sein. Halten
Sie Kinder im Betrieb daher unbedingt vom Gerät fern.
Lassen Sie Kinder nicht mit dem Gerät spielen. Nutzen
Sie die Kindersicherung, damit Kinder das Gerät nicht
manipulieren können.
• Vergessen Sie nicht, die Tür des Gerätes zu schließen,
wenn Sie den Raum verlassen.
• Bewahren Sie alle Wasch- und Zusatzmittel an
einem sicheren Ort außerhalb der Reichweite von
Kindern auf, beispielsweise indem Sie den Deckel
des Waschmittelbehälters schließen oder die
Waschmittelverpackung versiegeln.
DE
9
Page 10
Konformität mit WEEE-Richtlinie und Entsorgung von
Altgeräten
Dieses Produkt enthält keine der in der vom Ministerium ausgestellten
„Richtlinie zur Steuerung von Elektro- und Elektronikgeräten“ beschriebenen
schädlichen und verbotenen Materialien. Es stimmt mit der WEEE-Richtlinie
überein.
• Dieses Produkt wurde mit hochwertigen Teilen und Materialein
gefertigt, die recyclingfähig sind und wiederverwertet
werden können. Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner
Betriebslebenszeit daher nicht über den normalen Hausmüll.
Bringen Sie es zu einer Sammelstelle zum Recycling elektrischer
und elektronischer Geräte. Erfragen Sie die nächstgelegene
Sammelstelle bei Ihren örtlichen Behörden. Helfen Sie beim
Schutz von Umwelt und natürlichen Ressourcen, indem Sie
Altprodukte recyceln. Damit Kinder nicht in Gefahr gebracht
werden, schneiden Sie das Netzkabel ab und machen Sie die
Türverriegelung unbrauchbar, bevor Sie das Gerät entsorgen.
• Konformität mit RoHS-Richtlinie:
• Das von Ihnen erworbene Produkt stimmt mit der RoHSRichtlinie der EU überein (2011/65/EG). Es enthält keine
in der Richtlinie angegebenen schädlichen und verbotenen
Materialien.
Verpackungsinformationen
Verpackungsmaterialien des Produktes werden aus recyclingfähigen Materialien
entsprechend unseren nationalen Umweltrichtlinien hergestellt. Entsorgen Sie das
Verpackungsmaterial nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie sie zu den von
örtlichen Behörden zugewiesenen Sammelstellen für Verpackungsmaterialien.
(1) Skala von A (höchste Effizienz) bis G (geringste Effizienz)
(2) Waschen/Trocknen-Energieverbrauch basierend auf 200 Standard-Vollwaschladungen. Der tatsächliche
Energieverbrauch hängt von der individuellen Nutzung des Gerätes ab.
(3) Waschen/Trocknen-Wasserverbrauch basierend auf 200 Standard-Vollwaschladungen. Der tatsächliche
Wasserverbrauch hängt von der individuellen Nutzung des Gerätes ab.
Im Zuge der Qualitätsverbesserung können sich die technischen Daten dieses Gerätes ohne Vorankündigung
ändern.
(1)
A
A
(2)
(2)
(3)
(3)
1088
172
15600
9400
• / -
DE
13
Page 14
Installation/Aufstellung
Wenn Sie Ihre Maschine betriebsbereit
machen, achten Sie darauf, dass
Wasserzulauf und Wasserablauf
in einwandfreiem Zustand sind
(beachten Sie dazu auch die
Bedienungsanleitung). Falls dies
nicht der Fall sein sollte, lassen Sie
die nötigen Arbeiten durch einen
qualifizierten Klempner und/oder
Techniker ausführen.
Stellen Sie sicher, dass
Aufstellung und elektronische
Anschlüsse des Produktes
B
A
Der richtige Aufstellungsort
• Stellen Sie das Produkt auf einen
stabilen und ebenen Untergrund.
Stellen Sie es nicht auf einen
langflorigen Teppich oder
vergleichbare Oberflächen.
• Stellen Sie das Gerät nicht in
der Nähe von Kanten, wie z. B.
Treppenstufen, auf. Stellen Sie
die Maschine auch nicht auf eine
14
Plattform.
von sachkundigen Personen
durchgeführt werden. Der
Hersteller haftet nicht bei
Schäden, die durch Aktivitäten
nicht autorisierter Personen
entstehen.
Ihr Produkt ist zu schwer, als
dass es von einer Person allein
transportiert werden sollte.
Untersuchen Sie das Gerät vor
der Installation auf eventuelle,
sichtbare Defekte. Falls Defekte
vorliegen, darf das Gerät nicht
installiert werden. Beschädigte
Geräte können gefährlich sein.
Die Vorbereitung des
Aufstellungsortes, der
Wasserzu- und -ableitung sowie
des elektrischen Anschlusses
sind Sache des Kunden.
Achten Sie darauf, dass
Wasserzulauf- und
-ablaufschläuche sowie das
Netzkabel nicht geknickt und
nicht anderweitig beschädigt
werden, wenn Sie das Gerät
nach dem Anschluss an Ort
und Stelle verrücken oder es
reinigen.
• Stellen Sie das Gerät nicht auf das
Netzkabel.
• Stellen Sie das Gerät nicht
an Orten auf, an denen die
Temperatur unter 0 °C abfallen
kann. (Siehe Warnhinweise zum
Trocknen)
• Betreiben Sie das Gerät an einem
gut belüfteten und staubfreien
Ort.
Transportstabilisatoren
entfernen
Zum Entfernen der
Transportstabilisatoren neigen Sie
die Maschine etwas nach hinten.
Entfernen Sie die am Band befestigten
Stabilisatoren.
Das Produkt ist schwer.
Entfernen Sie die Stabilisatoren
wie in der Abbildung gezeigt.
Achten Sie dabei darauf, dass
Ihre Hand nicht unter der
Maschine eingeklemmt wird.
Transportsicherungen
entfernen
Entfernen Sie die
Transportsicherungen nicht vor
Entfernen der Stabilisatoren.
A
Entfernen Sie die
Transportsicherungen vor
der Inbetriebnahme der
Waschmaschine! Andernfalls
kann das Produkt beschädigt
werden.
Page 15
2
1
• Lösen Sie sämtliche Bolzen mit
3
2
3
123
dem Werkzeug, bis sie sich frei
drehen lassen.
• Entfernen Sie die
Transportsicherungen, indem Sie
diese vorsichtig herausdrehen.
Wasseranschluss
Die Maschine benötigt zum
Arbeiten einen Wasserdruck
zwischen 1 und 10 Bar (0,1 bis
C
A
• Schließen Sie den mit
der Maschine gelieferten
Spezialschlauch an den
Wasserzulauf des Gerätes an.
1 MPa). In der Praxis bedeutet
dies, dass innerhalb einer
Minute 10 bis 80 Liter Wasser
aus dem voll geöffneten
Wasserhahn laufen müssen,
damit Ihre Maschine richtig
arbeiten kann. Falls der
Wasserdruck höher sein
sollte, verwenden Sie ein
Druckreduzierventil.
Modelle mit einzelnem
Wasserzulauf sollten nicht
an den Warmwasserhahn
angeschlossen werden. Falls
Sie dies dennoch versuchen,
wird Ihre Wäsche beschädigt –
oder das Gerät wechselt in den
Sicherheitsmodus und arbeitet
nicht.
Verwenden Sie keine
alten oder gebrauchten
Wassereinlaufschläuche mit
Ihrem neuen Gerät. Diese
können zu Verschmutzungen
Ihrer Wäsche führen.
DE
• Setzen Sie die
Kunststoffabdeckungen (diese
finden Sie in der Tüte mit der
Bedienungsanleitung) in die
Löcher an der Rückwand ein.
Bewahren Sie die
Transportsicherungen an einem
sicheren Ort auf. Sie brauchen
sie, wenn Sie die Maschine
C
zukünftig transportieren
möchten.
Transportieren Sie das
Gerät niemals ohne
korrekt angebrachte
Transportsicherungen!
A
Achten Sie bei der Installation
Ihres Gerätes darauf, dass der
Kaltwasseranschluss korrekt
durchgeführt wird. Andernfalls
kommt Ihre Wäsche am Ende
des Waschvorgangs eventuell
heiß aus der Maschine und
verschleißt schneller.
15
Page 16
• Ziehen Sie die Muttern des
90
40
90
40
90 cm
90 cm
Schlauches sicher von Hand fest.
Ziehen Sie die Muttern niemals
mit einem Werkzeugen an.
Ansonsten kann es zu
Überschwemmungen kommen,
falls sich der Schlauch beim
A
• Verbinden Sie den Schlauch auf
einer Mindesthöhe von 40 cm und
einer Maximalhöhe von 90 cm.
Abpumpen des Wassers
lösen sollte. Bei hohen
Waschtemperaturen besteht
Verbrühungsgefahr! Damit
es nicht zu unangenehmen
Situationen kommt und damit
Wasserzu-/-ablauf reibungslos
funktionieren, fixieren Sie das
Ende des Ablaufschlauches so,
dass es sich keinesfalls lösen
kann.
• Nach dem Anschluss der
Schläuche öffnen Sie die
Wasserzuläufe (Hähne) komplett
und überzeugen sich davon,
dass kein Wasser an den
Anschlussstellen austritt. Falls
Wasser austreten sollte, drehen
Sie den Hahn zu und lösen
Sie anschließend die Mutter.
Überprüfen Sie die Dichtung
und ziehen Sie die Mutter
anschließend wieder gut an.
Halten Sie zur Vermeidung von
Wasserlecks die Wasserhähne bei
Nichtbenutzung des Produktes
geschlossen.
90 cm
90 cm
min.40
• Falls der Schlauch auf Bodenhöhe
(oder weniger als 40 cm darüber)
platziert und später erhöht
wird, wird der Wasserablauf
schwierig und die Wäsche kommt
möglicherweise extrem nass aus
der Maschine. Halten Sie sich
deshalb an die in der Abbildung
angegebenen Höhen.
90
90
40
40
Wasserablauf anschließen
• Schließen Sie das Ende des
Ablaufschlauchs direkt an
den Wasserablauf (Abfluss),
ein Waschbecken oder eine
Badewanne an.
16
• Damit kein verschmutztes Wasser
in die Maschine zurücklaufen
kann und um der Maschine das
Abpumpen zu erleichtern, darf
das Ende des Schlauches nur
maximal 15 cm tief in den Ablauf
eingeführt werden. Falls das
Schlauchende zu lang sein sollte,
schneiden Sie ein Stück ab.
Page 17
• Das Schlauchende sollte nicht
gebogen werden, es sollte nicht
darauf getreten werden und es
darf nicht zwischen Ablauf und
Maschine eingeklemmt werden.
90 cm
• Falls der Schlauch zu kurz
sein sollte, können Sie einen
Original-Verlängerungsschlauch
ergänzen. Die Gesamtlänge des
Schlauches ab Austrittspunkt aus
der Maschine darf 3,2 m nicht
überschreiten. Um ein Auslaufen
von Wasser zu vermeiden,
müssen Ablaufschlauch und
Verlängerungsschlauch mit
einer passenden Schelle
gesichert werden, damit sich die
Verbindung nicht lösen und kein
Wasser austreten kann.
• Lösen Sie die Kontermuttern an
den Füßen von Hand.
• Stellen Sie die Füße so ein, dass
das Gerät stabil und absolut
gerade steht.
• Ziehen Sie die Kontermuttern
anschließend mit der Hand an.
DE
Einstellen der Füße
Füße so einstellen, dass
die Maschine gerade am
Aufstellungsort steht, an
A
dem sie benutzt wird. Sie
balancieren die Maschine
aus, indem Sie die Füße
entsprechend einstellen.
Überprüfen Sie die Füße auf
Spiel, indem Sie die Maschine
von den oberen diagonalen
Kanten aus nach unten
drücken.
Sollte das Gerät nicht fest und
gerade stehen, kann es sich im
Betrieb bewegen, Geräusche
erzeugen, stark vibrieren und
gegen andere Gegenstände
oder Möbelstücke stoßen.
Lösen Sie die Kontermuttern
grundsätzlich nur mit den
Händen, benutzen Sie keinerlei
Werkzeuge dafür. Andernfalls
können die Kontermuttern
beschädigt werden.
Hintere Füße einstellen
• Wenn Sie den Knopf (eingekreist)
in Pfeilrichtung drehen, wird
die Maschine um 0,3 mm pro
Umdrehung angehoben. Wenn
Sie sie in die entgegengesetzte
Richtung drehen, wird die
Maschine um 0,3 mm pro
Umdrehung abgesenkt.
17
Page 18
• Passen Sie die hinteren Füße
nicht mit akkubetriebenen
Geräten an. Verwenden
Sie stattdessen einen
Schraubendreher.
Elektrischer Anschluss
Schließen Sie das Gerät an eine durch
eine 16-A-Sicherung geschützte
geerdete Steckdose an. Wir haften
nicht für jegliche Schäden, die durch
mangelhafte, nicht den örtlichen
Vorschriften entsprechende Erdung
entstehen.
• Der Anschluss muss gemäß
örtlichen Vorschriften erfolgen.
• Die Verkabelung des
Stromkreises der Steckdose muss
die Anforderungen des Gerätes
erfüllen. Der Einsatz einer
Fehlerstrom-Schutzschalter (FI)
wird empfohlen.
• Der Netzstecker muss nach
der Installation frei zugänglich
bleiben.
• Falls Ihre Stromversorgung
mit einer Sicherung unter 16
A ausgestattet ist, lassen Sie
eine 16 A-Sicherung durch
einen qualifizierten Elektriker
installieren.
• Die im Abschnitt „Technische
Daten“ angegebene Spannung
muss mit Ihrer Netzspannung
übereinstimmen.
Beschädigte Netzkabel müssen
durch den autorisierten
B
Kundendienst ersetzt werden.
Transport des Produkts
• Ziehen Sie grundsätzlich den
Netzstecker, bevor Sie das Gerät
transportieren oder verrücken.
• Trennen Sie Wasserablauf und
Wasserzulauf (Hahn zuvor
schließen).
• Lassen Sie das gesamte im Gerät
verbliebene Wasser ab.
• Bringen Sie die
Transportsicherungen (Bolzen)
wieder an, indem Sie die Schritte
zur Demontage in umgekehrter
Reihenfolge durchführen.
Ihr Produkt ist zu schwer, als
dass es von einer Person allein
transportiert werden sollte.
Ihr Produkt ist schwer; es muss
von zwei Personen getragen
werden. Seien Sie auf Treppen
besonders vorsichtig. Falls
das Gerät auf Sie fällt, können
Verletzungen auftreten.
Verpackungsmaterialien
können eine Gefahr
für Kinder darstellen.
A
C
Lagern Sie sämtliche
Verpackungsmaterialien
an einem sicheren Ort und
außerhalb der Reichweite von
Kindern.
Transportieren Sie das
Gerät niemals ohne
korrekt angebrachte
Transportsicherungen!
18
Page 19
Vorbereitungen
DE
Waschsymbole
Maschinenwäsche-
Symbole
Waschen
Trocknen
Bleichen
Bügeln
Wassertemperaturen
Trocknungssymbole
Trocknereinstellungen
Bügeln
Trocken oder Dampf
Maximale Temperatur
Normale
Wäsche
Maximum
Symbol(e)
Trockner-
geeignet
Bei beliebiger
Temperatur
Bei hoher
Alle Bleichmittel erlaubt
Nicht bügeln
95 °C 70 °C60 °C50 °C40 °C 30 °C
Nicht bügeln
Temperatur
Bei mittlerer
Temperatur
Bei niedriger
Bei hoher
Temperatur
bügeln
200 °C150 °C110 °C
Empfindliche/
Empfindliche/
Feinwäsche trocknen
Temperatur
Ohne Wärmezufuhr
Bei mittlerer
Temperatur bügeln
Bleichmittel
(Natriumhypochlorid)
kann verwendet
werden
Feinwäsche
Nicht im
Trockner
trocknen
Zum Trocknen
aufhängen
Bei niedriger
Temperatur
bügeln
Keine
Bleichmittel
erlaubt
Handwäsche
Zum Trocknen
auslegen
Nicht
waschbar
Nicht trocknen
Nass zum Trocknen
aufhängen
Nur chlorfreie Bleichmittel
Im Schatten
Nicht bügeln
erlaubt
chemisch
ausgelegt trocknen
Nicht
Nicht
reinigen
Ohne Dampf
schleudern
Kann chemisch
gereinigt werden
bügeln
Wäsche sortieren
• Sortieren Sie die Wäsche nach Textilientyp, Farbe, Verschmutzungsgrad und
zulässiger Waschtemperatur.
• Beachten Sie dabei stets die Hinweise auf den Pflegeetiketten.
19
Page 20
Wäsche vorbereiten
• Wäsche mit Metallteilen wie
Büstenhalter, Gürtelschnallen
und Metallknöpfe beschädigen
die Maschine. Entfernen Sie
die Metallteile oder waschen
Sie entsprechende Textilien
in einem Wäschebeutel oder
Kissenbezug aus Baumwolle.
Solche Wäschestücke können sich
während des Trocknens zudem
zu stark erhitzen und andere
Kleidungsstücke beschädigen.
Trocknen Sie solche Wäsche nicht
in der Maschine.
• Geben Sie sehr kleine Textilien
wie Kinder- und Nylonstrümpfe
in einen Wäschebeutel oder
Kissenbezug aus Baumwolle.
• Pressen Sie Vorhänge oder
Gardinen nicht zusammen,
wenn Sie diese in die Maschine
geben. Entfernen Sie sämtliche
Befestigungsmaterialien von
Vorhängen oder Gardinen.
Trocknen Sie keine Tüllvorhänge
in der Maschine.
• Schließen Sie Reißverschlüsse,
nähen Sie lose Knöpfe an und
reparieren Sie Risse und sonstige
Defekte.
• Waschen Sie Textilien, die mit
„maschinenwaschbar“ oder
„Handwäsche“ gekennzeichnet
sind, ausschließlich mit dem
passenden Waschprogramm.
Trocknen Sie solche
Wäschestücke durch Aufhängen
oder Auslegen. Trocknen Sie sie
nicht in der Maschine.
• Waschen Sie Buntwäsche und
weiße Wäsche nicht zusammen.
Vor allem neue, kräftig gefärbte
Baumwollwäsche gibt beim
Waschen eine Menge Farbe ab.
Unbedingt separat waschen.
• Verwenden Sie nur Färbemittel /
Farbwechsler und Entkalker, die
für Maschinenwäsche geeignet
sind. Halten Sie sich immer an die
Hinweise auf der Verpackung.
Wäsche, die mit Substanzen wie
Mehl, Kalk, Milchpulver oder
ähnlichen Dingen verunreinigt
C
ist, Muss ausgeschüttelt
werden, bevor sie in die
Maschine gegeben wird.
Solche Stäube oder Pulver
können sich mit der Zeit an
internen Komponenten des
Gerätes absetzen und zu
Betriebsstörungen und Schäden
führen.
Legen Sie Wäschestücke aus
Angorawolle vor dem Waschen
ein paar Stunden in das
Gefrierfach Ihres Kühlschranks.
Dadurch bilden sich weniger
Knötchen im Material.
Waschen Sie Hosen und
empfindliche Kleidungsstücke
„auf links“, also mit der
Innenseite nach außen.
Hartnäckige Verschmutzungen
müssen vor dem Waschen
richtig behandelt werden.
Fragen Sie im Zweifelsfall bei
einer chemischen Reinigung
nach.
Leeren Sie sämtliche
Taschen komplett aus und
entfernen Sie Münzen,
Kugelschreiber, Büroklammern,
Papiertaschentücher und
ähnliche Dinge, bevor Sie
die Wäsche in die Maschine
geben. Drehen Sie Taschen
auf links, entfernen Sie
Fusseln. Fremdkörper können
ungewöhnliche Geräusche im
Betrieb verursachen, das Gerät
im schlimmsten Fall auch
beschädigen.
Tipps zum Energiesparen
Die Energieeffizienz verbessert
sich durch die Verwendung von
Programmen mit niedrigeren
Temperaturen und geeigneten
Waschmitteln.
• Nutzen Sie möglichst die
maximale Beladung des
jeweiligen Programms – dabei
jedoch nicht überladen. Schauen
Sie sich die „Programm- und
Verbrauchstabelle“ an. Schauen
Sie in die „Programm- und
Verbrauchstabelle“.
20
Page 21
• Beachten Sie grundsätzlich
die Hinweise auf den
Waschmittelpackungen.
• Waschen Sie nur leicht
verschmutzter Wäsche bei
niedrigeren Temperaturen.
• Nutzen Sie schnellere
Programme, wenn Sie nur
ein wenig leicht verschmutzte
Wäsche waschen.
• Verzichten Sie bei nur gering
verschmutzter Wäsche
auf Vorwäsche und hohe
Temperaturen.
• Wenn Sie die Wäsche später
im Trockner trocknen
möchten, wählen Sie beim
Waschen die höchste
Schleudergeschwindigkeit.
• Geben Sie nicht mehr
Waschmittel als auf der
Waschmittelpackung empfohlen
in die Maschine.
Erstgebrauch
Bevor Sie Ihr neues Gerät zum ersten
Mal benutzen, machen Sie sich
unbedingt mit den Abschnitten „Wichtige
Hinweise zu Sicherheit und Umwelt“ und
„Installation/Aufstellung“ vertraut.
Bereiten Sie die Maschine
entsprechend vor, indem Sie zuerst
das Trommelreinigung-Programm
ausführen. Falls dieses Programm
an Ihrer Maschine nicht verfügbar
ist, wenden Sie die im Abschnitt
beschriebene Methode an.
Die richtige Wäschemenge
Die maximale Wäschekapazität hängt
von Wäschetyp, Verschmutzungsgrad
und dem gewünschten
Waschprogramm ab.
Das Gerät passt die Wassermenge
automatisch an das Gewicht der
Wäsche an.
Halten Sie sich an die
Hinweise in der „Programmund Verbrauchstabelle“.
Bei Überlastung nimmt
die Waschleistung ab.
Zusätzlich kann es zu starker
Geräuschentwicklung und zu
Vibrationen kommen. Geben
Sie zur Erzielung einer guten
Trocknungsleistung nicht
mehr als die angegebene
Wäschemenge in die Maschine.
100
100
500
DE
C
Verwenden Sie nur für
Waschmaschinen geeignete
Kalkentferner.
Eventuell befindet sich noch
etwas Wasser in der Trommel.
Dies liegt daran, dass das
Gerät vor der Auslieferung
noch einmal gründlich geprüft
wurde. Ihrer Maschine schadet
dies nicht.
21
Page 22
Wäsche in die Maschine geben
• Öffnen Sie die Gerätetür.
• Geben Sie die Wäschestücke lose
in die Maschine.
• Schließen Sie die Gerätetür fest,
bis Sie ein deutliches Klicken
hören. Vergewissern Sie sich, dass
nichts in der Tür eingeklemmt ist.
Die Gerätetür lässt sich im
laufenden Waschprogramm
nicht öffnen. Die Tür wird erst
C
A
eine Weile nach Abschluss des
Programms entriegelt. Falls
das Innere der Maschine nach
Abschluss des Programms sehr
heiß ist, öffnet sich die Tür erst,
wenn die Temperatur gesunken
ist.
Falls die Wäsche falsch
(also schlecht verteilt) in
die Maschine gegeben
wird, kann es zu starken
Betriebsgeräuschen und zu
Vibrationen kommen.
Waschmittel und Weichspüler
verwenden
Lesen Sie beim Einsatz von
Waschmittel, Weichspüler,
Stärke, Färbemittel,
C
Waschmittelschublade
Die Waschmittelschublade besteht aus
vier Fächern:
Bleichmittel oder
Kalkentferner aufmerksam
die Dosierungsanweisungen
auf der Verpackung und
halten Sie sich an die
Dosierungsempfehlungen.
Verwenden Sie einen
Messbecher, falls vorhanden.
II
• Linkes Fach Nummer „II“
(Hauptwaschmittelfach für
Waschmittel oder Bleichmittel/
Fleckentferner in Pulverform)
• Linkes Fach Nummer „II
“ (Hauptwaschmittelfach für
Waschmittel oder Fleckentferner
in flüssiger Form)
• Mittleres Fach Nummer
„I“ (Vorwäschefach für
pulverförmiges Waschmittel,
Fleckentferner oder flüssiges
Bleichmittel – flüssiges
Bleichmittel muss während
der Vorwäsche oder während
des ersten Spülschritts des
Waschprogrammes hinzugegeben
werden). Flüssiges Bleichmittel
sollte von Hand hinzugegeben
werden, während die Maschine
Wasser aufnimmt.
Rechtes Fach mit „“-Symbol
(Flüssigweichspülerfach) – (
) im Weichspülerfach befindet sich
zusätzlich ein Siphon.
Lassen Sie niemals die
Waschmittelschublade
offen stehen, während ein
C
Waschprogramm läuft!
Wenn Sie ein Programm ohne
Vorwäsche nutzen, füllen
Sie kein Waschmittel in das
Vorwaschmittelfach (Fach I) ein.
Wenn Sie Waschmittel im
Säckchen oder in einer
Dosierkugel zur Wäsche geben,
sollten Sie grundsätzlich
auf eine Vorwäsche
verzichten. Geben Sie das
Waschmittelsäckchen oder die
Dosierkugel direkt zur Wäsche
in die Maschine. Entfernen Sie
diese Dinge vor dem Trocknen.
Geben Sie keine
Waschchemikalien
(Flüssigwaschmittel,
Weichspüler etc.) hinein,
während die Maschine trocknet.
22
II
I
Hauptwaschmittelfach
Geben Sie Pulverwaschmittel in
das linke Fach II, bevor Sie das
Waschprogramm starten. Bleichmittel
und Fleckentferner in Pulverform
müssen ebenfalls in dieses Fach
gegeben werden.
Page 23
Geben Sie Flüssigwaschmittel in das
Hauptwaschmittelfach „II “, bevor Sie
das Waschprogramm starten. Flüssiger
Fleckentferner muss in dieses Fach
gegeben werden.
Geben Sie die empfohlene Menge
Flüssigwaschmittel in das linke Fach mit
„II “-Symbol und verdünnen Sie es bis
zur maximalen Füllhöhe (max. II ) mit
warmem Wasser.
Insbesondere konzentrierte Waschmittel
müssen mit warmem Wasser verdünnt
werden; andernfalls verstopft der Siphon
in kürzester Zeit.
Geben Sie nicht mehr Waschmittel als
bis zur maximalen Füllhöhe hinein;
andernfalls gelangt überschüssiges
Waschmittel ohne Wasser an die Wäsche
und kann Flecken verursachen. In
diesem Fall müssen Sie das Fach erneut
auffüllen. Geben Sie Waschmittel nicht
direkt auf die Wäsche, da dies zu Flecken
führen kann.
Flüssigweichspülerfach
Geben Sie die empfohlene Menge
Flüssigweichspüler in das linke Fach mit
„ “-Symbol und verdünnen Sie es bis
zur maximalen Füllhöhe (max. ) mit
warmem Wasser.
Insbesondere konzentrierte Weichspüler
müssen mit warmem Wasser verdünnt
werden; andernfalls verstopft der Siphon
in kürzester Zeit.
Geben Sie nicht mehr Weichspüler
als bis zur maximalen Füllhöhe
hinein; andernfalls vermischt sich
überschüssiger Weichspüler mit dem
zum Waschen verwendeten Wasser und
Sie müssen das Fach erneut auffüllen.
Geben Sie Weichspüler nicht direkt auf
die Wäsche, da dies zu Flecken führen
kann.
Flüssigweichspüler wird automatisch
beim letzten Spülschritt des
Waschprogrammes abgegeben.
Vorwäschefach
Geben Sie pulverförmiges
Vorwaschmittel oder pulverförmigen
Fleckentferner in das mittlere Fach I.
Sie können auch flüssiges Bleichmittel
in dieses Fach geben, während die
Maschine zum Zeitpunkt der Vorwäsche
oder des ersten Spülgangs Wasser
aufnimmt. Wenn Sie während der
Wasserzulaufs flüssiges Bleichmittel
hineingeben, wird dieses verdünnt, bevor
es an die Wäsche gelangt.
Wenn Sie flüssiges Bleichmittel in
einem Waschprogramm verwenden
möchten, müssen Sie einen
zusätzlichen Spülschritt auswählen.
Bleichmittel muss per Spülgang
von der Wäsche entfernt werden;
andernfalls kann die Wäsche Juckreiz
verursachen.
Beachten Sie vor
der Verwendung von
Flüssigbleichmitteln die
C
Dosierungsanweisungen und
das Pflegeetikett.
4.7.5 Das richtige Waschmittel
Die richtige Waschmittelauswahl hängt
von Typ und Farbe der Textilien ab.
• Für Buntwäsche und Weißwäsche
sollten Sie unterschiedliche
Waschmittel benutzen.
• Waschen Sie empfindliche
Textilien ausschließlich mit
speziellen Waschmitteln
(spezielle Flüssigwaschmittel,
Wollshampoo usw.), die speziell
auf den jeweiligen Textilientyp
abgestimmt sind.
• Für dunkle Wäsche und
Bettzeug empfehlen wir
Flüssigwaschmittel.
• Wollsachen waschen
Sie mit einem speziellen
Wollwaschmittel.
Verwenden Sie ausschließlich
Waschmittel, die speziell für
Waschmaschinen hergestellt
A
wurden.
Verwenden Sie keine
Pulverseife.
Spülmittelmenge anpassen
Die richtige Waschmittelmenge
hängt von der Wäschemenge, dem
Verschmutzungsgrad und der
Wasserhärte ab.
• Benutzen Sie nicht mehr
Waschmittel als auf der
jeweiligen Verpackung
angegeben; Sie verhindern damit
übermäßige Schaumbildung und
schlechtes Ausspülen. Außerdem
sparen Sie Geld und leisten einen
Beitrag zum Umweltschutz, wenn
Sie nur so viel Waschmittel wie
nötig verwenden.
DE
23
Page 24
• Verwenden Sie weniger
Waschmittel, wenn Sie nur
geringe Wäschemengen oder
nur leicht verschmutzte Kleidung
waschen.
Gel- und Tab-Waschmittel
• Wenn Sie dünnflüssige GelWaschmittel verwenden
und Ihre Maschine nicht
über einen speziellen
Flüssigwaschmittelbehälter
verfügt, geben Sie das
Flüssigwaschmittel in das
Hauptwaschmittelfach,
sobald das Wasser einläuft.
Ist Ihre Maschine mit einem
Flüssigwaschmittelbehälter
ausgestattet, geben Sie das
Waschmittel in den Behälter,
bevor Sie das Programm starten.
• Bei dickflüssigem GelWaschmittel und bei
Waschmittelkapseln geben
Sie das Waschmittel vor
Programmstart direkt zur Wäsche
in die Trommel.
• Waschmittel in Tablettenform
geben Sie entweder in das
Hauptwäschefach (Fach II) oder
direkt zur Wäsche in die Trommel.
Tab-Waschmittel können
Rückstände im Waschmittelfach
hinterlassen. Falls dies
C
geschieht, geben Sie das TabWaschmittel künftig im unteren
Bereich der Trommel direkt zur
Wäsche.
Verzichten Sie grundsätzlich
auf die Vorwäsche, wenn Sie
Gel- oder Tab-Waschmittel
verwenden.
Denken Sie daran, vor dem
Trocknen jegliche Dosierkugeln
aus Kunststoff etc. aus der
Trommel zu entfernen.
Wäschestärke verwenden
• Geben Sie Stärke (Flüssig- oder
Pulverform) bzw. Färbemittel in
das Weichspülerfach.
• Verwenden Sie Weichspüler und
Stärke niemals gemeinsam in
einem Waschprogramm.
• Wischen Sie das Innere der
Trommel mit einem sauberen,
feuchten Tuch ab, wenn Sie
Wäschestärke verwendet haben.
Bleichmittel
• Wählen Sie ein Programm
mit Vorwäsche, geben Sie
das Bleichmittel zu Beginn
der Vorwäsche hinzu.
Kein Waschmittel in das
Vorwäschefach geben. Wählen
Sie alternativ ein Programm
mit Extraspülen und geben Sie
Bleichmittel in ein leeres Fach
der Waschmittelschublade;
sobald der erste Spülungsschritt
in der Anzeige erscheint, geben
Sie 1 Glas Wasser in dasselbe
Fach.
• Vermischen Sie niemals
Bleichmittel und Waschmittel
miteinander.
• Verwenden Sie lediglich eine
geringe Menge (etwa 50 ml)
Bleichmittel, spülen Sie die
Wäsche anschließend sehr
gut aus, damit es nicht zu
Hautreizungen kommt. Geben
Sie Bleichmittel niemals direkt
auf die Wäsche, behandeln
Sie Buntwäsche nicht mit
Bleichmitteln.
• Wählen Sie bei Verwendung von
sauerstoffbasierten Bleichmitteln
ein Programm, das die Wäsche
bei niedrigen Temperaturen
wäscht.
• Sauerstoffbasierte Bleichmittel
können mit Waschmittel
verwendet werden; wenn beides
jedoch eine unterschiedliche
Konsistenz aufweist, geben Sie
zunächst Waschmittel in Fach
II in der Waschmittelschublade
und warten Sie, bis die Maschine
das Waschmittel herausspült,
während die Maschine Wasser
aufnimmt. Anschließend geben
Sie das Bleichmittel in dasselbe
Fach, während die Maschine
noch Wasser aufnimmt.
24
Page 25
Kalkentferner
• Bei Bedarf verwenden Sie einen
speziell für Waschmaschinen
hergestellten Kalkentferner.
Nützliche Tipps zum Waschen
Wäsche
Helle Farben und
Weißwäsche
(Empfohlene
Temperatur nach
Verschmutzungsgrad:
40 – 90 °C)
Solche Flecken
müssen vorbehandelt
oder per Vorwäsche
eingeweicht werden.
Für Weißwäsche
empfohlene Pulver- und
Flüssigwaschmittel
Stark verschmutzt
(hartnäckige Flecken
wie Gras, Kaffee,
Fruchtsaft und Blut)
Verschmutzungsgrad
Normal
verschmutzt
(z. B. Kragen- und
Manschettenschmutz)
Leicht verschmutzt
(keine sichtbaren
Verschmutzungen)
können mit für
stark verschmutzte
Kleidung empfohlener
Dosierung verwendet
werden. Wir empfehlen
Pulverwaschmittel
zum Entfernen von
Verschmutzungen durch
Ton oder Erde sowie
bei Verschmutzungen,
die gut auf Bleichmittel
reagieren.
Für Weißwäsche
geeignete Pulver- und
Flüssigwaschmittel
können bei für
normal verschmutzte
Kleidung empfohlenen
Dosierungen verwendet
werden.
Für Weißwäsche
geeignete Pulver- und
Flüssigwaschmittel
können bei für
leicht verschmutzte
Kleidung empfohlenen
Dosierungen verwendet
werden.
Stark verschmutzt
Normal
Verschmutzungsgrad
verschmutzt
Leicht verschmutzt
Wäsche
Buntwäsche
(Empfohlene
Temperaturen je nach
Verschmutzungsgrad:
Kalt – 40 °C)
Für Buntwäsche
geeignete Pulver- und
Flüssigwaschmittel
können bei für
stark verschmutzte
Kleidung empfohlenen
Dosierungen verwendet
werden. Wir empfehlen
Pulverwaschmittel
zum Entfernen von
Verschmutzungen durch
Ton oder Erde sowie
bei Verschmutzungen,
die gut auf Bleichmittel
reagieren. Verwenden
Sie Waschmittel ohne
Bleichmittelzusätze.
Für Buntwäsche
geeignete Pulver- und
Flüssigwaschmittel
können bei für
normal verschmutzte
Kleidung empfohlenen
Dosierungen verwendet
werden. Verwenden
Sie Waschmittel ohne
Bleichmittelzusätze.
Für Buntwäsche
geeignete Pulver- und
Flüssigwaschmittel
können bei für
leicht verschmutzte
Kleidung empfohlenen
Dosierungen verwendet
werden. Verwenden
Sie Waschmittel ohne
Bleichmittelzusätze.
DE
25
Page 26
Stark verschmutzt
Normal
verschmutzt
Verschmutzungsgrad
Leicht verschmutzt
Wäsche
Schwarz/dunkle
Farben
(Empfohlene
Temperaturen je nach
Verschmutzungsgrad:
Kalt – 40 °C)
Für Buntwäsche und
Dunkles geeignete
Pulver- und
Flüssigwaschmittel
können bei für
stark verschmutzte
Kleidung empfohlenen
Dosierungen verwendet
werden.
Für Buntwäsche und
Dunkles geeignete
Pulver- und
Flüssigwaschmittel
können bei für
normal verschmutzte
Kleidung empfohlenen
Dosierungen verwendet
werden.
Für Buntwäsche und
Dunkles geeignete
Pulver- und
Flüssigwaschmittel
können bei für
leicht verschmutzte
Kleidung empfohlenen
Dosierungen verwendet
werden.
Feinwäsche/Wolle/
Seide
(Empfohlene
Temperaturen je nach
Verschmutzungsgrad:
Kalt – 30 °C)
Wäsche
Bevorzugen Sie
Flüssigwaschmittel für
Feinwäsche. Woll- und
Stark verschmutzt
Normal
verschmutzt
Verschmutzungsgrad
Leicht verschmutzt
Seidentextilien müssen
mit einem speziellen
Wollwaschmittel
gewaschen werden.
Bevorzugen Sie
Flüssigwaschmittel für
Feinwäsche. Woll- und
Seidentextilien müssen
mit einem speziellen
Wollwaschmittel
gewaschen werden.
Bevorzugen Sie
Flüssigwaschmittel für
Feinwäsche. Woll- und
Seidentextilien müssen
mit einem speziellen
Wollwaschmittel
gewaschen werden.
Nützliche Tipps zum Trocknen
Programme
Baumwolle trocknen
Bettlaken, Bettzeug,
Strapazierfähige
Textilien mit
Baumwollanteil
Synthetiktextilien
(Polyester, Nylon
etc.)
Wäschetyp
Feinwäsche
(Seide, Wolle,
Kaschmir, Angora
etc.)
Babykleidung, T-Shirts,
Sweatshirts, strapazierfähige
Maschenware, Jeans,
Segeltuchhosen, Hemden,
Baumwollsocken etc.
Nicht empfohlen!
Nicht empfohlen!
26
Sperrige
Wäsche, wie
Bettzeug, Mäntel,
Gardinen etc.
Nicht empfohlen! Sperrige
Wäsche sollte nicht in der
Waschmaschine getrocknet
werden. Durch Aufhängen
oder Auslegen trocknen.
Page 27
Strapazierfähige
Textilien mit
Baumwollanteil
Synthetiktextilien
(Polyester, Nylon
etc.)
Verschmutzungsgrad
Feinwäsche
(Seide, Wolle,
Kaschmir, Angora
etc.)
Sperrige Wäsche,
wie Bettzeug,
Mäntel, Gardinen
etc.
Strapazierfähige
Textilien mit
Baumwollanteil
Synthetiktextilien
(Polyester, Nylon
etc.)
Verschmutzungsgrad
Feinwäsche
(Seide, Wolle,
Kaschmir, Angora
etc.)
Programme
Synthetik trocknen
Nicht empfohlen!
Nicht empfohlen
für Polyester-,
Nylon-, Polyacetat-,
Acrylmischtextilien.
Trocknung bei
Viskosemischtextilien
nicht empfohlen. Beachten
Sie außerdem die
Trocknungshinweise auf den
Pflegeetiketten.
Nicht empfohlen!
Nicht empfohlen! Sperrige
Wäsche sollte nicht in der
Waschmaschine getrocknet
werden. Durch Aufhängen
oder Auslegen trocknen.
Babyprotect +
Wäscht und trocknet
nacheinander! Bettlaken,
Bettzeug, Babykleidung,
T-Shirts, Sweatshirts,
strapazierfähige
Maschenware, Jeans,
Segeltuchhosen, Hemden,
Baumwollsocken etc.
Polyester-, Nylon-,
Polyacetat- und
Acrylmischtextilien sollten
bei niedrigen Temperaturen
gewaschen und getrocknet
werden; beachten Sie
außerdem die Wasch- und
Trocknungshinweise auf den
Pflegeetiketten.
Nicht empfohlen!
Strapazierfähige
Textilien mit
Baumwollanteil
Synthetiktextilien
(Polyester, Nylon
etc.)
Verschmutzungsgrad
Feinwäsche
(Seide, Wolle,
Kaschmir, Angora
etc.)
Sperrige Wäsche,
wie Bettzeug,
Mäntel, Gardinen
etc.
Strapazierfähige
Textilien mit
Baumwollanteil
Synthetiktextilien
(Polyester, Nylon
etc.)
Feinwäsche
(Seide, Wolle,
Kaschmir, Angora
etc.)
Sperrige Wäsche,
wie Bettzeug,
Mäntel, Gardinen
etc.
Programme
Waschen & Trocknen
Wäscht und trocknet
nacheinander! Bettlaken,
Bettzeug, Babykleidung,
T-Shirts, Sweatshirts,
strapazierfähige
Maschenware, Jeans,
Segeltuchhosen, Hemden,
Baumwollsocken etc.
Polyester-, Nylon-,
Polyacetat- und
Acrylmischtextilien sollten
bei niedrigen Temperaturen
gewaschen und getrocknet
werden; beachten Sie
außerdem die Wasch- und
Trocknungshinweise auf den
Pflegeetiketten.
Nicht empfohlen!
Nicht empfohlen! Sperrige
Wäsche sollte nicht in der
Waschmaschine getrocknet
werden. Durch Aufhängen
oder Auslegen trocknen.
Waschen & Tragen
Kleidung, die kurze
Zeit getragen wurde
und fleckenfrei ist, wie
z. B. Hemden, T-Shirts,
Sweatshirts etc. Es sollte nur
wenig Wäsche hineingegeben
werden.
Sehr leicht verschmutzte
und fleckenfreie
Hemden, T-Shirts und
Synthetikmischtextilien. Es
sollte nur wenig Wäsche
hineingegeben werden.
Nicht empfohlen!
Nicht empfohlen! Sperrige
Wäsche sollte nicht in der
Waschmaschine getrocknet
werden. Durch Aufhängen
oder Auslegen trocknen.
DE
Sperrige Wäsche,
wie Bettzeug,
Mäntel, Gardinen
etc.
Nicht empfohlen! Sperrige
Wäsche sollte nicht in der
Waschmaschine getrocknet
werden. Durch Aufhängen
oder Auslegen trocknen.
a – Waschanzeige
b – Spülanzeige
c – Schleuderanzeige
d – Trocknungsanzeige
e – Endanzeige
f – Kein-Wasser-Anzeige
g – Zeitinformationsanzeige
h – Türsperranzeige
i – Kindersicherungsanzeige
• Prüfen, ob die Schläuche sicher
angeschlossen sind.
• Netzstecker der Maschine
einstecken.
• Wasserhahn vollständig
aufdrehen.
• Wäsche in die Maschine geben.
• Waschmittel und Weichspüler
einfüllen.
Waschprogramm wählen
• Ein geeignetes Programm
aus der „Programm- und
Verbrauchstabelle“ wählen.
Orientieren Sie sich dabei an
Wäschetyp, Wäschemenge und
Verschmutzungsgrad.
• Das gewünschte Programm mit
dem Knopf Programmauswahl
wählen.
Die maximale
Schleuderdrehzahl dieser
Programme wird durch den
C
jeweiligen Textilientyp begrenzt.
Bei der Auswahl eines
Waschprogramms
grundsätzlich Textilientyp,
Farbe, Verschmutzungsgrad
und zulässige
Wassertemperatur beachten.
Grundsätzlich die
niedrigstmögliche Temperatur
wählen. Eine höhere
Temperatur führt auch zu
höherem Stromverbrauch.
Waschprogramme
Je nach Textilientyp kann unter folgenden
Hauptprogrammen gewählt werden:
Nachdem Sie das Programm
zum Waschen Ihrer Wäsche
gewählt haben, können Sie
C
mit der Trocknungstaste die
Trocknung für Ihre Wäsche
nach Ablauf des Waschgangs
aktivieren. Mit jeder Betätigung
der Taste zeigt die Infozeile,
an welchem Punkt die
Trocknung durchgeführt wird;
das entsprechende Symbol
schaltet sich ein. Auf Wunsch
können Sie die Trocknung
durch kontinuierliches Drücken
der Taste auf die maximal von
der Maschine erlaubte Zeit
einstellen.
Bei den Symbolen in der
Anzeige handelt es sich um
schematische Darstellungen,
die möglicherweise nicht
exakt mit Ihrem Gerät
übereinstimmen.
Wenn Sie mit der
Trocknungsfunktion Ihrer
Maschine waschen und
trocknen, dürfen Sie maximal
5 kg Wäsche in die Maschine
geben. Bei übermäßiger
Beladung wird Ihre Wäsche
nicht trocknen und das Gerät
arbeitet sehr lange, verbraucht
mehr Energie.
• Koch-/Buntwäsche
Dieses Programm empfehlen wir
für Baumwolltextilien wie Bettlaken,
Bettbezüge, Kissenbezüge,
Handtücher, Bademäntel,
Unterwäsche etc.). Die Wäsche wird in
einem längeren Waschprogramm mit
intensiveren Bewegungen gewaschen.
Sie können Ihre Wäsche
nach dem Waschen ohne
Unterbrechung trocknen
C
(nach dem Waschen kann eine
automatische oder zeitbasierte
Trocknung durchgeführt
werden). Wählen Sie dazu vor
Start des Waschprogrammes
auch die Trocknungsfunktion.
Entsprechend den
Trocknungsauswahlen, die Sie
zu den Waschprogrammen
hinzufügen, sehen Sie das
Programmende im Display der
Maschine.
Wenn nach dem von Ihnen
ausgewählten Programm
keine Trocknung erfolgen
soll, halten Sie die TrocknenZusatzfunktionstaste gedrückt,
bis die Trocknungsleuchte
erlischt.
• Pflegeleicht
Mit diesem Programm waschen Sie
Synthetiktextilien (Hemden, Blusen,
Synthetik/Baumwoll-Mischtextilien
usw.). Ihre Textilien werden mit sanften
Waschbewegungen und schneller als
mit dem „Baumwolle“-Programm
gewaschen.
Für Gardinen und Schleier empfehlen
wir das „Synthetik 40 °C“-Programm
mit Vorwäsche und Knitterschutz.
DE
29
Page 30
30
Etwas weniger Waschmittel in das
Hauptwäschefach geben, da die
Maschenstruktur der Textilien sonst
zu einer übermäßigen Schaumbildung
führt. Kein Waschmittel in das
Vorwäschefach geben.
Sie können Ihre Wäsche
nach dem Waschen ohne
Unterbrechung trocknen
C
(nach dem Waschen kann eine
automatische oder zeitbasierte
Trocknung durchgeführt
werden). Wählen Sie dazu vor
Start des Waschprogrammes
auch die Trocknungsfunktion.
Entsprechend den
Trocknungsauswahlen, die Sie
zu den Waschprogrammen
hinzufügen, sehen Sie das
Programmende im Display der
Maschine.
Wenn nach dem von Ihnen
ausgewählten Programm
keine Trocknung erfolgen
soll, halten Sie die TrocknenZusatzfunktionstaste gedrückt,
bis die Trocknungsleuchte
erlischt.
• WoolProtect
Mit diesem Programm waschen
Sie Wollsachen. Die richtige
Waschtemperatur wird auf den
Pflegeetiketten der jeweiligen
Textilien angegeben. Benutzen
Sie für Wollsachen ein spezielles
Wollwaschmittel.
Die Trocknungsfunktion kann in
Wollwaschprogrammen nicht
C
ausgewählt werden.
• Buntwäsche Eco
Mit diesem Programm kann normal
verschmutzte, strapazierfähige
Baumwoll- und Leinenwäsche
gewaschen werden. Obwohl es länger
als andere Programme wäscht,
bietet es erhebliche Energie- und
Wassereinsparungen. Die tatsächliche
Wassertemperatur kann von der
angegebenen Waschtemperatur
abweichen. Wenn die Maschine
mit weniger Wäsche (z. B. halber
Kapazität oder weniger) beladen wird,
verkürzt sich die Programmdauer
möglicherweise automatisch. In
diesem Fall verringern sich Energieund Wasserverbrauch weiter, was ein
noch umweltfreundlicheres Waschen
ermöglicht. Dieses Programm ist
bei Modellen mit Restzeitanzeige
verfügbar.
Sie können Ihre Wäsche
nach dem Waschen ohne
Unterbrechung trocknen
C
(nach dem Waschen kann eine
automatische oder zeitbasierte
Trocknung durchgeführt
werden). Wählen Sie dazu vor
Start des Waschprogrammes
auch die Trocknungsfunktion.
Entsprechend den
Trocknungsauswahlen, die Sie
zu den Waschprogrammen
hinzufügen, sehen Sie das
Programmende im Display der
Maschine.
Wenn nach dem von Ihnen
ausgewählten Programm
keine Trocknung erfolgen
soll, halten Sie die TrocknenZusatzfunktionstaste gedrückt,
bis die Trocknungsleuchte
erlischt.
• Feinwäsche
Mit diesem Programm empfindliche
Wäsche waschen. Ihre Wäsche wird im
Vergleich zum Synthetik-Programm
mit sanfteren Waschbewegungen
gewaschen.
• Handwäsche
Mit diesem Programm können Sie Ihre
Baumwollsachen und empfindlichen
Textilien waschen, die laut Etikett nicht
in der Maschine gewaschen werden
sollen. Ihre Wäsche wird besonders
schonend und mit besonders sanften
Waschbewegungen gewaschen.
Page 31
• Mini
Dieses Programm eignet sich
zum schnellen Waschen leicht
verschmutzter und fleckenfreier
Baumwolltextilien.
Sie können Ihre Wäsche
nach dem Waschen ohne
Unterbrechung trocknen
C
(nach dem Waschen kann eine
automatische oder zeitbasierte
Trocknung durchgeführt
werden). Wählen Sie dazu vor
Start des Waschprogrammes
auch die Trocknungsfunktion.
Entsprechend den
Trocknungsauswahlen, die Sie
zu den Waschprogrammen
hinzufügen, sehen Sie das
Programmende im Display der
Maschine.
Wenn nach dem von Ihnen
ausgewählten Programm
keine Trocknung erfolgen
soll, halten Sie die TrocknenZusatzfunktionstaste gedrückt,
bis die Trocknungsleuchte
erlischt.
• Mini 14’
Dieses Programm eignet sich zum
schnellen Waschen von kleinen
Mengen leicht verschmutzter
Baumwolltextilien. Es wäscht Ihre
Wäsche in 14 Minuten.
Sie können Ihre Wäsche
nach dem Waschen ohne
Unterbrechung trocknen
C
(nach dem Waschen kann eine
automatische oder zeitbasierte
Trocknung durchgeführt
werden). Wählen Sie dazu vor
Start des Waschprogrammes
auch die Trocknungsfunktion.
Entsprechend den
Trocknungsauswahlen, die Sie
zu den Waschprogrammen
hinzufügen, sehen Sie das
Programmende im Display der
Maschine.
Wenn nach dem von Ihnen
ausgewählten Programm
keine Trocknung erfolgen
soll, halten Sie die TrocknenZusatzfunktionstaste gedrückt,
bis die Trocknungsleuchte
erlischt.
• Hemden
Dieses Programm eignet sich zum
gemeinsamen Waschen von Hemden
aus Baumwolle, Synthetik und
synthetischen Mischfasern.
Sie können Ihre Wäsche
nach dem Waschen ohne
Unterbrechung trocknen
C
(nach dem Waschen kann eine
automatische oder zeitbasierte
Trocknung durchgeführt
werden). Wählen Sie dazu vor
Start des Waschprogrammes
auch die Trocknungsfunktion.
Entsprechend den
Trocknungsauswahlen, die Sie
zu den Waschprogrammen
hinzufügen, sehen Sie das
Programmende im Display der
Maschine.
Wenn nach dem von Ihnen
ausgewählten Programm
keine Trocknung erfolgen
soll, halten Sie die TrocknenZusatzfunktionstaste gedrückt,
bis die Trocknungsleuchte
erlischt.
• Spülen
Dieses Programm dient zum
separaten Spülen oder Stärken.
• Schleudern + Abpumpen
Mit diesem Programm Wasser aus der
Maschine abpumpen lassen.
DE
31
Page 32
Temperatur auswählen
Schleuderdrehzahl auswählen
Sobald Sie ein neues Programm
auswählen, wird die für
das jeweilige Programm
empfohlene Waschtemperatur
in der Temperaturanzeige
angezeigt. Möglicherweise ist die
empfohlene Temperatur nicht die
Maximaltemperatur, die beim aktuellen
Programm ausgewählt werden kann.
Drücken Sie die Temperatureinstelltaste
erneut, wenn Sie die Temperatur
weiter senken möchten.
Mit der Temperatureinstelltaste
kann der Wert nur verringert
werden. Ein Beispiel: Wenn
C
Abschließend erscheint die
Kaltwäsche-Leuchte im Display und
zeigt die Kaltwäsche-Option an.
Sie können die Temperatur auch nach
Beginn des Waschgangs ändern. Sie
können die gewünschte Temperatur
nach Beginn des Waschgangs wählen;
dies muss jedoch geschehen, bevor der
Heizvorgang startet.
Sie 60 °C wählen möchten,
während das Display 40 °C
anzeigt, müssen Sie die Taste
mehrmals drücken, bis 60 °C
erscheint, indem die Einstellung
von 40 °C reduziert wird.
Wenn Sie bis zur KaltwäscheOption blättern und die
Temperatureinstelltaste
anschließend noch einmal
drücken, wird die für das
ausgewählte Programm
empfohlene Maximaltemperatur
angezeigt. Drücken Sie die
Temperatureinstelltaste erneut,
wenn Sie die Temperatur weiter
senken möchten.
Wann immer ein neues Programm
ausgewählt wird, erscheint die
für das entsprechende Programm
empfohlene Schleuderdrehzahl in der
Schleuderdrehzahlanzeige.
Möglicherweise
ist die empfohlene
Schleuderdrehzahl nicht die
C
Drücken Sie zum Ändern
der Schleuderdrehzahl die
Schleuderdrehzahl-Einstelltaste. Die
Schleuderdrehzahl wird Schritt für
Schritt vermindert.
Anschließend werden je nach Modell
die Optionen „Spülstopp“ und „Nicht
schleudern“ angezeigt.
C
Maximalschleuderdrehzahl,
die beim aktuellen Programm
ausgewählt werden kann.
Mit der SchleuderdrehzahlEinstelltaste kann der Wert
lediglich verringert werden.
Ein Beispiel: Wenn Sie 1000 U/
min wählen möchten, während
das Display 800 U/min anzeigt,
müssen Sie die Taste mehrmals
drücken, bis 1000 U/min
erscheint, indem die Einstellung
von 800 U/min reduziert wird.
Die Spülstopp-Option wird
durch das Symbol , die Nicht
schleudern-Option durch das
Symbol angezeigt.
Wenn Sie Ihre Wäsche nach
der Spülstopp-Funktion
schleudern möchten:
32
- Passen Sie die Schleuderdrehzahl an.
Page 33
- Drücken Sie die Start-/Pause-/
Abbrechen-Taste. Das Programm wird
fortgesetzt. Das Gerät pumpt das
Wasser ab und schleudert die Wäsche.
Wenn Sie das Wasser zum Abschluss
des Programms ohne zu schleudern
abpumpen möchten, nutzen Sie die
Nicht schleudern-Funktion.
Bei Programmen, die
keine Anpassung der
Schleuderdrehzahl
C
Sie können die Schleuderdrehzahl
auch nach Beginn des Waschgangs
ändern. Sie können die
Schleuderdrehzahl nach Beginn des
Waschgangs durch Betätigung der
Schleuderdrehzahl-Einstelltaste
wählen; dies muss jedoch vor Beginn
des Schleudergangs geschehen.
erlauben, ändert sich die
Schleuderdrehzahlsleuchte
bei Betätigung der
Schleuderdrehzahl-Einstelltaste
nicht und der Summer ertönt.
Zusatzfunktionen zum
Trocknen auswählen
Drücken Sie die
Zusatzfunktionsauswahltaste zur
Einstellung einer für das ausgewählte
Waschprogramm geeigneten
Trocknungsoption, wenn ein neues
Programm ausgewählt ist.
Bei Programmen, die
keine Anpassung der
Trocknungsfunktion
C
erlauben, ändert sich die
Trocknungsleuchte bei
Betätigung der TrocknenZusatzfunktionstaste nicht und
der Summer ertönt.
Drücken Sie die
Zusatzfunktionsauswahltaste
nur bei Trocknungsprogrammen
zur Anpassung der geeigneten
Trocknungsoption.
Trocknungsprogramme
Die Maschine beseitigt
automatisch Fusseln, die
sich während des Trocknens
A
C
• Pflegeleicht Trocknen
Dieses Programm dient dem
Trocknen von Synthetikwäsche mit 3
kg Trockengewicht. Dieses Programm
führt nur eine Trocknung durch.
von der Wäsche lösen. Die
Maschine nutzt Wasser beim
Trocknen. Aus diesem Grund
sollte der Wasserhahn des
Gerätes auch während der
Trocknungsprogramme
geöffnet sein.
Drücken Sie die
Zusatzfunktionsauswahltaste
zur Einstellung einer für das
ausgewählte Waschprogramm
geeigneten Trocknungsoption,
wenn ein neues Programm
ausgewählt ist.
Trocknungsprogramme
beinhalten
Schleuderfunktionen. Ihre
Maschine führt diesen
Schritt zur Verkürzung der
Trocknungszeit durch. Wenn
Trocknen ausgewählt ist, wird
die Schleuderdrehzahl auf das
Maximum eingestellt.
Bei Programmen, die
keine Anpassung der
Trocknungsfunktion
erlauben, ändert sich die
Trocknungsleuchte bei
Betätigung der TrocknenZusatzfunktionstaste nicht und
der Summer ertönt.
Drücken Sie die
Zusatzfunktionsauswahltaste
nur bei Trocknungsprogrammen
zur Anpassung der geeigneten
Trocknungsoption.
Wenn die Wasserversorgung
unterbrochen ist, kann die
Maschine weder waschen noch
trocknen.
DE
C
Hinweise zum Trockengewicht
von Wäsche
33
Page 34
• Koch-/Buntwäsche Trocknen
Dieses Programm dient dem Trocknen
von Baumwollwäsche mit 5 kg
Trockengewicht. Dieses Programm
führt nur eine Trocknung durch.
Geben Sie beim Trocknen
von Wäsche, die nur aus
Handtüchern und Bademänteln
C
besteht, maximal 4 kg Wäsche
in die Maschine.
Hinweise zum Trockengewicht
von Wäsche
Wasch- und
Trocknungsprogramme
Die Maschine beseitigt
automatisch Fusseln, die
sich während des Trocknens
A
• 5 kg Wash&Dry
Mit diesem Programm können Sie bis
zu 5 kg Baumwollwäsche waschen und
direkt im Anschluss trocknen, ohne
weitere Auswahlen vornehmen zu
müssen.
C
von der Wäsche lösen. Die
Maschine nutzt Wasser beim
Trocknen. Aus diesem Grund
sollte der Wasserhahn des
Gerätes auch während der
Trocknungsprogramme
geöffnet sein.
Wenn dieses Programm
ausgewählt ist, kann die externe
Trocknungszusatzfunktion nicht
ausgewählt werden.
• Mini Wash&Dry
Mit diesem Programm waschen und
trocknen Sie 0,5 kg Wäsche (2 Hemden)
in 40 Minuten bzw. 1 kg Wäsche (5
Hemden) in 60 Minuten.
Das Programm Waschen &
Trocknen dient dem schnellen
Waschen und Trocknen von
C
• HygieneCare+ Wash&Dry
Dieses Programm dient dem Waschen
und sofortigen Trocknen von bis
zu 2 kg Wäsche, die eine Allergene
beseitigende und hygienische
Reinigung erfordert (Babykleidung,
Bettlaken, Bettzeug, Unterwäsche,
Baumwolltextilien etc.).
C
Tageswäsche, die nur kurz
getragen wurde und nicht
verschmutzt sind. Dieses
Programm eignet sich für
Wäsche, die aus dünnen
Textilien besteht und schnell
trocknet. (Hemden, T-Shirts)
Bei dicken Textilien, die nur
schwer trocknen, sollten
andere Trocknungsoptionen
oder -programme verwendet
werden.
Das Programm HygieneCare+
von der „British Allergy
Foundation“ (Allergy UK) im
Vereinigten Königreich getestet
und zugelassen.
34
Bei dem Programm 5 kg waschen
& 5 kg trocknen sollte die
Maschine zur Erzielung optimaler
Trocknungsbedingungen nicht über
die in der obigen Abbildung gezeigten
Markierung hinaus beladen werden
(wenn die Tür der Maschine geöffnet
ist, sehen Sie eine Pfeilmarkierung).
Page 35
Programm- und Verbrauchstabelle
(Waschen)
DE
2
DE
Zusatzfunktion
Programm (°C)
Max. Beladung (kg)
Wasserverbrauch (Liter)
Stromverbrauch (kWh)
Maximalgeschwindigkeit ***
Vorwäsche
Schnell Waschen
Extra Spülen
Trocknen
908782,401400••••90-Kalt
Koch-/Buntwäsche
Buntwäsche Eco60**8470,761400•60-Kalt
Pflegeleicht
WoolProtect401,5450,451200•40-Kalt
Feinwäsche403,5480,501000•40-Kalt
Handwäsche301350,30120030-Kalt
Mini 14’302320,101400••30-Kalt
Mini
Hemden603,5450,85800••••60-Kalt
• : Wählbar.
* : Automatisch ausgewählt, nicht abwählbar.
** : Energieprogramm (EN 50229)
***: Falls die maximale Schleuderdrehzahl der Maschine unterhalb dieses Wertes liegt, lässt sich lediglich
die maximal mögliche Schleuderdrehzahl auswählen.
608781,501400••••90-Kalt
408781,001400••••90-Kalt
603671,051200••••60-Kalt
403670,751200••••60-Kalt
908541,901400••90-Kalt
608541,101400••90-Kalt
308500,181400••90-Kalt
Wählbarer
Temperaturbereich (°C)
- : Die maximale Beladung bitte der Programmbeschreibung entnehmen.
***: Falls die maximale Schleuderdrehzahl der Maschine unterhalb dieses Wertes liegt, lässt
sich lediglich die maximal mögliche Schleuderdrehzahl auswählen.
C
Die Zusatzfunktionen in der Tabelle können je nach Modell Ihrer Maschine abweichen.
Wasser- und Stromverbrauch können sich abhängig von Wasserdruck, Wasserhärte und
Wassertemperatur, Umgebungstemperatur, Wäscheart und Wäschemenge, Einsatz von
Zusatzfunktionen, der Schleuderdrehzahl sowie Schwankungen der Versorgungsspannung
ändern.
Die Dauer des ausgewählten Programms erscheint im Display der Maschine. Dabei kann es
durchaus zu kleinen Abweichungen zwischen der angezeigten und der tatsächlichen Dauer
kommen.
„Auswahlmuster für Zusatzfunktionen können vom Hersteller geändert werden. Neue
Auswahlmuster können hinzugefügt oder entfernt werden.“
„Die maximale Schleuderdrehzahl Ihrer Maschine kann je nach Programm variieren; in
keinem Fall kann die maximale Schleuderdrehzahl Ihres Gerätes überschritten werden.“
Die Waschleistungstests gemäß EN 50229 zum Erhalt der EU-Energieetikette wurden mit
dem Programm „Baumwoll-Öko 60 °C“ durchgeführt.
Laut EU-Norm EN 50229 muss zur Ermittlung der Trocknungsleistung für die EUEnergieetikette die maximale Waschbeladung in Mengen eingeteilt werden, die der
maximalen Trocknungsbeladung und der verbleibenden Trocknungsbeladung entsprechen.
Dann sind diese Mengen mit der Option „Baumwolltrocknung Extratrocken“ zu trocknen.
Page 37
Zusatzfunktionen auswählen
Wählen Sie die gewünschten
Zusatzfunktionen, bevor Sie das
Programm starten. Bei Auswahl eines
Programms leuchten die Leuchten der
mit diesem Programm kompatiblen
Zusatzfunktionen auf.
Die Leuchten von
Zusatzfunktionen, die beim
aktuellen Programm nicht
C
Wenn der Waschgang einen Punkt
erreicht, an dem Sie die Zusatzfunktion
nicht mehr wählen können, erlischt die
Leuchte der Funktion.
C
ausgewählt werden können,
leuchten nicht. Wenn Sie die
Tasten diese Zusatzfunktionen
drücken, ertönt der Summer;
eine Auswahl ist nicht möglich.
Bestimmte Funktionen
lassen sich nicht gleichzeitig
auswählen. Bei Auswahl einer
Zusatzfunktion, die mit einer
zuvor gewählten Funktion
kollidiert (also nicht gleichzeitig
ausgewählt werden kann),
wird die zuerst ausgewählte
Funktion aufgehoben, die
zuletzt gewählte Zusatzfunktion
bleibt aktiv. Ein Beispiel: Wenn
Sie zunächst „Vorwäsche“
wählen und sich dann für
„Schnellwäsche“ entscheiden,
wird die Vorwäsche aufgehoben,
die Schnellwäsche bleibt aktiv.
Zusatzfunktionen, die nicht
mit dem gewählten Programm
vereinbar sind, können
nicht ausgewählt werden.
(Siehe „Programm- und
Verbrauchstabelle“)
Einige Programme haben
Zusatzfunktionen, die mit dem
ausgewählten Programm
C
verwendet werden müssen.
Solche Funktionen können
nicht abgebrochen werden.
Die Zusatzfunktionsleuchte ist
bereits ausgewählt.
Wenn der ausgewählte
Feuchtigkeitsgrad
(bügeltrocken, schranktrocken,
extraschranktrocken)
nach Ablauf des
Trocknungsprogramms nicht
erreicht werden konnte,
verlängert das Gerät die
Programmdauer automatisch.
Das Programm dauert länger.
Wenn ein zeitbasiertes
Trocknungsprogramm
ausgewählt ist, wird das
Programm nach Ablauf der
Trocknungsdauer beendet,
selbst wenn die Wäsche noch
nicht trocken ist.
Falls der ausgewählte
Feuchtigkeitsgrad
(bügeltrocken, schranktrocken,
extraschranktrocken)
während der Trocknung
erreicht oder extratrocken in
den TrocknungsprogrammOptionen erkannt wird, dauert
das Programm kürzer. Die
im Display angezeigte Zeit
verringert sich.
• Vorwäsche
Eine Vorwäsche ist nur bei stark
verschmutzter Wäsche erforderlich.
Wenn auf die Vorwäsche verzichtet
wird, spart dies Energie, Wasser,
Waschmittel und Zeit.
• Schnell Waschen
Diese Funktion eignet sich bei
Baumwolle- und SynthetikProgrammen. Dies reduziert die
Waschzeit und die Anzahl der
Spülgänge bei leicht verschmutzter
Wäsche.
Maschine bei Auswahl dieser
Funktion nur mit der halben
in der Programmtabelle
C
angegebenen maximalen
Wäschemenge beladen.
DE
37
Page 38
• Extra Spülen
Bei dieser Funktion führt Ihre Maschine
einen zusätzlichen Spülgang nach der
Hauptwäsche aus. Dadurch verringert
sich die Gefahr von Hautreizungen
bei empfindlichen Personen (z. B.
Kleinkindern, Allergikern), da weniger
Waschmittelreste in der Wäsche
verbleiben.
C
• Trocknen
Diese Funktion ermöglicht das
Trocknen der Wäsche nach dem
Waschgang. Prüfen Sie über die
Programmtabelle, mit welchen
Programmen diese Zusatzfunktion
ausgewählt werden kann.
Trocknungsgrade
Bügeltrocken
Die Trocknung wird durchgeführt, bis
der Trocknungsgrad Bügeltrocken
erreicht.
Schranktrocken
Die Trocknung wird durchgeführt, bis
der Trocknungsgrad Schranktrocken
erreicht.
Extratrocken
Die Trocknung wird durchgeführt,
bis der Trocknungsgrad
Extraschranktrocken erreicht.
C
38
Bei der ersten Betätigung wird
ein einzelner, bei der zweiten
Betätigung ein doppelter
Spülschritt hinzugefügt. Bei
der dritten Betätigung wird die
Funktion abgebrochen.
Der Trocknungsgrad kann
je nach Zusammensetzung,
Materialart, Menge und
Feuchtigkeitsgrad der Wäsche
variieren.
Produkte mit Accessoires, wie
Spitze, Tüll, Steinen, Perlen,
Pailletten, Draht, und Produkte
mit hohem Seidenanteil sollten
nicht in dem Gerät getrocknet
werden.
Zeitbasiertes
Trocknungsprogramm,
Minuten
Zur Erzielung des gewünschten
Trocknungsgrades bei geringen
Temperaturen wählen Sie eine
Trocknungsdauer von 30, 90 oder 150
Minuten.
Wenn Sie lediglich kleine
Wäschemengen (bis zu 2
Wäschestücke) trocknen,
C
sollten Sie zeitbasierte
Baumwoll- oder SynthetikTrocknungsprogramme wählen.
Falls die Wäsche
nach Beendigung des
Trocknungsprogramms
nicht den gewünschten
Trocknungsgrad erreicht
hat, kann ein zeitbasiertes
Trocknungsprogramme gewählt
werden.
Wenn diese Funktion
ausgewählt ist, führt die
Maschine die Trocknung
unabhängig vom
Trockenheitsgrad für die
eingestellte Dauer durch.
Zeitanzeige
Die Restzeit bis zum Programmende
wird während des Betriebs im
Stunden- und Minutenformat als
„01:30“ angezeigt.
Die Programmdauer
kann abhängig von
Wasserdruck, Wasserhärte
C
und Wassertemperatur,
Umgebungstemperatur,
Wäscheart und Wäschemenge,
Einsatz von Zusatzfunktionen
sowie Schwankungen der
Versorgungsspannung
von den Angaben im
Abschnitt „Programm- und
Verbrauchstabelle“ abweichen.
Endzeit
Mit der Endzeit-Funktion können Sie
den Beginn des Waschvorgangs um bis
zu 24 Stunden hinausschieben. Nach
Betätigung der Endzeit-Taste wird die
geschätzte Endzeit des Programms
angezeigt. Wenn die Endzeit angepasst
wird, leuchtet die Endzeitleuchte.
Damit die Endzeitfunktion aktiviert
und das Programm nach Ablauf der
angegebenen Zeit abgeschlossen wird,
müssen Sie nach Anpassung der Zeit
die Start/Pause-Taste drücken. Die
Start/Pause-Tate hört auf zu blinken
und leuchtet dauerhaft.
Wenn Sie die -Funktion abbrechen
möchten, drücken Sie die EndzeitTaste, bis die Endzeitleuchte
erlischt, bzw. drücken zum Aus- und
Wiedereinschalten der Maschine die
Ein-/Austaste.
• Waschmaschinentür öffnen,
die nötigen Vorbereitungen
wie Einfüllen von Wäsche und
Waschmittel treffen usw.
• Stellen Sie mit der Endzeit-Taste
die gewünschte Endzeit ein. Die
Endzeitleuchte leuchtet auf.
• Drücken Sie die Start/Pause-Taste.
Die Zeit wird heruntergezählt.
Der Doppelpunkt in der
Endzeitanzeige beginnt zu
blinken.
Verwenden Sie keine
Flüssigwaschmittel, wenn die
Endzeitfunktion aktiv ist! Es
C
besteht die Gefahr, dass sich
Flecken auf Ihren Textilien
bilden können.
Die Tür bleibt verriegelt,
während die Endzeit
heruntergezählt wird. Zur
Freigabe der Tür muss die
Maschine mit Hilfe der Start/
Pause-Taste angehalten
werden. Nach Ablauf des
Countdowns schaltet sich die
Endzeitanzeige ab, das Waschen
beginnt, die Programmdauer
erscheint im Display.
Nach Abschluss der
Endzeitauswahl setzt sich die
im Display angezeigte Zeit
aus Endzeit plus Dauer des
ausgewählten Programms
zusammen.
Programm starten
• Starten Sie das Programm mit
der Start/Pause-Taste.
• Die zunächst blinkende Leuchte
der Start / Pause-Taste beginnt
nun dauerhaft zu leuchten, was
anzeigt, dass das Programm
gestartet wurde.
• Die Gerätetür ist verriegelt.
„Tür geschlossen“ erscheint im
Display, wenn die Tür verriegelt
ist.
Türsperre
Ein spezielles Sicherungssystem
verhindert das Öffnen der Tür, solange
der Wasserpegel innerhalb der
Maschine noch nicht als sicher gilt.
Die „Tür verriegelt“-Leuchte leuchtet
am Panel auf, wenn die Tür verriegelt
ist.
Änderungen nach
Programmstart
Wäsche nach Programmstart
hinzugeben:
Falls der Wasserstand in der
Maschine dies bei Betätigung der
Falls der Wasserstand in der Maschine
bei Betätigung der Start/Pause-Taste
zu hoch ist, zeigt das Display an, dass
die Gerätetür verriegelt ist.
Maschine anhalten (Pause):
Halten Sie die Maschine durch Drücken
der Start/Pause-Taste an.
Änderung der
Programmauswahl nach
Programmstart:
Sie können das Programm nicht
wechseln, während das aktuelle
Programm läuft.
Wenn Sie den Programmauswahlknopf
drehen, während das Programm läuft,
ertönt der Summer und ein Wechsel ist
nicht möglich.
Sie können das neue Programm
auswählen, nachdem Sie das aktuelle
Programm angehalten haben.
Das neu ausgewählte
Programm beginnt von vorne.
C
Zusatzfunktionen,
Schleuderdrehzahl und
Temperatur ändern
Je nach aktuellem Programmschritt
lassen sich Zusatzfunktionen
aufheben oder zuschalten. Siehe
„Zusatzfunktionen auswählen“.
Darüber hinaus können Sie auch
Schleuderdrehzahls-, Temperaturund Trocknungseinstellungen ändern.
Schauen Sie sich dazu bitte die Abschnitte
„Schleuderdrehzahl auswählen“ und
„Temperatur auswählen“ an.
C
Die Waschmaschinentür lässt
sich nicht öffnen, wenn die
Temperatur im Inneren der
Maschine zu hoch ist oder der
Wasserpegel noch oberhalb der
Basislinie der Gerätetür steht.
Kindersicherung
Die Kindersicherung verhindert
unerwünschte Manipulationen
der Maschine. Dadurch lässt sich
verhindern, dass laufende Programme
verändert werden.
Sie können das Gerät mit
der Taste Ein/Aus ein- und
ausschalten, wenn die
C
So schalten Sie die
Kindersicherung ein:
Halten Sie die 2. und 3.
Zusatzfunktionstaste gemeinsam
3 Sekunden lang gedrückt.
Nach Ablauf des Countdowns
(„Kindersicherung 3-2-1“) im Display
wird „Kindersicherung aktiviert“
angezeigt. Sie können die 2. und 3.
Zusatzfunktionstaste loslassen, wenn
diese Warnung angezeigt wird.
Kindersicherung abschalten:
Halten Sie die 2. und 3.
Zusatzfunktionstaste gemeinsam 3
Sekunden lang gedrückt. Nach Ablauf
des Countdowns („Kindersicherung
3-2-1“) verschwindet „Kindersicherung
aktiviert“.
Kindersicherung aktiviert ist.
Beim Wiedereinschalten der
Maschine wird das Programm
an der Stelle fortgesetzt, an der
es zuvor gestoppt wurde.
Die Maschine gibt einen
akustischen Alarm aus,
wenn Tasten bei aktiver
Kindersicherung gedrückt
werden.
Viele Probleme lassen sich vermeiden,
wenn Sie Ihre Waschmaschine in
regelmäßigen Abständen reinigen;
zusätzlich verlängern Sie die
Lebensdauer Ihres neuen Gerätes.
DE
Das Programm wird abgebrochen,
wenn die Maschine aus- und wieder
eingeschaltet wird. Drücken Sie
die Taste Ein / Aus und halten sie 3
Sekunden lang gedrückt. Nach Ablauf
des Countdowns („3-2-1“) im Display
schaltet sich die Maschine aus.
C
Programmende
Wenn das Programm abgelaufen ist,
leuchtet die Programmende-Anzeige
auf und ein Summer ertönt.
Falls 2 Minuten keine Taste betätigt
wird, wechselt die Maschine in den
Bereitschaftsmodus. Display und
sämtliche Anzeigen erlöschen.
Wenn Sie eine Taste drücken
oder den Programmauswahlknopf
drehen, während sich die Maschine
im Bereitschaftsmodus befindet,
erscheinen die abgeschlossenen
Programmschritte im Display.
Wenn bei aktiver
Kindersicherung die Taste Ein/
Aus gedrückt wird, wird das
Programm nicht abgebrochen.
Die Kindersicherung sollte
zuerst abgeschaltet werden.
Der Countdown („3-2-1“)
erscheint im Display.
Falls sich die
Waschmaschinentür nach
Abbruch eines Programms
nicht öffnen lässt, weil sich
noch zu viel Wasser in der
Maschine befindet, Abpumpen
+ Schleudern-Programm mit
dem Knopf Programmauswahl
wählen und so das Wasser aus
der Maschine befördern.
Reinigung der
Waschmittelschublade
Entfernen Sie Pulverreste aus der
Schublade. Gehen Sie dazu wie folgt
vor:
• Sie können die
Waschmittelschublade
herausnehmen, indem Sie sie
kraftvoll zu sich ziehen.
Wenn eine Mischung
aus Weichspüler und
Flüssigwaschmittel im
C
• Reinigen Sie Schublade und
Siphon mit reichlich warmem
Wasser im Waschbecken aus.
Tragen Sie beim Reinigen
Schutzhandschuhe oder benutzen
Sie eine Bürste, damit die
Rückstände bei der Reinigung
nicht an Ihre Haut gelangen
können.
• Bauen Sie die Schublade nach
der Reinigung wieder ein. Prüfen
Sie, ob sich der Siphon an seiner
ursprünglichen Position befindet.
Weichspülerfach zurückbleibt,
ist es Zeit, den Siphon zu
reinigen.
41
Page 42
Waschmaschinentür und
Trommel reinigen
Bei Produkten mit TrommelreinigungProgramm beachten Sie bitte
„Programme“ unter „Produkt
bedienen“.
Befolgen Sie bei Produkten mit
Trommelreinigung-Programm die
nachstehenden Schritte zur Reinigung
der Trommel:
Wählen Sie die Zusatzfunktionen
Zusätzliches Wasser oder Extraspülen.
Verwenden Sie Baumwolle-
Programme ohne Vorwäsche.
Wählen Sie die vom Hersteller des
Trommelreinigungsmittels vorgegebene
Temperatur (solche Produkte finden
Sie im Reinigungsmittelregal Ihres
Supermarkts). Dieses Programm ohne
Wäsche in der Maschine durchlaufen
lassen. Bevor Sie das Programm
starten, geben Sie einen Beutel des
speziellen Trommelreinigungsmittels
(falls nicht verfügbar, verwenden
Sie maximal 1 Teetasse (max.
100 g) Entkalkungspulver) in
das Hauptwaschmittelfach. Bei
Entkalkungsmitteln in Tablettenform
geben Sie eine einzelne Tablette in das
Hauptwaschmittelfach 2. Reinigen Sie
die Gummidichtung im Türbereich mit
einem sauberen Lappen, nachdem das
Programm durchgelaufen ist.
Lassen Sie das
Trommelreinigung-Programm
alle zwei Monate durchlaufen.
C
Achten Sie nach jeder Wäsche
oder Trocknung darauf, dass keine
Fremdkörper in der Trommel
zurückbleiben.
Falls die in der Abbildung gezeigten
Öffnungen in der Gummidichtung
verstopft sein sollten, entfernen Sie die
Verstopfung mit einem Zahnstocher.
42
Verwenden Sie nur für
Waschmaschinen geeignete
Kalkentferner.
Metallische Objekte können
Rostflecken in der Trommel
verursachen. Reinigen Sie
C
A
die Trommel mit einem
Edelstahlreiniger. Benutzen
Sie niemals Stahlwolle oder
ähnliche Scheuermittel.
Benutzen Sie niemals
Scheuerschwämme oder
andere Scheuermittel. Solche
Mitte beschädigen lackierte
und verchromte Flächen sowie
Kunststoffteile.
Gehäuse und Steuerpult
reinigen
Wischen Sie das Gehäuse der Maschine
bei Bedarf mit Seifenwasser oder
einem milden Gel-Reinigungsmittel ab;
anschließend mit einem weichen Tuch
trocknen.
Das Bedienfeld reinigen Sie
lediglich mit einem weichen, leicht
angefeuchteten Tuch.
Reinigung der
Wassereinlassfilter
Am Endstück jedes
Wasserzulaufventils an der Rückseite
der Maschine sowie am Ende der
Wasserzulaufschläuche (dort, wo diese
an den Wasserhahn angeschlossen
werden) befindet sich ein Filter. Diese
Filter verhindern, dass Fremdkörper
und Schmutz mit dem Wasser in die
Waschmaschine gelangen. Die Filter
sollten gereinigt werden, sobald sie
schmutzig sind.
• Schließen Sie die Wasserhähne.
• Entfernen Sie die Muttern
der Wasserzulaufschläuche,
damit Sie auf die Filter an den
Wasserzulaufventilen zugreifen
können. Beseitigen Sie Reste mit
einer geeigneten Bürste. Falls
Page 43
die Filter zu verschmutzt sind,
entfernen Sie sie mit einer Zange
und reinigen Sie diese.
• Die Filter an den flachen Enden
der Wasserzulaufschläuche
nehmen Sie zusammen mit den
Dichtungen heraus und reinigen
sie gründlich unter fließendem
Wasser.
• Setzen Sie die Dichtungen und
Filter sorgfältig wieder an den
alten Platz und ziehen Sie die
Muttern an den Schläuchen von
Hand an.
Restliches Wasser ablaufen
lassen und Pumpenfilter
reinigen
Die Filtersysteme in Ihrer Maschine
sorgen dafür, dass Festkörper wie
Knöpfe, Münzen und Textilfasern
ausgefiltert werden und den Propeller
der Pumpe beim Ablaufen des
Wassers nicht zusetzen können. So
wird die Pumpe beim Abpumpen des
Wassers weniger stark belastet und
hält länger.
Falls das Wasser nicht mehr
vollständig aus Ihrer Maschine
abgepumpt wird, kann der
Pumpenfilter verstopft sein. Dieser
Filter muss mindestens alle drei
Monate (und natürlich, wenn er
verstopft ist) gereinigt werden. Zum
Reinigen des Pumpenfilters muss das
Wasser zunächst abgelassen werden.
In bestimmten Fällen – beispielsweise
bei einem Umzug oder wenn
Frostgefahr droht – muss das Wasser
komplett abgelassen werden.
Im Pumpenfilter verbliebene
Fremdkörper können die
Maschine beschädigen und zu
A
starken Betriebsgeräuschen
führen.
Falls das Produkt nicht genutzt
wird, schließen Sie den
Wasserzulauf, trennen Sie den
Zulaufschlauch und pumpen Sie
das Wasser aus der Maschine,
damit es je nach Aufstellungsort
nicht gefrieren kann.
Schließen Sie nach jeder
Benutzung den Hahn des
Wasserzulaufs Ihres Produktes.
• So lassen Sie das Wasser ab und
reinigen einen verschmutzten
Filter:
• Trennen Sie das Gerät vollständig
von der Stromversorgung, indem
Sie den Netzstecker ziehen.
Die Wassertemperatur im
Inneren der Maschine kann bis
zu 90 °C erreichen. Damit es
A
• Bestimmte Modelle sind mit
einem Notfall-Ablaufschlauch
ausgestattet. Mit den
nachstehenden Schritten lassen
Sie das Wasser ab.
• Wasser bei Geräten ohne NotfallAblaufschlauch ablassen:
• Stellen Sie ein großes Gefäß
unter die Öffnung des Filters,
damit das ablaufende Wasser
hineinfließen kann.
• Lösen Sie den Pumpenfilter
(gegen den Uhrzeigersinn), bis
Wasser austritt. Leiten Sie den
Wasserfluss in das Gefäß, das
Sie unter dem Filter aufgestellt
haben. Halten Sie am besten
einen Lappen für den Fall bereit,
dass etwas Wasser auf den
Boden gelangen sollte.
• Wenn das Wasser vollständig
aus der Maschine abgelaufen ist,
drehen Sie den Filter komplett
heraus.
• Reinigen Sie den Filter sorgfältig
von sämtlichen Rückständen
und entfernen Sie sämtliche
Textilfasern (sofern vorhanden)
in der Nähe der Pumpenflügel.
• Installieren sie den Filter,
stellen Sie durch Drehen im
Uhrzeigersinn sicher, dass er
geschlossen und wasserdicht ist.
nicht zu Verbrühungen oder
Verbrennungen kommt, darf
der Filter erst gereinigt werden,
wenn das Wasser in der
Maschine abgekühlt ist.
DE
43
Page 44
Problemlösung
Programme starten nicht, nachdem die Tür geschlossen wurde.
• Start-/Pause-/Abbrechen-Taste wurde nicht gedrückt.>>>
Start-/Pause-/Abbrechen-Taste.
Programme lassen sich nicht starten oder auswählen.
• Die Waschmaschine hat sich eventuell aus Sicherheitsgründen selbst
abgeschaltet; dies kann äußere Ursachen haben (z. B. Schwankungen von
Spannung oder Wasserdruck etc.). >>>
Halten Sie die Ein-/Austaste zum
Rücksetzen der Maschine auf die Werkseinstellungen 3 Sekunden gedrückt.
(Siehe „Programme abbrechen“)
Wasser in der Maschine.
• Eventuell befindet sich noch etwas Wasser in der Trommel. Dies liegt daran,
dass das Gerät vor der Auslieferung noch einmal gründlich geprüft wurde.
>>>
Dies ist kein Defekt – natürlich wird Ihre Waschmaschine nicht von Wasser
beeinträchtigt.
Wasser tritt aus dem unteren Teil der Maschine aus.
• Es liegt ein Problem mit den Schläuchen oder dem Pumpenfilter vor. >>>
Vergewissern Sie sich, dass die Dichtungen an den Wasserzulaufschläuchen
fest und sicher sitzen. Schließen Sie den Schlauch fest und dicht an den
Wasseranschluss an.
• Der Pumpenfilter ist nicht sicher geschlossen. >>>
dass der Pumpenfilter komplett geschlossen ist.
Die Maschine füllt sich nicht mit Wasser.
• Der Wasserhahn ist geschlossen. >>>
• Der Wasserzulaufschlauch ist gebogen. >>>
• Der Filter im Wasserzulauf ist verstopft. >>>
• Die Gerätetür ist nicht ganz geschlossen. >>>
Das Wasser fließt nicht aus der Maschine ab.
• Der Wasserablaufschlauch ist verstopft oder geknickt. >>>
Drehen Sie den Wasserhahn auf.
Begradigen Sie den Schlauch.
Reinigen Sie den Filter.
Schließen Sie die Gerätetür.
begradigen Sie den Schlauch.
• Der Pumpenfilter ist verstopft. >>>
Die Maschine vibriert stark oder arbeitet sehr laut.
• Die Maschine steht nicht gerade. >>>
Reinigen Sie den Pumpenfilter.
Balancieren Sie die Maschine mit den
einstellbaren Füßen aus.
• Ein Fremdkörper ist in den Pumpenfilter eingedrungen. >>>
Pumpenfilter.
• Die Transportsicherungen (Bolzen) wurden nicht entfernt. >>>
die Transportsicherungen (Bolzen).
• Zu wenig Wäsche in der Maschine. >>>
• Die Maschine wurde überladen. >>>
Geben Sie mehr Wäsche in die Maschine.
Reduzieren Sie die Wäschemenge in der
Maschine oder verteilen Sie die Wäsche von Hand gleichmäßiger.
• Die Maschine berührt einen anderen Gegenstand. >>>
die Maschine nichts berührt.
*Drücken Sie die
Vergewissern Sie sich,
Reinigen oder
Reinigen Sie den
Entfernen Sie
Achten Sie darauf, dass
44
Page 45
Die Maschine stoppt kurz nach Programmbeginn.
• Die Maschine hält vorübergehend an, wenn die Spannung zu niedrig ist. >>>
setzt den Betrieb fort, wenn die Spannung wieder den Normalwert erreicht hat.
Gleich nach dem Einlaufen wird das Wasser wieder ausgestoßen.
• Der Ablaufschlauch befindet sich nicht in der richtigen Höhe. >>>
Schließen Sie
den Wasserablaufschlauch genau wie in der Bedienungsanleitung beschrieben
an.
Beim Waschen ist kein Wasser in der Maschine zu sehen.
• Der Wasserstand ist von außen oft nicht zu erkennen. Dies ist kein Problem.
Die Waschmaschinentür lässt sich nicht öffnen.
• Die Türsperre ist aktiv, da das Wasser recht hoch in der Maschine steht. >>>
Entfernen Sie das Wasser mit dem Abpumpen- oder Schleudern-Programm.
• Die Maschine heizt gerade das Wasser auf oder befindet sich im Schleudergang.
>>>
Warten Sie, bis das Programm abgeschlossen ist.
• Die Türsperre ist aktiv. Die Türsperre wird wenige Minuten nach Abschluss
des Programms wieder aufgehoben. >>>
Warten Sie ein paar Minuten ab, bis
die Türsperre aufgehoben wird.
Das Waschen dauert länger als in der Anleitung angegeben. (*)
• Der Wasserdruck ist sehr niedrig. >>>
Die Maschine wartet ab, bis genügend
Wasser eingeflossen ist, damit das Waschergebnis nicht durch eine
unzureichende Wassermenge leidet. Dadurch verlängert sich die Waschzeit
entsprechend.
• Die Spannung ist zu gering. >>>
Bei geringer Versorgungsspannung verlängert
sich der Waschvorgang, damit dennoch gute Resultate erzielt werden können.
• Das einlaufende Wasser ist sehr kalt. >>>
Die Maschine braucht mehr Zeit
zum Aufheizen des Wassers, dies gilt insbesondere in der kalten Jahreszeit.
Darüber hinaus kann sich die Programmdauer verlängern, wenn dies zum
Erreichen eines guten Waschergebnisses erforderlich ist.
• Die Anzahl der Spülvorgänge steigt an und/oder es wird mehr Wasser zum
Spülen gebraucht. >>>
Wenn nötig, nutzt die Maschine mehr Wasser zum
Spülen oder hängt einen zusätzlichen Spülgang an, um die Waschqualität zu
verbessern.
• Durch übermäßig viel Waschmittel hat sich zu viel Schaum gebildet; das
automatische Schaumbeseitigungssystem wurde aktiv. >>>
Verwenden Sie
nicht mehr als die empfohlene Waschmittelmenge.
Die Programmdauer wird nicht heruntergezählt. (bei Modellen mit Anzeige) (*)
• Der Timer hält an, solange Wasser in die Maschine einläuft. >>>
Die Zeit läuft
erst dann weiter, wenn sich ausreichend viel Wasser in der Maschine befindet.
Die Maschine wartet, bis eine ausreichende Menge Wassers eingelaufen ist;
ansonsten kann es vorkommen, dass die Wäsche nicht richtig sauber wird.
Anschließend läuft die Zeit weiter.
• Der Timer hält an, solange das Wasser aufgewärmt wird. >>>
Die Zeit läuft
erst dann weiter, wenn das Wasser die vorgegebene Temperatur erreicht hat.
• Die Zeit läuft beim Schleudern eventuell nicht weiter. >>>
Bei sehr
ungleichmäßiger Wäscheverteilung spricht eine spezielle Schutzschaltung an.
Sie
DE
45
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Die Programmdauer wird nicht heruntergezählt. (*)
• Die Wäsche ist sehr ungleichmäßig in der Maschine verteilt. >>>
Bei sehr
ungleichmäßiger Wäscheverteilung spricht eine spezielle Schutzschaltung an.
Die Maschine schleudert nicht. (*)
• Die Wäsche ist sehr ungleichmäßig in der Maschine verteilt. >>>
Bei sehr
ungleichmäßiger Wäscheverteilung spricht eine spezielle Schutzschaltung an.
• Die Maschine schleudert nicht, wenn das Wasser nicht komplett abgepumpt
werden konnte. >>>
• Durch übermäßig viel Waschmittel hat sich zu viel Schaum gebildet; das
automatische Schaumbeseitigungssystem wurde aktiv. >>>
Überprüfen Sie Filter und Ablaufschlauch.
Verwenden Sie
nicht mehr als die empfohlene Waschmittelmenge.
Die Waschleistung ist schlecht: Die Wäsche wird grau. (**)
• Über längere Zeit wurde zu wenig Waschmittel benutzt. >>>
Benutzen Sie die
für Wasserhärte und Wäsche empfohlene Waschmittelmenge.
• Über längere Zeit wurde bei niedrigen Temperaturen gewaschen. >>>
Wählen
Sie das zur Wäsche passende Waschprogramm und die entsprechende
Temperatur.
• Bei hoher Wasserhärte wurde nicht die richtige Waschmittelmenge verwendet.
>>>
Wenn Sie bei hoher Wasserhärte zu wenig Waschmittel verwenden, haften
Verschmutzungen an der Wäsche an und färben sie mit der Zeit grau. Ein
Grauschleier der Wäsche lässt sich nur schwierig beseitigen, wenn dieses
Problem einmal aufgetreten ist. Benutzen Sie die für Wasserhärte und Wäsche
empfohlene Waschmittelmenge.
• Über längere Zeit wurde zu viel Waschmittel benutzt. >>>
Benutzen Sie die für
Wasserhärte und Wäsche empfohlene Waschmittelmenge.
Die Waschleistung ist schlecht: Flecken verschwinden nicht oder die Wäsche wird nicht
richtig weiß. (**)
• Bei hoher Wasserhärte wurde nicht die richtige Waschmittelmenge
verwendet. >>>
Benutzen Sie die für die jeweilige Wäsche empfohlenen
Waschmittelmengen.
• Es wurde zu viel Wäsche in die Maschine gegeben. >>>
Überladen Sie die
Maschine nicht. Orientieren Sie sich bei der Beladung an den Angaben in der
„Programm- und Verbrauchstabelle“.
• Es wurde ein falsches Programm/eine falsche Temperatur gewählt. >>>
Wählen Sie das zur Wäsche passende Waschprogramm und die entsprechende
Temperatur.
• Ein falsches Waschmittel wurde verwendet. >>>
Wählen Sie ein für die
Maschine geeignetes Waschmittel.
• Das Waschmittel wurde in das falsche Fach eingefüllt. >>>
Achten Sie darauf,
das Waschmittel in das richtige Fach einzufüllen. Mischen Sie Waschmittel
nicht mit Bleichmitteln.
Die Waschleistung ist schlecht: Die Wäsche weist ölige Flecken auf. (**)
• Die Trommel wurde nicht regelmäßig gereinigt. >>>
Reinigen Sie die Trommel
regelmäßig.
46
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Die Waschleistung ist schlecht: Die Wäsche riecht unangenehm. (**)
• Bei permanenter Nutzung von geringen Temperaturen und/oder
Kurzprogrammen können sich Bakterien in der Trommel bilden, die auch
einen üblen Geruch verursachen können. >>>
Lassen Sie nach jeder Wäsche
sowohl Waschmittelschublade als auch Waschmaschinentür offen. Dadurch
kann sich kein feuchter Nährboden für Bakterien in der Maschine bilden.
Die Farben der Textilien verblassen. (**)
• Es wurde zu viel Wäsche in die Maschine gegeben. >>>
Überladen Sie die
Maschine nicht.
• Das Waschmittel ist feucht geworden. >>>
Lagern Sie Waschmittel an einem
trockenen Ort, meiden Sie starke Temperaturschwankungen.
• Eine zu hohe Temperatur wurde ausgewählt. >>>
Wählen Sie das richtige
Programm und die richtige Temperatur je nach Typ und Verschmutzungsgrad
der Wäsche.
Die Wäsche wird nicht richtig gespült.
• Waschmittelmenge, Marke und Lagerbedingungen des Waschmittels
waren möglicherweise nicht optimal. >>>
Wählen Sie ein für Wäsche und
Waschmaschine geeignetes Waschmittel. Lagern Sie Waschmittel an einem
trockenen Ort, vermeiden Sie starke Temperaturschwankungen.
• Das Waschmittel wurde in das falsche Fach eingefüllt. >>>
Wenn Waschmittel in
das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt, kann dieses
Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine geschwemmt
werden. Achten Sie darauf, das Waschmittel in das richtige Fach einzufüllen.
• Der Pumpenfilter ist verstopft. >>>
• Der Ablaufschlauch ist geknickt. >>>
Die Wäsche ist nach dem Waschen steif. (**)
• Bei hoher Wasserhärte wurde nicht die richtige Waschmittelmenge verwendet.
>>>
Bei hoher Wasserhärte kann die Wäsche mit der Zeit steif werden, wenn
Prüfen Sie den Filter.
Überprüfen Sie den Ablaufschlauch.
Sie zu wenig Waschmittel benutzen. Verwenden Sie eine an die Wasserhärte
angepasste Waschmittelmenge.
• Das Waschmittel wurde in das falsche Fach eingefüllt. >>>
Wenn Waschmittel
in das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt,
kann dieses Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine
geschwemmt werden. Achten Sie darauf, das Waschmittel in das richtige Fach
einzufüllen.
• Das Waschmittel wurde mit Weichspüler vermischt. >>>
Weichspüler nicht mit
dem Waschmittel vermischen. Waschen Sie die Waschmittelschublade gut mit
heißem Wasser aus.
DE
47
Page 48
Die Wäsche riecht nicht nach Weichspüler. (**)
• Das Waschmittel wurde in das falsche Fach eingefüllt. >>>
Wenn Waschmittel in
das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt, kann dieses
Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine geschwemmt
werden. Waschen Sie die Waschmittelschublade gut mit heißem Wasser aus.
Achten Sie darauf, das Waschmittel in das richtige Fach einzufüllen.
• Das Waschmittel wurde mit Weichspüler vermischt. >>>
Weichspüler nicht mit
dem Waschmittel vermischen. Waschen Sie die Waschmittelschublade gut mit
heißem Wasser aus.
Waschmittelrückstände in der Waschmittelschublade. (**)
• Das Waschmittel wurde eingefüllt, während die Waschmittelschublade
noch feucht war. >>>
Trocknen Sie die Waschmittelschublade, bevor Sie das
Waschmittel einfüllen.
• Das Waschmittel ist feucht geworden. >>>
Lagern Sie Waschmittel an einem
trockenen Ort, meiden Sie starke Temperaturschwankungen.
• Der Wasserdruck ist sehr niedrig. >>>
• Das Waschmittel im Hauptfach wurde beim Einlassen des Wassers zur
Vorwäsche durchnässt. Die Öffnungen in der Waschmittelschublade sind
verstopft. >>>
Prüfen Sie die Öffnungen, reinigen Sie diese, falls sie verstopft
Prüfen Sie den Wasserdruck.
sein sollten.
• Ein Problem mit den Düsen der Waschmittelschublade ist aufgetreten. >>>
Wenden Sie sich an den autorisierten Kundendienst.
• Das Waschmittel wurde mit Weichspüler vermischt. >>>
Weichspüler nicht mit
dem Waschmittel vermischen. Waschen Sie die Waschmittelschublade gut mit
heißem Wasser aus.
Waschmittelrückstände in der Wäsche. (**)
• Es wurde zu viel Wäsche in die Maschine gegeben. >>>
Überladen Sie die
Maschine nicht.
• Es wurde ein falsches Programm/eine falsche Temperatur gewählt. >>>
Wählen Sie das zur Wäsche passende Waschprogramm und die entsprechende
Temperatur.
• Ein falsches Waschmittel wurde benutzt. >>>
Wählen Sie ein zur Wäsche
passendes Waschmittel.
48
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Zu starke Schaumbildung in der Maschine. (**)
• Ein falsches, eventuell nicht für Waschmaschinen geeignetes, Waschmittel
wurde benutzt. >>>
Nutzen Sie ein für Waschmaschinen geeignetes
Waschmittel.
• Es wurde zu viel Waschmittel verwendet. >>>
Benutzen Sie die geeignete
Waschmittelmenge.
• Das Waschmittel wurde falsch gelagert. >>>
Lagern Sie Waschmittel gut
verschlossen an einem trockenen Ort. Lagern Sie Waschmittel nicht an
übermäßig warmen Stellen.
• Bei bestimmten Textilien (wie zum Beispiel Gardinen) kommt es durch
die Maschenstruktur des Materials zu übermäßiger Schaumbildung. >>>
Verwenden Sie für solche Textilien eine geringere Waschmittelmenge.
• Das Waschmittel wurde in das falsche Fach eingefüllt. >>>
Achten Sie darauf,
das Waschmittel in das richtige Fach einzufüllen.
• Der Weichspüler wurde zu früh freigegeben. >>>
Eventuell liegt eine Störung
der Ventile oder der Waschmittelschublade vor. Wenden Sie sich an den
autorisierten Kundendienst.
Schaum tritt aus der Waschmittelschublade aus.
• Es wurde zu viel Waschmittel verwendet. >>>
Mischen Sie einen Teelöffel
Weichspüler mit einem halben Liter Wasser, gießen Sie die Mischung in das
Hauptwäschefach der Waschmittelschublade.
• Orientieren Sie sich bei der Auswahl der passenden Waschmittelmenge an
den Angaben zu Programmen und maximaler Beladung in der „Programmund Verbrauchstabelle“. Wenn Sie zusätzliche Chemikalien (Fleckentferner,
Bleichmittel und dergleichen) verwenden, geben Sie weniger Waschmittel hinzu.
Die Wäsche ist nach Abschluss des Programms noch nass. (*)
• Durch übermäßig viel Waschmittel hat sich zu viel Schaum gebildet; das
automatische Schaumbeseitigungssystem wurde aktiv. >>>
Verwenden Sie
nicht mehr als die empfohlene Waschmittelmenge.
DE
49
Page 50
Das Trocknen dauert sehr lange.
• Es wurde zu viel Wäsche in die Maschine gegeben. >>>
• Die Wäsche wurde nicht ausreichend geschleudert. >>>
Überladen Sie die Maschine nicht.
Schleudern Sie die Wäsche im
Waschgang des Waschtrockners bei hoher Geschwindigkeit.
•Der Wasserhahn ist geschlossen. >>>
Die Wäsche ist nach dem Trocknen immer noch feucht.
• Möglicherweise wurde kein für den Wäschetyp geeignetes Programm ausgewählt.
Drehen Sie den Wasserhahn auf.
>>>
Prüfen Sie die Pflegeetiketten an den Wäschestücken und wählen Sie ein geeignetes
Programm oder verwenden Sie zusätzlich zeitlich angepasste Programme.
• Es wurde zu viel Wäsche in die Maschine gegeben. >>>
• Die Wäsche wurde nicht ausreichend geschleudert. >>>
Überladen Sie die Maschine nicht.
Schleudern Sie die Wäsche im
Waschgang des Waschtrockners bei hoher Geschwindigkeit.
Die Maschine schaltet sich nicht ein oder Programme lassen sich nicht starten.
• Das Netzkabel ist nicht angeschlossen. >>>
Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel
angeschlossen ist.
• Es ist kein Programm eingestellt oder die Taste Start/Pause/Abbrechen wurde nicht
gedrückt. >>>
Stellen Sie sicher, dass das Programm eingestellt ist und sich die
Maschine nicht im Bereitschaftsmodus befindet.
• Die Kindersicherung ist aktiv. >>>
Die Wäsche ist eingelaufen, verblasst, matt geworden oder beschädigt worden.
• Es wurde kein für den Wäschetyp geeignetes Programm ausgewählt. >>>
Deaktivieren Sie die Kindersicherung.
Prüfen Sie die
Pflegeetiketten an den Wäschestücken und wählen Sie ein geeignetes Programm
oder verwenden Sie zusätzlich zeitlich angepasste Programme. Sie dürfen keine
Wäsche trocknen, die nicht trocknergeeignet ist.
Die Maschine trocknet nicht.
• Die Wäsche wird nicht getrocknet oder die Trocknungsphase ist nicht aktiviert. >>>
Prüfen
Sie, ob die Trocknungsfunktion nach Auswahl des Waschprogrammes ausgewählt
wurde.
Die Waschmaschinentür lässt sich nicht öffnen.
• Ihre Gerätetür lässt sich aus Sicherheitsgründen nicht öffnen. >>>
Falls die
Türverriegelungsanzeige nach dem Trocknen immer noch aktiv ist, hält die
Maschine die Tür aus Sicherheitsgründen geschlossen, bis sich das Gerät
abgekühlt hat.
50
(*) Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der Trommel schleudert
die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer
Umgebung kommt. In diesem Fall sollten Sie die Wäsche auflockern, gleichmäßiger
verteilen und erneut schleudern.
(**) Die Trommel wurde nicht regelmäßig gereinigt. >>>
Reinigen Sie die Trommel
regelmäßig.
Falls sich Störungen nicht durch die Hinweise in diesem Abschnitt beseitigen
lassen sollten, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an den autorisierten
A
Kundendienst. Versuchen Sie niemals, ein defektes Gerät selbst zu reparieren.
Page 51
Anschrift:
Garantiebedingungen
Grundig Weiße Ware Kundendienst
Beko Deutschland GmbH
Thomas-Edison-Platz 3
D-63263 Neu-Isenburg
als Käufer eines Gerätes der Marke Grundig stehen Ihnen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte (Nachbesserung und Nacherfüllung) aus dem Kaufvertrag zu. Die Gewährleistung erfolgt für die Fehlerfreiheit bei Geräteübergabe entsprechend dem jeweiligen Stand der Technik. Änderungen in der Konstruktion oder der Ausführung,
die weder die Funktionstüchtigkeit noch den Wert der Ware beeinträchtigen, stellen keinen Fehler dar. Ist das
Gerät mangelhaft, so wird der Mangel durch den Werkskundendienst kostenlos beseitigt. Der Hersteller wählt die
jeweils angemessene Art der Nacherfüllung unter Berücksichtigung der Zumutbarkeit für den Käufer. Über die
Gewährleistung hinaus räumt Ihnen der Hersteller eine Garantie ein, diese schränkt die gesetzliche Gewährleistung nicht ein.
Die Garantiezeit beträgt 36 Monate ab Kaufdatum.
Bedingungen:
1. Ein maschinell erstellter Original-Kaufbeleg liegt vor.
2. Das Gerät ist nur mit Original-Zubehör und Original-Ersatzteilen betrieben worden.
3. Die in der Gebrauchsanweisung erwähnten Wartungs- und Reinigungsarbeiten sind entsprechend
ausgeführt worden.
4. Das Gerät wurde nicht geöffnet/zerlegt.
5. Bauteile, die einem gebrauchsbedingtem Verschleiß unterliegen fallen nicht unter die Garantie
6. Während der Garantiezeit beseitigt der Hersteller die durch Material- oder Fertigungsfehler auftretenden
Schäden oder Mängel am Gerät.
7. Ausgewechselte Teile werden Eigentum des Herstellers.
8. Ausgeschlossen von der Garantie sind die Schäden oder Mängel, die aus folgenden Ursachen entstehen:
a. unsachgemäße Installation, z.B. Nichtbeachtung der VDE-Vorschriften; unsachgemäße Aufstel-
lung, z.B. Nichtbeachtung der Einbau- oder Installationsvorschriften; äußere Einwirkung, z.B.
Transportschäden, Beschädigung durch Stoß oder Schlag, Schäden durch Witterungseinflüsse.
b. unsachgemäße Bedienung oder Beanspruchung, z.B. Nichtbeachtung der
Gebrauchsanweisungen. Bei einer gewerblichen oder gleichzustellenden Nutzung z.B. in Hotels, Pensionen oder Gemeinschaftsanlagen, als eine nicht bestimmungsgemäße Benutzung,
9. Die Behebung der garantiepflichtigen Mängel erfolgt ohne jede Berechnung.
10. Die Mängelbeseitigung in der Garantie z.B. durch eine Reparatur oder eine Ersatzlieferung verlängert
11. Über die Mängelbeseitigung hinausgehende Ansprüche - soweit keine gesetzliche Haftung vorgesehen
Abhilfemöglichkeiten:
1. Der Hersteller behält sich das gesetzlich vorgesehene Recht zur Nachbesserung vor.
2. Reparaturen oder Abänderungen während der Garantiezeit dürfen nur durch den autorisierten Kunden-
3. Als eine Nachbesserung wird der Versuch der Schadensbehebung verstanden. Erst wenn die
4. Bevor andere Abhilfemaßnahmen möglich sind, sind 3 Nachbesserungsversuche zulässig. Schlägt die
Umtausch:
Erfolgt auf Wunsch des Kunden ein Austausch, wird die bisherige Nutzung des Gerätes in Rechnung gestellt.
*) 0,14 EUR/Min. aus dem Festnetz der T-Com; Mobilfunk max. 0,42 EUR/Min. (nur für Deutschland)
mit Gewährleistungsausschluss, gewährt der Hersteller eine Garantie von 6 Monaten.
die ursprüngliche Garantiezeit nicht.
ist - sind ausgeschlossen.
dienst vorgenommen werden.
Schadensbehebung fehlschlägt oder ein anderer Mangel auftritt, beginnt ein neuer Nachbesserungsversuch.
Mängelbeseitigung fehl oder ist sie unmöglich, berechtigt dies den Käufer zur Rückgängigmachung des
Kaufvertrags oder zur Herabsetzung des Kaufpreises.
Diese Garantiezusage ist gültig innerhalb der Bundesrepublik Deutschland
Garantiebedingungen - Grundig - 06/2013
E-Mail: ersatzteile.hausgeraete@grundig.com
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AUS GUTEM GRUND
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