Festool CMS-OF User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

Originalbetriebsanleitung 6 Original operating manual 12 Notice d’utilisation d’origine 18 Manual de instrucciones original 25 Istruzioni per l’uso originali 31 Originele gebruiksaanwijzing 38 Originalbruksanvisning 44 Alkuperäiset käyttöohjeet 50 Original brugsanvisning 56 Originalbruksanvisning 62 Manual de instruções original 68 Оригинал Руководства по эксплуатации 74 Originál návodu k obsluze 81 Oryginalna instrukcja eksploatacji 87
CMS-OF
468085_008
1-1 1-2 1-3 1-4
1-5 1-6
2-1
2-2
2-3
OF 1010 OF 1400
OF 2200
3-1 3-2
3-3
1-71-81-91-10
1
4
4-1
2
3
4-2
OF 1010
7-1
5-1
5-2
5-3
7-2
5-4
6-1 6-2
7-3
7-4
7-5
5
6
7
OF 1400
8-4
8-5
8
8-1 8-2
8-3
8-4
9-1
9-2
9-3
OF 2200
10-3 10-4
9
10
10-2
10-1
9-4
11-1
12-1 12-2
11-2
11 12
13-1
13
13-213-313-4
14
12-4 12-3
14-1 14-2
Modulträger CMS-OF
1 Symbole
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Gefahr vor Stromschlag
Staubmaske tragen!
Anleitung/Hinweise lesen
Hinweis, Tipp
2 Technische Daten
Tischabmessung 585 x 400 mm Tischhöhe mit Klappbeinen 900 mm Tischhöhe ohne Klappbeine 316 mm Fräserdurchmesser max. 60 mm Fräserhöhe max. 60 mm Gewicht Modulträger 4,65 kg Max. Werkstückabmessung (L x B x H) 650 mm x 160 mm x 65 mm
3 Lieferumfang
[1-1] Modulträger CMS-OF 1010/1400/2200 mit
Höheneinstellung [1-2] Fräsanschlag [1-3] Andrückeinrichtung [1-4] Zentrier- und Reduzierringe [1-5] Zuführleiste [1-6] Bogenfräseinrichtung [1-7] Schutzhaube für OF 2200 [1-8] Kurbel zur Höhenverstellung [1-9] Spannpratzen [1-10] Justierblech
Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am Anfang dieser Bedienungsanleitung.
4 Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Modulträger CMS-OF ist vorgesehen zum Einbau der Festool Oberfräsen OF 1010, OF 1400 und OF 2200. Der Einbau der Oberfräse OF 2000 ist nicht vorgesehen. In Verbindung mit der Grundeinheit CMS-GE ermöglicht dieser eine sta­tionäre Verwendung der oben genannten Festool Oberfräsen. Andere Oberfräsen als die genannten dürfen
nicht eingebaut werden. Für Schäden und Unfäl­le bei nicht sachgemäßem Gebrauch haftet der Benutzer.
5 Sicherheitshinweise
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise ACHTUNG! Lesen Sie sämtliche Sicher­heitshinweise und Anweisungen die mit
dem Arbeitsstand und dem verwendeten Elekt­rowerkzeug mitgeliefert werden. Fehler bei der
Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
- Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/
oder den Akkupack aus dem Elektrowerkzeug, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen oder Zubehörteile wechseln. Unbeabsichtigtes
Starten des Elektrowerkezugs ist ein Grund für Unfälle.
- Bauen Sie den Arbeitsstand richtig auf, bevor
Sie das Elektrowerkzeug einbauen. Richtiges Aufbauen ist wichtig um ein Zusammenbrechen zu verhindern.
- Befestigen Sie das Elektrowerkzeug sicher am
Arbeitsstand bevor Sie es benutzen. Wackelnde Elektrowerkzeuge können Kontrollverlust ver­ursachen.
- Stellen Sie den Arbeitsstand auf einen festen,
flachen und ebenen Untergrund. Wenn der Arbeitsstand wackelt oder schwingt, kann das Elektrowerkzeug oder das Werkstück nicht zu­verlässig und sicher kontrolliert werden.
- Überladen Sie den Arbeitsstand nicht, ver-
wenden Sie diesen nicht als Leiter oder Ge­rüst. Durch Überladen oder Stehen auf dem
Arbeitsstand wird dieser „Kopfl astig“ und kann kippen.
5.2 Maschinenspezifi sche Sicherheitshin-
weis
- Verwenden Sie niemals rissige Fräser oder sol-
che, die ihre Form verändert haben.
- Achten Sie auf einen festen Sitz des Fräsers und
überprüfen Sie dessen einwandfreien Lauf.
- Wählen Sie den Zentrierring je nach Oberfräse
aus und setzen Sie die Reduzierringe entspre-
6
chend des Fräserdurchmessers ein.
- Tragen Sie geeignete persönliche Schutz­ausrüstungen: Gehörschutz, Schutzbrille, Atemschutz bei stauberzeugenden Arbeiten, Schutzhandschuhe bei rauen Werkstoffen und beim Werkzeugwechsel.
- Schließen Sie die Maschine beim Bearbeiten von Materialien, bei denen gesundheitsgefährdende Stäube entstehen (z. B. Holz) an eine geeignete Absaugeinrichtung an.
- Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem Fräsanschlag, Absaughaube und Andrückvor­richtung (siehe Kapitel “Einstellungen”).
- Verwenden Sie immer den Fräsanschlag oder die Bogenfräseinrichtung um Rückschläge zu verhindern.
- Stützen Sie Werkstücke mit einer Länge über 650 mm auf der Abnahmeseite ab um ge­fährliche Situationen durch unkontrolliertes Abkippen zu verhindern. Die Abstützung muss stabil stehen und dieselbe Höhe wie die CMS-GE aufweisen, z. B. die Tischverlängerung (VL)
- Verwenden Sie beim Bearbeiten von schmalen Werkstücken einen Schiebestock.
- Beachten Sie, dass der Vorschub nur gegen die Drehrichtung des Fräsers erfolgen darf.
- Benutzen Sie die Maschine nur, wenn sich alle Schutzeinrichtungen in der vorgesehenen Po­sition befi nden und wenn sich die Maschine in gutem Zustand befi ndet und ordnungsgemäß gewartet ist.
- Wählen Sie dem Werkzeug und dem Werkstück entsprechend die richtige Drehzahl aus. In der Bedienungsanleitung Ihrer Oberfräse fi nden Sie genaue Drehzahlangaben.
- Bearbeiten Sie mit dieser Maschine nur Werk­stücke, die aufgrund ihrer Größe und ihres Ge­wichtes von einer Person sicher gehalten und geführt werden können.
- Überprüfen Sie vor dem Arbeitsbeginn ob das Werkzeug beschädigt ist. Verwenden Sie keine Werkzeuge wenn Teile beschädigt sind. Arbei­ten Sie nicht mit beschädigter Oberfräse und vermeiden Sie eine Überlastung des Motors der Oberfräse.
- Kontrollieren Sie regelmäßig den Stecker und das Kabel und lassen Sie diese bei Beschädi­gung von einer autorisierten Kundendienst­Werkstätte erneuern.
- Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Oberfräse ordnungsgemäß in dem Modulträger CMS-OF befestigt ist und ob der Modulträger fest mit der Grundeinheit CMS-GE verbunden
ist.
- Arbeiten Sie nur mit Werkzeugen, die für Hand­vorschub zugelassen sind.
Restrisiken
Trotz Einhaltung aller relevanter Bauvor-schriften können beim Betreiben der Maschine noch Ge­fahren entstehen, z. B. durch:
- Wegfl iegen von Werkstückteilen und
- Wegfl iegen von Werkzeugteilen bei beschädig­tem Werkzeug,
- Geräuschemission und
- Staubemission.
6 Aufbau und Montage
Unfallgefahr, Stromschlag
• Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine stets den Netzstecker aus der Steckdose.
6.1 Einbau der Oberfräse
Legen Sie den Modulträger in die Aussparung der Grundeinheit CMS-GE [2].
• Setzen Sie die Kurbel [2-1] auf das Sechskant [2-2] der Höhenverstellung.
Bei Nicht-Verwendung können Sie die Kurbel
an einer der Bohrungen [2-3] an den Beinen der Grundeinheit CMS-GE einhängen.
Nachfolgend ist der Einbau der Oberfräsen OF 1010, OF 1400 und OF 2200 in den Modulträger beschrieben. Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
OF 1010
• Befestigen Sie das Führungsblech [3-3] am Schlitten der Höhenverstellung [3-2].
• Setzen Sie für die OF 1010 den dunkelgrauen Zentrierring 473810 mit der Teile Nummer nach oben in die Aussparung des Modulträgers ein und rasten Sie den Zapfen in der Nut ein.
Vor dem Einbau der Oberfräse OF 1010 in den Modulträger, muss der Kunststoffring [6-1] ent­fernt werden. Je nach Fräserdurchmesser können Sie die
Absaughaube [6-2] entnehmen oder in den Modulträger einbauen.
Arretieren Sie die Oberfräse in der tiefsten Po­sition:
• Öffnen Sie hierfür den Drehknopf [7-3] für die Frästiefenverstellung der Oberfräse und drü­cken Sie die Oberfräse nach unten.
WARNUNG
7
• Schließen Sie den Drehknopf.
• Montieren Sie das Justierblech [4-1] an der Ge­windebohrung [4-2] mit dem schmalen Zapfen (Breite: 4 mm) nach unten.
Setzen Sie die Oberfräse auf den Modulträger [7]: Achten Sie darauf, dass der Zentrierring richtig
in der Öffnung des Modulträgers und der Ober­fräse sitzt.
• Richten Sie die Oberfräse so aus, dass der Zap­fen [7-2] der Säulenführung zur Schnitthöhen­einstellung zeigt und das Justierblech [7-5] in die Bohrung [5-2] eingreift.
• Klemmen Sie die Oberfräse mit den drei Spann­pratzen [7-4] an den drei Bohrungen [5-4] fest.
• Öffnen Sie den Drehknopf [7-3] und bewegen Sie die Oberfräse nach oben.
• Schließen Sie den Drehknopf [7-3].
• Stellen Sie die Höhenverstellung an der Kurbel [7-1] so ein, dass der Zapfen [7-2] vom Füh­rungsblech gehalten wird.
OF 1400
• Befestigen Sie das Führungsblech [3-3] am Schlitten der Höhenverstellung [3-2].
• Setzen Sie für die OF 1400 den hellgrauen Zen­trierring 473809 mit der Teile Nummer nach oben in die Aussparung des Modulträgers ein.
Arretieren Sie die Oberfräse in der tiefsten Po­sition:
• Öffnen Sie hierfür den Drehknopf [8-3] für die Frästiefenverstellung der Oberfräse und drü­cken Sie die Oberfräse nach unten.
• Schließen Sie den Drehknopf.
• Montieren Sie das Justierblech [4-1] an der Gewindebohrung [4-2] mit dem breiten Zapfen (Breite: 6 mm) nach unten.
Setzen Sie die Oberfräse auf den Modulträger [8]: Achten Sie darauf, dass der Zentrierring richtig
in der Öffnung des Modulträgers sitzt.
• Richten Sie die Oberfräse so aus, dass der Zap­fen [8-2] der Säulenführung zur Schnitthöhen­einstellung zeigt und das Justierblech [8-5] in die Bohrung [5-1] eingreift.
• Klemmen Sie die Oberfräse mit den drei Spann­pratzen [8-4] an den drei Bohrungen [5-4] fest.
• Öffnen Sie den Drehknopf [8-3] und bewegen Sie die Oberfräse nach oben.
• Schließen Sie den Drehknopf [8-3].
• Stellen Sie die Höhenverstellung an der Kurbel
[8-1] so ein, dass der Zapfen [8-2] vom Füh­rungsblech gehalten wird.
OF 2200
• Befestigen Sie das Führungsblech [3-3] an der seitlichen Halterung [3-1].
• Setzen Sie für die OF 2200 den grünen Zentrier­ring 473808 mit der Teile Nummer nach oben in die Aussparung des Modulträgers ein und rasten Sie den Zapfen in der Nut ein.
Vor dem Einbau der Oberfräse OF 2200:
• Öffnen Sie den grünen Hebel [9-1] und nehmen Sie die Laufsohle [9-2] ab.
• Setzen Sie die Schutzhaube [1-7] mit der ovalen Vertiefung auf den Bolzen [9-3].
• Drehen Sie die Schutzhaube nach rechts bis sie einrastet.
Arretieren Sie die Oberfräse in der tiefsten Po­sition:
• Öffnen Sie den Drehknopf [9-4] für die Frästie­fenverstellung der Oberfräse und drücken Sie die Oberfräse nach unten.
• Schließen Sie den Drehknopf.
• Montieren Sie das Justierblech [4-1] an der Gewindebohrung [4-2] mit dem breiten Zapfen (Breite: 6 mm) nach unten.
Setzen Sie die Oberfräse auf den Modulträger [10]: Achten Sie darauf, dass der Zentrierring richtig
in der Öffnung des Modulträgers sitzt.
• Richten Sie die Oberfräse so aus, dass der Zap­fen [10-3] der Säulenführung zur Schnitthöhen­einstellung zeigt und das Justierblech [10-1] in die Bohrung [5-3] eingreift.
• Klemmen Sie die Oberfräse mit den drei Spann­pratzen [10-2] an den drei Bohrungen [5-4] fest.
• Öffnen Sie den Drehknopf [9-4] und bewegen Sie die Oberfräse nach oben.
• Schließen Sie den Drehknopf [9-4].
• Stellen Sie die Höhenverstellung an der Kurbel [10-4] so ein, dass der Zapfen [10-3] vom Schlit­ten gehalten wird.
6.2 Einsetzen des Modulträgers
• Setzen Sie den Modulträger zuerst an der dem Schalter [11-2] gegenüberliegenden Seite in die Grundeinheit ein.
• Halten Sie hierzu den Modulträger an den Aus­sparungen [11-1].
• Legen Sie den Modulträger vorne ab.
8
Hinweis
•Achten Sie beim Einsetzen der Oberfräse da­rauf, dass Sie das Netzkabel nicht einklem­men.
einrichtung.
• Schieben Sie die Andrückeinrichtung bis zum Anschlag in die Öffnung [15-2] des Fräsanschla­ges.
• Schließen Sie den Drehknopf [15-1].
• Verriegeln Sie den Modulträger durch Anziehen der beiden Schrauben [12-4].
6.3 Reduzierringe einsetzen
Setzen Sie abhängig vom Fräserdurchmesser d und der Oberfräse den entsprechenden Re­duzierring in den Zentrierring. Für ein sicheres Arbeiten muss der kleinstmögliche Reduzierring eingesetzt werden.
OF 1010 und OF 1400
52 mm ≤ d < 60 mm 469881 40 mm ≤ d < 52 mm 469882 28 mm ≤ d < 40 mm 469883 16 mm ≤ d < 28 mm 469884 d < 16 mm 469885
OF 2200
In den Reduzierring 473812 muss einer der oben genannten Reduzierringe (469881-469885) eingelegt werden, um den Durchmesser d zu verkleinern.
7 Einstellungen
7.2 Fräsanschlag einstellen
Lineale einstellen
Der Abstand der beiden Lineale des Fräs-anschla­ges zum Schneidenfl ugkreis des Fräswerkzeuges muss stets 2 mm bis 5 mm betragen [16]. Stellen Sie den Abstand wie folgt ein:
• Öffnen Sie die Schrauben [17-1] und [17- 4].
• Schieben Sie die Lineale [17-2] und [17-3] aus­einander.
• Bringen Sie das Fräswerkzeug in die ge­wünschte Position (siehe 7.7 Fräswerkzeug Höhe verstellen).
• Verschieben Sie die Lineale [17-2] und [17-3], bis deren Abstand zum Schneidenfl ugkreis des Fräswerkzeuges 2 bis 5 mm beträgt.
• Schließen Sie die Schrauben [17-1] und [17-4].
Falls der Verstellbereich eines Lineals nicht ausreicht:
• Öffnen Sie die Schrauben [14-1] beidseitig vom Fräsanschlag.
• Verschieben Sie das Lineal bis zur gewünschten Stellung.
• Schließen Sie die Schrauben [14-1] auf beiden Seiten.
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
• Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine stets den Netzstecker aus der Steckdose.
7.1 Montage des Fräsanschlages
Für Fräsarbeiten mit linearem Vorschub (gerade Werkstücke) muss der Fräsanschlag verwendet werden.
• Befestigen Sie den Fräsanschlag mit den beiden Schrauben [13-1] an den Bohrungen [12-1], bzw. an den Bohrungen [12-2], sofern ein größerer Abstand zwischen Fräswerkzeug und Fräsan­schlag erforderlich ist.
Richten Sie dabei den Fräsanschlag anhand
der Skalen [13-3] und der Markierungsstriche [13-4] aus.
Mit den Schrauben [14-2] können Sie bei Bedarf
die Rechtwinkligkeit des Fräsanschlages zur Ti­schoberfl äche auf beiden Seiten nachstellen.
• Öffnen Sie den Drehknopf [15-1] der Andrück-
Fräsanschlag parallel verstellen
Um den gesamten Fräsanschlag zu verstellen, z. B. zum Profi lfräsen, gehen Sie wie folgt vor:
• Öffnen Sie die Schrauben [18-1] und [18- 2].
• Verschieben Sie den Fräsanschlag bis zum gewünschten Maß Y (Überstand des Schneiden­fl ugkreises zu den Linealen) [16].
Richten Sie den Fräsanschlag anhand der Ska-
len [13-3] und der Markierungsstriche [13-4] aus.
• Schließen Sie die Schrauben [18-1] und [18-2].
Einlaufl ineal verstellen
Um das Einlauflineal [19-5] gegenüber dem Auslaufl ineal [19-1] zu versetzen, gehen Sie wie folgt vor:
• Öffnen Sie die Schraube [19-2].
• Richten Sie mit einer Leiste zunächst das Aus­lauf- und das Einlaufl ineal aneinander aus.
• Verdrehen Sie zum “Nullen” nur den Skalenring [19-3].
• Stellen Sie durch Drehen des Stellrades [19-4] das gewünschte Maß X (Überstand Auslaufl ineal
9
zu Einlaufl ineal) ein. Ein Teilstrich auf dem Ska­lenring [19-3] beträgt 0,1 mm - eine vollständige Umdrehung 1 mm.
• Schließen Sie die Schraube [19-2].
Andrückeinrichtung einstellen
Stellen Sie die Andrückschuhe der Andrück­einrichtung so ein, dass das Werkstück sicher geführt wird und nicht seitlich ausweichen kann. Die Andrückschuhe bieten Schutz gegen eine versehentliche Berührung des Fräswerkzeuges.
• Öffnen Sie den Drehknopf [20-5].
• Senken Sie den senkrechten Andrückschuh [20-3] bis auf das Werkstück ab.
• Schließen Sie den Drehknopf [20-5].
• Öffnen Sie die Schraube [20-4].
• Schieben Sie den waagrechten Andrückschuh [20-1] bis an das Werkstück heran. Sollte das Werkstück breiter als der Verstellbereich des waagrechten Andrückschuhs sein, drehen Sie den waagrechten Andrückschuh nach oben.
Um den waagrechten Andrückschuh drehen
zu können, öffnen Sie den Hebel [20-2] und schwenken die komplette Andrückeinrichtung nach oben.
Verletzungsgefahr
•Schwenken Sie vor dem Arbeiten mit der Maschine unbedingt die Andrückeinrichtung wieder nach unten, so dass der Hebel [20-2] einrastet!
• Schließen Sie die Schraube [20-4].
7.3 Montage der Bogenfräseinrichtung
Für Fräsarbeiten an geschweiften (gebogenen) Werkstücken muss der Bogenfräsanschlag (die Bogenfräseinrichtung) verwendet werden.
• Befestigen Sie die Bogenfräseinrichtung [21-2] mit den drei Schrauben [21-1] an den drei Boh­rungen [21-5] und die Zuführleiste [21-3] mit der langen Schraube an der Bohrung [21-4].
WARNUNG
• Stellen Sie den Winkel und die Höhe der Leiste so ein, dass die Spitze der Leiste am Kugellager des Fräsers [23] anliegt.
Dadurch wird verhindert, dass das Kugellager
sich beim Arbeiten dreht und Brandspuren auf dem Werkstück hinterlässt.
• Schließen Sie die Schraube [22-5].
7.5 Absaugung
VORSICHT
Eingeatmeter Staub kann die Atemwege schä­digen.
• Schließen Sie die Maschine beim Bearbeiten von Materialien, bei denen gesundheitsgefähr­dende Stäube entstehen (z. B. Holz) an eine geeignete Absaugeinrichtung an.
• Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten einen Atemschutz.
Mit dem Absaugset (488292) lassen sich die Ober­fräse und der Fräsanschlag bzw. die Bogenfräs­einrichtung gleichzeitig absaugen. Dazu wird der Absaugschlauch Ø 27 mm an der Oberfräse angeschlossen, und der Absaug­schlauch Ø 36 mm am Absaugstutzen des Fräs­anschlages [13-2] bzw. der Bogenfräseinrichtung [22-3] angeschlossen.
7.6 Fräswerkzeug wechseln
OF 1010 und 1400
Wechseln Sie das Fräswerkzeug unterhalb des Modulträgers wie in der Bedienungsanleitung Ihrer Oberfräse beschrieben. Kurbeln Sie hierzu das Fräswerkzeug ganz nach unten, wie in Kapitel
7.7 beschrieben.
OF 2200
Wechseln Sie das Fräswerkzeug oberhalb des Modulträgers wie in der Bedienungsanleitung Ihrer Oberfräse beschrieben. Kurbeln Sie hierzu das Fräswerkzeug ganz nach oben, wie in Kapitel
7.7 beschrieben.
7.4 Bogenfräseinrichtung einstellen
Stellen Sie die Bogenfräseinrichtung so ein, dass die durchsichtige Schutzhaube [22-1] auf dem Werkstück aufl iegt.
• Öffnen Sie die beiden Schrauben [22-2].
• Verschieben Sie die Höhe der Schutzhaube [22-1] bis diese auf dem Werkstück aufl iegt.
• Schließen Sie die beiden Schrauben [22- 2].
Stellen Sie die Zuführleiste ein:
• Öffnen Sie die Schraube [22-5].
10
7.7 Fräswerkzeug Höhe einstellen
Um die Höhe des Fräswerkzeuges zu verstellen, darf die Höhenverstellung an der Maschine nicht verriegelt sein.
• Setzen Sie die Kurbel [1-8] auf die Bohrung [12-3] auf dem Modulträger auf.
• Stellen Sie durch Drehen der Kurbel die ge­wünschte Frästiefe ein. Ein Teilstrich auf dem Skalenring beträgt 0,1 mm - eine vollständige Umdrehung 4 mm.
Sie können die Kurbel auch von unten an die
Höhenverstellung anbringen.
7.8 Oberfräse
Beachten Sie für Einstellungen an der Oberfrä-
se (Drehzahl, Schnitttiefe, Werkzeugwechsel, usw.) die Angaben in der Bedienungsanleitung Ihrer Oberfräse.
8 Betrieb
WARNUNG
Unfallgefahr - vergewissern Sie sich vor Ar­beitsbeginn, dass
• sämtliche Einstellung ordnungsgemäß durch­geführt wurden;
• der Fräsanschlag mit der Andrückein-richtung bzw. die Bogenfräseinrichtung korrekt einges­tellt sind;
• sämtliche Schrauben und Drehknöpfe ge­schlossen sind.
Elektrischer Anschluss, Inbetriebnahme
• Stecken Sie den Stecker vom Anschlusskabel der Oberfräse in die Steckdose [24-4] des CMS­GE/Basis Plus.
• Verbinden Sie den Stecker des Anschlusskabels [24-3] von CMS-GE/Basis Plus mit dem Netz.
9 Zubehör
Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit nur original Festool-Zubehör und Ersatzteile. Die Bestellnummern für Zubehör und Werk-zeuge finden Sie in Ihrem Festool-Katalog oder im In­ternet unter „www.festool.com“.
Kundendienst und Reparatur: Nur durch Hersteller oder durch Servicewerkstät­ten. Nächstgelegene Adresse unter: www.festool.com/Service
EKAT
4
Nur original Festool Ersatzteile verwen-
5
3
2
1
den! Bestell-Nr. unter www.festool.com/Service
10 Entsorgung
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus­müll! Führen Sie Geräte, Zubehör und Verpackun­gen einer umweltgerechten Wiederverwertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vorschriften. Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/ EG müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge ge­trennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Informationen zur REACh:
www.festool.com/reach
Ein-/Ausschalten
Der Druckschalter ist mit einem Nullspannungs­auslöser ausgerüstet. Dieser sorgt dafür, dass nach einer Stromunterbrechung der elektrische Antrieb solange nicht wieder läuft, bis die EIN­Taste nochmals bestätigt wird. EIN = grüne Taste [24-2] AUS = rote Taste [24-1]
Befolgen Sie nachfolgende Hinweise beim Frä­sen:
Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Beachten
Sie alle Sicherheitshinweise der Oberfräse, der Grundeinheit CMS-GE und des Modulträgers CMS-OF 1010/1400/2200.
Wählen Sie die Schnitttiefe und die Vorschub-
geschwindigkeit so, dass die Oberfräse nicht überlastet wird.
Führen Sie das Werkstück mit gleichmäßigem
Vorschub zu.
Arbeiten Sie immer im Gegenlauf (Vor-schub
entgegen der Drehrichtung des Fräswerkzeu­ges).
Führen Sie das Werkstück mit beiden Händen.
Verwenden Sie bei schmalen Werkstücken einen Schiebestock.
11 Konformitätserklärung
Modulträger Serien-Nr.
CMS-OF 494836
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2008 Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer Leiter Forschung, Entwicklung, technische Do­kumentation
04.03.2013
11
Module mounting CMS-OF
1 Symbols
Warning of general danger
Risk of electric shock
Wear a dust mask!
Read the operating instructions/notes
Advice or tip
2 Technical data
Bench dimensions 585 x 400 mm Bench height with foldaway legs 900 mm Bench height without foldaway legs 316 mm Max. routing tool diameter 60 mm Max. routing tool height 60 mm Module mounting weight 4.65 kg Workpiece dimension, max. L x W x H 650 mm x 160 mm x 65 mm
3 Scope of delivery
[1-1] Module mounting CMS-OF 1010/
1400/2200 with height adjustment [1-2] Router stop [1-3] Press-down fi xture [1-4] Centring and reducing rings [1-5] Guide rail [1-6] Curved guard [1-7] Protective cover for OF 2200 [1-8] Crank handle for height adjustment [1-9] Clamping supports [1-10] Adjustment plate
The specifi ed illustrations are at the beginning of this operating manual.
4 Intended use
The module mounting CMS-OF was designed for Festool routers OF 1010, OF 1400 and OF 2200, but not for router OF 2000. The Festool routers listed above can be used for stationary applica­tions when combined with the module mounting and the basic unit CMS-GE. Do not install any routers other than those listed
above. The user bears the responsibility for dam­age and accidents caused by improper use.
5 Safety instructions
5.1 General Safety instructions WARNING Read all safety warnings and all instructions provided with the working
stand and the power tool to be mounted. Failure
to follow the warnings and instructions may result in electric shock, fi re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term „power tool“ in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
- Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments or changing accessories. Accidental starting of the power
tool is a cause of some accidents.
- Properly assemble the working stand before
mounting the tool. Proper assembly is impor­tant to prevent risk of collapse.
- Securely fasten the power tool to the working
stand before use. Power tool shifting on the working stand can cause loss of control.
- Place the working stand on a solid, fl at and
level surface. When the working stand can shift or rock, the power tool or workpiece cannot be steadily and safely controlled.
- Do not overload the working stand or use as
ladder or scaffolding. Overloading or standing on the working stand causes the stand to be “top-heavy” and likely to tip over.
5.2 Machine-related safety instructions
- Never use cracked or deformed router bits.
- Ensure that the router bit is seated fi rmly and
that it runs perfectly.
- Select the centring ring depending on the router
and insert the reducing rings according to the cutter diameter.
- Wear suitable protection such as ear defenders,
safety goggles, a dust mask for work which gen­erates dust and protective gloves when working with raw materials and changing tools.
- When processing materials that generate haz-
ardous dust (e.g. wood), connect the machine to a suitable dust extractor.
- Make sure the router stop, extraction hood and
press-down fi xtures are adjusted correctly be­fore starting work (see Chapter "Settings").
- To prevent possible kickback use the router stop
12
or the curved guard.
- To prevent hazardous situations due to uncon­trolled lift up of the workpiece support workpiec­es longer than 650 mm securely at the removal end and at the same height as the CMS-GE. Use the extension table (VL) as a reference.
- Use a workpiece holder when machining narrow workpieces.
- Remember to guide the machine against the rotation direction of the router bit.
- Do not use the tool without guards in position, in good working order and properly maintained.
- Select the correct speed corresponding to the tooling and material being used. Consult the operation instruction of your router for detailed speed information.
- Never process workpieces that are too large or heavy for one person to hold and guide safely.
- Check before each use whether the tool is un­damaged. Do not use tools when parts are dam­aged. Do not operate a router when damaged and avoid overloading the motor.
- Check the plugs and cables regularly and have them replaced by an expert if damaged.
- Before using the router, make sure that it is fi t­ted correctly in module mounting CMS-OF and check whether the module mounting in basic unit CMS-GE is secure.
- Always work with tools approved for manual guiding.
Other risks
In spite of compliance with all relevant design regulations, dangers may still present themselves when the machine is operated, e.g.:
- workpiece parts being thrown off;
- parts of damaged tools being thrown off;
- noise emissions and
- dust emissions.
6 Set-up and assembly
Risk of accident, electric shock
• Always pull the plug out of the socket before performing any type of work on the machi­ne.
6.1 Installing the router
Place the module mounting in the recess on the basic unit CMS-GE [2].
• Insert the crank handle [2-1] in the hexagon
WARNING
socket [2-2] on the height adjuster.
When not in use, the crank handle can be stored
in one of the openings [2-3] on the legs of the
basic unit CMS-GE. The following section describes the process for installing router OF 1010, OF 1400 and OF 2200 in the module mounting. Removal is performed in reverse sequence to installation.
OF 1010
• Attach the guide plate [3-3] securely to the slide
on the height adjuster [3-2].
• Insert the dark grey centring ring 473810 for the
OF 1010 with the part number faceup into the
recess on the module mounting and secure the
tenon into the slot. Remove the plastic ring [6-1] before installing the router OF 1010 in the module mounting. You can remove or fi t the extraction hood [6-2]
to the module mounting, depending on the cut-
ter diameter. Lock the router in the lowest position:
• To do this, unscrew the rotary knob [7-3] for
adjusting the router cutting depth and push the
router downwards.
• Tighten the rotary knob.
• Attach the adjustment plate [4-1] to the threaded
hole [4-2] with the narrow journal (width: 4 mm)
facing downwards. Place the router on the module mounting [7]: Make sure that the centring ring is seated cor-
rectly in the opening on the module mounting
and the router.
• Align the router so that the journal [7-2] on the
column guide is facing towards the cutting depth
adjuster and the adjustment plate [7-5] engages
in the hole [5-2].
• Clamp the router by securing the three clamping
supports [7-4] in the three holes [5-4].
• Unscrew the rotary knob [7-3] and move the
router upwards.
• Tighten the rotary knob [7-3].
• Use the crank handle [7-1] to set the height
adjuster so that the guide plate supports the
journal [7-2].
OF 1400
• Attach the guide plate [3-3] securely to the slide
on the height adjuster [3-2].
• Insert the light grey centring ring 473809 for the
OF 1400 with the part number faceup into the
recess on the module mounting. Lock the router in the lowest position:
• To do this, unscrew the rotary knob [8-3] for
13
adjusting the router cutting depth and push the router downwards.
• Tighten the rotary knob.
• Attach the adjustment plate [4-1] to the threaded hole [4-2] with the wide journal (width: 6 mm) facing downwards.
Place the router on the module mounting [8]: Make sure that the centring ring is seated cor-
rectly in the opening on the module mounting.
• Align the router so that the journal [8-2] on the column guide is facing towards the cutting depth adjuster and the adjustment plate [8-5] engages in the hole [5-1].
• Clamp the router by securing the three clamping supports [8-4] in the three holes [5-4].
• Unscrew the rotary knob [8-3] and move the router upwards.
• Tighten the rotary knob [8-3].
• Use the crank handle [8-1] to set the height adjuster so that the guide plate supports the journal [8-2].
• Unscrew the rotary knob [9-4] and move the router upwards.
• Tighten the rotary knob [9-4].
• Use the crank handle [10-4] to set the height adjuster so that the slide supports the journal [10-3].
6.2 Inserting the module mounting
• When installing the module mounting in the basic unit, fi rst insert in the side opposite the switch [11-2].
• Hold the module mounting by the recesses [11-1] when doing this.
• Lower the module mounting forwards into posi­tion.
Note
•When inserting the router, make sure you do not trap the mains cable.
• Tighten the two screws [12-4] to secure the module mounting.
OF 2200
• Attach the guide plate [3-3] securely to the side holder [3-1].
• Insert the green centring ring 473808 for the OF 2200 with the part number faceup into the recess on the module mounting and secure the tenon into the slot.
Before installing the router OF 2200:
• Open the green lever [9-1] and remove the base runner [9-2].
• Place the protective cover [1-7] in position with the oval recess resting on the bolt [9-3].
• Turn the protective cover clockwise until it en­gages.
Lock the router in the lowest position:
• Unscrew the rotary knob [9-4] for adjusting the router cutting depth and push the router down­wards.
• Tighten the rotary knob.
• Attach the adjustment plate [4-1] to the threaded hole [4-2] with the wide journal (width: 6 mm) facing downwards.
Place the router on the module mounting [10]: Make sure that the centring ring is seated cor-
rectly in the opening on the module mounting.
• Align the router so that the journal [10-3] on the column guide is facing towards the cutting depth adjuster and the adjustment plate [10-1] engages in the hole [5-3].
• Clamp the router by securing the three clamping supports [10-2] in the three holes [5-4].
6.3 Inserting reducing rings
Insert a suitable reducing ring in the centring ring in accordance with the cutter diameter d and the router model. Use the smallest possible reducing ring to guarantee reliable working results.
OF 1010, OF 1400
52 mm ≤ d < 60 mm 469881 40 mm ≤ d < 52 mm 469882 28 mm ≤ d < 40 mm 469883 16 mm ≤ d < 28 mm 469884 d < 16 mm 469885
OF 2200
One of he reducing rings (469881 - 469885) listed above must be inserted in reducing ring 473812 to reduce t0he diameter d.
7 Adjustments
WARNING
Risk of accident, electric shock
• Always pull the plug out of the socket before performing any type of work on the machi­ne.
7.1 Fitting the router stop
Use a router stop when performing linear feed work (straight workpieces).
14
• Secure the router stop by inserting the two screws [13-1] into the holes [12-1]. Use holes [12-2] if a greater distance is required between the routing tool and router stop.
Align the router stop with reference to the scales
[13-3] and markings [13-4].
If necessary, you can use the screws [14-2] to
adjust the perpendicularity of the router stop in relation to the bench surface on both sides.
• Unscrew the rotary knob [15-1] on the press­down fi xture.
• Slide the press-down fi xture all the way into the opening [15-2] on the router stop.
• Tighten the rotary knob [15-1].
7.2 Adjusting the router stop
Adjusting the rulers
The distance between the two rulers on the router stop and the cutting circle of the cutter tool must always be between 2 mm to 5 mm [16]. Adjust the distance as follows:
• Loosen the screws [17-1] and [174].
• Slide the rulers [17-2] and [17-3] apart.
• Set the routing tool in the required position (see
7.7 Adjusting the routing tool height).
• Move the rulers [17-2] and [17-3] until they are between 2 and 5 mm from the cutting circle of the routing tool.
• Tighten the screws [17-1] and [17-4].
If the adjustment range of either ruler is insuf­fi cient:
• Loosen the screws [14-1] on both sides of the router stop.
• Move the ruler to the required position.
• Tighten the screws [14-1] on both sides.
Adjusting the router stop in parallel
Proceed as follows to adjust the entire router stop for profi le routing, for example:
• Loosen the screws [18-1] and [18].
• Move the router stop to the required position Y (overhang of the cutting circle in relation to the rulers) [16].
Align the router stop with reference to the scales
[13-3] and markings [13-4].
• Tighten the screws [18-1] and [18-2].
Adjusting the runout ruler
Proceed as follows to adjust the runout ruler [19-5] in relation to guide ruler [19-1]:
• Loosen the screw [19-2].
• Use a strip of straight material to align the guide and runout rulers in relation to one another.
• Only turn the dial ring [19-3] to reset to zero.
• Turn the adjusting wheel [19-4] to set the desired dimension X (overhang of the guide ruler in rela­tion to the runout ruler). The distance between each line on the dial ring [19-3] is 0.1 mm - one full turn of the ring represents 1 mm.
• Tighten the screw [19-2].
Adjusting the press-down fi xture
Adjust the bearing shoe on the press-down fi xture so that the workpiece is guided straight and does not stray to either side. The bearing shoe prevents inadvertent contact with the cutter tool.
• Unscrew the rotary knob [20-5].
• Lower the vertical bearing shoe [20-3] down to the workpiece.
• Tighten the rotary knob [20-5].
• Loosen the screw [20-4].
• Slide the horizontal bearing shoe [20-1] down to the workpiece. If the workpiece is wider than the adjustment range of the horizontal bearing shoe, turn the horizontal bearing shoe verti­cally.
To turn the horizontal bearing shoe, release the
lever [20-2] and swivel the complete press-down fi xture upwards.
WARNING
Risk of injury
•Before working with the machine, always swivel the press-down fi xture down again until the lever [20-2] engages.
• Tighten the screw [20-4].
7.3 Fitting the curved guard
Install the curved stop (curved guard) when performing routing work on cambered (curved) workpieces.
• Secure the curved guard [21-2] by inserting the three screws [21-1] in the three holes [21-5] and attach the guide rail [21-3] by inserting the long screw in the hole [21-4].
7.4 Adjusting the curved guard
Adjust the curved guard until the transparent protective cover [22-1] rests on the workpiece.
• Loosen the two screws [22-2].
• Adjust the height of the protective cover [22-1] so that it rests on the workpiece.
• Tighten the two screws [222].
Adjust the guide rail:
• Loosen the screw [22-5].
• Adjust the angle and height of the rail until the tip rests against the ball bearing guide on the
15
router bit [23].
This will prevent the ball bearing guide from
turning during work and from leaving burn marks on the workpiece.
• Tighten the screw [22-5].
7.5 Dust extraction
CAUTION
Breathing in dust can damage the respiratory passage.
• When processing materials that generate ha­zardous dust (e.g. wood), connect the machine to a suitable dust extractor.
• When performing work that generates dust, always wear a dust mask.
For simultaneous extraction at the router and the router stop or curved guard, acquire the extrac­tor set (488292) and connect the 27 mm extractor hose to the router and the 36 mm extractor hose to the extractor connector on the router stop [13-2] or the curved guard [22-3].
7.6 Changing the routing tool
OF 1010 and 1400
Change the routing tool under the module mount­ing as described in the operating manual accom­panying your router. Crank the routing tool all the way down as described in Chapter 7.7.
OF 2200
Change the routing tool above the module mount­ing as described in the operating manual accom­panying your router. Crank the routing tool all the way up as described in Chapter 7.7.
7.7 Adjusting the routing tool height
The height adjuster on the machine must be unlocked before the routing tool height can be adjusted.
• Insert the crank handle [1-8] in the hole [12-3] on the module mounting.
• Turn the crank handle to set the desired routing depth. The distance between each line on the dial ring is 0.1 mm - one full turn of the ring represents 4 mm.
You can also attach the crank handle to the bot-
tom of the height adjuster.
7.8 Router
Before adjusting the settings on the router
(speed, cutting depth, tool change, etc.), refer to the specifi cations in the operating manual accompanying your router.
8 Operation
WARNING
Risk of accident - before starting work, make sure that
• any adjustments are made correctly;
• the router stop with the press-down fi xture or the curved guard is set correctly;
• all screws and rotary knobs are screwed in tightly.
Electrical connection, operation
• Insert the plug on the router connecting cable into the socket [24-4] on the CMS-GE/Basis­Plus.
• Connect the plug on the CMS-GE/Basis-Plus connecting cable [24-3] to the mains power supply
Switch on and off
The press button is equipped with a zero voltage release which ensures that after a power inter­ruption, the electric drive will not start up again until the ON button is pressed. ON = green button [24-2] OFF = red button [24-1]
Observe the following instructions when rout­ing:
Always work with care. Read all safety instruc-
tions for the router, basic unit CMS-GE and module mounting CMS-OF 1010/1400/2200.
Select a cutting depth and feed speed that will
not overload the router.
Always guide in the workpiece at a steady rate
of advance.
Always work in a counter direction (direction
of advance against the rotation direction of the routing tool).
Always guide the workpiece with both hands.
Use a workpiece holder when machining narrow workpieces.
9 Accessories
For your own safety, use only original Festool ac­cessories and spare parts. The accessory and tool order number can be found in the Festool catalo­gue or on the Internet under “www.festool.com”.
Customer service and repair. Only through manufacturer or service work­shops: Please fi nd the nearest address at: www.festool.com/Service
16
EKAT
4
Use only original Festool spare parts!
5
3
2
1
Order No. at: www.festool.com/Service
10 Disposal
Do not throw the power tool in your household waste! Dispose of machines, accessories and packaging at an environmentally-responsible recycling centre. Observe the valid national regu­lations. EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate that used electric power tools must be collected separately and disposed of at an environmentally responsible recycling centre.
Information on REACh:
www.festool.com/reach
11 Declaration of Conformity
Module mounting Serial no.
CMS-OF 494836
Year of CE mark: 2008 We declare under sole responsibility that this product complies with the following norms or normative documents: EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 in accord­ance with the regulations stipulated in Directive 2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen, Germany
Dr. Martin Zimmer Head of Research, Development and Technical Documentation
04.03.2013
17
Support de module CMS-OF
1 Symboles
Avertissement de danger général
Risque d'électrocution
Portez un masque antipoussières !
Lire l‘instruction/les renseignements !
4 Utilisation conforme aux prescriptions
Le support de module CMS-OF est prévu pour le montage des défonceuses Festool OF 1010, OF 1400 et OF 2200. Le montage de la défonceuse OF 2000 n'est pas prévu. En relation avec l'unité de base CMS-GE, celui-ci permet une utilisation stationnaire des défonceuses Festool mention­nées ci-dessus. Aucune autre défonceuse que celles mentionnées ci-dessus ne doit être montée. L'utilisateur est responsable des dommages et des accidents oc­casionnés par une utilisation non conforme.
Information, astuce
2 Caractéristiques techniques
Dimensions de la table 585 x 400 mm Hauteur de la table avec pieds rabattables 900 mm Hauteur de la table sans pieds rabattables 316 mm Diamètre de fraise max. 60 mm Hauteur de fraise max. 60 mm Poids du support de module 4,65 kg Dimensions des pièces à travailler (L x l x h) max. 650 mm x 160 mm x 65 mm
3 Eléments fournis
[1-1] Support de module CMS-OF 1010/
1400/2200 avec dispositif de réglage en
hauteur [1-2] Butée de fraisage [1-3] Dispositif de guidage [1-4] Bagues de centrage et bagues de réduc-
tion [1-5] Barrette de guidage [1-6] Dispositif de fraisage courbe [1-7] Capot de protection pour défonceuse OF
2200 [1-8] Manivelle pour le réglage en hauteur [1-9] Griffes de serrage [1-10] Tôle d'ajustage
Les illustrations indiquées se trouvent au début de la présente notice d’utilisation.
5 Consignes de sécurité
5.1 Consignes de sécurité d’ordre général ATTENTION ! Lisez toutes les consignes de sécurité et instructions qui sont four-
nies avec le poste de travail et l’outil électrique utilisé. Des erreurs résultant du non-respect des
consignes d‘avertissement et des instructions peuvent occasionner un choc électrique, des brû­lures et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une référence future.
Le terme « outil » dans les avertissements fait reference à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’ali­mentation).
- Débranchez le connecteur de la prise de cou-
rant et/ou l‘accumulateur de l‘outil électrique, avant d‘effectuer des réglages sur l‘appareil ou avant de remplacer des accessoires. Un démar-
rage involontaire de l‘outil électrique constitue une cause d‘accidents.
- Installez correctement le poste de travail avant
de monter l‘outil électrique. Une installation correcte est indispensable pour éviter tout ef­fondrement.
- Fixez l‘outil électrique de façon sûre sur le
poste de travail avant de l‘utiliser. Des outils électriques vacillants peuvent conduire à des pertes de contrôle.
- Installez le poste de travail sur un sol stable,
plat et horizontal. Si le poste de travail vacille ou vibre, l‘outil électrique ou la pièce à travailler ne peuvent pas être contrôlés de façon fi able et sûre.
- Ne surchargez pas le poste de travail, ne l‘uti-
lisez pas comme échelle ou comme échafau­dage. En surchargeant ou en montant sur le
poste de travail, celui-ci à tendance à „piquer“ et peut basculer.
18
5.2 Consignes de sécurité spécifi ques à la machine
- N'utilisez en aucun cas une fraise fi ssurée, etc.
dont la forme a été modifi ée.
- Veillez à la fi xation correcte de la fraise et véri-
fi ez son bon fonctionnement.
- Sélectionnez la bague de centrage en fonction de
la défonceuse et utilisez les bagues de réduction selon le diamètre de la fraise.
- Portez un équipement de protection individuelle
approprié : casque anti-bruit, lunettes de pro­tection, protection respiratoire en cas de travaux générant de la poussière, gants de protection pour l'usinage de matériaux bruts et lors du changement d'outil.
- Raccordez la machine à un dispositif d'aspira-
tion approprié lors du traitement de matériaux générant des poussières dangereuses pour la santé (p. ex. bois).
- Travaillez uniquement avec une butée de frai-
sage réglée correctement, avec le capot d'aspi­ration et le dispositif de guidage (voir chapitre "Réglages").
- Utilisez toujours la butée de fraisage ou le
dispositif de fraisage courbe pour éviter des mouvements de retour.
- Supportez les pièces d'une longueur supérieure
à 650 mm sur le côté réception, afi n d'éviter des situations dangereuses dues à un soulèvement incontrôlé. Cet appui doit être solide et avoir la même hauteur que le support de module CMS­GE, p. ex. la rallonge de table (VL).
- Utilisez un bois de poussée en cas d'usinage de
pièces étroites.
- Veuillez noter que l'avance doit uniquement se
faire contre le sens de rotation de la fraise.
- La machine ne doit être utilisée que lorsque
tous les dispositifs de protection se trouvent à l’endroit prévu, qu’elle est en bon état et entre­tenue correctement.
- Sélectionnez la vitesse de rotation correcte
adaptée à l'outil et à la pièce à travailler. Vous trouverez des indications détaillées sur les vitesses de rotation dans la notice de votre dé­fonceuse.
- Ne travaillez avec cette machine que des pièces
qui, compte tenu de leur taille et de leur poids, peuvent être maintenues et guidées de façon sûre par une seule personne.
- Contrôlez si l'outil est éventuellement endom-
magé avant de commencer les travaux. N'utili­sez pas l'outil si des composants sont endom­magés. Ne travaillez pas avec une défonceuse
endommagée et évitez une surcharge du moteur de la défonceuse.
- Vérifi ez régulièrement l’état de la fi che et du câble et faites-les changer par un spécialiste s’ils sont défectueux.
- Avant la mise en service, contrôlez si la défon­ceuse est fi xée correctement sur le support de module CMS-OF et si le support de module est solidement assemblé avec l'unité de base CMS­GE.
- Travaillez uniquement avec des outils qui sont homologués pour une avance manuelle.
Autres risques
Certains risques restent inhérents à la conduite de la machine, malgré le respect de toutes les prescriptions de sécurité, comme par exemple:
- projection de morceaux de pièce,
- projection de morceaux d'outil en cas d'outil endommagé,
- émission acoustique et
- émission de poussières.
6 Structure et montage
AVERTISSEMENT
Risque d'accident, risque d'électrocution
• Avant toute intervention sur la machine, dé­branchez toujours la fi che secteur de la prise de courant.
6.1 Montage de la défonceuse
Posez le support de module dans l'évidement de l'unité de base CMS-GE [2].
• Engagez la manivelle [2-1] sur le six-pans [2-2] du dispositif de réglage en hauteur.
En cas de non-utilisation, vous pouvez accro-
cher la manivelle à l'un des orifi ces [2-3] sur les pieds de l'unité de base CMS-GE.
Le chapitre suivant décrit le montage des dé­fonceuses OF 1010, OF 1400 et OF 2200 sur le support de module. Le démontage s'effectue dans l'ordre inverse.
OF 1010
• Fixez la tôle de guidage [3-3] sur le chariot du dispositif de réglage en hauteur [3-2].
• Pour l'outil OF 1010, montez la bague de cen­trage gris foncé 473810 dans l'évidement du support de module avec le numéro de pièce dirigé vers le haut, et engagez le tourillon dans la rainure.
19
La bague en plastique [6-1] doit être retirée avant le montage de la défonceuse OF 1010 sur le sup­port de module. En fonction du diamètre de la fraise, vous
pouvez retirer le capot d'aspiration [6-2] ou le monter sur le support de module.
Bloquez la défonceuse en position inférieure :
• Ouvrez à cet égard le bouton tournant [7-3] du dispositif de réglage de la profondeur de frai­sage de la défonceuse et pressez la défonceuse vers le bas.
• Fermez le bouton tournant.
• Montez la tôle d'ajustage [4-1] sur le taraudage [4-2] avec le tourillon étroit (largeur : 4 mm) dirigé vers le bas.
Montez la défonceuse sur le support de module [7] : Assurez-vous que la bague de centrage repose
correctement dans l'orifi ce du support de mo­dule et de la défonceuse.
• Alignez la défonceuse de façon à ce que le tou­rillon [7-2] du guide de colonne soit dirigé vers le dispositif de réglage de la hauteur de coupe et que la tôle d'ajustage [7-5] s'engage dans l'orifi ce [5-2].
• Bloquez la défonceuse au moyen des trois grif­fes de serrage [7-4] au niveau des trois orifi ces [5-4].
• Ouvrez le bouton tournant [7-3] et déplacez la défonceuse vers le haut.
• Fermez le bouton tournant [7-3].
• Réglez la hauteur par le biais de la manivelle [7-1], de manière à ce que le tourillon [7-2] soit retenu par la tôle de guidage.
OF 1400
• Fixez la tôle de guidage [3-3] sur le chariot du dispositif de réglage en hauteur [3-2].
• Pour l'outil OF 1400, montez la bague de cen­trage gris clair 473809 dans l'évidement du support de module avec le numéro de pièce dirigé vers le haut.
Bloquez la défonceuse en position inférieure :
• Ouvrez à cet égard le bouton tournant [8-3] du dispositif de réglage de la profondeur de frai­sage de la défonceuse et pressez la défonceuse vers le bas.
• Fermez le bouton tournant.
• Montez la tôle d'ajustage [4-1] sur le taraudage [4-2] avec le tourillon large (largeur: 6 mm) di­rigé vers le bas.
Montez la défonceuse sur le support de module [8] :
Assurez-vous que la bague de centrage repose
correctement dans l'orifi ce du support de mo­dule.
• Alignez la défonceuse de façon à ce que le tou­rillon [8-2] du guide de colonne soit dirigé vers le dispositif de réglage de la hauteur de coupe et que la tôle d'ajustage [8-5] s'engage dans l'orifi ce [5-1].
• Bloquez la défonceuse au moyen des trois grif­fes de serrage [8-4] au niveau des trois orifi ces [5-4].
• Ouvrez le bouton tournant [8-3] et déplacez la défonceuse vers le haut.
• Fermez le bouton tournant [8-3].
• Réglez la hauteur par le biais de la manivelle [8-1], de manière à ce que le tourillon [8-2] soit retenu par la tôle de guidage.
OF 2200
• Fixez la tôle de guidage [3-3] sur le support latéral [3-1].
• Pour l'outil OF 2200, montez la bague de cen­trage verte 473808 dans l'évidement du support de module avec le numéro de pièce dirigé vers le haut, et engagez le tourillon dans la rainure.
Avant le montage de la défonceuse OF 2200:
• Ouvrez le levier vert [9-1] et retirez la semelle [9-2].
• Montez le capot de protection [1-7] avec le creux ovale sur l'axe [9-3].
• Tournez le capot de protection vers la droite, jusqu'à ce qu'il s'emboîte.
Bloquez la défonceuse en position inférieure :
• Ouvrez le bouton tournant [9-4] du dispositif de réglage de la profondeur de fraisage de la dé­fonceuse et pressez la défonceuse vers le bas.
• Fermez le bouton tournant.
• Montez la tôle d'ajustage [4-1] sur le taraudage [4-2] avec le tourillon large (largeur : 6 mm) dirigé vers le bas.
Montez la défonceuse sur le support de module [10] : Assurez-vous que la bague de centrage repose
correctement dans l'orifi ce du support de mo­dule.
• Alignez la défonceuse de façon à ce que le tou­rillon [10-3] du guide de colonne soit dirigé vers le dispositif de réglage de la hauteur de coupe et que la tôle d'ajustage [10-1] s'engage dans l'orifi ce [5-3].
• Bloquez la défonceuse au moyen des trois griffes de serrage [10-2] au niveau des trois orifi ces [5-4].
20
• Ouvrez le bouton tournant [9-4] et déplacez la défonceuse vers le haut.
• Fermez le bouton tournant [9-4].
• Réglez la hauteur par le biais de la manivelle [10-4], de manière à ce que le tourillon [10-3] soit retenu par le chariot.
7.1 Montage de la butée de fraisage
Pour les travaux de fraisage avec avance linéaire (pièces droites), il convient d'utiliser la butée de fraisage.
AVERTISSEMENT
6.2 Mise en place du support de module
• Montez tout d'abord le support de module sur l'unité de base du côté opposé à l'interrupteur [11-2].
• Tenez à cette occasion le support de module au niveau des évidements [11-1].
• Déposez le support de module à l'avant.
Remarque
• Faites attention de ne pas coincer le câble d'alimentation lors du montage de la défon­ceuse.
• Bloquez le support de module en serrant les deux vis [12-4].
6.3 Mise en place des bagues de réduction
Monter la bague de réduction correspondante dans la bague de centrage, en fonction du dia­mètre de la fraise "d" et de la défonceuse. Afi n de garantir un travail en toute sécurité, il convient d'insérer la bague de réduction la plus petite possible.
Défonceuses OF 1010 et OF 1400
52 mm ≤ d ≤ 60 mm 469881 40 mm ≤ d < 52 mm 469882 28 mm ≤ d < 40 mm 469883 16 mm ≤ d < 28 mm 469884 d < 16 mm 469885
OF 2200
L'une des bagues de réduction (469881-469885) mentionnées ci-dessus doit être insérée dans la bague de réduction 473812, afi n de réduire le diamètre.
7 Réglages
Risque d'accident, risque d'électrocution
• Avant toute intervention sur la machine, dé­branchez toujours la fi che secteur de la prise de courant.
AVERTISSEMENT
Risques de blessures
En cas d'utilisation de la défonceuse OF 2200, la butée de fraisage peut uniquement être mise en œuvre jusqu'à un diamètre de fraise d = 70.
• Fixez la butée de fraisage à l'aide des deux vis [13-1] au niveau des trous [12-1], ou des trous [12-2] dans la mesure où une distance plus grande entre la fraise et la butée de fraisage s'avère nécessaire.
Ajustez à cette occasion la butée de fraisage à
l'aide des échelles graduées [13-3] et des traits de repérage [13-4].
Si nécessaire, les vis [14-2] vous permettent de
réajuster des deux côtés la perpendicularité de la butée de fraisage par rapport à la surface de la table.
• Ouvrez le bouton tournant [15-1] du dispositif de guidage.
• Décalez le dispositif de guidage jusqu'en butée dans l'orifi ce [15-2] de la butée de fraisage.
• Fermez le bouton tournant [15-1].
7.2 Réglage de la butée de fraisage
Réglage des règles
La distance des deux règles de la butée de frai­sage par rapport au rayon de coupe de la fraise doit toujours être de 2 mm à 5 mm [16]. Réglez la distance comme suit:
• Ouvrez les vis [17-1] et [17- 4].
• Ecartez les règles [17-2] et [17-3].
• Amenez la fraise dans la position souhaitée (voir chapitre 7.7 "Réglage de la hauteur de la fraise").
• Décalez les règles [17-2] et [17-3], jusqu'à ce que leur distance par rapport au rayon de coupe de la fraise soit de 2 à 5 mm.
• Fermez les vis [17-1] et [17-4].
Si la plage de réglage d'une règle n'est pas suf­fi sante :
• Ouvrez les vis [14-1] des deux côtés de la butée de fraisage.
• Décalez la règle jusqu'à la position souhaitée.
• Fermez les vis [14-1] des deux côtés.
21
Réglage parallèle de la butée de fraisage
Pour décaler l'ensemble de la butée de fraisage, p. ex. pour le profi lage, procédez comme suit :
• Ouvrez les vis [18-1] et [18-2].
• Décalez la butée de fraisage jusqu'à la cote Y souhaitée (dépassement du rayon de coupe par rapport aux règles) [16].
Ajustez la butée de fraisage à l'aide des échel-
les graduées [13-3] et des traits de repérage [13-4].
• Fermez les vis [18-1] et [18-2].
Décalage de la règle d'entrée
Pour décaler la règle d'entrée [19-5] par rapport à la règle de sortie [19-1], procédez comme suit :
• Ouvrez la vis [19-2].
• Ajustez tout d'abord à l'aide d'un listel la règle d'entrée par rapport à la règle de sortie.
• Pour la "mise à zéro", tournez uniquement la bague de l'échelle graduée [19-3].
• Réglez la cote X souhaitée en tournant la mo­lette [19-4] (dépassement de la règle de sortie par rapport à la règle d'entrée). Un trait de graduation sur la bague graduée [19-3] est de 0,1 mm - un tour complet correspond à 1 mm.
• Fermez la vis [19-2].
Réglage du dispositif de guidage
Réglez les patins de guidage du dispositif de guidage de manière à ce que la pièce soit guidée de façon sûre et qu'elle ne puisse pas dévier latéralement. Les patins de guidage constituent une protection contre un contact par inadvertance avec la fraise.
• Ouvrez le bouton tournant [20-5].
• Abaissez le patin de guidage vertical [20-3] jusqu'au contact avec la pièce.
• Fermez le bouton tournant [20-5].
• Ouvrez la vis [20-4].
• Décalez le patin de guidage horizontal [20-1] contre la pièce. Si la pièce devait être plus large que la plage de réglage du patin de guidage ho­rizontal, tournez le patin de guidage horizontal vers le haut.
Pour pouvoir tourner le patin de guidage hori-
zontal, ouvrez le levier [20-2] et pivotez le dis­positif de guidage complet vers le haut.
AVERTISSEMENT
Risques de blessures
• Avant de travailler avec la machine, pivotez à nouveau impérativement le dispositif de gui­dage vers le bas, de façon à ce que le levier [20-2] s'engage !
• Fermez la vis [20-4].
7.3 Montage du dispositif de fraisage courbe
Pour les travaux de fraisage sur des pièces ar­quées (courbées), il convient d'utiliser la butée de fraisage courbe (le dispositif de fraisage courbe).
• Fixez le dispositif de fraisage courbe [21-2] à l'aide des trois vis [21-1] dans les trois trous [21-5], et la barrette de guidage [21-3] avec la vis longue dans le trou [21-4].
7.4 Réglage du dispositif de fraisage cour-
be
Réglez le dispositif de fraisage courbe de manière à ce que le capot de protection transparent [22-1] repose sur la pièce.
• Ouvrez les deux vis [22-2].
• Décalez le capot de protection [22-1] en hauteur, jusqu'à ce qu'il repose sur la pièce.
• Fermez les deux vis [22-2].
Réglez la barrette de guidage:
• Ouvrez la vis [22-5].
• Réglez l'angle et la hauteur de la barrette de manière à ce que la pointe de la barrette repose contre le roulement à billes de la fraise [23].
Ceci empêche la rotation du roulement à billes
lors du travail et évite par conséquent des traces de brûlures sur la pièce.
• Fermez la vis [22-5].
7.5 Aspiration
ATTENTION
L'inhalation de poussières peut être nocive pour les voies respiratoires.
• Raccordez la machine à un dispositif d'aspira­tion approprié lors de l'usinage de matériaux générant des poussières dangereuses pour la santé (p. ex. bois).
• Portez une protection des voies respiratoires si les travaux génèrent des poussières.
22
Le kit d'aspiration (488292) permet l'aspiration simultanée au niveau de la défonceuse et de la butée de fraisage ou du dispositif de fraisage
courbe. A cet égard, le tuyau d'aspiration Ø 27 mm est rac­cordé sur la défonceuse, et le tuyau d'aspiration Ø 36 mm sur la tubulure d'aspiration de la butée de fraisage [13-2] ou du dispositif de fraisage courbe [22-3].
7.6 Changement de fraise
Défonceuses OF 1010 et 1400
Remplacez la fraise en-dessous du support de module tel que décrit dans la notice d'utilisation de votre défonceuse. Pour ce faire, tournez la fraise entièrement vers le bas à l'aide de la ma­nivelle, tel que décrit au chapitre 7.7.
Défonceuse OF 2200
Remplacez la fraise au-dessus du support de mo­dule tel que décrit dans le manuel d'utilisation de votre défonceuse. Pour ce faire, tournez la fraise entièrement vers le haut à l'aide de la manivelle, tel que décrit au chapitre 7.7.
8 Fonctionnement
AVERTISSEMENT
Risques d'accident - assurez-vous avant le début du travail que
• tous les réglages ont été effectués correcte­ment ;
• la butée de fraisage avec le dispositif de gui­dage ou le dispositif de fraisage courbe ont été réglés correctement ;
• toutes les vis et tous les boutons tournants sont serrés.
Raccordement électrique, mise en service
• Branchez le connecteur du câble de raccorde­ment de la défonceuse sur la prise de courant [24-4] de l'unité CMS-GE/Basis Plus.
• Branchez le connecteur du câble de raccorde­ment [24-3] de l'unité CMS-GE/Basis Plus au secteur.
7.7 Réglage de la hauteur de la fraise
Pour régler la hauteur de la fraise, le dispositif de réglage en hauteur ne doit pas être verrouillé sur la machine.
• Engagez la manivelle [1-8] dans l'orifi ce [12-3] sur le support de module.
• Réglez la profondeur de fraisage souhaitée en tournant la manivelle. Un trait de graduation sur la bague graduée est de 0,1 mm - un tour complet correspond à 4 mm.
Vous pouvez également engager la manivelle
par le bas sur le dispositif de réglage en hau­teur.
7.8 Défonceuse
En ce qui concerne les réglages sur la défon-
ceuse (vitesse de rotation, profondeur de coupe, changement d'outil, etc.), veuillez tenir compte des indications fi gurant dans la notice d'utilisa­tion de votre défonceuse.
Marche/Arrêt
Le bouton poussoir est équipé d'un déclencheur à minimum de tension. Celui-ci garantit, qu'après une coupure de l'alimentation électrique de l'en­traînement électrique, l'entraînement ne redé­marre pas tant que la touche "ON" a été actionnée une nouvelle fois. Marche(ON) = bouton vert [24-2] Arrêt (OFF) = bouton rouge [24-1]
Suivez les consignes suivantes lors du fraisage:
Travaillez dans un esprit de bon sens. Observez
toutes les consignes de sécurité relatives à la défonceuse, à l'unité de base CMS-GE et au support de module CMS-OF 1010/1400/2200.
Sélectionnez une profondeur de coupe et une
vitesse d'avance de manière à ne pas surcharger la défonceuse.
Faites avancer la pièce de façon régulière.Travaillez toujours en sens contraire (avance
contre le sens de rotation de la fraise).
Guidez la pièce des deux mains. Utilisez un bois
de poussée en cas de pièces étroites.
9 Accessoires
Pour votre propre sécurité, n‘utiliser que des ac­cessoires et pièces de rechange Festool d‘origine. Les références des accessoires et outils fi gurent dans le catalogue Festool ou sur Internet sous „www.festool.com“.
23
Seuls le fabricant et un atelier homologué sont habilités à effectuer toute réparati- on ou service. Les adresses à proximité sont disponibles sur:
www.festool.com/Service
EKAT
4
Utilisez uniquement des pièces de re-
5
3
2
1
change Festool d‘origine. Référence sur www.festool.com/Service
10 Mise au rebut
Ne jetez pas les outils électriques avec les ordures ménagères ! Eliminez les appareils, les accessoi­res et les emballages de façon compatible avec l'environnement. Respectez en cela les disposi­tions nationales en vigueur. Uniquement UE : conformément à la directive européenne 2002/96/CE, les outils électriques usagés doivent être collectés séparément et recy­clés de façon compatible avec l'environnement.
11 Déclaration de conformité
Support de module N° de série
CMS-OF 494836
Année du marquage CE : 2008 Nous certifi ons, sous notre propre responsabilité, que ce produit satisfait aux normes ou documents correspondants suivants: NE 60745-1, NE 60745-2-17, NE 55014-1, NE 55014-2, NE 61000-3-2, NE 61000-3-3 conformé­ment aux prescriptions des directives 2006/42/CE, 2004/108/CE, 2011/65/UE.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Informations à propos de REACh:
www.festool.com/reach
Dr. Martin Zimmer Directeur recherche, développement, documen­tation technique
04.03.2013
24
Soporte de módulo CMS-OF
1 Símbolos
Aviso ante un peligro general
de Festool mencionadas anteriormente. No deben montarse otras fresadoras que no sean las mencionadas. El usuario es responsable de los daños y accidentes producidos por un uso contrario a lo previsto.
Peligro de electrocución
Usar mascarilla
Leer las instrucciones/indicaciones
Indicación, consejo
2 Datos técnicos
Dimensiones de la mesa 585 x 400 mm Altura de la mesa
- con patas plegables 900 mm
- sin patas plegables 316 mm Diámetro de fresa máx.60 mm Altura de la fresa máx.60 mm Peso del soporte de módulo 4,65 kg Dimensión de la pieza de trabajo (LaxAnxAl) máx. 650 mm x 460 mm x 65 mm
3 Dotación de suministro
[1-1] Soporte de módulo CMS-OF 1010/
1400/2200 con ajuste de altura [1-2] Tope de fresado [1-3] Dispositivo de presión [1-4] Anillos de centrado y anillos reductores [1-5] Listón de alimentación [1-6] Dispositivo de fresado de arcos [1-7] Caperuza de protección para OF 2200 [1-8] Manivela para el ajuste de altura [1-9] Zarpa de sujeción [1-10] Chapa de ajuste
Las fi guras indicadas se encuentran al principio de este manual de instrucciones.
4 Uso conforme a lo previsto
El soporte de módulo CMS-OF está diseñado para montar las fresadoras Festool F 1010, OF 1400 y OF 2200. No está diseñado para montar la fresa­dora OF2000. Junto con la unidad básica CMS-GE permite usar de forma estacionaria las fresadoras
5 Indicaciones de seguridad
5.1 Indicaciones de seguridad generales ¡ATENCIÓN! Lea por completo las indica­ciones de seguridad y las instrucciones
suministradas con el puesto de trabajo y con la herramienta eléctrica empleada. Si no se cum-
plen debidamente las indicaciones de advertencia y las instrucciones puede producirse una descar­ga eléctrica, fuego y/o lesiones graves.
Guarde todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para que sirvan de futura refe­rencia.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refi ere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas acciona­das por acumulador (o sea, sin cable de red).
- Extraiga el conector de la caja de contacto y/o
el acumulador antes de realizar ajustes en la herramienta eléctrica o de cambiar accesorios.
Un arranque involuntario de la herramienta eléctrica puede conllevar accidentes.
- Ensamble correctamente el puesto de trabajo
antes de montar la herramienta eléctrica. Es importante un ensamblaje correcto para evitar un fallo total.
- Fija de forma segura la herramienta eléctrica
al puesto de trabajo antes de utilizarla. Las herramientas eléctricas mal fijadas pueden causar una pérdida de control.
- Coloque el puesto de trabajo sobre una base
fi rme, lisa y bien nivelada. Si un puesto de trabajo oscila o se tambalea, la herramienta eléctrica o la pieza de trabajo pueden no ser fi ables ni poder controlarse de forma segura.
- No deposite cargas en el puesto de trabajo ni lo
use como escalera o andamio. Ante sobrecar­gas o si una persona se sube encima del puesto de trabajo, el centro de gravedad del mismo puede ascender peligrosamente hasta volcar el conjunto.
5.2 Indicaciones de seguridad específi cas
- No utilice en ningún caso fresas agrietadas o
dañadas que se hayan deformado.
- Asegúrese de que la fresadora esté bien sujeta
y compruebe que funciona correctamente.
25
- Seleccione el anillo de centrado según el tipo de fresadora y coloque los anillos reductores conforme al diámetro de fresa.
- Lleve equipamiento de protección personal apropiado: protección de oídos, gafas de protec­ción, protección respiratoria para los trabajos que generen polvo, guantes de protección en caso de trabajar con materiales ásperos y para cambios de herramienta.
- Conecte la máquina a un dispositivo de aspira­ción apropiado al tratar materiales que originen polvo perjudicial para la salud (p. ej. madera).
- Trabaje únicamente con el tope de fresado ajus­tado correctamente, la caperuza de aspiración y el sistema de fi jación (véase capítulo "Ajus­tes").
- Utilice siempre el tope de fresado o el dispositivo acodado de fresa para evitar contragolpes.
- Apoye las piezas de trabajo de longitud supe­rior a los 650 mm en el lado de recogida para evitar situaciones peligrosas provocadas por un levantamiento incontrolado. El apoyo debe ser estable y tener la misma altura que la CMS-GE, p. ej., la prolongación de mesa (VL).
- Utilice un tope de empuje para trabajar con piezas de trabajo estrechas.
- Tenga en cuenta que el avance sólo debe reali­zarse en sentido contrario al giro de la fresa.
- La máquina sólo podrá utilizarse si todos los dispositivos de protección se encuentran en la posición correcta, la máquina está en buen estado y se ha realizado un mantenimiento de acuerdo con las especifi caciones.
- Seleccione el número de revoluciones correcto en función de la herramienta y de la pieza de trabajo. En el manual de instrucciones de la fresadora encontrará indicaciones exactas del número de revoluciones.
- Utilice la máquina para trabajar sólo piezas de trabajo que, debido a su tamaño y peso, puedan ser sujetadas y guiadas de forma segura por una sola persona.
- Compruebe antes de comenzar a trabajar si la herramienta presenta daños. No utilice herra­mientas que presenten daños. No trabaje con la fresadora dañada y evite una sobrecarga del motor de la fresadora.
- Controlar regularmente el enchufe y el cable y, en el caso de que se detecte algún daño, or­denar su renovación a un taller de servicio de asistencia técnica autorizado.
- Antes de la puesta en servicio, compruebe si la fresadora está fi jada debidamente en el sopor-
te de módulo CMS-OF y si éste está conectado correctamente a la unidad básica CMS-GE.
- Trabaje únicamente con herramientas homolo­gadas para avance manual.
Riesgos residuales
A pesar de cumplir todas las normas de cons­trucción relevantes, al usar la máquina pueden derivarse peligros, p. ej., debidos a:
- partes de la pieza de trabajo que salgan despe­didas y
- partes de la pieza de trabajo que salgan despe­didas como consecuencia de una herramienta dañada,
- emisión de ruidos y
- emisión de polvo.
6 Estructura y montaje
Peligro de accidente, electrocución
• Antes de realizar cualquier trabajo en la má­quina debe desconectar siempre el enchufe de la red.
6.1 Montaje de la fresadora
Coloque el soporte de módulo en la entalladura de la unidad básica CMS-GE [2].
• Coloque la manivela [2-1] sobre el hexágono [2-2] del ajuste de altura.
Cuando no utilice la manivela, puede colgarla
de uno de los orifi cios [2-3] situados en las patas de la unidad básica CMS-GE.
A continuación, se describe el montaje de las fresadoras OF 1010, 1400 y 2200 en el soporte de módulo. Para desmontarla, siga el procedimiento en el orden contrario.
OF 1010
• Fije la chapa de guía [3-3] en el carro del ajuste de altura [3-2].
• Coloque para la OF 1010 el anillo de centraje gris oscuro 473810 con el número de pieza hacia arriba en la entalladura del soporte de módulo y encastre el taco en la ranura.
Antes del montaje de la fresadora OF 1010 en el soporte de módulo, debe retirarse el anillo de plástico [6-1]. Dependiendo del diámetro de fresa, puede
retirar la caperuza de aspiración [6-2] o bien realizar el montaje en el soporte de módulo.
Bloquee la fresadora en la posición más baja:
AVISO
26
• Para ello, abra el botón giratorio [7-3] para la regulación de la profundidad de fresado de la fresadora y presione la fresadora hacia abajo.
• Cierre el botón giratorio.
• Monte la chapa de ajuste [4-1] en el orifi cio ros­cado [4-2] con el taco estrecho (anchura: 4 mm) hacia abajo.
Coloque la fresadora sobre el soporte de módulo [7]. Procure que el anillo de centrado quede bien
sujeto en el orifi cio del soporte de módulo y de la fresadora.
• Oriente la fresadora de tal manera que el taco [7-2] de la columna guía mire hacia el ajuste de la altura de corte y que la chapa de ajuste [7-5] engrane en el orifi cio [5-2].
• Fije la fresadora en los tres orifi cios [5-4] con las tres garras de sujeción [7-4].
• Abra el botón giratorio [7-3] y desplace la fre­sadora hacia arriba.
• Cierre el botón giratorio [7-3].
• Regule el ajuste de altura por la manivela [7-1] de manera que el taco [7-2] quede sujetado por la chapa de guía.
OF 1400
• Fije la chapa de guía [3-3] en el carro del ajuste de altura [3-2].
• Coloque para la OF 1400 el anillo de centraje gris claro 473809 con el número de pieza hacia arriba en la entalladura del soporte de módulo.
Bloquee la fresadora en la posición más baja:
• Para ello, abra el botón giratorio [8-3] para la regulación de la profundidad de fresado de la fresadora y presione la fresadora hacia abajo.
• Cierre el botón giratorio.
• Monte la chapa de ajuste [4-1] en el orifi cio ros­cado [4-2] con el taco ancho (anchura: 6 mm) hacia abajo.
Coloque la fresadora sobre el soporte de módulo [8]. Procure que el anillo de centrado quede bien
sujeto en el orifi cio del soporte de módulo.
• Oriente la fresadora de tal manera que el taco [8-2] de la columna guía mire hacia el ajuste de la altura de corte y que la chapa de ajuste [8-5] engrane en el orifi cio [5-1].
• Calce la fresadora a los tres taladros [5-4] con las tres zarpas de sujeción [8-4].
• Abra el botón giratorio [8-3] y desplace la fre­sadora hacia arriba.
• Cierre el botón giratorio [8-3].
• Regule el ajuste de altura por la manivela [8-1]
de manera que el taco [8-2] quede sujetado por la chapa de guía.
OF 2200
• Fije la chapa de guía [3-3] en el soporte lateral [3-1].
• Coloque para la OF 2200 el anillo de centraje verde 473808 con el número de pieza hacia arriba en la entalladura del soporte de módulo y encastre el taco en la ranura.
Antes del montaje de la fresadora OF 2200:
• Abra la palanca verde [9-1] y extraiga la banda de rodadura [9-2].
• Coloque la caperuza de protección [1-7] con la concavidad oval sobre los pernos [9-3].
• Gire la caperuza de protección hacia la derecha hasta que encaje.
Bloquee la fresadora en la posición más baja:
• Abra el botón giratorio [9-4] para la regulación de la profundidad de fresado de la fresadora y presione la fresadora hacia abajo.
• Cierre el botón giratorio.
• Monte la chapa de ajuste [4-1] en el orifi cio ros­cado [4-2] con el taco ancho (anchura: 6 mm) hacia abajo.
Coloque la fresadora sobre el soporte de módulo [10]: Procure que el anillo de centrado quede bien
sujeto en el orifi cio del soporte de módulo.
• Oriente la fresadora de tal manera que el taco [10-3] de la columna guía mire hacia el ajuste de la altura de corte y que la chapa de ajuste [10-1] engrane en el orifi cio [5-3].
• Fije la fresadora en los tres orifi cios [10-2] con las tres garras de sujeción [5-4].
• Abra el botón giratorio [9-4] y desplace la fre­sadora hacia arriba.
• Cierre el botón giratorio [9-4].
• Regule el ajuste de altura por la manivela [10-4] de manera que el taco [10-3] quede sujetado por el carro.
6.2 Colocación del soporte de módulo
• En primer lugar, coloque el soporte de módulo en la unidad básica, en la parte opuesta al in­terruptor [11-2].
Para ello, sujete el soporte de módulo por las
entalladuras [11-1].
• Deposite el soporte de módulo en la parte de­lantera.
Advertencia
•Al colocar la fresadora, procure que el cable de red no quede aprisionado.
27
• Bloquee el soporte de módulo apretando los dos tornillos [12-4].
6.3 Colocación de los anillos reductores
Coloque el anillo reductor adecuado en el anillo de centrado en función del diámetro d y de la fre­sadora. Para un trabajo seguro debe utilizarse el anillo reductor más pequeño posible.
OF 1010 y OF 1400
52 mm ≤ d < 60 mm 469881 40 mm ≤ d < 52 mm 469882 28 mm ≤ d < 40 mm 469883 16 mm ≤ d < 28 mm 469884 d < 16 mm 469885
OF 2200
En el anillo reductor 473812 debe insertarse uno de los anillos reductores anteriormente citados (469881-469885) para reducir el diámetro d.
7 Ajustes
Peligro de accidente, electrocución
• Antes de realizar cualquier trabajo en la máquina debe desconectar el enchufe de la red.
7.1 Montaje del tope de fresado
Para los trabajos de fresado con avance lineal (piezas de trabajo rectas) debe utilizarse el tope de fresado.
AVISO
AVISO
Peligro de lesiones
•Al usar la OF 2200, el tope de fresado sólo
puede usarse con un diámetro d de fresa má­ximo de 70.
• Fije el tope de fresado con los dos tornillos [13-1] en los orifi cios [12-1] o en los orifi cios [12-2] en caso de que se requiera una distancia elevada entre la fresadora y el tope de fresado.
Ajuste el tope de fresado por medio de las es-
calas [13-3] y las líneas de marcado [13-4].
Con los tornillos [14-2] es posible reajustar
el ángulo recto del tope de fresado respecto a la supercifi e de la mesa en ambos lados, si es necesario.
• Abra el botón giratorio [15-1] del dispositivo de presión.
• Inserte el dispositivo de presión hasta el tope en el orifi cio [15-2] del tope de fresado.
• Cierre el botón giratorio [15-1].
7.2 Ajuste del tope de fresado
Ajuste de las guías
La distancia entre las dos guías del tope de fre­sado y el círculo de alcance de fi lo de la fresadora debe ser siempre de 2 mm a 5 mm [16]. Ajuste la distancia siguiendo los pasos que se describen a continuación:
• Afl oje los tornillos [17-1] y [174].
• Separe las guías [17-2] y [17-3].
• Lleve la fresadora a la posición deseada (veáse
7.7 Ajuste de la altura de la fresadora).
• Desplace las guías [17-2] y [17-3] hasta que su distancia con respecto al círculo de alcance de fi lo de la fresadora sea de entre 2 mm y 5 mm.
• Apriete los tornillos [17-1] y [17-4].
En el caso de que el margen de ajuste de una guía no sea sufi ciente:
• Afl oje los tornillos [14-1] de ambos lados del tope de fresado.
• Desplace la guía hasta la posición deseada.
• Apriete los tornillos [14-1] de ambos lados.
Ajuste paralelo del tope de fresado
Para ajustar el tope de fresado completo, p. ej. para el fresado de perfi les, proceda de la siguiente manera:
• Afl oje los tornillos [18-1] y [18-2].
• Desplace el tope de fresado hasta la medida Y deseada (saliente del círculo del alcance de fi lo respecto a las guías) [16].
Ajuste el tope de fresado por medio de las es-
calas [13-3] y las líneas de marcado [13-4].
• Apriete los tornillos [18-1] y [18-2].
Ajuste de la guía de entrada
Para colocar la guía de entrada [19-5] frente a la guía de salida [19-1], proceda de la siguiente manera:
• Afl oje el tornillo [19-2].
• A continuación, alinee la guía de salida y la guía de entrada con la ayuda de un listón.
• Gire solamente el anillo graduado [19-3] para la puesta a cero.
• Ajuste la medida X deseada girando la rueda de ajuste [19-4] (saliente de la guía de salida respecto a la guía de entrada). Una marca del anillo graduado [19-3] equivale a 0,1 mm y una vuelta completa a 1 mm.
• Apriete el tornillo [19-2].
28
Ajuste del dispositivo de presión
Ajuste las zapatas del dispositivo de presión de manera que la pieza se guíe de forma segura y no pueda desviarse por los lados. Las zapatas de presión ofrecen protección frente a contactos no intencionados con la fresadora.
• Abra el botón giratorio [20-5].
• Descienda la zapata de presión vertical [20-3] hasta la pieza de trabajo.
• Cierre el botón giratorio [20-5].
• Afl oje el tornillo [20-4].
• Desplace la zapata de presión horizontal [20-1] hasta la pieza de trabajo. En el caso de que la pieza de trabajo sea más ancha que el margen de ajuste de la zapata de presión horizontal, gire la zapata horizontal hacia arriba.
Para poder girar la zapata de presión horizontal,
abra la palanca [20-2] e incline hacia arriba el dispositivo de presión completo.
AVISO
Peligro de lesiones
•Es imprescindible que antes de trabajar con la máquina vuelva a inclinar el dispositivo de presión hacia abajo de modo que la palanca [20-2] encaje.
que el extremo de éste se encuentre en el coji­nete de bolas de la fresa [23].
De esta manera se evita que el cojinete de
bolas gire durante el trabajo y deje huellas de quemaduras en la pieza de trabajo.
• Apriete el tornillo [22-5].
7.5 Aspiración
ATENCIÓN
El polvo aspirado puede dañar las vías respi­ratorias.
• Conecte la máquina a un dispositivo de as­piración apropiado al tratar materiales que originen polvo perjudicial para la salud (p. ej. madera).
• Lleve puesta una protección respiratoria para los trabajos que generen polvo.
Con el set de aspiración (488292) se puede aspirar tanto la fresadora como el tope de fresado o el dis­positivo de fresado de arcos simultáneamente. Para ello se conecta el tubo fl exible de aspiración Ø 27 mm a la fresadora y el tubo fl exible de as­piración Ø 36 mm al racor de aspiración del tope de fresado [13-2] o del dispositivo de fresado de arcos [22-3].
• Apriete el tornillo [20-4].
7.3 Montaje del dispositivo de fresado de arcos
Para los trabajos de fresado en piezas de trabajo curvadas (arqueadas) debe utilizarse el tope de fresado de arcos (dispositivo de fresado de ar­cos).
• Fije el dispositivo de fresado de arcos [21-2]
en los tres orifi cios [21-5] con los tres tornillos [21-1] y el listón de alimentación [21-3] en el orifi cio [21-4] con el tornillo largo.
7.4 Ajuste del dispositivo de fresado de ar­cos
Ajuste el dispositivo de fresado de arcos de tal ma­nera que la caperuza de protección transparente [22-1] se apoye en la pieza de trabajo.
• Afl oje los dos tornillos [22-2].
• Desplace la altura de la caperuza de protección
[22-1] hasta que se apoye en la pieza de traba­jo.
• Apriete los dos tornillos [222].
Ajuste el listón de alimentación:
• Afl oje el tornillo [22-5].
• Ajuste el ángulo y la altura del listón de forma
7.6 Cambiar la fresadora
OF 1010 y 1400
El cambio de la fresadora por debajo del módulo de soporte se describe en el manual de instruc­ciones de su fresadora. Para ello, gire la fresadora totalmente hacia abajo, tal como se describe en el capítulo 7.7.
OF 2200
El cambio de la fresadora por encima del módulo de soporte se describe en el manual de instruc­ciones de su fresadora. Para ello, gire la fresadora totalmente hacia arriba, como se describe en el capítulo 7.7.
7.7 Ajuste de la altura de la fresadora
Para ajustar la altura de la fresadora, el sistema de ajuste de altura de la máquina no debe estar bloqueado.
• Coloque la manivela [1-8] en el taladro [12-3] sobre el módulo de soporte. Gire la manivela para ajustar la profundidad de
• fresado deseada. Una marca del anillo graduado equivale a 0,1 mm y una vuelta completa a 4 mm.
También puede colocar la manivela en el ajuste
de altura desde abajo.
29
7.8 Fresadora
Al ajustar la fresadora (número de revoluciones,
profundidad de corte, cambio de herramienta, etc.) tenga en cuenta los datos indicados en el manual de instrucciones de la fresadora.
8 Funcionamiento
9 Accesorios
Para su seguridad utilice únicamente accesorios y piezas de recambio originales de Festool. Los números de pedido para los respectivos accesorios y herramientas se encuentran en su catálogo Festool o en la dirección de Internet «www.festool.com“.
AVISO
Peligro de accidente: antes de empezar a tra­bajar asegúrese de que
• se han realizado todos los ajustes debida­mente;
• se ha ajustado correctamente el tope de fresa­do con el dispositivo de presión o el dispositivo de fresado de arcos;
• se han apretado todos los tornillos y botones giratorios.
Conexión eléctrica, puesta en servicio
• Conecte el enchufe del cable de conexión de la fresadora a la toma de corriente [24-4] de la CMS-GE/Basis Plus.
• Conecte el enchufe del cable de conexión [24-3] de la CMS-GE/Basis Plus a la red.
Conexión y desconexión
El presostato está equipado con un disparador de tensión nula, que se encarga de que, tras un corte de corriente, el accionamiento eléctrico no funcione hasta que se vuelva a activar la tecla de conexión. CONECTADO = tecla verde [24-2] DESCONECTADO = tecla roja [24-1]
Siga las indicaciones siguientes al fresar:
Aplique el sentido común al realizar el tra-
bajo. Tenga en cuenta todas las indicaciones de seguridad de la fresadora, la unidad bá­sica CMS-GE y el soporte de módulo CMS­OF 1010/1400/2200.
Seleccione la profundidad de corte y la velo-
cidad de avance para que la fresadora no se sobrecargue.
Guíe la pieza de trabajo con un avance unifor-
me.
Trabaje siempre en marcha inversa (avance
en sentido contrario al sentido de giro de la fresadora).
Guíe la pieza de trabajo con las dos manos. En
caso de piezas de trabajo estrechas utilice un tope de empuje.
El Servicio de atención al cliente y repa- raciones solo está disponible por parte del fabricante o de los talleres de repa­ración: encuentre la dirección más pró­xima a usted en:
www.festool.com/Service
EKAT
4
Utilice únicamente piezas de recambio
5
3
Festool originales. Referencia en:
2
1
www.festool.com/Service
10 Eliminación de residuos
¡No desechar las herramientas eléctricas junto con los residuos domésticos! Recicle las herra­mientas, accesorios y embalajes de forma respe­tuosa con el medio ambiente. Tenga en cuenta la normativa vigente del país. Sólo UE: De acuerdo con la Directiva europea 2002/96/CE, las herramientas eléctricas usadas se someterán a una recogida selectiva y a una reutilización compatible con el medio ambiente.
Información sobre REACh:
www.festool.com/reach
11 Declaración de conformidad
Soporte de módulo Nº de serie
CMS-OF 494836
Año de certifi cación CE: 2008 Declaramos bajo nuestra responsabilidad que este producto cumple las siguientes normas o documentos normativos. EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 conforme a las especifi caciones de las Directivas 2006/42/ CE, 2004/108/CE, 2011/65/UE.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer Director de investigación, desarrollo y documen­tación técnica
04.03.2013
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