Dieses Symbol warnt den Benutzer vor gefährlichen
Spannungen innerhalb des Geräts.
Dieses Symbol bedeutet für den Benutzer, dass er für einen
sicheren Betrieb des Geräts die gesamte begleitende
Dokumentation lesen muss.
WARNUNGEN:
u SETZEN SIE DIESES GERÄT NIEMALS REGEN ODER FEUCHTIGKEIT
AUS, UM BESCHÄDIGUNG, BRANDENTWICKLUNG UND
ELEKTRISCHE SCHLÄGE ZU VERMEIDEN.
u DAS GERÄT MUSS GEERDET SEIN.
u DAS NETZKABEL MUSS AN EINE GEERDETE NETZSTECKDOSE
ANGESCHLOSSEN WERDEN, DIE DIE AUF DER
VERSTÄRKERRÜCKSEITE ANGEGEBENE SPANNUNG UND
FREQUENZ LIEFERT.
u SCHALTEN SIE DAS GERÄT AUS UND ZIEHEN SIE DEN
NETZSTECKER, BEVOR SIE DAS GEHÄUSE DES GERÄTS REINIGEN.
VERWENDEN SIE ZUR REINIGUNG AUSSCHLIESSLICH EIN
FEUCHTES TUCH. STECKEN SIE DAS NETZKABEL ERST WIEDER IN
DIE STECKDOSE, WENN DAS GERÄT VOLLSTÄNDIG GETROCKNET
IST.
u NEHMEN SIE KEINE ÄNDERUNGEN AM NETZKABEL VOR.
u HALTEN SIE HINTER DEM GERÄT EINEN FREIRAUM VON 15 cm EIN,
DAMIT EINE AUSREICHENDE BELÜFTUNG GEWÄHRLEISTET IST.
u FENDER-VERSTÄRKER UND -LAUTSPRECHER KÖNNEN SEHR HOHE
SCHALLDRUCKPEGEL ERZEUGEN, DIE VORÜBERGEHENDE ODER
DAUERHAFTE GEHÖRSCHÄDEN VERURSACHEN KÖNNEN. GEHEN
SIE BEIM EINSTELLEN UND REGELN DER LAUTSTÄRKE WÄHREND
DES BETRIEBS VORSICHTIG VOR.
u IM GERÄT BEFINDEN SICH KEINE VOM BENUTZER ZU WARTENDEN
TEILE. WARTUNG UND REPARATUREN DÜRFEN NUR VON
QUALIFIZIERTEN TECHNIKERN DURCHGEFÜHRT WERDEN.
HINWEIS AUF
DIE ERFÜLLUNG DER
FCC-RICHTLINIEN
Dieses Gerät wurde auf elektromagnetische Strahlung geprüft und erfüllt die
Grenzwerte für das Prüfzertifikat FCC Class B gemäß Part 15 der FCCNormen. Diese Grenzwerte sollen einen ausreichenden Schutz vor
schädlichen Interferenzen in häuslicher Umgebung bieten. Dieses Gerät
erzeugt und strahlt Hochfrequenzenergie ab und kann bei nicht korrekter
Aufstellung und Benutzung den Radioempfang nachhaltig stören; es kann nicht
garantiert werden, dass bei einer bestimmten Aufstellungsart keine
Interferenzen auftreten. Wenn dieses Gerät den Radio- oder Fernsehempfang
nachhaltig stört, was sich durch Ein- und Ausschalten des Gerätes überprüfen
lässt, sollten Sie die Interferenzen mit Hilfe einer der folgenden Maßnahmen zu
korrigieren versuchen: Verändern Sie die Ausrichtung oder den Aufstellungsort
der Empfangsantenne, vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und
Empfänger, schließen Sie Gerät und Empfänger an unterschiedliche
Netzleitungen. Fragen Sie Ihren Fachhändler oder einen erfahrenen Radiound Fernsehtechniker um Rat.
„Eine ausreichend fortgeschrittene Technik lässt sich von Zauberei nicht unterscheiden.“
—Arthur C. Clark
Einfach erstaunlich: Je besser die Technik, desto weniger beeindruckt scheint der gewöhnliche
Betrachter von ihrer Machart. Ein Beispiel: Haben Sie Jimi Hendrix schon einmal live spielen
sehen? Wer seine Videos anschaut oder auf einem seiner Konzerte war, kennt das
Beeindruckendste an Jimis Spielweise: diese unglaubliche Leichtigkeit, mit der er seine genialen
Dissonanzen erzeugte. Keine verkniffene Miene, keine schmerzbedingte Verrenkung, kaum
verschwitzt... Nur dieser friedliche Ausdruck eines vollkommenen Einklangs mit der eigenen Seele.
Letztendlich hat die Technik auch uns altmodische Gitarristen eingeholt. Ursprünglich von allen mit
Verachtung gestraft haben digitale Effektgeräte und Verstärker im tonalen Mainstream mittlerweile
dort Einzug gehalten, wohin sich vor Jahren nur Röhren vorwagten. Doch alles hat seinen Preis.
Wenn wir einmal für einen Moment den großen Stapel Handbücher außer acht lassen, die weder
elegant gestaltet noch einfach zu lesen sind, so ist moderne Digitaltechnik vor allem dazu
verwendet worden, die begehrtesten Gitarrensounds zu „modellieren“ oder zu „spiegeln” – und in
einigen Fällen ist dies täuschend echt gelungen. Häufig setzt jedoch nach der anfänglich
spannenden Erfahrung ein Abnutzungseffekt ein. Schließlich erzeugen diese Produkte nichts
anderes als Nachahmungen eindimensionaler „Snapshots” bestimmter Einstellungen oder eines
bestimmten Zeitpunkts. Somit sind sie Meilen von dem wunderbaren Chaos entfernt, welches das
Herzstück eines guten Tons ist.
Ganz anders dagegen beim Cyber-Twin-Projekt. Vom ersten Tag an hat Fender eigene Wege
beschritten – die Erfindung der Original-Telecaster in einem Zeitalter der Arched-Top-Jazzgitarren
ist das ultimative Beispiel für Leo Fenders expressive Individualität und sein innovatives Denken.
Ursprünglich als „Brett” verspottet brachte die Telecaster einen ganzen Industriezweig von SolidBody-Gitarren und entsprechenden Verstärker hervor. Das Cyber-Twin-Team kam unter
demselben Schlachtruf zusammen - „Innovate… Don’t Emulate” lautete die Tagesparole.
Nicht im entferntesten ähnelt der Cyber-Twin anderen „digitalen” Verstärkern oder
Signalverarbeitungsgeräten; er ist ein selbstgesteuerter „Formwandler”, der sich beim
Neueinstellen sozusagen in unterschiedliche Verstärker verwandelt. Dabei ändert er
sekundenschnell Topologie und Komponentenwerte. Kein Wunder, dass man aus dem Staunen so
schnell nicht heraus kommt. Im Gegensatz zu den „Snapshot”-Verstärkern stellt beim Cyber-Twin
jedes Masterprogramm bzw. jeder „Source Amp” einen anderen Verstärker dar, wobei jeder
Verstärker mit seiner eigenen gesamten Palette an Sounds und charakteristischem Feel aufwartet,
die nur von Ihnen entdeckt werden müssen.
Der Cyber-Twin ist eine vollständige Sammlung von Fender-Amps und bietet ein Medley ihrer
Sounds. Er ist die Verschmelzung patentierter ultramoderner Technik mit 50 Jahre alten
Röhrenschaltungen – nur so entsteht die echte „Experience”. Für mich hat er nur einen Nachteil:
Dank seiner vertrauten äußeren Form und simplen Bedienelemente sieht alles ein bisschen zu
einfach aus - genau wie bei Jimi: Technik, die an Zauberei grenzt...
ein, dass die meisten der grünen
LEDs aufleuchten und die
rote LED beim Spielen nur
gelegentlich aufleuchtet. Stellen
Sie mit MASTER die gewünschte
Lautstärke ein.
5Drehen Sie das große
DATENRAD, um verschiedene
Verstärkermodellvoreinstellungen
auszuprobieren. Experimentieren
Sie und spielen Sie auf Ihrer Gitarre!
Der Cyber-Twin™ ist das Aushängeschild einer neuen Verstärkerklasse von Fender®. Mit der (zum
Patent angemeldeten) Virtual Tone Interpolation™ ist der Cyber-Twin in der Lage, sich
entsprechend der Schaltbilder der Originale in verschiedene Verstärker zu „verwandeln”. Ausgehend
von einer virtuellen Schaltplatine und virtuellen Komponenten passt der Cyber-Twin die Architektur
seiner internen Schaltung sekundenschnell an die der berühmtesten Verstärkerschaltungen wie z. B.
der des ‘59 Bassman®, Twin Reverb®, Dyna-Touch™, Hot Rod™, Pro Amp™ und „Her Majesty’s
Bassman” an, um nur einige wenige zu nennen.
Mit dem Cyber-Twin sind Sie der Designer des Verstärkers. Sie haben die einzigartige Möglichkeit,
die Drive-Schaltung eines HotRod™ mit dem Tone Stack eines britischen Verstärkers zu verbinden
und obwohl der Tone Stackangeblich nach der Drive-Schaltung kommen sollte, können Sie sie davor
schalten. Probieren Sie anschließend die Gated Reverb-Funktion aus und drehen Sie spaßeshalber
die Einstellungen das Speaker Polarity-Menü hoch, um die Phase des Lautsprechers auf der rechten
Seite umzukehren. Machen Sie einen Probelauf mit diesem Setup und speichern Sie es
gegebenenfalls. Ansonsten nehmen Sie einfach eines der 120 eingebauten Verstärkermodelle und
fangen erneut an. Der Verstärker selbst bietet mit seiner THE PLAYER’S LOUNGE Platz für 85benutzerspezifische Modelle. Dabei handelt es sich um umprogrammierbare vorgegebene
Verstärkermodelle, die Sie über MIDI (Musical Instrument Digital Interface) zum und vom Cyber-Twin
übertragen können, um sie zu sichern oder mit anderen Cyber-Twin-Benutzern auszutauschen.
Der Cyber-Twin ergänzt diese Verstärkermodelle durch sein reichhaltiges Angebot an Effekten in
Studioqualität. Dazu zählen alle möglichen Stereo-Delay- und Modulationseffekte sowie einige
Spezialeffekte wie beispielsweise ein virtuelles analoges Tape Echo und ein Backwards Delay. Ein
Katalog verschiedener Reverb-Arten vom Federhall bis zum Plattenhall gehört ebenso zum Arsenal
des Cyber-Twin.
Die Liste der verschiedenen Funktionen ist lang und die Anzahl der Möglichkeiten nahezu unbegrenzt.
Wenn Sie sofort loslegen möchten, wählen Sie eines der 85 vorgefertigten Verstärker- und EffektSetups im FENDER CUSTOM SHOP oder eines der 35 klassischen Verstärkermodelle aus YOUR AMP
COLLECTION, tauschen Sie nach Belieben Geräte aus oder fügen Sie Effekte hinzu und gestalten Sie
auf diese Weise Ihr Cyber-Rig.
Vielen Dank, dass Sie sich für Fender entschieden haben – Ton, Tradition und Innovation – seit 1946.
40 Zeichen auf 2-zeiligem Display zur Anzeige von Menüoptionen, Eingabeaufforderungen und allgemeinen
Informationen
1 Dynamisches DATENRAD zur Eingabe verschiedener Einstellungen mit einem Regler
6 Betriebsmodi: n Play, n Amp Edit, n FXEdit, n Utility,n Guitar Tuner, n Demonstration
8 Regler mit Stellantrieb zur automatischen Anpassung durch Preset-Änderungen, MIDI Continuous
Controller-Sequenzen und Eingaben von einem MIDI-Fußboard und/oder einem analogen Fußboard
205 Verstärkermodell-Presets:
n 85 „FENDER CUSTOM SHOP“ – permanent – Benutzerspezifische Verstärkermodelle mit Effekten
n 85 „PLAYER’S LOUNGE“ – umprogrammierbar – Von Ihnen entworfene Verstärker
n 35 „YOUR AMP COLLECTION“ – permanent – klassische Verstärkermodelle wie vom Originalhersteller
aa MIDI-Implementierung:
n 23 Continuous Controller zur automatischen Steuerung durch externe MIDI-Geräte
(Sequenzer/Computer)
n 1 Zuweisbarer Continuous Controller zur Fernsteuerung eines dynamischen Parameters
n 4 System Exclusive - Funktionen zur Übertragung von Presets und Aktualisierung von Systemen
16 Drive-Schaltungs-Optionen: n12 Röhren-Typen, n 4Transistor-Typen
2 Vakuumröhren für den Einsatz in der Röhren-Drive-Schaltung und in der analogen Schaltung (12AX7WA)
4 Tone Stacks (Klangregelung) alle mit jeweils n 2 Positionsparametern (vor/nach der Drive-Schaltung)
28 FX-Optionen (Effekte), alle mit jeweils n 4 oder 5 einstellbaren Parametern:
11 Reverb-Typen (Hall), alle mit jeweils n 4 einstellbaren Parametern
4 Compression-Stufen-Einstellungen
3 Noise Gate–Stufen-Einstellungen mit n 1einstellbaren Tiefenparameter
4 Timbre (Klangfarbe) - Typen für Akzente oder Ausgleich durch direktes Hinzufügen von Klanganteilen
4 Line/Speaker Phase (Polarität des Line-/Lautsprecherausgangs) zur Auswahl von normaler oder
umgekehrter Polarität für jeden Lautsprecher einzeln.
8 Bypass Reverb/-Effekt (Überbrückung von Hall/Effekten) - Kombinationen; per Fußschalter einstellbar,
pro Preset eine Kombination programmierbar oder n durch Wechseln der ‘Rotorgeschwindigkeiten’ bei
einem Vibrato-Effekt.
4 Quick Access-Tasten (Schnellzugriff) zur Zuweisung bevorzugter Verstärkermodellvoreinstellungen, auf
die einfach über eine Taste zugegriffen werden kann
4 Knopf-Fußschalter zur Fernbedienung der 4 Quick Access-Tasten
1 Expression Pedal-Anschluss zur einfacheren Steuerung eines beliebigen durch die Presets steuerbaren
Parameters von einem analogen Fußboard (optional)
130 Watt Ausgangsleistung in Stereo (65 Watt pro Kanal)
2 Celestion-Lautsprecher, G12T-100 (12”/8 Ω)
1 Stereo Digital Line Output (Digitaler Stereo-Line-Anschluss): RCA-SPDIF-Anschluss für digitales
Equipment
2 Stereo XLRLine Output (Stereo-XRL-Line-Anschluss): Impedanz-symmetrische Anschlüsse mit n 2-
Positionsschalter (mono/stereo)
3 Effects Loop (Effekteinschleifweg)-Anschlüsse: Mono-Ausgang, Mono- oder Stereoeingang mit Schalter
für n 2-Positionen (-10 dBv/+4 dBu)
1. Für die MIDI-Funktionen von Cyber-Twin müssen andere MIDI-Geräte mit MIDI-Kabeln (optional) angeschlossen sein.
Dieser Abschnitt enthält eine Anleitung zur Inbetriebnahme und Deaktivierung des DEMO-Modus.
Anschlüsse
n Der POWER-Schalter sollte in der Position OFF stehen. Schließen Sie
dann das mitgelieferte IEC-Netzkabel an dem Anschluss an der Rückseite
des Cyber-Twin an und stecken Sie das andere Ende in eine geerdete
Netzsteckdose. Beachten Sie dabei die auf der Rückseite des Geräts
angegebenen Betriebsdaten für Frequenz und Spannung.
(Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Wichtige
Sicherheitshinweise” auf Seite 1).
n Drehen Sie TRIM- und MASTER VOLUME-Regler auf1 herunter.
n Schließen Sie den (mitgelieferten) 4-Knopf-Fußschalter über das
mitgelieferte Kabel an der FOOTSWITCH-Buchse auf der Rückseite des
Cyber-Twin an.
n Schließen Sie den (mitgelieferten) 1-Knopf-Fußschalter an der REVERB/
FX BYPASS-Buchse an der Rückseite des Cyber-Twin an.
n Schließen Sie Ihre Gitarre an der INPUT-Buchse an der Vorderseite des
Cyber-Twin an.
n Stellen Sie den POWER-Schalter des Cyber-Twin auf ON. Die rote
Kontrollleuchte an der Vorderseite leuchtet auf.
n Stellen Sie die TRIM- und MASTER-Regler wie gewünscht ein.
aa Es ist normal, dass sich einige der
8 Regler mit Stellantrieb automatisch
bewegen, wenn der POWER-Schalter
auf ON gestellt wird.
aa Sie hören die Korrekturen sofort,
noch bevor die per Stellantrieb
gesteuerten Regler den Unterschied
„aufholen.”
Die Regler können während ihrer automatischen Drehung auch
angehalten werden. Die Regler sind so programmiert, dass sie Widerstand
erkennen und anhalten.
Die Regler mit Stellantrieb reagieren auf Kommando von internen Quellen (wie
z. B. Preset-Änderungen) und externen Quellen (wie z. B. MIDI-Meldungen
und Aktionen des Fußboards).
Der MASTER VOLUME-Regler verfügt über einen automatischen Stellantrieb
und kann nur von externen Quellen gesteuert werden.
Der TRIM-Regler verfügt über keinen automatischen Stellantrieb.
Nach dem Einschalten wird
zunächst die Softwareversion des
Cyber-Twin gefolgt von einer
durchlaufenden Meldung angezeigt.
Display
DATEN-
RAD
aa Die Bedienleiste bleibt einige
Sekunden lang inaktiv. Anschließend
wird auf dem Display die folgende
Meldung angezeigt.
Der Demonstrationsmodus
Beim erstmaligen Betrieb des Cyber-Twin oder nach Wiederherstellung
der Werkseinstellungen werden Sie im DEMO-Modus aufgefordert,
die Demonstration wie in der Beispielanzeige (links) auszuprobieren.
Drücken Sie die SAVE-Taste und spielen Sie während der Demonstration oder
schalten Sie den DEMO-Modus gemäß der folgenden Anweisungen AUS.
Durch den DEMO-Modus wird die normale Speicherfunktion der SAVE-Taste
deaktiviert.
AUSSCHALTEN des DEMO-Modus
1)Drücken Sie die UTILITY-Taste einmal. Die Anzeige gibt an, dass der
DEMO-Modus eingeschaltet (ON) ist.
2)Drehen Sie das DATENRAD gegen den Uhrzeigersinn bis zur Position
OFF.
3)Drücken Sie die EXIT-Taste, um zum PLAY-Modus zurückzukehren.
Auf der Anzeige wird kurz der Speicherbank-Name in der unteren Zeile
eingeblendet,
anschließend werden Informationen über das aktuelle Verstärkermodell-Preset
angezeigt.
Damit die Anweisungen in diesem Handbuch zu den gewünschten
Ergebnissen führen, starten Sie neue Aktionen bei ausgeschaltetem DEMOModus und Cyber-Twin im normalen PLAY-Modus.
A) INPUT (Eingang) – Anschluss für E-Gitarre.
B) TRIM (Ausgleich) – Regelt den Eingangssignalpegel zur optimalen A/D-
Umwandlung. Stellen Sie den TRIM-Regler so ein, dass die Mehrzahl
ð
der GRÜNEN LEDs beim Spielen mit normaler Lautstärke
aufleuchten. Die ROTE LED sollte gelegentlich aufleuchten, wenn die
Regler Ihrer Gitarre ganz aufgedreht sind und mit Spitzenlautstärken
gespielt wird.
C) GAIN – Regelt den Verzerrungsgrad und den Signalpegel. Mit dem
VOLUME-Regler können Sie alle ungewünschten Lautstärkeunterschiede
zwischen den Presets, die durch Änderungen des GAIN-Pegels erzeugt
werden, ausgleichen.
D) VOLUME (Lautstärke) – Regelt den Signalpegel der Endverzerrung.
Verwenden Sie den Regler zusammen mit GAIN, um unterschiedliche
Preset-Pegel auszugleichen.
aAn der Steuerung der Lautstärke sind mehrere Regler beteiligt.
„Level”-Regler und ihre Steuerelemente
„Pegel”-Regler Zweck
TRIMBestimmt den Eingangspegel für die digitale UmwandlungNEINNEINNEIN
GAINRegelt den VerzerrungsgradJAJAJA
VOLUMEGleicht unterschiedliche Preset-Pegel anJAJAJA
MASTER Steuert die GesamtlautstärkeNEINJA
a). Die Obergrenze für Stellantrieb-Steuerung ist auf die Position des MASTER VOLUME-Reglers eingestellt (manuell ausgewählt).
PresetÄnderungen
MIDIBefehleFußboard
a
JA
a
E) TREBLE (Höhen) – Regelt den Signalpegel im hohen Frequenzbereich.
F) MIDDLE (Mitten) – Regelt den Signalpegel im mittleren Frequenzbereich.
G) BASS (Tiefen) – Regelt den Signalpegel im niedrigen Frequenzbereich.
a Bei Verstärkermodellen mit Blackface -Tone Stack wirken sich TREBLE, MIDDLE
und BASS sowohl auf die Lautstärke als auch auf den Klang aus. Dies ist ein Merkmal
der Blackface-Verstärker.
H) PRESENCE – Regelt den Signalpegel im ultrahohen Frequenzbereich.
Befindet sich im Signalpfad hinter der Verzerrungsschaltung.
I)REVERB (Hall) – Regelt den Ausgabepegel des aktiven REVERB-Typs,
der dem trockenen Signal hinzugemischt werden soll. Sie haben die
Auswahl zwischen 11 REVERB-Typen mit jeweils 4 einstellbaren
Parametern. Drehen Sie diesen Regler auf 1, um die Reverb-Funktion
AUSZUSCHALTEN (siehe „Beschreibung der Reverb-Typen” auf
Seite5).
J) MASTER VOLUME (Gesamtlautstärke) – Regelt die Gesamtlautstärke
des Verstärkers. MASTER VOLUME ist nicht im Preset
vorprogrammierbar. Dieser Regler verfügt über automatischen
Gesamtlautstärkeregelung.
Stellantrieb und ermöglicht die Steuerung über ein Fußboard oder MIDIBefehle. Sie können höchsten Regelwert für den Stellantrieb festlegen,
indem Sie den MASTER VOLUME- Regler auf den gewünschten
Maximalwert stellen.
K) QUICK ACCESSKEYS(Schnellzugriffstasten) – Weisen Sie hier Ihre
bevorzugten Verstärkermodell-Presets zu, auf die später direkt
zugegriffen werden kann. Die LED-Anzeigen leuchten auf, solange
eine daneben liegende Taste aktiv ist und nachdem eine Quick AccessTaste belegt wurde.
•Zuweisen: Wählen Sie mit dem DATENRAD ein bevorzugtes Preset
aus, halten Sie anschließend die QUICK ACCESS-Taste so lange
gedrückt bis die daneben liegende LED-Anzeige aufleuchtet.
•Abrufen: Drücken Sie eine QUICK ACCESS-Taste, der ein
bevorzugtes Preset zugewiesen wurde, oder betätigen Sie den
entsprechenden Fußschalter.
L) SAVE (Speichern) – Mit dieser Taste können Sie ein neues
Verstärkermodell speichern oder ein vorhandenes Preset kopieren. Wenn
Sie die SAVE-Taste bei diesem Vorgang ein zweites Mal drücken, wird
ein ausgewähltes PLAYER’S LOUNGE-Preset gelöscht und durch das
aktuelle Verstärkermodell ersetzt. LED blinkt nach jeder Korrektur des
aktiven Preset und blinkt auch dann weiter, wenn alle Parameter auf ihre
ursprünglichen Einstellungen zurückgesetzt werden.
Der Speichervorgang:
1) Sobald Sie die SAVE-Taste einmal drücken, wird eine Aufforderung
angezeigt (links).
2) Wählen Sie durch Drehen am DATENRAD ein PLAYER’S LOUNGE-
Preset aus, das mit dem aktuellen Verstärkermodell überschrieben
werden soll (Drücken Sie EXIT, um diesen Vorgang abzubrechen).
3) Drücken Sie ein zweites Mal die SAVE-Taste, um den
Speichervorgang zu abzuschließen.
a Sie können die Einstellungen eines permanenten Presets (FENDER
CUSTOM SHOP und YOUR AMP COLLECTION) vorübergehend ändern. Das
geänderte Preset wird jedoch nicht in der PLAYER’S LOUNGE gespeichert
und die Änderungen gehen verloren, sobald das aktuelle Preset geändert
wird. Preset-Änderungen werden über das DATENRAD (nur im PLAYModus), die Quick Access-Tasten, den 4-Knopf-Fußschalter oder MIDI
aktiviert.
a Mit den MIDI-Dump-Funktionen von Cyber-Twin können Sie PLAYER’S
LOUNGE-Presets in ein MIDI-Speichergerät wie z. B. einen Computer
kopieren, der mit MIDI-Software und MIDI-Karte ausgerüstet ist. Die
Rückübertragung von Presets auf Cyber-Twin erfolgt auf dem selben
Weg.
M) TUNER (Stimmgerät) – Drücken Sie diese Taste, um das interne
Gitarrenstimmgerät von Cyber-Twin zu verwenden. Der Verstärker wird
automatisch stummgeschaltet und eine Stimmskala wird angezeigt.
Sobald Sie eine einzelne Saite anschlagen, zeigt das Stimmgerät den
Buchstaben der nächstgelegenen Note an, wobei eine Nadel anzeigt, ob
der Ton nach unten oder nach oben von der betreffenden Note abweicht.
Wenn eine Saite richtig gestimmt ist, werden zwei Pfeile angezeigt.
Drücken Sie die TUNER- oder EXIT-Taste, um zumPLAY-Modus
zurückzukehren. LED blinkt, solange der TUNER-Modus aktiv ist.
a Da das Stimmgerät sehr präzise ist, pendelt die Nadel unter Umständen auf
der Anzeige, bis sich die Saite auf ihre Tonhöhe einschwingt.
N) NOISE GATE (Rauschunterdrückung) – Drücken Sie diese Taste, um
die Noise Gate-Funktion ein- bzw. auszuschalten (ON/OFF). Das Noise
Gate unterdrückt Hintergrundrauschen oder Störgeräusche, die GitarrenPickups, Kabel usw. von Lichtquellen mit Entladungslampen sowie
anderen elektronischen Geräten empfangen. Auf die verstellbaren Depthund Threshold-Parameter der Noise Gate-Funktion können Sie über den
AMP Edit-Modus zugreifen (siehe Seite 24). LED leuchtet auf,
solange die Noise Gate-Funktion aktiv ist.
O) TAP (Rauschunterdrückung) – Drücken Sie diese Taste rhythmisch, um
das Zeit/Frequenz-Intervall des aktiven Effekts einzustellen (Wah- und
Pitch Shift-Effekte ausgenommen). Diese Taste ist nützlich, wenn Sie den
zeitbasierten Parameter nach Gefühl einstellen möchten. Der designierte
Parameter zur Anpassung der TAP-Taste wird normalerweise über den
FX VAL1-Regler gesteuert (eine vollständige Liste finden Sie in der
Effektmenü-Übersicht auf Seite 28 und 29). Wenn Sie die TAP-Taste
drücken, wird der Parameter und das letzte Zeit/Frequenz-Intervall
kurzzeitig eingeblendet.
LED blinkt mit der Frequenz des entsprechenden zeitbasierten
Parameters des aktiven Effekts (sofern vorhanden).
TAP-Taste im PLAY-Modus:
•TAP einmal betätigen, und Zeit-Werte werden an der Obergrenze
(links) festgelegt, und Frequenz-Werte werden an der Untergrenze
(links unten) festgelegt. Diese Werte scheinen in den Beispielen zwar
widersprüchlich, jedoch haben die Werte für maximale Zeit (längste
Verzögerung) und minimale Frequenz (langsamste Geschwindigkeit)
ähnliche Effekte.
•TAP zweimal betätigen, und der Wert entspricht dem Intervall
zwischen den beiden Taps.
•TAP mehrmals betätigen, und der Cyber-Twin verwendet den
Mittelwert der letzten 5 Intervalle.
a Wenn die TAP-Taste 2 Sekunden oder länger inaktiv bleibt, wird die folgende
Tap-Betätigung als erste Tap-Betätigung in einer Reihe von Taps gezählt,
anhand deren das Intervall bestimmt wird.
TAP-Taste im UTILITY-Modus:
Die TAP-Taste wird auch für System- und MIDI-Aktionen im UTILITYModus verwendet (siehe Seite 44).
P) DSP PEAK – Diese LED blinkt bei Clipping (Verzerrung) der DSP-
Schaltung. Senken Sie den VOLUME-Pegel, wenn Sie eine
unerwünschte Verzerrung hören, während die LED blinkt. (Wenn Sie
externe Effekte verwenden, senken Sie ihren Ausgangssignalpegel, mit
dem der Cyber-Twin angesteuert wird). Lautstärkeverluste können Sie mit
MASTER VOLUME ausgleichen.
Q) MIDI LED – Diese LED blinkt, solange der Cyber-Twin MIDI-
Informationen überträgt, empfängt oder weitergibt.
R) DISPLAY (Rauschunterdrückung) – In dem Fenster auf der Vorderseite
von Cyber-Twin werden Ihnen Optionen und Informationen angezeigt
(siehe „Cyber-Twin Interface” auf Seite 18).
S) FX LEVEL (Rauschunterdrückung) – Regelt den Pegel des aktiven
Effekts (FX) in einem Bereich zwischen 0-50 % oder 0-100 %, je nach
Effekt (genauere Informationen hierzu finden Sie unter den einzelnen
Effektdefinitionen ab Seite 30).
T ) FX VALUE 1 (Effektwert 1) – Regelt den primären Parameter des
aktiven Effekts. Eine Liste mit allen Effektparametern finden Sie in der
Effektmenü-Übersicht (siehe Seite 28).
U) FX VALUE 2 (Effektwert 2) – Regelt den sekundären Parameter des
aktiven Effekts. Eine Liste mit allen Effektparametern finden Sie in der
Effektmenü-Übersicht (siehe Seite 28).
a Der Cyber-Twin
speichert das zuletzt
von Ihnen bearbeitete
Menüelement und
springt an diese Stelle
zurück, wenn Sie
zwischen
verschiedenen EditModes hin- und
herwechseln.
V) DATENRAD – Dynamische Eingangssteuerung für viele verschiedene
Anweisungen, die vom aktuellen Modus des Cyber-Twin abhängen.
•PLAY-Modus – Wählt das aktive Verstärkermodell-Preset aus.
•AMP Edit-Modus – Wählt die Parameterwerte für jede
Verstärkermodellkomponente aus.
•FX Edit-Modus – Wählt den aktiven Effekt oder die aktiven
Parameterwerte für jeden Effekt aus.
•UTILITY-Modus – Wählt Parameterwerte für die meisten System- oder
MIDI-Menüs aus.
•TUNER-Modus – Wird nicht verwendet.
W) PRESET EDIT AMP (Verstärkereinstellung) – Aktiviert den AMP Edit-
Modus zur Auswahl von Verstärkerkomponenten und deren Parameter
(siehe Seite 21).
X) PRESET EDIT FX (Effektbearbeitung) – Aktiviert den FX Edit-Modus zur
Auswahl von Effekten und deren Parameter (siehe Seite 27).
Y) UTILITY – Aktiviert den UTILITY-Modus zur Systemverwaltung und MIDI-
Implementierung (siehe Seite 46).
Z) EXIT (Beenden) – Aktiviert den standardmäßig eingestellten PLAY-
Modus, es sei denn, die Werkseinstellungen werden derzeit
wiederhergestellt oder es werden gerade MIDI-Daten übertragen.
Im PLAY-Modus können Sie mit der EXIT-Taste zwischen der
Standardanzeige (links oben) und der anderen Anzeige (links) hin- und
herwechseln.
BB) POWER (Betriebsschalter) – Schaltet die Stromzufuhr zum Cyber-Twin
ein bzw. aus (ON- bzw. OFF-Stellung).
CC) IEC-NETZKABELANSCHLUSS – Das Netzkabel muss an eine
geerdete Netzsteckdose angeschlossen werden, die die auf der
Geräterückseite angegebene Spannung und Frequenz liefert.
DD) FOOTSWITCH (Fussschalter) – Schließen Sie den mitgelieferten 4-
Knopf-Fußschalter über das ebenfalls mitgelieferte MIDI-Kabel an dieser
Buchse an. Der Fußschalter bietet die gleichen Abruffunktionen wie die
QUICK ACCESS-Tasten an der Verstärkervorderseite. Der Fußschalter
verfügt jedoch über keine Zuweisungsfunktion. Obwohl er mit einem
MIDI-Kabel verbunden ist, handelt es sich bei dem Fußschalter um ein
analoges Gerät, der nur an die FOOTSWITCH-Buchse angeschlossen
werden sollte.
EE) EXPRESSION PEDAL (Fussboard) – Schließen Sie die OUT-Buchse
eines beliebigen Standard-Fußboards (optional) an dieser Buchse an.
Einem Fußboard kann einer der folgenden Parameter pro Preset
zugewiesen werden:
n GAIN n VOLUME n TREBLE n MIDDLE n BASS n PRESENCE
n REVERB n MASTER VOLUME n ein beliebigerREVERB-
Parameter n ein beliebigerEFFECT-Parameter.
Die Zuweisung des Fußboards wird mit dem Preset gespeichert.
Dadurch haben Sie die Möglichkeit, die Zuweisung des Fußboards mit
jeder Preset-Änderung automatisch zu wechseln.
Die Zuweisung des Fußboards erfolgt im AMP Edit-Modus (Einzelheiten
hierzu finden Sie unter „EXPRESSION PEDAL ASSIGNMENT” auf
Seite 24).
FF) REVERB / EFFECTS BYPASS (Überbrückung von Hall/Effekten) –
Schließen Sie den mitgelieferten 1-Knopf-Fußschalter mit ON/OFFUmschaltfunktion an dieser Buchse an, damit per Fernbedienung
zwischen folgenden Funktionen gewechselt werden kann:
Fender-Art.-Nr.
099-4055-000 oder
00-57122-000
1) Bypass Reverb und/oder Effekten in allen 8 möglichen Ein-/
Ausgangskombinationen. Wird mit jedem Preset gespeichert. Die
REVERB/FX BYPASS-Funktion wird im AMP Edit-Modus eingestellt
(siehe REVERB/FX BYPASS auf Seite 24).
2) Wechseln Sie zwischen verschiedenen Rotorgeschwindigkeiten,
solange der VIBRATONE-Effekt aktiv und der Vibro Fast/Slow-Wert
für den Reverb/FX Bypass-Parameter ausgewählt ist (siehe
„Vibratone” auf Seite 38).
GG) MIDI IN – MIDI-Eingang, der mit dem Ausgang eines MIDI-Gerätes
verbunden wird.
HH) MIDI OUT – MIDI-Ausgang, der mit dem Eingang eines MIDI-Gerätes
verbunden wird.
I I) MIDI THRU (Durchschaltung des MIDI IN-Signals) – Alle an der MIDI
IN-Buchse empfangenen MIDI-Signale werden unmittelbar durch die
THRU-Buchse weitergeleitet.
NUR AN DIGITALE GERÄTE
ANSCHLIESSEN!
aa Diese Buchsen unterstützen
sowohl Eingangssignale von
symmetrischen als auch von
unsymmetrischen Quellen.
JJ) SPDIF OUTPUT – Ausgang zum Anschließen eines digitalen Geräts (z.
B. Digitalrekorder). Verwendet wird eine Standard-RCA-Buchse. Dieser
Ausgang ist eine digitale Stereoquelle und nicht kompatibel mit Geräten,
die normalerweise an RCA-Buchsen angeschlossen werden.
KK) HEADPHONES (Kopfhörer) – Kopfhörerausgang mit einem Standard-
6,3-mm-Phono-Klinkenstecker. Der Ausgang zu den Lautsprechern wird
automatisch stummgeschaltet, wenn dieser Anschluss verwendet wird.
Line-Ausgangssignale werden nicht stummgeschaltet.
LL) STEREO / MONO – Wenn diese Taste gedrückt ist, werden der rechte
und linke Ausgang zu einem dualen MONO-Ausgang von den Impedanzsymmetrischen Anschlüssen (XLR-Buchsen) zusammengelegt.
MM) RIGHT und LEFT XLR LINES OUT (Rechter und linker Line-Ausgang
für Stereo-Betrieb) – Impedanz-symmetrische Anschlüsse für Stereooder dualen Monoausgang für Mischpulte und Aufnahmegeräte. Die
Frequenz der Ausgangssignale wird ausgeglichen, um einen
Lautsprecher mit Mikrophon zu simulieren.
NN)EFFECTS LEVEL (Effektintensität) – Die IN-Stellung dieser Taste gilt
für -10 dBv (kompatibel mit Fußpedaleffekten), die OUT-Stellung für +4
dBu (kompatibel mit Rack-Effekten).
OO) RIGHT und LEFT / MONO RETURN (Rechter und linker Line-
Ausgang für Mono-Betrieb) – Impedanz-symmetrische Eingänge zum
Anschluss an den Ausgang eines Stereo- oder eines Mono-Effektgeräts.
PP) MONO SEND(Senden) – Impedanz-symmetrischer Ausgang (hinter der
Verzerrung) zum Anschluss an den Eingang eines Effektgeräts.
Auf der linken Seite funktioniert der Cyber-Twin wie ein
normaler Gitarrenverstärker. Auf der rechten Seite können
erweiterte Funktionen abgerufen werden. Lesen sie nun,
wie Sie den Cyber-Twin dank seiner einfachen
Bedienbarkeit zum flexibelsten Gitarrenverstärker der Welt
machen.
Überblick
Display
DATEN
-
RAD
Das DisplayDas Display zeigt Menupunkte mit Optionen, wartet auf Ihre Eingabe oder auf
Informationen über das aktuelle Verstärkermodell.
Das DATENRADDas DATENRAD ist eng mit der Displayanzeige verbunden und steuert
normalerweise auch die aktuelle Anzeige. Mit dem DATENRAD können u. a.
Verstärkermodell-Presets und ihre Parameter ausgewählt werden.
Die ModiDer Cyber-Twin verfügt über 6 Betriebsmodi.
Es folgt ein Überblick über die Funktionsmöglichkeiten jedes Modus:
Anzeigebeispieleq PLAY Mode (Spielmodus) – n Gitarre n Preset aktivieren n
Parametereinstellungen anpassen n Neues Verstärkermodell speichern
nÜber MIDI-Netzwerk spielen
a Der PLAY-Modus ist nach dem Einschalten automatisch eingestellt.
a Die EXIT-Taste stellt den Verstärker stets auf den PLAY-Modus.
q Preset Edit AMP Mode (Bearbeiten von Presets zur
Verstärkereinstellung) – n Verstärkerkomponenten einschließlich Reverb
auswählen und bearbeiten.
q Preset Edit FX Mode (Bearbeiten von Effekt-Presets) – n Effekte
auswählen und bearbeiten.
q UTILITY Mode – n Gesamtsystem verwalten n MIDI implementieren.
q TUNER Mode (Stimmmodus) – n Gitarre stimmen.
q DEMO Mode (Demonstrationsmodus) – n Spielen Sie zu einer interaktiven
Demoaufnahme mit automatischen Verstärkermodelländerungen.
1) Preset-Hauptkomponenten (Standard) oder 2) eine StereoeffektPegelanzeige (alternativ). Mit der EXIT-Taste können Sie zwischen diesen
Anzeigen umschalten.
nStandardanzeige - Preset-Speicherbank, Name und Preset-
Hauptkomponenten (Tone Stack-Typ, Position und der eingestellte Effekt)
werden angezeigt.
nAlternative Anzeige - Die Stereoeffekt-Pegelanzeige in der zweiten Zeile
kann alternativ für die PLAY Modus-Anzeigen gewählt werden.
Regler mit Stellantrieb: GAIN,
VOLUME, TREBLE, MIDDLE, BASS,
PRESENCE, REVERB, MASTER
nTemporäre Anzeige - Drehen Sie einen der 8 Stellantriebsregler des
Cyber-Twin und in der temporären Anzeige wird ein Balkendiagramm mit den
Einstellungen sichtbar. Das Achtelnoten- Symbol zeigt an, dass der
angezeigte Wert im aktuellen Preset gespeichert ist. Das Regler- Symbol
zeigt die ungefähre Stellung des betreffenden Reglers an.
DATENRAD-Funktion
Im PLAY -Modus kann über das DATENRAD aus 205 zu Verfügung
stehenden Verstärkermodell-Presets ausgewählt werden. Die Presets sind in
3 Speicherbänken organisiert:
n C00-C84 - FENDER CUSTOM SHOP: 85 Erstklassige Verstärker- und Effekt-
Kombinationen gespeichert im Festwertspeicher.
n P00-P84 - PLAYER’S LOUNGE: 85 umprogrammierbare Presets für Ihre
Original-Verstärkermodelle. FENDER CUSTOM SHOP Presets werden dort
als Platzhalter gespeichert, bis Sie sie ändern möchten. Diese Presets
können im UTILITY-Modus wieder auf die Werkseinstellung zurückgesetzt
werden.
n A00-A34 - YOUR AMP COLLECTION: 35 der genialsten Verstärkerschal-
Drei Modi besitzen bearbeitbare Menus. Die AMP- und FX-Bearbeitungstasten
aktivieren Modi, mit deren Hilfe Sie Preset-Parameter festlegen können. Der
UTILITY -Modus steuert Funktionen des Gesamtsystems. Diese 3 Modi sind in
Menus organisiert und werden auf den nächsten Seiten beschrieben.
(1) AMP Edit Mode Seite 21
(2) FX Edit ModeSeite 27
(3) UTILITY ModeSeite 44
ENTER
EDIT – Parameter
EXIT – Modi verlassen
–
Moduszugriff
bearbeiten
{}
X
In den Klammern stehen die
Parameter, die als Teil jedes Presets
gespeichert werden. (TRIM und
MASTER zählen nicht dazu.)
Drücken Sie eine Modus-Taste, um Zugang (ENTER) zum entsprechenden
Modus zu erhalten.
Durch wiederholtes Drücken wird jeweils um einen Parameter in Form einer
Endlosschleife weitergeschaltet.
Drehen Sie das DATENRAD, um die oben ausgewählten Parameter zu
bearbeiten (EDIT) .
Drücken Sie die EXIT-Taste (EXIT), um zum Play-Modus zurückzukehren.
Preset-Parameter
Viele einstellbare Parameter werden als Teil jedes einzelnen VerstärkermodellPresets gespeichert. Die am häufigsten einzustellenden Parameter sind direkt
über die Regler auf der Vorderseite zugänglich:
X
nGAIN nVOLUME nTREBLE nMIDDLE nBASS nPRESENCE
n REVERB n Noise Gate n FX LEVEL n FX VALUE 1 n FX VALUE 2
speichern (SAVE), sonst
werden sie gelöscht, wenn das aktuelle
Preset verändert wird.
Der AMP Edit Mode enthält 18 Menüelemente als Kernkomponenten
eines Verstärkermodells. Anleitungen zur Menüführung finden Sie in der
Abbildung unten, eine Übersicht zum AMP-Edit-Mode ab Seite 22 Das Kapitel
endet mit „Reverb–Defined,“ auf den Seiten 25 und 26.
Menüführung—AMP Edit
a Zu bearbeitenden Parameter auswählen -
• Drücken Sie wiederholt auf die AMP-Taste, um die 18 Menüpunkte zu durchlaufen oder
• drücken und halten Sie die AMP-Taste, während Sie das DATENRAD nach rechts oder links drehen.
a Einstellung -
Drehen Sie das DATENRAD, um die zuvor ausgewählten Parameter einzustellen.
Die AMP-Menüübersicht auf den folgenden drei Seiten führt Sie durch die Preset Edit-Funktionen im AMP Mode.
Jeder Punkt wird in zwei Zeilen dargestellt (unschattiert und schattiert), wie unten gezeigt.
PARAMETER-NAMEBeschreibung und Anweisungen.
Anzeigebeispiel
ô Spalte 1 — zeigt 18 AMP-Modellparameter an, (siehe oben ” Zu bearbeitenden Parameter auswählen ”).
ó Unschattierte Zeile — zeigt den Parameter-Namen mit der Parameter-Information rechts an.
ó Schattierte Zeile — zeigt den Parameter-Wertebereich für das Menüelement links an, (siehe oben ”Einstellung”).
bezeichnet eine Spalte mit Menüelementen, die sich in Form einer Endlosschleife wiederholen.
bezeichnet eine Zeile mit Menüelementen, die sich in Form einer Endlosschleife wiederholen.
Benutzen Sie den FX Val2 Regler, um den blinkenden Cursor zu bewegen
und das DATENRAD zur Zeichenauswahl.
Alphanumerische Zeichen in einer Liste.
Tone Stack bezieht sich auf Schaltungen der TREBLE-, MIDDLE- und BASSRegler. British – typisch britischer Stil; Tweed – Fender Tweed-Verstärker;
Blackface – Fender Blackface-Verstärker; Modern – Ein breites Tone StackSpektrum mit Möglichkeiten, über die gewöhnliche Gitarrenverstärker nicht
verfügen.
Wählen Sie eine Position entweder vor- oder hinter- der
Verzerrungsschaltung.
Pre-Distortion ‘ Post-Distortion
Die Blackface Tube- und Tweed Tube-Drive-Typen werden für cleane
Sounds verwendet, andere werden für Sounds mit hohem Gain-Anteil
verwendet. Je höher die Drive-Typ-Zahl (1 ‘ 2 ‘ 3 ‘ [4]) , desto höher der Gain
bei jedem Drive-Typ. Blackface – Fender Blackface-Verstärker; Tweed –
Fender Tweed-Verstärker; Hot Rod - Fender Hot Rod-Verstärker, HMB –
typisch britischer Stil; Dyna-Touch - Fender Dyna-Touch-Verstärker.
Small Room ‘ Large Room ‘ Small Hall ‘ Large Hall ‘ Arena ‘ Small
Plate‘ Large Plate ‘ BlackfaceReverb ‘ Gated ‘ Small Ambient ‘ Fender
Reverb ‘(Menü-Endlosschleife)
Regelt den Eingangspegel zur Reverbschaltung und nicht den
Ausgangspegel, der durch über den Regler REVERB an der Vorderseite
eingestellt wird. Wählen Sie zwischen 1,0 (minimaler Eingangspegel) [Dwell]
und 10,0 (Maximumeingangspegel) [Dwell].
Regelt den Anteil an Hochfrequenztönen im Reverb. Wählen Sie zwischen
REVERB - TONE
[SHAPE]
1,0 (minimaler Höhenanteil) [Dwell] und 10,0 (maximaler Höhenanteil)
[Dwell].[Shape] für Gated Reverb erlaubt ausgeprägte
Signalabfalleigenschaften wie rechteckigen, linearen und umgekehrten Flankenabfall.
1.0–10.0
REVERB TIME
REVERB DIFFUSION
TIMBRE
SPEAKER PHASE
POLARITY
Regelt die Reverb-Sustain-Zeit. Wählen Sie zwischen 1,0 (kürzeste SustainZeit) und 10,0 (längste Sustain-Zeit).
1.0–10.0
Regelt die Dichte des Reverbsounds. Wählen Sie zwischen 1,0
(unregelmäßige Reverbdichte, uneinheitlicher Signalabfall) und10,0 (sehr
weiches High-Density-Reverb).
1.0–10.0
Verschiebt den Equalizer-Regelbereich des Cyber-Twin zur gezielten
Klangformung in einem bestimmten Bereich des Spektrums. Dies kann als
Soforthilfe bei schlechter Raumakustik nützlich sein. Wählen Sie einen der
vier Timbre-Typen.
None ‘ Full Body ‘ Razor Edge ‘ Bright & Light ‘ Bass Booster ‘
(Menü-Endlosschleife)
Phase Polarity bestimmt die Gegentaktfolge eines Lautsprechers in jeder
Phase des Frequenzgangs. Schalten Sie die Phasenpolarität der
Lautsprecher des Cyber-Twin links und rechts in allen möglichen
Kombinationen um.
aBei Fender Verstärkern mit Reverb arbeiten die Lautsprecher traditionell mit
umgekehrter Polarität. Die ist durch die zusätzliche Röhren-Verstärkungsstufe
bedingt, die für den Betrieb des Reverbs erforderlich ist.
Standard Polarity ‘ Both Reverse Polarity ‘ Left Reverse Polarity ‘
Right Reverse Polarity ‘(Menü-Endlosschleife)
Benutzen Sie die Komprimierung, um unterschiedliche Lautstärken
auszugleichen, die sich aus unterschiedlicher Intensität beim Gitarrenspiel
ergeben. Wählen Sie zwischen Low (minimale Komprimierung) und Even
Higher (maximale Komprimierung). Die Komprimierung benutzt man häufig,
um die Sustain-Zeit der Gitarre zu erhöhen. Bei zahlreichen Verstärkern ist
sie ebenfalls eine Grundfunktion.
Verwenden Sie das Noise Gate, um Brummgeräusche bei Spielpausen zu
unterdrücken. Wählen Sie die notwendige Tiefe zwischen1,0 und 10,0 aus.
1.0–10.0
Stellen Sie die Empfindlichkeit des Noise Gate mit dem Threshold-Parameter
ein. Wählen Sie zwischenLow (minimale Rauschunterdrückung) und High
(maximale Rauschunterdrückung).
Low ‘ Medium ‘ High ‘(Menü-Endlosschleife)
Weisen sie ein Fußboard (optional) zur Steuerung der unten aufgeführten
Parameter zu. Effekte und Reverb haben jeweils mehrere dynamische Werte,
die nachfolgend [in eckigen Klammern] aufgeführt werden.
Eine Tabelle mit Effektparametern finden Sie in der Effektmenü-Übersicht auf
Seite 28. Eine Tabelle mit Reverb-Parametern „Reverb—Defined” auf
Seite25.
Volume ‘ Gain ‘ Treble ‘ Middle ‘ Bass ‘ Presence ‘ Reverb ‘ [FX
Level] ‘ [FX value 1] ‘ [FX value 2] ‘ [FX value 3] ‘ [FX value 4] ‘ Master
Volume ‘ Reverb In Level/[Dwell] ‘ Reverb Tone/[Shape] ‘ Reverb Time ‘
Reverb Diffusion ‘(Menü-Endlosschleife)
CONTINUOUS
CONTROLLER
ASSIGNMENT
REVERB / FX BYPASS
Die untere Zeile des Displays zeigt an,
wie groß der ausgeblendete (Bypass)
Signalanteil ist. Zum Beispiel bedeutet
„Input Only”, dass Input ausgeblendet
ist.
Weisen Sie ein Continuous Controller-Pedal (optional) zur Steuerung der
unten aufgeführten Parameter zu. Effekte und Reverb haben jeweils mehrere
dynamischeWerte, die nachfolgend [in eckigen Klammern] aufgeführt
werden.
Eine Tabelle mit Effektparametern finden Sie in der Effektmenü-Übersicht auf
Seite 28. Die Reverb Parameters Tabelle, ( „Reverb—Defined” auf Seite25).
Volume ‘ Gain ‘ Treble ‘ Middle ‘ Bass ‘ Presence ‘ Reverb ‘ [FX
Level] ‘ [FX value 1] ‘ [FX value 2] ‘ [FX value 3] ‘ [FX value 4] ‘ Master
Volume ‘ Reverb In Level [Dwell] ‘ Reverb Tone [Shape] ‘ Reverb Time ‘
Reverb Diffusion ‘(Menü-Endlosschleife)
Kombinieren Sie den Bypass beliebig für das Eingangs- oder Ausgangsignal
des geräteeigenen Reverbs und/oder für Effekte (siehe Reverb/FX Bypass
auf Seite 16).
Ein 9.Parameter [Rotor Speed Fast/Slow] wird nur dann angezeigt, wenn der
Vibrato- Effekt aktiviert ist. Mit dem Fußschalter wählen Sie zwischen zwei
einstellbaren Rotorgeschwindigkeiten ( „Vibratone” auf Seite38).
FX Input Only ‘ Reverb Input Only ‘ FX Output Only ‘ Reverb Output
Only ‘ FX & Reverb Input ‘ FX In & Reverb Out ‘ FX Out & Reverb In ‘ FX &
Reverb Output ‘ [Rotor Speed Fast/Slow] ‘(Menü-Endlosschleife-
Menüschleife)
Die Fortsetzung dieser
Spalte ist das Menü Name
Change auf Seite 22.
Einstellbare ParameterL) Reverb - ist der per Stellantrieb gesteuerte REVERB Regler auf der
Small Ambience erzeugt den Klang wie in einem sehr kleinen akustischen
Raum. Small and Large Room bezeichnet verschiedene Größen relativ kleiner
Räume. Die Hall-Reverb-Effekte erzeugen einen Klang wie in Auditorien und
Konzerthallen. Plate Reverb, ursprünglich nur in Aufnahmestudios eingesetzt,
erzeugt helle Klangfarben, wobei die klangliche Wärme jedoch erhalten bleibt.
Arena erzeugt den Klang eines sehr großdimensionierten Raumes. Das
Blackface Reverb schließlich liefert den klassischen Fender-Federhallsound
der Verstärker aus der Blackface-Zeit (z. B.’65 Twin Reverb, ‘65 Deluxe
Reverb).
Vorderseite. Regelt den Anteil des Post-Reverb-Anteils, der im gesamten
Verstärkersound hörbar ist. Die Reglerstellung kann in einem Preset
gemeinsam mit anderen Verstärkereinstellungen gespeichert werden,
besitzt jedoch keinen Standardwert, wenn ein Reverb-Effekt aus dem
Preset Edit AMP -Menü gewählt wird. Wenn Sie keinen Reverb-Klang
hören, überprüfen Sie, dass der Regler höher als 1,0 steht und überprüfen
Sie den Parameter Reverb In Level (unten).
1) Reverb In Level - Regelt den Pegel des Gitarrensignals am Eingang des
Reverbs (im Gegensatz zum REVERB Regler, der den Pegel am Ausgang
des Reverbs regelt).
2) Reverb Tone - Regelt den Höhenanteil im Reverb. Wählen Sie 1,0 als
Maximalwert für dunkle Sounds und 10,0 als Wert für maximale Helligkeit.
3) Reverb Time - Bestimmt das Zeitintervall, über welches der Reverb-Effekt
gehalten wird. 1,0 ist das kürzest mögliche Zeitintervall für ein gewähltes
Reverb, 10,0 ist das längste Zeitintervall.
4) Reverb Diffusion - Regelt die Dichte des Reverb-Sounds. Bei 1,0 klingt
das Reverb „stotterhaft” und klingt ungleichmäßig aus. Bei 10,0 erreicht
Es sind 28 FX(Effekt)-Typen verfügbar auf demCyber-Twin, jeder mit einem
Level-Parameter und 4 oder 5 anderen Parametern (L1, 2, 3, 4, [5]).
Effekttyp und alle Effektparameter werden als Teil eines Preset gespeichert.
Die wichtigsten Parameter für jeden Effekt (L, 1 und 2), können mit Hilfe der
Regler FXLevel, FX Value 1 und FX Value 2 (Verstärkervorderseite) im
PLAY-Modus und auch in den meisten anderen Modi angepasst werden. Ein
zeitgesteuerter Parameter kann (für die meisten Effekte) auf spezielle Weise
eingestellt werden – mit der TAP-Taste können Sie einfach nach Gefühl das
Zeitintervall eintippen (siehe „O. TAP-Taste” auf Seite 14).
LL
11
22
aa Vergessen Sie nicht Ihre
Änderungen im PLAYER'S LOUNGE mit
der SAVE-Taste zu speichern,
sonst werden sie gelöscht, wenn das
aktuelle Preset verändert wird.
Der Modus Effektebearbeitenkann zum Anpassen aller Effekt-Parameter
verwendet werden und muss verwendet werden zum Abrufen der
untergeordneten Parameter (33, 44 und 55) jedes Effekts. Den unten
stehenden Navigationsanleitungen für den Effekt-Modus folgt eine Abbildung
als Übersicht über den Effekt-Modus auf Seite 28 und 29. Definitionen der
einzelnen Effekte finden Sie auf Seite 30 bis 43.
Menüführung—FX Edit
a Parameter zum Bearbeiten auswählen -
• Drücken Sie mehrfach auf die FX-Taste, um die Menüelemente des aktiven Effekts zu durchlaufen, oder
• Drücken Sie und halten Sie die FX-Taste gedrückt, während Sie das DATENRAD nach rechts oder links
drehen.
a Einstellung -
Drehen Sie das DATENRAD, um die zuvor ausgewählten Parameter einzustellen.
Die Effektmenü-Übersicht auf Seite 28 und 29 ist Ihr Leitfaden zum FX Edit-Modus. Jeder Effekt wird wie im
nachfolgenden Beispiel in zwei Zeilen (unschattiert und schattiert) dargestellt.
Effekt-Auswahl Parameter L)‘
Bereich
L)
Parameter 1)‘
Bereich
1)
Parameter 2)‘
Bereich
2)
Parameter 3)‘
Bereich
3)
Parameter 4)‘
Bereich
4)
Parameter
Bereich
5)
5)
ô Spalte 1 — gibt die 29 verfügbaren Effekttyp-Auswahlen an, (28 Effekttypen und eine Auswahl „kein”).
ó Unschattierte Zeile — gibt Effekt-Parameter zur Auswahl, (siehe oben „Parameter auswählen”).
ó Schattierte Zeile — gibt den auswählbaren Wertebereich an, (siehe oben „Wert einstellen”).
bezeichnet eine Spalte mit Menüelementen in Endlosschleife.
bezeichnet eine Zeile mit Menüelementen in Endlosschleife.
BeschreibungDer grundlegendste digitale Delay-Effekt. Verwenden Sie diesen Effekt, wenn
Sie einen einfachen Single-Tap-Delay möchten.
Einstellbare ParameterL) Delay Out Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal ohne
Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 (kein Effekt) und
10,0 (50 %-Mix).
1) Delay Time (ms). Bereich: 30 bis 1450 Millisekunden. Stellt das
Zeitintervall zwischen den verzögerten Tonwiederholungen ein. Die
Änderungsschritte erhöhen sich von 1 Millisekunde bei der kürzesten
Delay-Zeit auf 10 Millisekunden bei der längsten Delay-Zeit. Über den
TAP-Knopf können Sie auch jederzeit nach Gefühl Delay-Zeiten
einzugeben.
2) Delay Feedback. Stellt die Zahl der Delay-Wiederholungen ein. Wählen
Sie zwischen 1,0 (eine einzige Delay-Wiederholung) und 10,0 (viele
Wiederholungen).
3) Delay Brightness. Stellt die Anzahl hoher Frequenzen ein, die bei jeder
Wiederholung des Delays entfernt werden. Wählen Sie zwischen 1,0, um
jede folgende Wiederholung dunkler zu machen, und 10,0 für die
Wiederholung hoher Frequenzen. Verwenden Sie diesen Regler zur
Simulation der Hochfrequenz-Absorption von Räumen mit dumpfer Akustik
oder Geräten mit analogem Echo. Da dieser Regler Höhen aus dem
Signal entfernt, beeinflusst er auch die Anzahl der Delay-Wiederholungen.
4) Delay In Level. Stellt den Eingangspegel für den Delay-Effekt ein. Mono
Delay ist der einzige Effekt mit diesem Regler. Indem Sie diesen Regler an
ein Pedal anschließen, können Sie den Input für den Delay anschwellen
und die Wiederholungen ausklingen lassen, selbst wenn Sie den Regler
auf die kleinste Einstellung setzen.
aa Um MIDI Continuous Controller-
Nachrichten zum direkten Ändern der
Delay-Zeit zu verwenden, setzen Sie
Delay Time Change auf die
Einstellung Step.
5) Delay Time Change - Wählen Sie Ramp oder Step , um die Art und
Weise zu ändern, in der der Effekt auf Änderungen im Delay Time Parameter anspricht. Mit der Ramp-Einstellung ist die Delay TimeÄnderung allmählich, mit einem analog klingenden Trillern, bis die DelayZeit konstant wird. Mit der Step-Einstellung erfolgt die Delay TimeÄnderung sofort, wobei für einen Moment ein digitaler „Zip”-Ton hörbar
wird.
BeschreibungDigitale Multi-Tap(Multi-Output)-Delay-Effekte mit verschiedenen Tap-
Zeiteinstellungen und Stereofähigkeit.
Einstellbare ParameterL) Delay Out Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal ohne
Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 (kein Effekt) und
10,0 (50 %-Mix).
1) Delay Time (ms). Bereich: 30 bis 1450 Millisekunden. Stellt das
Zeitintervall zwischen den verzögerten Tonwiederholungen ein. Die
Änderungsschritte erhöhen sich von 1 Millisekunde bei der kürzesten
Delay-Zeit auf 10 Millisekunden bei der längsten Delay-Zeit. Über den
TAP-Knopf können Sie auch jederzeit nach Gefühl Delay-Zeiten
einzugeben.
2) Delay Feedback. Stellt die Zahl der Delay-Wiederholungen ein. Wählen
Sie zwischen 1,0 (eine einzige Delay-Wiederholung) und 10,0 (viele
Wiederholungen).
3) Delay Brightness. Stellt die Anzahl hoher Frequenzen ein, die bei jeder
Wiederholung des Delays entfernt werden. Wählen Sie zwischen 1,0, um
jede folgende Wiederholung dunkler zu machen, und 10,0 für die
Wiederholung hoher Frequenzen. Verwenden Sie diesen Regler zur
Simulation der Hochfrequenz-Absorption von Räumen mit dumpfer Akustik
oder Geräten mit analogem Echo. Da dieser Regler Höhen aus dem
Signal entfernt, beeinflusst er auch die Anzahl der Delay-Wiederholungen.
4) Delay Stereo. Stellt den Stereo-Anteil für die Balance(links-rechts)-
Regelung der Delay-Taps ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für zentrierte
Wiederholungen (keine Verteilung zwischen linkem und rechtem Kanal)
und 10,0 für maximale Streuung (Stereo-Effekt).
aa Um MIDI Continuous Controller-
Nachrichten zum direkten Ändern der
Delay-Zeit zu verwenden, setzen Sie
Delay Time Change auf die
Einstellung Step.
5) Delay Time Change. Wählen Sie Ramp oder Step , um die Art und Weise
zu ändern, in der der Effekt auf die Änderungen im Delay Time Parameter anspricht. Mit der Ramp-Einstellung ist die Delay Time-
Änderung allmählich, mit einem analog klingenden Trillern, bis die DelayZeit konstant wird. Mit der Step-Einstellung erfolgt die Delay TimeÄnderung sofort, wobei für einen Moment ein digitaler „Zip”-Ton hörbar
wird.
BeschreibungEin Mono-Delay mit dem Zusatz, dass der Delay während des Spielens nicht
hörbar ist, und bei Beenden des Spielens der Delay in den Vordergrund tritt.
Mit anderen Worten, das effektangereicherte Delay-Signal „taucht unter”, wenn
Ihr trockenes Gitarrensignal erklingt. Durch diesen Effekt können Sie mehr
Delay verwenden als mit anderen Delay-Effekten, denn er verfälscht Ihr Signal
selbst bei einer hohen FX Level-Einstellung nicht.
Einstellbare ParameterL) Delay Out Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal ohne
Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 (kein Effekt) und
10,0 (50 %-Mix).
1) Delay Time (ms). Bereich: 30 bis 1450 Millisekunden. Stellt das Zeitinter-
vall zwischen den verzögerten Tonwiederholungen ein. Die Änderungsschritte erhöhen sich von 1 Millisekunde bei der kürzesten Delay-Zeit auf
10 Millisekunden bei der längsten Delay-Zeit. Über den TAP-Knopf
können Sie auch jederzeit nach Gefühl Delay-Zeiten einzugeben.
2) Delay Feedback. Stellt die Zahl der Delay-Wiederholungen ein. Wählen
Sie zwischen 1,0 (eine einzige Delay-Wiederholung) und 10,0 (viele
Wiederholungen).
3) Delay Release. Stellt die Startverzögerung für den Ducking-Effekt ein.
Wählen Sie 1,0 für die kürzeste Startverzögerung, damit der Delay-Effekt
schnell an Lautstärke zunimmt. Wenn Sie 10,0 für die längste
Startverzögerung wählen, braucht das Delay-Signal länger bis zu seiner
Wiederherstellung nach dem Ducking.
4) Delay Ducking Sensitivity. Stellt die Empfindlichkeit des Ducking
gegenüber Ihrem Spiel ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für kein Ducking und
10,0 für maximales Ducking mit dem höchsten Grad an Empfindlichkeit
gegenüber Input von Ihrer Gitarre. Beachten Sie, dass die TRIM, GAIN, VOLUME und TONE Pegel sowie die Wahl der Drive-Schaltung die
Lautstärke des trockenen Signals, des Delay-Signals UND die DuckingEmpfindlichkeit beeinflussen.
aa Um MIDI Continuous Controller-
Nachrichten zum direkten Ändern der
Delay-Zeit zu verwenden, setzen Sie
Delay Time Change auf die
Einstellung Step.
5) Delay Time Change. Wählen Sie Ramp oder Step, um die Art und Weise
zu ändern, in der der Effekt auf die Änderungen im Delay Time Parameter anspricht. Mit der Ramp-Einstellung ist die Delay TimeÄnderung allmählich, mit einem analog klingenden Trillern (hörbar, bis die
Delay-Zeit konstant wird). Mit der Step-Einstellung erfolgt die Delay TimeÄnderung sofort, wobei für einen Moment ein digitaler „Zip”-Ton hörbar
wird.
BeschreibungEin ungewöhnlicher Effekt, der das Eingabesignal in umgekehrten Zeitschritten
wiederholt.
Einstellbare ParameterL) Delay Out Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal ohne
Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0% (kein
Effekt) und 10,0 für 100% (voller Effekt).
1) Delay Time (ms). Bereich: 30 bis 1450 Millisekunden. Stellt das Zeitinter-
vall zwischen den verzögerten Tonwiederholungen ein. Die Änderungsschritte erhöhen sich von 1 Millisekunde bei der kürzesten Delay-Zeit auf
10 Millisekunden bei der längsten Delay-Zeit. Über den TAP-Knopf
können Sie auch jederzeit nach Gefühl Delay-Zeiten einzugeben.
2) Delay Forward Feedback. Stellt die Zahl der Delay-Wiederholungen ein.
Wählen Sie zwischen 1,0 für eine einzige Delay-Wiederholung und 10,0
für viele Wiederholungen. Dieser Regler lässt alle Delay-Wiederholungen
genau wie die erste umgekehrte Delay-Wiederholung klingen.
3) Delay Rev Feedback. Stellt die Zahl der Delay-Wiederholungen ein.
Wählen Sie zwischen 1,0 für eine einzige Delay-Wiederholung und 10,0
für viele Wiederholungen. Bei diesem Regler werden die DelayWiederholungen abwechselnd umgekehrt und nicht umgekehrt. Da es für
diesen Effekt zwei Feedback-Regler gibt, verwenden Sie jeden Regler im
Verhältnis zum anderen, um unkontrolliertes Feedback zu vermeiden.
4) Delay Brightness. Stellt die Anzahl hoher Frequenzen ein, die bei jeder
Wiederholung des Delays entfernt werden. Wählen Sie zwischen 1,0, um
jede folgende Wiederholung dunkler zu machen, und 10,0 für die
Wiederholung hoher Frequenzen. Verwenden Sie diesen Regler zur
Simulation der Hochfrequenz-Absorption von Räumen mit dumpfer Akustik
oder Geräten mit analogem Echo. Da dieser Regler Höhen aus dem
Signal entfernt, beeinflusst er auch die Anzahl der Delay-Wiederholungen.
aa Um MIDI Continuous Controller-
Nachrichten zum direkten Ändern der
Delay-Zeit zu verwenden, setzen Sie
Delay Time Change auf die
Einstellung Step.
5) Delay Time Change. Wählen Sie Ramp oder Step, um die Art und Weise
zu ändern, in der der Effekt auf die Änderungen im Delay Time Parameter anspricht. Mit der Ramp-Einstellung ist die Delay Time-
Änderung allmählich, mit einem analog klingenden Trillern (hörbar, bis die
Delay-Zeit konstant wird). Mit der Step-Einstellung erfolgt die Delay TimeÄnderung sofort, wobei für einen Moment ein digitaler „Zip”-Ton hörbar
wird.
BeschreibungDelay-Effekte mit zusätzlichen Eigenschaften, um einen Tape Echo-Klang zu
erhalten. Tape Echo ist nur mono, und Stereo Tape Echo ist ein Zwei-Tap-,
Ping-Pong-Effekt. Im Unterschied zu einem Vintage-Bandhallgerät entstehen
jedoch weder Band-Zischlaute, noch besteht das Risiko, dass eine
Bandschleife durchbrochen wird! Dies sind zwei unserer beliebtesten Effekte.
Achtung... wenn Sie diesen Effekt ausprobieren, kann es sein, dass Sie nie
wieder andere Delays verwenden möchten!
Einstellbare ParameterL) Echo Output Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal
ohne Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 (kein
Effekt) und 10,0 (50 %-Mix).
1) Echo Time (ms). Bereich: 30 bis 1450 Millisekunden. Stellt das
Zeitintervall zwischen den Echo-Wiederholungen ein. Die
Änderungsschritte erhöhen sich stufenweise von 1 Millisekunde für die
kürzeste Echo-Zeit auf 10 Millisekunden für die längste Echo-Zeit. Zur
Erinnerung: der TAP-Knopf kann jederzeit dazu verwendet werden, EchoZeiten nach Gefühl einzugeben.
2) Echo Feedback. Stellt die Zahl der Echo-Wiederholungen ein. Wählen
Sie zwischen 1,0 für eine einzige Echo-Wiederholung und 10,0 für eine
fast unendliche Anzahl von Wiederholungen.
3) Echo Helligkeit. Stellt die Anzahl hoher Frequenzen ein, die bei jeder
Wiederholung des Delays entfernt werden. Wählen Sie zwischen 1,0, um
jede folgende Wiederholung dunkler zu machen, und 10,0 für die
Wiederholung hoher Frequenzen. Verwenden Sie diesen Regler zur
Simulation der Hochfrequenz-Absorption von Räumen mit dumpfer Akustik
oder Geräten mit analogem Echo. Da dieser Regler Höhen aus dem
Signal entfernt, beeinflusst er auch die Anzahl der Delay-Wiederholungen.
möchten, verwenden Sie die
standardmäßige Ramp-Einstellung,
stellen Sie die Echo-Zeit und das
Feedback fast auf Maximum, und
drehen Sie dann den Echo Time (ms)
(FX VAL 1)-Regler nach Bedarf auf...
So erhalten Sie den wirbelnden,
trillernden, leicht taumelnden EchoSound, den unzählige Toningenieure
durch gleitende Bandköpfe bei
Vintage-Hallgeräten in Echtzeit
produziert haben. Sie können mit der
gleichen Wirkung auch ein MIDI Continuous Controller-Pedal oder
Fußboard verwenden, um die EchoZeit zu steuern.
4) Wow & Flutter. Stellt den in einem Signal enthaltenen Anteil an Wow
(Zufalls-Modulation der Frequenzwiedergabe) und Flutter (ZufallsÄnderung der Tonhöhe) ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für minimale Level
und 10,0 für maximale Level dieses Effekts. Bei einer Einstellung dieses
Reglers im oberen Bereich wird das Wow & Flutter weiter auf die
Wiederholungen des Echos angewendet, was zu einer Verstärkung der
Zufallswirkung führt.
5) Echo Time Change. Wählen Sie Ramp oder Step, um die Art und Weise
zu ändern, in der der Effekt auf die Änderungen im Echo Time -Parameter
anspricht. Bei der Ramp-Einstellung ist die Echo Time-Änderung
allmählich, mit einem analog klingenden Trillern (hörbar, bis die Delay-Zeit
konstant wird). Bei der Step-Einstellung erfolgt die Echo Time-Änderung
sofort, wobei für einen Moment ein digitaler „Zip”-Ton hörbar wird.
BeschreibungStereo-Choruseffekte mit Delay-Modulation in Form von Sinus- oder
Dreieckswellen. Die Sinuswellenform klingt gewöhnlich eher wirbelnd, während
die Dreieckswellenvariante nach subjektivem Empfinden eher gleichmäßig
klingt.
Einstellbare ParameterL) Chorus Output Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal
ohne Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 (kein
Effekt) und 10,0 (50 %-Mix).
1) Chorus Rate (Hz). Bereich: zwischen 0,08 Hz und 10 Hz. Regelt die
Frequenz des Chorus-Effekts. Die Änderungsschritte erhöhen sich
stufenweise von 0,01 Hz für die langsamste Frequenz bis 0,08 Hz für die
schnellste Frequenz. Zur Erinnerung: Sie können die Chorus-Frequenz
jederzeit über die TAP-Taste nach Gefühl einstellen. Dabei legen zwei
TAPs die Zeit fest, die die Chorus-LFOs (Low Frequency Oscillators,
Tieffrequenzoszillatoren) für einen Zyklus benötigen. Hinweis: Obwohl es
sich um einen Stereo-Chorus handelt, bewegen sich beide ChorusStimmen mit der gleichen Frequenz.
2) Chorus Depth. Bestimmt den Anteil der Doppler-Verschiebung und regelt
außerdem, wie deutlich der Effekt klingt. Wählen Sie zwischen 1,0 für
keinen erkennbaren Effekt und 10,0 für einen maximalen Effekt.
aa Um einen Kombi-Filtereffekt zu
erzielen, drehen Sie die Chorus Depth-Steuerung auf 1,0 und
aktivieren den Chorus Average Delay.
3) Chorus Avg Delay. Regelt die durchschnittliche Delay-Zeit für bewegliche
Chorus-Taps. Wählen Sie 1,0 für einen transparenten natürlichen Klang
und 10.0 für einen Synthesizer-Klang mit deutlicher Verzögerung zwischen
Original- und Chorussignalen. Mit höheren Einstellungen erreichen Sie
einen Dopplungseffekt.
4) Sine Chorus/Tri Chorus Phase. Regelt das Phasenverhältnis zwischen
den beiden Chorus-Tieffrequenzoszillatoren. Bei einer Einstellung von 1,0
sind die beiden Stimmen des Chorus phasengleich und der Effekt ist
minimal. Bei einer Einstellung von 10,0 sind die LFOs phasenverschoben
und der maximale Stereoeffekt wird erzielt. Bei einem Sine Chorus ist der
Klang normalerweise ideal, wenn dieser Parameter auf 5,5 eingestellt
wird. Bei einem Triangle Chorus wird der beste Klang oft mit einer
Einstellung von 10,0 erreicht.
BeschreibungStereo-Flange-Effekte mit Delay-Modulation in Form von Sinus- oder
Dreieckswellen. Genau wie bei den Chorus-Effekten klingt das SinuswellenFlange eher „aufgewirbelt” und die Dreieckswellenvariante eher transparent.
Einstellbare ParameterL) Flange Output Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal
ohne Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 (kein
Effekt) und 10,0 (50 %-Mix).
1) Flange Rate (Hz). Bereich: zwischen 0,08 Hz und 10 Hz. Regelt die
Frequenz des Flange-Effekts. Die Änderungsschritte erhöhen sich
stufenweise von 0,01 Hz für die langsamste Frequenz bis 0,08 Hz für die
schnellste Frequenz. Denken Sie daran, dass Sie die Flange-Frequenz
jederzeit über die TAP-Taste nach Gefühl einstellen können. Dabei legen
zwei TAPs die Zeit fest, die die Flange-LFOs für eine Phase benötigen.
Obwohl es sich um einen Stereo-Flange handelt, besitzen beide FlangeSignale die gleiche Frequenz.
2) Flange Depth. Bestimmt den Anteil der Doppler-Verschiebung und regelt
außerdem, wie deutlich der Effekt klingt. Wählen Sie zwischen 1,0 für
keinen erkennbaren Effekt und 10,0 für einen maximalen Effekt.
3) Flange Feedback. Regelt den Signalanteil, der von den Flange-Taps zur
Eingabe zurückgeleitet wird. Wählen Sie zwischen 1,0 für minimale Pegel,
die zu Chorus-ähnlichen Klängen führen, und 10,0 für maximales
Flanging.
4) SineFlange/Tri Flange Phase. Regelt das Phasenverhältnis zwischen
den beiden Flange-Tieffrequenzoszillatoren. Bei einer Einstellung von 1,0
sind die beiden Signale des Flange phasengleich und der Flange-Effekt ist
am tiefsten. Bei einer Einstellung von 10,0 sind die LFOs
phasenverschoben und der maximale Stereoeffekt wird erzielt.
BeschreibungEin Tremolo mit dem Klang eines Vintage-Blackface-Verstärkers.
Einstellbare ParameterL) Tremolo Output Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal
ohne Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0%
(kein Effekt) und 10,0 für 100% (voller Effekt).
1) Tremolo Rate (Hz). Bereich: 0,08 Hz bis 10 Hz. Regelt die Frequenz des
Tremolo-Effekts. Wählen Sie zwischen 0,08 für eine langsame und 10 für
eine schnelle Modulationsrate. Die Einstellung kann stufenweise von
0,01 Hz für die niedrigste bis 0,08 Hz für die höchste Frequenz gesteigert
werden. Denken Sie daran, dass Sie die Tremolo-Frequenz jederzeit über
die TAP-Taste nach Gefühl einstellen können. Dabei legen zwei TAPs die
Zeit fest, die der LFO für einen Zyklus benötigt.
2) Tremolo Depth. Regelt, wie stark das Tremolo die Lautstärke senkt.
Wählen Sie 1,0 für eine minimale und 10,0 für eine maximale Tiefe.
BeschreibungEin Tremolo-Effekt in Sinuswellenform kann verwendet werden, um ein Gitter-
Bias-Tremolo oder ein Wiederholen von Perkussionsklängen wie bei einem
Tweed Tremolo nachzuahmen.
Einstellbare ParameterL) Tremolo Output Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal
ohne Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0%
(kein Effekt) und 10,0 für 100% (voller Effekt).
1) Tremolo Rate (Hz). Bereich: zwischen 0,08 Hz und 10 Hz. Regelt die
Frequenz des Tremolo-Effekts. Die Änderungsschritte erhöhen sich
stufenweise von 0,01 Hz für die langsamste Frequenz bis 0,08 Hz für die
schnellste Frequenz. Denken Sie daran, dass Sie die Tremolo-Frequenz
jederzeit über die TAP-Taste nach Gefühl einstellen können. Dabei legen
zwei TAPs die Zeit fest, die die Tremolo-LFOs (Low Frequency Oscillators,
Tieffrequenzoszillatoren) für einen Zyklus benötigen.
2) Tremolo Depth. Regelt, um wie viel die Lautstärke gesenkt wird und wie
deutlich der Effekt klingt. Wählen Sie zwischen 1,0 für keinen erkennbaren
Effekt und 10,0 für einen maximalen Effekt.
3) Tremolo Offset. Regelt die Mitte der LFO-Welle. Wenn Sie 1,0
auswählen, moduliert der LFO das Gitarrensignal so stark, dass die Phase
verdreht wird und ein extremerer Soundcharakter entsteht. Wenn Sie 10,0
auswählen, moduliert der LFO lediglich die Lautstärke.
4) Tremolo Shape. Regelt fortlaufend die Glätte der Tremolo-Welle. Wählen
Sie zwischen 1,0 für einen leichten und natürlichen Effekt und 10,0 für
einen abgehackt klingenden Effekt. Wenn Sie Tremolo Shape, Trem Output Level und Tremolo Depth auf ihre jeweiligen Maximalwerte
einstellen, erhalten Sie sehr tiefe, abgehackte, sich wiederholende
Perkussionsklänge.
BeschreibungEin Panning-Effekt in Sinuswellenform. Ein LFO lässt das Signal im Stereofeld
vor und zurück schwingen.
Einstellbare ParameterL) Pan Output Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal
ohne Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0%
(kein Effekt) und 10,0 für 100% (voller Effekt).
1) Pan Rate (Hz). Bereich: zwischen 0,08 Hz und 10 Hz. Regelt die Frequenz
des AutoPan-Effekts. Die Änderungsschritte erhöhen sich stufenweise von
0,01 Hz für die langsamste Frequenz bis 0,08 Hz für die schnellste
Frequenz. Denken Sie daran, dass Sie die AutoPan-Frequenz jederzeit
über die TAP-Taste nach Gefühl einstellen können. Dabei legen zwei
TAPs die Zeit fest, die die AutoPan-LFOs (Low Frequency Oscillators,
Tieffrequenzoszillatoren) für einen Zyklus benötigen.
2) Pan Depth. Regelt, wie tief der Panner Ihren Gitarrensound zwischen dem
linken und rechten Kanal bewegt und wie deutlich der Effekt klingt. Wählen
Sie zwischen 1,0 für keinen erkennbaren Effekt und 10,0 für einen
maximalen Effekt.
3) Pan Shape. Regelt fortlaufend die Glätte der AutoPan-Welle. Wählen Sie
zwischen 1,0 für einen leichten und natürlichen Effekt und 10,0 für einen
abgehackt klingenden Effekt.
4) Pan Phase. Regelt die relative Phase der beiden LFO-Wellen, die die
Lautstärke des linken und rechten Kanals modulieren. Wenn Sie 1,0
auswählen, sind die LFOs exakt phasengleich und es entsteht ein MonoTremolo-Effekt. Bei einer Einstellung von 10,0 sind die LFOs völlig
phasenverschoben und es entsteht die größte Stereoumgebung.
Einstellbare ParameterL) Wah Output Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal
ohne Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0 %
(kein Effekt) und 10,0 für 100 % (voller Effekt).
aa Spezifikationen für optimalen
Fußboard-Betrieb: passiv 10 kOhm
bis 250 kOhm
aa Da sich am unteren Ende des
Pedalhubs ein toterBereich befindet,
können Sie mit diesem Steuerelement
einstellen, wie breit der Sweet Spot
des Wah-Effekts sein soll.
1) Wah. Regelt die mittlere Frequenz des Wah-Filters. Wählen Sie zwischen
1.0 für die niedrigste und 10,0 für die höchste Frequenz. Dieser Effekt
eignet sich optimal für den Anschluss an ein Fußboard oder ein MIDI
Continuous Controller-Pedal, damit der Effekt per Fuß gesteuert werden
kann.
2) Wah Heel Frequency. Stellt die Frequenz ein, zu der das Wah-Pedal in
der Ferse-nach-unten-Position wechselt. Wählen Sie zwischen 1,0 für die
niedrigste und 10,0 für die höchste Frequenz. Beachten Sie, dass Wah Heel Frequency and Wah Toe Frequency ihre Positionen umkehren
können, so dass das typische Setup – niedrige Frequenz und Ferse nach
unten – zu einer niedrigen Frequenz mit Zehen nach unten wird.
3) Wah Toe Frequency. Stellt die Frequenz ein, zu der das Wah-Pedal in
der Zehen-nach-unten-Position wechselt. Wählen Sie zwischen 1,0 für die
niedrigste und 10,0 für die höchste Frequenz.
4) Wah Sweep Type. Wählen Sie zwischen zwei Wah-Arten: The Baby’s
Cryin’ oder The Real McQ. Die erste Option basiert auf einem beliebten
modernen Wah-Effekt und die zweite Option auf einem Vintage-Wah.
BeschreibungDynamischer, lautstärkegesteuerter Wah-Effekt. Der Wah-Filter reagiert
entsprechend Ihrer Spiellautstärke.
Einstellbare ParameterL) Wah Output Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal
ohne Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0 %
(kein Effekt) und 10,0 für 100 % (voller Effekt).
1) Wah Sensitivity. Regelt, wie sensibel der Effekt auf Ihre Spiellautstärke
reagiert. Wählen Sie zwischen 1,0 für die niedrigste und 10,0 für die
höchste Empfindlichkeit.
2) Wah Minimum Frequency. Regelt die Frequenz, bei der der Wah-Effekt
inaktiv bleibt, wenn Sie mit minimaler Lautstärke spielen. Wählen Sie
zwischen 1,0 für die niedrigste und 10,0 für die höchste Frequenz.
Beachten Sie, dass sich Wah Minimum Frequency und Wah Maximum Frequency „kreuzen” können, so dass die Drive-Richtung des WahEffekts umgekehrt werden kann (d. h. hohe Frequenz im Pausenzustand,
bei lauterem Spielen wird die Sweep-Frequenz gesenkt).
BeschreibungEffekt eines sich drehenden Lautsprechers. Basiert auf dem Fender Vibratone
aus CBS-Zeiten1, einem Gehäuse mit einem rotierenden Einzellautsprecher
und zwei Drehgeschwindigkeiten.
Einstellbare ParameterL) Vibro Out Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal ohne
Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0 % (kein
Effekt) und 10,0 für 100 % (voller Effekt).
1) Rotor Speed (Hz). Bereich: 0,08 Hz bis 10 Hz. Regelt die Frequenz des
Vibrato-Effekts. Die Änderungsschritte erhöhen sich stufenweise von 0,01
Hz für die langsamste Frequenz bis 0,08 Hz für die schnellste Frequenz.
Denken Sie daran, dass Sie die Rotorgeschwindigkeit jederzeit über die
TAP-Taste nach Gefühl einstellen können. Dabei legen zwei TAPs die Zeit
fest, die die LFOs für einen Zyklus benötigen. Obwohl es sich um einen
Stereo-Effekt handelt besitzen beide Signale die gleiche Frequenz.
2) Vibro Doppler. Bestimmt den Anteil der Doppler-Verschiebung und regelt
außerdem, wie deutlich der Effekt klingt. Wählen Sie zwischen 1,0 für
keinen erkennbaren Effekt und 10,0 für einen maximalen Effekt.
Rotor Speed 1 (Hz) &
3) Rotor Speed 2 (Hz).
Bereich: 0,08 Hz bis 10 Hz. Wählen Sie die zwei Rotorgeschwindigkeiten
aus, zwischen denen über einen an der REV/FX BYPASS-Buchse
angeschlossenen Fußschalter (optional) gewechselt werden kann (genaue
Informationen über das Anschließen eines Fußschalters finden Sie unter
„FF-REVERB / EFFECTS BYPASS” auf Seite 16). Weitere Voraussetzungen: Wählen Sie zunächst „Vibratone” als den aktiven
Effekt aus. Drücken Sie dann die AMP-Taste, um das Menüelement
Reverb/FX Bypass aufzurufen. Wählen Sie über das DATENRAD den
Wert Vibro Fast/Slow aus. Wenn Sie nun den Fußschalter betätigen,
wechselt die Einstellung zwischen Rotor Speed 1 und Rotor Speed 2. Die
Umstellung zwischen den Rotorgeschwindigkeiten verläuft allmählich, da
die virtuellen Lautsprecher einige Sekunden brauchen, um ihre
Drehgeschwindigkeit zu steigern (oder zu senken).
Einstellbare ParameterL) Phaser Out Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal
ohne Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0 %
(kein Effekt) und 10,0 für 100 % (voller Effekt).
1) Phaser Rate (Hz). Bereich: zwischen 0,08 Hz und 10 Hz. Regelt die
Frequenz des Phaser-Effekts. Die Änderungsschritte erhöhen sich
stufenweise von 0,01 Hz für die langsamste Frequenz bis 0,08 Hz für die
schnellste Frequenz. Denken Sie daran, dass Sie die Phaser-Frequenz
jederzeit über die TAP-Taste nach Gefühl einstellen können. Dabei legen
zwei TAPs die Zeit fest, die die Phaser-LFOs (Low Frequency Oscillators,
Tieffrequenzoszillatoren) für einen Zyklus benötigen.
2) Phaser Depth. Regelt die Breite des Phaser Sweep und wie deutlich der
Effekt klingt. Wählen Sie zwischen 1,0 für keinen erkennbaren Effekt und
10,0 für einen maximalen Effekt.
3) Phaser Feedback. Regelt den Signalanteil, der vom Phaser-Effekt zur
Eingabe zurückgeführt wird. Wählen Sie zwischen 1,0 für eine minimale
und 10,0 für eine maximale Werte.
4) Phaser Stereo. Regelt die Stereoverteilung des Effekts. Wählen Sie
zwischen 1,0 für Mono und 10,0 für eine maximale Stereoverteilung.
BeschreibungMono Delay plus Stereo-Triangle Chorus.
Einstellbare ParameterL) FX Wet Out Level. Regelt das Verhältnis zwischen effektangereichertem/
trockenem Signal. Wählen Sie zwischen 1,0 (kein Effekt) und 10,0 (50 %Mix).
1) Delay Time (ms). Bereich: 30 bis 1450 Millisekunden. Stellt das Zeitinter-
vall zwischen den verzögerten Tonwiederholungen ein. Die Änderungsschritte erhöhen sich von 1 Millisekunde bei der kürzesten Delay-Zeit auf
10 Millisekunden bei der längsten Delay-Zeit. Über den TAP-Knopf
können Sie auch jederzeit nach Gefühl Delay-Zeiten einzugeben.
2) Chorus Depth. Regelt, wie intensiv die Doppler-Verschiebung angewen-
det wird und wie deutlich der Chorus-Effekt klingt. Wählen Sie zwischen
1,0 für keinen erkennbaren Effekt und 10,0 für einen maximalen Effekt.
3) Delay Feedback. Stellt die Zahl der Delay-Wiederholungen ein. Wählen
Sie zwischen 1,0 (eine einzige Delay-Wiederholung) und 10,0 (viele
Wiederholungen).
4) Chorus Rate (Hz). Bereich: zwischen 0,08 Hz und 10 Hz. Regelt die
Frequenz des Chorus-Effekts. Die Änderungsschritte erhöhen sich
stufenweise von 0,01 Hz für die langsamste Frequenz bis 0,08 Hz für die
schnellste Frequenz.
aa Um MIDI Continuous Controller-
Nachrichten zum direkten Ändern der
Delay-Zeit zu verwenden, setzen Sie
Delay Time Change auf die
Einstellung Step.
5) Delay Time Change. Wählen Sie Ramp oder Step um die Art und Weise
zu ändern, in der der Effekt auf die Änderungen in den Delay Time Parametern anspricht. Mit der Ramp-Einstellung ist die Delay Time-
Änderung allmählich, mit einem analog klingenden Trillern (hörbar, bis die
Delay-Zeit konstant wird). Mit der Step-Einstellung erfolgt die Delay TimeÄnderung sofort, wobei für einen Moment ein digitaler „Zip”-Ton hörbar
wird.
BeschreibungMono Delay plus Stereo-Triangle Flange.
Einstellbare ParameterL) FX Wet Out Level. Regelt das Verhältnis zwischen effektangereichertem/
trockenem Signal. Wählen Sie zwischen 1,0 (kein Effekt) und 10,0 (50 %Mix).
1) Delay Time (ms). Bereich: 30 bis 1450 Millisekunden. Stellt das
Zeitintervall zwischen den verzögerten Tonwiederholungen ein. Die
Änderungsschritte erhöhen sich von 1 Millisekunde bei der kürzesten
Delay-Zeit auf 10 Millisekunden bei der längsten Delay-Zeit. Über den
TAP-Knopf können Sie auch jederzeit nach Gefühl Delay-Zeiten
einzugeben.
2) Flange Depth. Regelt, wie intensiv die Doppler-Verschiebung
angewendet wird und wie deutlich der Flange-Effekt klingt. Wählen Sie
zwischen 1,0 für keinen erkennbaren Effekt und 10,0 für einen maximalen
Effekt.
3) Delay Feedback. Stellt die Zahl der Delay-Wiederholungen ein. Wählen
Sie zwischen 1,0 (eine einzige Delay-Wiederholung) und 10,0 (viele
Wiederholungen).
4) Flange Rate (Hz). Bereich: zwischen 0,08 Hz und 10 Hz. Regelt die
Frequenz des Flange-Effekts. Die Änderungsschritte erhöhen sich
stufenweise von 0,01 Hz für die langsamste Frequenz bis 0,08 Hz für die
schnellste Frequenz.
aa Um MIDI Continuous Controller-
Nachrichten zum direkten Ändern der
Delay-Zeit zu verwenden, setzen Sie
Delay Time Change auf die
Einstellung Step.
5) Delay Time Change. Wählen Sie Ramp oder Step um die Art und Weise
zu ändern, in der der Effekt auf die Änderungen in den Delay Time Parametern anspricht. Mit der Ramp-Einstellung ist die Delay Time-
Änderung allmählich, mit einem analog klingenden Trillern (hörbar, bis die
Delay-Zeit konstant wird). Mit der Step-Einstellung erfolgt die Delay TimeÄnderung sofort, wobei für einen Moment ein digitaler „Zip”-Ton hörbar
wird.
Einstellbare ParameterL) FX Wet Out Level. Regelt das Verhältnis zwischen effektangereichertem/
trockenem Signal. Wählen Sie zwischen 1,0 (kein Effekt) und 10,0 (50 %Mix).
1) Delay Time (ms). Bereich: 30 bis 1450 Millisekunden. Stellt das
Zeitintervall zwischen den verzögerten Tonwiederholungen ein. Die
Änderungsschritte erhöhen sich von 1 Millisekunde bei der kürzesten
Delay-Zeit auf 10 Millisekunden bei der längsten Delay-Zeit. Über den
TAP-Knopf können Sie auch jederzeit nach Gefühl Delay-Zeiten
einzugeben.
2) Phaser Depth. Regelt die Breite des Phaser Sweep und wie deutlich der
Phaser-Effekt klingt. Wählen Sie zwischen 1,0 für keinen erkennbaren
Effekt und 10,0 für einen maximalen Effekt.
3) Delay Feedback. Stellt die Zahl der Delay-Wiederholungen ein. Wählen
Sie zwischen 1,0 (eine einzige Delay-Wiederholung) und 10,0 (viele
Wiederholungen).
4) Phaser Rate (Hz). Bereich: zwischen 0,08 Hz und 10 Hz. Regelt die
Frequenz des Phaser-Effekts. Die Einstellung kann stufenweise von 0,01
Hz für die niedrigste bis 0,08 Hz für die höchste Frequenz gesteigert
werden.
aa Um MIDI Continuous Controller-
Nachrichten zum direkten Ändern der
Delay-Zeit zu verwenden, setzen Sie
Delay Time Change auf die
Einstellung Step.
5) Delay Time Change. Wählen Sie Ramp oder Step um die Art und Weise
zu ändern, in der der Effekt auf die Änderungen in den Delay Time Parametern anspricht. Mit der Ramp-Einstellung ist die Delay Time-
Änderung allmählich, mit einem analog klingenden Trillern (hörbar, bis die
Delay-Zeit konstant wird). Mit der Step-Einstellung erfolgt die Delay TimeÄnderung sofort, wobei für einen Moment ein digitaler „Zip”-Ton hörbar
wird.
BeschreibungAutomatisch ausgelöster Lautstärkezunahmeeffekt mit Chorus. Der AutoSwell-
Effekt wird ausgelöst, wenn Sie mit mäßiger Lautstärke spielen. Damit der
Auslöser zurückgesetzt wird, müssen Sie eine kurze Spielpause einlegen,
bevor der Effekt erneut bei einer Note oder einem Akkord wirksam werden
kann.
Einstellbare ParameterL) FX Wet Out Level. Regelt das Verhältnis zwischen effektangereichertem/
trockenem Signal. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0 % (kein Effekt) und 10,0
für 100 % (voller Effekt). Da durch den AutoSwell-Effekt die Lautstärke für
das betreffende Preset im Idealfall von einem nicht hörbaren in den
maximalen Zustand versetzt wird, ist jederzeit ein gewisser trockener
Signalanteil (auch zu Beginn der Lautstärkezunahme) vorhanden, wenn
dieser Parameter auf weniger als 10,0 eingestellt ist. Um eine maximale
Zunahme zu erreichen, lassen Sie dieses Steuerelement auf 10.0
eingestellt.
1) Autoswell Attack Time. Regelt die Zeitspanne, die der AutoSwell-Effekt
zum Erreichen der vollen Lautstärke benötigt.
2) Chorus Depth. Regelt, wie intensiv die Doppler-Verschiebung
angewendet wird und wie deutlich der Chorus-Effekt klingt. Wählen Sie
zwischen 1,0 für keinen erkennbaren Effekt und 10,0 für einen maximalen
Effekt.
3) Autoswell Sensitivity. Regelt die Empfindlichkeit des AutoSwell-
Auslösemechanismus, während Sie spielen. Wählen Sie zwischen 1,0 für
keine Swell-Aktion und 10,0 für maximale Swell-Aktion mit dem höchsten
Grad an Eingangsempfindlichkeit gegenüber Ihrer Gitarre. Beachten Sie,
dass Ihre Gitarrenlautstärke und die TRIM-, GAIN- und VOLUME-
Parameter auf angemessene Werte eingestellt sein müssen, damit der
Effekt korrekt anspricht.
4) Chorus Rate (Hz). Bereich: zwischen 0,08 Hz und 10 Hz. Regelt die
Frequenz des Chorus-Effekts. Die Änderungsschritte erhöhen sich
stufenweise von 0,01 Hz für die langsamste Frequenz bis 0,08 Hz für die
schnellste Frequenz.
BeschreibungUltra-cleaner Gitarrenton mit Triangle Chorus. Um optimale Ergebnisse zu
erzielen, verwenden Sie diese Effektkombination mit cleanen
Verstärkereinstellungen und dem Hals-Tonabnehmer Ihrer Gitarre.
Einstellbare ParameterL) FX Wet Out Level. Regelt das Verhältnis zwischen effektangereichertem/
trockenem Signal. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0% (kein Effekt) und 10,0
für 100% (voller Effekt).
1) Chorus Rate (Hz). Bereich: zwischen 0,08 Hz und 10 Hz. Regelt die
Frequenz des Chorus-Effekts. Die Änderungsschritte erhöhen sich
stufenweise von 0,01 Hz für die langsamste Frequenz bis 0,08 Hz für die
schnellste Frequenz.
2) Chorus Depth. Regelt, wie intensiv die Doppler-Verschiebung
angewendet wird und wie deutlich der Chorus-Effekt klingt. Wählen Sie
zwischen 1,0 für keinen erkennbaren Chorus-Effekt und 10,0 für einen
maximalen Effekt.
3) Body. Regelt den Anteil an tiefen Frequenzen bei diesem Effekt. Wählen
Sie zwischen 1,0 für reduzierten und 10,0 für verstärkten Bass.
4) Brilliance. Regelt den Anteil an hohen Frequenzen bei diesem Effekt.
Wählen Sie zwischen 1,0 für reduzierte und 10,0 für verstärkte Höhen.
BeschreibungHalbton-Variabler-Pitch-Shifter und Detuner.
Einstellbare ParameterL) Pitch Shift Out Level. Stellt das Verhältnis zwischen „trockenem” Signal
ohne Effekt und Signal mit Effekt ein. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0 %
(kein Effekt) und 10,0 für 100 % (voller Effekt).
1) Pitch. Regelt den Wert für die Halbtonverschiebung dieses Effekts
innerhalb eines Vieroktavenbereichs. Wählen Sie zwischen 1,0 für die
Verschiebung von einer trockenen Eingangstonhöhe aus um zwei Oktaven
nach unten und 10,0 für eine Verschiebung um zwei Oktaven nach oben.
Jede Einstellungsstufe entspricht einem Halbtonintervall, wobei beim Wert
5,5 ein Unisono mit dem Eingangssignal (keine Tonhöhenänderung)
vorliegt. Je weiter dieser Regler von der Mittelstellung (5,5) entfernt ist,
desto deutlicher wird der Effekt.
2) Pitch Detune. Regelt die Verschiebung eines nominalen Halbtons
aa Halbton = Halbschritt
innerhalb eines Tons. Wählen Sie zwischen 1,0 für eine Verstimmung um
einen Halbtonschritt nach unten und 10,0. für eine Verstimmung um einen
Halbtonschritt nach unten. Jede Einstellungsstufe entspricht einem
Mikrotoninterwall, wobei beim (Standard-) Wert 5,5 ein Unisono mit dem
Eingangssignal (keine Verstimmung) vorliegt.
3) Pitch Feedback. Regelt den Signalanteil, der vom Pitch Shifter zur
Eingabe zurückgeführt wird. Wählen Sie zwischen 1,0 für eine minimale
und 10,0 für eine maximale Werte. Durch hohe Feedback-Werte kann ein
Teil des Signals den Zyklus viele Male durchlaufen, wobei die sich die
Tonhöhenänderungen addieren.
4) Pitch Pre-Delay. Regelt, wie viel Delay vor dem tonhöhenveränderten
Signal zu hören ist. Diese Funktion kann mit der Pitch FeedbackSteuerung verwendet werden, um stetig steigende oder fallende PitchLawinen mit einem festen Änderungsintervall zu erzielen. Um eine
möglichst transparente Pitch-Verschiebung zu erreichen, drehen Sie
diesen Regler auf 1,0.
BeschreibungRing Modulator+Mono Delay. Durch den Ring Modulator-Effekt werden Töne
über- und unterhalb Ihres ursprünglichen Gitarrensignals erzeugt.
Einstellbare ParameterL) FX Wet Out Level. Regelt das Verhältnis zwischen effektangereichertem/
trockenem Signal. Wählen Sie zwischen 1,0 für 0% (kein Effekt) und 10,0
für 100% (voller Effekt).
aa Für den gleichen Zweck können
Sie auch einen externen MIDI
Continuous Controller einsetzen. Die
Continuous Controller-Menüs
befinden sich einen zusätzlichen
Knopfdruck der AMP-Taste hinter den
Fußboard-Menüs, wobei die
Werteauswahl identisch ist.
1) Mod Frequency. Regelt die Ring Modulator-Frequenz. Wählen Sie
zwischen 1,0 für die niedrigste und 10,0 für die höchste Frequenz. Um
extreme Ergebnisse mit diesem Effekt zu erzielen, steuern Sie diesen
Parameter mit einem Fußboard (optional) (Einzelheiten zum Anschließen
eines Fußboards finden Sie unter „EE—EXPRESSION PEDAL” auf
Seite 16). Weitere Bedingungen: Mod Frequency muss für den
Fußboard-Parameter des aktiven Presets ausgewählt sein. (Rufen Sie das
Fußboard-Menü über die AMP-Taste und das DATENRAD auf und
wählen Sie den Mod Frequency-Parameter aus). Ein analoges FußboardPedal muss in die EXP PEDAL-Buchse eingesteckt und Ring Mod+Delay
als aktiver Effekt ausgewählt sein.
2) Delay Out Level. Regelt das Verhältnis effektangereichert/trocken des
Delay-Effekts. Wählen Sie zwischen 1,0 (kein Effekt) und 10,0 (50 %-Mix).
3) Delay Time (ms). Bereich: 30 bis 1450 Millisekunden. Stellt das
Zeitintervall zwischen den verzögerten Tonwiederholungen ein. Die
Änderungsschritte erhöhen sich von 1 Millisekunde bei der kürzesten
Delay-Zeit auf 10 Millisekunden bei der längsten Delay-Zeit. Über den
TAP-Knopf können Sie auch jederzeit nach Gefühl Delay-Zeiten
einzugeben.
4) Delay Feedback. Stellt die Zahl der Delay-Wiederholungen ein. Wählen
Sie zwischen 1,0 (eine einzige Delay-Wiederholung) und 10,0 (viele
Wiederholungen).
aa Um MIDI Continuous Controller-
Nachrichten zum direkten Ändern der
Delay-Zeit zu verwenden, setzen Sie
Delay Time Change auf die
Einstellung Step.
5) Delay Time Change. Wählen Sie Ramp oder Step um die Art und Weise
zu ändern, in der der Effekt auf die Änderungen in den Delay Time Parametern anspricht. Mit der Ramp-Einstellung ist die Delay Time-
Änderung allmählich, mit einem analog klingenden Trillern (hörbar, bis die
Delay-Zeit konstant wird). Mit der Step-Einstellung erfolgt die Delay TimeÄnderung sofort, wobei für einen Moment ein digitaler „Zip”-Ton hörbar
wird.
(Standard) – Die SAVE-Taste startet die Demonstration im PLAY-Modus.
– Normale Funktion der SAVE-Taste, siehe nächster Parameter.
– Digitales Signal mit allen Effekten und Signalverarbeitungen.
(Bereich) – Wählen Sie die dem CC-Pedal entsprechende Zahl.
6
.
q
DER UTILITY-MODUS
Es gibt 13 UTILITY-Parameter, die alle über den UTILITY-ModusZUGÄNGLICHSIND. Neun dieser Parameter werden
für MIDI-Funktionen verwendet, die übrigen 4 werden verwendet für die Cyber-Twin-Systemverwaltung. UTILITYFunktionen wirken sich global aus und werden nicht von Presets beeinflusst. Weiter unten finden Sie
Navigationsanleitungen für den UTILITY-Modus, gefolgt von einer Übersicht über den UTILITY-Modus auf den
Seiten 44 und 45. Weitere Informationen über MIDI-Funktionen in diesem Modus finden Sie im Kapitel 7, „MIDI
Implementierung” (ab Seite 46).
MENÜFÜHRUNG—UTILITY
a Parameter zum Bearbeiten auswählen -
• Drücken Sie die UTILITY-Taste mehrfach, um die 13 Menüpunkte zu durchlaufen, oder
• Drücken Sie und halten Sie die FX-Taste gedrückt, während Sie das DATENRAD nach rechts oder links drehen.
a Einstellung -
• Drehen Sie das DATENRAD, um den zuvor ausgewählten Parameter wunschgemäß einzustellen.
Die untenstehende UTILITY-Menü-Übersicht ist Ihr Leitfaden zum UTILITY-Modus. Jeder Menüpunkt wird wie im
nachfolgenden Beispiel in zwei Zeilen dargestellt (unschattiert und schattiert).
Parameter-NAMEBeschreibung, Hinweise zur Bedienung,
BeispielanzeigeListe oder mögliche Werte
ô Spalte 1 — zeigt die 13 UTILITY-Parameter an (siehe oben „
ó Unschattierte Zeile — zeigt den Parameter-Namen mit einer Beschreibung rechts an.
ó Schattierte Zeile — zeigt die möglichen Parameter-Werte an, (siehe oben „
DEMO-MODUS
ERSTER MENÜPUNKT
MEMORY PROTECTOFF (Standard) – Normale Funktion der SAVE-Taste.
1-16 (Bereich) – Spricht auf einen einzelnen Kanal an.
OFF – Deaktiviert den Receive-Kanal.
Omni ‘ 1-16 ‘‘ OFF
MIDI TRANSMIT CHANNEL
MIDI SYSTEM EXCLUSIVE
ID-NUMMER
MIDI PRESET MAPPING
MIDI CONTINUOUS
CONTROLLER ECHO
OFF (Standard) – Deaktiviert den Übertragungs-Kanal.
1-16 (Bereich) – Überträgt auf einem einzelnen Kanal.
1-16 ‘ OFF
Omni (Standard) – Spricht an auf alle Sys Ex-Befehle.
17-32 (Bereich) – Spricht nur auf Sys Ex-Befehle für eine ID an.
Omni ‘ 17-32
Beliebige MIDI-Nr.___ = Beliebige Preset-Nr.___— Jede MIDIProgrammänderungsnummer kann einer beliebigen Preset-Nummer
zugeordnet werden. Verwenden Sie die FX LEVEL-FX VAL2-Regler, um
Werte auszuwählen (abwärtsgerichtete Pfeile in Anzeige weisen auf die FXRegler).
MIDI-Nr. 1-127 zugeordnet zu Preset-Nr. P00-P84, C00-C84, A00-A34
OFF (Standard) – Verhindert das Mischen der Echo-Schleife der eingehenden
Continuous Controller-Daten mit den ausgehenden Daten.
ON – Lässt mehrfaches Echo der Continuous Controller-Daten zu.
OFF ‘ ON
FACTORY PRESET
RESTORE
MIDI DUMP –
UTILITY SETTINGS
MIDI DUMP – ANY PRESET
MIDI DUMP – ALL PRESETS
Die Spalte wird fortgesetzt mit dem
DEMO-Modus-Menü auf Seite 44.
WARNUNG: ALLE Ihre Presets werden mit dieser Funktion gelöscht.
(P
LAYER’S LOUNGE
-Presets) werden überschrieben mit F
ENDER CUSTOM
q Drücken Sie ein Mal die TAP-Taste, um diese Operation zu starten.
(Drücken Sie zum Abbrechen die EXIT-Taste)
q Drücken Sie die TAP-Taste ein zweites Mal, um alle Presets
zurückzusetzen auf die Werkseinstellung.
Diese Funktion leitet alle UTILITY-Parameter-Einstellungen weiter.
Drücken Sie einmal die TAP-Taste.
Diese Funktion gibt die gewählten Presets aus dem Cyber-Twin an ein MIDIGerät aus. Es werden alle Parameterwerte des jeweiligen Presets mit
ausgegeben.
Wählen Sie ein Preset mit dem DATENRAD aus.
Drücken Sie ein Mal die TAP-Taste zum Ausgeben des Presets.
Diese Funktion gibt ALLE Presets von dem Cyber-Twin an ein MIDI-Gerät aus.
Dabei werden alle Parameterwerte für jedes Preset eingeschlossen.
Mit der UTILITY-Taste können Sie auf die Menüs für die unten aufgeführten Aktionen zugreifen (dies gilt nicht für die
erste Aktion, die über die AMP-Taste durchgeführt wird.). Mit demDATENRAD wählen Sie Werte in den Menüs aus
(Informationen hierzu finden Sie unter „Menüführung” auf Seite 20).
MIDI Continuous Controller-Gerät
Continuous Controller-Zuweisung
Weisen Sie einen Cyber-Twin-Parameter zu, der über ein MIDI-Gerät wie z.
B. einem digitalen Fußboard oder MIDI-Software auf einem Computer
gesteuert werden soll. Die Parameterzuweisung wird als Teil des Presets
gespeichert, so dass Parameterzuweisungen zusammen mit den
Verstärkermodellvoreinstellungen geändert werden können.
aa Der Wertebereich der Continuous
Controller-Daten auf demCyber-Twin
ist 0-127.
aa Die Continous Controller-
Gerätenummer wird global auf dem
Cyber-Twin gespeichert.
Zuweisbare Parameter1 – (aufrufbar über die AMP • Volume-Taste)
• Gain, • Treble, • Middle, • Bass, • Presence, • Reverb, • Master Volume, • FX
Level, • FX value 1, • FX value 2, • FX value 3, • FX value 4, • Reverb In/
Dwell, • Reverb Tone/Shape • Reverb Time und • Reverb Diffusion.
Einstellung der Continuous Controller-Gerätenummer
Stellen Sie den Cyber-Twin auf die richtige Continuous ControllerGerätenummer ein. Die Standardeinstellung am Cyber-Twin ist 11, weil diese
Nummer von vielen MIDI-Pedalherstellern verwendet wird.
Stimmen die Nummern nicht überein, wählen Sie die Nummer des MIDIGeräts über das entsprechende Continuous Controller-Menü des Cyber-Twin
aus.
Bereich 1 - 100.
MIDI-Kanäle
MIDI Receive Channel
Stellen Sie den MIDI Recieve Channel (MIDI-Empfangskanal) ein, mit dem
der Cyber-Twin auf Programmänderungen und Continuous ControllerÄnderungen reagiert. Der Bereich für den MIDI Receive Channel ist: (1 - 16,
Omni, OFF) Standardeinstellung ist Omni.
MIDI Transmit Channel
Stellen Sie den MIDI-Kanal ein, über den der Cyber-Twin
Programmänderungen und Continuous Controller-Änderungen überträgt.
Die Optionen für den MIDI Transmit Channel sind: (1 bis 16, OFF)
Standardeinstellung ist OFF (AUS).
1. Parameter, die kursiv geschrieben sind, verändern sich dynamisch mit dem aktiven Effekt oder Reverb Typ.
Reglerbewegungen können (als Continuous Controller-Daten) gespeichert
und dann als Performance-Sequenzen wiedergegeben werden. Wenn Sie
einen MIDI Transmit Channel (1-16) auswählen, werden folgende Parameter
übertragen (Bereich 0 - 127):
aa Beispiel-Displays zeigen
Standardwerte an
ParameterCC-Nr.Parameter
Gain102FX Level110
Volume103FX Val 1111
Treble104FX Val 2112
Middle105FX Val 3113
Bass106FX Val 4114
Presence107Reverb In [Dwell]115
Reverb108Reverb Tone [Shape]116
Master109Reverb Time117
Reverb Diffusion118
Der Cyber-Twin überträgt auch Programmänderungen. Die folgende Tabelle
zeigt die jeder Gruppe von Presets zugeordnete Bank.
CCNr.
n FENDER CUSTOM SHOPBank #01:C00 – C84
n PLAYER’S LOUNGEBank #02:P00 – P84
n YOUR AMP COLLECTIONBank #03:A00 – A34
Continuous Controller Echo
Ist diese Funktion auf ON eingestellt, wird das empfangene Continuous
Controller-Signal zum MIDI Out-Anschluss zurückgeworfen (Echo). Ist sie
auf OFF eingestellt, werden ausschließlich die neuen Continuous ControllerDaten gesendet, die durch das Drehen eines Reglers oder das Betätigen des
analogen Fußschalter übertragen wurden. Diese Funktion hilft bei der
Aufnahme von Continuous Controller-Sequenzen.
MIDI Preset Mapping
Jede in der Bank #00 enthaltene MIDI-Programmänderung kann jedem
Preset im Cyber-Twin zugewiesen werden. Zwei der FX Regler werden zur
Auswahl der Werte im Menü verwendet. Mit dem FX LEVEL-Regler können
Sie MIDI-Programmänderungsnummern zwischen 0 und 127 und mit dem FX
VAL2-Regler das Ziel-Preset auswählen. Lediglich MIDI-
Programmänderungen in Bank #00 greifen auf die MIDI-Preset Map zu.
System Exclusive-Botschaftsformat
finden Sie in Anhang 3 auf Seite 52
WICHTIG FÜR ALLE AKTIONEN AUF DIESER SEITE:Zum
Empfang von System Exclusive-Infomationen MUSS die Geräte-ID auf
jedem Cyber-Twin auf Omni oder auf die gleiche ID-Nummer, die zur
Übertragung der bestimmten Botschaft verwendet wurde, eingestellt
sein. Folgende System Exclusive-Geräte-IDs stehen zur Auswahl: (17 -
32, Omni), Standardeinstellung ist Omni.
System Exclusive-Geräte-ID
Verbindet die System Exclusive-Geräte-ID mit System Exclusive-Botschaften
(Botschaften zum Laden von Utilities, eines Preset und der All Player’s
Lounge, die von externen Geräten gesendet wurden). Dies ermöglicht
Übertragungen an Exclusive-Untereinheiten von Cyber-Twins in einem
Netzwerk, unabhängig von den MIDI-Kanaleinstellungen.
Dump1 Utilities
Überträgt folgende Cyber-Twin Utilities-Einstellungen: DEMO Mode, Memory
Protect, SPDIF Patching, Continuous Controller Number, MIDI Receive/
Transmit Channels, System Exclusive ID und MIDI Map.
Dump Any Preset
Überträgt ein ausgewähltes Preset. Das aktuelle Preset ist standardmäßig
ausgewählt. Wählen Sie mit dem DATENRAD ein anderes Preset aus,
während das Any Preset Dump-Menü (links) aktiv ist. Bei dieser Übertragung
werden alle Parameterwerte des ausgewählten Presets gesendet.
aa Das vom Verstärker kommende
Audio verändert sich nicht durch die
Auswahl eines Presets aus diesem
Menü.
Wenn die „Any Preset”-Informationen an den Verstärker zurückgeleitet
werden, können Sie jede Position in THE PLAYER’S LOUNGE zum Speichern
auswählen.
Dump All Presets
Überträgt ALLE Presets im Cyber-Twin. Die zum Dump gesendeten Teile
sind Parameterwerte für alle Presets.
Nur THE PLAYER’S LOUNGE-Presets werden wieder in den Cyber-Twin zurück
geladen. Sie werden in ihre ursprünglichen Speicherorte geladen.
1. Dump steuert die „Übertragung an das richtige MIDI-Speichergerät”.
Der Cyber-Twin spricht auf MIDI-Programmänderungen an, wenn der MIDI-Kanal entweder auf Omni gesetzt oder
derselbe MIDI-Kanal wie beim MIDI-Controller verwendet wird. Die MIDI-Programmänderungen aktivieren die
Auswahl eines Presets aus folgenden Speicherbänken:
n MIDI MAP, n FENDER CUSTOM SHOP, n PLAYER’S LOUNGE, n YOUR AMP COLLECTION
Beachten Sie, dass der Cyber-Twin der MIDI-Nummerierungskonvention mit einer vorgestellten Null (0) folgt, so
entspricht z. B. MIDI bank # 1, MIDI program # 6 dem FENDER CUSTOM SHOP Preset C06 und nicht C07.
n = MIDI-Kanal, bb = Speicherbanknummer, pp = MIDI-Preset-Nr.
n Bank #00MIDI-Zuordnung
n Bank #01FENDER CUSTOM SHOP-Presets
n Bank #02PLAYER’S LOUNGE-Presets
n Bank #03 YOUR AMP COLLECTION-Presets
Der Cyber-Twin speichert die aktuelle Banknummer, so dass beim Wechseln der Preset-Speicherbänke nur eine
Speicherbankänderungsmeldung gesendet werden muss.
Auf den Tuner können Sie über die MIDI-Programmänderungsnummer 127 innerhalb der Banken 01-03 zugreifen.
MIDI Continuous Controller
Die folgende Tabelle enthält die ContinuousController-Nummern, auf die jeder Parameter automatisch anspricht:
CCNr.ParameterWertebereich
07Master Volume(0 - 127)
32
85Effekte/Reverb-Bypass OFF (0=63), ON (64-127)
96Datenintervall vorwärts2(Verknüpft mit dem DATENRAD)
97Datenintervall rückwärts2(Verknüpft mit dem DATENRAD)
102Gain(0 - 127)
103Volume(0 - 127)
104Treble(0 - 127)
105Middle(0 - 127)
106Bass(0 - 127)
107Presence(0 - 127)
108Reverb(0 - 127)
109Master Volume(0 - 127)
110FX Level(0 - 127)
111FX Val 1(0 - 127)
112FX Val 2(0 - 127)
113FX Val 3(0 - 127)
114FX Val 4(0 - 127)
115Reverb In [Dwell](0 - 127)
116Reverb Tone [Shape](0 - 127)
117Reverb Time(0 - 127)
118Reverb Diffusion(0 - 127)
119Tap
LSB für
Speicherbankänderungen
(0 - 127)
1
Anmerkungen zur Tabelle:
1
Die Auflösung für Continuous
Controller ist beim Cyber-Twin 0
– 127 (es wird keine 16.384Auflösung unterstützt)
2
Datenintervall vorwärts/
Datenintervall rückwärts
modelliert das DATENRAD mit
dem Intervall 1/-1
Hinweis: Alle System-exklusvien Datenwerte werden in Hexadezimalzahlen mit einem H zur Verdeutlichung
angezeigt.
System Exclusive-Header
WertBeschreibung
F0HBeginn der System Exclusive-Botschaft
08HHersteller-ID von Fender
nnHnn = Geräte-ID (minus eins)
11H
F7HEnde der System Exclusive-Meldung03H
Verstärker-ID-Nummer 11H. Das obere Nibble steht für den
Cyber-Twin, das untere Nibble für die Software-Version01HUtilities-Meldung
Funktions-ID-Nummer. Die Werte können Sie der Tabelle rechts
ffH
entnehmen.>
FunktionsIDNummern Beschreibung
02H
Meldung für ein
Preset
Meldung für alle
Presets
System Exclusive-Datenpaket
WertBeschreibung
F0HBeginn der System Exclusive-Botschaft
08HHersteller-ID von Fender
nnHnn = Geräte-ID (minus eins)
Verstärker-ID-Nummer 11H. Das obere Nibble steht für
11H
ffH
PnHPaketnummer
Data
CBHZur Fehlersuche verwendetes Prüfsummenbyte
F7HEnde der System Exclusive-Meldung
den Cyber-Twin, das untere Nibble für die SoftwareVersion
Funktions-ID-Nummer. Die Werte sind in der Liste
aufgeführt.
Datenbyte: Die Datenbyte wurden gemäß der MIDISpezifikation 1.0 formatiert.
System Exclusive-Dateiendemeldung
WertBeschreibung
F0HBeginn der System Exclusive-Botschaft
08HHersteller-ID von Fender
nnHnn = Geräte-ID (minus eins)
11H
ffHFunktions-ID-Nummer. Die Werte sind in der Liste aufgeführt.
7BHEnde System Exclusive-Dateibyte
F7HEnde der System Exclusive-Meldung
Verstärker-ID-Nummer 11H: Das obere Nibble steht für den CyberTwin, das untere Nibble für die Software-Version
Entsprechend der MIDI-Spezifikation werden die Daten wie folgt übertragen: Zuerst wird der System Exclusive-Header
gesendet. Der Verstärker wartet 200 ms, um nach einem Hand Shake-Signalisierungsaustausch zu suchen. Wenn
kein Hand Shake empfangen wird, überträgt der Verstärker das erste Datenpaket. Die Übertragung wird so lange
fortgesetzt, bis alle Informationen gesendet worden sind. Nach dem letzten Paket wird die Dateiendemeldung
gesendet. Damit Hand Shaking funktioniert, muss für das Gerät dieselbe ID wie für den Verstärker eingestellt
werden. Auf folgende Hand Shake-Botschaften spricht der Verstärker an:
WertBeschreibungHand Shake-IDBeschreibung
F0HBeginn der System Exclusive-Botschaft7CHWarten
7EHUniversalbotschaft7DHAbbrechen
01H = Large Room
02H = Small Hall
03H = Large Hall
04H = Arena
05H = Small Plate
06H = Large Plate
07H = Blackface Reverb
08H = Gated Reverb
09H = Small Ambience
0AH = Fender Reverb
Wahl der Klangfarbe05H00H = None
01H = Full Body
02H = Razor’s Edge
03H = Bright & Light
04H = Bass Booster
Wahl der Lautsprecherpolarität06H00H = Standard Polarity
01H = Reverse Polarity
02H = Left Rev Polarity
03H = Right Rev Polarity
04H = Even Higher
Wahl der Noise Gate-Tiefe08H0 – 127 (00H-7FH)
Wahl der Noise Gate-Schwelle09H00H = Low
01H = Medium
02H = High
Wahl der Fußboardzuweisung0AH00H = Volume
01H = Gain
02H = Treble
03H = Middle
04H = Bass
05H = Presence
06H = Reverb
07H = Effects Level
08H = Effects Val 1
09H = Effects Val 2
0AH = Effects Val 3
0BH = Effects Val 4
0CH = Master Volume
0DH = Reverb Input
0EH = Reverb Tone
0FH = Reverb Time
10H = Reverb Diffusion
Wahl der Continuous Controller-Zuweisung0BHWie bei Fußboard
Wahl von Effekte/Reverb-Bypass0CH00H = FX Input
01H = Reverb Input
02H = FX Output
03H = Reverb Output
04H = FX & Reverb Input
05H = FX In & Reverb Out
06H = FX Out & Reverb In
07H = FX & Reverb Out
08H = Vibro Fast/Slow
Die folgende Botschaftsgruppe wird zur Initialisierung von MIDI-Dumps verwendet.
Parameterbearbeitungs-IDBeschreibung
F0HBeginn der System Exclusive-Botschaft
08HHersteller-ID von Fender
nnHnn = Geräte-ID (minus eins)
11H
04HBotschafts-ID-Nummer für zusätzliche Parameter-Steuerelemente
22HID-Nummer, welche die Anfrage nach einem MIDI-Dump anzeigt
00HNicht verwendetes Datenbyte
00HNicht verwendetes Datenbyte
00HNicht verwendetes Datenbyte
ddHDump-ID-Byte. Die Werte sind in der Tabelle unten aufgeführt. \/
7BHEnde System Exclusive-Dateibyte
F7HEnde der System Exclusive-Meldung
Dump-IDBeschreibung
01HUtilities übertragen
02HAusgewähltes Preset übertragen
03HAlle Presets übertragen
Verstärker-ID-Nummer 11H. Das obere Nibble steht für den CyberTwin, das untere Nibble für die Software-Version
Drehen Sie die Regler MASTER VOLUME, TRIM, GAIN, VOLUME, TREBLE, MIDDLE, BASS und den
Volume-Regler an der Gitarre ALLE in eine Position oberhalb des Minimums.
Ist irgend ein Gerät an der Kopfhörerbuchse HEADPHONE angeschlossen? Wenn ja, entfernen Sie es.
Ist der TUNER-Modus aktiviert? Drücken Sie EXIT.
Ein Preset lässt sich nicht mit SAVE speichern...
Ist der Speicherschutz in der Position ON (Zugriff über die Taste UTILITY)? Schalten Sie ihn aus (OFF).
Ist der DEMO-Modus in der Position ON (Zugriff über die Taste UTILITY)? Schalten Sie ihn aus (OFF).
Verzerrung bei cleanen Sounds...
Leuchet die rote LED während des Spielens kontinuierlich auf? Drehen Sie den Trim-Regler herunter.
Verzerrt ein Effektgerät im Effektweg? Nehmen Sie die entsprechende Anpassung vor.
Die 3 FX-Regler funktionieren nicht...
Wird auf dem Display „None” angezeigt, wenn Sie die FX-Taste drücken? Drehen Sie das DATENRAD,
wenn das Display „None” anzeigt, um einen Effekt auszuwählen.
Ist der FX/Reverb Bypass-Schalter (Ein-Knopf-Fußschalter) aktiviert?
Der 4-Knopf-Fußschalter funktioniert nicht...
Stellen Sie sicher, dass er an einer Fußschalterbuchse und nicht an einer MIDI-Buchse angeschlossen ist.
Eine Fehlermeldung wird auf dem Display angezeigt...
Notieren Sie den genauen Wortlaut der Meldung und wenden Sie sich mit dieser Information an Ihr FenderService-Center.
Der Verstärker reagiert nicht auf MIDI-Programmänderungsbotschaften von externen Geräten...
Stellen Sie sicher, dass der MIDI Receive-Kanal korrekt eingestellt ist.
Überprüfen Sie, ob die MIDI-Kabel vorschriftsmäßig angeschlossen sind.
Der Verstärker reagiert nicht auf MIDI Continuous Controller-Botschaften von externen Geräten...
Stellen Sie sicher, dass der MIDI Receive-Kanal korrekt eingestellt ist.
Stellen Sie sicher, dass die Continuous Controller-Nummern mit dem Wert im Menü UTILITY
übereinstimmen oder es sich dabei um in den Anhängen vordefinierte Nummern handelt.
Überprüfen Sie, ob die MIDI-Kabel vorschriftsmäßig angeschlossen sind.
Der Verstärker reagiert nicht auf System Exclusive-Informationen von externen Geräten...
Stellen Sie sicher, dass die System Exclusive-Geräte-ID korrekt eingestellt ist.
Überprüfen Sie, ob die MIDI-Kabel vorschriftsmäßig angeschlossen sind.
a MIDI-Ressourcen finden Sie online unter www.midi.org
a Wenn sich das Problem mit keinem dieser Lösungsvorschläge beheben lässt, wenden Sie sich an ein
autorisiertes Fender-Service-Center oder besuchen Sie unsere Websites
(umschaltbar zwischen Stereo / Mono)
0 dBv
300 Ohm, symmetrisch
Groove Tubes, zwei (2) x 12AX7WA
LAUTSPRECHERAUSSTATTUNG:
SICHERUNGENPRIMÄRE:
SEKUNDÄRE:
FUSSSCHALTERVIER-KNOPF:
EIN-KNOPF:
FUSSBOARDANSCHLUSS:
REVERB/FX BYPASS-BUCHSE:
MIDI-BUCHSEN:
KOPFHÖRERAUSGANG:
ABMESSUNGENHÖHE:
BREITE:
TIEFE:
GEWICHT:
Die technischen Daten des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Celestion, Zwei (2) x G12T-100 (12'', 8 Ohm)
F4A 125 V für 100-V- und 120-V-Geräte, F2A 250 V für 230-V- und 240-V-Geräte.
Digitaler Eingang: F2A Analoger Eingang: Zwei (2) x T1A
Quick Access-Tasten-Abrufsfunktionen, fünfpoliges DIN (MIDI)-Kabel
Reverb/Effekte-Bypass und Wahl der Vibrato-Geschwindigkeit
Standardmäßige Ein-Knopf-Umschaltung; Artikel-Nr. 099-4055-000
oder 00-57172-000
6,3-mm-Monoklinkenbuchse (analog), kompatibel mit jedem passiven
Volumenpedal, 10 kOhm bis 250 kOhm, (idealer Audio-Taper-Effekt bei 20
kOhm 25%)
6,3-mm-Buchse zum Anschluss des mitgelieferten Ein-Knopf-Fußschalters
IN, OUT, THRU
6,3-mm-Klinkenbuchse, Stereo
46,4 cm
66,4 cm
30,8 cm
25 kg
Artikel-Nr. der Bedienungsanleitung: USA 056487 revA, Europa 057077 revA, Japan 057078 revA