elv ALC 7000, ALC 7000 Expert Operating Instructions Manual

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Akku-Lade-Center
ALC 7000 Expert Bedienungsanleitung Seite 3
Battery Charging Center
ALC 7000 Expert Operating Instructions Page 21
GB
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Akku-Lade-Center
ALC 7000 Expert
Bedienungsanleitung
ELV AG • PF 1000 • D-26787 Leer
Telefon 0491/6008-88 • Telefax 0491/6008-244
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2. Ausgabe Deutsch Februar 2004 Dokumentation © 2000 ELV ltd. Hongkong Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers darf dieses Handbuch auch nicht auszugsweise in irgendeiner Form reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer, mechanischer oder chemischer V erfahren vervielfältigt oder verarbeitet werden. Es ist möglich, dass das vorliegende Handbuch noch drucktechnische Mängel oder Druck­fehler aufweist. Die Angaben in diesem Handbuch werden jedoch regelmäßig überprüft und Korrekturen in der nächsten Ausgabe vorgenommen. Für Fehler technischer oder drucktechnischer Art und ihre Folgen übernehmen wir keine Haftung. Alle Warenzeichen und Schutzrechte werden anerkannt. Printed in Hong Kong Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts können ohne Vorankündigung vorge­nommen werden.
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1. Allgemeines
Dieses mikroprozessor gesteuerte Mehrfach-Ladegerät mit hinterleuchtetem LC­Display ist besonders auf die Bedürfnisse im Modellbau-Bereich, und da, wo mehrere unterschiedliche Akkus bzw. Akkupacks gleichzeitig benötigt und so­mit geladen werden sollen, zugeschnitten. Verschiedene Funktionen und Programmabläufe ermöglichen dabei die umfassende Akkupflege. Die Geräte zeichnen sich durch folgende Eigenschaften und Ausstattungen aus:
Geeignet für den Anschluss von bis zu vier Akkus/Akkusätzen
Drei Akkus/Akkusätze sind gleichzeitig zu Laden bzw. Entladen
Exakte Akkukapazitätsermittlung, z. B. zur Selektion von Akkupacks
Einfache Bedienung mit grafischer Symbolanzeige
Separate Überwachung und Steuerung für jeden Ladeanschluss
Unterschiedliche Ladeprogramme zur bestmöglichen Akku-Pflege:
Laden, Entladen und Entladen/Laden, Erhaltungsladen nach dem Laden, Auffrischen, Zyklus/Regenerieren, Test/Kapazitätsmessung
Datenerhalt bei Netzspannungsausfall, Fortsetzung des Programms bei
Netzwiederkehr
RS-232-Schnittstelle für Messwert-Erfassung, -Auswertung und Druck am
PC sowie Steuerung/Programmierung vom PC aus
Anzeige von Ladestrom, Zellenspannung und Kapazität
Integrierter, temperaturgesteuerter Lüfter
• Temperatur-Schutzschaltungen für Trafos und Endstufe
Bestimmungsgemäßer Einsatz
Das Ladegerät ist für das Schnell- und Normalladen, Entladen und Erhaltungs­laden von Akkus der Technologien NiCd, NiMH, Blei und Blei-Gel vorgesehen. Der maximale Ladestrom beträgt 3,5 A, es können Akkus im Nennspannungs­bereich zwischen 1,2 V und 24 V geladen werden. Jeder ander e Einsatz ist nicht bestimmungsgemäß und führt zu Garantie- und Haftungsausschluss. Dies gilt auch für Umbauten und Veränderungen.
Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig und komplett, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Beachten und befolgen Sie die gegebenen Sicherheitshinweise. Diese Anleitung ist nur für das Fertiggerät gültig.
Laden Sie nur wieder aufladbare Akkus der Technologien NiCd, NiMH, Blei und Blei-Gel, jedoch niemals Batterien, gleich welchen Typs, mit die­sem Ladegerät! Batterien können beim Laden explodieren und dabei schwe­re gesundheitliche Schäden hervorrufen!
Beachten Sie die Ladevorschriften des jeweiligen Akkuherstellers!
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2. Sicherheitshinweise
- Das Gerät arbeitet an einer Netzspannung von 220-240 V AC, 50 Hz. Behan­deln Sie es deshalb genauso vorsichtig wie jedes andere netzbetriebene Ge­rät.
- Das Gerät gehört nicht in Kinderhände. Betreiben und lagern Sie es so, dass es von Kindern nicht erreicht werden kann.
- Sorgen Sie durch Fr eihalten der Geräterückwand für ausreichende V entilations­möglichkeiten des integrierten Lüfters.
- Wählen Sie einen geeigneten Standplatz mit guter Belüftung, frei von direkter Sonneneinstrahlung, fern von Heizungen, Motoren und stark vibrierenden Tei­len, setzen Sie es keiner hohen Luftfeuchtigkeit, Staubeinwirkung und Hitze (z. B. im geschlossenen Fahrzeug) aus. Stellen Sie das Gerät nicht auf einer Tischdecke, einem hochflorigen Teppich­boden oder ähnlichen Untergründen auf, die die Luftzirkulation behindern könnten.
- Das Gerät ist nicht für den Betrieb im Freien zugelassen.
- Setzen Sie das Gerät nicht Temperaturen unter 0 ˚C oder über 45 ˚C aus.
- Betreiben Sie das Gerät nur in geschlossenem Zustand.
- Reinigen Sie das Gerät nur nach dem Trennen vom Stromnetz mit einem tro­ckenen Leinentuch, das bei starken V erschmutzungen leicht angefeuchtet sein kann.V erwenden Sie zur Reinigung keine lösemittelhaltigen Reinigungsmittel.
- V ermeiden Sie das Eindringen jeglicher Flüssigkeiten in das Gerät. Sollte doch einmal Flüssigkeit in das Geräteinnere gelangt sein, so trennen Sie das Gerät sofort vom Netz und konsultieren Sie unseren Service.
- Lassen Sie das V erpackungsmaterial des Gerätes nicht achtlos her umliegen. Kinder könnten es als Spielzeug verwenden und dabei zu Schaden kommen, z. B. durch Plastiktüten, Folien oder Spannbänder.
- Setzen Sie das Gerät bei Unklarheiten nicht in Betrieb und konsultieren Sie unseren Service. Nutzen Sie dazu auch unseren schnellen e-Mail-Service bzw . das Internet-Angebot.
Achtung! Kontrollieren Sie die Akkus vor dem Anschluss an das Ladegerät auf Rost und andere Oxydationserscheinungen, Leckagen und andere Undichtig­keiten. Laden Sie solche Akkus nicht, entsorgen Sie diese Akkus entspre­chend dem Entsorgungs-Aufdruck.
Achtung! Batterieverordnung beachten! Defekte oder verbrauchte Akkus dürfen nicht im Hausmüll entsorgt wer­den. Geben Sie solche Akkus bei den Batteriesammelstellen des Handels oder der örtlichen Sondermüllsammelstelle (z. B. Umweltmobil) ab.
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1. Multifunktions-LC-Display
2. Eingabetaste
3. Funktionsauswahltaste
4. Kanalauswahltaste
5. Netzschalter
6. Start/Stop-Taste
7. Cursor-Taste
8. Cursor-Taste
9. Cursor-Taste
10. Plus-Anschluss für Akku
11. Minus-Anschluss für Akku 12 Ladeausgang 1
13. Ladeausgang 2
14. Ladeausgang 3 15 Ladeausgang 4
16. RS-232-Schnittstelle (optional, Geräterückseite)
17. LED-Kontrollanzeigen (Kanal aktiv)
3. Bedien- und Anzeigenelemente
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4. Ladeverfahren, Ladeausgänge
Während des Ladevorgangs überwacht der Mikrocontroller den Spannungs­verlauf an jedem einzelnen Ladeanschluss. Zur Auswertung der Ladekurve die­nen mehrere aufeinander folgende Messwerte. Damit Übergangswiderstände an den Anschlussklemmen das Messergebnis nicht beeinflussen, erfolgt die Abtastung der Akkuspannung grundsätzlich im stromlosen Zustand. Bei NiCd- und NiMH-Akkus wird die Lade-Enderkennung nach der besonders sicheren Methode der negativen Spannungsdifferenz am Ende der Ladekurve vorgenommen. Der Akku hat seine max. speicherbare Energie aufgenommen, wenn über mehrere Messzyklen ein Spannungsabfall von 3 mV (je Zelle) oder größer registriert wird. Dieser Ladeausgang wird dann vom Prozessor auf Erhaltungsladung umgeschal­tet, um eventuell durch Selbstentladung entstehende Ladeverluste wieder aus­zugleichen. Die Ladeenderkennung bei Blei- und Blei-Gel-Akkus erfolgt hingegen über die Auswertung der Strom-/Spannungskurve mit ebenfalls anschließender Er­haltungsladung (Konstant-Spannungsladung mit Strombegrenzung).
Für jeden Ladekanal steht auf der Frontseite des Gerätes ein Buchsenpaar zum Anschluss der zu ladenden Akkus bzw. Akkupacks zur Verfügung.
Die beiden sequenziell arbeitenden Ladekanäle 1 und 2 sind dabei für eine Ladespannung bis 30 V (entspricht Akku-Nennspannung von 24 V) und maximale Ausgangsströme bis 3,5 A ausgelegt. Der zur Verfügung stehende Ausgangsstrom richtet sich dabei nach der Zellen­zahl des angeschlossenen Akkus. So steht der Ausgangsstrom von 3,5 A bis zu einer Akku-Nennspannung von 7,2 V zur Verfügung. Bei 12-V-Akku-Nennspannung beträgt der Maximalstrom noch 2,4 A, während bei einem 20-zelligen Akku mit 24-V-Nennspannung max. 1,2-A-Ausgangsstrom zur Verfügung stehen.
Die Ladeausgänge 3 und 4 arbeiten bis maximal 15-V-Ausgangsspannung, entsprechend 12-V-Akku-Nennspannung. Dabei teilt sich der maximal mögliche Ladestrom von 1 A auf die beiden gleichzeitig arbeitenden Ausgänge auf. Wird zum Beispiel für Kanal 3 ein Ladestrom von 500 mA programmiert, so stehen für Kanal 4 ebenfalls 500 mA zur Verfügung. Kanal 4 kann hingegen 800 mA liefern, wenn Kanal 3 nur mit 200 mA belastet wird.
Jeweils im Bereich der Ausgangsbuchsen zeigt eine Leuchtdiode an, ob der zugehörige Kanal aktiv arbeitet oder nicht.
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5. Inbetriebnahme, Grundeinstellung
Kontrollieren Sie die Akkus vor dem Anschluss an das Ladegerät auf Rost und andere Oxydationserscheinungen, Leckagen und andere Undichtig­keiten. Laden Sie solche Akkus nicht, entsorgen Sie diese Akkus entspre­chend dem Entsorgungs-Aufdruck.
5.1. Inbetriebnahme
Nehmen Sie das Gerät nur ohne angeschlossene Akkus in Betrieb (außer nach Netzausfall oder kurzem Transport, siehe Kapitel „Backup-Funktion”). Lassen Sie bei gezogenem Netzstecker keine Akkus für längere Zeit (z. B. mehrer e T age) am Gerät angeschlossen. Diese können hierdurch unkontrolliert entladen wer­den sowie nach längerer Zeit auslaufen und dabei umgebende Gegenstände beschädigen.
- Stellen Sie das Gerät auf einer ebenen, waagerechten Fläche mit ausreichend Belüftungsraum unter dem und um das Gerät herum auf.
- Stecken Sie den Netzstecker in eine 230-V-Netzsteckdose.
- Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter ein.
- Das Gerät führt jetzt einen Selbsttest aus, bei dem alle verfügbaren Segmen­te des LC-Displays zur Kontrolle angezeigt werden (siehe Bild unten). Nach einer kurzen Anzeige wechselt das Gerät zur Anzeige des normalen Betriebs­Modus.
Strom
Kapazität
Spannung
mAh
mA
V
Kanal
NC/NiMH
R A M
Aut o
Defekt
Auffrischen
E S T
T
vorgabe
Temp.
Voll
Tief- Entladen
Selbsttest bei Initialisierung
5.2. Grundeinstellung
- Das Gerät befindet sich nun in Bereitschaft. Im Display wird die zuletzt ge­nutzte und abgespeicherte Gerätekonfiguration bzw. bei der Erst­inbetriebnahme die werksseitig eingestellte Standardkonfiguration angezeigt.
6. Dateneingabe
6.1. Eingabe der Akku-Daten
Jeder Ladeausgang des Gerätes wird individuell überwacht und demzufolge jeder Akku/Akkusatz einzeln behandelt. Deshalb ist es möglich, auch Akkus unterschiedlicher Technologie (z. B. an Kanal 1 ist ein 12-V-Blei-Gel-Akku, an Kanal 3 ein NiMH-Akku und an Kanal 4 eine NC-Zelle angeschlossen) gleichzei­tig zu behandeln. Sobald ein Akku an ein Ausgangsbuchsenpaar eines Ladekanals angeschlos-
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sen wird, erkennt dies der Mikroprozessor und aktiviert diesen Kanal mit der zugehörigen Display-Anzeige. Wird hingegen die Programmierung eines anderen Kanals mit angeschlosse­nem Akku gewünscht, so ist die T aste „Kanal” so oft zu betätigen, bis die Kanal­nummer im Display erscheint.
- Zur Eingabe der Akku-Daten ist die Taste „Eingabe” kurz zu betätigen.
- Auf dem Display wird die aktuell aktivierte Akku-Technologie (NC/NiMH oder Blei) angezeigt, wobei eine manuelle Änderung mit den Pfeiltasten („” und „”) möglich ist.
- Die Übernahme erfolgt dann durch eine kurze Betätigung der „Eingabe”-Taste.
- Nach einer kurzen weiteren Betätigung der Taste „Eingabe” wird das Gerät in den Eingabemodus für die Akku-Nennkapazität umgeschaltet. Auf dem Dis­play ist dann nur noch die zuletzt für diesen Kanal programmierte Nennkapa­zität mit dem „Funktions”-Symbol zu sehen. Im Bereich der Akku-Nennkapa­zität erstreckt sich der zulässige Einstellbereich von 0,01 Ah bis 99,99 Ah.
- Mit den Cursor-Tasten ist der eingestellte Wert dann auf folgende Weise veränderbar:
- Zunächst blinkt die niederwertigste rechte Stelle der Kapazitätsanzeige. Mit Hilfe der Pfeiltasten „(„” und „”) erfolgt nun die Einstellung des Zahlenwertes für dieses Digit.
- Danach wird mit der „”-Taste auf die nächste Stelle (2. von rechts) umge­schaltet, die daraufhin blinkt.
- Nach der Zifferneinstellung mit den Tastenund „” wird dann zur nächsten Stelle weitergestellt, bis die Nennkapazitätseingabe abgeschlossen ist.
- Zum Korrigieren des gerade eingestellten Kapazitätswertes ist die Taste „” so oft zu betätigen, bis die zu ändernde Stelle blinkt, und mit den Tasten „” und „” wird der neue Zahlenwert eingestellt.
- Abgeschlossen wird die Nennkapazitäts-Eingabe mit einer kurzen Betätigung der Eingabetaste.
- Das Programm schaltet dann mit einer weiteren Betätigung der „Eingabe”­Taste auf den nächsten Menüpunkt zur Vorgabe der Akku-Nennspannung weiter. In den meisten Fällen ist hier überhaupt keine Eingabe erforderlich, da der Prozessor den Spannungswert anhand der am angeschlossenen Akku gemessenen Spannung automatisch ermittelt. Korrekturen sind nur dann erforderlich, wenn der Prozessor den Wert aufgrund von zu großen Span­nungsabweichungen, z. B. bei einem tief entladenen Akku, nicht richtig ermitteln kann.
- Mit den Cursor-Tasten “” und “” ist die Spannungsvorgabe in 1,2-V­Schritten bei NC/NiMH und 2-V-Schritten bei Blei veränderbar.
- Nach einer erneuten kurzen Betätigung der Eingabetaste wird die eingestellte Akku-Nennspannung übernommen und das Gerät geht in den Betriebsmode zur Lade-/Entladestromvorgabe.
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6.2. Lade-/Entladestromvorgabe
- Die Programmierung des Lade- und Entladestromes erfolgt analog zu der Nennkapazitätseinstellung mit den Cursor-Tasten.
- Wir beginnen dabei mit dem Ladestrom, wobei auf dem Display „Stromvorga­be” und der Zahlenwert des zuletzt für diesen Kanal programmierten Ladestro­mes abzulesen ist.
- Änderungen sind auch hier mit den Cursor-Tasten „”, “” und “” vorzuneh­men und mit der „Eingabe”-Taste zu übernehmen.
- Mit einer weiteren Betätigung der Eingabetaste ist dann die Vorgabe des Entladestromes möglich.
- Neben „Stromvorgabe” und dem Zahlenwert erscheint zusätzlich auf dem Display „Entladen”.
- Nach Einstellung des Zahlenwertes in der gleichen Weise wie beim Ladestrom wird mit der Eingabetaste die komplette Eingabe der Akku-Daten abgeschlos­sen.
7. Akku-Pflegeprogramme
Das Ladegerät ermöglicht neben dem automatischen Laden auch das gezielte Entladen und das Entladen mit darauf folgendem Laden des Akkus. Diese Be­handlungsmöglichkeiten kommen insbesondere bei NiCd-Akkus zum Einsatz.
- Dabei werden die einzelnen Behandlungsarten jeweils mit der Taste „Funkti­on” angewählt. Die jeweilige Kanalauswahl erfolgt mit der Taste „Kanal”.
Behandlung von NiCd-Akkus
NiCd-Akkus können einen so genannten Memory-Effekt aufweisen. Dieser entsteht, wenn der Akku mehrmals nicht komplett bis auf seine Zellen-Entlade­schlussspannung entladen und wieder ohne vorherigen Ladevorgang auf­geladen wurde. Die Zelle wird „faul” und „merkt” sich, dass sie nicht mehr die volle Leistung bringen muss und gibt dementsprechend eine immer ge­ringere Leistung ab, bis sie vorzeitig versagt. Typischer Fall ist z. B. der Akku eines schnurlosen Telefons, wenn dieses nach jedem Telefonat wieder auf die Ladestation gelegt wird. Das Ladegerät kann diesen Effekt durch die Möglichkeit des Entladens vor dem Laden vermeiden (Funktionen „Entla­den” und „Entladen/Laden”). Durch mehrmaliges Entladen und korrektes Auf­laden mit dem Ladegerät können im Einzelfall auch Zellen wieder betriebsfä­hig gemacht werden, die zuvor durch falsches Laden bereits Schaden ge­nommen haben. Damit wird die Lebensdauer des Akkus deutlich erhöht und seine Leistungs­fähigkeit lange erhalten.
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