EINHELL TH-MS 2112 T Original Operating Instructions

Originalbetriebsanleitung
Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch
t
Original operating instructions
Crosscut and Miter Saw with Table
p
Mode d’emploi d’origine
Scie tronçonneuse à onglet à table supérieure
C
Troncatrice con piano di appoggio
lL
Original betjeningsvejledning
Kap-/geringssav med overplade
U
Original-bruksanvisning
Kap- och geringssåg med överbord
Bf
Originalne upute za uporabu Pila za prorezivanje i koso rezanje s gornjim stolom
4
Originalna uputstva za upotrebu Testera za prorezivanje i koso rezanje s gornjim stolom
j
Originální návod k obsluze Kapovací a pokosová pila s horním stolem
W
Originálny návod na obsluhu Kapovacia a pokosová píla s horným stolom
Art.-Nr.: 43.003.17 I.-Nr.: 11012
TH-MS 2112 T
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und
Sicherheitshinweise lesen und beachten
Read and follow the operating instructions and safety information
before using for the first time.
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes
de sécurité et respectez-les.
Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni
per lʼuso e le avvertenze di sicurezza.
 Betjeningsvejledningen og sikkerhedsanvisningerne skal læses,
inden maskinen tages i brug. Alle anvisninger skal følges.
Läs igenom och beakta bruksanvisningen och säkerhetsanvisningarna
före användning.
Bf Prije puštanja u rad pročitajte i pridržavajte se ovih uputa za uporabu
i sigurnosnih napomena.
4 Prije puštanja u pogon pročitajte i uvažite uputstva za upotrebu i
napomene bezbednosti.
j Před uvedením do provozu si přečíst návod k obsluze a bezpečnostní
předpisy a oboje dodržovat.
W Pred uvedením do prevádzky si prečítajte a dodržiavajte návod na
obsluhu a bezpečnostné pokyny.
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung
1. Entriegelungsknopf
2. Handgriff
3. Ein,- Ausschalter für Kappbetrieb
4. Ein,- Ausschalter für Tischbetrieb
5. Sägeblatt
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Anschlagschiene
8. Drehtisch
9. unterer Sägetisch
10. Feststellschraube für Drehtisch
11. Skala
12. Tischeinlage unten
13. Aufnahme für Werkstückauflagen
14. untere Sägeblattabdeckung
15. Feststellmutter
16. Sägetisch
17. oberer Sägeblattschutz
18. Quer- bzw. Parallelanschlag
19. Inbusschlüssel
20. Werkstückauflagen
21. Stirnlochschlüssel
22. Spannschraube
23. Sicherungsbolzen
24. Verriegelungshebel
25. Rändelschraube für Gehrungseinstellung
26. Rändelschraube
27. Anschlagschiene
28. Feststellschraube für Schnittbreite
29. Schiebestock
30. Spaltkeil
31. Absaugstutzen
32. Inbusschraube
33. Kreuzschlitzschraube
34. Tischeinlage oben
35. Außenflansch
36. Feststellschraube für Werkstückauflage
37. Klemme
38. Griffmulde
3. Lieferumfang
n Hartmetallbestücktes Sägeblatt n Quer- bzw. Parallelanschlag n Schiebestock n Werkstückauflage n Stirnlochschlüssel n Inbusschlüssel
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kapp- und Gehrungssäge mit Obertisch dient zum Kappen sowie zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Holz und Kunststoff, entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet. Rundhölzer dürfen nur mit einer geeigneten Vor­richtung geschnitten werden. Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor­gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein.
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Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs­vorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
n Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
decktem Sägebereich.
n Eingreifen in das laufende Sägeblatt
(Schnittverletzung)
n Rückschlag von Werkstücken und
Werkstückteilen.
n Sägeblattbrüche. n Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
teilen des Sägeblattes.
n Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
n Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten ein­gesetzt wird.
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230V ~ 50 Hz Leistung 1200 Watt Betriebsart S1 Leerlaufdrehzahl n
0
4500 min
-1
Hartmetallsägeblatt ø 210 x ø 30 x 2,5 mm Anzahl der Zähne 24 Absauganschluß ø 35 mm Standfläche 400 x 325 mm Gewicht 10 kg
Als Tischsäge:
Sägetisch 360 x 250 mm Schnitthöhe 0 - 33 mm Parallelanschlag schwenkbar -30° bis + 30°
Als Kappsäge:
Schwenkbereich -45° / 0° / +45° Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links Sägebreite bei 90° 120 x 55 mm Sägebreite bei 45° 65 x 55 mm Sägebreite bei 2 x 45° (Doppelgehrungsschnitt) 40 x 23 mm
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre­chend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
99 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Schallleistungspegel L
WA
112 dB(A)
Unsicherheit K
WA
3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir­ken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a
h
= 2,162 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Warnung!
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
n Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte. n Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig. n Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an. n Überlasten Sie das Gerät nicht. n Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls
überprüfen.
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n Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm­Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
6. Vor Inbetriebnahme
n Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Universal-Untergestell o. ä. festschrauben.
n Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
n Das Sägeblatt muß frei laufen können. n Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
n Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
n Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
n Befestigen Sie die Klemme (37) an der Oberseite
der Anschlagschiene mit der Schraube.
6.1 Säge aufbauen: (Abb. 1/3/16)
n Die beiden Werkstück-Auflagebügel (20) in die
dafür vorgesehenen Aufnahmen (13) an der Ge­räteseite stecken und mit den Schrauben (36) fixieren.
n Um ein Kippen der Säge nach hinten zu ver-
meiden müssen die beiden Stützfüße (a) links und rechts an der Hinterseite der Säge, wie in Bild 16 gezeigt, mit je 2 Schrauben befestigt werden.
6.2 Umstellung der Kombisäge (Abb. 1/2/3)
Die Säge hat zwei Arbeitsstellungen: A: Tischkreissäge (Abb. 1) B: Kapp- und Gehrungssäge (Abb.2)
Die Umstellung der Kombisäge ist genau nach folgenden Verfahren und Schritt für Schritt durchzuführen, ansonsten können die Bauteile beschädigt werden.
Achtung: Netzstecker ziehen, bevor Sie die Säge umstellen!
Im Lieferzustand befindet sich die Säge im Betriebszustand A (Tischkreissäge)
6.2.1 Umstellen der Säge auf Kappbetrieb
n Lockern Sie zuerst die Feststellmutter (15) n Sägetisch (16) mit einer Hand nach oben
bewegen und gleichzeitig mit der anderen Hand den Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach unten drücken. Sägeblatt (5) muß komplett im Schlitz des Sägetisches (16) verschwinden.
n Feststellmutter (15) wieder festziehen. n Die Verriegelungsgabel (24) hat sich dadurch
nach oben bewegt und den Sicherungsbolzen (23) freigegeben.
n Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach unten
drücken und Sicherungsbolzen (23) herausziehen. Dadurch wird der Schalter (4) für den Tischbetrieb stromlos geschaltet und der Schalter (3) für Kappbetrieb an Spannung gelegt.
n Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Griff (2) nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
n Untere Sägeblattabdeckung (14) abnehmen. n Jetzt ist die Säge auf Kappbetrieb umgestellt.
6.2.2 Umstellen der Säge auf Tischbetrieb
n Maschinenkopf senkrecht und Drehteller (8) auf
0° stellen.
n Feststellschrauben (10) und Spannschraube (22)
fixieren.
n Untere Sägeblattabdeckung (14) auf den
Drehteller (8) aufsetzen, dabei müssen die beiden hinteren Füße der Abdeckung (14) fest hinter die Anschlagschiene (7) einrasten.
n Lockern Sie zuerst die Feststellmutter (15) n Sägetisch (16) mit einer Hand nach oben
bewegen und gleichzeitig mit der anderen Hand den Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach unten drücken. Sägeblatt (5) muß komplett im Schlitz des Sägetisches (16) verschwinden.
n Feststellmutter (15) wieder festziehen. n Entriegelungsknopf (1) drücken und Maschinen-
kopf mit dem Handgriff (2) absenken, bis der
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untere Sägeblattschutz (14) das Sägeblatt vollständig abdeckt.
n Sicherungsbolzen (23) hineinschieben, um die
Säge in der unteren Position zu fixieren, dadurch wird die Netzspannung wieder von Schalter (3) auf Schalter (4) umgeleitet.
n Feststellmutter (15) lösen und Sägetisch (16)
auf die gewünschte Schnittiefe absenken.
n Feststellmutter (15) wieder fixieren. n Durch das Absenken des Sägetisches (16) wird
der Sicherungsbolzen (23) mittels der Ver­riegelungsgabel (24) blockiert, so daß er nicht herausgezogen werden kann.
n Jetzt ist die Säge wieder auf Tischbetrieb
umgestellt.
6.3 Säge einstellen. (Abb. 1/2)
n Zum Verstellen des Drehtellers (8) die
Feststellschraube (10) ca. 2 Umdrehungen lockern.
n Der Drehteller (8) besitzt Raststellungen bei 0°,
5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30°, 35°, 40° und 45°. Sobald der Drehteller (8) eingerastet ist, muß die Stellung durch festdrehen der Feststellschraube (10) zusätzlich fixiert werden.
n Sollten andere Winkelstellungen benötigt
werden, so wird der Drehteller (8) nur über die Feststellschraube (10) fixiert.
n Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes
nach unten und gleichzeitiges herausziehen des Sicherungsbolzens (23) aus der Motorhalterung, wird die Säge in der unteren Arbeitsstellung entriegelt. Sicherungsbolzen (23) um 90° drehen, damit der Maschinenkopf entriegelt bleibt.
n Maschinenkopf nach oben schwenken. n Der Maschinenkopf kann durch lösen der
Spannschraube (22) nach links auf max. 45° geneigt werden.
n Netzspannung mit Spannungsangabe auf dem
Datenschild auf Übereinstimmung prüfen und Gerät anstecken.
6.4 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Abb. 19/20)
n Den Maschinenkopf nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (23) fixieren.
n Spannschraube (22) lockern. n Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (5) und
Drehtisch (8) anlegen.
n Gegenmutter (b) lockern und die Justier-
schraube (c) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) 90° beträgt.
n Um diese Einstellung zu fixieren Gegenmutter
(b) wieder festziehen.
6.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Abb. 19/20)
n Den Maschinenkopf nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (23) fixieren.
n Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren. n Die Spannschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links, auf 45° neigen.
n 45°-Anschlagwinkel (f) zwischen Sägeblatt (5)
und Drehtisch (8) anlegen.
n Gegenmutter (d) lockern und Justierschraube
(e) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) genau 45° beträgt.
n Gegenmutter (d) wieder festziehen um diese
Einstellung zu fixieren.
6.6 Spanabsaugung (Abb. 18)
n Die Säge ist mit einem Absaugstutzen (31) für
Späne ausgestattet.
n Sie kann so auf einfache Weise an alle Spanab-
saugungen angeschlossen werden.
n Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung. n Überprüfen und reinigen sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
6.7 Austausch des Sägeblatts (Abb. 7/14/15)
n Netzstecker ziehen, Sägeblatt muß vollständig
stillstehen.
n Säge auf Kappbetrieb einstellen. (siehe 6.2.1) n Die beide Inbusschrauben (32) lockern und
Spaltkeil (30) incl. Sägeblattschutz (17) abnehmen.
n Kreuzschlitzschrauben (33) und die Tischeinlage
(34) herausnehmen.
n Den Außenflansch (35) mit dem beiliegenden
Stirnlochschlüssel (21) sperren und die Schraube mit dem Inbusschlüssel (19) im Uhrzeigersinn (Achtung! Linksgewinde!) herausschrauben.
n Das Sägeblatt (5) vom Innenflansch abnehmen
und nach oben durch den Schlitz im Sägetisch (16) herausziehen.
n Außen- und Innenflansch sowie Motorwelle
gründlich reinigen, bevor Sie das neue Säge­blatt einsetzen und festziehen. Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die Drehrichtung des Sägeblattes, muß mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen.
n Tischeinlage (34), Spaltkeil (30) und Säge-
blattschutz (17) wieder einsetzen und festziehen.
n Beim Befestigen des Spaltkeils (30) ist darauf zu
achten, daß der Abstand zwischen den Zähnen des Sägebalttes und dem Spaltkeil min. 3 mm und max. 5 mm beträgt. (Abb. 7)
n Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
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Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
7. Bedienung
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen.
Achtung: Die Maschine ist mit einem Überlast­schalter ausgerüstet (Abb. 17/Pos. b). wird die Maschine überlastet, schaltet sie automatisch ab. Um die Maschine wieder einzuschalten, muss einige Minuten gewartet werden, um die Maschine abkühlen zu lassen. Danach den Überlastschalter (b) wieder eindrücken und die Maschine ist wieder verwendbar.
7.1 Verwendung als Tischsäge (Abb. 1-9) Säge auf Tischbetrieb einstellen (siehe 6.2.2.) Achtung beim Einschneiden.
7.1.1 Ein-, Ausschalter (Abb. 4)
n Durch Drücken des grünen Tasters (a) kann die
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt (5) seine maximale Drahzahl erreicht hat.
n Um die Säge wieder auszuschalten, muß der
rote Taster (b) gedrückt werden.
7.1.2 Schnittiefe einstellen (Abb. 1)
n Feststellmutter (15) lockern und Sägetisch (16)
auf die benötigte Schnittiefe einstellen. Das Sägeblatt (5) sollte noch einige mm über das Sägegut hinausragen.
n Feststellmutter (15) wieder fixieren.
7.1.3 Ausführung von Längsschnitten (Abb. 4)
n Rändelschraube (25) lösen und Quer-, Parallel-
anschlag (18) auf 90° einstellen Rändelschraube (25) wieder fixieren.
n Parallelanschlag (18) von rechts in die vordere
Nut des Sägetisches (16) einsetzen.
n Die beiden Rändelschrauben (26) lösen.
Anschlagschiene (27) bis über die Mitte des Sägeblattes ( 5) vorschieben und fixieren.
n Parallelanschlag ( 18) mittels der Maßskala (c)
auf dem Sägetisch (16) auf das gewünschte Maß einstellen und mit der Feststellschraube (28) festklemmen.
n Säge durch drücken der grünen Taste (a) ein-
schalten.
n Werkstück langsam und präzise entlang des
Parallelanschlages (18) zum Sägeblatt (5) vorschieben.
n Der obere Sägeblattschutz (17) öffnet sich beim
Vorschieben des Schnittgutes von selbst.
n Achtung:
Bei Werkstückbreiten unter 120 mm ist im Bereich des Sägeblattes (5) unbedingt der Schiebestock (29) zu verwenden. (siehe Abb.5) (Im Lieferumfang enthalten!) Bei Werkstückbreiten unter 30 mm ist ein Schiebeholz (d) zum Vorschieben zu verwenden. (Abb. 6)
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten! (Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
n Schnittgut immer bis zum Ende des Spaltkeils
(30) durchschieben. (Abb. 7)
n Nach dem Schnitt schließt sich die Schutzhaube
(17) wieder von selbst und verdeckt das Säge­blatt (5).
n Säge wieder ausschalten. n Achtung: Lange Werkstücke gegen Abkippen
am Ende des Schneidevorgangs sichern. (z. B. Abrollständer etc.)
7.1.4. Ausführung von Querschnitten (Abb. 8/9)
n Quer,- Parallelanschlag (18) von Vorne in die
seitliche Nut des Sägetisches (16) einsetzen.
n Feststellschraube (28) festziehn, bis sich der
Quer-, Parallelanschlag (18) mit geringem Spiel in der Nut des Sägetisches (16) bewegen läßt.
n Rändelschraube (25) lockern und Queranschlag
(18) auf das gewünschte Winkelmaß einstellen und fixieren.
n Die beiden Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (27) nach links schieben, bis diese beim Vorschieben den Sägeblattschutz (17) nicht mehr berührt. Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
n Säge einschalten. n Schnittgut fest an die Anschlagschiene (27)
drücken und zusammen mit dem Quer, ­Parallelanschlag (18) langsam in das Sägeblatt (5) schieben um den Schnitt auszuführen.
n Nach Beendigung des Schneidevorgangs, Säge
wieder ausschalten.
7.2. Verwendung als Kappsäge
Säge auf Kappbetrieb einstellen (siehe 6.2.1.)
7.2.1 Einstellungen (Abb. 2/3)
n Der Maschinenkopf kann durch Lösen der
Spannschraube (22) nach links auf max. 45° geneigt werden.
n Der Drehtisch (8) ist durch Lösen der Feststell-
schrauben (10) von -45° bis +45° verstellbar.
n Die Säge wird durch Drücken des Ein,-
Ausschalters (3) in Betrieb genommen. Der Schalter muß während des Sägens gedrückt
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gehalten werden.
7.2.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb.1)
n Die Säge wird durch gleichzeitiges Drücken des
Ein- Ausschalters (3) eingeschaltet.
n Achtung! Das zu sägende Material sicher auf die
Maschinenfläche auflegen, damit das Material sich während des Schneidens nicht verschiebt.
n Nach dem Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt (5) seine maximale Drehzahl erreicht hat.
n Entriegelungshebel (1) drücken und
Maschinenkopf mit dem Griff (2) gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten durch das Werkstück bewegen.
n Nach Beendigung des Sägevorgangs
Maschinenkopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein,- Ausschalter (3) loslassen. Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff (2) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
7.2.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45° (Abb. 10)
Mit der Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch können Schrägschnitte nach links und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden.
n Maschinenkopf in die obere Stellung bringen. n Den Drehtisch (8) durch Lockern der
Feststellschraube (10) lösen.
n Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf den
gewünschten Winkel einstellen, d.h. die Markierung (a) auf dem Drehtisch muß mit dem gewünschtem Winkelmaß (11) auf der feststehenden Bodenplatte (9) übereinstimmen.
n Die Feststellschraube (10) wieder festziehen um
Drehtisch (8) zu fixieren.
n Schnitt wie unter Punkt 7.2.2 beschrieben
ausführen.
7.2.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Abb. 11/12)
Mit der Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche ausgeführt werden.
n Maschinenkopf in die obere Stellung bringen. n Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren. n Die Spannschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links neigen, bis der Zeiger (b) auf das gewünschte Winkelmaß zeigt.
n Spannschraube (22) wieder festziehen und
Schnitt wie unter Punkt 7.2.2 beschrieben durch­führen.
7.2.5 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45° (Abb. 11/12/13)
Mit der Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche und gleichzeitig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgehrungsschnitt).
n Maschinenkopf in die obere Stellung bringen. n Den Drehtisch (8) durch Lockern der
Feststellschraube (10) lösen.
n Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 7.2.3.
n Die Feststellschraube (10) wieder festziehen um
Drehtisch zu fixieren.
n Die Spannschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe hierzu auch Punkt 7.2.4.
n Spannschraube (22) wieder festziehen. n Schnitt wie unter Punkt 7.2.2 beschrieben aus-
führen.
8. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
9. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
9.1 Reinigung
n Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
n Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
n Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
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9.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9.3 Wartung
n Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren
zu wartenden Teile.
n Alle beweglichen Teile sind in periodischen
Zeitabständen nachzuschmieren.
9.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
n Typ des Gerätes n Artikelnummer des Gerätes n Ident-Nummer des Gerätes n Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
10. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Important!
When using the equipment, a few safety precautions must be observed to avoid injuries and damage. Please read the complete operating instructions and safety regulations with due care. Keep this manual in a safe place, so that the information is available at all times. If you give the equipment to any other person, hand over these operating instructions and safety regulations as well. We cannot accept any liability for damage or accidents which arise due to a failure to follow these instructions and the safety instructions.
1. Safety information
Please refer to the booklet included in delivery for the safety instructions.
CAUTION!
Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regulations and instructions may result in an electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions in a safe place for future use.
2. Layout
1. Release button
2. Handle
3. ON/OFF switch for crosscut mode
4. ON/OFF switch for table mode
5. Saw blade
6. Movable blade guard
7. Stop rail
8. Turntable
9. Bottom saw table
10. Locking screw for turntable
11. Scale
12. Bottom table insert
13. Mounting for workpiece supports
14. Bottom saw blade cover
15. Lock nut
16. Saw bench
17. Top saw blade guard
18. Cross and parallel stop
19. Allen key
20. Workpiece supports
21. Face spanner
22. Tightening screw
23. Safety pin
24. Locking lever
25. Knurled screw for miter settings
26. Knurled screw
27. Stop rail
28. Locking screw for cutting width
29. Push stick
30. Splitter
31. Extractor port
32. Allen screw
33. Philips screw
34. Top table insert
35. Outer flange
36. Locking screw for workpiece support
37. Clamp
38. Recessed handle
3. Items supplied
n Carbide-tipped saw blade n Cross and parallel stop n Push stick n Workpiece support n Face spanner n Allen key
4. Proper use
The crosscut and miter saw with table is designed for cross-cutting and for the longitudinal and lateral cutting (with cross stop only) of wood and plastic suitable for the machine size. The machine is not to be used for cutting fire wood. The machine is to be used only for its prescribed purpose. Any use other than that mentioned is considered to be a case of misuse. The user/operator and not the manufacturer shall be liable for any damage or injury resulting from such cases of misuse. The machine is to be operated only with suitable saw blades. It is prohibited to use any type of cutting-off wheel. To use the machine properly you must also observe the safety regulations, the assembly instructions and the operating instructions to be found in this manual. All persons who use and service the machine have to be acquainted with this manual and must be informed about its potential hazards. It is also imperative to observe the accident prevention regulations in force in your area. The same applies for the general rules of occupational health and safety. The manufacturer shall not be liable for any changes made to the machine nor for any damage resulting from such changes. Even when the machine is used as prescribed it is still impossible to eliminate certain residual risk
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factors. The following risks may arise due to the machineʼs design and setup:
n Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
n Reaching into the running saw blade (cut
injuries).
n Kick-back of workpieces and parts of
workpieces.
n Saw blade fracturing. n Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
n Damage to hearing if essential ear-muffs are not
worn.
n Harmful emissions of wood dust when the
machine is used in closed rooms.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the machine is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
5. Technical data
AC motor 230V ~ 50 Hz Power 1200 W Operating mode S1 Idling speed n
0
4,500 rpm Carbide saw blade ø 210 x ø 30 x 2.5 mm Number of teeth 24 Extractor socket Diameter 35 mm Base area 400 x 325 mm Weight 10 kg
For use as a bench-type saw:
Saw bench 360 x 250 mm Cutting depth 0 - 33 mm Parallel stop Can be pivoted from -30° to + 30°
For use as a crosscut saw:
Swiveling range -45° / 0° / +45° Miter cut 0° to 45° to the left Saw width at 90° 120 x 55 mm Saw width at 45° 65 x 55 mm Saw width at 2 x 45° (double miter cut) 40 x 23 mm
Sound and vibration
Sound and vibration values were measured in accordance with EN 61029.
LpAsound pressure level 99 dB(A) KpAuncertainty 3 dB LWAsound power level 112 dB(A) KWAuncertainty 3 dB
Wear ear-muffs.
The impact of noise can cause damage to hearing.
Total vibration values (vector sum of three directions) determined in accordance with EN 61029.
Vibration emission value a
h
= 2,162 m/s
2
K uncertainty = 1,5 m/s
2
Warning!
The specified vibration value was established in accordance with a standardized testing method. It may change according to how the electric equipment is used and may exceed the specified value in exceptional circumstances.
The specified vibration value can be used to compare the equipment with other electric power tools.
The specified vibration value can be used for initial assessment of a harmful effect.
Keep the noise emissions and vibrations to a minimum.
n Only use appliances which are in perfect working
order.
n Service and clean the appliance regularly. n Adapt your working style to suit the appliance. n Do not overload the appliance. n Have the appliance serviced whenever
necessary.
n Switch the appliance off when it is not in use.
Residual risks Even if you use this electric power tool in accordance with instructions, certain residual risks cannot be rules out. The following hazards may arise in connection with the equipment’s construction and layout:
1. Lung damage if no suitable protective dust mask is used.
2. Damage to hearing if no suitable ear protection is used.
3. Health damage caused by hand-arm vibrations if
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the equipment is used over a prolonged period or is not properly guided and maintained.
6. Before putting the machine into operation
n The machine has to be set up in a stable
position, i.e. it has to be bolted to a workbench, a universal stand or the like.
n All the covers and safety devices have to be
properly fitted before the machine is switched on.
n It must be possible for the saw blade to run
freely.
n When working with wood that has been
processed before, watch out for foreign bodies such as nails or screws etc.
n Before you actuate the On/Off switch, make sure
that the saw blade is correctly fitted and that the machineʼs moving parts run smoothly.
n Before you connect the machine to the power
supply, make sure the data on the rating plate is the same as that for your mains.
n Secure the clamp (37) on the top of the stop rail
using the screw.
6.1 Setting up the saw (Fig. 1/3/16)
n Insert the two workpiece support clips (20) in the
mounts (13) provided on the side of the tool and fasten them in place with screws (36).
n To prevent the saw from toppling backwards,
fasten both supporting feet (a) to the left and right on the rear side of the saw with 2 screws each, as illustrated in Fig. 16.
6.2 Converting the combination saw (Fig. 1/2/3)
The saw has two working positions: A: Bench circular saw (Fig. 1) B: Crosscut and miter saw (Fig. 2)
Convert the combination saw can be converted exactly as described below, otherwise the components may be damaged.
Important: Pull out the mains plug before you convert the saw.
When it is supplied, the saw will be in mode A (bench circular saw)
6.2.1 Converting the saw for crosscut mode
n First undo the lock nuts (15). n Move the saw bench (16) upwards with one hand
and at the same time push the machine head downwards with your other hand using the handle (2). The saw blade (5) must completely
disappear into the slit in the saw bench (16).
n Retighten the locknut (15). n The locking fork (24) will have moved upwards
as a result of this, thus releasing the safety pin (23).
n Push the machine head downwards using the
handle (2) and pull out the safety pin (23). This will disconnect the switch (4) for bench mode from the power supply and connect the switch (3) for crosscut mode to the voltage supply.
n Important. The integral resetting springs will
automatically lift the machine head. Do not simply let go of the handle (2), but allow the machine head to rise slowly, applying slight counterpressure as it does so.
n Remove the bottom saw blade cover (14). n The saw has now been converted for crosscut
mode.
6.2.2 Converting the saw for bench mode
n Position the machine head vertically and set the
turntable (8) to 0°.
n Secure the locking screws (10) and tightening
screw (22).
n Place the bottom saw blade cover (14) on the
turntable (8) ensuring that the two rear feet on the cover (14) engage securely behind the stop rail (7).
n First undo the lock nuts (15). n Move the saw bench (16) upwards with one hand
and at the same time push the machine head downwards with your other hand using the handle (2). The saw blade (5) must completely disappear into the slit in the saw bench (16).
n Retighten the locknut (15). n Press the release button (1) and lower the
machine head using the handle (2) until the bottom saw blade guard (14) completely covers the saw blade.
n Insert the safety pin (23) to secure the saw in the
bottom position. This will reroute the power from switch (3) to switch (4).
n Undo the locking screw (15) and lower the saw
bench (16) to the required cutting depth.
n Retighten the locknut (15). n Lowering the saw bench (16) will block the safety
pin (23) by the locking fork (24) so that it cannot be pulled out.
n The saw has now been converted back to bench
mode.
6.3 Adjusting the saw (Fig. 1/2)
n Undo the locking screw (10) approx. 2 turns to
adjust the turntable (8).
n The turntable (8) has locking points at angles of
0°, 5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30°, 35°, 40° and 45°.
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Once the turntable (8) is engaged, the setting must also be secured by tightening the locking screw (10).
n If different angle settings are required, the
turntable (8) may be secured in position using only the locking screw (10).
n Lightly press the machine head down while at
the same time pulling the retaining pin (23) out from the motor mounting; this causes the saw to move down to the lower working position. Turn the safety pin (23) through 90° so that the machine head remains unlocked.
n Swing up the machine head. n When the tightening screw (22) is loosened, you
can tilt the machine head to the left by up to 45°.
n Check the mains voltage against the voltage
details on the rating plate to ensure they are identical and plug in the machine.
6.4 Precision adjustment of the stop for crosscut 90° (Fig. 19/20)
n Lower the machine head and fasten in place with
the safety pin (23).
n Slacken the tightening screw (22). n Place the angular stop (a) between the blade (5)
and the turntable (8).
n Slacken the counternut (b) and adjust the
adjustment screw (c) until the angle between the blade (5) and the turntable (8) equals 90°.
n Retighten the counternut (b) to secure this
setting.
6.5 Precision adjustment of the stop for miter cut 45° (Fig. 19/20)
n Lower the machine head and fasten in place with
the safety pin (23).
n Fasten the turntable (8) in 0° position. n Undo the tightening screw (22) and use the
handle (2) to tilt the machine head to the left until it coincides at 45°.
n Place the 45° stop angle (f) between the blade
(5) and the turntable (8).
n Slacken the counternut (d) and adjust the
adjustment screw (e) until the angle between the blade (5) and the turntable (8) equals 45°.
n Retighten the counternut (d) to secure this
setting.
6.6 Sawdust extraction (Fig. 18)
n The saw is equipped with an extractor port (31)
for sawdust and chips.
n This means that it can be connected to all
extractors with ease.
n Never use the equipment without the suction
function. Regularly check and clean the suction channels.
6.7 Changing the saw blade (Fig. 7/14/15)
n Pull the mains plugs, the saw blade must come
to a complete standstill.
n Set the saw to crosscut mode (see 6.2.1). n Undo the two Allen screws (32) and remove the
splitter (30) including the saw blade guard (17).
n Remove the Philips screws (33) and the table
insert (34).
n Lock the outer flange (35) using the supplied face
spanner (21) and turn out the screw clockwise using the Allen key (19) (important: left-hand thread).
n Take the saw blade (5) off the inner flange and
pull it out upwards through the slit in the saw bench (16).
n Thoroughly clean the outer and inner flanges and
the motor shaft before you fit and secure the new saw blade. Important. The cutting angle of the teeth (i.e. the direction of rotation of the saw blade) must coincide with the direction of the arrow on the housing.
n Refit and secure the table insert (34), splitter (30)
and saw blade guard (17).
n When you secure the splitter (30) ensure that the
distance between the teeth of the saw blade and the splitter is min. 3 mm and max. 5 mm (Fig. 7).
n Check to make sure that all safety devices are
properly mounted and in good working condition before you begin working with the saw again.
7. Operation
After every new adjustment we recommend you to make a trial cut in order to check the new settings.
Important: The machine is fitted with an overload switch (Fig. 17/Item b). If the machine is overloaded, it will cut out automatically. You must wait a few minutes for the machine to cool before restarting. Then press the overload switch (b) again and the machine is ready for use.
7.1 Use as a bench saw (Fig. 1-9) Setting the saw to bench mode (see 6.2.2) Take extra care when starting the cut.
7.1.1 On/Off switch (Fig. 4)
n The saw can be switched on by pressing the
green pushbutton (a). Wait for the blade (5) to reach its maximum speed before starting the cut.
n The red pushbutton (b) has to be pressed to
switch off the saw.
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7.1.2 Setting the cutting depth (Fig. 1)
n Undo the locking screw (15) and set the saw
bench (16) to the required cutting depth. The saw blade (5) should project out of the material by a few millimeters.
n Retighten the locknut (15).
7.1.3 Longitudinal cuts (Figure 4)
n Undo the knurled screw (25) and set the cross
and parallel stop (18) to 90°. Tighten the knurled screw (25) again.
n Fit the parallel stop (18) from the right into the
front groove in the saw bench (16).
n Undo the two knurled screws (26). Carefully
push the stop rail (27) to over the middle of the saw blade (5) and secure it.
n Set the parallel stop (18) to the required
dimension using the scale (c) on the saw bench (16) and secure it with the locking screw (28).
n Switch on the saw by pressing the green button
(a).
n Slide the workpiece slowly and precisely along
the parallel stop (18) to the saw blade (5).
n The top saw blade guard (17) will open
automatically and the workpiece moves forward.
n Important: For workpiece widths below 120 mm
a push stick (29) must be used in the area near the saw blade (5) (see Fig. 5) (supplied). For workpiece widths below 30 mm a push block (d) must be used to move the workpiece (Fig. 6).
The push block is not supplied. (Available from your specialist dealer)
n Always push the workpiece through to the end of
the splitter (30) (Fig. 7).
n After completing the cut the safety hood (17) will
close again automatically to cover the saw blade (5).
n Switch off the saw again. n Important: Secure long workpieces against
falling off at the end of the cut (e.g. with a roller stand etc.) (e.g. roller table etc.)
7.1.4. Making cross cuts (Fig. 8/9)
n Fit the cross parallel stop (18) from the front into
the side groove in the saw bench (16).
n Tighten the locking screw (28) until the cross and
parallel stop (18) can be moved in the groove in the saw bench (16) with a little play.
n Undo the knurled screw (25), set the cross stop
(18) to the required angle and secure it.
n Undo the two knurled screws (26) and slide the
stop rail (27) to the left until it do not touch the saw blade guard (17) when it is moved forwards. Retighten the knurled screws (26).
n Switch on the saw. n Press the workpiece firmly against the stop rail
(27) and slide it slowly into the saw blade (5) together with the cross and parallel stop (18) to complete the cut.
n After completing the cut, switch off the saw
again.
7.2. Using as a crosscut saw Set the saw to crosscut mode (see 6.2.1)
7.2.1 Settings (Abb. 2/3)
n When the tightening screw (22) is loosened, you
can tilt the machine head to the left by up to 45°.
n The turntable (8) can be adjusted from -45° to
+45° by undoing the locking screws.(10)
n Start the saw by pressing the On/Off switch (3).
The switch must remain pressed during the sawing work.
7.2.2 Crosscut 90° and turntable 0° (Fig. 1)
n Press the On/Off switch (3) to turn on the saw. n Important. Place the material for sawing firmly on
the machine surface, to prevent it from moving during the sawing process.
n When you have switched on the saw, wait until
the saw blade (5) has reached maximum speed.
n Press the release lever (1) and, using the handle
(2), apply steady and light downward pressure to move the machine head through the workpiece.
n After the cutting process is finished, bring the
machine head back to its upper (home) position and release the ON/OFF button (3). Important. The integral resetting springs will automatically lift the machine head. Do not simply let go of the handle (2) after cutting, but allow the machine head to rise slowly, applying slight counterpressure as it does so.
7.2.3 Crosscut 90° and turntable 0°- 45° (Fig. 10)
The crosscut and miter saw with table can be used to make right and left angular cuts of 0°- 45° in relation to the stop rail.
n Move the machine head to its upper position. n Release the turntable (8) by slackening the
locking screw (10).
n Using the handle (2), set the turntable (8) to the
desired angle, i.e. the marking (a) on the turntable must coincide with the desired angular setting (11) on the stationary base plate (9).
n Retighten the locking screw (10) to secure the
turntable (8) in place.
n Cut as described under section 7.2.2.
7.2.4 Miter cut 0°- 45° and turntable 0° (Fig. 11/12)
The crosscut and miter saw with table can be used to make miter cuts of 0° - 45° in relation to the work face.
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n Move the machine head to its upper position. n Fasten the turntable (8) in 0° position. n Undo the tightening screw (22) and use the
handle (2) to tilt the machine head to the left until the pointer (b) coincides with the required angle value.
n Retighten the tightening screw (22) and make
the cut as described in section 7.2.2.
7.2.5 Miter cut 0°- 45° and turntable 0°- 45°
(Fig. 11/12/13)
The crosscut and miter saw with table can be used to make miter cuts to the left of 0°- 45° in relation to the work face and, at the same time, 0° - 45° in relation to the stop rail (double miter cut).
n Move the machine head to its upper position. n Release the turntable (8) by slackening the
locking screw (10).
n Use the handle (2) to adjust the turntable (8) to
the angle required (in this connection see also section 7.2.3).
n Retighten the locking screw (10) in order to
secure the turntable in place.
n Undo the tightening screw (22) and use the
handle (2) to tilt the machine head (4) to the left until it coincides with the required angle value (in this connection see also point 7.2.4).
n Screw the tightening screw (22) back down
again.
n Cut as described under section 7.2.2.
8. Replacing the power cable
If the power cable for this equipment is damaged, it must be replaced by the manufacturer or its after­sales service or similarly trained personnel to avoid danger.
9. Cleaning, maintenance and ordering of spare parts
Always pull out the mains power plug before starting any cleaning work.
9.1 Cleaning
n Keep all safety devices, air vents and the motor
housing free of dirt and dust as far as possible. Wipe the equipment with a clean cloth or blow it with compressed air at low pressure.
n We recommend that you clean the device
immediately each time you have finished using it.
n Clean the equipment regularly with a moist cloth
and some soft soap. Do not use cleaning agents
or solvents; these could attack the plastic parts of the equipment. Ensure that no water can seep into the device.
9.2 Carbon brushes
In case of excessive sparking, have the carbon brushes checked only by a qualified electrician. Important! The carbon brushes should not be rep laced by anyone but a qualified electrician.
9.3 Maintenance
n There are no parts inside the equipment which
require additional maintenance.
n Lubricate all moving parts at regular intervals.
9.4 Ordering replacement parts
Please quote the following data when ordering replacement parts:
n Type of machine n Article number of the machine n Identification number of the machine n Replacement part number of the part required
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
10. Disposal and recycling
The unit is supplied in packaging to prevent its being damaged in transit. This packaging is raw material and can therefore be reused or can be returned to the raw material system. The unit and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Defective components must be disposed of as special waste. Ask your dealer or your local council.
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Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de lʼappareil
1. Bouton de déverrouillage
2. Poignée
3. Interrupteur Marche/Arrêt pour mode tronçonneuse
4. Interrupteur Marche/Arrêt pour mode table
5. Lame de scie
6. Capot de protection de lame de scie amovible
7. Rail de butée
8. Table tournante
9. Table inférieure
10. Vis de fixation pour table tournante
11. Echelle
12. Insertion de table inférieure
13. Logement pour supports de pièce à usiner
14. Recouvrement de la lame de scie inférieur
15. Ecrou de serrage
16. Table de sciage
17. Capot de protection de lame de scie supérieur
18. Butée transversale ou parallèle
19. Clé à six pans creux
20 Supports de pièce à usiner
21. Clé à ergots
22. Vis de serrage
23 Boulon de sécurité
24. Levier de verrouillage
25. Vis moletée pour réglage dʼonglet
26. Vis moletée
27. Rail de butée
28. Vis de fixation pour largeur de coupe
29. Poussoir
30. Coin à refendre
31. Tubulure dʼaspiration
32. Vis à six pans creux
33. Vis à empreinte cruciforme
34. Insertion de table supérieure
35. Bride extérieure
36. Vis de fixation du support de pièces
37. Dispositif de serrage
38. Poignée encastrée
3. Volume de livraison
n Lame de scie à garnissage en métal dur n Butée transversale ou parallèle n Poussoir n Support de pièce à usiner n Clé à ergots n Clé à six pans creux
4. Utilisation conforme à l’affectation prévue
La scie tronçonneuse à onglet à table supérieure sert à tronçonneur et à couper en longueur et transversalement (uniquement avec butée transversale) du bois et plastique, en fonction de la taille de la machine. La scie nʼest pas appropriée à découper le bois de chauffage. La machine ne doit être employée que pour le but pour lequel elle a été conçue. Toute autre utilisation nʼest pas conforme à lʼaffectation prévue. Lʼutilisateur/opérateur - et non le fabricant - est tenu responsable pour des dégâts ou des blessures résultant dʼune utilisation non conforme. Employez uniquement des lames de scie appropriées pour la machine. Il est interdit dʼutiliser toutes sortes de meules de tronçonnage. Le respect des consignes de sécurité et des instructions de montage ainsi que des informations de service dans le mode dʼemploi est également partie intégrale dʼune utilisation conforme à lʼaffectation prévue. Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et être instruits des risques éventuels. En outre, les règlements de prévoyance contre les
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accidents en vigueur doivent être strictement respectés. Dʼautre part, il faut suivre les autres règles générales à lʼégard de la médecine du travail et de la sécurité. Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant. En dépit dʼune utilisation selon les règles, il nʼest pas possible dʼécarter complètement certains facteurs de risques restants. En fonction de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent apparaître :
n Toucher la lame de scie dans la partie non
recouverte.
n Mettre la main dans la lame de scie
fonctionnante (blessures par coupures).
n Rebond de pièces à travailler et dʼéléments de
pièces à travailler
n Ruptures de lames de scie n Ejection dʼéléments à métal dur défectueux de la
lame de scie.
n Baisse de lʼouïe lorsque le protège-oreilles nʼest
pas utilisé.
n Emissions nocives de poussières de bois dans le
cas dʼune utilisation dans des locaux fermés.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
5. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif 230V ~ 50 Hz Puissance 1200 Watt Mode de travail S1 Vitesse de rotation de marche à vide n04500 tr/min Lame de scie en métal dur Ø 210 x Ø 30 x 2,5 mm Nombre de dents 24 Raccord dʼaspiration Ø 35 mm Surface au sol 400 x 325 mm Poids 10 kg
Comme scie à table :
Table de sciage 360 x 250 mm Hauteur de coupe 0 - 33 mm Butée parallèle pivotable de -30° à + 30°
Comme scie tronçonneuse :
Zone de pivotement -45° / 0° / +45° Coupe dʼonglet de 0° à 45° vers la gauche Largeur de scie à 90° 120 x 55 mm Largeur de scie à 45° 65 x 55 mm Largeur de la scie à 2 x 45° (double coupe en onglet) 40 x 23 mm
Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déterminées conformément à la norme EN 61029.
Niveau de pression acoustique L
pA
99 dB(A)
Imprécision K
pA
3 dB
Niveau de puissance acoustique L
WA
112 dB(A)
Imprécision K
WA
3 dB
Portez une protection acoustique.
Lʼexposition au bruit peut entraîner la perte de lʼouïe.
Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 61029.
Valeur dʼémission des vibrations a
h
= 2,162 m/s
2
Imprécision K = 1,5 m/s
2
Avertissement !
La valeur d’émission de vibration a été mesurée selon une méthode d’essai normée et peut être modifiée, en fonction du type d’emploi de l’outil électrique ; elle peut dans certains cas exceptionnels être supérieure à la valeur indiquée.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut être utilisée pour comparer un outil électrique à un autre.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut également être utilisée pour estimer l’altération au début.
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Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
n Utilisez exclusivement des appareils en excellent
état.
n Entretenez et nettoyez l’appareil régulièrement. n Adaptez votre façon de travailler à l’appareil. n Ne surchargez pas l’appareil. n Faites contrôler l’appareil le cas échéant. n Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti­poussière adéquat n’est porté.
2. Déficience auditive si aucun casque anti-bruit approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations main­bras, si l’appareil est utilisé pendant une longue période ou s’il n’a pas été employé ou entretenu dans les règles de l’art.
6. Avant la mise en service
n La machine doit être mise en place de façon à ce
quʼelle tienne bien, autrement dit elle doit être vissée sur un établi, un support universel ou autre.
n Avant la mise en service, montez selon les
règles tous les capots et les dispositifs de sécurité.
n La lame de scie doit fonctionner sans gêne. n Si vous sciez un bois déjà travaillé, faites
attention aux corps étrangers tels que clous ou vis etc.
n Avant dʼactionner lʼinterrupteur MARCHE/
ARRET, assurez-vous que la lame de scie soit correctement montée et que les éléments mobiles soient souples.
n Avant de raccorder la machine, soyez sûr que
les données sur la plaque signalétique correspondent à celles du réseau.
n Fixez le dispositif de serrage (37) à la partie
supérieure du rail de butée à l’aide de la vis.
6.1 Montage de la scie : (fig. 1/3/16)
n Enfichez les deux étriers de support de pièce à
usiner (20) dans les logements (13) prévus à cet effet sur le côté de lʼappareil et fixez-les avec les vis (36).
n Afin dʼéviter que la scie ne bascule vers lʼarrière,
les deux pieds dʼappui (a) doivent être fixés à
gauche et à droite à lʼarrière de la scie - comme indiqué en figure 16 - à lʼaide de 2 vis par côté.
6.2 Changement du format de la scie universelle (fig. 1/2/3)
La scie a deux positions de travail : A: Scie circulaire à table (fig. 1) B: scie tronçonneuse à onglet (fig.2)
Pour changer le mode de la scie universelle, procédez exactement étape par étape selon le processus suivant, sinon cela peut endommager les pièces.
Attention : Débranchez la prise secteur avant de convertir la scie !
La scie est livré dans lʼétat de fonctionnement A (scie circulaire)
6.2.1 Mettre la scie en mode tronçonneuse
n Commencez par desserrer lʼécrou de serrage
(15)
n Déplacez la table de sciage (16) dʼune main vers
le haut et poussez simultanément avec lʼautre main la tête de la machine avec la poignée (2) vers le bas. La lame (5) doit complètement disparaître dans la fente de la table (16).
n Serrez à nouveau lʼécrou de serrage (15). n La fourche de verrouillage (24) sʼest déplacée
vers le haut et libère le boulon de sécurité (23).
n Poussez la tête de la machine vers le bas avec
la poignée (2) et retirez le boulon de sécurité (23). Ainsi, lʼinterrupteur (4) pour le mode table est mis hors tension et lʼinterrupteur (3) pour le mode tronçonneuse est mis sous tension.
n Attention ! Grâce au ressort de rappel, la
machine revient automatiquement en haut, autrement dit ne lâchez pas la poignée (2) mais ramenez la tête de la machine en haut lentement et avec une légère contre-pression.
n Enlevez le recouvrement de la lame de scie
inférieur (14).
n La scie est maintenant en mode tronçonneuse.
6.2.2 Mettre la scie en mode table
n Placez la tête de la machine à plomb et la table
tournante (8) sur 0°.
n Fixez les vis de fixation (10) et la vis de serrage
(22).
n Posez le recouvrement de la lame de scie
inférieur (14) sur le plateau tournant (8), ce faisant, les deux pieds arrière du recouvrement (14) doivent sʼencranter fixement derrière le rail de butée (7).
n Commencez par desserrer lʼécrou de serrage
(15)
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n Déplacez la table de sciage (16) dʼune main vers
le haut et poussez simultanément avec lʼautre main la tête de la machine avec la poignée (2) vers le bas. La lame (5) doit complètement disparaître dans la fente de la table (16).
n Serrez à nouveau lʼécrou de serrage (15). n Poussez le bouton de déverrouillage (1) et
baissez la tête de la machine avec la poignée (2) jusquʼau capot de protection de lame de scie inférieur (14) recouvre entièrement la lame de scie.
n Introduisez le boulon de sécurité (23) pour fixer
la scie dans la position inférieure. Ceci permet de dévier à nouveau la tension secteur de lʼinterrupteur (3) vers lʼinterrupteur (4).
n Desserrez lʼécrou de fixation (15) et baissez la
table (16) à la profondeur de coupe souhaitée.
n Fixez à nouveau lʼécrou de serrage (15). n Lʼabaissement de la table de sciage (16) bloque
le boulon de sécurité (23) à lʼaide de la fourche de verrouillage (24) de manière à ne pas pouvoir être retiré.
n Maintenant, la scie est à nouveau en mode table.
6.3 Réglage de la scie. (fig. 1/2)
n Pour ajuster le plateau tournant (8) dévissez la
vis de blocage (10) de 2 tours.
n Le plateau tournant (8) sʼencrante aux positions
0°, 5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30°, 35°, 40° et 45°. Dès que le plateau tournant (8) est enclenché, il faut fixer en plus la position en serrant la vis de fixation (10).
n Si vous avez besoin dʼautres valeurs dʼangle, le
plateau tournant (8) est seulement fixé par le biais de la vis de fixation (10).
n En poussant légèrement la tête de la machine
vers le bas et en retirant simultanément le boulon de sécurité (23) du support du moteur, la scie est déverrouillée en position de travail inférieure. Tournez le boulon de sécurité (23) de 90° pour que la tête de la machine reste déverrouillée.
n Pivotez la tête de la machine vers le haut. n La tête de la machine peut être inclinée vers la
gauche de maxi. 45° en dévissant la vis de serrage (22).
n Vérifiez la conformité de la tension secteur avec
la tension indiquée sur la plaque signalétique et branchez lʼappareil.
6.4 Ajustement de précision pour tronçonnage à 90° (fig. 19/20)
n Baissez la tête de la machine vers le bas et
fixez-la avec le boulon de sécurité (23).
n Détendez la vis de serrage (22). n Amenez une équerre à chapeau (a) entre la
lame (5) et le plateau tournant (8).
n Desserrez le contre-écrou (b) et déplacez la vis
dʼajustage (c) jusquʼà ce que lʼangle entre la lame (5) et la table tournante (8) soit de 90°.
n Pour fixer ce réglage, serrez à nouveau le
contre-écrou (b).
6.5 Ajustage de précision de la butée pour coupe biaise 45° (fig. 19/20)
n Baissez la tête de la machine vers le bas et
fixez-la avec le boulon de sécurité (23).
n Fixez la table tournante (8) en position 0°. n Desserrez la vis de serrage (22) et avec la
poignée (2), amenez la tête de la machine vers la gauche, sur 45°.
n Amenez lʼéquerre à chapeau 45° (f) entre la
lame (5) et la table tournante (8).
n Desserrez le contre-écrou (d) et déplacez la vis
dʼajustage (e) jusquʼà ce que lʼangle entre la lame (5) et la table tournante (8) soit de 45°.
n Serrez à nouveau le contre-écrou (d) pour fixer
ce réglage.
6.6 Aspiration de la sciure (fig. 18)
n La scie est équipée dʼune tubulure dʼaspiration
(31) pour les copeaux.
n Elle se raccorde ainsi facilement à tous les
dispositifs dʼaspiration de copeaux.
n N’exploitez l’appareil qu’avec l’aspiration.
Contrôlez et nettoyez régulièrement les canaux d’aspiration..
6.7 Remplacement de la lame de scie (fig. 7/14/15)
n Débranchez la prise secteur, la lame de scie doit
être à lʼarrêt complet.
n Régler la scie en mode tronçonneuse.
(voir 6.2.1)
n Desserrez les deux vis à six pans creux (32) et
enlevez le coin à refendre (30) y compris le capot de protection de lame de scie (17).
n Retirez la vis à tête cruciforme (33) et lʼinsertion
de table (34).
n Bloquez la bride extérieure (35) à l’aide de la clé
à ergots (21) ci-jointe et dévissez la vis à l’aide de la clé allen (19) dans le sens horaire (attention ! filetage à gauche !).
n Retirez la lame de scie (5) de la bride intérieure
et retirez-la vers le haut par la fente de la table (16).
n Nettoyez à fond la bride extérieur et intérieure
tout comme lʼarbre du moteur, avant dʼintroduire et de serrer à fond la nouvelle lame de scie. Attention ! Le biais de coupe des dents, autrement dit le sens de rotation de la lame de scie, doit correspondre au sens de la flèche sur
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le boîtier.
n Insérez à nouveau et serrez à fond lʼinsertion de
table (34), le coin à refendre (30) et le capot de protection de lame de scie (17).
n Lors de la fixation du coin à refendre (30) il faut
veiller à ce que lʼécartement entre les dents de la lame de scie et le coin à refendre soit compris entre 3 mm et 5 mm. (fig. 7)
n Avant de continuer à travailler avec la scie, il faut
contrôler le bon fonctionnement des dispositifs de protection.
7. Commande
Après chaque nouveau réglage, nous vous recommandons dʼeffectuer une coupe dʼessai pour vérifier les cotes réglées.
Attention : La machine est équipée dʼun interrupteur de surcharge (fig. 17/fig. b). Si la machine est surchargée, elle se met automatiquement hors circuit. Il faut attendre quelques minutes avant de remettre la machine en circuit, cela lui permet de refroidir. Enfoncez ensuite une nouvelle fois lʼinterrupteur de surcharge (b) et vous pouvez à nouveau employer la machine.
7.1 Utilisation comme scie à table (fig. 1-9) Mettre la scie en mode table (voir 6.2.2.) Attention en entaillant.
7.1.1 Interrupteur marche / arrêt (fig. 4)
n En appuyant sur le bouton-poussoir vert (a), la
scie peut être mise en circuit. Avant le début du sciage, patientez jusquʼà ce que la lame (5) ait atteint sa vitesse de rotation maximale.
n Pour remettre la scie hors circuit, le bouton-
poussoir rouge (b) doit être appuyé.
7.1.2 Régler la profondeur de coupe (fig. 1)
n Desserrez lʼécrou de serrage (15) et réglez la
table (16) sur la profondeur de coupe nécessaire. La lame de scie (5) doit encore dépasser de quelques mm au-dessus de lʼobjet à scier.
n Fixez à nouveau lʼécrou de serrage (15).
7.1.3 Exécuter des coupes longitudinales (fig. 4)
n Desserrez la vis moletée (25) et réglez à
nouveau la butée transversale et parallèle (18) à 90°. Fixez à nouveau la vis moletée (25).
n Insérez la butée parallèle (18) par la droite dans
la rainure avant de la table de sciage (16).
n Desserrez les deux vis moletées (26). Faites
avancer le rail de butée (27) jusquʼau milieu de la lame de scie (5) et fixez-la.
n Réglez la butée parallèle (18) à lʼaide de la
graduation (c) sur la table (16) sur la cote désirée et bloquez-la avec la vis de fixation (28).
n Mettez la scie en service en appuyant sur la
touche verte (a).
n Avancez lentement la pièce à usiner et avec
précision le long de la butée parallèle (18) vers la lame de scie (5).
n Le capot de protection de lame de scie (17)
supérieur sʼouvre par lui-même lorsque lʼobjet à couper avance.
n Attention : Pour des pièces dʼune largeur
inférieure à 120 mm, il faut absolument utiliser le poussoir (29) dans la zone de la lame de scie (5). (voir fig.5)(compris dans la fourniture!) Pour des pièces dʼune largeur inférieure à 30 mm , il faut utiliser un bois poussoir (d) pour lʼavancer. (fig. 6) Bois poussoir non compris dans la
livraison ! (disponible dans le commerce spécialisé)
n Poussez toujours lʼobjet à couper jusquʼàu bout
du coin à refendre (30). (fig. 7)
n Après la coupe, le capot de protection (17) se
referme de lui-même et recouvre la lame de scie (5).
n Mettez la scie à nouveau hors service. n Attention : Bloquez les pièces longues pour les
empêcher de basculer à la fin de la coupe. (par ex. supports de déroulage, etc.)
7.1.4 Réalisation de coupes transversales
(fig. 8/9)
n Insérez la butée transversale, parallèle (18) par
lʼavant dans la rainure latérale de la table de sciage (16).
n Serrez à fond la vis de fixation (28) jusquʼà ce
que la butée transversale, parallèle (18) se laisse déplacer avec jeu réduit dans la rainure de la table de sciage (16).
n Desserrez la vis moletée (25) et réglez et fixez la
butée transversale (18) à la cote dʼangle souhaitée.
n Desserrez les deux vis moletées (26) et poussez
le rail de butée (27) vers la gauche, jusquʼà ce que ceux-ci ne touchent plus le capot de protection de lame de scie (17) lors de lʼavance. Resserrez les vis moletées (26).
n Mettez la scie en circuit. n Appuyez solidement lʼobjet à couper contre le rail
de butée (27) et poussez-le fortement avec la butée transversale, parallèle (18) dans la lame de scie (5) pour réaliser la coupe.
n A la fin de la coupe, éteindre à nouveau la scie.
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7.2. Utilisation comme scie tronçonneuse Mettre scie en mode tronçonneuse (voir 6.2.1.)
7.2.1 Réglages (fig. 2/3)
n La tête de la machine peut être inclinée vers la
gauche de max. 45° en desserrant la vis de serrage (22).
n La table tournante (8) peut être réglée en
desserrant les vis de fixation (10) de -45° à +45°.
n La scie est mise en service en appuyant sur
lʼinterrupteur marche, arrêt (3). Lʼinterrupteur doit rester enfoncé pendant le sciage.
7.2.2 Tronçonnage de 90° et table tournante 0° (fig.1)
n La scie est mise en service en appuyant
simultanément sur lʼinterrupteur Marche / Arrêt (3).
n Attention ! Posez le matériau à scier de manière
sûre sur la surface de la machine pour que le matériau ne se décale pas pendant le sciage.
n Après la mise en service de la scie, attendez
jusquʼà ce que la lame de la scie (5) ait atteint sa vitesse de rotation maximale.
n Appuyez sur le levier de déverrouillage (1) et
déplacez dʼune légère pression la tête de la machine régulièrement avec la poignée (2) vers le bas à travers la pièce à usiner.
n Après avoir terminé la coupe, replacez la tête de
la machine en position haute de repos et relâchez lʼinterrupteur Marche Arrêt (3). Attention ! Grâce au ressort de rappel, la machine revient automatiquement en haut, autrement dit ne lâchez pas la poignée (2) après la fin de la coupe mais ramenez la tête de la machine en haut lentement et avec une légère contre-pression.
7.2.3 Tronçonnage 90° et table tournante 0°- 45° (fig. 10)
A lʼaide de la scie tronçonneuse à onglet à table supérieure, il est possible dʼeffectuer des coupes en biais vers la gauche et vers la droite de 0°-45° par rapport au rail de butée.
n Amenez la tête de la machine en position haute. n Desserrez la table tournante (8) en desserrant la
vis de fixation (10).
n Réglez lʼangle désiré de la table de rotation (8) à
lʼaide de la poignée (2), autrement dit, le repère (a) sur la table de rotation doit se trouver sur la cote dʼangle désirée (11) au niveau de la plaque de base fixe (9).
n Resserrez à fond la vis de serrage (10) pour fixer
la table tournante (8).
n Réalisez la coupe comme décrit au point 7.2.2.
7.2.4 Coupe dʼonglet 0° - 45° et table tournante 0° (fig. 11/12)
A lʼaide de la scie tronçonneuse à onglet à table supérieure, il est possible dʼeffectuer des coupes en onglet vers la gauche de 0°-45° par rapport à la surface de travail.
n Amenez la tête de la machine en position haute. n Fixez la table tournante (8) en position 0°. n Desserrez la vis de serrage (22) et faites
pencher la tête de la machine vers la gauche avec la poignée (2) jusquʼà ce que le pointeur (b) soit sur la cote angulaire désirée.
n Fixez à nouveau la vis de serrage (22) et
effectuez la coupe comme décrit au point 7.2.2
7.2.5 Coupe dʼonglet 0° - 45° et table tournante 0° - 45° (fig. 11/12/13)
A lʼaide de la scie tronçonneuse à onglet à table, il est possible dʼeffectuer des coupes en onglet vers la gauche de 0° à 45° par rapport à la surface de travail et simultanément de 0° à 45° par rapport au rail de butée (double coupe en onglet).
n Amenez la tête de la machine en position haute. n Desserrez la table tournante (8) en desserrant la
vis de fixation (10).
n Avec la poignée (2), réglez la table tournante (8)
sur lʼangle désiré (cf. pour ce faire également le point 7.2.3.)
n Resserrez à fond la vis de serrage (10) pour fixer
la table tournante.
n Desserrez la vis de serrage (22) et faites
pencher la tête de la machine vers la gauche avec la poignée (2) jusquʼà lʼangle désiré (cf. aussi à ce propos le point 7.2.4.)
n Resserrez la vis de serrage (22) à fond. n Réalisez la coupe comme décrit au point 7.2.2.
8. Remplacement de la ligne de
raccordement réseau
Si la ligne de raccordement réseau de cet appareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne de qualification semblable afin dʼéviter tout risque.
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9. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
Retirez la fiche de contact avant tous travaux de nettoyage.
9.1 Nettoyage
n Maintenez les dispositifs de protection, les fentes
à air et le carter de moteur aussi propres (sans poussière) que possible. Frottez lʼappareil avec un chiffon propre ou soufflez dessus avec de lʼair comprimé à basse pression.
n Nous recommandons de nettoyer lʼappareil
directement après chaque utilisation.
n Nettoyez lʼappareil régulièrement à lʼaide dʼun
chiffon humide et un peu de savon. Nʼutilisez aucun produit de nettoyage ni détergeant ; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de lʼappareil. Veillez à ce quʼaucune eau nʼentre à lʼintérieur de lʼappareil.
9.2 Brosses à charbon
Si les brosses à charbon font trop dʼétincelles, faites-les contrôler par des spécialistes en électricité. Attention ! Seul un(e) spécialiste électricien(ne) est autorisé à remplacer les brosses à charbon.
9.3 Maintenance
n Aucune pièce à lʼintérieur de lʼappareil nʼa besoin
de maintenance.
n Toutes les pièces amovibles doivent être
regraissées à intervalles réguliers.
9.4 Commande de pièces de rechange :
Pour les commandes de pièces de rechange, veuillez indiquer les références suivantes:
n Type de lʼappareil n No. dʼarticle de lʼappareil n No. dʼidentification de lʼappareil n No. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à lʼadresse www.isc-gmbh.info
10. Mise au rebut et recyclage
Lʼappareil se trouve dans un emballage permettant dʼéviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit des matières premières. Lʼappareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Eliminez les composants défectueux
dans les systèmes dʼélimination des déchets spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce spécialisé ou auprès de lʼadministration de votre commune !
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Attenzione!
Nellʼusare gli apparecchi si devono rispettare diverse avvertenze di sicurezza per evitare lesioni e danni. Quindi leggete attentamente queste istruzioni per lʼuso/le avvertenze di sicurezza. Conservate bene le informazioni per averle a disposizione in qualsiasi momento. Se date lʼapparecchio ad altre persone, consegnate queste istruzioni per lʼuso/le avvertenze di sicurezza insieme allʼapparecchio. Non ci assumiamo alcuna responsabilità per incidenti o danni causati dal mancato rispetto di queste istruzioni e delle avvertenze di sicurezza.
1. Avvertenze di sicurezza
Le relative avvertenze di sicurezza si trovano nellʼopuscolo allegato.
AVVERTIMENTO!
Leggete tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni.
Dimenticanze nel rispetto delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possono causare scosse elettriche, incendi e/o gravi lesioni.
Conservate tutte le avvertenze e le istruzioni per eventuali necessità future.
2. Descrizione dellʼapparecchio
1. Pulsante di sblocco
2. Impugnatura
3. Interruttore ON/OFF per lʼesercizio come troncatrice
4. Interruttore ON/OFF per lʼesercizio come sega da banco
5. Lama
6. Coprilama mobile
7. Battuta
8. Piano girevole
9. Piano di lavoro inferiore
10. Vite di serraggio per piano girevole
11. Scala
12. Insert in basso
13. Sede per lʼappoggio del pezzo da lavorare
14. Coprilama mobile inferiore
15. Controdado
16. Piano di lavoro
17. Coprilama superiore
18. Guida trasversale o parallela
19. Brugola
20. Appoggi del pezzo da lavorare
21. Chiave a foro frontale
22. Leva di serraggio
23. Perno di sicurezza
24. Leva di bloccaggio
25. Vite zigrinata per regolazione del taglio obliquo
26. Vite zigrinata
27. Battuta
28. Vite di serraggio per larghezza di taglio
29. Spintore
30. Cuneo
31. Bocchettone di aspirazione
32. Vite a esagono cavo
33. Vite a croce
34. Insert in alto
35. Flangia esterna
36. Vite di serraggio per appoggio del pezzo da lavorare
37. Morsetto
38. Cavità di impugnatura
3. Elementi forniti
n Lama riportata in metallo duro n Guida trasversale o parallela n Spintore n Appoggio del pezzo da lavorare n Chiave a foro frontale n Brugola
4. Impiego regolamentare della macchina
La troncatrice con piano di appoggio effettua sia troncature che tagli longitudinali e trasversali (solo con guida trasversale) di legno e plastica, in conformità alle dimensioni dellʼapparecchio. La segatrice non è adatta a tagliare legna da ardere. La sega la si deve usare soltanto per i lavori a cui è destinata. Ogni altro uso senza specifico rapporto non è regolamentare. Per tutti i qualsivoglia danni o ferite, da esso risultanti, è responsabile chi lo usa/lo manovra e non il costruttore. Ci si deve servire soltanto di dischi di taglio appositamente realizzati per la sega. È vietato lʼuso di qualsiasi tipo di disco troncatore. Lʼosservanza delle avvertenze sulla sicurezza, nonché le istruzioni di montaggio e le avvertenze sul funzionamento riportate nelle istruzioni dʼuso, fanno integralmente parte dellʼimpiego regolamentare previsto. Le persone, che usano o manutenzionano la sega, devono averne pratica ed essere al corrente degli eventuali pericoli incombenti. Oltre a ciò ci si deve minutamente attenere alle norme sulla prevenzione degli infortuni.
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