Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Den Schalter nach unten Kippen um das Gerät auszuschalten.
Gefahr! Den Schalter nach oben Kippen um das Gerät einzuschalten.
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Drehen Sie die Scheibe mit dem beiliegenden Ringschlüssel gegen den Uhrzeigersinn um die Tischeinlage zu lösen. Drehen Sie die Scheibe im Uhrzeigersinn um die Tischeinlage gegen Herausfallen zu
sichern.
Lagerung der Akkus nur in trockenen Räumen mit einer Umgebungstemperatur von +10°C - +40°C.
Akkus nur in geladenem Zustand lagern (mind. 40% geladen). (Nicht im Lieferumfang enthalten)
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise Ű nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Bebilderungen und technischen
Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug
versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung
der nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-26)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag, komplett
8. Handrad
9. Feststellhebel für Sägeblattwinkel
10. Ausziehbare Tischverbreiterung
11. Ein-/ Ausschalter
12. Exzenterhebel für Parallelanschlag
13. Drehscheibe in Tischeinlage
14. Queranschlag
15. Schraube für Sägeblatt
16. Absaugadapter
17. Kreuzschlitzschraube
18. Loch im Spaltkeil
19. Befestigungsschraube
20. Befestigungsplatte
21. Nut im Sägetisch
22. Hauptskala
23. Anschlagschiene
24. Zusatz-Skala
25. Nut in Anschlagschiene
26. Rändelschraube für Parallelanschlag
27. Unterlegscheibe für Parallelanschlag
28. Schlossschraube für Parallelanschlag
29. Führungsschiene Parallelanschlag
30. Ringschlüssel 10/13 mm
31. Ringschlüssel 10/21 mm
32. Justierschraube 0°
33. Justierschraube 45°
34. Anschlagschiene für Queranschlag
35. Rändelschraube für Queranschlag
36. Feststellschraube Queranschlag
37. Staubfang
38. Kappe am Sägeblattschutz
39. Akku (nicht im Lieferumfang enthalten)
40. Aufnahme für Akku
41. Ladegerät (nicht im Lieferumfang enthalten)
42. Spannhebel für Tischverbreiterung
43. GewindemuŮ e
44. Mutter
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
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Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
KunststoŮ beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Akku-Tischkreissäge
•
Sägeblattschutz
•
Schiebestock
•
Spaltkeil
•
Parallelanschlag, komplett
•
Queranschlag
•
Absaugadapter
•
Ringschlüssel 10/13 mm
•
Ringschlüssel 10/21 mm
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Akku-Tischkreissäge dient zum Längs- und
Quer-schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße.
Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten
werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und war-
ten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
4. Technische Daten
Spannungsversorgung Motor..................36 V d.c.
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt: ...........ø 210 x ø 30 x 1,8 mm
Anzahl der Zähne: ............................................ 40
Schnitthöhe max. .............................. 70 mm / 90°
.......................................................... 45 mm / 45°
Höhenverstellung .................. stufenlos 0 - 70 mm
Absauganschluss ..................................Ø 36 mm
Gewicht: ................................................. ca. 13 kg
Dicke des Spaltkeils ................................. 1,6 mm
Diese Maschine ist mit einem speziellen Feinschnittsägeblatt (Schnittbreite 1,8mm) ausgestattet. Falls ein anderes Sägeblatt mit größerer
Schnittbreite verwendet wird können Leistungseinbußen entstehen.
: .............................3800 min
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Achtung!
Das Gerät wird ohne Akkus und ohne Ladegerät
geliefert und darf nur mit den Li-Ion Akkus der
Power-X-Change Serie verwendet werden!
Die Li-Ion Akkus der Power-X-Change Serie
dürfen nur mit den Power-X-Chargern geladen
werden.
Passende Akkus und Ladegeräte der
Power-X-Change Serie sind zum Beispiel:
Akku: Power-X-Change 1,5
•
Akku: Power-X-Change 5,2
•
Ladegerät: Power-X-Charger 3A
•
Ladegerät: Power-X-Charger
•
Gefahr!
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend
EN 62841 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu einer vorläuŰ gen Einschätzung der
Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
von den Angabewerten abweichen, abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird, insbesondere, welche Art von
Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
........................... 89,5 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
................... 102,5 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Begrenzen Sie die Arbeitszeit!
Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu
berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und
solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber
ohne Belastung läuft).
Vor si cht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Warnung!
Ziehen Sie immer den Akku heraus, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
•
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
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6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Akku zu entnehmen.
6.1 Tischkreissäge aufstellen (Abb. 2, 3)
Montieren Sie den Absaugadapter (16) an
•
der Hinterseite der Maschine. Demontieren
Sie dazu die Kreuzschlitzschraube (17) und
schieben Sie den Absaugadapter (16) auf
den Staubfang (37). Fixieren Sie den Absaugadapter (16) und Staubfang (37) mit der
Kreuzschlitzschraube (17).
Hinweis! Die beiden Ringschlüssel (30, 31)
•
können seitlich an der unteren Sägeblattabdeckung verstaut werden (vgl. Abb. 2). Halten
Sie die beiden Ringschlüssel für die Montage
von Tischeinlage (6) und Spaltkeil (5) bereit.
6.2 Montage/Wechsel der Tischeinlage (Abb.
4)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
•
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht
erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmen (siehe 6.4).
•
Setzen Sie einen der beiden Ringschlüssel
•
(30, 31) mit der 10 mm-Seite an der Drehscheibe (13) an. Drehen Sie die Scheibe (13)
mit dem Ringschlüssel gegen den Uhrzeigersinn um die Tischeinlage zu lösen.
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
•
nehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
•
in umgekehrter Reihenfolge.
6.3 Montage/Wechsel des Spaltkeils (Abb.
5-8)
Gefahr! Akku vom Gerät abziehen!
•
Demontieren Sie den Sägeblattschutz (2) und
•
die Tischeinlage (6) (siehe 6.4, 6.2).
Sägeblatt (4) mittels Handrad (8) auf maxi-
•
male Schnitttiefe einstellen, in die 0° Stellung
bringen und arretieren.
Die Befestigungsschraube (19) soweit
•
lockern, bis dass der Spalt zwischen Befestigungsplatte (20) und der gegenüberliegenden Auflagefläche ca. 5 mm beträgt. Vorsicht!
Befestigungsplatte (20) nicht vollständig
lösen.
Den Spaltkeil (5) in den Spalt einführen, ganz
•
nach unten schieben und danach mittels Befestigungsschraube (19) fixieren. Stellen Sie
sicher, dass der Spaltkeil gerade und nicht
wacklig montiert ist.
Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf einer
•
gedachten verlängerten Linie hinter dem Sägeblatt (4) befinden, sodass kein Verklemmen
des Schnittguts möglich ist.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
•
Spaltkeil (5) soll 3 bis 8 mm betragen. (vgl.
Abb. 7)
Tischeinlage (6) und Sägeblattschutz (2) wie-
•
der montieren. (siehe 6.2, 6.4)
6.4 Montage/Wechsel Sägeblattschutz (Abb.
9)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5) auf-
•
setzen, so dass die Schraube durch das Loch
(18) des Spaltkeils passt.
Anschließend die Schraube am Sägeblatt-
•
schutz (2) durch das Loch (18) stecken und
festziehen.
Hinweis! Werksseitig ist die max. Eindrehtiefe
•
der Schraube voreingestellt, sodass der Sägeblattschutz (2) immer frei beweglich bleibt.
Warnung! Der Sägeblattschutz (2) muss sich
•
durch sein Eigengewicht immer selbstständig
auf das Sägegut absenken.
6.5 Montage/Wechsel des Sägeblattes (Abb.
10)
Vor Austausch des Sägeblattes: Akku vom
•
Gerät abziehen!
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
•
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Sägeblatt (4) mittels Handrad (8) auf maxima-
•
le Schnitttiefe einstellen.
Sägeblattschutz, Tischeinlage und Spaltkeil
•
demontieren (siehe 6.4, 6.2, 6.3).
Schraube (15) lösen, indem man einen
•
Schlüssel (30) an der Schraube (15) ansetzt
und mit einem weiteren Schlüssel (31) an der
Motorwelle ansetzt, um Gegenzuhalten.
Vorsicht! Schraube (15) in Rotationsrichtung
•
des Sägeblattes drehen.
Äußeren Flansch und altes Sägeblatt (4) vom
•
inneren Flansch abnehmen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
•
en Sägeblattes sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (4) in umgekehrter Rei-
•
henfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
•
schräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h.
nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz).
Spaltkeil, Tischeinlage und Sägeblattschutz
•
wieder montieren und einstellen (siehe 6.3,
6.2, 6.4).
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Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
•
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den
Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter
Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der
Tischeinlage (6) läuft.
Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
•
digte Tischeinlage (6) muss umgehend ausgetauscht werden (siehe 6.2).
Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.6 Ablage der losen Teile (Abb. 2)
Wenn Sie nicht verwendet werden, können der
Queranschlag (14), Schiebestock (3) sowie die
beiden Schlüssel (30, 31) wie in Abbildung 2 gezeigt befestigt werden.
6.7 Anschluss für Staubabsaugung
(Abb. 11, 12)
Eine Anschlussmöglichkeit zur Staubabsaugung
ist am Absaugadapter am Gehäuse (16) sowie
am Sägeblattschutz (2) gegeben.
6.7.1 Absaugung mit Nass-Trockensauger
(Abb. 11)
Nass-Trockensauger nicht im Lieferumfang
•
enthalten, als Zubehör erhältlich.
Schließen Sie die den Nass-Trockensauger
•
am Absaugadapter des Gehäuses (16) an.
6.7.2 Absaugung mit Absauganlage und Absaugadapterset (Abb. 12)
Absaugadapterset mit Absaugschlauch (a)
•
und Zwischenstück (b) sowie Absauganlage
nicht im Lieferumfang enthalten, als Zubehör
erhältlich.
Öffnen Sie die Schraube auf der Kappe (38)
•
am Sägeblattschutz (2) mit einem Kreuzschlitzschraubendreher.
Nehmen Sie die Kappe (38) vom Sägeblatt-
•
schutz (2) ab.
Schließen Sie das Zwischenstück (b) am Ab-
•
saugadapter des Gehäuses (16) an.
Verbinden Sie den Sägeblattschutz (2) und
•
das Zwischenstück (b) mit dem Absaugschlauch (a).
Am Durchmesser 100mm des Zwischen-
•
stücks (b) kann nun eine Absauganlage angeschlossen werden.
7. Bedienung
7.1 Ein/Aus-Schalter (Abb. 1, 13)
Durch Kippen des Schalters (11) nach oben
•
kann die Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt
seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muss
•
der Schalter (11) nach unten gekippt werden.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1,14)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt
werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 1c, 15)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) muss
•
zum Längsschneiden von dünnen Materialien
mit der Anschlagschiene (23) verwendet werden (vgl. Abb. 15a).
Zum Befestigen der Anschlagschiene (23) an
•
dem Parallelanschlag (7) müssen die beiden
Rändelschrauben (26) gelockert werden.
Anschließend die Anschlagschiene (23) mit
der Nut (25) auf die Schlossschrauben (28)
auffädeln und mit den Unterlegscheiben (27)
und Rändelschrauben (26) fixieren.
Zum Längsschneiden von dickeren Holzteilen
•
wird der Parallelanschlag (7) ohne der Anschlagschiene (23) verwendet (vgl. Abb. 15b).
Dazu müssen die Schlossschrauben (28),
Unterlegscheiben (27) und die Rändelschrauben (26) demontiert werden.
Warnung! Die Anschlagschiene (23) muss
•
bei Verwendung immer auf der Seite des Parallelanschlags (7) festgeschraubt werden, die
zum Sägeblatt zeigt.
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7.3.2 Schnittbreite (Abb. 16)
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
•
ten des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muss in die Füh-
•
rungsschiene (29) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
•
der Parallelanschlag (7) in der gewünschten
Position festgeklemmt werden.
Bei eingefahrener Tischverbreiterung (10)
bzw. Schnittbreiten von weniger als 25cm:
Stellen Sie mithilfe der Hauptskala (22) auf
•
der Führungsschiene (29) den Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß ein.
Bei ausgefahrener Tischverbreiterung (10)
bzw. Schnittbreiten von mehr als 25cm:
Stellen Sie den Parallelanschlag (7) mithilfe
•
der Hauptskala (22) auf das Winkelmaß 25cm
ein und fixieren Sie diesen mit dem Exzenterhebel (12).
Um die Schnittbreite nun zu erhöhen, stellen
•
Sie die restliche Schnittbreite durch Ausziehen der Tischverbreiterung (10) ein (vgl. 7.6).
Lesen Sie die gesamte eingestellte Schnitt-
•
breite an der Zusatz-Skala (24) ab. Hinweis!
Damit das Schnittmaß auf der Zusatz-Skala
(24) korrekt ist, muss der Parallelanschlag (7)
auf der Hauptskala (22) mit dem definiertem
Maß 25cm eingestellt sein.
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 17)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
•
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
•
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
•
- Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben,
bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
7.4 Queranschlag (Abb. 18)
Zum Querschneiden von Holzteilen muss der
Queranschlag (14) verwendet werden.
Queranschlag (14) in die Nut (21) des Sägeti-
•
sches schieben.
Feststellschraube (36) lockern.
•
Anschlagschiene (34) drehen, bis der Pfeil
•
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Feststellschraube (36) wieder festziehen.
•
Kontrollieren Sie den Abstand zwischen An-
•
schlagschiene (34) und Sägeblatt (4).
Warnung! Anschlagschiene (34) nicht zu weit
•
in Richtung Sägeblatt schieben. Der Abstand
zwischen Anschlagschiene (34) und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
Falls notwendig die beiden Rändelschrauben
•
(35) lockern und Anschlagschiene (34) einstellen.
Rändelschrauben (35) wieder festziehen.
•
7.5 Winkeleinstellung (Abb. 13a, 14)
Lockern Sie den Feststellhebel (9) (vgl. Abb.
•
14a).
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
•
Sie das Handrad (8) schieben bis der Zeiger
mit dem gewünschten Winkelmaß auf der
Winkelskala übereinstimmt.
Fixieren Sie das Winkelmaß durch Anziehen
•
des Feststellhebels (9) (vgl. Abb. 14b).
Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
•
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei 0° sowie bei 45° nachjustiert werden. Dies erfolgt
durch Einstellen der beiden Justierschrauben
(32) und (33).
7.6 Tischverbreiterung einstellen (Abb. 19)
Die Tischverbreiterung (10) am Sägetisch (1)
•
ist nach rechts ausziehbar.
Der Spannhebel (42) muss von der Tisch-
•
kreissäge weg zeigen, damit die Tischverbreiterung (10) verschoben werden kann (vgl.
Abb. 19a).
Um die Tischverbreiterung (10) auf einer
•
bestimmten Position festzustellen, muss der
Spannhebel (42) zur Maschine hin zeigen
(vgl. Abb. 19b).
Wird der Parallelanschlag bei ausgefahrener
•
Tischverbreiterung (10) verwendet, soll der
Parallelanschlag (7) auf das Maß 25cm der
Hauptskala (22) eingestellt sein.
Gefahr! Ein ungenügend fixierter Parallelan-
•
schlag (7) kann einen Rückschlag verursachen.
Warnung! Stellen Sie besonders bei ausge-
•
fahrener Tischverbreiterung immer sicher,
dass das Werkstück sicher auf dem Sägetisch aufliegt und sich nicht verklemmen
kann.
Bei Bedarf kann die Spannkraft des Spann-
•
hebels (42) nachjustiert werden. Lockern
Sie dazu die Mutter (44) und schrauben Sie
die Gewindemuffe (43) soweit aus oder ein,
bis die gewünschte Spannkraft erreicht ist.
Anschließend Gewindemuffe (43) wieder mit
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Mutter (44) fixieren.
7.7 Laden des LI-Akku-Packs (Bild 20)
1. Ziehen Sie den Akku (39) aus der Aufnahme
(40) ab, indem sie den Rastknopf am Akku
drücken und ihn dann aus der Aufnahme ziehen.
2. Vergleichen, ob die auf dem Typenschild
angegebene Netzspannung mit der vorhandenen Netzspannung übereinstimmt. Stecken
Sie den Netzstecker des Ladegeräts (41)
in die Steckdose. Die grüne LED beginnt zu
blinken.
3. Schieben Sie den Akku auf das Ladegerät.
Unter Punkt 12 (Anzeige Ladegerät) Ű nden Sie
eine Tabelle mit den Bedeutungen der LED Anzeige am Ladegerät.
Sollte das Laden des Akku-Packs nicht möglich
sein, überprüfen Sie bitte
ob an der Steckdose die Netzspannung vor-
•
handen ist.
ob ein einwandfreier Kontakt an den Lade-
•
kontakten des Ladegerätes vorhanden ist.
Sollte das Laden des Akku-Packs immer noch
nicht möglich sein, bitten wir Sie,
das Ladegerät und Ladeadapter
•
und den Akku-Pack
•
an unseren Kundendienst zu senden.
Für einen fachgerechten Versand kontaktieren Sie die iSC GmbH, Eschenstraße 6, 94405
Landau/Isar (Deutschland) www.isc-gmbh.
info.
Beachten Sie beim Versand oder Entsorgung
von Akkus bzw. Akkugerät, dass diese einzeln in KunststoŮ beutel verpackt werden, um
Kurzschlüsse und Brand zu vermeiden!
Im Interesse einer langen Lebensdauer des AkkuPacks sollten Sie für eine rechtzeitige Wiederaufladung des Akku-Packs sorgen. Dies ist auf jeden
Fall notwendig, wenn Sie feststellen, dass die
Leistung des Geräts nachlässt. Entladen Sie den
Akku-Pack nie vollständig. Dies führt zu einem
Defekt des Akku-Packs!
Den vollgeladenen Akku (39) aus dem Ladegerät
(41) entnehmen. Schieben Sie den Akku (39) wieder in die Aufnahme (40) an der Tischkreissäge
und stellen Sie dabei sicher, dass der Akku richtig
eingerastet ist.
Hinweis!
Verwenden Sie nur Akkus mit gleichem Füllstand,
kombinieren Sie nie volle und halbvolle Akkus
miteinander. Laden Sie immer beide Akkus
gleichzeitig auf.
Der Akku mit schwächerem Ladezustand bestimmt die Laufzeit des Gerätes. Vor Betrieb müssen immer beide Akkus vollgeladen werden.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
•
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
•
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
•
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
•
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
•
Absaugkanäle.
8.1 Ausführen von Längsschnitten
(Abb. 21)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die Ų ache
Seite auf dem Sägetisch (1) auŲ iegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
•
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 7.3)
Säge einschalten
•
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
•
das Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
•
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
•
keils (5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
•
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
•
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
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8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 22)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang
enthalten. Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 23)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
•
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
•
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
•
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 14,24)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt. Wenn Sie beim Schrägschneiden das
Sägeblatt (4) nach links neigen, positionieren Sie
den Parallelanschlag (7) auf der rechten Seite
des Sägeblattes (4). Führen Sie das Werkstück
zwischen Sägeblatt (4) und Parallelanschlag (7).
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
•
und -höhe einstellen (siehe 7.3)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
•
durchführen (siehe 8.1.1 und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten
(Abb. 25)
Queranschlag (14) in die Nut (21) des Säge-
•
tisches schieben und auf das gewünschte
Winkelmaß einstellen. (siehe 7.4.)
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
•
drücken.
Säge einschalten.
•
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
•
tung des Sägeblattes schieben, um den
Schnitt auszuführen.
Warnung!
•
Halten Sie immer das geführte Werkstück
fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
•
ben, bis das Werkstück vollständig durchge-
schnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
•
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Akku heraus.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Akku herausziehen.
9.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
Reinigen Sie regelmäßig den Staubfang (37).
•
Öffnen Sie dazu die Kreuzschlitzschraube
(17) und ziehen Sie den Staubfang (37) zur
Rückseite der Maschine heraus (Abb. 26).
Staubfang (37) sorgfältig reinigen und in umgekehrter Reihenfolge wieder an der Kreissäge fixieren.
9.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9.3 Wartung
Im Geräteinneren beŰ nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
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9.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
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Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos Ű nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anheben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen
niemals zur Handhabung oder Transport.
10. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät beŰ ndet sich in einer Verpackung,
um Transportschäden zu verhindern. Diese
Verpackung ist RohstoŮ und ist somit wieder ver-
wendbar oder kann dem RohstoŮ kreislauf zurück-
geführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und KunststoŮ e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Recycling-Alternative zur RücksendeauŮ orde-
rung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ
anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der
sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpŲ ichtet. Das Altgerät kann
hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen
werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze
durchführt. Nicht betroŮ en sind den Altgeräten
beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne
Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von
Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher
Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
11. Lagerung
Ziehen Sie den Akku ab.
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ʈC. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
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12. Anzeige Ladegerät
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Anzeigestatus
Rote LEDGrüne LED
Bedeutung und Maßnahme
AusBlinkt Betriebsbereitschaft
Das Ladegerät ist an das Netz angeschlossen und betriebsbereit,
Akku ist nicht im Ladegerät
AnAus Laden
Das Ladegerät lädt den Akku im Schnellladebetrieb.
Die entsprechenden Ladezeiten Ű nden Sie direkt am Ladegerät.
Hinweis! Je nach vorhandener Akkuladung können die tatsächlichen
Ladezeiten von den angegebenen Ladezeiten etwas abweichen.
AusAn Der Akku ist aufgeladen und einsatzbereit.
Danach wird bis zur vollständigen Ladung auf eine Schonladung
umgeschaltet.
Lassen Sie hierzu den Akku etwa 15 min. länger am Ladegerät.
Maßnahme:
Entnehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät. Trennen Sie das Ladegerät vom Netz.
BlinktAus Anpassungsladung
Das Ladegerät beŰ ndet sich im Modus für schonende Ladung.
Hierbei wird der Akku aus Sicherheitsgründen langsamer geladen
und benötigt mehr Zeit. Dies kann folgende Ursachen haben:
- Akku wurde sehr lange Zeit nicht mehr geladen.
- Die Akkutemperatur liegt nicht im Idealbereich zwischen 10 °C und
40 °C.
Maßnahme:
Warten Sie bis der Ladevorgang abgeschlossen ist, der
Akku kann trotzdem weiter geladen werden.
BlinktBlinkt Fehler
Ladevorgang ist nicht mehr möglich. Der Akku ist defekt.
Maßnahme:
Ein defekter Akku darf nicht mehr geladen werden.
Entnehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät.
AnAn Temperaturstörung
Der Akku ist zu heiß (z. B. direkte Sonnenbestrahlung) oder zu kalt
(unter 0° C)
Maßnahme:
Entnehmen Sie den Akku und bewahren Sie diesen
1 Tag bei Raumtemperatur (ca. 20° C) auf.
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
•
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder beruŲ ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
PŲ ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.