Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Achten Sie auf eine korrekte Motor - Drehrichtung!
Korrigieren Sie eine falsche Motor - Drehrichtung mithilfe des Phasenwenders im
Anschlussstecker. (siehe Bild 3c)
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise Ű nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung
2.1.1 Tischkreissäge (Abb. 1-19)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag, komplett
8. Handrad
9. Einstell- und FeststellgriŮ
10. Schiebeblock
11. Ein-/ Ausschalter
12. FeststellgriŮ Schnittbreite
13. Gummifuß
14. Spalt
15. Schraube für Sägeblattschutz
16. Absaugadapter
17. Senkkopfschraube
18. Loch (Spaltkeil)
19. Befestigungsschraube
20. FeststellgriŮ Schnittwinkel
21. Fahrgestell
22. Skala Parallelanschlag
23. Anschlagschiene
24. Halter
25. Schlitz hochkant
26. Rändelschraube
27. Schlitz Ų achkant
28. Führungsschiene Parallelanschlag
29. Standbein
30. Querstrebe
31. Längsstrebe
32. Sechskantschraube
33. Stirnlochschlüssel
34. Werkzeughaken
35. Unterlegscheibe
36. Federring
37. Ringschlüssel 16/19mm
38. Mutter
39. Tischverlängerung
40. SägeblattŲ ansch
41. Führungsschiene Queranschlag
42. HandgriŮ
43. Strebe für Tischverlängerung
44. Gehäuse
45. Skala Sägeblattwinkel
46. Zeiger Sägeblattwinkel
47. Justierschraube
48. FeststellgriŮ Sägeblattschutz
49. Schraube für Absaugadapter
50. Abdeckung für Absaugadapter
51. Kappe am Sägeblattschutz
52. Winkelblech
53. Ansatzschraube
54. Unterlegscheibe groß
55. Selbstsichernde Mutter
2.1.2 Schiebeschlitten (Sonderzubehör –
Schiebeschlitten: bei TE-TS 315 UD (Art.Nr.: 43.405.58) nicht im Lieferumfang
enthalten.) (Abb. 24-26)
100. Schlittenplatte mit Skala
101. Anschlagschiene mit ProŰ l
102. Führungsschiene
103. Winkel, hinten
104. Winkel, vorne
105. Anschlag für Querschneiden
106. Klemmhebel, für Winkeleinstellung
107. Sechskantschraube groß
108. Unterlegscheibe groß
109. Selbstsichernde Mutter
110. Innensechskantschraube
111. FeststellgriŮ
112. Sechskantschraube klein
113. Unterlegscheibe klein
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114. Federring klein
115. Mutter klein
116. Unterlegscheibe mittel
117. Feststellschraube
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
KunststoŮ beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
2.2.1 Tischkreissäge
Sägeblattschutz
•
Schiebestock
•
Spaltkeil
•
Schiebeblock
•
Feststellgriff Schnittbreite
•
Gummifuß (4x)
•
Schraube für Sägeblattschutz
•
Absaugadapter
•
Feststellgriff Schnittwinkel
•
Fahrgestell
•
Anschlagschiene
•
Halter
•
Standbein (4x)
•
Querstrebe (2x)
•
Längsstrebe (2x)
•
Sechskantschraube (56x)
•
Stirnlochschlüssel
•
Werkzeughaken
•
Unterlegscheibe (108x)
•
Federring (56x)
•
Ringschlüssel 16/19mm
•
Mutter (56x)
•
Tischverlängerung
•
Handgriff (2x)
•
Strebe für Tischverlängerung (2x)
•
Schraube für Absaugadapter (4x)
•
Abdeckung für Absaugadapter
•
Winkelblech (2x)
•
Ansatzschraube (4x)
•
Unterlegscheibe groß (4x)
•
Selbstsichernde Mutter (4x)
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
2.2.2 Lieferumfang
(Sonderzubehör – Schiebeschlitten: bei TE-TS
315 UD (Art.-Nr.: 43.405.58) nicht im Lieferumfang enthalten.):
Schlittenplatte mit Skala
•
Anschlagschiene mit Profil
•
Führungsschiene
•
Winkel, hinten
•
Winkel, vorne
•
Klemmhebel, für Winkeleinstellung
•
Sechskantschraube groß
•
Unterlegscheibe groß (2x)
•
Selbstsichernde Mutter
•
Innensechskantschraube (2x)
•
Feststellgriff (2x)
•
Sechskantschraube klein (8x)
•
Unterlegscheibe klein (12x)
•
Federring klein (8x)
•
Mutter klein (4x)
•
Unterlegscheibe mittel
•
3. Bestimmungsgemäße
Verw endu ng
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand-
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werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet
werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern
und Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
max. Werkstückbreite .................................. 1,6 m
Absauganschluss ............................Ø100/36 mm
Gewicht ohne Schiebeschlitten ........... ca. 53,5 kg
Gewicht mit Schiebeschlitten .............. ca. 58,5 kg
Schutzklasse: ..................................................... I
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,5 mm
Betriebsart S6 20%: Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor
nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 20%
der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend
80% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 1870-19 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
........................... 95,5 dB(A)
pA
...................................... 3 dB (A)
pA
WA
................... 109,5 dB(A)
WA
..................................... 3 dB (A)
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinŲ ussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu
Land variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
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Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
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Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Vor si cht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
•
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage Untergestell und Tischverlängerung (Abb. 1, 3a-i)
Gefahr! Beachten Sie das Maschinengewicht
und nehmen Sie falls notwendig eine weitere Person zur Hilfe.
Drehen Sie die Tischkreissäge um und
•
legen Sie die Säge auf den Boden oder
eine andere Arbeitsunterlage. Hinweis!
Legen Sie zwischen Tischoberfläche und
Untergrund eine geeignete Unterlage
(z.B. Verpackungsmaterial), damit die
Tischoberfläche nicht beschädigt wird.
Verschrauben Sie die Standbeine (29) mit
•
den Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern
(38) locker am Sägetisch (1).
Hinweis! Lassen Sie die Bohrungen an
der Rückseite des Tisches (1) noch unverschraubt, dort werden später die Winkelbleche (52) für die Tischverlängerung (39) befestigt.
Verschrauben Sie die Querstreben (30) und
•
Längsstreben (31) mit Sechskantschrauben
(32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36)
und Muttern (38) locker an den Standbeinen.
Achten Sie darauf, dass die Bohrungen in
den montierten Querstreben nach oben
zeigen, für spätere Montage der Tischverlängerung. Achten Sie außerdem darauf, dass
die Feder-Nut-Verbindung zwischen Strebe
und Standfuß bestimmungsgemäß ineinandergreift.
Verschrauben Sie die Gummifüße (13)
•
mit den Sechskantschrauben (32),
Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und
Muttern (38) fest an den Standbeinen.
Verschrauben Sie den Absaugadapter (16)
•
mit den Schrauben (49) an der Maschine.
Hinweis! Der seitliche Anschlussstutzen des
Absaugadapters (16) muss nach rechts zeigen.
Verschrauben Sie die Winkelbleche (52) auf
•
der Rückseite des Sägetisches (1) mit den
Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben
(35), Federringen (36) und Muttern (38).
Verschrauben Sie die Tischverlängerung
•
(39) mit den Ansatzschrauben (53), Unterlegscheiben (54) und den selbstsichernden
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Muttern (55) an den Winkelblechen (52). Hinweis! Schraubenkopf soll nach außen zeigen,
Unterlegscheibe (54) und selbstsichernde
Mutter (55) sollen sich auf der Innenseite
befinden.
Verschrauben Sie die Streben (43) an der
•
Tischverlängerung (39) mit den Ansatzschrauben (53), Unterlegscheiben (54) und
den selbstsichernden Muttern (55).
Verschrauben Sie die Streben (43) mit jeweils
•
zwei Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern
(38) an den hinteren Standbeinen (29).
Drehen Sie die Maschine so, dass sie auf den
•
Standbeinen steht. Die Maschine muss auf
einem ebenen Untergrund platziert werden.
Ziehen Sie dann alle losen Schraubverbindungen fest.
6.2 Montage für HandgriŮ e, Werkzeughaken
und Fahrgestell (Abb. 1, 4a-d)
Verschrauben Sie die Handgriffe (42) mit den
•
Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben
(35), Federringen (36) und Muttern (38) an
den vorderen Standbeinen.
Verschrauben Sie den Werkzeughacken (34)
•
am vorderen rechten Standbein.
Hinweis! Wenn Sie nicht verwendet werden,
können der Stirnlochschlüssel (33), Ringschlüssel (37), Schiebestock (3) sowie der
Schiebeblock (10) am Werkzeughacken (34)
aufbewahrt werden.
Verschrauben Sie das Fahrgestell (21) mit
•
den Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern
(38) an den hinteren Standbeinen.
Vorsicht! Der Abstand der Reifen zum
•
Untergrund soll mittels Langloch im
Fahrgestell (21) so gewählt werden, dass die
Maschine beim Transport für den Benutzer
nicht zu hoch gehoben werden muss
Montieren Sie die kurze Führungsschiene für
•
den Parallelanschlag (28) an der Vorderseite
des Sägetisches (1) (vgl. Bild 4e); sowie die
lange Führungsschiene für den Queranschlag
(41) an der linken Seite des Sägetisches (1)
(vgl. Bild 4f).
Dazu zuerst die Schraube (32), Unterleg-
•
scheibe (35), Federring (36) und Mutter (38)
locker in die beiden Löcher am Sägetisch
befestigen. Der Schraubenkopf muss sich
ohne Unterlegscheibe auf der Außenseite
des Sägetisches (1) befinden.
Schieben Sie nun wie in Bild 4g gezeigt, die
•
Führungsschiene (28) mit der Nut über die
beiden Schraubenköpfe soweit vor, bis dass
die rechte Seite der Führungsschiene (28)
bündig mit der rechten Seite des Sägetisches
(1) ist.
Entsprechend zur Führungsschiene für den
•
Parallelanschlag montieren Sie die lange
Führungsschiene für den Queranschlag (41).
Die Führungsschiene (41) soll sich mittig zum
Sägetisch (1) befinden.
Ziehen Sie nun die losen Schraubverbindun-
•
gen fest.
Hinweis! Die Höhe der beiden Führungsschienen soll so gewählt werden, dass:
Sie parallel zum Sägetisch sind,
•
der Parallelanschlag (7) beim Verschieben
•
nicht durch den Sägetisch (1) blockiert wird,
jedoch kein zu großer Spalt zwischen Füh-
•
rungsschiene und Parallelanschlag (7) erkennbar ist.
6.3 Tischeinlage montieren/demontieren
(Abb. 6)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
•
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht
erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmen (6.5).
•
Die Senkkopfschraube (17) entfernen.
•
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
•
nehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
•
in umgekehrter Reihenfolge
6.4 Spaltkeil montieren / demontieren
(Abb. 7-9)
Gefahr! Netzstecker ziehen.
•
Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
•
in die 0° Stellung bringen und arretieren.
Sägeblattschutz demontieren (siehe 6.5.)
•
Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 6.3)
•
Die Befestigungsschraube (19) lockern.
•
Hinweis! Befestigungsschraube (19) nur
soweit öffnen bis der Spalt (14) ca. 5mm
beträgt. Die Befestigungsschraube (19) muss
nicht demontiert werden, um den Spaltkeil (5)
zu befestigen.
Stecken Sie nun den Spaltkeil (5) in den Spalt
•
(14). Stellen Sie sicher, dass der Spaltkeil
gerade und nicht wacklig montiert ist.
Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf
•
einer gedachten verlängerten Linie hinter
dem Sägeblatt (4) befinden, sodass kein
Verklemmen des Schnittguts möglich ist.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
•
Spaltkeil (5) soll 3-8 mm sein.
Die Befestigungsschraube (19) wieder fest-
•
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ziehen, Tischeinlage (6) und Sägeblattschutz
(2) montieren.
Der Spaltkeil (5) darf in vertikaler Richtung
•
nicht tiefer als 2mm zum Sägeblatt eingestellt
werden.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Rei-
aufsetzen, so daß die Schraube durch das
Loch (18) des Spaltkeils paßt.
Schraube (15) und Feststellgriff (48) nicht zu
•
fest anziehen; der Sägeblattschutz muss frei
beweglich bleiben.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter
•
Reihenfolge.
Warnung! Vor Sägebeginn muß der Sägeblattschutz (2) auf das Sägegut abgesenkt
werden.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblattes (Abb.
10/11)
Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
•
ziehen!
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
•
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
•
in die 0° Stellung bringen und arretieren.
Sägeblattschutz (2), Tischeinlage (6) und
•
Spaltkeil (5) demontieren (siehe 6.5, 6.3, 6.4).
Setzen Sie den Stirnlochschlüssel (33) am
•
Sägeblattflansch (40) an um Gegenzuhalten,
und Lösen Sie die Schraube mit dem Ringschlüssel (37).
Vorsicht! Schraube in Rotationsrichtung des
•
Sägeblattes drehen.
Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
•
blatt (4) vom inneren Flansch abziehen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
•
en Sägeblattes sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
•
folge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
•
schräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h.
nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz).
Spaltkeil (5), Tischeinlage (6) sowie Säge-
•
blattschutz (2) wieder montieren und einstellen (siehe 6.4, 6.3, 6.5).
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
•
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den
Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter
Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der
Tischeinlage (6) läuft.
Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
•
digte Tischeinlage (6) muss umgehend ausgetauscht werden (siehe 6.3).
Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.7 Anschluss für Staubabsaugung
Eine Anschlussmöglichkeit zur Staubabsaugung
ist am Absaugadapter (16) am Gehäuse sowie
am Sägeblattschutz (2) gegeben.
6.7.1 Absaugung mit Absauganlage
Absauganlage nicht im Lieferumfang enthal-
•
ten, als Zubehör erhältlich.
Schließen Sie den Absaugschlauch der Ab-
•
sauganlage am Durchmesser 100mm des
Absaugadapters (16) an.
6.7.2 Absaugung mit Absauganlage und Absaugadapterset (Abb. 23)
Absaugadapterset mit Absaugschlauch
•
sowie Absauganlage nicht im Lieferumfang
enthalten, als Zubehör erhältlich.
Schließen Sie den Absaugschlauch der Ab-
•
sauganlage am Durchmesser 100mm des
Absaugadapters (16) an.
Öffnen Sie die Schraube auf der Kappe (51)
•
am Sägeblattschutz (2) mit einem Kreuzschlitzschraubendreher.
Nehmen Sie die Kappe (51) vom Sägeblatt-
•
schutz (2) ab.
Nehmen Sie die Abdeckung für den Absaug-
•
adapter (50) ab.
Verbinden Sie nun den Sägeblattschutz (2)
•
und den seitlichen Anschlussstutzen des Absaugadapters (16) mit dem Absaugschlauch.
6.7.3 empfohlene Anforderungen an die Absauganlage
Um eine zufriedenstellende Förderung von Staub
und Spänen von der Entstehungsstelle zur Absauganlage sicherzustellen, soll die verwendete
Absauganlage folgende Anforderungen erfüllen:
Anschlussmöglichkeit wie in 6.7.1 bzw. 6.7.2
•
beschrieben
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Notwendige Luftmenge: 850 m³/h
•
Unterdruck am Absaugadapter: maximal
•
1500 Pa
Empfohlene Luftgeschwindigkeit im
•
Schlauch: 20 m/s
6.8 Montage des Zubehör-Schiebeschlittens
(Abb. 24, 26)
Der Schiebeschlitten ist für das Modell
•
TE-TS 315 UD als Sonderzubehör zu dieser Maschine im Handel erhältlich – nicht
im Lieferumfang enthalten.
Demontieren Sie die Führungsschiene (41)
•
für den Queranschlag und nehmen Sie die
Schrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringe (36) und Muttern (38) ab.
Montieren Sie die Schlittenplatte (100) mit
•
der Anschlagschiene (101). Verwenden Sie
dazu am Drehpunkt die Sechskantschraube
groß (107) und die Unterlegscheibe mittel
(116). Außerdem den Klemmhebel (106) mit
zwei Unterlegscheiben groß (108) und der
selbstsichernden Mutter (109) befestigen.
Hinweis! Der Klemmhebel (106) muss so
montiert werden, dass der Anschlag bei
gelöstem Klemmhebel beweglich ist und
bei angezogenem Klemmhebel arretiert ist.
Justieren Sie die Spannkraft mit der selbstsichernden Mutter (109).
Montieren Sie die beiden Winkel (103, 104)
•
an der Führungsschiene (102) mit den Unterlegscheiben (113), Federringen (114) und
Sechskantschrauben (112).
Danach die Winkel (103, 104) zusammen
•
mit der Führungsschiene (102) an den linken
Standbeinen (29) der Tischkreissäge befestigen. Verwenden Sie dazu jeweils die Sechskantschraube (112), zwei Unterlegscheiben
(113), die Federringen (114) und die Mutter
(115).
Die Schlittenplatte (100) zusammen mit An-
•
schlagschiene (101) von vorne auf die Führungsschiene (102) aufsetzen.
Ist Spiel zwischen Führungsschiene und
•
Lauflagern der Schlittenplatte vorhanden
müssen die beiden unteren Lager mittels der
Schraube (A) sowie der Exzenterschraube
(B) nachjustiert werden, damit der Schlitten
spielfrei gleitet.
Die Innensechskantschrauben (110) mit
•
Feststellgriff (111) vorne und hinten an der
Führungsschiene (102) montieren, sie dienen
als Endanschlag.
Die Anschlagschiene (101) muss sich in ca.
•
1 mm Abstand parallel zum Sägetisch bewe-
gen. Dazu Schrauben für Winkel (103, 104)
lockern. Danach so justieren, dass Schiene in
jeder Stellung 1mm Abstand zum Sägetisch
hat und Halterungen wieder festschrauben.
Bitte beachten Sie, dass lieferbedingt trotz
•
korrekter Montage des Schiebeschlittens
(Sonderzubehör!) lose Schrauben/Unterlegscheiben übrigbleiben können, z.B., weil an
der Tischkreissäge selbst diese schon vorhanden sind.
7. Bedienung
Schalten Sie die Absauganlage ein, bevor die
Bearbeitung beginnt.
7.1 Ein-/ Ausschalter (Abb. 1 / Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
•
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
•
rote Taste „0“ gedrückt werden.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt
werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 12-14, 2b)
Verwenden Sie den Halter (24) zusammen
•
mit der Anschlagschiene (23) als Parallelanschlag.
Die mitgelieferte Anschlagschiene besitzt
•
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
•
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb.
12, für dickes Material und nach Abb. 13 für
dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
•
die niedere Führungsfläche, müssen die beiden Rändelschrauben (26) gelockert werden,
um die Anschlagschiene (23) vom Halter (24)
zu lösen.
Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
•
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einen Schlitz (25) in der Anschlagschiene
(23) herausnehmen und in den anderen
Schlitz (27) wieder einsetzen.
Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter
•
(24) montieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
•
muß analog durchgeführt werden.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 12/13)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
•
der Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf der rechten
•
Seite des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
•
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Mittels der Skala (22) auf dem Tisch kann der
•
Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß
eingestellt werden.
Fixieren Sie den Parallelanschlag (7) in
•
der Führungsschiene (28) und damit die
gewünschte Schnittbreite mittels dem
Feststellgriff (12).
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 14)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
•
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
•
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
•
- Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben,
bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Warnung! Der Abstand zwischen Sägetisch
(1) und Unterseite der Anschlagschiene (23)
darf nicht zu groß sein, damit ein Verklemmen
des Schnittguts verhindert werden kann. Um
den Abstand einzustellen muss zuerst der
Parallelanschlag (7) mit dem FeststellgriŮ (12) Ű xiert werden. Danach die Rändelschrauben
(26) lockern, die Anschlagschiene (23) auf den
Sägetisch (1) absenken und Rändelschrauben
(26) wieder Ű xieren.
7.4 Queranschlag (Abb. 15)
Verwenden Sie den Halter (24) zusammen
•
mit der Anlageschiene (23) als Queranschlag.
Schieben Sie den Queranschlag in die
•
Führungsschiene (41) links am Sägetisch.
Feststellgriff (20) lockern.
•
Anlageschiene (23) drehen, bis der Pfeil auf
•
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Feststellgriff (20) wieder festziehen.
•
Achtung!
Anschlagschiene (23) nicht zu weit in Rich-
•
tung Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
•
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5 Winkeleinstellung (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9) an der Vorder-
•
und Rückseite des Gehäuses (44).
Bewegen Sie das Gehäuse (44) soweit
•
bis der Zeiger (46) auf das gewünschte
Winkelmaß auf der Skala (45) zeigt.
Arretieren Sie diese Einstellung mit dem
•
Feststellgriff (9) an der Vorder- und Rückseite
des Gehäuses (44).
Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
•
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei 0°
nachjustiert werden. Dies erfolgt durch
einstellen der Justierschraube (47).
7.6 Zubehör-Schiebeschlitten als Winkelanschlag/ Queranschlag (Abb. 27)
Analog zum Universalanschlag kann der
•
Schiebeschlitten als Winkelanschlag/Queranschlag verwendet werden (siehe 6.8).
Klemmhebel (106) lockern.
•
Anschlagschiene (101) drehen, bis das
•
gewünschte Winkelmaß erreicht ist. 0° für
Verwendung als Queranschlag (90° Schnitte)
– andere Winkel für Winkelschnitte.
Klemmhebel (106) wieder festziehen.
•
Hinweis! Anschlagschiene nicht zu weit in
•
Richtung Sägeblatt (5) schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene und Sägeblatt sollte ca. 2 cm betragen.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
•
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach dem Einschalten der Säge abwarten,
•
bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl
erreicht hat, bevor Sie den Schnitt
durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
•
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
•
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
•
Absaugkanäle.
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8.1 Ausführen von Längsschnitten
(Abb. 17)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die Ų ache
Seite auf dem Sägetisch (1) auŲ iegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
•
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 7.3.)
Säge einschalten
•
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
•
das Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der Hand nur bis zur
•
Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
•
keils (5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
•
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
•
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 18)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang
enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 19)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
•
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz/Schiebeblock (10) zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
•
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeblock (10) ist im Lieferumfang ent-
•
halten.
Verschlissenes Schiebeholz/Schiebeblock
•
rechtzeitig ersetzen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 16/20)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
•
und -höhe einstellen (siehe 7.3)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
•
durchführen (siehe 8.1.1 und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten
(Abb. 21,22,27)
Querschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Halters (24) zusammen mit der
Anschlagschiene (23) als Queranschlag (siehe
7.4) durchgeführt, zusätzlich können Querschnit-
te auch mit dem Zubehör-Schiebeschlitten als
Queranschlag (siehe 7.6) durchgeführt werden.
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Querrichtung
durchschnitten.
Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
•
auf das gewünschte Winkelmaß einstellen
(siehe 7.4 bzw. 7.6).
Werkstück fest gegen die Anschlagschiene
•
(23 bzw. 101) drücken.
Säge einschalten.
•
Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
•
und Werkstück in Richtung des Sägeblattes
schieben, um den Schnitt auszuführen.
Warnung! Halten Sie immer das geführte
•
Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
•
immer so weit vorschieben, bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst
•
entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
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9.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
9.2 Wartung
Im Geräteinneren beŰ nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
9.3 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos Ű nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9.4 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anheben am Sägetisch und an den HandgriŮ en
(42). Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie
Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur
Handhabung oder Transport.
9.5 Weitere Wartungshinweise
Prüfen Sie vor jeder Benutzung
dass der Ein-/Ausschalter die Maschine si-
•
cher ausschalten kann.
die Bremszeit nach dem Ausschalten (<10
•
Sekunden)
Sollte der Ein-/ Ausschalter defekt sein oder die
Bremszeit über 10 Sekunden liegen, verwenden
Sie die Maschine nicht weiter und wenden Sie
sich an den Kundendienst.
Platzieren Sie während Transport, Montage, Demontage, Unbrauchbarmachung und Verschrottung die Maschine stets auf festem Untergrund,
so dass sie nicht in einer unkontrollierten Art und
Weise kippen oder umfallen oder sich bewegen
kann.
10. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät beŰ ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist RohstoŮ und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem RohstoŮ kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und KunststoŮ e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ʈC. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Für den Transport mit verbautem Schiebeschlitten
(Sonderzubehör) muss der Schiebeschlitten mit
der Feststellschraube (117) Ű xiert werden, damit
dieser in einer Position bleibt und nicht verrutschen kann.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur RücksendeauŮ orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpŲ ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroŮ en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
•
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Schiebestock
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder beruŲ ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
PŲ ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
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Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
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NiebezpieczeĞstwo! - Aby zmniejszyê ryzyko zranienia, naleũy przeczytaê instrukcjā obsĝugi
Ostroũnie! Nosiê nauszniki ochronne. Haĝas powoduje postāpujåcå utratā sĝuchu.
Ostroũnie! Nosiê maskā przeciwpyĝowå. Przy pracy w drewnie i innych materiaĝach moũe dochodziê
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyĝu. Nie obrabiaê materiaĝu zawierajåcego azbest!
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utratā wzroku iskier, opiĝek, drzazg lub odprysków.
Ostroũnie! NiebezpieczeĞstwo obraũeĞ! Nie siāgaê w kierunku poruszajåcej siā tarczy pilarskiej.
Zwróciê uwagā na poprawny kierunek obrotów silnika!
Przy pomocy zwrotnicy faz we wtyku przyĝåczeniowym skorygowaê niepoprawny kierunek
obrotów silnika. (Patrz rys. 3c)
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byĝo w kaũdym momencie do nich wróciê. W
razie przekazania urzådzenia innej osobie,
proszā wrāczyê jej równieũ instrukcjā obsĝugi/
wskazówki bezpieczeĞstwa. Nie odpowiadamy
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nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeĞstwa.
1. Wskazówki bezpieczeĞstwa
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instrukcji i wskazówek bezpieczeĞstwa moũe
wywoĝaê poraũenia prådem, niebezpieczeĞstwo
poũaru lub ciāũkie zranienia. Proszā zachowaê
na przyszĝoľê wskazówki bezpieczeĞstwa i
instrukcjā.
2. Opis urzådzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urzådzenia
2.1.1 Stoĝowa pilarka tarczowa (rys. 1-19)
1. Stóĝ pilarski
2. Osĝona tarczy pilarskiej
3. Dråũek do przesuwania
4. Tarcza pilarska
5. Klin rozszczepiajåcy
6. Wkĝadka podstawy
7. Prowadnica równolegĝa, kompletna
8. Kóĝko rāczne
9. Uchwyt nastawczy i mocujåcy
10. Klocek do przesuwania
11. Wĝåcznik/wyĝåcznik
12. Uchwyt mocujåcy do regulacji szerokoľci
ciācia
13. Gumowa stopka
14. Szczelina
15. ruba osĝony tarczy pilarskiej
16. Adapter odsysania
17. ruba z ĝbem wpuszczanym
18. Otwór (klin rozszczepiajåcy)
19. ruba mocujåca
20. Uchwyt mocujåcy do regulacji kåta ciācia
21. Podwozie
22. Skala prowadnicy równolegĝej
23. Szyna ogranicznika
24. Szyna mocujåca
25. Rowek w szynie ogranicznika pionowo
26. ruba radeĝkowana
27. Rowek w szynie ogranicznika poziomo
28. Szyna prowadzåca prowadnicy równolegĝej
29. Noga
30. Element wzmacniajåcy poprzeczny
31. Element wzmacniajåcy wzdĝuũny
32.
ruba z ĝbem szeľciokåtnym
33. Klucz wideĝkowy
34. Hak narzādziowy
35. Podkĝadka
36. PierľcieĞ sprāũysty
37. Klucz oczkowy 16/19 mm
38. Nakrātka
39. Przedĝuũenie stoĝu
40. Koĝnierz tarczy pilarskiej
41. Szyna prowadzåca przykĝadnicy poprzecznej
42. Uchwyt
43. Poprzeczka przedĝuũenia stoĝu
44. Obudowa
45. Skala kåta nachylenia tarczy pilarskiej
46. Wskazówka kåta nachylenia tarczy pilarskiej
47. ruba regulacji
48. Uchwyt mocujåcy osĝony tarczy pilarskiej
49. ruba adaptera odsysania
50. Nakĝadka na adapter odsysania
51. Nakĝadka na osĝonie tarczy pilarskiej
52. Kåtownik
53. Wkrāt szyjkowy
54. Podkĝadka duũa
55. Nakrātka samozabezpieczajåca
2.1.2 Prowadnica saneczkowa
(Wyposaũenie dodatkowe – Prowadnica san-
eczkowa: nie wchodzi w skĝad urzådzenia
TE-TS 315 UD (nr art.: 43.405.58) (rys. 24-26)
100. Pĝyta przenoszåca ze skalå
101. Szyna ogranicznika z proŰ lem
102. Szyna prowadzåca
103. Kåtownik, tyĝ
104. Kåtownik, przód
105. Ogranicznik do ciācia poprzecznego
106. Dŧwignia zaciskowa do regulacji kåta
107. ruba z ĝbem szeľciokåtnym duũa
108. Podkĝadka duũa
109. Nakrātka samozabezpieczajåca
110. ruba z gniazdem szeľciokåtnym
111. Uchwyt mocujåcy
112. ruba z ĝbem szeľciokåtnym maĝa
113. Podkĝadka maĝa
- 29 -
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114. PierľcieĞ sprāũysty maĝy
115. Nakrātka maĝa
116. Podkĝadka ľrednia
117. Pokrātĝo mocujåce
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdziê na podstawie podanego
zakresu dostawy czy produkt jest kompletny.
Jeũeli stwierdzono brak czāľci, prosimy zwróciê
siā w ciågu 5 dni roboczych od zakupu produktu
do naszego centrum serwisowego lub punktu
zakupu urzådzenia przedstawiajåc dowód zakupu. Prosimy wziåê pod uwagā umieszczonå w
informacjach serwisowych na koĞcu tej instrukcji
tabelā ľwiadczeĞ gwarancyjnych.
Otworzyê opakowanie i ostroũnie wyciågnåê
•
urzådzenie.
Zdjåê opakowanie oraz zabezpieczenia do
•
transportu (jeľli jest).
Sprawdziê, czy dostawa jest kompletna.
•
Sprawdziê, czy urzådzenie i wyposaũenie
•
dodatkowe nie zostaĝy uszkodzone w transporcie.
W razie moũliwoľci zachowaê opakowanie,
•
aũ do upĝywu czasu gwarancji.
NiebezpieczeĞstwo!
Urzådzenie i opakowanie nie så zabawkami!
Dzieci nie mogå bawiê siā czāľciami z tworzywa sztucznego, foliå i maĝymi elementami!
NiebezpieczeĞstwo poĝkniācia i uduszenia
siā!
2.2.1 Stoĝowa pilarka tarczowa
Osĝona tarczy pilarskiej
•
Dråũek do przesuwania
•
Klin rozszczepiajåcy
•
Klocek do przesuwania
•
Uchwyt mocujåcy do regulacji szerokoľci
•
ciācia
Gumowa stopka (4 szt.)
•
ruba osĝony tarczy pilarskiej
•
Adapter odsysania
•
Uchwyt mocujåcy do regulacji kåta ciācia
•
Podwozie
•
Szyna ogranicznika
•
Szyna mocujåca
•
Noga (4 szt.)
•
Element wzmacniajåcy poprzeczny (2 szt.)
•
Element wzmacniajåcy wzdĝuũny (2 szt.)
•
ruba z ĝbem szeľciokåtnym (56 szt.)
•
Klucz wideĝkowy
•
Hak narzādziowy
•
Podkĝadka (108 szt.)
•
PierľcieĞ sprāũysty (56 szt.)
•
Klucz oczkowy 16/19 mm
•
Nakrātka (56 szt.)
•
Przedĝuũenie stoĝu
•
Uchwyt (2 szt.)
•
Poprzeczka przedĝuũenia stoĝu (2 szt.)
•
ruba adaptera odsysania (4 szt.)
•
Nakĝadka na adapter odsysania
•
K åtownik (2 szt.)
•
Wkrāt szyjkowy (4 szt.)
•
Podkĝadka duũa (4 szt.)
•
Nakrātka samozabezpieczajåca (4 szt.)
•
Oryginalna instrukcja obsĝugi
•
Wskazówki bezpieczeĞstwa
•
2.2.2 Zakres dostawy
(Wyposaũenie dodatkowe – Prowadnica san-
eczkowa: nie wchodzi w skĝad urzådzenia
TE-TS 315 UD (nr art.: 43.405.58):
P ĝyta przenoszåca ze skalå
•
Szyna ogranicznika z profilem
•
Szyna prowadzåca
•
K åtownik, tyĝ
•
K åtownik, przód
•
D ŧwignia zaciskowa do regulacji kåta
•
ruba z ĝbem szeľciokåtnym duũa
•
Podkĝadka duũa (2 szt.)
•
Nakrātka samozabezpieczajåca
•
ruba z gniazdem szeľciokåtnym (2 szt.)
•
Uchwyt mocujåcy (2 szt.)
•
ruba z ĝbem szeľciokåtnym maĝa (8 szt.)
•
Podkĝadka maĝa (12 szt.)
•
PierľcieĞ sprāũysty maĝy (8 szt.)
•
Nakrātka maĝa (4 szt.)
•
Podkĝadka ľrednia
•
3. Uũycie zgodne z przeznaczeniem
Stoĝowa pilarka tarczowa sĝuũy do ciācia
wzdĝuũnego i poprzecznego (tylko z prowadnicå
poprzecznå) kaũdego rodzaju drewna, stosownie
do wielkoľci urzådzenia. Nie wolno przecinaê
wszelkiego typu okråglaków.
Urzådzenie uũywaê tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Kaũde uũycie, odbiegajåce od opisan-
ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urzådzenia. Za powstaĝe w wyniku
niewĝaľciwego uũytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialnoľê ponosi uũytkownik/ wĝaľciciel,
a nie producent.
Proszā pamiātaê o tym, ũe nasze urzådzenie nie
jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieľlniczego lub przemysĝowego. Umowa
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gwarancyjna nie obowiåzuje, gdy urzådzenie
byĝo stosowane w zakĝadach rzemieľlniczych,
przemysĝowych lub do podobnych dziaĝalnoľci.
Naleũy stosowaê tylko odpowiednie dla tej mas-
zyny tarcze pilarskie (ze stopów twardych lub
tarcze o staĝej prādkoľci obrotowej). Nie wolno
uũywaê tarcz pilarskich ze stali szybkotnåcej oraz
wszelkiego typu tarcz do ľciernic.
Do zgodnego z przeznaczeniem zastosowania naleũy równieũ przestrzeganie wskazówek
dotyczåcych bezpieczeĞstwa oraz instrukcji
montaũu i wskazówek eksploatacyjnych w instrukcji obsĝugi. Osoby, które obsĝugujå i konserwujå
urzådzenie, muszå siā zapoznaê z tymi wskazówkami oraz naleũy je pouczyê o moũliwych
niebezpieczeĞstwach. Poza tym naleũy jak
najdokĝadniej przestrzegaê obowiåzujåcych przepisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP).
Naleũy stosowaê siā
do pozostaĝych ogólnych
zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki
bezpieczeĞstwa.
Przeróbki dokonane w obrābie maszyny
caĝkowicie wykluczajå odpowiedzialnoľê producenta za spowodowane na skutek tego szkody.
Pomimo zgodnego z przeznaczeniem zastosowania nie moũna caĝkowicie wyeliminowaê
okreľlonych czynników ryzyka resztkowego. Ze
wzglādu na konstrukcjā i budowā maszyny mogå
wyståpiê nastāpujåce zagroũenia:
Dotkniācie tarczy pilarskiej w nieosĝoniātym
•
obrābie pilarki.
Siāgniācie do pracujåcej tarczy (rana ciāta).
•
Odrzucenie przedmiotu obrabianego lub
•
czāľci przedmiotu obrabianego.
P ākniācie/zĝamanie tarczy pilarskiej.
•
Wyrzucenie wadliwych czāľci tarczy, wzmoc-
•
nionych pĝytkami z wāglików spiekanych.
Uszkodzenia sĝuchu w wypadku niestosowa-
•
nia koniecznej ochrony sĝuchu.
Szkodliwe dla zdrowia emisje pyĝów drzew-
•
nych w przypadku wykonywania prac w
zamkniātych pomieszczeniach.
4. Dane techniczne
Silnik prådu przemiennego ...........400V 3~ 50Hz
Moc P .....................................S6 20% 2800 Watt
Klasa ochronnoľci: ............................................. I
Gruboľê klina rozszczepiajåcego: ........... 2,5 mm
Tryb pracy S6 20%: Praca ciågĝa z przerwami
jaĝowymi z obciåũeniem przerywanym (czas cyklu
10 minut). Aby uniknåê niedopuszczalnego przegrzania silnika, silnik moũe pracowaê 20% cyklu z
podana mocå nominalnå, a nastāpnie pracowaê
bez obciåũenia przez dalsze 80% czasu cyklu.
NiebezpieczeĞstwo!
Haĝas i wibracje
Haĝas i wibracje zostaĝy zmierzone zgodnie z
normå EN 1870-19.
Praca
Poziom ciľnienia akustycznego L
Odchylenie K
Poziom mocy akustycznej L
Odchylenie K
........................................ 3 dB(A)
pA
.......................................3 dB(A)
WA
WA
Podane wartoľci så wartoľciami emisji i nie
muszå jednoczeľnie stanowiê pewnych wartoľci
dla stanowiska pracy. Chociaũ istnieje korelacja
miādzy poziomami emisji i imisji, nie moũna na
tej podstawie wnioskowaê, czy potrzebne så
dodatkowe ľrodki zabezpieczajåce, czy teũ nie.
Czynniki, które mogå wpĝywaê na aktualny po-
ziom imisji na stanowisku pracy, obejmujå czas
oddziaĝywaĞ, specyŰ kā pomieszczenia robocze-
go, inne ŧródĝa haĝasu, np.: liczbā maszyn i innych
0
..... 95,5 dB(A)
pA
........... 109,5 dB(A)
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przebiegajåcych w såsiedztwie procesów. Bezpieczne wartoľci dla stanowiska pracy mogå teũ
róũniê siā w poszczególnych krajach. Informacja
ta powinna jednak umoũliwiê uũytkownikowi leps-
ze oszacowanie zagroũenia i ryzyka.
Ograniczaê powstawanie haĝasu i wibracji do
minimum!
U ũywaê wyĝåcznie urzådzeĞ bez uszkodzeĞ.
•
Regularnie czyľciê urzådzenie.
•
Dopasowaê wĝasny sposób pracy do
•
urzådzenia.
Nie przeciåũaê urzådzenia.
•
W razie potrzeby kontrolowaê urzådzenie.
•
Nie wĝåczaê urzådzenia, jeľli nie bādzie
•
uũywane.
Ostroũnie!
Pozostaĝe zagroũenia
Ta k ũe w przypadku, gdy to elektronarzādzie
bādzie obsĝugiwane zgodnie z instrukcjå,
zawsze zachodzi ryzyko powstawania
zagroũenia. W zaleũnoľci od budowy i sposobu wykonania tego elektronarzādzia mogå
pojawiê siā nastāpujåce zagroũenia:
1. Uszkodzenia pĝuc, w przypadku nie stosowa-
nia odpowiedniej maski przeciwpyĝowej.
2. Uszkodzenia sĝuchu, w przypadku nie stoso-
wania odpowiednich nauszników ochronnych.
5. Przed uruchomieniem
Przed podĝåczeniem urzådzenia naleũy siā
upewniê, ũe dane na tabliczce znamionowej
urzådzenia så zgodne z danymi zasilania.
Ostrzeũenie!
Przed rozpoczāciem ustawieĞ na urzådzeniu
zawsze wyciågaê wtyczkā z gniazdka.
Rozpakowaê stoĝowå pilarkā tarczowå
•
i sprawdziê na obecnoľê ewentualnych
uszkodzeĞ trasportowych
Maszynā naleũy ustawiê stabilnie, tzn.
•
przykrāciê na staĝe ľrubami do stoĝu warsztatowego lub do stabilnej podstawy.
Przed uruchomieniem naleũy prawidĝowo
•
zamontowaê osĝony i elementy
zabezpieczajåce.
Tarcza pilarska musi siā swobodnie poruszaê.
•
W wypadku juũ obrabianego drewna uwaũaê
•
na ciaĝa obce, np.: gwoŧdzie, wkrāty itd.
Przed naciľniāciem wĝåcznika / wyĝåcznika
•
upewniê siā, czy tarcza pilarska jest
wĝaľciwie zamontowana i czy czāľci ruchome
poruszajå siā bez przeszkód.
6. Montaũ
NiebezpieczeĞstwo! Przed rozpoczāciem
wszelkich prac konserwacyjnych,
montaũowych i przezbrajaniem urzådzenia
naleũy wyciågnåê wtyczkā kabla zasilajåcego
z gniazdka.
6.1 Montaũ podstawy i przedĝuũenia stoĝu
(rys. 1, 3a-i)
NiebezpieczeĞstwo! Wziåê pod uwagā ciāũar
maszyny i w razie potrzeb skorzystaê z pomocy
innych osób.
Odwróciê stoĝowå pilarkā tarczowå do góry
•
nogami i poĝoũyê jå na podĝodze lub innym
odpowiednim podĝoũu roboczym. Wskazówka! Poĝoũyê na podĝoũe pod powierzchniā
stoĝu odpowiedni materiaĝ (np. opakowania),
aby uchroniê powierzchniā stoĝu przed uszkodzeniami.
Przy uũyciu ľrub z ĝbem szeľciokåtnym (32),
•
podkĝadek (35), pierľcieni sprāũystych (36)
i nakrātek (38) luŧno przykrāciê nogi (29) do
stoĝu pilarskiego (1).
Wskazówka! Otwory na tylnej stronie stoĝu (1)
jeszcze pozostawiê puste, aby móc ich uũyê
póŧniej do mocowania kåtowników (52) do
przedĝuũenia stoĝu (39).
Przy uũyciu ľrub z ĝbem szeľciokåtnym
•
(32), podkĝadek (35), pierľcieni sprāũystych
(36) i nakrātek (38) przykrāciê do nóg elementy wzmacniajåce poprzeczne (30) i
wzdĝuũne (31). Otwory w zamontowanych
poprzecznych elementach wzmacniajåcych
muszå byê skierowane do góry, poniewaũ så
póŧniej konieczne do montaũu przedĝuũenia
stoĝu. Zwróciê przy tym uwagā na to,
aby poĝåczenie na wpust-pióro miādzy
poprzeczkå i nogå odpowiednio siā zazābiaĝo.
Przy uũyciu ľrub z ĝbem szeľciokåtnym (32),
•
podkĝadek (35), pierľcieni sprāũystych (36)
i nakrātek (38) mocno przykrāciê do nóg gu-
mowe stopki (13).
Adapter odsysania (16) przykrāciê ľrubami
•
(49) do maszyny. Wskazówka! Boczny króciec adaptera odsysania (16) musi byê skie-
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rowany w prawo.
Przy uũyciu ľrub z ĝbem szeľciokåtnym (32),
•
podkĝadek (35), pierľcieni sprāũystych (36)
i nakrātek (38) przykrāciê kåtowniki (52) do
tylnej strony stoĝu pilarskiego (1).
Przy uũyciu wkrātów szyjkowych
•
(53), podkĝadek (54) i nakrātek
samozabezpieczajåcych (55) przykrāciê
przedĝuũenie stoĝu (39) do kåtowników
(52). Wskazówka! ieb wkrātu powinien byê
skierowany do zewnåtrz; podkĝadka (54) i
nakrātka samozabezpieczajåca (55) powinny
znajdowaê siā po wewnātrznej stronie.
Przy uũyciu wkrātów szyjkowych
•
(53), podkĝadek (54) i nakrātek
samozabezpieczajåcych (55) przykrāciê po-
przeczki (43) do przedĝuũenia stoĝu (39).
Przykrāciê poprzeczki (43) do tylnych nóg
•
(29) uũywajåc do tego celu po dwie ľruby
z ĝbem szeľciokåtnym (32), podkĝadki (35),
pierľcieni sprāũyste (36) i nakrātki (38).
Odwróciê maszynā i postawiê na nogach.
•
Maszyna musi staê zawsze na równym
podĝoũu. Nastāpnie mocno dokrāciê wszystkie luŧne poĝåczenia ľrubowe.
6.2 Montaũ uchwytów, haka narzādziowego i
podwozia (rys. 1, 4a-d)
Przy uũyciu ľrub z ĝbem szeľciokåtnym (32),
•
podkĝadek (35), pierľcieni sprāũystych (36)
i nakrātek (38) przykrāciê uchwyty (42) do
przednich nóg.
Przykrāciê hak narzādziowy (34) do przedniej
•
prawej nogi. Wskazówka! Klucz wideĝkowy
(33), klucz oczkowy (37), dråũek do przesuwania (3) i klocek do przesuwania (10), gdy
nie så w uũyciu, moũna przechowywaê zawieszone na haku narzādziowym (34).
Przy uũyciu ľrub z ĝbem szeľciokåtnym (32),
•
podkĝadek (35), pierľcieni sprāũystych (36) i
nakrātek (38) przykrāciê do tylnych nóg podwozie (21).
Ostroũnie! Przy uũyciu podĝuũnego otworu
•
na podwoziu (21) ustawiê odlegĝoľê kóĝ
od podĝoũa tak, aby podczas transportu
uũytkownik nie musiaĝ za mocno przechylaê
maszyny.
Zamontowaê krótkå szynā prowadzåcå
•
prowadnicy równolegĝej (28) z przodu stoĝu
pilarskiego (1) (patrz rys. 4e), a dĝugå szynā
prowadzåcå przykĝadnicy poprzecznej (41)
po lewej stronie stoĝu pilarskiego (1) (patrz
rys. 4f).
W tym celu najpierw luŧno zamocowaê ľrubā
•
(32), podkĝadkā (35), pierľcieĞ sprāũysty
(36) i nakrātkā (38) w obydwu otworach stoĝu
pilarskiego. ieb ľruby musi siā znajdowaê
bez podkĝadki na zewnātrznej stronie stoĝu
pilarskiego (1).
Nastāpnie tak jak pokazano na rys. 4g,
•
nasunåê szynā ogranicznika (28) rowkiem na
obydwa ĝby ľrub na tyle, aby prawa krawādŧ
szyny ogranicznika (28) znajdowaĝa siā równo
z prawå stronå stoĝu pilarskiego (1).
Analogicznie do montaũu szyny prowadzåcej
•
prowadnicy równolegĝej zamontowaê dĝugå
szynā prowadzåcå przykĝadnicy poprzecznej
(41). Szyna prowadzåca (41) powinna byê
wyľrodkowana w stosunku do stoĝu (1).
Nastāpnie mocno dokrāciê wszystkie luŧne
•
poĝåczenia ľrubowe.
Wskazówka! Wysokoľê obydwu szyn
prowadzåcych naleũy ustawiê tak, aby:
znajdowaĝy siā równolegle do stoĝu pilarskie-
•
go,
podczas przesuwania prowadnicy
•
równolegĝej (7) nie bādzie ona blokowana
przez stóĝ pilarski (1)
i jednoczeľnie szczelina miādzy szynå
•
prowadzåcå a prowadnicå równolegĝå (7) nie
byĝa za duũa.
6.3 Montaũ/demontaũ wkĝadki podstawy
(rys. 6)
Wymieniê uszkodzonå lub zuũytå wkĝadkā
•
podstawy, w przeciwnym razie wystāpuje
zwiākszone niebezpieczeĞstwo obraũeĞ.
Zdjåê osĝonā tarczy pilarskiej (2) (6.5).
gniazdka.
Ustawiê tarczā (4) na maksymalnå gĝābokoľê
•
ciācia, ustawiê w pozycji 0° i zablokowaê.
Zdemontowaê osĝonā tarczy (patrz punkt
•
6.5.)
Wyjåê wkĝadkā (6) (patrz punkt 6.3)
•
Poluzowaê ľrubā mocujåcå (19). Wskazówka!
•
Odkrāciê ľrubā mocujåcå (19) tylko na tyle,
aby szczelina (14) wynosiĝa ok. 5 mm. Nie
trzeba wykrācaê ľruby mocujåcej (19), aby
moũna byĝo zamontowaê klin rozszczepiajåcy
(5).
Nastāpnie wsunåê klin rozszczepiajåcy
•
(5) w szczelinā (14). Upewniê siā, ũe klin
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rozszczepiajåcy jest ustawiony prosto i nie
moũe siā poruszaê ani chwiaê.
Klin rozszczepiajåcy (5) musi byê dokĝadnie
•
wyľrodkowany na hipotetycznej linii
przebiegajåcej jako przedĝuũenie tarczy pilarskiej (4) do tyĝu, tak aby zapobiec zakleszczaniu siā ciātego materiaĝu.
Odstāp pomiādzy tarczå pilarskå (4) a klinem
•
rozszczepiajåcym (5) powinien wynosiê 3-8
mm.
Z powrotem dokrāciê ľrubā mocujåcå (19) i
•
zamontowaê wkĝadkā podstawy (6) i osĝonā
tarczy pilarskiej (2).
Klin rozszczepiajåcego (5) nie moũe nig-
•
dy byê ustawiony w pionie gĝābiej niũ na
odlegĝoľê 2 mm od tarczy pilarskiej.
Demontaũ naleũy wykonaê w odwrotnej
czynnoľci w odwrotnej kolejnoľci oraz mocno
dokrāciê.
Uwaga! Uwaũaê na poprawny kierunek
•
obrotów - skoľna powierzchnia tnåca
uzābienia musi byê skierowana w kierunku
biegu, tzn. do przodu (patrz: strzaĝka na
osĝonie tarczy pilarskiej)
Zamontowaê ponownie i ustawiê klin
•
rozszczepiajåcy (5), wkĝadkā stoĝu (6) i
osĝonā tarczy pilarskiej (2) (patrz punkty 6.4,
6.3, 6.5).
Przed ponownym przyståpieniem do pracy z
sprawdziê, czy osĝona tarczy pilarskiej (2)
siā prawidĝowo otwiera i zamyka. Dodatkowo
naleũy sprawdziê, czy tarcza pilarska (4) siā
swobodnie obraca w osĝonie tarczy pilarskiej
(2).
Ostrzeũenie! Po kaũdej wymianie tarczy
•
sprawdziê, czy tarcza pilarska (4) obraca siā
swobodnie we wkĝadce podstawy (6), zarówno w pozycji pionowej, jak równieũ pod kåtem
45°.
Ostrzeũenie! Jeũeli wkĝadka podstawy (6) jest
•
zuũyta lub uszkodzona, naleũy jå natychmiast
wymieniê na nowå (patrz rozdz. 6.3).
Ostrzeũenie! Wymianā i ustawienie
•
prawidĝowego poĝoũenia tarczy pilarskiej (4)
wykonywaê zawsze zgodnie z instrukcjå.
6.7 Przyĝåcze odsysania pyĝu
Przewidziano moũliwoľê podĝåczenia odsysa-
nia pyĝu do adaptera (16) na obudowie oraz do
osĝony tarczy pilarskiej (2).
6.7.1 Odsysanie przy uũyciu instalacji
odsysajåcej pyĝ
Instalacja odsysajåca pyĝ nie wchodzi w skĝad
•
urzådzenia i dostāpna jest do nabycia jako
osprzāt.
Podĝåczyê wåũ instalacji odsysajåcej pyĝ do
•
przyĝåcza adaptera (16) o ľrednicy 100 mm.
6.7.2 Odsysanie przy uũyciu instalacji
odsysajåcej pyĝ i zestawu adapterów
(rys. 23)
Zestaw adapterów z wāũem odsysajåcym
•
i instalacja odsysajåca pyĝ nie wchodzå w
skĝad urzådzenia i dostāpne så do nabycia
jako osprzāt.
Podĝåczyê wåũ instalacji odsysajåcej pyĝ do
•
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przyĝåcza adaptera (16) o ľrednicy 100 mm.
Wkrātakiem krzyũakowym odkrāciê ľrubā na
•
nakĝadce (51) na osĝonie tarczy pilarskiej (2).
Zdjåê nakĝadkā (51) z osĝony tarczy pilarskiej
•
(2).
Zdjåê nakĝadkā z adaptera odsysania (50).
•
Nastāpnie podĝåczyê wåũ odsysajåcy do
•
osĝony tarczy pilarskiej (2) i bocznego króêca
adaptera odsysania (16).
6.7.3 Zalecane wymagania techniczne w stosunku do instalacji odsysajåcej pyĝ
Aby zapewniê odpowiednie zbieranie i odprowad-
zanie pyĝu i wiórów z miejsca ich powstawania
do instalacji odsysajåcej pyĝ, instalacja ta musi
speĝniaê nastāpujåce wymagania techniczne:
1500 Pa
Zalecana prādkoľê powietrza w wāũu: 20 m/s
•
6.8 Montaũ prowadnicy saneczkowej
(osprzāt) (rys. 24, 26)
Prowadnica saneczkowa nie wchodzi w
•
skĝad modelu TE-TS 315 UD i dostāpna
jest jak osprzāt dodatkowy do nabycia w
punktach sprzedaũy.
Zdemontowaê szynā prowadzåcå (41)
•
przykĝadnicy poprzecznej i wykrāciê bådŧ
zdjåêľruby (32), podkĝadki (35), pierľcienie
sprāũyste (36) i nakrātki (38).
Zamontowaê pĝytā przenoszåcå (100)
•
z szynå ogranicznika (101). Na punkcie
obrotu uũyê do tego celu duũej ľruby
z ĝbem szeľciokåtnym (107) i ľredniej
podkĝadki (116). Nastāpnie przy uũyciu
dwóch duũych podkĝadek (108) i nakrātki
samozabezpieczajåcej (109) zamocowaê
dŧwigniā zaciskowå (106). Wskazówka!
Dŧwignia zaciskowa (106) musi byê zamon-
towana w taki sposób, aby gdy dŧwignia jest
zwolniona ogranicznik mógĝ siā swobodnie
poruszaê i byĝ zablokowany, gdy dŧwignia zaciskowa jest dociľniāta. Przy pomocy nakrātki
samozabezpieczajåcej (109) wyregulowaê
siĝā zamocowania.
Przy uũyciu podkĝadek (113), pierľcieni
•
sprāũystych (114) i ľrub z ĝbem
szeľciokåtnym (112) zamontowaê obydwa
kåtowniki (103, 104) na szynie prowadzåcej
(102).
Nastāpnie zamocowaê kåtowniki (103, 104)
•
razem z szynå prowadzåcå (102) na lewych
nogach (29) pilarki stoĝowej. Uũyê do tego
celu po jednej ľrubie z ĝbem szeľciokåtnym
(112), po dwie podkĝadki (113), po jednym
pierľcieniu sprāũystym (114) i po jednej
nakrātce (115).
Nasadziê od przodu pĝytā przenoszåcå
•
(100) z szynå ogranicznika (101) na szynā
prowadzåcå (102).
Jeũeli miādzy szynå prowadzåcå a ĝoũyskami
•
pĝyty przenoszåcej bādzie wyczuwalny
luz, naleũy przy pomocy ľruby (A) i ľruby
mimoľrodowej (B) wyregulowaê obydwa dolne ĝoũyska tak, aby sanie przesuwaĝy siā bez
luzu.
Zamontowaê z przodu i z tyĝu szyny
•
prowadzåcej (102) ľruby z gniazdem
szeľciokåtnym (110) z uchwytem mocujåcym
(111). Sĝuũå one jako zderzak koĞcowy.
Szyna ogranicznika (101) musi poruszaê siā
•
równolegle do stoĝu pilarskiego, przy czym
odlegĝoľê od stoĝu musi wynosiê ok. 1 mm.
W tym celu lekko odkrāciê ľruby kåtowników
(103, 104). Nastāpnie wyregulowaê je tak,
aby odlegĝoľê szyny od stoĝu w kaũdym
poĝoũeniu wynosiĝa 1 mm, i z powrotem
dokrāciê mocowania.
Ze wzglādu na warunki dostawy jest moũliwe,
•
ũe równieũ po poprawnym zamontowaniu prowadnicy saneczkowej (dodatkowy osprzāt!)
mogå pozostaê nadliczbowe ľruby/podkĝadki,
np. dlatego, ũe zostaĝy one dostarczone juũ z
pilarkå.
7. Obsĝuga
Wĝåczyê instalacjā odsysajåcå pyĝ jeszcze
przed rozpoczāciem obróbki.
7.1 Wĝåcznik/wyĝåcznik (rys. 1 / poz. 11)
Naciľniācie zielonego przycisku „I“
•
uruchamia pilarkā. Przed rozpoczāciem
ciācia odczekaê, aũ tarcza pilarska osiågnie
maksymalnå liczbā obrotów.
Aby wyĝåczyê pilarkā wcisnåê czerwony przy-
przykĝadnicy równolegĝej.
Wchodzåca w skĝad urzådzenia prowadni-
•
ca równolegĝa posiada dwie powierzchnie
prowadzåce o róũnych wysokoľciach.
W zaleũnoľci od gruboľci przecinanych
•
materiaĝów prowadnicā (23) uũywa siā wg
rys. 12 - do materiaĝów grubszych, a do
materiaĝów cieĞszych zgodnie z rys. 13.
Aby przestawiê wysokoľê prowadnicy (23)
•
na niũszå, naleũy poluzowaê obie ľruby
radeĝkowane (26) i ľciågnåê prowadnicā (23)
z szyny mocujåcej (24).
Wyjåê obydwie ľruby radeĝkowane (26) przez
•
szparā (25) w prowadnicy (23) i wĝoũyê po-
nownie przez drugå szparā (27).
Zamontowaê ponownie prowadnicā (23) na
•
szynie mocujåcej (24).
Analogicznie wykonuje siā przestawienie na
zamocowaê po prawej stronie stoĝu pilarki (1).
Przykĝadnica równolegĝa (7) musi byê osad-
•
zona w szynie prowadzåcej (28) w stole
pilarki (1).
Skala (22) na stole umoũliwia ustawienie
•
przykĝadnicy równolegĝej (7) w ũådanej pozycji.
Uchwytem mocujåcym (12) zablokowaê
•
prowadnicā równolegĝå (7) w szynie
prowadzåcej (28) i w ten sposób ustawiêũådanå szerokoľê ciācia.
7.3.3. Ustawianie dĝugoľci prowadnicy
(rys. 14)
Aby zapobiec zakleszczaniu siā przecinanego
•
materiaĝu, prowadnicā (23) moũna przesuwaê
w kierunku wzdĝuũnym.°elazna reguĝa: Tylny koniec prowadnicy
•
powien byê styczny z teoretycznå liniå, która
zaczyna siā mniej wiācej na ľrodku tarczy pi-
larskiej i przebiega pod kåtem 45° w kierunku
do tyĝu.
Ustawiê wymaganå szerokoľê ciācia
•
- Poluzowaê ľruby radeĝkowane (26) i
przesunåê prowadnicā (23) do przodu na tyle,
ũeby zetknāĝa siā z teoretycznå liniå 45°.
- Ponownie dokrāciê mocno ľruby
radeĝkowane (26).
Ostrzeũenie! Odstāp miādzy stoĝem pilarskim
(1) i dolnå powierzchniå szyny ogranicznika
(23) nie moũe byê zbyt duũy, aby w ten sposób
zapobiegaê blokowaniu siā ciātego materiaĝu.
Aby ustawiê odstāp konieczne jest uprzednio zablokowaê uchwytem mocujåcym (12)
prowadnicā równolegĝå (7). Nastāpnie poluzowaê ľruby radeĝkowane (26), opuľciê szynā ogranicz-
nika (23) na stóĝ pilarski (1) i z powrotem dokrāciê
szyny radeĝkowane (26).
7.4 Przykĝadnica poprzeczna (rys. 15)
Stosowaê szynā mocujåcå (24) razem z
•
szynå ogranicznika (23) jako przykĝadnicā
poprzecznå.
Wsunåê przykĝadnicā poprzecznå w szynā
•
prowadzåcå (41) po lewej stronie stoĝu pilarskiego.
Lekko odkrāciê uchwyt mocujåcy (20).
•
Przekrāciê szynā ogranicznika (23) tak, aby
•
strzaĝka wskazywaĝa na ũådany wymiar na
skali.
Z powrotem dokrāciê uchwyt mocujåcy (20).
•
Uwaga!
Nie przysuwaê szyny ogranicznika (23) zbyt
•
blisko do tarczy pilarskiej.
Odstāp miādzy szynå ogranicznika (23) i
•
tarczå pilarskå (4) powinien wynosiê ok. 2 cm.
7.5 Ustawienie kåta (rys. 16)
Poluzowaê uchwyt mocujåcy (9) z przodu i z
•
tyĝu obudowy (44).
Przemieľciê obudowā (44) tak, aby wska-
•
zówka (46) wskazywaĝa na skali (45) ũådany
wymiar kåta.
Zablokowaê jå w tym ustawieniu dokrācajåc
•
uchwyt mocujåcy (9) z przodu i z tyĝu obudowy (44).
W razie potrzeby moũna przy uũyciu ľruby
•
regulacji (47) skorygowaê ustawienie oporu
dla kåta nachylenia tarczy pilarskiej 0°.
osiågniācia odpowiedniego wymiaru kåta. 0°
do zastosowania jako przykĝadnica poprzecz-
na (ciācie 90°) – inne wymiary kåta dla ciācia
pod kåtem.
Z powrotem mocno docisnåê dŧwigniā
•
zaciskowå (106).
Wskazówka! Nie przysuwaê szyny ograni-
•
cznika zbyt blisko do tarczy pilarskiej (5).
Odstāp miādzy szynå ogranicznika i tarczå
pilarskå powinien wynosiê ok. 2 cm.
8. Uũytkowanie
Ostrzeũenie!
Po kaũdej zmianie ustawienia zalecamy prze-
•
prowadzenie ciācia próbnego dla sprawdzenia ustawionych wymiarów.
Po wĝåczeniu pilarki naleũy odczekaê przed
Przedmiot obrabiany przecinany jest przy tym na
dĝugoľê. Jednå krawādŧ przecinanego przedmiotu docisnåê do prowadnicy równolegĝej (7), a
pĝaska strona przedmiotu powinna przylegaê do
stoĝu pilarki (1). Osĝona tarczy pilarskiej (2) musi
byê zawsze opuszczona nad przedmiot obrabiany.
Pozycja robocza przy wykonywaniu ciāê
wzdĝuũnych nie moũe leũeê w jednej linii z wykonywanym ciāciem.
Ustawiê prowadnicā równolegĝå (7) odpo-
•
wiednio do wysokoľci przecinanego przedmi-
otu oraz wymaganej szerokoľci. (patrz punkt
7.3)
W ĝåczyê pilarkā
•
U ĝoũyê dĝonie ze zwartymi palcami pĝasko na
•
przedmiocie przecinanym i przesuwaê przedmiot wzdĝuũ prowadnicy równolegĝej (7) w
kierunku tarczy pilarskiej (4).
Przedmiot wolno prowadziê z boku rākå tylko
•
do przedniej krawādzi pokrywy ochronnej.
Przedmiot przesunåê zawsze do koĞca klina
•
rozszczepiajåcego (5).
Odpad drzewny pozostawiê na stole pilarskim
•
(1) do momentu zatrzymania siā tarczy pi-
larskiej (4).
D ĝugie przedmioty przecinane zabezpieczyê
•
na koĞcu przed spadniāciem! (np.: przy po-
mocy stojaka itp.)
8.1.1 Przecinanie wåskich przedmiotów
(rys. 18)
Do ciācia wzdĝuũnego przedmiotów o szerokoľci
poniũej 150 mm naleũy koniecznie stosowaê
dråũek do przesuwania (3). Dråũek do przesuwania naleũy do wyposaũenia pilarki.
Zuũyty lub uszkodzony dråũek do przesuwania
naleũy natychmiast wymieniê.
8.1.2 Przecinanie bardzo wåskich przedmiotów (rys. 19)
Do ciācia wzdĝuũnego bardzo wåskich prze-
•
dmiotów o szerokoľci 50 mm i mniejszej
naleũy zawsze stosowaê klocek do przesu-
wania (10).
Zaleca siā stosowaê przy tym niũszå
•
powierzchniā prowadzåcå prowadnicy
równolegĝej.
Klocek do przesuwania (10) wchodzi w skĝad
•
urzådzenia.
Zuũyty klocek do przesuwania naleũy w porā
•
wymieniê.
8.2 Wykonywanie ciāê ukoľnych
(rys. 16/20)
Ciācia ukoľne wykonywane så z reguĝy przy zas-
tosowaniu prowadnicy równolegĝej (7).
Ustawiê tarczā pilarskå (4) na ũådany wymiar
•
kåta. (patrz punkt 7.5.)
Ustawiê prowadnicā równolegĝå (7) odpo-
•
wiednio do szerokoľci i wysokoľci przecinanego przedmiotu (patrz punkt 7.3)
Wykonaê ciācie odpowiednio do szerokoľci
•
przecinanego przedmiotu (patrz punkt 8.1.1.
oraz 8.1.2)
8.3 Wykonywanie ciāê poprzecznych
(rys. 21, 27)
Do wykonywania ciāê poprzecznych konieczne
jest zawsze uũycie szyny mocujåcej (24) razem
z szynå ogranicznika (23) jako przykĝadnicy
poprzecznej (patrz 7.4). Dodatkowo ciācia po-
przeczne mogå byê wykonywane równieũ przy
uũyciu prowadnicy saneczkowej jako przykĝadnicy
poprzecznej (patrz 7.6). Przy tym rodzaju ciācia
przedmiot jest przecinany caĝkowicie w kierunku
poprzecznym.
Ustawiê przykĝadnicā poprzecznå bådŧ
•
prowadnicā saneczkowå (osprzāt) na ũådany
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wymiar kåta (patrz 7.4 bådŧ 7.6).
Mocno przycisnåê obrabiany przedmiot do
przykĝadnicā poprzecznå bådŧ prowadnicā
saneczkowå (osprzāt) i obrabiany przedmiot
w kierunku tarczy pilarskiej.
Ostrzeũenie! Naleũy zawsze trzymaê za
•
prowadzony przedmiot. Nigdy nie trzymaê za
czāľê przedmiotu, która ma byê odciāta.
Przykĝadnicā poprzecznå bådŧ prowadnicā
•
saneczkowå (osprzāt) przesuwaê do przodu
tak dĝugo, aũ obrabiany przedmiot zostanie
caĝkowicie przeciāty.
Wyĝåczyê pilarkā. Odpady drzewne usunåê
•
dopiero po caĝkowitym zatrzymaniu siā tarczy
pilarskiej.
9. Czyszczenie, konserwacja i
zamawianie czāľci zamiennych
NiebezpieczeĞstwo!
Przed rozpoczāciem jakichkolwiek prac
zwiåzanych z czyszczeniem wyciågnåê wtyczkā
z gniazdka.
9.1 Czyszczenie
Urzådzenia zabezpieczajåce, szczeliny
•
powietrza i obudowa silnika powinny byê w
miarā moũliwoľci zawsze wolne od pyĝu i
zanieczyszczeĞ. Urzådzenie wycieraê czystå ľciereczkå lub przedmuchaê sprāũonym powietrzem o niskim ciľnieniu.
Zaleca siā czyszczenie urzådzenia
•
bezpoľrednio po kaũdorazowym uũyciu.
Urzådzenie czyľciê regularnie wilgotnå
•
ľciereczkå z niewielkå iloľciå szarego mydĝa.
Nie uũywaê ũadnych ľrodków czyszczåcych
ani rozpuszczalników; mogå one uszkodziê
czāľci urzådzenia wykonane z tworzywa
sztucznego. Naleũy uwaũaê, aby do wnātrza
urzådzenia nie dostaĝa siā woda. Wnikniācie
wody do urzådzenia podwyũsza ryzyko
poraũenia prådem.
9.2 Konserwacja
We wnātrzu urzådzenia nie ma czāľci
wymagajåcych konserwacji.
Aktualne ceny i informacje moũna znaleŧê na
stronie internetowej: www.isc-gmbh.info
Wskazówka! Dla osiågniācia
doskonaĝych rezultatów polecamy stosowaê doskonaĝej
jakoľci wyposaũenie produkowane przez Ű rmā
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9.4 Transport
Tr a n s p o r t o w a ê maszynā wyĝåcznie podnoszåc
za stóĝ pilarski. Nigdy nie uũywaê urzådzeĞ
zabezpieczajåcych takich jak osĝona tarczy pilarskiej i szyny ogranicznika jako uchwytów podczas przenoszenia lub transportu urzådzenia.
Gdy urzådzenie ma byê transportowane z
zamontowanå prowadnicå saneczkowå (dodatkowy osprzāt), naleũy zablokowaê prowadnicā
saneczkowå pokrātĝem mocujåcym (117),
aby pozostaĝa w tym poĝoũeniu i nie mogĝa siā
przesunåê.
9.5 Dodatkowe wskazówki odnoľnie konserwacji
Przed kaũdym uũyciem sprawdziê
czy moũna bezpiecznie wyĝåczyê wĝåcznik/
•
wyĝåcznik maszyny.
czas zahamowania po wyĝåczeniu (<10 se-
•
kund)
Jeũeli wĝåcznik/wyĝåcznik jest uszkodzony lub
czas zahamowania wynosi wiācej niũ 10 sekund,
nie uũywaê urzådzenia i zwróciê siā o pomoc do
serwisu obsĝugi klienta.
Podczas transportu, montaũu, demontaũu,
wyĝåczania z eksploatacji oraz zĝomowania maszyna musi byê ustawiona na stabilnym podĝoũu,
tak aby nie doszĝo do jej niekontrolowanego przechylenia, przewrócenia lub poruszenia.
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10. Utylizacja i recykling
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Sprzāt umieszczony jest w opakowaniu
zapobiegajåcym uszkodzeniom w czasie trans-
portu. Opakowanie jest surowcem i nadaje siā do
powtórnego uũytku lub do recyklingu. Urzådzenie
oraz jego osprzāt skĝadajå siā z roũnych rodzajów
materiaĝów, jak np. metal i tworzywa sztuczne. Nie
wyrzucaê uszkodzonych urzådzeĞ do ľmietnika!
W celu odpowiedniej utylizacji naleũy oddaê
urzådzenie do specjalistycznego punktu zbiórki
odpadów. Informacji o specjalistycznych punktach
zbiórki odpadów udziela administracja
komunalna.
11. Przechowywanie
Urzådzenie i wyposaũenie dodatkowe
przechowywaê w miejscu ciemnym, suchym i
wolnym od przemarzania, zabezpieczyê przed
dzieêmi. Optymalna temperatura przechowywani
5 do 30ʈC. Przechowywaê urzådzenie w oryginal-
nym opakowaniu.
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Tylko dla krajów Unii Europejskiej
Nie wyrzucaê elektronarzādzi do ľmieci!
Wedĝug europejskiej dyrektywy 2012/19/EG o starych urzådzeniach elektrycznych i elektronicznych
oraz wĝåczenia ich do prawa krajowego, zuũyte elektronarzādzia naleũy zbieraê oddzielnie i oddawaê do
punktu zbiórki surowców wtórnych.
Alternatywa recyklingu wobec obowiåzku zwrotu urzådzenia:
Wĝaľciciel elektronarzādzi w przypadku przekazania wĝasnoľci, jest zobowiåzany, zamiast odesĝania,
do wspóĝudziaĝu we wĝaľciwym przetworzeniu. Stare urzådzenie moũe byê dostarczone do punktu
zbiorczego, który przeprowadza eliminacjā w myľl krajowego obiegu gospodarczego i ustawy o odpa-
dach. Nie dotyczy to osprzātu i ľrodków pomocniczych zaĝåczonych do starego urzådzenia, które nie
majå czāľci elektrycznych.
Przedruk lub innego rodzaju powielanie dokumentacji wyrobów oraz dokumentów towarzyszåcych, nawet we fragmentach dopuszczalne jest tylko za wyraŧnå zgodå Ű rmy iSC GmbH.
Zmiany techniczne zastrzeũone
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Informacje ser wisowe
Posiadamy partnerów serwisowych we wszystkich krajach wymienionych w tym certyŰ kacie gwarancji.
Odpowiednie dane kontaktowe znajdå PaĞstwo w tym certyŰ kacie gwarancji. Nasi partnerzy så do
PaĞstwa dyspozycji we wszystkich kwestiach serwisowych takich jak naprawa, zamawianie czāľci zami-
ennych i zuũywalnych oraz materiaĝów eksploatacyjnych.
Naleũy wziåê pod uwagā, ũe nastāpujåce czāľci tego produktu podlegajå normalnemu podczas
eksploatacji lub naturalnemu zuũyciu bådŧ ũe nastāpujåce czāľci konieczne så jako materiaĝy
eksploatacyjne.
W przypadku stwierdzenia wad lub bĝādów prosimy o odpowiednie zgĝoszenie na stronie internetowej
www.isc-gmbh.info. Prosimy zamieľciê dokĝadny opis bĝādu oraz odpowiedzieê na poniũsze pytania:
Czy urzådzenie na poczåtku dziaĝaĝo czy teũ byĝo uszkodzone od samego poczåtku?
•
Czy przed wyståpieniem usterki zwrócili PaĞstwo uwagā na coľ szczególnego (oznaki przed
•
usterkå)?
Pod jakim wzglādem urzådzenie dziaĝa PaĞstwa zdaniem nieprawidĝowo (gĝówny objaw)?
•
Prosimy o podanie opisu.
tawy, dråũek do przesuwania
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CertyŰ kat gwarancji
Szanowny kliencie, szanowna klientko!
Nasze produkty podlegajå surowej kontroli jakoľci. Jeũeli mimo to stwierdzå PaĞstwo usterki w funk-
cjonowaniu urzådzenia, przepraszamy za spowodowane niedogodnoľci i prosimy o zwrócenie siā do
naszego biura serwisowego pod wskazanym na karcie gwarancyjnej adresem. Jesteľmy równieũ do
PaĞstwa dyspozycji pod wskazanym numerem telefonu biura serwisowego. Dla speĝnienia roszczeĞ
gwarancyjnych obowiåzujå nastāpujåce postanowienia:
1. Warunki gwarancji odnoszå siā jedynie do konsumentów, tzn. osób Ű zycznych, które nie uũywajå
tego produktu do dziaĝalnoľci przemysĝowej, rzemieľlniczej lub innej dziaĝalnoľci gospodarczej.
Poniũsze warunki gwarancji obejmujå ľwiadczenia w ramach dodatkowej gwarancji, które producent
urzådzenia oferuje nabywcom nowych urzådzeĞ dodatkowo do przysĝugujåcej zgodnie z przepisami
prawa rākojmi. Poprzez udzielenie tej gwarancji przyznane PaĞstwu ustawowo uprawnienia z tytuĝu
rākojmi nie ulegajå zmianie. Nasze ľwiadczenia gwarancyjne udzielane så PaĞstwu bezpĝ
2. wiadczenie gwarancyjne obejmuje wyĝåcznie wady nowego urzådzenia tego producenta wynikajåce z bĝādów w produkcji urzådzenia lub w materiale i ogranicza siā do usuniācia
powyũszych wad bådŧ wymiany urzådzenia, wedĝug decyzji producenta.
Prosimy pamiātaê o tym, ũe zgodnie z przeznaczeniem nasze produkty nie zostaĝy skonstruowane
do prac w ramach dziaĝalnoľci o charakterze gospodarczym, rzemieľlniczym bådŧ profesjonal-
nym. Tym samym, w przypadku uũytku urzådzenia podczas okresu gwarancyjnego w zakĝadach
rzemieľlniczych, przemysĝowych i innej dziaĝalnoľci gospodarczej lub eksploatacji pod podobnym
obciåũeniem postanowienia umowy gwarancyjnej tracå moc.
3. Gwarancji nie podlegajå:
- szkody wynikajåce z niestosowania siā do instrukcji montaũu lub nieprawidĝowej instalacji,
nieprzestrzegania instrukcji obsĝugi (np. podĝåczenie do nieprawidĝowego napiācia sieciowe-
go lub nieprawidĝowego rodzaju prådu), nieprzestrzegania zaleceĞ odno
ľnie konserwacji i
bezpieczeĞstwa, oddziaĝywania anormalnych warunków otoczenia (np. uszkodzenia na skutek
upadku urzådzenia), jak i szkody powstaĝe na skutek niedostatecznej konserwacji i pielāgnacji
urzådzenia.
- szkody wynikajåce z niedozwolonego lub nieprawidĝowego stosowania urzådzenia (np.
przeciåũenia urzådzenia lub stosowanie innych niũ zalecane narzādzi i akcesoriów), nieprzestrzegania zaleceĞ odnoľnie konserwacji i bezpieczeĞstwa, szkody powstaĝe na skutek ciaĝ obcych w
urzådzeniu (np. piasek, kamienie, pyĝ lub kurz oraz szkody podczas transportu), stosowania siĝy
przy obsĝudze urzådzenia lub oddziaĝywania zewnātrznego (np. uszkodzenia na skutek upadku
urzådzenia).
- uszkodzenia urzådzenia lub jego czāľci, które powstaĝy na skutek normalnego prawidĝowego lub
innego naturalnego zuũycia.
4. Okres gwarancji wynosi 24 miesiåce liczåc od dnia kupna urzådzenia. Roszczenia gwarancyjne
winny byê zgĝaszane przed upĝywem dwóch tygodni od momentu stwierdzenia usterki. Po upĝywie
okresu objātego gwarancjå wyklucza siā moũliwoľê speĝ
nienia roszczeĞ gwarancyjnych. Naprawa
bådŧ wymiana urzådzenia nie powodujå przedĝuũenia okresu gwarancyjnego ani rozpoczācia biegu
nowego okresu gwarancyjnego na zamienione urzådzenie ani na zastosowane czāľci zamienne.
Obowiåzuje to równieũ w przypadku interwencji serwisowej na miejscu.
5. W celu przedstawienia roszczeĞ gwarancyjnych naleũy zgĝosiê uszkodzone urzådzenie na
nastāpujåcej stronie: www.isc-gmbh.info. Proszā mieê przygotowany rachunek lub inny dokument
zakupu nowego urzådzenia. Urzådzenia, które przysĝane zostaĝy bez dowodu zakupu lub tabli-
czki znamionowej, nie så objāte ľwiadczeniami gwarancyjnymi, poniewaũ nie ma moũliwoľci ich
przyporzådkowania. Jeũeli wada objāta jest ľwiadczeniem gwarancyjnym, otrzymajå PaĞstwo
niezwĝocznie naprawione lub nowe urzådzenie.
atnie.
Naturalnie istnieje moũliwoľê usuniācia usterek i wad nieobjātych gwarancjå båd
ŧ po jej upĝywie za zw-
rotem kosztów. W tym celu prosimy przesĝaê urzådzenia na adres naszego biura serwisowego.
W przypadku czāľci zuũywajåcych siā, materiaĝów eksploatacyjnych oraz brakujåcych czāľci zwracamy
uwagā na ograniczenia tej gwarancji zgodnie z informacjami serwisowymi zamieszczonymi w tej instrukcji obsĝugi.
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ISC GmbH · Eschenstraße 6 · D-94405 Landau/Isar
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19.03.2020 15:50:41
D erklärt folgende Konformität gemäß EU-Richtlinie und
Normen für Artikel
GB explains the following conformity according to EU directi-
ves and norms for the following product
F déclare la conformité suivante selon la directive CE et les
normes concernant l’article
Idichiara la seguente conformità secondo la direttiva UE e
le norme per l’articolo
NL verklaart de volgende overeenstemming conform EU
richtlijn en normen voor het product
E declara la siguiente conformidad a tenor de la directiva y
normas de la UE para el artículo
P declara a seguinte conformidade, de acordo com as
diretiva CE e normas para o artigo
DK attesterer følgende overensstemmelse i medfør af
EU-direktiv samt standarder for artikel
S förklarar följande överensstämmelse enl. EU-direktiv och
standarder för artikeln
FIN vakuuttaa, että tuote täyttää EU-direktiivin ja standardien
vaatimukset
EE tõendab toote vastavust EL direktiivile ja standarditele
CZ vydává následující prohlášení o shodú podle smúrnice EU
a norem pro výrobek
SLO potrjuje sledeìo skladnost s smernico EU in standardi za
izdelek
SK vydáva nasledujúce prehlásenie o zhode podĚa smernice
EÚ a noriem pre výrobok
H a cikkekhez az EU-irányvonal és Normák szerint a
következį konformitást jelenti ki
Tischkreissäge TE-TS 315 UD (Einhell)
2014/29/EU
2005/32/EC_2009/125/EC
(EU)2015/1188
2014/35/EU
2006/28/EC
X
2014/30/EU
2014/32/EU
2014/53/EU
2014/68/EU
(EU)2016/426
NotiŰ ed Body:
(EU)2016/425
X
2011/65/EU_(EU)2015/863
X
2006/42/EC
X
Annex IV
NotiŰ ed Body: TÜV SÜD Product Service GmbH (0123)Ridlerstraße 65. D-80339 München Germany
Reg. No.: M6A 024192 1899 Rev. 00
2000/14/EC_2005/88/EC
Annex V
Annex VI
Noise: measured LWA = dB (A); guaranteed LWA = dB (A)
P = KW; L/Ø = cm
NotiŰ ed Body:
2012/46/EU_(EU)2016/1628
Emission No.:
PL deklaruje zgodnoľê wymienionego poniũej artykuĝu z
nastāpujåcymi normami na podstawie dyrektywy WE.
BG ɍɎɓɔɉəɑəɉ ɚɣɗɛɋɎɛɖɗɛɗ ɚɣɗɛɋɎɛɚɛɋɑɎ ɚɣɌɔɉɚɖɗ
șɑəɎɓɛɑɋɉ ɖɉ ȚȦ ɑ ɖɗəɕɑ ɐɉ ɉəɛɑɓɜɔ
LV paskaidro šÛdu atbilstďbu ES direktďvai un standartiem
dina šĒ atitikimå EU reikalavimams ir prekÿs normoms
LT apibŏ
RO declarÜ urmÜtoarea conformitate conform directivei UE Łi
normelor pentru articolul
GR ǰdzǸȓǺDZǶ ȁdzǺ ǭǷȏǸǼȂǴdz ȀȂǹǹȏǾȃȇȀdz ȀȐǹȃȇǺǭ ǹDZ ȁdzǺ
ǙǰdzǯȌǭ Ǐǔ ǷǭǶ ȁǭ ǽǾȏȁȂǽǭ ǯǶǭ ȁǼ ǽǾǼȍȏǺ
HR potvrñuje sljedeêu usklañenost prema smjernicama EU i
normama za artikl
BIH potvrñuje sljedeêu usklañenost prema smjernicama EU i
normama za artikl
RS potvrñuje sledeêu usklañenost prema smernicama EZ i
normama za artikal
RUS ɚɔɎɍɜɧɢɑɕ ɜɍɗɚɛɗɋɎəɨɎɛɚɨ, ɠɛɗ ɚɔɎɍɜɧɢɑɎ ɘəɗɍɜɓɛɤ
ɚɗɗɛɋɎɛɚɛɋɜɧɛ ɍɑəɎɓɛɑɋɉɕ ɑ ɖɗəɕɉɕ ȚȦ
UKR ɘəɗɌɗɔɗɡɜɯ ɘəɗ
ɍɑəɎɓɛɑɋɉɕ ɛɉ ɚɛɉɖɍɉəɛɉɕ ȻȦ ɖɉ ɋɑəɱɊ
MK ɳɉ ɑɐɳɉɋɜɋɉ ɚɔɎɍɖɉɛɉ ɚɗɗɊəɐɖɗɚɛ ɚɗɌɔɉɚɖɗ
ȚȨ-ɍɑəɎɓɛɑɋɉɛɉ ɑ ɖɗəɕɑɛɎ ɐɉ ɉəɛɑɓɔɑ
TR Ürünü ile ilgili AB direktiŲ eri ve normlarĔ gereĄince aŁaĄĔda
açĔklanan uygunluĄu belirtir
N erklærer følgende samsvar i henhold til EU-direktivet og
standarder for artikkel
IS Lýsir uppfyllingu EU-reglna og annarra staðla vöru
ɐɉɐɖɉɠɎɖɜ ɖɑɏɠɎ ɋɱɍɘɗɋɱɍɖɱɚɛɥ ɋɑəɗɊɜ
Standard references: EN 1870-19; EN 60204-1;
EN 55014-1; EN 55014-2; EN 61000-3-2; EN 61000-3-3
Landau/Isar, den 17.01.2020
First CE: 20 Archive-File/Record: NAPR017998
Art.-No.: 43.405.58 I.-No.: 11019 Documents registrar: Korbinian Wasmeier
Subject to change without notice Wiesenweg 22, D-94405 Landau/Isar