Einhell TE-TS 250 UF Service Manual

D Originalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
F Instructions d’origine
Scie circulaire à table
I Istruzioni per l’uso originali
NL Originele handleiding
Tafelcirkelzaag
E Manual de instrucciones original
Sierra circular de mesa
P Manual de instruções original
Serra circular de bancada
TE-TS 250 UF
2
Art.-Nr.: 43.405.68 I.-Nr.: 11019
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Überlastschalter
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anwei­sungen, Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung
der nachfolgenden Anweisungen können elekt­rischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-22)
1 Sägetisch 2 Sägeblattschutz 3 Schiebestock 4 Sägeblatt 5 Spaltkeil 6 Tischeinlage 7 Parallelanschlag, komplett 8 Handrad 9 Einstell- und Feststellgri 10 Untergestell 11 Ein-/ Ausschalter 12 Exzenterhebel 13 Gummifuß, einstellbar 14 Queranschlag 15 Schraube 16 Absaugadapter 17 Senkkopfschraube 18 Loch (Spaltkeil)
19 Befestigungsschraube 20 Schraube 21 Nut 22 Skala 23 Anschlagschiene 24 Halter 25 Schlitz 26 Schraube 27 Schlitz 28 Führungsschiene 29 Halteplatte 30 Spaltkeil-Gegenlager 31 Rad 32 Halter für Parallelanschlag 33 Tischverbreiterung 34 Werkzeughaken 35 Hebel 36 Mutter 37 Gabelschlüssel 38 Gabelschlüssel 39 Tischverlängerung 40 Flansch 41 Überlastschalter 42 Kabelaufwicklung
a Schraube b Federring c Unterlegscheibe d Unterlegscheibe e Schraube f Achsschraube g Unterlegscheibe h Distanzröhre i Mutter
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden.
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Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Sägeblattschutz
Schiebestock
Parallelanschlag
Queranschlag
Anschlagschiene
Untergestell
Gabelschlüssel (2x)
Tischverlängerung
Rad (2x)
Untergestell
Montagematerial
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al­ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund­hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma­schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet wer­den. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt.
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4. Technische Daten
Wechselstrommotor ..................220-240V ~ 50Hz
Leistung P ...........S1 1500 W · S6 20% 2000 Watt
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt ..........Ø 250 x Ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne............................................. 48
Tischgröße ....................................645 x 455 mm
Tischverbreiterung Li/Re ................ 645 x 110 mm
Tischverlängerung .........................455 x 130 mm
Schnitthöhe max. .............................. 78 mm / 90°
.......................................................... 53 mm / 45°
Höhenverstellung .................stufenlos 0 - 78 mm
Sägeblatt schwenkbar .............stufenlos 0° - 45°
Absauganschluss ..................................Ø 36 mm
Gewicht .................................................. ca. 32 kg
Schutzklasse: ................................................ II/
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,0 mm
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.............................4500 min
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Betriebsart S6 20%: Durchlaufbetrieb mit Aus­setzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 20% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleis­tung betrieben werden und muss anschließend 80% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr! Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 62841 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel LpA ........................... 92,6 dB(A)
Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und können zum Vergleich eines Elektro­werkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte kön­nen auch zu einer vorläufi gen Einschätzung der Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von den Angabewerten abweichen, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere, welche Art von Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
................... 103,6 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
Begrenzen Sie die Arbeitszeit!
Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in de­nen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw achten. Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
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6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage Tischverlängerung (Abb.2)
Drehen Sie die Tischkreissäge um und legen
Sie die Tischkreissäge auf den Boden oder eine geeignete Werkunterlage, so dass der Sägetisch nach unten zeigt. Verschrauben Sie die Tischverlängerung (39)
mit den Schrauben (a), Federringen (b) und Unterlegscheiben (c) am Sägetisch.
6.2 Montage des Untergestells (Abb. 1,3-5)
Öffnen Sie die Verriegelung des Untergestells
indem Sie die Hebel (35) nach Innen drücken. Lassen Sie die Beine des Untergestells in der
ausgeklappten Position wieder einrasten. Verschrauben Sie die Räder (31) mit den
Achsschrauben (f), Unterlegscheiben (g), Dis­tanzhülse (h) und Mutter (i) am Untergestell. Verschrauben Sie die Maschine mit den
Schrauben (e) und Unterlegscheiben (d) am Untergestell. Das Untergestell ist mit einem einstellbaren
Gummifuß (13) ausgestattet. Sie können damit kleine Unebenheiten am Arbeitsplatz ausgleichen.
6.3 Spaltkeil Montieren und Einstellen (Abb. 6a,9)
Gefahr! Netzstecker ziehen.
Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
in die 0° Stellung bringen und arretieren. Demontieren Sie den Sägeblattschutz (siehe
6.4). Nehmen Sie die Tischeinlage heraus (siehe
6.5). Lockern Sie die Befestigungsschraube (19).
Führen Sie den Spaltkeil zwischen der Halte-
platte (29) und Spaltkeil-Gegenlager (30) ein. Der Abstand zwischen Spaltkeil und Säge-
blatt soll ca. 3-8mm sein. Ziehen Sie die Befestigungsschraube wieder
an und montieren Sie die Tischeinlage.
6.4 Sägeblattschutz Montieren/Demontieren (Abb. 6b, 1c)
Setzen Sie den Sägeblattschutz auf den
Spaltkeil auf, so dass die Schraube (15) durch das Loch (18) des Spaltkeils passt. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Rei-
henfolge.
Warnung! Vor Sägebeginn muß der Säge­blattschutz auf das Werkstück abgesenkt werden.
6.5 Tischeinlage Austauschen (Abb. 7)
Ersetzen Sie die Tischeinlage bei Verschleiß
oder Beschädigung, ansonsten besteht er­höhte Verletzungsgefahr. Nehmen Sie den Sägeblattschutz (2) ab.
Entfernen Sie die Senkkopfschrauben (17).
Nehmen Sie die verschlissene Tischeinlage
(6) heraus. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihen-
folge.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblattes (Abb. 8)
Warnung! Netzstecker ziehen
Tischeinlage entfernen (s. 6.5)
Lösen Sie die Mutter (36) indem Sie einen
Gabelschlüssel an der Mutter ansetzen und einen weiteren Gabelschlüssel am äußeren Flansch (40) ansetzen um gegenzuhalten. Drehen Sie die Mutter in Rotationsrichtung
des Sägeblattes Nehmen Sie den äußeren Flansch ab und
ziehen Sie das alte Sägeblatt von Welle und innerem Flansch ab. Reinigen Sie vor Montage des neuen Säge-
blattes die Flansche. Setzen Sie das neue Sägeblatt in umgekehr-
ter Reihenfolge wieder ein und ziehen Sie es fest. Hinweis! Beachten Sie die Laufrichtung des Sägeblattes, die Schnittrichtung der Zähne muss in Laufrichtung also nach vorne zeigen. Montieren Sie den Tischeinlage und Säge-
blattschutz wieder (siehe 6.4, 6.5) Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtun­gen zu prüfen. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (6) läuft. Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
digte Tischeinlage (6) mussumgehend aus­getauscht werden (siehe 6.5). Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß aus­geführt werden.
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6.7 Anschluss für Staubabsaugung (Abb. 2,10)
Die Maschine kann an eine Staub-Absaugung angeschlossen werden (Absaugadapterset mit Saugschlauch nicht im Lieferumfang enthalten, als Zubehör erhältlich):
Schließen Sie die Staubabsaugung am Ab-
saugadapter (16) an. Zusätzlich kann ein Absaugschlauch am Sä-
geblattschutz angeschlossen werden. Neh­men Sie dafür die Kappe am Sägeblattschutz ab, stecken die danach den Absaugschlauch auf.
7. Bedienung
7.1 Ein/Aus-Schalter (Abb. 1,16 / Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat. Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Der Motor dieses Geräts ist mit einem Überlast­schalter (41) gegen Überlastung geschützt. Bei Überschreiten des Nennstroms schaltet der Überlastschalter (41) das Gerät aus.
Lassen Sie das Gerät mehrere Minuten ab-
kühlen. Drücken Sie den Überlastschalter.
Schalten Sie das Gerät durch Drücken der
grünen Taste „I“ ein.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Säge­blatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 11-14)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen. Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb. 12, für dickes Material und nach Abb. 13 für dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
die niedere Führungsfläche, müssen die bei­den Rändelschrauben (26) gelockert werden, um die Anschlagschiene (23) vom Halter (24) zu lösen. Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene (23) herausnehmen und in den anderen Schlitz (25) wieder einsetzen. Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter
(24) montieren. Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 12-14)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
der Parallelanschlag (7) verwendet werden. Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
ten des Sägetisches (1) montiert werden. Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) einge­setzt werden. Mittels der Skala (22) auf der Führungsschie-
ne (28) kann der Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten Po­sition festgeklemmt werden.
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 12-14)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in Längsrichtung verschiebbar. Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft. Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und Anschlagschiene (23) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
7.4 Queranschlag (Abb. 15)
Queranschlag (14) in die Nut (21) des Säge-
tisches schieben. Schraube (20) lockern.
Queranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt. Schraube (20) wieder festziehen.
Achtung!
Anschlagschiene (23) nicht zu weit in Rich-
tung Sägeblatt schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
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7.5 Winkeleinstellung (Abb. 16)
Lösen Sie den Einstell- und Feststellgriff (9).
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
Sie das Handrad (8) zur Maschine hin drü­cken und gleichzeitig drehen. Arretieren Sie den Einstell- und Feststellgriff.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl er­reicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen. Achtung beim Einschneiden!
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle. Die Kappe am Sägeblattschutz kann abge-
nommen werden, so dass am Sägeblatt­schutz ein Absauschlauch angeschlossen werden kann.
8.1.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 17)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich­tung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Pa­rallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 7.3.) Säge einschalten.
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par­allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben. Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschla­ges) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante. Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (5) durchschieben. Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll­ständer etc.)
8.1.2 Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 18)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durch­geführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.3 Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 19)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver­wenden. Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen. Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig erset­zen.
8.1.4 Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 16/20)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchge­führt. Wenn Sie beim Schrägschneiden das Sägeblatt (4) nach links neigen, positionieren Sie den Par­allelanschlag (7) auf der rechten Seite des Säge­blattes (4). Führen Sie das Werkstück zwischen Sägeblatt (4) und Parallelanschlag (7).
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.5.) Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.3.1) Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2 und
8.1.3.)
8.1.5 Ausführung von Querschnitten (Abb. 21)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
(21) des Sägetisches schieben und auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe
7.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich schräg gestellt werden, dann ist die Nut (21) zu verwenden, welche Ihre Hand und den Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen läßt. Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken. Säge einschalten.
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
tung des Sägeblattes schieben, um den
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Schnitt auszuführen.
Warnung!
Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abge­schnitten wird. Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
ben, bis das Werkstück vollständig durchge­schnitten ist. Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Säge­blatt stillsteht.
8.1.6 Transport (Abb.22)
Für den Transport kann das Untergestell komplett eingeklappt werden. Alternativ kann das Unter­gestell an der Rad-Seite eingeklappt werden und die andere Seite des Untergestells weit ausge­klappt werden, so dass die Maschine gefahren werden kann.
9. Austausch der Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker. Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
10.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits­ergebnis empfehlen wir hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
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10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anhe­ben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrich­tungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur Handhabung oder Transport.
11. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus­müll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orde- rung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigen­tumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nati­onalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produk­te, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen, Tischeinlage,
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Schiebestock
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück. Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
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Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
Interrupteur de surcharge
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Avertissement ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité, instructions, illustrations et caractéristiques techniques de cet outil électrique. Toute omis-
sion lors du respect des instructions ci-après peut entraîner des décharges électriques, un incendie et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions pour l’avenir.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l‘appareil
(fi gure 1 à 22)
1 Table de sciage 2 Protection de lame de scie 3 Poussoir 4 Lame de scie 5 Coin à refendre 6 Insertion de table 7 Butée parallèle, complète 8 Volant à main 9 Poignée de réglage et de blocage 10 Châssis 11 Interrupteur marche/arrêt 12 Levier excentrique 13 Pied en caoutchouc, réglable 14 Butée transversale 15 Vis 16 Adaptateur d‘aspiration 17 Vis à tête fraisée 18 Trou (coin à refendre) 19 Vis de fi xation
20 Vis 21 Rainure 22 Graduation 23 Rail de butée 24 Support 25 Fente 26 Vis 27 Fente 28 Rail de guidage 29 Plaque de retenue 30 Contre-palier coin à refendre 31 Roue 32 Support pour butée parallèle 33 Élargissement de la table 34 Crochets pour outils 35 Levier 36 Écrou 37 Clé à fourche 38 Clé à fourche 39 Rallonge de table 40 Bride 41 Interrupteur de surcharge 42 Enrouleur de câble
a Vis b Rondelle élastique c Rondelle d Rondelle e Vis f Vis d‘essieu g Rondelle h Tubes d‘écartement i Écrou
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
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Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Protection de lame de scie
Poussoir
Butée parallèle
Butée transversale
Rail de butée
Châssis
Clé à fourche (2x)
Rallonge de table
Roue (2x)
Châssis
Matériel de montage
Mode d‘emploi d‘origine
Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie circulaire à table sert à scier en longueur et transversalement (uniquement avec butée transversale) des bois de tous genres en fonction de la taille de la machine. Les bois ronds de tous genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
Seules des lames appropriées (lames en métal dur ou chrome vanadium) à la machine peuvent être utilisées. Il est interdit d‘utiliser des lames d‘acier à coupe très rapide et des meules tron­çonneuses de tous types.
Le respect des consignes de sécurité, des inst­ructions de montage et des consignes de service dans le mode d‘emploi sont aussi partie intégran­te de l‘utilisation conforme à l‘aff ectation. Les personnes commandant la machine et en eff ectuant la maintenance doivent le connaître et avoir été instruites sur les diff érents risques pos- sibles. En outre, il faut strictement respecter les règlements de prévoyance contre les accidents. Il faut respecter toutes les autres règles des domai­nes de la médecine du travail et de la technique de sécurité. Toute modifi cation de la machine entraîne l‘annulation de la responsabilité du fabricant, aussi pour les dommages en découlant. Malgré l‘emploi conforme à l‘aff ectation, certains facteurs de risque résiduels ne peuvent être complète­ment supprimés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent ap­paraître :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
la scie n‘étant pas recouverte. Toucher la lame de scie en fonctionnement
(blessure coupante). Retour de pièces à usiner et de parties de
celles-ci. Ruptures de lame de scie.
Expulsion de pièces de métal dures défectu-
euses de la lame de scie. Lésions de l‘ouïe si vous n‘employez pas la
protection auditive nécessaire. Émissions nocives de poussière de bois
en cas d‘emploi de la scie dans des pièces fermées.
4. Données techniques
Moteur à courant alternatif .....220-240 V ~ 50 Hz
Puissance P .....S1 1500 W · S6 20 % 2000 watts
Vitesse de rotation à vide n
Lame de scie en métal dur : .... Ø 250 x Ø 30 x 2,8
Nombre de dents : .......................................... 48
Taille de la table :............................645 x 455 mm
Rallonge de table en largeur gche/drte ...............
.......................................................645 x 110 mm
Rallonge de table .......................... 455 x 130 mm
Hauteur de coupe max. : ................... 78 mm / 90°
.......................................................... 53 mm / 45°
Réglage de la hauteur : .......En continu 0 - 78 mm
Lame de scie pivotable ..........En continu 0° - 45°
Raccordement d‘aspiration ...................Ø 36 mm
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...............4500 tr/min
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Poids ....................................................env. 32 kg
Catégorie de protection : ................................ II/
Épaisseur du coin à refendre : .................. 2,0 mm
Mode S6 20% : marche continue avec service discontinu (temps de marche 10 mn) Afi n de ne pas faire chauff er le moteur de façon inadmis- sible, il faut le faire fonctionner pendant 20% du temps de marche à la puissance nominale et en­suite 80% du temps de marche sans charge.
Danger ! Bruit
Les valeurs de bruit ont été déterminées confor­mément à EN 62841.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique L Imprécision K Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées ont été mesurées selon une méthode d’essai normée et peuvent être utilisées pour comparer un outil électrique avec un autre.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées peu­vent également être utilisées pour une estimation provisoire de la sollicitation.
Avertissement :
Les émissions sonores pendant l’utilisation ef­fective de l’outil électrique peuvent diff érer des valeurs indiquées, en fonction du type d’emploi de l’outil électrique, en particulier du type de pi­èce usinée.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
Ne surchargez pas l’appareil.
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
....................................... 3 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
WA
.... 92,6 dB(A)
pA
103,6 dB(A)
WA
Limitez le temps de travail !
Pour cela, tous les composants du cycle de fonctionnement doivent être pris en compte (par exemple, les temps pendant lesquels l’outil élec­trique est éteint et ceux pendant lesquels il est certes allumé mais fonctionne sans sollicitation).
Prudence ! Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique confor­mément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la const­ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti­poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit approprié n’est porté.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement la fi che de con- tact avant de paramétrer l’appareil.
Déballez la scie circulaire à table et contrôlez
si elle n’a pas été endommagée par le trans­port. La machine doit être placée de façon à être
bien stable, autrement dit vissée à fond sur un établi, un support fixe universel, ou autre. Avant la mise en service, contrôler que tous
les capots et dispositifs de sécurité sont correctement montés. La lame de scie doit pouvoir marcher libre-
ment. En cas de bois déjà travaillé, faire attention à
des corps étrangers, comme p.ex. clous ou vis etc. Avant d’actionner l’interrupteur Marche/Arrêt,
s’assurer que la lame de scie est corecte­ment montée et que les pièces mobiles sont souples.
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6. Montage
Danger ! Avant tous travaux de maintenance, de transformation et de montage sur la scie circulaire, retirez la fi che secteur.
6.1 Montage rallonge de table (fi g. 2)
Retournez la scie circulaire de table et placez
la scie circulaire de table sur le sol ou un sup­port approprié de façon à ce que la table de sciage soit orientée vers le bas. Vissez la rallonge de table (39) sur la table de
sciage à l‘aide des vis (a), des ressorts (b) et des rondelles (c).
6.2 Montage du châssis (fi g. 1, 3 à 5)
Ouvrez le verrouillage du châssis en enfon-
çant le levier (35) vers l‘intérieur. Laissez les jambes du châssis s‘enclencher
dans la position dépliée. Vissez les roues (31) sur le châssis à l‘aide
des vis d‘essieu (f), des rondelles (g), des douilles d‘écartement (h) et des écrous (i). Vissez la machine sur le châssis à l‘aide des
vis (e) et des rondelles (d). Le châssis est équipé d‘un pied en caout-
chouc réglable (13) permettant de compen­ser les petites irrégularités du poste de travail.
6.3 Montage et réglage du coin à refendre (fi g. 6a, 9)
Danger ! Débranchez la fi che de contact.
Réglez la lame de scie (4) sur la profondeur
de coupe max., la mettre sur 0° et la bloquer. Démontez la protection de lame de scie (cf.
6.4) Sortez l‘insertion de table (cf. 6.5)
Desserrez la vis de fixation (19).
Insérez le coin à refendre entre la plaque
de retenue (29) et le contre-palier du coin à refendre (30). L‘écartement entre le coin à refendre et la
lame de scie doit être d‘env. 3 à 8 mm. Serrez à nouveau la vis de fixation et montez
l‘insertion de table.
6.4 Montage/Démontage de la protection de lame de scie (fi g. 6b, 1c)
Placez la protection de lame de scie sur le
coin à refendre de façon à ce que la vis (15) rentre dans le trou (18) du coin à refendre. Le démontage s‘effectue dans l‘ordre inverse.
Avertissement ! La protection de la lame (18) doit être abaissée sur l‘objet à scier avant de commencer le sciage.
6.5 Remplacement de l’insertion de table (fi g. 7)
En cas d’usure ou d’endommagement, il faut
changer l’insertion de table, sinon le risque de blessure est augmenté. Retirer le capot de protection de la lame de
scie (2). Retirer les 6 vis à têtes fraisées (17).
Retirer l’insertion de table usée (6) par le
haut. Le montage d’une nouvelle insertion de table
s’effectue dans l’ordre inverse.
6.6 Montage/Changement de la lame de scie (fi g. 8)
Avertissement ! Débranchez la fi che de con- tact
Retirez l‘insertion de table (cf. 6.5)
Desserrez l‘écrou (36) en plaçant une clé à
fourche sur l‘écrou et une autre clé à fourche sur la bride extérieure (40) afin de contrer. Tournez l‘écrou dans le sens de rotation de la
lame de scie Retirez la bride extérieure et retirez l‘ancienne
lame de scie de l‘arbre et de la bride intéri­eure. Nettoyez la bride avant le montage de la nou-
velle lame de scie. Insérez à nouveau la nouvelle lame de scie
dans le sens contraire des étapes et serrez­la. Remarque ! Veuillez tenir compte du sens de la course de la lame de scie, le sens de coupe des dents doit donc être vers l‘avant dans le sens de la course. Remontez l‘insertion de table et la protection
de lame de scie (cf. 6.4, 6.5) Avant de retravailler avec la scie, contrôlez le
fonctionnement des dispositifs de protection. Avertissement ! Après chaque changement
de lame de scie, vérifiez si la protection de lame de scie (2) s’ouvre et se ferme selon les exigences. Vérifiez en outre si la lame de scie (4) tourne librement dans la protection de lame de scie (2). Avertissement ! Après chaque changement
de lame de scie, vérifiez si la lame de scie (4) fonctionne librement dans l’insertion de table (6) dans la position verticale ainsi que basculé à 45°. Avertissement ! Une insertion de table (6)
usée ou endommagée doit être immédiate-
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