Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Warnung! Die verschiebbaren Anschlagschienen sind mit Innensechskantschrauben befestigt.
Die verschiebbaren Anschlagschienen müssen für Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf oder
Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position fi xiert werden.
Bei 45°Kappschnitten nach links muss die linke Anschlagschiene nach außen geschoben und festgeschraubt werden!
Bei 45°Kappschnitten nach rechts muss die rechte abnehmbare Anschlagschiene nach oben hin abgenommen werden.
Für 90° - Kappschnitte müssen die verschiebbaren Anschlagschienen in der inneren Position festgeschraubt werden!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Spezielle Hinweise zum Laser
Vorsicht! Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2
Ǹ: 650 nm; P
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
•
Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flä-
•
chen und Personen oder Tiere richten. Auch
ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann
Schäden am Auge verursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angege-
•
benen Verfahrensweisen ausgeführt werden,
kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals öffnen.
•
Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser
•
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vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu
erhöhen.
Der Hersteller übernimmt keine Haftung für
•
Schäden die durch Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise entstehen.
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
•
Spannvorrichtung
•
Werkstückauflage links
•
Werkstückauflage rechts
•
Schraube für Werkstückauflage (2x)
•
Spänefangsack
•
Transportgriff
•
Innensechskantschlüssel 6mm
•
Schraube für Transportgriff (2x)
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum
Kappen von Holz und holzähnlichen Werkstoff en,
entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist
nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber
hinausgehende Verwendung ist nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene
Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der
Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm 61000-3-11, d. h.
es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen,
in denen die Stromversorgung über ein öff ent-
liches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann.
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagnetische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit
den oben unter dem Punkt ”Wichtiger Hinweis
zum Stromanschluss“ genannten technischen
Hilfsmitteln zu beseitigen.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögli-
che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
4. Technische Daten
Wechselstrommotor: ................220-240 V ~ 50Hz
Leistung: ................1800 W S1 / 2100 W S6 25 %
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt: ...........ø 254 x ø 30 x 2,4 mm
Maximale Zahnbreite ............................... 2,8 mm
Anzahl der Zähne: ............................................ 60
Minimale Werkstückgröße: Schneiden Sie
nur Werkstücke die groß genug sind um mit
der Spannvorrichtung befestigt zu werden –
Mindestlänge 180 mm.
Betriebsart S6 25%: Durchlaufbetrieb mit
Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den
Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der
Motor 25% der Spieldauer mit der angegebenen
Nennleistung betrieben werden und muss
anschließend 75% der Spieldauer ohne Last
weiterlaufen.
Gefahr!
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN
62841 ermittelt.
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
-1
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu einer vorläufi gen Einschätzung der
Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
von den Angabewerten abweichen, abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird, insbesondere, welche Art von
Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-ArmSchwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Universaluntergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw.
achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
5.2 Säge aufbauen (Bild 1-4)
Stecken Sie die beiden Werkstückauflagen
•
(10) in die seitlichen Bohrungen am feststehenden Sägetisch (18). Sichern Sie die Werkstückauflagen (10) mit der Schraube (12),
diese dient als Endanschlag. Verwenden Sie
dazu einen Kreuzschlitzschraubendreher.
Die Werkstückauflage (10) kann je nach
•
Länge des zu bearbeitenden Werkstücks
verschoben werden. Nachdem sich die Werkstückauflage (10) in der richtigen Position
befindet, wird die Einstellung mit dem Feststellgriff (11) fixiert.
Der Spänefangsack (27) wird durch Sprei-
•
zen des Metallrings an der Öffnung auf die
Austrittsöffnung (28) der Kappsäge gesteckt.
Sobald der Metallring in seiner Ausgangsform
ist, ist der Spänefangsack sicher montiert.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links
•
als auch rechts am feststehenden Sägetisch
(18) montiert werden.
Montieren Sie den Transportgriff (43) mit den
•
beiden Schrauben (46).
Kreuzschlitzschraubendreher ist nicht im Lie-
•
ferumfang enthalten.
Hinweis: Der Innensechskantschlüssel 6mm
•
(45) für den Sägeblattwechsel soll auf der
Hinterseite der Maschine verstaut werden
(vgl. Bild 20).
5.3 Säge einstellen (Bild 1-3, 5)
Zum Verstellen des Drehtisches (19) muss
•
sich der Feststellhebel (20) in der obersten
Position befinden. Erst danach kann während
gedrückt haltender Entriegelungstaste (21)
der Drehtisch verstellt werden. (vgl. Bild 5)
Drehtisch (19) und Zeiger (22) auf das ge-
•
wünschte Winkelmaß der Skala (23) drehen.
Die Säge besitzt Raststellungen bei den Posi-
•
tionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°,
30° und 45°, an denen der Drehtisch (19) hörbar einrastet. Sobald der Drehtisch eingerastet ist, muss die Stellung durch Drücken des
Feststellhebels (20) nach unten zusätzlich
fixiert werden.
Sollten andere Winkelstellungen benötigt
•
werden, so wird der Drehtisch (19) nur über
den Feststellhebel (20) fixiert.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkop-
•
fes (4) nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Sicherungsbolzens (30) aus
der Motorhalterung, wird die Säge aus der
unteren Stellung entriegelt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
•
Zum Verstellen des Maschinenkopfes (4)
•
für einen Gehrungsschnitt muss sich der
Feststellgriff (26) in der obersten Position
befinden.
Der Maschinenkopf (4) kann nun nach links
•
auf max. 45° geneigt werden. Nach Erreichen
des gewünschten Winkelmaßes des Zeigers
(24) auf der Skala (25), Maschinenkopf (4)
wieder mit Feststellgriff (26) fixieren.
Um den Maschinekopf nach rechts auf max.
•
45° zu neigen, gehen Sie wie folgt vor:
Maschinenkopf (4) ca. 10° nach links nei-
•
gen.
Entriegelungshebel (9) betätigen und ge-
•
drückt halten.
Maschinenkopf (4) über die 0°-Linie nach
•
rechts schwenken.
Nach ca. 10° auf der rechten Seite den Ent-
•
riegelungshebel (9) loslassen.
Nach Erreichen des gewünschten Winkel-
•
maßes des Zeigers (24) auf der Skala (25),
Maschinenkopf (4) wieder mit Feststellgriff
(26) fixieren.
Um den Maschinenkopf wieder auf 0° der
•
Skala (25) einzustellen, muss der Entriegelungshebel (9) nicht mehr betätigt werden.
Um einen sicheren Stand der Säge zu ge-
•
währleisten, verstellen Sie den einstellbaren
Standfuß (17) durch Drehung so, dass die
Säge waagerecht und stabil steht.
Der Maschinenkopf (4) kann mittels der
•
Zugfunktion nach vorne und zurück bewegt
werden. Um die Zugfunktion zu unterbinden,
können die Führungsschienen auf einer bestimmten Position mit der Feststellschraube
(29) fixiert werden.
5.4 Feinjustierung der Anschlagsschiene
(Abb. 6, 7)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken
•
und mit dem Sicherungsbolzen (30) fixieren.
Den Drehtisch (19) auf 0° Stellung fixieren.
•
90°-Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Anschlagschiene (13) anlegen.
Die vier Justierschrauben (44) mittels
•
Innensechskantschlüssel lockern, Anschlagschiene (13) auf 90° zum Sägeblatt (7) einstellen und Justierschrauben (44) wieder
festziehen.
Anschlagwinkel (a) und Innensechskant-
•
schlüssel 5 mm nicht im Lieferumfang enthalten
5.5 Feinjustierung des Winkelanschlags für
Kappschnitt 90° (Abb. 8a, 9)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken
•
und mit dem Sicherungsbolzen (30) fixieren.
Den Drehtisch (19) auf 0° Stellung fixieren.
•
Den Feststellgriff (26) lösen und mit dem
•
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) auf 0°
neigen.
90°-Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (19) anlegen.
Kontermutter (37) lockern und die Justier-
•
schraube (35) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (19)
90° beträgt.
Um diese Einstellung zu fixieren Kontermutter
•
(37) wieder festziehen.
Überprüfen Sie abschließend die Position
•
des Zeigers (24). Falls erforderlich, Zeiger
mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf
0°-Position der Winkelskala (25) setzen und
Zeiger wieder fixieren.
Anschlagwinkel (a) und Kreuzschlitzschrau-
•
bendreher nicht im Lieferumfang enthalten.
5.6 Feinjustierung des Winkelanschlags für
Gehrungsschnitt 45° nach links
(Abb. 8b, 10a)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken
•
und mit dem Sicherungsbolzen (30) fixieren.
Den Drehtisch (19) auf 0° Stellung fixieren.
•
Den Feststellgriff (26) lösen und mit dem
•
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach
links, auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b)zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (19) anlegen.
Kontermutter (37) lockern und Justierschrau-
•
be (36) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (19) genau
45° beträgt.
Kontermutter wieder festziehen um diese Ein-
•
stellung zu fixieren.
Anschlagwinkel (b) nicht im Lieferumfang
•
enthalten.
5.7 Feinjustierung des Winkelanschlags für
Gehrungsschnitt 45° nach rechts
(Abb. 8b, 10b)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken
•
und mit dem Sicherungsbolzen (30) fixieren.
Den Drehtisch (19) auf 0° Stellung fixieren.
•
Den Feststellgriff (26) lösen und mit dem
•
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach
rechts, auf 45° neigen (siehe 5.3).
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (19) anlegen.
Kontermutter (37) lockern und Justierschrau-
•
be (47) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (19) genau
45° beträgt.
Kontermutter wieder festziehen um diese Ein-
•
stellung zu fixieren.
Anschlagwinkel (b) nicht im Lieferumfang
(14) muss für 90° - Kappschnitte in der inneren
Position fi xiert werden:
Öffnen Sie den Feststellgriff (15) der ver-
•
schiebbaren Anschlagschiene und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene nach
innen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (14)
•
muss so weit vor der innersten Position
arretiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschiene (14) und Sägeblatt (7)
maximal 8 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
•
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt keine Kollision möglich ist.
Feststellgriff (15) wieder anziehen.
•
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(14) muss für 0°-45° Gehrungsschnitte nach links
(bei geneigtem Maschinenkopf (4) oder Drehtisch
mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position
fi xiert werden:
Öffnen Sie den Feststellgriff (15) der ver-
•
schiebbaren Anschlagschiene und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene nach
außen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (14)
•
muss so weit vor der innersten Position
arretiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschiene (14) und Sägeblatt (7)
maximal 8 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
•
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt keine Kollision möglich ist.
Feststellgriff (15) wieder anziehen.
Warnung! Diese Säge ist mit einer abnehmbaren
Anschlagschiene (48) ausgestattet, die an der
feststehenden Anschlagschiene (13) verschraubt
ist.
Für 0-45° Gehrungsschnitte nach rechts (bei
geneigtem Maschinenkopf (4) oder Drehtisch
mit Winkeleinstellung) muss die abnehmbare
Anschlagschiene (48) komplett abgenommen
werden. Warnung! In diesem Fall verringert sich
die maximal erlaubte Werkstückhöhe (vgl. 4.
Technische Daten).
Öffnen Sie die Madenschraube (49) der ab-
•
nehmbaren Anschlagschiene (48) mit einem
Innensechskantschlüssel (vgl. Bild 19). Hinweis: Innensechskantschlüssel 4 mm nicht im
Lieferumfang enthalten.
D
Ziehen Sie die abnehmbare Anschlagschiene
•
nach oben hin ab.
Befestigen Sie nach Ende der Arbeiten immer
•
die abnehmbare Anschlagschiene (48) wieder am Gerät.
Die Anschlagschiene muss stets beim Gerät
•
verbleiben. Eine entfernte Anschlagschiene
gefährdet die Betriebssicherheit des Gerätes.
6.1 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 11)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (29) in der hinteren Position fi xiert
werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm
liegen, muss darauf geachtet werden, dass die
Feststellschraube für Zugführung (29) locker und
der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Maschinenkopf (4) in die obere Position brin-
•
gen.
Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach
•
hinten schieben und gegebenenfalls in dieser
Position fixieren. (je nach Schnittbreite)
Legen Sie das zu schneidende Holz an die
•
Anschlagschiene (13) und auf den Drehtisch
(19).
Das Material mit der Spannvorrichtung (8)
•
auf dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um ein Verschieben während des
Schneidvorgangs zu verhindern.
Entriegelungsknopf (3) drücken um den Ein-/
•
Ausschalter (2) freizugeben.
Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
•
einzuschalten.
Bei fixierter Zugführung: Maschinenkopf (4)
•
mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit
leichtem Druck nach unten bewegen, bis das
Sägeblatt (7) das Werkstück durchschnitten
hat.
Bei nicht fixierter Zugführung: Maschinenkopf
•
(4) nach ganz vorne ziehen und dann mit
dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach unten absenken. Nun
Maschinenkopf (4) langsam und gleichmäßig
ganz nach hinten schieben, bis das Sägeblatt
(7) das Werkstück vollständig durchschnitten
hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
•
schinenkopf (4) wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2)
loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff
(1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern
Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem
Gegendruck nach oben bewegen.
6.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Bild 1-3, 12)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0°
- 45° nach links und 0° - 45° nach rechts zur An-
schlagschiene ausgeführt werden.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
•
Den Feststellhebel (20) in die oberste Posi-
•
tion bringen, um den Drehtisch verstellen zu
können.
Bei gedrückt gehaltener Entriegelungstaste
•
(21) den Drehtisch (19) und Zeiger (22) auf
das gewünschte Winkelmaß der Skala (23)
drehen.
Durch Drücken des Feststellhebels (20) nach
•
unten wird der Drehtisch (19) verriegelt.
Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
•
führen.
6.3 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 13)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0-45° und nach rechts von 0-45° zur Arbeitsfl äche ausgeführt werden.
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demon-
•
tieren oder auf der gegenüberliegenden Seite
des feststehenden Sägetisches (18) montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung
•
bringen.
Den Drehtisch (19) auf 0° Stellung fixieren.
•
Den Feststellgriff (26) in die oberste Position
•
bringen.
Für einen Gehrungswinkel nach links: Den
•
Maschinenkopf (4) nach links auf das gewünschte Winkelmaß des Zeigers (24) auf
der Skala (25) neigen.
Für einen Gehrungswinkel nach rechts:
•
Maschinenkopf (4) ca. 10° nach links neigen, Entriegelungshebel (9) betätigen und
gedrückt halten, Maschinenkopf (4) über die
0°-Linie nach rechts schwenken, nach ca.
10° den Entriegelungshebel (9) loslassen,
Maschinenkopf (4) nach rechts auf das gewünschte Winkelmaß des Zeigers (24) auf
der Skala (25) neigen.
Danach Feststellgriff (26) wieder fixieren.
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0-45° und nach rechts von 0-45° zur Arbeitsfl äche ausgeführt werden, mit gleichzeitiger
Einstellung des Drehtisches zur Anschlagschiene
von 0°-45° nach links bzw. 0-45° nach rechts
(Doppelgehrungsschnitt).
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demon-
•
tieren oder auf der gegenüberliegenden Seite
des feststehenden Sägetisches (18) montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung
•
bringen.
Den Feststellhebel (20) in die oberste Posi-
•
tion bringen, um den Drehtisch verstellen zu
können.
Bei gedrückt gehaltener Entriegelungstaste
•
(21) den Drehtisch (19) und Zeiger (22) auf
das gewünschte Winkelmaß der Skala (23)
drehen.
Durch Drücken des Feststellhebels (20) nach
•
unten wird der Drehtisch (19) verriegelt.
Den Feststellgriff (26) in die oberste Position
•
bringen.
Für einen Gehrungswinkel nach links: Den
•
Maschinenkopf (4) nach links auf das gewünschte Winkelmaß des Zeigers (24) auf
der Skala (25) neigen.
Für einen Gehrungswinkel nach rechts:
•
Maschinenkopf (4) ca. 10° nach links neigen, Entriegelungshebel (9) betätigen und
gedrückt halten, Maschinenkopf (4) über die
0°-Linie nach rechts schwenken, nach ca.
10° den Entriegelungshebel (9) loslassen,
Maschinenkopf (4) nach rechts auf das gewünschte Winkelmaß des Zeigers (24) auf
der Skala (25) neigen.
Danach Feststellgriff (26) wieder fixieren.
•
Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
•
führen.
6.5 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 15)
Die Schnitttiefenbegrenzung kann mithilfe der
•
Schraube (34) aktiviert werden.
Dazu die Schraube (34) mit einem Kreuz-
•
schlitzschraubendreher lockern, sodass die
Anschlagplatte beweglich ist. Anschließend
die Anschlagplatte (33) soweit wie möglich in
Richtung des Sägeblattes bewegen und die
Schraube (34) wieder festschrauben.
Mittels der Rändelschraube (31) kann nun
•
die Schnitttiefe stufenlos eingestellt werden.
Dazu die Kontermutter (32) lockern und die
gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen
oder Herausdrehen der Rändelschraube (31)
einstellen. Danach die Kontermutter (32) an
der Schraube (31) wieder festziehen.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
•
Probeschnittes.
Kreuzschlitzschraubendreher ist nicht im Lie-
•
ferumfang enthalten.
6.6 Spänefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Fangsack (27) für Späne
ausgestattet.
Der Spänesack (27) kann über den
Reißverschluss auf der Unterseite entleert
werden.
6.7 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 16)
Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
•
ziehen!
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
•
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Schwenken Sie den Maschinenkopf (4) nach
•
oben.
Drücken Sie mit einer Hand die Sägewellen-
•
sperre (5) und setzen Sie mit der anderen
Hand den Innensechskantschlüssel (45) auf
die Flanschschraube (38). Nach max. einer
Umdrehung rastet die Sägewellensperre (5)
ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flansch-
•
schraube (38) im Uhrzeigersinn lösen.
Drehen Sie die Flanschschraube (38) ganz
•
heraus und nehmen Sie die Unterlegscheibe
(40) sowie den Außenflansch (39) ab.
Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abneh-
•
men und nach unten herausziehen. Dazu den
Sägeblattschutz (6) nach oben bewegen,
dass das Sägeblatt zugänglich ist.
Flanschschraube (38), Unterlegscheibe (40),
•
Außenflansch (39) und Innenflansch sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Rei-
•
henfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h.
•
die Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss
mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
•
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen
zu prüfen.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob der Sägeblattschutz (6) nach den
Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (7) frei in
dem Sägeblattschutz (6) läuft.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel prü-
•
fen, ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung
sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage
(16) läuft.
Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
•
digte Tischeinlage (16) muss umgehend
ausgetauscht werden. Öffnen Sie dazu die
Kreuzschlitzschrauben in der Tischeinlage
(16) und nehmen Sie die Tischeinlage aus
dem feststehenden Sägetisch (18) heraus.
Montieren Sie die neue Tischeinlage (16) in
umgekehrter Reihenfolge.
Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.8 Transport (Abb. 1-3, 17)
Feststellhebel (20) nach unten drücken, um
•
den Drehtisch (19) zu verriegeln.
Stellen Sie mit der Skala (25) sicher, dass der
•
Winkel für Gehrungsschnitte 90° beträgt. Außerdem muss der Maschinenkopf (4) mit dem
Feststellgriff (26) fixiert sein.
Maschinenkopf (4) nach unten drücken und
•
mit Sicherungsbolzen (30) arretieren. Die
Säge ist nun in der unteren Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschrau-
•
be für Zugführung (29) in der hinteren Position fixieren.
Tragen Sie die Maschine am Transportgriff
•
(43).
Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen
•
Sie nach Punkt 5.3 vor.
6.9 Betrieb Laser (Bild 1, 18)
Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (42) in Stellung „
(41) einzuschalten. Auf das zu bearbeitende
Werkstück wird eine Laserlinie projiziert, die die
genaue Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (42) in Stellung „OFF“.
“, um den Laser
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von
einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbedin-
•
gungen. Das heisst, dass eine Verwendung anbeliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
•
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlußpunkten vorgesehen, die
•
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Z sys = 0,25 + j0,25 nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
•
unternehmen, daß Ihr Anschlußpunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
•
Aktuelle Preisauskünfte
•
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
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Servicestellen Vorort für Benzingeräte
•
Defekte Geräte anmelden
•
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
Interrupteur marche / arrêt laser
Avertissement ! Les rails de butée mobiles doivent être fi xés à l’aide de vis à six pans.
Les rails de butée mobiles doivent être fi xés à l’extérieur pour les coupes d’onglet (lorsque la tête de
scie ou table tournante est inclinée avec un réglage d’angle).
En cas de tronçonnage à 45°, le rail de butée gauche doit être décalé à gauche vers l’extérieur pour être
ensuite vissé !
En cas de tronçonnage à 45°, le rail de butée amovible droit doit être retiré à droite vers le haut !
Pour les tronçonnages à 90°, il faut visser les rails de butée mobiles à l’intérieur !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
Danger !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité
et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une
décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et instructions pour une consultation ultérieure.
Indications particulières relatives au laser
Attention ! Rayon laser
Ne pas regarder en direction du rayon
Catégorie de laser 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2
Ǹ: 650 nm; P
Ne regardez jamais directement dans le fais-
•
ceau des rayons.
Le rayon laser ne doit jamais être dirigé sur
•
des surfaces réfléchissantes, ni sur des ani-
maux ou personnes. Même un rayon laser de
faible puissance peut occasionner des dom-
mages aux yeux.
Attention - si vous procédez d’une autre ma-
•
nière que celle indiquée ici, cela peut entraî-
ner une exposition dangereuse au rayon.
Ne jamais ouvrir le module du laser.
•
ƓʸÃ
0
Ä·¹¾ʽʷʿʹʼƖʸ
Il est interdit de procéder à des modifications
•
sur le laser afin d’en augmenter la puissance.
Le fabricant décline toute responsabilité pour
•
les dommages dus au non-respect des consignes de sécurité.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
47. Vis d‘ajustage pour butée en coin 45° à droite
48. Rail de butée amovible
49. Vis sans tête
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat valable. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service aprèsvente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
•
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme
•
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
•
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
•
sont pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
•
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Scie à onglet radiale
•
Dispositif de serrage
•
Support de pièce à usiner à gauche
•
Support de pièce à usiner à droite
•
Vis pour support de pièce à usiner (2x)
•
Sac collecteur de sciures
•
Poignée de transport
•
Clé à six pans 6 mm
•
Vis pour poignée de transport (2x)
•
Mode d’emploi d’origine
•
Consignes de sécurité
•
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie à onglet radiale sert au découpage de
bois et de matériaux semblables au bois selon la
taille de la machine. La scie ne convient pas au
découpage de bois de chauff age.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Seules les lames de scie correspondant au
modèle de la machine doivent être utilisées.
L’utilisation de meules tronçonneuses quel qu’en
soit le modèle est interdite.
Le respect des consignes de sécurité, des instructions de montage et des consignes de service
dans le mode d’emploi sont aussi partie intégrante de l’utilisation conforme à l’aff ectation.
Les personnes commandant la machine et en
eff ectuant la maintenance doivent les connaître et
avoir été instruites sur les diff érents risques pos-
sibles. En outre, il faut strictement respecter les
règlements de prévention des accidents. Il faut
respecter toutes les autres règles des domaines
de la médecine du travail et de la technique de
sécurité.
Toute modifi cation de la machine entraîne
l’annulation de la responsabilité du fabricant,
aussi pour les dommages en découlant. Malgré
l’emploi conforme à l’aff ectation, certains facteurs
de risque résiduels ne peuvent être complètement supprimés.
En raison de la construction et de la conception
de la machine, les risques suivants peuvent apparaître :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
•
la scie non recouverte.
Toucher la lame de scie en fonctionnement
Catégorie de protection : ............................... II/
Taille minimum de la pièce à usiner : Découpez
uniquement des pièces qui sont assez grandes
pour pouvoir être fi xées avec le dispositif de
serrage – longueur minimum 180 mm.
Mode de fonctionnement S6 25 % : marche continue avec service discontinu (temps de marche
10 mn). Afi n de ne pas faire chauff er le moteur de
façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pendant 25 % du temps de marche à la puissance
nominale indiquée et ensuite 75 % du temps de
marche sans charge.
: .............4800 tr/min
0
쓑
Danger !
Bruit
Les valeurs de bruit ont été déterminées conformément à EN 62841.
Niveau de pression acoustique L
Imprécision K
Niveau de puissance acoustique L
Imprécision K
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de
l’ouïe.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées ont
été mesurées selon une méthode d’essai normée
et peuvent être utilisées pour comparer un outil
électrique avec un autre.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées peuvent également être utilisées pour une estimation
provisoire de la sollicitation.
Avertissement :
Les émissions sonores pendant l’utilisation effective de l’outil électrique peuvent diff érer des
valeurs indiquées, en fonction du type d’emploi
de l’outil électrique, en particulier du type de pièce usinée.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
•
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
•
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
•
Ne surchargez pas l’appareil.
•
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
•
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
•
l’utilisez pas.
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
3. Atteintes à la santé issues des vibrations
main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une
longue période ou s’il n’a pas été employé ou
entretenu dans les règles de l’art.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de
signalisation correspondent bien aux données du
réseau.
Avertissement !
Enlevez systématiquement la fi che de con-
tact avant de paramétrer l’appareil.
5.1 Généralités
La machine doit être placée de façon à être
•
bien stable, autrement dit vissée à fond sur
un établi, un support fixe universel, ou autre.
Avant la mise en service, tous les recouvre-
•
ments et dispositifs de sécurité doivent être
montés dans les règles de l’art.
La lame de scie doit pouvoir tourner sans
•
obstacle.
Si le bois a déjà été travaillé, faites attention
•
aux corps étrangers comme par exemple les
clous ou les vis.
Avant d’actionner l’interrupteur marche/arrêt,
•
assurez-vous que la lame de scie est correctement montée et que les pièces mobiles le
sont sans obstacle.
5.2 Montage de la scie (fi gures 1-4)
Enfichez les deux supports de pièce à usiner
•
(10) dans les perçages latéraux de la table de
sciage fixe (18). Bloquez les supports de pièce à usiner (10) avec la vis (12), celle-ci sert
de butée fin de course. Utilisez pour ce faire
un tournevis cruciforme.
Le support de pièce à usiner (10) peut être
•
déplacé en fonction de la longueur de la pièce à usiner. Après que le support de pièce à
usiner (10) se trouve dans la bonne position,
le réglage est fixé avec la poignée de blocage
(11).
Le sac collecteur de sciures (27) est en-
•
fiché sur l‘orifice de sortie (28) de la scie
tronçonneuse par écartement de l‘anneau
métallique au niveau de l‘ouverture. Dès que
l‘anneau métallique est dans sa forme initiale,
le sac collecteur de sciures est monté de
manière sûre.
Le dispositif de serrage (8) peut être monté
•
tout autant à gauche qu‘à droite, de la table
de sciage fixe (18).
Montez la poignée de transport (43) à l‘aide
•
des deux vis (46).
Le tournevis cruciforme n‘est pas compris
•
dans la livraison.
Remarque : La clé six pans 6 mm (45) pour le
•
changement de lame de scie doit être rangée
à l‘arrière de la machine (cf. fig. 20).
5.3 Réglage de la scie (fi gure 1-3,5)
Pour régler la table tournante (19), le levier de
•
blocage (20) doit se trouver dans la position
supérieure. Ce n’est qu’après que la table
tournante peut être réglée tout en maintenant
la touche de déverrouillage (21) enfoncée.
(voir figure 5)
Tournez la table tournante (19) et le pointeur
•
(22) sur l’angle souhaité de la graduation
(23).
La table tournante (19) peut s’encranter
•
de façon audible aux positions - 45°, -30°,
-22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30° et 45° de la
scie. Dès que la table tournante est encrantée, il faut fixer en plus la position en poussant le levier de blocage (20) vers le bas.
Si vous avez besoin d’autres valeurs d’angle,
•
la table tournante (19) se fixe uniquement par
le biais du levier de blocage (20).
En appuyant légèrement sur la tête de la
•
machine (4) vers le bas et en retirant simultanément le boulon de sécurité (30) du support
du moteur, la scie est déverrouillée à partir de
la position inférieure.
Pivotez la tête de la machine (4) vers le haut.
•
Pour régler la tête de la machine (4) pour une
•
coupe d’onglet, la poignée de blocage (26)
doit se trouver dans la position supérieure.
La tête de la machine (4) peut maintenant
•
être inclinée vers la gauche à max. 45°.
Lorsque l‘angle souhaité du pointeur (24) est
atteint sur la graduation (25), fixez à nouveau
la tête de la machine (4) avec la poignée de
blocage (26).
Pour incliner la tête de la machine vers la
•
droite à max. 45°, procédez comme suit :
- Inclinez la tête de la machine (4) d‘env. 10°
vers la gauche.
- Actionnez le levier de déverrouillage (9) et
maintenez-le enfoncé.
- Basculez la tête de la machine (4) au-delà
de la ligne 0° vers la droite.
- Après environ 10° sur le côté droit,
relâchez le levier de déverrouillage (9).
- Lorsque l‘angle souhaité du pointeur (24)
est atteint sur la graduation (25), fi xez à
nouveau la tête de la machine (4) avec la
poignée de blocage (26).
Pour régler la tête de la machine à nouveau
•
sur 0° de la graduation (25), le levier de déverrouillage (9) ne doit plus être actionné.
Afin de garantir une position stable de la scie,
•
réglez le pied d’appui réglable (17) par rotation de façon que la scie soit à l’horizontale et
bien stable.
La tête de la machine (4) peut être avancée
•
et reculée à l’aide de la fonction de traction.
Pour empêcher la fonction de traction, les
rails de guidage sont fixés sur une position
donnée avec la vis de fixation (29).
5.4 Ajustage de précision du rail de butée
(fi g. 6, 7)
Baissez la tête de la machine (4) vers le bas
•
et fixez-la avec le boulon de sécurité (30).
Fixez la table tournante (19) en position 0°.
•
Amenez une équerre de butée de 90° (a) ent-
•
re la lame de scie (7) et le rail de butée (13).
Desserrez les quatre vis d’ajustage (44) au
•
moyen d’une clé à six pans, réglez le rail de
butée (13) sur 90° vers la lame de scie (7) et
resserrez les vis d’ajustage (44) à fond.
L’équerre de butée (a) et la clé à six pans 5
•
mm ne sont pas comprises dans la livraison
5.5 Ajustage de précision de la butée en coin
pour tronçonnage à 90° (fi g. 8a, 9)
Baissez la tête de la machine (4) vers le bas
•
et fixez-la avec le boulon de sécurité (30).
Fixez la table tournante (19) en position 0°.
•
Desserrez la poignée de blocage (26) et incli-
•
nez la tête de la machine (4) sur 0° à l‘aide de
la poignée (1).
Amenez une équerre de butée de 90° (a)
•
entre la lame de scie (7) et la table tournante
(19).
Desserrez le contre-écrou (37) et déplacez
•
la vis d’ajustage (35) jusqu’à ce que l’angle
entre la lame de scie (7) et la table tournante
(19) soit de 90°.
Pour fixer ce réglage, serrez à nouveau le
•
contre-écrou (37).
Pour finir, vérifiez la position du pointeur (24).
•
Si nécessaire, desserrez le pointeur avec un
tournevis cruciforme, amenez-le sur la position 0° de la graduation d’angle (25) et fixez à
nouveau le pointeur.
L’équerre de butée (a) et le tournevis crucifor-
•
me ne sont pas compris dans la livraison.
5.6 Ajustage de précision de la butée en coin
pour coupe d‘onglet à 45° vers la gauche
(fi g. 8b, 10a)
Baissez la tête de la machine (4) vers le bas
•
et fixez-la avec le boulon de sécurité (30).
Fixez la table tournante (19) en position 0°.
•
Desserrez la poignée de blocage (26) et in-
•
clinez la tête de la machine (4) à l’aide de la
poignée (1) vers la gauche sur 45°.
Amenez une équerre de butée de 45° (b)
•
entre la lame de scie (7) et la table tournante
(19).
Desserrez le contre-écrou (37) et déplacez
•
la vis d’ajustage (36) jusqu’à ce que l’angle
entre la lame de scie (7) et la table tournante
(19) soit de 45° exactement.
Serrez à nouveau le contre-écrou pour fixer
•
ce réglage.
L’équerre de butée (b) n’est pas comprise
•
dans la livraison.
5.7 Ajustage de précision de la butée en coin
pour coupe d‘onglet à 45° vers la droite
(fi g. 8b, 10b)
Baissez la tête de la machine (4) vers le bas
•
et fixez-la avec le boulon de sécurité (30).
Fixez la table tournante (19) en position 0°.
•
Desserrez la poignée de blocage (26) et in-
•
clinez la tête de la machine (4) à l’aide de la
poignée (1) vers la gauche sur 45°.
Amenez une équerre de butée de 45° (b)
•
entre la lame de scie (7) et la table tournante
(19).
Desserrez le contre-écrou (37) et déplacez
•
la vis d’ajustage (47) jusqu’à ce que l’angle
entre la lame de scie (7) et la table tournante
(19) soit de 45° exactement.
Serrez à nouveau le contre-écrou pour fixer
•
ce réglage.
L’équerre de butée (b) n’est pas comprise
•
dans la livraison.
6. Commande
Avertissement ! Pour le tronçonnage à 90°, il
faut fi xer le rail de butée mobile (14) à l’intérieur :
Ouvrez la poignée de blocage (15) du rail de
•
butée mobile et poussez le rail de butée mobile vers l’intérieur.
Le rail de butée mobile (14) doit être bloqué
•
avant la position la plus à l’intérieur de telle
manière que l’écart entre rail de butée (14) et
lame de scie (7) soit au maximum de 8 mm.