Einhell TE-SM 2131 Dual User guide

D Originalbetriebsanleitung
Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
F Mode d’emploi d’origine
Scie à onglet radiale
I Istruzioni per l’uso originali
NL Originele handleiding
Trek-, afkort- en verstekzaag
E Manual de instrucciones original
Sierra de tracción, oscilante y para cortar ingletes
P Manual de instruções original
Serra de tração, corte transversal e meia-esquadria
TE-SM 2131 Dual
2
Art.-Nr.: 43.008.60 I.-Nr.: 11013
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Betrieb
7. Austausch der Netzanschlussleitung
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
9. Entsorgung und Wiederverwertung
10. Lagerung
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Ein / Ausschalter Laser
Ein / Ausschalter LED Lampe
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Spezielle Hinweise zum Laser
Vorsicht: Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken Laserklasse 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2;
Ǹ: 650 nm; P
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flä-
chen und Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen. Vorsicht - wenn andere als die hier angege-
benen Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsex-
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position führen. Lasermodul niemals öffnen.
Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser
vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu erhöhen. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für
Schäden die durch Nichtbeachtung der Si­cherheitshinweise entstehen.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-3/7/8/20)
1. Handgri
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungsknopf
4. Maschinenkopf
5. Sägewellensperre
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Sägeblatt
8. Spannvorrichtung
9. abnehmbare Anschlagschiene, links
10. einstellbare Werkstückaufl age
11. abnehmbare Anschlagschiene, rechts
12. Tischeinlage
13. verstellbarer Standfuss
14. Feststellschraube
15. Zeiger (Sägetisch)
16. Skala (Sägetisch)
17. Drehtisch
18. feststehender Sägetisch
19. Skala (Sägekopf)
20. Zeiger (Sägekopf)
21. Feststellgri
22. Spänefangsack
23. Zugführung
24. Feststellschraube für Zugführung
25. Sicherungsbolzen
26. Feststellschraube für Spannvorrichtung
27. Rändelschraube für Schnitttiefenbegrenzung
28. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
29. LED-Lampe
30. Laser
31. Flanschschraube
32. Außenfl ansch
33. Knopf
34. Transportgri
35. Ein / Ausschalter LED-Lampe
36. Ein / Ausschalter Laser
37. Justierschraube (45° links Stellung)
38. Justierschraube (45° rechts Stellung)
39. Justierschraube (0° Stellung)
40. feststehender Werkstückanschlag
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41. klappbarer Längenanschlag
42. Taster
43. Feststellschraube für Anschlagschiene
44. Halterung für Spannvorrichtung (horizontal)
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an den nächstgelege­nen zuständigen Baumarkt. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Garan­tiebestimmungen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Zug-, Kapp und Gehrungssäge
Einstellbare Werkstückauflage (links + rechts)
Transportgriff mit Montagematerial
Spannvorrichtung
Spänefangsack
Innensechskantschlüssel (d)
Feststellschraube
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum Kappen von Holz und holzähnlichen Werkstoff en, entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma­schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
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4. Technische Daten
Wechselstrommotor: ................230-240 V ~ 50Hz
Leistung: .....................................1600 W S6 20%
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt: ...........ø 210 x ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne: ............................................ 48
Schwenkbereich: ........................... -47° / 0°/ +47°
Gehrungsschnitt nach links: .................. 0° bis 45°
Gehrungsschnitt nach rechts: ............... 0° bis 45°
Sägebreite bei 90°: ..........................310 x 65 mm
Sägebreite bei 45°: ..........................210 x 65 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt links):.........210 x 35 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt rechts): ......210 x 20 mm
Werkstücklänge, min.: ............................. 180 mm
Gewicht: ................................................. ca. 13 kg
Laserklasse: ....................................................... 2
Wellenlänge Laser: .................................. 650 nm
Leistung Laser: ........................................ 1 mW
Schutzklasse ................................................. II/
Betriebsart S6 20%: Durchlaufbetrieb mit Aus­setzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 20% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleis­tung betrieben werden und muss anschließend 80% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
: .............................5000 min
0
........................... 95,1 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
................... 108,1 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem
-1
angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm­Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K = 1,5 m/s
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2
= 4,58 m/s
h
2
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5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Uni­versaluntergestell o. ä. festschrauben. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten. Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
5.2 Säge montieren (Bild 1-5)
Befestigen Sie den Transportgriff (34) mit den
beigelegten Schrauben am Maschinenkopf (4). Stecken Sie die Führungsstifte der einstellba-
ren Werkstückauflagen (10) in die Aufnahme­bohrungen am Maschinengehäuse. Sichern sie sie Werkstückauflagen gegen Herausfal­len, indem Sie die Feststellschrauben an den Führungsstiften anziehen. Zum Verstellen des Drehtisches (17) die
Feststellschraube (14) ca. 2 Umdrehungen lockern und Taster (42) drücken um den Drehtisch (17) zu entriegeln. Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen und mit der Feststellschraube (14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei den Posi­tionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22.5°, 30° und 45°. Durch leichtes Drücken des Maschinenkop-
fes (4) nach unten und gleichzeitiges Her­ausziehen des Sicherungsbolzens (25) aus der Motorhalterung, wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den Sicherungsbolzen (25) um 90°, bevor Sie ihn loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt. Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links
als auch rechts am feststehenden Sägetisch (18) montiert werden. Zum horizontalen Spannen von Werkstücken
kann die Spannvorrichtung in der Halterung (44) verankert werden.
- Zum Ausfahren der Werkstückauflagen (10) Hebel auf der Unterseite der Werkstückaufla­ge drücken und dann die Werkstückauflage nach rechts bzw. links außen ziehen. Für wiederholte Schnitte mit der gleichen
Länge kann der Längenanschlag (41) aufge­klappt werden. Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen des
Feststellgriffes (21), nach links auf max. 45° geneigt werden. Um einen sicheren Stand der Säge zu ge-
währleisten verstellen Sie den einstellbaren Standfuß (13), durch Drehung so, dass die Säge waagerecht und stabil steht. Die Maschine ist für verbesserte Standfestig-
keit mit einem Standbügel (z) an der Rücksei­te ausgerüstet.
5.3 Einstellung des Gehrungswinkels am Ma­schinenkopf (Bild 1, 2, 6)
Lösen die Feststellschraube (21).
Fassen Sie den Maschinenkopf (4) am Griff
(1) Nach Ziehen des Knopfes (33) kann der Ma-
schinenkopf stufenlos bzw. auch in verschie­denen Raststellungen geneigt werden. Winkel nach links: 0-47°
Winkel nach rechts: 0-47°
Feststellschraube (21) wieder festziehen
5.4 Feinjustierung des Anschlags für Kapp­schnitt 90° (Bild 7-10)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
Feststellschraube (21) lockern und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach rechts neigen. 90° Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (17) anlegen. Öffnen Sie die Kontermutter an der Justier-
schraube (39). Justierschraube (39) soweit verstellen, bis
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Dreh­tisch (17) 90° beträgt. Danach Kontermutter wieder festziehen.
Überprüfen Sie abschließend die Position des
Zeigers (20) an der Skala (19) Falls erforder­lich, Zeiger (20) mit Kreuzschlitzschrauben­dreher lösen, auf 0°-Position der Skala (19) setzen und Halteschraube wieder festziehen.
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Anl_TE_SM_2131_Dual_SPK2.indb 12Anl_TE_SM_2131_Dual_SPK2.indb 12 15.05.2017 08:59:4315.05.2017 08:59:43
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
ten.
5.5 Feinjustierung des Anschlags für Geh­rungsschnitt 45° (Bild 7-10)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
Feststellschraube (21) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach links, auf 45° neigen. 45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (17) anlegen. Öffnen Sie die Kontermutter an der Justier-
schraube (37 bzw. 38). Justierschraube (37 bzw. 38)) soweit verstel-
len, dass der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) genau 45° beträgt. Danach Kontermutter wieder festziehen.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
ten.
5.6 Einstellung der beweglichen Anschlag­schienen (Bild 1, 10-14)
Achtung! Diese Säge ist mit beweglichen
Anschlagschienen (9,11) ausgestattet, die am feststehenden Werkstückanschlag (40) verschraubt sind. Für Winkel- bzw. Gehrungsschnitte müssen
die beweglichen Anschlagschienen einge­stellt werden, um eine Kollision mit dem Sä­geblatt zu vermeiden. Bei Gehrungs- bzw. Winkelschnitten nach
links muss die linke Anschlagschiene nach außen verschoben werden. Bei Winkelschnit­ten nach rechts muss die rechte Anschlag­schiene nach außen verschoben werden. Öffnen Sie die Feststellschrauben (43) der
beweglichen Anschlagschienen und ziehen Sie die Schienen soweit zurück, dass eine Kollision mit dem Sägeblatt ausgeschlossen ist. Ziehen Sie vor jedem Schnitt die Feststell­schrauben der Anschlagschienen wieder an. Für Reinigungszwecke können die Anschlag-
schienen vom Werkstückanschlag (40) abge­nommen werden. Befestigen Sie nach Ende von Reinigungs-
arbeiten immer die beweglichen Anschlag­schienen wieder am Gerät.
D
6. Betrieb
6.1 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Bild 1–3, 11, 12)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zug­funktion der Säge mit der Feststellschraube für Zugführung (24) in der hinteren Position fi xiert werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss darauf geachtet werden, dass die Feststellschraube für Zugführung (24) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Maschinenkopf (4) in die obere Position brin-
gen. Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach
hinten schieben und gegebenenfalls in dieser Position fixieren. (je nach Schnittbreite) Legen Sie das zu schneidende Holz an den
Werkstückanschlag (40) und auf den Dreh­tisch (17). Vorsicht! Das Material mit der Spannvorrich-
tung (8) auf dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu verhindern. Spannen Sie flaches Material in liegender
Position mit der Spannvorrichtung vertikal (Position A). Spannen Sie alternativ flaches Material, das
in stehender Position geschnitten wird, mit der Spannvorrichtung horizontal (Position B). Entriegelungshebel (3) drücken um den Ma-
schinenkopf (4) freizugeben. Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
einzuschalten. Bei fixierter Zugführung (23): Maschinenkopf
(4) mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten bewegen, bis das Sägeblatt (7) das Werkstück durchschnitten hat. Bei nicht fixierter Zugführung (23): Maschi-
nenkopf (4) nach ganz vorne ziehen und dann mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach unten absen­ken. Nun Maschinenkopf (4) langsam und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis das Sägeblatt (7) das Werkstück vollständig durchschnitten hat. Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
schinenkopf (4) wieder in die obere Ruhe­stellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgri (1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem
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Anl_TE_SM_2131_Dual_SPK2.indb 13Anl_TE_SM_2131_Dual_SPK2.indb 13 15.05.2017 08:59:4315.05.2017 08:59:43
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Gegendruck nach oben bewegen.
6.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45° (Bild 1-3, 13, 14)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0°
- 45° nach links und 0° - 45° nach rechts zur An-
schlagschiene ausgeführt werden.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
stellschraube (14) lösen. Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen und mit der Feststellschraube (14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei den Posi­tionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45°, an denen der Drehtisch (17) hörbar einrastet. Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
um den Drehtisch (17) zu fixieren. Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
führen.
6.3 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Bild 1–3, 15, 16)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0-45° und nach rechts von 0-45° zur Ar­beitsfl äche ausgeführt werden.
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demon-
tieren oder auf der gegenüberliegenden Seite des feststehenden Sägetisches (18) montie­ren. Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
gen. Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt, wie unter Punkt 5.5, 5.6 beschrieben. Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
führen.
6.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45° (Bild 1–3, 17, 18)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0-45° und nach rechts von 0-45° zur Ar­beitsfl äche ausgeführt werden, mit gleichzeitiger Einstellung des Drehtisches zur Anschlagschiene von 0°-45° nach links bzw. 0-45° nach rechts (Doppelgehrungsschnitt).
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls de-
montieren oder auf der gegenüberliegenden Seite des feststehenden Sägetisches (18) montieren. Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
gen. Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
stellschraube (14) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf
den gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 6.2). Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
um den Drehtisch zu fixieren. Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt, wie unter Punkt 5.5, 5.6 beschrieben Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
führen.
6.5 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 3)
Mittels der Schraube (27) kann die Schnitt-
tiefe stufenlos eingestellt werden. Lösen Sie hierzu die Rändelmutter an der Schraube (27). Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen der Schraube (27) ein und ziehen Sie die Rän­delmutter an der Schraube (27) anschließend wieder fest. Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
Probeschnittes.
6.6 Spänefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Fangsack (22) für Späne ausgestattet. Der Spänesack wird auf den An­schluss neben dem Transportgriff (34) gesteckt. Der Spänesack (22) kann über den Reißver­schluss auf der Unterseite entleert werden. Zum Anschluss des Saugschlauchs einer Staubabsaugung (Nass-/ Trockensauger oder Absauganlage) kann der Spänesack abgenom­men werden. An der selben Stelle wird dann die Absaugung aufgesteckt (Saugschlauch/Absaug­anlage nicht im Lieferumfang enthalten).
6.7 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 19-21) Warnung! Vor Austausch des Sägeblat-
tes: Netzstecker ziehen!
Vorsicht! Tragen Sie beim Sägeblattwech-
sel Handschuhe, um Verletzungen zu ver­meiden!
Schwenken Sie den Maschinenkopf (4) nach
oben. Drücken Sie mit einer Hand die Sägewellen-
sperre (5) und setzen Sie mit der anderen Hand den Innensechskantschlüssel (d) auf die Flanschschraube (31). Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewellensperre (5) ein. Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flansch-
schraube (31) im Uhrzeigersinn lösen. Drehen Sie die Flanschschraube (31) ganz
heraus und nehmen Sie den Außenflansch (32) ab.
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D
Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abneh-
men und nach unten herausziehen. Flanschschraube (31), Außenflansch (32)
und Innenflansch sorgfältig reinigen. Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Rei-
henfolge wieder einsetzen und festziehen. Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h.
die Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen. Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen. Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prü-
fen, ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (12) läuft. Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß aus­geführt werden.
6.8 Transport (Abb. 1-3)
Feststellschraube (14) festziehen, um den
Drehtisch (17) zu verriegeln Entriegelungsknopf (3) betätigen, Maschi-
nenkopf (4) nach unten drücken und mit Si­cherungsbolzen (25) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren Stellung verriegelt. Zugfunktion der Säge mit der Feststellschrau-
be für Zugführung (24) in der hinteren Positi­on fixieren. Tragen Sie die Maschine am feststehenden
Sägetisch (18) und am Transportgriff. Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen
Sie nach Punkt 5.2 vor.
6.9 Betrieb Laser (Bild 3) Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (36) in Stellung „I“, um den Laser (30) ein­zuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue Schnittführung anzeigt. Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (36) in Stellung „0“.
6.10 Betrieb LED-Lampe (Bild 2)
Für eine gute Beleuchtung des Arbeitsberei-
ches kann zusätzlich zu Raumbeleuchtung die LED-Lampe verwendet werden. Einschalten: Schalterstellung „I“
Ausschalten: Schalterstellung „0“
Wenn die Maschine mit einer LED ausgerüs-
tet ist, darf diese LED nicht gegen eine LED anderen Typs ausgetauscht werden. Repara­turen dürfen nur vom Hersteller der LED oder einem autorisierten Vertreter vorgenommen werden.
6.11 Elektrische Bremse
Aus Sicherheitsgründen ist das Gerät mit einem elektrischen Bremssystem für das Sägeblatt aus­gestattet. Beim Ausschalten kann deshalb leichte Geruchs- oder Funkenbildung auftreten. Diese hat keine Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit oder Betriebssicherheit des Gerätes!
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
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kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
D
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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D
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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D
Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück. Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
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Sommaire
1. Consignes de sécurité
2. Description de l’appareil et volume de livraison
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
4. Données techniques
5. Avant la mise en service
6. Commande
7. Remplacement de la ligne de raccordement réseau
8. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
9. Mise au rebut et recyclage
10. Stockage
- 21 -
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Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Attention ! Risque de blessure ! Ne pas mettre les doigts dans la lame en rotation.
Interrupteur marche/arrêt laser
Interrupteur marche / arrêt lampe LED
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des bles­sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
Indications particulières relatives au laser
Attention : rayon laser Ne pas regarder en direction du rayon Classe de laser 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2;
Ǹ: 650 nm; P
Ne regardez jamais directement dans le fais-
ceau des rayons.
Le rayon laser ne doit jamais être dirigé sur
des surfaces réfléchissantes, ni sur des ani-
maux ou personnes. Même un rayon laser de
faible puissance peut occasionner des dom-
mages aux yeux.
Attention - si vous procédez d‘une autre ma-
ƓʸÃ
0
Ä·¹¾ʽʷʿʹʼƖʸ
nière que celle indiquée ici, cela peut entraî­ner une exposition dangereuse au rayon. Ne jamais ouvrir le module du laser.
Il est interdit de procéder à des modifications
sur le laser afin d‘en augmenter la puissance. Le fabricant décline toute responsabilité pour
les dommages dus au non-respect de ce mode d‘emploi.
2. Description de l’appareil et volume de livraison
2.1 Description de l’appareil
(fi gure 1-3/7/8/20)
1. Poignée
2. Interrupteur marche/arrêt
3. Bouton de déverrouillage
4. Tête de la machine
5. Blocage de l‘arbre de scie
6. Capot de protection de lame de scie amovib-
le
7. Lame de scie
8. Dispositif tendeur
9. Rail de butée amovible, gauche
10. Support de pièce à usiner réglable
11. Rail de butée amovible, droit
12. Insertion de table
13. Pied d‘appui réglable
14. Vis de fi xation
15. Pointeur (table de sciage)
16. Graduation (table de sciage)
17. Table tournante
18. Table de menuisier fi xe
19. Graduation (tête de sciage)
20. Pointeur (tête de sciage)
21. Poignée de blocage
22. Sac collecteur de sciures
23. Guidage tiré
24. Vis de fi xation du guidage tiré
25. Boulons de sécurité
26. Vis de fi xation pour dispositif tendeur
27. Vis moletée de limitation de la profondeur de
coupe
28. Butée de limitation de la profondeur de coupe
29. Lampe LED
30. Laser
31. Vis de bride
32. Bride extérieure
33. Bouton
34. Poignée de transport
35. Interrupteur marche/arrêt lampe LED
36. Interrupteur marche/arrêt laser
37. Vis d‘ajustage (position gauche 45°)
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38. Vis d‘ajustage (position droite 45°)
39. Vis d‘ajustage (position 0°)
40. Butée de pièce à usiner fi xe
41. Butée de longueur repliable
42. Bouton-poussoir
43. Vis de fi xation pour rail de butée
44. Fixation pour dispositif tendeur (horizontal)
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Scie à onglet radial
Support de pièce à usiner réglable (gauche
+ droite) Poignée de transport avec matériau de mon-
tage Dispositif de serrage
Sac collecteur de sciures
Clé à six pans creux (d)
Vis de fixation
Mode d‘emploi d‘origine
Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
La scie à onglet radiale sert au découpage de bois et de matériaux semblables au bois selon la taille de la machine. La scie ne convient pas pour le découpage de bois de chauff age
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
Seules les lames de scie correspondant au modèle de la machine doivent être utilisées. L‘utilisation de meules tronçonneuses quel qu‘en soit le modèle est interdite.
Le respect des consignes de sécurité, des inst­ructions de montage et des consignes de service dans le mode d‘emploi sont aussi partie intégran­te de l‘utilisation conforme à l‘aff ectation. Les personnes commandant la machine et en eff ectuant la maintenance doivent les connaître et avoir été instruites sur les diff érents risques pos- sibles. En outre, il faut strictement respecter les règlements de prévention contre les accidents. Il faut respecter toutes les autres règles des domai­nes de la médecine du travail et de la technique de sécurité. Toute modifi cation de la machine entraîne l‘annulation de la responsabilité du fabricant, aussi pour les dommages en découlant. Malgré l‘emploi conforme à l‘aff ectation, certains facteurs de risque résiduels ne peuvent être complète­ment supprimés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent ap­paraître :
contact avec la lame de scie dans la zone de
la scie n‘étant pas recouverte ; toucher la lame de scie en fonctionnement
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(blessure coupante) ; recul de pièces à usiner et de parties de
celles-ci ; ruptures de lame de scie ;
projection de pièces de métal dures défectu-
euses de la lame de scie ; lésions de l‘ouïe si vous n‘employez pas la
protection auditive nécessaire ; émissions nocives de poussière de bois en
cas d‘emploi de la scie dans des pièces fer­mées.
4. Données techniques
Moteur à courant alternatif : ....230-240 V ~ 50 Hz
Puissance : ................................1600 W S6 20%
Vitesse de rotation de marche à vide n
Lame de scie en
métal dur: ........................ Ø 210 x Ø 30 x 2,8 mm
Nombre de dents : .......................................... 48
Zone de pivotement : .................... -47° / 0°/ +47°
Coupe d‘onglet vers la gauche : ............ 0 à + 45°
Coupe d‘onglet vers la droite : ............... 0 à + 45°
Largeur de scie à 90°: .....................310 x 65 mm
Largeur de scie à 45°: .....................210 x 65 mm
Largeur de la scie à 2 x 45°
(Coupe d‘onglet double gauche) : ....210 x 35 mm
Largeur de la scie à 2 x 45°
(Coupe d‘onglet double droit) : ........ 210 x 20 mm
Longueur de pièce à usiner, min. : .......... 180 mm
Poids : ................................................. env. 13 kg
Classe de laser : .............................................. 2
Longueur d‘ondes du laser : .................... 650 nm
Puissance laser : ..................................... 1 mW
Catégorie de protection : ............................... II/
Mode d‘exploitation S6 20 % : marche continue avec service discontinu (temps de marche 10 min). Afi n de ne pas faire chauff er le moteur de façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pendant 20% du temps de marche à la puissance nominale et ensuite 80% du temps de marche sans charge.
Danger ! Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déter­minées conformément à la norme EN 60745.
: ................................5000 tr/min
0
Niveau de pression acoustique LpA .... 95,1 dB(A)
Imprécision K Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 61029.
Valeur d’émission de vibration a Insécurité K = 1,5 m/s
La valeur d’émission de vibration a été mesurée selon une méthode d’essai normée et peut être modifi ée, en fonction du type d’emploi de l’outil électrique ; elle peut dans certains cas exception­nels être supérieure à la valeur indiquée.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut être utilisée pour comparer un outil électrique à un autre.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut également être utilisée pour estimer l’altération au début.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état. Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment. Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
Ne surchargez pas l’appareil.
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
Prudence ! Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique confor­mément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la const­ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti-
poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit
approprié n’est porté.
............................................3 dB
pA
............................................ 3 dB
WA
2
108,1 dB(A)
WA
= 4,58 m/s
h
2
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3. Atteintes à la santé issues des vibrations main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une longue période ou s’il n’a pas été employé ou entretenu dans les règles de l’art.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement la fi che de con- tact avant de paramétrer l’appareil.
5.1 Généralités
La machine doit être placée de façon à être
bien stable, autrement dit vissée à fond sur un établi, un support fixe universel, ou autre. Avant la mise en service, les recouvrements
et dispositifs de sécurité doivent être montés de façon à être bien stables. La lame de scie doit pouvoir tourner sans
obstacle. Dans le cas de bois ayant déjà été travaillés,
veillez aux corps étrangers, comme par ex. les clous ou vis, etc. Avant d‘actionner l‘interrupteur marche/arrêt,
assurez-vous que la lame de scie est correc­tement montée et que les pièces mobiles le sont sans obstacle.
5.2 Monter la scie (fi g. 1 à 5)
Fixez la poignée de transport (34) à l‘aide des
vis ci-jointes sur la tête de la machine (4). Insérez les broches de guidage des supports
de pièce à usiner réglables (10) dans les trous de logement situés sur le boîtier de la machine. Veillez à ce que les supports de pi­èce à usiner ne tombent pas, en serrant la vis de fixation des broches de guidage. Pour le réglage de la table tournante (17),
desserrez la vis de fixation (14) d‘env. deux tours et appuyez sur le bouton poussoir (42) afin de déverrouiller la table tournante (17). Tournez la table tournante (17) et le pointeur
(15) à la cote d‘angle désirée de la graduati­on (16) et fixez-les à l‘aide de la vis de fixation (14). La lame possède des positions crantées à -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30° et 45°. En appuyant légèrement sur la tête de la
machine (4) vers le bas et en retirant simulta-
nément le boulon de sécurité (25) du support du moteur, la scie est déverrouillée à partir de la position inférieure. Tournez le boulon de sécurité (25) de 90° avant de le relâcher, afin que la scie reste déverrouillée. Pivotez la tête de la machine (4) vers le haut.
Le dispositif tendeur (8) peut être monté tout
autant à gauche qu‘à droite, de la table de scie fixe (18). Pour le serrage horizontal de pièces à usiner,
le dispositif tendeur peut être ancré dans la fixation (44). Pour sortir les supports de pièces à usiner
(10) appuyez sur le levier situé sur la partie inférieure du support de pièce à usiner et ensuite tirez la pièce à usiner vers la droite ou vers la gauche vers l‘extérieur. Pour des coupes répétées de même
longueur, on peut replier la butée de longueur (41). La tête de la machine (4) peut être inclinée
vers la gauche de maxi. 45° en dévissant la poignée de blocage (21). Afin de garantir une position stable de la
scie, réglez le pied d‘appui réglable (13) par rotation de façon à ce que la scie soit à l‘horizontale et bien stable. La machine est équipée d‘un support (z) à
l‘arrière pour un meilleur appui.
5.3. Réglage de l‘angle de coupe à la tête de la machine (fi g. 1, 2, 6)
Desserrez la vis de fixation (21).
Tenez la tête de la machine (4) à la poignée
(1) Après avoir tiré le bouton (33), la tête de
la machine peut être penchée en conti­nu ou placée dans différentes positions d‘encrantement. Angle vers la gauche : 0-47°
Angle vers la droite : 0-47°
Resserrez la vis de fixation (21) à fond
5.4. Réglage de précision de la butée pour le tronçonnage à 90° (fi g. 7-10).
Fixez la table tournante (17) en position 0°.
Desserrez la vis de fixation (21) et inclinez la
tête de machine (4) à l‘aide de la poignée (1) tout à fait vers la droite. Amenez une équerre de butée de 90° entre la
lame (7) et la table tournante (17). Ouvrez le contre-écrou au niveau de la vis
d‘ajustage (39). Déplacez la vis d‘ajustage (39) jusqu’à ce
que l’angle entre la lame (17) et la table
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tournante (7) soit de 90°. Ensuite, resserrez le contre-écrou.
Vérifiez ensuite la position du pointeur (20)
sur la graduation (19). Si nécessaire, des­serrez le pointeur (20) avec un tournevis cruciforme, amenez-le sur la position 0° de la graduation (19) et resserrez la vis. L‘équerre de butée n‘est pas comprise dans
la livraison.
5.5. Réglage de précision de la butée pour la coupe d‘onglet à 45° (fi g. 7-10)
Fixez la table tournante (17) en position 0°.
Desserrez la vis de fixation (21) et faites pen-
cher la tête de la machine (4) sur 45° vers la gauche avec la poignée (1). Amenez une équerre de butée (b) de 45° ent-
re la lame (7) et la table tournante (17). Ouvrez le contre-écrou au niveau de la vis
d‘ajustage (37 ou 38). Réglez la vis d‘ajustage (37 ou 38) de façon
à ce que l‘angle entre la lame de scie (7) et la table tournante (17) soit d‘exactement 45°. Ensuite, resserrez le contre-écrou.
L‘équerre de butée n‘est pas comprise dans
la livraison.
5.6. Réglage des rails de butée mobiles (fi g. 1, 10-14)
Attention ! Cette scie est équipée de rails de
butée (9,11) mobiles qui sont vissés sur la butée de pièce à usiner fixe (40). Pour les coupes d‘onglet ou d‘angle, il faut
ajuster les rails de butée mobiles pour éviter une collision avec la lame de scie. Pour les couples d‘onglet ou d‘angle vers la
gauche, il faut pousser le rail de butée gau­che vers l‘extérieur. Pour les coupes d‘angle vers la droite, il faut pousser le rail de butée droit vers l‘extérieur. Desserrez les vis de fixation (43) des rails de
butée mobiles et repoussez les rails de telle manière qu‘une collision avec la lame de scie puisse être évitée. Avant chaque coupe, res­serrez à nouveau les vis de fixation des rails de butée. Les rails de butée peuvent être retirés à des
fins de nettoyage de la butée de la pièce à usiner (40). Fixez toujours les rails de butée mobiles sur
l‘appareil à la fin des travaux de nettoyage.
6. Commande
6.1 Tronçonnage de 90° et table de rotation 0° (fi gure 1–3, 11, 12)
Pour les largeurs de coupe de 100 mm max.,
la fonction de tirage de la scie peut être fixée en position arrière à l‘aide de la vis de fixation pour guidage tiré (24). Si la largeur de coupe dépasse 100 mm, il faut veiller à ce que la vis de fixation du guidage tiré (24) soit lâche et que la tête de la machine (4) puisse être bougée. Mettez la tête de la machine (4) en position
haute. Poussez la tête de la machine (4) vers
l‘arrière avec la poignée (1) et fixez-la dans cette position (en fonction de la largeur de coupe). Placez le bois à découper contre la butée de
la pièce à usiner (40) et sur la table tournante (17). Attention ! Fixez le matériel à l‘aide du dis-
positif tendeur (8) sur la table de sciage fixe (18) afin d‘éviter qu‘il ne se déplace pendant la coupe. Serrez le matériau plat en position couchée
à l‘aide du dispositif tendeur vertical (position A). Comme alternative, serrez le matériau plat
qui doit être coupé en position verticale à l‘aide du dispositif tendeur horizontal (posi­tion B). Appuyez sur le levier de déverrouillage (3)
pour libérer la tête de la machine (4). Appuyez sur l‘interrupteur marche/arrêt (2)
pour mettre le moteur en circuit. Lorsque le guidage tiré (23) est fixé : dé-
placez la tête de la machine (4) à l‘aide de la poignée (1) régulièrement et avec une légère pression vers le bas, jusqu‘à ce que la lame de scie (7) ait coupé la pièce à usiner. Lorsque le guidage tiré (23) n‘est pas fixé :
tirez la tête de la machine (4) complètement vers l‘avant et baissez-la ensuite à l‘aide de la poignée (1) d‘un mouvement régulier avec une légère pression. Poussez à présent la tête de machine (4) lentement et régulière­ment complètement vers l‘arrière jusqu‘à ce que la lame de scie (7) ait complètement cou­pé la pièce à usiner. Après avoir terminé la coupe, replacez la tête
de la machine (4) en position haute de repos et relâchez l‘interrupteur marche/arrêt (2).
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