Einhell TE-SC 920 L Manual for TE-SC 920 L

D Originalbetriebsanleitung
Steintrennmaschine
PL Instrukcją oryginalną
Przecinarka do kamienia
RUS Оригинальное руководство по
камнерезный станок
RO Instrucţiuni de utilizare originale
Maşină de tăiat pietre
BG Оригинално упътване за
употреба Циркуляр за камък
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Μηχανή κοπής πέτρας
TR Orijinal Kullanma Talimatı
Ta ş Kesme
RT-SC 920 L
5
Art.-Nr.: 43.014.32 I.-Nr.: 11032
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D
Warnung - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien kann ge-
sundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraus­tretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Achtung! Schnittgefahr
Segmentierte Diamant Trennscheiben dürfen nicht verwendet werden
Demontieren Sie den Laser, bevor Sie die Maschine mit Wasser reinigen.
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D
Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Spezielle Hinweise zum Laser
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken Laserklasse 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2; 1894S-8X17
Ǹ: 650 nm; P
nach EN 60825-1: 2001
ƓʸÃ
0
position führen. Lasermodul niemals öffnen.
Wenn das Messwerkzeug längere Zeit nicht
benutzt wird, sollten die Batterien entfernt werden.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Maschine auf ebenen, rutschfesten Boden
stellen. Die Maschine darf nicht wackeln. Vergewissern Sie sich, dass die Spannung
auf dem Datenschild mit der vorhandenen Spannung übereinstimmt. Dann erst Stecker ans Stromnetz anschließen. Schutzbrille aufsetzen.
Gehörschutz tragen.
Schutzhandschuhe tragen.
Rissige Diamanttrennscheiben nicht mehr
verwenden und auswechseln. Es dürfen keine segmentierten Trennschei-
ben verwendet werden. Achtung: Trennscheibe läuft nach!
Diamanttrennscheibe nicht durch seitlichen
Druck abbremsen. Achtung: Diamanttrennscheibe muss immer
mit Wasser gekühlt werden. Vor dem Wechseln der Trennscheibe Netzste-
cker ziehen. Nur geeignete Diamanttrennscheiben ver-
wenden. Maschine niemals unbeaufsichigt in Räumen
mit Kindern stehen lassen. Vor der Kontrolle des elektr. Motorraumsys-
tems den Netzstecker ziehen. Unordnung in Ihrem Arbeitsbereich führt
leicht zu Unfällen. Achten Sie bei Ihrer Arbeit auf einen sicheren
und festen Stand. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung, halten Sie immer das Gleich­gewicht. Beim Blockieren der Trennscheibe, Gerät
ausschalten und vom Netz nehmen, erst dann das Werkstück entfernen.
Nicht direkt mit ungeschützten Augen in den
Laserstrahl blicken. Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flä-
chen und Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen. Vorsicht - wenn andere als die hier angege-
benen Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsex-
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2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1/3/4/6/10)
1. Standfüße
2. Diamanttrennscheibe
3. Wanne
4. Arbeitstisch
5. Winkelanschlag
6. Anschlagschiene
7. Führungsschiene
8. Trennscheibenschutz
9. Handgri
10. Sterngriff schraube für Winkeleinstellung
11. Sterngriff schraube für Transportsicherung
12. Flügelschrauben
13. Kühlwasserpumpe
14. Schlauch
15. Motor
16. Ein-/Ausschalter
17. Winkelskala
2.2 Lieferumfang
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Achtung! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Steintrennmaschine
Wanne(3)
Kühlwasserpumpe (13)
Winkelanschlag (5)
Standfüße (1)
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Steintrennmaschine kann für übliche Schneid-arbeiten an Betonplatten, Pfl asterstei- nen , Marmor- und Granitplatten, Ziegel, Fliesen und ähnlichem entsprechend der Maschinen­größe verwendet werden. Sie ist für Heim- und Handwerk konzipiert. Das Schneiden von Holz und Metall ist nicht erlaubt.
Die Maschine darf nur nach Ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Trennscheiben verwendet werden. Die Verwendung von Sägeblättern ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicher­heitshinweise, sowie der Montageanleitung und der Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüberhinaus sind die geltenden UVV-Vorschriften genauestens zu beachten. Sonstige allgemeine Regeln in ar­beitsmedizinischer und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Her­stellers und daraus entstehenden Schäden gänz­lich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung der Diamanttrennscheibe im nicht
abgedeckten Bereich. Eingreifen in die laufende Diamanttrennschei-
be. Herausschleudern eines fehlerhaften Dia-
mantaufsatzes der Trennscheibe. Von Werkstücken und Werkstückteilen.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
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4. Technische Daten
Motorleistung .......................... 2200 W S2 20 min
Motordrehzahl ......................................3000 min
Wechselstrommotor ....................... 230 V ~ 50 Hz
Isolierstoff klasse .................................... Klasse B
Schutzart ..................................................... IP 54
Länge des Schnittes ............................... 920 mm
Länge Jolly ............................................. 920 mm
Schnitthöhe 90° ................................max. 70 mm
Schnitthöhe 45° ................................max. 55 mm
Schneidetisch
Abmessungen ....................... 920 mm x 550 mm
Diamanttrennscheibe ..................... ø 300 x ø 25,4
Laserklasse ....................................................... 2
Wellenlänge Laser ................................... 650 nm
Leistung Laser .........................................< 1 mW
Stromversorgung Laser ............... 2 x 1,5 V (AAA)
Gewicht ........................................................78 kg
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 20 min (Kurzzeitbetrieb) sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung (2200 W) nur für die auf dem Datenschild ange­gebene Zeit (20 min) dauernd belastet werden darf. Andernfalls würde er sich unzulässig erwär­men. Während der Pause kühlt sich der Motor wieder auf seine Ausgangstemperatur ab.
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Leelauf
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
........................... 94,5 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
pA
WA
................... 107,5 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
.............................. 76 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
........................ 89 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
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Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Tragen Sie Handschuhe.
Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d. h. auf einer Werkbank, dem seri­enmäßigen Untergestell o. ä. festschrauben. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Die Trennscheibe muss frei laufen können.
Montage Schlauch- und Kabelführung (Abb. 16)
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Montage Untergestell und Kühlwasserpumpe (Abb. 2-5)
Standfüße (1) mit Flügelschrauben (12) an
die Wasserwanne schrauben. Untergestell aufstellen.
Kompletten Fliesenschneider in die Wanne
(3) stellen. Kühlwasserpumpe (13) an geeigneter Stelle
in die Wasserwanne legen und mit den Saug­näpfen am Wannenboden fixieren. Pumpe, Kabel und Kühlwasserschlauch (14) dürfen nicht in den Schnittbereich gelangen können! Wasser auffüllen bis Pumpe (13) vollständig
mit Wasser bedeckt ist. Sterngriffschraube (11) und Distanzstück (40)
entfernen.
Achtung: Beim Herausheben der Maschine aus der Wanne und beim Transport der Maschine muss die Schneideinheit wieder mit der Stern­griff schraube (11) und Distanzstück (40) gesi- chert werden!
Wichtig!
Achten Sie darauf, dass der Kühlwasserschlauch (14) bei der Montage nicht knickt, sonst ist eine einwandfreie Funktion nicht gewährleistet.
Achtung!
Das Kabel und Kühlwasserschlauch dürfen nicht in den Schnittbereich gelangen können.
6. Bedienung
6.1 Ein/Ausschalter (Bild 6)
Zum Einschalten auf die „I“ des Ein-/Aus-
schalters (16) drücken. Vor Beginn des Schneidevorgangs ist abzu-
warten bis die Trennscheibe die max. Dreh­zahl erreicht hat und die Kühlwasserpumpe (13) das Wasser zur Trennscheibe befördert hat. Zum Ausschalten auf die „0“ des Schalters
(16) drücken. Die Maschine besitzt einen Überlastschalter
(16a). Wird die Maschine überlastet, spricht der Überlastschalter (16a) an. Nach dem Abkühlvorgang kann die Maschine durch Be­tätigung des Überlastschalters (16a) wieder eingeschaltet werden.
6.2 90° Schnitte (Abb. 7/8)
Sterngriffschraube (27) lockern
Winkelanschlag (5) auf 90° stellen und Stern-
griffschraube (27) wieder festziehen. Schrauben (28) wieder anziehen um den
Winkelanschlag (5) zu fixieren. Maschinenkopf (29) am Handgriff (9) nach
hinten schieben. Fliese an die Anschlagschiene (6) an den
Winkelanschlag (5) anlegen. Maschine einschalten.
Achtung: Abwarten, bis das Kühlwasser die
Trennscheibe (2) erreicht hat. Maschinenkopf (29) langsam und gleichmä-
ßig am Handgriff (9) nach vorne durch die Fliese ziehen. Nach Schnittende die Maschine wieder aus-
schalten.
6.3 45° Diagonalschnitt (Abb. 9)
Winkelanschlag (5) auf 45° einstellen
Schnitt wie unter 6.2 erklärt, durchführen.
6.4 45° Längsschnitt, „Jollyschnitt“ (Abb. 10)
Sterngriffschraube (10) lockern
Führungsschiene (7) nach links auf 45° der
Winkelskala (17) neigen. Stergriffschraube (10) wieder festziehen.
Schnitt wie unter 6.2 erklärt, durchführen.
6.4.1 Bearbeitung größerer Werkstücke
(Abb. 11/12)
Um größere Werkstücke bearbeiten zu können, kann die Schneideinheit nach oben geklappt werden. In dieser Position können Werkstücke mit einer Länge von bis zu 920 mm (bis max. 38 mm Werkstückdicke) bearbeitet werden.
Dazu Schraube (37) an Oberseite entfernen.
Schneideinheit klappt selbstständig nach
oben. Jetzt können die gewünschten Schnitte wie
in Kap. 6.2 bis 6.4 beschrieben durchgeführt werden. Es muss lediglich am Handgriff ein zusätzlicher leichter Druck nach unten ausge­übt werden.
6.5 Diamanttrennscheibe wechseln
(Abb. 13/14)
Netzstecker ziehen.
Die drei Schrauben (30) lösen und Sägeblatt-
schutz (8) abnehmen. Schlüssel (31) an der Motorwelle ansetzen
und halten. Mit dem Schlüssel (34) die Flanschmutter
in Laufrichtung der Trennscheibe (2) lösen.
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(Achtung: Linksgewinde) Außenflansche (35) und Trennscheibe (2)
abnehmen. Aufnahmeflansch vor der Montage der neuen
Trennscheibe sorgfältig reinigen. Die neue Trennscheibe in umgekehrter Rei-
henfolge wieder einsetzen und festziehen. Achtung: Laufrichtung der Trennscheibe be­achten! Sägeblattschutz (8) wieder montieren.
6.6 Betrieb Laser (Bild 17-21)
6.6.1 Stationärer Betrieb (Bild 17/18) Einschalten: Den Ein/-Ausschalter (46) in Stel-
lung „I“ bewegen. Ausschalten: Den Ein/-Ausschalter (46) in Stel­lung „0“ bewegen. Schalten Sie den Laser (45) ein. Eine Laserlinie wird auf das zu bearbeitende Material projiziert und zeigt Ihnen die exakte Schnittführung an. Mit Hilfe der Schraube (47) kann der Laser zu­sätzlich einjustiert werden. Lösen Sie hierfür die Schraube (47) einige Umdrehungen. Der Laser (45) lässt sich nun auf dem Adapter (48) in ver­tikaler und horizontaler Richtung bewegen und ausrichten. Ziehen Sie die Schraube (47) wieder fest, wenn die gewünschte Einstellung erreicht ist.
6.6.2 Betrieb als Lasernivelliergerät (Bild 17-20)
Entfernen Sie die Schraube (47). Der Laser (45) lässt sich nun vom Adapter (48) abnehmen und kann als externes Lasernivelliergerät dienen. Der Laser (45) ist mit zwei Wasserwaagenlibellen (49) ausgestattet und kann somit horizontal und ver­tikal ausgerichtet werden. Die Bodenplatte (50) des Lasers ist magnetisch, so dass er sich auf entsprechenden Untergründen befestigen lässt. Bild 19 und 20 zeigt zwei Anwendungsbeispiele.
6.6.3 Batteriewechsel
Entfernen Sie die Bodenplatte (50), indem Sie die 4 Schrauben (51) herausdrehen. Nehmen Sie die verbrauchten Batterien heraus und ersetzen Sie sie durch neue. Verschrauben Sie dann die Bodenplatte (50) wieder.
7. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Staub und Verschmutzung sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reini­gung ist am besten mit einem Lappen oder Pinsel durchzuführen. Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel. Die Wanne (3) und Kühlmittelpumpe (13) ist
regelmäßig von Verschmutzungen zu reini­gen, da ansonsten die Kühlung der Diamant­trennscheibe (2) nicht gewährleistet ist.
8.2 Wartung
Alle beweglichen Teile sind in periodischen Zeit­abständen nachzuschmieren.
8.3 Transport
Vor dem Transport muss das Kühlmittel voll-
ständig abgelassen werden. Zum Anheben der Maschine keine Sicher-
heitsvorrichtungen benutzen.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
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Anl_RT_SC_920_L_SPK5.indb 11Anl_RT_SC_920_L_SPK5.indb 11 25.09.12 11:3625.09.12 11:36
9. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Führen Sie defekte Bau- teile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Origi­nalverpackung auf.
11. Entsorgung Batterien
Batterien beinhalten umweltgefährdende Materi­alien. Werfen Sie Batterien nicht in den Hausmüll, ins Feuer oder ins Wasser. Batterien sollen ge­sammelt, recycelt oder umweltfreundlich entsorgt werden. Senden Sie verbrauchte Batterien an die iSC GmbH, Eschenstraße 6 in D-94405 Landau. Dort wird vom Hersteller eine fachgerechte Ent­sorgung gewährleistet.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbedin-
gungen. Das heisst, dass eine Verwendung anbeliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht zulässig ist. Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen. Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlußpunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Z nicht überschreiten, oder b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben. Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
unternehmen, daß Ihr Anschlußpunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der beiden genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
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Anl_RT_SC_920_L_SPK5.indb 13Anl_RT_SC_920_L_SPK5.indb 13 25.09.12 11:3625.09.12 11:36
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gern stehen wir Ihnen auch telefonisch über die untenangegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen. Ihre gesetzlichen Gewährleis-
tungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel, die auf Material- oder Herstellungs-
fehler zurückzuführen sind und ist auf die Behebung dieser Mängel bzw. den Austausch des Gerä­tes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerb­lichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Von unserer Garantie sind ferner Ersatzleistungen für Transportschäden, Schäden durch Nichtbe-
achtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart), miss­bräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwen­dung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Nichtbeachtung der Wartungs­und Sicherheitsbestimmungen, Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) sowie durch verwendungsgemäßen, üblichen Verschleiß ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für Akkus, auf die wir dennoch eine Garantiezeit von 12 Monaten gewähren. Der Garantieanspruch erlischt, wenn an dem Gerät bereits Eingriff e vorgenommen wurden.
3. Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche
sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
4. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches übersenden Sie bitte das defekte Gerät porto-
frei an die unten angegebene Adresse. Fügen Sie den Verkaufsbeleg im Original oder einen sonsti­gen datierten Kaufnachweis bei. Bitte bewahren Sie deshalb den Kassenbon als Nachweis gut auf! Beschreiben Sie uns bitte den Reklamationsgrund möglichst genau. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse.
Für Verschleiß-/Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Garantiebestimmungen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
Telefon: +49 [0] 180 5 011 843 · Telefax +49 [0] 180 5 835 830
(Festnetzpreis: 14 ct/min, Mobilfunkpreise maximal: 42 ct/min)
Außerhalb Deutschlands fallen stattdessen Gebühren für ein reguläres Gespräch ins dt. Festnetz an.
E-Mail: info@isc-gmbh.info · Internet: www.isc-gmbh.info
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Garantie JA NEIN Kaufbeleg-Nr. / Datum:
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Fehlerbeschreibung und Art.-Nr. und I.-Nr. angeben l
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Garantiefall JA/NEIN ankreuzen sowie Kaufbeleg-Nr. und Datum angeben und eine Kopie des Kaufbeleges beilegen
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Service Hotline kontaktieren oder bei iSC-Webadresse anmelden - es wird Ihnen eine Retourennummer zugeteilt l
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
bitte beschreiben Sie uns die von Ihnen festgestellte Fehlfunktion Ihres Gerätes als Grund Ihrer Beanstandung möglichst genau. Dadurch können wir für Sie Ihre Reklamation schneller bearbeiten
und Ihnen schneller helfen. Eine zu ungenaue Beschreibung mit Begriff en wie „Gerät funktioniert nicht“ oder „Gerät defekt“ verzögert hingegen die Bearbeitung erheblich.
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PLZ: Ort:
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Welcher Fehler ist aufgetreten (genaue Angabe): Art.-Nr.: I.-Nr.:
Straße / Nr.:
2
Name:
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Service Hotline: 01805 011 843 · www.isc-gmbh.info · Mo-Fr 8:00-18:00 Uhr
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Retouren-Nr. iSC:
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Ostrzeżenie - Aby zmniejszyć ryzyko zranienia, należy przeczytać instrukcję obsługi
Nosić nauszniki ochronne. Hałas powoduje postępującą utratę słuchu.
Nosić maskę przeciwpyłową. Przy pracy w drewnie i innych materiałach może dochodzić do powsta-
wania szkodliwego dla zdrowia pyłu. Nie obrabiać materiału zawierającego azbest!
Nosić okulary ochronne. W czasie pracy może dochodzić do powstawania powodujących utratę wz- roku iskier, opiłek, drzazg lub odprysków.
Uwaga! Niebezpieczeństwo zranienia
Zabrania się stosowania diamentowych segmentowych tarcz tnących.
Należy zdemontować laser zanim zacznie się czyścić urządzenie wodą.
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 Uwaga!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują się w załączonym zeszycie!
Ostrzeżenie
Przeczytać wszystkie wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję.
Specjalne wskazówki odnośnie pracy z lase­rem
Uwaga: Promieniowanie laserowe
Nie patrzeć w promień lasera Klasa lasera: 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2; 1894S-8X17
Ǹ: 650 nm; P
nach EN 60825-1: 2001
Nie należy patrzeć bez ochrony wzroku w kie-
runku wiązki lasera. Nigdy nie patrzeć bezpośrednio w strumień
lasera. Nie kierować wiązki lasera w żadnym razie
na powierzchnie odbijające światło, ludzi lub zwierzęta. Również laser o niewielkiej mocy może spowodować uszkodzenia oka. Uwaga! W razie postępowania niezgodnego
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z niniejszą instrukcją obsługi może dojść do niebezpiecznego wystawienia na działanie promieniowania laserowego. Nigdy nie otwierać modułu lasera
Jeżeli niwelator nie jest używany przez
dłuższy czas, należy wyjąć stare baterie i je usunąć.
Dodatkowe wskazówki bezpieczeństwa
Urządzenie należy ustawić na równej po-
wierzchni, z której nie będzie się zsuwało. Urządzenie nie może się chwiać. Należy upewnić się, że napięcie sieciowe jest
zgodne z napięciem podanym na tabliczce znamionowej urządzenia. Dopiero potem można podłączać przecinarkę do sieci. Nosić okulary ochronne podczas pracy.
Nosić nauszniki ochronne.
Nosić rękawice ochronne.
Tarcze diamentowe tnące, na których
znajdują się rysy, nie mogą być użytkowane i należy je wymienić. Nie należy używać tarcz tnących segmen-
towych. Uwaga: Tarcza zatrzymuje się z opóźnieniem!
Nie wolno zatrzymywać tarczy diamentowej
przez naciskanie z boku tarczy. Uwaga: Tarczę diamentową należy zawsze
schładzać wodą. Przed wymianą tarczy tnącej należy
wyciągnąć wtyczkę z gniazdka. Należy używać tylko odpowiednich tarcz
tnących. Nigdy nie pozostawiać urządzenia bez do-
zoru w pomieszczeniach, w których mogą znajdować się dzieci. Przed kontrolą instalacji elektrycznej silnika
wyciągnąć wtyczkę z sieci. Nieporządek w miejscu pracy jest częstą
przyczyną wypadków. Podczas pracy zachować stabilną i
bezpieczną postawę ciała. Unikać nienatu­ralnych postaw ciała. Zawsze zachowywać równowagę. W przypadku zablokowania się tarczy tnącej
należy najpierw wyłączyć urządzenie oraz wyjąć wtyczkę z gniazdka i następnie usunąć obrabiany przedmiot.
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2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1/3/4/6/10)
1. Stopki
2. Tarcza tnąca diamentowa
3. Wanna
4. Stół roboczy
5. Ogranicznik kątowy
6. Szyna prowadnicy
7. Szyna prowadząca
8. Ochrona tarczy tnącej
9. Uchwyt
10. Śruba gwiaździsta do ustawienia kątowego
11. Śruba gwiaździsta do zabezpieczania
urządzenia podczas transportu
12. Śruby motylkowe
13. Pompa chłodząca
14. Wąż
15. Silnik
16. Włącznik/ Wyłącznik
17. Skala kątowa
2.2 Zakres dostawy
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
urządzenie. Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeśli jest). Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans­porcie. W razie możliwości zachować opakowanie,
aż do upływu czasu gwarancji.
Uwaga! Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami! Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor­zywa sztucznego, folią i małymi elementami! Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia się!
Przecinarka do kamienia
Wanna (3)
Pompa chłodząca (13)
Ogranicznik kątowy (5)
Stopki (1)
Instrukcją oryginalną
Wskazówki bezpieczeństwa
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Przecinarka do kamienia może być używana do przecinania betonowych płyt, kostki brukowej, płyt marmurowych i granitowych, cegieł i płytek oraz do innych rodzajów kamienia odpowiadających wielkości urządzenia. Przeznaczona jest zwłaszcza dla majsterkowiczów i rzemieślników. Niedopuszczalne jest przecinanie drewna i me­talu.
Urządzenia wolno użytkować wyłącznie zgodnie z jego przeznaczeniem. Każde użycie, odbiegające od opisanego w niniejszej instrukcji jest niezgod­ne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku takiego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent. Należy używać wyłącznie odpo­wiednich tarcz tnących przeznaczonych do prze­cinarki. Zabronione jest używanie jakichkolwiek innych tarcz pilarskich. W zakres użytkowania zgodnego z przeznaczeniem wchodzi również przestrzeganie instrukcji obsługi, instrukcji montażu oraz wskazówek bezpieczeństwa za­wartych w niniejszej instrukcji. Osoby obsługujące oraz konserwujące przecinark zapoznane z instrukcją jej użytkowania oraz możliwymi niebezpieczeństwami. Oprócz tego należy przestrzegać wszelkich obowiązujących przepisów UVV. Dodatkowo należy stosować się do zasad bezpieczeństwa i higieny pracy oraz wymogów medycyny pracy. Wszelkie mo­dyfi kacje urządzenia powodują wykluczenie odpowiedzialności producenta za powstałe w ich następstwie szkody. Pomimo użytkowania zgod­nego z przeznaczeniem istnieją pewne czynniki ryzyka. Mogą one występować w następujących punktach a wynikają z konstrukcji urządzenia:
Dotykanie tarczy tnącej diamentowej w
nieosłoniętych miejscach. Dotykanie tarczy diamentowej podczas pracy
urządzenia. Wyrzucanie uszkodzonej części tarczy tnącej.
Podczas kontaktu z materiałem obrabianym i
jego częściami. Uszkodzenia słuchu w przypadku nie stoso-
wania się do zalecenia noszenia nauszników ochronnych.
ę muszą zostać
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Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe­go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
4. Dane techniczne
Moc silnika: ............................. 2200 W S2 20 min
Liczba obrotów silnika: .........................3000 min
Silnik prądu zmiennego: ................. 230 V ~ 50 Hz
Klasa izolacji: ...........................................Klasa B
Rodzaj ochrony: ........................................... IP 54
Długość cięcia:........................................ 920 mm
Długość cięcia wzdłużnego .................... 920 mm
Max. grubość obrabianego
przedmiotu 90°: ......................................... 70 mm
Max. grubość obrabianego
przedmiotu 45°: ......................................... 55 mm
Wymiar stołu: .................................920 x 550 mm
Tarcza tnąca diamentowa: .............. ø 300 x ø 25,4
Klasa lasera ...................................................... 2
Długość fali lasera ...................................650 Nm
Moc lasera .............................................< 1 m W
Napięcie zasilania lasera .............2 x 1,5V (AAA)
Waga ...........................................................78 kg
Czas pracy:
Czas pracy S2 20 min (krótkookresowy tryb pra­cy) oznacza, że silnik z mocą nominalną (2200 W) może być obciążony trwale tylko przez czas podany na tabliczce znamionowej (20 min.) W in­nym wypadku rozgrzeje się on w niedozwolonym stopniu. Podczas przerwy w pracy silnik ponownie stygnie do temperatury wyjściowej.
Hałas i wibracje
Hałas i wibracje zostały zmierzone zgodnie z normą EN 61029.
Użytkowanie
Poziom ciśnienia akustycznego L Odchylenie K Poziom mocy akustycznej L Odchylenie K
Bieg jałowy
Poziom ciśnienia akustycznego L Odchylenie K
.............................................3 dB
pA
............................................3 dB
WA
.............................................3 dB
pA
..... 94,5 dB(A)
pA
........... 107,5 dB(A)
WA
........ 76 dB(A)
pA
Poziom mocy akustycznej L Odchylenie K
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
Regularnie czyścić urządzenie.
Dopasować własny sposób pracy do
urządzenia. Nie przeciążać urządzenia.
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W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
używane. Nosić rękawice ochronne.
Pozostałe zagrożenia Ta k że w przypadku, gdy to elektronarzędzie będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją, zawsze zachodzi ryzyko powstawania zagrożenia. W zależności od budowy i spo­sobu wykonania tego elektronarzędzia mogą pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowa­nia odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stoso­wania odpowiednich nauszników ochronnych.
3. Negatywny wpływ na zdrowie, w wyniku drgań ramion i dłoni, w przypadku, gdy urządzenie jest używane przez dłuższy czas lub w niewłaściwy sposób i bez przeglądów.
............................................3 dB
WA
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się upewnić, że dane na tabliczce znamionowej urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Urządzenie należy ustawić w stabilnej pozy-
cji, tzn. należy je mocno przykręcić do stołu roboczego lub do podstawy pod przecinarkę oferowanej przez producenta urządzenia. Przed uruchomieniem należy odpowied-
nio zamontować wszystkie pokrywy oraz urządzenia zabezpieczające. Należy zwrócić uwagę na to, aby tarcza tnąca
swobodnie się obracała.
Montaż prowadzenia węża i kabla (rys. 16)
Montaż podstawy i pompy chłodzącej (rys. 2-5)
................ 89 dB(A)
WA
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Stopki (1) zamontować do wanny za pomocą
śrub motylkowych (12). Ustawić podstawę.
Całą przecinarkę ustawić w wannie (3).
Pompę chłodzącą (13) ustawić na odpowied-
nim miejscu w wannie i za pomocą przyssa­wek przymocować ją do wanny. Pompa, kabel i wąż na zimną wodę (14) nie mogą leżeć w obszarze cięcia! Napełnić całkowicie pompę (13) wodą.
Odkręcić śrubę gwiaździstą (11) oraz ele-
ment odległościowy (40).
Uwaga: Przy wyciąganiu urządzenia z wanny oraz w trakcie transportu jednostka tnąca musi być zabezpieczona za pomocą śruby gwiaździstej (11) oraz elementu odległościowego (40)!
Ważne!
Uważać, aby podczas montażu wąż wody chłodzącej (14) się nie zagiął, ponieważ wówczas nie można zagwarantować poprawnej pracy urządzenia.
Uwaga!
Przewód ani wąż wody chłodzącej nie powinny nigdy znajdować się o obszarze cięcia.
6. Obsługa
6.1 Włącznik/ wyłącznik (rys. 6)
W celu włączenia urządzenia nacisnąć „I” na
przycisku włącznika/ wyłącznika (16). Przed rozpoczęciem cięcia należy poczekać,
aż tarcza tnąca osiągnie maksymalną wysokość obrotów oraz pompa chłodząca (13) dostarczy wodę do tarczy tnącej. W celu wyłączenia urządzenia nacisnąć „0”
na przycisku (16). Urządzenie posiada wyłącznik przeciążenia
(16a). Jeśli urządzenie jest przeciążone, wyłącznik przeciążenia (16a) wyłącza się. Po ostygnięciu urządzenie może być ponownie włączone poprzez uruchomienie wyłącznika przeciążenia (16a).
6.2 Cięcie pod kątem 90° (rys. 7/8)
Poluzować pokrętło ze śrubą (27).
Ustawić ogranicznik kątowy (5) na 90° i z
powrotem dokręcić pokrętło ze śrubą (27). Ponownie dokręcić śruby (28), w celu ustale-
nia ogranicznika kątowego (5). Przesunąć do tyłu głowicę maszyny (29) przy
pomocy rączki (9). U łożyć płytkę na szynie zderzakowej (6) i na
ograniczniku kątowym (5). W łączyć urządzenie.
Uwaga: Należy zaczekać do momentu, aż
woda chłodnicza dojdzie do tarczy tnącej (2). Głowicę urządzenia (29) przeciągnąć powoli
i równomiernie przez płytkę, trzymając za uchwyt (9). Po zakończeniu cięcia ponownie wyłączyć
przecinarkę do płytek.
6.3 Cięcie po przekątnej pod kątem 45° (rys. 9)
Ustawić ogranicznik kątowy (5) na 45°
Wykonać cięcie w sposób opisany w punkcie
6.2.
6.4 Cięcie wzdłużne pod kątem 45°, „ucioso­we“ (rys. 10)
Poluzować pokrętło ze śrubą (10)
Skręcić prowadnicę (7) w lewo pod kątem 45°
na skali kątowej (17). Ponownie dokręcić pokrętło ze śrubą (10).
Wykonać cięcie w sposób opisany w punkcie
6.2.
6.4.1 Obrabianie większych elementów (rys. 11/12)
Jednostka tnąca może zostać zamknięta do góry w celu obrabiania większych przedmiotów. W tej pozycji można obrabiać przedmioty o długości do 920 mm (max. grubość obrabianego przedmiotu: 38 mm).
W tym celu odkręcić śrubę (37) na górnej
stronie. Jednostka tnąca zamyka się automatycznie
do góry. Teraz można przeprowadzić żądane cięcia,
tak jak zostało to opisane w rozdziałach od
6.2 do 6.4. Należy jedynie dodatkowo delikat­nie wcisnąć uchwyt.
6.5 Wymiana diamentowej tarczy tnącej
(rys. 13/14)
Wyciągnąć wtyczkę z gniazdka
Poluzować trzy śruby (30), zdjąć osłonę tar-
czy tnącej (8). Przyłożyć klucz (31) do wału silnika i
przytrzymać. Za pomocą klucza (34) odkręcić śrubę
kołnierzową w kierunku obrotów tarczy tnącej (2). (Uwaga: Gwint lewoskrętny). Zdjąć zewnętrzny kołnierz (35) oraz tarczę
tnącą (2).
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Przed montażem nowej tarczy tnącej staran-
nie oczyścić kołnierz zewnętrzny. Nową tarczę tnącą zamontować i dokręcić
w odwrotnej kolejności. Uwaga: Pamiętać o kierunku obrotów tarczy tnącej! Ponownie zamontować osłonę tarczy tnącej
(8).
6.6 Użycie lasera (Rys. 17-21)
6.6.1 Użycie stacjonarne (rys. 17/18) Włączanie: Włącznik/ Wyłącznik (46) ustawić w
pozycji „I”. Wyłączanie: Włącznik/ Wyłącznik (46) ustawić w pozycji „0”. Proszę włączyć laser (45). Linia lasera pojawi się na obrabianym materiale i pokaże Państwu dokładne prowadzenie cięcia. Przy pomocy śruby (47) laser może być dodatkowo regulo­wany. W tym celu należy poluzować śrubę (47) kilkoma obrotami. Laser (45) może się poruszać i ustawiać jedynie na przystawce (48) w kierun­ku pionowym i poziomym. Ponownie przykręcić śrubę (47), gdy osiągnie się pożądane ustawie­nie.
6.6.2 Użycie jako laserowe urządzenie niwela­cyjne (Rys. 17-20)
Odkręcić śruby (47). Laser (45) można zdjąć z przystawki (48) i może on służyć jako zewnętrzne urządzenie niwelacyjne. Laser (45) jest wyposażony w dwie libelki poziomujące (49) i może być przez to ustawiony poziomo i pionowo. Podstawa (50) lasera jest magnetyczna, przez co może być on przymocowany na odpowiednim podłożu. Rys. 19 i 20 pokazuje 2 przykłady zas­tosowania.
6.6.3 Wymiana baterii
Zdjąć podstawę (50) odkręcając 4 śruby (51). Wyjąć zużyte baterie i zastąpić je przez nowe. Ponownie przykręcić podstawę (50).
7. Wymiana przewodu zasilającego
W razie uszkodzenia przewodu zasilającego, przewód musi być wymieniony przez autoryzowa­ny serwis lub osobę posiadającą podobne kwalifi - kacje, aby uniknąć niebezpieczeństwa.
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8. Czyszczenie, konserwacja i zamawianie części zamiennych
Przed rozpoczęciem jakichkolwiek prac związanych z czyszczeniem wyciągnąć wtyczkę z gniazdka.
8.1 Czyszczenie
Regularnie usuwać z maszyny pył i zabrud-
zenia. Zaleca się czyścić urządzenie przy użyciu szmatki lub pędzla. Nie stosować żadnych żrących środków
podczas czyszczenia elementów z tworzywa sztucznego. Regularnie usuwać zabrudzenia z wanienki
(3) i pompy chłodziwa (13); w przeciwnym wypadku chłodzenie diamentowej tarczy tnącej (2) nie jest zapewnione.
8.2 Konserwacja
Systematycznie smarować wszystkie ruchome części urządzenia.
8.3 Transport
Przed transportem urządzenia chłodziwo
musi być całkowicie spuszczone. W celu podniesienia urządzenia nie używać
żadnych urządzeń zabezpieczających.
8.4 Zamawianie części wymiennych:
Podczas zamawiania części zamiennych należy podać następujące dane:
Typ urządzenia
Numer artykułu urządzenia
Numer identyfikacyjny urządzenia
Numer części zamiennej
Aktualne ceny artykułów i informacje znajdują się na stronie: www.isc-gmbh.info
9. Usuwanie odpadów i recycling
Aby zapobiec uszkodzeniom podczas transportu urządzenie znajduje się w opakowaniu. Opako­wanie to jest surowcem, który można użytkować ponownie lub można przeznaczyć do powtór­nego przerobu. Urządzenie oraz jego osprzęt składają się z różnych rodzajów materiałów, jak np. metal i tworzywa sztuczne. Uszkodzone ele­menty urządzenia proszę dostarczyć do punktu zbiorczego surowców wtórnych. Proszę poprosić o informację w sklepie specjalistycznym bądź w placówce samorządu lokalnego!
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10. Przechowywanie
Urządzenie i wyposażenie dodatkowe przechowywać w miejscu ciemnym, suchym i wolnym od przemarzania, zabezpieczyć przed dziećmi. Optymalna temperatura przechowywani 5 do 30˚C. Przechowywać urządzenie w oryginal­nym opakowaniu.
11. Utylizacja baterii
Baterie zawierają niebezpieczne dla środowiska materiały. Nie wyrzucać baterii do śmieci, nie wrzucać ich do ognia lub wody! Baterie należy oddawać do punktów zbiorczych, poddawać recyclingowi bądź utylizować w sposób bezpie­czny dla środowiska naturalnego. Zużyte baterie można przesłać na adres iSC GmbH, Eschen­straße 6, D-94405 Landau. Tam producent za­pewni ich właściwą utylizację.
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