Einhell TE-RO 1255 E User Manual

Bedienungsanleitung Elektro-Oberfräse
t
Operating Instructions Electric Router
p
Mode d’emploi Défonceuse électrique
C
lL
Betjeningsvejledning Elektrisk overfræser
A
Használati utasítás Villamos -felsőmaró
Bf
Upute za uporabu Električna glodalica za izradu utora
4
Uputstva za upotrebu Električna glodalica za izradu utora
j
Návod k obsluze Elektrická horní frézka
W
Návod na obsluhu Elektrická horná frézka
Art.-Nr.: 43.504.90 I.-Nr.: 01017
RT-RO
55
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“WARNUNG - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen”
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Absaugadapter
2. Frässchuh
3. Flügelschraube
4. Ein-/ Ausschalter
5. Einschaltsperre
6. Netzleitung
7. Handgriff
8. Motorgehäuse
9. Spanngriff
10. Spannmutter
11. Drehzahlregelung
12. Spindelarretierung
13. Schutzabdeckung
14. Revolver- Endanschlag
15. Endanschlag
16. Flügelschraube
17. Zeiger
18. Skala
19. Tiefenanschlag
20. Feinjustierung
21. Parallelanschlag
22. Gabelschlüssel
23. Spannzange
24. Zirkelspitze
25. Führungshülse
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Oberfräse eignet sich besonders für Holz- und Kunststoffbearbeitung, ferner zum Ausschneiden von Aststellen, Fräsen von Nuten, Ausarbeiten von Vertiefungen, Kopieren von Kurven und Schriftzügen usw. Die Oberfräse darf nicht zum Bearbeiten von Metall, Stein etc. verwendet werden.
Das Gerät darf nur nach seiner Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industrie­betrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: 230 V ~ 50 Hz Leistungsaufnahme: 1200 W Leerlauf-Drehzahl: 11.000 - 30.000 min
-1
Hubhöhe: 55 mm (Frästiefe) Spannzange: Ø 8 und Ø 6 mm Für Formfräser max.: 30 mm Schutzklasse: II / Gewicht: 3,3 kg
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre­chend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
89,5 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Schallleistungspegel L
WA
100,5 dB(A)
Unsicherheit K
WA
3 dB
7
D
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Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir­ken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Handgriffe
Schwingungsemissionswert a
h
= 5,739 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Achtung!
Der Schwingungswert wird sich aufgrund des Ein­satzbereiches des Elektrowerkzeuges ändern und kann in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein
5.1 Montage Absaugstutzen (Abb. 2/Pos. 1)
Achtung! Aus gesundheitlichen Gründen ist
das Benutzen einer Staubabsaugung unbedingt erforderlich.
Schließen Sie Ihre Oberfräse mit dem
Absaugstutzen (1) an einen Staubsauger oder an eine Staubabzugsvorrichtung an. Sie erreichen damit eine optimale Staubabsaugung vom Werkstück. Die Vorteile: Sie schonen sowohl das Gerät als auch Ihre eigene Gesundheit. Ihr Arbeitsbereich bleibt außerdem sauberer und sicherer.
Bei der Arbeit entstehender Staub kann
gefährlich sein. Bitte beachten Sie dazu den Abschnitt Sicherheitshinweise.
Der für das Absaugen verwendete Staubsauger
muss für das bearbeitete Material geeignet sein. Verwenden Sie einen Spezialsauger, falls Sie mit stark gesundheitsschädlichen Werkstoffen hantieren.
Die beiden Kunststoffschalen (1A und 1B) wie in
der Abbildung dargestellt zusammendrücken.
Absaugstutzen (1) mit den beiden
Senkkopfschrauben (f) am Frässchuh (2)
festschrauben.
Der Absaugstutzen kann an Absauggeräten
(Staubsauger) mit Saugschlauch angeschlossen werden.
Der Innendurchmesser des Absaugstutzens
beträgt 36 mm. Befestigen Sie nun einen passend großen Saugschlauch am Absaugstutzen.
5.2 Montage der Schutzabdeckung (Abb. 3/Pos. 13)
Montieren Sie die Schutzabdeckung (13) wie in Abbildung 3 dargestellt.
5.3 Montage Parallelanschlag (Abb. 4/Pos. 21)
Führungswellen (a) des Parallelanschlages (21)
in die Löcher (b) des Frässchuhs (2) schieben.
Parallelanschlag (21) auf das gewünschte Maß
einstellen und mit den Flügelschrauben (3) festklemmen.
5.4 Montage Zirkelspitze (Abb. 5/Pos. 24)
Mit der Zirkelspitze (24) können Sie kreisrunde
Bereiche fräsen.
Verschrauben Sie die Zirkelspitze (24)
entsprechend der Abbildung am Parallelanschlag (21). Montieren Sie nun den Parallelanschlag (21) mit der Zirkelspitze (24) an der Oberfräse. Die Montage erfolgt wie in Punkt 5.3 beschrieben, jedoch wird der Parallelanschlag (21) um 180° gedreht montiert, so dass die Zirkelspitze (24) nach unten Zeigt (Abb. 5).
Stellen Sie den gewünschten Radius zwischen
Zirkelspitze (24) und Fräser ein.
Positionieren Sie die Zirkelspitze (24) in der Mitte
des zu fräsenden Kreises.
5.5 Montage Führungshülse (Abb. 6-7/Pos. 25)
Führungshülse (25) mit den beiden
Senkkopfschrauben (f) am Frässchuh (2) befestigen.
Die Führungshülse (25) wird mit dem Anlaufring
(b) an der Schablone (c) entlang geführt.
Das Werkstück (d) muss um die Differenz
„Außenkante Anlaufring“ und „Außenkante Fräser“ (e) größer sein, um eine exakte Kopie zu erhalten.
D
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5.6 Montage/Demontage Fräswerkzeug (Abb. 8 - 11)
Achtung! Netzstecker ziehen.Achtung! Nach dem Arbeiten mit der
Oberfräse bleibt das Fräswerkzeug für relativ lange Zeit sehr heiß.
Achtung! Fräser sind sehr scharf. Tragen Sie
beim Umgang mit Fräswerkzeugen stets Schutzhandschuhe.
In diese Oberfräse können Fräser mit einem
Schaftdurchmesser von 6 mm und 8 mm eingesetzt werden. Die meisten Fräser sind in beiden Größen erhältlich.
Sie können u. a. Fräser aus den folgenden
Materialien verwenden:
- HSS - Geeignet zur Bearbeitung von Weichhölzern
- TCT - Geeignet zur Bearbeitung von Harthölzern, Spanplatten, Kunststoffen und Aluminium.
Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeignete
Fräswerkzeug aus.
Bei der ersten Benutzung der Fräser: Bitte
entfernen Sie die Kunststoffverpackung von den Fräsköpfen.
Mutter, Spannzange und Schaft des Fräsers bitte
vor dem Einsetzen reinigen.
Spindelarretierung (12) drücken und durch
gleichzeitiges drehen die Spindel einrasten lassen.
Lösen Sie die Spannmutter (10) mit dem
Gabelschlüssel (22).
Nehmen Sie gegebenenfalls den zu
demontierenden Fräser aus der Spannzange (23).
Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeignete
Fräswerkzeug aus.
Wählen Sie die zum ausgewählten Fräser
passende Spannzange (23).
Setzen Sie nun Spannzange (23) und Mutter (10)
in die Frässpindel ein.
Führen Sie den Schaft des Fräsers in die
Spannzange ein.
Halten Sie die Spindelarretierung (12) gedrückt.Ziehen Sie die Spannmutter (10) mit dem
Gabelschlüssel (22) fest.
Der Fräser muss mindestens 20mm weit in die
Spannzange (23) eingeführt werden.
Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme des
Gerätes den festen Sitz und Rundlauf des Fräswerkzeugs!
5.7 Justieren der Endanschläge (Abb. 14/Pos. 15)
Die Endanschläge (15) können je nach Bedarf in der Höhe justiert werden. Lösen Sie hierzu die Kontermutter am Endanschlag (15) und drehen Sie ihn mit Hilfe eines Schraubenziehers auf die gewünschte Anschlaghöhe.
Achtung! Vor Inbetriebnahme Einstell- und
Montagewerkzeuge wieder entfernen.
6. Bedienung
Benutzen Sie keine qualitativ minderwertigen
oder beschädigten Fräser. Benutzen Sie nur Fräswerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von 6 mm oder 8mm. Die Fräser müssen außerdem für die jeweilige Leerlauf-Drehzahl ausgelegt sein.
Sichern Sie das zu bearbeitende Werkstück,
damit es während des Arbeitens nicht weggeschleudert werden kann. Benutzen Sie Spannvorrichtungen.
Führen Sie das Netzkabel immer nach hinten
weg!
Nie über Metallteile, Schrauben, Nägel usw.
fräsen.
6.1 Ein- / Ausschalter (Abb. 17/Pos. 4)
Zum Einschalten Einschaltsperre (5) betätigen und Ein-/Ausschalter (4) drücken.
Zum Ausschalten Ein-/Ausschalter (4) loslassen.
6.2 Drehzahlregelung (Abb. 18/Pos. 11)
Die geeignete Drehzahl ist abhängig vom zu bearbeitenden Material und dem Durchmesser des Fräsers. Wählen Sie mit dem Schalter Drehzahlregulierung (11) eine Drehzahl im Bereich von 11.000 bis 30.000 min
-1
aus. Sie können aus 6 verschiedenen Schalterpositionen auswählen. Die Drehzahlen in den verschiedenen Schalterpositionen lauten wie folgt:
Schalterposition 1: ca. 11.000 min
-1
(minimale Drehzahl) Schalterposition 2: ca. 16.000 min
-1
Schalterposition 3: ca. 21.000 min
-1
Schalterposition 4: ca. 25.000 min
-1
Schalterposition 5: ca. 29.000 min
-1
Schalterposition 6: ca. 30.000 min-1(maximale Drehzahl)
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Drehzahl erhöhen: Drehzahlregler (11) in Plus-Richtung bewegen.
Drehzahl verringern: Drehzahlregler (11) in Minus-Richtung bewegen.
6.3 Einstellung der Frästiefe (Abb. 12 - 16)
Maschine auf das Werkstück stellen.Flügelschraube (16) und Spanngriff (9) lösen.Maschine langsam nach unten bewegen, bis der
Fräser das Werkstück berührt.
Spanngriff (9) festziehen.Feinjustierung (20) entsprechend Bild 13 auf 0
stellen.
Revolver-Endanschlag (14) so einstellen, dass
sich der Tiefenanschlag (19) über dem am niedrigsten eingestellten Endanschlag (15) befindet.
Tiefenanschlag (19) absenken, bis er den
Endanschlag (15) berührt. Anschließend die Flügelschraube (16) festziehen.
Zeiger (17) auf den Nullpunkt der Skala (18)
stellen.
Flügelschraube (16) lösen. Tiefenanschlag (19)
nach oben schieben, bis der Zeiger (17) die gewünschte Frästiefe an der Skala (18) anzeigt. Die Flügelschraube wieder anziehen.
Testen Sie die Einstellung anhand einer
Probefräsung an einem Abfallstück.
Nun kann eine Feinjustierung der Frästiefe
vorgenommen werden. Drehen Sie hierzu die Feinjustierung (20) auf das gewünschte Maß.
Drehung der Feinjustierung (20) gegen den Uhrzeigersinn: höhere Frästiefe
Drehung der Feinjustierung (20) im Uhrzeigersinn: niedrigere Frästiefe
Die Drehung der Feinjustierung (20) um einen Teilstrich entspricht einer Veränderung der Frästiefe um 0,1mm, eine ganze Umdrehung entspricht 1mm.
6.4 Fräsen
Stellen Sie sicher, dass keine fremden
Gegenstände an dem Werkstück haften, um Schäden an der Fräse zu vermeiden.
Verbinden Sie den Netzstecker mit einer
geeigneten Steckdose.
Fassen Sie das Gerät an seinen beiden
Handgriffen (7) an.
Platzieren Sie die Oberfräse auf dem Werkstück.Stellen Sie die Frästiefe entsprechend Punkt 6.3
ein.
Wählen Sie die Drehzahl entsprechend Punkt
6.2 ein und schalten Sie das Gerät ein (siehe
Punkt 6.1)
Testen Sie die Einstellungen des Gerätes
anhand eines Abfallstückes.
Lassen Sie das Gerät die volle Geschwindigkeit
erreichen. Senken Sie erst dann den Fräser auf seine Arbeitshöhe und blockieren Sie das Gerät mit dem Spanngriff (9).
Fräsrichtung: Der Fräser dreht sich im Uhrzeigersinn. Das Fräsen muss immer gegen die Umlaufrichtung erfolgen, um Unfälle zu vermeiden (Abb. 19).
Vorschub: Es ist sehr wichtig, das Werkstück mit dem richtigen Vorschub zu bearbeiten. Wir empfehlen, dass Sie vor dem Bearbeiten des eigentlichen Werkstückes ein paar Testfräsungen mit einem Abfallstück des gleichen Typs vornehmen. Auf diese Weise lässt sich die beste Arbeitsgeschwindigkeit sehr einfach herausfinden.
Zu niedriger Vorschub:
Der Fräser könnte sich zu stark erhitzen. Falls brennbares Material, wie etwa Holz, bearbeitet wird, könnte sich das Werkstück entzünden.
Zu hoher Vorschub:
Der Fräser könnte beschädigt werden. Fräsqualität: Roh und uneben.
Lassen Sie den Fräser vollständig auslaufen, bevor Sie das Werkstück entfernen oder bevor Sie die Oberfräse ablegen.
6.5 Stufenweise Fräsen
Je nach Härte des zu bearbeitenden Materials und Frästiefe ist in mehreren Stufen vorzugehen.
Justieren Sie die Endanschläge entsprechend
Punkt 5.7.
Soll in mehreren Stufen gefräst werden, so
drehen Sie den Endanschlag-Revolver (14) nach dem Einstellen der Frästiefe entsprechend Punkt
6.3 so, dass sich der Tiefenanschlag (19) über dem höchsten Endanschlag (15) befindet.
Fräsen Sie in dieser Einstellung. Nach
Beendigung des ersten Fräsdurchganges Endanschlag-Revolver (14) so einstellen, dass sich der Tiefenanschlag (19) über dem mittleren Endanschlag (15) befindet. Führen Sie auch in dieser Einstellung einen Fräsvorgang durch.
Nun niedrigsten Endanschlag (15) einstellen und
Fräsung zu Ende führen.
D
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6.6 Fräsen von Kreisen mit der Zirkelspitze (24)
Zum Fräsen von Kreisen um einen Mittelpunkt gehen Sie wie folgt vor:
Zirkelspitze (24) entsprechend Punkt 5.4
montieren und einstellen.
Zirkelspitze (24) auf den Mittelpunkt des zu
fräsenden Kreises setzen und andrücken.
Fräsung entsprechend Punkt 6.4 Ausführen.
6.7 Fräsen mit dem Parallelanschlag (21)
Zum Fräsen entlang einer geradlinigen Werkstückaußenkante gehen Sie wie folgt vor:
Montieren Sie den Parallelanschlag
(24)entsprechend Punkt 5.3
Führen Sie den Parallelanschlag (24) an der
Aussenkante des Werkstücks entlang.
Fräsung entsprechend Punkt 6.4 ausführen.
6.8 Freihandfräsen
Die Oberfräse kann auch ganz ohne Führungsstangen betrieben werden. Beim Freihandfräsen können Sie kreative Fräsarbeiten, wie etwa das Erstellen von Schriftzügen, vornehmen.
Benutzen Sie hierfür nur eine sehr flache
Fräseinstellung!
Beachten Sie beim Bearbeiten des Werkstückes
die Drehrichtung der Fräsen (Abb. 19).
6.9 Form- und Kantenfräsen (Abb. 20)
Für Form (a) - und Kantenfräsungen (b) können
auch spezielle Fräser mit Anlaufring verwendet werden.
Fräser montieren.Maschine vorsichtig an das Werkstück
heranführen.
Den Führungszapfen oder Kugellager (c) mit
leichtem Druck an dem Werkstück entlangführen.
Achtung:
Je nach Material ist bei größeren Frästiefen in mehreren Stufen vorzugehen. Halten Sie bei allen Fräsarbeiten die Oberfräse in beiden Händen.
7. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
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9. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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“Caution - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry”
Wear ear-muffs.
The impact of noise can cause damage to hearing.
Wear a breathing mask.
Dust which is injurious to health can be generated when working on wood and other materials. Never use the device to work on any materials containing asbestos!
Wear safety goggles.
Sparks generated during working or splinters, chips and dust emitted by the device can cause loss of sight.
GB
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Important!
When using equipment, a few safety precautions must be observed to avoid injuries and damage. Please read the complete operating manual with due care. Keep this manual in a safe place, so that the information is available at all times. If you give the equipment to any other person, give them these operating instructions as well. We accept no liability for damage or accidents which arise due to non-observance of these instructions and the safety information.
1. Safety information
Please refer to the booklet included in delivery for the safety instructions.
CAUTION!
Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regulations and instructions may result in an electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions in a safe place for future use.
2. Layout (Fig. 1)
1. Extractor adapter
2. Routing shoe
3. Wing screw
4. ON/OFF switch
5. Safety lock-off
6. Power cable
7. Handle
8. Motor casing
9. Fixing handle
10. Clamp nut
11. Speed control
12. Spindle lock
13. Safety guard
14. Revolver end stop
15. End stop
16. Wing screw
17. Pointer
18. Scale
19. Depth stop
20. Fine adjuster
21. Parallel stop
22. Open-ended wrench
23. Clamp
24. Compass point
25. Guide sleeve
3. Proper use
The router is ideal for machining wood and plastic and also for cutting out knots, cutting grooves, removing recesses, copying curves and logos, etc. The router must not be used for machining metal, stone, etc.
The machine is to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a case of misuse. The user / operator and not the manufacturer will be liable for any damage or injuries of any kind caused as a result of this.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the machine is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
4. Technical data
Mains voltage: 230 V ~ 50 Hz Power input: 1200 W Idling speed: 11,000 – 30,000 rpm Stroke height: 55 mm (cutting depth) Clamp Ø 8 and Ø 6 mm Max. for shaping router: 30 mm Protection class: II / Weight: 3.3 kg
Sound and vibration
Sound and vibration values were measured in accordance with EN 60745.
LpAsound pressure level 89.5 dB(A) KpAuncertainty 3 dB LWAsound power level 100.5 dB(A) KWAuncertainty 3 dB
Wear ear-muffs.
The impact of noise can cause damage to hearing.
Total vibration values (vector sum of three directions) determined in accordance with EN 60745.
Handles
Vibration emission value a
h
= 5.739 m/s
2
K uncertainty = 1,5 m/s
2
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GB
Important!
The vibration value changes according to the area of application of the electric tool and may exceed the specified value in exceptional circumstances.
5. Before starting the equipment
Before you connect the equipment to the mains supply make sure that the data on the rating plate are identical to the mains data.
Always pull the power plug before making adjustments to the equipment.
All covers and safety devices have to be properly fitted before the machine is switched on.
5.1 Extraction port assembly (Fig. 2/Item 1)
Important. For health and safety reasons it is
imperative that you use a dust extractor.
Connect your router to the extraction port (1) of a
vacuum cleaner or a dust extraction device. This will provide excellent dust extraction on the workpiece. The benefits are that you will protect both the equipment and your own health. Your work area will also be cleaner and safer.
Dust created when working may be dangerous.
Refer to the section entitled “Safety instructions”.
The vacuum cleaner you use for the extraction
work must be suitable for the workpiece material. Use a special vacuum cleaner if you are handling harmful materials.
Press the two plastic trays (1A and 1B) together
as shown in the figure.
Secure the extraction port (1) to the routing shoe
(2) using the two countersunk screws (f).
The extraction port can be connected to extractor
units (vacuum cleaners) with a suction hose.
The internal diameter of the suction port is 36
mm. Now fit a suction hose of the appropriate size to the suction port.
5.2 Safety guard port assembly (Fig. 3/Item 13)
Fit the safety guard (13) as shown in Fig. 3.
5.3 Parallel stop assembly (Fig. 4/Item 21)
Push the guide shafts (a) of the parallel stop (21)
into the holes (b) on the routing shoe (2).
Set the parallel stop (21) to the required
dimension and secure it in place with the wing screws (3).
5.4 Compass point assembly (Fig. 5/Item 24)
You can cut circular areas using the compass
point (24).
Secure the compass point (24) to the parallel
stop (21) as shown in the figure. Now fit the parallel stop (21) with the compass point (24) to the router. The assembly work is to be carried out as described in point 5.3, but the parallel stop (21) must be fitted at an angle of 180° so that the compass point (24) points downwards (Fig. 5).
Set the required radius between the compass
point (24) and cutter.
Position the compass point (24) in the center of
the circle you wish to route.
5.5 Guide sleeve assembly (Fig. 6-7/Item 25)
Secure the guide sleeve (25) to the routing shoe
(2) using the two countersunk screws (f).
The guide sleeve (25) is guided along the
template (c) using the guide ring (b).
The workpiece (d) must be larger by the
difference of “external edge of guide ring” and “external edge of router” (e) to obtain a precise copy.
5.6 Fitting / Removing the cutting tool (Fig. 8-11)
Important. Pull out the power plug first.Important. After working with the router, the
cutting tool will remain very hot for a relatively long time.
Important. Cutters are very sharp. Wear
protective gloves at all times when handling cutting tools.
Cutters with a shaft diameter of 6 mm and 8 mm
may be fitted to this router. Most cutters are available in both sizes.
You can used cutters made of the following
materials:
- HSS – Suitable for machining softwood
- TCT – Suitable for machining hardwood, particle board, plastic and aluminum.
Select the appropriate cutting tool for the job in
hand.
When using the cutters for the first time:
Remove the plastic packaging from the cutter heads.
Clean the nut, clamp and shaft of the cutter
before fitting it.
Press the spindle lock (12) and allow the spindle
to engage by turning it at the same time.
Undo the clamp nut (10) using the open-ended
spanner (22).
If necessary take the cutter you wish to remove
out of the clamp (23).
Select the appropriate cutting tool for the job in
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hand.
Select the appropriate clamp for the cutter (23).Now fit the clamp (23) and nut (10) into the
cutting spindle.
Guide the cutter shaft into the clamp.Press and hold the spindle lock (12).Tighten the clamp nut (10) using the open-ended
spanner (22).
The cutter must be inserted at least 20 mm into
the clamp (23).
Before you start the electric router, check to
ensure that the cutting tool is secure and runs smoothly.
5.7 Adjusting the end stops (Fig. 14/Item 15)
The height of the end stops (15) can be adjusted as required. To do this, undo the lock nut on the end stop (15) and turn it to the required stop height using a screwdriver.
Important. Remove the setting and assembly
tools before starting the machine
6. Operation
Never use a low quality or damaged cutter. Use
only cutting tools with a shaft diameter of 6 mm or 8 mm. The cutters must also be designed for the appropriate idling speed.
Secure the workpiece so that it cannot be thrown
through the air as you work on it. Use clamps or a vise.
Always guide the power cable away from the
back of the tool.
Never cut over metal parts, screws, nails etc.
6.1 ON/OFF switch (Fig. 17/Item 4)
Press the safety lock-off (5) and then press the ON/OFF switch (4) to switch on the machine.
Release the ON/OFF switch (4) to switch off the machine.
6.2 Speed control (Fig. 18 – Item 11)
The best speed depends on the material and the diameter of the cutter. Select a speed between 11,000 and 30,000 rpm using the speed control switch (11). You can choose from 6 different switch positions. The speeds in the various switch positions are as follows:
Switch position 1: approx. 11,000 rpm (minimum speed) Switch position 2: approx. 16,000 rpm Switch position 3: approx. 21,000 rpm Switch position 4: approx. 25,000 rpm Switch position 5: approx. 29,000 rpm Switch position 6: approx. 30,000 rpm (maximum speed)
To increase the speed: Move the speed control switch (11) in the plus direction.
To reduce the speed: Move the speed control switch (11) in the minus direction.
6.3 Adjusting the routing depth (Fig. 12 – 16)
Place the machine on the workpiece.Undo the wing screw (16) and fixing handle (9).Slowly move the machine downwards until the
cutter makes contact with the workpiece.
Tighten the fixing handle (9).Set the fine adjuster (20) to 0 as shown in Fig.
13.
Adjust the revolver end stop (14) so that the
depth stop (19) is above the end stop (15) set to the lowest height.
Lower the depth stop (19) until it touches the end
stop (15). Then tighten the wing screw (16).
Set the pointer (17) to the zero point on the scale
(18).
Undo the wing screw (16). Push the depth stop
(19) upwards until the pointer (17) points at the required cutting depth on the scale (18). Tighten the wing screw again.
Test the setting by completing a test cut on a
waste piece.
Now you can carry out the final adjustment of the
cutting depth. To do this turn the fine adjuster (20) to the required dimension.
Turn the fine adjuster (20) counter-clockwise: greater cutting depth
Turn the fine adjuster (20) clockwise: lower cutting depth
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Turning the fine adjuster (20) through one division corresponds to a change of cutting depth of 0.1 mm, one whole turn corresponds to 1 mm.
6.4 Routing
To avoid damage to the router, make sure there
are no foreign objects attached to the workpiece.
Connect the mains plug to a suitable socket.Hold the tool using both of its handles (7).Place the router on the workpiece.Set the cutting depth as described in point 6.3.Select the speed as described in point 6.2 and
switch the machine on (see point 6.1).
Test the machine settings using a piece of
waste.
Operate the tool at full speed. Only then should
you lower the router to its working height and lock the machine with the locking grip (9).
Cutting direction: The cutting tool turns clockwise. To avoid accidents you must always cut against the direction in which the tool turns (Fig. 19).
Feed speed: It is very important to machine the workpiece at the correct feed speed. We recommend that before you machine the actual workpiece, you carry out several trial cuts on a waste piece of the same type. This will enable you to find the best working speed for the workpiece very easily.
Feed speed too low:
The cutter could heat up excessively. If you are cutting inflammable material such as wood, the workpiece could ignite.
Feed speed too high:
The cutter could be damaged. Cutting quality: Rough and uneven.
Allow the cutter to come to a complete standstill before removing the workpiece or putting down the router.
6.5 Routing in stages
Depending on the hardness of the material you wish to cut and the cutting depth, it may be a good idea to proceed in stages.
Adjust the end stops as described in point 5.7.If you wish to route in several stages, turn the
end stop revolver (14) after you have set the cutting depth as described in point 6.3 so that the depth stop (19) is over the highest end stop (15).
Now route in this setting. After completing the
first routing operation, adjust the end stop revolver (14) so that the depth stop (19) is above middle end stop (15). Now complete a routing
operation in this setting as well.
Now set the lowest end stop (15) and finish the
routing.
6.6 Routing circles with the compass point (24)
Proceed as follows to route circles around a centre point:
Fit and adjust the compass point (24) as
described in point 5.4.
Place the compass point (24) on the centre point
of the circle you wish to route and apply pressure to it.
Complete the routing operation as described in
point 6.4.
6.7 Routing with the parallel stop (21)
Proceed as follows to route along a straight outer edge of a workpiece:
Fit the parallel stop (24) as described in point
5.3.
Guide the parallel stop (24) along the outer edge
of the workpiece.
Complete the routing operation as described in
point 6.4.
6.8 Free-hand routing
The router can also be operated without any guide rods. You can use it for freehand routing for creative work such as the production of logos.
Use a very flat cutter setting for this purpose.Check the direction in which the cutter is turning
as you machine the workpiece (Fig. 19).
6.9 Shape and edge cutting (Fig. 20)
Special cutters with a guide ring may be used for
cutting shapes (a) and edges (b).
Fit the cutter.Carefully guide the machine on to the workpiece.Guide the guide journal or ball bearing (c) along
the workpiece with gentle pressure.
Important:
For deep cuts, carry out the work in several steps according to the material in question. Hold the router in two hands when carrying out all cutting work.
7. Replacing the power cable
If the power cable for this equipment is damaged, it must be replaced by the manufacturer or its after­sales service or similarly trained personnel to avoid danger.
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8. Cleaning, maintenance and ordering of spare parts
Always pull out the mains power plug before starting any cleaning work.
8.1 Cleaning
Keep all safety devices, air vents and the motor
housing free of dirt and dust as far as possible. Wipe the equipment with a clean cloth or blow it with compressed air at low pressure.
We recommend that you clean the device
immediately each time you have finished using it.
Clean the equipment regularly with a moist cloth
and some soft soap. Do not use cleaning agents or solvents; these could attack the plastic parts of the equipment. Ensure that no water can seep into the device.
8.2 Carbon brushes
In case of excessive sparking, have the carbon brushes checked only by a qualified electrician. Important! The carbon brushes should not be rep laced by anyone but a qualified electrician.
8.3 Maintenance
There are no parts inside the equipment which require additional maintenance.
8.4 Ordering replacement parts
Please quote the following data when ordering replacement parts:
Type of machineArticle number of the machineIdentification number of the machineReplacement part number of the part required
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
9. Disposal and recycling
The unit is supplied in packaging to prevent its being damaged in transit. This packaging is raw material and can therefore be reused or can be returned to the raw material system. The unit and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Defective components must be disposed of as special waste. Ask your dealer or your local council.
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« Avertissement – Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures »
Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Portez un masque anti-poussière.
Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Portez des lunettes de protection.
Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
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Attention !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, remettez-leur aussi ce mode d’emploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de l’appareil (figure 1)
1. Adaptateur d’aspiration
2. Sabot de fraisage
3. Vis à oreilles
4. Interrupteur Marche/Arrêt
5. Verrouillage de démarrage
6. Conduite réseau
7. Poignée
8. Carter du moteur
9. Poignée de serrage
10. Ecrou de fixation
11. Régulation de vitesse de rotation
12. Blocage de broche
13. Recouvrement de protection
14. Butée de fin de course du revolver
15. Butée fin de course
16. Vis à oreilles
17. Pointeur
18. Graduation
19. Butée de profondeur
20. Réglage de précision
21 Butée parallèle
22. Clé à fourche
23. Pince de serrage
24. Pointe du compas
25. Douille de guidage
3. Utilisation conforme à l’affectation
La défonceuse convient particulièrement au traitement du bois et des matières plastiques, en outre au découpage de branches, au fraisage de rainures, à l’établissement de renfoncements, à copier des courbes et caractères d’écriture, etc. Il est interdit d’utiliser la défonceuse sur du métal, de la pierre etc.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Données techniques
Tension réseau: 230 V ~ 50 Hz Puissance absorbée: 1200 W Vitesse de rotation à vide : 11.000 - 30.000 tr/mn. Hauteur de course : 55 mm (profondeur de fraisage) Pince de serrage : Ø 8 et Ø 6 mm Pour l’équarisseur maxi. : 30 mm Catégorie de protection : II / Poids : 3,3 kg
Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déterminées conformément à la norme EN 60745.
Niveau de pression acoustique L
pA
89,5 dB(A)
Imprécision K
pA
3 dB
Niveau de puissance acoustique L
WA
100,5 dB(A)
Imprécision K
WA
3 dB
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Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 60745.
Poignées
Valeur d’émission des vibrations a
h
= 5,739 m/s
2
Imprécision K = 1,5 m/s
2
Attention !
La valeur de vibration est différente en fonction du domaine d’utilisation de l’outil électrique et peut, dans des cas exceptionnels, être supérieure à la valeur indiquée.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Enlevez systématiquement la fiche de contact avant de paramétrer l’appareil.
Avant la mise en service, les recouvrements et dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de l’art
5.1 Montage de la tubulure d’aspiration (fig. 2/rep. 1)
Attention! Il faut absolument utiliser
l’aspiration de poussière pour des raisons de santé.
Raccordez votre défonceuse à la tubulure
d’aspiration (1) d’un aspirateur ou d’un dispositif d’évacuation de la poussière. Vous obtenez ainsi une aspiration de poussière optimale de la pièce à usiner. Les avantages : vous ménagez l’appareil ainsi que votre propre santé. Votre zone de travail reste en outre propre et plus sûr.
La poussière générée par les travaux peut être
dangereuse. Veuillez respecter le chapitre des Consignes de sécurité à ce propos.
L’aspirateur utilisé doit être approprié pour le
matériau traité. Utilisez un aspirateur spécial si vous travaillez avec des matériaux dangereux pour la santé.
Précédé de coqs en matière plastique (1A et 1B)
l’une contre l’autre comme indiqué dans la figure.
Vissez à fond la tubulure d’aspiration (1) à l’aide
des deux vis à tête noyée (f) sous le sabot de
fraisage (2).
La tubulure d’aspiration peut être raccordée à
des appareils d’aspiration (aspirateurs) avec un tuyau d’aspiration.
Le diamètre intérieur de la tubulure d’aspiration
s’élève à 36 mm. Fixez à présent un flexible d’aspiration à la tubulure d’aspiration.
5.2 Montage du recouvrement de protection (fig. 3/rep. 13)
Montez le recouvrement de protection (13) comme représenté en figure 3.
5.3 Montage de la butée parallèle (fig. 4/rep. 21)
Poussez les arbres de guidage (a) de la butée
parallèle (21) dans les trous (b)du sabot de fraisage (2).
Réglez la butée parallèle (21) à la cote désirée et
serrez à fond à l’aide des vis à oreilles (3).
5.4 Montage de la pointe du compas (fig. 5/rep. 24)
Avec pointe du compas (24), vous pouvez fraiser
des zones circulaires.
Vissez la pointe du compas (24) conformément à
la figure sur la butée parallèle (21). Montez à présent la butée parallèle (21) avec la pointe du compas (24) au niveau de la défonceuse. Le montage se fait comme indiqué au repère 5.3, cependant la butée parallèle (21) doit être montée tournée de 180°, de façon que la pointe du compas (24) soit tournée vers le bas (fig. 5).
Réglez le rayon désiré entre la pointe du compas
(24) et la fraise.
Positionnez la pointe du compas (24) au centre
du cercle devant être fraisé.
5.5 Montage de la douille de guidage (fig. 6-7/rep. 25)
Fixez la douille de guidage (25) aux deux vis à
tête noyée (f) sur le sabot de fraisage (2).
Poussez la douille de guidage (25) avec l’anneau
d’usure (b) le long du gabarit (c).
La pièce à usiner (d) doit être plus grande, à
concurrence de la différence « Arête extérieure de l’anneau d’usure » et « Arête extérieure de la fraise » (e) afin d’obtenir une copie exacte.
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5.6 Montage/démontage de l’outil à fraiser (fig. 8 - 11)
Attention! Retirez la fiche de contact.Attention! Après les travaux avec la
défonceuse, l’outil à fraiser reste très brûlant pendant un temps relativement long.
Attention! Les fraises sont très coupantes.
Portez toujours de gants de protection lorsque vous manipulez les outils de fraisage.
Dans cette défonceuse, on peut employer des
fraises dont le diamètre de la tige s’élève à 6 et 8 mm. La plupart des fraises sont disponibles dans ces deux tailles.
Vous pouvez utiliser des fraises faites des
matériaux suivants :
- acier à coupe très rapide - adapté pour traitement de bois tendre
- TCT - convient au traitement de bois dur, de panneaux de particules, de matières plastiques et de l’aluminium.
Sélectionnez l’outil à fraiser convenant à votre
application.
Lors de la première utilisation de la fraise :
Veuillez retirer l’emballage en matière plastique des têtes de fraises.
Nettoyez l’écrou, la pince de serrage et la tige de
la fraise avant de les employer.
Appuyez sur le blocage de broche (12) et faites
s’encranter la broche en la tournant simultanément.
Desserrez l’écrou de fixation (10) avec la clé à
fourche (22).
Le cas échéant, retirez la fraise à démonter de la
pince de serrage (23).
Sélectionnez l’outil à fraiser convenant à votre
application.
Choisissez la pince de serrage convenant à la
fraise choisie (23).
Introduisez à présent la pince de serrage (23) et
l’écrou (10) dans la broche de fraisage.
Introduisez la tige de la fraise dans la pince de
serrage.
Maintenez le blocage de broche (12) enfoncé.Resserrez l’écrou de serrage (10) à fond avec la
clé à fourche (22).
La fraise doit être introduite au moins sur 20 mm
dans la pince de serrage (23).
Contrôlez si l’outil de fraisage tient correctement
et si sa concentricité est bonne avant la mise en service de l’appareil !
5.7 Ajustez les butées fin de course (fig. 14/rep. 15)
Les butées de fin de course (15) peuvent être ajustées en hauteur en fonction des besoins. Desserrez à ce propos les contre-écrous sur la butée en fin de course (15) et tournez-le à l’aide d’un tournevis jusqu’à la hauteur de butée désirée.
Attention! Avant la mise en service, retirez à
nouveau les outils de réglage et de montage.
6. Commande
N’utilisez pas de fraises de mauvaise qualité ni
de fraises endommagées. Utilisez uniquement des outils de fraisage d’un diamètre de tige de 6 mm ou 8 mm. Il faut que les fraises soient en outre conçues pour la vitesse de rotation à vide correspondante.
Bloquez la pièce à usiner afin qu’elle ne soit pas
catapultée pendant le travail. Utilisez les dispositifs de serrage.
Faites toujours passer le câble secteur en
arrière!
Ne fraisez jamais sur des pièces en métal, des
vis ni des clous.
6.1 Interrupteur marche / arrêt (fig. 17/rep. 4)
Pour la mise en circuit, actionnez le verrouillage de démarrage (5) et appuyez sur l’interrupteur Marche / Arrêt (4).
Pour la mise hors circuit, relâchez l’interrupteur Marche / Arrêt (4).
6.2 Régulation de vitesse de rotation (Fig. 18/rep. 11)
La vitesse de rotation adéquate dépend du matériau à traiter et du diamètre de la fraise. Avec l’interrupteur de réglage de vitesse (11), sélectionnez une vitesse de rotation dans la plage de 11.000 à
30.000 tr/mn. Vous pouvez sélectionner à partir de 6
positions d’interrupteur différentes. Les vitesses de rotation dans les diverses positions d’interrupteurs sont les suivantes :
Position d’interrupteur 1: env. 11.000 tr/mn (vitesse de rotation minimale) Position d’interrupteur 2 : env. 16.000 tr/mn. Position d’interrupteur 3: env. 21.000 tr/mn Position d’interrupteur 4: env. 25.000 tr/mn Position d’interrupteur 5: env. 29.000 tr/mn Position d’interrupteur 6: env. 30.000 tr/mn (nombre maximum de rotations)
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Augmenter la vitesse de rotation : Tournez le régulateur de vitesse de rotation (11) dans le sens positif.
Réduire la vitesse de rotation : Tournez le régulateur de vitesse de rotation (11) dans le sens négatif.
6.3 Réglage de la profondeur de fraisage (fig. 12-16)
Mettez la machine sur la pièce à usiner.Desserrez la vis à oreille (16) et la poignée de
serrage (9).
Déplacez lentement la machine vers le bas
jusqu’à ce que la fraise touche la pièce à usiner.
Serrez à fond la poignée de serrage (9).Mettre le réglage de précision (20) sur 0
conformément à la figure 13.
Réglez la butée en fin de course de revolver (14)
de manière que la butée de profondeur (19) se trouve au-dessus de la butée en fin de course réglée sur le plus bas niveau (15).
Abaissez la butée de profondeur (19) jusqu’à ce
qu’elle effleure la butée de fin de course (15). Ensuite, serrez à fond la vis à oreilles (16).
Réglez le pointeur (17) sur le point zéro de la
graduation (18).
Desserrez la vis à oreille (16). Poussez la butée
de profondeur (19) vers le haut, jusqu’à ce que le pointeur (17) indique la profondeur de fraisage désirée sur la graduation (18). Resserrez les vis à oreille.
Essayez le réglage en effectuant un fraisage
d’essai sur un rebut.
A présent, on peut réaliser un réglage de
précision de la profondeur de fraisage. Pour ce faire, tourner le réglage de précision (20) sur la cote désirée.
Tourner le réglage de précision (20) dans le sens contraire de celui des aiguilles d’une montre : augmenter la profondeur de fraisage
Tourner le réglage de précision (20) dans le sens des aiguilles d’une montre : réduire la profondeur de fraisage
Faire tourner le réglage de précision (20) d’un trait de graduation correspond à modifier la profondeur de fraisage de 0,1 mm, un tour complet correspond à 1 mm.
6.4 Fraises
Assurez-vous qu’aucun objet n’est collé à la
pièce à usiner afin d’éviter des dommages de la fraise.
Connectez la fiche de contact à une prise
appropriée.
Tenez l’appareil par ses deux poignées (7).Placez la défonceuse sur la pièce à usiner.Réglez la profondeur de perçage conformément
au repère 6.3.
Sélectionnez la vitesse de rotation
conformément au repère 6.2 et mettez l’appareil sous tension. (voir repère 6.1)
Testez les réglages de l’appareil en vous servant
d’un rebut.
Laissez l’appareil atteindre sa vitesse pleine. Ce
n’est qu’après que vous pouvez abaisser la fraise jusqu’à sa hauteur de travail et bloquer l’appareil à l’aide de la poignée de serrage (9).
Sens de fraisage : La fraise tourne dans le sens des aiguilles d’une montre. Il faut toujours que le fraisage se fasse dans le sens contraire de celui de la rotation afin d’éviter des accidents (figure 19).
Avance : Il est très important de traiter la pièce à usiner avec une avance correcte. Nous vous conseillons de réaliser -avant le traitement de la pièce à usiner prévue- quelques fraisages tests sur une pièce de rebut du même genre. Ainsi, on peut tout simplement trouver la meilleure vitesse de traitement.
Avance trop lente :
la fraise peut trop chauffer. Si l’on travaille sur un matériau inflammable, comme par exemple le bois, la pièce à usiner peut s’enflammer.
Avance trop rapide :
La fraise peut être endommagée. Qualité de fraisage : brute et accidentée.
Laissez la fraise s’arrêter complètement avant de retirer la pièce à usiner ou de ranger la défonceuse.
6.5 Fraisage par niveaux
En fonction de la dureté du matériau à traiter et de la profondeur de fraisage, il faut procéder par étapes.
Ajustez les butées de fin de course
conformément au repère 5.7.
S’il faut effectuer un fraisage en plusieurs
étapes, tournez alors le revolver de la butée fin de course (14) après avoir réglé la profondeur de fraisage conformément au repère 6.3 de manière que la butée de profondeur (19) se trouve au-
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dessus de la butée fin de course la plus élevée (15)
Fraisez avec ce réglage. Après l’achèvement du
premier passage de fraisage, réglez le revolver de la butée de fin de course (14) de manière que la butée de profondeur (19) se trouve au-dessus de la butée en fin de course du centre (15). Réalisez également pour ce réglage un passage de fraise.
Réglez à présent la butée de fin de course (15)
et terminez le fraisage.
6.6 Fraisage de cercles avec la pointe du compas (24)
Pour fraiser des cercles autour d’un point central, procédez comme suit :
Montez et réglez la pointe du compas (24) en
fonction du repère 5.4.
Placez la pointe du compas (24) sur le point
central du cercle à fraiser et presser.
Réalisez le fraisage conformément au repère
6.4.
6.7 Fraisage avec la butée parallèle (21)
Pour le fraisage le long d’une arrête droite de pièce à usiner, procédez comme suit :
Montez la butée parallèle (24) conformément au
repère 5.3
Guidez la butée parallèle (24) le long du bord
extérieur de la pièce à usiner.
Réalisez le fraisage conformément au repère
6.4.
6.8 Fraisage mains libres
La défonceuse peut également être exploitée sans barres de guidage. Lors du fraisage mains libres, vous pouvez réaliser des travaux de fraisage créatifs, comme par exemple des lettres.
Utilisez pour cela uniquement un réglage de
fraisage très plat !
Attention lors du traitement de la pièce à usiner
au sens de rotation du fraisage (fig. 19).
6.9 Profiler et affleurer (fig. 20)
Pour les fraisages à profiler (a) et à affleurer (b),
on peut également utiliser des fraises spéciales à anneaux d’usure.
Montez la fraise.Approchez précautionneusement la machine de
la pièce à usiner.
Guidez le tourillon de guidage ou le roulement à
billes (c) le long de la pièce à usiner avec une légère pression.
Attention:
En fonction du matériau, procédez par étapes pour les profondeurs de fraisage plus importantes. Maintenez la défonceuse des deux mains pour tous les travaux de fraisage.
7. Remplacement de la ligne de raccordement réseau
Si la ligne de raccordement réseau de cet appareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne de qualification semblable afin d’éviter tout risque.
8. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
Retirez la fiche de contact avant tous travaux de nettoyage.
8.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les fentes
à air et le carter de moteur aussi propres (sans poussière) que possible. Frottez l’appareil avec un chiffon propre ou soufflez dessus avec de l’air comprimé à basse pression.
Nous recommandons de nettoyer l’appareil
directement après chaque utilisation.
Nettoyez l’appareil régulièrement à l’aide d’un
chiffon humide et un peu de savon. N’utilisez aucun produit de nettoyage ni détergeant ; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de l’appareil. Veillez à ce qu’aucune eau n’entre à l’intérieur de l’appareil.
8.2 Brosses à charbon
Si les brosses à charbon font trop d’étincelles, faites-les contrôler par des spécialistes en électricité. Attention ! Seul un(e) spécialiste électricien(ne) est autorisé à remplacer les brosses à charbon.
8.3 Maintenance
Aucune pièce à l’intérieur de l’appareil n’a besoin de maintenance.
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8.4 Commande de pièces de rechange :
Pour les commandes de pièces de rechange, veuillez indiquer les références suivantes:
Type de l’appareilNo. d’article de l’appareilNo. d’identification de l’appareilNo. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à l’adresse www.isc-gmbh.info
9. Mise au rebut et recyclage
L’appareil se trouve dans un emballage permettant d’éviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit des matières premières. L’appareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Eliminez les composants défectueux dans les systèmes d’élimination des déchets spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce spécialisé ou auprès de l’administration de votre commune !
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“Avvertimento – Per ridurre il rischio di lesioni leggete le istruzioni per l’uso”
Portate cuffie antirumore.
L’effetto del rumore può causare la perdita dell’udito.
Mettete una maschera antipolvere.
Facendo lavori su legno o altri materiali si può creare della polvere nociva alla salute. Non lavorate materiale contenente amianto!
Indossate gli occhiali protettivi.
Scintille createsi durante il lavoro o schegge, trucioli e polveri scaraventate fuori dall’apparecchio possono causare la perdita della vista.
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