Einhell TE-RO 1255 E User guide

D Originalbetriebsanleitung
Elektro-Oberfräse
F Instructions d’origine
Défonceuse électrique
I Istruzioni per l’uso originali
NL Originele handleiding
Elektrische bovenfrees
E Manual de instrucciones original
Fresadora eléctrica vertical
P Manual de instruções original
Tupia eléctrica
TE-RO 1255 E
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Art.-Nr.: 43.504.90 I.-Nr.: 11045
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Absaugadapter
2. Frässchuh
3. Flügelschraube
4. Ein-/ Ausschalter
5. Einschaltsperre
6. Netzleitung
7. Handgri
8. Motorgehäuse
9. Spanngri
10. Spannmutter
11. Drehzahlregelung
12. Spindelarretierung
13. Zirkelspitze
14. Revolver- Endanschlag
15. Feinjustierung
16. Flügelschraube
17. Zeiger
18. Skala
19. Tiefenanschlag
20. Führungshülse
21. Parallelanschlag
22. Gabelschlüssel
23. Spannzange
24. Schutzabdeckung
25. Endanschlag
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Elektro-Oberfräse
Absaugadapter
Zirkelspitze
Führungshülse
Parallelanschlag
Gabelschlüssel
Spannzange
Schutzabdeckung
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
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3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Oberfräse eignet sich besonders für Holz­und Kunststoff bearbeitung, ferner zum Aus- schneiden von Aststellen, Fräsen von Nuten, Ausarbeiten von Vertiefungen, Kopieren von Kurven und Schriftzügen usw. Die Oberfräse darf nicht zum Bearbeiten von Metall, Stein etc. ver­wendet werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung:............................... 230 V ~ 50 Hz
Leistungsaufnahme: .................................1200 W
Leerlauf-Drehnzahl:.............11.000 - 30.000 min
Hubhöhe: ................................55 mm (Fräsetiefe)
Spannzange: .............................. Ø 8 und Ø 6 mm
Für Formfräser max.: ................................. 30 mm
Schutzklasse: ................................................. II/
Gewicht: ......................................................3,3 kg
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
........................... 89,5 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
................... 100,5 dB(A)
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........................................... 3 dB
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Handgriff e
Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K = 1,5 m/s
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= 5,739 m/s
h
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen.
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benutzt wird. Tragen Sie Handschuhe.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
Vorsicht! Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm­Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
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5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein
5.1 Montage Absaugstutzen (Abb. 2/Pos. 1) Vorsicht! Aus gesundheitlichen Gründen ist das Benutzen einer Staubabsaugung unbe­dingt erforderlich.
Schließen Sie Ihre Oberfräse mit dem Ab-
saugstutzen (1) an einen Staubsauger oder an eine Staubabzugsvorrichtung an. Sie er­reichen damit eine optimale Staubabsaugung vom Werkstück. Die Vorteile: Sie schonen sowohl das Gerät als auch Ihre eigene Ge­sundheit. Ihr Arbeitsbereich bleibt außerdem sauberer und sicherer. Bei der Arbeit entstehender Staub kann
gefährlich sein. Bitte beachten Sie dazu den Abschnitt Sicherheitshinweise. Der für das Absaugen verwendete Staubsau-
ger muss für das bearbeitete Material geeig­net sein. Verwenden Sie einen Spezialsauger, falls Sie mit stark gesundheitsschädlichen Werkstoffen hantieren. Absaugstutzen (1) mit den beiden Senkkopf-
schrauben (f) am Frässchuh (2) festschrau­ben. Der Absaugstutzen kann an Absauggeräten
(Staubsauger) mit Saugschlauch angeschlos­sen werden. Der Innendurchmesser des Absaugstutzens
beträgt 36 mm. Befestigen Sie nun einen passend großen Saugschlauch am Absaug­stutzen.
5.2 Montage der Schutzabdeckung (Abb. 3/Pos. 24)
Montieren Sie die Schutzabdeckung (24) wie in Abbildung 3 dargestellt.
5.3 Montage Parallelanschlag (Abb. 4/Pos. 21)
Führungswellen (a) des Parallelanschlages
(21) in die Löcher (b) des Frässchuhs (2) schieben. Parallelanschlag (21) auf das gewünschte
Maß einstellen und mit den Flügelschrauben (3) festklemmen.
5.4 Montage Zirkelspitze (Abb. 5/Pos. 13)
Mit der Zirkelspitze (13) können Sie kreisrun-
de Bereiche fräsen. Verschrauben Sie die Zirkelspitze (13)
entsprechend der Abbildung am Parallelan­schlag (21). Montieren Sie nun den Parallel­anschlag (21) mit der Zirkelspitze (13) an der Oberfräse. Die Montage erfolgt wie in Punkt
5.3 beschrieben, jedoch wird der Parallel­anschlag (21) um 180° gedreht montiert, so dass die Zirkelspitze (13) nach unten Zeigt (Abb. 5). Stellen Sie den gewünschten Radius zwi-
schen Zirkelspitze (13) und Fräser ein. Positionieren Sie die Zirkelspitze (13) in der
Mitte des zu fräsenden Kreises.
5.5 Montage Führungshülse (Abb. 6-7/Pos. 20)
Führungshülse (20) mit den beiden Senk-
kopfschrauben (f) am Frässchuh (2) befesti­gen. Die Führungshülse (20) wird mit dem Anlauf-
ring (b) an der Schablone (c) entlang geführt. Das Werkstück (d) muss um die Differenz
„Außenkante Anlaufring“ und „Außenkante Fräser“ (e) größer sein, um eine exakte Kopie zu erhalten.
5.6 Montage/Demontage Fräswerkzeug (Abb. 8-11)
Warnung! Netzstecker ziehen. Vorsicht! Nach dem Arbeiten mit der Oberfrä­se bleibt das Fräswerkzeug für relativ lange Zeit sehr heiß. Vorsicht! Fräser sind sehr scharf. Tragen Sie beim Umgang mit Fräswerkzeugen stets Schutzhandschuhe.
In diese Oberfräse können Fräser mit einem
Schaftdurchmesser von 6 mm und 8 mm eingesetzt werden. Die meisten Fräser sind in beiden Größen erhältlich. Sie können u. a. Fräser aus den folgenden
Materialien verwenden:
- HSS - Geeignet zur Bearbeitung von Weich­hölzern
- TCT - Geeignet zur Bearbeitung von Hart-
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hölzern, Spanplatten und Kunststoffen. Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeigne-
te Fräswerkzeug aus. Bei der ersten Benutzung der Fräser: Bitte
entfernen Sie die Kunststoffverpackung von den Fräsköpfen. Mutter, Spannzange und Schaft des Fräsers
bitte vor dem Einsetzen reinigen. Spindelarretierung (12) drücken und durch
gleichzeitiges drehen die Spindel einrasten lassen. Lösen Sie die Spannmutter (10) mit dem Ga-
belschlüssel (22). Nehmen Sie gegebenenfalls den zu demon-
tierenden Fräser aus der Spannzange (23). Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeigne-
te Fräswerkzeug aus. Wählen Sie die zum ausgewählten Fräser
passende Spannzange (23). Setzen Sie nun Spannzange (23) und Mutter
(10) in die Frässpindel ein. Führen Sie den Schaft des Fräsers in die
Spannzange ein. Halten Sie die Spindelarretierung (12) ge-
drückt. Ziehen Sie die Spannmutter (10) mit dem Ga-
belschlüssel (22) fest. Der Fräser muss mindestens 20mm weit in
die Spannzange (23) eingeführt werden. Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme des
Gerätes den festen Sitz und Rundlauf des Fräswerkzeugs!
6. Bedienung
Benutzen Sie keine qualitativ minderwertigen
oder beschädigten Fräser. Benutzen Sie nur Fräswerkzeuge mit einem Schaftdurchmes­ser von 6 mm oder 8 mm. Die Fräser müssen außerdem für die jeweilige Leerlauf-Drehzahl ausgelegt sein. Sichern Sie das zu bearbeitende Werkstück,
damit es während des Arbeitens nicht weg­geschleudert werden kann. Benutzen Sie Spannvorrichtungen. Führen Sie das Netzkabel immer nach hinten
weg! Nie über Metallteile, Schrauben, Nägel, usw.
fräsen.
6.1 Ein- / Ausschalter (Abb. 12/Pos. 4)
Zum Einschalten Einschaltsperre (5) betätigen und Ein-/Ausschalter (4) drücken.
Zum Ausschalten Ein-/Ausschalter (4) loslassen.
6.2 Drehzahlregelung (Abb. 13/Pos. 11)
Die geeignete Drehzahl ist abhängig vom zu bearbei-tenden Material und dem Durchmesser des Fräsers. Wählen Sie mit dem Schalter Dreh­zahlregulierung (11) eine Drehzahl im Bereich von 11.000 bis 30.000 min 6 verschiedenen Schalterpositionen auswählen. Die Drehzahlen in den verschiedenen Schalterpo­si-tionen lauten wie folgt:
-1
aus. Sie können aus
5.7 Justieren der Endanschläge (Abb. 16/Pos. 25)
Die Endanschläge (25) können je nach Bedarf in der Höhe justiert werden. Lösen Sie hierzu die Kontermutter am Endanschlag (25) und drehen Sie ihn mit Hilfe eines Schraubenziehers auf die gewünschte Anschlaghöhe.
Warnung! Vor Inbetriebnahme Einstell- und Montagewerkzeuge wieder entfernen.
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Schalterposition 1: ca. 11.000 min-1 (minimale Drehzahl) Schalterposition 2: ca. 16.000 min Schalterposition 3: ca. 21.000 min Schalterposition 4: ca. 25.000 min Schalterposition 5: ca. 29.000 min Schalterposition 6: ca. 30.000 min (maximale Drehzahl)
Drehzahl erhöhen:
Drehzahlregler (11) in Plus-Richtung bewegen.
Drehzahl verringern:
Drehzahlregler (11) in Minus-Richtung bewegen.
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6.3 Einstellung der Frästiefe (Abb. 14-18)
Maschine auf das Werkstück stellen.
Flügelschraube (16) und Spanngriff (9) lösen.
Maschine langsam nach unten bewegen, bis
der Fräser das Werkstück berührt. Spanngriff (9) festziehen.
Feinjustierung (15) entsprechend Bild 15 auf
0 stellen. Revolver-Endanschlag (14) so einstellen,
dass sich der Tiefenanschlag (19) über dem am niedrigsten eingestellten Endanschlag (25) befindet. Tiefenanschlag (19) absenken, bis er den
Endanschlag (25) berührt. Anschließend die Flügelschraube (16) festziehen. Zeiger (17) auf den Nullpunkt der Skala (18)
stellen. Flügelschraube (16) lösen. Tiefenanschlag
(19) nach oben schieben, bis der Zeiger (17) die gewünschte Frästiefe an der Skala (18) anzeigt. Die Flügelschraube wieder anziehen. Testen Sie die Einstellung anhand einer Pro-
befräsung an einem Abfallstück. Nun kann eine Feinjustierung der Frästiefe
vorgenommen werden. Drehen Sie hierzu die Feinjustierung (15) auf das gewünschte Maß.
Drehung der Feinjustierung (15) gegen den Uhr­zeigersinn: höhere Frästiefe
Drehung der Feinjustierung (15) im Uhrzeiger­sinn: niedrigere Frästiefe
Die Drehung der Feinjustierung (15) um einen Teilstrich entspricht einer Veränderung der Fräs­tiefe um 0,1mm, eine ganze Umdrehung ent­spricht 1mm.
6.4 Fräsen
Stellen Sie sicher, dass keine fremden Ge-
genstände an dem Werkstück haften, um Schäden an der Fräse zu vermeiden. Verbinden Sie den Netzstecker mit einer ge-
eigneten Steckdose. Fassen Sie das Gerät an seinen beiden
Handgriffen (7) an. Platzieren Sie die Oberfräse auf dem Werk-
stück. Stellen Sie die Frästiefe entsprechend Punkt
6.3 ein. Wählen Sie die Drehzahl entsprechend Punkt
6.2 ein und schalten Sie das Gerät ein (siehe Punkt 6.1) Testen Sie die Einstellungen des Gerätes an-
hand eines Abfallstückes.
Lassen Sie das Gerät die volle Geschwin-
digkeit erreichen. Senken Sie erst dann den Fräser auf seine Arbeitshöhe und blockieren Sie das Gerät mit dem Spanngriff (9).
Fräsrichtung: Der Fräser dreht sich im Uhrzei­gersinn. Das Fräsen muss immer gegen die Um­laufrichtung erfolgen, um Unfälle zu vermeiden (Abb. 19).
Vorschub: Es ist sehr wichtig, das Werkstück mit dem richtigen Vorschub zu bearbeiten. Wir emp­fehlen, dass Sie vor dem Bearbeiten des eigent­lichen Werkstückes ein paar Testfräsungen mit einem Abfallstück des gleichen Typs vornehmen. Auf diese Weise lässt sich die beste Arbeitsge­schwindigkeit sehr einfach herausfi nden.
Zu niedriger Vorschub:
Der Fräser könnte sich zu stark erhitzen. Falls brennbares Material, wie etwa Holz, bearbeitet wird, könnte sich das Werkstück entzünden.
Zu hoher Vorschub:
Der Fräser könnte beschädigt werden. Fräsquali­tät: Roh und uneben.
Lassen Sie den Fräser vollständig auslaufen, be­vor Sie das Werkstück entfernen oder bevor Sie die Oberfräse ablegen.
6.5 Stufenweise Fräsen
Je nach Härte des zu bearbeitenden Materials und Frästiefe ist in mehreren Stufen vorzugehen.
Justieren Sie die Endanschläge entspre-
chend Punkt 5.7. Soll in mehreren Stufen gefräst werden, so
drehen Sie den Endanschlag-Revolver (14) nach dem Einstellen der Frästiefe entspre­chend Punkt 6.3 so, dass sich der Tiefenan­schlag (19) über dem höchsten Endanschlag (25) befindet. Fräsen Sie in dieser Einstellung. Nach Been-
digung des ersten Fräsdurchganges Endan­schlag-Revolver (14) so einstellen, dass sich der Tiefenanschlag (19) über dem mittleren Endanschlag (25) befindet. Führen Sie auch in dieser Einstellung einen Fräsvorgang durch. Nun niedrigsten Endanschlag (25) einstellen
und Fräsung zu Ende führen.
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6.6 Fräsen von Kreisen mit der Zirkelspitze (13)
Zum Fräsen von Kreisen um einen Mittelpunkt gehen Sie wie folgt vor:
Zirkelspitze (13) entsprechend Punkt 5.4
montieren und einstellen. Zirkelspitze (13) auf den Mittelpunkt des zu
fräsenden Kreises setzen und andrücken. Fräsung entsprechend Punkt 6.4 Ausführen.
6.7 Fräsen mit dem Parallelanschlag (21)
Zum Fräsen entlang einer geradlinigen Werk­stückaußenkante gehen Sie wie folgt vor:
Montieren Sie den Parallelanschlag (21) ent-
sprechend Punkt 5.3 Führen Sie den Parallelanschlag (21) an der
Aussenkante des Werkstücks entlang. Fräsung entsprechend Punkt 6.4 ausführen.
6.8 Freihandfräsen
Die Oberfräse kann auch ganz ohne Führungs­stangen betrieben werden. Beim Freihandfräsen können Sie kreative Fräsarbeiten, wie etwa das Erstellen von Schriftzügen, vornehmen.
Benutzen Sie hierfür nur eine sehr flache Frä-
seinstellung! Beachten Sie beim Bearbeiten des Werkstü-
ckes die Drehrichtung der Fräsen (Abb. 19).
6.9 Form- und Kantenfräsen (Abb. 20)
Für Form (a) - und Kantenfräsungen (b)
können auch spezielle Fräser mit Anlaufring verwendet werden. Fräser montieren.
Maschine vorsichtig an das Werkstück heran-
führen. Den Führungszapfen oder Kugellager (c) mit
leichtem Druck an dem Werkstück entlang­führen.
Warnung: Je nach Material ist bei größeren Frästiefen in mehreren Stufen vorzugehen. Halten Sie bei allen Fräsarbeiten die Oberfräse in bei­den Händen.
7. Austausch der Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
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8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits­ergebnis empfehlen wir hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
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10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Fräser Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück. Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
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Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des bles­sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1)
1. Adaptateur d’aspiration
2. Sabot de fraisage
3. Vis à oreilles
4. Interrupteur Marche/Arrêt
5. Verrouillage de démarrage
6. Conduite réseau
7. Poignée
8. Carter du moteur
9. Poignée de serrage
10. Ecrou de fi xation
11. Régulation de vitesse de rotation
12. Blocage de broche
13. Pointe du compas
14. Butée de fi n de course du revolver
15. Ajustage de précision
16. Vis à oreilles
17. Pointeur
18. Graduation
19. Butée de profondeur
20. Douille de guidage
21 Butée parallèle
22. Clé à fourche
23. Pince de serrage
24. Recouvrement de protection
25. Butée fi n de course
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Défonceuse électrique
Adaptateur d’aspiration
Pointe du compas
Douille de guidage
Butée parallèle
Clé à fourche
Pince de serrage
Recouvrement de protection
Mode d’emploi d’origine
Consignes de sécurité
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3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La défonceuse convient particulièrement au traitement du bois et des matières plastiques, en outre au découpage de branches, au fraisage de rainures, à l’établissement de renfoncements, à copier des courbes et caractères d’écriture, etc. Il est interdit d’utiliser la défonceuse sur du métal, de la pierre etc.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Données techniques
Tension réseau: ............................230 V ~ 50 Hz
Puissance absorbée: .............................. 1200 W
Vitesse de rotation à vide : 11.000 - 30.000 tr/mn. Hauteur de
course : ............. 55 mm (profondeur de fraisage)
Pince de serrage : ........................ Ø 8 et Ø 6 mm
Pour l’équarisseur maxi. : ......................... 30 mm
Catégorie de protection : ............................... II/
Poids : ........................................................3,3 kg
Danger ! Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déter­minées conformément à la norme EN 60745.
Niveau de pression acoustique L Imprécision K
............................................3 dB
pA
Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
............................................3 dB
WA
.... 89,5 dB(A)
pA
100,5 dB(A)
WA
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 60745.
Poignées
Valeur d’émission de vibration a Insécurité K = 1,5 m/s
2
= 5,739 m/s
h
2
La valeur d’émission de vibration a été mesurée selon une méthode d’essai normée et peut être modifi ée, en fonction du type d’emploi de l’outil électrique ; elle peut dans certains cas exception­nels être supérieure à la valeur indiquée.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut être utilisée pour comparer un outil électrique à un autre.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut également être utilisée pour estimer l’altération au début.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état. Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment. Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
Ne surchargez pas l’appareil.
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas. Portez des gants.
Prudence ! Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique confor­mément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la const­ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti­poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une longue période ou s’il n’a pas été employé ou entretenu dans les règles de l’art.
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5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement la fi che de con- tact avant de paramétrer l’appareil.
Avant la mise en service, les recouvrements et dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de l’art
5.1 Montage de la tubulure d’aspiration (fi g. 2/rep. 1)
Prudence ! Il faut absolument utiliser l’aspiration de poussière pour des raisons de santé.
Raccordez votre défonceuse à la tubulure
d’aspiration (1) d’un aspirateur ou d’un dis­positif d’évacuation de la poussière. Vous obtenez ainsi une aspiration de poussière optimale de la pièce à usiner. Les avantages: vous ménagez l’appareil ainsi que votre pro­pre santé. Votre zone de travail reste en outre propre et plus sûr. La poussière générée par les travaux peut
être dangereuse. Veuillez respecter le chapit­re des Consignes de sécurité à ce propos. L’aspirateur utilisé doit être approprié pour le
matériau traité. Utilisez un aspirateur spécial si vous travaillez avec des matériaux dange­reux pour la santé. Vissez à fond la tubulure d’aspiration (1) à
l’aide des deux vis à tête noyée (f) sous le sabot de fraisage (2). La tubulure d’aspiration peut être raccordée à
des appareils d’aspiration (aspirateurs) avec un tuyau d’aspiration. Le diamètre intérieur de la tubulure
d’aspiration s’élève à 36 mm. Fixez à pré­sent un flexible d’aspiration à la tubulure d’aspiration.
5.2 Montage du recouvrement de protection (fi g. 3/rep. 24)
Montez le recouvrement de protection (24) com­me représenté en fi gure 3.
5.3 Montage de la butée parallèle (fi g. 4/rep. 21)
Poussez les arbres de guidage (a) de la bu-
tée parallèle (21) dans les trous (b)du sabot de fraisage (2). Réglez la butée parallèle (21) à la cote dési-
rée et serrez à fond à l’aide des vis à oreilles (3).
5.4 Montage de la pointe du compas (fi g. 5/rep. 13)
Avec pointe du compas (13), vous pouvez
fraiser des zones circulaires. Vissez la pointe du compas (13) conformé-
ment à la figure sur la butée parallèle (21). Montez à présent la butée parallèle (21) avec la pointe du compas (13) au niveau de la dé­fonceuse. Le montage se fait comme indiqué au repère 5.3, cependant la butée parallèle (21) doit être montée tournée de 180°, de façon que la pointe du compas (13) soit tour­née vers le bas (fig. 5). Réglez le rayon désiré entre la pointe du
compas (13) et la fraise. Positionnez la pointe du compas (13) au cen-
tre du cercle devant être fraisé.
5.5 Montage de la douille de guidage (fi g. 6-7/rep. 20)
Fixez la douille de guidage (20) aux deux vis
à tête noyée (f) sur le sabot de fraisage (2). Poussez la douille de guidage (20) avec
l’anneau d’usure (b) le long du gabarit (c). La pièce à usiner (d) doit être plus grande, à
concurrence de la différence « Arête extérieu­re de l’anneau d’usure » et « Arête extérieure de la fraise » (e) afin d’obtenir une copie ex­acte.
5.6 Montage/démontage de l’outil à fraiser (fi g. 8 - 11)
Avertissement ! Retirez la fi che de contact. Prudence ! Après les travaux avec la défon­ceuse, l’outil à fraiser reste très brûlant pen­dant un temps relativement long. Prudence ! Les fraises sont très coupan­tes. Portez toujours de gants de protection lorsque vous manipulez les outils de fraisa­ge.
Dans cette défonceuse, on peut employer
des fraises dont le diamètre de la tige s’élève à 6 et 8 mm. La plupart des fraises sont dis­ponibles dans ces deux tailles.
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Vous pouvez utiliser entre autres des fraises
dans les matériaux suivants :
- HSS - Convient pour l‘usinage de bois ten­dres
- TCT - Convient pour l‘usinage de bois durs, d‘agglomérés et de plastiques. Sélectionnez l’outil à fraiser convenant à votre
application. Lors de la première utilisation de la fraise :
Veuillez retirer l’emballage en matière plas­tique des têtes de fraises. Nettoyez l’écrou, la pince de serrage et la tige
de la fraise avant de les employer. Appuyez sur le blocage de broche (12) et
faites s’encranter la broche en la tournant simultanément. Desserrez l’écrou de fixation (10) avec la clé
à fourche (22). Le cas échéant, retirez la fraise à démonter
de la pince de serrage (23). Sélectionnez l’outil à fraiser convenant à votre
application. Choisissez la pince de serrage convenant à
la fraise choisie (23). Introduisez à présent la pince de serrage (23)
et l’écrou (10) dans la broche de fraisage. Introduisez la tige de la fraise dans la pince
de serrage. Maintenez le blocage de broche (12) enfon-
cé. Resserrez l’écrou de serrage (10) à fond avec
la clé à fourche (22). La fraise doit être introduite au moins sur 20
mm dans la pince de serrage (23). Contrôlez si l’outil de fraisage tient correcte-
ment et si sa concentricité est bonne avant la mise en service de l’appareil !
5.7 Ajustez les butées fi n de course (fi g. 16/rep. 25)
Les butées de fi n de course (25) peuvent être ajustées en hauteur en fonction des besoins. Desserrez à ce propos les contre-écrous sur la butée en fi n de course (25) et tournez-le à l’aide d’un tournevis jusqu’à la hauteur de butée dési­rée.
Avertissement ! Avant la mise en service, retirez à nouveau les outils de réglage et de montage.
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6. Commande
N’utilisez pas de fraises de mauvaise qualité
ni de fraises endommagées. Utilisez unique­ment des outils de fraisage d’un diamètre de tige de 6 mm ou 8 mm. Il faut que les fraises soient en outre conçues pour la vitesse de rotation à vide correspondante. Bloquez la pièce à usiner afin qu’elle ne soit
pas catapultée pendant le travail. Utilisez les dispositifs de serrage. Faites toujours passer le câble secteur en
arrière! Ne fraisez jamais sur des pièces en métal,
des vis ni des clous.
6.1 Interrupteur marche / arrêt (fi g. 12/rep. 4)
Pour la mise en circuit, actionnez le verrouillage de démarrage (5) et appuyez sur l’interrupteur Marche / Arrêt (4).
Pour la mise hors circuit, relâchez l’interrupteur Marche / Arrêt (4).
6.2 Régulation de vitesse de rotation (Fig. 13/rep. 11)
La vitesse de rotation adéquate dépend du ma­tériau à traiter et du diamètre de la fraise. Avec l’interrupteur de réglage de vitesse (11), sélec­tionnez une vitesse de rotation dans la plage de
11.000 à 30.000 tr/mn. Vous pouvez sélectionner
à partir de 6 positions d’interrupteur diff érentes. Les vitesses de rotation dans les diverses posi­tions d’interrupteurs sont les suivantes :
Position d’interrupteur 1: env. 11.000 tr/mn (vitesse de rotation minimale) Position d’interrupteur 2: env. 16.000 tr/mn Position d’interrupteur 3: env. 21.000 tr/mn Position d’interrupteur 4: env. 25.000 tr/mn Position d’interrupteur 5: env. 29.000 tr/mn Position d’interrupteur 6: env. 30.000 tr/mn (nombre maximum de rotations)
Augmenter la vitesse de rotation :
Tournez le régulateur de vitesse de rotation (11) dans le sens positif.
Réduire la vitesse de rotation :
Tournez le régulateur de vitesse de rotation (11) dans le sens négatif.
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6.3 Réglage de la profondeur de fraisage (fi g. 14-18)
Mettez la machine sur la pièce à usiner.
Desserrez la vis à oreille (16) et la poignée de
serrage (9). Déplacez lentement la machine vers le bas
jusqu’à ce que la fraise touche la pièce à usi­ner. Serrez à fond la poignée de serrage (9).
Mettre le réglage de précision (15) sur 0 con-
formément à la figure 15. Réglez la butée en fin de course de revolver
(14) de manière que la butée de profondeur (19) se trouve au-dessus de la butée en fin de course réglée sur le plus bas niveau (25). Abaissez la butée de profondeur (19) jusqu’à
ce qu’elle effleure la butée de fin de course (25). Ensuite, serrez à fond la vis à oreilles (16). Réglez le pointeur (17) sur le point zéro de la
graduation (18). Desserrez la vis à oreille (16). Poussez la
butée de profondeur (19) vers le haut, jusqu’à ce que le pointeur (17) indique la profondeur de fraisage désirée sur la graduation (18). Resserrez les vis à oreille. Essayez le réglage en effectuant un fraisage
d’essai sur un rebut. A présent, on peut réaliser un réglage de pré-
cision de la profondeur de fraisage. Pour ce faire, tourner le réglage de précision (15) sur la cote désirée.
Tourner le réglage de précision (15) dans le sens contraire de celui des aiguilles d’une montre : augmenter la profondeur de fraisage
Tourner le réglage de précision (15) dans le sens des aiguilles d’une montre : réduire la profondeur de fraisage
Faire tourner le réglage de précision (15) d’un trait de graduation correspond à modifi er la pro- fondeur de fraisage de 0,1 mm, un tour complet correspond à 1 mm.
6.4 Fraises
Assurez-vous qu’aucun objet n’est collé à la
pièce à usiner afin d’éviter des dommages de la fraise. Connectez la fiche de contact à une prise ap-
propriée. Tenez l’appareil par ses deux poignées (7).
Placez la défonceuse sur la pièce à usiner.
Réglez la profondeur de perçage conformé-
ment au repère 6.3. Sélectionnez la vitesse de rotation conformé-
ment au repère 6.2 et mettez l’appareil sous tension. (voir repère 6.1) Testez les réglages de l’appareil en vous ser-
vant d’un rebut. Laissez l’appareil atteindre sa vitesse pleine.
Ce n’est qu’après que vous pouvez abaisser la fraise jusqu’à sa hauteur de travail et blo­quer l’appareil à l’aide de la poignée de serra­ge (9).
Sens de fraisage : La fraise tourne dans le sens des aiguilles d’une montre. Il faut toujours que le fraisage se fasse dans le sens contraire de celui de la rotation afi n d’éviter des accidents (fi gure
19).
Avance : Il est très important de traiter la pièce à usiner avec une avance correcte. Nous vous conseillons de réaliser -avant le traitement de la pièce à usiner prévue- quelques fraisages tests sur une pièce de rebut du même genre. Ainsi, on peut tout simplement trouver la meilleure vitesse de traitement.
Avance trop lente :
la fraise peut trop chauff er. Si l’on travaille sur un matériau infl ammable, comme par exemple le bois, la pièce à usiner peut s’enfl ammer.
Avance trop rapide :
La fraise peut être endommagée. Qualité de frai­sage : brute et accidentée.
Laissez la fraise s’arrêter complètement avant de retirer la pièce à usiner ou de ranger la défonceuse.
6.5 Fraisage par niveaux
En fonction de la dureté du matériau à traiter et de la profondeur de fraisage, il faut procéder par étapes.
Ajustez les butées de fin de course conformé-
ment au repère 5.7. S’il faut effectuer un fraisage en plusieurs
étapes, tournez alors le revolver de la butée fin de course (14) après avoir réglé la profon­deur de fraisage conformément au repère 6.3 de manière que la butée de profondeur (19) se trouve au-dessus de la butée fin de course la plus élevée (25) Fraisez avec ce réglage. Après l’achèvement
du premier passage de fraisage, réglez le revolver de la butée de fin de course (14) de
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