Einhell TE-ID 750 E Service Manual

D Originalbetriebsanleitung
Schlagbohrmaschine
GB Original operating instructions
Impact Drill
F Instructions d’origine
I Istruzioni per l’uso originali
Trapano a percussione
HR/ Originalne upute za uporabu BIH vibraciona bušilica
RS Originalna uputstva za upotrebu
vibraciona bušilica
NL Originele handleiding
Klopboormachine
E Manual de instrucciones original
Taladro de percutor
TE-ID 750 E
P Manual de instruções original
Berbequim com percussão
SLO Originalna navodila za uporabo
Udarni vrtalni stroj
PL Instrukcją oryginalną
Wiertarka udarowa
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Κρουστικο δράπανο
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Art.-Nr.: 42.596.70 I.-Nr.: 11024
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Um eine Beschädigung des Getriebes zu vermeiden, darf der Bohren / Schlagbohren Umschalter nur im Stillstand umgeschaltet werden.
Die Spindelarretierung darf nur im Stillstand gedrückt werden.
Schutzklasse II
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Schlagbohrmaschine
Bohrtiefenanschlag
Staubsaugadapter
Staubabsaugung
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Bohrfutter
2. Bohrtiefenanschlag
3. Bohren-/Schlagbohren-Umschalter
4. Ein-Arretierung
5. Ein-/Ausschalter
6. Drehzahl-Regler
7. Rechts-/Linkslauf-Umschalter
8. Zusatzhandgri
9. Staubabsaugadapter
10. Staubabsaugung
11. Spindelarretierung
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
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3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Bohrmaschine ist zum Bohren von Löchern in Holz, Eisen, Buntmetallen und Gestein unter Ver­wendung des entsprechenden Bohrwerkzeugs ausgelegt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
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4. Technische Daten
Netzspannung:...................220-240 V ~ 50-60 Hz
Leistungsaufnahme: ...................................750 W
Leerlauf-Drehzahl:.............................0-2700 min
Bohrleistung: ................................... Beton 14 mm
......................................................... Stahl 12 mm
.......................................................... Holz 30 mm
Schutzklasse: ................................................ II/
Gewicht: ......................................................2,4 kg
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
........................... 92,9 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
................... 103,9 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Schlagbohren in Beton
Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
= 5,48 m/s
h, ID
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beeinträchtigung verwendet werden.
2
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
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ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Tragen Sie Handschuhe.
Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1. Zusatzhandgriff montieren
(Bild 2-3/Pos. 8)
Der Zusatzhandgriff (8) bietet Ihnen während der Benutzung der Schlagbohrmaschine zusätzlichen Halt. Benutzen Sie das Gerät daher nicht ohne den Zusatzhandgriff . Befestigt wird der Zusatzhandgriff (8) an der Schlagbohrmaschine durch Klemmung. Durch drehen des Griff es im Uhrzeigersinn wird die Klemmung angezogen. Drehen gegen den Uhr­zeigersinn löst die Klemmung.
Der beiliegende Zusatzhandgriff (8) muss
zunächst montiert werden. Hierzu ist durch
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Drehen des Griffes die Klemmung weit genug zu öffnen, damit der Zusatzhandgriff über das Bohrfutter (1) auf die Schlagbohrmaschine geschoben werden kann. Nach dem Aufschieben des Zusatzhandgrif-
fes (8) schwenken Sie diesen in die für Sie angenehmste Arbeitsposition. Jetzt den Griff in entgegengesetzter Drehrich-
tung wieder zudrehen, bis der Zusatzhand­griff fest sitzt. Der Zusatzhandgriff (8) ist für Rechtshänder
ebenso wie für Linkshänder geeignet.
5.2 Tiefenanschlag montieren und einstellen (Bild 4/Pos. 2)
Flügelschraube (a) am Zusatzgriff (8) lösen
und den Tiefenanschlag (2) in die Bohrung des Zusatzgriffes einsetzen. Tiefenanschlag einstellen und Flügelschrau-
be wieder anziehen. Bohren Sie nun das Loch, bis der Tiefenan-
schlag das Werkstück berührt.
5.3 Einsetzen des Bohrers (Bild 10)
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen. Tiefenanschlag wie in 5.2 beschrieben lösen
und in Richtung Zusatzhandgriff schieben. Außerdem sollte die Staubabsaugung (10) demontiert werden (siehe 5.4). Somit hat man freien Zugang zum Bohrfutter (1). Diese Schlagbohrmaschine ist mit einer Spin-
delarretierung (11) und einem Schnellspann­Bohrfutter ausgestattet. Drücken Sie die Spindelarretierung (11) und
drehen Sie das fest verschlossene Bohrfut­ter (1) bis es einrastet. Drehen Sie jetzt das Bohrfutter (1) bei gedrückter Spindelarretie­rung (11) auf. Die Bohrfutteröffnung muss groß genug sein, um den Bohrer aufzuneh­men. Wählen Sie einen geeigneten Bohrer aus.
Schieben Sie den Bohrer soweit wie möglich in die Bohrfutteröffnung hinein. Drehen Sie das Bohrfutter (1) bei gedrückter
Spindelarretierung (11) wieder zu. Prüfen Sie ob der Bohrer fest im Bohrfutter (1) sitzt. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen
den festen Sitz des Bohrers bzw. Werkzeuges (Netzstecker ziehen!). Wenn das Schnellspannbohrfutter (1) bis zum
Anschlag (max. Bohreröffnung) geöffnet und fest ist, dann drücken Sie die Spindelarretie­rung (11) und drehen Sie das Bohrfutter (1) im Uhrzeigersinn (von vorne gesehen) bis Sie
ein ratschendes Geräusch hören. Drehen Sie nun das Bohrfutter (1) bei gedrückter Spin­delarretierung (11) etwa 5 mm in entgegen gesetzter Richtung bis ein Knacken zu hören ist. Jetzt wieder im Uhrzeigersinn drehen und das Bohrfutter (1) in die gewünschte Posi­tion bringen. Diese Funktion verhindert Be­schädigungen am Bohrfutter.
5.4 Staubabsaugung montieren (Bild 5-9)
Die Staubabsaugung (10) wird am Zusatzhand­griff (8) montiert. Sie kann auch in Kombination mit dem Tiefenanschlag (2) verwendet werden. Eine Grobverschmutzung des Arbeitsplatzes wird dadurch vermieden.
Lösen Sie die Abdeckung (A) und die Ver-
schlusskappe (B) durch Drehung vom Zu­satzhandgriff (8). In der Verschlusskappe (B) können mehrere Bohrer platzsparend aufbe­wahrt werden (Bild 5-6). Schrauben Sie den Staubabsaugadapter (9)
von unten auf den Zusatzhandgriff (8). Stecken Sie nun die Staubabsaugung (10),
wie in Bild 7-8 gezeigt auf den Zusatzhand­griff (8) und arretieren Sie ihn durch Drehung.
Hinweis! An der Abdeckung (A) und der Staubabsaugung (10) befinden sich je­weils Haltenasen, die in die entsprechen­den Aussparungen am Zusatzhandgriff (8) geführt werden müssen, bevor die Abdeckung (A) bzw. die Staubabsaugung (10) durch Drehung arretiert werden kön­nen.
Die Demontage der Staubabsaugung (10)
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Montieren Sie den Zusatzhandgriff (8), wie
unter 5.1 beschrieben am Gerät. Beachten Sie, dass der Zusatzhandriff (8) bei Verwen­dung der Staubabsaugung (10) auf der linken Seite des Gerätes montiert werden muss (Bild 9). Die Staubabsaugung (10) kann auch bei
montiertem Zusatzhandgriff (8) angebracht werden. Wird die Staubabsaugung (10) nicht benötigt,
muss die Abdeckung (A) und die Verschluss­kappe (B) am Zusatzhandgriff (8) montiert werden.
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6. Bedienung
6.1 Ein/Ausschalter (Bild 11/Pos. 5)
Setzen Sie zuerst einen geeigneten Bohrer in
das Gerät ein (siehe 5.3). Verbinden Sie den Netzstecker mit einer ge-
eigneten Steckdose. Setzen Sie die Bohrmaschine direkt an der
Bohrstelle an.
Einschalten:
Ein-/Ausschalter (5) drücken
Dauerbetrieb:
Ein-/Ausschalter (5) mit Ein-Arretierung (4) si­chern. Achtung! Eine Arretierung ist nur im Rechtslauf möglich.
Ausschalten:
Ein-/Ausschalter (5) kurz eindrücken bzw. loslas­sen.
6.2 Drehzahl einstellen (Bild 11/Pos. 5)
Sie können die Drehzahl während des Betrie-
bes stufenlos steuern. Durch mehr oder wenig starkes Drücken des
Ein-/Ausschalters (5) wählen Sie die Dreh­zahl. Wahl der richtigen Drehzahl: Die am besten
geeignete Drehzahl ist abhängig vom Werk­stück, von der Betriebsart und vom einge­setzten Bohrer. Geringer Druck auf Ein-/Ausschalter (5): nied-
rigere Drehzahl (Geeignet für: kleine Schrau­ben, weiche Werkstoffe) Größerer Druck auf Ein-/Ausschalter (5):
höhere Drehzahl (Geeignet für: große/lange Schrauben, harte Werkstoffe)
6.3 Vorwählen der Drehzahl (Bild 11/Pos. 6)
Der Drehzahl-Regler (6) ermöglicht es Ihnen,
die maximale Drehzahl zu definieren. Der Ein-/Ausschalter (5) kann nur noch bis zur vorgegebenen Maximaldrehzahl eingedrückt werden. Stellen Sie die Drehzahl mit dem Drehzahl-
Regler (6) im Ein-/Ausschalter (5) ein. Nehmen Sie diese Einstellung nicht während
des Bohrens vor.
6.4 Rechts-/Linkslauf-Umschalter (Bild 11/ Pos. 7)
Nur im Stillstand umschalten!
Stellen Sie mit dem Rechts-/Linkslauf-Um-
schalter (7) die Laufrichtung des Schlagboh­rers ein:
Laufrichtung Schalterposition
Rechtslauf (Vorwärts und Bohren) Rechts eigedrückt Linkslauf (Rücklauf) Links eingedrückt
6.5 Bohren/Schlagbohren-Umschalter (Bild 12/Pos. 3)
Nur im Stillstand umschalten!
Bohren:
Bohren-/Schlagbohren-Umschalter (3) in Stellung Bohren. (Position A) Anwendung: Hölzer; Metalle; Kunststoff e
Schlagbohren:
Bohren-/Schlagbohren-Umschalter (3) in Stellung Schlagbohren. (Position B) Anwendung: Beton; Gestein; Mauerwerk
6.6 Tipps für das Arbeiten mit Ihrer Schlag­bohrmaschine
Tipp: Bohren Sie Bohrlöcher mit geringer Dreh-
zahl an. Erhöhen Sie Die Drehzahl danach schritt­weise.
Vorteile:
Der Bohrer ist beim Anbohren leichter zu kon-
trollieren und rutscht nicht ab. Sie vermeiden zersplitterte Bohrlöcher (z.B.
bei Kacheln).
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6.6.1 Bohren von Beton und Mauerwerk
Stellen Sie den Bohren-/Schlagbohren- Um-
schalter (3) auf die Position B (Schlagboh­ren). Benutzen Sie für das Bearbeiten von Mauer-
werk oder Beton immer Hartmetallbohrer und eine hohe Drehzahleinstellung.
6.6.2 Bohren von Stahl
Stellen Sie den Bohren-/Schlagbohren- Um-
schalter (3) auf die Position A (Bohren). Benutzen Sie für das Bearbeiten von Stahl
immer HSS-Bohrer (HSS = Hochlegierter Schnellarbeitsstahl) und eine niedrige Dreh­zahleinstellung.
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Es ist empfehlenswert, die Bohrung durch
ein geeignetes Kühlmittel zu schmieren, um unnötigen Bohrerverschleiß zu vermeiden.
6.6.3 Löcher anbohren
Falls Sie ein tiefes Loch in ein hartes Material (wie etwa Stahl) bohren möchten, empfehlen wir, dass Sie das Loch mit einem kleineren Bohrer vorbohren.
6.6.4 Bohren in Fliesen und Kacheln
Stellen Sie zum Anbohren den Umschalter
Bohren/Schlagbohren (3) auf die Position A (Bohren). Stellen Sie den Umschalter Bohren/Schlag-
bohren (3) auf die Position B (Schlagbohren), sobald der Bohrer die Fliese/Kachel durch­schlagen hat.
6.7 Bohren mit der Staubabsaugung (9)
Verwenden Sie die Staubabsaugung nur zum Bohren in Beton, Ziegel und Mauerwerk, da Holz­oder Kunststoff späne die Absaugung verstopfen können. Das Bohren in metallische Werkstoff e ist bei der Verwendung der Staubabsaugung nicht erlaubt, da heiße Metallspäne die Staubabsau­gung beschädigen können.
Montieren Sie die Staubabsaugung (10); sie-
he Punkt 5.4. Verbinden Sie den Staubabsaugadapter (9)
mit dem Saugschlauch eines geeigneten Staubsaugers. Der Staubsauger muss für den abzusaugenden Stoff geeignet sein. Gesundheitsgefährdende Stäube dürfen mit der Staubabsaugung (10) nicht abgesaugt werden. Asbesthaltige Materialien dürfen
keinesfalls bearbeitet werden!
Stellen Sie die gewünschte Bohrtiefe (siehe
Punkt 5.2) ein. Markieren Sie die Bohrstelle.
Tipp: Um eine Grobverschmutzung der Wand
zu vermeiden, können Sie den Bereich der Wand, an dem die transparente Abdeckung aufgesetzt wird, mit Malerkreppband ab­kleben. Bevor Sie das Malerkreppband ver­wenden, testen Sie an einer nicht sichtbaren Stelle, ob sich das Malerkreppband wieder problemlos von der Wand entfernen lässt. Schalten Sie den Staubsauger ein und set-
zen Sie die transparente Abdeckung an der Vorderseite der Staubabsaugung (10) so über die Bohrstelle, dass sich die runde Öff­nung an der Abdeckung über der markierten Bohrstelle befindet und der Bohrer auf diese ausgerichtet ist. Achten Sie dabei, dass die
transparente Abdeckung bündig am Werk­stück bzw. an der Wand anliegt. Drücken Sie den Bohrer bzw. Maschine mit
nicht betätigtem Ein-/ Ausschalter (5) leicht gegen die Markierung. Führen Sie die Bohrung durch. Beachten Sie
hierzu die Hinweise in Punkt 7.7. Die Staubabsaugung (10) muss spätestens
alle 15 Bohrungen gereinigt werden. Demon­tieren Sie hierzu die Staubabsaugung (10) und den Zusatzhandgriff (8), wie unter Punkt
5.4 bzw. 5.1 beschrieben. Reinigen Sie die Staubabsaugung (10) und den inneren Teil des Zusatzhandgriffes (8) indem Sie diese vorsichtig ausklopfen oder mit Druckluft bei niedrigem Druck ausblasen. Bei schlechter Absaugung sollte die Stauab-
saugung (10) auf eventuelle Verstopfungen bzw. Verschmutzungen kontrolliert werden. Um die transparente Schutzabdeckung vor
Beschädigung zu schützen, ist in diese ein Schutzring eingearbeitet. Dieser Schutzring sollte ausgetauscht werden, sobald er be­schädigt bzw. verschlissen ist.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
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8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits­ergebnis empfehlen wir hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Bohrfutter Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Bohrer Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätz-
lich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Ge-
währleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für
Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie
umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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D
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
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iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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GB
Danger! - Read the operating instructions to reduce the risk of injury
Caution! Wear ear-muff s. The impact of noise can cause damage to hearing.
Caution! Wear a breathing mask. Dust which is injurious to health can be generated when working on
wood and other materials. Never use the device to work on any materials containing asbestos!
Caution! Wear safety goggles. Sparks generated during working or splinters, chips and dust emitted by the device can cause loss of sight.
To avoid damaging the gearbox, the drill / hammer drill selector switch should only be moved when the machine is at a standstill
The spindle lock is allowed to be pressed only when the equipment is at a standstill.
Protection class II
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GB
Danger!
When using the equipment, a few safety pre­cautions must be observed to avoid injuries and damage. Please read the complete operating instructions and safety regulations with due care. Keep this manual in a safe place, so that the in­formation is available at all times. If you give the equipment to any other person, hand over these operating instructions and safety regulations as well. We cannot accept any liability for damage or accidents which arise due to a failure to follow these instructions and the safety instructions.
1. Safety regulations
The corresponding safety information can be found in the enclosed booklet.
Danger! Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regula­tions and instructions may result in an electric shock, fi re and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions in a safe place for future use.
2. Layout and items supplied
2.1 Layout (Fig. 1)
1. Drill chuck
2. Drill depth stop
3. Drill/hammer drill selector switch
4. Locking button
5. ON/OFF switch
6. Speed controller
7. Clockwise/Counter-clockwise switch
8. Additional handle
9. Dust extraction adapter
10. Dust extraction
11. Spindle lock
Remove the packaging material and any
packaging and/or transportation braces (if available). Check to see if all items are supplied.
Inspect the equipment and accessories for
transport damage. If possible, please keep the packaging until
the end of the guarantee period.
Danger! The equipment and packaging material are not toys. Do not let children play with plastic bags, foils or small parts. There is a danger of swallowing or suff ocating!
Hammer drill
Drill depth stop
Dust extraction adapter
Dust extraction
Original operating instructions
Safety instructions
3. Proper use
The drill is designed for drilling holes into wood, iron, non-ferrous metals and rock using the ap­propriate bits.
The equipment is to be used only for its prescri­bed purpose. Any other use is deemed to be a case of misuse. The user / operator and not the manufacturer will be liable for any damage or inju­ries of any kind caused as a result of this.
Please note that our equipment has not been de­signed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the machine is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
2.2 Items supplied
Please check that the article is complete as specifi ed in the scope of delivery. If parts are missing, please contact our service center or the sales outlet where you made your purchase at the latest within 5 working days after purchasing the product and upon presentation of a valid bill of purchase. Also, refer to the warranty table in the service information at the end of the operating instructions.
Open the packaging and take out the equip-
ment with care.
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4. Technical data
Mains voltage: ...................220-240 V ~ 50-60 Hz
Power input: .............................................. 750 W
Idling speed: ....................................0-2,700 min
Drilling capacity ......................... Concrete 14 mm
......................................................... Steel 12 mm
........................................................ Wood 30 mm
Protection class: ............................................ II/
Weight: .......................................................2.4 kg
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GB
Danger! Sound and vibration
Sound and vibration values were measured in accordance with EN 60745.
LpA sound pressure level ..................... 92.9 dB(A)
K
uncertainty .............................................3 dB
pA
sound power level ..................... 103.9 dB(A)
L
WA
K
uncertainty .............................................3 dB
WA
Wear ear-muff s.
The impact of noise can cause damage to hea­ring.
Total vibration values (vector sum of three direc­tions) determined in accordance with EN 60745.
Hammer drilling in concrete
Vibration emission value a K uncertainty = 1.5 m/s
The specifi ed vibration value was established in accordance with a standardized testing method. It may change according to how the electric equip­ment is used and may exceed the specifi ed value in exceptional circumstances.
The specifi ed vibration value can be used to compare the equipment with other electric power tools.
The specifi ed vibration value can be used for initi- al assessment of a harmful eff ect.
Keep the noise emissions and vibrations to a minimum.
Only use appliances which are in perfect wor-
king order.
Service and clean the appliance regularly.
Adapt your working style to suit the appliance.
Do not overload the appliance.
Have the appliance serviced whenever ne-
cessary.
Switch the appliance off when it is not in use.
Wear protective gloves.
Caution! Residual risks Even if you use this electric power tool in accordance with instructions, certain resi­dual risks cannot be rules out. The following hazards may arise in connection with the equipment’s construction and layout:
2
= 5.48 m/s
h, ID
2
1. Lung damage if no suitable protective dust mask is used.
2. Damage to hearing if no suitable ear protec­tion is used.
3. Health damage caused by hand-arm vib­rations if the equipment is used over a pro­longed period or is not properly guided and maintained.
5. Before starting the equipment
Before you connect the equipment to the mains supply make sure that the data on the rating plate are identical to the mains data.
Warning! Always pull the power plug before making adjustments to the equipment.
5.1. Fitting the additional handle (Fig. 2-3/Item 8)
The additional handle (8) enables you to achieve better stability whilst using the hammer drill. Do not use the tool without the additional handle. The additional handle (8) is secured to the ham­mer drill by a clamp. During the handle clockwise tightens this clamp. Turning it anti-clockwise will release the clamp.
The supplied additional handle (8) must
first be fitted. To do this, the clamp must be opened by turning the handle until it is wide enough for the additional handle to be slid over the chuck (1) and on to the hammer drill. After you have positioned the additional
handle (8), turn it to the most comfortable working position for you. Now turn the handle in the opposite direction
again until the additional handle is secure. The additional handle (8) is suitable for both
left-handed and right-handed users.
5.2 Fitting and adjusting the depth stop (Fig. 4/Item 2)
Undo the thumb screw (a) on the additional
handle (8) and insert the depth stop (2) in the hole of the additional handle. Set the depth stop and retighten the thumb
screw. Now drill the hole until the depth stop touches
the workpiece.
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GB
5.3 Fitting the drill bit (Fig. 10)
Always pull the power plug before making ad-
justments to the equipment. Release the depth stop as described in 5.2
and push it towards the additional handle. In addition the dust extraction system (10) should be removed (see 5.4). This provides free access to the chuck (1). This hammer drill is equipped with a spindle
lock (11) and a quick-change drill chuck. Press the spindle lock (11) and turn the drill
chuck (1) until it engages. Keeping the spind­le lock (11) pressed, turn the firmly closed drill chuck (1) so that it opens. The drill chuck opening must be large enough to take the drill bit. Select a suitable drill bit. Push the drill bit as
far as possible into the chuck opening. Keeping the spindle lock (11) pressed, turn
the drill chuck (1) so that it closes. Check that the drill bit is secure in the chuck (1). Check at regular intervals that the drill bit or
tool is secure (pull the mains plug). When the quick-change drill chuck (1) is open
as far as it will go (maximum drill bit opening) and secure, press the spindle lock (11) and turn the drill chuck (1) clockwise (viewed from the front) until you hear a grating noise. Kee­ping the spindle lock (11) pressed, turn the drill chuck (1) approx. 5 mm in the opposite direction until you hear a clicking noise. Then turn the drill chuck (1) clockwise again to the desired position. This function will prevent damage to the drill chuck.
5.4 Fitting the dust extraction system (Fig. 5-9)
The dust extraction system (10) is fi tted on the additional handle (8). It can also be used in com­bination with the depth stop (2). This prevents the work area becoming very dirty.
Release the cover (A) and the sealing cap (B)
by turning the additional handle (8). Several drill bits can be stored in the sealing cap (B) to save space (Fig. 5-6). Screw the dust extractor adapter (9) on to the
additional handle (8) from underneath. Now place the dust extraction system (10) on
to the additional handle (8) as shown in Fig. 7 – 8 and secure it by turning it. Important. There are detents on the cover (A)
and the dust extraction system (10) which must be engaged in the corresponding reces­ses on the additional handle (8) before the cover (A) or dust extraction system (10) can
be turned and locked. Remove the dust extraction system (10) by
following the above in reverse. Fit the additional handle (8) on the machine
as described in 5.1. Please note that the additional handle (8) must be fitted to the left­hand side of the machine if the dust extrac­tion system (10) is also fitted (Fig. 9). The dust extraction system (10) can be fitted
to the machine even if the additional handle (8) is fitted. If the dust extraction system (10) is not re-
quired, the cover (A) and the sealing cap (B) must be fitted to the additional handle (8).
6. Operation
6.1 ON/OFF switch (Fig. 11/Item 5)
First fit a suitable drill bit into the tool (see
5.3). Connect the mains plug to a suitable socket.
Position the drill in the position you wish to
drill.
To switch on:
Press the ON/OFF switch (5)
Continuous operation:
Secure the ON/OFF switch (5) with the locking button (4). Important! Locking is possible only in clockwise rotation.
To switch off :
Press the ON/OFF switch (5) briefl y.
6.2 Adjusting the speed (Fig. 11/Item 5)
You can infinitely vary the speed whilst using
the tool. Select the speed by applying a greater or les-
ser pressure to the ON/OFF switch (5). Select the correct speed: The most suitable
speed depends on the workpiece, the type of use and the drill bit used. Low pressure on the ON/OFF switch (5): Lo-
wer speed (suitable for: small screws and soft materials) Greater pressure on the ON/OFF switch (5):
Higher speed (suitable for large/long screws and hard materials)
Tip: Start drilling holes at low speed. Then increa­se the speed in stages.
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GB
Benefi ts:
The drill bit is easier to control when starting
the hole and will not slide away. You avoid drilling messy holes (for example
in tiles).
6.3 Preselecting the speed (Fig. 11/Item 6)
The speed setting ring (6) enables you to
define the maximum speed. The ON/OFF switch (5) can only be pressed to the defined maximum speed setting. Set the speed using the setting ring (6) on the
ON/OFF switch (5). Do not attempt to make this setting whilst the
drill is in use.
6.4 Clockwise/Counter-clockwise switch (Fig. 11/Item 7)
Change switch position only when the drill is
at a standstill! Switch the direction of the hammer drill using
the clockwise/counter-clockwise switch (7):
Direction Switch position
Clockwise (forwards and drill) Pushed in to the
Counter-clockwise (reverse) Pushed in to the
6.5 Drill / hammer drill selector switch (Fig. 12/Item 3)
Change switch position only when the drill is at a standstill!
Drill
Drill / hammer drill selector switch (3) in the drill position. (Position A) Use for: Wood, metal, plastic
Hammer drill
Drill / hammer drill selector switch (3) in the ham­mer drill position. (Position B) Use for: Concrete, rock, masonry
6.6 Tips for working with your hammer drill
6.6.1 Drilling concrete and masonry Switch the Drill/Hammer drill selector switch
(3) to position B (Hammer drill). Always use carbide drill bits and a high speed
setting for drilling into masonry and concrete.
right
left
6.6.2 Drilling steel
Switch the drill / hammer drill selector switch
(3) to position A (drill). Always use HSS drill bits (HSS = high speed
steel) and a low speed setting for drilling steel. We recommend that you lubricate the hole
with a suitable cutting fluid to prevent unne­cessary drill bit wear.
6.6.3 Starting holes
If you wish to drill a deep hole in a hard material (such as steel), we recommend that you start the hole with a smaller drill bit.
6.6.4 Drilling tiles
To start the hole, switch the drill / hammer drill
selector switch (3) to position A (drill). Switch the drill / hammer drill selector switch
(3) to position B (hammer drill) as soon as the drill bit has passed through the tiles.
6.7 Drilling with the dust extraction system (9)
Use the dust extraction system only for drilling into concrete, bricks and masonry since wood or plastic chips may block the extraction system. Do not drill into metallic materials since hot metal chips can damage the dust extraction system.
Fit the dust extraction system (10); see point
5.4. Connect the dust extractor adapter (9) to the
suction hose of a suitable vacuum cleaner. The vacuum cleaner must be suitable for handling the substance that will be extracted. Harmful dust must not be extracted using the dust extraction system (10). Use on materi-
als containing asbestos is prohibited!
Set the required drilling depth (see point 5.2).
Mark the drilling position.
Tip: To prevent the wall being soiled, you can
mask the area around the transparent extrac­tion opening with masking tape. Before you use the masking tape, test whether the tape can be removed easily from the wall again in a place that it not easily visible. Switch on the vacuum cleaner and place the
transparent cover on the front of the dust ex­traction system (10) over the drilling point so that the drill bit is in front of the mark. Ensure that the transparent cover is in contact with the workpiece or wall. Press the drill bit and machine gently against
the mark whilst the ON/OFF switch (5) is still set to off.
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GB
Then drill the hole. See the instructions in
point 6.6 for more details. The dust extraction system (10) must be clea-
ned after at least every 15 holes. For this pur­pose remove the dust extraction system (10) and the additional handle (8) as described in points 5.4 and 5.1. Clean the dust extraction system (10) and the interior of the additio­nal handle (8) by carefully tapping them or blowing them through with low pressure com­pressed air. If the extraction performance is poor, check
the dust extraction system (10) for possible blockages or dirt. The transparent cover is enclosed in a protec-
tive ring to prevent it from suffering damage. This protective ring should be replaced as soon as it is damaged or worn.
7. Replacing the power cable
Danger!
If the power cable for this equipment is damaged, it must be replaced by the manufacturer or its after-sales service or similarly trained personnel to avoid danger.
8. Cleaning, maintenance and ordering of spare parts
Danger!
Always pull out the mains power plug before star­ting any cleaning work.
8.1 Cleaning
Keep all safety devices, air vents and the
motor housing free of dirt and dust as far as possible. Wipe the equipment with a clean cloth or blow it with compressed air at low pressure. We recommend that you clean the device
immediately each time you have finished using it. Clean the equipment regularly with a moist
cloth and some soft soap. Do not use cleaning agents or solvents; these could at­tack the plastic parts of the equipment. Ensu­re that no water can seep into the device. The ingress of water into an electric tool increases the risk of an electric shock.
8.2 Carbon brushes
In case of excessive sparking, have the carbon brushes checked only by a qualifi ed electrician. Danger! The carbon brushes should not be rep laced by anyone but a qualifi ed electrician.
8.3 Maintenance
There are no parts inside the equipment which require additional maintenance.
8.4 Ordering spare parts and accessories
Please provide the following information when ordering spare parts:
Type of unit
Article number of the unit
ID number of the unit
Spare part number of the required spare part
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
Tip! For good results we recommend high-quality ac­cessories from ! www.kwb.eu welcome@kwb.eu
9. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to pre­vent it from being damaged in transit. The raw materials in this packaging can be reused or recycled. The equipment and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Never place defective equipment in your household refuse. The equipment should be taken to a suitable collection center for proper disposal. If you do not know the whereabouts of such a collection point, you should ask in your local council offi ces.
10. Storage
Store the equipment and accessories in a dark and dry place at above freezing temperature. The ideal storage temperature is between 5 and 30 °C. Store the electric tool in its original packaging.
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GB
For EU countries only
Never place any electric power tools in your household refuse.
To comply with European Directive 2012/19/EC concerning old electric and electronic equipment and its implementation in national laws, old electric power tools have to be separated from other waste and disposed of in an environment-friendly fashion, e.g. by taking to a recycling depot.
Recycling alternative to the return request: As an alternative to returning the equipment to the manufacturer, the owner of the electrical equipment must make sure that the equipment is properly disposed of if he no longer wants to keep the equipment. The old equipment can be returned to a suitable collection point that will dispose of the equipment in accordance with the national recycling and waste disposal regulations. This does not apply to any ac­cessories or aids without electrical components supplied with the old equipment.
The reprinting or reproduction by any other means, in whole or in part, of documentation and papers accompanying products is permitted only with the express consent of the iSC GmbH.
Subject to technical changes
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GB
Ser vice information
We have competent service partners in all countries named on the guarantee certifi cate whose contact details can also be found on the guarantee certifi cate. These partners will help you with all service re- quests such as repairs, spare and wearing part orders or the purchase of consumables.
Please note that the following parts of this product are subject to normal or natural wear and that the following parts are therefore also required for use as consumables.
Category Example
Wear parts* Carbon brushes, chuck Consumables* Drill bits Missing parts
* Not necessarily included in the scope of delivery!
In the eff ect of defects or faults, please register the problem on the internet at www.isc-gmbh.info. Ple- ase ensure that you provide a precise description of the problem and answer the following questions in all cases:
Did the equipment work at all or was it defective from the beginning?
Did you notice anything (symptom or defect) prior to the failure?
What malfunction does the equipment have in your opinion (main symptom)?
Describe this malfunction.
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Warranty certifi cate
Dear Customer, All of our products undergo strict quality checks to ensure that they reach you in perfect condition. In the unlikely event that your device develops a fault, please contact our service department at the address shown on this guarantee card. You can also contact us by telephone using the service number shown. Please note the following terms under which guarantee claims can be made:
1. These warranty terms regulate additional warranty services, which the manufacturer mentioned
below promises to buyers of its new products in addition to their statutory rights of guarantee. Your statutory guarantee claims are not aff ected by this guarantee. Our guarantee is free of charge to you.
2. The warranty services cover only defects due to material or manufacturing faults on a product which
you have bought from the manufacturer mentioned below and are limited to either the rectifi cation of said defects on the product or the replacement of the product, whichever we prefer. Please note that our devices are not designed for use in commercial, trade or professional applica­tions. A guarantee contract will not be created if the device has been used by commercial, trade or industrial business or has been exposed to similar stresses during the guarantee period.
3. The following are not covered by our guarantee:
- Damage to the device caused by a failure to follow the assembly instructions or due to incorrect installation, a failure to follow the operating instructions (for example connecting it to an incorrect mains voltage or current type) or a failure to follow the maintenance and safety instructions or by ex­posing the device to abnormal environmental conditions or by lack of care and maintenance.
- Damage to the device caused by abuse or incorrect use (for example overloading the device or the use or unapproved tools or accessories), ingress of foreign bodies into the device (such as sand, stones or dust, transport damage), the use of force or damage caused by external forces (for ex­ample by dropping it).
- Damage to the device or parts of the device caused by normal or natural wear or tear or by normal use of the device.
4. The guarantee is valid for a period of 24 months starting from the purchase date of the device. Gu-
arantee claims should be submitted before the end of the guarantee period within two weeks of the defect being noticed. No guarantee claims will be accepted after the end of the guarantee period. The original guarantee period remains applicable to the device even if repairs are carried out or parts are replaced. In such cases, the work performed or parts fi tted will not result in an extension of the guarantee period, and no new guarantee will become active for the work performed or parts tted. This also applies if an on-site service is used.
5. Please report the defective device on the following internet address to register your guarantee claim:
www.isc-gmbh.info. If the defect is covered by our guarantee, then the item in question will either be repaired immediately and returned to you or we will send you a new replacement device.
Of course, we are also happy off er a chargeable repair service for any defects which are not covered by the scope of this guarantee or for units which are no longer covered. To take advantage of this service, please send the device to our service address.
Also refer to the restrictions of this warranty concerning wear parts, consumables and missing parts as set out in the service information in these operating instructions.
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F
Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
A fi n d’éviter d’endommager l’engrenage, il est uniquement possible de commuter entre perçage et per- çage à percussion à l’arrêt
Le blocage de broche ne doit être enfoncé qu‘à l‘arrêt.
Catégorie de protection II
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Anl_TE_ID_750_E_SPK7.indb 25Anl_TE_ID_750_E_SPK7.indb 25 28.09.15 16:3828.09.15 16:38
F
Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des bles­sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
2. Description de l’appareil et volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1)
1. Mandrin de perceuse
2. Butée de profondeur de perçage
3. Commutateur de perçage/perçage à percus-
sion
4. Bouton de fi xation
5. Interrupteur Marche / Arrêt
6. Régulateur de vitesse de rotation
7. Commutateur de rotation à droite / à gauche
8. Poignée supplémentaire
9. Adaptateur pour aspirateur
10. Aspiration de la poussière
11. Blocage de broche
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala-
ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Perçeuse à percussion
Butée de profondeur de perçage
Adaptateur pour aspirateur
Aspiration de la poussière
Mode d’emploi d’origine
Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La perceuse est conçue pour le perçage de trous dans le bois, le fer, les métaux lourds non-ferreux et la pierre en employant l‘outil de perçage corre­spondant.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
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4. Données techniques
Tension du réseau : ..........220-240 V ~ 50-60 Hz
Puissance absorbée : ............................... 750 W
Vitesse de marche à vide: .............. 0-2700 tr/min
Capacité de perçage ..................... Béton 14 mm
......................................................... Acier 12 mm
...........................................................Bois 30 mm
Catégorie de protection : ............................... II/
Poids : ........................................................2,4 kg
Danger ! Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déter­minées conformément à la norme EN 60745.
Niveau de pression acoustique L Imprécision K Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 60745.
Perçage à percussion dans le béton
Valeur d’émission de vibration a Insécurité K = 1,5 m/s
La valeur d’émission de vibration a été mesurée selon une méthode d’essai normée et peut être modifi ée, en fonction du type d’emploi de l’outil électrique ; elle peut dans certains cas exception­nels être supérieure à la valeur indiquée.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut être utilisée pour comparer un outil électrique à un autre.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut également être utilisée pour estimer l’altération au début.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état. Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment.
............................................3 dB
pA
............................................3 dB
WA
2
.... 92,9 dB(A)
pA
103,9 dB(A)
WA
= 5,48 m/s
h, ID
2
F
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
Ne surchargez pas l’appareil.
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas. Portez des gants.
Prudence ! Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique confor­mément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la const­ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti­poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une longue période ou s’il n’a pas été employé ou entretenu dans les règles de l’art.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement la fi che de con- tact avant de paramétrer l’appareil.
5.1.Monter la poignée supplémentaire (fi gure 2-3/pos. 8)
La poignée supplémentaire (8) vous permet d’avoir un meilleur appui pendant l’utilisation de la perceuse électrique. N’utilisez donc pas l’appareil sans sa poignée supplémentaire. La poignée supplémentaire (8) est fi xée par ser- rage à la perceuse électrique à percussion. En tournant la poignée dans le sens des aiguilles d’une montre, on la serre. Dans le sens contraire de celui des aiguilles d’une montre, on la des­serre.
La poignée supplémentaire jointe (8) doit tout
d’abord être montée. Pour ce faire, tourner la poignée pour ouvrir suffisamment le système de serrage afin de pouvoir pousser la poig­née supplémentaire par dessus le mandrin de la perceuse (1) sur la perceuse électrique à percussion. Une fois la poignée supplémentaire (8) pous-
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F
sée, pilotez-la pour la mettre dans la position de travail la plus agréable. Maintenant, refermer la poignée dans le sens
contraire du sens de rotation jusqu’à ce que la poignée supplémentaire soit bien en place. La poignée supplémentaire (8) convient tout
autant aux droitiers qu’aux gauchers.
5.2 Monter la butée de profondeur et la régler (fi gure 4/pos. 2)
Détachez la vis à oreilles (a) au niveau de la
poignée supplémentaire (8) et insérez la bu­tée de profondeur (2) dans le perçage de la poignée supplémentaire. Réglez la butée en profondeur et resserrez la
vis à oreilles. Percez à présent le trou jusqu’à ce que la bu-
tée de profondeur touche la pièce à usiner.
5.3 Mise en place du foret (fi gure 10)
Enlevez systématiquement la fiche de contact
avant de paramétrer l’appareil. Desserrez la butée de profondeur comme
décrit au point 5.2 et poussez-la en direction de la poignée supplémentaire. En outre, l’aspiration de poussière (10) doit être dé­montée (voir 5.4). On a ainsi accès libre au mandrin de perceuse (1). Cette perceuse électrique à percussion est
dotée d’un blocage de broche (11) et d’un mandrin à serrage rapide. Appuyez sur le blocage de broche (11) et
tournez le mandrin de perceuse (1) bien fermé jusqu’à ce qu’il s’encrante. Tournez maintenant le mandrin de perceuse (1) en gardant le blocage de broche (11) enfoncé. L’ouverture de la perceuse doit être assez grande pour pouvoir engager le foret. Sélectionnez le bon foret. Poussez le foret le
plus loin possible dans l’ouverture du man­drin. Refermez le mandrin de perceuse (1) en le
tournant et en gardant enfoncé le blocage de broche (11). Contrôlez si le foret tient bien dans le mandrin de perceuse (1). Contrôlez à intervalles réguliers si le foret ou
l’outil sont bien correctement introduits (dé­branchez la prise secteur !). Lorsque le mandrin à serrage rapide (1) est
ouvert jusqu’à la butée (ouverture de man­drin maxi.) et y est bien fixé, appuyez sur le blocage de broche (11) et tournez le mandrin de perceuse (1) dans le sens des aiguilles d’une montre (vu de devant) jusqu’à ce que vous entendiez un bruit de cliquet. Tournez à
présent le mandrin de perceuse (1) en main­tenant le blocage de broche (11) enfoncé d’environ 5 mm dans le sens contraire jusqu’à entendre un déclic. Tournez maintenant à nouveau dans le sens des aiguilles d’une montre et placez le mandrin de perceuse (1) dans la position désirée. Cette fonction empêche des détériorations du mandrin de perceuse.
5.4 Monter l’aspiration de poussière (fi gure 5 – 9)
L’aspiration de poussière (10) se monte au niveau de la poignée supplémentaire (8). Elle peut aussi être utilisée en combinaison avec la butée de pro­fondeur (2). Ceci évite l’encrassement grossier du poste de travail.
Desserrez le recouvrement (A) et l’obturateur
(B) en tournant la poignée supplémentaire (8). L’obturateur (B) peut loger plusieurs forets de manière peu encombrante (fig. 5 – 6) Vissez l’adaptateur pour aspirateur (9) par le
bas sur la poignée supplémentaire (8). Enfichez à présent l’aspiration de poussière
(10), comme indiqué dans la figure 7 – 8, sur la poignée supplémentaire (8) et bloquez­la par rotation. Attention ! Au niveau du
recouvrement (A) et de l’aspiration de poussière (10) se trouvent des crochets d’arrêt qui doivent être amenés dans des ouvertures correspondantes au niveau de la poignée supplémentaire (8) avant de pouvoir bloquer par rotation le recou­vrement (A) ou encore l’aspiration de poussière (10).
Le démontage de l’aspiration de poussière
(10) se fait dans le sens inverse des étapes. Montez la poignée supplémentaire (8) sur
l’appareil, comme décrit au point 5.1. Veillez à ce que la poignée supplémentaire (8) doit être montée du côté gauche de l’appareil en cas d’utilisation de l’aspiration de poussière (10) (figure 9). L’aspiration de poussière (10) peut aussi être
appliquée lorsque la poignée supplémentaire (8) est montée. Lorsque l’aspiration de poussière (10) n’est
pas nécessaire, il faut monter le recouvre­ment (A) et l’obturateur (B) au niveau de la poignée supplémentaire (8).
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6. Commande
6.1 Interrupteur Marche / Arrêt (fi gure 11/ pos. 5)
Introduisez tout d’abord un foret adéquat
dans l’appareil (voir 5.3). Connectez la fiche de contact à une prise
appropriée. Placer la perceuse directement sur l’endroit
à percer.
Mise en circuit :
appuyer sur l’interrupteur Marche / Arrêt (5)
Fonctionnement continu :
Bloquer l’interrupteur Marche / Arrêt (5) avec le bouton de fi xation (4). Attention ! Un blocage est possible uniquement en marche à droite.
Mise hors circuit :
appuyez brièvement sur l’interrupteur Marche / Arrêt (5).
6.2 Régler la vitesse (fi g. 11/pos. 5)
Vous pouvez commander la vitesse en conti-
nu pendant le fonctionnement. Vous sélectionnez la vitesse en appuyant
plus ou moins fortement sur l’interrupteur Marche / Arrêt (5). Sélection de la vitesse de rotation correcte
: la vitesse la plus appropriée dépend de la pièce à usiner, du mode de fonctionnement et du foret employé. Une faible pression sur l’interrupteur Marche /
Arrêt (5) : vitesse extrêmement basse (convi­ent aux : petites vis, matériaux souples) Une pression plus importante sur
l’interrupteur Marche / Arrêt (5) : vitesse plus élevée (convient aux : grandes/longues vis, matériaux durs)
6.3 Présélectionner la vitesse de rotation (fi - gure 11/pos. 6)
La bague de réglage de la vitesse de rotation (6) vous permet de défi nir la vitesse de rotation maximale. L’interrupteur Marche / Arrêt (5) peut uniquement être enfoncé jusqu’à la vitesse de rotation maximale prescrite. Réglez la vitesse de rotation avec la bague de ré­glage (6) dans l’interrupteur Marche / Arrêt (5). N’eff ectuez pas ce réglage pendant que vous percez.
6.4 Commutateur de rotation à droite / à gau­che (fi gure 11/pos. 7)
Commuter uniquement à l’arrêt ! Réglez le sens de rotation de la perceuse à per­cussion avec le commutateur de rotation à droite / à gauche (7) :
Sens de rotatioPosition du commutateur
Marche à droite (avant et perçage) Enfoncé
à droite
Marche à gauche (retour) Enfoncé à gauche
6.5 Commutateur de perçage / perçage à per­cussion (fi gure 12/pos. 3)
Commuter uniquement à l’arrêt !
Perçage :
Commutateur de perçage/perçage à percussion (3) en position perçage. (Position A) Application : bois ; métaux ; matières plastiques
Perçage à percussion :
Commutateur de perçage/perçage à percussion (3) en position perçage à percussion. (Position B) Application : Béton ; pierre ; maçonnerie
6.6 Astuces pour le travail avec votre perceu­se électrique à percussion
Astuce : Percez les trous à une vitesse moins
élevée. Augmentez ensuite la vitesse petit à petit.
Avantages :
Le foret est plus facile à contrôler pendant le
perçage et il ne glisse pas. Vous évitez d’obtenir des trous éclatés (par
exemple pour les carreaux)
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6.6.1 Perçage de béton et de maçonnerie
Mettez le commutateur de perçage / perçage
à percussion (3) en position B (perçage à percussion). Utilisez pour travailler de la maçonnerie ou du
béton toujours le foret pour métal dur et avec un réglage élevé de la vitesse de rotation.
6.6.2 Perçage de l’acier
Mettez le commutateur de perçage / perçage
à percussion (3) en position A (perçage). Utilisez pour le traitement de l’acier toujours
le foret pour acier à coupe très rapide (acier
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à coupe très rapide = acier fortement allié) et un réglage de la vitesse de rotation peu élevé. Il est recommandé de lubrifier le perçage à
l’aide d’un réfrigérant approprié afin d’éviter que le foret ne s’use inutilement.
6.6.3 Percer des trous
Si vous voulez percer un trou dans un matériau dur (comme de l’acier), nous vous recomman­dons de percer d’abord le trou avec un foret plus petit.
6.6.4 Perçage dans des carreaux et dalles
Pour faire le premier perçage, mettez le com-
mutateur perçage / perçage à percussion (3) sur la position A (perçage). Mettez le commutateur
perçage / perçage à percussion (3) sur la
position B (perçage à percussion), dès que le foret a percé le carreau /la dalle.
6.7 Percer avec l’aspiration de poussière (9)
Utilisez l’aspiration de poussière uniquement pour percer du béton, des tuiles et la maçonnerie, étant donné que du bois ou des copeaux de plas­tique peuvent boucher l’aspiration. Le perçage de matériaux métalliques n’est pas autorisé, étant donné que des copeaux métalliques chauds peu­vent endommager l’aspiration de poussière.
Montez l’aspiration de poussière (10) ; cf.
point 5.4. Raccordez l’adaptateur pour aspirateur (9)
avec le tuyau d’aspiration d’un aspirateur adéquat. L’aspirateur doit être adapté au ma­tériau à aspirer. N’aspirez pas des poussières dangereuses pour la santé avec l’aspiration de poussière (10). Il est strictement interdit de traiter des matériaux contenant de l’amiante ! Réglez la profondeur de perçage désirée
(voir repère 5.2). Matérialisez l’endroit à percer.
Astuce : Afin d’éviter l’encrassement gros-
sier de la cloison, vous pouvez recouvrir d’un ruban adhésif la zone de l’ouverture d’aspiration transparente. Avant d’utiliser la bande adhésive, faites un essai à un endroit non visible pour voir si la bande adhésive se laisse à nouveau enlever sans problème de la cloison. Mettez l’aspirateur en marche et placez le
recouvrement transparent du côté avant de l’aspiration de poussière (10) au-dessus de l’endroit à percer de façon que le foret se trouve devant le marquage. Veillez ce faisant à ce que le recouvrement transparent est ali-
gné avec la pièce et/ou la cloison. Poussez le foret ou encore la machine avec
l’interrupteur Marche/Arrêt non actionné (5) légèrement contre le marquage. Réalisez le perçage. Respectez à ce propos
les remarques du point 6.7. L’aspiration de poussière (10) doit être nettoy-
ée après tous les 15 perçages au moins. Dé­montez pour ce faire l’aspiration de poussière (10) et la poignée supplémentaire (8), comme décrit au point 5.4 ou encore 5.1. Nettoyez l’aspiration de poussière (10) et la partie in­térieure de la poignée supplémentaire (8) en la tapotant précautionneusement ou en souf­flant de l’air comprimé à faible pression. En cas de mauvaise aspiration, il faut contrô-
ler la présence d’éventuelles obturations et/ ou encrassements sur l’aspiration de pous­sière (10). Un anneau de protection est inséré dans le
recouvrement de protection transparent afin de le protéger de tout endommagement. Cet anneau de protection doit être remplacé, dès qu’il est endommagé et/ou usé.
7. Remplacement de le câble
d’alimentation réseau
Danger !
Si le câble d’alimentation réseau de cet appareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne de qualifi cation semblable afi n d’éviter tout risque.
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