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Hinweise zu dieser Anleitung
Legende
WarnungWichtigHinweise und TippsReferenz
Bitte vor dem ersten Flug lesen
Lesen Sie vor dem Gebrauch der MAVICTM 2 Pro/Zoom die folgenden Dokumente durch:
1. Mavic 2 Pro/Zoom Lieferumfang
2. Mavic 2 Pro/Zoom Bedienungsanleitung
3. Mavic 2 Pro/Zoom Kurzanleitung
4. Mavic 2 Pro/Zoom Haftungsausschluss und Sicherheitsvorschriften
5. Mavic 2 Pro/Zoom Sicherheitsvorschriften zur Intelligent Flight Battery
Es wird empfohlen, alle Tutorialvideos auf der oziellen DJITM Website anzusehen und die Mavic 2 Pro/
Zoom Haftungsausschluss und Sicherheitsrichtlinien vor der ersten Verwendung zu lesen. Bereiten Sie
sich auf die erste Verwendung vor: Lesen die Mavic 2 Pro/Zoom Kurzanleitung. Genauere Informationen
sind der Mavic 2 Pro/Zoom Bedienungsanleitung zu entnehmen.
Tutorial-Videos
Rufen Sie die unten stehende Internetadresse auf, oder scannen Sie den QR-Code rechts,
um die Video-Tutorials zur Mavic 2 Pro/Zoom anzuschauen, in denen demonstriert wird,
wie Sie die Mavic 2 Pro/Zoom sicher nutzen: http://www.dji.com/mavic-2/info#video
DJI GO 4 App herunterladen
Verwenden Sie für den Flugbetrieb bitte die DJI GOTM 4 App.* Scannen Sie den rechts
abgebildeten QR-Code, um die aktuelle Version herunterzuladen. Die Android-Version der
DJI GO 4 App ist kompatibel mit Android 4.4 und höher. Die iOS-Version der DJI GO 4
App ist kompatibel mit iOS 10.0.2 und höher.
* Aus Sicherheitsgründen sind die Flughöhe auf 30 m und die Entfernung auf 50 m beschränkt, wenn während des
Fluges keine Verbindung zur App besteht. Dies gilt für die DJI GO 4 App und alle Apps, die mit DJI Fluggeräten
kompatibel sind.
Herunterladen des DJI Assistant 2 für Mavic
Laden Sie DJI Assistant 2 für Mavic hier herunter: http://www.dji.com/mavic-2/info#downloads.
Die DJI Mavic 2 Pro/Zoom ist mit Sicht- und Infrarotsensoren zur omnidirektionalen Hinderniserkennung
ausgestattet. Erzielen Sie mühelos komplexe Aufnahmen mit exklusiven DJI Technologien wie der
Hinderniserkennung, sowie intelligenten Flugmodi wie Hyperlapse (Raumraer), Point of Interest,
ActiveTrackTM 2.0, TapFly, QuickShot und fortschrittlichen Assistenzsystemen für den Piloten (APAS).
Die Mavic 2 Pro verfügt über einen voll stabilisierten 3-Achsen-Gimbal, deren Kamera mit 1"-CMOS-
Sensor (in Kooperation zwischen DJI und Hasselblad entwickelt) Videos in 4K und Fotos mit 20 Megapixeln
aufnehmen kann sowie Filter unterstützt. Die Mavic 2 Zoom verfügt über eine vollständig stabilisierte
3-Achsen-Gimbal-Kamera, die 4K-Videos, 12-Megapixel-Fotos, 2-fach optischen Zoom, 24-48 mmObjektiv und Filter unterstützt.
Die Mavic 2 Pro/Zoom verwendet die neueste Technologie, um die Stabilität und die Qualität der
Aufnahmen zu verbessern. Die Winkelgenauigkeit des Gimbals der Mavic 2 Zoom liegt innerhalb von
± 0,005° und die Winkelgenauigkeit des Gimbals der Mavic 2 Pro liegt innerhalb von ± 0,01°.
In die Fernsteuerung integriert ist die DJI Langstrecken-Übertragungstechnologie OCUSYNCTM 2.0, die
eine maximale Übertragungsreichweite von 8 km und eine Videoübertragung vom Fluggerät zur DJI GO 4
App auf dem Mobilgerät mit bis zu 1080p ermöglicht. Die Fernsteuerung arbeitet sowohl mit 2,4 GHz
als auch mit 5,8 GHz und kann automatisch und latenzfrei den besten Übertragungskanal wählen.
Das Fluggerät und die Kamera können einfach mit den eingebauten Tasten gesteuert werden. Das
integrierte LCD-Display liefert in Echtzeit wichtige Informationen zum Fluggerät, und die abnehmbaren
Steuerknüppel erleichtern das Verstauen der Fernsteuerung. Die maximale Akkulaufzeit beträgt 2
Stunden und 15 Minuten. Die Mavic 2 Pro/Zoom besticht durch eine maximale Fluggeschwindigkeit von
72 km/h und eine maximale Flugzeit von 31 Minuten.
Der Hauptunterschieded zwischen der Mavic 2 Zoom und der Mavic 2 Pro ist die Kamera. Die
allgemeinen Beschreibungen in diesem Handbuch gelten für beide Modelle, die Mavic 2 Pro und
die Mavic 2 Zoom.
Die maximale Flugzeit wurde in einer Umgebung ohne Wind getestet, während mit einer
konstanten Geschwindigkeit von 25 km/h geflogen wurde. Die maximale Fluggeschwindigkeit
wurde auf Meeresflughöhe ohne Wind getestet. Diese Werte dienen nur als Referenz.
Die Fernsteuerung erreicht ihre maximale Übertragungsreichweite (FCC) im offenem Gelände
ohne elektromagnetische Störquellen bei einer Flughöhe von ca. 120 m. Die maximale Laufzeit
wurde unter Laborbedingungen getestet. Dieser Wert dient nur als Referenz.
In einigen Regionen kann 5,8 GHz nicht genutzt werden. Bitte beachten Sie die lokalen Gesetze
und Vorschriften.
Vorbereitung der Mavic 2 Pro/Zoom
Fluggerät vorbereiten
Alle Arme des Fluggeräts werden vor dem Verpacken in der Fabrik gefaltet. Befolgen Sie die folgenden
Schritte, um das Fluggerät auszufalten.
1. Entfernen Sie die Gimbal-Abdeckung von der Kamera.
2. Entfalten Sie die vorderen Arme und dann die hinteren Arme.
* Befestigen Sie die Gimbal-Abdeckung, wenn sie nicht benutzt wird.
1) Halten Sie den Gimbal fest, und setzen die Gimbal-Klammer zwischen dem Fluggerät und dem
Gimbal ein.
2) Achten Sie darauf, dass die Haken am Gimbal-Schutz fest in den Rillen am Fluggerät sitzen. Ziehen
Sie anschließend den Gimbal-Schutz über den Gimbal, und sichern ihn mit dem Verschluss. Der
Verschluss rastet mit einem Klicken ein, wenn er sicher angebracht wurde.
Gimbal-Klammer
Rillen Haken
3. Anbringen der Propeller.
Bringen Sie die Propeller mit den weißen Markierungen an den Motoren mit den weißen Markierungen
an. Drücken Sie den Propeller auf die Motoren und drehen ihn, bis er fest sitzt. Befestigen Sie die
anderen Propeller an den unmarkierten Motoren. Falten Sie die Propellerblätter auf.
4. Die Intelligent Flight Battery wird aus Gründen der Sicherheit vor dem Versand stets in den Ruhemodus
versetzt. Für die erstmalige Auadung und Aktivierung der Intelligent Flight Battery verwenden Sie bitte
den beiliegenden AC-Netzadapter. Um die Intelligent Flight Battery nach dem Flug zu laden, müssen
Sie diese aus dem Fluggerät entnehmen und mit dem AC-Netzadapter verbinden.
Steckdose
100-240 V
B
Klappen Sie die vorderen Arme und die Propeller aus, bevor Sie die hinteren ausklappen.
Es ist normal, dass das ausfalten der Arme der Mavic 2 Pro/Zoom, aufgrund des Faltdesigns,
etwas schwergängig anfühlt.
Vergewissern Sie sich, dass die Gimbal-Abdeckung entfernt ist und alle Arme und Propeller
entfaltet sind, bevor Sie das Fluggerät einschalten. Andernfalls kann dies die Selbstdiagnose
des Fluggeräts beeinträchtigen.
1. Klappen Sie den Mobilgerätehalter und die Antennen aus.
2. Entnehmen Sie die Steuerknüppel aus den zur Aufbewahrung vorgesehenen Fächern an der
Fernsteuerung und schrauben Sie diese auf die vorgesehenen Stellen.
3. Wählen Sie ein für das Mobilgerät geeignetes RC-Kabel aus. Ein Kabel mit einem Lightning-Anschluss
ist standardmäßig mit dem Kabel Slider verbunden. Micro-USB- und USB-C-Kabel sind ebenfalls im
Lieferumfang enthalten. Verbinden Sie das Ende des RC-Kabels mit Ihrem Mobilgerät. Befestigen Sie
Ihr Mobilgerät, indem Sie beide Klammern nach innen drücken.
1
2
3
Der Austausch des RC-Kabels ist hier abgebildet Der Kabel-Slider muss ersetzt werden, wenn Sie ein
USB-C-Kabel verwenden.
Sie können Ihr Mobilgerät auch mit einem USB-Kabel an die Fernsteuerung anschließen, wenn
das Mobilgerät zu groß ist, um es in die Klemmen zu stecken. Stecken Sie ein Ende des Kabels
in das Mobilgerät und das andere Ende in den USB-Anschluss unten an der Fernsteuerung.
Verwenden Sie die Micro-USB- und USB-Anschlüsse nie gleichzeitig für die Videoverbindung.
Trennen Sie alle Geräte von einem Anschluss, bevor Sie ein Gerät zur Videoverbindung an einen
anderen Anschluss anschließen.
1. Antennen
Kabellose Übertragung der Flugsteuerungsund Videosignale.
2. Rückkehrtaste
Halten Sie diese Taste gedrückt, um die
Rückkehrfunktion (RTH) zu aktivieren. Das
Fluggerät iegt den zuletzt aufgezeichneten
Startpunkt an. Zum Abbrechen der
Rückkehrfunktion drücken Sie die Taste
erneut.
3. LCD-Bildschirm
Zeigt den Systemzustand des Fluggeräts und
der Fernsteuerung an.
4. Abnehmbare Steuerknüppel
Die abnehmbaren Steuerknüppel sind einfach
zu verstauen. Die Standard-Flugsteuerung
wird als Modus 2 bezeichnet. Stellen Sie die
Standard-Flugsteuerung in der DJI GO 4ein.
5. Taste zum Pausieren des Fluges
Drücken Sie diese Taste, um das Fluggerät zu
stoppen und an Ort und Stelle zu schweben
(nur verfügbar bei GPS oder aktiven
Sichtsensoren). Die Flugpausentaste bietet
verschiedene Funktionen in verschiedenen
intelligenten Flugmodi. Einzelheiten nden Sie
im Abschnitt Intelligenter Flugmodus.
6. Staufach für Steuerknüppel
Zum Aufbewahren der Steuerknüppel.
7. Mobilgeräteklammern
Befestigen Sie das Mobilgerät sicher an der
Fernsteuerung.
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8. Reserve-Video-Downlink-Anschluss (USB)
Schließen Sie ein Mobilgerät an, um den
Video-Downlink über ein Standard-USBKabel zu nutzen.
9. 5D-Taste
Die Standardbelegung ist unten aufgeführt.
Die Belegung kann basierend auf Ihren
Einstellungen in DJI GO 4 angepasst
werden.
Nach links: EV-Wert verringern.
Nach rechts: EV-Wert erhöhen.
Nach oben: Gimbal zentrieren/Gimbal nach
unten ausrichten.
Nach unten: Gimbal zentrieren/Gimbal nach
unten ausrichten.
Drücken: Önet standardmäßig die
Intelligenten Flugmodi in DJI GO 4
10. Flugmodusschalter
Zum Umschalten zwischen den Modi „S“,
„P“ und „T“.
11. Ein/Aus-Taste
Drücken Sie die Taste einmal, um den
Akkuladestand zu überprüfen. Drücken
Sie die Taste noch einmal, und halten Sie
diese gedrückt, um die Fernsteuerung
ein-/auszuschalten.
12. C1-Taste (Individualisierbar)
Die Standardbelegung ist der Fokus auf
die Bildmitte. Passen Sie die Belegung in
DJI GO 4 basierend auf Ihren Einstellungen
an.
14. Video-Downlink-/Lade-Anschluss (Micro-USB)
Verbindung mit einem Mobilgerät für die
Videoverbindung über das RC-Kabel.
Verbindung mit dem AC-Netzadapter, um den
Akku der Fernsteuerung zu laden.
15. Videoaufnahmetaste
Startet und beendet Videoaufnahme. Drücken
Sie diese erneut, um die Aufnahme zu beenden.
16. Taste für Fokus/Fototaste
Drücken Sie halb, um den Autofokus
zu betätigen. Drücken Sie einmal, um
Fotos entsprechend des in der DJI GO 4
ausgewählten Modus aufzunehmen.
17. Einstellrädchen für Blende/Verschlusszeit
(Mavic 2 Pro)
Drehen Sie das Wahlrad, um die
Belichtungskorrektur (im Modus „P“), die
Blende (im Blendenprioritätsmodus und im
manuellen Modus) oder den Verschluss (im
Modus „S“) einzustellen.
Zoom-Einstellrädchen (Mavic 2 Zoom)
Drehen Sie das Rädchen, um den Zoom der
Mavic 2 Zoom Kamera anzupassen.
18. C2-Taste (Individualisierbar)
Die Standardbelegung ist die Wiedergabe.
Passen Sie die Belegung in DJI GO 4
basierend auf Ihren Einstellungen an.
Aktivierung
Die Mavic 2 Pro/Zoom muss vor dem ersten Gebrauch aktiviert werden. Folgen Sie den Anweisungen auf
dem Bildschirm, um die Mavic 2 Pro/Zoom mit der DJI GO 4 App zu aktivieren.
In diesem Abschnitt werden der Flugregler,
die vorwärts, rückwärts und abwärts
gerichteten Sichtsensoren sowie die
Intelligent Flight Battery beschrieben.
Zur Mavic 2 Pro/Zoom gehören der Flugregler, die Sichtsensoren, der Video-Downlink, das Antriebssystem
und die Intelligent Flight Battery. Weitere Informationen nden Sie in der Abbildung des Fluggeräts im
Abschnitt Produktbeschreibung.
Flugmodi
Die Mavic 2 Pro/Zoom verfügt über drei Flugmodi sowie einen vierten Flugmodus, zu dem das Fluggerät
unter bestimmten Umständen wechselt:
Modus „P“ (Positionsbestimmung): Der Modus „P“ sollte gewählt werden, wenn das GPS-Signal
ausreichend stark ist. Durch das GPS und die Sichtsensoren kann sich das Fluggerät lokalisieren,
stabilisieren und Hindernisse umiegen. Intelligente Flugmodi sind in diesem Modus verfügbar.
Wenn die vorwärts- und rückwärts gerichteten Sichtsensoren aktiviert sind und die Lichtbedingungen
ausreichend sind, beträgt der maximale Anstellwinkel 25°, die maximale Vorwärtsuggeschwindigkeit
beträgt 50 km/h und die maximale Rückwärtsuggeschwindigkeit 43 km/h.
Hinweis: Im Modus „P“ müssen die Steuerknüppel weiter bewegt werden, um höhere Geschwindigkeiten
zu erreichen.
Das Fluggerät wechselt automatisch in den Atti-Modus (Attitude Mode), wenn die Sichtsensoren nicht
verfügbar oder deaktiviert sind und das GPS-Signal schwach oder der Kompass gestört ist. Wenn die
Sichtsensoren nicht verfügbar sind, kann sich das Fluggerät nicht selbst positionieren oder bremsen, was
das Risiko potenzieller Gefahren erhöht. Im Atti-Modus kann das Fluggerät leicht durch seine Umgebung
beeinträchtigt werden. Umweltfaktoren wie Wind können zu horizontalen Verschiebungen führen, was
besonders in beengten Bereichen zu Abstürzen führen kann.
Modus „S“ (Sport): Im Modus „S“ verwendet das Fluggerät GPS nur für die Positionierung, die vorwärts
und rückwärts gerichteten Sichtsensoren sind deaktiviert. Die maximale Fluggeschwindigkeit beträgt
72 km/h. Das Fluggerät ist nicht in der Lage, Hindernisse zu erkennen und zu umiegen, und die
intelligenten Flugmodi sind nicht verfügbar.
Hinweis: Im Modus „S“ ist die Flugweise des Fluggeräts auf Wendigkeit und Geschwindigkeit ausgerichtet,
sodass es stärker auf die Knüppelbewegungen reagiert.
Modus „T“ (Stativmodus): Der Modus „T“ basiert auf dem Modus „P“ und begrenzt die
Fluggeschwindigkeit, damit ist das Fluggerät während der Aufnahme stabiler. Die maximale Flug-,
Steigug- und Sinkuggeschwindigkeit beträgt 1 m/s. Intelligente Flugmodi sind im Modus „T“ nicht
verfügbar.
Die Sichtsensoren nach vorne, hinten, oben, unten, links und rechts, sowie Infrarot-Sensoren
nach oben sind im Modus „S“ deaktiviert, d. h. das Fluggerät kann Hindernisse auf seiner Route
nicht automatisch wahrnehmen.
Die Maximalgeschwindigkeit und der Bremsweg des Fluggeräts sind im Modus „S“ deutlich
erhöht. Bei Windstille beträgt der Bremsweg mindestens 30 m.
Die Sinkgeschwindigkeit wird im Modus „S“ deutlich erhöht.
Das Ansprechverhalten des Fluggeräts wird in dem Modus „S“ deutlich verbessert. Das
bedeutet, dass eine nur geringfügige Bewegung des Knüppels an der Fernsteuerung zu einer
weiten Flugstrecke des Fluggeräts führt. Fliegen Sie vorsichtig, und halten Sie angemessene
Freiräume für Ihre Flugmanöver ein.
Mit dem Flugmodusschalter an der Fernsteuerung wechseln Sie zwischen den Flugmodi.
Aktivieren Sie den Multi-Flugmodus in DJI GO 4, um zwischen den Flugmodi zu wechseln.
Die Mavic 2 Pro/Zoom verfügt über Front-LEDs und einen Statusindikator des Fluggerätes, wie in der
folgenden Abbildung dargestellt.
Front-LEDs
Front-LEDs
Statusindikator des Fluggerätes
Die Front-LEDs zeigen die Ausrichtung des Fluggeräts und leuchten rot, wenn das Fluggerät eingeschaltet
wird, um die Vorderseite des Fluggeräts anzuzeigen (sie können in der DJI GO 4 App ausgeschaltet
werden).
Der Statusindikator des Fluggerätes zeigt den jeweiligen Zustand des Flugsteuerungssystems und der
Intelligent Flight Battery an. Die folgende Tabelle enthält weitere Informationen zu den Statusindikatoren
des Fluggerätes. Die Statusindikatoren des Fluggerätes blinken auch, wenn der Startpunkt, wie im
Abschnitt zum Rückkehrug beschrieben, aufgezeichnet wird.
Statusindikator des Fluggerätes
Zustände der Statusindikatoren des Fluggerätes
FarbeBlinkt/Durchgehend Beschreibung des Fluggerätezustands
GelbBlinkt schnellSignal der Fernsteuerung unterbrochen
RotBlinkt langsamSchwache Akkuladung
RotBlinkt schnellAkkuladestand sehr niedrig
RotBlinkenStörung im Inertialsensor (IMU)
RotDurchgehendSchwerer Fehler
Abwechselnd rot
und gelb
Blinken
Blinkt in
regelmäßigen
Abständen zweimal
Blinkt schnell Bremsvorgang
Blinkt schnellKalibrierung des Kompass notwendig
Einschalten und Durchführung der
Eigendiagnose
Modus „P“ mit vorwärts- und
abwärtsgerichteten Sichtsensoren
Kein GPS, vorwärts gerichtete
Sichtsensoren oder abwärts gerichtete
Sichtsensoren
Mavic 2 Pro/Zoom Bedienungsanleitung
Rückkehrfunktion
Die Rückkehrfunktion (kurz: RTH für „Return To Home“) führt das Fluggerät zum zuletzt aufgezeichneten
Startpunkt zurück. Es gibt drei Rückkehrfunktionen (RTH): Intelligente Rückkehrfunktion (Smart RTH),
akkustandsbedingte Rückkehrfunktion (Low Battery RTH) und sicherheitsbedingte Rückkehrfunktion
(Failsafe RTH). In diesem Kapitel werden diese drei Szenarien genauer beschrieben.
GPS
Wenn vor dem Start ein starkes GPS-Signal empfangen wurde, wird der
Startpunkt
Standort beim Start als Startpunkt aufgezeichnet. Die GPS-Signalstärke ist
am GPS-Symbol ( ) zu erkennen. Der Statusindikator des Fluggerätes
blinkt schnell grün, wenn der Startpunkt aufgezeichnet wird.
Intelligente Rückkehrfunktion (Smart RTH)
Wenn das GPS-Signal stark genug ist, kann die intelligente Rückkehrfunktion genutzt werden, um das
Fluggerät zurück zum Startpunkt zu bringen. Smart RTH wird gestartet, indem Sie entweder auf in
der DJI GO 4 App tippen (und die Bildschirmanweisungen befolgen) oder die Rückkehrtaste (RTH) auf der
Fernbedienung drücken und gedrückt halten.
Die intelligente Rückkehrfunktion wird beendet, indem Sie auf in der DJI GO 4 App tippen oder die
Rückkehrtaste (RTH) auf der Fernbedienung drücken.
Akkustandsbedingte Rückkehr
Die akkustandsbedingte Rückkehrfunktion wird ausgelöst, wenn die Intelligent Flight Battery so schwach
ist, dass eine sichere Rückkehr des Fluggeräts nicht mehr gewährleistet ist. Kehren Sie sofort zurück,
oder landen Sie das Fluggerät sofort, wenn die Auorderung erfolgt. DJI GO 4 zeigt eine Warnung an,
wenn der Akkuladestand niedrig ist. Wenn Sie nach zehn Sekunden nicht reagiert haben, kehrt das
Fluggerät selbsttätig zum Startpunkt zurück. Sie können die Rückkehrfunktion abbrechen, indem Sie die
Rückkehrtaste oder die Flugpausentaste auf der Fernsteuerung drücken.
Wenn die Rückkehrfunktion (RTH) abgebrochen wird, weil eine Warnung wegen eines niedrigen
Akkuladestands angezeigt wird, verfügt die Intelligent Flight Battery möglicherweise nicht über
ausreichend Ladung, damit das Fluggerät sicher landen kann. Dies kann zu einem Absturz oder zum
Verlust des Fluggeräts führen. Die Toleranzwerte für die Warnmeldungen zum niedrigen Akkuladestand
werden automatisch festgelegt und sind abhängig von der aktuellen Höhe und der Entfernung des
Fluggeräts vom Startpunkt.
Das Fluggerät landet selbsttätig, wenn der Akkuladestand aufgrund der aktuellen Flughöhe nur noch den
Landeanug zulässt. Mit der Fernsteuerung kann das automatische Landen nicht abgebrochen werden,
jedoch kann beim Landevorgang die Fluglage beeinusst werden.
Die geschätzte Restflugzeit ist an Farbe und Kennzeichnung der Akkustandsanzeige in DJI GO 4
zu erkennen. Die Anzeige richtet sich nach dem aktuellen Standort und Zustand des Fluggeräts.
Wenn der aktuelle Akkustand nur dazu reicht, das Fluggerät dabei zu unterstützen, aus der
aktuellen Höhe herabzusinken, wird eine Warnung über einen sehr niedrigen Akkustand
ausgelöst, und das Fluggerät sinkt ab und landet automatisch. Dies kann nicht abgebrochen
werden. Wenn die Gefahr eines Zusammenstoßes besteht, drücken Sie den Steuerknüppel nach
oben und navigieren das Fluggerät an einen anderen Ort.
Wenn der Akkustand ausreichend ist, zeigt die Akkustandsanzeige in der DJI GO 4 App die
geschätzte Flugzeit an, basierend auf dem aktuellen Ladestand des Akkus.
Wenn eine Warnung zum Akkustand angezeigt wird, gehen Sie wie in der folgenden Tabelle beschrieben
vor.
RTH und Warnung zum Akkustand (bei Verwendung der Firmware v00.06.00.00)
Warnung
Niedriger
Akkustand
Sehr
niedriger
Akkustand
Status Fluggerät
Anzeige
DJI GO 4 AppBemerkungen/Anweisungen
Bietet die Option, automatisch zum
Blinkt langsam
rot
Startpunkt zurückzukehren oder
den normalen Flug fortzusetzen.
Wenn Sie nicht innerhalb von
10 Sekunden reagieren, iegt
das Fluggerät automatisch den
Startpunkt an.
Blinkt schnell rot Die Anzeige blinkt rot.
Der Akkustand ist niedrig.
Fliegen Sie das Fluggerät
umgehend zum Startpunkt
zurück, landen es, schalten die
Motoren aus, und ersetzen den
Akku.
Das Fluggerät tritt den Sinkug
an und landet automatisch.
Dieser Vorgang kann nicht
abgebrochen werden. Wenn die
Gefahr eines Zusammenstoßes
besteht, drücken Sie den
Steuerknüppel nach oben und
navigieren das Fluggerät an
einen anderen Ort.
Mit den vorwärts gerichteten Sichtsensoren kann das Fluggerät während des Flugs eine Echtzeitkarte
der Flugroute erstellen. Wenn der Startpunkt erfolgreich aufgezeichnet worden ist und der Kompass
korrekt funktioniert, wird die Rückkehrfunktion ausgelöst, falls das Fernsteuerungssignal für mehr als drei
Sekunden unterbrochen wird.
Bei aktivierter sicherheitsbedingter Rückkehrfunktion beginnt das Fluggerät damit, die ursprüngliche
Heimkehrroute entlangzuiegen. Wenn das Fernsteuerungssignal bei aktivierter sicherheitsbedingter
Rückkehrfunktion innerhalb von 60 Sekunden wieder aufgenommen wird, schwebt das Fluggerät
10 Sekunden an der aktuellen Position und wartet auf Befehle des Piloten. Der Benutzer kann auf
in der DJI GO 4 App tippen oder die Rückkehrtaste (RTH) auf der Fernsteuerung drücken, um die
sicherheitsbedingte Rückkehrfunktion abzubrechen und die Steuerung wieder zu übernehmen. Wenn
kein Befehl durch den Piloten erfolgt, iegt das Fluggerät auf geradem Weg zum Startpunkt zurück. Wenn
nach der Aktivierung der sicherheitsbedingten Rückkehr das Fernsteuerungssignal nicht innerhalb von
60 Sekunden wieder aufgenommen wird, beendet das Fluggerät den Flug entlang der ursprünglichen
Heimkehrroute und iegt auf geradem Weg zum Startpunkt zurück.
Rückkehrfunktion (RTH)
In der intelligenten Rückkehrfunktion und bei der akkubedingter Rückkehrfunktion sowie der
sicherheitsbedingten Rückkehrfunktion ist der Vorgang wie folgt:
1. Das Fluggerät passt seine Ausrichtung an.
2. a. Bendet sich das Fluggerät zu Beginn des RTH-Verfahrens mehr als 20 m vom Startpunkt entfernt,
steigt es auf die voreingestellte RTH-Flughöhe auf und iegt dann mit einer Geschwindigkeit von
12 m/s zum Startpunkt. Wenn die aktuelle Höhe höher als die RTH-Flughöhe ist, iegt das Fluggerät
auf der aktuellen Höhe zum Startpunkt. Vorwärts- und Rückwärts gerichtete Sichtsensoren sind
aktiviert.
b. Wenn das Fluggerät zwischen 5 m und 20 m vom Startpunkt entfernt ist, wenn der RTH-Vorgang
beginnt:
i. Wenn die Option „Rückkehrfunktion (RTH) bei aktueller Höhe“ aktiviert ist, iegt das Fluggerät
zum Startpunkt in der aktuellen Höhe, es sei denn, die aktuelle Höhe beträgt weniger als 2 m,
in diesem Fall steigt das Fluggerät auf 2 m und iegt dann mit einer Geschwindigkeit von 3 m/s
zum Startpunkt.
ii. Wenn die Option „Rückkehrfunktion (RTH) bei aktueller Höhe“ deaktiviert ist, landet das Fluggerät
sofort.
c. Wenn das Fluggerät sich weniger als 5 m vom Startpunkt entfernt bendet, landet es sofort, wenn
der RTH Prozess beginnt.
3. Nach Erreichen des Startpunktes landet das Fluggerät und die Motoren stoppen.
Die Mavic 2 Pro/Zoom kann Hindernisse erkennen und aktiv versuchen, diese beim Rückkehrug
zu umiegen. Grundvoraussetzung sind geeignete Lichtverhältnisse für die vorwärts und rückwärts
gerichteten Sichtsensoren. Die Hindernisvermeidung erfolgt folgendermaßen:
1. Das Fluggerät verlangsamt seine Geschwindigkeit, wenn ein Hindernis erkannt wird.
2. Das Fluggerät hält an und schwebt, und steigt vertikal auf, bis kein Hindernis mehr erkannt wird.
3. Die Rückkehrfunktion (RTH) wird fortgesetzt. Das Fluggerät iegt auf der neuen Flughöhe zum
Startpunkt zurück.
Das Fluggerät kann bei schwachem oder fehlendem GPS-Signal nicht automatisch zum
Startpunkt zurückkehren.
Bei der intelligenten und akkustandsbedingten Rückkehr steigt das Fluggerät automatisch auf
eine Höhe von 20 m. Wenn die Flughöhe 20 m oder mehr beträgt, erfolgt über die Bewegung
des Steuerknüppels zur Beschleunigung der Befehl an das Fluggerät, das Ansteigen zu beenden
und in der aktuellen Flughöhe zum Startpunkt zurückzukehren.
Das Fluggerät ist bei der sicherheitsbedingten Rückkehr nicht in der Lage, Hindernisse zu
umfliegen, wenn die vorwärts und rückwärts gerichteten Sichtsensoren nicht verfügbar sind. Vor
jedem Flug muss eine angemessene Flughöhe für die Rückkehr angegeben werden. Starten Sie
die DJI GO 4 App, tippen Sie auf , und stellen Sie die Rückkehrflughöhe ein.
Während des Rückkehrflugs können Geschwindigkeit und Höhe des Fluggeräts mithilfe der
Fernsteuerung oder der DJI GO 4 App gesteuert werden, die Ausrichtung und Flugrichtung
werden jedoch über den Flugregler gesteuert.
Während des Rückkehrflugs können Hindernisse auf beiden Seiten des Fluggeräts nicht erkannt
oder vermieden werden.
Landeschutz
Der Landeschutz wird während der Intelligenten Rückkehrfunktion aktiviert und das Fluggerät verhält
sich wie folgt:
1. Wenn der Landeschutz erkennt, dass der Untergrund für eine Landung geeignet ist, wird das Fluggerät
sanft gelandet.
2. Wenn der Landeschutz erkennt, dass der Untergrund nicht für eine Landung geeignet ist, verbleibt
das Fluggerät im Schwebeug und wartet auf Bestätigung durch die App.
3. Wenn der Landeschutz nicht funktionsbereit ist, zeigt die DJI GO 4 App eine Landeauorderung an,
sobald das Fluggerät auf eine Flughöhe von unter 0,5 m gesunken ist. Ziehen Sie den Steuerknüppel
zur Beschleunigung nach unten, oder verwenden Sie den entsprechenden Schieber in der App für
eine automatische Landung.
Der Landeschutz ist bei akkustandsbedingter und sicherheitsbedingter Rückkehr aktiviert. Das Fluggerät
verhält sich wie folgt:
Während der akkustandsbedingten und sicherheitsbedingten Rückkehr schwebt das Fluggerät in 2 m
Höhe über dem Boden und wartet auf die Bestätigung des Piloten, dass der Ort zum landen geeignet ist.
Ziehen Sie den Steuerknüppel zur Beschleunigung nach unten, oder verwenden Sie den entsprechenden
Schieber in der App für eine automatische Landung. Der Landeschutz wird aktiviert und das Fluggerät
führt die oben aufgeführten Schritte aus.
Die Sichtsensoren sind während der Landung deaktiviert. Achten Sie darauf, das Fluggerät mit
Vorsicht zu landen.
Die Mavic 2 Pro/Zoom ist mit Sichtsensoren nach vorne, hinten, oben, unten, links und rechts, sowie
Infrarot-Sensoren nach oben und unten ausgestattet, die eine omnidirektionale Hinderniserfassung
ermöglichen (wenn die Beleuchtungsbedingungen ausreichend sind).
Die Hauptkomponenten der vorwärts und rückwärts gerichteten Sichtsensoren sind sechs Kameras am
Bug, der Unterseite und der Rückseite des Fluggeräts. Die Sensoren nach links und rechts bestehen aus
zwei Kameras auf jeder Seite des Fluggeräts.
Die wichtigsten Komponenten der Hinderniserkennung nach oben und unten sind zwei
3D-Infrarotsensoren an der Ober- und Unterseite des Fluggeräts.
Die nach unten gerichteten Kamera- und Infrarotsensoren helfen dem Fluggerät, seine aktuelle Lage
beizubehalten und präziser zu schweben, zudem werden sie genutzt, wenn kein GPS-Signal verfügbar
ist, wie etwa in Innenräumen. Darüber hinaus verbessert die untere Zusatzbeleuchtung des Fluggeräts die
Erkennung der abwärts gerichteten Sensoren.
Vorwärts gerichtete
Sichtsensoren
Nach oben gerichtete Infrarotsensoren
Abwärts gerichtete
Sichtsensoren
Seitliche Sichtsensoren
Abwärts gerichtete Sichtsensoren
Untere Zusatzbeleuchtung
Nach unten gerichtete Infrarotsensoren
Rückwärts gerichtete Sichtsensoren
Seitliche Sichtsensoren
Erfassungsbereich
Der Erfassungsbereich der vorwärts- und abwärtsgerichteten Sichtsensoren ist unten dargestellt. Beachten
Sie, dass das Fluggerät keine Hindernisse erkennt, die sich nicht innerhalb des Erfassungsbereichs
Die Sichtsensoren sind werkseitig kalibriert. Wenn das Fluggerät jedoch eine Kollision erleidet, kann eine
Kalibrierung über den DJI Assistant 2 für Mavic oder DJI GO 4 erforderlich sein.
Die Kalibrierung der Sichtsensoren ist am genauesten, wenn der DJI Assistant 2 für Mavic verwendet
wird. Befolgen Sie die unten aufgeführten Schritte zur Kalibrierung der vorwärts gerichteten Sensoren,
wiederholen Sie die Schritte dann zur Kalibrierung der anderen Sichtsensoren.
Richten Sie das Fluggerät auf den
01
Bildschirm aus
02
Richten Sie die Ecken aus
Schwenken und neigen Sie das Fluggerät
03
Wenn eine Kalibrierung der Sichtsensoren erforderlich ist, sendet DJI GO 4 eine Benachrichtigung. Bendet
sich ein Computer jedoch nicht in der Nähe, kann in der App eine schnelle Kalibrierung durchgeführt
werden. Tippen Sie auf Aircraft Status und Sichtsensoren, um die Schnellkalibrierung zu starten.
Die Schnellkalibrierung dient als Sofortmaßnahme bei Problemen mit den Sichtsensoren.
Nach Möglichkeit sollte das Fluggerät aber an einen Computer angeschlossen werden, um die
komplette Kalibrierung über den DJI Assistant 2 für Mavic durchzuführen.
Führen Sie die Kalibrierung nur bei idealen Lichtverhältnissen über Oberflächen mit deutlichen
Konturen (z. B. Rasen) durch.
Kalibrieren Sie das Fluggerät nicht über stark reflektierenden Oberflächen (z. B. Marmor,
Keramik).
Die Sichtsensoren verwenden
Die abwärtsgerichteten Sicht- und Infrarotsensoren werden beim Einschalten des Fluggeräts automatisch
aktiviert. Sie müssen keine Änderungen vornehmen. Mithilfe der nach unten gerichteten Sichtsensoren
kann sich das Fluggerät auch ohne GPS exakt im Schwebeug halten.
Die nach unten gerichteten Sichtsensoren werden zur Erkennung meist in Innenräumen ohne GPSEmpfang genutzt. Die nach unten gerichteten Sichtsensoren funktionieren am besten bei einer Flughöhe
zwischen 0,5 und 11 m. Bitte beachten Sie, dass die Sichtpositionierung beeinträchtigt werden kann,
wenn die Höhe des Fluggeräts über 11 m liegt.