Regulatory Model: E26S Series
Regulatory Type: E26S001
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und
Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer
besser einsetzen können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von
Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf,
wie derartige Probleme vermieden werden können.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle
Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
intellectual property laws. Dell™ and the Dell logo are trademarks of Dell Inc. in the United States and/or other
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2014 - 09
Rev. A00
Contents
1 Wissenswertes zum System................................................................................ 8
Der Dell PowerEdge R630 ist ein Rack-Server mit Unterstützung für bis zu zwei Prozessoren auf Basis der
Intel Xeon E5-2600 v3-Prozessorfamilie, bis zu 24 DIMMs und einer Speicherkapazität von bis zu
28 Treibersteckplätzen.
ANMERKUNG: Das Dell PowerEdge R630-System unterstützt nur interne, hot-swap-fähige
Festplattenlaufwerke.
Unterstützte Konfigurationen
PowerEdge R630-SystemeKonfigurationen
Systeme mit acht LaufwerkenBis zu acht 2,5-Zoll-Laufwerke
Systeme mit zehn LaufwerkenBis zu zehn 2,5-Zoll-Laufwerke
Systeme mit 24 LaufwerkenBis zu 24 1,8-Zoll-Laufwerke
Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite
Abbildung 1. Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite – System mit 8 Laufwerken
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
1Betriebsanzeige,
Netzschalter
8
SymbolBeschreibung
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System
eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die
Stromversorgung des Systems gesteuert.
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
SymbolBeschreibung
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt nach Betätigen des
Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes
Herunterfahren, bevor die Stromversorgung
ausgeschaltet wird.
2NMI-Taste
3Systemidentifikationstast
e
Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von
Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte
Betriebssysteme verwendet werden. Diese Taste
kann mit einer aufgebogenen Büroklammer
betätigt werden.
Verwenden Sie diese Taste nur, wenn Sie von
einem zugelassenen Support-Mitarbeiter dazu
aufgefordert werden oder dies in der
Dokumentation des Betriebssystems verlangt wird.
Die Identifikationstasten auf der Vorder- und
Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System
innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine
dieser Tasten gedrückt, blinken die LCD-Anzeige
auf der Vorderseite und die blaue
Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis eine
der Tasten erneut gedrückt wird.
Drücken Sie, um den Systemidentifikationsmodus
ein- und auszuschalten. Wenn das System beim
POST nicht mehr reagiert, halten Sie die
Systemidentifikationstaste länger als fünf Sekunden
gedrückt, um den BIOS-Progress-Modus zu
aktivieren.
Um iDRAC (falls nicht im <F2> iDRAC-Setup
deaktiviert) zurückzusetzen, halten Sie die Taste
länger als 15 Sekunden gedrückt.
4USB-
Verwaltungsanschluss/
iDRAC Direct (2)
5Optisches Laufwerk
(optional)
6Steckplatz für vFlash SD-
Medienkarte
Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an
das System oder bietet Zugriff auf die iDRAC
Direct-Funktionen. Weitere Informationen finden
Sie im Integrated Dell Remote Access ControllerBenutzerhandbuch, das unter dell.com/esmmanuals verfügbar ist. Die Anschlüsse sind
USB 2.0-konform.
Ein optionales SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder DVD+/-RW-Laufwerk
ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine
Datenlaufwerke.
Ermöglicht das Einsetzen einer vFlashMedienkarte.
9
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
7LCD-MenütastenErmöglichen das Navigieren durch das LCD-
8InformationsbereichEin ausziehbares Etikettenfeld, auf dem Sie
10BildschirmanschlussErmöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms
SymbolBeschreibung
Bedienfeldmenü.
Systeminformationen wie die Service-TagNummer, NIC und MAC-Adresse verzeichnen
können.
und Systemfehlermeldungen an. Während des
regulären Systembetriebs leuchtet das LCDDisplay blau. Das LCD-Display leuchtet gelb, wenn
das System überprüft werden muss. Gleichzeitig
wird ein entsprechender Fehlercode mit
Beschreibung angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn das System an den
Netzstrom angeschlossen ist und ein Fehler
festgestellt wurde, blinkt das LCD-Display
gelb, unabhängig davon, ob das System
eingeschaltet ist oder nicht.
an das System.
11Festplattenlaufwerke (8)Bis zu acht hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Laufwerke.
12.Quick Sync
Gibt an, dass es ein Quick Sync-aktiviertes System
ist. Die Quick Sync-Funktion ist optional und
erfordert eine Quick Sync-Verkleidung. Diese
Funktion ermöglicht die Verwaltung des Systems
mit mobilen Geräten. Diese Funktion fasst die
Hardware-/Firmware-Bestandsaufnahme und
verschiedenen System-Level-Diagnose/FehlerInformationen zusammen, die zur Fehlerbehebung
am System verwendet werden können. Weitere
Informationen finden Sie im "Integrated Dell
Remote Access Controller User’s Guide" (Dell
Benutzerhandbuch zum integrierten Remote
Access Controller) unter dell.com/esmmanuals.
10
Abbildung 2. Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite – System mit 10 Laufwerken
ElementAnzeige, Taste oder
SymbolBeschreibung
Anschluss
1DiagnoseanzeigenDie Diagnoseanzeigen leuchten auf, um einen
Fehlerstatus anzuzeigen.
2SystemzustandsanzeigeDie Systemzustandsanzeige blinkt gelb, wenn ein
Systemfehler festgestellt wurde.
3Betriebsanzeige,
Netzschalter
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System
eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die
Stromversorgung des Systems gesteuert.
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt nach Betätigen des
Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes
Herunterfahren, bevor die Stromversorgung
ausgeschaltet wird.
4NMI-Taste
Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von
Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte
Betriebssysteme verwendet werden. Diese Taste
kann mit einer aufgebogenen Büroklammer
betätigt werden.
Verwenden Sie diese Taste nur, wenn Sie von
einem zugelassenen Support-Mitarbeiter dazu
aufgefordert werden oder dies in der
Dokumentation des Betriebssystems verlangt wird.
5Systemidentifikationstast
e
Die Identifikationstasten auf der Vorder- und
Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System
innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wenn eine
dieser Tasten gedrückt wird, blinkt die
Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut
eine der Tasten gedrückt wird.
11
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
SymbolBeschreibung
Drücken Sie die Taste, um den
Systemidentifikationsmodus ein- und
auszuschalten.
Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert,
betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und
halten Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt,
um den BIOS-Progress-Modus zu aktivieren.
Um iDRAC (falls nicht im <F2> iDRAC-Setup
deaktiviert) zurückzusetzen, halten Sie die Taste
länger als 15 Sekunden gedrückt.
6Mini-USB-Anschluss/
iDRAC Direct
7InformationsbereichEin ausziehbares Etikettenfeld, auf dem Sie
8Festplattenlaufwerke (10)Bis zu zehn hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Laufwerke.
9Quick Sync
Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an
das System oder bietet Zugriff auf die
iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen
finden Sie im Integrated Dell Remote Access
Controller-Benutzerhandbuch, das unter
dell.com/esmmanuals verfügbar ist. Der Anschluss
ist USB 2.0-konform.
Systeminformationen wie Service-Tag-Nummer,
NIC und MAC-Adresse verzeichnen können.
Bis zu sechs hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Laufwerke
und bis zu vier Dell PowerEdge Express Flash 2,5Zoll-Geräte (PCIe-SSDs).
Gibt an, dass es ein Quick Sync-aktiviertes System
ist. Die Quick Sync-Funktion ist optional und
erfordert eine Quick Sync-Verkleidung. Diese
Funktion ermöglicht die Verwaltung des Systems
mit mobilen Geräten. Diese Funktion fasst die
Hardware-/Firmware-Bestandsaufnahme und
verschiedenen System-Level-Diagnose/FehlerInformationen zusammen, die zur Fehlerbehebung
am System verwendet werden können. Weitere
Informationen finden Sie im "Integrated Dell
Remote Access Controller User’s Guide" (Dell
Benutzerhandbuch zum integrierten Remote
Access Controller) unter dell.com/esmmanuals.
12
Abbildung 3. Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite – System mit 24 Laufwerken
ElementAnzeige, Taste oder
SymbolBeschreibung
Anschluss
1DiagnoseanzeigenDie Diagnoseanzeigen leuchten auf, um einen
Fehlerstatus anzuzeigen.
2SystemzustandsanzeigeDie Systemzustandsanzeige blinkt gelb, wenn ein
Systemfehler festgestellt wurde.
3Betriebsanzeige,
Netzschalter
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System
eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die
Stromversorgung des Systems gesteuert.
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt nach Betätigen des
Netzschalters zunächst ein
ordnungsgemäßes Herunterfahren, bevor die
Stromversorgung ausgeschaltet wird.
4NMI-Taste
Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von
Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte
Betriebssysteme verwendet werden. Diese Taste
kann mit einer aufgebogenen Büroklammer
betätigt werden.
Verwenden Sie diese Taste nur, wenn Sie von
einem zugelassenen Support-Mitarbeiter dazu
aufgefordert werden oder dies in der
Dokumentation des Betriebssystems verlangt
wird.
5Systemidentifikationstast
e
Die Identifikationstasten auf der Vorder- und
Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System
innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wenn eine
dieser Tasten gedrückt wird, blinkt die
Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut
eine der Tasten gedrückt wird.
13
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
6Mini-USB-AnschlussErmöglicht das Anschließen von USB-Geräten an
7InformationsbereichEin ausziehbares Etikettenfeld, das die
SymbolBeschreibung
Drücken Sie die Taste, um den
Systemidentifikationsmodus ein- und
auszuschalten.
Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert,
betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und
halten Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt,
um den BIOS-Progress-Modus zu aktivieren.
Um iDRAC (falls nicht im <F2> iDRAC-Setup
deaktiviert) zurückzusetzen, halten Sie die Taste
länger als 15 Sekunden gedrückt.
das System oder bietet Zugriff auf die
iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen
finden Sie im Integrated Dell Remote Access
Controller-Benutzerhandbuch, das unter
dell.com/esmmanuals verfügbar ist. Der
Anschluss ist USB 2.0-konform.
Aufzeichnung von Systeminformationen wie z.B.
Service-Tag-Nummer, NIC, MAC-Adresse usw.
nach Bedarf ermöglicht.
8Laufwerke (24)Bis zu 24 hot-swap-fähige 1,8-Zoll-Laufwerke.
9Quick Sync
Gibt an, dass es ein Quick Sync-aktiviertes System
ist. Die Quick Sync-Funktion ist optional und
erfordert eine Quick Sync-Verkleidung. Diese
Funktion ermöglicht die Verwaltung des Systems
mit mobilen Geräten. Diese Funktion fasst die
Hardware-/Firmware-Bestandsaufnahme und
verschiedenen System-Level-Diagnose/FehlerInformationen zusammen, die zur
Fehlerbehebung am System verwendet werden
können. Weitere Informationen finden Sie im
"Integrated Dell Remote Access Controller User’s
Guide" (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten
Remote Access Controller) unter dell.com/
esmmanuals.
Merkmale des LCD-Bildschirms
Der LCD-Bildschirm Ihres Systems stellt Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen bereit,
um anzugeben, ob das System ordnungsgemäß arbeitet oder ob es gewartet werden muss. Weitere
Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Dell Event and Error Messages Reference Guide (Dell
Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen) unter dell.com/esmmanuals.
•Die LCD-Hintergrundbeleuchtung erscheint im normalen Betriebszustand blau und im Fehlerfall gelb.
•Die LCD-Hintergrundbeleuchtung ist ausgeschaltet, wenn sich das System im Standby-Modus
befindet, und kann über die Tasten „Select“ (Auswählen), „Left“ (Links) oder „Right“ (Rechts) auf dem
LCD-Display eingeschaltet werden.
14
•Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt ausgeschaltet, wenn die LCD-Meldungen über das iDRAC-
Dienstprogramm, das LCD-Display oder andere Tools deaktiviert wurden.
Abbildung 4. Merkmale des LCD-Bildschirms
ElementTasteBeschreibung
1Left (Links)Bewegt den Cursor schrittweise zurück.
2AuswählenWählt den vom Cursor markierten Menüeintrag aus.
3Right (Rechts)Bewegt den Cursor schrittweise vorwärts.
Beim Durchlaufen einer Meldung:
•Drücken Sie diese Tasten und halten Sie sie gedrückt, um die
Bildlaufgeschwindigkeit zu erhöhen.
•Lassen Sie die Taste los, um den Vorgang zu beenden.
ANMERKUNG: Der Bildlauf für die Anzeige wird beendet,
wenn der Benutzer die Schaltfläche loslässt. Nach
45 Sekunden Inaktivität startet der Bildschirm den Bildlauf.
Startbildschirm
Auf dem Startbildschirm werden vom Benutzer konfigurierbare Informationen über das System angezeigt.
Dieser Bildschirm wird beim normalen Systembetrieb angezeigt, wenn keine Status- oder
Fehlermeldungen anstehen. Wenn sich das System im Standbyzustand befindet, erlischt die LCDHintergrundbeleuchtung nach fünf Minuten Inaktivität, wenn keine Fehlermeldungen vorliegen. Um den
Startbildschirm anzuzeigen, drücken Sie eine der drei Steuertasten (Auswahl, Links oder Rechts).
Um den Startbildschirm von einem anderen Menü aus aufzurufen, wählen Sie das Symbol bis das
Startbildschirm-Symbol angezeigt wird, und wählen Sie dann das Startbildschirm-Symbol aus.
Drücken Sie im Startbildschirm-Bildschirm die Auswahltaste, um das Hauptmenü aufzurufen.
Setup-Menü
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Setup-Menü auswählen, müssen Sie die Option bestätigen,
bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen.
OptionBeschreibung
iDRACWählen Sie DHCP oder Static IP , um den Netzwerkmodus zu konfigurieren. Wenn
Static IP ausgewählt ist, sind die verfügbaren Felder IP, Subnet (Sub) und Gateway
15
OptionBeschreibung
(Gtw). Wählen Sie Setup DNS, um DNS zu aktivieren und Domänenadressen
anzuzeigen. Zwei separate DNS-Einträge sind verfügbar.
Set error (Fehler
einstellen)
Set home
(Startseite
einstellen)
Wählen Sie SEL, um LCD-Fehlermeldungen in einem Format entsprechend der
IPMI-Beschreibung im SEL-Protokoll anzuzeigen. Dies erleichtert den Abgleich von
LCD-Meldungen mit SEL-Einträgen.
Wählen Sie Simple (Einfach) aus, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte
benutzerfreundliche Beschreibung anzuzeigen. Weitere Informationen zu
Fehlermeldungen finden Sie im Dell Event and Error Messages Reference Guide
(Dell Benutzerhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen) unter dell.com/esmmanuals.
Wählen Sie die auf dem LCD-Startbildschirm anzuzeigenden
Standardinformationen aus. Im Menü anzeigen erfahren Sie, welche Optionen und
Elemente standardmäßig im Startbildschirm angezeigt werden können.
Menü anzeigen
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Menü „View“ (Anzeige) auswählen, müssen Sie die Option
bestätigen, bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen.
OptionBeschreibung
iDRAC IP (iDRACIP)
MACAnzeige der MAC-Adressen für iDRAC-, iSCSI-, oder Netzwerkgeräte.
NameZeigt den Namen für Host, Model (Modell) oder User String
Zeigt die IPv4- oder IPv6-Adressen für iDRAC8 an. Zu den Adressen zählen DNS
((Primary und Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6).
(Benutzerzeichenfolge) für das System an.
NummerAnzeige der Asset tag (Systemkennnummer) oder der Service tag (Service-Tag-
Nummer) des Systems.
StromversorgungAnzeige der Leistungsabhabe des Systems in BTU/h oder Watt. Das Anzeigeformat
lässt sich im Untermenü Set home des Menüs Setup konfigurieren.
TemperaturAnzeige der Temperatur des Systems in Celsius oder Fahrenheit.Das Anzeigeformat
lässt sich im Untermenü Set home des Setup-Menüs konfigurieren.
Diagnoseanzeigen
Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Fehlerstatus wieder.
ANMERKUNG: Die Diagnoseanzeigen sind nicht vorhanden, wenn das System mit einem LCDDisplay ausgestattet ist.
ANMERKUNG: Die Diagnoseanzeigen sind nur bei Systemen mit 10 bzw. 24 Laufwerken vorhanden.
ANMERKUNG: Wenn das System ausgeschaltet ist, leuchten keine Diagnoseanzeige. Schließen Sie
das System zum Starten an eine Steckdose an und drücken Sie den Netzschalter.
16
SymbolBeschreibungZustandKorrigierende Maßnahme
Zustandsanz
eige
Festplattena
nzeige
Wenn das System
eingeschaltet ist und keine
Probleme vorliegen, leuchtet
die Anzeige konstant blau.
Die Anzeige blinkt gelb,
wenn das System
eingeschaltet ist oder sich im
Standby-Modus befindet und
Fehler vorliegen (zum
Beispiel der Ausfall eines
Lüfters oder einer Festplatte).
Die Anzeige blinkt gelb,
wenn ein Festplattenfehler
auftritt.
Nicht erforderlich.
Informieren Sie sich im
Systemereignisprotokoll oder anhand der
Systemmeldungen über das jeweilige
Problem. Weitere Informationen zu
Fehlermeldungen finden Sie im Dell Event
and Error Messages-Referenzhandbuch
unter dell.com/esmmanuals.
Unzulässige Speicherkonfigurationen
können zum Anhalten des Systems beim
Start führen, ohne dass eine
Bildschirmausgabe erfolgt. Lesen Sie hierzu
Wie Sie Hilfe bekommen.
Sehen Sie im Systemereignisprotokoll nach,
auf welche Festplatte sich der Fehler
bezieht. Führen Sie den entsprechenden
Onlinediagnosetest aus. Starten Sie das
System neu und führen Sie die integrierte
Diagnosefunktion (ePSA) aus. Falls die
Festplatten in einem RAID-Array konfiguriert
sind, starten Sie das System neu und rufen
Sie das Dienstprogramm zur Konfiguration
des Hostadapters auf.
StromanzeigeDie Anzeige blinkt gelb,
wenn im System ein
elektrischer Fehler
aufgetreten ist (z. B. eine
Spannung außerhalb des
zulässigen Bereichs,
ausgefallene Netzteile oder
Spannungsregler).
Temperatur
anzeige
Die Anzeige blinkt gelb,
wenn im System ein Fehler
aufgetreten ist, der die
Temperatur betrifft (z. B. eine
Temperatur außerhalb des
zulässigen Bereichs oder der
Ausfall eines Lüfters).
Informieren Sie sich im
Systemereignisprotokoll oder anhand der
Systemmeldungen genauer über das
jeweilige Problem. Falls ein Problem mit
dem Netzteil vorliegt, überprüfen Sie die
LED am Netzteil. Entfernen Sie das Netzteil
und setzen Sie es erneut ein. Wenn das
Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie
Hilfe bekommen.
Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden
Bedingungen zutrifft:
•Der Lüfter wurde entfernt oder ist
ausgefallen.
•Die Systemabdeckung, das Kühlgehäuse,
der EMI-Platzhalter, der
Speichermodulplatzhalter oder das
rückseitige Abdeckblech wurde entfernt.
•Die Umgebungstemperatur ist zu hoch.
•Der externe Luftstrom ist gestört.
17
SymbolBeschreibungZustandKorrigierende Maßnahme
Lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Speicheranz
eige
PCIeAnzeige
Die Anzeige blinkt gelb,
wenn ein Speicherfehler
aufgetreten ist.
Die Anzeige blinkt gelb,
wenn ein Fehler bei einer
PCIe-Karte aufgetreten ist.
Festplattenanzeigecodes
Informieren Sie sich im
Systemereignisprotokoll oder anhand der
Systemmeldungen über die Position des
betroffenen Speichermoduls. Bauen Sie das
Speichergerät aus und setzen Sie es wieder
ein. Wenn das Problem weiterhin besteht,
lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Starten Sie das System neu. Aktualisieren Sie
ggf. erforderliche Treiber für die PCIe-Karte.
Bauen Sie die Karte aus und setzen Sie sie
wieder ein. Wenn das Problem weiterhin
besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
ANMERKUNG: Weitere Informationen
zu unterstützten PCIe-Karten finden Sie
unter Anweisungen für die Installation
ANMERKUNG: Wenn sich das Festplattenlaufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller
Interface) befindet, funktioniert die Status-LED (rechts) nicht und bleibt aus.
18
Laufwerkstatusanzeigemuster (nur RAID)Zustand
Blinkt grün, zweimal pro SekundeLaufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau
vorbereitet.
AusLaufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau.
ANMERKUNG: Die Laufwerksstatusanzeige bleibt
aus, bis alle Laufwerke nach dem Einschalten des
Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit
können keine Laufwerke hinzugefügt oder
entfernt werden.
Blinkt grün, gelb und erlischt dannVorausgesagter Laufwerksausfall
Blinkt gelb, viermal pro SekundeLaufwerk ausgefallen
Blinkt grün, langsamLaufwerk wird neu aufgebaut
Stetig grünLaufwerk online
Blinkt drei Sekunden grün, drei Sekunden gelb
und ist sechs Sekunden aus.
Wiederaufbau abgebrochen
iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes
ANMERKUNG: Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet nicht im USB-Modus.
Abbildung 6. iDRAC Direct-LED-Anzeige
1.iDRAC Direct-Statusanzeige
In der folgenden Tabelle wird die iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit dem
Verwaltungsport (USB-XML-Import) angezeigt.
19
KonventioniDRAC Direct-
LEDAnzeigemuster
AGrünLeuchtet am Anfang und am Ende einer Dateiübertragung für
BGrün blinkendWeist auf Dateiübertragung oder sonstige Betriebsvorgänge hin.
CGrün und erlischt Weist darauf hin, dass die Dateiübertragung abgeschlossen ist.
DLeuchtet nichtWeist darauf hin, dass der USB entfernt werden kann oder dass eine
In der folgenden Tabelle wird iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit Ihrem
Laptop und Kabel (Laptopanschluss) angezeigt.
Zustand
mindestens 2 Sekunden grün.
Aufgabe abgeschlossen ist.
iDRAC Direct-LEDAnzeigemuster
Zwei Sekunden lang
stetig grün
Blinkt grün (leuchtet
zwei Sekunden und
leuchtet zwei
Sekunden nicht)
Leuchtet nichtWeist darauf hin, dass der Laptop nicht angeschlossen ist.
Zustand
Weist darauf hin, dass der Laptop angeschlossen ist.
Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop erkannt wird.
Quick Sync-Anzeigecodes
Abbildung 7. Quick Sync-Anzeigecodes
1.Quick Sync-Statusanzeige
20
2.Quick Sync-Aktivierungstaste
Anzeigemuster für StromversorgungZustand
Langsames BlinkenQuick Sync befindet sich im Wartezustand für
Konfiguration durch iDRAC.
StetigQuick Sync ist bereit für die Übertragung.
Blinkt drei Mal in schneller Abfolge und erlischt
dann
Blinkt durchgehend, wenn das mobile Gerät die
Antenne berührt.
Blinkt fünf Mal in schneller Abfolge und erlischt
für eine Sekunde, wenn die Aktivierungstaste
gedrückt wird. Dieses Muster wiederholt sich, bis
die Aktivierungstaste erneut gedrückt wird.
AusWeist darauf hin, dass die Quick Sync-Funktion
Quick Sync-Funktion wird von iDRAC deaktiviert.
Weist auf Datenübertragungsaktivität hin.
Quick Sync-Hardware reagiert nicht
ordnungsgemäß. Setzen Sie die Verkleidung erneut
auf. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie
Wie Sie Hilfe bekommen.
ausgeschaltet ist. Verwenden Sie die
Aktivierungstaste, um sie zu aktivieren. Wenn die
LEDs durch Drücken der Aktivierungstaste nicht
eingeschaltet werden, weist dies darauf hin, dass
keine Stromversorgung für die Quick SyncVerkleidung vorliegt.
ANMERKUNG: Aus Sicherheitsgründen wird
Quick Sync ausgeschaltet, wenn diese
30 Sekunden nach Drücken der
Aktivierungstaste nicht verwendet wird. Nach
einer Zeitüberschreitung muss der Benutzer die
Aktivierungstaste erneut drücken, um Quick
Sync zu aktivieren.
Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite
Abbildung 8. Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite – System mit 8 Laufwerken (2 PCIeErweiterungskarten)
21
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
SymbolBeschreibung
1Systemidentifikationstast
e
2Systemidentifikationsans
chluss
3iDRAC8 Enterprise-
Anschluss
Die Identifikationstasten auf der Vorder- und
Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System
innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine
dieser Tasten gedrückt, blinken die LCD-Anzeige
auf der Vorderseite und die Systemstatusanzeige
auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut
gedrückt wird.
Drücken Sie die Taste, um den
Systemidentifikationsmodus ein- und
auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht
mehr reagiert, betätigen Sie die
Systemidentifikationstaste und halten Sie sie länger
als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS
Progress-Modus zu aktivieren.
Um iDRAC (falls nicht in F2 iDRAC-Setup
deaktiviert) zurückzusetzen, betätigen Sie die Taste
und halten Sie sie länger als 15 Sekunden gedrückt.
Ermöglicht das Anschließen der optionalen
Systemstatusanzeige-Baugruppe über den
optionalen Kabelführungsarm.
Dedizierte Verwaltungsschnittstelle.
ANMERKUNG: Der Anschluss steht nur dann
zur Verfügung, wenn auf dem System eine
iDRAC87 Enterprise-Lizenz installiert ist.
4PCIe-
Erweiterungskartensteck
platz (Riser 1)
5Serieller AnschlussErmöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts
6BildschirmanschlussErmöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms
7USB-Anschlüsse (2)Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an
Abbildung 9. Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite – Systeme mit 24 oder 10 oder 8 Laufwerken
(3 PCIe-Erweiterungskarten)
ElementAnzeige, Taste oder
SymbolBeschreibung
Anschluss
1Systemidentifikationstast
e
Die Identifikationstasten auf der Vorder- und
Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System
innerhalb eines Racks zu lokalisieren.
System mit
10/24 Laufwerk
en
Wenn eine dieser Tasten
gedrückt wird, blinkt die
Systemstatusanzeige auf der
Rückseite, bis erneut eine
der Tasten gedrückt wird.
System mit
8 Laufwerken
Wenn eine dieser Tasten
gedrückt wird, blinken das
LCD-Display auf der
Vorderseite und die
Systemstatusanzeige auf der
Rückseite, bis erneut eine
der Tasten gedrückt wird.
Drücken Sie die Taste, um den
Systemidentifikationsmodus ein- und
auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht
mehr reagiert, betätigen Sie die
23
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
SymbolBeschreibung
Systemidentifikationstaste und halten Sie sie länger
als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS
Progress-Modus zu aktivieren.
Um iDRAC (falls nicht in F2 iDRAC-Setup
deaktiviert) zurückzusetzen, betätigen Sie die Taste
und halten Sie sie länger als 15 Sekunden gedrückt.
2Systemidentifikationsans
chluss
3iDRAC8 Enterprise-
Anschluss
4LP-PCIe-
Erweiterungskartensteck
platz (Riser 1)
5Serieller AnschlussErmöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts
6LP-PCIe-
Erweiterungskartensteck
platz (Riser 2)
7BildschirmanschlussErmöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms
8USB-Anschlüsse (2)Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an
9LP-PCIe-
Erweiterungskartensteck
platz (Riser 3)
Ermöglicht das Anschließen der optionalen
Systemstatusanzeige-Baugruppe über den
optionalen Kabelführungsarm.
Dedizierte Verwaltungsschnittstelle.
ANMERKUNG: Der Anschluss steht nur dann
zur Verfügung, wenn auf dem System eine
iDRAC8 Enterprise-Lizenz installiert ist.
Ermöglicht das Anschließen einer PCIeErweiterungskarte mit Low-Profile-Formfaktor.
an das System.
Ermöglicht das Anschließen einer PCIeErweiterungskarte mit Low-Profile-Formfaktor.
an das System.
das System. Die Anschlüsse sind USB 3.0-konform.
Ermöglicht das Anschließen einer LP-PCIeErweiterungskarte.
Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige
leuchten nicht
Verbindungsanzeige leuchtet grünDer NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei seiner
Verbindungsanzeige leuchtet gelbDer NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei
Aktivitätsanzeige blinkt grünNetzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
maximalen Port-Geschwindigkeit (1 oder 10 GBit/s)
verbunden.
weniger als seiner maximalen PortGeschwindigkeit verbunden.
Betriebsanzeigecodes
Jedes Wechselstrom-Netzteil (PSU) verfügt über einen beleuchteten, durchsichtigen Griff und jedes
Gleichstrom-Netzteil (falls vorhanden) verfügt über eine LED-Anzeige, die als Anzeige fungiert und
darüber informiert, ob es an die Netzstromversorgung angeschlossen oder ein Stromausfall aufgetreten
ist.
25
Abbildung 11. Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil
1.Statusanzeige/Griff des WechselstromNetzteils
KonventionAnzeigemuster
Zustand
für
Stromversorgun
g
AGrünDie Griffanzeige leuchtet grün und meldet so, dass das Netzteil an
eine zulässige Stromquelle angeschlossen und betriebsbereit ist.
BGrün blinkendBeim Aktualisieren der Firmware des Netzteils blinkt der Netzteilgriff
grün.
CBlinkt grün und
erlischt
Beim Hinzufügen eines Netzteils (PSU) bei laufendem Betrieb blinkt
der Netzteilgriff fünf Mal grün bei 4-Hz-Rate und erlischt. Dies weist
darauf hin, dass das Netzteil nicht auf das andere Netzteil
abgestimmt ist (in Bezug auf Effizienz, Funktionsumfang,
Integritätsstatus und unterstützte Spannung). Tauschen Sie das
Netzteil mit der blinkenden Anzeige durch ein Netzteil aus, das der
Leistung des anderen installierten Netzteils entspricht.
ANMERKUNG: Verwenden Sie für Wechselstrom-Netzteile
ausschließlich Netzteile mit dem Extended Power
Performance(EPP)-Etikett auf der Rückseite. Der gleichzeitige
Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Servergenerationen
kann dazu führen, dass die Bedingung für ein Netzteil nicht
übereinstimmt oder das Netzteil nicht eingeschaltet werden
kann.
DGelb blinkendWeist auf ein Problem mit dem Netzteil hin.
26
KonventionAnzeigemuster
für
Stromversorgun
g
Zustand
VORSICHT: Ersetzen Sie bei nicht identischen Netzteilen nur
das Netzteil mit der blinkenden Anzeige. Wenn Sie das andere
Netzteil austauschen, um ein identisches Paar zu erhalten,
kann dies zu einem Fehlerzustand und einer unerwarteten
Systemabschaltung führen. Um von einer High-Output- zu
einer Low-Output-Konfiguration oder umgekehrt zu
gelangen, müssen Sie das System ausschalten.
VORSICHT: Die Gleichstromversorgung unterstützt sowohl
220 V- als auch 110 V-Eingangswerte, mit Ausnahme von
Titan-Stromversorgungen, die nur 220 V unterstützen. Wenn
zwei identische Stromversorgungen verschiedene
Eingangswerte empfangen, können sie verschiedene
Wattleistungen ausgeben und eine Diskrepanz auslösen.
VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen
es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale
Ausgangsleistung besitzen.
VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und
Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht
eine Fehlabstimmung.
ELeuchtet nichtStromversorgung ist nicht angeschlossen.
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Abbildung 12. Statusanzeige des Gleichstrom-Netzteils
1.Statusanzeige des Gleichstrom-Netzteils
KonventionAnzeigemuster für
Zustand
Stromversorgung
AGrünDie Griff-/LED-Anzeige leuchtet grün und meldet so, dass das
Netzteil an eine zulässige Stromquelle angeschlossen und
betriebsbereit ist.
BGrün blinkendBeim Hinzufügen eines Netzteils bei laufendem Betrieb blinkt die
Netzteil-LED grün. Dies weist darauf hin, dass das Netzteil nicht auf
das andere Netzteil abgestimmt ist (in Bezug auf Effizienz,
Funktionsumfang, Integritätsstatus und unterstützte Spannung).
Ersetzen Sie das Netzteil mit der blinkenden Anzeige durch ein
Netzteil, das der Leistung des anderen installierten Netzteils
entspricht.
CGelb blinkendWeist auf ein Problem mit dem Netzteil hin.
VORSICHT: Ersetzen Sie bei nicht identischen Netzteilen nur
das Netzteil mit der blinkenden Anzeige. Wenn Sie das
andere Netzteil austauschen, um ein identisches Paar zu
erhalten, kann dies zu einem Fehlerzustand und einer
unerwarteten Systemabschaltung führen. Um von einer
High-Output- zu einer Low-Output-Konfiguration oder
umgekehrt zu gelangen, müssen Sie das System ausschalten.
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KonventionAnzeigemuster für
Stromversorgung
DLeuchtet nichtStromversorgung ist nicht angeschlossen.
Zustand
VORSICHT: Die Gleichstromversorgung unterstützt sowohl
220 V- als auch 110 V-Eingangswerte, mit Ausnahme von
Titan-Stromversorgungen, die nur 220 V unterstützen. Wenn
zwei identische Stromversorgungen verschiedene
Eingangswerte empfangen, können sie verschiedene
Wattleistungen ausgeben und eine Diskrepanz auslösen.
VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen
es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale
Ausgangsleistung besitzen.
VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und
Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht
eine Fehlabstimmung.
Dokumentationsmatrix
Die Dokumentationsmatrix enthält Dokumente mit Informationen zur Einrichtung und Verwaltung Ihres
Systems.
Um...Lesen Sie...
das System in einem Rack zu installierendie mit der Rack-Lösung gelieferte Rack-
Dokumentation
das System einzurichten und sich mit den
technischen Spezifikationen vertraut zu machen
das Betriebssystem zu installierenDokumentation zum Betriebssystem unter
sich einen Überblick über die Angebote des Dell
Systems Management zu verschaffen
iDRAC zu konfigurieren und sich dort anzumelden,
um Managed- und Management-Systeme
einzurichten, sich mit den iDRAC-Funktionen
vertraut zu machen und Fehler mit iDRAC zu
beheben
sich mit den RACADM-Unterbefehlen und den
unterstützten RACADM-Schnittstellen vertraut zu
machen
Lifecycle Controller zu starten, zu aktivieren und zu
deaktivieren, sich mit den Funktionen vertraut zu
machen und Fehler bei Lifecycle-Controller zu
beheben
Zum Einstieg in Ihr System, das im Lieferumfang
Ihres System enthalten war, oder unter dell.com/
poweredgemanuals
dell.com/operatingsystemmamnuals
Dell OpenManage Systems Management Overview
Guide (Benutzerhandbuch) unter dell.com/
Dell OpenManage Server Administrator User’s
Guide (Dell OpenManage Server AdministratorBenutzerhandbuch) unter dell.com/
openmanagemanual
Dell OpenManage Essentials User’s Guide (Dell
OpenManage Essentials-Benutzerhandbuch) unter
dell.com/openmanagemanual
Speicher-Controller-Dokumentation unter
dell.com/storagecontrollermanuals
Dell Event and Error Messages Reference Guide
(Dell Ereignis- und Fehlermeldungen Referenzhandbuch) unter dell.com/esmmanuals
Quick Resource Locator
Verwenden Sie den Quick Resource Locator (QRL), um sofortigen Zugriff auf Systeminformationen und
Anleitungsvideos zu erhalten. Besuchen Sie hierzu dell.com/QRL oder benutzen Sie Ihr Smartphone bzw.
Tablet und den modellspezifischen Quick Resource(QR)-Code auf Ihrem Dell PowerEdge-System.
Scannen Sie das folgende Bild, um den QR-Code auszuprobieren.
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