Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................. 8
Weitere nützliche Dokumente..............................................................................................................................................9
Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website...........................................................................................................10
OME Modular mit anderen Dell EMC Anwendungen positionieren...............................................................................10
Aktualisierung von OME-Modular auf 1.20.00............................................................................................................15
Aktualisieren von EAMs mit OME-Modular................................................................................................................ 15
Netzwerkswitch über DUP aktualisieren...........................................................................................................................15
Upgrade von 10.5.0.5.....................................................................................................................................................16
Upgrade von früheren Versionen als 10.5.0.5.............................................................................................................16
Kapitel 3: Bei OME – Modular anmelden...........................................................................................17
Bei OME – Modular als lokaler Benutzer, Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer anmelden................... 17
Bei OME – Modular als Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer anmelden........................................... 18
Suchfunktion in OME-Modular.....................................................................................................................................19
Anzeigen von Warnungen............................................................................................................................................. 21
Jobs und Aktivitäten anzeigen......................................................................................................................................21
Verwaltungs-Dashboard für mehrere Gehäuse..........................................................................................................21
Konfiguration von Quick Deploy-Einstellungen..........................................................................................................30
Stromversorgung des Gehäuses steuern.........................................................................................................................38
Fehlersuche im Gehäuse.................................................................................................................................................... 40
Schnittstellen für den Zugriff auf OME – Modular..........................................................................................................41
Festplattenlaufwerke einem Rechnerschlitten zuweisen...............................................................................................62
Speichergehäuse einem Rechnerschlitten zuweisen......................................................................................................63
Firmware des Gehäuses aktualisieren...............................................................................................................................63
Firmware über DUP aktualisieren................................................................................................................................ 63
Firmware unter Verwendung der Katalog-basierten Compliance-Methode aktualisieren................................... 64
Active erzwingen...........................................................................................................................................................65
Klonen von Vorlagen........................................................................................................................................................... 70
Konfigurieren der IOM-Netzwerkeinstellungen......................................................................................................... 76
Konfigurieren des OS10-Administratorkennworts..................................................................................................... 77
Einschränkungen und Richtlinien........................................................................................................................................81
Empfohlene Reihenfolge der Verbindung.........................................................................................................................82
Richtlinien für den Betrieb im SmartFabric-Modus.........................................................................................................84
VLANs für SmartFabrics und FCoE.................................................................................................................................. 90
Definieren von VLANs für FCoE..................................................................................................................................90
Richtlinien zur Skalierung von VLAN............................................................................................................................91
SmartFabric VLAN-Verwaltung und automatische QoS................................................................................................92
Definieren von Netzwerken............................................................................................................................................... 93
Exportieren von VLANs...................................................................................................................................................... 94
Importieren von VLANs...................................................................................................................................................... 94
Löschen von VLANs............................................................................................................................................................94
Aktualisieren der Firmware.................................................................................................................................................99
Warnungsprotokolle nicht bestätigen........................................................................................................................102
Erstellen von Warnungsrichtlinien..............................................................................................................................103
Aktivieren von Warnungsrichtlinien........................................................................................................................... 104
Bearbeiten von Warnungsrichtlinien..........................................................................................................................104
Deaktivieren von Warnungsrichtlinien....................................................................................................................... 104
Löschen von Warnungsrichtlinien.............................................................................................................................. 104
Jobs überwachen...............................................................................................................................................................107
Jobs filtern.....................................................................................................................................................................107
Details zu einem Job anzeigen................................................................................................................................... 108
Jobs ausführen.............................................................................................................................................................109
Jobs stoppen................................................................................................................................................................ 109
Jobs aktivieren..............................................................................................................................................................109
Jobs deaktivieren......................................................................................................................................................... 109
6
Inhaltsverzeichnis
Jobs löschen..................................................................................................................................................................110
Zuweisen von Backups zum MCM-Lead..........................................................................................................................111
Erstellen einer Gehäusegruppe mit Backup-Lead......................................................................................................111
Überwachen der MCM-Gruppe..................................................................................................................................112
Szenarien, in denen der Backup-Lead als Lead-Gehäuse übernehmen kann............................................................. 113
Disaster Recovery des Lead-Gehäuses..................................................................................................................... 113
SAS IOM-Status ist zurückgestuft.............................................................................................................................117
SAS-IOM-Funktionszustand ist zurückgestuft.........................................................................................................118
Laufwerke am Rechnerschlitten sind nicht sichtbar................................................................................................ 118
Speicherkonfiguration kann nicht auf SAS IOMs übertragen werden................................................................... 118
Laufwerke in OpenManage sind nicht sichtbar.........................................................................................................118
iDRAC- und OpenManage-Laufwerksinformationen stimmen nicht überein........................................................118
Der Zuweisungsmodus des Speicherschlittens ist unbekannt................................................................................ 118
Kein Zugriff auf OME-Modular mit Chassis Direct.........................................................................................................118
Fehlerbehebung bei Lead-Gehäusefehlern......................................................................................................................119
Anhang A: Empfohlene Steckplatzkonfigurationen für EAMs........................................................... 120
Unterstützte Steckplatzkonfigurationen für EAMs.......................................................................................................120
Anhang B: Aktualisierung von OME-Modular auf 1.10.10.................................................................. 122
Anhang C: Aktualisierung von OME-Modular auf 1.10.20..................................................................123
Anhang D: Fabric Switching Engine und Ethernetswitch aktualisieren.............................................. 124
Anhang E: Netzwerkswitch über CLI aktualisieren.......................................................................... 126
Inhaltsverzeichnis
7
1
Übersicht
Die Anwendung Dell OpenManage EMC Enterprise Modular (OME-Modular) wird auf der PowerEdge M9002m Managementmodul
(MM)-Firmware ausgeführt. OME-Modular vereinfacht die Konfiguration und Verwaltung von eigenständigen PowerEdge MX-Gehäusen
oder einer Gruppe von MX-Gehäusen über eine einzige grafische Benutzeroberfläche (GUI). Sie können OME-Modular zum Bereitstellen
von Servern und zum Aktualisieren von Firmware verwenden. Darüber hinaus können Sie den allgemeinen Funktionszustand des Gehäuses
und der Gehäusekomponenten wie Rechnerschlitten, Netzwerkgeräte, Eingabe/Ausgabe-Module (EAMs) und Speichergeräte
überwachen. OME – Modular vereinfacht außerdem die folgenden Aktivitäten auf der Hardware:
•Konnektivität des Verwaltungsnetzwerks
•Ermittlung und Bestandsaufnahme
•Überwachungs- und Stromregelungsvorgänge sowie thermische Funktionen
Sie können OME-Modular zur Verwaltung wichtiger Workloads auf MX7000-Plattformen verwenden.
•Große und unstrukturierte Datenmengen und Analytik
•Hyperkonvergente und herkömmliche Workloads
•Datenbank-Workloads
•Software Defined Storage
•HPC und Leistungsworkloads
Das Hauptgehäuse in einer Multi Chassis Management(MCM)-Gruppe ermöglicht Ihnen die Durchführung der folgenden Aufgaben:
•Verwalten von Servern über mehrere MX-Gehäuse.
•Bereitstellen oder Aktualisieren von Servern über das Hauptgehäuse ohne Starten der Web-Schnittstelle der Mitgliedsgehäuse.
•Verwalten von Fabric-Switch-Engines im Fabric-Modus mithilfe der Web-Schnittstelle von OME-Modular.
•Verwalten des Warnungsprotokolls und von Maßnahmen.
•Verwalten der virtuellen MAC-/WWN-Identitätspools.
•Problemloses Bereitstellen von Rechnerschlitten mithilfe von Serverprofilen und Vorlagen.
OME-Modular bietet einfache und statische Rollen wie z. B. Gehäuse-Administrator, Rechner-Manager, Fabric-Manager, SpeicherManager und Viewer-Rollen, während OpenManage Enterprise statische und dynamische Gruppen mit rollenbasierter Zugriffskontrolle
(RBAC) bietet.
Themen:
•Wichtige Funktionen
•Was ist neu in dieser Version?
•Unterstützte Plattformen
•Unterstützte Web-Browser
•Weitere nützliche Dokumente
•Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website
•OME Modular mit anderen Dell EMC Anwendungen positionieren
Wichtige Funktionen
Die Hauptfunktionen von OME – Modular sind:
•End-to-End-Lifecycle-Verwaltung für Server, Speicher und Netzwerke.
•Hinzufügen eines neuen Gehäuses, um Server-, Speicher- und Netzwerkkapazität hinzuzufügen.
•Verwaltung mehrerer Gehäuse über eine einheitliche Benutzeroberfläche: Web- oder RESTful-Schnittstelle.
•Verwaltung von Netzwerk-EAMs und SmartFabric Services.
•Nutzung der Automatisierungs- und Sicherheitsfunktionen von iDRAC9.
Was ist neu in dieser Version?
Diese Version von OME-Modular unterstützt:
8Übersicht
•Bereitstellen von Vorlagen in leeren Slots oder Slots, die von Rechnerschlitten belegt werden.
•MAC-Identitäten zurückfordern, nachdem Profile entfernt wurden, die Blade-Servern zugeordnet sind.
•Synchronisieren von VLAN-Definitionen von OME-Modular und OpenManage Enterprise.
•Warnmeldungen, wenn ein Gehäuse integriert ist.
•Konfigurieren von FEC (Forward Error Correction) für SmartFabrics.
•Weitergabe von VLANs ohne Neustart des Servers.
•Bereitstellen des Betriebssystems mithilfe von „Boot to ISO“ nach dem Anwenden des Profils.
•Verbesserungen bei der Erkennung von Uplink-Fehlern.
•Aktivieren von racadm connect zu Brocade MXG610s.
•Hardware-Reset nur auf iDRAC anstelle des gesamten Schlittens durchführen.
•Feld „Name einstellen“ als Standardsortierreihenfolge in Geräteraster.
•Erweiterte Warnmeldung-Pop-ups werden in der oberen rechten Ecke der Benutzeroberfläche angezeigt.
•Neuer SmartFabric-Uplink-Typ: Ethernet – kein Spanning Tree.
•Reduzierung der Warnmeldungsvolumen API als Ersatz für die fehlgeschlagene automatische Erkennung einer skalierbaren FabricErweiterung von einem oder zwei Gehäusen durch den Ethernetswitch.
Unterstützte Plattformen
OME - Modular unterstützt die folgenden Plattformen und Komponenten:
Plattformen:
•PowerEdge MX7000
•PowerEdge MX740c
•PowerEdge MX840c
•PowerEdge MX5016s
•PowerEdge MX5000s SAS-Switch
•PowerEdge MX 25 Gb Ethernet-Passthrough-Modul
•MX 10GBASE-T Ethernet-Passthrough-Modul
•Dell EMC MX9116n Fabric Switching Engine
•Dell EMC MX5108n Ethernet-Switch
•Dell EMC MX7116n Fabric Expander Module
•Fibre-Channel-Switch-Modul Dell EMC MXG610s
•PowerEdge MX9002m Managementmodul
Unterstützte Web-Browser
OME – Modular wird von den folgenden Web-Browsern unterstützt:
•Google Chrome Version 63
•Google Chrome Version 64
•Mozilla Firefox Version 57
•Mozilla Firefox Version 58
•Microsoft EDGE
•Microsoft Internet Explorer 11
•Safari Version 11
Damit die OME – Modular-Webschnittstelle ordnungsgemäß in den Webbrowser geladen wird, stellen Sie sicher, dass die Active X/JavaScript- und die Schriftart-Download-Optionen aktiviert sind.
ANMERKUNG: OME – Modular unterstützt TLS 1.2 und höhere Versionen.
Weitere nützliche Dokumente
Weitere Informationen zur Verwaltung des Systems finden Sie in den folgenden Dokumenten:
Übersicht
9
Tabelle 1. Liste mit weiteren Dokumenten zu Referenzzwecken
Name des DokumentsKurze Einführung in das Dokument
Installations- und Service-Handbuch des Dell EMC PowerEdge
MX7000-Gehäuses
Installations- und Service-Handbuch des Dell EMC PowerEdge
MX5016s und MX5000s
Dieses Dokument enthält Informationen zu den RACADMUnterbefehlen, den unterstützten Schnittstellen und
Eigenschaften-Datenbankgruppen und Objektdefinitionen.
System oder der Dokumentation wieder oder enthält erweitertes
technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder
Techniker.
Dieses Dokument enthält Informationen zur Integration Ihrer
Anwendungen mit OpenManage Enterprise Modular unter
Verwendung der Restful-API-Befehle.
Dieses Dokument enthält Informationen zur Installation,
Konfiguration und Wartung des iDRAC auf verwalteten Systemen.
OS10-Switches und die Verwendung von Befehlen in der EAM-CLI
zum Konfigurieren der Switches.
Dieses Dokument enthält Informationen zur Konfiguration und zum
Troubleshooting von SmartFabric-Services, die auf PowerEdge
MX-Systemen ausgeführt werden.
Dieses Dokument enthält Informationen zur Installation und zum
Austausch von Komponenten im PowerEdge MX7000-Gehäuse.
Dieses Dokument enthält Informationen zur Installation und zum
Austausch von Komponenten im PowerEdge MX5016sSpeicherschlitten und PowerEdge MX5000s SAS-EAM.
Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website
Sie können auf eine der folgenden Arten auf die folgenden Dokumente zugreifen:
•Verwendung der folgenden Links:
○ Für Dokumente zu OpenManage – https://www.dell.com/openmanagemanuals
○ Für Dokumente zu iDRAC und Lifecycle Controller – https://www.dell.com/idracmanuals
○ Für alle Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – https://www.dell.com/esmmanualsDell.com/
SoftwareSecurityManuals
○ Für Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management – https://www.dell.com/esmmanuals
○ Für Dokumente zu Serviceability Tools – https://www.dell.com/serviceabilitytools
○ Für Dokumente zu Client Command Suite Systems Management – https://www.dell.com/omconnectionsclient
○ Für Dokumente zu SmartFabric OS10 – infohub.delltechnologies.com
•Gehen Sie auf der Dell Support-Website folgendermaßen vor:
1. Navigieren Sie zu https://www.dell.com/support.
2. Klicken Sie auf Alle Produkte durchsuchen.
3. Klicken Sie auf die gewünschte Produktkategorie, z. B. Server, Software, Speicher usw.
4. Klicken Sie auf das gewünschte Produkt und anschließend auf die gewünschte Version, falls zutreffend.
ANMERKUNG: Für einige Produkte müssen Sie eventuell durch die Unterkategorien navigieren.
5. Klicken Sie auf Handbücher und Dokumente.
OME Modular mit anderen Dell EMC Anwendungen
positionieren
OME – Modular funktioniert mit den folgenden Anwendungen, um Vorgänge zu verwalten, zu vereinfachen und zu rationalisieren:
•OME – Modular ermittelt und inventarisiert MX7000-Gehäuse im Rechenzentrum über die OME – Modular RESTful-API-Befehle.
•Repository Manager – OME – Modular verwendet Repository Manager zum Erstellen benutzerdefinierter Repositorys in
freigegebenen Netzwerken für die Erstellung von Katalogen. Die Kataloge werden für Firmwareaktualisierungen verwendet.
•OME – Modular extrahiert die OpenManage SupportAssist-Protokolle von iDRAC, um Probleme zu lösen.
Übersicht11
Managementmodul-Firmware aktualisieren
In diesem Kapitel werden die Methoden zur Aktualisierung der Management Modul-Firmware und der MX7000-Firmware-Komponenten
beschrieben.
Führen Sie in der MCM-Umgebung das Firmwareupdate für alle Geräte vom Hauptgehäuse aus durch. Wählen Sie außerdem für ein
erfolgreiches Firmwareupdate die EAMs und Speicherschlitten als einzelne Geräte und nicht als Gehäusekomponenten aus.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die OME-Modular-Firmware aktualisieren, bevor Sie ein Upgrade auf OS10
durchführen.
Die Managementmodul-Firmware kann anhand einer der folgenden Methoden aktualisiert werden:
1. Individuelle Paketauswahl-Methode – Über die OME – Modular-Webschnittstelle oder RESTful API.
2. Katalog-basierte Compliance-Methode
So aktualisieren Sie die Firmware über die individuelle Paketauswahl-Methode:
1. Laden Sie das DUP über die Website www.dell.com/support/drivers herunter.
2. Gehen Sie in der OME – Modular-Webschnittstelle zu Geräte > Gehäuse und wählen das Gehäuse aus, dessen Firmware Sie
aktualisieren wollen.
3. Klicken Sie auf Firmware aktualisieren.
Die Seite Firmwarequelle auswählen wird angezeigt.
4. Wählen Sie die Option Einzelnes Paket aus und klicken Sie auf Durchsuchen, um zum Speicherort des heruntergeladenen DUP zu
gehen, und klicken Sie auf Weiter.
Warten Sie auf den Vergleichsreport. Die unterstützten Komponenten werden angezeigt.
5. Wählen Sie die gewünschten Komponenten aus, zum Beispiel: OME – Modular, und klicken Sie auf Aktualisieren, um das
Firmwareupdate zu starten:
Sie können den Aktualisierungsvorgang für einen gewünschten Zeitpunkt planen.
6. Gehen Sie zur Seite Überwachen > Jobs, um den Jobstatus anzeigen.
2
ANMERKUNG:
dem OME – Modular-Update, bis die Konsole einen stabilen Zustand erreicht.
Die Konsole ist während des OME – Modular-Aktualisierungsvorgangs nicht zugänglich. Warten Sie nach
Themen:
•Firmware unter Verwendung der Katalog-basierten Compliance-Methode aktualisieren
•MX7000-Komponenten mit OME-Modular 1.20.00 aktualisieren
•Netzwerkswitch über DUP aktualisieren
Firmware unter Verwendung der Katalog-basierten
Compliance-Methode aktualisieren
So aktualisieren Sie die Firmware über die Katalog-basierte Compliance-Methode:
1. Navigieren Sie zur Seite Konfigurationsfirmware, um den Katalog und die Baseline zu erstellen.
2. In der OME – Modular-Webschnittstelle navigieren Sie zur Seite Geräte > Gehäuse.
3. Klicken Sie auf die Option Firmware aktualisieren. Die Seite Firmwarequelle auswählen wird angezeigt.
4. Wählen Sie die Option Baseline, und wählen Sie die erforderlichen Baseline aus dem Drop-Down-Menü aus.
5. Wählen Sie die OME – Modular-Komponente aus dem Vergleichsbericht aus.
Die unterstützten Komponenten werden angezeigt.
6. Wählen Sie die gewünschten Komponenten aus, zum Beispiel: OME – Modular, und klicken Sie auf Aktualisieren, um das
Firmwareupdate zu starten:
7. Gehen Sie zur Seite Überwachen > Jobs, um den Jobstatus anzeigen.
12Managementmodul-Firmware aktualisieren
ANMERKUNG: Verwenden Sie die Option Hinzufügen unter Konfiguration > Firmware > Katalogverwaltung, um den
Katalog von https://www.dell.com/support herunterzuladen.
MX7000-Komponenten mit OME-Modular 1.20.00
aktualisieren
Sie können die folgenden Komponenten von MX7000 mit OME-Modular 1.20.00 aktualisieren. In der folgenden Tabelle sind die neuen
Versionen der MX7000-Komponenten aufgeführt:
Intel NIC-Produktreihe Version 19.5.x, Firmware für X710-,
XXV710- und XL710-Adapter
Emulex Fibre Channel-Adapter-Firmware.03.02.18
OpenManage Enterprise Modular1.20.00
MX9116n Fabric Switching Engine OS1010.5.0.7
MX5108n Ethernetswitch OS1010.5.0.7
MX5016s-Speicherschlitten2,40
MX5000s SAS-EAM1.0.9.8
MXG610s8.1.0_lnx3
Überprüfen Sie vor der Aktualisierung von MX7000 die PSU-Version. Wenn die PSU-Version 00.36.6B ist, aktualisieren Sie die PSU.
Entsprechende Details finden Sie unter https://www.dell.com/support/home/en-us/drivers/driversdetails?
Ein Downgrade von OME-Modular wird nicht empfohlen. Das Downgrade der OME-Modular-Firmware auf frühere Versionen unterstützt
keine Wiederherstellung von Konfigurationen oder Einstellungen.
ANMERKUNG:
unterstützt.
ANMERKUNG: Das Aktualisieren von MX9116n oder MX5108n mit der Katalogmethode wird nicht unterstützt. Allerdings
wird die Katalog-Compliance als „konform“ gemeldet, da es keine Möglichkeit zum Vergleich der EAM-Versionen gibt.
ANMERKUNG: Da diese Aktualisierungsanleitungen Aktualisierungen für verschiedene Komponenten der Lösung
beinhalten, kann dies Auswirkungen auf den Datenverkehr für vorhandene Workloads haben. Es wird empfohlen, die
Aktualisierungen nur während eines regulären Wartungszeitfensters durchzuführen.
Das Aktualisieren des MXG610s FC EAM wird von der OME-Modular-Benutzeroberfläche nicht
19.5.12
ANMERKUNG: Möglicherweise ist ein Aus- und Einschalten (Hardwarestart) des MX7000-Gehäuses nach der
Aktualisierung aller zutreffenden Lösungskomponenten erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter
Stromversorgung des Gehäuses steuern.
Managementmodul-Firmware aktualisieren13
Komponenten-Aktualisierungsreihenfolge
Lesen Sie die Anweisungen zur Aktualisierung vor der Implementierung des Aktualisierungsverfahrens. Sammeln Sie die
aktuellen Versionen der MX7000-Komponenten in Ihrer Umgebung und notieren Sie die speziellen Anweisungen, die im
Aktualisierungsverfahren genannt werden können.
Wenden Sie sich an Dell Support, um Unterstützung bei der Durchführung eines Upgrades der MX7000-Komponenten zu erhalten. Es
wird empfohlen, dass Sie alle Komponenten im geplanten einzelnen Wartungszeitfenster aktualisieren.
Bevor Sie mit der Aktualisierung fortfahren, überprüfen und beheben Sie alle wiederkehrenden Port-Warnmeldungen, die auf der OMEModular-Seite Warnmeldungen gemeldet werden.
ANMERKUNG: Die Meldungs-ID für einen betriebsfähigen Port ist NINT0001 und für einen nicht betriebsfähigen Port
NINT0002.
Aktualisieren Sie die Komponenten in der folgenden Reihenfolge:
1. iDRAC mit Lifecycle Controller mithilfe von OME-Modular
2. PowerEdge MX740c BIOS und PowerEdge MX840c Server-BIOS
3. Aktualisieren Sie die Betriebssystemtreiber des Geräteadapters, gefolgt von der Firmware des Geräteadapters.
Adapter – QLogic Fibre Channel der 27XX-Serie, QLogic Fibre Channel der 26XX-Serie, QLogic 41xxx-Serie, Mellanox ConnectX-4 LxEthernet-Adapter-Firmware, Intel X710, XXV710 und XL710 Emulex Fibre Channel
Informationen zum Aktualisieren des MXG610s-EAM finden Sie im Abschnitt „Softwareupgrade oder -downgrade“ in Kapitel 6 des
Installationshandbuchs für das Fibre-Channel-Switch-Modul MXG610s. Das Handbuch finden Sie hier: https://downloads.dell.com/
in der Reihenfolge der Rechnerschlitten bzw. EAM-Komponenten.
ANMERKUNG: Zum Aktualisieren des Intel Geräteadapters und der Boss-Firmware führen Sie zunächst ein Upgrade von
OME-Modular auf 1.10.10 durch oder verwenden Sie die iDRAC-Webschnittstelle.
Wenn Sie MX5016s Speicherschlitten oder MX5000s SAS EAM installiert haben, aktualisieren Sie diese
iDRAC mit Lifecycle Controller mithilfe von OME-Modular
aktualisieren
1. Wenn OME-Modular eine Gehäusegruppe verwaltet, melden Sie sich bei der OME-Modular-Schnittstelle des Hauptgehäuses an.
2. Klicken Sie auf Geräte > Rechner. Es wird eine Liste der verfügbaren Rechner im Gehäuse oder in der Gehäusegruppe angezeigt.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Kopfzeile der Liste, um alle Rechner auf der aktuellen Seite auszuwählen. Wenn die Liste
mehrere Seiten umfasst, gehen Sie zu jeder Seite und aktivieren Sie das Kontrollkästchen.
4. Klicken Sie nach Auswahl aller Rechner auf Firmware aktualisieren.
5. Wählen Sie im Pop-up-Assistenten das einzelne Paket aus und klicken Sie auf Durchsuchen, um das iDRAC mit LifecycleController-DUP auszuwählen.
6. Nachdem das DUP hochgeladen wurde, klicken Sie auf Weiter und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Compliance.
7. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Aktualisierung auf allen Rechnern zu starten.
8. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, bevor Sie mit der Aktualisierung der Komponenten Dell EMC Server-BIOS PowerEdgeMX740c und Dell EMC Server-BIOS PowerEdge MX840c fortfahren.
ANMERKUNG:
katalogbasierte Aktualisierungen implementieren, sobald die Kataloge mit den Baseline-Versionen aktualisiert wurden.
Weitere Informationen finden Sie unter Kataloge verwalten.
Als alternative Methode zum Aktualisieren von Rechner-Hosts und/oder Speicherschlitten können Sie
PowerEdge MX740c BIOS und PowerEdge MX840c Server-BIOS
aktualisieren
Wiederholen Sie die Schritte, die im Abschnitt iDRAC mit Lifecycle Controller mithilfe von OME-Modular aktualisieren beschrieben sind,
um Dell EMC Server-BIOS PowerEdge MX740c und Dell EMC Server-BIOS PowerEdge MX840c nach Bedarf zu aktualisieren.
14
Managementmodul-Firmware aktualisieren
Adapter aktualisieren
Laden Sie die Betriebssystemtreiber für Ihren Geräteadapter, die mit der Firmware des Geräteadapters veröffentlicht wurden, herunter
und installieren Sie sie. Befolgen Sie die Installationsanleitungen des Geräteadaptertreibers für Ihr Betriebssystem.
Wiederholen Sie die Schritte, die im Abschnitt iDRAC mit Lifecycle Controller mithilfe von OME-Modular aktualisieren beschrieben sind,
um Fibre Channel-Adapter der QLogic 26XX-Serien, Fibre Channel-Adapter der QLogic 27XX-Serie, Adapter der QLogic 41xxx-Serie,
Mellanox ConnectX-4 LX-Ethernet-Adapter-Firmware, Firmware der Intel NIC-Produktreihe Version 19.5.x für X710-, XXV710- und
XL710-Adapter sowie Emulex Picard-16/Picard-32-Adapter nach Bedarf zu aktualisieren. Gehen Sie zu Dell.com, um die neuesten
Gerätetreiber für das jeweilige Firmwareupdate herunterzuladen.
Aktualisierung von OME-Modular auf 1.20.00
Wenn die aktuelle Version 1.00.01 oder 1.00.10 ist, aktualisieren Sie OME-Modular auf 1.10.00 oder 1.10.10 vor der Aktualisierung auf 1.10.20.
Sie können nur dann auf OME-Modular 1.20.00 aktualisieren, wenn die auf Ihrem System vorhandene Version von OME-Modular 1.10.20
ist. Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisieren von OME-Modular auf 1.10.10 und Aktualisieren von OME-Modular auf 1.10.20 und
Aktualisieren der Fabric Switching Engine und des Ethernetswitches.
ANMERKUNG: Eine Aktualisierung auf 1.10.x kann zu einer Warnungsprotokollwarnung HWC7522 führen.
Möglicherweise müssen Sie auf dem MX7116n oder den Passthrough-Modul (PTM)-IOMs das System neu einsetzen.
Wenn die Firmwareaktualisierung eines Managementmoduls (MM) fehlschlägt, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Führen Sie ein Failover auf dem MM durch. Wenn das Failover fehlschlägt, fahren Sie mit Schritt 2 fort.
2. Setzen Sie das aktive MM manuell zurück.
3. Überprüfen Sie nach Abschluss des Failover oder Reset die Firmwareversion, um zu überprüfen, ob auf dem aktiven MM die gleiche
oder eine neuere Version von OME-Modular wie auf dem Standby-MM ausgeführt wird. Falls dies nicht der Fall ist, führen Sie einen
Reset des MM durch, um ein Failover zu erzwingen.
4. Versuchen Sie die Aktualisierung der Firmware erneut.
Aktualisieren von EAMs mit OME-Modular
1. Wenn OME-Modular eine Gehäusegruppe verwaltet, melden Sie sich bei der OME-Modular-Schnittstelle des Hauptgehäuses an.
2. Klicken Sie auf Geräte > E/A-Module. Es wird eine Liste der verfügbaren EAMs im Gehäuse oder in der Gehäusegruppe angezeigt.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Kopfzeile der Liste, um alle EAMs auf der aktuellen Seite auszuwählen. Wenn die Liste
mehrere Seiten umfasst, gehen Sie zu jeder Seite und aktivieren Sie das Kontrollkästchen.
4. Klicken Sie nach Auswahl aller E/A-Module auf Firmware aktualisieren.
5. Wählen Sie im Pop-up-Assistenten Einzelnes Paket aus und klicken Sie auf Durchsuchen, um das E/A-Modul-DUP auszuwählen.
6. Nachdem das DUP hochgeladen wurde, klicken Sie auf Weiter und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Compliance.
7. Klicken Sie auf Fertig stellen, um das Update auf allen E/A-Modulen zu starten.
Netzwerkswitch über DUP aktualisieren
ANMERKUNG: Dieses Verfahren wird empfohlen, um OS10 auf dem MX9116n und MX5108n zu aktualisieren.
ANMERKUNG: Wenn Sie VLT-Peers von 10.4.0E (R3S) oder 10.4.0E (R4S) auf 10.5.0.7 aktualisieren, kann der
Datenverkehr während des Upgrades beeinträchtigt werden.
ANMERKUNG: Dieses Verfahren gilt nur für die Switches MX9116n FSE und MX5108n, die im Gehäuse der MX-Serie
vorhanden sind.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um OS10 mit DUP zu aktualisieren:
1. Laden Sie die neueste DUP-Datei für den Switch von https://www.dell.com/support herunter.
2. Gehen Sie in der OME-Modular-Webschnittstelle zu Geräte > E/A-Module.
Managementmodul-Firmware aktualisieren
15
3. Wählen Sie das EAM-Modul aus, auf dem Sie das OS10-Upgrade durchführen möchten.
4. Klicken Sie auf Firmware aktualisieren.
5. Wählen Sie die Option „Einzelnes Paket“ aus und klicken Sie auf Durchsuchen, um zum Speicherort des heruntergeladenen DUP zu
navigieren. Warten Sie, bis der Compliance-Bericht abgeschlossen ist, anschließend werden die unterstützten Komponenten
angezeigt.
6. Wählen Sie die gewünschten Komponenten aus und klicken Sie auf Update, um das Update zu starten.
Schritte für das Upgrade von unterschiedlichen Versionen finden Sie in den Abschnitten Upgrade von 10.5.0.5 und Upgrade von
früheren Versionen als 10.5.0.5.
7. Gehen Sie zur Seite Monitoring- > Jobs, um den Jobstatus anzeigen.
Upgrade von 10.5.0.5
•Stellen Sie bei der Aktualisierung sicher, dass die EAMs in Gruppen mit nicht mehr als vier pro Upgrade-Job aktualisiert werden.
•Wenn sich in einem VLT mit Full-Switch-Modus zwei Switches befinden, sollte jeder Switch aus Redundanzgründen Teil eines anderen
Upgrade-Batches sein.
•Wenn zwei Switches in einer SmartFabric vorhanden sind, wählen Sie nur einen Switch aus. Der andere Switch wird automatisch
aktualisiert. Dies wird in dieser Upgrade-Gruppe als „2“ gezählt.
Upgrade von früheren Versionen als 10.5.0.5
•Stellen Sie bei der Aktualisierung sicher, dass die EAMs in Gruppen mit nicht mehr als vier pro Upgrade-Job aktualisiert werden.
•Wenn sich in einem VLT mit Full-Switch-Modus zwei Switches befinden, sollte jeder Switch aus Redundanzgründen Teil eines anderen
Upgrade-Batches sein.
•Wenn zwei Switches in einer SmartFabric vorhanden sind, wählen Sie nur einen Switch aus. Der andere Switch wird automatisch
aktualisiert und in dieser Upgrade-Gruppe als „2“ gezählt.
•Aktualisieren Sie den Master oder die Peer-Fabric-EAM in der letzten Gruppe.
So identifizieren Sie das Master-EAM:
1. Melden Sie sich bei einem beliebigen EAM-Switch an.
2. Gehen Sie zu Linux-Eingabeaufforderung mit den folgenden Befehlen:
a. system bash
b. sudo -i
3. Gehen Sie mit dem folgenden Befehl zur SmartFabric Services-CLI-Eingabeaufforderung:
4. Rufen Sie das Service-Tag des Master-EAM mit dem folgenden Befehl ab:
show cluster
16
Managementmodul-Firmware aktualisieren
3
Bei OME – Modular anmelden
Sie können sich bei OME – Modular als lokaler, Active Directory- oder allgemeiner LDAP-Benutzer anmelden. OME – Modular unterstützt
maximal je zwei Active Directory- oder LDAP-Serverkonfigurationen.
Themen:
•Bei OME – Modular als lokaler Benutzer, Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer anmelden
•OME – Modular-Startseite
•Systemzustand anzeigen
•Gehäuse einrichten
•Erstkonfiguration
•Gehäuseeinstellungen konfigurieren
•Gehäuse verwalten
•Gehäusegruppen
•Stromversorgung des Gehäuses steuern
•Gehäuse sichern
•Gehäuse wiederherstellen
•Gehäuseprofile exportieren
•Gehäuse-Failover verwalten
•Fehlersuche im Gehäuse
•Blinkende LEDs
•Schnittstellen für den Zugriff auf OME – Modular
•Gehäusehardware anzeigen
•Gehäusealarme anzeigen
•Gehäusehardwareprotokolle anzeigen
•OME – Modular konfigurieren
Bei OME – Modular als lokaler Benutzer, Active
Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer anmelden
OME – Modular ermöglicht die Authentifizierung von 64 lokalen Nutzerkonten.
Für Active Directory- und generische LDAP-Nutzerkonten unterstützt OME – Modular mindestens ein Nutzerkonto in einer einfachen
Umgebung und maximal zwei Konten in einer komplexen Umgebung.
LDAP-Benutzer können mit OME – Modular die folgenden Aufgaben durchführen:
•Aktivieren Sie den LDAP-Zugang.
•Ein Verzeichnisdienst-Zertifizierungsstellenzertifikat hochladen und anzeigen.
•Während der Konfiguration von LDAP Attribute zuzuweisen Die Attribute sind: LDAP-Serveradresse, LDAP-Serverschnittstelle,
Bindungs-DN, Bindungskennwort, Nutzeranmeldeattribut, Gruppenmitgliedschaftsattribut und Suchfilter.
•Verknüpfen Sie eine LDAP-Gruppe mit einer vorhandenen oder neuen Managementmodulrollengruppe.
So melden Sie sich als lokaler, Active Directory- oder LDAP-Benutzer an.
1. Geben Sie den Nutzernamen ein.
2. Geben Sie das Kennwort ein.
3. Klicken Sie auf Anmelden.
Nachdem Sie sich erfolgreich angemeldet haben, können Sie Folgendes tun:
•Konfigurieren Sie Ihr Konto.
•Ändern Sie das Kennwort.
•Stellen Sie das Stammkennwort wieder her.
Bei OME – Modular anmelden17
Bei OME – Modular als Active Directory-Benutzer oder
LDAP-Benutzer anmelden
So melden Sie sich bei OME – Modular als Active Directory (AD)- oder LDAP-Benutzer an:
1. Verzeichnisdienst hinzufügen
2. Verzeichnisgruppe importieren
3. Mit Verzeichnisbenutzer-Anmeldeinformationen anmelden
So fügen Sie einen Verzeichnisdienst hinzu:
1. Klicken Sie in der Menüleiste der OME – Modular-Webschnittstelle auf Anwendungseinstellungen > Benutzer >
Verzeichnisdienste > Hinzufügen.
Die Seite Verbindung zum Verzeichnisdienst wird angezeigt.
2. Wählen Sie AD oder LDAP aus, und geben Sie die entsprechenden Informationen ein.
3. Wenn der Verzeichnistyp AD und der Domänen-Controller Lookup-Typ DNS ist, geben Sie den Domänennamen und die
Gruppendomäne ein.
In der Gruppendomäne können Sie nach Verzeichnisgruppen suchen. Sie können die Verzeichnisgruppen als Anwendungsbenutzer
einschließen. Sie können auch die Gruppendomäne für die Authentifizierung von Benutzern während der Anmeldung verwenden. Das
Format der Gruppendomäne kann <Domain>.<Sub-Domain> oder ou=org, dc=example, dc=com sein.
Verwenden Sie den "DNS" Domain Controller-Lookup, wenn Sie die Details der Domain-Controller nicht kennen, von denen Sie die
Gruppe oder Gruppen importieren möchten. Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden Aufgaben auf der Seite
Netzwerkeinstellungen durchgeführt haben, um den DNS Domain Controller zu verwenden:
•Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Mit DNS registrieren.
•Die primäre und die alternative DNS Server-Adressen werden zugewiesen
Nachdem Sie den Domänennamen eingegeben haben, durchsucht OME-Modular die SRV-Datensätze auf den DNS-Servern, um die
Details der Domänen-Controller in dieser Domäne abzurufen.
Wenn Sie die IP-Adresse oder FQDN der Domain-Controller kennen, können Sie einen "manuelle" Domain-Controller-Lookup-Typ
ausführen.
Die Funktion Verbindung testen ist nur auf den Domänen-Controller-Typ "DNS" anwendbar.
Verzeichnisgruppe importieren
So importieren Sie eine Verzeichnisgruppe:
1. Klicken Sie in der Menüleiste der OME – Modular Webschnittstelle auf Anwendungseinstellungen > Benutzer >
Verzeichnisgruppe importieren.
Das Fenster Verzeichnis importieren wird angezeigt.
2. Wählen Sie den Verzeichnisdienst aus, aus dem Sie die Gruppe importieren wollen.
3. Unter Verfügbare Gruppen wählen Sie die Gruppe aus und klicken auf >>.
Die ausgewählte Gruppe wird unter Zu importierende Gruppen angezeigt.
4. Weisen Sie den importierten Gruppen eine Rolle zu.
Sie können Gruppen nach dem Zuweisen von Rollen importieren. Eine Meldung wird angezeigt, nachdem die Gruppen erfolgreich
importiert wurden. Benutzer in den importierten Gruppen können mit spezifischen Rollen und Berechtigungen auf OME-Modular
zugreifen.
Bei OME – Modular mithilfe der VerzeichnisbenutzerAnmeldeinformationen anmelden
So melden Sie sich bei OME – Modular mithilfe der Verzeichnisbenutzer-Anmeldeinformationen an:
Melden Sie sich von der OME – Modular-Anmeldeseite aus mithilfe der AD-Benutzer-Anmeldeinformationen an. Geben Sie gegebenenfalls
den Domänennamen ein.
OME – Modular-Startseite
Wenn Sie sich bei OME – Modular anmelden, wird die Startseite angezeigt. Die Menüleiste am oberen Rand der OME-ModularBenutzeroberfläche zeigt Folgendes an:
18
Bei OME – Modular anmelden
•den Namen der Anwendung in der oberen linken Ecke.
•Das Textfeld „Suche“
•Anzahl der Jobs
•Anzahl der Warnungen
•Den Namen des angemeldeten Benutzers
•Hilfesymbol
•Informationssymbol
Die Startseite zeigt ein Dashboard mit Informationen auf höchster Ebene über das System und die Unterkomponenten an.
Sie können auch die Jobaktivität und Ereignisse anzeigen. Zum Anzeigen der Jobaktivität klicken Sie auf
Ereignissen klicken Sie auf .
Um wieder zur OME – Modular-Startseite zurückzukehren, klicken Sie auf das OME – Modular-Logo oder auf Startseite.
•Grafische Ansicht des Gehäuses – Links auf der Seite wird eine grafische Darstellung der Vorder- und Rückseite des Gehäuses
angezeigt. Darin werden alle Module (Schlitten, Lüfter, Netzteile, EAMs und MMS), die im Gehäuse vorhanden sind, gezeigt. Bewegen
Sie den Mauszeiger über jedes Modul, um eine kurze Beschreibung und den Funktionszustand des Moduls anzuzeigen. Klicken Sie auf
Geräte anzeigen, um mehr Details über die Module im Gehäuse zu sehen. Klicken Sie auf Steckplatzinformationen anzeigen, um
die Anzeige des Widgets auf die Steckplatzinformationen-Liste umzuschalten.
•Steckplatzinformationen anzeigen – In der linken oberen Ecke der Seite wird eine Liste der im Gehäuse vorhandenen Module mit
Steckplatzinformationen, Funktionsstatus und einem Link für weitere Details angezeigt. Module in dieser Liste umfassen
Rechnerschlitten, Speicherschlitten und EAMs. Klicken Sie auf Bestandsaufnahme anzeigen, um mehr Details über die Module im
Gehäuse zu sehen. Klicken Sie auf Gehäuseabbildung anzeigen, um die Anzeige des Widgets auf die grafische Ansicht des
Gehäuses umzuschalten.
•Gehäuseinformationen – In der unteren linken Ecke der Seite sehen Sie eine Zusammenfassung der Gehäuseinformationen wie z. B.
Service-Tag-Nummer, Bestands-Tag, Firmware-Versionen und Stromstatus.
•Gerätezustand: In der oberen rechten Ecke der Seite sehen Sie den Funktionszustand der Gehäuse-Untersysteme wie Lüfter,
Netzteile, Temperatur und Rechner, Netzwerk, Speicherschlitten, EAM, Akku, Verschiedenes und MM-Untersystem. Wenn das
Subsystem funktionsuntüchtig ist, können Sie in das Feld Grund klicken, um eine Liste der Fehlermeldungen anzuzeigen.
•Warnungen – In der oberen Mitte der Seite sehen Sie die neuesten Warnungen für Ereignisse im Gehäuse. Klicken Sie auf Alleanzeigen, um alle Benachrichtigungen auf der Seite Warnungen zu sehen.
•Kürzlich durchgeführte Aktivitäten – Unterhalb des Widget Kürzlich durchgeführte Aktivitäten sehen Sie die letzten
Aktivitäten im Gehäuse. Klicken Sie auf Alle anzeigen, um alle Aktivitäten auf der Seite Jobs zu sehen.
ANMERKUNG:
einschalten, wird die Bestandsliste des Rechnerschlittens und des EAM nach 3-5 Minuten angezeigt.
Wenn Sie die Bestandsaufnahme aktualisieren und das Gehäuse nach einem Aus- und Einschalten wieder
, und zum Anzeigen von
ANMERKUNG: Wenn das Gehäuse nach einem Aus- und Einschalten nicht eingeschaltet wurde, wird der
Bestandsaufnahmestatus als „unbekannt“ angezeigt.
Suchfunktion in OME-Modular
Die Suchfunktion ermöglicht Ihnen, nach Informationen zu Jobs, Geräten, Warnmeldungen, Links, Warnmeldungsrichtlinien, Benutzern und
Auditprotokollen zu suchen. Die Funktion ist nur in Englisch verfügbar und unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung. Sie können
bei der Eingabe nach Datensätzen suchen. Beispiel: Wenn Sie nach Warnmeldungen suchen und mit der Eingabe des Wortes beginnen
möchten, schlägt OME-Modular die passenden Begriffe vor.
○ Folgende Sonderzeichen werden unterstützt: #, @,%, -,:, =, &, $, +, |, /,., _, ( und ).
○ Folgende Sonderzeichen werden nicht unterstützt: *, <, >, {,}, ^, ~, [,], ',,?, ", \ und ‘
ANMERKUNG: Die Suchfunktion unterstützt keine Rechtschreibfehler.
Sie können die Sonderzeichen als Präfix und Suffix für den Suchtext verwenden. Wenn Sie z. B. über die ID nach einem Gerät suchen,
aber nur einen Teil der Geräte-ID kennen, können Sie mit einem Platzhalterzeichen am Anfang und am Ende der ID nach dem Gerät
suchen, z. B.: *911*. Die Ergebnisse der Suche werden unter dem Such-Textfeld angezeigt.
•Inkrementelle Suche: Die Ergebnisse werden während der Eingabe des Suchtexts angezeigt. Wenn Sie z B. „con..“ eingeben, um nach
Konfigurationsdatensätzen zu suchen, werden die entsprechenden Einträge in Form einer Liste angezeigt.
•Mehrere z. B. durch eine Oder-Bedingung verknüpfte Wörter: Suchwörter werden durch Leerzeichen getrennt. Beispiele:
○ Verwenden Sie die Begriffe, die Service-Tag-Nummer oder die IDs, um Geräte nach Service-Tag-Nummern oder IDs zu suchen.
Bei OME – Modular anmelden
19
○ Verwenden Sie die Begriffe „Firmware“ oder „Warnmeldungen“, um nach Aufgaben zu suchen, die im Zusammenhang mit
Firmwareupdates stehen.
•Platzhaltersuche: OME-Modular unterstützt die Suffix- und Präfix-Platzhalter-Suche nach Datensätzen. Wenn Sie nach einem
bestimmten Modell eines Geräts suchen, aber nur ein Teil des Modells kennen, z. B. 5108, können Sie die Teilinformationen eingeben.
Eine Suche wird unter Verwendung der Platzhalterzeichen als – Präfix und Suffix – *5108* ausgeführt.
ANMERKUNG: Bei einer Gruppe von Eingabe-Suchzeichen, die durch Leerzeichen getrennt sind, ist die
Platzhaltersuche nur auf die letzte Zeichenfolge anwendbar. Beispiel: str1 str2 str3 str4 wird als str1 str2 str3 *str4*
behandelt.
Die relevantesten Ergebnisse werden in einer Liste angezeigt. Klicken Weitere anzeigen, um alle Datensätze anzuzeigen. Aktivieren oder
deaktivieren Sie die Kontrollkästchen der Komponenten, die Sie in die Suchergebnisse aufnehmen oder aus diesen ausschließen möchten.
Standardmäßig sind alle Optionen aktiviert. Klicken Sie auf einen Suchergebnisdatensatz, um zur Seite Warnungsprotokoll zu gelangen.
Sie können die Suchfunktion wie in den folgenden Beispielen beschrieben verwenden:
•Suche nach Jobs mithilfe der Job-IDs.
•Suche nach Geräten mit der MAC-Adresse des Geräts als Suchtext.
•Suche nach Warnmeldungen unter Verwendung von Teilen der Warnmeldung wie z. B. Benachrichtigung-IDs.
•Suche nach IP-Adressen.
•Durchsuchen des Auditprotokolls auf Informationen aus Protokollen.
Sie können Felder, die auf den Seiten des OME-Moduls angezeigt werden, verwenden, um mithilfe der Suchfunktion nach Informationen
zu suchen. Die Felder sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
SeitennameFelder
Jobs
Warnungsprotokoll
Auditprotokoll
•Name
•Beschreibung
•Mögliche Einstellungen: Aktiviert, Deaktiviert
•Letzter Ausführungsstatus
•Erstellt von/Aktualisiert von
•Meldung
•Kategorie
•Definition
•Schweregrad
•Status
•Gerät
○ Modell
○ Kennung
○ Typ
○ Gerätemanagement: MAC-Adresse, Netzwerkadresse,
Gerätename und Erkennungsprofil
•Kategorie
•IP-Adresse
•Meldung
•Meldungsschnittstelle
•Schweregrad
•Nutzername
Hilfe
Warnungsrichtlinie
Nutzer
20Bei OME – Modular anmelden
•Titel
•Inhalt
•Name
•Beschreibung
•Mögliche Einstellungen: Aktiviert, Deaktiviert
•Typ
•Verzeichnisserver-Typ
SeitennameFelder
•Name
•Beschreibung
•E-Mail
•Mögliche Einstellungen: Aktiviert, Deaktiviert
Alle Geräte
Gerätemanagementinformationen
Anzeigen von Warnungen
•Globaler Status
•Modell
•Kennung
•Typ
•Stromzustand
•IP-Adresse
•Bestands-Tag
•Service-Tag-Nummer des zugehörigen Gehäuses
•Bestandsaufnahme
•Standort: Beschreibung, Name, Details
•Software: Beschreibung, Instanz-ID, PCI-Geräte-ID,
Softwaretyp, Status, Untergeräte-ID, Unterlieferanten-ID,
Hersteller-ID, Version
Im Abschnitt Warnungen werden die bestimmtem Typen von Warnungen angezeigt, z. B. Kritisch, Warnung und Unbekannt. Sie können
auch Warnungen für bestimmte Gerätetypen anzeigen, wie z. B. Gehäuse, Rechner-, Netzwerk- und Speicherschlitten.
Jobs und Aktivitäten anzeigen
Im Abschnitt Kürzlich durchgeführte Aktivitäten wird eine Liste der letzten Jobs und Aktivitäten und ihr Status angezeigt. Klicken Sie
auf Alle Aktivitäten, um zur Seite Jobs zu wechseln und detaillierte Informationen zu den Jobs anzuzeigen.
Verwaltungs-Dashboard für mehrere Gehäuse
Mehrere Gehäuse sind gruppiert, um Domänen zu bilden, die MCM (Multi-Chassis Management)-Gruppen genannt werden. Eine MCMGruppe kann aus 20 Gehäusen bestehen, wobei eines davon das Hauptgehäuse ist und die übrigen 19 Mitglieder sind. OME – Modular
unterstützt drahtgebundene MCM-Gruppen, in der die Gehäuse über einen redundanten Port am Verwaltungscontroller linear verkabelt.
In einer Multi-Chassis Management (MCM)-Gruppe werden die Anzahl der Ereignisse und Jobs für die gesamte Gruppe angezeigt. Die
Abschnitte Gerätezustand, Warnungen und Kürzlich durchgeführte Aktivitäten zeigen die konsolidierten Details aller Geräte in der
Gruppe.
ANMERKUNG:
ein.
MCM-Startseite anzeigen
Sie können die folgenden Informationen über die MCM-Gruppe anzeigen:
•MCM-Gruppe: Sie können Folgendes anzeigen:
○ Name der Gruppe
○ Die Topologie der Gruppe über Topologie anzeigen
○ Name, IP-Adresse und Service-Tag-Nummer des Hauptgehäuses
Halten Sie zwischen dem Entfernen und Einsetzen jedes Geräts ein Mindestintervall von zwei Minuten
Bei OME – Modular anmelden
21
○ Name, IP-Adresse und Service-Tag-Nummer der Mitgliedsgehäuse
•Gerätezustand – Zeigt den Funktionszustand der Gehäuse-Untersysteme an: Gehäuse, Rechnerschlitten, Netzwerk und Speicher.
Sie können auf den Funktionszustand der einzelnen Geräte oder auf Alle Geräte klicken, um eine Zusammenfassung der auf der Seite
Alle Geräte angezeigten Geräte zu erhalten.
•Warnungen – Zeigt die letzten Warnungen für Ereignisse im Hauptgehäuse und in den Untersystemen an. Klicken Sie auf AlleWarnungen, um die Seite Warnungen für die Haupt- und Mitgliedsgehäuse anzuzeigen.
•Kürzlich durchgeführte Aktivitäten – Zeigt die letzten Aktivitäten an, die im Hauptgehäuse und den Untersystemen aufgetreten
sind. Klicken Sie auf Alle Aktivitäten, um die Seite Jobs für das Haupt- und Mitgliedsgehäuse aufzurufen.
ANMERKUNG: Wenn ein Mitgliedsgehäuse basierend auf einer „Gruppe beitreten“-Anforderung vom Mitgliedsgehäuse
zu einer Gehäusegruppe hinzugefügt wird, wird der Status des Mitgliedsgehäuses auf dem MCM-Dashboard eine Zeit
lang als „Unbekannt“ angezeigt.
Listen von Gehäusen in einer MCM-Gruppe anzeigen
Auf der OME – Modular-Startseite wird die Liste der Gehäuse, die Teil der Gruppe sind, auf der linken Seite angezeigt. Die Liste zeigt das
Modell, die IP-Adresse und die Service-Tag-Nummer des Gehäuses an. Das Hauptgehäuse ist gekennzeichnet, um eine leichtere
Identifizierung zu ermöglichen. Klicken Sie auf den Namen des Gehäuses, um auf die spezifischen Details des Gehäuses zuzugreifen. Sie
können auch über die aufgeführte IP-Adresse direkt auf die OME – Modular-Webschnittstelle des Gehäuses zugreifen.
Systemzustand anzeigen
Die Seite Geräte > Alle Geräte zeigt eine Zusammenfassung des Zustands des Gehäuses, der Rechner- und Speicherschlitten und der
Netzwerkkomponenten an.
Am unteren Rand der Seite Alle Geräte finden Sie eine Liste aller Geräte. Sie können ein Gerät auswählen, um rechts von der Liste eine
Zusammenfassung anzuzeigen. Sie können diese Liste mithilfe der Optionen Erweiterte Filter filtern:
Auf der Seite Alle Geräte können Sie auch Folgendes ausführen:
•Betriebsschalter
•Aktualisieren Sie die Firmware.
•Blink LED
•Bestandsaufnahme aktualisieren
ANMERKUNG:
Bestandsaufnahme durchgeführt wird, wird auf der Seite „Alle Geräte“ eine Fehlermeldung angezeigt, selbst wenn die
Task Gehäusegruppe verlassen erfolgreich ist.
ANMERKUNG: Wenn ein Rechnerschlitten in ein Gehäuse eingesetzt wird, wird mitunter die Meldung „Kein
Geräteimage gefunden“ angezeigt. Um dieses Problem zu beheben, aktualisieren Sie die Bestandsaufnahme des
Rechnerschlittens manuell.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Bestandsaufnahme aktualisieren und das Gehäuse nach einem Aus- und Einschalten wieder
einschalten, wird die Bestandsliste des Rechnerschlittens und des EAM nach 3-5 Minuten angezeigt.
Wenn Sie eine Anfrage zum Verlassen einer Gehäusegruppe initiieren, während die Aktualisierung der
Gehäuse einrichten
Wenn Sie sich zum ersten Mal an der OME – Modular-Webschnittstelle anmelden, wird der Konfigurationsassistent angezeigt. Wenn Sie
den Assistenten schließen, können Sie durch Klicken auf Konfigurieren > Erstkonfiguration erneut darauf zugreifen. Diese Option wird
nur angezeigt, wenn das Gehäuse noch nicht konfiguriert ist.
So konfigurieren Sie das Gehäuse:
1. Melden Sie sich bei OME – Modular an.
Die Startseite wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf Konfigurieren > Erstkonfiguration.
Der Gehäuse-Bereitstellungsassistent wird angezeigt.
Weitere Schritte finden Sie unter Erstkonfiguration.
22
Bei OME – Modular anmelden
Erstkonfiguration
Dell EMC empfiehlt den folgenden Konfigurationsschwellenwert, um die Leistung des Gehäuses zu verbessern. Wenn die Konfiguration
den Schwellenwert überschreitet, funktionieren einige Merkmale wie Firmwareupdate, Sicherung und Wiederherstellung möglicherweise
nicht wie erwartet. Dies kann auch die Systemleistung beeinträchtigen.
KomponenteAnzahl
Vorlagen320
Warnungsrichtlinie50
Identitäts-Pools501
Netzwerk (VLAN)214
Katalog50
Baseline50
So konfigurieren Sie ein Gehäuse:
1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Konfigurieren > Erstkonfiguration.
Der Gehäuse-Bereitstellungsassistent wird angezeigt.
ANMERKUNG: Sie können das Gehäuse unter Verwendung eines vorhandenen Gehäuse-Profils konfigurieren.
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Profil importieren auf Importieren und öffnen das Fenster Profil importieren.
Geben Sie die Einzelheiten der Netzwerkfreigabe an, auf der sich das Gehäuseprofil befindet, und klicken Sie auf Importieren.
3. Auf der Registerkarte Zeitkonfiguration wählen Sie die Option Zeiteinstellungen konfigurieren aus, um die Zeitzone und den
Zeitstempel der Konfiguration festzulegen.
4. Markieren Sie das Kontrollkästchen NTP verwenden, um die primäre, sekundäre oder tertiäre NTP-Serveradresse zu konfigurieren,
und klicken Sie auf Weiter.
ANMERKUNG:
NTP-Server zu verwenden, die mit einer einzigen Zeitquelle synchronisiert werden.
Es wird empfohlen, zur Gewährleistung einer zuverlässigen Synchronisierung mindestens drei gültige
Wenn Sie mehrere NTP-Server auswählen, wählt OME – Modular den NTP-Server nach einem algorithmischen Verfahren.
Die Registerkarte Aktivität und Warnungen wird angezeigt.
5. Konfigurieren Sie die E-Mail-, SNMP- und Systemprotokoll-Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Die Registerkarte iDRAC wird angezeigt.
6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Konfiguration von iDRAC Quick Deploy Settings, um das Kennwort zum Zugriff auf die
iDRAC-Webschnittstelle und die Management-IP zu konfigurieren, und klicken Sie auf Weiter.
Sie können die Steckplätze auswählen, auf die die iDRAC Quick Deploy-Einstellungen angewendet werden müssen.
Die Registerkarte Netzwerk-EAM wird angezeigt.
7. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Quick Deploy-Einstellungen des E/A-Moduls konfigurieren, um das Kennwort zum Zugriff
auf die EAM-Konsole und die Management-IPs zu konfigurieren, und klicken Sie auf Weiter.
Die Registerkarte Firmware wird angezeigt.
8. Markieren Sie das Kontrollkästchen Alle Geräte für die Verwendung des folgenden Katalogs konfigurieren, um die
Netzwerkfreigabe auszuwählen, und klicken Sie auf Katalog, um das Fenster Firmwarekatalog hinzufügen zu öffnen.
9. Geben Sie einen Namen für den Katalog ein, wählen Sie die Katalogquelle aus, und klicken Sie auf Fertig stellen, um die Änderungen
zu speichern und zum Gehäuse-Bereitstellungsassistenten zurückzukehren.
10. Klicken Sie auf Weiter zum Anzeigen der Registerkarte Proxy, und konfigurieren Sie die Proxy-Einstellungen.
OME – Modular verwendet die Proxy-Einstellungen für den Zugriff auf die Dell EMC Website für die neuesten Kataloge. Sie können
auch die HTTP-Proxy-Einstellungen und Proxy-Authentifizierung aktivieren.
11. Klicken Sie auf Weiter, um die Registerkarte Gruppendefinition anzuzeigen.
12. Wählen Sie Gruppe erstellen, um die Gehäuse-Gruppeneinstellungen zu konfigurieren.
13. Klicken Sie auf Weiter, um die Registerkarte Zusammenfassung anzuzeigen.
ANMERKUNG:
und des Mitgliedsgehäuses synchronisiert wurden, bevor Sie weitere Vorgänge ausführen. Die Konfiguration der
Uhrzeit kann störend sein.
Warten Sie nach dem Einrichten der Uhrzeit im Hauptgehäuse, bis die Uhrzeit des Hauptgehäuses
Bei OME – Modular anmelden23
Gehäuseeinstellungen konfigurieren
Sie können die folgenden Einstellungen eines Gehäuses konfigurieren:
•Stromverbrauch
•Netzwerk
•Netzwerkdienste
•Remotezugriffskonfiguration
•Speicherort
•Quick Deploy
Stromversorgung des Gehäuses konfigurieren
So konfigurieren Sie die Energieeinstellungen des Gehäuses:
1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Einstellungen > Strom.
Der Abschnitt Stromkonfiguration wird erweitert.
2. Wählen Sie Stromobergrenze aktivieren, um die maximale Stromverbrauchskapazität für das Gehäuse festzulegen. Die
Stromobergrenze legt den Stromverbrauch des Gehäuses fest. Wird die Stromobergrenze erreicht, werden die Schlitten basierend
auf der Strompriorität gedrosselt. Sie können die Kapazität in Watt, BTU/h oder einem Prozentsatz angeben. Diese
Stromobergrenze wird nur angezeigt, wenn das Kontrollkästchen Stromobergrenze aktivieren aktiviert ist. Die empfohlene
Stromobergrenze beträgt 0 bis 32767 Watt bzw. 0 bis 100 %. Wenn Sie die Stromobergrenze in BTU/h ändern, ändert sich auch die
Stromobergrenze in W.
Das MX7000-Gehäuse unterstützt Stromquellen mit 110 und 220 Volt.
3. Im Abschnitt Redundanzkonfiguration wählen Sie die erforderliche Redundanzregel aus.
Richtlinien zur Stromredundanz erleichtern die Verwaltung des Stromverbrauchs und die Überbrückung von Stromausfällen im
Gehäuse. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
•Keine Redundanz: Bei dieser Richtlinie wird die Strombelastung des Gehäuses auf alle Netzteile verteilt. Bei Keine Redundanz
gibt es keine speziellen Anforderungen für die PSU-Bestückung. Der Zweck der Richtlinie Keine Redundanz ist die
höchstmögliche Grenze für die Stromversorgung von Geräten, die zum Gehäuse hinzugefügt werden. Bei Ausfall eines oder
mehrerer Netzteile schränkt das Gehäuse die Leistung ein, um den Betrieb innerhalb der Stromversorgungskapazitäten der
verbleibenden Netzteile aufrechtzuerhalten.
•Netzredundanz: Bei dieser Richtlinie wird die Strombelastung des Gehäuses auf alle Netzteile verteilt. Die sechs Netzteile sind in
zwei Gruppen unterteilt: Netz A besteht aus den Netzteilen 1, 2, 3 und Netz B besteht aus den Netzteilen 4, 5 und 6. Es wird
empfohlen, die Netzteile in der folgenden Reihenfolge zu bestücken: 1, 4, 2, 5, 3, 6, wobei die gleiche Anzahl an Netzteilen in jedem
Netz für Netzredundanz optimiert ist. Das Netz mit der größten Netzteilkapazität bestimmt die Grenze für die Stromversorgung
von Geräten, die zum Gehäuse hinzugefügt werden. Beim Ausfall eines Netzes oder Netzteils wird die Strombelastung des
Gehäuses zwischen den verbleibenden Netzteilen aufgeteilt mit der Absicht, dass ein einziges funktionsfähiges Netz das System
weiterhin ohne Leistungsbeeinträchtigung versorgt.
•Netzteilredundanz: Bei dieser Richtlinie wird die Strombelastung des Gehäuses auf alle Netzteile verteilt. Es gibt keine speziellen
Anforderungen für die PSU-Bestückung für redundante Netzteile. Netzteilredundanz wird für eine Bestückung von sechs
Netzteilen optimiert und das Gehäuse beschränkt die Stromversorgung von Geräten so, dass sie in fünf Netzteile passt. Wenn ein
einziges Netzteil ausfällt, wird die Strombelastung des Gehäuses ohne Leistungsbeeinträchtigung auf die verbleibenden Netzteile
verteilt. Wenn weniger als sechs Netzteile vorhanden sind, schränkt das Gehäuse die Stromversorgung von Geräten so ein, dass
sie in alle bestückten Netzteile passt. Bei Ausfall eines einzelnen Netzteils schränkt das Gehäuse die Leistung ein, um den Betrieb
innerhalb der Stromversorgungskapazitäten der verbleibenden Netzteile aufrechtzuerhalten.
4. Wählen Sie im Abschnitt Hot Spare-KonfigurationHot Spare aktivieren, um das Primärnetz des Hot Spare zu konfigurieren.
Die Hot Spare-Funktion erleichtert die Spannungsregelung, wenn die Stromauslastung der Stromversorgungseinheit (PSU) unter
Berücksichtigung der Gesamtausgabekapazität der PSU niedrig ist. Standardmäßig ist die Hot Spare-Funktion aktiviert. Wenn die Hot
Spare-Funktion aktiviert ist, wird eine redundante PSU in den Ruhezustand versetzt, wenn die Stromauslastung niedrig ist. Die Hot
Spare-Funktion ist nicht aktiviert, wenn:
•die PSU-Redundanz inaktiv ist,
•das Strombudget der Systemkonfiguration die PSU-Ausgabekapazität überschreitet,
•die Netzredundanzrichtlinie nicht ausgewählt ist.
Die MX7000-Netzteile unterstützen die Hot Spare-Funktion mit drei PSU-Paaren. Mit dieser Funktion kann ein PSU-Paar ein aktives
Netzteil und ein Netzteil im Energiesparmodus umfassen, während der Stromverbrauch des Gehäuses niedrig ist und die drei PSUPaare alle Anforderungen an die Stromversorgung des Gehäuses erfüllen. Dies ermöglicht eine effiziente Energienutzung, wenn der
24
Bei OME – Modular anmelden
gesamte Strombedarf des Gehäuses niedrig ist. Die Partner-PSU weckt die gekoppelte PSU aus dem Energiesparmodus, indem sie ein
Aktivierungssignal sendet, wenn der Strombedarf des Gehäuses ansteigt. Die PSU-Paare für MX7000 sind: 1 & 4, 2 & 5 und 3 & 6.
5. Wählen Sie unter der Option Primärnetz die PSU, auf der Sie die Hot Spare-Funktion aktivieren wollen, aus der Drop-Down-Liste aus.
6. Klicken Sie auf Anwenden, um die Stromeinstellungen des Gehäuses zu speichern.
Gehäusemanagementnetzwerk konfigurieren
Sie können die Netzwerkeinstellungen für die Verwaltungsmodule konfigurieren, die in ein MX7000-Gehäuse eingesetzt werden.
•LAN/NIC-Schnittstelle
•IPv4
•IPv6
•DNS-Informationen
•Verwaltungs-VLAN
So konfigurieren Sie das Gehäusenetzwerk:
1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Einstellungen > Netzwerk.
Der Abschnitt Netzwerkkonfiguration wird erweitert.
2. Im Abschnitt Allgemeine Einstellungen können Sie die NIC, Mit DNS registrieren und Automatische Verhandlung aktivieren
oder deaktivieren. Standardmäßig ist das Kontrollkästchen NIC aktivieren aktiviert.
Wenn Sie die Option Registrierung bei DNS aktivieren, geben Sie den DNS-Namen des Gehäuses ein, das Sie bei einem DNSServer registrieren möchten. Sie können auf OME-Modular mit dem vorhandenen FQDN zugreifen, auch wenn die Option Mit DNSregistrieren in der Anwendung deaktiviert ist. Dies liegt daran, dass die frühere Option je nach konfigurierter TTL (Time To Live) im
Netzwerk-Cache oder im DNS-Server-Cache verbleibt.
ANMERKUNG: Der Zugriff auf den FQDN ist nur temporär möglich.
ANMERKUNG: Löschen Sie den Cache im DNS, nachdem Registrieren mit DNS deaktiviert wurde, um die
Protokollierung mit der FQDN-Adresse zu verhindern.
ANMERKUNG: Wenn die Option Registrieren mit DNS aktiviert ist, können Sie die Option VLAN aktivieren nicht
ändern.
3. Geben Sie den DNS-Namen ein. Ein DNS-Name darf maximal 58 Zeichen enthalten. Das erste Zeichen muss ein alphanumerisches
Zeichen (a-z, A-Z, 0-9) sein, gefolgt von einem numerischen Zeichen oder einem Bindestrich (-).
4. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Option DHCP für den Domänennamen verwenden und aktivieren oder deaktivieren Sie die
Automatische Verhandlung.
Wenn die Option DHCP für den DNS-Domänennamen verwenden deaktiviert ist, geben Sie den DNS-Domänennamen ein.
ANMERKUNG:
DHCP konfiguriert ist. OME – Modular erhält seinen DNS-Domänennamen von einem DHCP- oder DHCPv6-Server,
wenn DHCP für den DNS-Domänennamen verwenden aktiviert ist.
Wenn Automatische Verhandlung falsch oder deaktiviert ist, können Sie die Geschwindigkeit des Netzwerkanschlusses wählen.
ANMERKUNG:
Geschwindigkeit kann dazu führen, dass das Gehäuse die Verbindung zum Netzwerkswitch in der Oberseite des
Racks oder zum Nachbargehäuse verliert, wenn MCM ausgeführt wird. Es wird empfohlen, die Automatische
Verhandlung für die meisten Anwendungsfälle auf „richtig“ einzustellen.
Sie können DHCP für den DNS-Domänennamen verwenden nur aktivieren, wenn für IPv4 oder IPv6
Das Einstellen der Automatischen Verhandlung auf „falsch“ und die Auswahl einer Netzwerk-Port-
Tabelle 3. Supportmatrix für Oberseite des Racks für Managementmodul und Management-Modul-Uplink
Switch-Konfiguration für
Oberseite des Racks
Konfiguration des
Managementmoduls
Unterstützt für Management Modul Uplink (Ja oder
Nein)
5. Im Abschnitt IPv4-Einstellungen konfigurieren Sie Folgendes:
•IPv4 aktivieren
•DHCP aktivieren
•IP-Adresse
•Subnetzmaske
•Gateway
•DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden
•Statisch, bevorzugter DNS-Server
•Statisch, alternativer DNS-Server
6. Im Abschnitt IPv6-Einstellungen konfigurieren Sie Folgendes:
•IPv6 aktivieren
•Autokonfiguration aktivieren
•IPv6-Adresse
•Präfixlänge
•Gateway
•DHCPv6 zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden
•Statisch, bevorzugter DNS-Server
•Statisch, alternativer DNS-Server
Konfiguration des
Managementmoduls
Automatische Aushandlung EINNEIN
Automatische Aushandlung EINNEIN
Aushandlung AUS)
Aushandlung AUS)
Unterstützt für Management Modul Uplink (Ja oder
Nein)
NEIN
NEIN
ANMERKUNG:
angezeigt, wenn die Konfiguration von statischer zu DHCP-IP geändert wird.
7. Aktivieren oder deaktivieren Sie das VLAN für das Gehäuse. Sie können die VLAN-Einstellungen nur dann konfigurieren, wenn das
Kontrollkästchen Mit DNS registrieren deaktiviert ist.
Sie können von einem VLAN-Netzwerk auf ein nicht-VLAN-Netzwerk oder von einem nicht-VLAN-Netzwerk auf ein VLAN-Netzwerk
verschieben, jedoch nur wenn Mit DNS registrieren nicht markiert ist.
Standardmäßig sind die IPv4-Einstellungen aktiviert und die DNS-Registrierung ist mit einem Standardnamen deaktiviert. Sie können
den Namen unter Verwendung einer beliebigen lokalen Schnittstelle wie z. B. OpenManage Mobile ändern.
ANMERKUNG:
angeschlossen ist, damit die Änderung wirksam wird.
Isolieren Sie die Gehäuseverwaltung vom Netzwerk, da die Betriebszeit eines Gehäuses, das nicht ordnungsgemäß in Ihre Umgebung
integriert ist, nicht unterstützt oder garantiert werden kann. Wegen des möglichen Datenverkehrs im Datennetzwerk sind die
Verwaltungsschnittstellen im internen Verwaltungsnetzwerk vom für Server bestimmten Datenverkehr überlastet. Dies führt zu
Verzögerungen in der Kommunikation von OME – Modular und iDRAC. Diese Verzögerungen können zu einem unvorhersehbaren
Gehäuseverhalten führen, wie etwa die Anzeige von OME – Modular durch iDRAC als offline, obwohl es arbeitet, was wiederum
weiteres unerwünschtes Verhalten verursacht. Falls es nicht möglich ist, das Verwaltungsnetzwerk physisch zu isolieren, besteht noch
die Möglichkeit, den OME – Modular- und iDRAC-Datenverkehr auf ein separates VLAN umzuleiten. Die OME – Modular- und
einzelnen iDRAC-Netzwerkschnittstellen können für die Verwendung eines VLAN konfiguriert werden.
Die statische IPv6-IP-Adresse, die bereits konfiguriert wurde, wird in OME-Modular angewendet und
Stellen Sie sicher, dass beim Ändern des VLAN-Status das Netzwerkkabel an den richtigen Anschluss
26
Bei OME – Modular anmelden
ANMERKUNG: Jede Änderung der Attributeinstellungen führt zu einem Verlust der IP-Adresse oder einer
vorübergehenden Nichtverfügbarkeit der OME – Modular-Webschnittstelle. Die OME – Modular-Webschnittstelle
wird jedoch automatisch wiederherstellt.
8. Klicken Sie auf Anwenden, um die Gehäusenetzwerkeinstellungen zu speichern.
Gehäusenetzwerkdienste konfigurieren
Die Konfiguration der Gehäusenetzwerkdienste umfasst SNMP-, SSH- und Remote-RACADM-Einstellungen.
So konfigurieren Sie die Netzwerkdienste:
1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Einstellungen > Netzwerkdienste.
Der Abschnitt Netzwerkdienste wird erweitert.
2. Aktivieren Sie im Abschnitt SNMP-Einstellungen das Kontrollkästchen Aktiviert, um die SNMP-Einstellungen zu aktivieren, und
wählen Sie die Portnummer aus.
Die Portnummer kann zwischen 10 und 65535 liegen.
ANMERKUNG: Für SNMP-Vorgänge konfigurieren Sie die Timeout-Parameter auf dem Client, um die erfolgreiche
Fertigstellung der Task zu vereinfachen. Möglicherweise müssen Sie die Timeout-Parameter basierend auf der
Netzwerklatenz anpassen.
3. Geben Sie den SNMP Community-Namen ein. Der Community-Name darf maximal 32 Zeichen enthalten.
4. Laden Sie die MIB-Datei (Management Information Base) auf ein lokales Laufwerk auf Ihrem System herunter.
5. Markieren Sie im Abschnitt SSH-Einstellungen das Kontrollkästchen Aktiviert, um die SSH-Einstellungen zu aktivieren, und wählen
Sie die maximale Anzahl von SSH-Sitzungen aus.
Standardmäßig kann ein Gehäuse eine maximale Anzahl von vier SSH-Sitzungen haben.
6. Geben Sie das Idle Timeout in Sekunden ein, die sich eine SSH-Sitzung im Leerlauf befinden kann. Die SSH-Sitzung läuft basierend
auf der Zeitüberschreitungskonfiguration ab und die standardmäßige Zeitüberschreitung beträgt 30 Minuten. Wenn eine Änderung im
Gehäusemanagementnetzwerk erfolgt, werden alle aktiven Sitzungen, die auf der Seite „Benutzersitzungen“ aufgeführt sind, nicht
automatisch beendet.
ANMERKUNG:
abläuft.
Die Auditprotokolle werden nicht erzeugt, wenn die Sitzung basierend auf der Zeitüberschreitung
7. Geben Sie die SSH Portnummer an. Die Portnummer kann zwischen 10 und 65535 liegen.
Die Standardportnummer ist 22.
8. Aktivieren Sie die Remote-RACADM-Sitzung für das Gehäuse.
Sie können die Remote-RACADM-Option in der Webschnittstelle nur dann anzeigen, wenn Sie über die Berechtigung als
Gehäuseadministrator verfügen.
ANMERKUNG:
Auditprotokolle angezeigt, unabhängig vom Remote-RACADM-Status. Wenn die Option "Remote RACADM"
deaktiviert ist, funktioniert die Funktion nicht.
ANMERKUNG: Jede Änderung der Attributeinstellungen führt zu einem Verlust der IP-Adresse oder einer
vorübergehenden Nichtverfügbarkeit der OME – Modular-Webschnittstelle. Die OME – Modular-Webschnittstelle
wird jedoch automatisch wiederherstellt.
9. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen für die Gehäusenetzwerkdienste zu speichern.
Ein Protokoll für die Remote-RACADM-Sitzung (Anmeldung oder Abmeldung) wird auf der Seite
Lokalen Zugriff konfigurieren
Sie können den Netzschalter des Gehäuses, Quick Sync, KVM, LCD und USB-Zugriffe für ein Gehäuse konfigurieren.
So konfigurieren Sie die lokalen Zugriffseinstellungen in einem Gehäuse:
1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Einstellungen > Konfiguration des lokalen Zugriffs.
Der Abschnitt Konfiguration des lokalen Zugriffs wird erweitert.
2. Wählen Sie Gehäusenetzschalter aktivieren aus, um das Gehäuse mit dem Netzschalter aus- oder einzuschalten.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, kann der Stromstatus des Gehäuses nicht mehr über den Gehäusenetzschalter geändert
werden.
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3. Wählen Sie Quick Sync-Zugriffstyp aus.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
•Nur-Lesen – Ermöglicht den schreibgeschützten Zugriff auf WLAN und Bluetooth-Low Energy (BLE). Sie können keine
Konfigurationsinformationen mit Quick Sync schreiben.
•Lese-/Schreibzugriff – Ermöglicht das Speichern der Konfiguration unter Verwendung von Quick Sync.
•Deaktiviert – Deaktiviert das Lesen oder Schreiben der Konfiguration unter Verwendung von Quick Sync.
ANMERKUNG: Die Quick Sync-Funktion verwendet eine niedrigere Hochfrequenz (HF) bei der Werbung und erhöht
die HF-Leistung nach der -Zeritfikatauthentifizierung. Der HF-Bereich basiert auf der Umgebung und kann variieren.
4. Aktivieren Sie Inaktivitäts-Timeout aktivieren, um das Inaktivitäts-Timeout zu aktivieren, und geben Sie die
Zeitüberschreitungsbegrenzung ein.
Zeitüberschreitung ist die Leerlaufzeit (inaktive Zeit), wenn kein WLAN-Datenverkehr stattfindet. Geben Sie das Zeitlimit des
Inaktivitäts-Timeout in Sekunden an. Das Zeitlimit kann zwischen zwei und 60 Minuten liegen.
ANMERKUNG: Die Option Zeitüberschreitungsbegrenzung ist nur dann verfügbar, wenn Inaktivitäts-Timeout
aktivieren ausgewählt ist.
5. Wählen Sie Leseauthentifizierung aktivieren aus, um sich über Ihre Nutzeranmeldedaten zum Lesen des Bestands in einem
sicheren Rechenzentrum anzumelden.
Standardmäßig ist die Option ausgewählt. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren, können Sie nicht auf das sichere
Rechenzentrum zugreifen.
6. Wählen Sie Quick Sync-WLAN aktivieren aus, um für die Kommunikation mit dem Gehäuse WLAN zu verwenden. Standardmäßig
ist das Kontrollkästchen Quick Sync-WLAN aktivieren markiert.
7. Markieren Sie das Kontrollkästchen KVM-Zugriff aktivieren, um die Quick Sync-Einstellung unter Verwendung von KVM zu
konfigurieren. Sie können auch die Befehle RACADM oder Redfish zum Aktivieren oder Deaktivieren von KVM verwenden. Weitere
Informationen finden Sie im OME - Modular für PowerEdge MX7000-Gehäuse RACADM CLI – Handbuch verfügbar unter https://
www.dell.com/openmanagemanuals.
Sie können den DisplayPort im Gehäuse verwenden, um das Video im KVM zu streamen. Wenn der externe DP-zu-Video Graphics
Array (VGA)-Converter verfügbar ist, können Sie das KVM-Video auch im VGA streamen.
8. Aktivieren Sie die Option LCD-Zugriff für Quick Sync.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
•Deaktiviert
•Nur Ansicht
•Ansicht und Modifizieren
ANMERKUNG: Die Option LCD-Zugriff wird nur dann angezeigt, wenn ein System mit LCD im Gehäuse verfügbar ist.
9. Geben Sie im Textfeld Benutzerdefiniert den Text ein, der auf dem LCD-Startbildschirm angezeigt werden soll. Der LCDStartbildschirm wird angezeigt, wenn das System auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird. Der Text darf maximal 62 Zeichen
lang sein und unterstützt eine begrenzte Anzahl UTF-8-Zeichen. Wenn ein nicht unterstütztes UTF-8-Zeichen im Text verwendet
wird, wird anstelle des Zeichens ein Kästchen angezeigt. Die Standardzeichenfolge ist die Service-Tag-Nummer des Systems.
10. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste LCD Sprache die Sprache aus, in der der Text auf dem LCD-Bildschirm angezeigt werden soll.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
•Englisch
•Französisch
•Spanisch
•Deutsch
•Japanisch
•Chinesisch
Standardmäßig wird der Text auf Englisch angezeigt.
11. Wählen Sie das Gehäuse-Direktzugriff aktivieren-Textfeld, um den Zugriff auf das MX7000-Gehäuse von einem Host wie z. b.
einem Laptop oder Server unter Verwendung eines USB-On-the-Go (OTG)-Kabels zu aktivieren.
Wenn das Kontrollkästchen Gehäuse-Direktzugriff aktivieren nicht aktiviert ist, werden die vorhandenen Chassis-Direct-Sitzungen
getrennt und die Chassis-Direct-LED erlischt. Wenn die Funktion deaktiviert ist, können Sie den Laptop nicht mit dem Gehäuse
verbinden. Auf die URL https://ome-m.local kann nicht zugegriffen werden. Nachdem Sie die Funktion aktiviert haben,
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schließen Sie das USB-Kabel wieder an und warten Sie, bis die Gehäuse-Direkt-LED grün leuchtet, um auf das Gehäuse-Telefonbuch
zuzugreifen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Chassis Direct.
12. Klicken Sie auf Anwenden, um die Quick-Sync-Einstellungen zu speichern.
Chassis Direct
Die Chassis-Direct-Funktion in OME-Modular ermöglicht Benutzern den Zugriff auf Verwaltungskonsolen, wie z. b. iDRAC und das
Managementmodul von Geräten im Gehäuse. Das MX7000-Gehäuse verfügt über mehrere USB-Ports. Das Rechte Bedienfeld (RCP) an
der Vorderseite des Gehäuses hat drei USB-Anschlüsse. Zwei Ports sind normal dimensionierte USB-A-Ports, für Tastaturen und Maus,
die für die KVM des Gehäuse-Levels verwendet werden. Der dritte Port ist ein Micro-AB-Port, der USB OTG unterstützt. Zum Verwenden
von Chassis Direct verbinden Sie den USB OTG-Port mit einem Laptop. Der Prozessor auf dem Verwaltungsmodul emuliert eine USBNetzwerkschnittstelle und stellt eine Netzwerkbrücke in das Management-VLAN bereit. Das Netzwerk ist identisch mit QuickSync-2Brücken für WLAN-Zugang zu OpenManage Mobile.
Entfernen Sie das USB-Kabel, das an der Frontblende angeschlossen ist, und schalten Sie das Gehäuse aus und wieder ein.
Mit dem System, das mit dem USB OTG-Port auf dem Gehäuse verbunden ist, können Sie auf die MM-Nutzeroberfläche und die iDRAC
Nutzeroberfläche oder KVM zugreifen. Sie können den Zugriff abrufen, indem Sie einen Browser auf dem Laptop starten und die URL
https://ome-m.local eingeben. Eine Gehäuse-Telefonbuchseite, die eine Liste der Einträge der verfügbaren Geräte auf dem
Gehäuse enthält, wird angezeigt. Diese Option bietet eine bessere Erfahrung als die Frontblende KVM, die nur Zugriff auf die
Befehlszeilen-Eingabeaufforderung für OME-Modular ermöglicht.
Wählen Sie das Kontrollkästchen, um den Zugriff auf das MX7000-Gehäuse von einem Host, wie z.b. einem Laptop oder Server, unter
Verwendung eines USB-On-the-Go (OTG)-Kabel zu aktivieren. Verbinden Sie den Host mithilfe des USB-OTG-Kabels mit dem MikroUSB-Anschluss auf der Frontblende (rechtes Bedienfeld) des MX7000-Gehäuses. Bei erfolgreicher Verbindung wird die LED unter dem
Micro-USB auf dem rechten Bedienfeld des MX7000-Gehäuses grün und der USB Ethernet-Adapter wird auf dem Host angezeigt. Das
Gehäuse wird automatisch mit einer IPv4- und einer IPv6-Adresse konfiguriert. Öffnen Sie einen Webbrowser, nachdem Sie sichergestellt
haben, dass die Adressen konfiguriert sind, und geben Sie die URL https://ome-m.local in die Adressleiste ein.
Wenn auf Laptops unter Windows der IPV6-Verkehr blockiert ist, überprüfen Sie die RvIS-Schnittstelle (Remote Network Driver Interface
Specification) der IPv6-Adresse. Möglicherweise können Sie über IPv4 auf die Telefonbuchseite des Gehäuses zugreifen, auf iDRAC- und
OME-Modular-Webkonsolen kann jedoch nicht zugegriffen werden. Aktivieren Sie in diesem Fall den IPv6-Datenverkehr auf dem System.
Wenn Sie die Chassis Direct-Funktion in OME-Modular aktivieren oder deaktivieren, werden folgende Fehlercodes angezeigt:
Die Chassis Direct-Funktion in OME-Modular hat eine gegenseitige Exklusivität mit der Quick Sync-Funktion. Bevor Sie die Management
Modul-Firmware von der Version 1.10.00 auf eine frühere Version zurückstufen, entfernen Sie das USB-Kabel, das mit der Frontblende des
Gehäuses verbunden ist. Wenn das USB-Kabel nicht entfernt wird und die Firmware 1.10.00 heruntergestuft wird, ist die Quick SyncFunktion möglicherweise heruntergestuft. Aus- und Einschalten des Gehäuses zum Wiederherstellen der Integrität von Quick Sync.
•Das Gehäuse verfügt über eine Quick Sync-Funktion und die Chassis Direct-Funktion ist aktiviert. Das bedeutet, dass das USB-Kabel
am USB-Anschluss auf der Frontblende befestigt ist.
•Die Version des Managementmoduls wird von 1.10.00 auf eine frühere Version zurückgestuft.
Tabelle 4. Chassis Direct – LED-BLINK-Status und Beschreibung
FehlercodeLED-Blinkstatus des GehäusesBeschreibung und Lösung
1GelbDie USB-Netzwerkverbindung ist inaktiv, da
die Chassis Direct-Funktion deaktiviert ist.
Lösung – aktivieren Sie Chassis Direct und
verbinden Sie das USB-Kabel erneut, um
auf das Gehäuse-Telefonbuch zuzugreifen.
2GelbDie USB-Netzwerkverbindung wird nicht
gestartet, wenn der interne USB-Vorgang
des Gehäuses fehlgeschlagen ist.
Lösung – wenn das Problem weiterhin
besteht, schließen Sie das USB-Kabel an
den Laptop an oder schalten Sie das
Gehäuse aus und wieder ein.
3GelbDie USB-Netzwerkverbindung kann
aufgrund eines Problems mit dem HostLaptop nicht hergestellt werden.
Bei OME – Modular anmelden29
Tabelle 4. Chassis Direct – LED-BLINK-Status und Beschreibung (fortgesetzt)
FehlercodeLED-Blinkstatus des GehäusesBeschreibung und Lösung
Lösung – wenn das Problem weiterhin
besteht, schließen Sie das USB-Kabel
wieder an.
4AusgeschaltetDie USB-Netzwerkverbindung ist nicht
aktiv, da das USB-Kabel nicht
angeschlossen ist.
Lösung – schließen Sie das USB-Kabel
wieder an, damit die Verbindung hergestellt
werden kann.
Wenn die Chassis Direct-Funktion deaktiviert ist und das USB-Kabel eingesetzt ist, leuchtet die LED von Chassis Direct gelb und die
Warnmeldung USR0197 wird auf der OME-Modular-Webschnittstelle angezeigt. Sie können die Warnmeldung nur anzeigen, wenn Sie sich
bei OME Modular über das öffentliche Netzwerk angemeldet haben. Wenn Sie die Aktion in einem kurzen Intervall wiederholen, wird die
Warnmeldung nicht angezeigt. Die Chassis Direct-LED bleibt jedoch gelb, wenn das MM aufeinanderfolgende doppelte Warnmeldungen
unterdrückt.
Gehäuseposition konfigurieren
So konfigurieren Sie den Standort des Gehäuses:
1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Einstellungen > Standort.
Der Abschnitt Standortkonfiguration wird erweitert.
2. Geben Sie die Standortnamen für Rechenzentrum, Raum, Gang und Rack ein.
Rechenzentrum, Raum, Gang und Rack unterstützen bis zu 128 Zeichen.
3. Geben Sie die Nummer des Rack-Steckplatzes und den Namen des Standorts ein, an dem sich das Rack befindet.
Speicherort unterstützt bis zu 128 Zeichen. Es wird Abwärtskompatibilität unterstützt. Diese Eigenschaft wird durch
Rechenzentrums-, Gang-, Rack- und Rack-Steckplatz-Eigenschaften ersetzt. Verwenden Sie diese Eigenschaften, um den physischen
Speicherort des Gehäuses zu bestimmen.
4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Standort-Einstellungen zu speichern.
Konfiguration von Quick Deploy-Einstellungen
Die Quick Deploy-Funktion ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Kennworts für den Zugriff auf die iDRAC-Benutzeroberfläche, EAMs
und IPv4- und IPv6-Einstellungen. Diese Einstellungen können unmittelbar auf vorhandene Rechnerschlitten oder EAM-Geräte
angewendet werden. Sie können Quick Deploy-Einstellungen auf Rechnerschlitten anwenden, wenn diese in das Gehäuse eingesetzt
werden oder auch später. Sie können die Quick Deploy-Einstellungen jedoch nicht auf IOMs anwenden, die später eingefügt werden.
Quick Deploy-Einstellungen werden überprüft, wenn der Job ausgeführt wird. Wenn ein ungültiger Parameter verwendet wird, schlägt der
Quick Deploy-Job fehl. Die Parameter für den Quick Deploy-Job werden nicht ausgewertet, da sie einen beliebigen Wert enthalten
können, der während der Ausführung des Jobs delegiert wird.
Das Aktivieren und Deaktivieren von Quick Deploy ist eine Funktion der Webschnittstelle, um festzustellen, ob die Steuerelemente zum
Konfigurieren der Quick Deploy-Einstellungen aktiviert sind. Das Back-End verarbeitet nur Anforderungen von der Webschnittstelle.
ANMERKUNG:
Konfiguration beim Aktualisieren der Bestandsaufnahme in der OME – Modular-Webschnittstelle angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn IPv4 für IPv6 für FC-IOMs deaktiviert ist, werden die IPv4- und die IPv6-Adresse des Geräts auf
der Seite Quick Deploy für IOMs nicht angezeigt. Für Netzwerk-EAMs sind die IPv4- und IPv6-Geräteadressen jedoch ::
und 0.0.0.0.
So konfigurieren Sie die Quick Deploy-Einstellungen:
1. Klicken Sie auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Einstellungen > Quick Deploy.
Der Abschnitt Quick Deploy-Konfiguration wird erweitert.
2. Geben Sie das neue Kennwort ein und bestätigen Sie es für den Zugriff auf die iDRAC-Benutzeroberfläche.
Nachdem die Quick Deploy-Einstellungen auf den Rechnerschlitten angewendet wurden, wird die IP-
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