Urheberrechtsgesetze und nach sonstigen Rechten an geistigem Eigentum geschützt. Dell™ und das Dell Logo sind Marken von Dell Inc. in
den Vereinigten Staaten und/oder anderen Geltungsbereichen. Alle anderen in diesem Dokument genannten Marken und
Handelsbezeichnungen sind möglicherweise Marken der entsprechenden Unternehmen.
2014 - 10
Rev. A04
Inhaltsverzeichnis
1 Wissenswertes über Ihr System..................................................................................................... 6
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite.....................................................................................................................6
Verwenden von USB-Diskettenlaufwerken oder USB-DVD/CD-Laufwerken.............................................................. 6
Muster der Festplatten-/SSD-Laufwerksanzeigen.......................................................................................................... 6
Weitere nützliche Informationen..........................................................................................................................................7
2 Verwenden des System-Setups und des Start-Managers.................................................................9
Auswählen des Systemstartmodus..................................................................................................................................... 9
Aufrufen des System-Setups............................................................................................................................................. 10
Reaktion auf Fehlermeldungen.....................................................................................................................................10
Verwenden der Navigationstasten im System-Setup............................................................................................... 10
Hauptbildschirm des System-Setups...........................................................................................................................10
Bildschirm System BIOS (System-BIOS).....................................................................................................................11
Bildschirm System Information (Systeminformationen)........................................................................................... 12
Bildschirm System Security (Systemsicherheit)........................................................................................................ 17
System- und Setup-Kennwortfunktionen.........................................................................................................................18
Zuweisen eines System- und/oder Setup-Kennworts..............................................................................................19
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung.........................................................................................19
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und/oder Setup-Kennworts.................................................20
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort................................................................................................................... 20
Aufrufen des UEFI-Start-Managers.................................................................................................................................. 21
Verwenden der Steuertasten im Start-Manager....................................................................................................... 21
UEFI Boot Menu (UEFI-Startmenü)........................................................................................................................... 22
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen.................................................................................................................22
Aufrufen des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen........................................................................................22
3 Installieren von Blade-Komponenten............................................................................................ 24
Entfernen und Installieren eines Blades............................................................................................................................ 24
Entfernen des Blades.................................................................................................................................................... 24
Installieren des Blades................................................................................................................................................... 25
Öffnen und Schließen des Blades..................................................................................................................................... 25
Öffnen des Blades......................................................................................................................................................... 25
Inhaltsverzeichnis3
Schließen des Blades.....................................................................................................................................................26
Das Innere des Blades......................................................................................................................................................... 27
Entfernen des Kühlgehäuses........................................................................................................................................27
Installieren des Kühlgehäuses.......................................................................................................................................28
Entfernen von Speichermodulen................................................................................................................................. 35
Installieren von Speichermodulen................................................................................................................................ 36
Richtlinien zur Installation von Zusatzkarten..............................................................................................................37
Entfernen einer Zusatzkarte.........................................................................................................................................37
Installieren einer Zusatzkarte....................................................................................................................................... 38
Austauschen der SD-Karte...........................................................................................................................................39
Austauschen der vFlash SD-Karte.............................................................................................................................. 40
Entfernen eines Prozessors......................................................................................................................................... 43
Installieren eines Prozessors........................................................................................................................................ 45
Richtlinien zur Installation von Festplatten-/SSD-Laufwerken............................................................................... 47
Entfernen eines Festplatten-/SSD-Laufwerks..........................................................................................................47
Installieren eines Festplatten-/SSD-Laufwerks.........................................................................................................48
Vorgehen beim Herunterfahren zur Wartung eines Festplatten-/SSD-Laufwerks..............................................48
Konfigurieren des Startlaufwerks................................................................................................................................ 48
Entfernen eines Festplatten-/SSD-Laufwerks aus einem Festplatten-/SSD-Laufwerkträger.......................... 48
Installieren eines Festplatten-/SSD-Laufwerks in einem Festplatten-/SSD-Laufwerkträger............................ 49
Entfernen der Systemplatine........................................................................................................................................ 51
Installieren der Systemplatine...................................................................................................................................... 52
Austauschen der NVRAM-Pufferbatterie.................................................................................................................. 53
Entfernen der PCIe-Erweiterungskarte/Speichercontrollerkarte...........................................................................54
Installieren der PCIe-Erweiterungskarte/Speichercontrollerkarte..........................................................................55
4 Fehlerbehebung beim System..................................................................................................... 56
Fehlerbehebung beim Systemspeicher.............................................................................................................................56
Störungen bei Festplattenlaufwerken beheben...............................................................................................................57
Störungen bei USB-Geräten beheben..............................................................................................................................57
4
Inhaltsverzeichnis
Fehlerbehebung bei einer internen SD-Karte...................................................................................................................57
Fehlerbehebung bei Prozessoren......................................................................................................................................58
Störungen bei der Systemplatine des Blades beheben.................................................................................................. 58
Störungen bei der NVRAM-Stützbatterie beheben....................................................................................................... 59
5 Verwenden der Systemdiagnose..................................................................................................60
Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose......................................................................................................60
Ausführen der integrierten Systemdiagnose..............................................................................................................60
Ausführen der integrierten Systemdiagnose über ein externes Medium................................................................ 61
Bedienelemente der Systemdiagnose..........................................................................................................................61
6 Jumper und Anschlüsse.............................................................................................................. 62
Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine............................................................................................................62
Anschlüsse auf der Systemplatine.....................................................................................................................................63
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts........................................................................................................................63
Statusmeldungen der LCD-Anzeige..................................................................................................................................68
Anzeigen von LCD-Meldungen....................................................................................................................................68
Entfernen von LCD-Meldungen.................................................................................................................................. 68
9 Wie Sie Hilfe bekommen............................................................................................................ 128
Kontaktaufnahme mit Dell.................................................................................................................................................128
Inhaltsverzeichnis
5
Wissenswertes über Ihr System
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
1
Abbildung 1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Entriegelungstaste für Blade-Griff2. Festplatten-/SSD-Laufwerke (2)
Verwenden von USB-Diskettenlaufwerken oder
USB-DVD/CD-Laufwerken
Das Blade besitzt auf seiner Vorderseite USB-Anschlüsse, an denen Sie ein USB-Diskettenlaufwerk, ein USB-Flash-Laufwerk, ein USBDVD/CD-Laufwerk, eine Tastatur oder eine Maus anschließen können. Die USB-Laufwerke können zur Konfiguration des Blades
verwendet werden.
ANMERKUNG:
externe Laufwerke, um das Laufwerk während des Betriebs zu unterstützen.
ANMERKUNG: Wenn das Laufwerk als Startlaufwerk festgelegt werden soll, schließen Sie das USB-Laufwerk an,
starten Sie das System neu, rufen Sie anschließend das System-Setup auf und setzen Sie das Laufwerk in der
Startreihenfolge an die erste Stelle. Das USB-Gerät wird auf dem Bildschirm für die Startreihenfolge nur dann
angezeigt, wenn das Gerät vor dem Aufrufen des System-Setups am System angeschlossen war. Sie können zur
Auswahl des Startgeräts beim Systemstart auch die Taste <F11> drücken und ein Startgerät für den aktuellen
Startvorgang auswählen.
Das Blade unterstützt nur USB-2.0-Laufwerke der Marke Dell. Verwenden Sie den optionalen Träger für
Muster der Festplatten-/SSD-Laufwerksanzeigen
Je nach Laufwerksaktivität lassen die Festplatten-/SSD-Laufwerksanzeigen verschiedene Muster erkennen.
ANMERKUNG:
entsprechender Platzhalter befinden.
6Wissenswertes über Ihr System
In jedem Laufwerkschacht des Blades muss sich ein Festplatten-/SSD-Laufwerk oder ein
Abbildung 2. Festplatten-/SSD-Laufwerksanzeigen
1. Laufwerksaktivitätsanzeige (grün)2. Laufwerksstatusanzeige (grün und gelb)
ANMERKUNG: Wenn sich das Festplattenlaufwerk im
AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface)
befindet, funktioniert die Status-LED (rechts) nicht
und bleibt aus.
Anzeigemuster
Zustand
für den
Laufwerksstat
us
Blinkt grün,
zweimal pro
Sekunde
AusLaufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau
Blinkt grün, gelb
und erlischt dann
Blinkt gelb,
viermal pro
Sekunde
Blinkt grün,
langsam
Stetig grünLaufwerk online
Blinkt drei
Sekunden grün,
drei Sekunden
gelb und ist sechs
Sekunden aus.
Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet
ANMERKUNG: Die Festplattenstatusanzeige bleibt aus, bis alle Festplatten nach dem Einschalten
des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit können keine Festplatten hinzugefügt oder
entfernt werden.
Fehlerankündigung für Laufwerk
Laufwerk ausgefallen
Laufwerk wird neu aufgebaut
Wiederaufbau abgebrochen
Weitere nützliche Informationen
ANMERKUNG:
Garantieinformationen wurden möglicherweise als separates Dokument beigelegt.
•Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht über die Systemfunktionen, die Einrichtung des Systems und technische Daten.
Beachten Sie die Hinweise zu Sicherheit und Betrieb, die mit dem Computer geliefert wurden.
Wissenswertes über Ihr System
7
•In den zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack Installation Instructions (Rack-Installationsanleitung) ist beschrieben, wie das
System in einem Rack installiert wird.
•Das Dell PowerEdge M1000e Enclosure Owner’s Manual (Benutzerhandbuch für das Dell PowerEdge M1000e-Gehäuse) enthält
Informationen über die Funktionsmerkmale des Gehäuses und beschreibt die Fehlerbehebung beim Gehäuse sowie das Installieren oder
Ersetzen der Gehäusekomponenten.
•Der Dell Chassis Management Controller User’s Guide (Benutzerhandbuch für den Dell Chassis Management Controller) enthält
Informationen über die Installation, Konfiguration und Verwendung des Chassis Management Controllers (CMC).
•Die vollständigen Namen der in diesem Dokument verwendeten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Glossar unter
www.dell.com/support/home.
•Die Dokumentation zur Dell-Systemverwaltungsanwendung enthält Informationen über das Installieren und Verwenden der
Systemverwaltungssoftware.
•Alle im Lieferumfang des Systems enthaltenen Medien mit Dokumentationen und Hilfsmitteln zur Konfiguration und Verwaltung des
Systems, insbesondere in Bezug auf Betriebssystem, Systemverwaltungssoftware, System-Updates und mit dem System erworbene
Komponenten.
ANMERKUNG: Wenn auf der Website www.dell.com/support/home aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese
immer zuerst, da sie frühere Informationen häufig ersetzen.
8Wissenswertes über Ihr System
2
Verwenden des System-Setups und des Start-
Managers
Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene.
Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen:
Tastenkombina
Beschreibung
tion
<F2>Aufruf des System-Setups.
<F10>Aufruf der Systemdienste und damit des Dell Lifecycle Controllers 2 (LC2). Der Dell LC2 ermöglicht den Zugriff
auf Dienstprogramme wie die integrierte Systemdiagnose. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation
zum Dell LC2.
<F11>Aufruf des BIOS-Boot-Managers oder des UEFI-Boot-Managers (Unified Extensible Firmware Interface), je nach
Startkonfiguration des Systems.
<F12>Aufruf der Preboot eXecution Environment (PXE) (Vorstartausführungsumgebung).
Mit dem System Setup (System-Setup) können Sie folgende Vorgänge durchführen:
•Ändern der NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware
•Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems
•Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten
•Festlegen von Schwellenwerten für die Leistungs- und Energieverwaltung
•Verwalten der Systemsicherheit
Der Zugriff auf das System Setup (System-Setup) ist auf folgende Weise möglich:
•Grafischer Standardbrowser, der standardmäßig aktiviert ist
•Textbrowser, der mithilfe der Console Redirection (Konsolenumleitung) aktiviert wird
Um die Console Redirection (Konsolenumleitung) im System-Setup zu aktivieren, wählen Sie System BIOS (System-BIOS) > Serial Communication (Serielle Kommunikation) > Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikationn), und wählen Sie dort
die Option
On with Console Redirection (Aktiviert mit Konsolenumleitung).
ANMERKUNG:
Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, müssen Sie die Taste <F1> drücken.
Themen:
•Auswählen des Systemstartmodus
•Aufrufen des System-Setups
•System-Setup-Optionen
•System- und Setup-Kennwortfunktionen
•Aufrufen des UEFI-Start-Managers
•Integrierte Systemverwaltung
•Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen
Für das ausgewählte Feld wird im grafischen Browser standardmäßig ein Hilfetext angezeigt. Um den
Auswählen des Systemstartmodus
Mit dem System-Setup können Sie den Startmodus für die Installation des Betriebssystems festlegen:
•Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene.
•Der UEFI-Startmodus ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche, die auf den UEFI-Spezifikationen (Unified Extensible Firmware
Interface) basiert und das System-BIOS überlagert.
Verwenden des System-Setups und des Start-Managers9
Der Startmodus muss im Feld Boot Mode (Startmodus) des Bildschirms Boot Settings (Starteinstellungen) im System-Setup
ausgewählt werden. Nachdem Sie den Startmodus festgelegt haben, startet das System im gewählten Startmodus und Sie fahren in
diesem Modus mit der Installation des Betriebssystems fort. Danach müssen Sie das System in demselben Startmodus (BIOS oder UEFI)
starten, um auf das installierte Betriebssystem zuzugreifen. Wenn Sie versuchen, das Betriebssystem im anderen Startmodus zu starten,
wird das System beim Start sofort angehalten.
ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein.
DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert
werden.
ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen erhalten Sie unter Dell.com/ossupport.
Aufrufen des System-Setups
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F2> gedrückt haben, lassen Sie das System den Start ausführen.
Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Reaktion auf Fehlermeldungen
Wenn während des Systemstarts eine Fehlermeldung angezeigt wird, notieren Sie den Wortlaut dieser Meldung. Eine Erläuterung zur
Meldung und entsprechende Lösungsvorschläge finden Sie im Abschnitt Fehlermeldungen dieses Handbuchs.
ANMERKUNG:
eine entsprechende Meldung angezeigt wird.
Es ist normal, wenn nach dem Installieren einer Speichererweiterung beim ersten Starten des Systems
Verwenden der Navigationstasten im System-Setup
Tasten
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach untenWeiter zum nächsten Feld
<Eingabetaste>Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen des Links in dem
<Leertaste>Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der Taste <Esc> im
<F1>Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an.
ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten
Start des Systems wirksam.
Action (Aktion)
Feld.
Hauptbildschirm wird System-Setup beendet. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, alle nicht gespeicherten
Änderungen zu speichern.
System-Setup-Optionen
Hauptbildschirm des System-Setups
ANMERKUNG:
zurückzusetzen.
10Verwenden des System-Setups und des Start-Managers
Drücken Sie <Alt><F>, um die BIOS- oder UEFI-Einstellungen auf ihre Standardeinstellungen
MenüelementBeschreibung
System BIOSDiese Option wird verwendet, um BIOS-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
iDRAC Settings
(iDRACEinstellungen)
Device Settings
(Geräteeinstellung
en)
Diese Option wird verwendet, um iDRAC-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Diese Option wird verwendet, um Geräteeinstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Bildschirm System BIOS (System-BIOS)
ANMERKUNG:
ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setups sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den
jeweiligen Optionen angegeben.
Die angezeigten Optionen für das System-Setup hängen von der Konfiguration des Systems ab.
MenüelementBeschreibung
iDRAC Settings
(iDRACEinstellungen)
Device Settings
(Geräteeinstellung
en)
System
Information
(Systeminformati
onen)
Memory Settings
(Speichereinstellu
ngen)
Processor
Settings
(Prozessoreinstell
ungen)
SATA Settings
(SATAEinstellungen)
Boot Settings
(Starteinstellunge
n)
Integrated Devices
(Integrierte
Geräte)
Serial
Communication
(Serielle
Kommunikation)
System Profile
Settings
(Systemprofileinst
ellungen)
System Security
(Systemsicherheit
)
Diese Option wird verwendet, um iDRAC-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Diese Option wird verwendet, um Geräteeinstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Zeigt Informationen zum System an, z. B. den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version, die Service-TagNummer usw.
Zeigt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.
Zeigt Informationen und Optionen zum Prozessor an, z. B. Taktrate, Cachegröße usw.
Zeigt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert
werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das Ändern der UEFIund BIOS-Starteinstellungen.
Zeigt Optionen an, mit denen die Controller und Ports der integrierten Geräte aktiviert oder deaktiviert und die
dazugehörigen Funktionsmerkmale und Optionen festgelegt werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen die seriellen Schnittstellen aktiviert oder deaktiviert und die dazugehörigen
Funktionsmerkmale und Optionen festgelegt werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen die Einstellungen der Energieverwaltung des Prozessors, die Speichertaktrate usw.
geändert werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen die Sicherheitseinstellungen des Systems wie Systemkennwort, Setup-Kennwort,
TPM-Sicherheit usw. konfiguriert werden können. Aktiviert oder deaktiviert zudem die Unterstützung für lokale
BIOS-Aktualisierungen und den Netzschalter am System.
Verwenden des System-Setups und des Start-Managers11
SystemspeichertypZeigt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an.
System Memory
Speed
Systemspeichersp
annung
Video MemoryZeigt die Größe des Grafikspeichers an.
SystemspeichertestGibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled
SpeicherBetriebsmodus
Beschreibung
Zeigt die Größe des im System installierten Hauptspeichers an.
Zeigt die Taktrate des Systemspeichers an.
Zeigt die Spannung des Systemspeichers an.
(Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Standardmäßig ist für System Memory Testing (Systemspeichertest)
die Option Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Je nach Speicherkonfiguration des Systems sind folgende Optionen
verfügbar: Optimizer Mode (Optimierter Modus), Advanced ECC Mode (Erweiterter EEC-Modus), Mirror
Mode (Spiegelung), Spare Mode (Redundanz), Spare with Advanced ECC Mode (Redundanz mit
12Verwenden des System-Setups und des Start-Managers
MenüelementBeschreibung
erweitertem EEC-Modus) und Dell Fault Resilient Mode (Dell-Fehlerresistenzmodus). Standardmäßig ist die
Option Memory Operating Mode (Speicherbetriebsmodus) auf Optimizer Mode (Optimierter Modus) gesetzt.
ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration kann der Memory Operating Mode
(Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen haben.
ANMERKUNG: Der Dell Fehlerresistenzmodus stellt einen fehlerresistenten Speicherbereich
bereit. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden
kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die Maximierung der
Systemverfügbarkeit ermöglichen.
KnotenInterleaving
Wenn dieses Feld auf die Option Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird Knoten-Interleaving unterstützt, falls eine
symmetrische Speicherkonfiguration installiert wird. Wenn die Option Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist,
unterstützt das System (asymmetrische) Speicherkonfigurationen nach nicht uniformer Speicherarchitektur
(NUMA). Standardmäßig ist für Node Interleaving (Knoten-Interleaving) die Option Disabled (Deaktiviert)
gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer
Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist,
zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das
BIOS pro Kern nur einen Prozessor an. Standardmäßig ist die Option Logical Processor (Logischer Prozessor)
auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Festlegen der Einstellungen für die QuickPath Interconnect-Datenrate. Standardmäßig ist die
Option QPI Speed (QPI-Geschwindigkeit) auf Maximum data rate (Maximale Datenrate) gesetzt.
ANMERKUNG: Die Option QPI Speed (QPI-Datenrate) wird nur dann angezeigt, wenn beide
Prozessoren installiert sind.
Ermöglicht das Zuweisen weiterer RTIDs für den Remote-Sockel, was die Cacheleistung zwischen den Sockeln
steigert, oder das Arbeiten im normalen Modus für NUMA. Standardmäßig ist die Option Alternate RTID (Requestor Transaction ID) Setting (Alternative RTID [Requestor-Transaktions-ID]-Einstellung) auf Disabled
(Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Hardwarefähigkeiten, die für die Virtualisierung
vorgesehen sind. Standardmäßig ist die Option Virtualization Technology (Virtualisierungstechnologie) auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Optimieren des Systems für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des sequenziellen
Speicherzugriffs benötigt wird. Standardmäßig ist die Option Adjacent Cache Line Prefetch (Prefetch von
benachbarten Cache-Zeilen) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung
des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option deaktiviert werden.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Hardware-Prefetchers. Standardmäßig ist die Option Hardware Prefetcher (Hardware-Prefetcher) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-Streamer-Prefetchers. Standardmäßig ist die Option DCU Streamer Prefetcher (DCU-Streamer-Prefetcher) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-IP-Prefetchers. Standardmäßig ist die Option DCU IP Prefetcher (DCU-IP-Prefetcher) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Execute-Disable-Speicherschutztechnologie. Standardmäßig ist
die Option Execute Disable auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor. Standardmäßig ist die Option
Number of Cores per Processor (Anzahl der Kerne je Prozessor) auf All (Alle) gesetzt.
Verwenden des System-Setups und des Start-Managers13
MenüelementBeschreibung
Prozessor 64-Bit
Support
ProzessorkernTaktrate
Processor Bus
Speed
(ProzessorbusTaktrate)
Processor
Family - ModelStepping
(Prozessor X
Reihe - Modell Stepping)
X
Zeigt an, ob die Prozessoren 64-Bit-Erweiterungen unterstützen.
Zeigt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an.
Zeigt die Taktrate der Prozessorbusse an.
ANMERKUNG: Die Option Processor Bus Speed (Prozessorbus-Taktrate) wird nur dann angezeigt,
wenn beide Prozessoren installiert sind.
Zeigt die Reihe und die Modellnummer jedes einzelnen Prozessors an. In einem Untermenü werden die
Kerntaktrate, die Größe des Cache-Speichers und die Anzahl der Kerne für den/die Prozessor(en) angezeigt.
Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen)
Menüelement
Integriertes SATA Ermöglicht die Einstellung des integrierten SATA-Controllers auf die Modi Off (Aus), ATA, AHCI oder RAID.
Port A (Anschluss A)Mit der Einstellung Auto (Automatisch) wird die BIOS-Unterstützung für das am SATA-Anschluss A
Port B (Anschluss B)Mit der Einstellung Auto (Automatisch) wird die BIOS-Unterstützung für das am SATA-Anschluss B
Beschreibung
Standardmäßig ist die Option Embedded SATA (Integriertes SATA) auf AHCI gesetzt.
angeschlossene Gerät aktiviert. Mit der Einstellung Off (Aus) wird die BIOS-Unterstützung für das Gerät
deaktiviert. Standardmäßig ist die Option Port A (Anschluss A) auf Auto (Automatisch) gesetzt.
angeschlossene Gerät aktiviert. Mit der Einstellung Off (Aus) wird die BIOS-Unterstützung für das Gerät
deaktiviert. Standardmäßig ist die Option Port B (Anschluss B) auf Auto (Automatisch) gesetzt.
Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)
Menüelement
Boot Mode
(Startmodus)
Boot Sequence
Retry
(Wiederholung der
Startreihenfolge)
BIOS Boot
Settings (BIOSStarteinstellungen
)
UEFIStarteinstellungen
Beschreibung
Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus.
VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet,
falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, kann diese Option auf UEFI gesetzt werden. Bei der Einstellung BIOS
ist die Kompatibilität mit Betriebssystemen gewährleistet, die UEFI nicht unterstützen. Standardmäßig ist die
Option Boot Mode (Startmodus) auf BIOS gesetzt.
ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOS-
Starteinstellungen) deaktiviert. Bei der Einstellung BIOS ist das Menü UEFI Boot Settings (UEFIStarteinstellungen) deaktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Wiederholungsfunktion für die Startreihenfolge. Wenn diese
Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, versucht das System bei einem fehlgeschlagenen Startversuch nach 30
Sekunden erneut zu starten. Standardmäßig ist die Option Boot Sequence Retry (Wiederholung der
Startreihenfolge) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Startoptionen.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus BIOS aktiviert.
Mithilfe dieser Einstellungen können Sie die UEFI-Startoptionen aktivieren oder deaktivieren. Die Startoptionen
lauten IPv4 PXE und IPv6 PXE. Standardmäßig ist die Option UEFI PXE boot protocol (UEFI-PXEStartprotokoll) auf IPv4 gesetzt.
14Verwenden des System-Setups und des Start-Managers
MenüelementBeschreibung
ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert.
One-Time Boot
(Einmalstart)
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren eines einmaligen Starts von einem ausgewählten Gerät.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten RAID-Controllers. Standardmäßig ist die Option
Integrated RAID Controller (Integrierter RAID-Controller) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der benutzerzugänglichen USB-Anschlüsse. Durch die Auswahl der
Option Only Back Ports On (Nur hintere Anschlüsse aktiviert) werden die vorderen USB-Anschlüsse deaktiviert
und durch die Auswahl von All Ports Off (Alle Anschlüsse deaktiviert) werden sowohl die vorderen als auch die
hinteren USB-Anschlüsse deaktiviert. Die Option User Accessible USB Ports (Benutzerzugängliche USBAnschlüsse) ist standardmäßig auf
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des internen USB-Anschlusses. Standardmäßig ist die Option
Internal USB Port (Interner USB-Anschluss) auf On (Aktiviert) gesetzt.
Aktiviert oder deaktiviert den internen SD-Kartenanschluss. Die Option Internal SD Card Port (Interner SDKartenanschluss) ist standardmäßig auf On (Ein) gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn IDSDM auf dem System installiert ist.
Wenn der Mirror-Modus (Spiegelung) eingestellt ist, werden Daten auf beide SD-Karten geschrieben. Wenn eine
der SD-Karten ausfällt, werden die Daten auf die aktive SD-Karte geschrieben. Beim nächsten Startvorgang
werden die Daten von dieser Karte auf die Ersatz-SD-Karte kopiert. Standardmäßig ist die Option Internal SD
Card Redundancy (Redundanz für interne SD-Karten) auf Mirror (Spiegelung) gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn IDSDM auf dem System installiert ist.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der integrierten Netzwerkkarte 1. Standardmäßig ist die Option
Integrated Network Card 1 (Integrierte Netzwerkkarte 1) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des OS-Watchdog-Zeitgebers. Wenn diese Option aktiviert ist,
initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber und der OS-Watchdog-Zeitgeber unterstützt die Wiederherstellung
des Betriebssystems. Standardmäßig ist die Option OS Watchdog Timer (OS-Watchdog-Zeitgeber) auf
Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten Grafikcontrollers. Standardmäßig ist die Option
Embedded Video Controller (Integrierter Grafikcontroller) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konfiguration von Geräten mit Single-Root-E/AVirtualisierung (SR-IOV). Standardmäßig ist die Option SR-IOV Global Enable (SR-IOV systemweit aktivieren)
auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Mithilfe dieser Option können Sie die Unterstützung für PCIe-Geräte mit hohem Speicherplatzbedarf aktivieren.
Standardmäßig ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Mithilfe dieser Option können Sie die verfügbaren Steckplätze für (PCIe-)Zusatzkarten auf Ihrem System
aktivieren oder deaktivieren. Mit der Funktion Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) wird die Konfiguration
der in dem angegebenen Steckplatz installierten (PCIe-)Zusatzkarten gesteuert.
VORSICHT: Die Steckplatzdeaktivierung muss nur dann genutzt werden, wenn die installierte
externe Karte das Starten des Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Systemstart
verursacht. Wenn der Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option ROM als auch die Option
UEFI Driver (UEFI-Treiber) deaktiviert.
ANMERKUNG: Verwenden Sie diese Option nur für die Fehlerbehebung. Wenn eine oder mehrere
der (PCIe-)Zusatzkarten-Steckplätze deaktiviert sind, wird während des Systemstarts eine
Fehlermeldung angezeigt.
Verwenden des System-Setups und des Start-Managers15
MenüelementBeschreibung
Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten, stellen Sie sicher, dass im Servermodul
zwei (PCIe-)Zusatzkarten installiert und beide auf Enabled (Aktiviert) gesetzt sind.
Bildschirm Serial Communications (Serielle
Kommunikation)
MenüelementBeschreibung
Serielle
Kommunikation
Adresse der
seriellen
Schnittstelle
Ausfallsichere
Baudrate
RemoteTerminaltyp
Konsolenumleitun
g nach Start
Ermöglicht das Aktivieren der Optionen COM port (COM-Anschluss) oder Console Redirection
(Konsolenumleitung).
Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Standardmäßig ist die Option Serial Port
Address (Adresse der seriellen Anschlusses) auf COM1 gesetzt.
ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) kann für SOL (Seriell über LAN) genutzt
werden. Zur Verwendung der Konsolenumleitung über SOL konfigurieren Sie für die
Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.
Zeigt die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung an. Das BIOS versucht, die Baudrate automatisch zu
bestimmen. Diese ausfallsichere Baudrate wird nur verwendet, wenn der Versuch fehlschlägt, und der Wert darf
nicht geändert werden. Standardmäßig ist die Option Failsafe Baud Rate (Ausfallsichere Baudrate) auf 11520
gesetzt.
Ermöglicht das Festlegen des Terminaltyps für die Remote-Konsole. Standardmäßig ist die Option Remote Terminal Type (Remote-Terminaltyp) auf VT 100/VT220 gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konsolenumleitung, wenn das Betriebssystem geladen wird.
Standardmäßig ist die Option Redirection After Boot (Umleitung nach Start) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Bildschirm „Systemprofileinstellungen“
Menüelement
SystemprofilErmöglicht das Festlegen des Systemprofils. Wenn die Option Systemprofil auf einen anderen Modus als
Beschreibung
Benutzerdefiniert gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Um die restlichen
Optionen ändern zu können, muss der Modus auf Benutzerdefiniert gesetzt werden. Standardmäßig ist die
Option Systemprofil auf Optimiert für Leistung pro Watt (DAPC) gesetzt. DAPC steht für Dell Active Power
Controller (Aktive Dell-Energiesteuerung).
ANMERKUNG: Die folgenden Parameter stehen nur dann zur Verfügung, wenn die Option
Systemprofil auf Benutzerdefiniert gesetzt ist.
CPUStromverwaltung
Speicherfrequenz Ermöglicht das Festlegen der Speichertaktrate. Standardmäßig ist die Option Speichertaktrate auf Maximale
Turbo-BoostErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Prozessorbetriebs im Turbo-Boost-Modus. Standardmäßig ist die
C1EErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Möglichkeit, einen Prozessor bei Inaktivität in einen Zustand mit
C-ZuständeErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Prozessorbetriebs in allen verfügbaren Stromzuständen.
Monitor/MwaitErmöglicht das Aktivieren der Monitor/Mwait-Anweisungen im Prozessor. Standardmäßig ist die Option Monitor/
16Verwenden des System-Setups und des Start-Managers
Ermöglicht das Festlegen der CPU-Energieverwaltung. Standardmäßig ist die Option CPU-Energieverwaltung
auf System DBPM (DAPC) gesetzt. DBPM steht für Demand-Based Power Management (Bedarfsabhängige
Energieverwaltung).
Leistung gesetzt.
Option Turbo-Boost auf Aktiviert gesetzt.
minimaler Leistung zu versetzen. Standardmäßig ist die Option C1E auf Aktiviert gesetzt.
Standardmäßig ist die Option C-States auf Aktiviert gesetzt.
Mwait auf Aktiviert gesetzt; dies gilt für alle Systemprofile mit Ausnahme von Benutzerdefiniert.
ANMERKUNG: Diese Option kann nur dann deaktiviert werden, wenn die Option C-States im
Modus Benutzerdefiniert deaktiviert ist.
MenüelementBeschreibung
ANMERKUNG: Wenn die Option C-States im Modus Benutzerdefiniert aktiviert ist, hat die
Änderung der Monitor/Mwait-Einstellung keine Auswirkungen auf die Systemversorgung/leistung.
Speicherprüfung
und -Korrektur
Speicheraktualisie
rungsrate
Speicherbetriebss
pannung
Gemeinschaftliche
CPULeistungssteuerun
g
Ermöglicht das Festlegen der Häufigkeit des Memory-Scrubbings (Erweiterte Speicherfehlererkennung).
Standardmäßig ist die Option Erweiterte Speicherfehlererkennung auf Standard gesetzt.
Ermöglicht das Festlegen der Speicher-Refresh-Rate. Standardmäßig ist die Option Speicher-Refresh-Rate auf
1x gesetzt.
Ermöglicht das Festlegen der DIMM-Spannung. Bei der Einstellung Automatisch legt das System die optimale
Einstellung für die Betriebsspannung fest, welche von der DIMM-Kapazität und der Anzahl der installierten DIMMModule abhängig ist. Per Standardeinstellung ist die Option Speicherbetriebsspannung auf Automatisch
gesetzt.
Wenn sie auf Aktiviert gesetzt ist, wird die CPU-Stromverwaltung vom Betriebssystem-DBPM und dem SystemDBPM (DAPC) gesteuert. Per Standardeinstellung ist die Option auf Deaktiviert gesetzt.
Bildschirm System Security (Systemsicherheit)
Menüelement
Intel AES-NIDie Option Intel AES-NI verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Einsatz des Advanced
System Password Ermöglicht das Festlegen des Systemkennworts. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System installiert ist, ist
Setup Password
(Setup-Kennwort)
Password Status
(Kennwortstatus)
TPM SecurityErmöglicht die Steuerung des Berichtsmodus im Trusted Platform Module (TPM). Standardmäßig ist die Option
TPM Activation
(TPMAktivierung)
TPM StatusZeigt den TPM-Status an.
TPM Clear (TPM
löschen)
Beschreibung
Encryption Standard (AES) zur Verschlüsselung und Entschlüsselung. Standardmäßig ist die Option auf Enabled
(Aktiviert) gesetzt.
diese Option schreibgeschützt.
Ermöglicht das Festlegen des Setup-Kennworts. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System installiert ist, ist
diese Option schreibgeschützt.
Ermöglicht das Sperren des Systemkennworts. Standardmäßig ist die Option Password Status
(Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt.
TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) gesetzt. Die Felder TPM Status (TPM-Status), TPM
Activation (TPM-Aktivierung) und Intel TXT können nur geändert werden, wenn das Feld TPM Status (TPMStatus) auf On with Pre-boot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist.
Ermöglicht das Ändern des TPM-Betriebszustands. Standardmäßig ist die Option TPM Activation (TPMAktivierung) auf No Change (Keine Änderung) gesetzt.
VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von TPM-
Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen.
Ermöglicht das Löschen aller Inhalte des TPM. Standardmäßig ist die Option TPM Clear (TPM löschen) auf No
(Nein) gesetzt.
Intel TXTErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel Trusted Execution Technology. Zur Aktivierung von Intel TXT
muss die Option Virtualization Technology (Virtualisierungstechnologie) aktiviert und die Option TPM Security
(TPM-Sicherheit) mit Maßnahmen vor dem Start aktiviert werden. Standardmäßig ist die Option Intel TXT auf
Off (Deaktiviert) gesetzt.
BIOS Update
Control (BIOSAktualisierungsste
uerung)
Ermöglicht das Aktualisieren des BIOS mit Flash-Dienstprogrammen auf Basis von DOS- oder UEFI-Shells. Für
Umgebungen, die keine lokalen BIOS-Aktualisierungen benötigen, wird empfohlen, diese Option auf Limited
(Begrenzt) zu setzen. Standardmäßig ist die Option Local BIOS Update Support (Lokale BIOSAktualisierungssteuerung) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt.
Verwenden des System-Setups und des Start-Managers17
MenüelementBeschreibung
ANMERKUNG: BIOS-Aktualisierungen unter Verwendung des Dell Update Package sind von dieser
Option nicht betroffen.
NetzschalterErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Netzschalters auf der Vorderseite des Systems. Standardmäßig
ist die Option Power Button (Netzschalter) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
AC Power
Recovery
(Netzstromwieder
herstellung)
Ermöglicht das Festlegen der Reaktion des Systems, nachdem die Netzstromversorgung des Systems
wiederhergestellt wurde. Standardmäßig ist die Option AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung) auf
Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und Überwachung.
Ermöglicht das Festlegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter Num-Sperre startet. Standardmäßig ist
Keyboard NumLock (Tastatur-Num-Sperre) auf On (Aktiviert) gesetzt.
ANMERKUNG: Dieses Feld gilt nicht für Tastaturen mit 84 Tasten.
Ermöglicht das Festlegen, ob tastaturbezogene Fehlermeldungen während des Systemstarts gemeldet werden.
Standardmäßig ist das Feld Report Keyboard Errors (Tastaturfehler melden) auf Report (Melden) gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der F1/F2-Eingabeaufforderung bei einem Fehler. Standardmäßig ist
F1/F2 Prompt on Error (Bei Fehler F1/F2-Eingabeaufforderung) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Deaktivieren oder Deaktivieren der In-System-Charakterisierung. Standardmäßig ist In-
System Characterization (In-System-Charakterisierung) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
System- und Setup-Kennwortfunktionen
Zur Absicherung des Systems können Sie ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort erstellen. Um die Erstellung des System- und
Setup-Kennworts zu aktivieren, muss der Kennwort-Jumper aktiviert werden. Weitere Informationen über die Einstellungen des
Kennwort-Jumpers finden Sie unter „Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine“.
System password
(Systemkennwort
)
Setup password
(Setup-Kennwort)
VORSICHT: Die Kennwortfunktionen bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
18Verwenden des System-Setups und des Start-Managers
Dies ist das Kennwort, das Sie zur Anmeldung an das System eingeben müssen.
Dies ist das Kennwort, das Sie eingeben müssen, um auf die BIOS- oder UEFI-Einstellungen des Systems
zuzugreifen und dort Änderungen vorzunehmen.
VORSICHT: Wenn das System unbeaufsichtigt läuft, kann jede beliebige Person auf Daten zugreifen, die im System
gespeichert sind.
ANMERKUNG: Das System wird mit deaktivierten System- und Setup-Kennwortfunktionen geliefert.
Zuweisen eines System- und/oder Setup-Kennworts
ANMERKUNG: Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und Setup-Kennwortfunktionen aktiviert oder
deaktiviert. Weitere Informationen zu den Einstellungen des Kennwort-Jumpers finden Sie unter Einstellungen der
Jumper auf der Systemplatine.
Sie können nur dann ein neues Systemkennwort und/oder Setup-Kennwort zuweisen oder ein vorhandenes Systemkennwort und/
oder Setup-Kennwort ändern, wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung aktiviert ist und die Option Password Status (Kennwortstatus)
auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, kann
das Systemkennwort und/oder das Setup-Kennwort nicht geändert werden.
Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene Systemkennwort und das Setup-Kennwort gelöscht Das
Systemkennwort muss dann für eine Anmeldung am System nicht mehr angegeben werden.
So weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu:
1. Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste <F2>.
2. Wählen Sie im Hauptmenü des System-Setups die Option System BIOS (System-BIOS) aus und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Der Bildschirm System BIOS (System-BIOS) wird angezeigt.
3. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) die Option System Security (Systemsicherheit) aus und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
4. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf
Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
5. Wählen Sie die Option System Password (Systemkennwort) aus, geben Sie Ihr Systemkennwort ein und drücken Sie die
<Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>.
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
•Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
•Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
•Lediglich Kleinbuchstaben sind zulässig, Großbuchstaben sind nicht zulässig.
•Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Systemkennwort erneut einzugeben.
6. Geben Sie noch einmal das Systemkennwort ein, das Sie zuvor eingegeben haben, und klicken Sie auf OK.
7. Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, geben Sie Ihr Setup-Kennwort ein und drücken Sie die
<Eingabetaste> oder die <Tab-Taste>.
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Setup-Kennwort erneut einzugeben.
8. Geben Sie noch einmal das Setup-Kennwort ein, das Sie zuvor eingegeben haben, und klicken Sie auf OK.
9. Drücken Sie auf <Esc>, um die Änderungen zu speichern.
ANMERKUNG:
Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird.
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung
ANMERKUNG:
zugelassen.
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, geben Sie beim Neustart nach Aufforderung
das Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des
Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch informiert das System
in einer Fehlermeldung darüber, dass das System angehalten wurde und ausgeschaltet werden muss.
Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort
Verwenden des System-Setups und des Start-Managers
19
Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben
wurde.
ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann in Verbindung mit den Optionen System Password
(Systemkennwort) und Setup Password (Setup-Kennwort) eingesetzt werden, um das System vor unerlaubtem Zugriff
zu schützen.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und/
oder Setup-Kennworts
Stellen Sie sicher, dass der Kennwort-Jumper aktiviert ist und die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht
gesperrt) gesetzt ist, bevor Sie versuchen, das vorhandene System- und/oder Setup-Kennwort zu löschen oder zu ändern. You cannot
delete or change an existing System or Setup password Wenn die Option
gesetzt ist, kann ein vorhandenes System- und/oder Setup-Kennwort nicht gelöscht oder geändert werden.
So löschen oder ändern Sie das vorhandene System- und/oder Setup-Kennwort:
1. Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste <F2>.
2. Wählen Sie im Hauptmenü des System-Setups die Option System BIOS (System-BIOS) aus und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Der Bildschirm System BIOS (System-BIOS) wird angezeigt.
3. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) die Option System Security (Systemsicherheit) aus und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
4. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf
Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
5. Wählen Sie die Option System Password (Systemkennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und
drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tab-Taste>.
6. Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und
drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>.
ANMERKUNG:
noch einmal das neue Kennwort einzugeben. Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort löschen, werden Sie
in einer Meldung aufgefordert, das Löschen zu bestätigen.
7. Drücken Sie auf <Esc>, um die Änderungen zu speichern.
Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert,
Password Status (Kennwortstatus) auf Locked. (Gesperrt)
ANMERKUNG:
Kennwortsicherheit zu deaktivieren, schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu, geben Sie das Kennwort ein
und drücken Sie <Strg><Eingabetaste>.
Sie können die Kennwortsicherheit deaktivieren, während Sie sich am System anmelden. Um die
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort
Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, muss zuerst das korrekte Setup-Kennwort
eingegeben werden, bevor die meisten Optionen des System-Setups bearbeitet werden können.
Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Passwort eingegeben, zeigt das System die folgende Meldung an:
Incorrect Password! Number of unsuccessful password attempts: <x> System Halted! Must power
down. (Falsches Kennwort! Anzahl der erfolglosen Kennworteingaben: <x> System angehalten!
Muss ausgeschaltet werden.)
Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben
wurde. Die folgenden Optionen sind Ausnahmen:
•Wenn die Option System Password (Systemkennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht über die Option
Password Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, kann ein Systemkennwort zugewiesen werden.
•Ein vorhandenes Systemkennwort kann nicht deaktiviert oder geändert werden.
ANMERKUNG:
Kennwort) verwendet werden, um das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen.
Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann zusammen mit der Option Setup Password (Setup-
20Verwenden des System-Setups und des Start-Managers
Aufrufen des UEFI-Start-Managers
ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es 64-Bit UEFI-kompatibel
sein (z. B. Microsoft Windows Server 2008 x64). DOS und 32-Bit-Betriebssysteme lassen sich nur im BIOS-Startmodus
installieren.
Mit dem Boot-Manager sind folgende Vorgänge möglich:
•Startoptionen hinzufügen, löschen und anordnen
•Auf das System-Setup und Startoptionen auf BIOS-Ebene ohne Neustart zugreifen
So rufen Sie den Boot-Manager auf:
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie die Taste <F11>, wenn folgende Meldung angezeigt wird:
<F11> = UEFI Boot Manager
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F11> gedrückt haben, lassen Sie das System den Start ausführen.
Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es noch einmal.
Verwenden der Steuertasten im Start-Manager
Taste
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach untenWeiter zum nächsten Feld
<Eingabetaste>Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen des Links in dem
<Leertaste>Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der Taste <Esc> im
<F1>Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an.
ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten
Start des Systems wirksam.
Beschreibung
Feld.
Hauptbildschirm wird das System-Setup beendet. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, alle nicht
gespeicherten Änderungen zu speichern.
Bildschirm Boot Manager (Start-Manager)
Menüelement
Continue Normal
Boot (Normalen
Startvorgang
fortsetzen)
BIOS-Boot Menu
(Startmenü)
UEFI Boot Menu
(UEFI-Startmenü)
Driver Health
Menu
(Treiberzustands
menü)
Beschreibung
Das System versucht, von den Geräten in der Startreihenfolge zu starten, beginnend mit dem ersten Eintrag.
Wenn der Startvorgang fehlschlägt, setzt das Gerät den Vorgang mit dem nächsten Gerät in der Startreihenfolge
fort, bis ein Startvorgang erfolgreich ist oder keine weiteren Startoptionen vorhanden sind.
Zeigt die Liste der verfügbaren BIOS-Startoptionen an (markiert mit Sternchen). Wählen Sie die gewünschte
Startoption aus und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Zeigt die Liste der verfügbaren UEFI-Startoptionen an (markiert mit Sternchen). Wählen Sie die gewünschte
Startoption aus und drücken Sie die <Eingabetaste>. Mit dem UEFI-Boot-Manager sind folgende Vorgänge
möglich: Add Boot Option (Startoption hinzufügen), Delete Boot Option (Startoption löschen) oder Boot From File (Von Datei starten).
Zeigt eine Liste der auf dem System installierten Treiber und deren Funktionszustand an.
Verwenden des System-Setups und des Start-Managers21
MenüelementBeschreibung
Launch System
Setup (SystemSetup starten)
System Utilities
(Systemdienstpro
gramme)
Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup.
Ermöglicht den Zugriff auf den BIOS Update File Explorer (Explorer für BIOS-Aktualisierungsdateien), die
Ausführung des Dell-Diagnoseprogramms und den Neustart des Systems.
Legt eine einmalige Startoption fest, die nicht in der Liste der Startoptionen enthalten ist.
Zeigt die Liste der verfügbaren UEFI-Startoptionen an (markiert mit Sternchen). Wählen Sie die gewünschte
Startoption aus, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Löscht eine vorhandene Startoption.
Integrierte Systemverwaltung
Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Servers. Der
Lifecycle Controller kann während der Startsequenz gestartet werden und funktioniert unabhängig vom Betriebssystem.
ANMERKUNG:
Controllers.
Weitere Informationen zum Einrichten von Lifecycle Controller, Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie zum Bereitstellen des
Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zu Lifecycle Controller unter dell.com/support/home.
Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Lifecycle
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen
Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter unter
Verwendung von UEFI. Mit dem Dienstprogramm für iDRAC7-Einstellungen können verschiedene iDRAC-Parameter aktiviert oder
deaktiviert werden, zum Beispiel:
ANMERKUNG:
Upgrade erforderlich.
•Konfigurieren, Aktivieren oder Deaktivieren des lokalen iDRAC-Netzwerks über den reservierten iDRAC Enterprise-Kartenport oder
den integrierten NIC.
•Aktivieren oder Deaktivieren von IPMI über LAN
•Aktivieren eines LAN-PET-Ziels (Plattformereignis-Trap)
•Verbinden oder Trennen der virtuellen Datenträger
Weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC7 finden Sie im „iDRAC7 User's Guide“ (iDRAC7 Benutzerhandbuch) unter dell.com/
support/home.
Für einige der in der Liste aufgeführten Funktionsmerkmale ist eventuell das iDRAC7 Enterprise License-
Aufrufen des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen
1. Schalten Sie das verwaltete System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie während des Einschaltselbsttests (POST) die Taste <F2>.
3. Klicken Sie auf der Seite System-Setup-Hauptmenü auf iDRAC-Einstellungen.
22
Verwenden des System-Setups und des Start-Managers
Die Seite iDRAC-Einstellungen wird angezeigt.
Verwenden des System-Setups und des Start-Managers23
Installieren von Blade-Komponenten
Empfohlene Werkzeuge
Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls die folgenden Werkzeuge:
•Kreuzschlitzschraubendreher der Größen 1 und 2
•Torx-Schraubendreher der Größen T8 und T10
•Erdungsband
Entfernen und Installieren eines Blades
VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben
in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des
Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden
nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem
Produkt erhalten haben.
ANMERKUNG: Diese Verfahren sind nur auf Blades mit voller und halber Bauhöhe anwendbar. Informationen zum
Entfernen von Blades mit Viertel-Bauhöhe aus einem Sleeve und zum Installieren solcher Blades in einem Sleeve finden
Sie im Benutzerhandbuch des Blades unter support.dell.com/manuals.
3
Entfernen des Blades
1. Schalten Sie das Blade über die Betriebssystembefehle oder den CMC aus und stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung des Blades
ausgeschaltet ist.
Wenn ein Blade ausgeschaltet ist, ist die Betriebsanzeige auf der Vorderseite aus.
2. Bevor Sie die Blades 11 oder 12 mit halber Bauhöhe entfernen, drehen Sie das LCD-Bedienfeld in die Lagerungsposition, um eine
versehentliche Beschädigung des LCD-Displays zu vermeiden.
3. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste am Griff.
4. Ziehen Sie den Griff heraus, um das Blade vom Gehäuse zu lösen.
5. Ziehen Sie das Blade aus dem Gehäuse.
VORSICHT:
die E/A-Anschlusskontakte zu schützen.
6. Installieren Sie die E/A-Anschlussabdeckung über dem E/A-Anschluss.
VORSICHT:
einen längeren Zeitraum ohne Blade-Platzhalter betrieben, kann dies zur Überhitzung des Gehäuses führen.
Wenn ein Blade aus dem Gehäuse entfernt wird, setzen Sie stets die E/A-Anschlussabdeckung auf, um
Wenn Sie das Blade dauerhaft entfernen, installieren Sie einen Blade-Platzhalter. Wird das System über
24Installieren von Blade-Komponenten
Abbildung 3. Blade entfernen oder installieren
Blade-Griff2. Entriegelungstaste
1.
3. Blade4. Führungsschiene am Gehäuse
5. Führungsschiene am Blade (oder Blade-Platzhalter)
Installieren des Blades
1. Wenn Sie ein neues Blade installieren, entfernen Sie die Kunststoffabdeckung von den E/A-Anschlüssen und bewahren Sie sie für
zukünftigen Gebrauch auf.
2. Richten Sie das Blade so aus, dass sich der Griff auf der linken Seite des Blades befindet.
3. Wenn Sie ein Blade mit halber Bauhöhe im Schacht 11 oder 12 installieren, drehen Sie das LCD-Modul in die horizontale
Lagerungsposition, um eine versehentliche Beschädigung des LCD-Displays zu vermeiden.
4. Wenn Sie ein Blade mit halber Bauhöhe in einem der acht oberen Schächte installieren, richten Sie die Führungsschiene an der oberen
Kante des Blades so aus, dass die Schiene zwischen den Kunststoffführungen am Gehäuse eingeführt wird.
Wenn Sie ein Blade mit halber Bauhöhe in einem der acht unteren Schächte installieren, richten Sie die Kante des Blades an der
Führungsschiene am Boden des M1000e-Gehäuses aus.
5. Schieben Sie das Blade in das Gehäuse, bis der Griff einrastet und das Blade sich in der Einbauposition befindet.
Öffnen und Schließen des Blades
Öffnen des Blades
VORSICHT:
Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben
in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des
Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden
Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Installieren von Blade-Komponenten25
nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem
Produkt erhalten haben.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine
antistatische Unterlage verwenden und eine Erdungsmanschette tragen.
1. Entfernen Sie das Blade aus dem Gehäuse.
2. Setzen Sie die E/A-Anschlussabdeckung auf.
3. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und schieben Sie die Abdeckung in Richtung der Blade-Rückseite.
4. Heben Sie die Abdeckung vorsichtig vom Blade ab.
Abbildung 4. Das Blade öffnen und schließen
E/A-Anschlussabdeckung2. Blade-Abdeckung
1.
3. Entriegelungstaste4. Führungsstifte der Abdeckung und Kerben
Schließen des Blades
1. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder Teile im Blade zurückbleiben.
2. Richten Sie die Kerben in den Kanten des Gehäuses an den Führungsstiften auf den Innenseiten der Abdeckung aus.
3. Senken Sie die Abdeckung auf das Gehäuse ab.
4. Schieben Sie die Abdeckung nach hinten, bis sie einrastet.
Eine korrekt aufgesetzte Abdeckung schließt bündig mit der Oberfläche des Gehäuses ab.
26
Installieren von Blade-Komponenten
Das Innere des Blades
Abbildung 5. Innenansicht des Blades
Verwaltungs-Riserkarte2. Optionale Zusatzkarte 1 – Struktur C
1.
3. Optionale Zusatzkarte 2 – Struktur B4. Netzwerkzusatzkarte
5. Speichermodule (für Prozessor 1)6. Prozessor 1 und Kühlkörper
11. Prozessor 2 und Kühlkörper12. Speichermodule (für Prozessor 2)
13. Speichermodule (für Prozessor 1)
Kühlgehäuse
Entfernen des Kühlgehäuses
VORSICHT:
Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben
in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des
Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden
nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem
Produkt erhalten haben.
VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit abgenommenem Kühlgehäuse. Das System kann schnell überhitzen,
was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt.
1. Entfernen Sie das Blade aus dem Gehäuse.
2. Öffnen Sie das Blade.
3. Halten Sie das Kühlgehäuse an beiden Enden nahe des Blade-Gehäuses und nehmen Sie es vom Blade ab.
Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Installieren von Blade-Komponenten
27
Abbildung 6. Kühlgehäuse installieren und entfernen
Stifte unter dem Kühlgehäuse (2)2. Kühlgehäuse
1.
3. Haltezungen (4)4. Löcher am Kühlkörper (2)
5. Aussparungen am Gehäuse (4)
Installieren des Kühlgehäuses
VORSICHT:
Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben
in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des
Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden
nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem
Produkt erhalten haben.
1. Richten Sie die Haltezungen unter dem Kühlgehäuse an den Löchern in dem Kühlkörper aus, der auf Prozessorsockel CPU1 installiert
ist.
2. Senken Sie das Kühlgehäuse in das System ab, bis die Haltezungen an den Seiten des Kühlgehäuses in die Aussparungen am BladeGehäuse einrasten und die Stifte unter dem Kühlgehäuse in die Löcher am Kühlkörper greifen.
3. Schließen Sie das Blade.
4. Installieren Sie das Blade im Gehäuse.
Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Systemspeicher
Das System unterstützt ungepufferte DDR3-DIMMs mit EEC (ECC-UDIMMs) und registrierte DDR3-DIMMs (RDIMMs). Es unterstützt
die DDR3- und DDR3L-Spezifikationen für die Spannung.
ANMERKUNG:
Die Taktfrequenz des Speicherbusses kann 1600 MT/s, 1333 MT/s, 1066 MT/s oder 800 MT/s betragen, abhängig von:
•DIMM-Typ (UDIMM, RDIMM oder LRDIMM)
•DIMM-Konfiguration (Anzahl der Ranks)
•Maximale Taktrate der DIMMs
•Anzahl der DIMMs, mit denen jeder Kanal bestückt ist
•DIMM-Betriebsspannung
Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an.
28
Installieren von Blade-Komponenten
•Ausgewähltes Systemprofil (z. B. Performance Optimized [für Leistung optimiert], Custom [Benutzerdefiniert] oder Dense
Configuration Optimized [für dichte Konfiguration optimiert])
•Maximale unterstützte DIMM-Taktrate der Prozessoren
Das System enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu zwölf Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz
von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert. In den einzelnen Kanälen sind die Auswurfhebel am jeweils ersten Sockel weiß, am
jeweils zweiten Sockel schwarz und am jeweils dritten Sockel grün.
ANMERKUNG: Die DIMMs in den Sockeln A1 bis A12 sind Prozessor 1 zugewiesen, die DIMMs in den Sockeln B1 bis B12
sind Prozessor 2 zugewiesen.
Die folgende Tabelle enthält die Speicherbelegungen und Taktraten für die unterstützten Konfigurationen.
Processor
Type
Intel XeonProzessor
E5-2600
Intel XeonProzessor
E5-2600v2
DIMM-Typ DIMMs bestückt
UDIMM mit
ECC
RDIMM1
LRDIMM11333 und 10661333 und 1066Quad-Rank
UDIMM mit
ECC
RDIMM1
je Kanal
1,5 V1,35 V
11333, 1066 und 8001333, 1066 und 800Zweifach
21333, 1066 und 8001333, 1066 und 800Zweifach
1600, 1333, 1066 und 800
1333, 1066 und 800
2
31333, 1066 und 8001066 und 800Zweifach
21333 und 10661333 und 1066Quad-Rank
310661066Quad-Rank
11600, 1333 und 10661600, 1333 und 1066Zweifach
21600, 1333 und 10661600, 1333 und 1066Zweifach
2
1600, 1333, 1066 und 800
1066 und 800
1.866, 1.600, 1.333 und 1.066
1333, 1066 und 800
1.866, 1.600, 1.333 und 1.066
1066 und 800
Taktrate (in MT/s)Maximaler DIMM-
1333, 1066 und 800
1066 und 800
1333, 1066 und 800
1066 und 800
1600, 1333 und 1066
1066 und 800
1600, 1333 und 1066
1066 und 800
Rank je Kanal
Zweifach
Quad-Rank
Zweifach
Quad-Rank
Zweifach
Quad-Rank
Zweifach
Quad-Rank
31333 und 10661066Zweifach
LRDIMM11.866, 1.600, 1.333 und 1.0661600, 1333 und 1066Quad-Rank
1600, 1333 und 1066Achtfach
21600, 1333 und 10661600, 1333 und 1066Quad-Rank
1600, 1333 und 1066Achtfach
31333 und 10661066Quad-Rank
1066Achtfach
Installieren von Blade-Komponenten29
Abbildung 7. Positionen der Speichersockel
Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert:
Prozessor 1
Prozessor 2Kanal 0: Speichersockel B2, B6 und B10
Kanal 0: Speichersockel A2, A6 und A10
Kanal 1: Speichersockel A1, A5 und A9
Kanal 2: Speichersockel A4, A8 und A12
Kanal 3: Speichersockel A3, A7 und A11
Kanal 1: Speichersockel B1, B5 und B9
Kanal 2: Speichersockel B4, B8 und B12
Kanal 3: Speichersockel B3, B7 und B11
Allgemeine Richtlinien zur Installation von
Speichermodulen
ANMERKUNG:
Umständen nicht, liefert keine Bildschirmausgabe, stürzt während der Speicherkonfiguration ab oder arbeitet mit
reduziertem Speicher.
Dieses System unterstützt die flexible Speicherkonfiguration. Das System kann somit in jeder Konfiguration mit zulässiger ChipsatzArchitektur konfiguriert und ausgeführt werden. Für optimale Leistung werden die folgenden Richtlinien empfohlen:
•UDIMMs, RDIMMs u LRDIMMs dürfen nicht kombiniert werden.
•DIMMs der DRAM-Gerätebreiten x4 und x8 können kombiniert werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Betriebsartspezifische
Richtlinien“.
•Jeder Kanal kann mit maximal zwei UDIMMs bestückt werden.
•Ungeachtet der Rankzahl kann eine Bestückung mit bis zu drei LRDIMMs vorgenommen werden.
•Jeder Kanal kann mit bis zu zwei Vierfach-RDIMMs und bis zu drei Zweifach- oder Einfach-RDIMMs bestückt werden. Wenn der erste
Steckplatz mit weißen Auswurfhebeln mit einem Vierfach-RDIMM bestückt wird, kann der dritte DIMM-Steckplatz im Kanal mit
grünen Auswurfhebeln nicht bestückt werden.
•Bestücken Sie die DIMM-Sockel nur, wenn ein Prozessor installiert ist. In einem Einzelprozessorsystem stehen die Sockel A1 bis A12
zur Verfügung. In einem Zweiprozessorsystem stehen die Sockel A1 bis A12 und die Sockel B1 bis B12 zur Verfügung.
Bei Speicherkonfigurationen, die diesen Richtlinien nicht entsprechen, startet das System unter
30
Installieren von Blade-Komponenten
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