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Marken in diesem Text: Dell™, das DELL-Logo und PowerEdge™ sind Marken von Dell Inc.
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und Intel® Xeon® sind eingetragene Marken der Intel Corporation in den USA und anderen
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Ländern. Microsoft
Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Red Hat
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•Systemplatine für 8 Schlitten + 3,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel
•Systemplatine für 8 Schlitten + 2,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel
•Systemplatine für 8 Schlitten + Zusatzkarte + 3,5-ZollFestplattenplatine + Kabel
•Systemplatine für 8 Schlitten + Zusatzkarte + 2,5-ZollFestplattenplatine + Kabel
•Systemplatine für 12 Schlitten + 3,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel
•Systemplatine für 12 Schlitten + 2,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel
ANMERKUNG: Eine Kombination von SATA- und SAS-Festplattenlaufwerken
auf der 2,5-Zoll- oder der 3,5-Zoll-Festplattenplatine wird nicht unterstützt.
Wissenswertes zum System5
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Der Dell PowerEdge C5220 Server ist in einem Schlitten mit einfacher Breite
oder einem Schlitten mit doppelter Breite erhältlich. Beide Schachtversionen
unterstützen entweder zwei 3,5-Zoll- oder vier 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke.
Für den Server PowerEdge C5220 sind zwei Schlitten-SKUs erhältlich, eine
SKU für acht Schlitten und eine SKU für zwölf Schlitten. Informationen zur
Schlittenbelegung finden Sie in „Schlittenkonfiguration“ auf Seite 53.
Funktionen
Abbildung 1-1.
Element FunktionBeschreibung
1VGA/USB-AnschlussVGA/USB 2.0-Anschluss
2NIC-LAN-SchnittstellenLAN-Anschluss 1 für 10/100/1G-NIC
3NetzschalterEin/Aus-Schalter für Schlitten
4ZusatzkartenabdeckungAbdeckung für die Zusatzkarte
Vorderansicht bei acht Schlitten (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht)
4
12
23
LAN-Anschluss 2 für 10/100/1G-NIC
1
6Wissenswertes zum System
Abbildung 1-2.
Vorderansicht bei zwölf Schlitten (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht)
12
123
Element FunktionBeschreibung
1VGA/USB-AnschlussVGA/USB 2.0-Anschluss
2NIC-LAN-SchnittstellenLAN-Anschluss 1 für 10/100/1G-NIC
LAN-Anschluss 2 für 10/100/1G-NIC
3NetzschalterEin/Aus-Schalter für Schlitten
Wissenswertes zum System7
Anzeigen
Abbildung 1-3. Vorderansicht bei acht Schlitten (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht)
1234
2
0
3
1
567
Element FunktionStatusBeschreibung
1, 3LED für LAN-VerbindungAusKeine Verbindung
2, 4LED für LAN-AktivitätAusKeine Aktivität
LED für LAN-Verbindung
LED für LAN-Aktivität
LED für LAN-Verbindung
LED für LAN-Aktivität
LED für LAN-Verbindung
LED für LAN-Aktivität
LED für LAN-Verbindung
LED für LAN-Aktivität
5LEDs für
Festplattenaktivität
Grün
Aus
Grün
Aus
Grün blinkend
Grün
Grün blinkend
Gelb
Verbindung besteht
Keine Aktivität
Verbindung besteht
Aktivität 10 MB
Verbindung besteht
Aktivität 100 MB
Verbindung besteht
Aktivität 1 GB
Grün blinkendFestplatte 0 aktiv
Festplatte 1 aktiv
Festplatte 2 aktiv
Festplatte 3 aktiv
8Wissenswertes zum System
Element FunktionStatusBeschreibung
6Identifizierungs-LEDBlau
Ein
Blau
Aus
Identifiziert das System
Normaler Status
Identifiziert das System
mit zeitlichem Abstand
Blau blinkend
7StromstatusGrün
System-Gleichstrom ein
Ein
Grün
System-Gleichstrom aus
Aus
Gelb
Normaler Status
Aus
Gelb blinkendEreignis im System
aufgetreten
LEDs bei zwölf Schlitten (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht)
1234
2
0
3
1
5
67
Wissenswertes zum System9
Element FunktionStatusBeschreibung
1, 3LED für LAN-Verbindung AusKeine Verbindung
2, 4LED für LAN-AktivitätAusKeine Aktivität
LED für LAN-Verbindung
LED für LAN-Aktivität
LED für LAN-Verbindung
LED für LAN-Aktivität
LED für LAN-Verbindung
LED für LAN-Aktivität
LED für LAN-Verbindung
LED für LAN-Aktivität
5LEDs für
Festplattenaktivität
6Identifizierungs-LEDBlau
7StromstatusGrün
Grün
Aus
Grün
Aus
Grün blinkend
Grün
Grün blinkend
Gelb
Grün blinkendFestplatte 0 aktiv
Ein
Blau
Aus
Blau blinkendIdentifiziert das
Ein
Grün
Aus
Gelb
Aus
Gelb blinkendEreignis im System
Verbindung besteht
Keine Aktivität
Verbindung besteht
Aktivität 10 MB
Verbindung besteht
Aktivität 100 MB
Verbindung besteht
Aktivität 1 GB
Festplatte 1 aktiv
Festplatte 2 aktiv
Festplatte 3 aktiv
Identifiziert das
System
Normaler Status
System mit zeitlichem
Abstand
System-Gleichstrom
ein
System-Gleichstrom
aus
Normaler Status
aufgetreten
10Wissenswertes zum System
Verwenden des System-SetupProgramms
Startmenü
Das System ist mit dem neuesten AMI Core-BIOS im Flash-Speicher
ausgestattet. Der Flash-Speicher unterstützt die Plug-and-Play-Technologie und
verfügt über ein BIOS-Setup-Programm, den Power-on-Selbsttest (POST) und
das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration.
Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing, sodass das BIOS über
integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-DRAM ausgeführt werden kann.
Mit dem Setup-Dienstprogramm können Sie unter anderem folgende Elemente
konfigurieren:
•Festplattenlaufwerke und Peripheriegeräte
•Größe und Konfiguration des Arbeitsspeichers
•Kennwortschutz zum Schutz vor unberechtigter Verwendung
•Aktivierung/Deaktivierung von Protokollen und Funktionen
•Energieverwaltungsfunktionen
Dieses Setup-Dienstprogramm sollte in den folgenden Fällen ausgeführt werden:
•Wenn sich die Systemkonfiguration geändert hat
•Wenn das System einen Konfigurationsfehler erkannt hat und Sie dazu
aufgefordert werden, Änderungen am Setup-Dienstprogramm
vorzunehmen
•Wenn die Kommunikations-Ports neu definiert werden, um potenzielle
Konflikte zu vermeiden
•Wenn Sie das Kennwort ändern oder andere Änderungen an den
Sicherheitseinstellungen vornehmen
ANMERKUNG:
gesetzt sind. Komponenten, die nicht in Klammern gesetzt sind, dienen nur der Anzeige.
Sie können nur jene Komponenten ändern, die in eckige Klammern [ ]
Verwenden des System-Setup-Programms11
BIOS-Setup-Optionen beim Startvorgang
Der Benutzer ruft SETUP auf, indem er während des POST die Taste <F2>
drückt.
Konsolenumleitung
Mithilfe der Konsolenumleitung können Remotebenutzer Probleme auf einem
Server, der das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat, analysieren und
beheben. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole. Die BIOSKonsole ist ein Dienstprogramm auf dem Flash-ROM, das eingehende und
ausgehende Befehle über eine serielle oder eine Modemverbindung umleitet.
Das BIOS unterstützt die Umleitung von Bildschirm- und Tastaturbefehlen über
eine serielle Verbindung (serieller Anschluss). Nach Aktivierung der
Konsolenumleitung ist ein Zugriff auf die lokalen Tastatureingaben und
Bildschirmausgaben (des Hostservers) über die lokalen Tastatur- und
Bildschirmverbindungen möglich.
Eine Bedienung über die Remotekonsole ohne die Notwendigkeit einer lokalen
Tastatur oder eines lokalen Monitors ist ebenfalls möglich.
ANMERKUNG:
Emulationsstandards variieren.
Aktivieren/Deaktivieren der Konsolenumleitung
Die Konsolenumleitung kann im BIOS-Setup-Menü aktiviert/deaktiviert werden.
Siehe „Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration)“ auf
Seite 40.
Die volle Kompatibilität und Funktionalität kann bei den verfügbaren
12Verwenden des System-Setup-Programms
Konfiguration von Sondertasten
Die Konsolenumleitung verwendet die ANSI-Terminal-Emulation, die auf den
ASCII-Basiszeichensatz beschränkt ist. In diesem Zeichensatz gibt es keine
Funktionstasten, Pfeiltasten oder Steuertasten. Die PowerEdge C5220-Software
verlangt jedoch für normale Funktionen die Benutzung von Funktions- oder
Steuertasten. Sie können eine Funktions- oder eine Steuertaste emulieren, indem
Sie eine spezielle Tastenfolge, die so genannte Escape-Sequenz verwenden, um
eine spezielle Taste darzustellen.
Für die Konsolenumleitung beginnt eine Escape-Sequenz mit einem EscapeZeichen. Dieses Zeichen kann auf viele unterschiedliche Arten eingegeben
werden, abhängig von den Anforderungen Ihrer Terminal-Emulations-Software.
Zum Beispiel beziehen sich 0x1b, ^[, und <Esc> alle auf dasselbe EscapeZeichen.
In Tabelle 1 werden die Escape-Sequenzen aufgelistet, die gesendet werden
müssen, um eine Sondertaste oder einen speziellen Befehl darzustellen.
Entf <Esc>Bild nach oben <Esc>?
Bild nach unten <Esc>/
Rückstelltaste <Esc>R<Esc>r
<Esc>R
General Help (Allgemeine Hilfe)
Neben dem Bildschirm Item Specific Help (Elementbezogene Hilfe) bietet das
Setup-Dienstprogramm auch den Bildschirm General Help (Allgemeine Hilfe).
Dieser Bildschirm kann von jedem Menü aus aufgerufen werden, indem Sie
<F1> drücken. Der Bildschirm General Help (Allgemeine Hilfe) führt die Tasten
im Legendenbereich und die dazugehörigen Funktionen auf. Um das Hilfefenster
zu verlassen, drücken Sie <Eingabe> oder die Taste <Esc>.
14Verwenden des System-Setup-Programms
Bildschirme des Setup-Dienstprogramms für
Serverplattformen
Symbole
In den Tabellen werden die folgenden typografischen Konventionen verwendet:
•Der Text und die Werte in den Tabellenspalten Setup-Element, Optionen
und Hilfe werden auf den Bildschirmen des BIOS-Setup angezeigt.
•Text in der Spalte Einstellungen, der mit einem * markiert ist, kennzeichnet
Standardwerte. Diese Werte werden auf dem Setup-Bildschirm nicht mit
einem * angezeigt. Der markierte Text in diesem Dokument soll als
Anhaltspunkt dienen.
•Die Spalte Kommentare liefert gegebenenfalls zusätzliche hilfreiche
Informationen. Diese Informationen werden nicht auf den Bildschirmen des
BIOS-Setups angezeigt.
•Informationen in den Screenshots, die in spitzen Klammern (< >) stehen,
zeigen Variablen an, die von der/den installierten Option(en) abhängig sind.
<Current Date> (Aktuelles Datum) wird z. B. durch das tatsächliche
aktuelle Datum ersetzt.
•Information in den Tabellen, die in eckigen Klammern ([ ]) stehen, zeigen
Bereiche an, in denen der Benutzer Text eingeben muss, statt eine der
angebotenen Optionen auszuwählen.
•Jedesmal, wenn Informationen geändert werden (ausgenommen Datum
und Uhrzeit), müssen die Änderungen gespeichert werden und das System
muss neu gestartet werden. Durch Drücken der <Esc>-Taste werden die
Änderungen verworfen und das System wird entsprechend der
Startreihenfolge gestartet, die beim letzten Startvorgang festgelegt wurde.
Verwenden des System-Setup-Programms15
Menü Main (Hauptmenü)
Das Menü Main (Hauptmenü) ist der erste Bildschirm, der nach dem Aufruf des
BIOS-Setup angezeigt wird.
MenüfelderEinstellungenKommentare
Main (Hauptmenü)
System Date
(Systemdatum)
System Time
(Systemzeit)
Product Name
(Produktname)
MM/TT/JJJJ Stellen Sie das Datum ein.
Wechseln Sie mithilfe der
Tabulatortaste zwischen den
Elementen des Datums.
HH:MM:SSStellen Sie die Uhrzeit ein.
Wechseln Sie mithilfe der
Tabulatortaste zwischen den
Elementen der Uhrzeit.
Zeigt den Produktnamen an.
16Verwenden des System-Setup-Programms
MenüfelderEinstellungenKommentare
BIOS Version
(BIOS-Version)
BIOS Build Date
(BIOS-Build-Datum)
Service Tag
(Service-Tag-Nummer)
Asset Tag
(Systemkennnummer)
MRC Version
(MRC-Version)
BMC Version
(BMC-Version)
FAN Control Board FW
(LÜFTER-Platinen-FW)
ePPIDZeigt die ePPID an.
NIC1 MAC Address
(MAC-Adresse von NIC1)
NIC2 MAC Address
(MAC-Adresse von NIC2)
BMC NIC MAC Address
(MAC-Adresse des BMCNIC)
Processor Type
(Prozessortyp)
Processor Speed
(Prozessortaktrate)
Processor Core
(Prozessorkern)
System Memory Size
(Systemspeichergröße)
System Memory Speed
(Systemspeichertaktrate)
Zeigt die BIOSVersionsnummer an.
Zeigt das BIOS-Build-Datum
an.
Zeigt die Service-Tag-Nummer
an.
Zeigt die Systemkennnummer
an.
Zeigt die MRC-Version an.
Zeigt die BMC-Version an.
Zeigt die Firmwareversion der
Lüfterplatine an.
Zeigt die MAC-Adresse von
NIC1 an.
Zeigt die MAC-Adresse von
NIC2 an.
Zeigt die MAC-Adresse des
BMC-NIC an.
Zeigt den Prozessortyp an.
Zeigt die Prozessortaktrate an.
Zeigt die Anzahl der
Prozessorkerne an.
Zeigt die Größe des
Systemspeichers an.
Zeigt die Taktrate des
Systemspeichers an.
Verwenden des System-Setup-Programms17
Menü Advanced (Erweitert)
Der Bildschirm Advanced (Erweitert) bietet einen Zugangspunkt für die
Konfiguration mehrerer Optionen. Auf diesem Bildschirm wählt der Benutzer die
Option aus, die konfiguriert werden soll. Die Konfiguration erfolgt nicht direkt im
Bildschirm Advanced (Erweitert), sondern im ausgewählten Bildschirm.
VORSICHTSHINWEIS:
(Erweitert) können zu Fehlfunktionen des Systems führen. Ändern Sie die
Standardwerte nur dann, wenn Sie mit der Konfiguration dieser Elemente vertraut sind.
Wenn das System nach Änderung der Einstellungen fehlerhaft arbeitet oder nicht
startet, rufen Sie das BIOS auf und wählen Sie im Menü Exit (Beenden) die Option
"Load Optimal Defaults" (Optimale Standardwerte laden), um normal zu starten.
MenüfelderEinstellungenKommentare
Advanced (Erweitert)
Power Management
(Energieverwaltung)
CPU Configuration
(CPU-Konfiguration)
Falsche Einstellungen für Elemente des Menüs Advanced
Legt den
Frequenzmultiplikator als
Maximalstufe fest oder setzt
den Frequenzmultiplikator
um eine Stufe zurück.
Für Windows XP deaktiviert
Nach Aktivierung kann eine
VMM die zusätzlichen
Hardwarefunktionen nutzen,
die von Vanderpool
Technology bereitgestellt
werden.
Turbomodus
Wenn Disable
(Deaktivieren) eingestellt ist,
stehen für den Prozessor
keine C-States zur
Verfügung. Bei der
Standardeinstellung Enable
(Aktivieren) kann der
Prozessor in allen
verfügbaren Power-C-States
arbeiten.
Deaktiviert/Aktiviert den
C1E-State.
Verwenden des System-Setup-Programms21
MenüfelderEinstellungenKommentare
eXecute-Disable Bit
Capability (eXecuteBitdeaktivierungsfunktion)
Prefetch Configuration
(Prefetch-Konfiguration)
Disable (Deaktivieren)
Enable* (Aktivieren)
XD kann in Verbindung
mit einem unterstützenden
Betriebssystem (Microsoft
Windows Server 2003 SP1,
Windows XP SP2, SuSE
Linux 9.2, Red Hat
Enterprise Linux 3
Update 3 oder höher)
bestimmte Klassen von
schädlichen PufferüberlaufAngriffen verhindern.
Lassen Sie die
Arbeitstaktrate des
Speichers automatisch
erkennen oder setzen Sie
die Arbeitstaktrate auf
1066/1333 MHz.
Das Memory Remapping
adressiert Speicherplatz
neu.
3 GB - 4 GB für den
Speicherplatz oberhalb von
4 GB werden mit dieser
Funktion
deaktiviert/aktiviert.
Embedded SATA Controller
(Eingebetteter SATAController)
SATA Port0/SSI
drive
0
(SATA-Schnittstelle 0
/ SSI-Festplatte 0)
Hard
Off (Aus)
IDE
AHCI*
Deaktiviert den SATA-Controller
oder aktiviert ihn und setzt den
Geräteklasse-Code auf
IDE/AHCI. Dieses Token gilt für
den ersten integrierten SATAController.
Beim Aufruf von Setup erkennt
BIOS automatisch das
Vorhandensein von SATAGeräten und zeigt den Status der
erkannten SATA-Festplatten an.
Verwenden des System-Setup-Programms25
MenüfelderEinstellungenKommentare
SATA Port1/SSI
1
(SATA-Schnittstelle 1
drive
/ SSI-Festplatte 1)
SATA Port2/
(SATA-Schnittstelle 2 /
Festplatte 0)
SATA Port3/
(SATA-Schnittstelle 3 /
Festplatte 1)
SATA Port4/
(SATA-Schnittstelle 4 /
Festplatte 2)
SATA Port5/
(SATA-Schnittstelle 5 /
Festplatte 3)
Power Saving Features
(Energiesparfunktionen)
Hard drive
(Sicheres Löschen von
Festplatten)
Hard
Hard drive
Hard drive
Hard drive
Hard drive
Security Erase
0
1
2
3
Disable (Deaktivieren)
Enable* (Aktivieren)
Disable*
(Deaktivieren)
Enable (Aktivieren)
Beim Aufruf von Setup erkennt
BIOS automatisch das
Vorhandensein von SATAGeräten und zeigt den Status der
erkannten SATA-Festplatten an.
Beim Aufruf von Setup erkennt
BIOS automatisch das
Vorhandensein von SATAGeräten und zeigt den Status der
erkannten SATA-Festplatten an.
Beim Aufruf von Setup erkennt
BIOS automatisch das
Vorhandensein von SATAGeräten und zeigt den Status der
erkannten SATA-Festplatten an.
Beim Aufruf von Setup erkennt
BIOS automatisch das
Vorhandensein von SATAGeräten und zeigt den Status der
erkannten SATA-Festplatten an.
Beim Aufruf von Setup erkennt
BIOS automatisch das
Vorhandensein von SATAGeräten und zeigt den Status der
erkannten SATA-Festplatten an.
Deaktivieren/Aktivieren Sie die
Funktion, die SATA-Festplatten
ermöglicht, Wechsel in der
Energieverwaltung von
Verbindungen zu initiieren.
Nicht gesetzter Sicherheitsbefehl
für Absturzsperre (Freeze Lock)
26Verwenden des System-Setup-Programms
Port-Zuordnung von Cougar Point SATA-Controllern an die Festplattenplatine
SATA Port0/SSI
(SATA-Schnittstelle 0 /
SSI-Festplatte 0)
SATA Port1/SSI
(SATA-Schnittstelle 2 /
SSI-Festplatte 1)
SATA Port2/
(SATA-Schnittstelle 2 /
Festplatte 0)
SATA Port3/Hard Drive 1
(SATA-Schnittstelle 3 /
Festplatte 1)
SATA Port4/Hard Drive 2
(SATA-Schnittstelle 4 /
Festplatte 2)
SATA Port5/Hard Drive 3
(SATA-Schnittstelle 5 /
Festplatte 3)
Port-Zuordnung von Cougar Point SATA-Controllern
SATA Port0/SSI Hard Drive 0
(SATA-Schnittstelle 0 /
SSI-Festplatte 0)
SATA Port1/SSI Hard Drive 1
(SATA-Schnittstelle 1 /
SSI-Festplatte 1)
SATA Port2/Hard Drive 0
(SATA-Schnittstelle 2 /
Festplatte 0)
Hard drive
Hard Drive
Hard Drive 0
0
Im System nicht verwendet
1
Im System nicht verwendet
Verbunden mit Festplatte 0 d 2,5/3,5-Zoll-
F
estplattenplatine
Verbunden mit Festplatte 1 der 2,5/3,5-ZollFestplattenplatine
Verbunden mit Festplatte 2 der 2,5-ZollFestplattenplatine
Verbunden mit Festplatte 3 der 2,5-ZollFestplattenplatine
Bus0:Dev31:Fun2 SATA-Controller
Bus0:Dev31:Fun2 SATA-Controller
Bus0:Dev31:Fun2 SATA-Controller
Verwenden des System-Setup-Programms27
Port-Zuordnung von Cougar Point SATA-Controllern
SATA Port3/Hard Drive 1
(SATA-Schnittstelle 3 /
Festplatte 1)
SATA Port4/Hard Drive 2
(SATA-Schnittstelle 4 /
Festplatte 2)
SATA Port5/Hard Drive 3
(SATA-Schnittstelle 5 /
Festplatte 3)
Active State Power
Management Configuration
(ASPM-Konfiguration)
VT for Direct I/ODisable* (Deaktivieren)
Enable (Aktivieren)
Integrierte Netzwerkgeräte
ASPM-Konfiguration
(Active State Power
Management)
Deaktivieren/Aktivieren Sie
Intel Virtualization
Technology for Direct I/O
(VT-d), mit der die E/AUnterstützung (DMA) bei
Ausführung eines VMM
(Virtual Machine Monitor)
verbessert wird.
Verwenden des System-Setup-Programms29
MenüfelderEinstellungenKommentare
SR-IOV Global Enable
(Systemweite SR-IOVAktivierung)
Maximum Payload Size
(Maximale Nutzlastgröße)
WHEA Support
(WHEA-Unterstützung)
Disable* (Deaktivieren)
Enable (Aktivieren)
Auto* (Automatisch)
128 Bytes
256 Bytes
Disable* (Deaktivieren)
Enable (Aktivieren)
Deaktivieren/Aktivieren Sie die
BIOS-Unterstützung für SRIOV-Geräte. Um diese
Funktion zu aktivieren, ist ein
zusätzlicher NIC mit SR-IOVUnterstützung erforderlich.
Erkennt die maximale
PCIe-Nutzlastgröße
automatisch oder setzt sie
auf 128/256 Bytes.
Deaktivieren/Aktivieren Sie
WHEA (Windows Hardware
Error Architecture)
30Verwenden des System-Setup-Programms
Loading...
+ 76 hidden pages
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