Die Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ist ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. streng untersagt.
Marken in diesem Text: Dell, das DELL-Logo, Inspiron, Dell Precision, Dimension, OptiPlex, Latitude, PowerEdge, PowerVault, PowerApp,
PowerConnect und XPS sind Marken von Dell Inc.; Intel, Pentium und Celeron sind eingetragene Marken von Intel Corporation; Microsoft,
MS-DOS, Windows und Windows Server sind eingetragene Marken von Microsoft Corporation; Red Hat ist eine eingetragene Marke von Red
Hat, Inc.; SUSE ist eine eingetragene Marke von Novell, Inc.; UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen
Ländern; EMC ist eine eingetragene Marke von EMC Corporation.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsnamen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen.
Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf Marken und Handelsnamen mit Ausnahme der eigenen.
In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software
beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen
Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten
verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das
System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen. Über Systemzustände
werden Sie informiert durch:
•Anzeigen auf der Vorder- und Rückseite
•Systemmeldungen
•Warnmeldungen
•Diagnosemeldungen
•Signaltoncodes
•Alarmmeldungen
Dieser Abschnitt befasst sich mit den genannten Meldungstypen und führt mögliche Ursachen sowie
Maßnahmen zur Fehlerbehebung auf. Die Systemanzeigen und -funktionen sind in diesem Abschnitt
dargestellt.
Weitere nützliche Informationen
VORSICHT: Das Dokument Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) enthält wichtige
Informationen zu Sicherheits- und Betriebsbestimmungen. Garantiebestimmungen können als separates
Dokument beigelegt sein.
•Das Dokument
die Funktionen, die Einrichtung und die technischen Daten des Systems.
•Mitgelieferte CDs enthalten Dokumentation und Dienstprogramme zur Konfiguration
und Verwaltung des Systems.
•In der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware sind die Merkmale, die Anforderungen,
die Installation und der grundlegende Einsatz der Software beschrieben.
•In der Dokumentation zum Betriebssystem ist beschrieben, wie das Betriebssystem installiert
(sofern erforderlich), konfiguriert und verwendet wird.
•Dokumentationen für alle separat erworbenen Komponenten enthalten Informationen
zur Konfiguration und zur Installation dieser Zusatzgeräte.
Getting Started Guide
(Erste Schritte) enthält einen Überblick über
Wissenswertes zum System9
•Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System,
an der Software oder an der Dokumentation beschrieben sind.
ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie
diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden dadurch gegebenenfalls ungültig.
•Möglicherweise sind Versionshinweise oder Infodateien vorhanden. Diese enthalten Aktualisierungen
zum System oder zur Dokumentation bzw. detailliertes technisches Referenzmaterial für erfahrene
Benutzer oder Techniker.
Zugriff auf Systemfunktionen beim Start
Tabelle 1-1 enthält Tastenkombinationen, die beim Systemstart eingegeben werden können, um auf
Systemfunktionen zuzugreifen. Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie eine Taste
gedrückt haben, lassen Sie das System hochfahren. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie
es erneut.
Tabelle 1-1. Tasten bzw. Tastenkombinationen für den Zugriff auf Systemfunktionen
TastenkombinationBeschreibung
<F2>Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Aufruf des System-Setup-Programms“
auf Seite 33.
<F10>Öffnet die Dienstprogrammpartition, um die Systemdiagnose durchzuführen. Siehe
„Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 130.
<Strg+E>Aufruf des Verwaltungsprogramms des Baseboard-Management-Controllers (BMC), in
dem Sie Zugriff auf das Systemereignisprotokoll (SEL) haben. Weitere Informationen
über die Einrichtung und Verwendung des BMC erhalten Sie im BMC User's Guide (BMC
Benutzerhandbuch).
<Strg+C>Aufruf des SAS-Konfigurationsprogramms. Weitere Informationen finden Sie im User's
Guide (Benutzerhandbuch) zum SAS-Adapter.
<Strg+R>Aufruf des RAID-Konfigurationsprogramms, mit dem Sie eine optionale RAID-Karte
konfigurieren können. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur RAIDKarte.
<Strg+S>Diese Option wird nur angezeigt, wenn im System-Setup-Programm PXE-Unterstützung
aktiviert wurde (siehe „Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte)“ auf Seite 39).
Mit dieser Tastenkombination können Sie NIC-Einstellungen für PXE-Start konfigurieren.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC.
<Strg+D>Wenn Sie über den optionalen Dell Remote Access Controller (DRAC) verfügen, können
Sie mit dieser Tastenkombination bestimmte DRAC-Einstellungen konfigurieren. Weitere
Informationen über die Einrichtung und Verwendung des DRAC erhalten Sie im
Benutzerhandbuch zum DRAC.
10Wissenswertes zum System
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Abbildung 1-1 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Vorderseite des Systems.
Tabelle 1-2 enthält die Beschreibung der Komponenten.
Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
1BetriebsschalterMit dem Betriebsschalter wird das System ein- und ausgeschaltet.
HINWEIS: Wenn Sie das System über den Netzschalter
ausschalten und das Betriebssystem ACPI-konform ist, kann das
System ordnungsgemäß heruntergefahren werden, bevor die
Stromzufuhr unterbrochen wird. Wenn der Betriebsschalter länger
als 4 Sekunden gedrückt wird, schaltet sich das System unabhängig
vom aktuellen Betriebssystemstatus aus. Wenn auf dem System kein
ACPI-konformes Betriebssystem läuft, wird die Stromzufuhr sofort
unterbrochen, wenn der Netzschalter gedrückt wird.
Der Betriebsschalter wird im System-Setup-Programm aktiviert. Wenn
die entsprechende Option deaktiviert ist, kann das System mit diesem
Schalter lediglich eingeschaltet werden. Weitere Informationen hierzu
finden Sie unter „Verwenden des System-Setup-Programms“
auf Seite 33 und in der Dokumentation des Betriebssystems.
2BetriebsanzeigeLeuchtet: Das System wird mit Strom versorgt.
Blinkt: Das System ist eingeschaltet und befindet sich im StandbyModus, oder das System ist ausgeschaltet, aber noch mit der
Spannungsquelle verbunden.
3 Festplatten-
Aktivitätsanzeige
4SystemstatusanzeigeBlau: Normaler Systembetrieb.
Blinkt beim Lese- und Schreibzugriff auf die internen SATAFestplatten, die am integrierten Controller angeschlossen sind.
Gelb: Blinkt, wenn das System wegen eines Problems mit der
Stromversorgung, den Lüftern, der Systemtemperatur oder den HotPlug-Festplatten überprüft werden muss.
ANMERKUNG: Wenn das System an den Netzstrom angeschlossen ist
und ein Fehler vorliegt, blinkt die gelbe Systemstatusanzeige unabhängig
davon, ob das System eingeschaltet ist oder nicht.
5SicherheitsschlossSichert den Zugang zu den internen Systemkomponenten.
6USB-AnschlüsseZum Anschließen USB 2.0-konformer Geräte an das System.
12Wissenswertes zum System
Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite
Abbildung 1-2 zeigt die Anschlüsse auf der Systemrückseite.
Abbildung 1-2. Funktionsmerkmale auf der Rückseite
Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten an das System folgende Richtlinien:
•Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen
Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann
(Gerätetreiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem
jeweiligen Gerät geliefert). Suchen Sie in der Dokumentation des Geräts nach Anleitungen zur
Installation und Konfiguration.
•Verbinden Sie ein externes Gerät stets nur, wenn das System und das Gerät ausgeschaltet sind.
Schalten Sie dann zuerst alle externen Geräte ein, bevor Sie das System einschalten, es sei denn,
die Gerätedokumentation gibt etwas anderes an.
Informationen zum Aktivieren, Deaktivieren oder Konfigurieren der E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse
finden Sie unter „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 33.
NIC-Anzeigecodes
Der NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige, die Informationen zur Netzwerkaktivität und dem
Verknüpfungsstatus gibt (siehe Abbildung 1-3). In Tabelle 1-3 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt.
Abbildung 1-3. NIC-Anzeigen
12
1Verbindungsanzeige2Aktivitätsanzeige
Tabelle 1-3. NIC-Anzeigecodes
AnzeigetypAnzeigecodeBeschreibung
AktivitätAusWenn weder diese Anzeige noch die Verbindungsanzeige
leuchtet, ist der NIC nicht mit dem Netzwerk verbunden
oder der NIC ist im System-Setup-Programm deaktiviert.
Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“
auf Seite 33.
Gelb blinkendZeigt an, dass Netzwerkdaten gesendet oder empfangen
werden.
14Wissenswertes zum System
Tabelle 1-3. NIC-Anzeigecodes (Fortsetzung)
AnzeigetypAnzeigecodeBeschreibung
LinkAusWenn weder diese Anzeige noch die Aktivitätsanzeige
leuchtet, ist der NIC nicht mit dem Netzwerk verbunden,
oder der NIC ist im System-Setup-Programm deaktiviert.
Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“
auf Seite 33.
Leuchtet (grün)Signalisiert aktive Verknüpfung.
Diagnoseanzeigecodes
Die vier Diagnoseanzeigen befinden sich hinter der Blende am E/A-Bedienungsfeld. Zugangshinweise für
diese Anzeigen finden Sie unter „System öffnen“ auf Seite 51. Die Diagnoseanzeigen zeigen Fehlercodes
während des Systemstarts an. In Tabelle 1-4 sind Ursachen und Behebungsmaßnahmen für die jeweiligen
Codes und der Status der Systemanzeige während des POST aufgeführt. Tabelle 1-6 enthält Ursachen und
mögliche Behebungsmaßnahmen für die Codes während des POST. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die
Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet.
Tabelle 1-4. Diagnosecodes
CodeUrsachenMaßnahme
Das System wird nicht
mit Strom versorgt.
Siehe „Fehlerbehebung bei Netzteilen“
auf Seite 113.
A B C D
A B C D
A B C D
A B C D
= gelb
= grün
= aus
Möglicher
Prozessorfehler.
SpeicherfehlerSiehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“
Möglicher Erweiterungskartenfehler.
Siehe „Fehlerbehebung beim Mikroprozessor“
auf Seite 128.
auf Seite 115.
Siehe „Fehlerbehebung bei
Erweiterungskarten“ auf Seite 126.
Wissenswertes zum System15
Tabelle 1-4. Diagnosecodes (Fortsetzung)
CodeUrsachenMaßnahme
Möglicher Grafikkartenfehler.
Siehe „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 126.
A B C D
A B C D
A B C D
A B C D
A B C D
A B C D
A B C D
Diskettenlaufwerk- oder
Festplattenfehler.
Möglicher USB-FehlerSiehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“
Es wurden keine
Speichermodule erkannt.
SystemplatinenfehlerSiehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 139.
Speicherkonfigurationsfehler.
Möglicher Fehler bei
Systemplatinenressource
bzw. -hardware.
Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk
und die Festplatte(n) korrekt angeschlossen
sind. Informationen zu den im System
installierten Laufwerken finden Sie unter
„Festplattenlaufwerke“ auf Seite 62.
auf Seite 108.
Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“
auf Seite 115.
Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“
auf Seite 115.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 139.
Möglicher Erweiterungskartenfehler.
A B C D
= gelb
= grün
= aus
16Wissenswertes zum System
Siehe „Fehlerbehebung bei
Erweiterungskarten“ auf Seite 126.
Tabelle 1-4. Diagnosecodes (Fortsetzung)
CodeUrsachenMaßnahme
Anderer Fehler.Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk,
das optische Laufwerk und die Festplatte(n)
A B C D
A B C D
Das System befindet
sich nach dem
Einschaltselbsttest
(POST) im normalen
Betriebszustand.
korrekt angeschlossen sind. Informationen zu
den in Ihrem System installierten Laufwerken
finden Sie unter „Fehlerbehebung“
auf Seite 103.
Lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“
auf Seite 139, wenn das Problem weiterhin
besteht.
Dient nur zur Information.
= gelb
= grün
= aus
Wissenswertes zum System17
Festplattenanzeigecodes
Wenn im System eine optionale SAS-Rückwandplatine installiert ist, zeigen zwei Anzeigen auf jedem
der Festplattenträger den Status der Festplattenlaufwerke an. Siehe Abbildung 1-4 und Tabelle 1-5.
Die Firmware der SAS-Rückwandplatine steuert die Betriebs-/Fehleranzeige des Laufwerks.
Abbildung 1-4. Festplattenanzeigen
1
2
1Laufwerkstatusanzeige2Laufwerkaktivitätsanzeige
In Tabelle 1-5 sind die Laufwerkanzeigemuster aufgeführt. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene
Anzeigemuster dargestellt. So wird etwa beim Ausfall eines Laufwerks das Signalmuster „Laufwerk
ausgefallen“ angezeigt. Wenn ein Laufwerk zum Entfernen ausgewählt wurde, wird das Muster „Laufwerk
wird für den Ausbau vorbereitet“ angezeigt, gefolgt von „Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen“.
Nachdem das Ersatzlaufwerk eingebaut wurde, wird das Muster „Laufwerk wird für den Betrieb vorbereitet“
angezeigt, gefolgt von „Laufwerk online“.
ANMERKUNG: Wenn kein RAID-Controller installiert ist, erscheint nur das Anzeigemuster „Laufwerk online“.
Zusätzlich blinkt die Laufwerkaktivitätsanzeige, wenn auf das Laufwerk zugegriffen wird.
18Wissenswertes zum System
Tabelle 1-5. Festplatten-Anzeigemuster
BedingungAnzeigemuster
Laufwerk identifizierenDie grüne Betriebs-/Fehleranzeige blinkt viermal pro Sekunde.
Laufwerk wird für den Ausbau
vorbereitet
Laufwerk bereit zum Ein- oder
Ausbauen
Laufwerk wird für den Betrieb
vorbereitet
Fehlerankündigung beim
Laufwerk
Laufwerk ausgefallenDie gelbe Betriebs-/Fehleranzeige blinkt viermal pro Sekunde.
Laufwerk wird neu aufgebautDie grüne Betriebs-/Fehleranzeige blinkt langsam.
Laufwerk onlineDie grüne Betriebs-/Fehleranzeige ist an.
Die grüne Betriebs-/Fehleranzeige blinkt zweimal pro Sekunde.
Beide Laufwerkanzeigen sind aus.
Die grüne Betriebs-/Fehleranzeige ist an.
Die Betriebs-/Fehleranzeige blinkt langsam grün, gelb und geht
dann aus.
Systemmeldungen
Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme
aufmerksam zu machen. Tabelle 1-6 führt die Systemmeldungen auf, die auftreten können, sowie
die wahrscheinliche Ursache und mögliche Gegenmaßnahmen für die einzelnen Meldungen.
ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in Tabelle 1-6 aufgeführt ist, ziehen Sie
gegebenenfalls die Dokumentation der während der Meldung gerade ausgeführten Anwendung oder die
Dokumentation zum Betriebssystem zu Rate.
Tabelle 1-6. Systemmeldungen
MeldungUrsachenMaßnahmen
Amount of available
memory limited to 256MB
Attempting to update
Remote Configuration.
Please wait...
BIOS Update Attempt
Failed
Im System-Setup-Programm ist der
Betriebssystem-Installationsmodus
(OS Install Mode) aktiviert.
Die Remote-Konfiguration wird
durchgeführt.
BIOS-Remote-Aktualisierung ist
fehlgeschlagen.
Deaktivieren Sie den BetriebssystemInstallationsmodus (OS Install Mode) im System-Setup-Programm.
Siehe „Verwenden des System-SetupProgramms“ auf Seite 33.
Warten Sie, bis der Vorgang
abgeschlossen ist.
Versuchen Sie, die Aktualisierung
erneut durchzuführen.
Wissenswertes zum System19
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung)
MeldungUrsachenMaßnahmen
Caution! NVRAM_CLR jumper
is installed on system
board.
Data errorFehlerhafte Diskette, fehlerhaftes
Decreasing available
memory
Diskette drive 0 seek
failure
Diskette read failureFehlerhafte oder nicht ordnungs-
Der NVRAM_CLR-Jumper ist
installiert.
Disketten-, optisches oder
Festplattenlaufwerk.
Fehlerhafte oder nicht
ordnungsgemäß installierte
Speichermodule.
Falsche Konfigurationseinstellungen im System-SetupProgramm.
Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß eingelegte Diskette, loses
Schnittstellenkabel von Diskettenoder optischem Laufwerk oder
loses Stromversorgungskabel.
gemäß eingelegte Diskette.
Entfernen Sie den Jumper
NVRAM_CLR. Die Position des Jumpers ist „Jumper auf der Systemplatine“ auf Seite 133 zu entnehmen.
Verwenden Sie eine andere Diskette.
Stellen Sie sicher, dass das
Diskettenlaufwerk, das optische
Laufwerk und die Festplatte(n)
korrekt angeschlossen sind. Lesen
Sie „Fehlerbehebung bei einem
Diskettenlaufwerk“ auf Seite 117 oder
„Fehlerbehebung bei einem optischen
Laufwerk“ auf Seite 119 für das
betreffende Laufwerk.
Vergewissern Sie sich, dass alle
Speichermodule korrekt installiert
sind. Siehe „Fehlerbehebung beim
Systemspeicher“ auf Seite 115.
Führen Sie das System-SetupProgramm aus, um die Einstellungen
zu korrigieren. Siehe „Verwenden des
System-Setup-Programms“
auf Seite 33.
Verwenden Sie eine andere Diskette.
Stellen Sie sicher, dass die Kabel von
Disketten- und optischen Laufwerken
korrekt verbunden sind. Siehe
„Fehlerbehebung bei einem
Diskettenlaufwerk“ auf Seite 117 und
„Fehlerbehebung bei einem optischen
Laufwerk“ auf Seite 119 unter
„Fehlerbehebung“.
Verwenden Sie eine andere Diskette.
20Wissenswertes zum System
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung)
MeldungUrsachenMaßnahmen
Diskette subsystem reset
failed
Fehlerhafter Diskettenlaufwerkcontroller oder Controller für
optisches Laufwerk.
Stellen Sie sicher, dass die Kabel von
Disketten- und optischen Laufwerken
korrekt verbunden sind. Siehe
„Fehlerbehebung bei einem
Diskettenlaufwerk“ auf Seite 117 und
„Fehlerbehebung bei einem optischen
Laufwerk“ auf Seite 119. Wenn das
Problem weiterhin besteht, lesen Sie
„Wie Sie Hilfe bekommen“
auf Seite 139.
Drive not readyDiskette fehlt oder ist nicht richtig
im Diskettenlaufwerk eingelegt.
Error: Incorrect memory
configuration. Ensure
Ein Paar ungleicher Speichermodule ist installiert.
memory in slots DIMM1_A
and DIMM1_B, DIMM2_A and
DIMM2_B match identically
in size, speed, and rank.
Error: Remote Access Card
initialization failure.
Fehlerhafter oder nicht ordnungsgemäß installierter RAC.
Legen Sie die Diskette neu ein oder
verwenden Sie eine andere Diskette.
Installieren Sie ein Paar identischer
Speichermodule oder entfernen Sie
die Speichermodule im Sockel
DIMM1_B. Siehe „Richtlinien zur
Installation von Speichermodulen“
auf Seite 86.
Stellen Sie sicher, dass der RAC richtig
installiert ist. Siehe „Fehlerbehebung
bei Erweiterungskarten“ auf Seite 126.
Error 8602: Auxiliary
device failure. Verify
that the mouse and
keyboard are securely
Ein Maus- oder Tastaturkabel ist
lose oder nicht ordnungsgemäß
angeschlossen; fehlerhafte Maus
oder Tastatur.
Ersetzen Sie die Maus. Besteht das
Problem weiterhin, ersetzen Sie die
Tastatur.
attached to correct
connectors.
Gate A20 failureFehlerhafter Tastaturcontroller
(defekte Systemplatine).
General failureBetriebssystem ist beschädigt
oder nicht korrekt installiert.
IDE Primary drive x not
found
Falsch angeschlossenes oder
fehlendes optisches Laufwerk
oder Bandsicherungslaufwerk.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“
auf Seite 139.
Installieren Sie das Betriebssystem
neu.
Stellen Sie sicher, dass die Laufwerkkabel korrekt angeschlossen sind.
Informationen zu den entsprechenden
Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung“ auf Seite 103.
Wenn kein Laufwerk installiert ist,
deaktivieren Sie den IDE-Controller.
Siehe „Verwenden des System-SetupProgramms“ auf Seite 33.
Wissenswertes zum System21
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung)
MeldungUrsachenMaßnahmen
Invalid memory
configuration detected.
Potential for data
corruption exists!
Keyboard controller
failure
Keyboard data line
failure
Keyboard failure
Keyboard stuck key
failure
Keyboard fuse has failed. Die Tastatursicherung ist defekt.Ersetzen Sie die Tastatur.
Manufacturing mode
detected
Memory address line
failure at address, read value expecting value
Memory double word logic
failure at address, read value expecting value
Memory odd/even logic
failure at address, read value expecting value
Memory write/read failure
at address, read value
expecting value
Memory tests terminated
by keystroke
Es sind nicht unterstützte DIMMs
im System installiert, oder die
Speicherkonfiguration ist
fehlerhaft.
Ein Tastaturkabel ist lose oder
falsch angeschlossen; defekte
Tastatur; defekter
Tastaturcontroller.
Das System ist fehlerhaft
konfiguriert.
Fehlerhafte bzw. nicht
ordnungsgemäß installierte
Speichermodule oder defekte
Systemplatine.
Während des Einschaltselbsttests
(POST) wurde die Leertaste
gedrückt, um den Speichertest
abzubrechen.
Ersetzen Sie die DIMMs oder
konfigurieren Sie sie neu. Hinweise
zur Speicherkonfiguration sowie eine
Liste unterstützter DIMMs und
Speicherkonfigurationen finden Sie in
„Speicher“ auf Seite 86.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“
auf Seite 139.
Stellen Sie sicher, dass die Tastatur
korrekt angeschlossen ist. Besteht das
Problem weiterhin, ersetzen Sie die
Tastatur. Wenn das Problem weiterhin
besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe
bekommen“ auf Seite 139.
Setzen Sie den Jumper NVRAM_CLR
und starten Sie das System neu. Die
Position des Jumpers sehen Sie in
„Jumper auf der Systemplatine“
auf Seite 133.
Vergewissern Sie sich, dass alle
Speichermodule korrekt installiert
sind. Siehe „Fehlerbehebung beim
Systemspeicher“ auf Seite 115. Wenn
das Problem weiterhin besteht, lesen
Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“
auf Seite 139.
Dient nur zur Information.
22Wissenswertes zum System
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung)
MeldungUrsachenMaßnahmen
More than one RAC
detected, system halted
No boot device available Defektes oder fehlendes Disketten-,
optisches oder Festplattenlaufwerk.
No boot sector on
hard-disk drive
No timer tick interruptDefekte Systemplatine.Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“
Not a boot disketteKeine startfähige Diskette.Verwenden Sie eine startfähige
PCI BIOS failed to
install
Auf dem Festplattenlaufwerk ist
kein Betriebssystem vorhanden.
Lose Kabel an Erweiterungskarte(n); fehlerhaft oder nicht
ordnungsgemäß installierte
Erweiterungskarte.
Überprüfen Sie, ob der RAC ist im
korrekten PCI-Erweiterungssteckplatz
(SLOT_5) installiert ist. Entfernen
Sie ggf. alle RACs, die in anderen
Schächten installiert sind.
Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen unter Integrated Devices (Integrierte Geräte) im
System-Setup-Programm.
Siehe „Verwenden des System-SetupProgramms“ auf Seite 33. Stellen Sie
sicher, dass entweder SATA Control-
ler, Diskette Controller oder IDE
Controller aktiviert ist. Wenn das
System von einem SCSI-Controller
startet, stellen Sie sicher, dass der
Controller korrekt angeschlossen ist.
Ersetzen Sie das Laufwerk, wenn das
Problem weiterhin besteht. Siehe
„Festplattenlaufwerke“ auf Seite 62.
Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen des Festplattenlaufwerks im System-SetupProgramm. Siehe „Verwenden des
System-Setup-Programms“
auf Seite 33.
auf Seite 139.
Diskette.
Stellen Sie sicher, dass alle
erforderlichen Kabel sicher mit den
Erweiterungskarten verbunden sind.
Siehe „Fehlerbehebung bei
Erweiterungskarten“ auf Seite 126.
Wissenswertes zum System23
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung)
MeldungUrsachenMaßnahmen
PCIe Degraded Link Width
Error:
Embedded
nn
Bus#
Expected Link Width is n
Actual Link Width is n
PCIe Degraded Link Width
Error: Slotn
Expected Link Width is n
Actual Link Width is n
PCIe Training Error:
Embedded
Bus#
PCIe Training Error:
Slot n
Plug & Play Configuration
Error
Primary drive n
configuration error
Primary drive 1 failure
/Dev#nn/Func
nn
/Dev#nn/Func
n
n
Defekte oder nicht ordnungsgemäß
installierte PCIe-Karte.
Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte PCIeErweiterungskarte im angegebenen
Steckplatz.
Defekte oder nicht ordnungsgemäß
installierte PCIe-Karte.
Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte PCIeErweiterungskarte im angegebenen
Steckplatz.
Fehler bei der Initialisierung
des PCI-Geräts; fehlerhafte
Systemplatine.
Fehlerhaftes Festplattenlaufwerk.Ersetzen Sie das Festplattenlaufwerk.
Setzen Sie die PCIe-Karten neu ein.
Siehe „Erweiterungskarten“
auf Seite 81. Wenn das Problem
weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie
Hilfe bekommen“ auf Seite 139.
Setzen Sie die PCIe-Karte neu ein.
Siehe „Erweiterungskarten“
auf Seite 81. Wenn das Problem
weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie
Hilfe bekommen“ auf Seite 139.
Setzen Sie die PCIe-Karten neu ein.
Siehe „Erweiterungskarten“
auf Seite 81. Wenn das Problem
weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie
Hilfe bekommen“ auf Seite 139.
Setzen Sie die PCIe-Karte neu ein.
Siehe „Erweiterungskarten“
auf Seite 81. Wenn das Problem
weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie
Hilfe bekommen“ auf Seite 139.
Setzen Sie den Jumper NVRAM_CLR
und starten Sie das System neu. Die
Position des Jumpers sehen Sie in
Abbildung 6-1. Aktualisieren Sie
gegebenenfalls das BIOS. Wenn das
Problem weiterhin besteht, lesen Sie
„Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 126. Wenn das Problem
weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie
Hilfe bekommen“ auf Seite 139.
Lesen Sie „Fehlerbehebung bei SATAFestplattenlaufwerken“ auf Seite 122
oder „Fehlerbehebung bei einem SASRAID-Controller“ auf Seite 125 für
das betreffende im System installierte
Laufwerk.
24Wissenswertes zum System
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung)
MeldungUrsachenMaßnahmen
Read fault
Requested sector not
found
Remote Configuration
update attempt failed
ROM bad checksum =
address
SATA Port n hard disk
drive configuration error
SATA Port n hard disk
drive failure
SATA Port n hard disk
drive auto-sensing error
SATA Port n hard disk
not found
Fehlerhafte Diskette, defektes
Disketten-, optisches oder
Festplattenlaufwerk.
Die Fernkonfiguration ist
fehlgeschlagen.
Fehlerhafte oder nicht
ordnungsgemäß installierte
Erweiterungskarte.
Fehlerhaftes SATAFestplattenlaufwerk.
SATA-Festplatte nicht mit
Schnittstelle n verbunden.
Verwenden Sie eine andere Diskette.
Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und
die Festplatte(n) korrekt angeschlossen
sind. Entsprechende Informationen zu
den jeweiligen Laufwerken finden Sie
unter „Fehlerbehebung bei einem
Diskettenlaufwerk“ auf Seite 117,
„Fehlerbehebung bei einem optischen
Laufwerk“ auf Seite 119, „Fehlerbehebung bei SATA-Festplattenlaufwerken“ auf Seite 122 oder
„Fehlerbehebung bei einem SASRAID-Controller“ auf Seite 125.
Starten Sie die Fernkonfiguration
erneut.
Entfernen Sie die Erweiterungskarten
und setzen Sie sie neu ein. Siehe
„Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 126.
Ersetzen Sie das Festplattenlaufwerk.
Entsprechende Informationen zu den
im System installierten Laufwerken
finden Sie unter „Fehlerbehebung bei
SATA-Festplattenlaufwerken“
auf Seite 122.
Stellen Sie sicher, dass das Festplattenlaufwerk korrekt angeschlossen ist.
Siehe „Festplattenlaufwerke“
auf Seite 62.
Wenn kein Laufwerk mit Schnittstelle
n verbunden ist, überprüfen Sie, ob
die SATA-Schnittstelle im SystemSetup-Programm deaktiviert ist.
Siehe „Verwenden des System-SetupProgramms“ auf Seite 33.
Wissenswertes zum System25
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung)
MeldungUrsachenMaßnahmen
Sector not found
Seek error
Seek operation failed
Shutdown failureFehler beim Herunterfahren-Test.Vergewissern Sie sich, dass alle
The amount of system
memory has changed.
The amount of tested
memory is below the
minimum system
configuration. System
halted!
Time-of-day clock stopped Fehlerhafte Batterie;
Fehlerhafte Diskette oder
fehlerhaftes Festplattenlaufwerk.
Defektes Speichermodul.Siehe „Fehlerbehebung beim System-
Unzulässige Speicherkonfiguration Siehe „Richtlinien zur Installation
Defektes Speichermodul.Siehe „Fehlerbehebung beim System-
fehlerhafte Systemplatine.
Verwenden Sie eine andere Diskette.
Wenn das Problem weiterhin besteht,
lesen Sie „Fehlerbehebung bei SATAFestplattenlaufwerken“ auf Seite 122
oder „Fehlerbehebung bei einem SASRAID-Controller“ auf Seite 125 für
das betreffende im System installierte
Laufwerk.
Speichermodule korrekt installiert
sind. Siehe „Fehlerbehebung beim
Systemspeicher“ auf Seite 115. Wenn
das Problem weiterhin besteht, lesen
Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“
auf Seite 139.
speicher“ auf Seite 115. Wenn das
Problem weiterhin besteht, lesen Sie
„Wie Sie Hilfe bekommen“
auf Seite 139.
von Speichermodulen“ auf Seite 86.
speicher“ auf Seite 115. Lesen Sie
„Wie Sie Hilfe bekommen“
auf Seite 139, wenn das Problem
weiterhin besteht.
Siehe „Fehlerbehebung bei der Systembatterie“ auf Seite 112. Wenn das
Problem weiterhin besteht, lesen
Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“
auf Seite 139.
26Wissenswertes zum System
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung)
MeldungUrsachenMaßnahmen
Time-of-day not set please run SETUP program
Timer chip counter 2
failed
Unexpected interrupt in
protected mode
Utility partition not
available
Warning! No microcode
update loaded for
processor n
Write fault
Write fault on selected
drive
Die Einstellungen Time (Uhrzeit)
bzw. Date (Datum) sind nicht
korrekt; Systembatterie ist
erschöpft.
Defekte Systemplatine.Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“
Fehlerhafte oder nicht
ordnungsgemäß installierte
Speichermodule oder defekte
Systemplatine.
Die Taste <F10> wurde während
des Einschaltselbsttests (POST)
gedrückt, es ist jedoch keine
Dienstprogrammpartition auf dem
Startfestplattenlaufwerk vorhanden.
Nicht unterstützter Prozessor.Laden Sie von der Dell Support-
Fehlerhafte Diskette, fehlerhaftes
Disketten-, optisches oder
Festplattenlaufwerk.
Überprüfen Sie die Einstellungen für
Time (Uhrzeit) und Date (Datum).
Siehe „Verwenden des System-SetupProgramms“ im Benutzerhandbuch.
Wenn das Problem weiterhin besteht,
lesen Sie „Fehlerbehebung bei der
Systembatterie“ auf Seite 112.
auf Seite 139.
Vergewissern Sie sich, dass alle
Speichermodule korrekt installiert
sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“
auf Seite 86. Wenn das Problem
weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“
auf Seite 115. Wenn das Problem
weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie
Hilfe bekommen“ auf Seite 139.
Erstellen Sie eine Dienstprogrammpartition auf dem Startfestplattenlaufwerk. Weitere Informationen
hierzu finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem System.
We bs it e support.dell.com die aktuelle
BIOS-Firmware herunter und
installieren Sie das Update.
Verwenden Sie eine andere Diskette.
Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und
die Festplatte(n) korrekt angeschlossen
sind. Entsprechende Informationen zu
den jeweiligen Laufwerken finden Sie
unter „Fehlerbehebung bei einem
Diskettenlaufwerk“ auf Seite 117,
„Fehlerbehebung bei einem optischen
Laufwerk“ auf Seite 119 oder „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 121.
Wissenswertes zum System27
Signaltoncodes des Systems
Wenn beim Einschaltselbsttest Fehler auftreten, die nicht auf dem Monitor angezeigt werden können,
gibt das System möglicherweise eine Reihe von Signaltönen aus, die das Problem identifizieren.
ANMERKUNG: Wenn das System startet, ohne dass eine Tastatur, eine Maus oder ein Monitor angeschlossen ist,
gibt das System keine Signaltoncodes für diese Peripheriegeräte aus.
Falls eine Folge akustischer Signale ausgegeben wird, notieren Sie sich diese Folge und suchen Sie die
entsprechende Erläuterung in Tabelle 1-7. Wenn das Problem nicht durch Nachschlagen der Bedeutung des
Signaltoncodes behoben werden kann, verwenden Sie die Systemdiagnose, um die mögliche Fehlerursache
festzustellen. Wenn das Problem immer noch nicht behoben werden kann, lesen Sie „Wie Sie Hilfe
bekommen“ auf Seite 139.
Tabelle 1-7. Signaltoncodes des Systems
CodeUrsacheMaßnahme
1-1-2CPU-RegistertestfehlerSiehe „Fehlerbehebung beim Mikroprozessor“
auf Seite 128.
1-1-3CMOS-Schreib-/Lesefehler;
fehlerhafte Systemplatine
1-1-4BIOS-FehlerInstallieren Sie das BIOS neu.
1-2-1Fehler des programmierbaren
Intervallzeitgebers; fehlerhafte
Systemplatine.
Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe
bekommen“ auf Seite 139.
Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe
bekommen“ auf Seite 139.
28Wissenswertes zum System
Tabelle 1-7. Signaltoncodes des Systems (Fortsetzung)
CodeUrsacheMaßnahme
1-2-2DMA-InitialisierungsfehlerSiehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“
1-2-3Schreib-/Lesefehler des DMA-
Seitenregisters
1-3-1Fehler bei der Überprüfung des
Hauptspeicher-Refreshs
1-3-2Kein Speicher installiert
1-3-3Chip- oder Datenzeilenfehler in den
ersten 64 KB des Hauptspeichers
1-3-4Binärlogikfehler in den ersten 64 KB
des Hauptspeichers
1-4-1Adresszeilenfehler in den ersten
64 KB des Hauptspeichers
1-4-2Paritätsfehler in den ersten 64 KB
des Hauptspeichers
1-4-3Testfehler beim ausfallsicheren
Zeitgeber
1-4-4Testfehler der Software-NMI-
Schnittstelle
2-1-1 bis
2-4-4
Bitfehler in den ersten 64 KB
des Hauptspeichers
auf Seite 115.
Wissenswertes zum System29
Tabelle 1-7. Signaltoncodes des Systems (Fortsetzung)
CodeUrsacheMaßnahme
3-1-1Slave-DMA-RegisterfehlerDefekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe
3-1-2Master-DMA-Registerfehler
3-1-3Master-Interruptmaskenregister-
Fehler
3-1-4Slave-Interruptmaskenregister-
Fehler
3-2-2Fehler beim Laden des Interrupt-
Vektors
3-2-4Fehler beim Tastaturcontroller-Test
3-3-1CMOS-Fehler
3-3-2Fehler bei der
Systemkonfigurationsüberprüfung
3-3-3Tastaturcontroller nicht erkannt
3-3-4Grafikspeicher-Testfehler
3-4-1Bildschirminitialisierungsfehler
3-4-2Bildschirmrücklauf-Testfehler
3-4-3Grafik-ROM-Suchfehler
4-2-1Kein ZeitgebersignalDefekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe
4-2-2Fehler beim Herunterfahren-Test
4-2-3Gate A20 failure
4-2-4Unerwarteter Interrupt im
geschützten Modus
4-3-1Nicht ordnungsgemäß installierte
oder fehlerhafte Speichermodule
4-3-2Im ersten Speichermodulsockel ist
kein Speichermodul installiert
4-3-3Defekte SystemplatineDefekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe
4-3-4Uhrzeit-Zeitgeber funktioniert nicht Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“
bekommen“ auf Seite 139.
bekommen“ auf Seite 139.
Siehe „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“
auf Seite 126.
Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“
auf Seite 115.
Installieren Sie ein Speichermodul im ersten
Speichermodulsockel. Siehe „Speicher“
auf Seite 86.
bekommen“ auf Seite 139.
auf Seite 115.
Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie
„Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 139.
30Wissenswertes zum System
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