Dell PERC 4/im User Manual [de]

Die folgenden Informationen werden vom Hersteller dieses Gerätes ohne separate Überprüfung durch Dell bereitgestellt und unterliegen den nachstehenden rechtlichen Einschränkungen und Haftungsauschlüssen
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Leitfaden zu Integrated Mirroring: Dell™ PowerEdge Expandable RAID Controller 4/im; Leitfaden zu Integrated Mirroring™
Übersicht zu Integrated Mirroring Fusion-MPT -SCSI-BIOS und Konfigurations- programm Lösung zu Common Information Model (CIM)
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Rechtliche Einschränkungen and Haftungausschlüsse
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, einschließlich der Anweisungen, Vorsichthinweise, gesetzlichen Genehmigungen und Zertifizierungen, werden vom Hersteller bereitgestellt und unterliegen keiner separaten Überprüfung durch Dell. Dell übernimmt keine Haftung für mögliche Schäden, die durch die Einhaltung bzw. Nicht- Einhaltung dieser Anweisungen entstehen.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Aussagen bzw. Angaben zu den Eigenschaften, Funktionen, Übertragungsgeschwindigkeiten oder der Eignung des Gerätes werden vom Hersteller und nicht von Dell gemacht. Dell lehnt hiermit jegliche Haftung bezüglich der Richtigkeit, Vollständigkeit oder Nachweisbarkeit für alle in diesem Dokument enthaltenen Angaben ausdrücklich ab. Fragen und Kommentare zu diesen Angaben sind direkt an den Hersteller zu richten.
Erstauflage: Oktober 2002 Teilenr.: 3U220 rev. A00
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Leitfaden zu Integrated Mirroring™ Übersicht zu Integrated Mirroring (IM)
Einführung Funktionen Beschreibung Integrated Mirroring -Firmware
Einführung
Dieses Kapitel enthält allgemeine Angaben zu der Funktion Integrated Mirroring" (IM). Die Funktion Integrated Mirroring" (integriertes Spiegeln) bietet gleichzeitiges physikalisches Spiegeln zweier Plattenlaufwerke zur
Gewährleistung von fehlertoleranten Daten mit hoher Verfügbarkeit. Wenn ein Plattenlaufwerk ausfällt, kann das System durch die Hot-Swap- Funktion problemlos wiederhergestellt werden, indem die Laufwerke einfach gewechselt werden. Das System spiegelt dann erneut das gewechselte Laufwerk.
Die Funktion Integrated Mirroring" verwendet die gleichen Gerätetreiber wie die standardmäßigen auf Fusion -MPT basierenden Controller, und bietet nahtlose, transparente Fehlertoleranz. Das macht eine komplexe Software zur Erstellung von Sicherungskopien oder teure RAID-Hardware überflüssig. Die Funktion Integrated Mirroring" läuft unabhängig vom Betriebssystem, womit Systemressourcen eingespart werden können. Das Konfigurationsprogramm vereinfacht das Konfigurieren von gespiegelten Plattenpaaren.
Funktionen
Es folgt eine Liste mit einigen Hauptfunktionen und -merkmalen der Funktion Integrated Mirroring":
Physikalisches Spiegeln zweier Laufwerke Unterstützung für Laufwerke verschiedener Typen und Kapazitäten Fusion-MPT-Architektur Konfigurationsprogramm Hot-Swap-Fähigkeit Fehlermeldung
Betriebssystemspezifisches Ereignisprotokoll Auf CIM-Browser angezeigte Fehler
Unterstützung durch LED für SAF -TE- Laufwerksstatus für Laufwerke mit der Funktion Integrated Mirroring" Schreibprotokollierung, die automatische Synchronisation potentiell inkonsistenter Daten nach unerwarteter Stromabschaltung zulässt Automatische Hintergrundresynchronisation während Host-E/As weiter in Betrieb sind Medienüberprüfung
Beschreibung
Die Funktion Integrated Mirroring" (IM) umfasst physikalisches Spiegeln für das Boot- Laufwerk, wie in der folgenden Abbildung gezeigt. Die IM -Firmware nutzt ein zweites Laufwerk als Spiegelung des ersten Laufwerks, welches das Boot-Laufwerk ist. Die Laufzeitspiegelung des Boot - Laufwerks ist für BIOS, Treiber und Betriebssystem transparent. Hostbasierte Statussoftware überwacht den Status der gespiegelten Laufwerke und meldet alle Fehlerbedingungen.
Abbildung 1 - 1. Typische System-Implementierung
Der Benutzer kann die Spiegelungsattribute bei der Ersteinrichtung konfigurieren und sie erneut als Reaktion auf Ausfall von Hardware oder Änderungen in der Umgebung mit Hilfe des BIOS-Konfigurationsprogramms konfigurieren.
Integrated Mirroring-Firmware
Dieser Abschnitt beschreibt Funktionen und Eigenschaften der Integrated Mirroring-Firmware (IM- Firmware).
Host-Schnittstelle
Die IM -Host-Schnittstelle verwendet Message Passing Interface (MPI)". Durch die Fusion -MPT- Schnittstelle kann das Host ­Betriebssystem auf das virtuelle IM -Laufwerk als auch auf die physikalischen Laufwerke zugreifen. Dies lässt die Unterstützung für eine Domainüberprüfung und Ultra320- SCSI -Erweiterungskonfiguration zu.
Initialisieren
Die Firmware aktiviert die physikalischen Laufwerke im IM-Datenträger, bevor sie im Host -Betriebssystem funktionsfähig wird. Zu den E/As gehört folgendes:
Abfrage Testeinheit bereit Einheit zum Starten und Stoppen Lesekapazität Abfrage/EVPD zum Lesen der Seriennummer der Platte aus den Vital Product Data" (Wichtige Produktdaten)
Beim Initialisieren bestimmt die Firmware, ob vollständige oder teilweise Synchronisation erforderlich ist. Die Firmware kann auch zurückgestellt werden, ohne das Betriebssystem erneut zu starten.
Die Firmware kann zwischen 5 und 30 Sekunden benötigen, um die physikalischen IM -Laufwerke hochzufahren, bevor sie für den Host funktionsfähig werden. Das SCSI -BIOS muss jedoch die physikalischen IM -Laufwerke nicht hochfahren, was eine geringe Auswirkung auf die Startdauer für das Betriebssystems haben sollte.
Hot Swap (Austausch)
Die IM -Firmware unterstützt Hot Swap" (Austausch). Das ausgetauschte Festplattenlaufwerk wird automatisch im Hintergrund ohne Host- oder Benutzereingriff resynchronisiert. Die ausgetauschte Platte muss sich auf derselben physikalischen SCSI-ID befinden, wie eine der im IM -Datenträger konfigurierten physikalischen Platten. Die Firmware erkennt Hot Swap-Entfernung" auf
vorkonfigurierten IM-Laufwerken durch eine ausgefallene SCSI -E/A mit dem Status Selection Timeout" (Auswahlzeitspanne) und
kennzeichnet die Platte mit dem Status Disk Missing" (Platte fehlt). Wenn eine Platte den Status Disk Missing" (Platte fehlt) hat, wird sie periodisch mit einem Abfrage -CDB zum Erkennen einer Platteneinfügung abgefragt.
Nach einem Vorgang mit Hot Swap" bereitet die Firmware das neue physikalische Laufwerk vor, indem es hochgefahren wird und überprüft wird, ob genügend Kapazität für den IM -Datenträger zur Verfügung steht. Die IM -Firmware resynchronisiert alle ausgetauschten Platten, die entfernt wurden, auch wenn die gleiche Platte wieder eingesetzt wird. Die IM - Firmware kennzeichnet alle ausgetauschten Platten als sekundäre Platte und kennzeichnet die andere gespiegelte Platte als primäre Platte. Die IM ­Firmware resynchronisiert alle Daten der primären Platte auf die neue sekundäre Platte.
Bitte lesen Sie den gesamten Text Rechtliche Einschränkungen and Haftungausschlüsse.
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Dell™ PowerEdge Expandable RAID Controller 4/im: Leitfaden zu Integrated Mirroring™ Fusion-MPT-SCSI-BIOS und Konfigurations -programm
Fusion-MPT-SCSI-BIOS Verwenden des Fusion -MPT-SCSI-BIOS-Konfigurationsprogramms Beenden des Fusion-MPT-SCSI-BIOS-Konfigurationsprogramms
Fusion-MPT-SCSI-BIOS
Funktionen Beschreibung BIOS-Boot-Spezifikation Startinitialisierung von CD -ROM
Wenn Sie das System starten, lädt das System den ROM-Code, der als das Fusion- MPT -SCSI-BIOS bekannt ist. Dadurch kann das System von Ultra320-SCSI-Treibern aus starten. Dieses BIOS beinhaltet außerdem einen eingebetteten Konfigurationsmanager, mit dem Sie von der Firmware bereitgestellte Optionen konfigurieren können. Dieses SCSI - BIOS ist in ein standardmäßiges BIOS integriert.
Funktionen
Das SCSI-BIOS unterstützt folgende Funktionen:
Entspricht Version 1.2 der Fusion-MPT-Spezifikation Auswahl und Konfiguration von bis zu 256 Adaptern Auswahl eines Startgeräts von jedem der vier Hostadapter Automatische INT13-Laufwerkszuordnung für SCSI- Laufwerke Eine gemeinsame Benutzerschnittstelle mit dem SCSI-BIOS und -Konfigurationsprogramm
Beschreibung
Während der Initialisierung des Startvorgangs überprüft das SCSI -BIOS, ob noch weitere Festplattenlaufwerkstypen wie z. B. ein IDE- Laufwerk bereits vom System-BIOS installiert wurden. Ist dies der Fall, ordnet das SCSI-BIOS alle gefundenen SCSI -Laufwerke hinter den bereits installierten Laufwerken zu. Ansonsten installiert das SCSI-BIOS die Laufwerke beginnend mit dem Laufwerk für den Systemstart. In diesem Fall startet das System von einem Laufwerk aus, das vom SCSI -BIOS gesteuert wird.
BIOS-Boot-Spezifikation
Das SCSI-BIOS unterstützt die BIOS-Boot- Spezifikation, mit der Sie durch Festlegung der Prioritäten die Startreihenfolge der Geräte wählen können.
Für diese Funktion muss das System-BIOS auch mit der BIOS -Boot-Spezifikation kompatibel sein. Wenn Ihr System die BIOS-Boot -Spezifikation unterstützt, legen Sie die Start- und Laufwerksreihenfolge mit Hilfe des Setup-Menüs des System-BIOS fest. Im System -BIOS wird das Menü Boot Connection Devices" (Starteinstellungen für Anschlussgeräte) mit einer Liste möglicher Startoptionen angezeigt. Verwenden Sie dieses Menü, um das Gerät auszuwählen und die Reihenfolge neu festzulegen. Verlassen Sie anschließend das Menü, um den Startvorgang fortzusetzen.
Startinitialisierung von CD-ROM
Das Fusion- MPT-SCSI -BIOS unterstützt Initialisierung beim Systemstart von einem CD - ROM-Laufwerk, wobei eine
der fünf folgenden Emulationsarten angewandt wird:
Keine Emulations-CD 1,2 MB -CD für Floppy-Emulation 1,44 MB -CD für Floppy- Emulation 2,88 MB -CD für Floppy- Emulation Harddisk-Emulation
Je nach Art der Emulation wird der CD - ROM ein Laufwerkbuchtabe zugewiesen. Würde zum Beispiel eine 1,44-MB ­CD für Floppy- Emulation geladen, bekäme das CDROM -Laufwerk den Buchstaben A: zugewiesen und das vorhandene Diskettenlaufwerk bekäme den Buchstaben B:.
Verwenden des Fusion - MPT-SCSI- BIOS- Konfigurationsprogramms
Benutzereingaben Hauptmenü Menü Adapter Properties (Adaptereigenschaften) Menü Device Properties (Geräteeigenschaften) Menü Mirroring Properties (Spiegelungseigenschaften) Menü Boot Adapter List (Liste der Startadapter) Menü Global Properties (Globale Eigenschaften)
Mit dem SCSI-BIOS können Sie die Standardkonfiguration Ihrer Hostadapter ändern, indem Sie das eingebettete BIOS - Konfigurationsprogramm verwenden.
Beim Laden des BIOS wird folgende Meldung auf dem Bildschirm angezeigt:
Press Ctrl-M to start LSI Logic Configuration Utility..." (Drücken Sie Strg-M, um das LSI Logic-Konfigurationsprogramm zu starten)
Diese Meldung wird circa fünf Sekunden auf Ihrem Bildschirm angezeigt. In diesem Zeitraum können Sie das Dienstprogramm starten. Nachdem Sie Strg-M gedrückt haben, ändert sich die Meldung in:
Please wait, invoking LSI Logic Configuration Utility..." (Bitte warten, das LSI Logic­Konfigurationsprogramm wird aufgerufen...)
Nach einer kurzen Pause wird am Bildschirm das Hauptmenü des SCSI-BIOS-Konfigurationsprogramms angezeigt.
ANMERKUNG: Nicht alle vom Konfigurationsprogramm erkannten Geräte können mit diesem SCSI-BIOS gesteuert werden. Für Geräte wie Bandlaufwerke und Scanner muss ein zum Peripheriegerät passender Gerätetreiber geladen werden. Im SCSI-BIOS-Konfigurationsprogramm können allerdings die Parameter für diese Geräte geändert werden.
Benutzereingaben
Konfigurationsänderungen nehmen Sie im Hauptbereich des Menüs vor. Dieser Bereich ist in helleren Farben gehalten als die Kopf - oder Fußzeilenbereiche, die im Menü des Konfigurationsprogramms online angezeigt werden. In Tabelle 2-1 sind die verschiedenen Tastenoptionen aufgelistet, mit denen Sie Änderungen vornehmen können. Einstellungen in grauem oder gelbem Text können geändert werden, Einstellungen in weißem Text können nicht geändert werden. Dies gilt unabhängig davon, ob Farbe oder Schwarz/Weiß eingestellt ist.
Table 2-1. Tastaturoptionen
Tastaturoption Beschreibung F1 = Hilfe Liefert kontextsensitive Hilfe für das Feld, in dem sich der Cursor befindet.
F2 = Menü Gibt den Cursor-Kontext für den Menübereich an. Wählen Sie eine Option aus dem Menü
und drücken Sie die EINGABETASTE. Diese Option ist nur im Hauptmenü verfügbar.
Pfeiltasten = Option
auswählen +/- = [Option] Ändern Ändert Optionen mit Werten in [ ] Klammern. Verwenden Sie zum Ändern der Werte die +"
Esc = Abbrechen/Schließen
Pos1/Ende = Option auswählen
EINGABE = <Option> ausführen
Bewegen den Cursor auf - oder abwärts, nach links oder rechts.
und - " - Tasten in der obersten Reihe der Haupttastatur oder die +" und -"- Tasten im Zifferntastenblock. Wenn Sie diese Tasten drücken, ändern Sie den Wert eines änderbaren Felds in dessen nächsten relativen Wert. +" erhöht den Wert und - " verringert den Wert.
Beendet den aktuellen Kontextvorgang und/oder schließt den aktuellen Bildschirm.
Bewegt den Cursor zum Anfang/Ende eines bildlauffähigen Feldes.
Führt Optionen mit Werten in < > Klammern aus. Drücken Sie die EINGABETASTE, um die dem Feld zugeordnete Funktion auszuführen.
Hauptmenü
Wenn Sie das Konfigurationsprogramm aufrufen, wird das Hauptmenü angezeigt. In diesem Bildschirm werden die Hostadapter im System sowie Informationen zu diesen angezeigt. In Tabelle 2-2 sind die Felder in diesem Menü und deren Beschreibung aufgelistet.
Table 2-2. Hauptmenüfelder und Beschreibungen
Feld Feldtyp Beschreibung Adapter Informationen Gibt die jeweilige Hostadapter -Gruppe an. Wenn Sie im Menü Adapter auf einen
Eintrag klicken, wird das Menü Adapter Properties (Adapter­eigenschaften) geöffnet.
PCI Bus Informationen Gibt die Nummer des PCI-Busses (Bereich 0x00–0xFF, 0–255 dezimal) an, die
einem Adapter vom System-BIOS zugewiesen wird.
Ger./Funkt. Informationen Diese Option gibt das/die PCI- Gerät/Funktion" an, das/die einem Adapter vom
System-BIOS zugewiesen wird. Ein Wert von 8 Bit wird folgendermaßen zugeordnet:
Bit [7:3]: Gerät (Bereich 0x00–0x1F, 0–31 dezimal) Bit [2:0]: Funktion (Bereich [0–7])
Anschluss­nummer
IRQ Informationen Gibt die von einem Adapter verwendete IRQ- Leitung (für
NVM Informationen Gibt an, ob ein Adapter über einen Permanentspeicher (NVM = Non- volatile
Informationen Gibt die E/A-Anschlussnummer an, die mit einem Adapter kommuniziert, der vom
System-BIOS zugewiesen wird.
Unterbrechungsanforderungen) an, der vom System-BIOS zugeordnet wird.
Memory) verfügt. Die Konfiguration eines Adapters wird in dem ihm zugeordneten NVM gespeichert. Der NVM kann sich auf einen im Hostadapter vorhandenen NVRAM beziehen.
Startreihenfolge Informationen Gibt die relative Startreihenfolge (0 bis 3) des Kanals an. Das Fusion- MPT -SCSI-
BIOS spricht bei der Suche nach startfähigen Medien bis zu vier Kanäle in der angegebenen Reihenfolge an. Öffnen Sie das Menü Liste der Startadapter (Liste
der Startadapter) , um dieses Feld zu verändern.
LSI Logic Control
Informationen Gibt an, ob ein Adapter für die LSI Logic-Softwaresteuerung in Frage kommt
oder ob er für die Steuerung durch Software, die nicht von LSI Logic stammt, vorgesehen ist.
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