Die folgenden Informationen werden vom Hersteller dieses Gerätes ohne separate Überprüfung durch Dell bereitgestellt und
unterliegen den nachstehenden rechtlichen Einschränkungen und Haftungsauschlüssen
.
Leitfaden zu Integrated Mirroring: Dell™ PowerEdge Expandable
RAID Controller 4/im;
Leitfaden zu Integrated Mirroring™
Übersicht zu Integrated MirroringFusion-MPT -SCSI-BIOS und Konfigurations- programmLösung zu Common Information Model (CIM)
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Im Text verwendete Warenzeichen:
Dell, das DELL Logo, PowerEdge, PowerVault und Dell OpenManage sind Warenzeichen und DellWare ist ein eingetragenes
Service-Zeichen der Dell Computer Corporation.
MegaRAID ist ein eingetragenes Warenzeichen der LSI Logic Corporation.
Microsoft, WindowsNT, MS -DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.
Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation.
Novell und NetWare sind eingetragene Warenzeichen der Novell Corporation.
ASPI ist ein eingetragenes Warenzeichen von Adaptec, Inc.
In diesem Dokument könnten gegebenenfalls weitere Warenzeichen und Markennamen zur Bezeichnung der entsprechenden
Inhaber oder ihrer Produkte verwendet werden. Die Dell Computer Corporation erhebt keinerlei Eigentumsansprüche auf
Warenzeichen und Markennamen außer den eigenen Warenzeichen und Dienstleistungsmarken.
Rechtliche Einschränkungen and Haftungausschlüsse
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, einschließlich der Anweisungen, Vorsichthinweise, gesetzlichen
Genehmigungen und Zertifizierungen, werden vom Hersteller bereitgestellt und unterliegen keiner separaten Überprüfung durch
Dell. Dell übernimmt keine Haftung für mögliche Schäden, die durch die Einhaltung bzw. Nicht- Einhaltung dieser Anweisungen
entstehen.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Aussagen bzw. Angaben zu den Eigenschaften, Funktionen, Übertragungsgeschwindigkeiten
oder der Eignung des Gerätes werden vom Hersteller und nicht von Dell gemacht. Dell lehnt hiermit jegliche Haftung bezüglich der
Richtigkeit, Vollständigkeit oder Nachweisbarkeit für alle in diesem Dokument enthaltenen Angaben ausdrücklich ab. Fragen und
Kommentare zu diesen Angaben sind direkt an den Hersteller zu richten.
Erstauflage: Oktober 2002
Teilenr.: 3U220 rev. A00
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Leitfaden zu Integrated Mirroring™
Übersicht zu Integrated Mirroring (IM)
Dieses Kapitel enthält allgemeine Angaben zu der Funktion Integrated Mirroring" (IM).
Die Funktion Integrated Mirroring" (integriertes Spiegeln) bietet gleichzeitiges physikalisches Spiegeln zweier Plattenlaufwerke zur
Gewährleistung von fehlertoleranten Daten mit hoher Verfügbarkeit. Wenn ein Plattenlaufwerk ausfällt, kann das System durch die
Hot-Swap- Funktion problemlos wiederhergestellt werden, indem die Laufwerke einfach gewechselt werden. Das System spiegelt
dann erneut das gewechselte Laufwerk.
Die Funktion Integrated Mirroring" verwendet die gleichen Gerätetreiber wie die standardmäßigen auf Fusion -MPT basierenden
Controller, und bietet nahtlose, transparente Fehlertoleranz. Das macht eine komplexe Software zur Erstellung von
Sicherungskopien oder teure RAID-Hardware überflüssig. Die Funktion Integrated Mirroring" läuft unabhängig vom Betriebssystem,
womit Systemressourcen eingespart werden können. Das Konfigurationsprogramm vereinfacht das Konfigurieren von gespiegelten
Plattenpaaren.
Funktionen
Es folgt eine Liste mit einigen Hauptfunktionen und -merkmalen der Funktion Integrated Mirroring":
Physikalisches Spiegeln zweier Laufwerke
Unterstützung für Laufwerke verschiedener Typen und Kapazitäten
Fusion-MPT-Architektur
Konfigurationsprogramm
Hot-Swap-Fähigkeit
Fehlermeldung
Betriebssystemspezifisches Ereignisprotokoll
Auf CIM-Browser angezeigte Fehler
Unterstützung durch LED für SAF -TE- Laufwerksstatus für Laufwerke mit der Funktion Integrated Mirroring"
Schreibprotokollierung, die automatische Synchronisation potentiell inkonsistenter Daten nach unerwarteter
Stromabschaltung zulässt
Automatische Hintergrundresynchronisation während Host-E/As weiter in Betrieb sind
Medienüberprüfung
Beschreibung
Die Funktion Integrated Mirroring" (IM) umfasst physikalisches Spiegeln für das Boot- Laufwerk, wie in der folgenden Abbildung
gezeigt. Die IM -Firmware nutzt ein zweites Laufwerk als Spiegelung des ersten Laufwerks, welches das Boot-Laufwerk ist. Die
Laufzeitspiegelung des Boot - Laufwerks ist für BIOS, Treiber und Betriebssystem transparent. Hostbasierte Statussoftware
überwacht den Status der gespiegelten Laufwerke und meldet alle Fehlerbedingungen.
Abbildung 1 - 1. Typische System-Implementierung
Der Benutzer kann die Spiegelungsattribute bei der Ersteinrichtung konfigurieren und sie erneut als Reaktion auf Ausfall von
Hardware oder Änderungen in der Umgebung mit Hilfe des BIOS-Konfigurationsprogramms konfigurieren.
Integrated Mirroring-Firmware
Dieser Abschnitt beschreibt Funktionen und Eigenschaften der Integrated Mirroring-Firmware (IM- Firmware).
Host-Schnittstelle
Die IM -Host-Schnittstelle verwendet Message Passing Interface (MPI)". Durch die Fusion -MPT- Schnittstelle kann das Host Betriebssystem auf das virtuelle IM -Laufwerk als auch auf die physikalischen Laufwerke zugreifen. Dies lässt die Unterstützung für
eine Domainüberprüfung und Ultra320- SCSI -Erweiterungskonfiguration zu.
Initialisieren
Die Firmware aktiviert die physikalischen Laufwerke im IM-Datenträger, bevor sie im Host -Betriebssystem funktionsfähig wird. Zu
den E/As gehört folgendes:
Abfrage
Testeinheit bereit
Einheit zum Starten und Stoppen
Lesekapazität
Abfrage/EVPD zum Lesen der Seriennummer der Platte aus den Vital Product Data" (Wichtige Produktdaten)
Beim Initialisieren bestimmt die Firmware, ob vollständige oder teilweise Synchronisation erforderlich ist. Die Firmware kann auch
zurückgestellt werden, ohne das Betriebssystem erneut zu starten.
Die Firmware kann zwischen 5 und 30 Sekunden benötigen, um die physikalischen IM -Laufwerke hochzufahren, bevor sie für den
Host funktionsfähig werden. Das SCSI -BIOS muss jedoch die physikalischen IM -Laufwerke nicht hochfahren, was eine geringe
Auswirkung auf die Startdauer für das Betriebssystems haben sollte.
Hot Swap (Austausch)
Die IM -Firmware unterstützt Hot Swap" (Austausch). Das ausgetauschte Festplattenlaufwerk wird automatisch im Hintergrund ohne
Host- oder Benutzereingriff resynchronisiert. Die ausgetauschte Platte muss sich auf derselben physikalischen SCSI-ID befinden,
wie eine der im IM -Datenträger konfigurierten physikalischen Platten. Die Firmware erkennt Hot Swap-Entfernung" auf
vorkonfigurierten IM-Laufwerken durch eine ausgefallene SCSI -E/A mit dem Status Selection Timeout" (Auswahlzeitspanne) und
kennzeichnet die Platte mit dem Status Disk Missing" (Platte fehlt). Wenn eine Platte den Status Disk Missing" (Platte fehlt) hat,
wird sie periodisch mit einem Abfrage -CDB zum Erkennen einer Platteneinfügung abgefragt.
Nach einem Vorgang mit Hot Swap" bereitet die Firmware das neue physikalische Laufwerk vor, indem es hochgefahren wird und
überprüft wird, ob genügend Kapazität für den IM -Datenträger zur Verfügung steht. Die IM -Firmware resynchronisiert alle
ausgetauschten Platten, die entfernt wurden, auch wenn die gleiche Platte wieder eingesetzt wird. Die IM - Firmware kennzeichnet
alle ausgetauschten Platten als sekundäre Platte und kennzeichnet die andere gespiegelte Platte als primäre Platte. Die IM Firmware resynchronisiert alle Daten der primären Platte auf die neue sekundäre Platte.
Bitte lesen Sie den gesamten Text Rechtliche Einschränkungen and Haftungausschlüsse.
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Dell™ PowerEdge Expandable RAID Controller 4/im: Leitfaden zu
Integrated Mirroring™
Fusion-MPT-SCSI-BIOS und Konfigurations -programm
Fusion-MPT-SCSI-BIOSVerwenden des Fusion -MPT-SCSI-BIOS-KonfigurationsprogrammsBeenden des Fusion-MPT-SCSI-BIOS-Konfigurationsprogramms
Fusion-MPT-SCSI-BIOS
FunktionenBeschreibungBIOS-Boot-SpezifikationStartinitialisierung von CD -ROM
Wenn Sie das System starten, lädt das System den ROM-Code, der als das Fusion- MPT -SCSI-BIOS bekannt ist.
Dadurch kann das System von Ultra320-SCSI-Treibern aus starten. Dieses BIOS beinhaltet außerdem einen
eingebetteten Konfigurationsmanager, mit dem Sie von der Firmware bereitgestellte Optionen konfigurieren können.
Dieses SCSI - BIOS ist in ein standardmäßiges BIOS integriert.
Funktionen
Das SCSI-BIOS unterstützt folgende Funktionen:
Entspricht Version 1.2 der Fusion-MPT-Spezifikation
Auswahl und Konfiguration von bis zu 256 Adaptern
Auswahl eines Startgeräts von jedem der vier Hostadapter
Automatische INT13-Laufwerkszuordnung für SCSI- Laufwerke
Eine gemeinsame Benutzerschnittstelle mit dem SCSI-BIOS und -Konfigurationsprogramm
Beschreibung
Während der Initialisierung des Startvorgangs überprüft das SCSI -BIOS, ob noch weitere Festplattenlaufwerkstypen
wie z. B. ein IDE- Laufwerk bereits vom System-BIOS installiert wurden. Ist dies der Fall, ordnet das SCSI-BIOS alle
gefundenen SCSI -Laufwerke hinter den bereits installierten Laufwerken zu. Ansonsten installiert das SCSI-BIOS die
Laufwerke beginnend mit dem Laufwerk für den Systemstart. In diesem Fall startet das System von einem Laufwerk
aus, das vom SCSI -BIOS gesteuert wird.
BIOS-Boot-Spezifikation
Das SCSI-BIOS unterstützt die BIOS-Boot- Spezifikation, mit der Sie durch Festlegung der Prioritäten die
Startreihenfolge der Geräte wählen können.
Für diese Funktion muss das System-BIOS auch mit der BIOS -Boot-Spezifikation kompatibel sein. Wenn Ihr System
die BIOS-Boot -Spezifikation unterstützt, legen Sie die Start- und Laufwerksreihenfolge mit Hilfe des Setup-Menüs des
System-BIOS fest. Im System -BIOS wird das Menü Boot Connection Devices" (Starteinstellungen für
Anschlussgeräte) mit einer Liste möglicher Startoptionen angezeigt. Verwenden Sie dieses Menü, um das Gerät
auszuwählen und die Reihenfolge neu festzulegen. Verlassen Sie anschließend das Menü, um den Startvorgang
fortzusetzen.
Startinitialisierung von CD-ROM
Das Fusion- MPT-SCSI -BIOS unterstützt Initialisierung beim Systemstart von einem CD - ROM-Laufwerk, wobei eine
der fünf folgenden Emulationsarten angewandt wird:
Keine Emulations-CD
1,2 MB -CD für Floppy-Emulation
1,44 MB -CD für Floppy- Emulation
2,88 MB -CD für Floppy- Emulation
Harddisk-Emulation
Je nach Art der Emulation wird der CD - ROM ein Laufwerkbuchtabe zugewiesen. Würde zum Beispiel eine 1,44-MB CD für Floppy- Emulation geladen, bekäme das CDROM -Laufwerk den Buchstaben A: zugewiesen und das
vorhandene Diskettenlaufwerk bekäme den Buchstaben B:.
Verwenden des Fusion - MPT-SCSI- BIOS- Konfigurationsprogramms
BenutzereingabenHauptmenüMenü Adapter Properties (Adaptereigenschaften)Menü Device Properties (Geräteeigenschaften)Menü Mirroring Properties (Spiegelungseigenschaften)Menü Boot Adapter List (Liste der Startadapter)Menü Global Properties (Globale Eigenschaften)
Mit dem SCSI-BIOS können Sie die Standardkonfiguration Ihrer Hostadapter ändern, indem Sie das eingebettete
BIOS - Konfigurationsprogramm verwenden.
Beim Laden des BIOS wird folgende Meldung auf dem Bildschirm angezeigt:
Press Ctrl-M to start LSI Logic Configuration Utility..." (Drücken Sie Strg-M, um das
LSI Logic-Konfigurationsprogramm zu starten)
Diese Meldung wird circa fünf Sekunden auf Ihrem Bildschirm angezeigt. In diesem Zeitraum können Sie das
Dienstprogramm starten. Nachdem Sie Strg-M gedrückt haben, ändert sich die Meldung in:
Please wait, invoking LSI Logic Configuration Utility..." (Bitte warten, das LSI LogicKonfigurationsprogramm wird aufgerufen...)
Nach einer kurzen Pause wird am Bildschirm das Hauptmenü des SCSI-BIOS-Konfigurationsprogramms angezeigt.
ANMERKUNG: Nicht alle vom Konfigurationsprogramm erkannten Geräte können mit diesem SCSI-BIOS
gesteuert werden. Für Geräte wie Bandlaufwerke und Scanner muss ein zum Peripheriegerät passender
Gerätetreiber geladen werden. Im SCSI-BIOS-Konfigurationsprogramm können allerdings die Parameter für
diese Geräte geändert werden.
Benutzereingaben
Konfigurationsänderungen nehmen Sie im Hauptbereich des Menüs vor. Dieser Bereich ist in helleren Farben
gehalten als die Kopf - oder Fußzeilenbereiche, die im Menü des Konfigurationsprogramms online angezeigt werden.
In Tabelle 2-1 sind die verschiedenen Tastenoptionen aufgelistet, mit denen Sie Änderungen vornehmen können.
Einstellungen in grauem oder gelbem Text können geändert werden, Einstellungen in weißem Text können nicht
geändert werden. Dies gilt unabhängig davon, ob Farbe oder Schwarz/Weiß eingestellt ist.
Table 2-1. Tastaturoptionen
TastaturoptionBeschreibung
F1 = HilfeLiefert kontextsensitive Hilfe für das Feld, in dem sich der Cursor befindet.
F2 = MenüGibt den Cursor-Kontext für den Menübereich an. Wählen Sie eine Option aus dem Menü
und drücken Sie die EINGABETASTE. Diese Option ist nur im Hauptmenü verfügbar.
Pfeiltasten = Option
auswählen
+/- = [Option] Ändern Ändert Optionen mit Werten in [ ] Klammern. Verwenden Sie zum Ändern der Werte die +"
Esc =
Abbrechen/Schließen
Pos1/Ende = Option
auswählen
EINGABE =
<Option> ausführen
Bewegen den Cursor auf - oder abwärts, nach links oder rechts.
und - " - Tasten in der obersten Reihe der Haupttastatur oder die +" und -"- Tasten im
Zifferntastenblock. Wenn Sie diese Tasten drücken, ändern Sie den Wert eines änderbaren
Felds in dessen nächsten relativen Wert. +" erhöht den Wert und - " verringert den Wert.
Beendet den aktuellen Kontextvorgang und/oder schließt den aktuellen Bildschirm.
Bewegt den Cursor zum Anfang/Ende eines bildlauffähigen Feldes.
Führt Optionen mit Werten in < > Klammern aus. Drücken Sie die EINGABETASTE, um die
dem Feld zugeordnete Funktion auszuführen.
Hauptmenü
Wenn Sie das Konfigurationsprogramm aufrufen, wird das Hauptmenü angezeigt. In diesem Bildschirm werden die
Hostadapter im System sowie Informationen zu diesen angezeigt. In Tabelle 2-2 sind die Felder in diesem Menü und
deren Beschreibung aufgelistet.
Table 2-2. Hauptmenüfelder und Beschreibungen
FeldFeldtypBeschreibung
AdapterInformationen Gibt die jeweilige Hostadapter -Gruppe an. Wenn Sie im Menü Adapter auf einen
Eintrag klicken, wird das Menü Adapter Properties (Adaptereigenschaften) geöffnet.
PCI BusInformationen Gibt die Nummer des PCI-Busses (Bereich 0x00–0xFF, 0–255 dezimal) an, die
einem Adapter vom System-BIOS zugewiesen wird.
Ger./Funkt.Informationen Diese Option gibt das/die PCI- Gerät/Funktion" an, das/die einem Adapter vom
System-BIOS zugewiesen wird.
Ein Wert von 8 Bit wird folgendermaßen zugeordnet:
Bit [7:3]: Gerät (Bereich 0x00–0x1F, 0–31 dezimal)
Bit [2:0]: Funktion (Bereich [0–7])
Anschlussnummer
IRQInformationen Gibt die von einem Adapter verwendete IRQ- Leitung (für
NVMInformationen Gibt an, ob ein Adapter über einen Permanentspeicher (NVM = Non- volatile
Informationen Gibt die E/A-Anschlussnummer an, die mit einem Adapter kommuniziert, der vom
System-BIOS zugewiesen wird.
Unterbrechungsanforderungen) an, der vom System-BIOS zugeordnet wird.
Memory) verfügt. Die Konfiguration eines Adapters wird in dem ihm zugeordneten
NVM gespeichert. Der NVM kann sich auf einen im Hostadapter vorhandenen
NVRAM beziehen.
Startreihenfolge Informationen Gibt die relative Startreihenfolge (0 bis 3) des Kanals an. Das Fusion- MPT -SCSI-
BIOS spricht bei der Suche nach startfähigen Medien bis zu vier Kanäle in der
angegebenen Reihenfolge an. Öffnen Sie das Menü Liste der Startadapter (Liste
der Startadapter) , um dieses Feld zu verändern.
LSI Logic
Control
Informationen Gibt an, ob ein Adapter für die LSI Logic-Softwaresteuerung in Frage kommt
oder ob er für die Steuerung durch Software, die nicht von LSI Logic stammt,
vorgesehen ist.
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