Dell OptiPlex 9010 User Manual [de]

Page 1
Dell OptiPlex 9010 All-In-One (Touch) Benutzerhandbuch
Vorschriftenmodell: W04C Vorschriftentyp: W04C001
Page 2
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
2013 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
©
In diesem Text verwendete Marken: PowerVault sind Marken von Dell Inc. und anderen Ländern. Advanced Micro Devices, Inc. Active Directory und SUSE
PowerConnect
,
®
sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
®
Red Hat
Enterprise Linux
®
sind eingetragene Marken von Novell Inc. in den USA und anderen Ländern.
®
Intel
®
AMD
ist eine eingetragene Marke und
Microsoft
®
Corporation und/oder ihren Tochterunternehmen.
Dell
OpenManage
,
Pentium
,
®
®
, das Dell Logo,
,
Xeon
,
Windows
,
EqualLogic
®
®
Core
,
®
Windows Server
,
Dell Boomi
und
sind eingetragene Marken von Red Hat, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.
®
,
Citrix
Xen
von Citrix Systems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.
Compellent,
,
Celeron
AMD Opteron
®
,
XenServer
VMware
Dell Precision
,
®
sind eingetragene Marken der Intel Corporation in den USA
®
Internet Explorer
,
®
und
®
,
vMotion
KACE
,
AMD Phenom
,
Oracle
XenMotion
®
,
vCenter
FlexAddress
eingetragene Marken oder Marken von VMWare, Inc. in den USA oder anderen Ländern. International Business Machines Corporation.
2013 - 11
Rev. A01
,
und
®
MS-DOS
,
®
ist eine eingetragene Marke von Oracle
®
sind eingetragene Marken oder Marken
®
,
vCenter SRM
®
ist eine eingetragene Marke von
IBM
OptiPlex
Latitude
,
,
AMD Sempron
Force10
®
Windows Vista
,
,
PowerEdge
Venue
,
sind Marken von
Novell
und
vSphere
und
®
und
®
,
Vostro
Red Hat
und
®
sind
®
Page 3
Inhaltsverzeichnis
1 Arbeiten am Computer............................................................................................................... 7
Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers....................................................................................7
Ausschalten des Computers.....................................................................................................................................8
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.................................................................................9
Wichtige Informationen............................................................................................................................................9
2 Entfernen und Einbauen von Komponenten......................................................................... 11
Empfohlene Werkzeuge..........................................................................................................................................11
Entfernens des VESA-Standrahmens (Video Electronics Standards Association)................................................11
Einbauen des VESA-Standrahmens........................................................................................................................12
Entfernen der hinteren Abdeckung........................................................................................................................ 12
Einbauen der hinteren Abdeckung.........................................................................................................................13
Entfernen des Speichers........................................................................................................................................ 13
Einbauen des Speichers.........................................................................................................................................14
Entfernen der VESA-Halterung...............................................................................................................................14
Einbauen der VESA-Halterung................................................................................................................................15
Entfernen der Touchscreen-Platine....................................................................................................................... 15
Einsetzen der Touchscreen-Platine........................................................................................................................16
Ausbauen der Umwandlerplatine...........................................................................................................................16
Einbauen der Umwandlerplatine............................................................................................................................ 16
Entfernen der Abdeckung der Systemplatine.........................................................................................................17
Einbauen der Blende der Systemplatine................................................................................................................ 17
Entfernen der Knopfzellenbatterie..........................................................................................................................17
Einsetzen der Knopfzellenbatterie..........................................................................................................................18
Entfernen des optischen Laufwerks.......................................................................................................................18
Einbauen des optischen Laufwerks........................................................................................................................20
Entfernen des Festplattenlaufwerks.......................................................................................................................20
Einbauen der Festplatte..........................................................................................................................................21
Entfernen des Eingriffschalters.............................................................................................................................. 22
Einbauen des Eingriffschalters...............................................................................................................................23
Entfernen der WLAN-Karte (Wireless Local Area Network)..................................................................................23
Einbauen der WLAN-Karte..................................................................................................................................... 23
Ausbauen des Netzteillüfters................................................................................................................................. 23
Einbauen des Netzteillüfters...................................................................................................................................24
Entfernen des Netzteils...........................................................................................................................................25
Einbauen des Netzteils........................................................................................................................................... 26
Entfernen der Kühlkörperbaugruppe......................................................................................................................26
Einbauen der Kühlkörperbaugruppe.......................................................................................................................27
Page 4
Entfernen der Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine...................................................................................... 27
Einbauen der Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine.......................................................................................30
Entfernen der Betriebsschalterplatine................................................................................................................... 30
Einbauen der Betriebsschalterplatine....................................................................................................................31
Entfernen des Prozessorlüfters.............................................................................................................................. 31
Einbauen des Prozessorlüfters...............................................................................................................................32
Entfernen des Prozessors.......................................................................................................................................32
Einbauen des Prozessors....................................................................................................................................... 32
Entfernen der Lautsprecher....................................................................................................................................33
Einbauen der Lautsprecher.................................................................................................................................... 34
Entfernen der Systemplatine.................................................................................................................................. 34
Aufbau der Systemplatine...................................................................................................................................... 35
Einbauen der Systemplatine...................................................................................................................................36
Jumpereinstellungen..............................................................................................................................................37
Löschen des CMOS-Kennworts.......................................................................................................................37
Deaktivieren des Kennworts............................................................................................................................37
Entfernen des Bildschirms......................................................................................................................................38
Einsetzen des Bildschirms......................................................................................................................................42
Entfernen der Antennenmodule..............................................................................................................................42
Einbauen der Antennenmodule.............................................................................................................................. 43
Entfernen der Kamera.............................................................................................................................................44
Einbauen der Kamera............................................................................................................................................. 44
3 System-Setup.............................................................................................................................47
Startreihenfolge......................................................................................................................................................47
Navigation Keys......................................................................................................................................................47
Optionen im System-Setup — BIOS Setup.............................................................................................................48
System-Setup-Optionen (nur für Windows 8).........................................................................................................58
Updating the BIOS ................................................................................................................................................. 68
System and Setup Password..................................................................................................................................69
Assigning a System Password and Setup Password...................................................................................... 69
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und/oder Setup-Kennworts............................................70
4 Diagnosefunktionen..................................................................................................................71
Enhanced Pre-boot System Assessment (ePSA, Erweiterte Systemtests vor Hochfahren des Computers)........ 71
Integrierter Netzteil-Selbsttest...............................................................................................................................72
5 Problembehandlung für Ihren Computer...............................................................................73
Wichtige Informationen..........................................................................................................................................73
Diagnose-Betriebsanzeige-LED-Codes..................................................................................................................73
Signaltoncodes.......................................................................................................................................................74
Fehlermeldungen....................................................................................................................................................74
Page 5
6 Technische Daten.....................................................................................................................77
7 Kontaktaufnahme mit Dell .......................................................................................................83
Page 6
6
Page 7

Arbeiten am Computer

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Die folgenden Sicherheitshinweise schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers. Wenn nicht anders angegeben, ist bei jedem in diesem Dokument beschriebenen Vorgang darauf zu achten, dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Sie haben die im Lieferumfang Ihres Computers enthaltenen Sicherheitshinweise gelesen.
Eine Komponente kann ersetzt oder, wenn sie separat erworben wurde, installiert werden, indem der Entfernungsvorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird.
WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur Richtlinienkonformität unter www.dell.com/ regulatory_compliance .
VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker ausgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Service- und Supportteam online bzw. telefonisch dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
1
VORSICHT: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels eines Erdungsarmbandes oder durch regelmäßiges Berühren einer unlackierten Metalloberfläche (beispielsweise eines Anschlusses auf der Computerrückseite).
VORSICHT: Gehen Sie mit Komponenten und Erweiterungskarten vorsichtig um. Berühren Sie keine Komponenten oder Kontakte auf der Karte. Halten Sie die Karte möglichst an ihren Kanten oder dem Montageblech. Fassen Sie Komponenten wie Prozessoren grundsätzlich an den Kanten und niemals an den Kontaktstiften an.
VORSICHT: Ziehen Sie beim Trennen eines Kabels vom Computer nur am Stecker oder an der Zuglasche und nicht am Kabel selbst. Einige Kabel haben Stecker mit Sicherungsklammern. Wenn Sie ein solches Kabel abziehen, drücken Sie vor dem Herausziehen des Steckers die Sicherungsklammern nach innen. Ziehen Sie beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse immer gerade heraus, damit Sie keine Anschlussstifte verbiegen. Richten Sie vor dem Herstellen von Steckverbindungen die Anschlüsse stets korrekt aus.
ANMERKUNG: Die Farbe Ihres Computers und bestimmter Komponenten kann von den in diesem Dokument gezeigten Farben abweichen.
Um Schäden am Computer zu vermeiden, führen Sie folgende Schritte aus, bevor Sie mit den Arbeiten im Computerinneren beginnen.
1. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsoberfläche eben und sauber ist, damit die Computerabdeckung nicht zerkratzt wird.
2. Schalten Sie den Computer aus (siehe Ausschalten des Computers).
7
Page 8
VORSICHT: Wenn Sie ein Netzwerkkabel trennen, ziehen Sie es zuerst am Computer und dann am Netzwerkgerät ab.
3. Trennen Sie alle Netzwerkkabel vom Computer.
4. Trennen Sie den Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte vom Stromnetz.
5. Halten Sie den Betriebsschalter gedrückt, während Sie den Computer vom Netz trennen, um die Systemplatine zu erden.
6. Entfernen Sie die Abdeckung.
VORSICHT: Bevor Sie Komponenten im Inneren des Computers berühren, müssen Sie sich erden. Berühren Sie dazu eine nicht lackierte Metalloberfläche, beispielsweise Metallteile an der Rückseite des Computers. Berühren Sie während der Arbeiten regelmäßig eine unlackierte Metalloberfläche, um statische Aufladungen abzuleiten, die zur Beschädigung interner Komponenten führen können.

Ausschalten des Computers

VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden, speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie alle aktiven Programme, bevor Sie den Computer ausschalten.
1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter:
– Unter Windows 8:
* Verwenden eines Touch-fähigen Geräts:
a. Wischen Sie ausgehend von der rechten Seite über den Bildschirm, öffnen Sie das Charms-
Menü und wählen Sie Einstellungen.
b. Wählen Sie das aus und wählen Sie dann Herunterfahren
* Verwenden einer Maus:
a. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über die rechte obere Ecke des Bildschirms und klicken Sie
auf Einstellungen.
b. Klicken Sie auf das Symbol und wählen Sie Herunterfahren.
– Unter Windows 7:
1. Klicken Sie auf Start (Start) ,
2. Klicken Sie auf Herunterfahren
oder
1. Klicken Sie auf Start (Start) ,
2. Klicken Sie auf den Pfeil unten rechts im Startmenü (siehe Abbildung unten), und klicken Sie
anschließend auf Herunterfahren.
2. Stellen Sie sicher, dass der Computer und alle angeschlossenen Geräte ausgeschaltet sind. Wenn der Computer und die angeschlossenen Geräte nicht automatisch beim Herunterfahren des Betriebssystems ausgeschaltet wurden, halten Sie den Betriebsschalter 6 Sekunden lang gedrückt.
8
Page 9

Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Stellen Sie nach Abschluss von Aus- und Einbauvorgängen sicher, dass Sie zuerst sämtliche externen Geräte, Karten, Kabel usw. wieder anschließen, bevor Sie den Computer einschalten.
1. Bringen Sie die Abdeckung wieder an.
VORSICHT: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, verbinden Sie das Kabel zuerst mit dem Netzwerkgerät und danach mit dem Computer.
2. Verbinden Sie die zuvor getrennten Telefon- und Netzwerkkabel wieder mit dem Computer.
3. Schließen Sie den Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte an das Stromnetz an.
4. Schalten Sie den Computer ein.
5. Überprüfen Sie, ob der Computer einwandfrei läuft, indem Sie Dell Diagnostics ausführen.

Wichtige Informationen

ANMERKUNG: Vermeiden Sie die Verwendung des Touchscreens in staubigen, heißen oder feuchten Umgebungen.
ANMERKUNG: Ein plötzlicher Temperaturunterschied kann dazu führen, dass sich Kondenswasser auf der inneren Oberfläche des Glasbildschirms bildet. Dies wirkt sich nicht auf die normale Nutzung aus und verschwindet nach kurzer Zeit.
9
Page 10
10
Page 11
2

Entfernen und Einbauen von Komponenten

Dieser Abschnitt bietet detaillierte Informationen über das Entfernen und Einbauen von Komponenten Ihres Computers.

Empfohlene Werkzeuge

Für die in diesem Dokument beschriebenen Arbeitsschritte können die folgenden Werkzeuge erforderlich sein:
Kleiner Schlitzschraubenzieher
Kreuzschlitzschraubenzieher
Kleiner Kunststoffstift

Entfernens des VESA-Standrahmens (Video Electronics Standards Association)

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Legen Sie den Computer mit der Bildschirmseite nach unten zeigend auf einer flachen Unterlage ab.
3. Entriegeln Sie die Abdeckung mithilfe eines Kunststoffstifts und beginnen Sie dabei an den Aussparungen der Unterseite.
ANMERKUNG: Benutzen Sie den Kunststoffstift mit Vorsicht, um Beschädigungen an der VESA­Standrahmenabdeckung zu vermeiden.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
4. Heben Sie die VESA-Abdeckung nach oben und vom Computer ab.
11
Page 12
5. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen der VESA-Standrahmen am Computer befestigt ist und heben Sie den VESA-Standrahmen vom Computer ab.

Einbauen des VESA-Standrahmens

1. Richten Sie den VESA-Standrahmen aus und setzen Sie ihn auf die Computerrückseite.
2. Ziehen Sie die Schrauben fest, um den VESA-Standrahmen am Computer zu befestigen.
3. Setzen Sie die VESA-Abdeckung auf den Computer und drücken Sie sie an, bis sie einrastet.
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen der hinteren Abdeckung

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Entfernen Sie den VESA-Standrahmen.
3. Entfernen Sie die Schrauben am Computersockel.
12
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
Page 13
4. Heben Sie die Abdeckung an und entfernen Sie sie vom Computer mithilfe der Aussparungen in der Nähe der Eingabe/Ausgabe-Leiste.

Einbauen der hinteren Abdeckung

1. Positionieren Sie die Abdeckung mithilfe der Aussparungen in der Nähe der Eingabe/Ausgabe-Leiste an der Rückseite des Computers.
2. Ziehen Sie die Schrauben fest, um die hintere Abdeckung am Computer zu befestigen.
3. Befestigen Sie den VESA-Standrahmen.
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen des Speichers

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen:
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
13
Page 14
a) VESA-Standrahmen b) hintere Abdeckung
3. Heben Sie die Speicherabdeckung nach außen.
4. Drücken Sie die Halteklammern vorsichtig vom Speichermodul weg, bis es herausspringt. Heben Sie das Speichermodul an und entfernen Sie es aus seinem Anschluss.

Einbauen des Speichers

1. Richten Sie die Kerbe an der Speicherkarte auf den Steg des Systemplatinenanschlusses aus.
2. Drücken Sie das Speichermodul herunter, bis die Freigabelaschen zurückspringen, um es zu befestigen.
3. Setzen Sie die Speicherabdeckung wieder auf ihre Position.
4. Folgendes einbauen: a) hintere Abdeckung
b) VESA-Standrahmen
5. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen der VESA-Halterung

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung
3. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die VESA-Halterung am Computer befestigt ist und heben Sie die Halterung vom Computer ab.
14
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
Page 15

Einbauen der VESA-Halterung

1. Richten Sie die Halterung aus und positionieren Sie sie an der Computerrückseite.
2. Ziehen Sie die Schrauben fest, um die VESA-Halterung am Computer zu befestigen.
3. Folgendes einbauen: a) hintere Abdeckung b) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Entfernen der Touchscreen-Platine

.
1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Entfernen Sie folgende Komponenten: a) VESA-Standrahmen b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung
3. Drücken Sie auf die Seiten der Touchscreen-Platinenblende, um Sie aus den Kerben, mit denen sie am Gehäuse befestigt ist, zu lösen und aus dem Gehäuse zu entfernen. Trennen Sie das Systemplatinenkabel vom Anschluss des Touchscreen-Platinenkabels. Heben Sie den Arretierungsbügel an und lösen Sie die Touchscreen­Platinenkabel von der Touchscreen-Platine.
4. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Touchscreen-Platine am Gehäuse befestigt ist. Heben Sie die Touchscreen-Platine aus dem Gehäuse.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
15
Page 16

Einsetzen der Touchscreen-Platine

1. Befestigen Sie die Touchscreen-Platine mit den Schrauben am Gehäuse.
2. Verbinden Sie alle Touchscreen-Platinenkabel mit den Anschlüssen an der Touchscreen-Platine und befestigen Sie sie mit den Laschen.
3. Verbinden Sie das Systemplatinenkabel mit dem Anschluss des Touchscreen-Platinenkabels.
4. Richten Sie die Seiten der Touchscreen-Platinenblende aus und drücken Sie sie nach unten, um die Kerben in die Steckplätze einzupassen und damit die Blende einrastet.
5. Einbau von: a) VESA-Halterung
b) hintere Abdeckung c) VESA-Standrahmen
6. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Ausbauen der Umwandlerplatine

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung
3. Trennen Sie das Rücklicht und die Konverterkabel von der Umwandlerplatine. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Umwandlerplatine befestigt ist. Heben Sie die Umwandlerplatine aus dem Computer.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.

Einbauen der Umwandlerplatine

1. Positionieren Sie die Umwandlerplatine an der entsprechenden Stelle.
2. Ziehen Sie die Schrauben fest, mit denen die Umwandlerplatine am Computer befestigt ist.
3. Schließen Sie das Rücklicht und die Konverterkabel an der Umwandlerplatine an.
16
Page 17
4. Folgendes einbauen: a) hintere Abdeckung
b) VESA-Standrahmen
5. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Entfernen der Abdeckung der Systemplatine

.
1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung
3. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Abdeckung der Systemplatine am Computer befestigt ist. Heben Sie die Abdeckung der Systemplatine vom Computer ab.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.

Einbauen der Blende der Systemplatine

1. Richten Sie die Abdeckung der Systemplatine aus und setzen Sie sie auf die Computerrückseite.
2. Bringen Sie die Schrauben wieder an, mit denen die Abdeckung der Systemplatine am Computer befestigt ist.
3. Folgendes einbauen: a) VESA-Halterung
b) hintere Abdeckung c) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen der Knopfzellenbatterie

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Entfernen Sie folgende Komponenten: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
17
Page 18
c) Abdeckung der Systemplatine
3. Drücken Sie den Entriegelungsriegel von der Batterie weg. Die Batterie springt aus dem Sockel. Heben Sie die Knopfzellenbatterie aus dem Computer heraus.

Einsetzen der Knopfzellenbatterie

1. Setzen Sie die Knopfzellenbatterie in den entsprechenden Sockel auf der Systemplatine ein.
2. Drücken Sie die Knopfzellenbatterie nach unten, bis die Entriegelung zurück in ihre Position sprint und die Batterie fixiert.
3. Einbau: a) Abdeckung der Systemplatine
b) Hintere Bodenabdeckung c) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen des optischen Laufwerks

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung
3. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Halterung des optischen Laufwerks am Computer befestigt ist.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
4. Schieben Sie das optische Laufwerk nach außen. Trennen Sie das Kabel des optischen Laufwerks.
18
Page 19
5. Heben Sie das optische Laufwerk aus dem Computer.
6. Drehen Sie die Schrauben heraus, mit denen die Halterung des optischen Laufwerks am optischen Laufwerk befestigt ist. Entfernen Sie die Halterung des optischen Laufwerks vom optischen Laufwerk.
19
Page 20

Einbauen des optischen Laufwerks

1. Positionieren Sie die Halterung des optischen Laufwerks auf dem optischen Laufwerk.
2. Ziehen Sie die Schrauben fest, mit denen die Halterung des optischen Laufwerks am optischen Laufwerk befestigt ist.
3. Richten das optische Laufwerk mit seinem Steckplatz aus und schieben Sie es dort hinein.
4. Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks wieder an.
5. Ziehen Sie die Schrauben fest, mit denen das optische Laufwerk am Computer befestigt ist.
6. Folgendes einbauen: a) VESA-Halterung
b) hintere Abdeckung c) VESA-Standrahmen
7. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen des Festplattenlaufwerks

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung
3. Lösen Sie die Kabel aus den Aussparungen auf der Festplattenlaufwerkhalterung. Trennen Sie die Festplattenlaufwerkkabel von der Festplatte.
4. Entfernen Sie die Schraube, mit der die Festplattenlaufwerkhalterung an der Systemplatine befestigt ist. Verschieben Sie die Festplattenlaufwerkhalterung und heben Sie sie vom Computer ab.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
5. Entfernen Sie bei einem 2,5–Zoll Festplattenlaufwerk die Schrauben, mit denen das Festplattenlaufwerk an der Festplattenlaufwerkhalterung befestigt ist. Schieben Sie das Festplattenlaufwerk aus der
20
Page 21
Festplattenlaufwerkhalterung. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen Festplattenlaufwerkgehäuse am Festplattenlaufwerk befestigt ist.
6. Entfernen Sie bei einem 3,5–Zoll Festplattenlaufwerk die Schrauben, mit denen das Festplattenlaufwerk an der Festplattenlaufwerkhalterung befestigt ist. Schieben Sie das Festplattenlaufwerk aus der Festplattenlaufwerkhalterung.

Einbauen der Festplatte

1. Schieben Sie bei einem 3,5-Zoll Festplattenlaufwerk das Festplattenlaufwerk in die Festplattenlaufwerkhalterung. Ziehen Sie das Schrauben fest, mit denen das Festplattenlaufwerk an der Festplattenlaufwerkhalterung befestigt ist.
2. Ziehen Sie bei einem 2,5–Zoll Festplattenlaufwerk die Schrauben fest, mit denen das Festplattenlaufwerkgehäuse am Festplattenlaufwerk befestigt ist. Schieben Sie das Festplattenlaufwerk in die Festplattenlaufwerkhalterung. Ziehen Sie die Schrauben fest, mit denen Festplattenlaufwerk an der Festplattenlaufwerkhalterung befestigt ist.
3. Richten Sie die Festplattenlaufwerkhalterung aus und setzen Sie sie auf den Computer. Ziehen Sie die Schraube fest, mit denen die Festplattenlaufwerkhalterung an der Systemplatine befestigt ist.
4. Schließen Sie die Festplattenlaufwerkkabel am Festplattenlaufwerk an. Führen Sie die Kabel in die Aussparungen auf der Festplattenlaufwerkhalterung ein.
5. Einbau: a) VESA-Halterung
b) hintere Abdeckung c) VESA-Standrahmen
6. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.
21
Page 22

Entfernen des Eingriffschalters

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine
3. Trennen Sie das Kabel des Eingriffschalters vom Anschluss auf der Systemplatine. Lösen Sie das Kabel aus den Aussparungen am Computer.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
4. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das Kabel des Eingriffschalters am Gehäuse befestigt ist. Heben Sie das Kabel des Eingriffschalters an und entfernen Sie es aus dem Computer.
22
Page 23

Einbauen des Eingriffschalters

1. Positionieren Sie den Eingriffschalter am Computer und ziehen Sie die Schraube fest, um ihn am Gehäuse zu befestigen.
2. Ziehen Sie das Kabel entlang der Aussparungen am Gehäuse und verbinden Sie den Eingriffschalter mit dem Anschluss auf der Systemplatine.
3. Einbau: a) Abdeckung der Systemplatine
b) VESA-Halterung c) hintere Abdeckung d) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen der WLAN-Karte (Wireless Local Area Network)

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine
3. Trennen Sie die WLAN-Kabel. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die WLAN-Karte an der Systemplatine befestigt ist. Entfernen Sie die WLAN-Karte vom Anschluss.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.

Einbauen der WLAN-Karte

1. Richten Sie die WLAN-Karte aus und setzen Sie sie auf den Anschluss.
2. Ziehen Sie die Schrauben fest, um die WLAN-Karte auf der Systemplatine zu sichern.
3. Schließen Sie die WLAN-Kabel an.
4. Einbau: a) Abdeckung der Systemplatine
b) VESA-Halterung c) hintere Abdeckung d) VESA-Standrahmen
5. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Ausbauen des Netzteillüfters

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen:
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
23
Page 24
a) VESA-Standrahmen b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine
3. Entfernen Sie die Schraube, mit denen die Lüfterhalterung am Gehäuse befestigt ist. Heben Sie die Lüfterhalterung vom Computer ab.
4. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen der Netzteillüfter an seinem Gehäuse befestigt ist, und entfernen Sie ihn aus dem Computer.

Einbauen des Netzteillüfters

1. Positionieren Sie den Netzteillüfter am den Computer und ziehen Sie die Schrauben fest, um ihn an seinem Gehäuse zu befestigen.
2. Richten Sie die Lüfterhalterung aus und setzen Sie sie auf den Computer.
3. Ziehen Sie die Schraube fest, um die Lüfterhalterung am Gehäuse zu befestigen.
24
Page 25
4. Einbau: a) Abdeckung der Systemplatine
b) VESA-Halterung c) hintere Abdeckung d) VESA-Standrahmen
5. Folgen Sie den Anweisungen unter

Entfernen des Netzteils

Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.
1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine e) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine f) Netzteillüfter
3. Drücken Sie auf die Halterung und trennen Sie das Stromversorgungskabel vom Anschluss auf der Systemplatine. Lösen Sie das Kabel von seinen Haken im Computer.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
4. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das Netzteil am Gehäuse befestigt ist. Heben Sie das Netzteil an und entfernen Sie es vom Computer.
25
Page 26

Einbauen des Netzteils

1. Positionieren Sie das Netzteil am Computer.
2. Ziehen Sie die Schrauben fest, mit der das Netzteil am Gehäuse befestigt ist.
3. Führen Sie das Kabel durch die Haken am Computer.
4. Schließen Sie das Stromversorgungskabel an den Anschluss auf der Systemplatine an.
5. Einbau: a) Netzteillüfter
b) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine c) Abdeckung der Systemplatine d) VESA-Halterung e) hintere Abdeckung f) VESA-Standrahmen
6. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Entfernen der Kühlkörperbaugruppe

.
1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine
3. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das Lüftermodul am Gehäuse befestigt ist. Heben Sie die Kühlkörperbaugruppe an und entfernen Sie sie aus dem Computer.
26
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
Page 27

Einbauen der Kühlkörperbaugruppe

1. Richten Sie die Kühlkörperbaugruppe aus und positionieren Sie sie am Computer.
2. Ziehen Sie die Schrauben fest, um die Kühlkörperbaugruppe am Gehäuse zu befestigen.
3. Einbau: a) Abdeckung der Systemplatine
b) VESA-Halterung c) hintere Abdeckung d) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Entfernen der Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine

.
1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine e) Netzteillüfter
3. Heben Sie die Eingabe/Ausgabe-Leiste vom Computer ab.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
27
Page 28
4. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen der Netzanschluss an der Eingabe/Ausgabe-Platine befestigt ist.
5. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine am Gehäuse befestigt ist. Lösen Sie den Netzanschluss und drücken Sie ihn am Sockel fest.
28
Page 29
6. Drehen Sie die Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine um und entfernen Sie sie aus dem Computer.
7. Trennen Sie das Stromversorgungskabel.
29
Page 30

Einbauen der Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine

1. Schließen Sie das Stromanschlusskabel an.
2. Positionieren Sie die Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine am Computer.
3. Schieben Sie den Netzanschluss durch und befestigen Sie ihn am Sockel. Ziehen Sie die Schrauben fest, um die Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine am Gehäuse zu befestigen.
4. Ziehen Sie die Schrauben fest, mit denen der Netzanschluss an der Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine befestigt ist.
5. Positionieren Sie die Eingabe/Ausgabe-Leiste am Computer.
6. Einbau: a) Netzteillüfter
b) Abdeckung der Systemplatine c) VESA-Halterung d) hintere Abdeckung e) VESA-Standrahmen
7. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen der Betriebsschalterplatine

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung
3. Trennen Sie das Betriebsschalterkabel von der Platine. Heben Sie die Betriebsschalterplatine aus dem Gehäuse.
30
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
Page 31

Einbauen der Betriebsschalterplatine

1. Richten Sie die Betriebsschalterplatine aus und positionieren Sie sie am Computer.
2. Verbinden Sie das Netzschalterkabel mit der Platine.
3. Einbau: a) hintere Abdeckung
b) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Entfernen des Prozessorlüfters

.
1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine
3. Trennen Sie das Prozessorlüfterkabel vom Anschluss auf der Systemplatine. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen der Prozessorlüfter an der Systemplatine befestigt ist und heben Sie ihn aus dem Computer heraus.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
31
Page 32

Einbauen des Prozessorlüfters

1. Positionieren Sie den Prozessorlüfter am Computer und ziehen Sie die Schrauben fest, um den Prozessorlüfter an der Systemplatine zu befestigen.
2. Schließen Sie das Prozessorlüfterkabel am Anschluss auf der Systemplatine an.
3. Einbau: a) Abdeckung der Systemplatine
b) VESA-Halterung c) hintere Abdeckung d) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen des Prozessors

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine e) Kühlkörperbaugruppe
3. Drücken Sie den Entriegelungshebel nach unten und schieben Sie ihn dann nach außen, um ihn aus der Verriegelung zu lösen, mit der er befestigt ist. Heben Sie die Prozessorabdeckung an und entfernen Sie den Prozessor aus dem Sockel.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.

Einbauen des Prozessors

1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel. Stellen Sie den einwandfreien Sitz des Prozessors sicher.
2. Drücken Sie den Entriegelungshebel herunter und bewegen Sie ihn dann nach innen, um ihn unter der Verriegelung einzuhaken.
3. Einbau: a) Kühlkörperbaugruppe
b) Abdeckung der Systemplatine c) VESA-Halterung d) hintere Abdeckung e) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.
32
Page 33

Entfernen der Lautsprecher

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine
3. Trennen Sie das rechte und linke Lautsprecherkabel vom Anschluss auf der Systemplatine. Lösen Sie die Kabel aus den Aussparungen.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
4. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen der Lautsprecher am Gehäuse befestigt ist. Heben Sie die Lautsprecher aus dem Computer heraus.
33
Page 34

Einbauen der Lautsprecher

1. Positionieren Sie die Lautsprecher am Computer und richten Sie sie an ihm aus. Ziehen Sie die Schrauben fest, um die Lautsprecher am Gehäuse zu befestigen.
2. Führen Sie die Kabel durch die Aussparungen. Verbinden Sie das rechte und das linke Lautsprecherkabel mit dem Anschluss auf der Systemplatine.
3. Einbau: a) Abdeckung der Systemplatine
b) VESA-Halterung c) hintere Abdeckung d) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen der Systemplatine

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine e) Speicher f) Optisches Laufwerk g) Festplattenlaufwerk h) Kühlkörperbaugruppe i) Netzteil j) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine k) Umwandlerplatine l) Netzteillüfter
3. Trennen Sie alle an der Systemplatine angeschlossenen Kabel.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
4. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Systemplatine am Computer befestigt ist.
34
Page 35
5. Heben Sie die Systemplatine an und nehmen Sie sie aus dem Gehäuse.

Aufbau der Systemplatine

Das folgende Bild zeigt das Layout der Systemplatine des Computers.
35
Page 36
1. Netzteil-Anschluss
2. Netzteil-Lüfteranschluss
3. Touchpanel-Anschluss
4. Betriebsschalterplatinenanschluss
5. SATA-HDD-Anschluss
6. SATA-HDD-Stromversorgungsanschluss
7. SATA ODD-Stromversorgungsanschluss
8. Anschluss für CPU-Lüfter
9. SATA ODD-Anschluss
10. LVDS-Anschluss
11. 12V CPU-Stromversorgungsanschluss
12. Prozessorsockel
13. Speichersockel (SODIMM Sockel B)
14. Speichersockel (SODIMM Sockel A)
15. Anschluss für Gehäuseeingriffschalter
16. Min-PCI-Steckplatz
17. Anschluss für internen Lautsprecher
18. Knopfzellenbatterie-Anschluss
19. Umwandlerplatinen-Anschluss

Einbauen der Systemplatine

1. Positionieren Sie die Systemplatine am Computer.
2. Ziehen Sie die Schrauben fest, um die Systemplatine an der Sockelleiste zu befestigen.
36
Page 37
3. Einbau: a) Netzteillüfter
b) Umwandlerplatine c) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine d) Netzteil e) Kühlkörperbaugruppe f) Festplattenlaufwerk g) Optisches Laufwerk h) Speicher i) Abdeckung der Systemplatine j) VESA-Halterung k) hintere Abdeckung l) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Jumpereinstellungen

Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden diese Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert und alle zurzeit benutzten Kennwörter gelöscht.

Löschen des CMOS-Kennworts

1. Folgen Sie den Anweisungen unter „Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers“.
2. Entfernen Sie den VESA-Standrahmen, hintere Abdeckung, VESA-Halterung, Abdeckung der Systemplatine, Speicher, optisches Laufwerk, Festplatte, Kühlkörperbaugruppe, Netzteil, Abdeckung der Eingabe/Ausgabe­Platine, Umwandlerplatine und Netzteillüfter.
3. Suchen Sie Jumper auf der Systemplatine und ziehen Sie den Jumper vom Stift PASSWORD (Kennwort) ab.
4. Stecken Sie den Jumper auf die Position CMOS_CLEAR.
5. Warten Sie 3-4 Sekunden und stecken Sie den Jumper wieder in seine ursprüngliche Position zurück.
6. Bauen Sie alle in Schritt 2 entfernten Komponenten wieder ein.
7. Schließen Sie den Computer und die zugehörigen Geräte an das Stromnetz an und schalten Sie den Computer ein.

Deaktivieren des Kennworts

Die Softwaresicherheitsfunktionen des Systems beinhalten ein Systemkennwort sowie ein Setup-Kennwort. Der Kennwort-Jumper deaktiviert alle derzeit verwendeten Kennwörter.
37
Page 38
ANMERKUNG: Sie können auch mithilfe der folgenden Schritte ein vergessenes Kennwort deaktivieren:
1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine e) Speicher f) Optisches Laufwerk g) Festplatte h) Kühlkörperbaugruppe i) Netzteil j) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine k) Umwandlerplatine l) Netzteillüfter
3. Identifizieren Sie den Kennwort-Jumper auf der Systemplatine.
4. Entfernen Sie den PSWD-Jumper von der Systemplatine.
ANMERKUNG: Die vorhanden Kennwörter werden nicht deaktiviert (gelöscht), bevor der Computer ohne den Jumper startet.
5. Bauen Sie alle in Schritt 2 entfernten Komponenten wieder ein.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues System- bzw. Setup-Kennwort festlegen, während der PSWD-Jumper installiert ist, deaktiviert das System beim nächsten Start die neuen Kennwörter.
6. Schließen Sie den Computer an eine Steckdose an und schalten Sie den Computer ein.
7. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie das Stromkabel von der elektrischen Steckdose.
8. Wiederholen Sie Schritt 2.
9. Stecken Sie den Kennwort-Jumper auf der Systemplatine wieder auf.
10. Bauen Sie alle in Schritt 8 entfernten Komponenten wieder ein.
11. Folgen Sie den Anweisungen unter
12. Schalten Sie den Computer ein.
13. Navigieren Sie zum System-Setup und weisen Sie ein neues System- oder Setup-Kennwort zu. Siehe
Setup-Kennwortfunktionen
.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.
.
System- und

Entfernen des Bildschirms

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Entfernen Sie folgende Komponenten: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine e) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine f) WLAN-Karte g) Optisches Laufwerk h) Festplattenlaufwerk i) Eingriffschalter
38
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
Page 39
j) Betriebsschalterplatine k) Umwandlerplatine l) Netzteillüfter m) Netzteil n) Kühlkörperbaugruppe o) Prozessorlüfter p) Lautsprecher q) Antennenmodul r) Systemplatine
ANMERKUNG: Der Bildschirm sollte in einer Reinraumumgebung demontiert werden.
3. Entfernen Sie das LVDS-Kabel indem Sie den Riegel nach innen drücken und es vom Anschluss trennen. Entfernen Sie alle anderen Kabel oder Antennen an den Kanten der Sockelleiste.
4. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das Gehäuse am mittleren Rahmen befestigt ist. Heben Sie das Gehäuse aus dem mittleren Rahmen.
5. Lösen Sie das Klebeband, mit dem die Anschlüsse am Bildschirm befestigt sind.
39
Page 40
6. Heben Sie die Arretierungsbügel an und lösen Sie die Touchscreen-Platinenkabel.
7. Heben Sie den Bildschirm an und nehmen Sie ihn vom mittleren Rahmen.
40
Page 41
8. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Bildschirmhalterungen am Bildschirm befestigt sind und entfernen Sie die Bildschirmhalterungen vom Bildschirm.
41
Page 42

Einsetzen des Bildschirms

1. Ziehen Sie die Schrauben fest, mit denen die Bildschirmhalterung am Bildschirm befestigt wird.
2. Richten Sie die Bildschirmbaugruppe über dem mittleren Rahmen aus.
3. Verbinden Sie alle Touchscreen-Platinenkabel mit den Anschlüssen am Bildschirm.
4. Befestigen Sie das Klebeband, mit dem die Anschlüsse am Bildschirm befestigt werden.
5. Richten Sie das Gehäuse über dem Bildschirm aus und ziehen Sie die Schrauben fest, um das Gehäuse am mittleren Rahmen zu befestigen.
6. Bringen Sie die Schrauben wieder an, mit denen das Gehäuse am mittleren Rahmen befestigt wird.
7. Schließen Sie das LVDS-Kabel an seinen Anschluss an und schließen Sie sämtliche anderen Kabel oder Antennen entlang der Kanten der Sockelleiste an.
8. Einbau von: a) Systemplatine
b) Antennenmodul c) Lautsprecher d) Prozessorlüfter e) Kühlkörperbaugruppe f) Netzteil g) Netzteillüfter h) Umwandlerplatine i) Betriebsschalterplatine j) Eingriffschalter k) Festplattenlaufwerk l) Optisches Laufwerk m) WLAN-Karte n) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine o) Abdeckung der Systemplatine p) VESA-Halterung q) hintere Abdeckung r) VESA-Standrahmen
9. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.

Entfernen der Antennenmodule

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Folgendes entfernen: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Abdeckung der Systemplatine e) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine f) WLAN-Karte g) Optisches Laufwerk h) Festplattenlaufwerk i) Eingriffschalter j) Betriebsschalterplatine k) Umwandlerplatine
42
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.
Page 43
l) Prozessorlüfter m) Netzteil n) Kühlkörperbaugruppe o) Netzteillüfter p) Systemplatine
3. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das Antennenmodul am Gehäuse befestigt ist. Lösen Sie das um die Kanten des Computers verlegte Antennenkabel. Heben Sie das Antennenmodul heraus.

Einbauen der Antennenmodule

1. Positionieren Sie das Antennenmodul am Gehäuse.
2. Führen Sie das Antennenkabel um die Kanten des Computers. Ziehen Sie die Schrauben fest, mit denen das Antennenmodul am Gehäuse befestigt ist
3. Einbau: a) Systemplatine
b) Netzteillüfter c) Kühlkörperbaugruppe d) Netzteil e) Prozessorlüfter f) Umwandlerplatine g) Betriebsschalterplatine h) Eingriffschalter i) Festplattenlaufwerk j) Optisches Laufwerk k) WLAN-Karte l) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine m) Abdeckung der Systemplatine n) VESA-Halterung o) hintere Abdeckung p) VESA-Standrahmen
4. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.
43
Page 44

Entfernen der Kamera

1. Folgen Sie den Anweisungen unter
2. Entfernen Sie folgende Komponenten: a) VESA-Standrahmen
b) hintere Abdeckung c) VESA-Halterung d) Touchscreen-Platine e) Abdeckung der Systemplatine f) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine g) WLAN-Karte h) Optisches Laufwerk i) Festplattenlaufwerk j) Eingriffschalter k) Betriebsschalterplatine l) Umwandlerplatine m) Prozessorlüfter n) Netzteil o) Kühlkörperbaugruppe p) Netzteillüfter q) Systemplatine r) Bildschirm
3. Trennen Sie das Kamerakabel vom Anschluss auf dem Kameramodul. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Kamera am Bildschirm befestigt ist. Entfernen Sie das Kameramodul vom Bildschirm.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
.

Einbauen der Kamera

1. Richten Sie das Kameramodul in seinem Steckplatz am Bildschirm aus.
2. Ziehen Sie die Schrauben fest, um das Kameramodul am Bildschirm zu befestigen.
44
Page 45
3. Verbinden Sie das Kamerakabel mit dem entsprechenden Anschluss.
4. Einbau von: a) Bildschirm
b) Systemplatine c) Netzteillüfter d) Kühlkörperbaugruppe e) Netzteil f) Prozessorlüfter g) Umwandlerplatine h) Betriebsschalterplatine i) Eingriffschalter j) Festplattenlaufwerk k) Optisches Laufwerk l) WLAN-Karte m) Abdeckung der Eingabe/Ausgabe-Platine n) Abdeckung der Systemplatine o) Touchscreen-Platine p) VESA-Halterung q) hintere Abdeckung r) VESA-Standrahmen
5. Folgen Sie den Anweisungen unter
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
.
45
Page 46
46
Page 47
3

System-Setup

Über das System-Setup können Sie die Verwaltung der Computerhardware und die Festlegung der BIOS-Level-Optionen verwalten. Das System-Setup-Programm ermöglicht Ihnen Folgendes:
Ändern der NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware
Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems
Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten
Festlegen von Schwellenwerten für die Leistungs- und Energieverwaltung
Verwaltung der Computersicherheit

Startreihenfolge

Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Startgerätreihenfolge umgehen und direkt ein bestimmtes Gerät (z.B.: optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Wenn das Dell-Logo während des Einschalt­Selbsttests (Power-on Self Test, POST) angezeigt wird, können Sie:
das System-Setup mit der <F2>-Taste aufrufen
einmalig auf das Startmenü durch Drücken der <F12>-Taste zugreifen.
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, die Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des Startmenüs lauten:
Wechseldatenträger (soweit verfügbar)
STXXXX-Laufwerk ANMERKUNG: XXX gibt die Nummer des SATA-Laufwerks an.
Optisches Laufwerk
Diagnostics (Diagnose) ANMERKUNG: Bei Auswahl von Diagnostics (Diagnose) wird der ePSA diagnostics (ePSA-Diagnose)-
Bildschirm angezeigt.
Der Startreihenfolgebildschirm zeigt auch die Optionen zum Zugriff auf den System-Setup-Bildschirm an.

Navigation Keys

The following table displays the system setup navigation keys.
ANMERKUNG: For most of the system setup options, changes that you make are recorded but do not take effect until you re-start the system.
47
Page 48
Tabelle 1. Navigation Keys
Keys Navigation
Up arrow Moves to the previous field.
Down arrow Moves to the next field.
<Enter> Allows you to select a value in the selected field (if applicable) or follow the link in the field.
Spacebar Expands or collapses a dropdown list, if applicable.
<Tab> Moves to the next focus area.
ANMERKUNG: For the standard graphics browser only.
<Esc> Moves to the previous page till you view the main screen. Pressing <Esc> in the main screen
displays a message that prompts you to save any unsaved changes and restarts the system.
<F1> Displays the System Setup help file.

Optionen im System-Setup — BIOS Setup

ANMERKUNG: Laden Sie die aktuellste BIOS-Version unter support.dell.com herunter und installieren Sie diese bevor Sie fortfahren.
Tabelle 2. Allgemein
Option Beschreibung
System Information Zeigt die folgenden Informationen an:
System Information (Systeminformationen) — Angezeigt werden BIOS Version, Service Tag, Asset Tag, Ownership Tag, Manufacture Date, Ownership Date und der Express Service Code (BIOS-Version, Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer, Herstellungsdatum, Besitzdatum und der Express­Servicecode).
Memory Information (Speicherinformation) — Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available, Memory Speed, Memory Channels Mode, Memory Technology, DIMM A Size und DIMM B Size (Installierter Speicher, Verfügbarer Speicher, Speichergeschwindigkeit, Speicherkanalmodus, Speichertechnologie, DIMM-A-Größe und DIMM-B-Größe).
PCI Information (PCI-Informationen) — Angezeigt wird SLOT1.
Processor Information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type, Core Count, Processor ID, Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock Speed, Processor L2 Cache, Processor L3 Cache, HT Capable und 64-Bit Technology (Prozessortyp, Kernanzahl, Prozessor-ID, Aktuelle Taktrate, Minimale Taktrate, Maximale Taktrate, Prozessor-L2-Cache, Prozessor-L3-Cache, HT-Fähigkeit und 64-Bit­Technologie).
Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden SATA-0, SATA-1, LOM MAC
48
Page 49
Option Beschreibung
Address, Video info, Audio Controller, Modem Controller, Wi-Fi Device, Cellular Device und Bluetooth Device (SATA-0, SATA-1, LOM-MAC­Adresse, Videoinformationen, Audio-Controller, Modem-Controller, WLAN-Gerät, Mobiltelefon und Bluetooth-Gerät).
ANMERKUNG: Da für den Systembetrieb eine bestimmte Speichermenge zugewiesen wird, ist der „Memory Available“ (Verfügbare Speicher) kleiner als der „Memory Installed“ (Installierte Speicher). Beachten Sie, dass bestimmte Betriebssysteme evtl. nicht den gesamten verfügbaren Speicher nutzen können.
Startreihenfolge Diese Liste enthält die Reihenfolge für die Suche des BIOS
nach Geräten zum Starten eines Betriebssystems. Die Startgeräte können mithilfe der Kontrollkästchen auf der linken Seite der Liste hinzugefügt oder aus ihr gestrichen werden.
Diskette Drive (Diskettenlaufwerk)
Internal HDD
USB Storage Device (USB-Speichergerät)
CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk)
Onboard NIC (Integrierter NIC) (portable Geräte aktiviert, Desktop deaktiviert)
Boot List Option
Legacy
UEFI
Datum/Uhrzeit Diese Option ermöglicht Ihnen die Einstellung von Datum
und Uhrzeit. Änderungen an Datum und Uhrzeit werden sofort wirksam.
MM /TT /JJ
HH: MM: SS: A/P
Battery Information (Akkuinformationen) Zeigt zu jedem Akku grafisch an, zu wie viel Prozent dieser
geladen ist, wie der Ladezustand und Akkuzustand lautet. Darüber hinaus werden Netzadapterinformationen angezeigt.
Tabelle 3. System Configuration (Systemkonfiguration)
Option Beschreibung
Integrated NIC Diese Option steuert den integrierten LAN-Controller.
Deaktiviert — Das interne LAN ausgeschaltet und für das Betriebssystem nicht sichtbar.
Aktiviert — Das interne LAN ist aktiviert.
49
Page 50
Option Beschreibung
Enabled w/PXE (Mit PXE aktiviert) (standardmäßig ausgewählt) — Das interne LAN ist aktiviert (mit PXE-Start).
Enabled w/ImgageServer (Mit ImageServer aktiviert) — Das interne LAN ist aktiviert (mit ImageServer-Start).
SATA Operation (SATA-Betrieb) Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten SATA-Festplattenlaufwerk-
Controllers.
Deaktiviert — SATA-Controller sind ausgeblendet.
ATA — SATA ist für ATA-Modus konfiguriert.
AHCI (standardmäßig ausgewählt) — SATA ist für AHCI konfiguriert.
RAID On (RAID Ein) — Konfiguriert zur Unterstützung des RAID-Modus (Intel Rapid Restore Technology (Technologie zur schnellen Intel­Wiederherstellung)).
Laufwerke Mit dieser Option lassen sich verschiedene eingebaute Laufwerke aktivieren oder
deaktivieren. Die Optionen sind standardmäßig aktiviert.
SATA-0
SATA-1
SMART Reporting (SMART­Berichte)
USB Configuration (USB­Konfiguration)
Miscellaneous Devices (Verschiedene Geräte)
Dieses Feld steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. Diese Technologie ist Teil der S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis and Reporting Technology - System zur Selbstüberwachung, Analyse und Statusmeldung) -Spezifikation.
Enable SMART Reporting (SMART-Berichte aktivieren) Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Mit diesem Feld wird der integrierte USB-Controller konfiguriert. Wenn Boot Support (Startunterstützung) aktiviert ist, kann das System von jedem USB­Massenspeichergerätetyp (Festplattenlaufwerk, Speicherstick, Diskette) starten.
Wenn der USB-Anschluss aktiviert ist, wird ein an dieser Schnittstelle angeschlossenes Gerät aktiviert und ist für das Betriebssystem verfügbar.
Wenn der USB-Anschluss deaktiviert ist, kann das System kein dort angeschlossenes Gerät einsehen.
Enable Boot Support (Startunterstützung aktivieren)
Enable Front USB Ports (Vordere USB-Anschlüsse aktivieren)
Enable Rear Dual USB Ports (USB-Anschlüsse im rückseitigen Zweierblock aktivieren)
Enable Rear Triple USB Ports (USB-Anschlüsse im rückseitigen Dreierblock aktivieren)
Bietet Ihnen die Möglichkeit, verschiedene integrierte Geräte zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Enable/Disable Microphone (Mikrofon aktivieren/deaktivieren)
Enable/Disable Camera (Kamera aktivieren/deaktivieren)
Enable/Disable Media Card (Medienkarte aktivieren/deaktivieren)
50
Page 51
Tabelle 4. Sicherheit
Option Beschreibung
Admin Password Mit diesem Feld können Sie das Administratorkennwort (manchmal auch als Setup-
Kennwort bezeichnet) festlegen, ändern oder löschen. Mit dem Administratorkennwort werden verschiedene Sicherheitsfunktionen aktiviert.
Standardmäßig ist für das Laufwerk kein Kennwort festgelegt.
Geben Sie das alte Kennwort ein
Geben Sie das neue Kennwort ein
Bestätigen Sie das neue Kennwort
Klicken Sie nach der Eingabe der Kennwortdetails auf OK.
System Password (Systemkennwort)
Internal HDD-0 Password (Internes HDD-0-Kennwort)
Strong Password (Sicheres Kennwort)
Password Configuration (Kennwortkonfiguration)
Bietet Ihnen die Möglichkeit, das Computerkennwort (zuvor als primäres Kennwort bezeichnet) festzulegen, zu ändern oder zu löschen.
Standardmäßig ist für das Laufwerk kein Kennwort festgelegt.
Geben Sie das alte Kennwort ein
Geben Sie das neue Kennwort ein
Bestätigen Sie das neue Kennwort
Klicken Sie nach der Eingabe der Kennwortdetails auf OK.
Bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kennwort auf dem internen Festplattenlaufwerk (HDD) des Systems festzulegen, zu ändern oder zu löschen. Erfolgreiche Änderungen des Kennworts werden sofort wirksam.
Standardmäßig ist für das Laufwerk kein Kennwort festgelegt.
Geben Sie das alte Kennwort ein
Geben Sie das neue Kennwort ein
Bestätigen Sie das neue Kennwort
Klicken Sie nach der Eingabe der Kennwortdetails auf OK.
Enforce strong password (Sicheres Kennwort erzwingen) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Mit diesem Feld können Sie die minimale und maximale Zeichenanzahl festlegen, die für die Administrator- bzw. Systemkennwörter zulässig sind.
Admin Password Min (Administratorkennwort Min)
Admin Password Max (Administratorkennwort Max)
System Password Min (Systemkennwort Min)
System Password Max (Systemkennwort Max)
Password Bypass Bietet Ihnen die Möglichkeit, das System Password (Systemkennwort) und die
Eingabeaufforderungen für das interne Festplattenkennwort während eines Systemneustarts zu umgehen.
Deaktiviert (standardmäßig ausgewählt) Aufforderung zur Eingabe des System- und internen Festplattenkennworts, immer wenn diese eingerichtet werden.
Reboot Bypass (Neustartumgehung) — Aufforderungen zur Kennworteingabe bei Neustart (Warmstart) umgehen.
51
Page 52
Option Beschreibung
ANMERKUNG: Das System fordert bei Einschalten (Kaltstart) immer zur Eingabe des System- und internen Festplattenkennworts auf. Darüber hinaus fordert das System immer zur Kennworteingabe für jede eventuell vorhandene Modulschacht-Festplatte auf.
Password Change Bietet Ihnen die Möglichkeit festzulegen, ob Änderungen an den System- und
Festplattenkennwörtern erlaubt sein sollen, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
Allow Non-Admin Password Changes (Änderung des Kennworts von Benutzern ohne Administratorrechte zulassen, standardmäßig ausgewählt)
TPM Security (TPM-Sicherheit) Mit dieser Option können Sie steuern, ob das TPM (Trusted Platform Module,
vertrauenswürdiges Plattformmodul) im System aktiviert und für das Betriebssystem sichtbar ist.
TPM Security (TPM-Sicherheit, standardmäßig ausgewählt)
ANMERKUNG: Aktivierungs-, Deaktivierungs- und Löschoptionen werden durch Laden der Standard-Setup-Werte nicht beeinflusst. Änderungen dieser Option werden sofort wirksam.
TCM-Sicherheit Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der TCM-Sicherheit.
TCM Security (TCM-Sicherheit, standardmäßig ausgewählt)
ANMERKUNG: Aktivierungs-, Deaktivierungs- und Löschoptionen werden durch Laden der Standard-Setup-Werte nicht beeinflusst. Änderungen dieser Option werden sofort wirksam.
Computrace Mit diesem Feld können Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Computrace
Service (Computrace-Service) von Absolute Software aktivieren oder deaktivieren.
Deactivate (Deaktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Deaktivieren
Aktivieren
Gehäuseeingriff Dieses Feld steuert die Gehäuseeingriff-Funktion.
Deaktivieren
Enable (Aktivieren) (standardmäßig ausgewählt)
On-Silent (Stumm aktiviert)
CPU XD Support Bietet Ihnen die Möglichkeit, den Execute-Disable-Modus für den Prozessor zu
aktivieren oder zu deaktivieren.
Enable CPU XD Support (CPU XD-Unterstützung aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
OROM Keyboard Access (OROM-Tastaturzugang)
Bietet Ihnen die Möglichkeit festzulegen, ob Sie auf die Bildschirme zur OROM (Option Read Only Memory)-Konfiguration während des Startvorgangs über Hotkeys zugreifen. Diese Einstellungen verhindern den Zugriff auf das Intel RAID (STRG + I) oder die BIOS-Erweiterung Intel Management Engine (STRG + P/F12).
52
Page 53
Option Beschreibung
Enable (Aktivieren, standardmäßig ausgewählt) — Benutzer können die Bildschirme zur OROM-Konfiguration über den Hotkey erreichen.
One-Time Enable (Einmal-Aktivierung) – Benutzer können die Bildschirme zur OROM-Konfiguration während des nächsten Startvorgangs über die Hotkeys erreichen. Nach dem Startvorgang wird die Einstellung auf „Deaktiviert“ zurückgesetzt.
Disable (Deaktivieren) – Benutzer können die Bildschirme zur OROM­Konfiguration nicht über den Hotkey erreichen.
Admin Setup Lockout (Sperre für Administratorsetup)
Bietet Ihnen die Möglichkeit, die Option zum Erreichen des Setup-Programms zu aktivieren oder zu deaktivieren, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
Enable Admin Setup Lockout (Sperrung des Admin-Setups aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Tabelle 5. Performance (Leistung)
Option Beschreibung
Multi Core Support (Mehrkernunterstützung)
Legt fest, ob bei einem Vorgang ein oder alle Kerne aktiviert sind. Die Leistung einiger Anwendungen wird mit zusätzlichen Kernen verbessert.
Alle (standardmäßig ausgewählt)
1
2
Intel Speed Step Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel SpeedStep-Modus für den
Prozessor.
Enable Intel SpeedStep (Intel SpeedStep aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
C States Control (C­Zustandsteuerung)
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der zusätzlichen Prozessor­Ruhezustände.
C-State (standardmäßig ausgewählt)
Intel TurboBoost Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus für den
Prozessor.
Enable Intel TurboBoost (Intel TurboBoost aktivieren, standardmäßig ausgewählt) — Die Leistung der CPU oder des Grafikprozessors kann vom Intel TurboBoost-Treiber erhöht werden.
HyperThread Control Mit diesen Optionen kann der Benutzer die HyperThread Control aktivieren und
deaktivieren.
HyperThread Control (standardmäßig ausgewählt)
HDD Protection Support (Unterstützung der
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Festplattenschutzkarte. HDD Protection Card - Enable/Disable (HDD-Schutzkarte aktivieren/deaktivieren)
Festplattenlaufwerksschutzfun ktion)
53
Page 54
Tabelle 6. Stromverwaltung
Option Beschreibung
AC Recovery Legt fest, wie der Computer nach einem Stromausfall reagiert, wenn er anschließend
wieder mit Strom versorgt wird. Sie können die Wiederherstellung nach Stromausfall wie folgt festlegen:
Power Off (Ausschalten, standardmäßig ausgewählt)
Power On (Einschalten)
Last Power State (Letzter Energiestatus)
Auto On Time (Automatisches Einschalten – Uhrzeit)
Diese Option legt die Tageszeit fest, zu der das System automatisch eingeschaltet werden soll. Die Zeit wird im 12-Stunden-Format (Stunden:Minuten:Sekunden) gespeichert. Die Startzeit kann durch Eingeben der Werte in die Felder „Time“ (Tageszeit) und „A.M./P.M.“ geändert werden.
Disabled (Deaktiviert) – Das System wird nicht automatisch eingeschaltet.
Every Day (Täglich) – Das System wird täglich zu der von Ihnen oben angegebenen Tageszeit eingeschaltet.
Weekdays (Wochentage) – Das System wird täglich von Montag bis Freitag zu der von Ihnen oben angegebenen Tageszeit eingeschaltet.
Select Days (Tage auswählen) – Das System wird an den oben gewählten Tagen zu der von Ihnen oben angegebenen Tageszeit eingeschaltet.
It wasn
ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der Computer über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird oder wenn Auto Power deaktiviert ist.
Deep Sleep Control Ermöglicht die Festlegung der Steuerung, wenn Deep Sleep aktiviert ist.
Deaktiviert
Nur in S5 aktiviert
Nur in S5 und S4 aktiviert
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Fan Control Override Steuert die Geschwindigkeit des Systemlüfters.
Fan Control Override (Außerkraftsetzung der Lüftersteuerung, nicht ausgewählt)
ANMERKUNG: Wenn aktiviert, läuft der Lüfter auf Höchstgeschwindigkeit.
USB Wake Support Diese Option ermöglicht Ihnen das Aktivieren von USB-Geräten, um den Computer
aus dem Standby-Modus zu reaktivieren.
Enable USB Wake Support (Unterstützung für Reaktivieren bei USB­Anschluss aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Wake on LAN/WLAN (Bei LAN/ WLAN reaktivieren)
Mit dieser Option kann der Computer über ein spezielles LAN-Signal aus dem Aus­Zustand hochgefahren werden. Die Reaktivierung aus dem Standby-Modus heraus wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst und muss im Betriebssystem aktiviert sein. Diese Funktion wird nur bei einem Computer wirksam, der an eine
54
Page 55
Option Beschreibung
Netzstromversorgung angeschlossen ist. Diese Optionen sind je nach Formfaktor unterschiedlich.
Disabled (Deaktiviert, standardmäßig ausgewählt) – Das System darf nicht hochgefahren werden, wenn es ein Reaktivierungssignal von einem LAN oder WLAN empfängt.
LAN Only (Nur LAN) – Das System kann durch spezielle LAN-Signale hochgefahren werden.
WLAN Only (Nur WLAN) – Das System kann durch spezielle WLAN-Signale hochgefahren werden.
LAN or WLAN (LAN oder WLAN) – Das System kann durch spezielle LAN­Signale oder WLAN-Signale hochgefahren werden.
Block Sleep (Ruhezustand blockieren)
Mit dieser Option kann das Eintreten in den Ruhemodus (S3-Modus) in einer Betriebssystemumgebung blockiert werden.
Block Sleep (S3 state) (Ruhezustand blockieren (S3-Modus)) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Tabelle 7. POST Behavior (Verhalten beim Einschalt-Selbsttest)
Option Beschreibung
Adapter Warnings Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung der BIOS-Warnmeldungen beim Verwenden
bestimmter Netzteile.
Numlock LED Gibt an, ob die NumLock-Funktion beim Starten des Systems aktiviert werden kann.
Enable Numlock (Numlock aktivieren, Standardeinstellung)
Keyboard Errors (Tastaturfehler)
Gibt an, ob mit der Tastatur im Zusammenhang stehende Fehler beim Start gemeldet werden.
Enable Keyboard Error Detection (Tastaturfehlererkennung aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
POST Hotkeys (POST­Tastenkombinationen)
Gibt an, ob der Anmeldebildschirm eine Meldung mit der für den Zugriff auf das BIOS­Start-Optionsmenü erforderlichen Tastenkombination anzeigt.
Enable F12 Boot Option menu (<F12> Start-Optionsmenü aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Fastboot (Schnellstart) Diese Option kann den Startvorgang durch Umgehung einiger Kompatibilitätsschritte
beschleunigen.
Minimal
Gründlich
Automatisch
55
Page 56
Tabelle 8. Virtualization Support (Unterstützung der Virtualisierung)
Option Beschreibung
Virtualization (Virtualisierung) Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen
Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.
Enable Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
VT for Direct I/O Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel® Virtualization-Technologie für
direktes E/A bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung)
Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Trusted Execution-Technologie nutzen kann. Die TPM-Virtualisierungstechnologie und die Virtualization-Technologie für direktes E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.
Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Tabelle 9. Wireless
Option Beschreibung
Wireless Switch (Wireless­Schalter)
Diese Option legt fest, welches Wireless-Gerät mit dem Wireless-Schalter gesteuert werden kann.
WWAN
WLAN
Bluetooth
Wireless-Gerät aktivieren Diese Option ermöglicht das Aktivieren/Deaktivieren von eingebauten Wireless-
Geräten.
WWAN
WLAN
Bluetooth
Tabelle 10. Maintenance (Wartung)
Option Beschreibung
Service Tag (Service-Tag-
Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Nummer)
Asset Tag Ermöglicht das Erstellen einer Systemkennnummer, wenn diese noch nicht festgelegt
wurde. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
SERR Messages Steuert den SERR-Meldungsmechanismus. Manche Grafikkarten erfordern, dass der
SERR-Meldungsmechanismus deaktiviert ist.
56
Page 57
Option Beschreibung
Enable SERR Messages (SERR-Meldungen aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Tabelle 11. Image Server (Image-Server)
Option Beschreibung
Lookup Method (Suchmethode) Legt fest, wie der ImageServer die Serveradresse ermittelt.
Static IP (Statische IP)
DNS (DNS-Server, standardmäßig ausgewählt)
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn die Integrated NIC (Integrierte NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enabled with ImageServer (Aktiviert mit ImageServer) festgelegt ist.
ImageServer IP (ImageServer­IP)
Zeigt die primäre statische IP-Adresse des ImageServers an, mit dem die Client­Software kommuniziert. Die Standard-IP-Adresse lautet 255.255.255.255.
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn die Integrated NIC (Integrierte NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enabled with ImageServer (Aktiviert mit ImageServer) und Lookup Method (Suchmethode) auf Static IP (Statische IP) gesetzt ist.
ImageServer Port (ImageServer-Port)
Erlaubt das Festlegen des primären IP-Ports des ImageServers, der vom Client zur Kommunikation genutzt wird. Der Standard-IP-Port lautet 06910.
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn die Integrated NIC (Integrierte NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enabled with ImageServer (Aktiviert mit ImageServer) festgelegt ist.
Client DHCP (Client-DHCP) Legt fest, wie der Client die IP-Adresse bezieht.
Static IP (Statische IP)
DHCP (standardmäßig ausgewählt)
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn die Integrated NIC (Integrierte NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enabled with ImageServer (Aktiviert mit ImageServer) festgelegt ist.
Client IP (Client-IP) Zeigt die statische IP-Adresse des Clients an. Die Standard-IP-Adresse lautet
255.255.255.255.
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn Integrated NIC (Integrierter NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enable with ImageServer (Aktivieren mit ImageServer) und Client DHCP (Client-DHCP) auf Static IP (Statische IP) festgelegt ist.
Client SubnetMask (Client­Subnetzmaske)
Zeigt die Subnetzmaske des Clients an. Die Standardeinstellung lautet
255.255.255.255.
57
Page 58
Option Beschreibung
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn Integrated NIC (Integrierter NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enable with ImageServer (Aktivieren mit ImageServer) und Client DHCP (Client-DHCP) auf Static IP (Statische IP) festgelegt ist.
Client Gateway (Client­Gateway)
License Status (Lizenzstatus) Zeigt den aktuellen Lizenzstatus an.
Tabelle 12. System Logs (Systemprotokolle)
Option Beschreibung
BIOS Events (BIOS-Ereignisse) Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und ermöglicht das Löschen des
Zeigt die Gateway-IP-Adresse des Clients an. Die Standardeinstellung lautet
255.255.255.255.
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn Integrated NIC (Integrierter NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enable with ImageServer (Aktivieren mit ImageServer) und Client DHCP (Client-DHCP) auf Static IP (Statische IP) festgelegt ist.
Protokolls.
Protokoll löschen

System-Setup-Optionen (nur für Windows 8)

ANMERKUNG: Laden Sie die aktuellste BIOS-Version unter support.dell.com herunter und installieren Sie diese bevor Sie fortfahren.
Tabelle 13. Allgemein
Option Beschreibung
System Information Zeigt die folgenden Informationen an:
System Information (Systeminformationen) — Angezeigt werden BIOS Version, Service Tag, Asset Tag, Ownership Tag, Manufacture Date, Ownership Date und der Express Service Code (BIOS-Version, Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer, Herstellungsdatum, Besitzdatum und der Express­Servicecode).
Memory Information (Speicherinformation) — Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available, Memory Speed, Memory Channels Mode, Memory Technology, DIMM A Size und DIMM B Size (Installierter Speicher, Verfügbarer Speicher, Speichergeschwindigkeit, Speicherkanalmodus, Speichertechnologie, DIMM-A-Größe und DIMM-B-Größe).
PCI Information (PCI-Informationen) — Angezeigt wird SLOT1.
Processor Information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type, Core Count,
58
Page 59
Option Beschreibung
Processor ID, Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock Speed, Processor L2 Cache, Processor L3 Cache, HT Capable und 64-Bit Technology (Prozessortyp, Kernanzahl, Prozessor-ID, Aktuelle Taktrate, Minimale Taktrate, Maximale Taktrate, Prozessor-L2-Cache, Prozessor-L3-Cache, HT-Fähigkeit und 64-Bit­Technologie).
Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden SATA-0, SATA-1, LOM MAC Address, Video info, Audio Controller, Modem Controller, Wi-Fi Device, Cellular Device und Bluetooth Device (SATA-0, SATA-1, LOM-MAC­Adresse, Videoinformationen, Audio-Controller, Modem-Controller, WLAN-Gerät, Mobiltelefon und Bluetooth-Gerät).
ANMERKUNG: Da für den Systembetrieb eine bestimmte Speichermenge zugewiesen wird, ist der „Memory Available“ (Verfügbare Speicher) kleiner als der „Memory Installed“ (Installierte Speicher). Beachten Sie, dass bestimmte Betriebssysteme evtl. nicht den gesamten verfügbaren Speicher nutzen können.
Startreihenfolge Diese Liste enthält die Reihenfolge für die Suche des BIOS
nach Geräten zum Starten eines Betriebssystems. Die Startgeräte können mithilfe der Kontrollkästchen auf der linken Seite der Liste hinzugefügt oder aus ihr gestrichen werden.
Diskette Drive (Diskettenlaufwerk)
UEFI: HDD
Legacy HDD
Onboard NIC (Integrierter NIC) (IPV)
USB Storage Device (USB-Speichergerät)
Onboard NIC (Integrierter NIC) (IPV6)
CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk)
Onboard NIC (Integrierter NIC) (portable Geräte aktiviert, Desktop deaktiviert)
Boot List Option
Erweiterte Startoptionen
Datum/Uhrzeit Diese Option ermöglicht Ihnen die Einstellung von Datum
Legacy
UEFI
Legacy-Option-ROM aktivieren
und Uhrzeit. Änderungen an Datum und Uhrzeit werden sofort wirksam.
MM /TT /JJ
HH: MM: SS: A/P
59
Page 60
Tabelle 14. System Configuration (Systemkonfiguration)
Option Beschreibung
Integrated NIC Diese Option steuert den integrierten LAN-Controller.
Deaktiviert — Das interne LAN ausgeschaltet und für das Betriebssystem nicht sichtbar.
Aktiviert — Das interne LAN ist aktiviert.
Enabled w/PXE (Mit PXE aktiviert) (standardmäßig ausgewählt) — Das interne LAN ist aktiviert (mit PXE-Start).
Enabled w/ImgageServer (Mit ImageServer aktiviert) — Das interne LAN ist aktiviert (mit ImageServer-Start).
SATA Operation (SATA-Betrieb) Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten SATA-Festplattenlaufwerk-
Controllers.
Deaktiviert — SATA-Controller sind ausgeblendet.
ATA — SATA ist für ATA-Modus konfiguriert.
AHCI (standardmäßig ausgewählt) — SATA ist für AHCI konfiguriert.
Laufwerke Mit dieser Option lassen sich verschiedene eingebaute Laufwerke aktivieren oder
deaktivieren. Die Optionen sind standardmäßig aktiviert.
SATA-0
SATA-1
SMART Reporting (SMART­Berichte)
Dieses Feld steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. Diese Technologie ist Teil der S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis and Reporting Technology - System zur Selbstüberwachung, Analyse und Statusmeldung) -Spezifikation.
Enable SMART Reporting (SMART-Berichte aktivieren) Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
USB Configuration (USB­Konfiguration)
Mit diesem Feld wird der integrierte USB-Controller konfiguriert. Wenn Boot Support (Startunterstützung) aktiviert ist, kann das System von jedem USB­Massenspeichergerätetyp (Festplattenlaufwerk, Speicherstick, Diskette) starten.
Wenn der USB-Anschluss aktiviert ist, wird ein an dieser Schnittstelle angeschlossenes Gerät aktiviert und ist für das Betriebssystem verfügbar.
Wenn der USB-Anschluss deaktiviert ist, kann das System kein dort angeschlossenes Gerät einsehen.
Enable Boot Support (Startunterstützung aktivieren)
Enable Front/Rear Dual USB 3.0 Ports (USB 3.0-Anschlüsse im vorderen/ rückseitigen Zweierblock aktivieren)
Enable Rear Quad USB 2.0 Ports (2x2.0) (Rückseitige USB 2.0-Anschlüsse 2 x
2.0/Viererblock aktivieren (2x2.0))
Audio Über dieses Feld können Sie Audio aktivieren.
Enable Audio (Audio aktivieren)
Miscellaneous Devices (Verschiedene Geräte)
Bietet Ihnen die Möglichkeit, verschiedene integrierte Geräte zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Enable/Disable Microphone (Mikrofon aktivieren/deaktivieren)
60
Page 61
Option Beschreibung
Enable/Disable Camera (Kamera aktivieren/deaktivieren)
Enable/Disable Media Card (Medienkarte aktivieren/deaktivieren)
Tabelle 15. Sicherheit
Option Beschreibung
Admin Password (Administratorkennwort)
System Password (Systemkennwort)
Internal HDD-0 Password (Internes HDD-0-Kennwort)
Mit diesem Feld können Sie das Administratorkennwort (manchmal auch als Setup­Kennwort bezeichnet) festlegen, ändern oder löschen. Mit dem Administratorkennwort werden verschiedene Sicherheitsfunktionen aktiviert.
Standardmäßig ist für das Laufwerk kein Kennwort festgelegt.
Geben Sie das alte Kennwort ein
Geben Sie das neue Kennwort ein
Bestätigen Sie das neue Kennwort
Klicken Sie nach der Eingabe der Kennwortdetails auf OK.
Bietet Ihnen die Möglichkeit, das Computerkennwort (zuvor als primäres Kennwort bezeichnet) festzulegen, zu ändern oder zu löschen.
Standardmäßig ist für das Laufwerk kein Kennwort festgelegt.
Geben Sie das alte Kennwort ein
Geben Sie das neue Kennwort ein
Bestätigen Sie das neue Kennwort
Klicken Sie nach der Eingabe der Kennwortdetails auf OK.
Bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kennwort auf dem internen Festplattenlaufwerk (HDD) des Systems festzulegen, zu ändern oder zu löschen. Erfolgreiche Änderungen des Kennworts werden sofort wirksam.
Standardmäßig ist für das Laufwerk kein Kennwort festgelegt.
Geben Sie das alte Kennwort ein
Geben Sie das neue Kennwort ein
Bestätigen Sie das neue Kennwort
Klicken Sie nach der Eingabe der Kennwortdetails auf OK.
Strong Password (Sicheres Kennwort)
Password Configuration (Kennwortkonfiguration)
Enforce strong password (Sicheres Kennwort erzwingen) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Mit diesem Feld können Sie die minimale und maximale Zeichenanzahl festlegen, die für die Administrator- bzw. Systemkennwörter zulässig sind.
Admin Password Min (Administratorkennwort Min)
Admin Password Max (Administratorkennwort Max)
System Password Min (Systemkennwort Min)
System Password Max (Systemkennwort Max)
Password Bypass Bietet Ihnen die Möglichkeit, das System Password (Systemkennwort) und die
Eingabeaufforderungen für das interne Festplattenkennwort während eines Systemneustarts zu umgehen.
61
Page 62
Option Beschreibung
Deaktiviert (standardmäßig ausgewählt) Aufforderung zur Eingabe des System- und internen Festplattenkennworts, immer wenn diese eingerichtet werden.
Reboot Bypass (Neustartumgehung) — Aufforderungen zur Kennworteingabe bei Neustart (Warmstart) umgehen.
ANMERKUNG: Das System fordert bei Einschalten (Kaltstart) immer zur Eingabe des System- und internen Festplattenkennworts auf. Darüber hinaus fordert das System immer zur Kennworteingabe für jede eventuell vorhandene Modulschacht-Festplatte auf.
Password Change Bietet Ihnen die Möglichkeit festzulegen, ob Änderungen an den System- und
Festplattenkennwörtern erlaubt sein sollen, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
Allow Non-Admin Password Changes (Änderung des Kennworts von Benutzern ohne Administratorrechte zulassen, standardmäßig ausgewählt)
TPM Security (TPM-Sicherheit) Mit dieser Option können Sie steuern, ob das TPM (Trusted Platform Module,
vertrauenswürdiges Plattformmodul) im System aktiviert und für das Betriebssystem sichtbar ist.
TPM Security (TPM-Sicherheit, standardmäßig ausgewählt)
Löschen
TPM ACPI-Unterstützung
„TPM PPI-Bereitstellung aufzuheben“ außer Kraft setzen
TPM PPI-Bereitstellung außer Kraft setzen
ANMERKUNG: Aktivierungs-, Deaktivierungs- und Löschoptionen werden durch Laden der Standard-Setup-Werte nicht beeinflusst. Änderungen dieser Option werden sofort wirksam.
Computrace Mit diesem Feld können Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Computrace
Service (Computrace-Service) von Absolute Software aktivieren oder deaktivieren.
Deactivate (Deaktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Deaktivieren
Aktivieren
Gehäuseeingriff Dieses Feld steuert die Gehäuseeingriff-Funktion.
Deaktivieren
Enable (Aktivieren) (standardmäßig ausgewählt)
On-Silent (Stumm aktiviert)
CPU XD Support Bietet Ihnen die Möglichkeit, den Execute-Disable-Modus für den Prozessor zu
aktivieren oder zu deaktivieren.
Enable CPU XD Support (CPU XD-Unterstützung aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
62
Page 63
Option Beschreibung
OROM Keyboard Access (OROM-Tastaturzugang)
Bietet Ihnen die Möglichkeit festzulegen, ob Sie auf die Bildschirme zur OROM (Option Read Only Memory)-Konfiguration während des Startvorgangs über Hotkeys zugreifen. Diese Einstellungen verhindern den Zugriff auf das Intel RAID (STRG + I) oder die BIOS-Erweiterung Intel Management Engine (STRG + P/F12).
Enable (Aktivieren, standardmäßig ausgewählt) — Benutzer können die Bildschirme zur OROM-Konfiguration über den Hotkey erreichen.
One-Time Enable (Einmal-Aktivierung) – Benutzer können die Bildschirme zur OROM-Konfiguration während des nächsten Startvorgangs über die Hotkeys erreichen. Nach dem Startvorgang wird die Einstellung auf „Deaktiviert“ zurückgesetzt.
Disable (Deaktivieren) – Benutzer können die Bildschirme zur OROM­Konfiguration nicht über den Hotkey erreichen.
Admin Setup Lockout (Sperre für Administratorsetup)
Bietet Ihnen die Möglichkeit, die Option zum Erreichen des Setup-Programms zu aktivieren oder zu deaktivieren, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
Enable Admin Setup Lockout (Sperrung des Admin-Setups aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Tabelle 16. Sicherer Start
Option Beschreibung
Sicherer Start Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung des sicheren Starts.
Expert Key Management Hiermit können Sie zwischen Expert Key Management und Custom Mode Key
Management wählen.
Expert Key Management
Enable Custom Mode (Benutzerdefinierten Modus aktivieren)
Custom Mode Key Management
PK
KEK
db
dbx
Tabelle 17. Performance (Leistung)
Option Beschreibung
Multi Core Support (Mehrkernunterstützung)
Legt fest, ob bei einem Vorgang ein oder alle Kerne aktiviert sind. Die Leistung einiger Anwendungen wird mit zusätzlichen Kernen verbessert.
Alle (standardmäßig ausgewählt)
1
2
Intel Speed Step Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel SpeedStep-Modus für den
Prozessor.
Enable Intel SpeedStep (Intel SpeedStep aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
63
Page 64
Option Beschreibung
C States Control (C­Zustandsteuerung)
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der zusätzlichen Prozessor­Ruhezustände.
C-State (standardmäßig ausgewählt)
Intel TurboBoost Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus für den
Prozessor.
Enable Intel TurboBoost (Intel TurboBoost aktivieren, standardmäßig ausgewählt) — Die Leistung der CPU oder des Grafikprozessors kann vom Intel TurboBoost-Treiber erhöht werden.
HyperThread Control Mit diesen Optionen kann der Benutzer die HyperThread Control aktivieren und
deaktivieren.
HyperThread Control (standardmäßig ausgewählt)
HDD Protection Support (Unterstützung der
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Festplattenschutzkarte. HDD Protection Card - Enable/Disable (HDD-Schutzkarte aktivieren/deaktivieren)
Festplattenlaufwerksschutzfun ktion)
Tabelle 18. Stromverwaltung
Option Beschreibung
AC Recovery Legt fest, wie der Computer nach einem Stromausfall reagiert, wenn er anschließend
wieder mit Strom versorgt wird. Sie können die Wiederherstellung nach Stromausfall wie folgt festlegen:
Power Off (Ausschalten, standardmäßig ausgewählt)
Power On (Einschalten)
Last Power State (Letzter Energiestatus)
Auto On Time (Automatisches Einschalten – Uhrzeit)
Diese Option legt die Tageszeit fest, zu der das System automatisch eingeschaltet werden soll. Die Zeit wird im 12-Stunden-Format (Stunden:Minuten:Sekunden) gespeichert. Die Startzeit kann durch Eingeben der Werte in die Felder „Time“ (Tageszeit) und „A.M./P.M.“ geändert werden.
Disabled (Deaktiviert) – Das System wird nicht automatisch eingeschaltet.
Every Day (Täglich) – Das System wird täglich zu der von Ihnen oben angegebenen Tageszeit eingeschaltet.
Weekdays (Wochentage) – Das System wird täglich von Montag bis Freitag zu der von Ihnen oben angegebenen Tageszeit eingeschaltet.
Select Days (Tage auswählen) – Das System wird an den oben gewählten Tagen zu der von Ihnen oben angegebenen Tageszeit eingeschaltet.
It wasn
ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der Computer über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird oder wenn Auto Power deaktiviert ist.
Deep Sleep Control Ermöglicht die Festlegung der Steuerung, wenn Deep Sleep aktiviert ist.
64
Page 65
Option Beschreibung
Deaktiviert
Nur in S5 aktiviert
Nur in S5 und S4 aktiviert
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Fan Control Override Steuert die Geschwindigkeit des Systemlüfters.
Fan Control Override (Außerkraftsetzung der Lüftersteuerung, nicht ausgewählt)
ANMERKUNG: Wenn aktiviert, läuft der Lüfter auf Höchstgeschwindigkeit.
USB Wake Support Diese Option ermöglicht Ihnen das Aktivieren von USB-Geräten, um den Computer
aus dem Standby-Modus zu reaktivieren.
Enable USB Wake Support (Unterstützung für Reaktivieren bei USB­Anschluss aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Wake on LAN/WLAN (Bei LAN/ WLAN reaktivieren)
Mit dieser Option kann der Computer über ein spezielles LAN-Signal aus dem Aus­Zustand hochgefahren werden. Die Reaktivierung aus dem Standby-Modus heraus wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst und muss im Betriebssystem aktiviert sein. Diese Funktion wird nur bei einem Computer wirksam, der an eine Netzstromversorgung angeschlossen ist. Diese Optionen sind je nach Formfaktor unterschiedlich.
Disabled (Deaktiviert, standardmäßig ausgewählt) – Das System darf nicht hochgefahren werden, wenn es ein Reaktivierungssignal von einem LAN oder WLAN empfängt.
LAN Only (Nur LAN) – Das System kann durch spezielle LAN-Signale hochgefahren werden.
WLAN Only (Nur WLAN) – Das System kann durch spezielle WLAN-Signale hochgefahren werden.
LAN or WLAN (LAN oder WLAN) – Das System kann durch spezielle LAN­Signale oder WLAN-Signale hochgefahren werden.
Block Sleep (Ruhezustand blockieren)
Mit dieser Option kann das Eintreten in den Ruhemodus (S3-Modus) in einer Betriebssystemumgebung blockiert werden.
Block Sleep (S3 state) (Ruhezustand blockieren (S3-Modus)) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Tabelle 19. POST Behavior (Verhalten beim Einschalt-Selbsttest)
Option Beschreibung
Numlock LED Gibt an, ob die NumLock-Funktion beim Starten des Systems aktiviert werden kann.
Enable Numlock (Numlock aktivieren, Standardeinstellung)
Keyboard Errors (Tastaturfehler)
Gibt an, ob mit der Tastatur im Zusammenhang stehende Fehler beim Start gemeldet werden.
65
Page 66
Option Beschreibung
Enable Keyboard Error Detection (Tastaturfehlererkennung aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
POST Hotkeys (POST­Tastenkombinationen)
Gibt an, ob der Anmeldebildschirm eine Meldung mit der für den Zugriff auf das BIOS­Start-Optionsmenü erforderlichen Tastenkombination anzeigt.
Enable F12 Boot Option menu (<F12> Start-Optionsmenü aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Fastboot (Schnellstart) Diese Option kann den Startvorgang durch Umgehung einiger Kompatibilitätsschritte
beschleunigen.
Minimal
Gründlich
Automatisch
Tabelle 20. Virtualization Support (Unterstützung der Virtualisierung)
Option Beschreibung
Virtualization (Virtualisierung) Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen
Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.
Enable Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
VT for Direct I/O Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel® Virtualization-Technologie für
direktes E/A bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung)
Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Trusted Execution-Technologie nutzen kann. Die TPM-Virtualisierungstechnologie und die Virtualization-Technologie für direktes E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.
Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Tabelle 21. Wireless
Option Beschreibung
Wireless-Gerät aktivieren Diese Option ermöglicht das Aktivieren/Deaktivieren von eingebauten Wireless-
Geräten.
WLAN
Bluetooth
66
Page 67
Tabelle 22. Maintenance (Wartung)
Option Beschreibung
Service Tag (Service-Tag-
Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Nummer)
Asset Tag Ermöglicht das Erstellen einer Systemkennnummer, wenn diese noch nicht festgelegt
wurde. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
SERR Messages Steuert den SERR-Meldungsmechanismus. Manche Grafikkarten erfordern, dass der
SERR-Meldungsmechanismus deaktiviert ist.
Enable SERR Messages (SERR-Meldungen aktivieren, standardmäßig ausgewählt)
Tabelle 23. Image Server (Image-Server)
Option Beschreibung
Lookup Method (Suchmethode) Legt fest, wie der ImageServer die Serveradresse ermittelt.
Static IP (Statische IP)
DNS (DNS-Server, standardmäßig ausgewählt)
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn die Integrated NIC (Integrierte NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enabled with ImageServer (Aktiviert mit ImageServer) festgelegt ist.
ImageServer IP (ImageServer­IP)
Zeigt die primäre statische IP-Adresse des ImageServers an, mit dem die Client­Software kommuniziert. Die Standard-IP-Adresse lautet 255.255.255.255.
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn die Integrated NIC (Integrierte NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enabled with ImageServer (Aktiviert mit ImageServer) und Lookup Method (Suchmethode) auf Static IP (Statische IP) gesetzt ist.
ImageServer Port (ImageServer-Port)
Erlaubt das Festlegen des primären IP-Ports des ImageServers, der vom Client zur Kommunikation genutzt wird. Der Standard-IP-Port lautet 06910.
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn die Integrated NIC (Integrierte NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enabled with ImageServer (Aktiviert mit ImageServer) festgelegt ist.
Client DHCP (Client-DHCP) Legt fest, wie der Client die IP-Adresse bezieht.
Static IP (Statische IP)
DHCP (standardmäßig ausgewählt)
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn die Integrated NIC (Integrierte NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enabled with ImageServer (Aktiviert mit ImageServer) festgelegt ist.
Client IP (Client-IP) Zeigt die statische IP-Adresse des Clients an. Die Standard-IP-Adresse lautet
255.255.255.255.
67
Page 68
Option Beschreibung
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn Integrated NIC (Integrierter NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enable with ImageServer (Aktivieren mit ImageServer) und Client DHCP (Client-DHCP) auf Static IP (Statische IP) festgelegt ist.
Client SubnetMask (Client­Subnetzmaske)
Client Gateway (Client­Gateway)
License Status (Lizenzstatus) Zeigt den aktuellen Lizenzstatus an.
Tabelle 24. System Logs (Systemprotokolle)
Option Beschreibung
BIOS Events (BIOS-Ereignisse) Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und ermöglicht das Löschen des
Zeigt die Subnetzmaske des Clients an. Die Standardeinstellung lautet
255.255.255.255.
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn Integrated NIC (Integrierter NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enable with ImageServer (Aktivieren mit ImageServer) und Client DHCP (Client-DHCP) auf Static IP (Statische IP) festgelegt ist.
Zeigt die Gateway-IP-Adresse des Clients an. Die Standardeinstellung lautet
255.255.255.255.
ANMERKUNG: Dieses Feld ist nur relevant, wenn Integrated NIC (Integrierter NIC) in der Gruppe System Configuration (Systemkonfiguration) auf Enable with ImageServer (Aktivieren mit ImageServer) und Client DHCP (Client-DHCP) auf Static IP (Statische IP) festgelegt ist.
Protokolls.
Protokoll löschen

Updating the BIOS

It is recommended to update your BIOS (system setup), on replacing the system board or if an update is available. For laptops, ensure that your computer battery is fully charged and connected to a power outlet
1. Re-start the computer.
2. Go to dell.com/support.
3. Enter the Service Tag or Express Service Code and click Submit.
NOTE: To locate the Service Tag, click Where is my Service Tag?
NOTE: If you cannot find your Service Tag, click Detect My Product. Proceed with the instructions on screen.
4. If you are unable to locate or find the Service Tag, click the Product Category of your computer.
5. Choose the Product Type from the list.
6. Select your computer model and the Product Support page of your computer appears.
7. Click Get drivers and click View All Drivers. The Drivers and Downloads page opens.
8. On the Drivers and Downloads screen, under the Operating System drop-down list, select BIOS.
68
Page 69
9. Identify the latest BIOS file and click Download File. You can also analyze which drivers need an update. To do this for your product, click Analyze System for Updates
and follow the instructions on the screen.
10. Select your preferred download method in the Please select your download method below window; click Download File.
The File Download window appears.
11. Click Save to save the file on your computer.
12. Click Run to install the updated BIOS settings on your computer. Follow the instructions on the screen.

System and Setup Password

You can create a system password and a setup password to secure your computer.
Password Type Description
System password Password that you must enter to log on to your system.
Setup password Password that you must enter to access and make changes to the BIOS settings of your
computer.
VORSICHT: The password features provide a basic level of security for the data on your computer.
VORSICHT: Anyone can access the data stored on your computer if it is not locked and left unattended.
ANMERKUNG: Your computer is shipped with the system and setup password feature disabled.

Assigning a System Password and Setup Password

You can assign a new System Password and/or Setup Password or change an existing System Password and/or Setup Password only when Password Status is Unlocked. If the Password Status is Locked, you cannot change the System Password.
ANMERKUNG: If the password jumper is disabled, the existing System Password and Setup Password is deleted and you need not provide the system password to log on to the computer.
To enter a system setup, press <F2> immediately after a power-on or re-boot.
1. In the System BIOS or System Setup screen, select System Security and press <Enter>. The System Security screen appears.
2. In the System Security screen, verify that Password Status is Unlocked.
3. Select System Password , enter your system password, and press <Enter> or <Tab>. Use the following guidelines to assign the system password:
– A password can have up to 32 characters. – The password can contain the numbers 0 through 9. – Only lower case letters are valid, upper case letters are not allowed. – Only the following special characters are allowed: space, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
Re-enter the system password when prompted.
4. Type the system password that you entered earlier and click OK.
5. Select Setup Password, type your system password and press <Enter> or <Tab>.
69
Page 70
A message prompts you to re-type the setup password.
6. Type the setup password that you entered earlier and click OK.
7. Press <Esc> and a message prompts you to save the changes.
8. Press <Y> to save the changes. The computer reboots.

Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und/oder Setup-Kennworts

Stellen Sie sicher, dass der Password Status Kennwortstatus) (im System-Setup) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist, bevorSie versuchen, das vorhandende System- und/oder -Kennwort zu löschen oder zu ändern. Sie können ein vorhandenes System-oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn der Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste <F2>.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option System Security (Systemsicherheit) aus und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
2. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
3. Wählen Sie die Option System Password (Systemkennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>.
4. Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup­Kennwort und drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>.
ANMERKUNG: Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort ändern, geben Sie das neue Kennwort erneut ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort löschen, bestätigen Sie den Löschvorgang, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5. Drücken Sie die <Esc>-Taste, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
6. Drücken Sie auf <Y>, um die Änderungen zu speichern und das System-Setup-Programm zu verlassen. Der Computer wird neu gestartet.
70
Page 71
4

Diagnosefunktionen

Führen Sie bei Problemen mit dem Computer die ePSA-Diagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Computers ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service­und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
ANMERKUNG: Laden Sie die aktuellste BIOS-Version unter support.dell.com herunter und installieren Sie diese bevor Sie fortfahren.

Enhanced Pre-boot System Assessment (ePSA, Erweiterte Systemtests vor Hochfahren des Computers)

Die ePSA-Diagnose (auch als Systemdiagnose bezeichnet) führt eine komplette Prüfung der Hardware durch. Die ePSA­Diagnose ist in das BIOS integriert und wird intern vom BIOS gestartet. Die integrierte Systemdiagnose bietet verschiedene Optionen für bestimmte Geräte oder Gerätegruppen. Sie können Folgendes tun:
Tests automatisch oder in interaktivem Modus durchführen
Tests wiederholen
Testergebnisse anzeigen oder speichern
Gründliche Tests durchführen, um weitere Testoptionen für Zusatzinformationen über die fehlerhaften Geräte zu erhalten
Statusmeldungen anzeigen, die angeben, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden
Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen
VORSICHT: Verwenden Sie die Systemdiagnose ausschließlich zum Testen des Computers. Der Einsatz dieses Programms auf anderen Computern kann zu ungültigen Ergebnissen oder Fehlermeldungen führen.
ANMERKUNG: Einige Tests für bestimmte Geräte erfordern Benutzeraktion. Stellen Sie sicher, dass Sie sich am Computerterminal befinden, wenn die Diagnosetests durchgeführt werden.
1. Schalten Sie den Computer ein.
2. Wenn der Computer startet, drücken Sie die <F12>-Taste, sobald das Dell-Logo angezeigt wird.
3. Wählen Sie auf dem Startmenü-Bildschirm die Option Diagnostics (Diagnose). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemtests vor Hochfahren des Computers) wird
angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung der Tests an allen erkannten Geräten.
4. Wenn Sie einen Diagnosetest für ein bestimmtes Gerät durchführen möchten, drücken Sie die <Esc>-Taste und klicken Sie auf Yes (Ja), um den Diagnosetest zu stoppen.
5. Wählen Sie auf der linken Seite das Gerät aus und klicken Sie auf Run Tests (Test durchführen).
6. Bei etwaigen Problemen werden Fehlercodes angezeigt. Notieren Sie sich den Fehlercode und wenden Sie sich an Dell.
71
Page 72

Integrierter Netzteil-Selbsttest

Dieser Computer verfügt über einen integrierten Netzteil-Selbsttest (BIST), der Sie beim Beheben von Störungen unterstützt.
Alle Netzteile verfügen über eine Selbsttest-Funktion, die im isolierte Modus ausgeführt wird. Die entsprechende Test­Taste und eine LED befinden sich in der Nähe des Netzanschlusses.
Der Kunde kann den Zustand der Stromversorgung durch Drücken dieses Testschalters überprüfen. Die Leuchte in der Taste wird von einem Signal des Netzteils mit der Bezeichnung "Power_Good" (PG) angesteuert. Wenn die +3,3 V, +5 V und +12 V-Spannungen vorhanden und innerhalb der Spezifikationen sind, wird das PG-Signal aktiviert, und die Selbsttest-LED leuchtet. Durch Trennen des Kabelbaums von Einheiten, die den Test nicht bestehen können Sie den Fehler isolieren, den das an das Netzteil angeschlossene Gerät verursacht. Wenn Sie die Selbsttest-LED bei Betätigung der Taste nicht leuchtet, können Sie den Anschlussstecker von den Geräten trennen und den Test wiederholen. Wenn die PG-LED dann leuchtet, liegt in einem der angeschlossenen Geräte ein Kurzschluss vor, durch den die Spannung vom Netzteil zusammenbricht. Wenn die LED nicht leuchtet, ist das Netzteil defekt.
72
Page 73
5

Problembehandlung für Ihren Computer

Sie können Computerprobleme während des Betriebs mithilfe von Anzeigen wie Diagnoseanzeigen, Signaltoncodes und Fehlermeldungen beheben.

Wichtige Informationen

ANMERKUNG: Vermeiden Sie die Verwendung des Touchscreens in staubigen, heißen oder feuchten Umgebungen.
ANMERKUNG: Ein plötzlicher Temperaturunterschied kann dazu führen, dass sich Kondenswasser auf der inneren Oberfläche des Glasbildschirms bildet. Dies wirkt sich nicht auf die normale Nutzung aus und verschwindet nach kurzer Zeit.

Diagnose-Betriebsanzeige-LED-Codes

Die folgende Tabelle führt die Zustände der Betriebsanzeige-LED auf.
ANMERKUNG: Die Betriebsanzeige-LED dient ausschließlich dazu, den Fortschritt bei der POST-Routine anzuzeigen. Diese LEDs zeigen nicht das Problem an, das zum Stoppen der POST-Routine geführt hat.
Betriebsanzeige-LED Beschreibung
AUS Stromversorgung ist abgeschaltet, keine LED-Anzeige.
Gelb blinkend Anfangszustand der LED nach dem Einschalten. Informationen zur Diagnose und möglichen
Fehlern, die durch die gelb blinkende Betriebsanzeige-LED gemeldet werden, finden Sie in der folgenden Tabelle.
Stetig gelb leuchtend Zweiter Zustand der LED nach dem Einschalten. Zeigt an, dass das POWER_GOOD-Signal aktiv
ist.
Weiß blinkend Das System befindet sich im Energiesparmodus. Dies ist kein Fehlerzustand.
Stetig weiß leuchtend Der Computer befindet sich im angeschalteten Modus.
Das Blinkmuster der gelben Betriebsanzeige-LED hilft Ihnen bei der Erkennung einiger Fehler, die unten aufgeführt sind. Bei diesem Muster blinkt die LED 2- oder 3-mal gelb, gefolgt von einer kurzen Pause, nach der sie x-mal (bis zu 7-mal) blinkt. Bei dem wiederholten Muster erfolgt in der Mitte eine lange Pause. Zum Beispiel: 2,3 = 2-mal gelbes Blinken; kurze Pause, 3-mal gelbes Blinken gefolgt von einer langen Pause und anschließen die Wiederholung.
Gelb blinkende Betriebsanzeige-LED
2,1 Möglicher Defekt der Hauptplatine.
2,2 Möglicher Defekt von Hauptplatine, Netzteil oder Stromversorgungs-Verkabelung.
2,3 Möglicher Defekt von Hauptplatine, Speicher oder Prozessor.
Problembeschreibung
73
Page 74
Gelb blinkende Betriebsanzeige-LED
2,4 Möglicher Defekt der Knopfzellenbatterie.
2,5 Möglichweise befindet sich das System im Wiederherstellungsmodus. Laden Sie das aktuelle
2,6 Möglicher Defekt des Prozessors.
2,7 Möglicher Defekt des Speichers. Entfernen Sie den Speicher und setzen Sie ihn wieder ein,
3,1 Möglicher Defekt von Videogerät oder -subsystem.
3,2 Möglicher Defekt des Videosubsystems.
3,3 Keine Speichermodule erkannt.
3,4 Möglicher Defekt des Speichergeräts
3,5 Möglicherweise inkompatibler Speicher.
3,6 Möglicher Defekt der Systemplatine.
3,7 Speicher wurde erkannt, jedoch in einer unzulässigen Konfiguration.
Problembeschreibung
BIOS von support.dell.com/support herunter und installieren Sie es.
oder setzen Sie ein anders Speichermodul ein.

Signaltoncodes

Das Signalton-Muster 1-3-2 (1 Signalton, dann 3 Signaltöne, dann 2 Signaltöne) bedeutet, dass ein Speicherproblem aufgetreten ist. In einigen Fällen kann dieser Fehler durch erneutes Einsetzen der Speichermodule behoben werden.

Fehlermeldungen

Meldung Beschreibung
Alert! Previous attempts at booting this system have failed at checkpoint [nnnn]. For help in resolving this problem, please note this checkpoint and contact Dell Technical Support (Alarm! Frühere Versuche, das System zu starten, sind bei Prüfpunkt [nnnn] fehlgeschlagen. Falls Sie Hilfe bei der Lösung dieses Problems benötigen,
Der Computer konnte die Startroutine in drei aufeinander folgenden Versuchen aufgrund desselben Fehlers nicht abschließen. Wenden Sie sich unter Angabe des Prüfpunkt-Codes (nnnn) an einen Dell-Mitarbeiter.
74
Page 75
Meldung Beschreibung notieren Sie sich
diesen Prüfpunkt und wenden Sie sich an den technischen Support von Dell.
System fan failure (Ausfall des Systemlüfters)
CPU fan failure (Ausfall des CPU­Lüfters)
Hard-disk drive failure (Festplattenlaufwerkf ehler)
Hard-disk drive read failure (Fehler beim Lesen des Festplattenlaufwerks)
Keyboard failure (Tastaturfehler)
RTC wurde zurückgesetzt, BIOS­Setup­Standardeinstellung wurde geladen. Drücken Sie zum Fortfahren die F1­Taste und F2, um das Setup­Dienstprogramm auszuführen.
Möglicher Lüfterausfall
Möglicher Ausfall des CPU-Lüfters
Möglicher Festplattenfehler während des Einschaltselbsttests (POST).
Möglicher Festplattenfehler während des Festplattentests beim Starten.
Möglicherweise hat sich ein Kabel oder Anschluss gelöst, oder der Tastatur- oder Tastatur/ Maus-Controller ist fehlerhaft.
RTC Jumper ist möglicherweise falsch eingestellt.
No boot device available (Kein Startgerät verfügbar)
No timer tick interrupt (Kein periodischer Interrupt)
Auf der Festplatte ist keine startfähige Partition vorhanden, das Festplattenlaufwerkkabel oder der Stecker ist nicht richtig angeschlossen, oder es ist kein startfähiges Gerät vorhanden.
Ist das Festplattenlaufwerk als Startgerät festgelegt, stellen Sie sicher, dass die Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind und das Laufwerk installiert und als Startlaufwerk partitioniert ist.
Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und prüfen Sie, ob die Angaben zur Startreihenfolge stimmen.
Möglicherweise ist ein Chip auf der Systemplatine defekt.
75
Page 76
Meldung Beschreibung
USB over current error (USB­Überstromfehler)
CAUTION - Hard Drive SELF MONITORING SYSTEM has reported that a parameter has exceeded its normal operating range. Dell recommends that you back up your data regularly. A parameter out of range may or may not indicate a potential hard drive problem. (VORSICHT: Das SELF MONITORING SYSTEM des Festplattenlaufwerks hat gemeldet, dass ein Parameter den Wertebereich für den normalen Betrieb überschritten hat. Dell empfiehlt, dass Sie Ihre Daten regelmäßig sichern. Ein außerhalb des normalen Wertebereichs liegender Parameterwert kann auf ein mögliches Problem mit dem Festplattenlaufwerk hinweisen.)
Trennen Sie das USB-Gerät vom Computer. Das USB-Gerät benötigt zum einwandfreien Funktionieren mehr Strom. Verwenden Sie eine externe Stromquelle für das USB-Gerät oder wenn das Gerät über zwei USB-Kabel verfügt, schließen Sie beide an.
S.M.A.R.T error, possible hard disk drive failure. (S.M.A.R.T-Fehler, möglicherweise ein Festplattenlaufwerkfehler.) Wenden Sie sich an einen Dell-Mitarbeiter und teilen Sie ihm das Problem mit.
76
Page 77

Technische Daten

ANMERKUNG: Die angebotenen Konfigurationen können je nach Region variieren. Um weitere Informationen zur
Konfiguration des Computers zu erhalten, klicken Sie auf Start (Start icon)Help and Support (Hilfe und Support) und wählen Sie dann die Option zur Anzeige der Informationen über Ihren Computer.
Tabelle 25. System Information
Funktion Technische Daten
6
Prozessortyp
Gesamt-Cache Bis zu 8 MB Cache, je nach Prozessortyp
Chipsatz Intel Q77 Express-Chipsatz
Tabelle 26. Speicher
Funktion Technische Daten
Typ bis zu 1600 MHz, ungepuffert, Nicht-ECC, Zweikanal DDR3-
Anschlüsse zwei intern zugängliche DDR3-SODIMM-Steckplätze
Kapazität 2 GB, 4 GB und 8 GB
Speicher (Minimum) 2 GB
Speicher (Maximalkonfiguration) 16 GB
Tabelle 27. Video
Funktion Technische Daten
Intel Dual Core
Intel Core i3
Intel Core i5
Intel Core i7-Serie
Konfiguration
Video Controller (Grafikcontroller) (Integriert) Intel HD2000, HD2500, HD3000 oder HD4000 (je nach
ausgewähltem Prozessor)
Video Memory gemeinsamer Speicher
Unterstützung externer Anzeigen VGA und HDMI
77
Page 78
Tabelle 28. Audio
Funktion Technische Daten
Controller Intel High-Definition-Audio mit Waves MaxxAudio3
Lautsprecher 8-Ohm-Einzel-Lautsprecher in der linken und rechten
Lautsprecherbaugruppe (durchschn. 5 W pro Kanal)
Interner Verstärker bis zu 15 W pro Kanal
Unterstützung für integriertes Mikrofon Digitales Doppelmikrofon
Lautstärkeregler Lauter/Leiser-Tasten, Programm-Menüs, und Tasten zur
Mediensteuerung.
Tabelle 29. Kommunikation
Funktion Technische Daten
Netzwerkadapter 10/100/1000 Mbit/s Ethernet LAN auf der Systemplatine
Wireless
Mini-Karte (halbe Länge) (WLAN b/g/n) – optional
Kombi-Mini-Card (halbe Länge) (Bluetooth 4.0 und WLAN b/g/n) – optional
Tabelle 30. Karten
Funktion Technische Daten
Mini-PCI-Express einer
Tabelle 31. Anzeigen
Funktion Technische Daten
Typ 23-Zoll Full-HD WLED
Maximale Auflösung 1920 x 1080
Bildwiederholfrequenz 60 Hz
Betriebswinkel 170° (horizontal) / 160° (vertikal)
Bildpunktgröße 0,2652 mm
Einstellungen Bildschirmsteuerelemente
Tabelle 32. Laufwerke
Funktion Technische Daten
Festplattenlaufwerk ein 3,5-Zoll SATA-Laufwerk oder ein 2,5-Zoll SATA-Laufwerk mit
einer Adapter-Halterung
Optisches Laufwerk (optional) ein DVD-ROM-, DVD+/- RW- oder Kombi-Blu-ray-Brenner
78
Page 79
Tabelle 33. Anschlüsse und Stecker
Funktion Technische Daten
Audio:
ein Leitungsausgangsanschluss (Line-Out)
ein Anschluss für Audioeingang/Mikrofon
ein Kopfhörer-Anschluss
Netzwerkadapter Ein RJ45-Anschluss
USB 2.0 vier
USB 3.0 vier
Video 15-poliger VGA-Anschluss
HDMI ein 19-poliger Ausgabeport
Medienkartenlesegerät ein 8-in-1-Steckplatz
Tabelle 34. Stromversorgung
Funktion Technische Daten
Frequenz 50 Hz – 60 Hz
Spannung 100 VAC–240 VAC
Eingangsstrom:
90 V Wechselstrom maximal 2,90 A
180 V Wechselstrom maximal 1,45 A
Knopfzellenbatterie 3-V-Lithium-Knopfzelle (CR2032)
Tabelle 35. Kamera (optional)
Funktion Technische Daten
Bildauflösung 1,3 Megapixel
Videoauflösung HD (720p)
Diagonaler Betrachtungswinkel 60 Grad
Drehwinkel +1 Grad bis -10 Grad
Tabelle 36. Standrahmen
Funktion Technische Daten
Neigung -5 Grad bis 30 Grad
Gelenkstandrahmen -5 Grad bis 60 Grad
79
Page 80
Tabelle 37. Abmessungen und Gewichte
Funktion Technische Daten
Breite 574,00 mm (22,60 Zoll)
Höhe 440,40 mm (17,34 Zoll)
Tiefe:
Ohne Basisstandrahmen 68,00 mm (2,68 Zoll)
Mit Basisstandrahmen 220,00 mm (8,66 Zoll)
Gewicht:
Ohne Basisstandrahmen 7,34 kg – 9,00 kg (16,18 lb – 19,84 lb)
Mit Basisstandrahmen 9,34 kg – 11,20 kg (20.59 lb – 24.69 lb)
ANMERKUNG: Das Gewicht des Computers kann je nach bestellter Konfiguration und Fertigungsunterschieden variieren.
Ohne Gelenkstandrahmen 7,03 kg – 10,02 kg (15,49 lb – 22,09 lb)
Mit Gelenkstandrahmen 10,03 kg – 13,02 kg (22,11 lb – 28,70 lb)
Tabelle 38. Steuerelemente und Anzeigen
Funktion Technische Daten
Anzeigeleuchte des Betriebsschalters Weiße Anzeige — Eine stetig weiße Anzeige leuchtet bei
Normalbetrieb, blinkendes weißes Leuchten zeigt den Ruhemodus des Computers an.
Aktivitätsanzeige für das Festplattenlaufwerk Weiße Anzeige — Eine blinkende weiße Anzeige zeigt an, dass
der Computer Daten vom Festplattenlaufwerk liest oder Daten darauf schreibt.
Kamera-LED Weiße Anzeige – ein stetiges Weiß zeigt ab, dass die Kamera
eingeschaltet ist.
Rückseite:
Verbindungsintegritätsanzeige auf dem integrierten Netzwerkadapter:
Grün — Es besteht eine gute 10-MBit/s-Verbindung zwischen dem Netzwerk und dem Computer.
Orange — Es besteht eine gute 100-MBit/s-Verbindung zwischen dem Netzwerk und dem Computer.
Gelb — Es besteht eine gute 1000-MBit/s-Verbindung zwischen dem Netzwerk und dem Computer.
Aus (keine Anzeige) — Der Computer erkennt keine physische Verbindung zum Netzwerk.
Netzwerkaktivitätsanzeige am integrierten Netzwerkadapter
Gelbe Anzeige — Eine blinkende gelbe LED zeigt an, dass Netzwerkaktivität stattfindet.
80
Page 81
Funktion Technische Daten
Diagnoseanzeige der Stromversorgung Grüne Anzeige — Das Netzteil ist eingeschaltet und funktioniert.
Das Stromkabel muss mit dem Stromanschluss (auf der Rückseite des Computers) und der Steckdose verbunden sein.
Tabelle 39. Umgebungsbedingungen
Funktion Technische Daten
Temperaturbereich:
Betrieb 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F)
Bei Lagerung –40 bis 65 °C (–40 bis 149 °F)
Relative Luftfeuchtigkeit (max.):
Betrieb 10 % bis 90 % (nicht-kondensierend)
Bei Lagerung 10 % bis 95 % (nicht-kondensierend)
Zulässige Erschütterung:
Betrieb 0,66 G Effektivbeschleunigung (GRMS)
Bei Lagerung 1,30 g Effektivbeschleunigung (GRMS)
Zulässige Stoßeinwirkung:
Betrieb 110 G
Bei Lagerung 160 G
Höhe über NN:
Betrieb -15,20 m bis 3048 m (-50 ft bis 10.000 ft)
Bei Lagerung –15,20 m bis 10.668 m (–50 ft bis 35.000 ft)
Luftverschmutzungsklasse G2 oder niedriger gemäß ANSI/ISA-S71.04-1985
81
Page 82
82
Page 83

Kontaktaufnahme mit Dell

So erreichen Sie den Verkauf, den technischen Support und den Kundendienst von Dell:
1. Besuchen Sie support.dell.com.
2. Wählen Sie das Land bzw. die Region im Listenmenü Choose A Country/Region (Land oder Region auswählen) am unteren Seitenrand aus.
3. Klicken Sie links auf der Seite auf Kontaktieren Sie uns.
4. Klicken Sie je nach Bedarf auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.
5. Wählen Sie die für Sie am besten geeignete Methode der Kontaktaufnahme.
7
83
Loading...