Dell DRAC4 Version 1.70 Manual [de]

Dell Remote Access Controller 4 Firmware-Version 1.70

Benutzerhandbuch

DRAC 4: Übersicht

Installieren und Einrichten des DRAC 4

Konfigurieren des DRAC 4, um eine serielle oder TelnetTextkonsole zu verwenden

Remote-System verwalten und wiederherstellen DRAC 4 mit Microsoft Active Directory verwenden Konsolenumleitung verwenden

Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden

Serielle und racadm-Befehle verwenden Fehlerbehebung

Unterbefehl racadm - Man Pages

Gruppenund Objektdefinitionen der Datenbank der DRAC 4-Eigenschaften Glossar

Anmerkungen und Vorsichtshinweise

ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können.

VORSICHT: Durch VORSICHT werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben können, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.

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Dezember 2008

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Unterbefehl racadm - Man Pages

Dell Remote Access Controller 4 Firmware-Version 1.70 Benutzerhandbuch

help

racreset

arp

racresetcfg

clearasrscreen

serveraction

config/getconfig

getraclog

coredump

clrraclog

coredumpdelete

getsel

fwupdate

clrsel

getssninfo

gettracelog

getsysinfo

setrac

getractime

sslcsrgen

ifconfig

sslcertupload

netstat

sslcertdownload

ping

sslcertview

setniccfg/getniccfg

testemail

getsvctag

testtrap

racdump

vmdisconnect

Dieser Abschnitt enthält Beschreibungen der Unterbefehle, die im racadm-Befehlszeilen-Dienstprogramm ausgeführt werden können.

Hilfe

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-1 beschreibt den Befehl help.

Tabelle A-1. Befehl help

Befehl Definition

help Führt alle verfügbaren Unterbefehle auf, die mit racadm verwendet werden, und enthält eine kurze Beschreibung der einzelnen Befehle.

Zusammenfassung

racadm help

racadm help <Unterbefehl>

Beschreibung

Der Unterbefehl help listet alle Unterbefehle mit einer einzeiligen Beschreibung auf, die unter dem Befehl racadm verfügbar sind. Es kann auch ein Unterbefehl nach help eingegeben werden, um die Syntax für einen bestimmten Unterbefehl zu erhalten.

Ausgabe

Der Befehl racadm help zeigt eine vollständige Liste aller Unterbefehle an.

Der Befehl racadm help <Unterbefehl> zeigt nur Informationen für den angegebenen Unterbefehl an.

arp

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Diagnosebefehle ausführen verfügen.

Tabelle A-2 beschreibt den Befehl arp.

Tabelle A-2. Befehl arp

Befehl Definition

arp Zeigt den Inhalt der ARP-Tabelle an. Es dürfen keine ARP-Tabelleneinträge hinzugefügt oder gelöscht werden.

Zusammenfassung

racadm arp

clearasrscreen

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Debug-Befehle ausführen verfügen.

Tabelle A-3 beschreibt den Unterbefehl clearasrscreen.

Tabelle A-3. clearasrscreen

Unterbefehl Definition

clearasrscreen Löscht den letzten Absturzbildschirm, der sich im Speicher befindet.

Zusammenfassung

racadm clearasrscreen

config/getconfig

ANMERKUNG: Um den Befehl getconfig verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-4 beschreibt die Unterbefehle config und getconfig.

Tabelle A-4. config/getconfig

Unterbefehl Definition

config Konfiguriert den DRAC 4.

getconfig Erhält die DRAC 4-Konfigurationsdaten.

Zusammenfassung

racadm config [-s -p -c] -f <Dateiname>

racadm config [-s] -g <Gruppenname> -o <Objektname> [-i <Index>] <Wert>

racadm getconfig [-p] -f <Dateiname>

racadm getconfig -g <Gruppenname> [-i <Index>]

racadm getconfig -u <Benutzername>

racadm getconfig -h

Beschreibung des Unterbefehls config

Mit dem Unterbefehl config kann der Benutzer die Konfigurationsparameter des DRAC 4 einzeln oder stapelweise als Teil einer Konfigurationsdatei einrichten. Nachdem die .cfg-Datei richtig analysiert wurde, wird jedes Objekt gelesen. Wenn der Inhalt derselbe ist, erfolgt kein Schreibvorgang zum DRAC 4. Wenn sich die Daten unterscheiden, wird das DRAC 4-Objekt mit dem neuen Wert geschrieben.

Dell DRAC4 Version 1.70 Manual

Eingabe

Tabelle A-5 beschreibt die Optionen des Unterbefehls config.

ANMERKUNG: Die Optionen -f, -s und -p werden von der seriellen/Telnet-Konsole nicht unterstützt.

Tabelle A-5. Optionen und Beschreibungen des Unterbefehls config

Option

Beschreibung

 

 

-f

Mit der Option -f <Dateiname> kann config den Inhalt der von <Dateiname> angegebenen Datei lesen und DRAC 4 konfigurieren. Die Datei muss

 

Daten enthalten, die dem unter "Parsen-Regeln" festgelegten Format entsprechen.

 

 

-s

Die Option -s bzw. die Synchronisierungsoption weist config an, die Benutzerund Kennwortdatenbank mit dem Server Administrator zu

 

synchronisieren (falls Benutzerkennwörter geändert wurden).

 

 

-p

Die Option -p bzw. die Kennwortoption weist config an, die Kennworteinträge in der config-Datei -f <Dateiname> zu löschen, sobald die

 

Konfiguration abgeschlossen wurde.

 

 

-g

Die Option -g <Gruppenname> bzw. die Gruppenoption muss zusammen mit der Option -o verwendet werden. Der <Gruppenname> gibt die

 

Gruppe an, in der das einzustellende Objekt enthalten ist.

 

 

-o

Die Option -o <Objektname> <Wert> bzw. die Objektoption muss zusammen mit der Option -g verwendet werden. Diese Option legt den

 

Objektnamen fest, der mit der Zeichenkette <Wert> geschrieben wird.

-i

Die Option -i <Index> bzw. die Indexoption ist nur für indizierte Gruppen gültig und kann zur Bestimmung einer eindeutigen Gruppe verwendet

 

werden. Der <Index> ist eine dezimale Ganzzahl von 1 bis 16. Der Index wird hier durch den Indexwert bestimmt und nicht durch einen

 

"benannten" Wert.

 

 

-c

Die Option -c bzw. die Überprüfungsoption wird zusammen mit dem Unterbefehl config verwendet und ermöglicht dem Benutzer, die .cfg-Datei auf

 

Syntaxfehler zu analysieren. Falls Fehler gefunden werden, wird die Zeilennummer zusammen mit einer kurzen Beschreibung des Fehlers angezeigt.

 

Schreibvorgänge zum DRAC 4 kommen nicht vor. Diese Option ist nur eine Kontrolle.

 

 

Ausgabe

Dieser Unterbefehl erzeugt eine Fehlerausgabe, wenn einer der folgenden Punkte eintritt:

Ungültige Syntax, ungültiger Gruppenname, Objektname, Index oder andere ungültige Datenbankmitglieder

racadm-CLI-Transportfehler

Falls keine Fehler festgestellt werden, zeigt dieser Unterbefehl an, wie viele geschriebene Konfigurationsobjekte sich von wie vielen Gesamtobjekten in der .cfg-Datei befanden.

Beschreibung des Unterbefehls getconfig

Mit dem Unterbefehl getconfig kann der Benutzer DRAC 4-Konfigurationsparameter einzeln abrufen oder alle Konfigurationsgruppen abrufen und sie in einer Datei speichern.

Eingabe

Tabelle A-6 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getconfig.

Tabelle A-6. Optionen des Unterbefehls getconfig

Option Beschreibung

-f Die Option -f <Dateiname> bzw. Dateiname weist getconfig an, die Datei <Dateiname> zu erstellen. Danach werden alle Konfigurationsdaten von DRAC 4 gelesen und in der Datei <Dateiname> gespeichert. Die erstellte Datei besitzt ein Format, das mit dem Befehl racadm config -f <Dateiname> verwendet werden kann.

-p Die Option -p bzw. password veranlasst getconfig, Kennwort-Informationen für alle Kennwörter in der Datei zu speichern, mit Ausnahme der Benutzerkennwörter (die verschlüsselt gespeichert werden und nicht entschlüsselt werden können). Die Zeile # cfgUserAdmPassword wird eingeblendet, um anzuzeigen, dass das Kennwort vorhanden ist, der Kennworttext jedoch nicht angezeigt wird.

-g Die Option -g <Gruppenname> bzw. die Gruppenoption kann verwendet werden, um die Konfiguration für eine einzelne Gruppe anzuzeigen. Der

Gruppenname ist der Name der Gruppe, der in den racadm.cfg-Dateien verwendet wird. Wenn es sich bei der Gruppe um eine indizierte Gruppe handelt, verwenden Sie die Option -i.

-h Die Option -h bzw. die Hilfeoption zeigt eine Liste aller vorhandener Konfigurationsgruppen an, die Sie verwenden können. Diese Option ist nützlich, wenn die genauen Gruppennamen nicht bekannt sind.

-i Die Option -i <Index> bzw. die Indexoption ist nur für indizierte Gruppen gültig und kann zur Bestimmung einer eindeutigen Gruppe verwendet werden. Der <Index> ist eine dezimale Ganzzahl von 1 bis 16. Wenn die Option -i <Index> nicht angegeben wird, wird ein Wert von 1 für Gruppen angenommen, bei denen es sich um Tabellen mit mehreren Einträgen handelt. Der Index wird durch den Indexwert bestimmt und nicht durch einen

"Benennungs"wert.

-u Die Option -u <Benutzername> bzw. die Benutzernamenoption kann zur Anzeige der Konfiguration des angegebenen Benutzers verwendet werden. Die Option <Benutzername> ist der Benutzername zum Anmelden des Benutzers.

Ausgabe

Dieser Unterbefehl erzeugt eine Fehlerausgabe, wenn einer der folgenden Punkte eintritt:

Ungültige Syntax, ungültiger Gruppenname, Objektname, Index oder andere ungültige Datenbankmitglieder

racadm-CLI-Transportfehler

Wenn keine Fehler festgestellt werden, zeigt dieser Unterbefehl den Inhalt der angegebenen Konfiguration an.

Beispiele

racadm getconfig -g cfgLanNetworking - Zeigt alle Konfigurationsparameter (Objekte) an, die in der Gruppe cfgLanNetworking enthalten sind.

racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicIpAddress 10.35.10.100 - Setzt den Konfigurationsparameter (Objekt) cfgNicIpAddress auf den Wert 10.35.10.110. Dieses IP-Adressen-Objekt befindet sich in der Gruppe cfgLanNetworking.

racadm getconfig -f myrac.cfg - Schreibt alle Konfigurationsobjekte von allen DRAC 4-Gruppenkonfigurationsparametern in myrac.cfg.

racadm config -f myrac.cfg - konfiguriert oder konfiguriert den DRAC 4 erneut. Die Datei myrac.cfg kann aus dem im vorherigen Beispiel angegebenen

Befehl erstellt werden, wenn der DRAC 4 eine Konfiguration enthält, die erneut verwendet werden soll. Die Datei myrac.cfg kann auch manuell bearbeitet werden, solange die Analyse-Richtlinien befolgt werden.

ANMERKUNG: Die Datei myrac.cfg enthält keine Kennwortinformationen. Um diese Informationen in der Datei zu speichern, müssen sie manuell eingegeben werden. Wenn Kennwortinformationen aus der Datei myrac.cfg entfernt werden sollen, verwenden Sie die Option -p.

racadm getconfig -h - Zeigt eine Liste der vorhandenen Konfigurationsgruppen auf dem DRAC 4.

racadm getconfig -u root - Zeigt die Konfigurationsparameter für den Benutzer mit dem Namen 'root' an.

coredump

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Debug-Befehle ausführen verfügen.

Tabelle A-7 beschreibt den Unterbefehl coredump.

Tabelle A-7. coredump

Unterbefehl Definition

coredump Zeigt den letzten Coredump des DRAC 4 an.

Zusammenfassung

racadm coredump

Beschreibung

Der Unterbefehl coredump zeigt ausführliche Informationen, einschließlich der Registerwerte, die mit Auftreten des letzten Bus-Fehlers aufgezeichnet wurden, oder die Meldung No CORE Dump available an (wenn zuvor kein Bus-Fehler aufgetreten ist oder die Daten gelöscht wurden).

Diese Bus-Fehlerinformationen sind durchgehend in den Strom-Zyklen des DRAC 4 - die Daten verbleiben im Flash-Speicher des DRAC 4 bis eines der folgenden Szenarien eintritt:

Er mit dem Unterbefehl coredumpdelete gelöscht wird.

Ein anderer Busfehler auftritt, der die vorherigen Informationen durch die neueren Bus-Fehlerinformationen ersetzt.

Informationen über das Löschen dieser Informationen finden Sie unter dem Unterbefehl coredumpdelete.

Ausgabebeispiel

FW d_cmdCoreDump:

Last CORE dump at Wed, 23 Oct 2004 15:49:41 GMT-05:00

Datenzugriff wird abgebrochen: 'IPEV' -#005E0000

-----------------------------------------------------

CPSR = A0000013 (NzCv if SVC32) SP =018616DC LR =01023C34

R0 =D000AEB2 R1 =01151C1C R2 =0186179C R3 =00000007 R4 =01861700

R5 =C854E35C R6 =018617A0 R7 =00000011 R8 =01383C44 R9 =F1C729C6

R10=00000004 R11=01151C1C R12=0000005F USP=DEADBEEF ULR=00000000

SSP=018616DC SLR=01023C34 SPSR_svc=60000013

PC =01151C88-01151C88:

Image-ID: jon Wed Oct 23 14:55:53 CDT 2004 //DG0YN811/c/esm4/10_23/RAC2.0/FW/rmc

Sysuptime: 67f

FIQ stack

<binäre Daten>

IRQ stack

<binäre Daten>

UNDEF stack

<binäre Daten>

ABORT stack

<binäre Daten>

SVC stack

<binäre Daten>

SWI stack

<binäre Daten>

Enter stack

<binäre Daten>

Current task stack: 'IPEV' -#005e0000

<binäre Daten>

wobei <binäre Daten> die binären Informationen darstellen, die von der DRAC 4-Firmware erzeugt wurden.

Beispielsausgabe (wenn keine Daten zur Verfügung stehen):

FW d_cmdCoreDump: No CORE dump available.

coredumpdelete

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Protokolle löschen oder Debug-Befehle ausführen verfügen.

Tabelle A-8 beschreibt den Unterbefehl coredumpdelete.

Tabelle A-8. coredumpdelete

Unterbefehl Definition

coredumpdelete Löscht den im DRAC 4 gespeicherten Coredump.

Zusammenfassung

racadm coredumpdelete

Beschreibung

Der Befehl coredumpdelete löscht den für die dauerhafte Speicherung von Bus-Fehlerinformationen reservierten Bereich. Dieser Vorgang wird unabhängig davon ausgeführt, ob derzeit Bus-Fehlerinformationen im für diese Informationen reservierten Bereich gespeichert sind.

Informationen über die Anzeige der Bus-Fehlerinformationen finden Sie unter dem Befehl coredump.

fwupdate

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Tabelle A-9 beschreibt den Unterbefehl fwupdate.

Tabelle A-9. fwupdate

Unterbefehl Definition

fwupdate Aktualisiert die Firmware des DRAC 4.

Zusammenfassung

racadm fwupdate -u [-w] [-D]

racadm fwupdate -s

racadm fwupdate -g [-u ] [-w][-D] [-a <IP-Adresse>] [-f <Pfad/Datei>]

racadm fwupdate -c

racadm fwupdate -p -f <Aktualisierungsdateiname> [-u] [-w] [-D]

Beschreibung

Mit dem Unterbefehl fwupdate kann der Anrufer die Firmware auf dem DRAC 4 aktualisieren. Der Benutzer kann:

Das aktuelle Aktualisierungsverfahren einer Firmware-Aktualisierungsdatei starten, die zuvor in den RAMdisk-Aktualisierungsbereich geladen wurde.

Den Status des Firmware-Aktualisierungsverfahrens überprüfen.

Die DRAC 4-Firmware anweisen, die Firmware-Aktualisierungsdatei von einem TFTP-Server zu beziehen und diese in den RAMdisk-Bereich zu laden.

Der Benutzer kann die IP-Adresse und den Pfad-/Dateinamen, die IP-Adresse und das Verzeichnis angeben oder die Standardwerte in der Datenbank verwenden. Der Benutzer kann ebenfalls angeben, dass die Aktualisierung nach dem Laden begonnen werden soll, oder dass das Aktualisierungsverfahren abgebrochen und durch einen separaten Aufruf gestartet werden soll.

Laden Sie die Aktualisierungsdatei in den RAMdisk-Bereich des DRAC 4.

Eingabe

Tabelle A-10 beschreibt die Optionen des Unterbefehls fwupdate.

ANMERKUNG: Die Optionen -p und -u werden für die serielle/Telnet-Konsole nicht unterstützt.

Tabelle A-10. Optionen des Unterbefehls fwupdate

Option Beschreibung

-u

Die Option Aktualisierung führt einen Prüfsummentest der Firmware-Aktualisierungsdatei durch und startet das eigentliche

 

Aktualisierungsverfahren. Wenn diese Option durch sich selbst eingegeben wird, wird vorausgesetzt, dass eine Firmware-Aktualisierungsdatei

 

bereits über die Optionen -g oder -p in den RAMdisk-Bereich geladen wurde. Diese Option kann auch zusammen mit den Optionen -g oder -p

 

verwendet werden. Nachdem die Firmware-Aktualisierungsdatei geladen wurde, wird das Aktualisierungsverfahren innerhalb desselben Aufrufs

 

gestartet. Nach der Aktualisierung führt der DRAC 4 einen Soft-Reset durch.

 

 

-w

Die Option wait führt eine Verzögerung durch (Angabe in Sekunden), um mit dem Fortfahren der Aktualisierung zu warten. Die Option -w ist nur

 

zusammen mit der Option -u gültig.

 

 

-s

Die Option Status gibt Informationen zum derzeitigen Status des Aktualisierungsverfahrens aus. Diese Option wird immer von selbst eingegeben.

 

Geben Sie die Option -s nicht mit anderen Optionen ein. Sonst wird der Status angezeigt, als ob dies die einzige eingegebene Option ist.

 

 

-g

Die Option get weist die Firmware an, die Firmware-Aktualisierungsdatei vom TFTP-Server zu beziehen und sie im RAMdisk-Bereich abzulegen. Der

 

Benutzer kann auch die Option -a und/oder -f oder -d angeben, die als nächstes beschrieben werden. Ohne die Optionen -a oder -f werden die

 

Standardeinstellungen von den Eigenschaften in der Gruppe cfgRemoteHosts gelesen, wobei die Eigenschaften cfgRhostsFwUpdateIpAddr und

 

cfgRhostsFwUpdatePath verwendet werden.

-a

Die Option IP-Adresse gibt die IP-Adresse des TFTP-Servers an.

-d

Die Option -d oder directory bestimmt das Verzeichnis auf dem TFTP-Server oder auf dem Hostserver des DRAC 4, in dem sich die Firmware-

 

Aktualisierungsdatei befindet. Verwenden Sie die Option -f nicht zusammen mit der Option -d.

 

 

-D

Nach Abschluss der Aktualisierung wird der DRAC 4 zurückgesetzt. Beim Start wird ein Aufruf zum Reset aller Firmware-Konfigurationsparameter auf

 

die Standardeinstellungen durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie unter "racresetcfg".

 

 

-c

Mit der Option -c oder checksum kann der Benutzer eine Aktualisierungsdatei überprüfen, die in den RAMdisk-Bereich geladen wurde. Die

 

Aktualisierungsdatei kann durch einen der zwei Lademechanismen (racadm-Befehlszeilen-Dienstprogramm [CLI] oder TFTP) geladen werden. Diese

 

Option ermittelt die Größe der Firmware-Aktualisierungsdatei, berechnet die Prüfsumme und überprüft den Datei-Token. Die TFTP-Schnittstelle

 

überprüft die Prüfsumme nach dem Laden automatisch. Diese Option wird hauptsächlich für FTP verwendet. Die Option -c wird nicht zusammen mit

 

anderen Optionen verwendet. (Die Option -u führt vor der Programmierung immer einen Prüfsummentest durch. Sie kann zusammen mit der Option

 

-u verwendet werden).

-p

Die Option -p oder put wird verwendet, wenn Sie die Firmware-Aktualisierungsdatei des verwalteten Systems zum DRAC 4 über FTP übertragen

 

wollen. Wenn die Option -f verwendet wird, muss der Name des Aktualisierungsimage firming.dm1 sein. Die Aktualisierungsdatei wird über FTP in

 

den DRAC 4 gesendet. Prüfsumme läuft auf dem kürzlich geladenen Image. Wenn die Prüfsumme falsch ist, wird eine Fehlermeldung eingeblendet.

 

Der Benutzer muss dazu nicht die Option fwupdate -s verwenden. Wenn die Option -u in derselben Befehlszeile eingegeben wird, beginnt das

 

Aktualisierungsverfahren.

 

 

Ausgabe

Zeigt durch eine Meldung an, welcher Vorgang ausgeführt wird.

Beispiele

racadm fwupdate -g - a 143.166.154.143 -f firmimg.dm1

In diesem Beispiel wird die Firmware durch die Option -g angewiesen, die Firmware-Aktualisierungsdatei von einem Speicherort (durch die Option -f angegeben) auf dem TFTP-Server unter einer bestimmten IP-Adresse (durch die Option -a angegeben) herunterzuladen. Die Aktualisierungsdatei wird dann in die RAMdisk geladen. Da die Option -u nicht angegeben wurde, wird keine Aktualisierung vorgenommen.

racadm fwupdate -s

Diese Option liest den derzeitigen Status der Firmware-Aktualisierung.

racadm fwupdate -u

Die Option -u startet das Aktualisierungsverfahren. Bei diesem Befehl wird vorausgesetzt, dass eine gültige Firmware-Aktualisierungsdatei zuvor mit der Option -goder -p geladen wurde. Die Prüfsumme der Aktualisierungsdatei wird vor der Ausführung auf Richtigkeit überprüft.

racadm fwupdate -g -u - a 143.166.154.143 -f firmimg.dm1

In diesem Beispiel wird die Firmware durch die Option -g angewiesen, die Firmware-Aktualisierungsdatei von einem Speicherort (durch die Option -f angegeben) auf dem TFTP-Server unter einer bestimmten IP-Adresse (durch die Option -a angegeben) herunterzuladen. Die Aktualisierungsdatei wird dann in die RAMdisk geladen. Die Option -u weist die Firmware an, mit der Aktualisierung fortzufahren, nachdem die Firmware geladen wurde.

Aktualisieren der Firmware

Wenn Sie die Option -f verwenden, geben Sie die Datei firmimg.dm1 an. Weitere Informationen finden Sie unter der Beschreibung der Option -p in Tabelle A- 10 .

Wenn Sie die Firmware lokal aktualisieren, verwenden Sie einen der folgenden Befehle, um die Firmware zu aktualisieren:

racadm fwupdate-p-u-d <Verzeichnis>

racadm fwupdate -p -u -f firmimg.dm1

Beispiel:

racadm fwupdate -p -u -d \my\updatefiles\path

racadm fwupdate -p -u -f \my\updatefiles\path\<Dateiname>

Wenn Sie die Firmware im Remote-Zugriff aktualisieren, verwenden Sie den folgenden Befehl, um die Firmware zu aktualisieren:

racadm -r <RAC_IP> -u <Benutzer> -p <Kennwort> fwupdate -g -u -a <TFTP_IP> -d <TFTP_Verzeichnis_Pfad>

ANMERKUNG: Die Option -p unterstützt keine Remote-Aktualisierungen der Firmware.

getssninfo

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-11 beschreibt den Unterbefehl getssinfo.

Tabelle A-11. Unterbefehl getssinfo

Unterbefehl Definition

getssninfo Sitzungsinformationen für eine oder mehrere derzeit aktive oder pausierende Sitzungen der Sitzungstabelle des Sitzungs-Managers abrufen.

Zusammenfassung

racadm getssninfo [-A] [-u <Benutzername> | *]

Beschreibung

Der Befehl getssninfo gibt eine Liste der derzeit aktiven oder pausierenden Benutzer zurück und zeigt wahlweise zusammenfassende Informationen der Sitzungstabelle an. Die zusammenfassenden Informationen enthalten die Gesamtanzahl der Sitzungen in jedem der definierten Zustände des Session

Manager:

Frei

Vorläufig

Nicht bestätigt

Gültig

Ungültig

Eingabe

Tabelle A-12 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getssinfo.

Tabelle A-12. Optionen des Unterbefehls getssinfo.

Option Beschreibung

-A

Die Option -A eliminiert das Drucken von Datenkopfzeilen.

-u Die Benutzernamenoption -u <Benutzername> begrenzt die ausgedruckte Ausgabe auf detaillierte Sitzungseinträge für den angegebenen

Benutzernamen. Wenn das Zeichen "*" als Benutzername angegeben wird, werden alle Benutzer aufgelistet. Es werden keine zusammenfassenden Informationen ausgedruckt, wenn diese Option angegeben wird.

Beispiele

racadm getssninfo

Tabellenzusammenfassung der Sitzungszustände:

1 VALID

3 AVAILABLE

Tabelle A-13 enthält ein Ausgabebeispiel des Befehls racadm getssninfo.

Tabelle A-13. Ausgabebeispiel des Unterbefehls getssninfo

Type

Benutzer

IP-Adresse

Anmeldungsdatum/-uhrzeit

Konsolen

 

 

 

 

 

Web

DRAC 4

root 143.166.174.19

Thu, 06 Mar 2004 10:32:39 GMT-06:00

NONE

 

 

 

 

 

racadm getssninfo -A

1 3

Web" "RAC\root" 143.166.174.19 "Thu, 06 Mar 2004 10:32:39 GMT0-6:00" "NONE"

racadm getssninfo -A -u *

Web" "RAC\root" 143.166.174.19 "Thu, 06 Mar 2004 10:32:39 GMT0-6:00" "NONE"

getsysinfo

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-14 beschreibt den Unterbefehl getsysinfo.

Tabelle A-14. getsysinfo

Befehl Definition

getsysinfo Zeigt DRAC 4-Informationen, Systeminformationen und Watchdog-Statusinformationen an.

Zusammenfassung

racadm getsysinfo [-d] [-s] [-w] [-A]

Beschreibung

Der Befehl getsysinfo gibt Informationen über den Watchdog-Status abhängig von den Befehlsoptionen zurück.

Eingabe

Tabelle A-15 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getsysinfo.

Tabelle A-15. Optionen des Unterbefehls getsysinfo

Option

Beschreibung

 

 

-d

Anzeige von DRAC 4-Informationen.

 

 

-s

Zeigt Systeminformationen an

 

 

-w

Zeigt Watchdog-Informationen an

 

 

-A

Unterdrückt das Drucken von Kopfzeilen und Beschriftungen.

 

 

Wenn die Option -w nicht angegeben wird, werden die anderen Optionen als Standardeinstellungen verwendet.

Ausgabe

Das folgende Datenelement wird als Zeichenkette ausgegeben:

Watchdog information/recovery action

Aufzählungswerte oder Bitmaps werden für diese Elemente definiert. Wenn die Option -A (API) für den Befehl verwendet wird, wird der Aufzählungs-/Bitwert des Elements in der Ausgabe aufgelistet. Ansonsten wird vor der Ausgabe der Aufzählungsoder Bitwert einer Zeichenkette zugewiesen.

Die in Tabelle A-16 aufgezählten Elemente definieren die Zuweisung von Werten für Zeichenketten.

Tabelle A-16. Beschreibungen der Watchdog-Wiederherstellungsmaßnahmen-Nummer

Wert

Beschreibung

Watchdog-Wiederherstellungsmaßnahme: Eine Aufzählung definiert die Bedeutung dieses Wertes:

0 = keine Maßnahme

1 = Hard-Reset

2 = ausschalten

3 = ausund wieder einschalten

Beispiele

racadm getsysinfo -A -w -s

123456" "PowerEdge 2800" "A08" "EF23VQ-0023" "" 0x100 "Server1"

Microsoft Windows 2000 Version 5.0, Build Number 2195, Service Pack 2" "1.60"

"Watchdog Info:" 2 39 40

racadm getsysinfo -w -s

System Information:

System ID = 123456

System Model = PowerEdge 2800

BIOS Version = A08

Asset Tag = EF23VQ-0023

Service Tag = 2MP9Z01

Hostname = Server1

OS name = Microsoft Windows 2000 version 5.0,

Build 2195 Service Pack 2

BMC Version = 1.60

Watchdog Information:

Recovery Action = Power Down

Present countdown value = 36

Initial countdown value = 40

getractime

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-17 beschreibt den Unterbefehl getractime.

Tabelle A-17. getractime

Unterbefehl Definition

getractime Zeigt die Uhrzeit des Controllers an.

Zusammenfassung

racadm getractime [-u] [-d]

Beschreibung

Der Unterbefehl getractime zeigt die Uhrzeit in einem dieser beiden Formate an:

u - Der hexadezimale UTC-Wert gefolgt von dem Offset als Dezimalzahl mit Vorzeichen (Standardeinstellung).

d - Die Zeichenkette yyyymmddhhmmss.mmmmmmsoff ohne Option wird auf dieselbe Weise angezeigt, wie der UNIX- Datumsbefehl.

Ausgabe

Der Unterbefehl getractime zeigt die Ausgabe auf einer Zeile an.

ifconfig

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Diagnosebefehle ausführen oder DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Tabelle A-18 beschreibt den Unterbefehl ifconfig.

Tabelle A-18. ifconfig

Unterbefehl Definition

ifconfig Zeigt den Inhalt der Netzschnittstellentabelle an.

Zusammenfassung

racadm ifconfig

netstat

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Diagnosebefehle ausführen verfügen.

Tabelle A-19 beschreibt den Unterbefehl netstat.

Tabelle A-19. netstat

Unterbefehl Definition

netstat Druckt den Inhalt der Routing-Tabelle aus. Wenn die optionale Schnittstellennummer verfügbar ist, druckt netstat zusätzliche Informationen bezüglich des Datenverkehrs über die Schnittstelle, die Puffernutzung und andere Netzwerkschnittstellen-Informationen.

Zusammenfassung

racadm netstat [<Netzwerkschnittstellennummer>]

ping

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Diagnosebefehle ausführen oder DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Tabelle A-20 beschreibt den Unterbefehl ping.

Tabelle A-20. ping

Unterbefehl

Definition

 

 

ping

Prüft nach, dass die Ziel-IP-Adresse vom DRAC 4 mit dem aktuellen Routing-Tabelleninhalt erreichbar ist. Eine Ziel-IP-Adresse ist erforderlich.

 

Ein ICMP-Echo-Paket wird zur Ziel-IP-Adresse gesendet, basierend auf dem Inhalt der aktuellen Routingtabelle.

 

 

Zusammenfassung

racadm ping <IP-Adresse>

setniccfg/getniccfg

ANMERKUNG: Um den Befehl setniccfg verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

ANMERKUNG: Um den Befehl getniccfg verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-21 beschreibt die Unterbefehle setniccfg und getniccfg.

Tabelle A-21. setniccfg/getniccfg

Unterbefehl

Definition

 

 

setniccfg

Stellt die IP-Konfiguration für den Controller ein.

 

 

getniccfg

Zeigt die derzeitige IP-Konfiguration für den Controller an.

 

 

ANMERKUNG: Die Begriffe NIC und Ethernet-Verwaltungsanschluss können gegeneinander ausgetauscht werden.

Zusammenfassung

racadm setniccfg -d

racadm setniccfg -s [<IP-Adresse> <Netzmaske> <Gateway>]

racadm setniccfg -o

racadm getniccfg

Beschreibung für setniccfg

Der Unterbefehl setniccfg stellt die IP-Adresse des Controllers ein.

Die Option -d aktiviert DHCP für den Ethernet-Verwaltungsanschluss (Standardeinstellung ist DHCP aktiviert).

Die Option -s aktiviert statische IP-Einstellungen. IP-Adresse, Netzmaske und Gateway können angegeben werden. Ansonsten werden die vorhandenen statischen Einstellungen verwendet.

Die Option -o deaktiviert den Ethernet-Verwaltungsanschluss vollständig.

<IP-Adresse>, <Netzmaske> und <Gateway> müssen als durch Punkte getrennte Zeichenketten eingegeben werden.

Beschreibung für getniccfg

Der Unterbefehl getniccfg zeigt die aktuellen Einstellungen des Ethernet-Verwaltungsanschlusses an.

Ausgabe

Der Befehl setniccfg gibt bei Erfolg keine Ausgabe zurück. Die Ausgabe des Unterbefehls getniccfg zeigt die folgenden Informationen an:

Network adapter = Enabled/Disabled

DHCP = Enabled/Disabled

Static IP Settings: <IP-Adresse> <Netzmaske> <Gateway>

Current IP Settings: <IP-Adresse> <Netzmaske> <Gateway>

getsvctag

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-22 beschreibt den Unterbefehl getsvctag.

Tabelle A-22. getsvctag

Unterbefehl Definition

getsvctag Zeigt eine Service-Tag-Nummer an.

Zusammenfassung

racadm getsvctag

Beschreibung

Der Unterbefehl getsvctag wird verwendet, um die Service-Tag-Nummer für das System anzuzeigen.

Beispiel

Geben Sie an der Eingabeaufforderung getsvctag ein. Die Ausgabe wird folgendermaßen angezeigt:

Y76TP0G

Der Befehl gibt 0 bei Erfolg und einen anderen Wert als Null bei Fehlern aus.

racdump

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-23 beschreibt den Unterbefehl racdump.

Tabelle A-23. racdump

Unterbefehl Definition

racdump Zeigt Statusund allgemeine Informationen zum DRAC 4 und zum System an.

Zusammenfassung

racadm racdump

Beschreibung

Der Unterbefehl racdump ist ein einziger Befehl, mit dem ein Speicherabbild, der Status und allgemeine DRAC 4-Platineninformationen bezogen werden können.

Die folgenden Befehle werden als Folge eines einzigen racdump-Unterbefehls ausgeführt:

getsysinfo

coredump

memmap

netstat

getssninfo

Ausgabe

Die Ausgabe der einzelnen Befehle wird angezeigt.

racreset

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Tabelle A-24 beschreibt den Unterbefehl racreset.

Tabelle A-24. racreset

Unterbefehl Definition

racreset Stellt den DRAC 4 neu ein.

VORSICHT: Sie müssen warten, bis der DRAC 4-Reset abgeschlossen ist, bevor Sie einen anderen Befehl ausgeben. Wenn der DRAC 4-Reset nicht abgeschlossen wird, wird unter Umständen folgender Fehler angezeigt: racadm <Befehlsname> Transport: ERROR: (RC=1)

Zusammenfassung

racadm racreset [hard | soft | graceful] [delay in seconds]

Beschreibung

Der Unterbefehl racreset gibt einen Reset zum DRAC 4 aus. Der Benutzer kann auswählen, wie viele Sekunden die Verzögerung andauern soll, bevor die

Reset-Sequenz gestartet wird. Das Reset-Ereignis wird in das DRAC 4-Protokoll eingetragen.

Die Standardoption ist soft. Wenn keine Option eingegeben wird, wartet die racadm-CLI drei Sekunden und führt dann die Option soft mit dem Unterbefehl racreset aus.

VORSICHT: Das System muss nach einem Kaltstart des DRAC 4 neu gestartet werden, wie in Tabelle A-25 beschrieben.

Tabelle A-25 beschreibt die Optionen des Unterbefehls racreset.

Tabelle A-25. Optionen des Unterbefehls racreset

Option

Beschreibung

hard

Ein hard-Reset (Kaltstart) setzt den gesamten DRAC 4 zurück und ist einem Start durch Einschalten so ähnlich, wie es durch die

 

Verwendung von Software möglich ist. DRAC 4-Protokoll, Datenbank und ausgewählte Daemons werden vor dem Reset ordentlich

 

heruntergefahren. Ein Hard-Reset sollte als letzte Möglichkeit in Betracht gezogen werden. Die PCI-Konfiguration geht verloren.

 

 

soft

Ein Soft-Reset (Warmstart) ist ein Reset des Prozessors und Prozessor-Subsystems, wobei der Prozessorkern zurückgesetzt und die

 

Software neu gestartet wird. PCI-Konfigurationen bleiben erhalten. DRAC 4-Protokoll, Datenbank und ausgewählte Daemons werden vor

 

dem Reset ordentlich heruntergefahren.

 

 

graceful

Ein ordentlicher Reset gleicht einem Warmstart.

<Verzögerung> Der Benutzer kann auswählen, wie viele Sekunden die Verzögerung andauern soll, bevor die Reset-Sequenz gestartet wird. Eine gültige Verzögerungseintrag liegt zwischen 1 und 60 Sekunden. Die Standardeinstellung ist 3 Sekunden.

Beispiele

racadcm racreset soft 1

Startet eine Soft-Reset-Sequenz des DRAC 4 in 1 Sekunde.

racadm racreset soft 20

Startet eine Soft-Reset-Sequenz des DRAC 4 nach 20 Sekunden.

racresetcfg

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Tabelle A-26 beschreibt den Unterbefehl racresetcfg.

Tabelle A-26. racresetcfg

Unterbefehl Definition

racresetcfg Setzt alle Datenbank-Konfigurationsparameter auf die Standardwerte zurück; gleicht einem Soft-Reset

Zusammenfassung

racadm racresetcfg

Beschreibung

Der Befehl racresetcfg entfernt alle Eigenschaften-Einträge der Datenbank, die vom Benutzer konfiguriert wurden. Die Datenbank besitzt StandardEigenschaften für alle Einträge, die zur Wiederherstellung der ursprünglichen Standardeinstellungen der Karte verwendet werden. Nach dem Zurücksetzen der Datenbank-Eigenschaften wird der DRAC 4 automatisch zurückgesetzt.

VORSICHT: Stellen Sie vor Verwendung dieses Befehls sicher, dass Sie den ursprünglichen Standardstatus der Datenbank mit dem

Standardbenutzer root und dem Standardkennwort calvin wiederherstellen wollen.

ANMERKUNG: Stoppen Sie nach der Ausgabe des Unterbefehls racresetcfg folgende Dienste und starten Sie diese erneut: Server Agent, Server Agent

Event Monitor und SNMP. Weitere Informationen über das Stoppen und den Neustart der Dienste Ihres Betriebssystems finden Sie im Dell™ OpenManage™ Server Administrator-Benutzerhandbuch.

serveraction

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Serversteuerungsbefehle ausführen verfügen.

Tabelle A-27 beschreibt den Unterbefehl serveraction.

Tabelle A-27. serveraction

Unterbefehl Definition

serveraction Führt einen Reset des verwalteten Systems oder einen Einschalten/Ausschalten-Zyklus durch.

Zusammenfassung

racadm serveraction [-d <Verzögerung>] <Maßnahme>

Beschreibung

Der Befehl serveraction bietet eine Oberfläche zur Steuerung von System-Reset und Stromregelung. Tabelle A-28 beschreibt die Optionswerte des Unterbefehls serveraction.

Tabelle A-28. Optionen des Unterbefehls serveraction

Zeichenkette Definition

<Maßnahme> Bestimmt die Maßnahme. Die Optionen für die Zeichenkette <Maßnahme> lauten:

powerdown - Fährt das System herunter.

powerup - Fährt das System hoch.

powercycle - Schaltet das System aus und dann wieder ein.

hardreset - Führt einen Kaltstart des Systems durch.

graceshutdown - Schaltet das System ordentlich aus.

gracereboot - Schaltet das System ordentlich aus (genau so wie die Option graceshutdown)

<Verzögerung> Bestimmt die Zeit in Sekunden bevor die Maßnahme ausgeführt wird, nachdem der Befehl empfangen worden ist. Die Standardeinstellung ist

1 Sekunde.

Ausgabe

Der Befehl serveraction gibt bei Erfolg keine Ausgabe zurück.

getraclog

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-29 beschreibt den Befehl getraclog.

Tabelle A-29. getraclog

Befehl

Definition

getraclog -i

Zeigt die Anzahl der Einträge im DRAC 4-Protokoll an.

 

 

getraclog

Zeigt die DRAC 4 Protokoll-Einträge an.

 

 

Zusammenfassung

racadm getraclog -i

racadm getraclog [-A] [-c Anzahl] [-d Verzögerungssekunden ]\[-s Startaufzeichnung] [-v] [-V] [-m]

Beschreibung

ANMERKUNG: Der Befehlsname und die racadm-Unterbefehlsnamen können unterschiedlich sein. Dies ist normal.

Der Befehl getraclog -i zeigt die Anzahl der Einträge im DRAC 4-Protokoll an.

Anhand der folgenden Optionen kann der Befehl getraclog Einträge lesen:

-A - Liefert eine API-formatierte Ausgabe (keine Kopfzeile).

-c - Zeigt die Höchstanzahl der zurückzugebenden Einträge an.

<leer> - Zeigt das gesamte Protokoll an; nur racadm und seriell (Standardeinstellung).

-d - Zeigt die Anzahl der Sekunden für die Verzögerung von Aufzeichnungen neuer Protokolleinträgen an.

-s - Zeigt die zugehörige Nummer des ersten angezeigten Eintrags an (Standardeinstellung = 0 [die Liste beginnt mit dem ersten DRAC 4- Protokolleintrag]).

-v - Liefert eine "ausführliche" Ausgabe.

-V - Liefert eine "sehr ausführliche" Ausgabe.

-m - Zeigt 24 Zeilen gleichzeitig an und fragt nach weiteren Zeilen (ähnlich wie beim UNIX-Befehl more).

Ausgabe

Für jeden DRAC 4-Protokolleintrag wird eine Ausgabezeile angezeigt.

Einschränkungen

Die Ausgabepuffergröße ist für die Ausführung per IPMI-Übertragung zu groß.

clrraclog

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Protokolle löschen verfügen.

Zusammenfassung

racadm clrraclog

Beschreibung

ANMERKUNG: Der Befehlsname und die racadm-Unterbefehlsnamen können unterschiedlich sein. Dies ist normal.

Der Befehl clrraclog löscht das DRAC 4-Protokoll vollständig. Es wird ein einzelner Eintrag vorgenommen, um anzuzeigen, von welchem Benutzer und zu welcher Uhrzeit das Protokoll gelöscht wurde.

getsel

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-30 beschreibt den Befehl getsel.

Tabelle A-30. getsel

Befehl Definition

getsel -i

Zeigt die Anzahl der Einträge im Systemereignisprotokoll an.

 

 

getsel

Zeigt die SEL-Einträge an.

Zusammenfassung

racadm getsel-i

racadm getsel [-E] [-R] [-A] [-c Anzahl] [-d Verzögerungssekunden] \ [-s Anzahl] [-v] [-V] [-m]

Beschreibung

Der Befehl getsel -i zeigt die Anzahl der Einträge im SEL an.

Der Befehl clrsel löscht das SEL vollständig.

Die folgenden Optionen für den Befehl getsel (ohne die Option -i) werden für das Lesen von Einträgen verwendet.

-A - Liefert eine API-formatierte Ausgabe (keine Kopfzeile).

-c - Zeigt die Höchstanzahl der zurückzugebenden Einträge an.

<leer> - Standardmäßig werden nur das komplette racadm-Protokoll und serial-Befehle angezeigt (Standardeinstellung).

-d - Zeigt die Anzahl der Sekunden für die Verzögerung von Aufzeichnungen neuer Protokolleinträge an.

-s - Zeigt die Anzahl der zu überspringenden Einträge an, bevor Einträge zurückgegeben werden (Standardeinstellung=0).

-v - Liefert eine "ausführliche" Ausgabe.

-V - Liefert eine "sehr ausführliche" Ausgabe.

-E - Legt die 16 Byte des Roh-SEL am Ende jeder Ausgabezeile als Sequenz von hexadezimalen Werten ab.

-R - Es werden nur die Rohdaten ausgedruckt.

-m - Zeigt 24 Zeilen gleichzeitig an und fragt nach weiteren Zeilen (ähnlich wie beim UNIX-Befehl more).

Ausgabe

Für jeden SEL-Eintrag wird eine Ausgabezeile angezeigt.

clrsel

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Protokolle löschen verfügen.

Zusammenfassung

racadm clrsel

Beschreibung

Der Befehl clrsel löscht alle Systemereignisprotokoll-Einträge.

gettracelog

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Bei DRAC 4 anmelden verfügen.

Tabelle A-31 beschreibt den Unterbefehl gettracelog.

Tabelle A-31. gettracelog

Befehl

Definition

gettracelog -i

Zeigt die Anzahl der Einträge im DRAC 4-Ablaufverfolgungsprotokoll an.

 

 

gettracelog

Zeigt das DRAC 4-Ablaufverfolgungsprotokoll.

 

 

Zusammenfassung

racadm gettracelog -i

racadm gettracelog [-m]

Beschreibung

Der Befehl gettracelog -i zeigt die Anzahl der Einträge im DRAC 4-Ablaufverfolgungsprotokoll an. Mit dem Befehl gettracelog (ohne die Option -i) können Einträge gelesen werden.

Die Option -m zeigt 24 Zeilen gleichzeitig an und fragt nach weiteren Zeilen (ähnlich wie beim UNIX-Befehl more).

Ausgabe

Für jeden Ablaufverfolgungsprotokolleintrag wird eine Ausgabezeile angezeigt.

setrac

Tabelle A-32 beschreibt den Unterbefehl setrac.

Tabelle A-32. setrac

Unterbefehl Definition

setrac Stellt DRAC 4-Parameter des verwalteten Systems ein Wenn im Remote-Zugriff verwendet, stellt DRAC 4 Parameter von der Management Station ein.

Zusammenfassung

racadm setrac [-h -o -T -d]

Beschreibung

ANMERKUNG: Der Befehl racadm setrac kann nicht im Remote-Zugriff verwendet werden.

Der Befehl setrac stellt den Namen des verwalteten Systems, Betriebssystemnamen oder Betriebssystemtyp vom verwalteten System zum DRAC 4 ein. Wenn keine Optionen eingegeben werden, werden alle vier Parameter eingestellt. Mit der Option -d kann der Benutzer die Parameter nur anzeigen, ohne diese in die DRAC 4-Firmware zu schreiben. Es kann jede beliebige Kombination von Optionen oder keine Optionen eingegeben werden.

Eingabe

Tabelle A-33 beschreibt die Optionen des Unterbefehls setrac.

Tabelle A-33. Optionen des Unterbefehls setrac

Option Beschreibung

-h Erhält den "Hostnamen" vom verwalteten System und schreibt ihn zum DRAC 4. Dieser Parameter kann mithilfe des Befehls getsysinfo und unter der Objekt-ID-Schnittstelle mithilfe von config/getconfig als [ifcRacManagedNodeOs] ifcRacMnOsHostname angezeigt werden.

-o Erhält den "Betriebssystemnamen" vom verwalteten System und schreibt ihn zum DRAC 4. Dieser Parameter kann unter der Objekt-ID-Schnittstelle mithilfe von config/getconfig als [ifcRacManagedNodeOs] ifcRacMnOsName angezeigt werden.

-T Erhält den "Betriebssystemtyp" vom verwalteten System und schreibt ihn zum DRAC 4. Dieser Parameter kann mithilfe des Befehls getsysinfo und unter der Objekt-ID-Schnittstelle mithilfe von config/getconfig als [ifcRacManagedNodeOs] ifcRacMnOsOsType angezeigt werden.

-d Mit der Option -d oder display kann der Benutzer "Hostname", "Betriebssystemname" und "Betriebssystemtyp" vom verwalteten Systems beziehen und nur diese Elemente anzeigen. Parameter werden nicht zum DRAC 4 geschrieben. Wenn die Option -d zusammen mit anderen Optionen

eingegeben wird, dann werden nur diese Parameter angezeigt.

Ausgabe

Eine Meldung zeigt die vom verwalteten System erhaltenen Werte an und ob diese Werte auf den DRAC 4 geschrieben oder nur angezeigt werden.

Beispiele

racadm setrac-d - Nur die Parameterwerte werden angezeigt.

racadm setrac -h - Die UTC-Uhrzeit und der Name des verwalteten Systems werden vom verwalteten System bezogen und zum DRAC 4 geschrieben.

sslcsrgen

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Tabelle A-34 beschreibt den Unterbefehl sslcsrgen.

Tabelle A-34. sslcsrgen

Unterbefehl Beschreibung

sslcsrgen Erstellt die SSL-CSR und lädt sie herunter.

Zusammenfassung

racadm sslcsrgen [-g] [-u] [-f {Dateiname}]

racadm sslcsrgen -s

Beschreibung

Der Unterbefehl sslcsrgen wird verwendet, um die CSR zu generieren und sie in die Datei <Dateiname> zu laden.

Optionen

ANMERKUNG: Die Optionen -u und -f werden für die serielle/Telnet-Konsole nicht unterstützt.

Tabelle A-35 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcsrgen.

Tabelle A-35. Optionen des Unterbefehls sslcsrgen

Option

Beschreibung

 

 

-g

Erstellt eine neue CSR.

 

 

-s

Gibt den Status eines CSR-Erstellungsverfahrens zurück (Erstellung läuft, aktiv oder keine).

-u

Lädt die CSR zu dem Dateinamen hoch, der durch die Option -f angegeben ist.

 

 

-f

Gibt den Dateinamen des Speicherortes an (<Dateiname>), an den die CSR heruntergeladen wird.

 

 

ANMERKUNG: Wenn die Option -f nicht bestimmt wird, lautet der Dateiname im aktuellen Verzeichnis automatisch sslcsr.

Wenn keine Optionen angegeben werden, ist die Standardeinstellung -g -u. Die Optionen -g -u (zusammen) können nicht gemeinsam mit der Option -s verwendet werden. Die Option -f muss zusammen mit der Option -u verwendet werden.

Der Unterbefehl sslcsrgen -s gibt einen der folgenden Statuscodes zurück:

0x00000000 - CSR wurde erfolgreich generiert.

0x40040014 - CSR nicht vorhanden.

0x40040006 - CSR-Generierung läuft.

0x40040009 - Schlüsselgröße wird nicht unterstützt.

Mit dem Unterbefehl sslcsrgen -u wird die CSR vom DRAC 4 per FTP heruntergeladen. Dieser Befehl gibt bei Erfolg 0 und bei Nichterfolg einen anderen Wert als

0 zurück.

Einschränkungen

Der Befehl sslcsrgen kann nur auf einem System ausgeführt werden, auf dem die Managed System-Software installiert ist.

Beispiele

racadm sslcsrgen -s

oder

racadm sslcsrgen -g -u -f c:\csr\csrtest.txt

sslcertupload

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Tabelle A-36 beschreibt den Unterbefehl sslcertupload.

Tabelle A-36. sslcertupload

Unterbefehl Beschreibung

sslcertupload Lädt ein CA-Zertifikat zum DRAC 4.

Zusammenfassung

racadm sslcertupload -t <Typ> [-f <Dateiname>]

Optionen

Tabelle A-37 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertupload.

Tabelle A-37. Optionen des Unterbefehls sslcertupload

Option Beschreibung

-t Gibt den hochzuladenden Zertifikatstyp an, entweder ein CA-Zertifikat oder ein Server-Zertifikat.

0x1 = Server-Zertifikat

0x2 = CA-Zertifikat

-f Gibt den hochzuladenden Dateinamen an (<Dateiname>).

ANMERKUNG: Wenn die Option -f nicht angegeben wird, lautet der Dateiname im aktuellen Verzeichnis automatisch sslcert.

Der Befehl sslcertupload gibt bei Erfolg 0 und bei Nichterfolg einen anderen Wert als Null zurück.

Einschränkungen

Der Befehl sslcertupload kann nur auf einem System ausgeführt werden, auf dem die Managed-System-Software installiert ist.

Beispiel

racadm sslcertupload -t 0x1 -f c:\cert\cert.txt

sslcertdownload

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Tabelle A-38 beschreibt den Unterbefehl sslcertdownload.

Tabelle A-38. sslcertdownload

Unterbefehl Beschreibung

sslcertupload Lädt ein CA-Zertifikat zum DRAC 4.

Zusammenfassung

racadm sslcertdownload -t <Typ> [-f <Dateiname>]

Optionen

Tabelle A-39 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertdownload.

Tabelle A-39. Optionen des Unterbefehls sslcertdownload

Option Beschreibung

-t Gibt den herunterzuladenden Zertifikatstyp an, entweder ein CA-Zertifikat oder ein Server-Zertifikat.

0x1 = Server-Zertifikat

0x2 = Active Directory-Zertifikat

-f Gibt den hochzuladenden Dateinamen an (<Dateiname>).

ANMERKUNG: Wenn die Option -f nicht angegeben wird, lautet der Dateiname im aktuellen Verzeichnis automatisch sslcert.

Der Befehl sslcertdownload gibt bei Erfolg 0 und bei Nichterfolg einen anderen Wert als Null zurück.

Einschränkungen

Der Befehl sslcertdownload kann nur auf einem System ausgeführt werden, auf dem die Managed-System-Software installiert ist.

Beispiel

racadm sslcertdownload -t 0x1 -f c:\cert\cert.txt

sslcertview

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Tabelle A-40 beschreibt den Unterbefehl sslcertview.

Tabelle A-40. sslcertview

Unterbefehl Beschreibung

sslcertview Zeigt ein CA-Zertifikat oder ein Server-Zertifikat an, das sich auf dem DRAC 4 befindet.

Zusammenfassung

racadm sslcertview -t <Typ> [-A]

Optionen

Tabelle A-41 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertview.

Tabelle A-41. Optionen des Unterbefehls sslcertview

Option Beschreibung

-t Gibt den hochzuladenden Zertifikatstyp an, entweder ein CA-Zertifikat oder ein Server-Zertifikat.

0x1 = Server-Zertifikat

0x2 = Active Directory-Zertifikat

-A Gibt keine Kopfzeilen/Bezeichnungen aus.

Ausgabebeispiele

Beim Unterbefehl racadm sslcertview -t 1 wird eine Ausgabe ähnlich zum folgenden Beispiel angezeigt, wobei C das Land, CN den gemeinsamen Namen, O die Organisation, OU die Organisationseinheit, L den Ort, S das Bundesland und E die E-Mail-Adresse darstellt:

certificate type=1 serial number=00 key size=1024

valid from=DSU+12:34:31 valid to=DSU+15:34:31 subject.C=US

subject.CN=RMC Default Certificate subject.O=Dell Inc. subject.OU=BVS

subject.L=Round Rock subject.S=Texas subject.E=john@dell.com issuer.C=US

issuer.CN=RMC Default Certificate issuer.O=Dell Inc.

issuer.OU=BVS issuer.L=Round Rock issuer.S=Texas issuer.E=john@dell.com

Beim Unterbefehl racadm sslcertview -t 1 -A wird eine Ausgabe ähnlich wie im folgenden Beispiel angezeigt:

1

00

1024

DSU+12:34:31

DSU+15:34:31

USA

RMC Default Certificate

Dell Inc.

BVS

Round Rock Texas john@dell.com USA

RMC Default Certificate

Dell Inc.

BVS

Round Rock Texas john@dell.com

testemail

Tabelle A-42 beschreibt den Unterbefehl testemail.

Tabelle A-42. testemail

Unterbefehl Beschreibung

testemail

Prüft eine E-Mail-Warnung.

Zusammenfassung

racadm testemail-i <Index> |-u <Benutzername>

Beschreibung

Der Unterbefehl testemail zwingt den DRAC 4, eine E-Mail über den DRAC 4-Netzwerkadapter zu senden.

Optionen

Tabelle A-43 beschreibt die Optionen des Unterbefehls testemail.

Tabelle A-43. Optionen des Unterbefehls testemail

Option

Beschreibung

 

 

-u

Gibt den Benutzer an, der die E-Mail erhält. Die erforderlichen Eigenschaften müssen eingerichtet werden, um E-Mail-Nachrichten richtig zu senden.

-i

Gibt den Index des Benutzers an.

 

 

Ausgabe

Keine.

testtrap

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Testwarnungen verfügen.

Tabelle A-44 beschreibt den Unterbefehl testtrap.

Tabelle A-44. testtrap

Unterbefehl Beschreibung

testtrap Testet einen SNMP-Trap

Zusammenfassung

racadm testtrap -i <Index>

Beschreibung

Der Unterbefehl testtrap zwingt den DRAC 4, einen SNMP-Trap über den DRAC 4-NIC zu senden.

Eingabe

Tabelle A-45 beschreibt die Optionen des Unterbefehls testtrap.

Tabelle A-45. Optionen des Unterbefehls testtrap

Option Beschreibung

-i Gibt den Index des Traps an.

vmdisconnect

ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Zugriff auf virtuellen Datenträger verfügen.

Tabelle A-46 beschreibt den Unterbefehl vmdisconnect.

Tabelle A-46. vmdisconnect

Unterbefehl Beschreibung

vmdisconnect Erzwingt das Schließen einer Verbindung des virtuellen Datenträgers.

Zusammenfassung

racadm vmdisconnect

Beschreibung

Mit dem Unterbefehl vmdisconnect kann ein Benutzer die virtuelle Datenträgersitzung eines anderen Benutzers gewaltsam unterbrechen. Nach der Trennung spiegelt die GUI den ordnungsgemäßen Verbindungsstatus wider. Diese Möglichkeit steht nur durch den Gebrauch von lokalem oder Remote-racadm zur Verfügung.

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Gruppenund Objektdefinitionen der Datenbank der DRAC 4- Eigenschaften

Dell Remote Access Controller 4 Firmware-Version 1.70 Benutzerhandbuch

idRacInfo

ifcRacManagedNodeOs

cfgLanNetworking

cfgRacSecurity

cfgCurrentLanNetworking

cfgRacVirtual

cfgRemoteHosts

cfgActiveDirectory

cfgUserAdmin

cfgStandardSchema

cfgTraps

Eigenschaften von Ereignisfilteranwendung und Ereignismaske

cfgSessionManagement

Definitionen der vom DRAC 4 erzeugten Ereignismasken

cfgSerial

Vom System erzeugte Definitionen der Warnungsmaske

cfgNetTuning

Warnungsfiltereigenschaften

cfgOobSnmp

Warnungstestbefehle

cfgRacTuning

 

Die DRAC 4-Eigenschaftendatenbank enthält die Konfigurationsinformationen für den DRAC 4. Daten werden nach assoziiertem Objekt organisiert und Objekte werden nach der Objektgruppe organisiert. Die IDs für die Gruppen und Objekte, die von der Datenbank der Eigenschaften unterstützt werden, sind in diesem Abschnitt aufgeführt.

Verwenden Sie die Gruppenund Objekt-IDs mit dem racadm-Dienstprogramm, um den DRAC 4 zu konfigurieren. Die folgenden Abschnitte beschreiben jedes Objekt und zeigen an, ob das Objekt schreibbar, lesbar oder beides ist.

idRacInfo

Diese Gruppe enthält Anzeigenparameter, um Informationen über die Besonderheiten des abgefragten DRAC 4 zu erhalten.

Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.

idRacProductInfo (Nur Lesen)

Zulässige Werte

Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen.

Standardeinstellung

DRAC 4

Beschreibung

Verwendet einen Text-String, um das Produkt zu identifizieren.

idRacDescriptionInfo (Nur Lesen)

Zulässige Werte

Zeichenkette mit bis zu 255 ASCII-Zeichen

Standardeinstellung

RAC

Beschreibung

Eine Textbeschreibung des RAC-Typs.

idRacVersionInfo (Nur Lesen)

Zulässige Werte

Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen.

Standardeinstellung

RAC-Firmware-Version x.x

Beschreibung

Eine Zeichenfolge, in der die derzeitige Firmware-Version des Produktes enthalten ist, wobei x die aktuelle Version angibt.

idRacName (Lesen/Schreiben)

ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Zulässige Werte

Zeichenkette mit bis zu 15 ASCII-Zeichen

Standardeinstellung

RAC

Beschreibung

Ein vom Benutzer vergebener Name zur Identifizierung dieses Controllers.

idRacMisc (Lesen/Schreiben)

Zulässige Werte

Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen.

Standardeinstellung

Null-Zeichenfolge

Beschreibung

Allgemeine Eigenschaft, in dieser Version nicht definiert.

(Gelesener) idRacType

Standardeinstellung

5

Beschreibung

Identifiziert den Remote Access Controller-Typ als den DRAC 4.

cfgLanNetworking

Diese Gruppe enthält Parameter, um den DRAC 4-NIC zu konfigurieren.

Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. Für alle Objekte in dieser Gruppe ist ein Reset des DRAC 4-NIC erforderlich, der einen kurzen Verlust in der Konnektivität verursachen kann. Objekte, die die DRAC 4-NIC-IP-Adresseneinstellungen ändern, schließen alle aktiven Benutzersitzungen und erfordern, dass

Benutzer mit den aktualisierten IP-Adresseneinstellungen wiederverbinden.

cfgDNSDomainNameFromDHCP (Lesen/Schreiben)

ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Zulässige Werte

Boolesch, entweder 1 oder 0 (TRUE oder FALSE).

Standardeinstellung

0

Beschreibung

Erhält den Domänennamen vom DHCP-Server. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSRegisterRac auf 1 (TRUE) eingestellt ist.

cfgDNSDomainName (Lesen/Schreiben)

ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Zulässige Werte

Zeichenkette mit bis zu 254 ASCII-Zeichen Mindestens ein Zeichen muss ein alphabetisches Zeichen sein.

ANMERKUNG: Microsoft Active Directory unterstützt nur vollständig qualifizierte Domänennamen (FQDN) bis zu 64 Byte.

Standardeinstellung

MYDOMAIN

Beschreibung

Der DNS-Domänenname. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSRegisterRac auf 1 (TRUE) und wenn cfgDNSDomainNameFromDHCP auf 0 (FALSE) eingestellt ist.

cfgDNSRacName (Lesen/Schreiben)

ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Zulässige Werte

Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss ein alphabetisches Zeichen sein.

ANMERKUNG: Einige DNS-Server registrieren nur Namen mit höchstens 31 Zeichen.

Standardeinstellung

RAC-Service-Tag-Nummer

Beschreibung

Zeigt den RAC-Namen an, d. h. die RAC-Service-Tag-Nummer (standardmäßig). Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSRegisterRac auf 1 (TRUE) eingestellt ist.

cfgDNSRegisterRac (Lesen/Schreiben)

ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Zulässige Werte

Boolesch, entweder 1 oder 0 (TRUE oder FALSE).

Standardeinstellung

0

Beschreibung

Registriert den DRAC 4-Namen auf dem DNS-Server.

cfgDNSServersFromDHCP (Lesen/Schreiben)

ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Zulässige Werte

Boolesch, entweder 1 oder 0 (TRUE oder FALSE).

Standardeinstellung

0

Beschreibung

Ruft DNS-Serveradressen vom DHCP-Server ab.

cfgDNSServer1 (Lesen/Schreiben)

ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Zulässige Werte

Jede zulässige IP-Adresse.

Standardeinstellung

192.168.0.5

Beschreibung

Ruft die für den DNS-Server 1 verwendete IP-Adresse ab. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn der Parameter cfgDNSServersFromDHCP auf 0 (FALSE) eingestellt ist.

ANMERKUNG: cfgDNSServer1 und cfgDNSServer2 können auf identische Werte eingestellt werden, während sie Adressen austauschen.

cfgDNSServer2 (Lesen/Schreiben)

ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Zulässige Werte

Jede gesetzliche IP-Adresse, einschließlich 0.0.0.0.

Standardeinstellung

192.168.0.6

Beschreibung

Ruft die für den DNS-Server 2 verwendete IP-Adresse ab. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSServersFromDHCP auf 0 (FALSE) eingestellt ist.

ANMERKUNG: cfgDNSServer1 und cfgDNSServer2 können auf identische Werte eingestellt werden, während sie Adressen austauschen.

cfgNicEnable (Lesen/Schreiben)

ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Zulässige Werte

Boolesch, entweder 1 oder 0 (TRUE oder FALSE).

Standardeinstellung

1

Beschreibung

0=deaktivieren.

1=DRAC 4-NIC aktivieren.

cfgNicIpAddress (Lesen/Schreiben)

ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung DRAC 4 konfigurieren verfügen.

Zulässige Werte

Eine Zeichenfolge mit durch "." getrennten numerischen Feldern, in denen die statische IP-Adresse enthalten ist.

Standardeinstellung

192.168.0.120

Beschreibung

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