CHAMBERLAIN TPD500 User Manual

Mechanische Installation TPD500 Installation méchanique TPD500 Mechanische Installatie TPD500
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Inhalt: Allgemeine Hinweise zur Montage und Nutzung: Inhaltsangabe: Seite 1 Bevor Sie beginnen: Seite 2
Checkliste: Seite 2, Abb. Montageübersicht: Seite 2 Montage der Zahnstange:
Seite 2, Abb.
Montage der Grundplatte: Seite 2 Montage des Antriebs auf der Grundplatte: Seite 2, Abbildungen A-C Entriegelung:
Seite 2, Abbildung
Erste Inbetriebnahme: Seite 3 Wartungsarbeiten: Seite 3, Abbildung
Technische Daten: Seite 3 CE Konformitätszertifikat: Seite 3
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Inhalt des Kartons TPD500
(1) Antriebsmotor (1x) (2) Kondensator (vormontiert) (1x) (3) Endschalter A oder (1) (1x) (4) Endschalter B oder (2) (1x) (5) Bodenplatte für Antriebsmotor (1x) (6) Zubehörbeutel (7) Platine mit vormontiertem Funkempfänger (1x) (8) Blinkleuchte
(9) Lichtschrankenpaar (10) Handsender 84335EML (2x) (11) Zahnstange 320003 (4x)
Der Schiebetorantrieb kann durch Taster, Schlüsselschalter oder schlüssellose Schalter (Funk) oder per Fernbedienung geschaltet werden: Nach Entkupplung des Antriebs mit dem zugehörigen Schlüssel kann das Tor von Hand geöffnet werden. Der Funktionsablauf nach Betätigung der Befehlsgeber (Fernbedienung, Taster etc.) hängt von der Einstellung in der Steuerelektronik ab.
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BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvor­richtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations­oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser um Schaden am Tor zu vermeiden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktioniert.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist.
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
WARNUNG
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MONTAGE DER ANTRIEBSGRUNDPLATTE A-C
Die Antriebsgrundplatte kann einbetoniert oder evtl. auch angeschweißt werden. Die Montageübersicht zeigt den üblichen Platz für die Grundplatte. Der Betonsockel sollte entsprechend groß sein (ca. 50cmx50cmx50cm).
Hinweis: Ist es nicht möglich vor der Montage genau die Sockelhöhe und den Abstand vom Tor festzustellen, empfiehlt es sich zuerst die Zahnstangen zu montieren und dann erst die Grundplatte einzubetonieren. Die Zahnstangen werden mittels den Abstandhaltern ca. 40mm nach innen gerückt.
Der Abstand von der Unterkante der Zahnstange bis zur Grundplatte beträgt: ca. 8 - 9cm. Die Grundplatte läßt eine spätere Anpassung in der Höhe und der Tiefe von einigen Zentimetern zu, es empfiehlt sich aber so exakt als möglich zu arbeiten.
MONTAGE DER MOTOR- UND GETRIEBEEINHEIT A-D
Der Antrieb wird auf die Gewindebolzen der Grundplatte gesetzt. Die Höhe ist so einzustellen, daß zwischen Zahnrad und Zahnstange ca. 1
- 2 mm Abstand ist. Das Torgewicht darf nicht auf dem Zahnrad liegen! Mittels der Langlöcher kann der Antrieb so eingestellt werden, daß seine Lage zur Zahnstange den Montagemaßen aus entspricht.
MONTAGE DER ZAHNSTANGE
Am einfachsten läßt sich die Zahnstange montieren, wenn man sie bei der Montage auf dem Antriebszahnrad des Motors auflegt, den Motor entriegelt und durch Weiterschieben des Tores mit der aufgelegten Zahnstange diese Stück für Stück festschraubt. Dadurch ist immer garantiert, daß die Zahnschiene mit dem Zahnrad optimal im Eingriff ist. Markieren Sie dabei immer die Befestigungspunkte.
ENTRIEGELN DES ANTRIEBS (HANDBETÄTIGUNG)
Um das Tor bei Stromausfall von Hand betätigen zu können, ist eine versperrbare Entriegelung eingebaut. Die Entriegelung ist in Abbildung 5 dargestellt. Dadurch löst eine Kupplung die die Verbindung zwischen Zahnrad und dem Getriebe darstellt.
Entriegeln: Stecken Sie den Zylinderschlüssel ein und drehen Sie ihn um 180 Grad. Anschließend drehen Sie den Entriegelungshebel ebenfalls um 180 Grad. Fertig.
MONTAGE DER ENDSCHALTER (AM TOR)
Die Endschalter werden wie in Abbildung 6A,B und 9,A,B gezeigt zusammengebaut. Ein Endschaltermagnet hat die Bezeichnung A (1) der andere B (2). Stecken Sie die Endschalter auf die Zahnstange wo die ungefähre spätere Endposition ist. Der Magnet zeigt zum Motor. Der Schalter (Kontakt) befindet sich in der Mitte des Motors. Schrauben Sie den Haltebügel zuerst nur provisorisch an oder stecken Sie Ihn nur leicht auf die Zahnstange.
Achtung: Beachten Sie die Montage der Magnete auf der Zahnstange (Abb. 9A+B).
Magnet A (1) = links Magnet B (2) = rechts
BEVOR SIE BEGINNEN
Es gibt viele Faktoren die für die Wahl des richtigen Schiebetorantriebes entscheidend sind. Ausgehend von einem
gut funktionierenden Tor, stellt das "Anfahren" das schwierigste dar. Ist das Tor in Bewegung, hat es zumeist einen erheblich geringeren Kraftbedarf.
• Torgröße: Die Torgröße ist ein sehr wichtiger Faktor. Ein leichtes
aber langes Tor benötigt viel mehr Kraft, um es in Bewegung zu setzen (Lang = +5m) als ein kurzes, schwereres.
WIND KANN DAS TOR BREMSEN ODER ES VERSPANNEN UND DEN KRAFTBEDARF STARK ERHÖHEN.
• Torgewicht: Die Angabe Torgewicht stellt nur eine ungefähre
Kenngröße dar, die sehr stark vom tatsächlichen Bedarf abweichen kann. Beispiel: Ein leichtes Tor, das schlecht rollt,
braucht evtl. einen größeren Antrieb als ein schwereres leicht laufendes Tor.
ACHTUNG: EIN SCHIEBETOR MUß ZWANGSGEFÜHRT SEIN, D.H. ES DARF NICHT MÖGLICH SEIN, DAß DAS TOR AUS DER FÜHRUNG FÄHRT. EIN ENDANSCHLAG IN BEIDEN RICHTUNGEN MUß VORHANDEN SEIN!
• Temperatur: Tiefe Außentemperaturen können das Anfahren
erschweren (Bodenveränderungen etc.) oder verhindern. In solchen Fällen ist ebenfalls mit einem größeren Antrieb zu kalkulieren. Hohe Außentemperaturen können den Temperaturschutz früher auslösen.
• Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: Die Schiebetorantriebe haben
eine maximale Einschaltdauer von ca. 30% (z.B. 30% einer Stunde). ACHTUNG: Die Antriebe wurden nicht darauf ausgelegt, dauerhaft in der maximalen Einschaltdauer zu arbeiten (Dauerbetrieb). Ist der Antrieb zu warm, schaltet er ab, bis er wieder die Einschalttemperatur erreicht hat. Die Aussentemperatur und das
Tor stellen eine wichtige Größe für die tatsächliche Einschaltdauer dar.
• Sicherheit: Ein Schiebetorantrieb ist mit Blinkleuchte, Kontaktleisten
und ggf. mit zusätzlichen Lichtschranken abzusichern. Bitte beachten Sie auf jeden Fall die für Sie zutreffenden Normen und Bestimmungen.
• Steuerung: Die Steuerung wurde speziell auf Sicherheit
entwickelt. Sie befindet sich unter der Antriebshaube und ist
bereits vorverkabelt für Rechtseinbau (Motor rechts vom Tor).
CHECKLISTE INSTALLATION – VORBEREITUNGEN
Überprüfen Sie bitte vor der Montage den Inhalt der Verkaufsverpackung auf Vollständigkeit. Stellen Sie die einwandfreie Arbeitsweise Ihrer Torvorrichtung sicher. Das Tor muß gleichmäßig und stoßfrei laufen, es darf an keiner Stelle hängenbleiben. Denken Sie daran, daß sich der Boden im Winter um einige Zentimeter heben kann. Um störende Pendelbewegungen zu vermeiden sollte das Tor stabil und möglichst spielfrei sein. Je leichtgängiger der Flügel, desto feinfühliger ist die Kraft einzustellen.
Machen Sie sich Notizen welches Material Sie noch benötigen und besorgen Sie es vor Beginn der Montage. Klebeanker(stabile Dübel), Schrauben, Anschläge, Kabel, Verteilerdosen, Werkzeuge, etc.
MONTAGEÜBERSICHT WICHTIGE ANWEISUNGEN FÜR SICHERE MONTAGE.
ACHTUNG! FALSCHE MONTAGE KANN ZU ERNSTHAFTEN VERLETZUNGEN FÜHREN!
Der Antrieb muß hinter der Mauer so angebracht werden, daß kein Teil in die Toröffnung hereinragt. Auf die eingelassene Grundplatte wird der Motor montiert. Die gezeigte Zahnstange ist mit Hilfe der Befestigung am Tor zu befestigen.
Stellen Sie fest, in welcher Höhe am Tor die Zahnstange am geeignetsten anzubringen ist und ermitteln Sie anhand der die Montagemaße für Motoreinheit und Grundplatte. Wenn die Torkonstruktion zum Befestigen der Zahnstange nicht geeignet ist, muss ein Befestigungsprofil (Winkeleisen, Formrohr etc.) montiert werden.
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ERSTE INBETRIEBNAHME
Prüfen Sie im entriegelten Zustand mit der Hand am Tor die Funktion. Eine elektrische Inbetriebnahme ist nur mit der mitgelieferten Steuerung möglich.
Elektrischer Anschluss: siehe Anleitung Steuerung.
Achten Sie immer ob die für die Anlage zutreffenden mechanischen und elektrischen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Abb.7
WARTUNGSARBEITEN
Die Mechanik des Antriebs ist wartungsfrei. Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen (monatlich) den festen Sitz der Beschläge des Tores und des Antriebs. Entrieglen Sie den Antrieb und testen Sie die Funktion des Tores. Nur ein leichtgängiges Tor wird auch gut mit einem Antrieb funktionieren. Ein Antrieb ist kein Ersatz für ein schlecht funktionierendes Tor.
Ein Schiebetor kann auch durch bauseitige Maßnahmen gesichert werden. (Zaun, Mauer etc.). Abb. 8.
TECHNISCHE DATEN
Spannungsversorgung Frequenz Leistung Stromaufnahme Drehmoment Kondensator Thermoüberlastungs­schutz Geschwindigkeit Zyklen (Volllast) Arbeitstemperatur Schutzklasse Schutzart Gewicht Flügellänge Max. Flügelgewicht bei max. Länge (inkl. 20% Reserve)
230Volt 50Hz 360W 1,5A 10Nm 10µF
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C 12cm/sek 30
-20
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C - 55OC IP44 I 9 8m
500kg
Konformitätserklärung
Der Automatische Torantrieb Modell TPD500 erfüllt die Anforderungen der geltenden Abschnitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen
der EU-Vorschriften ..............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Einschlußerklärung
Die automatischen Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den Anleitungen des Herstellers installiert und gewartet werden und wenn sie mit einem Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß Herstelleranleitungen installiert wurde und gewartet wird.
Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend angegebenne Gerät sowie sämtliches im Handbuch aufgeführtes Zubehör den oben genannten Vorschriften und Normen entspricht.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008
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Table des matières : Indications générales de montage et d'utilisation : Sommaire : page 1 Avant de commencer : page 2 Liste de contrôle : page 2, fig. Vue d'ensemble du montage : page 2 Montage de la crémaillère :
page 2, fig.
Montage de la plaque d'assise : page 2 Montage de l'entraînement sur la plaque d'assise : page 2, fig. A-C Déverrouillage :
page 2, fig.
Mise en service initiale : page 3 Travaux de maintenance : page 3, fig.
Caractéristiques techniques : page 3 Certificat de conformité CE : page 3
Contenu du carton TPD500
(1) Moteur d'entraînement (1x) (2) Condensateur (prémonté) (1x) (3) Fin de course A ou (1) (1x) (4) Fin de course B ou (2) (1x) (5) Plaque de base pour moteur d'entraînement (1x) (6) Sachet d'accessoires (7) Commande avec Récepteur radio (prémonté) (1x) (8) Lampe clignotante
(9) Barrière photoélectrique (pair) (10) Emetteur 84335EML (2x) (11) Crémaillère 320003 (4x)
La commande de la motorisation pour portail peut s'effectuer par le biais de touches, d'interrupteurs avec ou sans clé (radio) ou de télécommandes. Après le déverrouillage de l'entraînement par le biais de la clé correspondante, le portail peut être ouvert à la main. La séquence de fonctions après actionnement de l'impulseur (télécommande, touche, etc.) dépend du réglage de l'électronique de commande.
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VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
Les câbles électriques doivent être posés conformément aux prescriptions locales relatives aux systèmes et installations électriques. Le câble électrique doit uniquement être raccordé à un réseau électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une paroi) doit être considéré en raison du mouvement d'ouverture de la pièce entraînée..
Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un fusible séparé.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues, de montres ou de vêtements amples lors des travaux de montage ou de réparation d'un portail.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvre-portail respectent les présentes instructions.
Conserver ces instructions de sorte à pouvoir les retrouver rapidement.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin d'éviter d'endommager ce dernier.
Il est important que le portail reste toujours parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas
essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut
provoquer de sérieuses blessures.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement correct du mécanisme ainsi que le bon fonctionnement de l'entraînement, du système de sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence (le cas échéant).
La protection absolue des zones de pincement et de cisaillement doit être garantie une fois le montage de l'entraînement sur le portail terminé.
Si le portail possède un portillon pour piétons, l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION
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MONTAGE DE LA PLAQUE D'ASSISE A-C
La plaque d'assise de l'entraînement peut être scellée dans du béton ou bien soudée. La vue d'ensemble du montage présente l'emplacement de montage classique de la plaque d'assise. Le bloc d'ancrage en béton doit être dimensionné en conséquence (env. 50 x 50 x 50 cm).
Remarque : s'il n'est pas possible, avant le montage, de déterminer avec précision la hauteur de l'assise et la distance par rapport au portail, il est recommandé de monter en premier les crémaillères avant de sceller la plaque d'assise. Les crémaillères seront rentrées d'environ 40 mm vers l'intérieur au moyen des entretoises.
La distance entre l'arête inférieure de la crémaillère et la plaque d'assise est de l'ordre de 8 – 9 cm. Même si la plaque d'assise peut être déplacée ultérieurement de quelques centimètres en hauteur et en profondeur, il est recommandé de travailler avec un maximum de précision.
MONTAGE DU BLOC MOTOREDUCTEUR A-D
L'entraînement se monte sur les goujons filetés de la plaque d'assise. Sa hauteur doit être réglée de sorte à laisser un jeu d'environ 1 – 2 mm entre le pignon et la crémaillère. Le poids du portail ne doit pas reposer sur le pignon ! Les trous oblongs permettent de régler l'entraînement de sorte à ajuster sa position par rapport à la crémaillère à partir des cotes de montage initiales.
MONTAGE DE LA CREMAILLERE
La meilleure solution pour monter la crémaillère consiste à la laisser reposer sur le pignon d'entraînement lors du montage, à déverrouiller le moteur et à la visser au fur et à mesure en faisant coulisser le portail avec la crémaillère dessus. Cette solution garantit un engrènement optimal de la crémaillère et du pignon. Repérer systématiquement les points de fixation.
DEVERROUILLAGE DE L'ENTRAINEMENT (ACTIONNEMENT MANUEL)
Un système de verrouillage/déverrouillage est prévu pour permettre d'actionner le portail à la main en cas de coupure de courant. Le déverrouillage est représenté à la fig. 5. Un mécanisme d'accouplement permet de désolidariser le pignon et le réducteur.
Déverrouillage : engager la clé et la tourner de 180°. Tourner ensuite le levier de déverrouillage de 180°. Fin des opérations.
MONTAGE DES FINS DE COURSE (SUR LE PORTAIL)
Les fins de course se montent comme indiqué à la fig.6A,B et 9,A,B. L'un des aimants de fin de course est appelé A (1), et l'autre B (2). Monter le fin de course sur la crémaillère à l'endroit approximatif de la position de fin de course définitive. L'aimant est dirigé vers le moteur. L'interrupteur (contact) se trouve au milieu du moteur. Dans un premier temps, visser provisoirement l'étrier de fixation ou l'engager légèrement sur la crémaillère.
Attention: Veuillez respecter le montage des aimants sur la crémaillère (fig. 9A+B).
Aimant A (1) = à gauche Aimant B (2) = à droite
AVANT DE COMMENCER
Il existe de nombreux facteurs décisifs pour le choix d’un automatisme de portail coulissant. En ce qui concerne le bon
fonctionnement d’un portail, la «mise en marche» est le plus dur. Une fois en mouvement, il aura ensuite besoin de moins de force.
• Taille du portail : La taille du portail constitue un facteur
important. Un portail léger mais long a besoin de plus de force pour se mettre en mouvement (longueur = + 5 m) qu’un portail court et lourd.
LE VENT PEUT FREINER LE PORTAIL OU LE RETENIR ET AUGMENTER CONSIDERABLEMENT LA FORCE NECESSAIRE.
• Poids du portail : Les données relatives au poids du portail sont
seulement des valeurs approximatives, qui peuvent sensiblement différer du besoin réel. Exemple : un portail léger qui roule
difficilement a éventuellement besoin d’un automatisme d’entraînement plus important qu’un portail lourd qui se déplace facilement.
Attention : un portail coulissant doit être parfaitement guidé. Autrement dit, il ne doit en aucun cas pouvoir sortir de son guidage. Une butée de fin de course doit être montée à chaque extrémité !
• Température : Les températures extérieures très basses peuvent
rendre difficile ou empêcher la mise en marche (variations du sol). Dans ce cas, il faut également opter pour un automatisme d’entraînement plus important. Les températures extérieures élevées peuvent déclencher prématurément la protection thermique.
• Fréquence de fonctionnement/facteur de marche : Les
automatismes de portail coulissant présentent un facteur de marche maximal de 30 % (p. ex. 30 % d’une heure). ATTENTION : Les automatismes ne sont pas prévus pour fonctionner en permanence à la valeur maximale de facteur de marche (service continu). Si l’automatisme surchauffe, il s'arrête jusqu’à ce qu’il atteigne à nouveau la température de mise en marche. La température
extérieure et le type de portail jouent un rôle important pour la durée de fonctionnement réelle.
• Sécurité : Un portail coulissant doit être protégé par des feux
clignotants, des barres palpeuses et, le cas échéant, par des barrières photoélectriques supplémentaires. Observer dans tous les cas les normes et réglementations correspondantes.
• Commande : La commande a été spécialement développée en
vue d'offrir une sécurité maximale. Logée sous le capot de l'entraînement, elle est déjà pré-câblée pour un montage à droite (moteur à droite du portail).
LISTE DE CONTROLE DE L'INSTALLATION – PREPARATIFS -
Avant le montage, vérifier que l'emballage contient bien tous les composants indiqués. S'assurer du parfait fonctionnement de votre système de portail. Le portail doit fonctionner de manière régulière, sans à-coups, et ne coincer nulle part. Tenir compte du fait que le sol peut être rehaussé de quelques centimètres en hiver. Afin d'éviter tout mouvement pendulaire gênant, le portail doit être stable et présenter un jeu aussi faible que possible. Plus le battant coulisse en douceur, plus la force devra être réglée de manière précise. Etablir une liste du matériel encore nécessaire et préparer ce matériel avant de commencer le montage. Ancrages à coller (chevilles solides), vis, butées, câbles, boîtes de dérivation, outils, etc.
VUE D'ENSEMBLE DU MONTAGE
L'entraînement doit être disposé derrière un mur, de sorte qu'aucune pièce ne dépasse dans l'ouverture du portail. Le moteur se monte sur la plaque d'assise scellée dans le sol. La crémaillère présentée doit être montée sur le portail à l'aide des fixations prévues.
Déterminer la hauteur idéale de montage de la crémaillère sur le portail et, à partir de cette valeur, les cotes de montage du bloc­moteur et de la plaque d'assise. Si la structure du portail ne permet pas de fixer correctement la crémaillère, il faut alors monter un profilé de fixation (cornière, tube, etc.).
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MISE EN SERVICE INITIALE
En position déverrouillée, contrôler à la main le bon fonctionnement du portail. La mise en service avec moteur électrique n'est possible qu'à l'aide de la commande fournie.
Raccordement électrique : voir notice de la commande.
Veiller systématiquement à respecter les prescriptions de sécurité mécanique et électrique applicables à l'installation considérée. fig.7
TRAVAUX DE MAINTENANCE
Le mécanisme de l'entraînement ne nécessite aucun entretien. Contrôler régulièrement (une fois par mois) la bonne fixation des ferrures du portail et de l'entraînement. Déverrouiller l'entraînement et contrôler le fonctionnement du portail. L'adéquation du portail et de l'entraînement ne peut être garantie que si le portail fonctionne en douceur. Le montage d'un entraînement n'est pas la panacée pour remédier au fonctionnement défectueux d'un portail.
La sécurité d'un portail coulissant peut également être assurée par des clôtures, des murs, etc. Voir fig. 8.
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CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
Tension de’entrée Fréquence Puissance Intensité Couple moteur Condensateur Protection contre les surcharges therm. Vitesse de course Cycli de service Plage de température de fonctionnement Classe de protection Degré de protection Poids Longueur (battants) Poids maxi. du portail à la longueur maxi. (avec réserve 20%)
230Volt 50Hz 360W 1,5A 10Nm 10µF
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C - 55OC IP44 I 9 8m
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Déclaration de conformité
L’ouvre-portail automatique modèle TPD500 satisfait aux exigences des sections applicables des normes EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 ainsi qu'aux dispositions et à tous les compléments
des prescriptions communautaires........................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Déclaration d'incorporation
Les ouvre-portails automatiques satisfont aux dispositions de la prescription communautaire 89/393/CEE et de ses compléments, sous réserve d'être installés et entretenus conformément aux indications du fabricant et d'être utilisés en liaison avec un portail lui aussi installé et entretenu conformément aux instructions du fabricant.
Le signataire déclare par la présente que l'appareil indiqué ci-dessus ainsi que tous les
accessoires indiqués dans le manuel satisfont aux prescriptions et normes précitées.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008
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Inhoud van de kartonnen dozen TPD500
(1) Aandrijfmotor (1x) (2) Condensator (vooraf gemonteerd) (1x) (3) Eindschakelaar A of (1) (1x) (4) Eindschakelaar B of (2) (1x) (5) Grondplaat voor aandrijfmotor (1x) (6) Zak met toebehoren (7) Besturingseenheid met ontvanger (vooraf gemonteerd) (1x) (8) Knipperlicht
(9) Fotocel (per paar) (10) Afstandsbediening 84335EML (2x) (11) Tandheugel (4x)
De schuifhekaandrijving kan worden ingeschakeld met een toets, sleutelschakelaar of sleutelloze schakelaar (zender) of via afstandsbediening: Na de aandrijving met de bijbehorende sleutel te hebben uitgeschakeld, kan het hek met de hand worden geopend. De procedure na het drukken op de bedienknop (afstandsbediening, toets etc.) hangt af van de instelling in de besturingselektronica.
Inhoud: Algemene aanwijzingen voor montage en gebruik: Inhoudsopgave: pagina 1 Alvorens te beginnen: pagina 2
Controlelijst: pagina 2,afbeelding Montageoverzicht: pagina 2 Montage van de tandstang:
pagina 2, afbeelding
Montage van de bodemplaat: pagina 2 Montage van de aandrijving op de bodemplaat:
pagina 2, afbeeldingen A-C
Ontgrendeling:
pagina 2, afbeelding
Eerste ingebruikneming: pagina3 Onderhoudswerkzaamheden:
pagina 3, afbeelding
Technische gegevens: pagina 3 CE conformiteitscertificaat: pagina 3
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BEGIN MET HET LEZEN VAN DEZE BELANGRIJKE VEILIGHEIDSINSTRUCTIES!
Deze waarschuwingstekens betekenen ”voorzichtig!” en zijn een aansporing om goed op te letten, omdat het veronachtzamen ervan lichamelijk letsel of materiële schade teweeg kan brengen. Lees deze instructies a.u.b. zorgvuldig.
Deze hekaandrijving is zo geconstrueerd en gecontroleerd dat deze tijdens installatie en gebruik bij nauwkeurige naleving van de betreffende veiligheidsinstructies voldoende veilig is.
Het niet opvolgen van de onderstaande veiligheidsinstructies kan ernstig lichamelijk letsel of materiële schade veroorzaken.
Elektrische leidingen moeten worden aangelegd in overeenstemming met lokale bouwvoorschriften en reglementen met betrekking tot elektrische installaties. De elektrische kabel mag alleen worden aangesloten op een correct geaard net.
Bij de montage moet rekening worden gehouden met de actieradius van de draaiende vleugel in relatie tot omringende objecten (bijvoorbeeld de muur van een gebouw) en het daarmee verbonden risico van beknelling..
Schakel de electriciteit naar de besturing uit voordat u reparaties uitvoert of beschermingen verwijdert.In de
uiteindelijke configuratie van de installatie is een scheidingsinrichting nodig, zodat alle polen kunnen worden uitgeschakeld met behulp van een schakelaar (contactopening minstens 3 mm) of een aparte zekering.
Ga bij de omgang met gereedschap en kleine onderdelen voorzichtig te werk en draag geen ringen, horloges of loshangende kleding, als u bezig bent met installatie- of reparatiewerkzaamheden aan een hek.
Zie er op toe dat deze aanwijzingen worden opgevolgd door personen die de aandrijving monteren, onderhouden of bedienen.
Bewaar de gebruiksaanwijzing op een plaats waar u er snel bij kunt.
Verwijder alle aan het hek aangebrachte sloten om schade aan het hek te voorkomen.
Het is van belang dat het hek altijd soepel kan bewegen. Hekken die blijven steken of klemmen, dienen onmiddellijk te worden gerepareerd. Probeer
niet het hek zelf te repareren. Roep daarvoor de hulp in van een vakman.
Houd extra accessoires uit de buurt van kinderen. Sta kinderen niet toe drukschakelaars en afstandsbedieningen te bedienen. Een zich sluitend hek kan zwaar letsel
veroorzaken.
Na de installatie dient te worden gecontroleerd of het mechanisme juist is ingesteld en of de aandrijving, het veiligheidssysteem en de noodontgrendeling, indien aanwezig, goed functioneren.
Na het monteren van de hekaandrijving mogen er geen plekken zijn die gevaar van beknelling of verwonding opleveren voor levende wezens.
Als zich een voetgangerspoortje in het hek bevindt, mag de aandrijving niet starten of doorlopen wanneer dit poortje niet correct is gesloten.
BELANGRIJKE INSTRUCTIES VOOR MONTAGE EN GEBRUIK
ATTENTIE
nl-2
MONTAGE VAN DE AANDRIJVINGSBODEMPLAAT A-C
De aandrijfbodemplaat kan worden ingebetonneerd of eventueel ook vastgelast. Het montageoverzicht toont de gebruikelijke plaats voor de bodemplaat. De betonnen sokkel dient een overeenkomstige afmeting te hebben (ca. 50cmx50cmx50cm).
Aanwijzing: Als het niet mogelijk is vóór de montage precies de hoogte van het voetstuk en de afstand van het hek vast te stellen, is het raadzaam eerst de tandstangen te monteren en pas daarna de bodemplaat in te betonneren. De tandstangen worden met behulp van de afstandhouders ca. 40mm naar binnen geschoven.
De afstand van de onderkant van de tandstang tot aan de bodemplaat bedraagt: ca. 8 - 9cm. De bodemplaat kan ook later nog enkele centimeters in hoogte en diepte worden aangepast, maar het is het raadzaam zo nauwkeurig mogelijk te werken.
MONTAGE VAN DE MOTOR- EN AANDRIJFEENHEID A-D
De aandrijving wordt op de schroefdraadbout van de bodemplaat geplaatst. De hoogte moet zo worden ingesteld dat er tussen tandwiel en tandstang een afstand van ca. 1 - 2 mm zit. Het hekgewicht mag niet op het tandwiel steunen! Met behulp van de slobgaten kan de aandrijving zo worden ingesteld dat haar ligging ten opzichte van de tandstang overeenkomt met de montageafmetingen.
MONTAGE VAN DE TANDSTANG
The easiest way to fit the rack bar is to first place it on the motor's drive cog, disengage the motor and, by pushing the gate further with the rack bar, screwing the bar bit by bit firmly in position. In this way, you ensure that the rail bar engages with the cog wheel in an optimum manner. While doing this, do not forget to mark each fixing point.
AANDRIJVING ONTGRENDELEN (HANDBEDIENING)
Om het hek bij stroomuitval met de hand te kunnen bedienen, is een afsluitbare ontgrendeling ingebouwd. De ontgrendeling is weergegeven in afbeelding 5. Hierdoor kan de koppeling worden losgemaakt die de verbinding vormt tussen tandwiel en aandrijfmechanisme.
Ontgrendelen: steek de cilindersleutel in het slot en draai deze 180 graden. Vervolgens draait u de ontgrendelingshendel eveneens 180 graden. Klaar.
MONTAGE VAN DE EINDSCHAKELAAR (AAN HET HEK) + De eindschakelaars worden gemonteerd als getoond in afbeelding
6A,B en 9A,B
Eén eindschakelaar-magneet heeft de benaming A (1), de andere B (2). Steek de eindschakelaar daar op de tandstang waar zich ongeveer
de latere eindpositie bevindt. De magneet wijst naar de motor. De schakelaar (contact) bevindt zich in het midden van de motor. Schroef de bevestigingsbeugel er eerst alleen provisorisch op of steek deze slechts lichtjes op de tandstang.
Let op: Pas op bij het monteren van de magneten op de tandstang (afb. 9A+B).
Magneet A (1) = links Magneet B (2) = rechts
ALVORENS TE BEGINNEN
Er zijn veel factoren die bepalend zijn voor de keuze van de juiste schuifhekaandrijving. Als we uitgaan van een goed
functionerend hek, vormt het "in beweging zetten" de moeilijkste fase. Als het hek eenmaal in beweging is, is het benodigde vermogen meestal aanzienlijk geringer.
• Afmetingen van het hek: De afmetingen van het hek vormen een
zeer belangrijke factor. Een licht maar lang hek heeft veel meer kracht nodig om in beweging te komen (lang = >5m) dan een kort en zwaarder hek.
WIND KAN HET HEK AFREMMEN OF SPANNINGEN VEROORZAKEN EN HET BENODIGDE VERMOGEN STERK VERHOGEN.
• Hekgewicht: De vermelding van het hekgewicht betreft slechts
een globale aanduiding, die zeer sterk van het werkelijke verbruik kan afwijken. Voorbeeld: Een licht hek dat slecht rolt, heeft
eventueel een grotere aandrijving nodig dan een zwaarder, licht lopend hek.
NB: Een schuifhek moet coulissegeleiding hebben, d.w.z. het mag niet mogelijk zijn dat het hek uit de geleiding beweegt. Er moet in beide richtingen een eindaanslag aanwezig zijn!
• Temperatuur: Lage buitentemperaturen kunnen het in beweging
zetten van het hek bemoeilijken (veranderingen van de ondergrond etc.) of verhinderen. In zulke gevallen moet eveneens een grotere aandrijving worden overwogen. Hoge buitentemperaturen kunnen de temperatuurbeveiliging eerder in werking zetten.
• Werkfrequentie/Inschakelduur: De schuifhekaandrijvingen hebben
een maximale Inschakelduur van ca. 30% (bijv. 30% van een uur). NB: De aandrijvingen zijn er niet voor gemaakt permanent op de maximale inschakelduur te werken (continubedrijf). Als de aandrijving te warm wordt, schakelt deze zichzelf uit totdat hij weer de inschakeltemperatuur heeft bereikt. De buitentemperatuur en het
hek vormen belangrijke factoren voor de daadwerkelijke inschakelduur.
• Veiligheid: Een schuifhekaandrijving dient met knipperlicht,
contactstrips en desgewenst met extra fotocellen te worden beveiligd. Houd in elk geval rekening met de voor u toepasselijke normen en bepalingen.
• Besturingseenheid: The control unit was developed specifically
with safety aspects in mind. De besturingseenheid is speciaal
geconstrueerd met het oog op veiligheid. Zij bevindt zich onder de aandrijfkap en is reeds van kabels voorzien voor inbouw rechts (motor rechts van het hek).
CONTROLELIJST INSTALLATIE – VOORBEREIDINGEN -
Controleer vóór de montage de inhoud van de verkoopverpakking op volledigheid. Zie erop toe dat uw hekinstallatie foutloos functioneert. Het hek moet gelijkmatig en stootvrij lopen, hij mag nergens blijven hangen. Denk eraan dat de ondergrond in de winter enkele centimeters omhoog kan komen. Een stabiel hek met zo weinig mogelijk speling is van belang om storende slingerbewegingen te voorkomen. Hoe lichter de vleugel loopt, hoe gevoeliger de kracht kan worden ingesteld. Schrijf op welk materiaal u nog nodig hebt en zorg ervoor dat alles aanwezig is als u met de montage begint. Kleefanker (stabiele pluggen), schroeven, aanslagen, kabels, verdeeldozen, gereedschap etc.
MONTAGEOVERZICHT
De aandrijving moet zodanig achter de muur worden aangebracht dat er geen gedeelte in de hekopening uitsteekt. Op de ingelegde bodemplaat wordt de motor gemonteerd. De getoonde tandstang dient met behulp van de bevestiging aan het hek te worden aangebracht.
Stel vast op welke hoogte van het hek de tandstang het best kan worden gemonteerd en bepaal aan de hand daarvan de montageafmetingen voor motoreenheid en bodemplaat. Wanneer de hekconstructie niet geschikt is voor het bevestigen van de tandstang, moet een bevestigingsprofiel (hoekprofiel, profielbuis etc.) worden gemonteerd.
3
4
5
9
1
6
2 4
nl-3
EERSTE INGEBRUIKNEMING
Controleer in ontgrendelde toestand met de hand of het hek soepel beweegt. Een elektrische bediening is slechts mogelijk met de meegeleverde besturingseenheid.
Elektrische aansluiting: zie handleiding besturingseenheid.
Zorg er altijd voor dat de voor de installatie toepasselijke mechanische en elektrische veiligheidsvoorschriften in acht worden genomen. Afb. 7
ONDERHOUDSWERKZAAMHEDEN
Het mechanisme van de aandrijving is onderhoudsvrij. Controleer regelmatig (bijvoorbeeld maandelijks) of de beslagen van het hek en van de aandrijving goed vast zitten. Ontgrendel de aandrijving en test of het hek soepel beweegt. Alleen een hek dat licht loopt zal ook goed met een aandrijving functioneren. Het stroef bewegen van het hek wordt niet gecompenseerd door het gebruik van een aandrijving.
Een schuifhek kan ook worden beveiligd door op de plaats van de montage maatregelen te nemen (omheining, muur etc.). Zie
afbeelding 8.
TECHNISCHE GEGEVENS
Ingangsspanning Frequentie Vermogen Stroom Nom. koppel Condensator Thermische over­belastingsbeveiliging Heksnelheid Werkcyclus (max.) Bedrijfstemperatuur­bereik Beschermingklasse Beschermingwijze Gewicht Lengte poortvleugel Max. gewicht bij max. lengte poort (inclusief 20% reserve)
230Volt 50Hz 360W 1,5A 10Nm 10µF
140
O
C 12cm/sec 30
-20
O
C - 55OC
IP44 I 9 8m
500kg
Conformiteitsverklaring
De automatische hekaandrijving model TPD500 voldoet aan de eisen van de geldende secties van de normenvoorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 alsmede de bepalingen en alle aanvullingen
van de EU-voorschriften .......................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Inbouwverklaring
De automatische hekaandrijvingen voldoen aan de bepalingen van de EU-voorschrift 89/393/EEC en de aanvullingen ervan, wanneer deze conform de handleidingen van de fabrikant worden geïnstalleerd en onderhouden en wanneer deze met een hek worden gebruikt dat eveneens conform de fabrikanthandleidingen wordt geïnstalleerd en onderhouden.
De ondergetekende verklaart hiermee dat het hier vermelde apparaat
alsmede alle in de handleiding vermelde toebehoren
voldoen aan de bovengenoemde voorschriften.
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH) Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Mai, 2008
2
A
1
C
B
D
270 mm
16
12
2830
40
215
60
75 mm
200
3
A
B
C
4
5
160mm
100mm
180mm
1.
2.
6
A
B
7
8
9 A
B
A (1)
B (2)
max. 15mm
1
2
1
2
ZUBEHÖR + ERSATZTEILE ACCESSOIRES + PIÉCES DÉTACHÉES ACESSORIES + SPARE PARTS TOEBEHOREN + RESERVEONDERDEELEN ACCESSORI + PEZZI DI RICAMBIO
041ASLG-0198-G
041ASWG-0490
84330EML
Series 200
041A5456 (433MHz)
771EML
84333EML
34EML 41EML
84335EML
ANT4X-1EML
320003 1m = 2x 50cm
041ASLG-0092
041ASLG-1078
041SLG-0054
041SLG-0185SA
041ASLG-1152SA
041ASLG-1005SA
041ASLG-1150SA
041ASLG-0362
041F0091 (HC100) 041F0096 (HC500)
041SLG-0198
041ASLG-0368
041ASLG-1004SA
709466 © Chamberlain GmbH, 2008
Anleitung und elektrische Installation HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Instruction et installation électrique HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Instruction and electrical set up HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Istruzione e installazione elettrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Instruktie en electrische installatie HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Instrucciones y instalación eléctrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
Manuais e instalação eléctrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
TM
AT/BA/BE/BG/CH/CY/CZ/DE/DK/ES/ FR/GB/GR/HR/HU/IE/IS/IT/LU/MT/NL NO/PL/PT/RO/RU/SE/SI/SK/TR/YU
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D
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i
F
(+33) 03.87.95.39.28
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(+44) 0800 317847
NL
(+31) 020.684.79.78
ES
(+34) 900 34 66 35
IT
(+39) 02 303 52 006
ACHTUNG
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations­oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser um Schaden am Tor zu vermeiden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktioniert.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvor­richtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein.
de-1
MONTAGE DER STEUERUNGSBOX
Die Steuerung ist für den Einbau in einer speziellen Box unter der Haube des Schiebetorantriebs konzipiert und kann, insofern nicht bereits vorhanden, als Zubehör bestellt werden. Die Steuerung kann auch extern (an der Wand) in einer wasserfesten Box (041FA277BX) untergebracht werden. Bei der Motorsteuerung handelt es sich um eine mikroprozessorgesteuerte Elektronik mit modernster Technik. Sie hat alle für den sicheren Betrieb notwendigen Anschlussmöglichkeiten und Funktionen. Die Steuerbox mit der Motorsteuerung ist mit den Kabeldurchführungen nach unten zu montieren. Sie darf direkter Sonneneinstrahlung nicht dauernd ausgesetzt sein. Mit der Elektronik läßt sich die Zug- und Druckkraft sehr genau einstellen. Das Tor läßt sich bei richtiger Mont Während des Laufes kann das Tor jederzeit per Funk, Taster oder Schlüsselschalter gestoppt werden. Der und "ZU” Stellung einen stabilen Anschlag.
ELEKTRISCHE INSTALLATION
Der Anschluß der Steuerung sollte erst als letztes erfolgen, d.h. Antrieb einbauen, benötigte Kabel verlegen und Licht (Kontaktleisten) befestigen. Bei ortsfester Montage ist ein Mittel zum
rennen vom Netz erforderlich, dass einen Kont
T 3mm besitzt (Hauptschalter).
Sie unter allen Umständen sicher dass Wasser, Feuchtigkeit oder
t
S Kabeldurchführungen müssen unbedingt wasserdicht verschlossen sein.
Folgende Kabelquerschnitte sollten generell nicht unterschritten werden:
• 100-230V
• 0-24Volt 0,5mm² oder grösser Tips: Klingeldrähte erweisen sich oft in der Praxis als problematisch, weil Sie bei größeren Leitungslängen zu viel Spannung verlieren. Trennen Sie die Kabel in Kabelkanälen d.h. Kabel Motor und Kabel Licht Haus kommend) sonst kann es bei langen Leitungswegen zu
törungen kommen.
S
Feuchtigkeit und Wasser zerstören die Steuerung. Stellen
aunässe nicht in die S
olt 1,5mm² oder grösser
schranke, speziell bei Schlüsselschaltern, S
age/Einstellung von Hand festhalten.
Torflügel benötigt für "AUF”
schranken
and von mind.
abst
akt
teuerung gelangen kann. Alle Öffnungen und
tart-Tasten (vom
TECHNISCHE DA
Spannung: 230V~ ±10% 50Hz Verbrauch max.: 22mA Antriebs max.: 230V~ 50Hz 1000W max Versorgung Zubehör: 24V~ 0,5A max Arbeitstemperatur: -25ºC ÷ 55ºC Betriebsarten:
andard/ S
t
S (Totmann) Max. Laufzeit: Pause Zeit: 0 ÷ 150sec Abmessungen: 119x145mm (Ohne Box)
TEN
tandard mit Fußgängerfunktion/ keine Selbsthaltung
80 sec
TYPISCHER AUFBAU EINER ANLAGE
1. Antrieb mit Steuerung Der Antrieb sitzt auf der höhenverstellbaren Montageplatte
2. Steuerung (Falls extern montiert) Wird die Steuerung extern montiert, (externe Montagebox erforderlich) müssen die Kabel und Zuleitungen ordnungsgemäß verlegt werden
3. Lichtschranke (771EML) 150-200mm (Option) Erste Lichtschranke. Sichert Personen
4. Lichtschranke (771EML) 700mm (Option) Zweite Lichtschranke. Sichert Fahrzeuge und höhere Objekte
5. Blinkleuchte Wichtiger optischer Hinweis auf die Bewegung des Tores
6. Kontaktleiste (Option) Sichert das Tor bei Berührung ab. Kontaktleisten können am Tor angebracht werden oder an den Pfeilern. Sind im Tor Öffnungen,die größer als 45mm sind, ist eine Kontaktleiste am Pfeiler erforderlich (Zubehör). Kontaktleisten müssen, wenn erforderlich, bis 2,5m Höhe angebracht werden.
7. Schlüsselschalter (Option) Wird an der Aussenseite angebracht. Mittels Schlüssel oder Eingabe einer Nummer wird das Tor geöffnet
8. Lichtschranke (Option) Sichert das Tor im Öffnen. Diese Lichtschranke kann entfallen, wenn baulich verhindert wird, dass Personen sich in diesem Bereich aufhalten können. Alternativ kann auch hier eine Kontaktleiste montiert werden.
de-2
Eine dieser Richtlinien schreibt vor, dass die Schliesskräfte an der Torkante nicht über 400N (40Kg) steigen dürfen innerhalb der letzten 500mm vor Tor ZU. Größer als 500mm darf die maximale Kraft an der Torkante1400N (140Kg) betragen. Kann dies nicht sichergestellt werden, ist unbedingt eine Kontaktleiste ggf. bis in eine Höhe von 2,5m am Tor oder am gegenüberliegenden Pfeiler anzubringen (EN12453)
MOTOR
Schließen Sie den Motor genau nach der Anschlußübersicht an die Steuerung an. Klemme 4 Kabel Schwarz Klemme 5 Kabel Blau Klemme 6 Kabel Braun Die Kabel, des mit dem Motor gelieferten Kondensators, müssen zusammen mit den Kabeln für die Drehrichtung in die Klemmen OP und CL geführt werden. Stellen Sie sicher, dass er richtig angeklemmt ist und eine gute elektrische Verbindung hat. Der Kondensator ist verantwortlich für die Kraft, die der Motor später besitzt. Hinweis: Werden andere als unsere Antriebe/Motoren angeschlossen, kann es erforderlich sein, dass die Kabel der Klemmen 4 + 6 getauscht werden müssen, um eine korrekte Funktion zu gewährleisten. Ersichtlich wird dies in der “Ersten Inbetriebnahme”, wenn die Steuerung nicht die richtigen Laufrichtungen einhält. Siehe auch unter Hinweise Endschalter Anschluss.
Die Steuerung erfüllt die neuesten geforderten EN-Richtlinien.
ENDSCHALTER ANSCHLUSS
Ausführung 2005: Stecker verbunden.
Ausführungen: Am Endschalter ist kein Stecker vorhanden.
Andere Beim Kauf einer einzelnen Steuerung wird ein Stecker mit kurzem Kabel mitgeliefert. Mittels einer Lötverbindung oder über eine Blockklemme werden die beiden Kabel verbunden. können Endschaltersysteme unterschiedlicher Art angeschlossen werden. Der Endschalter muß 2 NC (normal closed) Kont haben. Für den richtigen Anschluss siehe Bild. Positionierung der Magnete am Tor für Magnetendschalter: Der Magnet mit der Bezeichnung 1 muss auf der Zahnstange immer links montiert werden. Der Magnet mit der Bezeichnung 2 muss auf der Zahnst rechts montiert werden. Hinweis: V LED die korrekte Funktion nochmals überprüft werden. Hinweis: Für die korrekte Öffnungsrichtung überprüfen Sie die Einstellung von Dip
Das Kabel wird mit der Klemme CN2 über den
An die Steuerung
akte
ange immer
or der ersten Inbetriebnahme sollte mittels der Kontroll
schalter 7.
AUFBAU DER STEUERUNG
PUNKT BESCHREIBUNG FUNKTION 1 M1, Klemme:1,2,3 Zuleitung 2 M2, Klemme:4,5,6 Antrieb 3 M3, Klemme:7,10 Impulsgeber Kanal 1
Klemme:8,10 Impulsgeber Kanal 2 Klemme:9,10 Notstop-Taster / muss gebrückt sein
ohne angeschlossenen Schalter Klemme:11,12 ohne Funktion Klemme:12,13 Blinklampe Klemme:14,15 Anschluß für Zubehör 24V
4 M4, Klemme:16,19 optionale Lichtschranke AUF
Klemme:17,19 optionale Lichtschranke ZU Klemme:18,19 Hauptlichtschranke ZU Klemme:20,21 Kontaktleiste 8,2Kohm Klemme:22,23 Antenne
5 CN4/CN5, Stecker Buchsen Funkmodul 6 CH1, Drucktaster Lernen/Löschen Funk Kanal 1 7 CH2, Drucktaster Lernen/Löschen Funk Kanal 2 8 L1, Drucktaste Einlernen Wegstrecke 9 JMP1, Steckbrücke Lichtschrankenprogrammierung 10 DIP1 Dip-Schalter Block 11 PT4, Potentiometer ohne Funktion 12 PT3, Potentiometer Krafteinstellung 13 PT2, Potentiometer Automatisches Schliessen 14 PT1, Potentiometer Bremse 15 CN2, Stecker Magnetendschalter 16 CN3, Stecker ohne Funktion 17 CN1, Stecker ohne Funktion
BESCHREIBUNG DER LEDs
ROTE LEDs sollten ausgeschaltet sein. Deuten zu behebende Fehler an; ausgenommen nicht angeschlossene Failsafe Lichtschranken. (siehe Beschreibung „Lichtschranke“)
(Beispiel: Kurzschluss, Lichtschranken und/oder Kontaktleiste) PUNKT BESCHREIBUNG LED A ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 1 LED B ROT Starten Impuls Kanal 1 LED C ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 2 LED D ROT Starten Impuls Kanal 2 LED E ROT Lichtschranke aktiv in ÖFFNEN LED F ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN LED G ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN LED H ROT Kontaktleiste LED I GRÜN Stop LED J GELB Endschalter Tor AUF LED K GELB Endschalter Tor ZU LED L ROT Lernprogramm (Wegstrecke)
de-3
PROGRAMME
1
2
1
2
Die Steuerung besitzt 3 Betriebsarten (Programme). Das gewünschte Programm wird mittels der Dippschalter „ON“(EIN) bzw. „OFF“(AUS) eingestellt.
An
DIP 1
Aus
de-4
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
An Aus
An Aus
An
Aus
An
Aus
An Aus An
Aus
Verschiedenen Arbeitsweisen des Antriebs zugeordnet. (siehe gesonderte Tabelle)
Soft Stopp (langsame Fahrt) ist aktiv. 2 Sekunden vor Erreichen der Endschalter wird der Soft Stopp aktiviert. Der Antrieb stoppt erst, wenn die Endschalter erreicht sind oder die maximale Soft Stopp Phase (10 Sekunden) erreicht wird.
Soft Stopp (langsame Fahrt) ist deaktiv. In beiden Richtungen AUF/ZU schaltet der Antrieb sofort bei Erreichen der Endschalter ab.
Einstellung für Chamberlain Failsafe Lichtschranken (771EML), entspricht EN60335-2­103 Einstellung für Chamberlain Lichtschranken (263EML) oder andere
Vorblinkfunktion der Blinkleuchte 2 Sekunden bevor der Antrieb startet.
Vorblinkfunktion deaktiv siehe B
siehe A
Änderungen immer stromlos durchführen, sonst werden diese nicht akzeptiert!!!
A
B
DIP 8
POTENTIOMETER
PT1 (Trimmer 1): Bremse (Brake)
enn das Tor seinen Endschalter erreicht schaltet der Antrieb ab. Je
W nach Gewicht und Funktion des Tores läuft es durch seinen Schwung noch ein wenig weiter. Mit der Funktion Bremse kann das Tor aktiv gebremst werden damit ein unerwünschter Nachlauf minimiert wird. Linksanschlag = Bremse AUS.
rimmer 2):
PT2 (T
Die Wartezeit des Tores in TOR AUF kann definiert werden. 0-150 sec. nachdem die eingestellte Zeit abgelaufen ist wird das Tor geschlossen. Nur möglich mit angeschlossener Failsafe- Lichtschranke (771EML). (Nicht möglich bei Selbsthaltung und Kanaltrennung)
PT3 (Trimmer 3): Krafteinstellung (Force)
Es wird die Kraft definiert mit der der Motor arbeiten soll. Die benötigte Kraf Tores.
ohne Funktion
Automatisches Schließen (Timer to close)
t ist abhängig vom Gewicht und der Funktion de
s
Änderungen immer stromlos durchführen, sonst werden diese nicht akzeptiert!!!
rimmer 4): RPM-Sensor
PT4 (T
ohne Funktion
Gesonderte Tabelle zur Einstellung der Arbeitsweisen
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
DIP2
AN
Standard
DIP1
AN
DIP3
AUS
Impulsgeber/Kanal 1
1. Impuls öffnet, der nächste stoppt, der nächste schließt, der nächste öffnet
Impuls während schließen öffnet
Impuls während Pause schließt das Tor umgehend
Impulsgeber/Kanal 2
1. Impuls öffnet für Fußgänger, Tor wird für 10 Sekunden (fix) aufgefahren, der nächste Impuls schliesst, der nächste Impuls öffnet wieder für Fußgänger.
de-5
Standard & Fußgängerfunktion
Keine Selbsthaltung (Totmann) Dauersignal für öffnen
Hinweis: Sind notwendige Sicherheitseinrichtungen ( Lichtschranke/Kontaktleiste) beschädigt, dauernd aktiv (schaltend) oder programmierte Einrichtungen nicht angeschlossen arbeitet die Steuerung ohne Selbsthaltung (Totmann). Siehe Beschreibung. Zur evtl. Korrektur prüfen Sie die Status LEDs oder siehe Funktionsbeschreibung und unter "Häufig gestellte Fragen".
ZUBEHÖR
LICHTSCHRANKEN (OPTIONAL)
Die Lichtschranken dienen der Absicherung des Tores und müssen verwendet werden. Der Montageort ist abhängig von der Bauweise des Tores. Nach EN12453 muß ein Lichtschrankenpaar in einer Höhe von 200mm installiert werden; ein zweites Paar in gleicher Position in 700mm Höhe. Ein drittes Paar Lichtschranken kann optional installiert werden. Die Lichtschranken bestehen aus einem Sender und einem
fängerteil und müssen einander gegenüber liegen. Mit einem
Emp Schraubenzieher läßt sich das Lichtschrankengehäuse (Plastik) öffnen. Die Lichtschranke wird mittels kleiner Schrauben und Dübel an der W
and befestigt. Es ist möglich zwei verschiedene Lichtschrankensysteme zu betreiben. (siehe Dipschalter Beschreibung) Soll die Funktion „Automatisches Schliessen“ möglich sein, muss die Chamberlain – Failsafe Licht Eine Kombination der Lichtschranken ist nicht möglich. Das Chamberlain –Failsafe system (2-Kabel system) besitzt an beiden Seiten eine kleine von außen einsehbare LED (Licht) um den S der Lichtschranke anzuzeigen. Zwei Modelle der Chamberlain –Failsafe Lichtschranke werden angeboten. Die eine Variante eignet sich ideal zur Mont andere ideal für die Montage an der Innenseite des Tores, weil bereits die Beschläge zur Montage enthalten sind.
Diagnose an der Chamberlain-Failsafe Licht LED konstant = OK LED blinkt = Lichtschranke sperrt Steuerung LED aus = Kein Strom, falscher Anschluss oder verpolt
Diagnose an der S LED aus = OK LED konstant an = Steuerung sperrt LED blinkt = OK keine Licht
AN
AUS
AUS
AUS
schranke inst
AUS
AUS
alliert sein.
age an Wänden die sich gegenüberliegen. Die
schranke
teuerung
schranke angeschlossen
atus
t
1. Impuls öffnet, der nächste schließt, der nächste öffnet
Impuls während Pause schließt das Tor umgehend
notwendig, loslassen bewirkt stopp
Funk deaktiv, Sicherheitseinrichtungen deaktiv, Endschalter sind aktiv
1. Impuls öffnet für Fußgänger, Tor wird für 10 Sekunden (fix) aufgefahren
Dauersignal für schließen notwendig, loslassen bewirkt stopp
Funk deaktiv, Sicherheitseinrichtungen deaktiv, Endschalter sind aktiv
Kabelquerschnitt: 0,5mm
pannung: 12/24Volt AC/DC.
S
2
oder größer.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230V
olt oder der V
erlegung im gleichen Kabelkanal.
JUMPER/STECKBRÜCKE
41EML
Programmierung der Failsafe Lichtschranke(n) Modell 771EML
1. Vor der ersten Inbetriebnahme.
2. Bei Anschluss/Entfernen einer neuen Lichtschranke
- Steuerung ausschalten (ohne Stromversorgung)
- Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins
stecken.
- Dipschalter 5 auf ON.
- Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen.
- Steuerung einschalten und kurz warten.
- Steckbrücke ziehen Fertig (Anzahl der angeschlossenen Lichtschranken wird gespeichert)
Programmierung der Relais-Lichtschranken z.B. 263EML
Die Steuerung muss für einige Sekunden vom Netz getrennt werden. Alle Klemmen an die keine Lichtschranke angeschlossen ist müssen mit COM gebrückt werden. (16-19, 17-19, 18-19). Die Stromversorgung der Relaislichtschranke von Klemmen 14-15. Der Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper muss gezogen werden.
Hinweis:
Relais-Lichtschranken sind nach EN12978 für neue Installationen nicht mehr zulässig, weil diese sich nicht selbst prüfen (Failsafe).
Betrieb ohne Lichtschranken
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Kontaktleisten das Tor absichern. Die Steuerung muss für einige
Nicht zulässig für normalen Betrieb. In diesem Fall müssen
Sekunden vom Netz getrennt werden. Klemmen 16-17-18-19 müssen alle gebrückt sein. Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper muss gezogen werden.
Hinweis:
Lichtschranken unterschiedlicher Bauart können NICHT kombiniert werden.
TASTER / SCHLÜSSELSCHALTER (OPTIONAL)
Die Steuerung / Antrieb kann mittels verschiedener Eingänge aktiviert werden. Dies kann mittels Handsender oder Schlüsselschalter (Klemmen 7 und 10) erfolgen. Handsender = siehe Punkt Einlernen der Handsender Schalteingang 1 = Input St. 1 Normaler Betrieb Schalteingang 2 = Input St. 2 Aktiv bei speziellen Einstellungen (sieheDipschalter –Beschreibung)
NOTSTOP (OPTIONAL)
Wird ein Schalter angeschlossen kann damit die Anlage gestoppt oder gesperrt werden. Eine Bewegung der Flügel wird sofort unterbrochen. Klemmen 9 und 10 müssen gebrückt sein, wenn kein Schalter installiert ist.
Kabelquerschnitt: 0,5mm
2
oder größer
.
Spannung: 12/24Volt AC/DC.
BLINKLAMPE (OPTIONAL)
Eine Blinkleuchte kann an die Steuerung angeschlossen werden. Sie warnt Personen vor dem sich bewegenden
Tor. Die Blinkleuchte sollte möglichst hoch und deutlich sichtbar angebracht werden. Die Steuerung gibt ein konstantes Signal, welches von der Lampe in ein Blinken umgewandelt wird.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer. Spannung: 24V DC
24VDC - AUSGANG
Für Relaislichtschranken oder andere Geräte (z.B. Empfänger) max.500 mA
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal.
KONTAKTLEISTE (OPTIONAL)
6
00046EML
6
00060EML
ª
An die Steuerung kann eine Kontaktleiste die nach dem mit 8,2K Ohm Prinzip funktioniert angeschlossen werden, d.h. ein 8,2K Ohm großer Prüfwiderstand ist am Ende der Kontaktleiste befestigt. Er gewährleistet die ständige Überprüfung des Stromkreises. Die Steuerung wird mit einem eingebauten 8,2K Ohm Widerstand ausgeliefert. Mehrere Kontaktleisten werden seriell angeschlossen.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer.
ANTENNE (OPTIONAL) ANT4X-1EML
Die Steuerung ist serienmäßig mit einer Drahtantenne ausgestattet. An die Klemmen 22 und 23 kann eine Außenantenne (Zubehör) angeschlossen werden. So können größere Reichweiten (Funk) erzielt werden. Die Antenne möglichst hoch montieren.
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Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele
Kabelkanal.
FUNKMODUL (VORMONTIERT)
Um die Steuerung mittels Funk zu betreiben, muß vorher ein Funkmodul auf den Steckplätzen CN4/CN5 installiert werden.
EINLERNEN / LÖSCHEN DER HANDSENDER
Drücken Sie die Taste CH1. Die LED „Learn1“ leuchtet rot. Drücken Sie nun eine Taste des Handsenders ca. 5 Sekunden. Die LED „Learn 1“ blinkt jetzt. Fertig. Gehen Sie genauso für CH2 vor. Drücken Sie aber jetzt eine noch nicht belegte Taste des Handsenders. Es können so bis zu 128 Handsender eingelernt werden.
Zum Löschen der eingelernten Handsender drücken Sie einfach die
aste CH1 solange, bis die LED erlischt. Gehen Sie genauso für CH2
T vor.
ERSTE INBETRIEBNAHME /GRUNDEINSTELLUNG
ª
Gehen Sie Punkt für Punkt genau durch. Beginnen Sie im Zweifelsfall wieder von vorne. Nehmen Sie sich für diese Einstellungen ausreichend Zeit.
1. Ist alles Notwendige für den Betrieb angeschlossen? Motor(en), Lichtschranke (!), Blinklampe, Taster oder Schalter etc.?
2. Stellen Sie sicher, dass sich niemand im Torbereich aufhält oder aufhalten kann.
3. Überprüfen Sie die ordnungsgemässe Funktion der LEDs (Lämpchen), oder ob diese eine Funktion sperren. Rote LEDs sollten aus sein, grüne LEDs sollten leuchten. ( ausgenommen die LEDs für Endschalter Status - gelb)
4. Falls nicht bereits so geliefert, stellen Sie die Dipschalter auf das Standard-Programm ein: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“. Evtl. Änderungen können später vorgenommen werden. (siehe Dipschalter Beschreibung)
5. Dipschalter 7 bestimmt die Öffnungsrichtung (siehe Dipschalter Beschreibung)
6. Stellen Sie die Kraft am Potentiometer „FORCE“ auf höchstens 30% ein. Bei sehr leichten Toren sogar geringer. Erst probieren, dann korrigieren. Nur in kleinen Schritten die Kraft erhöhen.
7. Steuerung ausschalten ( von der Stromversorgung trennen)
7.1 Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins stecken.
7.2 Dipschalter 5 auf ON stellen
7.3 Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen
7.4 Steuerung einschalten und kurz warten
7.5 Steckbrücke ziehen, kurz warten.
Die LED der angeschlossenen Lichtschranke bleibt aus. Die LEDs der nicht angeschlossenen Lichtschranke(n) blinken. Fertig!
Programmierung der Zeit für die Wegstrecke
1. Tor entriegeln und manuell an die Endschalter fahren. So prüfen
Sie, ob die Endschalter für AUF/ZU an der richtigen LED angezeigt werden. (AUF = OPEN, ZU = CLOSED. Ist der richtige Endschalter aktiviert, erlischt die betreffende LED.
2. Das Tor wieder manuell zwischen die Endschalter „AUF“ und „ZU“
bewegen und verriegeln. (Beide Endschalter müssen freibleiben.)
3. Taste L1 kurz drücken (1 Sekunde), Tor öffnet. Erreicht das Tor den
Endschalter „AUF“, stoppt es kurz und schließt dann automatisch wieder. Nachdem das Tor den Endschalter „ZU“ erreicht hat, ist die Programmierung zu Ende.
ACHTUNG: Sollte das Tor schließen anstatt zu öffnen, muss Dipschalter 7 in die andere Position geschoben werden! Dann wieder von vorne mit Punkt 1 der Programmierung beginnen.
Die Zeit für die benötigte Wegstrecke wurde nun programmiert. Der Soft-Stop (langsame Fahrt) ca. 4-5 Sekunden vor Erreichen der Endschalter wurde automatisch programmiert. Dieser kann anschließend per Dipschalter aktiviert werden. (siehe Dipschalter Beschreibung)
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1 3
6
5
5
Fertigstellung der Inst
Ist die Wegstrecke programmiert, können die Handsender eingelernt (nicht erforderlich bei Kits) oder auch gelöscht werden.
1. Starten Sie das Tor mittels des Handsenders oder eines
angeschlossenen Tasters und beobachten Sie den Ablauf. Schließen Sie das Tor wieder, OHNE dass Sie eine Einstellung vorgenommen haben. Hinweis1: Jumper). Hinweis2: entweder der Funk nicht gelernt/vorhanden oder das Funkmodul nicht richtig aufgesteckt.
2. Schließt das Tor von alleine nicht komplett, stellen Sie nun die
Potentiometer auf andere W aus dem Versuch. (Kraft korrigieren)
3. S
vorhin vor und schließen Sie das Tor zuerst, bevor Sie wieder Einstellungen vornehmen.
4. Sind alle Einstellungen vorgenommen worden, überprüfen Sie die
Funktion der Lichtschranken, Taster, Blinkleuchte, Handsender, Zubehör etc. W den Potentiometer „TIMER TO CLOSE“ im Uhrzeigersinn. So können Sie die Pausezeit von 0-150 Sekunden je nach W Nehmen Sie auch diese Einstellung(en) bei geschlossenem Tor vor.
5. Zeigen Sie allen Personen, die Umgang mit dem
Bewegungen des Tores ablaufen, wie die Sicherheitsfunktionen arbeiten und wie der Antrieb von Hand betätigt werden kann.
Reagiert das Tor nicht (siehe Lichtschranke Beschreibung Reagiert das Tor nur mit einem Schalter (Klemme 7+10) ist
arten Sie jetzt einen zweiten V
t
allation/Programmierung:
erte ein, angepasst an den Erfahrungswert
ersuch und gehen Sie wieder wie
Automatisches Schließen gewünscht, drehen Sie
ird
unsch einstellen.
Tor haben, wie die
Häufig gestellte Fragen
Wie hoch ist die voraussichtliche Lebensdauer eines Torantriebs?
Wie lange dauert die Installation eines Torantriebs?
Was passiert bei einem Stromausfall?
Ist es möglich, den Flügel nur etwas zu öffnen? (Fußgängerfunktion) Ja, das ist möglich. Dieser Vorgang kann ferngesteuert (hierzu ist mind.
Antrieb funktioniert nicht / reagiert nicht auf Betätigung des Tasters.
1.Anschluss Taster lose
2.STOP-Schalter Anschluss lose, STOP-LED ist aus.
3.Hindernis blockiert Lichtschranke in Bewegungsrichtung
4.Kontaktleiste ist beschädigt oder auf ein Hinderniss getroffen.
5.Antrieb ist noch entriegelt
Ein korrekt installierter Torantrieb kann bei Verwendung im privaten Einsatzbereich mehr als 10 Jahre einwandfrei arbeiten. Sowohl das Tor als auch der Antrieb müssenregelmäßig kontrolliert und planmäßig gewartet werden.
Je nach Ihren handwerklichen Fähigkeiten dürfte die Montage der mechanischen Komponenten ca. 2 bis 3 Stunden in Anspruch nehmen. Das Tor sollte vorbereitet werden, um installationsbereit zu sein. Der elektrische Anschluss dauert ca. 1 bis 2 Stunden. Jeder Benutzer sollte mindestens 30 Minuten in die Bedienung eingewiesen werden; dabei müssen die Funktionen vorgeführt und Sicherheitsaspekte, Schutzvorrichtungen, sowie die Vorgehensweise bei Stromausfall erklärt werden.
Alle Chamberlain Torantriebe verfügen über ein Entriegelungssystem, um das Tor bei einem Stromausfall von Hand bedienen zu können.
ein 2-Kanal Handsender notwendig) oder über Schalterbetrieb erfolgen. (siehe Einstellung der Arbeitsweisen “Standard und Fußgängerfunktion”)
1.Taster- und COM-Anschlüsse überprüfen
2.Anschlüsse des STOP-Schalters (STOP und COM) überprüfen.
3.Hinderniss entfernen
4.Hinderniss entfernen sowie Anschlüsse und Drähte überprüfen.
5.Antrieb verriegeln
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Direkt, nachdem sich das Tor in Bewegung gesetzt hat, hält es an und fährt zurück
Der Antrieb öffnet das Tor nicht vollständig
Die Steuerung reagiert nicht, wenn ich die DIP­Schalter verändere.
Der Antrieb brummt zwar etwas, hat aber keine Kraft
“Automatisch Schließen” funktioniert nicht
Antrieb läuft nur, wenn ich die Handsender
Der gedrückt halte.
Antrieb reagiert gar nicht, keine LED leuchtet
Der
Hindernis im Torbereich
1.Ist die Laufzeit der Steuerung korrekt programmiert?
2.Ist die Kraft korrekt eingestellt?
1.Kondensator ist nicht richtig mit dem braunen und schwarzen Kabel verbunden.
2.Kraft wurde nicht eingestellt.
3.Antrieb ist entriegelt
teuerung im Totmann-Betrieb
1.S
2.Eine Sicherheitseinrichtung funktioniert nicht richtig. (Lichtschranke,
aktleiste)
Kont
tromausfall
Evtl.S
Torbereich auf Hindernisse prüfen
1.Evtl. neu programmieren, plus ca. 3 Sekunden
2.Kraft korrigieren (bei Wind läuft der Antrieb etwas langsamer)
Steuerung stromlos schalten, dann die DIP-Schalter verändern.
1.Verkabelung Kondensator überprüfen
2.Potentiometer für Kraft im Uhrzeigersinn drehen
3.Antrieb verriegeln
1.Funktioniert nur, wenn die 2-Kabel­Lichtschranke 770E(ML) oder 771E(ML).
2.Dann Potentiometer für “Automatisch Schließen” im Uhrzeigersinn drehen.
1.Steuerung stromlos schalten, dann die DIP-Schalter verändern.
2.LEDs beobachten, Fehler finden und beheben.
1.Leiter und Nullleiter prüfen
2.Haussicherung prüfen
Der Antrieb reagiert gar nicht, obwohl die Steuerung angeschlossen ist. (LEDs sind an)
Der Antrieb stoppt plötzlich und funktioniert erst nach einer längeren Pause wieder
teinstellung wurde verändert, es ist aber
Die Kraf kein Unterschied feststellbar.
.
1.Handsender nicht programmiert
2.LEDs zeigen Fehler an
3.Lichtschranke falsch angeschlossen
4.Brücke zwischen ST vorhanden
5.Klemme für Motoen evtl. nicht richtig aufgesteckt
or dauernd betätigt, erreicht
T
ird das
W der Motor die Abschalttemperatur. Schutzeinrichtung, da der für den Dauerbetrieb geeignet ist.
und COM nicht
OP
Antrieb nicht
Steuerung für einige Sekunden vom Netz trennen, um Selbst-Diagnose der Platine auszulösen.
1.Handsender einlernen
2.Fehler finden und beheben (siehe Beschreibung LEDs)
3.Anschluss/Programmierung Lichtschranke überprüfen
4.Einfache Drahtbrücke anklemmen
5.Klemme und Anschlüsse überprüfen
Motor ausreichend abkühlen lassen (mind. 15 Minuten)
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