Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen
führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung,
in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase
oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge
erzeugen Funken, die den Staub oder die
Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kon-
trolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der
Stecker darf in keiner Weise verändert
werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten
Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko
eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht
ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag,
wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern
von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich
bewegenden Geräteteilen. Beschädigte
oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines
elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Ver-
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung eines für
den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen
Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar
ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstrom-
schutzschalters vermindert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an
die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn
Sie müde sind oder unter dem Einfluss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim
Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz
des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko
von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist,
bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter
haben oder das Gerät eingeschaltet an die
Stromversorgung anschließen, kann dies zu
Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser
kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe
fern von sich bewegenden Teilen. Lockere
Kleidung, Schmuck oder lange Haare können
von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
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g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung kann
Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elek-
trowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im
angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug,
das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt,
ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor
Sie Geräteeinstellungen vornehmen,
Zubehörteile wechseln oder das Gerät
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhin-
dert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefähr-
lich, wenn sie von unerfahrenen Personen
benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz
des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen
sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend
diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie
dabei die Arbeitsbedingungen und die
auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von
Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Gerätespezifische
Sicherheitshinweise
f Tragen Sie Gehörschutz bei der Benutzung
von Schlagbohrmaschinen. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
f Benutzen Sie die mit dem Elektrowerkzeug
mitgelieferten Zusatzgriffe. Der Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug kann zu Verletzungen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht
Sachbeschädigung.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus,
wenn das Einsatzwerkzeug blockiert. Seien
Sie auf hohe Reaktionsmomente gefasst, die
einen Rückschlag verursachen. Das Einsatz-
werkzeug blockiert wenn:
— das Elektrowerkzeug überlastet wird oder
— es im zu bearbeitenden Werkstück verkantet.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des
Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu
einem elektrischen Schlag.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für
einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird
mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
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f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare
oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und verwenden Sie, wenn anschließbar, eine
Staub-/Späneabsaugung.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Material-
mischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und
zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug
führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Schlagbohren
in Ziegel, Beton und Gestein, sowie zum Bohren in
Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Geräte mit elektronischer Regelung und Rechts-/Linkslauf sind auch
geeignet zum Schrauben und Gewindeschneiden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten
bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges
auf der Grafikseite.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Bohren in Metall: Schwingungsemissionswert
a
=3,7m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s2,
h
Schlagbohren in Beton: Schwingungsemissionswert
a
=21 m/s2, Unsicherheit K =2,3 m/s2,
h
Schrauben: Schwingungsemissionswert a
Unsicherheit K=1,5 m/s
2
.
<2,5m/s2,
h
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WARNUNG
Der in diesen Anweisungen angege-
bene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren
gemessen worden und kann für den Gerätevergleich
verwendet werden.
Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem
Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in
manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen
angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelastung
könnte unterschätzt werden, wenn das Elektrowerkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird.
Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung während eines bestimmten Arbeitszeitraumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt
werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Technische Daten
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der
Richtlinien 89/336/EWG, 98/37/EG (bis
28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
20.11.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
SchlagbohrmaschinePSB 700-2 RE PSB 780-2 RE PSB 800-2 RA PSB 1000-2 RCA
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
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Montage
Staub-/Späneabsaugung
f Verwenden Sie die Absaugvorrichtung nur bei
der Bearbeitung von Beton, Ziegel und Mauerstein. Holz- oder Kunststoffspäne können leicht
zu Verstopfungen führen.
f Achtung Brandgefahr! Bearbeiten Sie mit
montierter Absaugvorrichtung keine metallischen Werkstoffe. Heiße Metallspäne können
Teile der Absaugvorrichtung entzünden.
Um ein optimales Absaugergebnis zu erhalten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
• Achten Sie darauf, dass die Absaugvorrichtung
bündig am Werkstück bzw. an der Wand anliegt.
Damit wird gleichzeitig ein rechtwinkliges Bohren
erleichtert.
• Arbeiten Sie beim Einsatz der Absaugvorrichtung
immer mit maximaler Drehzahl.
• Nach Erreichen der gewünschten Bohrtiefe ziehen
Sie zuerst den Bohrer aus dem Bohrloch und schalten dann die Schlagbohrmaschine aus.
• Prüfen Sie regelmäßig den Zustand des Filterelements 21. Bei Beschädigung des Filterelementes
dieses sofort auswechseln.
• Insbesondere beim Arbeiten mit großen Bohrerdurchmessern kann sich der Staubschutzring 17
abnutzen. Tauschen Sie diesen bei Beschädigung
aus.
Absaugvorrichtung aufsetzen (siehe Bild A)
Schwenken Sie den Adapter 18 je nach gewünschter
Arbeitsweise bis zum Anschlag nach rechts (Rechtshandbetrieb) oder links (Linkshandbetrieb) und schieben Sie die Teleskopführung 14 in die entsprechende
Aufnahme des Zusatzgriffs 12.
Lösen Sie die Flügelschraube 19 und setzen Sie den
Zusatzgriff 12 mit der montierten Absaugvorrichtung so
auf den Spindelhals der Schlagbohrmaschine, dass
der Adapter 18 in die entsprechende Öffnung unterhalb des Schnellspannbohrfutters greift. Ziehen Sie die
Flügelschraube 19 fest.
Absaugvorrichtung reinigen (siehe Bild B)
Schieben Sie den Verschluss 20 nach oben oder leeren Sie den Staubbehälter 16, bevor Sie die Absaugvorrichtung ablegen.
Der Staubbehälter 16 reicht für etwa 40 Bohrungen mit
einem Bohrerdurchmesser von 6 mm.
Bei schwächer werdender Absaugung oder wenn der
Staubbehälter 16 etwa halb gefüllt ist, muss der Staubbehälter 16 entleert werden. Drücken Sie dazu auf die
Entriegelungstasten 15 und nehmen Sie den Staubbehälter 16 ab.
Ziehen Sie das Filterelement 21 vom Staubbehälter 16
nach unten ab. Leeren und reinigen Sie den Staubbehälter 16. Reinigen Sie das Filterelement 21 durch Ausklopfen.
Überprüfen Sie das Filterelement 21 auf Beschädigungen und wechseln Sie es ggf. aus.
Setzen Sie das Filterelement 21 in den Staubbehälter
16 ein und setzen Sie den Staubbehälter
unten in die Absaugvorrichtung und kippen ihn dann
bis er oben arretiert wird.
Absaugvorrichtung abnehmen
Lösen Sie die Flügelschraube 19 und ziehen Sie den
Zusatzgriff 12 mit der montierten Absaugvorrichtung
vom Spindelhals der Schlagbohrmaschine.
Schwenken Sie den Adapter 18 bis zum Anschlag und
ziehen Sie die Teleskopführung 14 aus dem Zusatzgriff
12.
16 zuerst
Zusatzgriff (Ausführungen mit Staubabsaugung)
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 12.
Sie können den Zusatzgriff 12 mit oder ohne montierte
Absaugvorrichtung verwenden. Der Zusatzgriff 12 kann
in 2 verschiedenen Positionen befestigt werden, siehe
Kapitel „Absaugvorrichtung aufsetzen“.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild C)
Mit montierter Absaugvorrichtung kann die Bohrtiefe
„X“ eingestellt werden.
Setzen Sie einen Bohrer in das Bohrfutter ein und
spannen Sie den Bohrer wie im Kapitel „Werkzeug-wechsel“ beschrieben. Drehen Sie den Stellring für
den Tiefenanschlag 13 nach unten bis er auf der Teleskopführung 14 verschiebbar ist. Setzen Sie das Elektrowerkzeug ohne es einzuschalten fest am Rand der
zu bohrenden Fläche auf, bis der Bohrer um das Maß
der gewünschten Bohrtiefe „X“ aus der Absaugvorrichtung ragt. Schieben Sie den Stellring für den Tiefenanschlag 13 an den Zusatzgriff 12 und drehen Sie den
Stellring dann nach oben, um den ermittelten Abstand
festzuhalten.
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Zusatzgriff (Ausführungen ohne
Staubabsaugung) (siehe Bilder D–E)
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 23.
Sie können den Zusatzgriff 23 beliebig schwenken, um
eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu
erreichen.
PSB 700-2 RE (siehe Bild D)
Drehen Sie die Flügelschraube für die Zusatzgriffverstellung 19 entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zusatzgriff 23 in die gewünschte Position.
Danach drehen Sie die Flügelschraube 19 im Uhrzeigersinn wieder fest.
PSB 780-2 RE/ PSB 1000-2 RCE (siehe Bild E)
Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 23
entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den
Zusatzgriff 23 in die gewünschte Position. Danach drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 23 im
Uhrzeigersinn wieder fest.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bilder D– E)
Mit dem Tiefenanschlag 24 kann die gewünschte
Bohrtiefe X festgelegt werden.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstellung 22 und setzen Sie den Tiefenanschlag in den
Zusatzgriff 23 ein.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 24 muss nach oben
zeigen.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass
der Abstand zwischen der Spitze des Bohrers und der
Spitze des Tiefenanschlags der gewünschten
Bohrtiefe X entspricht.
Bei nicht gedrücktem Ein-/Ausschalter 9 wird die Bohrspindel arretiert. Dies ermöglicht ein schnelles, bequemes und einfaches Wechseln des Einsatzwerkzeuges
im Bohrfutter.
Öffnen Sie das Schnellspannbohrfutter 1 durch Drehen in Drehrichtung n, bis das Werkzeug eingesetzt
werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Drehen Sie die Hülse des Schnellspannbohrfutters 1 in
Drehrichtung o von Hand kräftig zu, bis kein Überrasten mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch automatisch verriegelt.
Die Verriegelung löst sich wieder, wenn Sie zum Entfernen des Werkzeuges die Hülse in Gegenrichtung drehen.
Halten Sie die hintere Hülse 26 des Schnellspannbohrfutters 1 fest und drehen Sie die vordere Hülse 25 in
Drehrichtung n, bis das Werkzeug eingesetzt werden
kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Halten Sie die hintere Hülse 26 des Schnellspannbohrfutters 1 fest und drehen Sie die vordere Hülse 25 in
Drehrichtung o von Hand kräftig zu, bis kein Überrasten mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch automatisch verriegelt.
Die Verriegelung löst sich wieder, wenn Sie zum Entfernen des Werkzeuges die vordere Hülse 25 in Gegenrichtung drehen.
Schraubwerkzeuge (siehe Bilder H–I)
Bei der Verwendung von Schrauberbits 27 sollten Sie
immer einen Universalbithalter 28 benutzen. Verwenden Sie nur zum Schraubenkopf passende Schrauberbits.
Zum Schrauben stellen Sie den Umschalter „Bohren/Schlagbohren“ 2 immer auf das Symbol „Bohren“.
Bohrfutter wechseln
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Bohrfutter demontieren (siehe Bild J)
Demontieren Sie den Zusatzgriff und bringen Sie den
Gangwahlschalter 11 in die Mittelstellung zwischen 1.
und 2. Gang.
Führen Sie einen Stahlstift Ø 4 mm mit ca. 50 mm
Länge in die Bohrung am Spindelhals ein, um die Bohrspindel zu arretieren.
Spannen Sie einen Innensechskantschlüssel 29 mit
dem kurzen Schaft voran in das Schnellspannbohrfutter 1 ein.
Legen Sie das Elektrowerkzeug auf eine standfeste
Unterlage, z. B. eine Werkbank. Halten Sie das Elektrowerkzeug fest und lösen Sie das Schnellspannbohrfutter 1 durch Drehen des Innensechskantschlüssels 29
in Drehrichtung n. Ein festsitzendes Schnellspannbohrfutter wird durch einen leichten Schlag auf den langen Schaft des Innensechskantschlüssels 29 gelöst.
Entfernen Sie den Innensechskantschlüssel aus dem
Schnellspannbohrfutter und schrauben Sie das
Schnellspannbohrfutter vollständig ab.
Bohrfutter montieren (siehe Bild K)
Die Montage des Schnellspannbohrfutters erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge.
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Entfernen Sie nach erfolgter Montage des Bohrfutters den Stahlstift wieder aus der Bohrung.
Das Bohrfutter muss mit einem Anzugsdrehmoment von ca. 50– 55 Nm festgezogen werden.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V
betrieben werden.
Stand-by-Anzeige (PSB 1000-2 RCE/
PSB 1000-2 RCA)
Bei eingestecktem Netzstecker und vorhandener Netzspannung leuchtet die Stand-by-Anzeige 5 auf. Lässt
sich das Elektrowerkzeug mit leuchtender Stand-byAnzeige nicht einschalten, muss es einer autorisierten
Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge übergeben werden.
Drehrichtung einstellen (siehe Bild L)
Mit dem Drehrichtungsumschalter 10 können Sie die
Drehrichtung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei
gedrücktem Ein-/Ausschalter 9 ist dies jedoch nicht
möglich.
Rechtslauf: Zum Bohren und Eindrehen von Schrauben drücken Sie den Drehrichtungsumschalter 10
nach rechts bis zum Anschlag durch.
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: Die Drehrichtungsanzeige Rechtslauf 3 leuchtet.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA: Die
Drehrichtungsanzeige Rechtslauf 31 zeigt die gewählte
Drehrichtung an.
Linkslauf: Zum Lösen bzw. Herausdrehen von
Schrauben und Muttern drücken Sie den Drehrichtungsumschalter 10 nach links bis zum Anschlag
durch.
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: Die Drehrichtungsanzeige Linkslauf 4 leuchtet.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA: Die
Drehrichtungsanzeige Linkslauf 32 zeigt die gewählte
Drehrichtung an.
Betriebsart einstellen
Bohren und Schrauben
Stellen Sie den Umschalter 2 auf das Symbol
„Bohren“.
Schlagbohren
Stellen Sie den Umschalter 2 auf das Symbol
„Schlagbohren“.
Der Umschalter 2 rastet spürbar ein und kann auch bei
laufendem Motor betätigt werden.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter 9 und halten ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters 9
drücken Sie die Feststelltaste 8.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 9 los bzw. wenn er mit der Feststelltaste 8 arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 9 kurz und lassen ihn dann los.
Mechanische Gangwahl
f Betätigen Sie den Gangwahlschalter 11 nur
bei Stillstand des Elektrowerkzeuges.
Mit dem Gangwahlschalter 11 können 2 Drehzahlbereiche vorgewählt werden.
Gang I:
Niedriger Drehzahlbereich; zum Arbeiten
mit großem Bohrdurchmesser oder zum
Schrauben.
Gang II:
Hoher Drehzahlbereich; zum Arbeiten
mit kleinem Bohrdurchmesser.
PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA:
Stellung „S“:
Niedriger Drehzahlbereich; zum Arbeiten
mit großem Drehmoment, z. B. zum
Arbeiten mit Hohlbohrkronen oder zum
Schrauben.
Lässt sich der Gangwahlschalter 11 nicht bis zum
Anschlag schwenken, drehen Sie die Antriebsspindel
mit dem Bohrer etwas.
Überlastschutz
(PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA)
f Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug, wird
der Antrieb zur Bohrspindel unterbrochen.
Halten Sie, wegen der dabei auftretenden
Kräfte, das Elektrowerkzeug immer mit beiden Händen gut fest und nehmen Sie einen
festen Stand ein.
Die Anzeige für den Überlastschutz 6 blinkt, wenn das
Elektrowerkzeug zu stark belastet wird. Reduzieren Sie
die Belastung um weiterzuarbeiten.
Bei Überlastung schaltet das Elektrowerkzeug ab und
die Anzeige für den Überlastschutz 6 leuchtet dauerhaft. Lassen Sie den Ein-/Ausschalter 9 los und schalten Sie das Elektrowerkzeug wieder ein, um
weiterzuarbeiten.
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Die Anzeige für den Überlastschutz 6 leuchtet dauerhaft, wenn der Gangwahlschalter 11 in Stellung „S“ ist.
f In der Stellung „S“ des Gangwahlschalters 11
ist der Überlastschutz deaktiviert. Seien Sie
auf hohe Reaktionsmomente gefasst, wenn
das Einsatzwerkzeug blockiert.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten
Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten
lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des eingeschalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem,
wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 9 eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 9 bewirkt eine
niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zunehmendem
Druck erhöht sich die Drehzahl/Schlagzahl.
Mit dem Stellrad „Speed Control“ 7 können Sie die
benötigte Drehzahl/Schlagzahl auch während des
Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl/Schlagzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann
durch praktischen Versuch ermittelt werden.
I:
Zum Arbeiten mit kleiner Drehzahl.
II:
Zum Arbeiten mit mittlerer Drehzahl.
III:
Zum Arbeiten mit hoher Drehzahl.
Arbeitshinweise
f Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausge-
schaltet auf die Mutter/Schraube auf. Sich
drehende Einsatzwerkzeuge können abrutschen.
Tipps
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten
Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten
lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Um Fliesen zu bohren, stellen Sie den Umschalter 2 auf
das Symbol „Bohren“. Nach dem Durchbohren der
Fliese stellen Sie den Umschalter auf das Symbol
„Schlagbohren“ um und arbeiten mit Schlag.
Bei Arbeiten in Beton, Gestein und Mauerwerk verwenden Sie Hartmetallbohrer.
Verwenden Sie beim Bohren in Metall nur einwandfreie, geschärfte HSS-Bohrer (HSS=HochleistungsSchnellschnittstahl). Entsprechende Qualität garantiert
das Bosch-Zubehör-Programm.
Mit dem Bohrerschärfgerät (Zubehör) können Sie Spiralbohrer mit einem Durchmesser von 2,5–10 mm
mühelos schärfen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu
arbeiten.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für
Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer
laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Zum Arbeiten mit maximaler Drehzahl.
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Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen.
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei
Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für
Heimwerker und Gartenfreunde.
www.dha.de, das komplette Service-Angebot der
Deutschen Heimwerker Akademie.
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in
nationales Recht müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
warnings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or
fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not
use any adapter plugs with earthed
(grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric
shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the
power tool. Keep cord away from heat, oil,
sharp edges and moving parts. Damaged or
entangled cords increase the risk of electric
shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for outdoor
use. Use of a cord suitable for outdoor use
reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current
device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a
power tool. Do not use a power tool while
you are tired or under the influence of
drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may
result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety
shoes, hard hat, or hearing protection used for
appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery
pack, picking up or carrying the tool. Carry-
ing power tools with your finger on the switch or
energising power tools that have the switch on
invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the
power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better con-
trol of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair, clothing and
gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in
moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the power
tool before making any adjustments,
changing accessories, or storing power
tools. Such preventive safety measures reduce
the risk of starting the power tool accidentally.
16 | English2 609 002 333 • 4.6.07
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools
are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, breakage
of parts and any other condition that may
affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before
use. Many accidents are caused by poorly main-
tained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting
edges are less likely to bind and are easier to
control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use
of the power tool for operations different from
those intended could result in a hazardous situation.
5) Service
a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific
Safety Warnings
f Wear hearing protection when using impact
drills. The influence of noise can lead to loss of
hearing.
f Always use the auxiliary handle supplied with
the machine. Loss of control can cause personal
injury.
f Use appropriate detectors to determine if util-
ity lines are hidden in the work area or call the
local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock.
Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may
cause an electric shock.
f Switch off the power tool immediately when
the tool insert jams. Be prepared for high
reaction torque that can cause kickback. The
tool insert jams when:
— the power tool is subject to overload or
— it becomes wedged in the workpiece.
f Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own power cord. Contact with
a “live” wire will also make exposed metal parts of
the power tool “live” and shock the operator.
f When working with the machine, always hold
it firmly with both hands and provide for a
secure stance. The power tool is guided more
secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more
secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to
one’s health, combustible or explosive. Exam-
ple: Some dusts are regarded as carcinogenic.
Wear a dust mask and work with dust/chip extraction when connectable.
f Keep your workplace clean. Blends of materials
are particularly dangerous. Dust from light alloys
can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The tool
insert can jam and lead to loss of control over the
power tool.
f Never use the machine with a damaged cable.
Do not touch the damaged cable and pull the
mains plug when the cable is damaged while
working. Damaged cables increase the risk of an
electric shock.
Functional Description
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for impact drilling in brick, concrete and stone as well as for drilling in wood, metal
and plastic. Machines with electronic control and
right/left rotation are also suitable for screwdriving and
thread-cutting.
English | 172 609 002 333 • 4.6.07
Product Features
The numbering of the product features refers to the
illustration of the machine on the graphics page.
Vibration total values (triax vector sum) determined
according to EN 60745:
Drilling into metal: Vibration emission value
a
=3.7m/s2, Uncertainty K =1.5 m/s2,
h
Impact drilling into concrete: Vibration emission value
a
=21 m/s2, Uncertainty K=2.3 m/s2,
h
Screwdriving: Vibration emission value a
Uncertainty K = 1.5 m/s
WARNING
2
.
The vibration emission level given in
this information sheet has been meas-
<2.5m/s2,
h
ured in accordance with a standardised test given in
EN 60745 and may be used to compare one tool with
another.
The vibration emission level will vary because of the
ways in which a power tool can be used and may
increase above the level given in this information sheet.
This could lead to a significant underestimate of exposure when the tool is used regularly in such a way.
Note: To be accurate, an estimation of the level of
exposure to vibration experienced during a given period
of work should also take into account the times when
the tool is switched off and when it is running but not
actually doing the job. This may significantly reduce the
exposure level over the total working period.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity
with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the
directives 89/336/EEC, 98/37/EC (until Dec. 28,
2009), 2006/42/EG (from Dec. 29, 2009 on).
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
20.11.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
18 | English2 609 002 333 • 4.6.07
Technical Data
Impact DrillPSB 700-2 RE PSB 780-2 RE PSB 800-2 RA PSB 1000-2 RCA
Impact ratebpm44200476004760047 600
Rated torque
(1st/2nd gear/position “S”)Nm4.4/ 1.3 / –2.9/1.2/–2.9/1.2 /–2.6/1.0/2.6
Torque at max. output power
(1st/2nd gear/position “S”)
Speed preselectionzzz z
Right/left rotationzzzz
Spindle collar dia.mm43434343
Maximum drilling diameter
(1st/2nd gear)
–Brickwork
– Concrete
–Steel
– Wood
Max. screw dia.mm 81010 12
Chuck clamping rangemm1.5–131.5–131.5–131.5–13
Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003kg2.42.42.42.4
Protection class/II/II/II/ II
*
Electronic shut-off
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
rpm
rpm
Nm25/9/–30/ 11/ –30/ 11/ –22*/9*/33
mm
mm
mm
mm
0–800
0–2600
22/16
20/13
13/ 8
40/25
0–1100
0–2800
22/16
20/13
13/ 8
40/25
0–1100
0–2800
22/ 16
20/ 13
13/8
40/ 25
PSB 1000-2 RCE
0–1100
0–2800
22/ 16
20/ 13
16/8
40/ 25
Assembly
Dust/Chip Extraction
f Use the dust/chip extraction only when work-
ing concrete, brick and brickwork. Wood or
plastic chips can easily lead to clogging.
f WARNING Fire hazard! Do not work metallic
materials with the extraction device mounted.
Hot metal chips can ignite parts of the extraction
device.
To achieve optimum extraction results, please observe
the following notes:
• Pay attention that the extraction device faces flush
against the workpiece or the wall. This also makes
drilling at a right angle easier.
• When using the extraction device, always work with
the maximum speed.
English | 192 609 002 333 • 6.6.07
• After reaching the desired drilling depth, pull the
drill bit out of the drill hole first and then switch off
the impact drill.
• Check the condition of the filter element 21 regularly. Replace a damaged filter element immediately.
• The dust protection ring 17 can wear, especially
when working with large drill-bit diameters. Replace
the dust protection ring when worn/damaged.
Mounting the Extraction Device (see figure A)
Depending on the desired working manner, tilt the
adapter 18 rightwards (right-hand operation) or leftwards (left-hand operation) to the stop and slide the telescopic guide 14 into the corresponding holder of the
auxiliary handle 12.
Loosen the wing bolt 19 and place the auxiliary handle
12 with the mounted extraction device onto the spindle
collar of the impact drill in such a manner that the
adapter 18 engages into the corresponding opening
below the keyless chuck. Tighten the wing bolt 19.
Cleaning the Extraction Device (see figure B)
Slide the locking latch 20 upward or empty the dust
collector 16 before placing down the extraction device.
The dust collector 16 is sufficient for approx. 40 drillings with a drilling diameter of 6 mm.
When the extraction starts to get weaker or when the
dust collector 16 is about half full, the dust collector 16
must be emptied. For this, push the release buttons 15
and remove the dust collector 16.
Pull the filter element 21 from the dust collector 16
downward. Empty and clean the dust collector 16.
Clean the filter element 21 by striking or tapping out the
dust.
Check the filter element 21 for damage and replace it
as required.
Firstly, place the filter element 21 into the dust collector
16 and then insert the dust collector 16 into the bottom
of the extraction device, then swivel the dust collector
upward until it latches at the top.
Removing the Extraction Device
Loosen the wing bolt 19 and pull the auxiliary handle 12
with the mounted extraction device from the spindle
collar of the impact drill.
Tilt the adapter 18 to the stop and pull the telescopic
guide 14 out of the auxiliary handle 12
.
Auxiliary Handle (models with dust
extraction)
f Always use the power tool with the auxiliary
handle 12 provided.
The auxiliary handle 12 can be used with or without the
mounted extraction device. The auxiliary handle 12 can
be fastened in two different positions, see Chapter
“Mounting the Extraction Device”.
Adjusting the Drilling Depth (see figure C)
With the extraction device mounted, the drilling depth
“X” can be adjusted.
Insert a drill bit into the drill chuck and clamp the drill bit
as described in Chapter “Changing the Tool”. Rotate
the set collar for the depth stop 13 downward until it
can be moved alongside the telescopic guide 14. Place
the machine, without switching it on, firmly against the
edge of the surface to be drilled until the drill bit protrudes out of the extraction device by the length of the
required drilling depth “X”. Slide the set collar for the
depth stop 13 until it faces against the auxiliary handle
12 and rotate the set collar upward in order to lock the
determined distance.
Auxiliary Handle (models without dust
extraction) (see figures D–E)
f Operate your machine only with the auxiliary
handle 23.
The auxiliary handle 23 can be set to any position for a
secure and low-fatigue working posture.
PSB 700-2 RE (see figure D)
Turn the wing bolt for adjustment of the auxiliary
handle 19 in anticlockwise direction and set the auxiliary handle 23 to the required position. Then tighten the
wing bolt 19 again in clockwise direction.
PSB 780-2 RE/ PSB 1000-2 RCE (see figure E)
Turn the bottom part of the auxiliary handle 23 in counterclockwise direction and swivel the auxiliary handle
23 to the desired position. Then retighten the bottom
part of the auxiliary handle 23 by turning in clockwise
direction.
Adjusting the Drilling Depth (see figures D– E)
The required drilling depth X can be set with the depth
stop 24.
Press the button for the depth stop adjustment 22 and
insert the depth stop into the auxiliary handle 23.
The knurled surface of the depth stop 24 must face
upward.
Pull out the depth stop until the distance between the
tip of the drill bit and the tip of the depth stop correspond with the desired drilling depth X.
The drill spindle is locked when the On/Off switch 9 is
not pressed. This makes quick, convenient and easy
changing of the tool in the drill chuck possible.
20 | English2 609 002 333 • 4.6.07
Open the keyless chuck 1 by turning in rotation direction n, until the tool can be inserted. Insert the tool.
Firmly tighten the collar of the keyless chuck 1 by hand
in rotation direction o until the locking action (“click”)
is no longer heard. This automatically locks the chuck.
The locking is released again to remove the tool when
the collar is turned in the opposite direction.
Keyless Chuck (PSB 700-2 RE) (see figure G)
Hold the rear sleeve 26 of the keyless chuck 1 tight and
turn the front sleeve 25 in rotation direction n, until the
tool can be inserted. Insert the tool.
Hold the rear sleeve 26 of the keyless chuck 1 tight and
firmly turn the front sleeve 25 in rotation direction o by
hand until the locking action is no longer heard. This
automatically locks the drill chuck.
The locking is released again to remove the tool when
the front sleeve 25 is turned in the opposite direction.
Screwdriver Tools (see figures H– I)
When working with screwdriver bits 27, a universal bit
holder 28 should always be used. Use only screwdriver
bits that fit the screw head.
For driving screws, always position the “Drilling/Impact
Drilling” selector switch 2 to the “Drilling” symbol.
Replacing the Drill Chuck
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Removing the Drill Chuck (see figure J)
Disassemble the auxiliary handle and set the gear
selector 11 to the centre position between the 1st and
2nd gear.
Insert a steel pin with a diameter of Ø 4 mm and
approx. 50 mm of length into the drill hole on the spindle neck in order to lock the drill spindle.
Clamp the short end of an Allen key 29 into the keyless
chuck 1.
Place the machine on a stable surface (e.g. a workbench). Hold the machine firmly and loosen the keyless
chuck 1 by turning the Allen key 29 in rotation direction
n. Loosen a tight-seated keyless chuck by giving the
long end of the Allen key 29 a light blow. Remove the
Allen key from the keyless chuck and completely
unscrew the keyless chuck.
Mounting the Drill Chuck (see figure K)
The keyless chuck is mounted in reverse order.
Remove the steel pin from the drill hole on the
spindle neck after mounting is completed.
The drill chuck must be tightened with a
tightening torque of approx. 50 – 55 Nm.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of
the power source must agree with the voltage
specified on the nameplate of the machine.
Power tools marked with 230 V can also be
operated with 220 V.
Stand by Indicator (PSB 1000-2 RCE/
PSB 1000-2 RCA)
The stand by indicator 5 lights up when the mains plug
is plugged in and mains voltage is available. When the
machine cannot be started even though the stand by
indicator is lit, it must be taken to an authorized aftersales service agent for Bosch power tools.
Reversing the Rotational Direction (see figure L)
The rotational direction switch 10 is used to reverse the
rotational direction of the machine. However, this is not
possible with the On/Off switch 9 actuated.
Right rotation: Press the rotational direction switch
10 through to the right stop (for drilling and driving
screws).
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: The indicator
for right-hand rotation 3 lights up.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA: The
indicator for right-hand rotation 31 indicates the
selected rotational direction.
Left rotation: Press the rotational direction switch 10
through to the left stop (for loosening and unscrewing
screws and nuts).
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: The indicator
for left-hand rotation 4 lights up.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA: The
indicator for left-hand rotation 32 indicates the selected
rotational direction.
Setting the Operating Mode
Drilling and Screwdriving
Set the selector switch 2 to the “Drilling”
symbol.
Impact Drilling
Set the selector switch 2 to the “Impact drilling” symbol.
The selector switch 2 engages noticeably and can also
be actuated with the machine running.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 9 and
keep it depressed.
To lock the pressed On/Off switch 9, press the lockon button 8.
English | 212 609 002 333 • 4.6.07
To switch off the machine, release the On/Off switch
9 or when it is locked with the lock-on button 8, briefly
press the On/Off switch 9 and then release it.
Light pressure on the On/Off switch 9 results in low
speed/impact rate. Further pressure on the switch
increases the speed/impact rate.
Gear Selection, Mechanical
f Actuate the gear selector 11 only when the
machine is at a standstill.
Two speed ranges can be preselected with the gear
selector 11.
1st gear:
Low speed range; for working with large
drilling diameter or for driving screws.
2nd gear:
High speed range; for working with small
drilling diameter.
PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA:
Position “S”:
Low speed range; for working with high
torque, e.g. when working with core bits
or for driving screws.
If the gear selector 11 cannot be fully engaged, lightly
rotate the drive spindle with the drill bit by twisting the
drill chuck.
the drive to the drill spindle is interrupted.
Because of the forces that occur, always hold
the power tool firmly with both hands and
provide for a secure stance.
The overload protection indicator 6 flashes when the
machine is subject to excessive load. Reduce the load
to continue working.
When overloading, the power tool switches off and the
overload protection indicator 6 lights up continuously.
Release the On/Off switch 9 and switch the machine
on again to continue working.
The overload protection indicator 6 lights up continuously when the gear selector 11 is in the “S” position.
f The overload protection is deactivated when
the gear selector 11 is in the “S” position. Be
prepared for high reaction torque when the
drilling tool jams.
After longer periods of working at low speed, allow the
machine to cool down by running it for approx.
3 minutes at maximum speed with no load.
Adjusting the Speed/Impact Frequency
The speed/impact rate of the switched on power tool
can be variably adjusted, depending on how far the
On/Off switch 9 is pressed.
22 | English2 609 002 333 • 4.6.07
Preselecting the Speed/Impact Frequency
(see figure M)
(PSB 700-2 RE/ PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
With the thumbwheel for speed preselection 30, the
required speed/impact frequency can be preselected
even during operation.
The required speed/impact frequency depends on the
material and the working conditions, and can be determined through practical testing.
With the “Speed Control” thumbwheel 7, the required
speed/impact frequency can be preselected even during operation.
The required speed/impact frequency depends on the
material and the working conditions, and can be determined through practical testing.
I:
For working with low speed.
II:
For working with medium speed.
III:
For working with high speed.
For working with maximum speed.
Operating Instructions
f Apply the power tool to the screw/nut only
when it is switched off. Rotating tool inserts can
slip off.
Tips
After longer periods of working at low speed, allow the
machine to cool down by running it for approx.
3 minutes at maximum speed with no load.
For drilling in tiles, set the selector switch 2 to the “Drilling” symbol. Do not switch over to the symbol “Impact
Drilling” or work with impact until after drilling through
the tile.
Use carbide tipped drill bits when working in concrete,
masonry and brick wall.
For drilling in metal, use only perfectly sharpened HSS
drill bits (HSS=high-speed steel). The appropriate
quality is guaranteed by the Bosch accessories program.
Twist drills from 2.5–10 mm can easily be sharpened
with the drill bit sharpener (see accessories).
Maintenance and Service
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham
Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep the
machine and ventilation slots clean.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be
carried out by an after-sales service centre for Bosch
power tools.
In all correspondence and spare parts order, please
always include the 10-digit article number given on the
type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connecting
a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug.
Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this power tool, it must be
disposed of safely.
After-sales service and customer
assistance
Our after-sales service responds to your questions
concerning maintenance and repair of your product as
well as spare parts. Exploded views and information on
spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your questions concerning best buy, application and adjustment of products and accessories.
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00
Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd.
Power Tools
Locked Bag 66
Clayton South VIC 3169
Customer Contact Center
Inside Australia:
Phone: +61 (01300) 307 044
Fax.: + 61 (01300) 307 045
Inside New Zealand:
Phone: +64 (0800) 543 353
Fax: +64 (0800) 428 570
Outside AU and NZ:
Phone: +61 (03) 9541 5555
www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and
Electronic Equipment and its implemen-
tation into national right, power tools
that are no longer usable must be collected separately
and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
English | 232 609 002 333 • 4.6.07
Avertissements de sécurité
généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie
et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les
instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence
à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec
cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur
batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres
sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables,
de gaz ou de poussières. Les outils électri-
ques produisent des étincelles qui peuvent
enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes pré-
sentes à l’écart pendant l’utilisation de
l’outil. Les distractions peuvent vous faire per-
dre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) l faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit.
Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des
outils à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés réduiront le
risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des surfa-
ces reliées à la terre telles que les tuyaux,
les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc élec-
trique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque
de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de
la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des
parties en mouvement. Ues cordons endom-
magés ou emmêlés augmentent le risque de
choc électrique.
Lire tous les avertissements
de sécurité et toutes les ins-
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, uti-
liser un prolongateur adapté à l’utilisation
extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc
électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant
différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un
RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon
sens dans votre utilisation de l’outil. Ne
pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool
ou de médicaments. Un moment d’inattention
en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner
des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de
sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’assu-
rer que l’interrupteur est en position arrêt
avant de brancher l’outil au secteur et/ou
au bloc de batteries, de le ramasser ou de
le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur
l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source
d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur
une partie tournante de l’outil peut donner lieu à
des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans
des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas por-
ter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants
à distance des parties en mouvement. Des
vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières,
s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de pous-
sière peut réduire les risques dus aux
poussières.
24 | Français2 609 002 333 • 5.6.07
4) Utilisation et entretien de l’outil
a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté
à votre application. L’outil adapté réalisera
mieux le travail et de manière plus sûre au régime
pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à
arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas
être commandé par l’interrupteur est dangereux
et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batteries
de l’outil avant tout réglage, changement
d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De
telles mesures de sécurité préventives réduisent
le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la por-
tée des enfants et ne pas permettre à des
personnes ne connaissant pas l’outil ou
les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les
mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Vérifier
qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou
de blocage des parties mobiles, des pièces
cassées ou toute autre condition pouvant
affecter le fonctionnement de l’outil. En
cas de dommages, faire réparer l’outil
avant de l’utiliser. De nombreux accidents
sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à cou-
per correctement entretenus avec des pièces
coupantes tranchantes sont moins susceptibles
de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les lames
etc., conformément à ces instructions, en
tenant compte des conditions de travail et
du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour
des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien
a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces
de rechange identiques. Cela assurera que la
sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité
spécifiques à l’appareil
f Lors de l’utilisation de perceuses à percus-
sion, toujours porter une protection acoustique. Une forte exposition au bruit peut provoquer
une perte d’audition.
f Utiliser les poignées supplémentaires four-
nies avec l’outil électroportatif. Le fait de perdre
le contrôle de l’appareil électroportatif peut entraîner de blessures.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter
les entreprises d’approvisionnement locales.
Un contact avec des conduites d’électricité peut
provoquer un incendie ou un choc électrique. Un
endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite
d’eau provoque des dégâts matériels.
f Arrêtez immédiatement l’appareil électrique
lorsque l’outil coince. Attendez-vous à des
couples de réaction importants causant un
contrecoup. L’outil se bloque lorsque :
– l’appareil électrique est surchargé ou
– lorsqu’il coince dans la pièce à travailler.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant
peut être en contact avec des conducteurs
cachés ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil « sous tension »
peut également mettre « sous tension » les parties
métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une
position de travail stable. Avec les deux mains,
l’outil électroportatif est guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans
un étau est fixée de manière plus sûre que tenue
dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque des
poussières nuisibles à la santé, inflammables
ou explosives peuvent être générées lors du
travail. Par exemple : Certaines poussières sont
considérées comme étant cancérigènes. Porter un
masque anti-poussières et utiliser un dispositif
d’aspiration de poussières/de copeaux s’il est possible de raccorder un tel dispositif.
f Tenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dangereux. Les
poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables.
Français | 252 609 002 333 • 5.6.07
f Avant de déposer l’outil électroportatif, atten-
dre que celui-ci soit complètement à l’arrêt.
L’outil risque de se coincer, ce qui entraîne une
perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif dont
le câble est endommagé. Ne pas toucher à un
câble endommagé et retirer la fiche du câble
d’alimentation de la prise du courant, au cas
où le câble serait endommagé lors du travail.
Un câble endommagé augmente le risque d’un
choc électrique.
Description du
fonctionnement
Lire tous les avertissements et indications. Le non-respect des avertisse-
ments et instructions indiqués ci-après
peut entraîner un choc électrique, un
incendie et/ou de graves blessures sur
les personnes.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour les travaux de perçage en
frappe dans la brique, le béton et dans la pierre naturelle ainsi que pour le perçage dans le bois, le métal, la
céramique et les matières plastiques. Les appareils
avec réglage électronique et rotation à droite/à gauche
sont également appropriés pour le vissage et le filetage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à
la représentation de l’outil électroportatif sur la page
graphique.
1 Mandrin automatique
2 Commutateur « Perçage/Perçage à percussion »
3 Indicateur du sens de rotation vers la droite
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
4 Indicateur du sens de rotation vers la gauche
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
5 Affichage stand-by (PSB 1000-2 RCE/
PSB 1000-2 RCA)
6 Indicateur de protection de surcharge
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
7 Molette de réglage « Speed Control »
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
8 Bouton de blocage pour l’interrupteur
Marche/Arrêt
9 Interrupteur Marche/Arrêt
10 Commutateur du sens de rotation
11 Commutateur de vitesse
12 Poignée supplémentaire avec fixation pour disposi-
tif d’aspiration*
13 Molette de réglage pour butée de profondeur *
14 Guidage télescopique*
15 Touches de déverrouillage pour le bac de récupé-
ration des poussières*
16 Bac de récupération des poussières*
17 Bague de protection anti-poussière *
18 Adaptateur pour raccordement à la perceuse à
percussion*
19 Vis papillon pour déplacer la poignée
supplémentaire
20 Fermeture du bac de récupération des poussières*
21 Filtre (micro filtersystem)*
22 Touche pour réglage de la butée de profondeur
23 Poignée supplémentaire*
24 Butée de profondeur *
25 Douille avant
26 Douille arrière
27 Embout *
28 Porte-embout universel*
29 Clé pour vis à six pans creux**
30 Molette de réglage présélection de la vitesse de
rotation vers la droite (PSB 700-2 RE/
PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
32 Molette de réglage présélection du sens de
rotation vers la gauche (PSB 700-2 RE/
PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas compris dans l’emballage standard.
**disponible dans le commerce (non fourni avec l’appareil)
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à
EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 97 dB(A) ;
niveau d’intensité acoustique 108 dB(A). Incertitude
K=3 dB.
Porte une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectorielle de
trois sens) relevée conformément à EN 60745 :
Perçage du métal : Valeur d’émission vibratoire
a
=3,7m/s2, incertitude K =1,5 m/s2,
h
Perçage à percussion dans le béton : Valeur d’émission vibratoire a
Vissage : Valeur d’émission vibratoire a
incertitude K =1,5 m/s
=21m/s2, incertitude K=2,3 m/s2,
h
2
.
<2,5m/s2,
h
26 | Français2 609 002 333 • 4.6.07
AVERTISSEMENT
L’amplitude d’oscillation indi-
quée dans ces instructions
d’utilisation a été mesurée suivant les méthodes de
mesurage normées dans EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’appareils.
L’amplitude d’oscillation change en fonction de l’utilisation de l’appareil électroportatif et peut, dans certains
cas, être supérieure à la valeur indiquée dans ces instructions d’utilisation. La sollicitation vibratoire pourrait
être sous-estimée si l’appareil électroportatif est régulièrement utilisé d’une telle manière.
Remarque : Pour une estimation précise de la sollicitation vibratoire pendant un certain temps d’utilisation,
il est recommandé de prendre aussi en considération
les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est
éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé.
Ceci peut réduire considérablement la sollicitation
vibratoire pendant toute la durée du travail.
Caractéristiques techniques
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que
le produit décrit sous « Caractéristiques techniques »
est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes
des réglementations 89/336/CEE, 98/37/CE
(jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du
29.12.2009).
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
20.11.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Perceuse à percussionPSB 700-2 RE PSB 780-2 RE PSB 800-2 RA PSB 1000-2 RCA
0–2800
Nombre de chocstr/min44200476004760047600
Couple nominal (1ière/2eme
vitesse/ position « S »)Nm4,4/1,3/–2,9/1,2/–2,9/1,2/–2,6/1,0/2,6
Couple à puissance débitée
max. (1ère/2ème vitesse/position « S »)
Nm25/9/–30/ 11/ –30/ 11/ –22*/9*/33
Préréglage de la vitesse de
rotationzzz z
Rotation à droite/à gauchezzzz
Ø collet de brochemm43434343
Ø perçage max. (1ière/2ème
vitesse)
–Maçonnerie
–Béton
–Acier
–Bois
mm
mm
mm
mm
22/16
20/13
13/ 8
40/25
22/16
20/13
13/ 8
40/25
22/ 16
20/ 13
13/8
40/ 25
22/ 16
20/ 13
16/8
40/ 25
Ø max. de vismm8101012
Plage de serrage du mandrinmm1,5–131,5–131,5–131,5–13
Poids suivant EPTA-Procédure
01/2003kg2,42,42,42,4
Classe de protection/II/II/II/ II
*
Mise hors service électronique
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions
plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations
commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Français | 272 609 002 333 • 4.6.07
Montage
Aspiration de poussières/de copeaux
f N’utiliser le dispositif d’aspiration que pour
travailler le béton, la brique et la pierre. Les
copeaux de bois ou de matières plastiques risquent
facilement d’obturer l’appareil.
f Attention ! Risque d’incendie ! Ne pas tra-
vailler de matériaux métalliques quand le dispositif d’aspiration est monté. Les copeaux
métalliques chauds peuvent enflammer des parties
du dispositif d’aspiration.
Pour obtenir la meilleure aspiration possible, respecter
les indications suivantes :
• Veiller à ce que le dispositif d’aspiration repose correctement sur la pièce à travailler ou sur le mur, ce
qui facilite en même temps un perçage à angle droit.
• Lors du travail avec le dispositif d’aspiration, toujours mettre l’appareil à sa vitesse de rotation maximale.
• Après avoir atteint la profondeur de perçage souhaitée, retirer d’abord le foret du trou percé et puis
mettre la perceuse à percussion hors fonctionnement.
• Contrôler régulièrement l’état du filtre 21. Remplacer immédiatement un filtre endommagé.
• La bague de protection anti-poussière 17 risque de
s’user surtout lors du travail avec des diamètres de
perçage importants. La remplacer, quand elle présente des dommages.
Monter le dispositif d’aspiration (voir figure A)
En fonction du mode de travail, faire basculer l’adaptateur 18 jusqu’à la butée vers la droite (mode main
droite) ou vers la gauche (mode main gauche) et pousser le guidage télescopique 14 dans la fixation correspondante de la poignée supplémentaire 12.
Desserrer la vis papillon 19 et placer la poignée supplémentaire 12, avec le dispositif d’aspiration monté, sur le
col de broche de la perceuse à percussion de sorte
que l’adaptateur 18 prenne dans l’ouverture correspondante au-dessous du mandrin automatique. Bien serrer
la vis papillon 19.
Nettoyer le dispositif d’aspiration (voir figure B)
Pousser la fermeture 20 vers le haut ou vider le bac de
récupération des poussières 16 avant de déposer le
dispositif d’aspiration.
Le bac de récupération des poussières 16 suffit pour
environ 40 alésages d’un diamètre de 6 mm.
Quand l’aspiration faiblit ou que le bac de récupération
des poussières 16 est rempli à moitié environ, vider le
bac de récupération de poussières 16. Pour ce faire,
appuyer sur les touches de déverrouillage 15 et retirer
le bac de récupération des poussières 16.
Retirer le filtre 21 du bac de récupération 16 vers le
bas. Vider le bac de récupération 16 et le nettoyer. Nettoyer le filtre 21 en donnant des coups dessus.
Vérifier que le filtre 21 ne présente pas d’endommagements et, le cas échéant, le remplacer.
Monter le filtre 21 dans le bac de récupération des
poussières 16 et monter d’abord le bac de récupération 16 dans le dispositif d’aspiration, puis le basculer
jusqu’à ce qu’il s’encliquette en haut.
Enlever le dispositif d’aspiration
Desserrer la vis papillon 19 et retirer la poignée supplémentaire 12, le dispositif d’aspiration monté, du col de
broche de la perceuse à percussion.
Faire basculer l’adaptateur 18 jusqu’à la butée et retirer
le guidage télescopique 14 de la poignée supplémentaire 12.
Poignée supplémentaire (Versions
avec aspiration de poussières)
f N’utiliser l’appareil électroportatif qu’avec la
poignée supplémentaire 12.
Il est possible d’utiliser la poignée supplémentaire 12
avec ou sans dispositif d’aspiration monté. La poignée
supplémentaire 12 peut être montée en 2 différentes
positions, voir chapitre « Monter le dispositif d’aspira-tion ».
Réglage de la profondeur de perçage
(voir figure C)
Quand le dispositif d’aspiration est monté, la profondeur de perçage « X » peut être réglée.
Introduire un foret dans le mandrin de perçage et serrer
le foret conformément à la description dans le chapitre
« Changement de l’outil ». Tourner la molette de
réglage de la butée de profondeur 13 vers le bas
jusqu’à ce qu’elle puisse coulisser sur le guidage télescopique 14. Bien placer l’appareil électroportatif, sans
cependant le mettre en fonctionnement, sur le bord de
la surface à percer, jusqu’à ce que le foret dépasse le
dispositif d’aspiration de la longueur de la profondeur
de perçage souhaitée « X ». Approcher la molette de
réglage pour la butée de profondeur 13 de la poignée
supplémentaire 12, puis tourner la molette de réglage
vers le haut pour garder la distance déterminée.
28 | Français2 609 002 333 • 4.6.07
Poignée supplémentaire (Versions
sans aspiration de poussières)
(voir figures D–E)
f N’utiliser l’appareil électroportatif qu’avec la
poignée supplémentaire 23.
La poignée supplémentaire 23 peut être basculer dans
n’importe quelle position, afin d’obtenir une position de
travail sure et peut fatigante.
PSB 700-2 RE (voir figure D)
Pour régler la poignée supplémentaire, tourner la vis
papillon 19 dans le sens inverse des aiguilles d’une
montre et faire tourner la poignée supplémentaire 23
dans la position souhaitée. Ensuite, resserrer la vis
papillon 19 dans le sens des aiguilles d’une montre.
PSB 780-2 RE/ PSB 1000-2 RCE (voir figure E)
Tourner la pièce inférieure de la poignée supplémentaire 23 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre
et orienter la poignée supplémentaire 23 vers la posi-
tion souhaitée. Ensuite, resserrer la pièce inférieure de
la poignée supplémentaire 23 en la tournant dans le
sens des aiguilles d’une montre.
Réglage de la profondeur de perçage
(voir figures D–E)
Avec la butée de profondeur 24 la profondeur de percage souhaitée X peut être déterminée.
Appuyer sur la touche pour le réglage de la butée de
profondeur 22 et placer la butée de profondeur dans la
poignée supplémentaire 23.
La cannelure à la butée de profondeur 24 doit être
orientée vers le haut.
Sortir la butée de profondeur jusqu’à ce que la distance
entre la pointe du foret et la pointe de la butée de profondeur corresponde à la profondeur de percage souhaitée X.
Changement de l’outil
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de courant.
Lorsque l’interrupteur Marche/Arrêt 9 n’est pas
appuyé, la broche de perçage est bloquée. Ceci permet un changement aisé, facile et rapide de l’outil de
travail dans le mandrin de perçage.
Ouvrir le mandrin automatique 1 par un mouvement de
rotation dans le sens de rotation n jusqu’à ce que
l’outil puisse être monté. Mettre en place l’outil.
Tourner fortement à la main la douille du mandrin automatique 1 dans le sens de rotation o jusqu’à ce qu’il
n’y ait plus de déclic perceptible. Le mandrin de perçage se trouve alors verrouillé automatiquement.
Le verrouillage peut être desserré lorsqu’on tourne la
douille en sens inverse afin d’enlever l’outil.
Tenir la douille arrière 26 du mandrin automatique 1 et
ouvrir la douille avant 25 dans le sens de rotation n
jusqu’à ce que l’outil puisse être monté. Mettre en
place l’outil.
Tenir la douille arrière 26 du mandrin automatique 1 et
manuellement tourner à fond la douille avant 25 dans le
sens de rotation o jusqu’à ce qu’aucun clic ne se fasse
entendre. Le mandrin de perçage se trouve alors verrouillé automatiquement.
Le verrouillage peut être desserré lorsqu’on tourne la
douille avant 25 en sens inverse afin d’enlever l’outil.
Outils de vissage (voir figures H–I)
Lorsque des embouts sont utilisés 27, il est recommandé d’utiliser un porte-embout universel 28. N’utiliser que des embouts appropriés à la tête de vis.
Pour visser, toujours mettre le commutateur « Perçage/Perçage à percussion » 2 sur le symbole « Perçage ».
Changement du mandrin de perçage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de courant.
Démontage du mandrin de perçage (voir figure J)
Démonter la poignée supplémentaire et mettre le commutateur de vitesse 11 en position médiane entre la
1ère et la 2ème vitesse.
Introduire une tige en acier Ø de 4 mm et de 50 mm
env. de longueur dans l’alésage se trouvant sur le col
de la broche.
Serrer le bout court d’une clé mâle pour vis à six pans
creux 29 dans le mandrin automatique 1.
Poser l’outil électroportatif sur un support stable, p.ex.
un établi. Maintenir l’outil électroportatif 1 et desserrer
le mandrin automatique en tournant la clé pour vis à six
pans creux 29 dans le sens de rotation n. Au cas où le
mandrin automatique serait coincé, il suffit de donner
un coup léger sur le bout long de la clé pour vis à six
pans creux 29 afin de le desserrer. Enlever la clé pour
vis à six pans creux du mandrin automatique et desserrer complètement le mandrin automatique.
Français | 292 609 002 333 • 4.6.07
Montage du mandrin de perçage (voir figure K)
Le montage du mandrin automatique s’effectue dans
l’ordre inverse.
Une fois le montage effectué, enlever la tige en
acier de l’alésage.
Le mandrin de perçage doit être serré avec
un couple de serrage de 50–55 Nm environ.
Régler le mode de service
Visser et percer
Positionner le commutateur 2 sur le symbole
« Perçage ».
Perçage à percussion
Positionner le commutateur 2 sur le symbole
« Perçage à percussion ».
Le commutateur 2 s’encliquette de façon perceptible et
peut être actionné même pendant que le moteur est en
marche.
Mise en marche
Mise en service
f Tenir compte de la tension du réseau ! La ten-
sion de la source de courant doit coïncider
avec les indications se trouvant sur la plaque
signalétique de l’outil électroportatif. Les
outils électroportatifs marqués 230 V peuvent
également être mis en service sous 220 V.
Lorsque la fiche est branchée sur le secteur et que
l’appareil est sous tension, l’affichage stand-by 5 doit
s’allumer. Au cas où l’appareil électroportatif ne se laisserait pas mettre en marche bien que l’affichage standby soit allumé, il doit être envoyé à une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Régler le sens de rotation (voir figure L)
Avec le commutateur de sens de rotation 10 le sens de
rotation de l’outil électroportatif peut être inversé. Ceci
n’est cependant pas possible, quand l’interrupteur Marche/Arrêt 9 est appuyé.
Rotation à droite : Pour percer et serrer des vis, tourner le commutateur du sens de rotation 10 à fond vers
la droite.
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: L’indicateur du
sens de rotation vers la droite 3 s’allume.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA:
L’indicateur du sens de rotation vers la droite 31 indi-
que le sens de rotation choisi.
Rotation à gauche : Pour desserrer ou dévisser des
vis, tourner le commutateur du sens de rotation 10 à
fond vers la gauche.
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: L’indicateur du
sens de rotation vers la gauche 4 s’allume.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA:
L’indicateur du sens de rotation vers la gauche 32 indique le sens de rotation choisi.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre l’outil électroportatif en marche, appuyer
sur l’interrupteur Marche/Arrêt 9 et le maintenir appuyé.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt appuyé 9,
appuyer sur le bouton de blocage 8.
Afin d’arrêter l’appareil électroportatif, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 9 ou, s’il est bloqué par le bouton
de blocage 8, appuyer brièvement sur l’interrupteur
Marche/Arrêt 9, puis le relâcher.
Sélection mécanique de la vitesse
f
N’actionner le commutateur de vitesse 11
qu’à l’arrêt total de l’appareil électroportatif.
A l’aide du commutateur de vitesse 11, il est possible
de présélectionner deux plages de vitesse de rotation.
Vitesse I :
Faible plage de vitesse de rotation ; pour
diamètres de perçage importants ou
pour le vissage.
Vitesse II :
Plage de vitesse de rotation élevée ;
pour petits diamètres de perçage.
PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA:
Position « S » :
Faible plage de vitesse de rotation ; pour
couples élevés, par ex. pour travailler
avec des couronnes trépans ou pour le
vissage.
Au cas où le commutateur de vitesse 11 ne se laisserait
pas tourner à fond, tourner légèrement la broche
d’entraînement munie du foret.
Protection contre la surcharge
(PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA)
f Dès que l’outil de travail se coince ou qu’il
s’accroche, l’entraînement de la broche de
perçage est interrompu. En raison des forces
pouvant en résulter, toujours bien tenir l’outil
électroportatif des deux mains et veiller à garder une position stable et équilibrée.
30 | Français2 609 002 333 • 4.6.07
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