BOSCH PSB 1000-2 RCA, PSB 700-2 RE, PSB 800-2 RA User Manual

Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullanım kılavuzu
PSB 700-2 RE PSB 780-2 RE PSB 800-2 RA PSB 1000-2 RCE PSB 1000-2 RCA
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Allgemeine Sicherheitshin­weise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie­bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge
erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kon-
trolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es besteht
ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhän­gen oder um den Stecker aus der Steck­dose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte
oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlän­gerungskabel, die auch für den Außenbe­reich geeignet sind. Die Anwendung eines für
den Außenbereich geeigneten Verlängerungs­kabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstrom-
schutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten ste­hen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim
Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernst­haften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutz­helm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen füh­ren.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge­wicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Hal­ten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere
Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
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g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet wer­den. Verwendung einer Staubabsaugung kann
Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elek-
trowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug,
das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhin-
dert den unbeabsichtigten Start des Elektro­werkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefähr-
lich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klem­men, ob Teile gebrochen oder so beschä­digt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Las­sen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektro­werkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von
Elektrowerkzeugen für andere als die vorgese­henen Anwendungen kann zu gefährlichen Situ­ationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro­werkzeuges erhalten bleibt.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f Tragen Sie Gehörschutz bei der Benutzung
von Schlagbohrmaschinen. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
f Benutzen Sie die mit dem Elektrowerkzeug
mitgelieferten Zusatzgriffe. Der Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug kann zu Verlet­zungen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspü­ren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungs­gesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus,
wenn das Einsatzwerkzeug blockiert. Seien Sie auf hohe Reaktionsmomente gefasst, die einen Rückschlag verursachen. Das Einsatz-
werkzeug blockiert wenn: — das Elektrowerkzeug überlastet wird oder — es im zu bearbeitenden Werkstück verkantet.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird
mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
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f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserre­gend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und ver­wenden Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/Späneabsaugung.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Material-
mischungen sind besonders gefährlich. Leichtme­tallstaub kann brennen oder explodieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und
zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Schlagbohren in Ziegel, Beton und Gestein, sowie zum Bohren in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Geräte mit elek­tronischer Regelung und Rechts-/Linkslauf sind auch geeignet zum Schrauben und Gewindeschneiden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Schnellspannbohrfutter 2 Umschalter „Bohren/Schlagbohren“ 3 Drehrichtungsanzeige Rechtslauf
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
4 Drehrichtungsanzeige Linkslauf
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
5 Stand-by-Anzeige (PSB 1000-2 RCE/
PSB 1000-2 RCA)
6 Anzeige für Überlastschutz (PSB 1000-2 RCE/
PSB 1000-2 RCA)
7 Stellrad „Speed Control“ (PSB 1000-2 RCE/
PSB 1000-2 RCA)
8 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter
9 Ein-/Ausschalter 10 Drehrichtungsumschalter 11 Gangwahlschalter 12 Zusatzgriff mit Aufnahme für Absaugvorrichtung* 13 Stellring für Tiefenanschlag* 14 Teleskopführung* 15 Entriegelungstasten für Staubbehälter* 16 Staubbehälter* 17 Staubschutzring* 18 Adapter für Anschluss an Schlagbohrmaschine* 19 Flügelschraube für Zusatzgriffverstellung 20 Verschluss für Staubbehälter* 21 Filterelement (micro filtersystem)* 22 Taste für Tiefenanschlageinstellung 23 Zusatzgriff* 24 Tiefenanschlag* 25 Vordere Hülse 26 Hintere Hülse 27 Schrauberbit * 28 Universalbithalter* 29 Innensechskantschlüssel** 30 Stellrad Drehzahlvorwahl
(PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
31 Drehrichtungsanzeige Rechtslauf
(PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
32 Drehrichtungsanzeige Linkslauf
(PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
**handelsüblich (nicht im Lieferumfang enthalten)
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise: Schalldruckpegel 97 dB(A); Schall­leistungspegel 108 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Rich­tungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Bohren in Metall: Schwingungsemissionswert a
=3,7m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s2,
h
Schlagbohren in Beton: Schwingungsemissionswert a
=21 m/s2, Unsicherheit K =2,3 m/s2,
h
Schrauben: Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K=1,5 m/s
2
.
<2,5m/s2,
h
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WARNUNG
Der in diesen Anweisungen angege-
bene Schwingungspegel ist entspre­chend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Gerätevergleich verwendet werden. Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelastung könnte unterschätzt werden, wenn das Elektrowerk­zeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird. Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwin­gungsbelastung während eines bestimmten Arbeits­zeitraumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeits­zeitraum deutlich reduzieren.
Technische Daten
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den fol­genden Normen oder normativen Dokumenten überein­stimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG, 98/37/EG (bis
28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009). Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President Engineering
20.11.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Schlagbohrmaschine PSB 700-2 RE PSB 780-2 RE PSB 800-2 RA PSB 1000-2 RCA
PSB 1000-2 RCE
Sachnummer 3 603 A72 5.. 3 603 A72 7.. 3 603 A72 7.. 3 603 A72 8.. Nennaufnahmeleistung W 701 800 800 1010 Abgabeleistung W 360 420 420 530 Leerlaufdrehzahl –1. Gang –2. Gang Schlagzahl min
min min
-1
-1
-1
0–800
0–2600
0–1100 0–2800
0–1100 0–2800
0–1100 0–2800
44200 47600 47600 47600
Nenndrehmoment (1./ 2. Gang/Stellung „S“) Nm 4,4/1,3/– 2,9/1,2/ – 2,9/1,2/ – 2,6/ 1,0 / 2,6
Drehmoment bei max. Abgabe­leistung (1./ 2. Gang / Stellung „S“)
Nm 25/9/– 30/ 11/ – 30/ 11/ – 22*/9*/33 Drehzahlvorwahl zzz z Rechts-/Linkslauf z z z z Spindelhalsdurchmesser mm 43 43 43 43 max. Bohr-Ø (1./2. Gang) –Mauerwerk –Beton –Stahl –Holz
mm
mm
mm
mm
22/16 20/13
13/ 8
40/25
22/16 20/13
13/ 8
40/25
22/ 16 20/ 13
13/8
40/ 25
22/ 16 20/ 13
16/8
40/ 25 max. Schrauben-Ø mm 8 10 10 12 Bohrfutterspannbereich mm 1,5–13 1,5–13 1,5–13 1,5–13 Gewicht entsprechend EPTA­Procedure 01/2003 kg 2,4 2,4 2,4 2,4 Schutzklasse /II /II /II / II
*
elektronische Abschaltung
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen kön­nen diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektro­werkzeuge können variieren.
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Montage
Staub-/Späneabsaugung
f Verwenden Sie die Absaugvorrichtung nur bei
der Bearbeitung von Beton, Ziegel und Mau­erstein. Holz- oder Kunststoffspäne können leicht
zu Verstopfungen führen.
f Achtung Brandgefahr! Bearbeiten Sie mit
montierter Absaugvorrichtung keine metalli­schen Werkstoffe. Heiße Metallspäne können
Teile der Absaugvorrichtung entzünden.
Um ein optimales Absaugergebnis zu erhalten, beach­ten Sie bitte folgende Hinweise:
• Achten Sie darauf, dass die Absaugvorrichtung bündig am Werkstück bzw. an der Wand anliegt. Damit wird gleichzeitig ein rechtwinkliges Bohren erleichtert.
• Arbeiten Sie beim Einsatz der Absaugvorrichtung immer mit maximaler Drehzahl.
• Nach Erreichen der gewünschten Bohrtiefe ziehen Sie zuerst den Bohrer aus dem Bohrloch und schal­ten dann die Schlagbohrmaschine aus.
• Prüfen Sie regelmäßig den Zustand des Filterele­ments 21. Bei Beschädigung des Filterelementes dieses sofort auswechseln.
• Insbesondere beim Arbeiten mit großen Bohrer­durchmessern kann sich der Staubschutzring 17 abnutzen. Tauschen Sie diesen bei Beschädigung aus.
Absaugvorrichtung aufsetzen (siehe Bild A)
Schwenken Sie den Adapter 18 je nach gewünschter Arbeitsweise bis zum Anschlag nach rechts (Rechts­handbetrieb) oder links (Linkshandbetrieb) und schie­ben Sie die Teleskopführung 14 in die entsprechende Aufnahme des Zusatzgriffs 12.
Lösen Sie die Flügelschraube 19 und setzen Sie den Zusatzgriff 12 mit der montierten Absaugvorrichtung so auf den Spindelhals der Schlagbohrmaschine, dass der Adapter 18 in die entsprechende Öffnung unter­halb des Schnellspannbohrfutters greift. Ziehen Sie die Flügelschraube 19 fest.
Absaugvorrichtung reinigen (siehe Bild B)
Schieben Sie den Verschluss 20 nach oben oder lee­ren Sie den Staubbehälter 16, bevor Sie die Absaug­vorrichtung ablegen.
Der Staubbehälter 16 reicht für etwa 40 Bohrungen mit einem Bohrerdurchmesser von 6 mm.
Bei schwächer werdender Absaugung oder wenn der Staubbehälter 16 etwa halb gefüllt ist, muss der Staub­behälter 16 entleert werden. Drücken Sie dazu auf die Entriegelungstasten 15 und nehmen Sie den Staubbe­hälter 16 ab.
Ziehen Sie das Filterelement 21 vom Staubbehälter 16 nach unten ab. Leeren und reinigen Sie den Staubbe­hälter 16. Reinigen Sie das Filterelement 21 durch Aus­klopfen.
Überprüfen Sie das Filterelement 21 auf Beschädigun­gen und wechseln Sie es ggf. aus.
Setzen Sie das Filterelement 21 in den Staubbehälter 16 ein und setzen Sie den Staubbehälter unten in die Absaugvorrichtung und kippen ihn dann bis er oben arretiert wird.
Absaugvorrichtung abnehmen
Lösen Sie die Flügelschraube 19 und ziehen Sie den Zusatzgriff 12 mit der montierten Absaugvorrichtung vom Spindelhals der Schlagbohrmaschine.
Schwenken Sie den Adapter 18 bis zum Anschlag und ziehen Sie die Teleskopführung 14 aus dem Zusatzgriff
12.
16 zuerst
Zusatzgriff (Ausführungen mit Staub­absaugung)
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 12.
Sie können den Zusatzgriff 12 mit oder ohne montierte Absaugvorrichtung verwenden. Der Zusatzgriff 12 kann in 2 verschiedenen Positionen befestigt werden, siehe Kapitel „Absaugvorrichtung aufsetzen“.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild C)
Mit montierter Absaugvorrichtung kann die Bohrtiefe „X“ eingestellt werden.
Setzen Sie einen Bohrer in das Bohrfutter ein und spannen Sie den Bohrer wie im Kapitel „Werkzeug- wechsel“ beschrieben. Drehen Sie den Stellring für den Tiefenanschlag 13 nach unten bis er auf der Tele­skopführung 14 verschiebbar ist. Setzen Sie das Elek­trowerkzeug ohne es einzuschalten fest am Rand der zu bohrenden Fläche auf, bis der Bohrer um das Maß der gewünschten Bohrtiefe „X“ aus der Absaugvorrich­tung ragt. Schieben Sie den Stellring für den Tiefenan­schlag 13 an den Zusatzgriff 12 und drehen Sie den Stellring dann nach oben, um den ermittelten Abstand festzuhalten.
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Zusatzgriff (Ausführungen ohne Staubabsaugung) (siehe Bilder D–E)
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 23.
Sie können den Zusatzgriff 23 beliebig schwenken, um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu erreichen.
PSB 700-2 RE (siehe Bild D)
Drehen Sie die Flügelschraube für die Zusatzgriffver­stellung 19 entgegen dem Uhrzeigersinn und schwen­ken Sie den Zusatzgriff 23 in die gewünschte Position. Danach drehen Sie die Flügelschraube 19 im Uhrzei­gersinn wieder fest.
PSB 780-2 RE/ PSB 1000-2 RCE (siehe Bild E)
Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 23 entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zusatzgriff 23 in die gewünschte Position. Danach dre­hen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 23 im Uhrzeigersinn wieder fest.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bilder D– E)
Mit dem Tiefenanschlag 24 kann die gewünschte Bohrtiefe X festgelegt werden.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstel­lung 22 und setzen Sie den Tiefenanschlag in den Zusatzgriff 23 ein.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 24 muss nach oben zeigen.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass der Abstand zwischen der Spitze des Bohrers und der Spitze des Tiefenanschlags der gewünschten Bohrtiefe X entspricht.
Werkzeugwechsel
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Schnellspannbohrfutter (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA/ PSB 800-2 RA/ PSB 780-2 RE) (siehe Bild F)
Bei nicht gedrücktem Ein-/Ausschalter 9 wird die Bohr­spindel arretiert. Dies ermöglicht ein schnelles, beque­mes und einfaches Wechseln des Einsatzwerkzeuges im Bohrfutter.
Öffnen Sie das Schnellspannbohrfutter 1 durch Dre­hen in Drehrichtung n, bis das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Drehen Sie die Hülse des Schnellspannbohrfutters 1 in Drehrichtung o von Hand kräftig zu, bis kein Überras­ten mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch auto­matisch verriegelt.
Die Verriegelung löst sich wieder, wenn Sie zum Entfer­nen des Werkzeuges die Hülse in Gegenrichtung dre­hen.
Schnellspannbohrfutter (PSB 700-2 RE) (siehe Bild G)
Halten Sie die hintere Hülse 26 des Schnellspannbohr­futters 1 fest und drehen Sie die vordere Hülse 25 in Drehrichtung n, bis das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Halten Sie die hintere Hülse 26 des Schnellspannbohr­futters 1 fest und drehen Sie die vordere Hülse 25 in Drehrichtung o von Hand kräftig zu, bis kein Überras­ten mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch auto­matisch verriegelt.
Die Verriegelung löst sich wieder, wenn Sie zum Entfer­nen des Werkzeuges die vordere Hülse 25 in Gegen­richtung drehen.
Schraubwerkzeuge (siehe Bilder H–I)
Bei der Verwendung von Schrauberbits 27 sollten Sie immer einen Universalbithalter 28 benutzen. Verwen­den Sie nur zum Schraubenkopf passende Schrauber­bits.
Zum Schrauben stellen Sie den Umschalter „Boh­ren/Schlagbohren“ 2 immer auf das Symbol „Bohren“.
Bohrfutter wechseln
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Bohrfutter demontieren (siehe Bild J)
Demontieren Sie den Zusatzgriff und bringen Sie den Gangwahlschalter 11 in die Mittelstellung zwischen 1. und 2. Gang.
Führen Sie einen Stahlstift Ø 4 mm mit ca. 50 mm Länge in die Bohrung am Spindelhals ein, um die Bohr­spindel zu arretieren.
Spannen Sie einen Innensechskantschlüssel 29 mit dem kurzen Schaft voran in das Schnellspannbohrfut­ter 1 ein.
Legen Sie das Elektrowerkzeug auf eine standfeste Unterlage, z. B. eine Werkbank. Halten Sie das Elektro­werkzeug fest und lösen Sie das Schnellspannbohrfut­ter 1 durch Drehen des Innensechskantschlüssels 29 in Drehrichtung n. Ein festsitzendes Schnellspann­bohrfutter wird durch einen leichten Schlag auf den lan­gen Schaft des Innensechskantschlüssels 29 gelöst. Entfernen Sie den Innensechskantschlüssel aus dem Schnellspannbohrfutter und schrauben Sie das Schnellspannbohrfutter vollständig ab.
Bohrfutter montieren (siehe Bild K)
Die Montage des Schnellspannbohrfutters erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Entfernen Sie nach erfolgter Montage des Bohr­futters den Stahlstift wieder aus der Bohrung.
Das Bohrfutter muss mit einem Anzugs­drehmoment von ca. 50– 55 Nm festgezo­gen werden.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Stand-by-Anzeige (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA)
Bei eingestecktem Netzstecker und vorhandener Netz­spannung leuchtet die Stand-by-Anzeige 5 auf. Lässt sich das Elektrowerkzeug mit leuchtender Stand-by­Anzeige nicht einschalten, muss es einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge über­geben werden.
Drehrichtung einstellen (siehe Bild L)
Mit dem Drehrichtungsumschalter 10 können Sie die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei gedrücktem Ein-/Ausschalter 9 ist dies jedoch nicht möglich.
Rechtslauf: Zum Bohren und Eindrehen von Schrau­ben drücken Sie den Drehrichtungsumschalter 10 nach rechts bis zum Anschlag durch.
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: Die Drehrich­tungsanzeige Rechtslauf 3 leuchtet.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA: Die Drehrichtungsanzeige Rechtslauf 31 zeigt die gewählte Drehrichtung an.
Linkslauf: Zum Lösen bzw. Herausdrehen von Schrauben und Muttern drücken Sie den Drehrich­tungsumschalter 10 nach links bis zum Anschlag durch.
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: Die Drehrich­tungsanzeige Linkslauf 4 leuchtet.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA: Die Drehrichtungsanzeige Linkslauf 32 zeigt die gewählte Drehrichtung an.
Betriebsart einstellen
Bohren und Schrauben
Stellen Sie den Umschalter 2 auf das Symbol „Bohren“.
Schlagbohren
Stellen Sie den Umschalter 2 auf das Symbol „Schlagbohren“.
Der Umschalter 2 rastet spürbar ein und kann auch bei laufendem Motor betätigt werden.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerk­zeuges den Ein-/Ausschalter 9 und halten ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters 9 drücken Sie die Feststelltaste 8.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 9 los bzw. wenn er mit der Fest­stelltaste 8 arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschal­ter 9 kurz und lassen ihn dann los.
Mechanische Gangwahl f Betätigen Sie den Gangwahlschalter 11 nur
bei Stillstand des Elektrowerkzeuges.
Mit dem Gangwahlschalter 11 können 2 Drehzahlberei­che vorgewählt werden.
Gang I:
Niedriger Drehzahlbereich; zum Arbeiten mit großem Bohrdurchmesser oder zum Schrauben.
Gang II:
Hoher Drehzahlbereich; zum Arbeiten mit kleinem Bohrdurchmesser.
PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA: Stellung „S“:
Niedriger Drehzahlbereich; zum Arbeiten mit großem Drehmoment, z. B. zum Arbeiten mit Hohlbohrkronen oder zum Schrauben.
Lässt sich der Gangwahlschalter 11 nicht bis zum Anschlag schwenken, drehen Sie die Antriebsspindel mit dem Bohrer etwas.
Überlastschutz (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA)
f Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug, wird
der Antrieb zur Bohrspindel unterbrochen. Halten Sie, wegen der dabei auftretenden Kräfte, das Elektrowerkzeug immer mit bei­den Händen gut fest und nehmen Sie einen festen Stand ein.
Die Anzeige für den Überlastschutz 6 blinkt, wenn das Elektrowerkzeug zu stark belastet wird. Reduzieren Sie die Belastung um weiterzuarbeiten.
Bei Überlastung schaltet das Elektrowerkzeug ab und die Anzeige für den Überlastschutz 6 leuchtet dauer­haft. Lassen Sie den Ein-/Ausschalter 9 los und schal­ten Sie das Elektrowerkzeug wieder ein, um weiterzuarbeiten.
Deutsch | 132 609 002 333 • 4.6.07
Die Anzeige für den Überlastschutz 6 leuchtet dauer­haft, wenn der Gangwahlschalter 11 in Stellung „S“ ist.
f In der Stellung „S“ des Gangwahlschalters 11
ist der Überlastschutz deaktiviert. Seien Sie auf hohe Reaktionsmomente gefasst, wenn das Einsatzwerkzeug blockiert.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des eingeschalte­ten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 9 eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 9 bewirkt eine niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zunehmendem Druck erhöht sich die Drehzahl/Schlagzahl.
Drehzahl/Schlagzahl vorwählen (siehe Bild M) (PSB 700-2 RE/ PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 30 können Sie die benötigte Drehzahl/Schlagzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl/Schlagzahl ist vom Werk­stoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Elektronische Drehzahlvorwahl (Speed Control) (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA)
Mit dem Stellrad „Speed Control“ 7 können Sie die benötigte Drehzahl/Schlagzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl/Schlagzahl ist vom Werk­stoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
I:
Zum Arbeiten mit kleiner Drehzahl.
II:
Zum Arbeiten mit mittlerer Drehzahl.
III:
Zum Arbeiten mit hoher Drehzahl.
Arbeitshinweise
f Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausge-
schaltet auf die Mutter/Schraube auf. Sich
drehende Einsatzwerkzeuge können abrutschen.
Tipps
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Um Fliesen zu bohren, stellen Sie den Umschalter 2 auf das Symbol „Bohren“. Nach dem Durchbohren der Fliese stellen Sie den Umschalter auf das Symbol „Schlagbohren“ um und arbeiten mit Schlag.
Bei Arbeiten in Beton, Gestein und Mauerwerk verwen­den Sie Hartmetallbohrer.
Verwenden Sie beim Bohren in Metall nur einwand­freie, geschärfte HSS-Bohrer (HSS=Hochleistungs­Schnellschnittstahl). Entsprechende Qualität garantiert das Bosch-Zubehör-Programm.
Mit dem Bohrerschärfgerät (Zubehör) können Sie Spi­ralbohrer mit einem Durchmesser von 2,5–10 mm mühelos schärfen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel­lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa­ratur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestel­lungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Zum Arbeiten mit maximaler Drehzahl.
14 | Deutsch 2 609 002 333 • 4.6.07
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Repara­tur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatztei­len finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Pro­dukten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel.: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel.: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien Tel. Service: +43 (01) 61 03 80 Fax: +43 (01) 61 03 84 91 Tel. Kundenberater: +43 (01) 7 97 22 30 66 E-Mail: abe@abe-service.co.at
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektro­nik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in
nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam­melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Deutsch | 152 609 002 333 • 4.6.07
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future ref­erence.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-oper­ated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged or
entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use
reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal inju­ries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before con­necting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carry-
ing power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better con-
trol of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dan­gerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce
the risk of starting the power tool accidentally.
16 | English 2 609 002 333 • 4.6.07
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamil­iar with the power tool or these instruc­tions to operate the power tool. Power tools
are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If dam­aged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly main-
tained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working con­ditions and the work to be performed. Use
of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situ­ation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f Wear hearing protection when using impact
drills. The influence of noise can lead to loss of
hearing.
f Always use the auxiliary handle supplied with
the machine. Loss of control can cause personal
injury.
f Use appropriate detectors to determine if util-
ity lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Pene­trating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Switch off the power tool immediately when
the tool insert jams. Be prepared for high reaction torque that can cause kickback. The
tool insert jams when: — the power tool is subject to overload or — it becomes wedged in the workpiece.
f Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an opera­tion where the cutting tool may contact hid­den wiring or its own power cord. Contact with
a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
f When working with the machine, always hold
it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided more
secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to one’s health, combustible or explosive. Exam-
ple: Some dusts are regarded as carcinogenic. Wear a dust mask and work with dust/chip extrac­tion when connectable.
f Keep your workplace clean. Blends of materials
are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The tool
insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged cable.
Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase the risk of an
electric shock.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for impact drilling in brick, con­crete and stone as well as for drilling in wood, metal and plastic. Machines with electronic control and right/left rotation are also suitable for screwdriving and thread-cutting.
English | 172 609 002 333 • 4.6.07
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Keyless chuck 2 “Drilling/Impact Drilling” selector switch 3 Indicator for right-hand rotation
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
4 Indicator for left-hand rotation
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
5 Stand-by indicator (PSB 1000-2 RCE/
PSB 1000-2 RCA)
6 Overload protection indicator (PSB 1000-2 RCE /
PSB 1000-2 RCA)
7 “Speed Control” thumbwheel (PSB 1000-2 RCE /
PSB 1000-2 RCA)
8 Lock-on button for On/Off switch
9 On/Off switch 10 Rotational direction switch 11 Gear selector 12 Auxiliary handle with holder for extraction device* 13 Set collar for depth stop * 14 Telescopic guide * 15 Release buttons for dust collector* 16 Dust collector* 17 Dust protection ring * 18 Adapter for connection to the impact drill* 19 Wing bolt for adjustment of auxiliary handle 20 Locking latch für dust collector * 21 Filter element (micro filter system)* 22 Button for depth stop adjustment 23 Auxiliary handle* 24 Depth stop * 25 Front sleeve 26 Rear sleeve 27 Screwdriver bit * 28 Universal bit holder* 29 Allen Key ** 30 Thumbwheel for speed preselection
(PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
31 Indicator for right-hand rotation
(PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
32 Indicator for left-hand rotation
(PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
*The accessories illustrated or described are not included as standard delivery.
**Commercially available (not included in the delivery scope)
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product
are: Sound pressure level 97 dB(A); Sound power level 108 dB(A). Uncertainty K=3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) determined according to EN 60745: Drilling into metal: Vibration emission value a
=3.7m/s2, Uncertainty K =1.5 m/s2,
h
Impact drilling into concrete: Vibration emission value a
=21 m/s2, Uncertainty K=2.3 m/s2,
h
Screwdriving: Vibration emission value a Uncertainty K = 1.5 m/s
WARNING
2
.
The vibration emission level given in this information sheet has been meas-
<2.5m/s2,
h
ured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. The vibration emission level will vary because of the ways in which a power tool can be used and may increase above the level given in this information sheet. This could lead to a significant underestimate of expo­sure when the tool is used regularly in such a way. Note: To be accurate, an estimation of the level of exposure to vibration experienced during a given period of work should also take into account the times when the tool is switched off and when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the prod­uct described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization docu­ments: EN 60745 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC (until Dec. 28,
2009), 2006/42/EG (from Dec. 29, 2009 on). Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President Engineering
20.11.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
18 | English 2 609 002 333 • 4.6.07
Technical Data
Impact Drill PSB 700-2 RE PSB 780-2 RE PSB 800-2 RA PSB 1000-2 RCA
Article number 3 603 A72 5.. 3 603 A72 7.. 3 603 A72 7.. 3 603 A72 8.. Rated power input W 701 800 800 1010 Output power W 360 420 420 530 No-load speed
–1st gear –2nd gear
Impact rate bpm 44200 47600 47600 47 600 Rated torque (1st/2nd gear/position “S”) Nm 4.4/ 1.3 / – 2.9/1.2/– 2.9/1.2 /– 2.6/1.0/2.6 Torque at max. output power (1st/2nd gear/position “S”) Speed preselection zzz z Right/left rotation z z z z Spindle collar dia. mm 43 43 43 43 Maximum drilling diameter (1st/2nd gear) –Brickwork – Concrete –Steel – Wood Max. screw dia. mm 81010 12 Chuck clamping range mm 1.5–13 1.5–13 1.5–13 1.5–13 Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 kg 2.4 2.4 2.4 2.4 Protection class /II /II /II / II
*
Electronic shut-off
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these val­ues can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
rpm rpm
Nm 25/9/– 30/ 11/ – 30/ 11/ – 22*/9*/33
mm mm mm mm
0–800
0–2600
22/16 20/13
13/ 8
40/25
0–1100 0–2800
22/16 20/13
13/ 8
40/25
0–1100 0–2800
22/ 16 20/ 13
13/8
40/ 25
PSB 1000-2 RCE
0–1100 0–2800
22/ 16 20/ 13
16/8
40/ 25
Assembly
Dust/Chip Extraction
f Use the dust/chip extraction only when work-
ing concrete, brick and brickwork. Wood or
plastic chips can easily lead to clogging.
f WARNING Fire hazard! Do not work metallic
materials with the extraction device mounted.
Hot metal chips can ignite parts of the extraction device.
To achieve optimum extraction results, please observe the following notes:
• Pay attention that the extraction device faces flush against the workpiece or the wall. This also makes drilling at a right angle easier.
• When using the extraction device, always work with the maximum speed.
English | 192 609 002 333 • 6.6.07
• After reaching the desired drilling depth, pull the drill bit out of the drill hole first and then switch off the impact drill.
• Check the condition of the filter element 21 regu­larly. Replace a damaged filter element immediately.
• The dust protection ring 17 can wear, especially when working with large drill-bit diameters. Replace the dust protection ring when worn/damaged.
Mounting the Extraction Device (see figure A)
Depending on the desired working manner, tilt the adapter 18 rightwards (right-hand operation) or left­wards (left-hand operation) to the stop and slide the tel­escopic guide 14 into the corresponding holder of the auxiliary handle 12.
Loosen the wing bolt 19 and place the auxiliary handle 12 with the mounted extraction device onto the spindle collar of the impact drill in such a manner that the adapter 18 engages into the corresponding opening below the keyless chuck. Tighten the wing bolt 19.
Cleaning the Extraction Device (see figure B)
Slide the locking latch 20 upward or empty the dust collector 16 before placing down the extraction device.
The dust collector 16 is sufficient for approx. 40 drill­ings with a drilling diameter of 6 mm.
When the extraction starts to get weaker or when the dust collector 16 is about half full, the dust collector 16 must be emptied. For this, push the release buttons 15 and remove the dust collector 16.
Pull the filter element 21 from the dust collector 16 downward. Empty and clean the dust collector 16. Clean the filter element 21 by striking or tapping out the dust.
Check the filter element 21 for damage and replace it as required.
Firstly, place the filter element 21 into the dust collector 16 and then insert the dust collector 16 into the bottom of the extraction device, then swivel the dust collector upward until it latches at the top.
Removing the Extraction Device
Loosen the wing bolt 19 and pull the auxiliary handle 12 with the mounted extraction device from the spindle collar of the impact drill.
Tilt the adapter 18 to the stop and pull the telescopic guide 14 out of the auxiliary handle 12
.
Auxiliary Handle (models with dust extraction)
f Always use the power tool with the auxiliary
handle 12 provided.
The auxiliary handle 12 can be used with or without the mounted extraction device. The auxiliary handle 12 can be fastened in two different positions, see Chapter “Mounting the Extraction Device”.
Adjusting the Drilling Depth (see figure C)
With the extraction device mounted, the drilling depth “X” can be adjusted.
Insert a drill bit into the drill chuck and clamp the drill bit as described in Chapter “Changing the Tool”. Rotate the set collar for the depth stop 13 downward until it can be moved alongside the telescopic guide 14. Place the machine, without switching it on, firmly against the edge of the surface to be drilled until the drill bit pro­trudes out of the extraction device by the length of the required drilling depth “X”. Slide the set collar for the depth stop 13 until it faces against the auxiliary handle 12 and rotate the set collar upward in order to lock the determined distance.
Auxiliary Handle (models without dust extraction) (see figures D–E)
f Operate your machine only with the auxiliary
handle 23.
The auxiliary handle 23 can be set to any position for a secure and low-fatigue working posture.
PSB 700-2 RE (see figure D)
Turn the wing bolt for adjustment of the auxiliary handle 19 in anticlockwise direction and set the auxil­iary handle 23 to the required position. Then tighten the wing bolt 19 again in clockwise direction.
PSB 780-2 RE/ PSB 1000-2 RCE (see figure E)
Turn the bottom part of the auxiliary handle 23 in coun­terclockwise direction and swivel the auxiliary handle 23 to the desired position. Then retighten the bottom part of the auxiliary handle 23 by turning in clockwise direction.
Adjusting the Drilling Depth (see figures D– E)
The required drilling depth X can be set with the depth stop 24.
Press the button for the depth stop adjustment 22 and insert the depth stop into the auxiliary handle 23.
The knurled surface of the depth stop 24 must face upward.
Pull out the depth stop until the distance between the tip of the drill bit and the tip of the depth stop corre­spond with the desired drilling depth X.
Changing the Tool
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Keyless Chuck (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA/ PSB 800-2 RA/ PSB 780-2 RE) (see figure F)
The drill spindle is locked when the On/Off switch 9 is not pressed. This makes quick, convenient and easy changing of the tool in the drill chuck possible.
20 | English 2 609 002 333 • 4.6.07
Open the keyless chuck 1 by turning in rotation direc­tion n, until the tool can be inserted. Insert the tool.
Firmly tighten the collar of the keyless chuck 1 by hand in rotation direction o until the locking action (“click”) is no longer heard. This automatically locks the chuck.
The locking is released again to remove the tool when the collar is turned in the opposite direction.
Keyless Chuck (PSB 700-2 RE) (see figure G)
Hold the rear sleeve 26 of the keyless chuck 1 tight and turn the front sleeve 25 in rotation direction n, until the tool can be inserted. Insert the tool.
Hold the rear sleeve 26 of the keyless chuck 1 tight and firmly turn the front sleeve 25 in rotation direction o by hand until the locking action is no longer heard. This automatically locks the drill chuck.
The locking is released again to remove the tool when the front sleeve 25 is turned in the opposite direction.
Screwdriver Tools (see figures H– I)
When working with screwdriver bits 27, a universal bit holder 28 should always be used. Use only screwdriver bits that fit the screw head.
For driving screws, always position the “Drilling/Impact Drilling” selector switch 2 to the “Drilling” symbol.
Replacing the Drill Chuck
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Removing the Drill Chuck (see figure J)
Disassemble the auxiliary handle and set the gear selector 11 to the centre position between the 1st and 2nd gear.
Insert a steel pin with a diameter of Ø 4 mm and approx. 50 mm of length into the drill hole on the spin­dle neck in order to lock the drill spindle.
Clamp the short end of an Allen key 29 into the keyless chuck 1.
Place the machine on a stable surface (e.g. a work­bench). Hold the machine firmly and loosen the keyless chuck 1 by turning the Allen key 29 in rotation direction n. Loosen a tight-seated keyless chuck by giving the long end of the Allen key 29 a light blow. Remove the Allen key from the keyless chuck and completely unscrew the keyless chuck.
Mounting the Drill Chuck (see figure K)
The keyless chuck is mounted in reverse order.
Remove the steel pin from the drill hole on the spindle neck after mounting is completed.
The drill chuck must be tightened with a tightening torque of approx. 50 – 55 Nm.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of
the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Stand by Indicator (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA)
The stand by indicator 5 lights up when the mains plug is plugged in and mains voltage is available. When the machine cannot be started even though the stand by indicator is lit, it must be taken to an authorized after­sales service agent for Bosch power tools.
Reversing the Rotational Direction (see figure L)
The rotational direction switch 10 is used to reverse the rotational direction of the machine. However, this is not possible with the On/Off switch 9 actuated.
Right rotation: Press the rotational direction switch 10 through to the right stop (for drilling and driving
screws). PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: The indicator
for right-hand rotation 3 lights up. PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA: The
indicator for right-hand rotation 31 indicates the selected rotational direction.
Left rotation: Press the rotational direction switch 10 through to the left stop (for loosening and unscrewing screws and nuts).
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: The indicator for left-hand rotation 4 lights up.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA: The indicator for left-hand rotation 32 indicates the selected rotational direction.
Setting the Operating Mode
Drilling and Screwdriving
Set the selector switch 2 to the “Drilling” symbol.
Impact Drilling
Set the selector switch 2 to the “Impact drill­ing” symbol.
The selector switch 2 engages noticeably and can also be actuated with the machine running.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 9 and keep it depressed.
To lock the pressed On/Off switch 9, press the lock­on button 8.
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To switch off the machine, release the On/Off switch 9 or when it is locked with the lock-on button 8, briefly press the On/Off switch 9 and then release it.
Light pressure on the On/Off switch 9 results in low speed/impact rate. Further pressure on the switch increases the speed/impact rate.
Gear Selection, Mechanical f Actuate the gear selector 11 only when the
machine is at a standstill.
Two speed ranges can be preselected with the gear selector 11.
1st gear:
Low speed range; for working with large drilling diameter or for driving screws.
2nd gear:
High speed range; for working with small drilling diameter.
PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA: Position “S”:
Low speed range; for working with high torque, e.g. when working with core bits or for driving screws.
If the gear selector 11 cannot be fully engaged, lightly rotate the drive spindle with the drill bit by twisting the drill chuck.
Overload Protection (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA)
f If the tool insert becomes caught or jammed,
the drive to the drill spindle is interrupted. Because of the forces that occur, always hold the power tool firmly with both hands and provide for a secure stance.
The overload protection indicator 6 flashes when the machine is subject to excessive load. Reduce the load to continue working.
When overloading, the power tool switches off and the overload protection indicator 6 lights up continuously. Release the On/Off switch 9 and switch the machine on again to continue working.
The overload protection indicator 6 lights up continu­ously when the gear selector 11 is in the “S” position.
f The overload protection is deactivated when
the gear selector 11 is in the “S” position. Be prepared for high reaction torque when the drilling tool jams.
After longer periods of working at low speed, allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum speed with no load.
Adjusting the Speed/Impact Frequency
The speed/impact rate of the switched on power tool can be variably adjusted, depending on how far the On/Off switch 9 is pressed.
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Preselecting the Speed/Impact Frequency (see figure M) (PSB 700-2 RE/ PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
With the thumbwheel for speed preselection 30, the required speed/impact frequency can be preselected even during operation.
The required speed/impact frequency depends on the material and the working conditions, and can be deter­mined through practical testing.
Electronic Speed Preselection (Speed Control) (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA)
With the “Speed Control” thumbwheel 7, the required speed/impact frequency can be preselected even dur­ing operation.
The required speed/impact frequency depends on the material and the working conditions, and can be deter­mined through practical testing.
I:
For working with low speed.
II:
For working with medium speed.
III:
For working with high speed.
For working with maximum speed.
Operating Instructions
f Apply the power tool to the screw/nut only
when it is switched off. Rotating tool inserts can
slip off.
Tips
After longer periods of working at low speed, allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum speed with no load.
For drilling in tiles, set the selector switch 2 to the “Drill­ing” symbol. Do not switch over to the symbol “Impact Drilling” or work with impact until after drilling through the tile.
Use carbide tipped drill bits when working in concrete, masonry and brick wall.
For drilling in metal, use only perfectly sharpened HSS drill bits (HSS=high-speed steel). The appropriate quality is guaranteed by the Bosch accessories pro­gram.
Twist drills from 2.5–10 mm can easily be sharpened with the drill bit sharpener (see accessories).
Maintenance and Service
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep the
machine and ventilation slots clean.
If the machine should fail despite the care taken in man­ufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connecting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the fol­lowing code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth ter­minal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.
After-sales service and customer assistance
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your questions con­cerning best buy, application and adjustment of prod­ucts and accessories.
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax.: + 61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implemen-
tation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instruc­tions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieure­ment.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres
sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électri-
ques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes pré-
sentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous faire per-
dre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) l faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modi­fier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des surfa-
ces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigé­rateurs. Il existe un risque accru de choc élec-
trique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou débran­cher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Ues cordons endom-
magés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, uti-
liser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen­tation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un
RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fati­gué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention
en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les mas­ques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de person­nes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’assu-
rer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur
l’interrupteur ou brancher des outils dont l’inter­rupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur
une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas por-
ter de vêtements amples ou de bijoux. Gar­der les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des
vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mou­vement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extrac­tion et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte­ment utilisés. Utiliser des collecteurs de pous-
sière peut réduire les risques dus aux poussières.
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4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté
à votre application. L’outil adapté réalisera
mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas
être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De
telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la por-
tée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonc­tionner. Les outils sont dangereux entre les
mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Vérifier
qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux accidents
sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à cou-
per correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les lames
etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour
des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereu­ses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera que la
sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f Lors de l’utilisation de perceuses à percus-
sion, toujours porter une protection acousti­que. Une forte exposition au bruit peut provoquer
une perte d’audition.
f Utiliser les poignées supplémentaires four-
nies avec l’outil électroportatif. Le fait de perdre
le contrôle de l’appareil électroportatif peut entraî­ner de blessures.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement locales.
Un contact avec des conduites d’électricité peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels.
f Arrêtez immédiatement l’appareil électrique
lorsque l’outil coince. Attendez-vous à des couples de réaction importants causant un contrecoup. L’outil se bloque lorsque :
– l’appareil électrique est surchargé ou – lorsqu’il coince dans la pièce à travailler.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provo­quer un choc électrique sur l’opérateur.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux mains,
l’outil électroportatif est guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque des
poussières nuisibles à la santé, inflammables ou explosives peuvent être générées lors du travail. Par exemple : Certaines poussières sont
considérées comme étant cancérigènes. Porter un masque anti-poussières et utiliser un dispositif d’aspiration de poussières/de copeaux s’il est pos­sible de raccorder un tel dispositif.
f Tenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosi­ves ou inflammables.
Français | 252 609 002 333 • 5.6.07
f Avant de déposer l’outil électroportatif, atten-
dre que celui-ci soit complètement à l’arrêt.
L’outil risque de se coincer, ce qui entraîne une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif dont
le câble est endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endommagé lors du travail.
Un câble endommagé augmente le risque d’un choc électrique.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertisse-
ments et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour les travaux de perçage en frappe dans la brique, le béton et dans la pierre natu­relle ainsi que pour le perçage dans le bois, le métal, la céramique et les matières plastiques. Les appareils avec réglage électronique et rotation à droite/à gauche sont également appropriés pour le vissage et le file­tage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Mandrin automatique 2 Commutateur « Perçage/Perçage à percussion » 3 Indicateur du sens de rotation vers la droite
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
4 Indicateur du sens de rotation vers la gauche
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
5 Affichage stand-by (PSB 1000-2 RCE/
PSB 1000-2 RCA)
6 Indicateur de protection de surcharge
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
7 Molette de réglage « Speed Control »
(PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA)
8 Bouton de blocage pour l’interrupteur
Marche/Arrêt
9 Interrupteur Marche/Arrêt 10 Commutateur du sens de rotation 11 Commutateur de vitesse
12 Poignée supplémentaire avec fixation pour disposi-
tif d’aspiration*
13 Molette de réglage pour butée de profondeur * 14 Guidage télescopique* 15 Touches de déverrouillage pour le bac de récupé-
ration des poussières*
16 Bac de récupération des poussières* 17 Bague de protection anti-poussière * 18 Adaptateur pour raccordement à la perceuse à
percussion*
19 Vis papillon pour déplacer la poignée
supplémentaire
20 Fermeture du bac de récupération des poussières* 21 Filtre (micro filtersystem)* 22 Touche pour réglage de la butée de profondeur 23 Poignée supplémentaire* 24 Butée de profondeur * 25 Douille avant 26 Douille arrière 27 Embout * 28 Porte-embout universel* 29 Clé pour vis à six pans creux** 30 Molette de réglage présélection de la vitesse de
rotation (PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/ PSB 800-2 RA)
31 Molette de réglage présélection du sens de
rotation vers la droite (PSB 700-2 RE/ PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
32 Molette de réglage présélection du sens de
rotation vers la gauche (PSB 700-2 RE/ PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA)
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
**disponible dans le commerce (non fourni avec l’appa­reil)
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appa­reil sont : Niveau de pression acoustique 97 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 108 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porte une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectorielle de trois sens) relevée conformément à EN 60745 : Perçage du métal : Valeur d’émission vibratoire a
=3,7m/s2, incertitude K =1,5 m/s2,
h
Perçage à percussion dans le béton : Valeur d’émis­sion vibratoire a Vissage : Valeur d’émission vibratoire a incertitude K =1,5 m/s
=21m/s2, incertitude K=2,3 m/s2,
h
2
.
<2,5m/s2,
h
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AVERTISSEMENT
L’amplitude d’oscillation indi-
quée dans ces instructions d’utilisation a été mesurée suivant les méthodes de mesurage normées dans EN 60745 et peut être utili­sée pour une comparaison d’appareils. L’amplitude d’oscillation change en fonction de l’utilisa­tion de l’appareil électroportatif et peut, dans certains cas, être supérieure à la valeur indiquée dans ces ins­tructions d’utilisation. La sollicitation vibratoire pourrait être sous-estimée si l’appareil électroportatif est régu­lièrement utilisé d’une telle manière. Remarque : Pour une estimation précise de la sollici­tation vibratoire pendant un certain temps d’utilisation, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée du travail.
Caractéristiques techniques
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents nor­matifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations 89/336/CEE, 98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du
29.12.2009). Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President Engineering
20.11.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Perceuse à percussion PSB 700-2 RE PSB 780-2 RE PSB 800-2 RA PSB 1000-2 RCA
PSB 1000-2 RCE
N° d’article 3 603 A72 5.. 3 603 A72 7.. 3 603 A72 7.. 3 603 A72 8.. Puissance absorbée nominale W 701 800 800 1010 Puissance utile W 360 420 420 530 Vitesse de rotation en marche
à vide – 1ière vitesse – 2ème vitesse
tr/min tr/min
0–800
0–2600
0–1100 0–2800
0–1100 0–2800
0–1100
0–2800 Nombre de chocs tr/min 44200 47600 47600 47600 Couple nominal (1ière/2eme
vitesse/ position « S ») Nm 4,4/1,3/– 2,9/1,2/– 2,9/1,2/– 2,6/1,0/2,6 Couple à puissance débitée
max. (1ère/2ème vitesse/posi­tion « S »)
Nm 25/9/– 30/ 11/ – 30/ 11/ – 22*/9*/33
Préréglage de la vitesse de rotation zzz z Rotation à droite/à gauche z z z z
Ø collet de broche mm 43 43 43 43 Ø perçage max. (1ière/2ème
vitesse) –Maçonnerie –Béton –Acier –Bois
mm mm mm mm
22/16 20/13
13/ 8
40/25
22/16 20/13
13/ 8
40/25
22/ 16 20/ 13
13/8
40/ 25
22/ 16 20/ 13
16/8
40/ 25 Ø max. de vis mm 8 10 10 12 Plage de serrage du mandrin mm 1,5–13 1,5–13 1,5–13 1,5–13 Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003 kg 2,4 2,4 2,4 2,4 Classe de protection /II /II /II / II
*
Mise hors service électronique
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
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Montage
Aspiration de poussières/de copeaux
f N’utiliser le dispositif d’aspiration que pour
travailler le béton, la brique et la pierre. Les
copeaux de bois ou de matières plastiques risquent facilement d’obturer l’appareil.
f Attention ! Risque d’incendie ! Ne pas tra-
vailler de matériaux métalliques quand le dis­positif d’aspiration est monté. Les copeaux
métalliques chauds peuvent enflammer des parties du dispositif d’aspiration.
Pour obtenir la meilleure aspiration possible, respecter les indications suivantes :
• Veiller à ce que le dispositif d’aspiration repose cor­rectement sur la pièce à travailler ou sur le mur, ce qui facilite en même temps un perçage à angle droit.
• Lors du travail avec le dispositif d’aspiration, tou­jours mettre l’appareil à sa vitesse de rotation maxi­male.
• Après avoir atteint la profondeur de perçage souhai­tée, retirer d’abord le foret du trou percé et puis mettre la perceuse à percussion hors fonctionne­ment.
• Contrôler régulièrement l’état du filtre 21. Rempla­cer immédiatement un filtre endommagé.
• La bague de protection anti-poussière 17 risque de s’user surtout lors du travail avec des diamètres de perçage importants. La remplacer, quand elle pré­sente des dommages.
Monter le dispositif d’aspiration (voir figure A)
En fonction du mode de travail, faire basculer l’adapta­teur 18 jusqu’à la butée vers la droite (mode main droite) ou vers la gauche (mode main gauche) et pous­ser le guidage télescopique 14 dans la fixation corres­pondante de la poignée supplémentaire 12.
Desserrer la vis papillon 19 et placer la poignée supplé­mentaire 12, avec le dispositif d’aspiration monté, sur le col de broche de la perceuse à percussion de sorte que l’adaptateur 18 prenne dans l’ouverture correspon­dante au-dessous du mandrin automatique. Bien serrer la vis papillon 19.
Nettoyer le dispositif d’aspiration (voir figure B)
Pousser la fermeture 20 vers le haut ou vider le bac de récupération des poussières 16 avant de déposer le dispositif d’aspiration.
Le bac de récupération des poussières 16 suffit pour environ 40 alésages d’un diamètre de 6 mm.
Quand l’aspiration faiblit ou que le bac de récupération des poussières 16 est rempli à moitié environ, vider le bac de récupération de poussières 16. Pour ce faire, appuyer sur les touches de déverrouillage 15 et retirer le bac de récupération des poussières 16.
Retirer le filtre 21 du bac de récupération 16 vers le bas. Vider le bac de récupération 16 et le nettoyer. Net­toyer le filtre 21 en donnant des coups dessus.
Vérifier que le filtre 21 ne présente pas d’endommage­ments et, le cas échéant, le remplacer.
Monter le filtre 21 dans le bac de récupération des poussières 16 et monter d’abord le bac de récupéra­tion 16 dans le dispositif d’aspiration, puis le basculer jusqu’à ce qu’il s’encliquette en haut.
Enlever le dispositif d’aspiration
Desserrer la vis papillon 19 et retirer la poignée supplé­mentaire 12, le dispositif d’aspiration monté, du col de broche de la perceuse à percussion.
Faire basculer l’adaptateur 18 jusqu’à la butée et retirer le guidage télescopique 14 de la poignée supplémen­taire 12.
Poignée supplémentaire (Versions avec aspiration de poussières)
f N’utiliser l’appareil électroportatif qu’avec la
poignée supplémentaire 12.
Il est possible d’utiliser la poignée supplémentaire 12 avec ou sans dispositif d’aspiration monté. La poignée supplémentaire 12 peut être montée en 2 différentes positions, voir chapitre « Monter le dispositif d’aspira- tion ».
Réglage de la profondeur de perçage (voir figure C)
Quand le dispositif d’aspiration est monté, la profon­deur de perçage « X » peut être réglée.
Introduire un foret dans le mandrin de perçage et serrer le foret conformément à la description dans le chapitre « Changement de l’outil ». Tourner la molette de réglage de la butée de profondeur 13 vers le bas jusqu’à ce qu’elle puisse coulisser sur le guidage téles­copique 14. Bien placer l’appareil électroportatif, sans cependant le mettre en fonctionnement, sur le bord de la surface à percer, jusqu’à ce que le foret dépasse le dispositif d’aspiration de la longueur de la profondeur de perçage souhaitée « X ». Approcher la molette de réglage pour la butée de profondeur 13 de la poignée supplémentaire 12, puis tourner la molette de réglage vers le haut pour garder la distance déterminée.
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Poignée supplémentaire (Versions sans aspiration de poussières) (voir figures D–E)
f N’utiliser l’appareil électroportatif qu’avec la
poignée supplémentaire 23.
La poignée supplémentaire 23 peut être basculer dans n’importe quelle position, afin d’obtenir une position de travail sure et peut fatigante.
PSB 700-2 RE (voir figure D)
Pour régler la poignée supplémentaire, tourner la vis papillon 19 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et faire tourner la poignée supplémentaire 23 dans la position souhaitée. Ensuite, resserrer la vis papillon 19 dans le sens des aiguilles d’une montre.
PSB 780-2 RE/ PSB 1000-2 RCE (voir figure E)
Tourner la pièce inférieure de la poignée supplémen­taire 23 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et orienter la poignée supplémentaire 23 vers la posi- tion souhaitée. Ensuite, resserrer la pièce inférieure de la poignée supplémentaire 23 en la tournant dans le sens des aiguilles d’une montre.
Réglage de la profondeur de perçage (voir figures D–E)
Avec la butée de profondeur 24 la profondeur de per­cage souhaitée X peut être déterminée.
Appuyer sur la touche pour le réglage de la butée de profondeur 22 et placer la butée de profondeur dans la poignée supplémentaire 23.
La cannelure à la butée de profondeur 24 doit être orientée vers le haut.
Sortir la butée de profondeur jusqu’à ce que la distance entre la pointe du foret et la pointe de la butée de pro­fondeur corresponde à la profondeur de percage sou­haitée X.
Changement de l’outil
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de cou­rant.
Mandrin automatique (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA/ PSB 800-2 RA/ PSB 780-2 RE) (voir figure F)
Lorsque l’interrupteur Marche/Arrêt 9 n’est pas appuyé, la broche de perçage est bloquée. Ceci per­met un changement aisé, facile et rapide de l’outil de travail dans le mandrin de perçage.
Ouvrir le mandrin automatique 1 par un mouvement de rotation dans le sens de rotation n jusqu’à ce que l’outil puisse être monté. Mettre en place l’outil.
Tourner fortement à la main la douille du mandrin auto­matique 1 dans le sens de rotation o jusqu’à ce qu’il n’y ait plus de déclic perceptible. Le mandrin de per­çage se trouve alors verrouillé automatiquement.
Le verrouillage peut être desserré lorsqu’on tourne la douille en sens inverse afin d’enlever l’outil.
Mandrin automatique (PSB 700-2 RE) (voir figure G)
Tenir la douille arrière 26 du mandrin automatique 1 et ouvrir la douille avant 25 dans le sens de rotation n jusqu’à ce que l’outil puisse être monté. Mettre en place l’outil.
Tenir la douille arrière 26 du mandrin automatique 1 et manuellement tourner à fond la douille avant 25 dans le sens de rotation o jusqu’à ce qu’aucun clic ne se fasse entendre. Le mandrin de perçage se trouve alors ver­rouillé automatiquement.
Le verrouillage peut être desserré lorsqu’on tourne la douille avant 25 en sens inverse afin d’enlever l’outil.
Outils de vissage (voir figures H–I)
Lorsque des embouts sont utilisés 27, il est recom­mandé d’utiliser un porte-embout universel 28. N’utili­ser que des embouts appropriés à la tête de vis.
Pour visser, toujours mettre le commutateur « Per­çage/Perçage à percussion » 2 sur le symbole « Per­çage ».
Changement du mandrin de perçage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de cou­rant.
Démontage du mandrin de perçage (voir figure J)
Démonter la poignée supplémentaire et mettre le com­mutateur de vitesse 11 en position médiane entre la 1ère et la 2ème vitesse.
Introduire une tige en acier Ø de 4 mm et de 50 mm env. de longueur dans l’alésage se trouvant sur le col de la broche.
Serrer le bout court d’une clé mâle pour vis à six pans creux 29 dans le mandrin automatique 1.
Poser l’outil électroportatif sur un support stable, p.ex. un établi. Maintenir l’outil électroportatif 1 et desserrer le mandrin automatique en tournant la clé pour vis à six pans creux 29 dans le sens de rotation n. Au cas où le mandrin automatique serait coincé, il suffit de donner un coup léger sur le bout long de la clé pour vis à six pans creux 29 afin de le desserrer. Enlever la clé pour vis à six pans creux du mandrin automatique et desser­rer complètement le mandrin automatique.
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Montage du mandrin de perçage (voir figure K)
Le montage du mandrin automatique s’effectue dans l’ordre inverse.
Une fois le montage effectué, enlever la tige en acier de l’alésage.
Le mandrin de perçage doit être serré avec un couple de serrage de 50–55 Nm envi­ron.
Régler le mode de service
Visser et percer
Positionner le commutateur 2 sur le symbole « Perçage ».
Perçage à percussion
Positionner le commutateur 2 sur le symbole « Perçage à percussion ».
Le commutateur 2 s’encliquette de façon perceptible et peut être actionné même pendant que le moteur est en marche.
Mise en marche
Mise en service
f Tenir compte de la tension du réseau ! La ten-
sion de la source de courant doit coïncider avec les indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en service sous 220 V.
Affichage stand-by (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA)
Lorsque la fiche est branchée sur le secteur et que l’appareil est sous tension, l’affichage stand-by 5 doit s’allumer. Au cas où l’appareil électroportatif ne se lais­serait pas mettre en marche bien que l’affichage stand­by soit allumé, il doit être envoyé à une station de ser­vice après-vente agréée pour outillage Bosch.
Régler le sens de rotation (voir figure L)
Avec le commutateur de sens de rotation 10 le sens de rotation de l’outil électroportatif peut être inversé. Ceci n’est cependant pas possible, quand l’interrupteur Mar­che/Arrêt 9 est appuyé.
Rotation à droite : Pour percer et serrer des vis, tour­ner le commutateur du sens de rotation 10 à fond vers la droite.
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: L’indicateur du sens de rotation vers la droite 3 s’allume.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA: L’indicateur du sens de rotation vers la droite 31 indi- que le sens de rotation choisi.
Rotation à gauche : Pour desserrer ou dévisser des vis, tourner le commutateur du sens de rotation 10 à fond vers la gauche.
PSB 1000-2 RCE/PSB 1000-2 RCA: L’indicateur du sens de rotation vers la gauche 4 s’allume.
PSB 700-2 RE/PSB 780-2 RE/PSB 800-2 RA: L’indicateur du sens de rotation vers la gauche 32 indi­que le sens de rotation choisi.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre l’outil électroportatif en marche, appuyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt 9 et le maintenir appuyé.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt appuyé 9, appuyer sur le bouton de blocage 8.
Afin d’arrêter l’appareil électroportatif, relâcher l’inter­rupteur Marche/Arrêt 9 ou, s’il est bloqué par le bouton de blocage 8, appuyer brièvement sur l’interrupteur Marche/Arrêt 9, puis le relâcher.
Sélection mécanique de la vitesse
f
N’actionner le commutateur de vitesse 11 qu’à l’arrêt total de l’appareil électroportatif.
A l’aide du commutateur de vitesse 11, il est possible de présélectionner deux plages de vitesse de rotation.
Vitesse I :
Faible plage de vitesse de rotation ; pour diamètres de perçage importants ou pour le vissage.
Vitesse II :
Plage de vitesse de rotation élevée ; pour petits diamètres de perçage.
PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA: Position « S » :
Faible plage de vitesse de rotation ; pour couples élevés, par ex. pour travailler avec des couronnes trépans ou pour le vissage.
Au cas où le commutateur de vitesse 11 ne se laisserait pas tourner à fond, tourner légèrement la broche d’entraînement munie du foret.
Protection contre la surcharge (PSB 1000-2 RCE/ PSB 1000-2 RCA)
f Dès que l’outil de travail se coince ou qu’il
s’accroche, l’entraînement de la broche de perçage est interrompu. En raison des forces pouvant en résulter, toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux mains et veiller à gar­der une position stable et équilibrée.
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