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WEUWEU
Robert Bosch GmbH
Power Tools Division
70745 Leinfelden-Echterdingen
Germany
www.bosch-pt.com
1 619 929 J64 (2012.02) O / 102 WEU
PKS
55 | 55 A | 66 A | 66 AF
de Originalbetriebsanleitung
en Original instructions
fr Notice originale
es Manual original
pt Manual original
it Istruzioni originali
nl O orspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning
sv Bruksanvisning i original
no Original driftsinstruks
fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
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1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
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Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
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6 | Deutsch
f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen
für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge
(mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge
(ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit
f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern
von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden
Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch
für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Sicherheit von Personen
f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges
kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder
tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an
die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen
führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit
das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung
und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von
sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen
durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert
werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor
dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen.
Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und
die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Kreissägen
Sägeverfahren
f GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer
zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
f Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube
kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt
schützen.
f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine voll e Zahnhöhe unter
dem Werkstück sichtbar sein.
f Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der
Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Aufnahme. Es ist wichtig, das
Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen
oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit ei-
ner spannungsführenden Leitung setzt auch Metallteile
des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu ei-
f Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen An-
schlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbes-
sert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt.
f Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Grö-
ße und mit passender Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montage-
teilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
f Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Säge-
blatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben. Die Sägeblatt-
Unterlegscheiben und -Schrauben wurden speziell für Ihre
Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
f Rückschlag – Ursachen und entsprechende Sicher-
heitshinweise
– ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt;
– wen n sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zurück;
– wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch
ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des Werkstücks verhake n,
wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
f Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und bringen
Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer
seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie
mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann
die Säge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
f Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit un-
terbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie
sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand
gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen,
solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein
Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ur-
sache für das Verklemmen des Sägeblattes.
f Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder
starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im
Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es
sich aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
nem elektrischen Schlag.
Deutsch | 7
Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
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8 | Deutsch
f Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rück-
schlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht
durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt
werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der
Kante.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sä-
geblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausge-
richteten Zähnen verursachen durch einen zu e ngen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während
des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
f Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in beste-
hende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
f Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere
Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die
Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen
oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel
und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder das Sägeblatt noch
andere Teile berührt.
f Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die untere
Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Gebrauch
warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Ablage-
rungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere
Schutzhaube verzögert arbeiten.
f Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand nur bei
besonderen Schnitten, wie „Tauch- und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück eingetaucht ist. Bei allen anderen
Sägearbeiten muss die untere Schutzhaube automatisch
arbeiten.
f Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder dem
Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes Säge-
blatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und
sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
f Greifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.
f Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf. Sie haben so
keine ausreichende Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie
die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag
führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht stationär. Es
ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht ausgelegt.
f Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS-Stahl. Sol-
che Sägeblätter können leicht brechen.
f Sägen Sie keine Eisenmetalle. Glühende Späne können
die Staubabsaugung entzünden.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren
Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer
gehalten als mit Ihrer Hand.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längsund Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und auf Gehrung in Holz auszuführen. Mit entsprechenden Sägeblättern
können auch dünnwandige Nichteisenmetalle, z. B. Profile,
gesägt werden.
Das Bearbeiten von Eisenmetallen ist nicht zulässig.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht
sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter
2 Ein-/Ausschalter
3 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche)
4 Spindel-Arretiertaste
5 Skala Gehrungswinkel
6 Innensechskantschlüssel
7 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl
8 Flügelschraube für Parallelanschlag
9 Sichtfenster für Schnittlinie „CutControl“
(PKS 55 A /PKS 66 A /PKS 66 AF)
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
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Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,36 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
* PKS 66 AF mit Führungsschiene
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
Schwingungsgesamtwerte a
gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
Sägen von Holz: a
Sägen von Metall: a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergle ich von Elektro-
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
=4,0 m/s2, K=1 ,5 m/s2,
=3,0 m/s2, K= 1,5 m/s2.
h
mm
mm
55
38
55
38
zzz
–zz
–zz
mm288 x 153288 x 153327 x 160
mm160160190
mm150150184
mm1,81,81,8
mm202030
kg3,93,95,4
/ II / II / II
werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung
eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im
Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
PKS 66 AF*
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10 | Deutsch
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden
Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
07.02.2012
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
Montage
Kreissägeblatt einsetzen/wechseln
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutz-
handschuhe. Bei Berührung des Sägeblattes besteht Ver-
letzungsgefahr.
f Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in dieser Be-
f Verwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben als Einsatz-
werkzeug.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende
dieser Anleitung.
Sägeblatt demontieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am
besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 4 und halten Sie die-
se gedrückt.
f Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 4 nur bei still-
stehender Sägespindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst
beschädigt werden.
– Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 6 die Spann-
schraube 18 in Drehrichtung n heraus.
– Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 11 zurück und hal-
ten Sie diese fest.
– Nehmen Sie den Spannflansch 19 und das Sägeblatt 20
von der Sägespindel 22 ab.
Sägeblatt montieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am
besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
– Reinigen Sie das Sägeblatt 20 und alle zu montierenden
Spannteile.
– Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 11 zurück und hal-
ten Sie diese fest.
– Setzen Sie das Sägeblatt 20 auf den Aufnahmeflansch 21
auf. Die Schneidrichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem
Sägeblatt) und der Drehrichtungspfeil auf der Schutzhaube 15 müssen übereinstimmen.
– Setzen Sie den Spannflansch 19 auf und schrauben Sie die
Spannschraube 18 in Drehrichtung o ein. Achten Sie auf
die richtige Einbaulage von Aufnahmeflansch 21 und
Spannflansch 19.
– Drücken Sie die Spindel-Arretierta ste 4 und halten Sie die-
se gedrückt.
– Ziehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 6 die Spann-
schraube 18 in Drehrichtung o fest. Das Anzugsmoment
soll 6– 9 Nm betragen, das entspricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.
Staub-/Späneabsaugung (siehe Bilder B –E)
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material da rf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Hinweis: Verwenden Sie beim Sägen immer das Umlenkrohr
24 oder die Staub-/Spänebox 25, um nicht von umherfliegen-
den Spänen getroffen zu werden.
Das Umlenkrohr 24 kann mit oder ohne angeschlossene
Staub-/Späneabsaugung verwendet werden. Drehen Sie das
Umlenkrohr 24 je nach Anwendung so, dass Sie nicht von den
Spänen getroffen werden und stecken Sie es fest in den Spanauswurf 16.
Fremdabsaugung (siehe Bild B)
Stecken Sie einen Absaugschlauch 23 (Zubehör) auf den
Spanauswurf 16. Verbinden Sie den Absaugschlauch 23 mit
einem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-841-006.book Page 11 Wednesday, February 22, 2012 3:44 PM
an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines
Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben
einen Spezialsauger.
Eigenabsaugung (siehe Bilder C –E)
Die Staub-/Spänebox 25 kann für kleinere Arbeiten mit ge-
schlossenem Schieber 26 benutzt werden. Bei größeren Arbeiten sollten Sie den Schieber 26 offen lassen, so dass die
Späne herausfallen können.
Stecken Sie die Staub-/Spänebox 25 fest in den Spanauswurf
16.
Entleeren Sie die Staub-/Spänebox 25 rechtzeitig, damit die
Effizienz erhalten bleibt.
Zum Entleeren der Staub-/Spänebox 25 ziehen Sie diese vom
Spanauswurf 16 ab. Drücken Sie Schieber 26 nach oben,
drehen Sie die Staub-/Spänebox 25 auf die Seite und entleeren Sie diese.
Reinigen Sie den Anschlussstutzen der Staub-/Spänebox 25
vor dem Aufstecken.
Die Schnittmarkierung 0° (30) zeigt die Position des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnittmarkierung
45° (29) zeigt die Position des Sägeblattes bei 45° -Schnitt.
Für einen maßgenauen Schnitt setzen Sie die Kreissäge wie
im Bild gezeigt an das Werkstück. Führen Sie am besten einen
Probeschnitt durch.
Schnittmarkierungen (PKS 55)
Die Schnittmarkierung 0° (30) zeigt die Position des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnittmarkierung
45° (29) zeigt die Position des Sägeblattes bei 45° -Schnitt.
Betrieb
Deutsch | 11
3029
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Schnitttiefe einstellen (siehe Bild F)
f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine voll e Zahnhöhe unter
dem Werkstück sichtbar sein.
Lösen Sie den Spannhebel 27. Für eine kleinere Schnitttiefe
ziehen Sie die Säge von der Grundplatte 12 weg, für eine größere Schnitttiefe drücken Sie die Säge zur Grundplatte 12
hin. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Schnitttiefenskala ein. Ziehen Sie den Spannhebel 27 wieder fest.
Gehrungswinkel einstellen
Lösen Sie die Flügelschrauben 7 und 14. Schwenken Sie die
Säge seitlich. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Skala 5
ein. Schrauben Sie die Flügelschrauben 7 und 14 wieder fest.
Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitttiefe kleiner
als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefenskala 28.
Das nach vorn ausklappbare Sichtfenster „CutControl“ 9
dient der präzisen Führung der Kreissäge an der auf dem
Werkstück aufgebrachten Schnittlinie. Das Sichtfenster „CutControl“ 9 hat je eine Markierung für den rechtwinkligen
Schnitt und für den 45 °-Schnitt.
Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
Für einen maßgenauen Schnitt setzen Sie die Kreissäge wie
im Bild gezeigt an das Werkstück. Führen Sie am besten einen
Probeschnitt durch.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie
zuerst die Einschaltsperre 1 und drücken anschließend den
Ein-/Ausschalter 2 und halten ihn gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 2 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter
2 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betrie-
bes ständig gedrückt bleiben.
Wenn Sie das Elektrowerkzeug nicht benutzen, schalten Sie
es aus, um Energie zu sparen.
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12 | Deutsch
Arbeitshinweise
Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag.
Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit leich-
tem Schub in Schnittrichtung. Zu starker Vorschub verringert
die Lebensdauer der Einsatzwerkzeuge erheblich und kann
dem Elektrowerkzeug schaden.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich
vom Zustand und der Zahnform des Sägeblattes ab. Verwenden Sie deshalb nur scharfe und für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignete Sägeblätter.
Sägen von Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart,
Holzqualität und ob Längs- oder Querschnitte gefordert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiralförmige
Späne.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesundheitsgefährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staubabsaugung.
Sägen von Nichteisenmetall
Hinweis: Verwenden Sie nur ein für Nichteisenmetall geeig-
netes, scharfes Sägeblatt. Dies gewährleistet einen sauberen
Schnitt und verhindert das Klemmen des Sägeblattes.
Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das
Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbeiten Sie anschließend mit wenig Vorschub und ohne Unterbrechung weiter.
Beginnen Sie den Schnitt bei Profilen immer an der schmalen
Seite, bei U-Profilen nie an der offenen Seite. Stützen Sie lange Profile ab, um das Klemmen des Sägeblattes und einen
Rückschlag des Elektrowerkzeuges zu vermeiden.
Sägen mit Parallelanschlag (siehe Bild H)
Der Parallelanschlag 10 ermöglicht exakte Schnitte entlang
einer Werkstückkante, beziehungsweise das Schneiden maßgleicher Streifen.
Lösen Sie die Flügelschraube 8 und schieben Sie die Skala
des Parallelanschlags 10 durch die Führung in der Grundplatte 12. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der entsprechenden Schnittmarkierung 30 bzw. 29
ein, siehe Abschnitt „Schnittmarkierungen“. Drehen Sie die
Flügelschraube 8 wieder fest.
Sägen mit Führungsschiene (siehe Bilder I –K)
Mit der Hilfe der Führungsschiene 31 können Sie geradlinige
Schnitte durchführen.
Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der Führungsschiene und schont die Werkstückoberfläche.
Die Führungsschiene 31 lässt sich verlängern. Drehen Sie dazu die Führungsschiene 31 um 180 ° und stecken Sie die bei-
den Führungsschienen 31 zusammen. Drücken Sie zum Arretieren die Taste 32. Zum Demontieren drücken Sie die Taste
32 auf der anderen Seite und ziehen die Führungsschienen
31 auseinander.
Die Führungsschiene 31 hat auf der Oberseite zwei Markierungen. Die Seite mit der Markierung „90 ° “ verwenden Sie für
rechtwinklige Schnitte, die Seite mit der Markierung „45 °“
verwenden Sie für alle anderen Gehrungsschnitte.
Die Gummilippe an der Führungsschiene bietet bei 90° - und
45° -Schnitten einen Spanreißschutz, der beim Sägen von
Holzwerkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhindert.
Die Gummilippe wird beim ersten Sägevorgang auf Ihre Kreissäge angepasst und dabei etwas abgesägt.
Hinweis: Die Führungsschiene 31 muss an der anzusägenden
Werkstückseite stets bündig am Werkstück anliegen und darf
nicht überstehen.
Sollte die Führungsschiene 31 am Werkstückende überstehen, lassen Sie die Kreissäge nicht auf der Führungsschiene
31 stehen, ohne die Kreissäge festzuhalten. Die Führungsschiene 31 ist aus Kunststoff und trägt die Kreissäge nicht.
Befestigen Sie die Führungsschiene 31 mit den speziellen
Schraubzwingen 33 auf dem Werkstück. Achten Sie darauf,
dass die Wölbung an der Innenseite der Schraubzwinge 33 in
der entsprechenden Aussparung der Führungsschiene 31
sitzt.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es
gleichmäßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewegen und
selbsttätig schließen können. Halten Sie deshalb den Bereich
um die Pendelschutzhaube stets sauber. Entfernen Sie Staub
und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine dünne
Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz geschützt werden. Entfernen Sie vor dem Sägen das Öl wieder, weil Holz
sonst fleckig wird.
Harz- oder Leimreste auf dem Sägeblatt beeinträchtigen die
Schnittqualität. Reini gen Sie deshalb Sägeblätter gleich nach
dem Gebrauch.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann
ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungsund Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild
des Elektrowerkzeuges an.
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
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English | 13
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu R eparatur und
Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie
auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen
zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und
Gartenfreunde.
www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen
Heimwerker Akademie.
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und ElektronikAltgeräte und ihrer Umsetzung in nationales
Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und
einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-opera ted (cordless)
power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or
dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety
f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with
earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with ear thed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk o f electric
shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away
from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected
supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety
f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power
tool while you are tired or under the influence of drugs,
alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used
for appropriate conditions will reduce personal injuries.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings
OBJ_BUCH-841-006.book Page 14 Wednesday, February 22, 2012 3:44 PM
14 | English
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source
and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from
moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care
f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or storing power
tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or
these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power
tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind
and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account
the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those
intended could result in a hazardous situation.
Service
f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Circular Saws
Cutting procedures
f DANGER: Keep hands away from cutting area and the
blade. Keep your second hand on auxiliary handle, or
motor housing. If both hands are holding the saw, they
cannot be cut by the blade.
f Do not reach underneath the workpiece. The guard can-
not protect you from the blade below the workpiece.
f Adjust the cutting depth to the thickness of the work-
piece. Less than a full tooth of the blade teeth should be
visible below the workpiece.
f Never hold piece being cut in your hands or across your
leg. Secure the workpiece to a stable platform. It is im-
portant to support the work properly to minimize body exposure, blade binding, or loss of control.
f Hold the power tool by the insulated gripping surfaces
only, when performing an operation where the cutting
tool may contact hidden wiring or its own cord. Contact
with a “ live” wire w ill also make exposed metal parts of the
power tool “live” and could give the operator an electric
shock.
f When ripping always use a rip fence or straight edge
guide. This improves the accuracy of cut and reduces the
chance of blade binding.
f Always use blades with correct size and shape (dia-
mond versus round) of arbour holes. Blades that do not
match the mounting hardware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.
f Never use damaged or incorrect blade washers or bolt.
The blade washers and bolt were specially designed for
your saw, for optimum performance and safety of operation.
f Kickback causes and related warnings
– Kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or
misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift
up and out of the workpiece toward the operator;
– When the blade is pinched or bound tightly by the kerf
closing down, the blade stalls and the motor reaction
drives the unit rapidly back toward the operator;
– If the blade becomes twisted or misaligned in the cut,
the teeth at the back edge of the blade can dig into the top
surface of the wood causing the blade to climb out of the
kerf and jump back toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
f Maintain a firm grip with both hands on the saw and po-
sition your arms to resist kickback forces. Position
your body to either side of the blade, but not in line with
the blade. Kickback could cause the saw to jump back-
wards, but kickback forces can be controlled by the operator, if proper precautions are taken.
f When blade is binding, or when interrupting a cut for
any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the
work or pull the saw backward while the blade is in mo-
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-841-006.book Page 15 Wednesday, February 22, 2012 3:44 PM
English | 15
tion or kickback may occur. Investigate and take correc-
tive actions to eliminate the cause of blade binding.
f When restarting a saw in the workpiece, centre the saw
blade in the kerf and check that saw teeth are not engaged into the material. If saw blade is binding, it may
walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.
f Support large panels to minimise the risk of blade
pinching and kickback. Large panels tend to sag under
their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of
the panel.
f Do not use dull or damaged blades. Unsharpened or im-
properly set blades produce narrow kerf causing excessive
friction, blade binding and kickback.
f Blade depth and bevel adjusting locking levers must be
tight and secure before making cut. If blade adjustment
shifts while cutting, it may cause binding and kickback.
f Use extra caution when sawing into existing walls or
other blind areas. The protruding blade may cut objects
that can cause kickback.
Lower guard function
f Check lower guard for proper closing before each use.
Do not operate the saw if lower guard does not move
freely and close instantly. Never clamp or tie the lower
guard into the open position. If saw is accidentally
dropped, lower guard may be bent. Raise the lower guard
with the retracting handle and make sure it moves freely
and does not touch the blade or any other part, in all angles
and depths of cut.
f Check the operation of the lower guard spring. If the
guard and the spring are not operating properly, they
must be serviced before use. Lower guard may operate
sluggishly due to damaged parts, gummy deposits, or a
build-up of debris.
f Lower guard may be retracted manually only for spe-
cial cuts such as “plunge cuts” and “compound cuts”.
Raise lower guard by retracting handle and as soon as
blade enters the material, the lower guard must be released. For all other sawing, the lower guard should oper-
ate automatically.
f Always observe that the lower guard is covering the
blade before placing saw down on bench or floor. An un-
protected, coasting blade will cause the saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time
it takes for the blade to stop after switch is released.
Additional safety warnings
f Do not reach into the saw dust ejector with your hands.
They could be injured by rotating parts.
f Do not work overhead with the saw. In this manner you
do not have sufficient control over the power tool.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company
for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or
may cause an electric shock.
Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
f Do not operate the power tool stationary. It is not de-
signed for operation with a saw table.
f Do not use high speed steel (HSS) saw blades. Such saw
blades can easily break.
f Do not saw ferrous metals. Red hot chips can ignite the
dust extraction.
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
f Secure the workpiece.
ing devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down. The tool insert can jam and
lead to loss of control over the power tool.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA
approved to BS 1362).
If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be
cut off and an appropriate plug fitted in its place by an autho rised customer service agent. The replacement plug should
have the same fuse rating as the original plug.
The severed plug must be disposed of to avoid a possible
shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.
Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
A workpiece clamped with clamp-
Product Description and Specifications
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire
and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for lengthways and crossways cutting of wood with straight cutting lines as well as mitre cuts in
wood while resting firmly on the workpiece. With suitable saw
blades, thin-walled non-ferrous metals, e. g., profiles, can also be sawed.
Working ferrous metals is not permitted.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Lock-off button for On/Off switch
2 On/Off switch
3 Auxiliary handle (insulated gripping surface)
4 Spindle lock button
5 Scale for mitre angle
6 Allen key
7 Wing bolt for bevel-angle preselection
8 Wing bolt for parallel guide
9 “CutControl” – Viewing window for cutting line
(PKS 55 A /PKS 66 A /PKS 66 AF)
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23 Vacuum hose *
24 Deflection tube for chips
25 Dust/chip box *
26 Slider of dust/chip box
27 Clamping lever for cutting-depth preselection
28 Cutting-depth scale
29 Cutting mark, 45°
30 Cutting mark, 0°
31 Guide rail*
32 Button for guide-rail lock
33 Material clamp *
*Accesso ries shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories
can be found in our accessories program.
Cutting depth, max.
– for 0° bevel angle
– for 45° bevel angle
Spindle lock
CutControl
Dust/chip box
Base plate dimensions
Saw blade diameter, max.
Saw blade diameter, min.
Blade thickness, max.
Mounting bore
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.
Starting cycles generate brief voltage drops. Interference with other equipment/machines may occur in case of unfa vourable mains system conditions.
Malfunctions are not to be expected for system impedances below 0.36 ohm.
* PKS 66 AF with guide rail
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 92 dB(A); Sound power level
103 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a
determined according to EN 60745:
Cutting wood: a
Cutting metal: a
The vibration emission level given in this information sheet
has been measured in accordance with a standardised test
(triax vector sum) and uncertainty K
h
=4.0 m/s2, K= 1.5 m/s2,
h
=3.0 m/s2, K= 1.5 m/s2.
h
mm
mm
55
38
55
38
zzz
–zz
–zz
mm288 x 153288 x 153327 x 160
mm160160190
mm150150184
mm1.81.81.8
mm202030
kg3.93.95.4
/ II / II / II
given in EN 60745 and may be used to compare one tool with
another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different
applications, with different accessories or poor ly maintained,
the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration should also
take into account the times when the tool is switched off or
when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
PKS 66 AF*
66
48
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
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Identify additional safety measures to protect the operator
from the effects of vibration such as: maintain the tool and the
accessories, keep hands warm, organise work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745
according to the provisions of the directives 2011/65/EU,
2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
07.02.2012
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
Assembly
Mounting/Replacing the Saw Blade
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f When mounting the saw blade, wear protective gloves.
Danger of injury when touching the saw blade.
f Only use saw blades that correspond with the charac-
teristic data given in the operating instructions.
f Do not under any circumstances use grinding discs as
the cutting tool.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the
end of this manual.
Removal of the Saw Blade (see figure A)
For changing the cutting tool, it is best to place the machine
on the face side of the motor housing.
– Press the spindle lock button 4 and keep it pressed.
f The spindle lock button 4 may be actuated only when
the saw spindle is at a standstill. Otherwise, the power
tool can be damaged.
– With the Allen key 6, un screw the clamping bolt 18 turning
in rotation direction n.
– Tilt back the retracting blade guard 11 and hold firmly.
– Remove the clamping flange 19 and the saw blade 20 from
the saw spindle 22.
Mounting the Saw Blade (see figure A)
For changing the cutting tool, it is best to place the machine
on the face side of the motor housing.
– Clean the saw blade 20 and all clamping parts to be assem-
bled.
– Tilt back the retracting blade guard 11 and hold firmly.
– Place the saw blade 20 on to the mounting flange 21. The
cutting direction of the teeth (direction or arrow on saw
blade) and the direction-of-rotation arrow on the blade
guard 15 must correspond.
– Mount the clamping flange 19 and screw in the clamping
bolt 18 turning in rotation direction o. Observe correct
mounting position of mounting flange 21 and clamping
flange 19.
– Press the spindle lock button 4 and keep it pressed.
– With the Allen key 6, tighten the clamping bolt 18 turning
in rotation direction o. The tightening torque is between
6– 9 Nm, which corresponds to hand tight plus ¼ turn.
Dust/Chip Extraction (see figures B– E)
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to
one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause
allergic reactions and/or lead to respiratory infections of
the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered
as carcinogenic, especially in connection with wood-treat-
ment additives (chromate, wood preservative). Materials
containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
ble for the material.
– Provide for good ventilation of the working place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the
materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Note: While sawing, always use the deflection tube 24 or the
dust/chip box 25 so that you will not be hit by thrown about
chips.
The deflection tube 24 can be used with or without dust/chip
extraction. Depending on the application, turn the deflection
tube 24 in such a manner that you are not hit by chips and insert it firmly into the sawdust ejector 16.
External Dust Extraction (see figure B)
Mount the vacuum hose 23 (accessory) on to the saw dust
ejector 16. Connect the vacuum hose 23 to a vacuum cleaner
(accessory). An overview for connecting to various vacuum
cleaners can be found at the end of this manual.
The machine can be plugged directly into the receptacle of a
Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being
worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to
health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Integrated Dust Extraction (see figures C –E)
For smaller jobs, the dust/chip box 25 can be used with the
slider 26 shut. For larger jobs, the slider 26 should be open so
that the chips can fall out.
English | 17
Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
OBJ_BUCH-841-006.book Page 18 Wednesday, February 22, 2012 3:44 PM
18 | English
Insert the dust/chip box 25 firmly into the chip ejector 16.
Empty the dust/chip box 25 in time to maintain optimum effi-
ciency.
To empty the dust/chip box 25, pull it off of the sawdust ejec-
tor 16. Press the slider 26 upward, turn the dust/chip box 25
aside and empty it.
Before reattaching, clean the connection sleeve of the dust/
chip box 25.
Cutting Marks (PKS 55)
The 0° cutting mark (30) indicates the position of the saw
blade for right-angled cuts. The 45 ° cutting mark (29) indicates the position of the saw blade for 45° cuts.
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Adjusting the Cutting Depth (see figure F)
f Adjust the cutting depth to the thickness of the work-
piece. Less than a full tooth of the blade teeth should be
visible below the workpiece.
Loosen the clamping lever 27. For a smaller cutting depth,
pull the saw away from the base plate 12; for a larger cutting
depth, push the saw toward the base plate 12. Adjust the desired cutting depth at the cutting-depth scale. Tighten the
clamping lever 27 again.
Adjusting the Cutting Angle
Loosen the wing bolts 7 and 14. Tilt the saw sidewards. Adjust the desired measure on the scale 5. Tighten the wing
bolts 7 and 14 again.
Note: For bevel cuts, the cutting depth is smaller than the setting indicated on the cutting-depth scale 28.
Cutting Marks (see figure G)
(PKS 55 A/ PKS 66 A/ PKS 66 AF)
The “CutControl” 9 viewing window, which folds out to the
front, is used for precise guiding of the circular saw alongside
the cutting line on the workpiece. The “CutControl” 9 viewing
window has a mark each for right-angled cuts and for 45 °
cuts.
The 0° cutting mark (30) indicates the position of the saw
blade for right-angled cuts. The 45 ° cutting mark (29) indicates the position of the saw blade for 45° cuts.
For precise cuts, position the circular saw against the workpiece as shown in the figure. It is best to carry out a trial cut.
3029
For precise cuts, position the circular saw against the workpiece as shown in the figure. It is best to carry out a trial cut.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the
nameplate of the machine. Power tools marked with
230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off button for the
On/Off switch 1 and then press the On/Off switch 2 and keep
it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch 2.Note: For safety reasons, the On/Off switch 2 cannot be
locked; it must remain pressed during the entire operation.
When not using the power tool, switch it off in order to save
energy.
Working Advice
Protect saw blades against impact and shock.
Guide the machine evenly and with light feed in the cutting di-
rection. Excessive feed significantly reduces the service life of
the saw blade and can cause damage to the power tool.
Sawing performance and cutting quality depend essentially
on the condition and the tooth form of the saw blade. Therefore, use only sharp saw blades that are suited for the material
to be worked.
Sawing Wood
The correct selection of the saw blade depends on the type
and quality of the wood and whether lengthway or crossway
cuts are required.
When cutting spruce lengthways, long spiral chips are
formed.
Beech and oak dusts are especially detrimental to health.
Therefore, work only with dust extraction.
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
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Sawing Non-ferrous Metals
Note: Use only a sharp saw blade that is suitable for non-fer-
rous metals. This ensures a clean cut and prevents blade binding.
Guide the switched on power tool against the workpiece and
carefully start the cut. Continue the cut with low feed and
without interruption.
When sawing profiles, always begin the cut from the narrow
side; when sawing U-profiles, never start the cut from the
open side. Support long profiles in order to avoid blade binding and kickback of the power tool.
Sawing with Parallel Guide (see figure H)
The parallel guide 10 enables exact cuts along a workpiece
edge and cutting strips of the same dimension.
Loosen wing bolt 8 and slide the scale of the parallel guide 10
through the guide in the base plate 12. Adjust the desired cutting width as the scale setting at the respective cutting mark
30 or 29; see Section “Cutting Marks”. Tighten wing bolt 8
again.
Sawing with Guide Rail (see figures I –K)
The guide rail 31 is used to carry out straight cuts.
The adhesive coating prevents the guide rail from slipping and
protects the surface of the workpiece.
The guide rail 31 can be extended. For this, turn around both
guide rails 31 by 180° and connect both guide rails 31 by inserting them. Press button 32 to lock the guide rails. To disassemble the guide rails, press the opposite button 32 and pull
the guide rails 31 apart.
The guide rail 31 has two marks on the top side. The side with
the “90° ” mark is used for right-angled cuts, and the side with
the “45° ” mark is used for all other mitre cuts.
The rubber lip on the guide rail acts as a splinter guard for 90°
and 45° cuts; it prevents fraying of the surface while sawing
wooden materials.
Upon initial sawing, the rubber lip is adapted to your circular
saw, and slightly cut off in this process.
Note: On the workpiece side where the cut is being started,
the guide rail 31 must always face flush against the workpiece, and may not project beyond it.
Should the guide rail 31 project beyond the workpiece end,
do not rest the circular saw on the guide rail 31 without holding the circular saw. The guide rail 31 is made of plastic and
cannot hold the circular saw.
Fasten the guide rail 31 to the workpiece using the special
screw clamps 33. Take care that the cam on the inside of the
screw clamp 33 is seated in the corresponding recess of the
guide rail 31.
Switch the machine on and guide it in the cutting direction applying moderate and steady feed.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
The retracting blade guard must always be able to move freely
and retract automatically. Therefore, always keep the area
around the retracting blade guard clean. Remove dust and
chips by blowing out with compressed air or with a brush.
Saw blades that are not coated can be protected against corrosion with a thin coat of acid-free oil. Before use, the oil must
be removed again, otherwise the wood will become soiled.
Resin and glue residue on the saw blade produces poor cuts.
Therefore, clean the saw blade immediately after use.
If the replacement of the supply cord is necessary, this has to
be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in order to avoid a safety hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by
an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of
the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare
parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your questions concerning possible applications and adjustment of
products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham
Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00
Fax: +353 (01) 4 66 68 88
English | 19
Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
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20 | Français
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd.
Power Tools
Locked Bag 66
Clayton South VIC 3169
Customer Contact Center
Inside Australia:
Phone: +61 (01300) 307 044
Fax: +61 (01300) 307 045
Inside New Zealand:
Phone: +64 (0800) 543 353
Fax: +64 (0800) 428 570
Outside AU and NZ:
Phone: +61 (03) 9541 5555
www.bosch.com.au
The machine, accessories and packaging should be sorted for
environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation
into national right, power tools that are no
longer usable must be collected separately
and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions
peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une
blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique
f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des
outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le
cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes
ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque
de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un
dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Lire tous les avertissements
de sécurité et toutes les ins-
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Français | 21
Sécurité des personnes
f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de
l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué
ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher
l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur
est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil
f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de
dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien
f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour scies circulaires
Procédures de coupe
f DANGER : N’approchez pas les mains de la zone de cou-
pe et de la lame. Gardez la deuxième main sur la poignée auxiliaire ou sur le boîtier du moteur. Si les deux
mains tiennent la scie, elles ne peuvent pas être coupées
par la lame.
f N’exposez aucune partie de votre corps sous la pièce à
travailler. Le protecteur ne peut pas vous protéger de la
lame sous la pièce à travailler.
f Ajustez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce
à travailler. Il convient que moins de la totalité d’une dent
parmi toutes les dents de la lame soit visible sous la pièce
à travailler.
f Ne tenez jamais la pièce à débiter dans vos mains ou sur
vos jambes. Assurez-vous que la pièce à travailler se
trouve sur une plate-forme stable. Il est important que la
pièce à travailler soit soutenue convenablement, afin de
minimiser l’exposition du corps, le grippage de la lame, ou
la perte de contrôle.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles
l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique
sur l’opérateur.
f Lors d’une coupe, utilisez toujours un guide parallèle
ou un guide à bords droits. Cela améliore la précision de
la coupe et réduit les risques de grippage de la lame.
f Utilisez toujours des lames dont la taille et la forme
(diamètre et rond) des alésages centraux sont convenables. Les lames qui ne correspondent pas aux éléments
de montage de la scie ne fonctionneront pas bien, provoquant une perte de contrôle.
f N’utilisez jamais de rondelles ou de boulons de lames
endommagés ou inadaptés. Les rondelles et les boulons
de lames ont été spécialement conçus pour votre scie, afin
mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
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22 | Français
de garantir une performance optimale et une sécurité de
fonctionnement.
f Causes du recul et mises en garde correspondantes
– le recul est une réaction soudaine observée sur un e lame
de scie pincée, bloquée ou mal alignée, faisant sortir la scie
de la pièce à travailler de manière incontrôlée dans la direction de l’opérateur ;
– lorsque la lame est pincée ou bloquée fermement par le
fond du trait de scie, la lame se bloque et le moteur fait retourner brutalement le bloc à l’opérateur ;
– si la lame se tord ou est mal alignée lors de la coupe, les
dents sur le bord arrière de la lame peuvent creuser la face
supérieure du bois, ce qui fait que la lame sort du trait de
scie et est projetée sur l’opérateur.
Le recul est le résultat d’un mauvais usage de la scie et/ou
de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions adéquates spécifiées ci-dessous.
f Maintenez fermement la scie avec les deux mains et po-
sitionnez vos bras afin de résister aux forces de recul.
Positionnez votre corps de chaque côté de la lame,
mais pas dans l’alignement de la lame. Le recul peut faire
revenir la scie en arrière, mais les forces de recul peuvent
être maîtrisées par l’opérateur, si les précautions adéquates sont prises.
f Lorsque la lame est grippée ou lorsqu’une coupe est in-
terrompue pour quelque raison que ce soit, relâchez le
bouton de commande et maintenez la scie immobile
dans le matériau, jusqu’à ce que la lame arrête complètement de fonctionner. N’essayez jamais de retirer la
scie de la pièce à travailler ou de tirer la scie en arrière
pendant que la lame est en mouvement ou que le recul
peut se produire. Recherchez et prenez des mesures cor-
rectives afin d’empêcher que la lame ne se grippe.
f Lorsque vous remettez en marche une scie dans la piè-
ce à travailler, centrez la lame de scie dans le trait de
scie et vérifiez que les dents de la scie ne soient pas
rentrées dans le matériau. Si la lame de scie est grippée,
elle peut venir chevaucher la pièce à travailler ou en sortir
lorsque la scie est remise en fonctionnement.
f Placez des panneaux de grande taille sur un support
afin de minimiser les risques de pincement de la lame
et de recul. Les grands panneaux ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. Les supports doivent être placés
sous le panneau des deux cotés, près de la ligne de coupe
et près du bord du panneau.
f N’utilisez pas de lames émoussées ou endommagées.
Des lames non aiguisées ou mal fixées entraînent un trait
de scie rétréci, provoquant trop de frottements, un grippage de la lame et un recul.
f La profondeur de la lame et les leviers de verrouillage
et de réglage du biseau doivent être solides et stables
avant de réaliser la coupe. Si l’ajustement de la lame dé-
rive pendant la coupe, cela peut provoquer un grippage et
un recul.
f Soyez d’autant plus prudent lorsque vous découpez des
parois existantes ou d’autres zones sans visibilité.
La lame saillante peut couper des objets qui peuvent entraîner un recul.
Fonctionnement du protecteur inférieur
f Vérifiez que le protecteur inférieur soit bien fermé
avant chaque utilisation. Ne mettez pas la scie en marche si le protecteur inférieur ne se déplace pas librement et ne se ferme pas instantanément. Ne serrez jamais ou n’attachez jamais le protecteur inférieur en
position ouverte. Si la scie tombe accidentellement, le
protecteur inférieur peut se tordre. Soulevez le protecteur
inférieur avec la poignée rétractive et assurez-vous qu’il
bouge librement et n’est pas en contact avec la lame ou
toute autre partie, à tous les angles et profondeurs de coupe.
f Vérifiez le fonctionnement du ressort du protecteur in-
férieur. Si le protecteur et le ressort ne fonctionnent
pas correctement, ils doivent être révisés avant utilisation. Le protecteur inférieur peut fonctionner lentement
en raison d’éléments endommagés, de dépôts collants ou
de l’accumulation de débris.
f Le protecteur inférieur peut revenir se loger manuelle-
ment uniquement pour les coupes particulières telles
que les « coupes plongeantes » et les « coupes
complexes ». Soulevez le protecteur inférieur par la
poignée rétractive et dès que la lame entre dans le matériau, le protecteur inférieur doit être relâché. Pour
toutes les autres découpes, il convient que le protecteur
inférieur fonctionne automatiquement.
f Vérifiez toujours que le protecteur inférieur recouvre
la lame avant de poser la scie sur un établi ou sur le sol.
Une lame non protégée et continuant à fonctionner par
inertie entraînera la scie en arrière, et coupera alors tout ce
qui se trouve sur sa trajectoire. Soyez conscient du temps
nécessaire à la lame pour s’arrêter après que l’interrupteur
est relâché.
Avertissements supplémentaires
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de copeaux. Il y
a risque de blessures avec les parties en rotation.
f Ne pas travailler avec la scie au-dessus de la tête. Dans
cette position, vous n’avez pas suffisamment de contrôle
sur l’appareil électroportatif.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau
provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc
électrique.
f Ne pas utiliser l’outil electroportatif de maniere
stationnaire ! Il n’est pas conçu pour une utilisation avec
table de sciage.
f Ne pas utiliser de lames en acier HSS (aciers super rapi-
des). De telles lames se cassent facilement.
f Ne pas scier de métaux ferreux. Les copeaux incandes-
cents peuvent enflammer l’aspiration des copeaux.
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-841-006.book Page 23 Wednesday, February 22, 2012 3:44 PM
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau
est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil
électroportatif.
Description et performances du produit
Il est impératif de lire toutes les consignes
de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut conduire à une
électrocution, un incendie et/ou de graves
blessures.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif, équipé d’un support stable, est conçu
pour effectuer dans le bois des coupes droites longitudinales
et transversales ainsi que des angles d’onglet. Avec des lames
de scie correspondantes, il est également possible de scier
des métaux non ferreux à paroi mince, p. ex. des profilés.
Travailler des métaux ferreux n’est pas admissible.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Déverrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
2 Interrupteur Marche/Arrêt
3 Poignée supplémentaire (surface de préhension
isolante)
4 Dispositif de blocage de broche
5 Echelle de graduation des angles de coupes biaises
6 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux
7 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet
8 Vis papillon pour la butée parallèle
9 Voyant de contrôle du tracé « CutControl »
(PKS 55 A /PKS 66 A /PKS 66 AF)
10 Butée parallèle
11 Capot de protection à mouvement pendulaire
12 Plaque de base
13 Levier de présélection du capot de protection à mouve-
ment pendulaire
14 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet
15 Capot de protection
16 Ejection des copeaux
17 Poignée (surface de préhension isolante)
18 Vis de serrage avec rondelle
19 Bride de serrage
20 Lame de scie circulaire *
21 Bride porte-outil
22 Broche de scie
23 Tuyau d’aspiration *
24 Tuyau de déviation pour copeaux
25 Boîte de récupération de poussières/de copeaux *
26 Coulisseau de la boîte de récupération de poussières/
de copeaux
27 Levier de serrage pour présélection de la profondeur de
coupe
28 Graduation de la profondeur de coupe
29 Marquage de la coupe 45 °
30 Marquage de la coupe 0 °
31 Rail de guidage *
32 Touche de verrouillage du rail de guidage
33 Serre-joint à serrage par vis *
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans
la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre
programme d’accessoires.
Français | 23
Caractéristiques techniques
Scie circulairePKS 55PKS 55 APKS 66 A
N° d’article
Puissance nominale absorbée
Vitesse à vide
Profondeur de coupe max.
– pour un angle d’onglet de 0°
– pour un angle d’onglet de 45°
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indic ations peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi qu e pour des
versions spécifiques à certains pays.
Les processus de mise en fonctionnement provoquent des baisses de tension momentanées. En cas de conditions défavorables de secteur, il peut y
avoir des répercussions sur d’autres appare ils. Pour des impédances de secteur inférieures à 0,36 ohms, il est assez improb able que des perturbations
se produisent.
* PKS 66 AF avec rail de guidage
Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
tr/min5 60056005000
3 603 E00 0..3 603 E01 0..3 603 E02 0..
W120012001600
mm
mm
55
38
55
38
PKS 66 AF*
66
48
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24 | Français
Scie circulairePKS 55PKS 55 APKS 66 A
PKS 66 AF*
Blocage de la broche
CutControl
Boîte de récupération de poussières/de copeaux
Dimensions de la plaque de base
Diamètre max. de la lame de scie
Diamètre min. de la lame de scie
Epaisseur max. de la lame
Perçage de positionnement
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
mm288 x 153288 x 153327 x 160
mm160160190
mm150150184
mm1,81,81,8
mm202030
kg3,93,95,4
Classe de protection
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indic ations peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi qu e pour des
versions spécifiques à certains pays.
Les processus de mise en fonctionnement provoquent des baisses de tension momentanées. En cas de conditions défavorables de secteur, il peut y
avoir des répercussions sur d’autres appare ils. Pour des impédances de secteur inférieures à 0,36 ohms, il est assez improb able que des perturbations
se produisent.
* PKS 66 AF avec rail de guidage
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément
à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil
sont : niveau de pression acoustique 92 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 103 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a
axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à
la norme EN 60745 :
Sciage du bois : a
Sciage du métal : a
=4,0 m/s2, K =1,5 m/s2,
h
=3,0 m/s2, K =1,5 m/s2.
h
(somme vectorielle des trois
h
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants :
EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en
vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de :
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
zzz
–zz
–zz
/ II / II / II
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut
être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il
est également approprié pour une estimation préliminaire de
la charge vibratoire.
Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales
de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant
utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation
peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la
charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes
pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement,
mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour
protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par
exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail,
maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des
opérations de travail.
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
07.02.2012
Montage
Montage/Changement de la lame de scie circulaire
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Portez toujours des gants de protection pour monter la
lame de scie. Lors d’un contact avec la lame de scie, il y a
un risque de blessures.
f N’utilisez que des lames de scie dont les caractéristi-
ques techniques correspondent à ceux indiqués dans
les instructions d’utilisation.
f N’utilisez jamais de meules comme outil de travail.
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Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie recommandées à
la fin de ces instructions d’utilisation.
Démontage de la lame de scie (voir figure A)
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du carter moteur.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 4 et mainte-
nez-la dans cette position.
f N’appuyez sur la touche de blocage de la broche 4 que
lorsque la broche de scie est à l’arrêt. Sinon, l’outil élec-
troportatif pourrait être endommagé.
– A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 6, dévissez la vis
de serrage 18 dans le sens de rotation n.
– Faites basculer le capot de protection à mouvement pen-
dulaire 11 vers l’arrière et tenez-le dans cette position.
– Enlevez la bride de serrage 19 et la lame de scie 20 de la
broche de scie 22.
Montage de la lame de scie (voir figure A)
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du carter moteur.
– Nettoyez la lame de scie 20 ainsi que toutes les pièces de
serrage à monter.
– Faites basculer le capot de protection à mouvement pen-
dulaire 11 vers l’arrière et tenez-le dans cette position.
– Placez la lame de scie 20 sur la bride porte-outil 21. Le
sens de coupe des dents (direction de la flèche se trouvant
sur la lame de scie) et la flèche se trouvant sur le capot de
protection 15 doivent coïncider.
– Posez la bride de serrage 19 et vissez la vis de serrage 18
dans le sens de rotation o. Veillez à la bonne position de
montage de la bride porte-outil 21 et de la bride de serrage
19.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 4 et mainte-
nez-la dans cette position.
– A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 6, vissez la vis de
serrage 18 dans le sens de rotation o. Le couple de serrage doit être de 6– 9 Nm, ce qui correspond à un serrage à
la main plus ¼ tour.
Aspiration de poussières/de copeaux
(voir figures B
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être
nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des
maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou
de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout
en association avec des additifs pour le traitement du bois
(chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante
ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
–E)
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau.
– Veillez à bien aérer la zone de travail.
– Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Note : Lors du sciage, utilisez toujours le tuyau de déviation
24 ou la boîte de récupération de poussières/de copeaux 25
afin d’éviter d’être touché par des copeaux qui se détachent.
Il est possible d’utiliser le tuyau de déviation 24 avec ou sans
aspiration de poussières/de copeaux raccordée. Suivant l’utilisation, tournez le tuyau de déviation 24 de sorte à ne pas
être touché par des copeaux et enfoncez-le fermement dans
l’éjection des copeaux 16.
Aspiration externe de copeaux (voir figure B)
Montez un tuyau d’aspiration 23 (acces soire) sur l’éjecteur de
copeaux 16. Raccordez le tuyau d’aspiration 23 à un aspirateur (accessoire). Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions
d’utilisation.
L’outil électroportatif peut être branché directement sur la
prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à distance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès
que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spécifiques.
Aspiration interne (voir figures C–E)
Pour de petits travaux, il est possible d’utiliser la boîte de récupération de poussières/de copeaux 25 avec coulisseau 26
fermé. Pour les travaux plus importants, il est recommandé
de laisser ouvert le coulisseau 26 de sorte que les copeaux
puissent tomber.
Introduisez la boîte de récupération de poussières/de copeaux 25 fermement dans l’éjection des copeaux 16.
Videz à temps la boîte de récupération de poussières/de copeaux 25 afin de toujours disposer d’une efficacité optimale.
Pour vider la boîte de récupération de poussières/de copeaux
25, retirez-la de l’éjection des copeaux 16. Poussez le coulisseau 26 vers le haut, tournez la boîte de récupération de
poussières/de copeaux 25 sur le côté et videz-la.
Nettoyez la tubulure de raccordement de la boîte de récupération de poussières/de copeaux 25 avant de la monter.
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Mise en marche
Modes opératoires
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Réglage de la profondeur de coupe (voir figure F)
f Ajustez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce
à travailler. Il convient que moins de la totalité d’une dent
parmi toutes les dents de la lame soit visible sous la pièce
à travailler.
Desserrez le levier de serrage 27. Pour une profondeur de
coupe plus petite, éloignez la scie de la plaque de base 12,
pour une profondeur de coupe plus élevée, approchez la scie
de la plaque de base 12. Réglez la mesure souhaitée sur la
graduation de la profondeur de coupe. Resserrez le levier de
serrage 27.
Réglage des angles de coupe biaises
Desserrez les vis papillon 7 et 14. Faites basculer la scie latéralement. Réglez la mesure souhaitée sur la graduation 5.
Resserrez bien les vis papillon 7 et 14.
Note : Dans des coupes d’onglet, la profondeur de coupe est
moins importante que la valeur indiquée sur la graduation de
la profondeur de coupe 28.
Marquages de la ligne de coupe (voir figure G)
(PKS 55 A/ PKS 66 A/ PKS 66 AF)
Le voyant de contrôle « CutControl » 9, dépliable vers l’avant,
sert au guidage précis de la scie circulaire le long du tracé marqué sur la pièce. Le voyant de contrôle « CutControl » 9 dispose d’un marquage pour la coupe à angle droite et un pour la
coupe à 45° .
Le marquage de coupe 0 ° (30) indique la position de la lame
de scie lors d’une coupe à angle droit. Le marquage de coupe
45° (29) indique la position de la lame de scie lors d’une coupe à 45° .
Afin d’obtenir une coupe de grande précision dimensionnelle,
positionnez la scie circulaire conformément aux indications
sur la figure sur la pièce à travailler. Le mieux est d’effectuer
une coupe d’essai.
Marquages de la ligne de coupe (PKS 55)
Le marquage de coupe 0 ° (30) indique la position de la lame
de scie lors d’une coupe à angle droit. Le marquage de coupe
45° (29) indique la position de la lame de scie lors d’une coupe à 45° .
Afin d’obtenir une coupe de grande précision dimensionnelle,
positionnez la scie circulaire conformément aux indications
sur la figure sur la pièce à travailler. Le mieux est d’effectuer
une coupe d’essai.
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se
trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V
peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’outil électroportatif, poussez
d’abord le dispositif de déverrouillage de mise en marche 1
vers l’arrière ; appuyez ensuite sur l’interrupteur Marche/Arrêt 2 et maintenez-le appuyé.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur
Marche/Arrêt 2.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de
verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt 2, mais celui-ci doit
rester constamment appuyé pendant le travail de sciage.
Pour des économies d’énergie, éteignez l’outil électroportatif
quand vous ne l’utilisez pas.
Instructions d’utilisation
Protégez les lames contre les chocs et les coups.
Guidez l’outil électroportatif de façon régulière et en effec-
tuant une avance modérée dans le sens de la coupe. Une
avance trop forte réduit considérablement la durée de vie des
outils électroportatifs et peut endommager l’outil électroportatif.
La puissance et la qualité de la coupe dépendent dans une large mesure de l’état et de la forme des dents de la lame de scie.
En conséquence, n’utilisez que des lames de scie aiguisées et
appropriées aux matériaux à travailler.
Sciage de bois
Le bon choix de la lame de scie dépend de la nature et de la
qualité du bois et du type de coupe à savoir longitudinale ou
transversale.
La découpe longitudinale de l’épicéa entraîne la formation de
longs copeaux en spirale.
Les poussières de hêtre et de chêne sont particulièrement
nuisibles à la santé, en conséquence, travaillez toujours avec
une aspiration de copeaux.
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Sciage de métaux non-ferreux
Note : N’utilisez qu’une lame des scie aiguisée et appropriée
pour les métaux non-ferreux. Ceci assure une coupe lisse et
empêche le coinçage de la lame de scie.
Guidez l’outil électroportatif contre la pièce à travailler lorsque l’appareil est en marche et commencez le sciage avec précaution. Ensuite, continuez le travail avec peu d’avance et
sans interruption.
Commencez le sciage des profilés toujours du côté étroit,
pour les profilés en forme de U, ne commencez jamais du côté
ouvert. Soutenez les profilés longs pour éviter un coinçage d e
la lame de scie et un contrecoup de l’outil électroportatif.
Sciage avec butée parallèle (voir figure H)
La butée parallèle 10 permet des coupes précises le long d’un
bord ou des coupes d’une même largeur.
Desserrez la vis papillon 8 et faites passer la graduation de la
butée parallèle 10 à travers le guidage de la plaque de base
12. Réglez l’épaisseur de coupe souhaitée sur la graduation
se trouvant sur le marquage de coupe correspondant 30 ou
29, voir chapitre « Marquages de la ligne de coupe ». Resserrez bien la vis papillon 8.
Sciage avec rail de guidage (voir figures I –K)
A l’aide du rail de guidage 31, il est possible d’effectuer des
coupes rectilignes.
Le revêtement adhésif évite le glissement du rail de guidage et
ménage la surface de la pièce à travailler.
Il est possible de prolonger le rail de guidage 31. Tournez à cet
effet le rail de guidage 31 de 180° et connectez les deux rails
de guidage 31. Pour bloquer, appuyez sur la touche 32. Pour
démonter, appuyez sur la touche 32 se trouvant de l’autre côté et écartez les deux rails de guidage 31.
Sur la face supérieure du rail de guidage 31 se trouvent deux
marquages. Utilisez le côté avec le marquage « 90° » pour les
coupes à angle droit et le côté avec le marquage « 45° » pour
toutes les autres coupes d’onglet.
La garniture en caoutchouc se trouvant sur le rail de guidage
constitue un pare-éclats pour les coupes de 90° et de 45°
destiné à éviter que la surface ne se détache lors du sciage de
matériaux en bois.
Lors de la première opération de sciage, la garniture en caoutchouc s’adapte à votre scie circulaire ; elle est légèrement
sciée.
Note : Le rail de guidage 31 doit toujours reposer correctement au côté à scier de la pièce à travailler et ne doit pas dépasser celle-ci.
Au cas où le rail de guidage 31 dépasserait la pièce à tra-
vailler, ne laissez pas la scie circulaire sur le rail de guidage 31
sans bien tenir la scie circulaire. Le rail de guidage 31 est en
matière plastique et ne peut pas porter la scie circulaire.
Attacher le rail de guidage 31 au moyen des serre-joints 33
spéciaux sur la pièce. Veillez à ce que la face bombée à l’intérieur du serre-joint 33 repose dans l’encoche correspond ante
du rail de guidage 31.
Mettez l’appareil électroportatif en marche et guidez-le de façon régulière et en effectuant une avance modérée dans le
sens de la coupe.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un
travail impeccable et sûr.
Le capot de protection à mouvement pendulaire doit toujours
pouvoir bouger librement et fermer automatiquement. En
conséquence, tenez toujours propre les abords du capot de
protection à mouvement pendulaire. Enlevez les poussières
et les copeaux en soufflant avec de l’air comprimé ou à l’aide
d’un pinceau.
Pour protéger de la corrosion les lames de scie sans revêtement, il est recommandé d’appliquer une mince couche d’huile exempte d’acide. Avant le sciage, enlevez l’huile pour ne
pas encrasser le bois.
Les reste s de ré sine ou de c olle se tro uvant sur l a lame de sci e
entravent la qualité de coupe. En conséquence, nettoyez les
lames de scie immédiatement après utilisation.
Dans le cas où un remplacement de la fich e de raccordement
s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch
ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage
Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne
doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente
agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de pièces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro
d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la
plaque signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces
de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des
informations concernant les pièces de rechange également
sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition
pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation
et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez :
Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif
Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale)
Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67
E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Français | 27
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28 | Español
Vous êtes un revendeur, contactez :
Robert Bosch (France) S. A.S.
Service Après-Vente Electroportatif
126, rue de Stalingrad
93705 DRANCY Cédex
Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06
Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33
E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage
appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures
ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive européenne
2002/96/CE relative aux déchets d’équipements électriques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux législations nationales, les outils électroportatifs
isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
Sous réserve de modifications.
dont on ne peut plus se servir doivent être
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herramientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica,
un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones
para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes
advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas
de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red) .
Seguridad del puesto de trabajo
f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de
trabajo pueden provocar accidentes.
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líquidos, gases o ma terial en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a
inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
Seguridad eléctrica
f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible
modificar el enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con
una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de
una descarga eléctrica.
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos
en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red
alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas
móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados
para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el
riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a
través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga
eléctrica.
Seguridad de personas
f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica
si estuviese cansado, ni tampoco después de haber
consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede
provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación
de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo
de protección adecuado como una mascarilla antipolvo,
zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o
protectores auditivos.
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
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f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes
de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el
acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interruptor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta
eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un
accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pr oducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso
de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo,
vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspi-
ración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén
montados y que sean utilizados correctamente. El em-
pleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas
f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica,
cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléctrica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta
eléctrica a aquellas personas que no estén familiarizadas con su uso o que no hayan leído estas instrucciones. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes móviles de la herramienta eléctrica, y si existen partes rotas o deterioradas que pudieran afectar al funcionamiento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas
piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herramienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
Bosch Power Tools1 619 929 J64 | (22.2.12)
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello
las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aquellos para los que han sido concebidas puede resultar peligroso.
Servicio
f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de
repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para sierras circulares
Procedimientos de serrado
f PELIGRO: Mantener las manos alejadas del área de cor-
te y de la hoja de sierra. Sujete con la otra mano la empuñadura adicional o la carcasa motor. Si la sierra circu-
lar se sujeta con ambas manos, éstas no pueden lesionarse
con la hoja de sierra.
f No toque por debajo de la pieza de trabajo. La caperuza
protectora no le protege del contacto con la hoja de sierra
por la parte inferior de la pieza de trabajo.
f Adaptar la profundidad de corte al grosor de la pieza de
trabajo. La hoja de sierra no deberá sobresalir más de un
diente de la pieza de trabajo.
f Jamás sujete la pieza de trabajo con la mano o colocán-
dola sobre sus piernas. Fije la pieza de trabajo sobre
una plataforma estable. Es importante que la pieza de
trabajo quede bien sujeta para reducir el riesgo a accidentarse, a que se atasque la hoja de sierra, o a perder del control sobre el aparato.
f Únicamente sujete el aparato por las empuñaduras ais-
ladas al realizar trabajos en los que el útil pueda tocar
conductores eléctricos ocultos o el propio cable del
aparato. El contacto con conductores portadores de ten-
sión puede hacer que las partes metálicas del aparato le
provoquen una descarga eléctrica.
f Al realizar cortes longitudinales emplear siempre un
tope, o una guía recta. Esto permite un corte más exacto
y además reduce el riesgo a que se atasque la hoja de sierra.
f Siempre emplee hojas de sierra de dimensiones correc-
tas, cuyo orificio se corresponda con el alojamiento en
la brida de apoyo (romboidal o redondo). Las hojas de
sierra que no ajusten correctamente en los elementos de
acoplamiento a la sierra, giran excéntricas y pueden hacerle perder el control sobre la sierra.
f Jamás utilice arandelas o tornillos dañados o incorrec-
tos para sujetar la hoja de sierra. Las arandelas y torni-
llos de sujeción de la hoja de sierra fueron especialmente
diseñados para obtener unas prestaciones y seguridad de
trabajo máximas.
f Retroceso – Causas del retroceso (rebote) y adverten-
cias al respecto
– El retro ceso es una fuerza de reacción brusca que se
provoca al engancharse, atascarse o guiar incorrectamen-
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30 | Español
te la hoja de sierra, lo que hace que la sierra se salga de forma incontrolada de la pieza de trabajo y resulte impulsada
hacia el usuario;
– si la hoja de sierra se en gancha o ata sca al cerra rse la ranura de corte, la hoja de sierra se bloquea y el motor impulsa el aparato hacia el usuario;
– si la hoja de sierra se gira lateralmente o se desalinea, los
dientes de la parte posterior de la hoja de sierra pueden
engancharse en la cara superior de la pieza de trabajo haciendo que la hoja de sierra se salga de la ranura de corte,
y el aparato salga despedido hacia atrás en dirección al
usuario.
El retroceso es ocasionado por la aplicación o manejo incorrecto de la herramienta eléctrica. Es posible evitarlo ateniéndose a las medidas preventivas que a continuación se
detallan.
f Sujete firmemente la sierra con ambas manos mante-
niendo los brazos en una posición que le permita oponerse a la fuerza de reacción. Mantenga el cuerpo a un
lado de la hoja de sierra y jamás colocándose en línea
con ella. Aunque la sierra pueda retroceder bruscamente
al ser rechazada, el usuario puede controlar esta fuerza de
reacción tomando unas precauciones adecuadas.
f Si la hoja de sierra se atasca o si tuviese que interrum-
pir su trabajo, desconecte y mantenga inmóvil la sierra
hasta que la hoja de sierra se haya detenido completamente. Jamás intente sacar la sierra de la pieza de trabajo o tirar de ella hacia atrás con la hoja de sierra en
funcionamiento, puesto que podría retroceder bruscamente. Investigue y subsane convenientemente la causa
del atasco de la hoja de sierra.
f Para continuar el trabajo con la sierra, centrar primero
la hoja de sierra en la ranura y cerciorarse de que los
dientes de sierra no toquen la pieza de trabajo. Si la hoja
de sierra está atascada, la sierra puede llegar a salirse de la
pieza de trabajo o retroceder bruscamente al ponerse en
marcha.
f Soporte los tableros grandes para evitar que se atas-
que la hoja de sierra y provoque un retroceso. Los table-
ros grandes pueden moverse por su propio peso. Soportarlos a ambos lados, tanto cerca de la línea de corte como
por los bordes.
f No use hojas de sierra melladas ni dañadas. Las hojas de
sierra con dientes mellados o incorrectamente triscados
producen una ranura de corte demasiado estrecha, lo que
provoca una fricción excesiva y el atasco o retroceso brusco de la hoja de sierra.
f Apr iete f irme mente los di spos itivo s de aj uste de la p ro-
fundidad y ángulo de corte antes de comenzar a serrar.
Si la sierra llegase a desajustarse durante el trabajo puede
que la hoja de sierra se atasque y retroceda bruscamente.
f Proceda con especial cautela al serrar en paredes o su-
perficies similares. Al ir penetrando la hoja de sierra, ésta
puede ser bloqueada por objetos ocultos en el material y
hacer que la sierra retroceda bruscamente.
Función de la caperuza protectora inferior
f Antes de cada utilización cerciórese de que la caperuza
protectora inferior cierre perfectamente. No use la sierra si la caperuza protectora inferior no gira libremente
o no se cierra de forma instantánea. Jamás bloquee o
ate la caperuza protectora con la hoja de sierra descubierta. Si la sierra se le cae puede que se deforme la cape-
ruza protectora. Abra la caperuza protectora inferior con la
palanca y cerciórese de que se mueva libremente sin que
llegue a tocar la hoja de sierra ni otras partes en cualquiera
de los ángulos y profundidades de corte.
f Controlar el buen funcionamiento del muelle de recu-
peración de la caperuza protectora inferior. Antes de
su uso haga reparar el aparato si la caperuza protectora
inferior o el resorte no funcionasen correctamente. Las
piezas deterioradas, el material adherido pegajoso, o las
virutas acumuladas pueden hacer que la caperuza protectora se mueva con dificultad.
f Solamente abrir manualmente la caperuza protectora
inferior al realizar cortes especiales como “cortes por
inmersión o inclinados”. Abra la caperuza protectora
inferior con la palanca y suelte esta última en el momento en que la hoja de sierra haya llegado a penetrar
en la pieza de trabajo. En todos los demás trabajos, la ca-
f No depositar la sierra sobre una base si la caperuza pro-
tectora inferior no cubre la hoja de sierra. Una hoja de
sierra sin proteger, que no esté completamente detenida,
hace que la sierra salga despedida hacia atrás, cortando
todo lo que encuentra a su paso. Considerar el tiempo de
marcha por inercia hasta la detención de la sierra.
Instrucciones de seguridad adicionales
f No introduzca los dedos en el expulsor de virutas. Po-
dría lesionarse con las piezas en rotación.
f No trabaje con la sierra por encima de la cabeza. Esta
posición no le permite controlar suficientemente la herramienta eléctrica.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléctricos ocultos, o consulte a la compañía local que le
abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tuberías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La perforación de una tubería de agua puede redundar en daños
materiales o provocar una electrocución.
f No utilice la herramienta eléctrica de forma estaciona-
ria. Ésta no ha sido concebida para ser utilizada en una me-
sa de corte.
f No use hojas de sierra de acero HSS. Las hojas de sierra
de este tipo pueden romperse fácilmente.
f No sierre metales férricos. Las virutas incandescentes
pueden llegar a incendiar el equipo para aspiración de polvo.
f Trabajar sobre una base firme sujetando la herramien-
ta eléctrica con ambas manos. La herramienta eléctrica
es guiada de forma más segura con ambas manos.
1 619 929 J64 | (22.2.12)Bosch Power Tools
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