Bosch PKS 40, PKS 46 User Manual

2 610 392 415 - Buch Seite 1 Dienstag, 10. Dezember 2002 7:52 07
Bedienungsanleitung Operating Instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Oδηγία χειρισµού
Kullanım kılavuzu
PKS 40 PKS 46
mikosoft praha s.r.o.
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mikosoft praha s.r.o.
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PKS 46
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PKS 40
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A
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B
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C
PKS 46 PKS 40
18 17
D
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2 607 002 149 PAS 11-21/12-27 (F) (Ø 35 mm/3 m)
2 607 002 150 Ø 35 mm/5 m)
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1 605 411 029
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Gerätekennwerte
Handkreissäge PKS 40 PKS 46
Bestellnummer 0 603 328 0.. 0 603 329 0.. Nennaufnahme [W] 600 750 Abgabeleistung [W] 350 410 Leerlaufdrehzahl [min-1] 4 200 4 600 Lastdrehzahl, max. [min-1] 2 450 3 200 Spaltkeildicke, max. [mm] 1,5 1,5 max. Schnitttiefe bei 90° [mm] 40 46 max. Schnitttiefe bei 45° [mm] 26 30 Grundplatte [mm] 120 x 260 145 x 275 Gewicht (ohne Zubehör), ca. [kg] 2,4 3,0 Schutzklasse / II / II
Sägeblatt-Ø (max) [mm] 130 150 Sägeblatt-Ø (min) [mm] 122 135 Stammblattdicke [mm] 1,4 1,4
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Zahndicke/Zahnschränkung, max. [mm] 2,7 2,8 Zahndicke/Zahnschränkung, min. [mm] 1,7 1,7 Aufnahmebohrung [mm] 16 16
Bitte die Bestellnummer Ihrer Maschine beachten. Die Handelsbezeichnungen einzelner Maschinen können variieren.
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Geräteelemente
1 Einschaltsperre 2 Ein-/Ausschalter 3 Spanauswurf 4 Schutzhaube 5 Flügelschraube für Schnittwinkelvorwahl 6 Spaltkeilbefestigung 7 Grundplatte 8 Spaltkeil
9 Pendelschutzhaube 10 Parallelanschlag 11 Zusatzgriff 12 Innensechskantschlüssel 13 Schnittwinkelskala 14 Flügelschraube für Parallelanschlag 15 Schnittmarkierung 45° 16 Schnittmarkierung 0° 17 Schnitttiefenskala 18 Flügelschraube/Spannhebel für
Schnitttiefen-Vorwahl
19 Spannschraube mit Scheibe 20 Spannflansch 21 Aufnahmeflansch 22 Motorspindel
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23 Schraubzwingenpaar* 24 Führungs-Adapter* 25 Führungsschiene* 26 Verbindungsstück* 27 Staubsack* 28 Allzwecksauger*
* Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
teilweise nicht zum Lieferumfang.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 97 dB (A); Schallleistungspegel 110 dB (A).
Gehörschutz tragen!
Die Hand-Arm-Vibration ist typischerweise nied­riger als 2,5 m/s
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Auflage Längs­und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und Gehrungswinkel bis 45° in Holz auszuführen.
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2
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Zu Ihrer Sicherheit
Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nur möglich, wenn Sie die Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise voll­ständig lesen und die darin ent-
folgen. Zusätzlich müssen die allgemeinen Sicherheitshinweise im beigefügten Heft be­folgt werden. Lassen Sie sich vor dem ersten Gebrauch praktisch einweisen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Bei langen Haaren Haarschutz tragen. Nur mit
eng anliegender Kleidung arbeiten.
Beim Arbeiten entstehende Stäube können
gesundheitsschädlich, brennbar oder explosiv sein. Geeignete Schutzmaßnahmen sind er­forderlich.
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Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Geeignete Staub-/Späneabsau­gung verwenden und Staubschutzmaske tragen.
Wird bei der Arbeit das Netzkabel beschädigt
oder durchtrennt, Kabel nicht berühren, son­dern sofort den Netzstecker ziehen. Gerät nie­mals mit beschädigtem Kabel benutzen.
Beim Arbeiten das Gerät immer fest mit beiden
Händen halten und für einen sicheren Stand sorgen.
Kabel immer nach hinten vom Gerät wegführen.
Geräte, die im Freien verwendet werden, über
einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-) mit maximal 30 mA Auslösestrom anschließen. Nur ein für den Außenbereich zugelassenes Verlängerungskabel verwenden.
Das Elektrowerkzeug nur an isolierten
Handgriffen anfassen, wenn das Einsatz­werkzeug eine verborgene Leitung oder das eigene Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Lei­tung kann Metallteile des Gerätes unter Span­nung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschä­digung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung ver­ursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
Das Gerät darf nur mit den zugehörigen
Schutzvorrichtungen betrieben werden.
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haltenen Anweisungen strikt be-
Deutsch - 2
Die Pendelschutzhaube 9 muss sich frei be- wegen und selbständig schließen können; sie darf im geöffneten Zustand nicht festgeklemmt werden.
Spaltkeil 8 immer verwenden.
Bei stationärem Einsatz darf das Gerät nur an
einem Sägetisch mit Wiederanlaufschutz be­trieben werden.
Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werk­stück führen.
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann- vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
Das Gerät beim Arbeiten immer vom Körper wegführen.
Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden.
Die Schnittbahn muss oben und unten frei von Hindernissen sein.
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Das Sägeblatt darf nicht mehr als 3 mm aus dem Werkstück herausragen.
Hände weg vom rotierenden Sägeblatt. Nicht in Berührung kommen mit dem an der Unter­seite des Werkstücks rotierenden Sägeblatt.
Nicht mit den Fingern in den Spanauswurf 3 greifen.
Nicht in Nägel, Schrauben etc. sägen.
Mit dem Gerät nicht über Kopf arbeiten.
Sägeblatt und Spaltkeil dürfen im Schnitt nicht
klemmen. Die Sägezahnschränkung muss breiter und der Grundkörper des Sägeblattes dünner sein als die Stärke des Spaltkeiles.
Sägeblätter vor Stoß und Schlag schützen.
Sägeblatt nicht verkanten.
Wenn das Sägeblatt blockiert, Gerät sofort
ausschalten.
Sägeblätter nach dem Ausschalten nicht durch seitliches Gegendrücken abbremsen.
Das Gerät vor dem Ablegen immer ausschal­ten und warten bis das Gerät zum Stillstand gekommen ist.
Nur scharfe, einwandfreie Sägeblätter ver­wenden. Rissige, verbogene oder unscharfe Sägeblätter sofort auswechseln.
Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeits­stahl (HSS-Stahl) dürfen nicht verwendet wer­den.
Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes gestatten.
Bosch kann nur dann eine einwandfreie Funk­tion des Gerätes zusichern, wenn das für die­ses Gerät vorgesehene Original-Zubehör ver­wendet wird.
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0°45°
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Vor der Inbetriebnahme
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Einstellung des Spaltkeils überprüfen
Der Spaltkeil 8 muss aus Sicherheitsgründen im­mer verwendet werden. Der Spaltkeil verhindert das Klemmen des Sägeblattes beim Sägen.
Die Einstellung erfolgt bei maximaler Schnitttiefe. Die Schraube 6 lösen, den Spaltkeil 8 einstellen
und die Schraube wieder festziehen.
6
Schnittwinkel einstellen
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Die Flügelschraube(n) 5 lösen. Das Gerät seitlich schwenken, bis der ge-
wünschte Schnittwinkel an der Skala 13 einge- stellt ist.
Die Flügelschraube(n) 5 wieder festziehen. Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitt-
tiefe kleiner als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefenskala 17.
Schnittmarkierungen
8
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2,5 - 5 mm
2,5 - 5 mm
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Schnitttiefe einstellen (siehe Bild )
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Um einen optimalen Schnitt zu erzielen,
darf das Sägeblatt höchstens 3 mm aus dem Material herausragen.
Zum Verstellen der Schnitttiefe die Flügel­schraube/den Spannhebel (PKS 46) 18 lösen und die Säge von der Grundplatte 7 heben bzw. zur Grundplatte absenken:
Anheben kleinere Schnitttiefe Absenken größere Schnitttiefe
Das gewünschte Maß an der Schnitttiefen­skala 17 einstellen.
Die Flügelschraube/den Spannhebel 18 wieder festziehen.
C
Die Schnittmarkierung 0° ( 16) zeigt die Position des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt.
Die Schnittmarkierung 45° ( 15) zeigt die Position des Sägeblattes bei 45°-Schnitt.
Für maßgenauen Schnitt die Säge so ansetzen, wie in Abbildungen gezeigt.
Hinweis: Am besten Probeschnitt durchführen.
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten: Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Spannhebel (PKS 46)
Die Spannkraft des Spannhebels 18 lässt sich nachstellen.
Dazu Spannhebel abschrauben und, mindestens 30° gegen den Uhrzeigersinn versetzt, wieder anschrauben.
Zur Inbetriebnahme des Gerätes zuerst die Ein- schaltsperre 1 betätigen, und anschließend den Ein-/Ausschalter 2 drücken und gedrückt halten.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein- /Aus­schalter 2 loslassen.
Aus Sicherheitsgründen kann der Ein- / Ausschalter des Gerätes nicht arretiert werden, sondern muss während des Betriebs ständig gedrückt bleiben.
0°45°
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Werkzeugwechsel (siehe Bild )
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Schutzhandschuhe tragen.
Die verwendeten Sägeblätter müssen den
in dieser Bedienungsanleitung angegebe­nen Kenndaten entsprechen.
Nur Sägeblätter verwenden, deren zuläs-
sige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Zum Anziehen und Lösen der Spannschraube 19 den Spannflansch 20 mit einem Gabelschlüssel festhalten oder das Sägeblatt auf ein Holz aufset­zen.
Ausbauen (siehe Bild )
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Die Pendelschutzhaube 9 zurückschwenken und festhalten.
Mit dem Innensechskantschlüssel 12 die Spann­schraube 19 herausdrehen.
Den Spannflansch 20 abnehmen. Das Sägeblatt abnehmen.
Einbauen (siehe Bild )
Das Sägeblatt und alle zu montierenden Spann­teile reinigen.
Die Pendelschutzhaube 9 zurückschwenken und festhalten.
Das Sägeblatt auf den Aufnahmeflansch 21 auf­setzen.
Die Spannschraube 19 mit Unterlegscheibe und dem Spannflansch 20 montieren.
Die Spannschraube 19 mit dem Innensechskant­schlüssel 12 festziehen. Anzugsmoment 6– 9 Nm, entspricht handfest zzgl.
Auf richtige Einbaulage von Aufnahme­flansch 21 und Spannflansch 20 achten.
Beim Einbau beachten: Schneiderichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Säge­blatt) und Drehrichtungspfeil auf der Schutzhaube müssen übereinstimmen.
A
A
A
1
/4 Umdrehung.
Staub-/Späneabsaugung (siehe Bild )
Beim Arbeiten entstehende Stäube können gesundheitsschädlich, brennbar oder explo­siv sein. Geeignete Schutzmaßnahmen sind erforderlich. Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Geeignete Staub-/Späneab­saugung verwenden und Staubschutzmaske tragen.
Fremdabsaugung
Das Gerät kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Ein­schalten des Gerätes automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein. Beim Absaugen von besonders gesundheitsge-
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fährdenden, krebserzeugenden, trockenen Stäu­ben ist ein Spezialsauger zu verwenden.
Zur Fremdabsaugung mittels Staubsauger muss ggf. ein Absaugadapter verwendet werden (siehe Zubehör). Absaugadapter bzw. Saugschlauch­stutzen fest aufstecken.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 für gewerbliche Anwendungen ge­prüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die die Einhaltung der Grenzwerte für die Staubemission gewährleisten. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderun­gen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Eigenabsaugung
Bei kleinen Arbeiten mit Staubsack (Zubehör) ar­beiten. Staubsackstutzen in Spanauswurf 3 ste­cken. Staubsack rechtzeitig leeren, damit die Staubaufnahme optimal erhalten bleibt.
Arbeitshinweise
Zu starker Vorschub senkt erheblich das
Leistungsvermögen des Gerätes und ver­ringert die Lebensdauer des Sägeblattes.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Sägeblattes ab. Deshalb nur scharfe und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblät­ter verwenden.
D
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Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder Querschnitte gefordert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen
lange, spiralförmige Späne.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders ge­sundheitsgefährdend, deshalb nur mit Staubab­saugung arbeiten.
Tipps
Parallelanschlag (siehe Bild )
Der Parallelanschlag 10 ermöglicht exakte Schnitte entlang einer Werkstückkante, bezie­hungsweise Schneiden maßgleicher Streifen.
E
Sägen mit Hilfsanschlag
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Zum Trennen großer Werkstücke oder Schnei­den gerader Kanten:
Brett oder Leiste als Hilfsanschlag auf dem Werk­stück mit Schraubzwingen festspannen. Grund­platte entlang dem Hilfsanschlag führen.
(siehe Bild )
F
Führungsschiene (Zubehör) (siehe Bild )
Die Führungsschiene 25 ermöglicht besonders exakte Schnitte, sowohl senkrecht als auch in Gehrung bis 45°.
Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der Führungsschiene und schont die Werkstückober­fläche. Die Harteloxalschicht auf der Führungs­schiene bewirkt ein leichtes Gleiten der Kreis­säge.
Die Gummilippe an der Führungsschiene bietet einen Spanreißschutz, der beim Sägen von Holz­werkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhin­dert. Das Sägeblatt muss dazu mit den Zähnen direkt an der Gummilippe anliegen.
Für das Arbeiten mit der Führungsschiene 25 ist grundsätzlich der Führungs-Adapter 24 (Zube- hör) erforderlich.
Für exakte Schnitte mit der Führungs-
schiene 25 sind die folgenden Arbeits- schritte erneut durchzuführen:
– Die Führungsschiene mit seitlichem Über-
stand auf das Werkstück legen. Darauf ach­ten, dass die Seite mit der Gummilippe zum Sägeblatt gerichtet ist (Bild I).
B
I
– Die Kreissäge mit vormontierten Führungs-
Adapter 24 auf die Führungsschiene 25 set- zen, Schnittwinkel und Schnitttiefe einstellen.
– Die Kreissäge mit Hilfe des Führungs-Adap-
ters 24 so ausrichten, dass das Sägeblatt mit den Zähnen an der Gummilippe anliegt.
– Darauf achten, dass nicht in die Führungs-
schiene gesägt wird (Bild II und III).
II
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0°-Schnitt 1–45°-Schnitt
– Die Flügelschraube für Parallelanschlag 14
anziehen, um eine feste Verbindung zwischen Führungs-Adapter 24 und der Kreissäge zu gewährleisten.
– Die Kreissäge von der Führungsschiene 25
entfernen.
– Die Führungsschiene am Werkstück so aus-
richten, dass die Gummilippe genau an der Schnittkante (Anrisslinie) anliegt und mit Schraubzwingen 23 befestigen.
Die Führungsschiene 25 darf auf der anzu­sägenden Werkstückseite nicht überste­hen.
– Die Kreissäge aufsetzen, auf sicheren Sitz des
Führungs-Adapters 24 achten.
– Die Säge mit leichtem konstantem Vorschub
durch das Material bewegen.
Hinweis: Mit dem Verbindungsstück 26 (Zube- hör) können zwei Führungsschienen zusammen­gesetzt werden. Das Spannen erfolgt mittels der vier im Verbindungsstück befindlichen Schrau­ben.
3
2 1
III
24 24
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Wartung und Reinigung
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber
halten, um gut und sicher zu arbeiten.
Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei be­wegen und selbstständig schließen können. Des­halb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber halten. Staub und Späne durch Aus­blasen mit Druckluft oder mit Pinsel entfernen.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosi­onsansatz geschützt werden. Vor dem Einsatz das Öl wieder entfernen, weil Holz sonst fleckig wird.
Harz- und Leimreste auf dem Sägeblatt führen zu schlechten Schnitten. Deshalb Sägeblatt gleich nach dem Gebrauch reinigen.
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Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa­ratur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu las­sen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Bestellnummer laut Typenschild des Gerätes angeben.
Umweltschutz
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Re­cycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige Geräte zum Recycling beim Handel abzugeben oder (ausreichend frankiert) direkt einzuschicken an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge Osteroder Landstraße 3 37589 Kalefeld
Zubehör
23 Schraubzwingenpaar 24 Führungs-Adapter 25 Führungsschiene (1,4 m lang)
Führungsschiene (0,7 m lang)
26 Verbindungsstück 27 Staubsack mit Adapter 28 Allzwecksauger
Weitere Zubehör-Informationen erhalten Sie bei Ihrem Bosch-Fachhändler.
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Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 50 144 gemäß den Bestimmungen der Richt­linien 89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Änderungen vorbehalten
................... 1 607 960 008
.......................... 2 607 001 375
... 2 602 317 031 ... 2 602 317 030
.......................... 1 602 319 003
................ 1 605 411 029
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Tool Specifications
Cordless Circular Saw PKS 40 PKS 46
Order number 0 603 328 0.. 0 603 329 0.. Rated power [W] 600 750 Output power [W] 350 410 No-load speed [rpm] 4 200 4 600 Speed under load, max. [rpm] 2 450 3 200 Riving knife thickness, max. [mm] 1.5 1.5 Cutting depth at 90°, max. [mm] 40 46 Cutting depth at 45°, max. [mm] 26 30 Base plate [mm] 120 x 260 145 x 275 Weight (without accessories), approx. [kg] 2.4 3.0 Protection class / II / II
Saw blade dia. (max.) [mm] 130 150 Saw blade dia. (min) [mm] 122 135 Thickness of central blade body [mm] 1.4 1.4
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Teeth thickness/teeth setting, max. [mm] 2.7 2.8 Teeth thickness/teeth setting, min. [mm] 1.7 1.7 Mounting hole [mm] 16 16
Please observe the order number of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
mikosoft praha s.r.o.
Machine Elements
1 Switch lock 2 On/Off switch 3 Saw dust ejector 4 Protection guard 5 Winged screw for cutting angle setting 6 Riving knife attachment 7 Base plate 8 Riving knife
9 Retracting blade guard 10 Parallel guide 11 Auxiliary handle 12 Allen key 13 Cutting angle scale 14 Winged screw for parallel guide 15 Cutting mark, 45° 16 Cutting mark, 0° 17 Cutting depth scale 18 Winged screw/clamping lever for cutting
depth adjustment
19 Clamping bolt with washer 20 Clamping flange 21 Mounting flange 22 Motor spindle
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11 • 2 610 392 415 • TMS • 28.11.02
23 Set of screw clamps* 24 Guide-rail adapter* 25 Guide rail* 26 Connection piece* 27 Dust bag* 28 All-purpose vacuum cleaner*
* Not all of the accessories illustrated or described are
included as standard delivery.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 50 144.
Typically the A-weighted noise levels of the prod­uct are: sound pressure level: 97 dB (A); sound power level: 110 dB (A).
Wear hearing protection!
The typical hand/arm vibration is below 2.5 m/s
Intended Use
The machine is intended for cutting wood length­ways and crossways in straight lines and at mi­tred angles of up to 45° on a firm surface.
English - 1
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2
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For Your Safety
Working safely with this ma­chine is possible only when the operating and safety information are read completely and the in­structions contained therein are
general safety notes in the enclosed booklet must be observed. Before using for the first time, ask for a practical demonstration.
Wear protective glasses and hearing protec-
tion.
For long hair, wear hair protection. Work only
with closely fitting clothes.
The dust that is produced while working can be
detrimental to health, inflammable or explo­sive. Suitable safety measures are required. Examples: Some dusts are regarded as carci-
mikosoft praha s.r.o.
nogenic. Use suitable dust/chip extraction and wear a dust respirator.
If the mains cable is damaged or cut through
while working, do not touch the cable but im­mediately pull the mains plug. Never use the machine with a damaged cable.
When working with the machine, always hold it
firmly with both hands and provide for a secure stance.
Always direct the cable to the rear away from
the machine.
Connect machines that are used in the open
via a residual current device (RCD) with an ac­tuating current of 30 mA maximum. Use only extension cables that are approved for outdoor use.
Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces, when performing an op­eration where the cutting tool may run into hidden wiring or its own cord.
Contact with a “live” wire will make exposed metal parts of the tool “live” and shock the op­erator.
Use appropriate detectors to determine if
utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assist­ance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
The machine must be operated only with the
appertaining protective devices.
strictly followed. In addition, the
The retracting blade guard 9 must be able to move freely and close by itself; it must not be clamped while opened.
Always use the riving knife 8.
For stationary use, the machine may be oper-
ated only on a sawing table with restarting pro­tection.
Apply the machine to the workpiece only when switched on.
Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
When working, always guide the machine away from the body.
Do not work with materials containing asbes­tos.
The cutting path must be free of obstacles both above and below.
The saw blade must not protrude more
mikosoft praha s.r.o.
than 3 mm out of the workpiece.
Keep hands clear of the rotating saw blade. Do not come into contact with the rotating saw blade on the underside of the workpiece.
Do not allow fingers to enter the chip ejector 3.
Do not saw into nails, screws, etc.
Do not work overhead with the machine.
The saw blade and riving knife must not be-
come stuck in the cut. The saw teeth setting must be wider and the main body of the saw blade thinner than the thickness of the riving knife.
Protect saw blades against shock and impact.
Do not wedge the saw blade.
If the saw blade jams, switch off the machine
immediately.
After switching off, do not slow down the saw blade by exerting side pressure.
Always switch the machine off and wait until it has come to a standstill before placing it down.
Use only sharp, flawless saw blades. Change cracked, bent or dull saw blades immediately.
Saw blades of high alloy, high-speed steel must not be used.
Never allow children to use the machine.
Bosch is only able to ensure perfect operation
of the machine if the original accessories in­tended for it are used.
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English - 2
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0°45°
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Before Putting into Operation
Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Checking the Adjustment of the Riving Knife
For safety reasons the riving knife 8 must always be used. The riving knife avoids seizing of the saw blade while sawing.
The adjustment takes place at the maximum cut­ting depth.
Loosen the screw 6, adjust the riving knife 8 and retighten the screw.
Adjusting the Cutting Angle
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
Loosen winged screw(s) 5. Swing the machine to the side until the desired
cutting angle is set on the scale 13. Tighten winged screw(s) 5 again. Note: For mitre cutting, the cutting depth is
smaller than the value shown on the cutting depth scale 17.
Cutting Marks
6 8
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2,5 - 5 mm
Adjusting the Cutting Depth (see figure )
Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
To achieve an optimum cut, the saw blade
must not protrude more than 3 mm at the most from the material.
For adjusting the cutting depth, loosen the winged screw/clamping lever (PKS 46) 18 and raise the saw from, or lower it to the base plate 7:
Raise for smaller cutting depths Lower for greater cutting depths
Set the desired depth on the cutting depth scale 17.
Tighten winged screw/clamping lever 18 again.
Clamping Lever (PKS 46)
The clamping power of the clamping lever 18 can be adjusted.
To do this, unscrew the clamping lever and set it at at least 30° counter-clockwise, screw on again.
2,5 - 5 mm
C
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The cutting mark 0° ( 16) indicates the position of the saw blade for right-angled cuts.
The cutting mark 45° ( 15) indicates the position of the saw blade for 45° cuts.
For an exactly true cut, apply the saw as shown in the diagrams.
Note: It is best to carry out a trial cut.
Initial Operation
Observe correct mains voltage: The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Equipment marked with 230 V can also be con­nected to 220 V.
Switching On and Off
For starting operation of the machine, actuate the safety switch against starting 1 first, and then press and hold the On/Off switch 2 afterwards.
To switch off the machine, release the On / Off switch 2.
For safety reasons the On/Off switch of the machine cannot be locked; it must remain pressed during the entire opera­tion.
0°45°
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Changing the Tool (see figure )
Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Wear protective gloves.
The saw blades used must correspond to
the characteristic data in these operating instructions.
Use only saw blades with an allowable
speed matching at least the no-load speed of the machine.
For tightening and loosening the clamping bolt 19, hold the clamping flange 20 firmly with a spanner or set the saw blade onto a wooden sur­face.
Removing (see figure )
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Tilt back the retracting blade guard 9 and hold firmly.
Unscrew clamping bolt 19 with the Allen key 12. Remove clamping flange 20. Remove the saw blade.
Mounting (see figure )
Clean the saw blade and all the clamping parts to be assembled.
Tilt back the retracting blade guard 9 and hold firmly.
Place the saw blade onto the mounting flange 21. Assemble the clamping bolt 19 with the washer
and assemble the clamping flange 20. Tighten the clamping bolt 19 with the Allen
key 12. Tightening torque: 6 – 9 Nm; equivalent to hand-tight plus
Take care that the mounting positions of the mounting flange 21 and clamping flange 20 are correct.
When mounting: Ensure that the cutting di­rection of the teeth (direction of arrow on saw blade) and the direction-of-rotation ar­row on the blade guard match.
A
1
/4 turn.
A
A
Dust/Chip Extraction (see figure )
The dust that is produced while working can be detrimental to health, inflammable or ex­plosive. Suitable safety measures are re­quired. Examples: Some dusts are regarded as carci­nogenic. Use suitable dust/chip extraction and wear a dust respirator.
External Dust Extraction
The machine can be plugged directly into the re­ceptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote control starting. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial to be worked. When vacuuming dry dust that is especially detri-
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mental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
For external dust extraction with a vacuum cleaner, an extraction adapter must be used as required (see accessories). Insert extraction adapter and vacuum connection firmly.
Integrated Dust Extraction
For small jobs, work with the dust bag (acces­sory). Insert the dust bag connection piece into the dust ejector 3. Empty the dust bag regularly to maintain an optimum vacuuming function.
Operating Instructions
Excessive feed significantly reduces the
performance capability of the machine and reduces the service life of the saw blade.
Sawing performance and cutting quality depend essentially on the condition and the tooth form of the saw blade. Therefore, use only sharp saw blades that are suited for the material to be worked.
Wood
The correct selection of the saw blade depends on the type and quality of the wood and whether lengthway or crossway cuts are required.
When cutting spruce lengthways, long spi-
ral chips are formed.
Beech and oak dusts are especially detrimental to health. Therefore, work only with dust extrac­tion.
D
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14 • 2 610 392 415 • TMS • 28.11.02
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Tips
Parallel Guide (see figure )
The parallel guide 10 enables exact cuts along a work piece edge and cutting strips of the same di­mension.
E
– Make sure that the guide rail is not sawn into
(Fig. II and III).
II
Sawing with an Auxiliary Guide (see figure )
For cutting large work-pieces or straight edges: Clamp a board or strip tightly to the work-piece as
an auxiliary guide using screw clamps. Guide the base plate along the auxiliary guide.
Guide Rail (accessory) (see figure )
The guide rail 25 enables particularly exact cut- ting, both vertically and mitred to 45°.
The adhesive coating prevents the guide rail from
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slipping and protects the surface of the work piece. The hard anodised coating of the guide rail allows the circular saw to glide easily.
The rubber lip on the guide rail serves as a splin­ter guard, which avoids fraying of the surface when sawing wooden materials. For this, the teeth of the saw blade must lie directly against the rubber lip.
Working with the guide rail 25 is possible only with use of the guide-rail adapter 24 (accessory).
For exact cuts using the guide rail 25 the
following working steps must be carried out again:
– Place the guide rail onto the work-piece pro-
jecting slightly over the side. Make sure that the end with the rubber lip is directed towards the saw blade (Fig. I).
I
– Place the circular saw premounted guide-rail
adapter 24 onto the guide rail 25 and set the cutting angle and cutting depth.
– Align the circular saw with the guide
adapter 24 in such a way that the teeth of the saw blade lie against the edge of the rubber lip.
F
0°-Cut 1–45°-Cut
– Tighten the winged screw for the parallel
guide 14 to ensure a firm connection between
B
the guide adapter 24 and the circular saw.
– Remove the circular saw from the guide
rail 25.
– Place the guide rail on the workpiece in such a
way that the rubber lip lies exactly along the cutting edge (marked line) and tighten using
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screw clamps 23.
The guide rail 25 must not protrude over the workpiece on the side of the cut.
– Position the saw, ensuring that the guide-rail
adapter 24 is seated firmly.
– Saw through the material, applying moderate
and steady feed.
Note: Two guide rails can be connected to one with use of the connection piece 26 (acces- sory). Clamping is carried out with the four screws located in the connection piece.
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
For safe and proper working, always keep
3
2 1
the machine and the ventilation slots clean.
The retracting blade guard must always be able to move freely and freely and retract automati­cally. Therefore, always keep the area around the retracting blade guard clean. Remove dust and chips by blowing out with compressed air or with a brush.
Saw blades that are not coated can be protected against corrosion with a thin coat of acid-free oil. Before use, the oil must be removed again, oth­erwise the wood will become soiled.
Resin and glue residue on the saw blade produce poor cuts. Therefore, clean the saw blade imme­diately after use.
III
24 24
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English - 5
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If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10-digit order number given on the nameplate of the machine.
WARNING! Important instructions for con­necting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
strain relief
To be fitted live = brown neutral = blue
connect the blue or brown wire to the
Do not earth terminal of the plug.
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Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this machine, it must be disposed of safely.
by qualified
professional only
Environmental Protection
Recycle raw materials instead of disposing as waste
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
These instructions are printed on recycled paper manufactured without chlorine.
The plastic components are labelled for catego­rized recycling.
Accessories
23 Screw clamps, pair 24 Guide-rail adapter 25 Guide rail (1.4 m long)
Guide rail (0.7 m long)
26 Connection piece 27 Dust bag with adapter 28 All-purpose vacuum cleaner
Further accessory information is available at your Bosch dealer.
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Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following stand­ards or standardization documents: EN 50 144 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Subject to change without notice
........................ 1 607 960 008
.......................... 2 607 001 375
................ 2 602 317 031
................ 2 602 317 030
........................... 1 602 319 003
................. 1 605 411 029
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16 • 2 610 392 415 • TMS • 28.11.02
English - 6
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2 610 392 415 - Buch Seite 1 Dienstag, 10. Dezember 2002 7:52 07
Caractéristiques techniques
Scie circulaire PKS 40 PKS 46
Référence 0 603 328 0.. 0 603 329 0.. Puissance absorbée [W] 600 750 Puissance débitée [W] 350 410 Régime à vide [tr/min] 4 200 4 600 Vitesse de rotation sous charge, max. [tr/min] 2 450 3 200 Largeur du couteau diviseur, max. [mm] 1,5 1,5 Profondeur max. de coupe à 90° [mm] 40 46 Profondeur max. de coupe à 45° [mm] 26 30 Plateau de base [mm] 120 x 260 145 x 275 Poids (sans accessoires), env. [kg] 2,4 3,0 Classe de protection / II / II
Diamètre de la lame de scie (max.) [mm] 130 150 Diamètre de la lame de scie (min.) [mm] 122 135 Epaisseur de la lame [mm] 1,4 1,4
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Epaisseur de la lame avec dents/ avec dents avoyées, max.
Epaisseur de lame avec dents/ avec dents avoyées, min.
Alésage [mm] 16 16
Faire attention au numéro de référence de la machine. Les désignations commerciales des différentes machines peuvent varier.
[mm] 2,7 2,8 [mm] 1,7 1,7
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Eléments de la machine
1 Verrouillage de mise en fonctionnement 2 Interrupteur Marche/Arrêt 3 Ejecteur de copeaux 4 Capot de protection 5 Vis papillon pour la présélection de l’angle
de coupe
6 Fixation du couteau diviseur 7 Plateau de base 8 Couteau diviseur 9 Capot de protection à mouvement
pendulaire
10 Butée parallèle 11 Poignée supplémentaire 12 Clé mâle pour vis à six pans creux 13 Graduation pour l’angle de coupe 14 Vis papillon pour la butée parallèle 15 Marquage de la coupe 45° 16 Marquage de la coupe 0° 17 Graduation de la profondeur de coupe 18 Vis papillon/levier de serrage pour la
présélection de la profondeur de coupe
19 Vis de serrage avec rondelle 20 Flasque de serrage 21 Bride de fixation
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17 • 2 610 392 415 • TMS • 28.11.02
Français - 1
22 Arbre-moteur 23 Serre-joint (1 paire)* 24 Adaptateur de guidage* 25 Rail de guidage* 26 Eclisse* 27 Sac à poussières* 28 Aspirateur universel*
* Les accessoires reproduits ou décrits ne sont pas
forcément fournis avec la machine.
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure obtenues conformément à la norme européenne 50 144.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de la machine sont : intensité de bruit 97 dB (A). Niveau de bruit 110 dB (A).
Munissez-vous d’une protection acoustique !
La vibration de l’avant-bras est en-dessous de
2
2,5 m/s
.
Utilisation conformément à la destination de l’appareil
L’appareil, équipé d’un support stable, est conçu pour effectuer dans le bois des coupes droites longitudinales et transversales ainsi que des an­gles d’onglet jusqu’à 45°.
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Pour votre sécurité
Pour travailler sans risque avec cet appareil, lire intégralement au préalable les instructions d’utilisation et les remarques concernant la sécurité. Respec-
tions et les consignes qui y sont données. Respecter en plus les indications générales de sécurité se trouvant dans le cahier ci-joint. Avant la première mise en service, laisser quelqu’un connaissant bien cet appareil vous indiquer la façon de s’en servir.
Porter des lunettes de sécurité et une protec­tion acoustique.
Les personnes portant les cheveux longs doi­vent se munir d’un protège-cheveux. Ne tra­vailler qu’avec des vêtements près du corps.
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Les poussières générées lors du travail peu­vent être nuisibles à la santé, inflammables ou explosives. Des mesures de protection appro­priées sont nécessaires. Par exemple : Certaines poussières sont con­sidérées comme étant cancérigènes. Tra­vailler avec une aspiration de poussières ap­propriée et porter un masque anti-poussières.
Si le câble d’alimentation électrique est en­dommagé ou se rompt pendant le travail, ne pas y toucher. Retirer immédiatement la fiche du câble d’alimentation de la prise de courant. Ne jamais utiliser un appareil dont le cordon d’alimentation est endommagé.
Pendant le travail avec cet appareil, le tenir toujours fermement avec les deux mains. Adopter une position stable et sûre.
Toujours ramener les câbles à l’arrière de l’ap­pareil.
Monter un disjoncteur différentiel (courant de déclenchement : 30 mA max.) en amont des appareils utilisés en plein air. N’utiliser qu’un câble de rallonge électrique autorisé pour les travaux à l’extérieur.
Ne tenir l’outil électrique que par les poi­gnées isolées lorsqu’il y a risque que l’outil électrique puisse toucher une conduite ca­chée ou son propre câble d’alimentation.
Le contact avec une conduite sous tension peut mettre les parties métalliques de l’appa­reil sous tension et provoquer ainsi un choc électrique.
Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des conduites cachées ou consul­ter les entreprises d’approvisionnement lo­cales.
18 • 2 610 392 415 • TMS • 28.11.02
ter scrupuleusement les indica-
Français - 2
Un contact avec des conduites d’électricité peut provoquer un incendie ou un choc électri­que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perfora­tion d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électri­que.
L’appareil ne doit être exploité qu’avec les dis­positifs de protection adéquats.
Le capot de protection à mouvement pendu­laire 9 doit pouvoir bouger librement et fermer automatiquement ; il ne doit pas être coincé en position ouverte.
Toujours utiliser le couteau-diviseur 8.
En utilisation stationnaire, l’appareil ne doit
être exploité que sur une table de sciage équipé d’un dispositif de protection contre tout redémarrage intempestif.
N’appliquer l’appareil contre la pièce à usiner que lorsque celui-ci est en marche.
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Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra- vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que dans les mains.
Pendant le travail dans le matériau, toujours faire progresser l’appareil dans la direction op­posée à celle du corps.
Ne jamais travailler de matériau contenant de l’amiante.
La ligne de coupe doit être exempte d’obsta­cles sur le plan supérieur comme sur le plan in­férieur.
La lame de scie ne doit pas dépasser la pièce de plus de 3 mm.
Ne pas approcher les mains de la lame de scie en rotation. Ne pas oublier que la lame de scie en rotation traverse la pièce et dépasse sous sa face inférieure.
Ne pas introduire les doigts dans la tubulure d’évacuation des copeaux 3.
Ne pas scier un panneau parsemé de clous, vis ou autres obstacles métalliques.
Ne pas travailler au-dessus de la tête avec l’appareil.
La lame de scie et le couteau-diviseur ne doi­vent pas se coincer dans la ligne de coupe. Le chemin de la lame de scie doit être plus large et le corps de la lame plus mince que l’épais­seur du couteau-diviseur.
Protéger les lames de scie de tout choc méca­nique.
Ne pas gauchir la lame de scie.
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0°45°
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Si la lame de scie s’immobilise dans le maté­riau, réagir immédiatement en arrêtant l’appa­reil.
Après avoir commuté l’interrupteur principal sur la position « Arrêt », ne pas tenter de pré­cipiter l’immobilisation de la lame de scie par pression latérale.
Avant de déposer l’appareil, toujours le mettre hors fonctionnement et attendre l’arrêt total de l’appareil.
N’utiliser que des lames bien affûtées et en parfait état. Remplacer immédiatement les la­mes fissurées, déformées ou émoussées.
Ne pas utiliser de lames de scie en acier à coupe rapide (acier HSS).
Ne jamais permettre aux enfants d’utiliser cet appareil.
Bosch ne peut garantir un fonctionnement im­peccable que si les accessoires Bosch d’ori-
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gine prévus pour cet appareil sont utilisés.
Avant la mise en service
Avant toute intervention sur l’appareil pro­prement dit, toujours retirer la fiche du câ­ble d’alimentation de la prise de courant.
Contrôler le réglage du couteau diviseur
Pour des raisons de sécurité, le couteau divi­seur 8 doit toujours être utilisé. Il évite le bour- rage de la lame de scie lors du sciage.
Le réglage s’effectue à la profondeur maximale de coupe.
Desserrer la vis 6, régler le couteau diviseur 8 et resserrer la vis.
Pour régler la profondeur de coupe, desserrer la vis papillon/le levier de serrage (PKS 46) 18 et lever ou abaisser la scie par rapport au plateau de base 7 :
Lever profondeur de coupe
Abaisser profondeur de coupe
Régler la cote désirée sur la graduation de la pro­fondeur de coupe 17.
Resserrer la vis papillon/le levier de serrage 18.
Levier de serrage (PKS 46)
Il est possible de réajuster la force de serrage du levier de serrage 18.
Pour cela, dévisser le levier de serrage, et, une fois l’avoir déplacé d’au moins 30° dans le sens inverse des aiguilles d’une montre, le revisser.
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Réglage de l’angle de coupe
Avant toute intervention sur l’appareil pro-
prement dit, toujours retirer la fiche du câ­ble d’alimentation de la prise de courant.
Desserrer la (les) vis papillon 5. Basculer l’appareil vers le côté jusqu’à ce que
l’angle de coupe soit réglé sur la graduation 13. Resserrer la (les) vis papillon 5. Indication : Dans des coupes d’onglet, la profon-
deur de coupe est moins importante que la valeur indiquée sur la graduation de la profondeur de coupe 17.
Marquages de la coupe
moins importante
plus importante
6 8
2,5 - 5 mm
Réglage de la profondeur de coupe (voir figure )
Avant toute intervention sur l’appareil pro­prement dit, toujours retirer la fiche du câ­ble d’alimentation de la prise de courant.
Pour obtenir une coupe optimale, la lame
de scie ne doit dépasser le matériau que de 3 mm au maximum.
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19 • 2 610 392 415 • TMS • 28.11.02
2,5 - 5 mm
C
Le marquage de la coupe à 0° ( 16) indique la posi­tion de la lame de scie dans une coupe à angle droit.
Le marquage de la coupe 45° ( 15) indique la po­sition de la lame de scie dans une coupe à 45°.
Afin d’obtenir une coupe de grande précision di­mensionnelle, positionner la scie conformément aux figures.
Remarque : Le mieux est d’effectuer une coupe d’essai.
Français - 3
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0°45°
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Mise en service
Tenir compte de la tension du secteur : La ten­sion de la source de courant doit correspondre aux indications figurant sur la plaque signalétique de l’appareil. Les appareils fonctionnant sous 230 V peuvent également être utilisés sous 220 V.
Mise en fonctionnement/Arrêt
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, appuyer d’abord sur le verrouillage de mise en fonctionnement 1, puis appuyer sur l’interrupteur Marche /Arrêt 2 et le maintenir appuyé.
Afin d’arrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 2.
Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrup­teur Marche/Arrêt de l’appareil, mais celui-ci doit rester constamment ap­puyé pendant le travail de sciage.
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Changement de l’outil (voir figure )
Avant toute intervention sur l’appareil pro­prement dit, toujours retirer la fiche du câ­ble d’alimentation de la prise de courant.
Porter des gants de protection.
Les lames de scie utilisées doivent corres-
pondre aux données caractéristiques indi­quées dans ces instructions d’utilisation.
N’utiliser que des lames de scie dont la vi­tesse de rotation admissible est au moins égale à la vitesse de rotation en marche à vide de l’appareil.
Pour serrer et desserrer la vis de serrage 19, maintenir le flasque de serrage 20 à l’aide d’une clé à fourche ou bien positionner la lame de scie sur du bois.
Démontage (voir figure )
Basculer le capot de protection à mouvement pendulaire 9 dans sa position arrière et le main- tenir dans cette position.
Dévisser la vis de serrage 19 à l’aide de la clé mâle pour vis à six pans creux 12.
Enlever le flasque de serrage 20. Enlever la lame de scie.
Montage (voir figure )
Nettoyer la lame de scie et toutes les pièces de serrage à monter.
Basculer le capot de protection à mouvement pendulaire 9 dans sa position arrière et le main- tenir dans cette position.
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20 • 2 610 392 415 • TMS • 28.11.02
A
A
A
Français - 4
Monter la lame de scie sur la bride de fixation 21. Monter la vis de serrage 19 avec la rondelle et le
flasque de serrage 20. Serrer la vis de serrage 19 à l’aide de la clé mâle
coudée pour vis à six pans creux 12. Couple de serrage 6 à 9 Nm, ce qui correspond à un serrage à la main plus un
Lors du montage, veiller à la bonne posi­tion de la bride de fixation 21 et du flasque de serrage 20.
Attention lors du montage : le sens de coupe des dents (direction de la flèche se trouvant sur la lame de scie) et la flèche se trouvant sur le capot de protection doivent coïncider.
Aspiration de poussières/ de copeaux (voir figure )
Les poussières générées lors du travail peu-
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vent être nuisibles à la santé, inflammables ou explosives. Des mesures de protection ap­propriées sont nécessaires. Par exemple : Certaines poussières sont con­sidérées comme étant cancérigènes. Tra­vailler avec une aspiration de poussières ap­propriée et porter un masque anti-poussiè­res.
Aspiration externe des poussières
L’appareil peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec com­mande à distance. L’aspirateur se met automati­quement en marche dès que l’appareil est mis en fonctionnement.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à tra­vailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­liser des aspirateurs spéciaux.
Pour aspirer les poussières à l’aide d’un aspira­teur, utiliser, le cas échéant, un adaptateur d’as­piration (voir accessoires). Monter solidement l’adaptateur d’aspiration ou la tubulure d’aspira­tion.
Aspiration interne
Pour de petits travaux, il est possible de travailler avec le sac à poussières (accessoire). Introduire la tubulure du sac à poussières dans l’éjecteur de copeaux 3. Vider le sac à poussières à intervalles réguliers afin de garantir une bonne aspiration de poussières.
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1
/4 de tour.
D
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Instructions d’utilisation
Une avance trop importante réduit considé-
rablement la performance de l’appareil et diminue la durée de vie de la lame de scie.
La puissance et la qualité de la coupe dépendent dans une large mesure de l’état et de la forme des dents de la lame de scie. En conséquence, n’utiliser que des lames de scie aiguisées et ap­propriées aux matériaux à travailler.
Bois
Le bon choix de la lame de scie dépend de la na­ture et de la qualité du bois et du type de coupe à savoir longitudinale ou transversale.
La découpe longitudinale de l’épicéa en-
traîne la formation de longs copeaux en spirale.
Les poussières de hêtre et de chêne sont particu-
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lièrement nuisibles à la santé, en conséquence, travailler toujours avec une aspiration de co­peaux.
Conseils d’utilisation
Butée parallèle (voir figure )
La butée parallèle 10 permet des coupes préci- ses le long d’un bord ou des coupes d’une même largeur.
Sciage avec butée auxiliaire (voir figure )
Pour découper des pièces de dimensions impor­tantes ou pour couper des bords droits :
A l’aide de serre-joints, serrer une planche ou une barre comme butée auxiliaire sur la pièce à travailler. Guider le plateau de base le long de la butée auxiliaire.
Rail de guidage (accessoire) (voir figure )
Le rail de guidage 25 permet des coupes de grande précision, aussi bien des coupes vertica­les que des coupes d’onglet allant jusqu’à 45°.
Le revêtement adhésif évite le glissement du rail de guidage et ménage la surface de la pièce à travailler. Grâce à la couche spéciale obtenue par un procédé électrolytique et se trouvant sur le rail de guidage, la scie circulaire se déplace faci­lement.
F
B
E
La garniture en caoutchouc se trouvant sur le rail de guidage constitue un pare-éclats destiné à éviter que la surface ne se détache lors du sciage de matériaux en bois. Pour cela, les dents de la lame de scie doivent reposer directement sur la garniture en caoutchouc.
Pour travailler avec le rail de guidage 25, il est absolument nécessaire d’utiliser l’adaptateur de guidage 24 (accessoire).
Afin d’obtenir des coupes de grande préci-
sion avec le rail de guidage 25, les étapes de travail suivantes doivent être effectuées à nouveau :
– Positionner le rail de guidage sur la pièce à tra-
vailler de façon qu’il déborde sur le côté. Veiller à ce que le côté muni de la garniture en caoutchouc soit orienté vers la lame de scie (figure I).
I
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– Une fois l’adaptateur de guidage 24 monté,
positionner la scie circulaire sur le rail de gui­dage 25 ; régler l’angle et la profondeur de coupe.
– A l’aide de l’adaptateur de guidage 24, ajuster
la scie circulaire de sorte que les dents de la lame de scie effleurent la garniture en caout­chouc.
– Veiller à ne pas scier dans le rail de guidage
(figures II et III).
II
Coupe à 0° Coupe à 1–45°
– Bien serrer la vis papillon pour la butée paral-
lèle 14, afin de garantir un raccordement so­lide entre l’adaptateur de guidage 24 et la scie circulaire.
– Enlever la scie circulaire du rail de guidage 25.
3
2 1
III
24 24
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– Ajuster le rail de guidage par rapport à la pièce
à travailler de sorte que la garniture en caout­chouc repose directement sur le tracé de coupe (ligne de traçage) et le fixer avec les serre-joints 23.
Le rail de guidage 25 ne doit pas dépasser le côté à scier de la pièce à travailler.
– Poser la scie circulaire en veillant à la bonne
position de l’adaptateur de guidage 24.
– Guider la scie à travers le matériau en appli-
quant une avance régulière et modérée.
Remarque : Il est possible de raccorder deux rails de guidage par l’intermédiaire de l’éclisse 26 (accessoire). Le serrage s’effectue au moyen des quatre vis se trouvant dans l’éclisse.
Nettoyage et entretien
mikosoft praha s.r.o.
Avant toute intervention sur l’appareil pro­prement dit, toujours retirer la fiche du câ­ble d’alimentation de la prise de courant.
Pour obtenir un travail sûr et satisfaisant,
nettoyer régulièrement l’appareil ainsi que ses ouïes de refroidissement.
Le capot de protection à mouvement pendulaire doit toujours pouvoir bouger librement et fermer automatiquement. En conséquence, tenir tou­jours propre les abords du capot de protection à mouvement pendulaire. Enlever les poussières et les copeaux en soufflant avec de l’air com­primé ou à l’aide d’un pinceau.
Pour protéger les lames de scie sans revêtement de la corrosion, il est recommandé d’appliquer une mince couche d’huile exempte d’acide. Avant d’utiliser la lame de scie, enlever l’huile pour ne pas encrasser le bois.
Les restes de résine et de colle se trouvant sur la lame de scie provoquent une mauvaise coupe. En conséquence, nettoyer la lame de scie immé­diatement après son utilisation.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignements ou com­mande de pièces de rechange, nous préciser im­pérativement le numéro de référence à dix chif­fres de la machine.
Instructions de protection de l’environnement
Récupération des matières premières plutôt qu’élimination des déchets
Les machines, comme d’ailleurs leurs accessoi­res et emballages, doivent pouvoir suivre cha­cune une voie de recyclage appropriée.
Ce manuel d’instructions a été fabriqué à partir d’un papier recyclé blanchi sans chlore.
Nos pièces plastiques ont ainsi été marquées en vue d’un recyclage sélectif des différents maté­riaux.
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Accessoires
23 Serre-joint (1 paire) 24 Adaptateur de guidage 25 Rail de guidage
(longueur 1,4 m) Rail de guidage (longueur 0,7 m)
26 Eclisse 27 Sac à poussières
avec adaptateur 28 Aspirateur universel Pour d’autres informations quant aux accessoi-
res, veuillez consulter votre commerçant spécia­lisé Bosch.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normalisés suivants : EN 50 144 conformément aux réglementations 89/336/CEE, 98/37/CE.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
....................... 1 607 960 008
............... 2 607 001 375
............................. 2 602 317 031
............................. 2 602 317 030
................................................... 1 602 319 003
.............................. 1 605 411 029
Sous réserve de modifications
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Características técnicas
Sierra circular portátil PKS 40 PKS 46
Número de pedido 0 603 328 0.. 0 603 329 0.. Potencia absorbida [W] 600 750 Potencia útil [W] 350 410 Revoluciones en vacío [min-1] 4 200 4 600 Revoluciones bajo carga, máx. [min-1] 2 450 3 200 Espesor de la cuña separadora, máx. [mm] 1,5 1,5 Profundidad de corte a 90°, máx. [mm] 40 46 Profundidad de corte a 45°, máx. [mm] 26 30 Placa base [mm] 120 x 260 145 x 275 Peso (sin accesorios), aprox. [kg] 2,4 3,0 Clase de protección / II / II
Ø de la hoja de sierra (máx.) [mm] 130 150 Ø de la hoja de sierra (mín.) [mm] 122 135 Grosor del disco base [mm] 1,4 1,4
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Grosor/triscado del diente, máx. [mm] 2,7 2,8 Grosor/triscado del diente, mín. [mm] 1,7 1,7 Diámetro del orificio [mm] 16 16
Preste atención al nº de pedido de su máquina. Las denominaciones comerciales en ciertas máquinas pueden variar.
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Elementos del aparato
1 Bloqueador de conexión 2 Interruptor de conexión/desconexión 3 Expulsor de virutas 4 Caperuza protectora 5 Tornillo de mariposa para preselección del
ángulo de corte
6 Soporte de cuña separadora 7 Placa base 8 Cuña separadora
9 Caperuza protectora pendular 10 Tope paralelo 11 Empuñadura adicional 12 Llave macho hexagonal 13 Escala del ángulo de corte 14 Tornillo de mariposa para tope paralelo 15 Marcas de posición 45° 16 Marcas de posición 0° 17 Escala de profundidad de corte 18 Tornillo de mariposa/palanca de fijación
para preselección de la profundidad de corte
19 Tornillo de sujeción con arandela 20 Brida de apriete 21 Brida de apoyo
22 Husillo motor 23 Pareja de prensas tornillo de apriete* 24 Adaptador-guía* 25 Carril guía* 26 Pieza de empalme* 27 Saco colector de polvo* 28 Aspirador universal*
* Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den en parte al material que se adjunta de serie.
Información sobre ruidos y vibraciones
Determinación de los valores de medición según norma EN 50 144.
El nivel de ruido típico del aparato corresponde a: nivel de presión de sonido 97 dB (A); nivel de po­tencia de sonido 110 dB (A).
¡Usar protectores auditivos!
El nivel de vibraciones típico en la mano / brazo es menor de 2,5 m/s
2
.
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido proyectado para efectuar cor­tes longitudinales y transversales rectos y con un ángulo de inglete hasta 45° en madera, traba­jando sobre una base firme.
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Para su seguridad
Solamente puede trabajar sin pe­ligro con el aparato si lee ínte­gramente las instrucciones de manejo y las indicaciones de se­guridad, ateniéndose estricta-
allí comprendidas. Adicionalmente deberán respetarse las instrucciones de seguridad ge­nerales comprendidas en el folleto adjunto. Déjese instruir prácticamente en el manejo antes de la primera aplicación.
Llevar gafas de protección y protectores audi-
tivos.
Si tiene el pelo largo, recójaselo bajo una pro-
tección adecuada. Trabajar únicamente con vestimenta ceñida al cuerpo.
El polvo producido al trabajar puede ser no-
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civo para la salud, combustible o explosivo. Ello requiere tomar unas medidas de protec­ción adecuadas. Por ejemplo: Ciertos tipos de polvo son cance­rígenos. Emplear un equipo de aspiración para polvo y virutas adecuado, y colocarse una mascarilla antipolvo.
Si llega a dañarse o cortarse el cable de red
durante el trabajo, no tocar el cable, sino ex­traer inmediatamente el enchufe de la red. No usar jamás el aparato con un cable deterio­rado.
Trabajar siempre con el aparato sujetándolo
firmemente con ambas manos y manteniendo una posición estable.
Mantener el cable siempre detrás del aparato.
Conectar los aparatos empleados en el exte-
rior a través de un fusible diferencial ajustado a una corriente de disparo de 30 mA máximo. Utilizar cables de prolongación autorizados para su uso en el exterior.
Únicamente sujetar la herramienta eléc-
trica por las empuñaduras aisladas en caso de que el útil pudiera llegar a dañar un conductor oculto o el propio cable de red del aparato.
El contacto con un conductor portador de ten­sión pone bajo tensión las partes metálicas del aparato pudiendo causar una descarga al usuario.
mente a las recomendaciones
Utilice unos instrumentos de exploración
adecuados para detectar tuberías y cables ocultos, o consulte a su compañía abaste­cedora local.
El contacto con cables eléctricos puede provo­car un incendio o sacudida eléctrica. El dete­rioro de tuberías de gas puede producir una explosión. La perforación de una tubería de agua puede causar daños materiales o una sacudida eléctrica.
El aparato debe utilizarse solamente junto con los dispositivos protectores previstos.
La caperuza protectora pendular 9 no debe ro- zar en ningún lado y debe cerrarse por sí sola; no debe bloquearse de manera alguna para mantenerse abierta.
Utilizar siempre la cuña separadora 8.
Si el aparato se utiliza estacionariamente,
debe emplearse solamente una mesa de ase­rrar equipada con una protección contra
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rearranque.
Aproximar el aparato a la pieza solamente es­tando conectado.
Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de trabajo fijada con unos dispositivos de suje­ción, o en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano.
Trabajar siempre empujando el aparato en di­rección contraria a su propio cuerpo.
No deben trabajarse materiales que conten­gan amianto.
La trayectoria de corte debe encontrase libre de obstáculos en su parte superior e inferior.
La hoja de sierra no debe sobresalir más de 3 mm de la pieza de trabajo.
Mantenga alejadas las manos de la hoja de sierra en funcionamiento. No toque la parte de la hoja de sierra en funcionamiento que sobre­sale por la parte inferior de la pieza de trabajo.
No introduzca los dedos en el expulsor de vi­rutas 3.
Evite aserrar clavos, tornillos, etc.
No trabajar con la sierra sujetándola por en-
cima de la cabeza.
La hoja de sierra y la cuña separadora no de­ben atascarse al aserrar. El triscado del den­tado debe ser más ancho, y el disco base de la hoja de sierra más delgado que el grosor de la cuña separadora.
Proteger las hojas de sierra contra choques y golpes.
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0°45°
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No ladear la hoja de sierra.
Si la hoja de sierra se bloquea, debe desco-
nectarse inmediatamente el aparato.
No frene las hojas de sierra en marcha por inercia presionándolas lateralmente.
Siempre desconectar y esperar a que se de­tenga el aparato, antes de depositarlo.
Emplear únicamente hojas de sierra con buen filo y en perfecto estado. Sustituir inmediata­mente las hojas de sierra fisuradas, dobladas o melladas.
No deben utilizarse hojas de sierra de acero de corte rápido altamente aleado (acero HSS).
Jamás permita que los niños utilicen el apa­rato.
Bosch solamente puede garantizar el funcio­namiento correcto del aparato si se utilizan los accesorios originales previstos.
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Antes de la puesta en funcionamiento
Antes de cualquier manipulación en el apa­rato extraer el enchufe de la red.
Control del ajuste de la cuña separadora
Por motivos de seguridad, es imprescindible em­plear siempre la cuña separadora 8. Ésta evita que la hoja de sierra se atasque al aserrar.
El ajuste se realiza a la profundidad de corte máxima.
Aflojar el tornillo 6, ajustar la cuña separadora 8 y apretar el tornillo.
Para ajustar la profundidad de corte, aflojar el tor­nillo de mariposa/palanca de fijación (PKS 46) 18 y subir o bajar la sierra respecto a la placa base 7:
Separación menor profundidad de corte Aproximación mayor profundidad de corte
Ajustar la medida deseada en la escala de pro­fundidad de corte 17.
Apretar el tornillo de mariposa /palanca de fija­ción 18.
Palanca de fijación (PKS 46)
La fuerza de apriete de la palanca de fijación 18 puede reajustarse.
Para ello, desenroscar la palanca de fijación y montarla nuevamente girándola como mínimo 30° en sentido contrario a las agujas del reloj.
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Ajuste del ángulo de corte
Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el enchufe de la red.
Aflojar el (los) tornillo(s) de mariposa 5. Abatir el aparato lateralmente hasta obtener el
ángulo de corte deseado en la escala 13. Apretar el (los) tornillos de mariposa 5. Observación: Al realizar cortes a inglete se ob-
tiene una profundidad de corte inferior al valor mostrado en la escala 17.
Marcas de posición
6 8
2,5 - 5 mm
Ajuste de la profundidad de corte (ver figura )
Antes de cualquier manipulación en el apa­rato extraer el enchufe de la red.
Para obtener un corte óptimo, la hoja de
sierra debe sobresalir del material 3 mm como máximo.
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2,5 - 5 mm
C
La marca de posición 0° ( 16) muestra la posición de la hoja de sierra al efectuar cortes perpendicu­lares.
La marca de posición 45° ( 15) muestra la posi­ción de la hoja de sierra en cortes a 45°.
Para aserrar a una medida exacta, efectuar el corte según se muestra en las figuras.
Observación: Se recomienda efectuar un corte de prueba.
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0°45°
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Puesta en servicio
Cerciorarse de que la tensión de la red sea correcta: La tensión de la fuente de energía
debe coincidir con las indicaciones en la placa de características del aparato. Los aparatos marca­dos con 230 V pueden funcionar también a 220 V.
Conexión y desconexión
Para la puesta en marcha del aparato debe apretarse primero el bloqueador de conexión 1 y a continuación el interruptor de conexión/des­conexión 2 que debe mantenerse apretado du­rante el tiempo de funcionamiento.
Para desconectar el aparato soltar el interruptor de conexión/desconexión 2.
Por motivos de seguridad no es posible enclavar el interruptor de conexión/
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desconexión del aparato, debiendo por ello mantenerse pulsado durante el fun­cionamiento del aparato.
Cambio de útil (ver figura )
Antes de cualquier manipulación en el apa­rato extraer el enchufe de la red.
Llevar guantes de protección.
Las hojas de sierra utilizadas deben co-
rresponder con los datos característicos mencionados en estas instrucciones de manejo.
Emplear solamente hojas de sierra cuyas revoluciones admisibles sean como mí­nimo iguales a las revoluciones en vacío del aparato.
Para apretar y aflojar el tornillo de sujeción 19 su­jetar la brida de apriete 20 con una llave fija o de­jar que la hoja de sierra descanse sobre una base de madera.
Desmontaje (ver figura )
Abatir hacia atrás, y mantener en esa posición, la caperuza protectora pendular 9.
Desenroscar el tornillo de sujeción 19 con la llave macho hexagonal 12.
Retirar la brida de apriete 20. Desmontar la hoja de sierra.
A
A
Montaje (ver figura )
Limpiar la hoja de sierra y todas las piezas de su­jeción.
Abatir hacia atrás, y mantener en esa posición, la caperuza protectora pendular 9.
Insertar la hoja de sierra en la brida de apoyo 21. Montar el tornillo de sujeción 19 junto con la
arandela y la brida de apriete 20. Apretar el tornillo de sujeción 19 con la llave ma-
cho hexagonal 12. El par de apriete de 6 a 9 Nm corresponde aprox. al apriete normal a mano con la llave más un
Prestar atención que la posición de mon­taje de las bridas de apoyo 21 y de apriete 20 sean correctas.
Prestar atención en el montaje: el sentido de corte de los dientes (dirección de la fle­cha en la hoja de sierra) debe coincidir con la flecha marcada en la caperuza protec-
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tora.
Aspiración de polvo y virutas (ver figura )
El polvo producido al trabajar puede ser no­civo para la salud, combustible o explosivo. Ello requiere tomar unas medidas de protec­ción adecuadas. Por ejemplo: Ciertos tipos de polvo son can­cerígenos. Emplear un equipo de aspiración para polvo y virutas adecuado, y colocarse una mascarilla antipolvo.
Aspiración externa
El aparato puede conectarse directamente a la toma de corriente de un aspirador universal Bosch con conexión automática a distancia. Éste se pone en marcha entonces automáticamente al conectar el aparato.
El aspirador debe ser el adecuado al material a trabajar. En caso de extraer polvo seco nocivo para la sa­lud o incluso cancerígeno, debe emplearse un aspirador especial.
Para aspirar el polvo producido con un aspirador puede que sea necesario tener que utilizar un adaptador para aspiración de polvo (ver acceso­rios especiales). Insertar firmemente el adapta­dor para aspiración de polvo, o bien, el racor de la manguera de aspiración.
1
/4 vuelta.
D
A
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Aspiración propia
Al realizar trabajos pequeños puede utilizarse el saco colector de polvo (accesorio especial). In­sertar el racor del saco colector de polvo en el ex­pulsor de virutas 3. Vaciar con suficiente antela­ción el saco colector de polvo, para que la aspi­ración de polvo sea óptima.
Instrucciones de trabajo
Un avance excesivo reduce considerable-
mente las prestaciones del aparato y la vida útil de la hoja de sierra.
El rendimiento al aserrar y la limpieza del corte dependen fuertemente del estado y de la forma del diente de la hoja de sierra. Por ello, utilizar so­lamente hojas de sierra con buen filo y adecua­das al tipo de material a trabajar.
Madera
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La hoja de sierra correcta debe seleccionarse en base a la clase de madera, su calidad y si el corte a efectuar es longitudinal o transversal.
Al efectuar cortes longitudinales en abeto
se producen virutas largas en forma de es­piral.
El polvo de haya, roble y encina es especial­mente nocivo para la salud, debiendo trabajar por ello solamente con un equipo para aspiración de polvo.
El revestimiento antideslizante evita que el carril guía resbale y protege además la superficie de la pieza de trabajo. La capa anodizada de alta du­reza del carril guía facilita el deslizamiento de la sierra circular.
El labio obturador del carril guía permite obtener un corte limpio, ya que evita que al aserrar ma­dera se astille su superficie. Es requisito para ello que los dientes de la hoja de sierra asienten di­rectamente contra el labio obturador.
Para trabajar con el carril guía 25 es imprescindi­ble utilizar el adaptador-guía 24 (accesorio espe­cial).
Para efectuar cortes exactos con el carril
guía 25 deben realizarse nuevamente los siguientes pasos:
– Colocar el carril guía de manera que llegue a
sobresalir del borde de la pieza de trabajo. Prestar atención a que el lado con el labio ob­turador quede orientado hacia la hoja de sierra
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(ver figura I).
I
3
2 1
Consejos prácticos
Tope paralelo (ver figura )
El tope paralelo 10 permite realizar cortes exac­tos respecto al borde de la pieza o cortar tiras de igual anchura.
Aserrado con tope auxiliar (ver figura )
Para aserrar piezas de trabajo grandes o para aserrar cantos rectos:
Sujetar con prensas tornillo de apriete una tabla o listón a la pieza de trabajo para utilizarlo como tope auxiliar. Guiar la placa base a lo largo de este tope.
Carril guía (accesorio especial) (ver figura )
El carril guía 25 permite realizar cortes muy exactos perpendiculares y a inglete de hasta 45°.
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F
B
E
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– Colocar la sierra circular con el adaptador-
guía 24 montado sobre el carril guía 25 y ajus- tar el ángulo y la profundidad de corte.
– Alinear la sierra circular con la ayuda del adap-
tador-guía 24 de manera que los dientes de la hoja de sierra asienten contra el labio obtura­dor.
– Prestar atención a no aserrar el carril guía (ver
figuras II y III).
II
Corte a 0° Corte a 1–45°
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III
24 24
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