Bosch PKS 16 User Manual [de]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
PKS 16 Multi
1 609 92A 0GB (2013.09) O / 119 WEU
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης tr Orijinal işletme talimat ı
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 23
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 32
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 41
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 50
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 59
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 68
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 76
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 83
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 91
Ελληνικά. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 98
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 108
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WARNUNG
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Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Ein-
haltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un­beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Kreissägen
Sägeverfahren GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sä­geblatt nicht verletzt werden.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube
kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter
dem Werkstück sichtbar sein.
Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der
Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werk­stück an einer stabilen Aufnahme. Es ist wichtig, das
Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Körper­kontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kont­rolle zu minimieren.
Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei de­nen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit ei-
ner spannungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu ei-
Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen An-
schlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbes-
sert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Grö-
ße und mit passender Aufnahmebohrung (z. B. rauten­förmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montage-
teilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Säge-
blatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben. Die Sägeblatt-
Unterlegscheiben und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssi­cherheit.
Rückschlag – Ursachen und entsprechende Sicher-
heitshinweise
– ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Säge­blattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge ab­hebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt;
– wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Säge­spalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motor­kraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zu­rück;
– wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Säge­blattkante in der Oberfläche des Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbe­wegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurück­springt. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaf­ten Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vor­sichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhin­dert werden.
Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und brin-
gen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rück­schlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann
die Säge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienper­son durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rück­schlagkräfte beherrschen.
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit un-
terbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillsta nd gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ur-
sache für das Verklemmen des Sägeblattes.
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder
starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Säge­spalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es
sich aus dem Werkstück herausbewegen oder einen Rück­schlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
nem elektrischen Schlag.
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Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rück-
schlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermin­dern. Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht
durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sä-
geblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausge-
richteten Zähnen verursachen durch einen zu e ngen Säge­spalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefeneinstellung
fest. Wenn sich während des Sägens die Einstellungen
verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in beste-
hende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verborge­ne Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der Schutzhaube Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die Schutz-
haube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die Schutzhaube niemals fest; dadurch wäre das Sägeblatt ungeschützt. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die Schutzhaube verbogen werden. Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
Überprüfen Sie Zustand und Funktion der Feder für die
Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Gebrauch warten, wenn Schutzhaube und Feder nicht einwand­frei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen
oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutz­haube verzögert arbeiten.
Sichern Sie beim „Tauchschnitt“, der nicht rechtwink-
lig ausgeführt wird, die Grundplatte der Säge gegen seitliches Verschieben. Ein seitliches Verschieben kann
zum Klemmen des Sägeblattes und damit zum Rückschlag führen.
Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder dem
Boden ab, ohne dass die Schutzhaube das Sägeblatt be­deckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt be-
wegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
Sicherheitshinweise für Trennschleifmaschinen Die zum Elektrowerkzeug gehörende Schutzhaube
muss sicher angebracht und so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht wird, d. h. der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedienperson. Halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die Schutzhaube soll die Bedienper-
son vor Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
Verwenden Sie ausschließlich diamantbesetzte Trenn-
scheiben für Ihr Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zu-
behör an Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, ga­rantiert das keine sichere Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerk­zeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umher­fliegen.
Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatz-
möglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trenn-
scheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Schei­be bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleif­körper kann sie zerbrechen.
Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche
in der richtigen Größe für die von Ihnen gewählte Trennscheibe. Geeignete Flansche stützen die Trenn-
scheibe und verringern so die Gefahr eines Trennschei­benbruchs.
Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs ent­sprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Schleifscheiben und Flansche müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatz-
werkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel des Elek­trowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrie­ren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
Verwenden Sie keine beschädigten Schleifscheiben.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung die Schleif­scheiben auf Absplitterungen und Risse. Wenn das Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe herunter­fällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder ver­wenden Sie eine unbeschädigte Schleifscheibe. Wenn Sie die Schleifscheibe kontrolliert und eingesetzt ha­ben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden Schleifschei­be auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Schleifscheiben
brechen meist in dieser Testzeit.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden
Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augen­schutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Material­partikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herum-
fliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei ver­schiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entste­henden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausge­setzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand
zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbe­reich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tra­gen. Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen
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auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursa­chen.
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatz­werkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatz-
werkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät
verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das
Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während
Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt
mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres
Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das
Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe
brennbarer Materialien. Funken können diese Materiali-
en entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige
Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder
anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer haken-
den oder blockierten drehenden Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotie­renden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrollier­tes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatz­werkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verur­sachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedi­enperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleif­scheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaf­ten Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch ge­eignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrie­ben, verhindert werden.
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen
Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwen-
größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die
Bedienperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnah­men die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender
Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim
Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden
Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück
von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe di­rekt auf Sie zugeschleudert werden.
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von
Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Ein­satzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und ver­klemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei
Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt
sowie keine segmentierte Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge
verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder
zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe
erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Ver­kanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, so-
lange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann
die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können
sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werk­stück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt wer­den, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnitten“
in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende Trennscheibe kann beim
Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Lei­tungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursa­chen.
den Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
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Tragen Sie eine Schutzbrille.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Befestigen und sichern Sie das Werkstück mittels
Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabi­len Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand
oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.
Tragen Sie Gehörschutz, Schutzbrille, Staubmaske und
Handschuhe. Verwenden Sie als Staubmaske mindes­tens eine Partikel filtrierende Halbmaske der Klasse FFP 2.
Zusätzliche Sicherheitshinweise Verwenden Sie zum Bearbeiten von Stein eine Staub-
absaugung. Der Staubsauger muss zum Absaugen von Steinstaub zugelassen sein. Das Verwenden dieser Ein-
richtungen verringert Gefährdungen durch Staub.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit beschä-
digtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Greifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.
Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht über Kopf.
Sie haben so keine ausreichende Kontrolle über das Elekt­rowerkzeug.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verur­sachen.
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht stationär. Es
ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht ausgelegt.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS-Stahl. Sol-
che Sägeblätter können leicht brechen.
Sägen Sie keine Eisenmetalle. Glühende Späne können
die Staubabsaugung entzünden.
Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längs­und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf in Holz auszu­führen. Mit entsprechenden Sägeblättern können auch dün n­wandige Nichteisenmetalle oder Kunststoffe, z. B. Profile ge­sägt werden. Mit entsprechenden Diamant-Trennscheiben können Fliesen getrennt werden, ohne Verwendung von Was­ser. Das Bearbeiten von Eisenmetallen ist nicht zulässig.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafik­seite.
1 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter 2 Ein-/Ausschalter 3 Grundplatte 4 Entriegelungshebel für Grundplatte 5 Schieber für Schnitttiefenvorwahl 6 Schutzhaube 7 Sichtfenster für Schnittlinie „CutControl“ 8 Schraube zur Schnitttiefeneinstellung
9 Absaugadapter 10 Zusatzgrifffläche (isoliert) 11 Handgriff (isolierte Grifffläche) 12 Spindel-Arretiertaste 13 Aufnahmeflansch 14 Kreissägeblatt* 15 Spannschraube mit Spannflansch 16 Innensechskantschlüssel 17 Absaugschlauch* 18 Schraubzwingenpaar * 19 Schnittmarkierung 20 Spanauswurf 21 Diamant-Trennscheibe *
*Abge bildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden S ie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Handkreissäge PKS 16 Multi
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Leerlaufdrehzahl
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei­chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
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Handkreissäge PKS 16 Multi
Abmessungen Grundplatte Aufnahmebohrung
mm 68 x 233 mm 15
Gewicht entsprechend EPTA­Procedure 01/2003
kg 1,9 Schutzklasse max. Schnitttiefe max. Sägeblattdurchmesser min. Sägeblattdurchmesser max. Stammblattdicke max. Zahndicke/-schränkung min. Zahndicke/-schränkung
mm 16 mm 65 mm 65 mm 1,2 mm 2,0 mm 0,8
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
/ II
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9 D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Henk Becker Executive Vice President Engineering
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
max. Durchmesser Diamant-Trenn­scheiben mm 65
Arbeiten mit einer Diamant-Trenn­scheibe – min. Trennscheibendicke – max. Trennscheibendicke
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei­chenden Spannungen und in länderspez ifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
mm mm
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 97 dB(A); Schallleis­tungspegel 108 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: Sägen von Holz: a Sägen von Metall: a
h
Trennen von Fliesen: a Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah­ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elek­trowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit un­terschiedlichen Zubehören, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwin­gungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt wer­den, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungs­belastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich redu­zieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatz-
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
<2,5 m/s2, K=1,5 m/s2,
<2,5 m/s2, K=1,5 m/s2,
h
= 2,5 m/s2, K =1,5 m/s2.
h
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
12.04.2013
0,6 1,2
Montage
Kreissägeblatt einsetzen/wechseln (für Sägean­wendungen)
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutz-
handschuhe. Bei Berührung des Sägeblattes besteht Ver-
letzungsgefahr.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in dieser Be-
triebsanleitung angegebenen Kenndaten entsprechen.
Verwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben als Einsatz-
werkzeug.
Öffnen und Schließen Sie die Grundplatte 3 vorsichtig,
um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Sägeblatt demontieren (siehe Bild A)
– Halten Sie genügend Abstand zwischen Elektrowerkzeug
und Werkstück ein, um Beschädigungen zu vermeiden.
– Halten Sie das Elektrowerkzeug am Handgriff 11 fest. – Drücken Sie den Entriegelungshebel 4 für die Grundplatte
3 nach unten. Die Grundplatte 3 klappt auf.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 12 und halten Sie
diese gedrückt.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 12 nur bei still-
stehender Sägespindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst
beschädigt werden.
– Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 16 die
Spannschraube mit Spannflansch 15 in Drehrichtung heraus.
– Nehmen Sie das Sägeblatt 14 und den Aufnahmeflansch
13 von der Sägespindel ab.
werkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
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Sägeblatt montieren (siehe Bild A)
– Halten Sie genügend Abstand zwischen Elektrowerkzeug
und Werkstück ein, um Beschädigungen zu vermeiden.
– Halten Sie das Elektrowerkzeug am Handgriff 11 fest. – Drücken Sie den Entriegelungshebel 4 für die Grundplatte
3 nach unten. Die Grundplatte 3 klappt auf.
– Reinigen Sie das Sägeblatt 14 und alle zu montierenden
Spannteile.
– Setzen Sie den Aufnahmeflansch 13 ein. – Setzen Sie das Sägeblatt 14 auf den Aufnahmeflansch 13
auf. Die Schneidrichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und der Drehrichtungspfeil auf der Säge müs­sen übereinstimmen.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 12 und halten Sie
diese gedrückt.
– Schrauben Sie mit dem Innensechskantschlüssel 16 die
Spannschraube mit Spannflansch 15 in Drehrichtung ein. Das Anzugsmoment soll 6–9 Nm betragen, das ent­spricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.
– Klappen Sie die Grundplatte 3 zurück. Sie rastet hörbar
ein.
Diamant-Trennscheibe einsetzen/wechseln (für Trennschleifanwendungen, z. B. Fliesen trennen)
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Zum Einsetzen und Wechseln von Diamant-Trennschei-
ben wird das Tragen von Schutzhandschuhen empfoh­len.
Diamant-Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr
heiß, fassen Sie diese nicht an, bevor sie abgekühlt sind.
Verwenden Sie nur diamantbesetzte Trennscheiben.
Verwenden Sie keine segmentierten Trennscheiben und keine gebundenen verstärkten Trennscheiben.
Öffnen und Schließen Sie die Grundplatte 3 vorsichtig,
um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden.
Diamant-Trennscheibe auswählen
Eine Übersicht empfohlener Diamant-Trennscheiben finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Diamant-Trennscheibe demontieren (siehe Bild A)
– Halten Sie genügend Abstand zwischen Elektrowerkzeug
und Werkstück ein, um Beschädigungen zu vermeiden.
– Halten Sie das Elektrowerkzeug am Handgriff 11 fest. – Drücken Sie den Entriegelungshebel 4 für die Grundplatte
3 nach unten. Die Grundplatte 3 klappt auf.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 12 und halten Sie
diese gedrückt.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur bei stillste-
hender Schleifspindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst
beschädigt werden.
– Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 16 die
Spannschraube mit Spannflansch 15 in Drehrichtung heraus.
– Nehmen Sie die Diamant-Trennscheibe 21 und den Auf-
nahmeflansch 13 von der Schleifspindel ab.
Diamant-Trennscheibe montieren (siehe Bild A)
– Halten Sie genügend Abstand zwischen Elektrowerkzeug
und Werkstück ein, um Beschädigungen zu vermeiden.
– Halten Sie das Elektrowerkzeug am Handgriff 11 fest. – Drücken Sie den Entriegelungshebel 4 für die Grundplatte
3 nach unten. Die Grundplatte 3 klappt auf.
– Reinigen Sie die Diamant-Trennscheibe 21 und alle zu
montierenden Spannteile.
– Setzen Sie den Aufnahmeflansch 13 ein. – Setzen Sie die Diamant-Trennscheibe 21 auf den Aufnah-
meflansch 13 auf. Der Drehrichtungspfeil auf der Diamant­Trennscheibe und der Drehrichtungspfeil auf dem Elektro­werkzeug müssen übereinstimmen.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 12 und halten Sie
diese gedrückt.
– Schrauben Sie mit dem Innensechskantschlüssel 16 die
Spannschraube mit Spannflansch 15 in Drehrichtung ein. Das Anzugsmoment soll 6–9 Nm betragen, das ent­spricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.
– Klappen Sie die Grundplatte 3 zurück. Sie rastet hörbar
ein.
Staub-/Späneabsaugung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits­schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön­nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran­kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fach leuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie eine für das Material geeignete Staubab-
saugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Fremdabsaugung (siehe Bild E)
Stecken Sie den Absaugadapter 9 in den Spanauswurf 20 und drehen Sie den Absaugadapter 9 in Pfeilrichtung bis er fühl­bar einrastet.
Stecken Sie einen Absaugschlauch 17 (Zubehör) in den Ab­saugadapter 9. Verbinden Sie den Absaugschlauch 17 mit ei­nem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser An­leitung.
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlos­sen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerk­zeuges automatisch gestartet.
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Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Wer kstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits­gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Betrieb
Betriebsarten
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Schnitttiefe einstellen (siehe Bild B) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter
dem Werkstück sichtbar sein.
Lösen Sie die Schraube zur Schnitttiefeneinstellung 8 in Drehrichtung .
Stellen Sie über den Schieber 5 die gewünschte Schnitttiefe (Materialstärke + Zahnhöhe des Einsatzwerkzeuges) an der Schnitttiefenskala ein ().
Ziehen Sie die Schraube zur Schnitttiefeneinstellung 8 in Drehrichtung fest.
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie
zuerst die Einschaltsperre 1 und drücken anschließend den
Ein-/Ausschalter 2 und halten ihn gedrückt (siehe Bild C). Durch Betätigen der Einschaltsper re 1 wird gleichzeitig die
Eintauchvorrichtung entriegelt und das Elektrowerkzeug kann nach unten gedrückt werden. Dadurch taucht das Ein­satzwerkzeug in das Werkstück ein. Beim Anheben federt das Elektrowerkzeug wieder in die Ausgangsstellung zurück und die Eintauchvorrichtung wird wieder verriegelt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter 2 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter 2 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betrie-
bes ständig gedrückt bleiben. Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektrowerkzeug nur
ein, wenn Sie es benutzen.
Arbeitshinweise
Schützen Sie Einsatzwerkzeuge vor Stoß und Schlag. Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit leich-
tem Schub in Schnittrichtung. Ziehen Sie das Elektrowerk­zeug nicht rückwärts! Zu starker Vorschub verringert die Le­bensdauer der Einsatzwerkzeuge erheblich und kann dem Elektrowerkzeug schaden.
Die Schnittleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Einsatzwerkzeuges ab. Verwenden Sie deshalb nur scharfe und für den zu bearbei­tenden Werkstoff geeignete Einsatzwerkzeuge.
Sägen von Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und danach, ob Längs- oder Querschnitte gefor­dert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiralförmige Späne. Dadurch kann der Spanauswurf 20 verstopfen.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesundheitsge­fährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staubabsaugung.
Sägen von Kunststoff Hinweis: Beim Sägen von Kunststoff, besonders von PVC,
entstehen lange, spiralförmige Späne, die elektrostatisch auf­geladen sein können. Dadurch kann der Spanauswurf 20 ver­stopfen. Arbeiten Sie am besten mit Staubabsaugung.
Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbeiten Sie an­schließend zügig und ohne Unterbrechung weiter, damit die Sägezähne nicht so schnell verkleben.
Sägen von Nichteisenmetall Hinweis: Verwenden Sie nur ein für Nichteisenmetall geeig-
netes, scharfes Sägeblatt. Dies gewährleistet einen sauberen Schnitt und verhindert das Klemmen des Sägeblattes.
Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbeiten Sie an­schließend mit wenig Vorschub und ohne Unterbrechung wei­ter.
Beginnen Sie den Schnitt bei Profilen immer an der schmalen Seite, bei U-Profilen nie an der offenen Seite. Stützen Sie lan­ge Profile ab, um das Klemmen des Sägeblattes und einen Rückschlag des Elektrowerkzeuges zu vermeiden.
Trennen von Fliesen Beachten Sie beim Trennen von Fliesen die gesetzli-
chen Bestimmungen und Empfehlungen der Material­hersteller.
Die Diamant-Trennscheibe muss zum Trennen von Fliesen zu­gelassen sein. Bosch bietet geeignete Diamant-Trennschei­ben an.
Diamant-Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr
heiß, fassen Sie diese nicht an, bevor sie abgekühlt sind.
Das Elektrowerkzeug kann im Bereich der Diamant-Trenn­scheibe sehr heiß werden. Lassen Sie es deshalb zwischen zwei Schnitten abkühlen.
Fliesen dürfen nur im Trockenschnitt und nur mit Staub­absaugung bearbeitet werden.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Steinstaub zuge­lassen sein. Bosch bietet geeignete Staubsauger an.
Arbeiten mit Hilfsanschlag (siehe Bild E)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke oder zum Schneiden ge­rader Kanten können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen und das
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Bosch Power Tools 1 609 92A 0GB | (11.9.13)
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Elektrowerkzeug mit der Grundplatte am Hilfsanschlag ent­langführen.
Schnittmarkierungen (siehe Bild E)
Das nach vorn ausklappbare Sichtfenster „CutControl“ 7 dient der präzisen Führung des Elektrowerkzeuges an der auf dem Werkstück aufgebrachten Schnittlinie.
Die Schnittmarkierung 19 zeigt die Position des Einsatzwerk­zeuges bei rechtwinkligem Schnitt.
Für einen maßgenauen Schnitt setzen Sie das Elektrowerk­zeug wie im Bild gezeigt an das Werkstück. Führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.
Tauchschnitte (siehe Bild D)
Die Markierungen an der Grundplatte zeigen die Schnittkan­ten am Werkstück bei maximaler Schnitttiefe an.
– Setzen Sie die Grundplatte 3 auf die Arbeitsfläche auf.
Stellen Sie sicher, dass die hintere Markierung an der Grundplatte 3 mit dem Anfang der Schnittlinie überein­stimmt.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und warten Sie bis das
Sägeblatt 14 seine Betriebsgeschwindigkeit erreicht hat.
– Tauchen Sie das Sägeblatt 14 langsam in das Werkstück
ein. Beim zu schnellen Eintauchen kann ein Rückschlag verursacht werden. Führen Sie das Elektrowerkzeug ent­lang der Schnittlinie. Ziehen Sie das Elektrowerkzeug nicht rückwärts!
– Heben Sie das Elektrowerkzeug beim Erreichen des
Schnittlinienendes vom Werkstück ab, und lassen Sie es noch einige Sekunden eingeschaltet.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungs-
schlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststel­le für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheits­gefährdungen zu vermeiden.
Die Schutzhaube 6 muss sich immer frei bewegen und selbst­tätig schließen können. Halten Sie deshalb den Bereich um die Schutzhaube 6 stets sauber. Entfernen Sie Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz geschützt wer­den. Entfernen Sie vor dem Sägen das Öl wieder, weil Holz sonst fleckig wird.
Harz- oder Leimreste auf dem Sägeblatt beeinträchtigen die Schnittqualität. Re inigen Sie deshalb Sägeblätter gleich nach dem Gebrauch.
Demontieren Sie nach beendeter Arbeit die Spannvorrichtun­gen und reinigen Sie alle Spannteile sowie die Schutzhaube.
Kundendienst und Anwendungsberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions-
zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Anwendungsberatungs-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Produkten und deren Zubehör.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde.
www.1-2-do.com
In der Heimwerker-Community 1-2-do.com können Sie Produkttester werden, Ideen sammeln oder sich mit anderen Heimwerkern austauschen. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Unter www.bosch-pt.com können Sie online Ersatzteile be­stellen oder Reparaturen anmelden. Kundendienst: Tel.: (0711) 40040480 Fax: (0711) 40040481 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Anwendungsberatung: Tel.: (0711) 40040480 Fax: (0711) 40040482 E-Mail: Anwendungsberatung.pt@de.bosch.com
Österreich
Tel.: (01) 797222010 Fax: (01) 797222011 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: (044) 8471511 Fax: (044) 8471551 E-Mail: Aftersales.Service@de.bosch.com
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
1 609 92A 0GB | (11.9.13) Bosch Power Tools
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Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in national es Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-opera ted (cordless) power tool.
Work area safety
Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ig nite the dust
or fumes.
Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.
Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord s uitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
Use personal protective equipmen t. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en­ergising power tools that have the switch on invites acci­dents.
Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. I f damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
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Bosch Power Tools 1 609 92A 0GB | (11.9.13)
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Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
Service Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Circular Saws
Cutting procedures DANGER: Keep hands away from cutting area and the
blade. Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both hands are holding the saw, they
cannot be cut by the blade.
Do not reach underneath the workpiece. The guard can-
not protect you from the blade below the workpiece.
Adjust the cutting depth to the thickness of the work-
piece. Less than a full tooth of the blade teeth should be
visible below the workpiece.
Nev er h old p iec e bei ng c ut in you r han ds o r acr oss your
leg. Secure the workpiece to a stable platform. It is im-
portant to support the work properly to minimize body ex­posure, blade binding, or loss of control.
Hold the power tool by the insulated gripping surfaces
only, when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own cord. Contact
with a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
When ripping always use a rip fence or straight edge
guide. This improves the accuracy of cut and reduces the
chance of blade binding.
Always use blades with correct size and shape (dia-
mond versus round) of arbour holes. Blades that do not
match the mounting hardware of the saw will run eccentri­cally, causing loss of control.
Never use damaged or incorrect blade washers or bolt.
The blade washers and bolt were specially designed for your saw, for optimum performance and safety of opera­tion.
Kickback causes and related warnings
– Kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator;
– When the blade is pinched or bound tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator;
– If the blade becomes twisted or misaligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect oper­ating procedures or conditions and can be avoided by tak­ing proper precautions as given below.
Maintain a firm grip with both hands on the saw and po-
sition your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the saw to jump back-
wards, but kickback forces can be controlled by the opera­tor, if proper precautions are taken.
When blade is binding, or when interrupting a cut for
any reason, release the trigger and hold the saw mo­tionless in the material until the blade comes to a com­plete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in mo­tion or kickback may occur. Investigate and take correc-
tive actions to eliminate the cause of blade binding.
When restarting a saw in the workpiece, centre the saw
blade in the kerf and check that saw teeth are not en­gaged into the material. If saw blade is binding, it may
walk up or kickback from the workpiece as the saw is re­started.
Support large panels to minimise the risk of blade
pinching and kickback. Large panels tend to sag under
their own weight. Supports must be placed under the pan­el on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
Do not use dull or damaged blades. Unsharpened or im-
properly set blades produce narrow kerf causing exce ssive friction, blade binding and kickback.
Blade depth and bevel adjusting locking levers must be
tight and secure before making cut. If blade adjustment
shifts while cutting, it may cause binding and kickback.
Use extra caution when sawing into existing walls or
other blind areas. The protruding blade may cut objects
that can cause kickback.
Guard function Check guard for proper closing before each use. Do not
operate the saw if guard does not move freely and en­close the blade instantly. Never clamp or tie the guard so that the blade is exposed. If saw is accidentally
dropped, guard may be bent. Check to make sure that guard moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.
Check the operation and condition of the guard return
spring. If the guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before use. Guard may
operate sluggishly due to damaged parts, gummy depos­its, or a build-up of debris.
Assure that the base plate of the saw will not shift while
performing the “plunge cut” when the blade bevel set­ting is not at 90°. Blade shifting sideways will cause bind-
ing and likely kick back.
Always observe that the guard is covering the blade be-
fore placing saw down on bench or floor. An unprotect-
ed, coasting blade will cause the saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.
1 609 92A 0GB | (11.9.13) Bosch Power Tools
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English | 17
Cut-off machine safety warnings The guard provided with the tool must be securely at-
tached to the power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed to­wards the operator. Position yourself and bystanders away from the plane of the rotating wheel. The guard
helps to protect operator from broken wheel fragments and accidental contact with wheel.
Use only diamond cut-off wheels for your power tool.
Just because an accessory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
The rated speed of the accessory must be at least equal
to the maximum speed marked on the power tool. Ac-
cessories running faster than their rated speed can break and fly apart.
Wheels must be used only for recommended applica-
tions. For example: do not grind with the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral
grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
Always use undamaged wheel flanges that are of cor-
rect diameter for your selected wheel. Proper wheel
flanges support the wheel thus reducing the possibility of wheel breakage.
The outside diameter and the thickness of your acces-
sory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized accessories cannot be adequately
guarded or controlled.
The arbour size of wheels and flanges must properly fit
the spindle of the power tool. Wheels and flanges with ar-
bour holes that do not mat ch the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
Do not use damaged wheels. Before each use, inspect
the wheels for chips and cracks. If power tool or wheel is dropped, inspect for damage or install an undam­aged wheel. After inspecting and installing the wheel, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating wheel and run the power tool at maxi­mum no load speed for one minute. Damaged wheels will
normally break apart during this test time.
Wear personal protective equipment. Depending on
application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing pro­tectors, gloves and shop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protec-
tion must be capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particle s generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
Keep bystanders a safe distance away from work area.
Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments of workpiece or of a
broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
Hold the power tool by insulated gripping surfaces on-
accessory may contact hidden wiring or its own cord.
Cutting accessory contacting a “live” wire may make ex­posed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
Position the cord clear of the spinning accessory. If you
lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning wheel.
Never lay the power tool down until the accessory has
come to a complete stop. The spinning wheel may grab
the surface and pull the power tool out of your control.
Do not run the power tool while carrying it at your side.
Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s
fan will draw the dust inside the housing and excessive accu­mulation of powdered metal ma y cause electrical hazards.
Do not operate the power tool near flammable materi-
als. Sparks could ignite these materials. Do not use accessories that require liquid coolants. Us-
ing water or other liquid coolants may result in electrocu­tion or shock.
Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged ro-
tating wheel. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating wheel which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the wheel’s rotation at the point of the binding. For example, if an abrasive wheel is snagged or pinche d by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinch­ing. Abrasive wheels may also break under these condi­tions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incor­rect operating procedures or conditions and can be avoid­ed by taking proper precautions as given below.
Maintain a firm grip on the power tool and position your
body and arm to allow you to resist kickback forces. Al­ways use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
Never place your hand near the rotating accessory. Ac-
cessory may kickback over your hand.
Do not position your body in line with and behind the ro-
tating wheel. When the wheel, at the point of operation, is
moving away from your body, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
Use special care when working corners, sharp edges,
etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Cor-
ners, sharp edges or bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
Do not attach a saw chain, woodcarving blade, seg-
mented diamond wheel with a peripheral gap greater
ly, when performing an operation where the cutting
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than 10 mm or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pres-
sure. Do not attempt to make an excessive depth of cut.
Overstressing the wheel increases the loading and suscep­tibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
When wheel is binding or when interrupting a cut for
any reason, switch off the power tool and hold the pow­er tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to elimi-
nate the cause of wheel binding.
Do not restart the cutting operation in the workpiece.
Let the wheel reach full speed and carefully re-enter the cut. The wheel may bind, walk up or kickback if the
power tool is restarted in the workpiece.
Support panels or any oversized workpiece to minimize
the risk of wheel pinching and kickback. Large work-
pieces tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and ne ar the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
Use extra caution when making a “pocket cut” into ex-
isting walls or other blind areas. The protruding wheel
may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
Wear safety goggles.
Do not work overhead with the power tool. Sufficient
control of the power tool is not ensured in this working manner.
Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo­sion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
Do not operate the power tool stationary. It is not de-
signed for operation with a saw table.
Do not use high speed steel (HSS) saw blades. Such saw
blades can easily break.
Do not saw ferrous metals. Red hot chips can ignite the
dust extraction.
Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down.
lead to loss of control over the power tool.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an author­ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
The tool insert can jam and
Product Description and Specifica-
Use clamps or another practical way to secure and sup-
port the workpiece to a stable platform. Holding the
work by your hand or against the body leaves it unstable and may lead to loss of control.
Wear hearing protection, safety goggles, dust mask
and gloves. As dust mask, use at least a particle filter­ing half mask of filter class FFP 2.
Additional safety warnings When working stone, use dust extraction. The vacuum
cleaner must be approved for the extraction of stone dust. Using this equipment reduces dust-related hazards.
When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamp-
ing devices or in a vice is held more secure than by hand.
Never use the machine with a damaged cable. Do not
touch the damaged cable a nd pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
Do not reach into the saw dust ejector with your hands.
They could be injured by rotating parts.
1 609 92A 0GB | (11.9.13) Bosch Power Tools
tions
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The power tool is intended for making straight lengthways and crossways cuts in wood while resting firmly against the material being sawn. With appropriate saw blades, thin­walled non-ferrous metals or plastics, such as profiles, can al­so be sawn. With appropriate diamond cutting discs, tiles can be cut without the use of water. Working ferrous metals is not permitted.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 Lock-off button for On/Off switch 2 On/Off switch 3 Base plate 4 Release lever for base plate 5 Slider for cutting-depth preselection
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6 Cutting guard 7 “CutControl” – Viewing window for cutting line 8 Screw for depth-of-cut adjustment
9 Extraction adapter 10 Auxiliary gripping surface (insulated) 11 Handle (insulated gripping surface) 12 Spindle lock button 13 Mounting flange 14 Saw blade* 15 Clamping bolt with clamping flange 16 Allen key 17 Vacuum hose* 18 Set of screw clamps * 19 Cutting mark 20 Sawdust ejector 21 Diamond cutting disc*
*Accessories shown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Circular Saw PKS 16 Multi
Article number Rated power input No-load speed Base plate dimensions Mounting bore Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 Protection class Cutting depth, max. Saw blade diameter, max. Saw blade diameter, min. Blade thickness, max. Tooth thickness/se tting, max. Tooth thickness/setting, min.
3 603 CB3 0..
W400
-1
min
6400 mm 68 x 233 mm 15
kg 1.9
mm 16 mm 65 mm 65 mm 1.2 mm 2.0 mm 0.8
Sawing wood: a Sawing metal: a Cutting tiles: a
The vibration level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with anoth­er. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or insertion tools or is poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work pat­terns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9 D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Henk Becker
/ II
Executive Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
12.04.2013
Max. diameter for diamond cutting discs
Working with one diamond cutting disc – Cutting discs width, min. – Cutting discs width, max.
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For differ­ent voltages and models for specific countries, these values can vary.
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 97 dB(A); Sound power level 108 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a determined according to EN 60745:
(triax vector sum) and uncertainty K
h
mm 65
mm mm
0.6
1.2
Assembly
Mounting/Replacing the Saw Blade (for Sawing Applications)
Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
When mounting the saw blade, wear protective gloves.
Danger of injury when touching the saw blade.
Only use saw blades that correspond with the charac-
teristic data given in the operating instructions.
Do not under any circumstances use grinding discs as
the cutting tool.
Release and close the base plate 3 carefully, in order to
avoid injury and material damage.
<2.5 m/s2, K=1.5 m/s2,
h
<2.5 m/s2, K =1.5 m/s2,
h
=2.5 m/s2, K=1.5 m/s2.
h
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
English | 19
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Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the end of this manual.
Removal of the Saw Blade (see figure A)
– To avoid damage, provide for sufficient clearance between
power tool and workpiece.
– Hold the power tool by the handle 11. – Press release lever 4 for base plate 3 down. The base plate
3 opens.
– Press the spindle lock button 12 and keep it pressed.
The spindle lock button 12 may be actuated only when
the saw spindle is at a standstill. Otherwise, the power
tool can be damaged.
– Using Allen key 16, unscrew the clamping bolt with clamp-
ing flange 15 by turning in rotation direction .
– Remove the saw blade 14 and mounting flange 13 from the
saw spindle.
Mounting the Saw Blade (see figure A)
– To avoid damage, provide for sufficient clearance between
power tool and workpiece.
– Hold the power tool by the handle 11. – Press release lever 4 for base plate 3 down. The base plate
3 opens.
– Clean the saw blade 14 and all clamping parts to be assem-
bled.
– Insert the mounting flange 13. – Mount the saw blade 14 to mounting flange 13. The cutting
direction of the teeth (arrow direction on the saw blade) and the direction-of-rotation arrow on the saw mu st corre­spond.
– Press the spindle lock button 12 and keep it pressed. – Using Allen key 16, screw in the clamping bolt with clamp-
ing flange 15 by turning in rotation direction . The tight­ening torque is 6–9 Nm, which corresponds with hand­tight plus ¼ turn.
– Close the base plate 3 again. It can be heard to engage.
Mounting/Replacing the Diamond Cutting Disc (for Cutting Applications, e. g. Cutting Tiles)
Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
When mounting and replacing diamond cutting discs, it
is recommended to wear protective gloves.
Diamond cutting discs become very hot during opera-
tion; do not touch them until they have cooled down.
Use only diamond-tipped cutting discs.
Do not used segmented cutting discs and do not use bonded, reinforced cutting discs.
Release and close the base plate 3 carefully, in order to
avoid injury and material damage.
Selecting a Diamond Cutting Disc
An overview of recommended diamond cutting discs can be found at the end of these instructions.
Removing the Diamond Cutting Disc (see figure A)
– To avoid damage, provide for sufficient clearance between
power tool and workpiece.
1 609 92A 0GB | (11.9.13) Bosch Power Tools
– Hold the power tool by the handle 11. – Press release lever 4 for base plate 3 down. The base plate
3 opens.
– Press the spindle lock button 12 and keep it pressed.
Actuate the spindle lock button only when the grinder
spindle is at a standstill. Otherwise, the machine may be-
come damaged.
– Using Allen key 16, unscrew the clamping bolt with clamp-
ing flange 15 by turning in rotation direction .
– Remove the diamond cutting disc 21 and the mounting
flange 13 from the saw spindle.
Mounting the Diamond Cutting Disc (see figure A)
– To avoid damage, provide for sufficient clearance between
power tool and workpiece.
– Hold the power tool by the handle 11. – Press release lever 4 for base plate 3 down. The base plate
3 opens.
– Clean the diamond cutting disc 21 and all clamping parts
to be mounted.
– Insert the mounting flange 13. – Mount the diamond cutting disc 21 to mounting flange 13.
The direction arrow on the diamond cutting disc and the di­rection-of-rotation arrow on the power tool must corre­spond.
– Press the spindle lock button 12 and keep it pressed. – Using Allen key 16, screw in the clamping bolt with clamp-
ing flange 15 by turning in rotation direction . The tight­ening torque is 6–9 Nm, which corresponds with hand­tight plus ¼ turn.
– Close the base plate 3 again. It can be heard to engage.
Dust/Chip Extraction
Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat­ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Use a dust extraction system suitable for the material
being worked. – Provide for good ventilation of the working place. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
External Dust Extraction (see figure E)
Insert the extraction adapter 9 into sawdust ejector 20 and turn the extraction adapter 9 in the direction of the arrow until it can be felt to engage.
Insert a vacuum hose 17 (accessory) into the extraction adapter 9. Connect the vacuum hose 17 with a vacuum
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cleaner (accessory). An overview for the connection of vari­ous vacuum cleaners can be found at the end of these instruc­tions.
The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting con­trol. The vacuum cleaner starts automatically when the ma­chine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Operating Modes
Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Adjusting the Cutting Depth (see figure B) Adjust the cutting depth to the thickness of the work-
piece. Less than a full tooth of the blade teeth should be
visible below the workpiece.
Loosen the screw for depth-of-cut adjustment 8 by turning in rotation direction .
Using slider 5, adjust the desired cutting depth (material thickness + tooth height of the application tool) at the cutting­depth scale ().
Tighten the screw for depth-of-cut adjustment 8 by turning in rotation direction .
Starting Operation
Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the power tool, firstly actuate the lock-off button 1 toward the front and afterwards, press and hold the On/Off switch 2 (see figure C).
Actuating lock-off button 1 releases the plunging device at the same time, and allows for the power tool to be pushed down. This makes the application tool plunge into the workpiece. When pulling up, the power tool retracts back to the starting position and the plunging device is locked again.
To switch off the machine, release the On/Off switch 2. Note: For safety reasons, the On/Off switch 2 cannot be
locked; it must remain pressed during the entire operation. To save energy, only switch the power tool on when using it.
Working Advice
Protect application tools aga inst impact and shock. Guide the power tool uniformly and with light feed in the cut-
ting direction. Do not pull the machine toward the rear! Exces­sive feed considerably reduces the service life of the applica­tion tools and can damage the power tool.
The cutting capacity and the cutting quality primarily depend on the condition and the tooth form of the application tool. Therefore, only use sharp application tools suitable for the material being worked.
Sawing Wood
The correct selection of the saw blade depends on the type and quality of the wood and whether lengthway or crossway cuts are required.
When performing lengthway cuts in spruce, long, spiral­shaped chips/shavings develop. These can clog the sawdust ejector 20.
Beech and oak dusts are especially detrimental to health. Therefore, work only with dust extraction.
Sawing Plastic Note: When sawing plastic, especially PVC, long spiral-
shaped shavings develop, which can be electrostatically charged. These can clog the sawdust ejector 20. It is recom­mended to work with dust extraction.
Guide the switched on power tool against the workpiece and carefully start the cut. Continue the cut with low feed and without interruption, so th at the saw teeth do not gum up too quickly.
Sawing Non-ferrous Metals Note: Use only a sharp saw blade that is suitable for non-fer-
rous metals. This ensures a clean cut and prevents blade bind­ing.
Guide the switched on power tool against the workpiece and carefully start the cut. Continue the cut with low feed and without interruption.
When sawing profiles, always begin the cut from the narrow side; when sawing U-profiles, never start the cut from the open side. Support long profiles in order to avoid blade bind­ing and kickback of the power tool.
Cutting Tiles When cutting tiles, observe the statutory provisions and
the recommendations of the material manufacturers.
The diamond cutting disc must be approved for cutting tiles. Suitable diamond cutting discs are available from Bosch.
Diamond cutting discs become very hot during opera-
tion; do not touch them until they have cooled down.
The power tool can become very hot in the area of the dia­mond cutting disc. Therefore, allow it to cool down between two cuts.
Tiles may only be cut dry and only using dust extraction.
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of masonry dust. Bosch provides suitable vacuum cleaners.
Working with an Auxiliary Stop (see figure E)
For sawing large workpieces or straight edges, a board or lath can be fastened to the workpiece as an auxiliary stop, and the power tool can be guided by its base plate alongside the aux­iliary stop.
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Cutting Marks (see figure E)
The “CutControl” viewing window 7, which folds out to the front, is used for precise guiding of the power tool alongside the cutting line on the workpiece.
The cutting mark 19 indicates the position of the application tool for right-angled cuts.
For a dimensionally accurate cut, position the power tool against the workpiece as shown in the figure. It is recom­mended to carry out a test cut.
Plunge Cuts (see figure D)
The marks on the base plate indicate the cutting edge on the workpiece at maximum cutting depth.
– Place the base plate 3 on the working surface. Make sure
that the rear mark on base plate 3 corresponds with the beginning of the cutting line.
– Switch the power tool on and wait until the saw blade 14
has reached its operating speed.
– Plunge the saw blade 14 slowly into the workpiece. Plung-
ing in too quickly can lead to kickback. Guide the machine alongside the cutting line. Do not pull the machine toward the rear!
– When reaching the end of the cutting line, lift the power
tool from the workpiece, and leave it switched on for a few seconds.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
If the replacement of th e supply cord is necessary, this has to be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in or­der to avoid a safety hazard.
The blade guard 6 must always move freely and retract auto­matically. Therefore, always keep the area around the blade guard 6 clean. Remove dust and chips/shavings using a brush or by blowing out with compressed air.
Saw blades that are not coated can be protected against cor­ros ion with a th in co at o f ac id-f ree o il. Befo re u se, t he o il mu st be removed again, otherwise the wood will become soiled.
Resin and glue residue on the saw blade produces poor cuts. Therefore, clean the saw blade immediately after use.
After finishing work, dismount the clamping fixtures and clean all clamping parts as well as the protective cover.
After-sales Service and Application Service
Our after-sales service responds to your questions con cern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Bosch’s application service team will gladly answer questions concerning our products and their accessories.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: (0844) 7360109 Fax: (0844) 7360146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: (01) 4666700 Fax: (01) 4666888
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: (01300) 307044 Fax: (01300) 307045 Inside New Zealand: Phone: (0800) 543353 Fax: (0800) 428570 Outside AU and NZ: Phone: +61 3 95415555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: (011) 6519600
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: (011) 4939375 Fax: (011) 4930126 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: (031) 7012120 Fax: (031) 7012446 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
1 609 92A 0GB | (11.9.13) Bosch Power Tools
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Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: (021) 5512577 Fax: (021) 5513223 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: (011) 6519600 Fax: (011) 6519880 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According the European Guideline 2012/19/EU for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux acci­dents.
Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de li­quides inflammables, de gaz ou de poussières. Les ou-
tils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque fa­çon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc élec­trique.
Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
Ne pa s m alt ra it er l e c or do n. Ne j am ai s u til is er le co rdo n
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica­ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des per­sonnes.
Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher l’ou­til au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur l’in-
terrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
Ne pas se précipiter. Garder une position et un équi-
libre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur
contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
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S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê­tements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte­ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de ma-
nière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout ou-
til qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré­glage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives ré-
duisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais­sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes sont moins sus­ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation
de l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour scies circulaires
Procédures de coupe DANGER : N’approchez pas les mains de la zone de
coupe et de la lame. Gardez la deuxième main sur la poi­gnée auxiliaire ou sur le boîtier du moteur. Si les deux
mains tiennent la scie, elles ne peuvent pas être coupées par la lame.
N’exposez aucune partie de votre corps sous la pièce à
travailler. Le protecteur ne peut pas vous protéger de la
lame sous la pièce à travailler.
Ajustez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce
à travailler. Il convient que moins de la totalité d’une dent
parmi toutes les dents de la lame soit visible sous la pièce à travailler.
Ne tenez jamais la pièce à débiter dans vos mains ou sur
vos jambes. Assurez-vous que la pièce à travailler se trouve sur une plate-forme stable. Il est important que la
pièce à travailler soit soutenue convenablement, afin de minimiser l’exposition du corps, le grippage de la lame, ou la perte de contrôle.
Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le
contact de l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métal­liques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
Lors d’une coupe, utilisez toujours un guide parallèle
ou un guide à bords droits. Cela améliore la précision de
la coupe et réduit les risques de grippage de la lame.
Toujours utiliser des lames de scie de la bonne taille, de
forme adaptée à l’alésage de fixation (par ex. en lo­sange ou rondes). Des lames ne convenant pas aux pièces
de montage de la scie ne tournent pas rond et conduisent à une perte de contrôle.
N’utilisez jamais de rondelles ou de boulons de lames
endommagés ou inadaptés. Les rondelles et les boulons
de lames ont été spécialement conçus pour votre scie, afin de garantir une performance optimale et une sécurité de fonctionnement.
Causes du recul et mises en garde correspondantes
– le recul est une réaction soudaine observée sur une la me de scie pincée, bloquée ou mal alignée, faisant sortir la scie de la pièce à travailler de manière incontrôlée dans la di­rection de l’opérateur ;
– lorsque la lame est pincée ou bloquée fermement par le fond du trait de scie, la lame se bloque et le moteur fait re­tourner brutalement le bloc à l’opérateur ;
– si la lame se tord ou est mal alignée lors de la coupe, les dents sur le bord arrière de la lame peuvent creuser la face supérieure du bois, ce qui fait que la lame sort du trait de scie et est projetée sur l’opérateur. Le recul est le résultat d’un mauvais usage de la scie et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incor­rectes et peut être évité en prenant les précautions adé­quates spécifiées ci-dessous.
Maintenez fermement la scie avec les deux mains et po-
sitionnez vos bras afin de résister aux forces de recul. Positionnez votre corps de chaque côté de la lame, mais pas dans l’alignement de la lame. Le recul peut faire
revenir la scie en arrière, mais les forces de recul peuvent être maîtrisées par l’opérateur, si les précautions adé­quates sont prises.
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Lorsque la lame est grippée ou lorsqu’une coupe est in-
terrompue pour quelque raison que ce soit, relâchez le bouton de commande et maintenez la scie immobile dans le matériau, jusqu’à ce que la lame arrête complè­tement de fonctionner. N’essayez jamais de retirer la scie de la pièce à travailler ou de tirer la scie en arrière pendant que la lame est en mouvement ou que le recul peut se produire. Recherchez et prenez des mesures cor-
rectives afin d’empêcher que la lame ne se grippe.
Lorsque vous remettez en marche une scie dans la
pièce à travailler, centrez la lame de scie dans le trait de scie et vérifiez que les dents de la scie ne soient pas rentrées dans le matériau. Si la lame de scie est grippée,
elle peut venir chevaucher la pièce à travailler ou en sortir lorsque la scie est remise en fonctionnement.
Placez des panneaux de grande taille sur un support
afin de minimiser les risques de pincement de la lame et de recul. Les grands panneaux ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous le panneau des deux cotés, près de la ligne de coupe et près du bord du panneau.
N’utilisez pas de lames émoussées ou endommagées.
Des lames non aiguisées ou mal fixées entraînent un trait de scie rétréci, provoquant trop de frottements, un grip­page de la lame et un recul.
Avant de commencer à scier, serrez le dispositif de ré-
glage de la profondeur de sciage. La lame de scie r isque
de se coincer et un contrecoup pourrait se produire si les réglages se modifient lors du sciage.
Soyez d’autant plus prudent lorsque vous découpez
des parois existantes ou d’autres zones sans visibilité.
La lame saillante peut couper des objets qui peuvent en­traîner un recul.
Fonctionnement du protecteur Vérifiez que le protecteur soit bien fermé avant chaque
uti lisat ion. N e met tez pa s la s cie en march e si l e prot ec­teur ne se déplace pas librement et n’enferme pas la lame instantanément. Ne serrez jamais ou n’attachez jamais le protecteur de sorte que la lame soit exposée.
Si la scie tombe accidentellement, le protecteur peut se tordre. Assurez-vous après vérification que le protecteur se déplace librement et n’entre pas en contact avec la lame ou tout autre élément, dans tous les angles et profondeurs de coupe.
Vérifiez le fonctionnement et l’état du ressort de rap-
pel du protecteur. Si le protecteur et le ressort ne fonc­tionnent pas correctement, ils doivent être révisés avant utilisation. Le protecteur peut fonctionner lente-
ment en raison d’éléments endommagés, de dépôts col­lants ou de l’accumulation de débris.
Assurez-vous que la semelle de la scie ne dérivera pas
en réalisant la « coupe plongeante » lorsque le réglage du biseau de la lame n’est pas à 90°. La déviation de la
lame entraînera un grippage et probablement un recul.
Vérifiez toujours que le protecteur recouvre la lame
avant de poser la scie sur un établi ou sur le sol. Une
lame non protégée et continuant à fonctionner par inertie
entraînera la scie en arrière, et coupera alors tout c e qui se trouve sur sa trajectoire. Soyez conscient du temps néces­saire à la lame pour s’arrêter après que l’interrupteur est relâché.
Avertissements de sécurité pour les tronçonneuses à disques
Le carter fourni avec l’outil doit être solidement fixé
sur l’outil électrique et positionné pour assurer une sé­curité maximale, la partie de la meule exposée à l’opé­rateur étant la plus faible possible. Se placer soi-même et faire placer les personnes présentes hors du plan de la meule rotative. Le carter aide à protéger l’opérateur
des fragments cassés de meule et d’un contact accidentel avec la meule.
Utiliser uniquement des meules pour tronçonnage dia-
mantées avec votre outil électrique. Le fait qu’un acces-
soire puisse être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement en toute sécurité.
La vitesse assignée de l’accessoire doit être au moins
égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil élec­trique. Les accessoires fonctionnant plus vite que leur vi-
tesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
Les meules ne doivent être utilisées que pour les appli-
cations recommandées. Par exemple: ne pas meuler avec la tranche de la meule. Les meules de tronçonnage
abrasives sont prévues pour un meulage périphérique, les forces transversales appliquées à ces meules peuvent les briser.
Toujours utiliser des flasques de meule non endomma-
gés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule à tronçonner que vous avez choisie. Des flasques
de meule appropriés supportent la meule à tronçonner ré­duisant ainsi la possibilité de rupture de la meule à tron­çonner.
Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre acces-
soire doivent se situer dans le cadre des caractéris­tiques de capacité de votre outil électrique. Les acces-
soires dimensionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
L’alésage des meules et des flasques doit être adapté à
l’axe de l’outil électrique. Les meules et les flasques dont
les trous d’alésage ne sont pas adaptés au matériel de montage de l’outil vont se déséquilibrer, vibrer de manière excessive et peuvent être à l’origine d’une perte de contrôle.
Ne pas utiliser de meules endommagées. Avant chaque
utilisation, vérifier l’absence de fragments et de fis­sures sur les meules. En cas de chute de l’outil ou de la meule, vérifier l’absence de dommages ou installer une meule en bon état. Après examen et installation de la meule, se placer soi-même et faire placer les personnes présentes hors du plan de la meule rotative et faire fonctionner l’outil pendant une minute à vide à la vi­tesse maximale. Les meules endommagées vont normale-
ment se casser au cours de cette période d’essai.
Porter un équipement de protection individuelle. En
fonction de l’application, utiliser un écran facial, des
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lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des pro­tections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection oculaire doit être capable d’arrêter
les débris volants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produites par vos travaux. L’exposi­tion prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
Maintenir les personnes présentes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute per­sonne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments
de pièce à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le
contact de l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut mettre « sous tension » les parties métalliques expo­sées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
Placer le câble éloigné de l’accessoire en rotation. Si
vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’accessoire en rotation.
Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’acces-
soire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rota-
tion peut agripper la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant
sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire en ro-
tation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’acces­soire sur vous.
Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil
électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité
de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient
enflammer ces matériaux.
Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfri-
gérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants
fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc élec­trique.
Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine d’une meule en rota-
tion lorsque celle-ci est pincée ou accrochée. Le pince­ment ou l’accrochage provoque un décrochage rapide de la meule en rotation qui force l’outil électrique qui n’est plus contrôlé dans la direction opposée à celle du sens de rotation de la meule au point du coincement. Par exemple, si une meule abrasive est accrochée ou pin­cée par l’ouvrage, le bord de la meule qui entre dans le
point de pincement peut entrer dans la surface du maté­riau et amener la meule à sortir de la pièce ou à rebondir. La meule peut s’éjecter en direction de l’opérateur ou au loi n en fo nctio n du s ens de rotation de la meule au point de pincement. Dans de telles conditions, les meules abra­sives peuvent aussi se casser. Le phénomène de rebond est le résultat d’une utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et il peut être évité en pre­nant les précautions approp riées indiquées ci-dessous.
Maintenir solidement l’outil et positionner le corps et le
bras de manière à pouvoir résister aux forces de re­bond. Toujours utiliser la poignée auxiliaire, le cas échéant, pour contrôler au maximum les rebonds ou les réactions de couple au moment du démarrage. L’opéra-
teur est en mesure de contrôler les réactions de couple ou les forces de rebond, si des précautions appropriées ont été prises.
Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire
en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur
votre main.
Ne pas vous placer dans l’alignement de la meule en ro-
tation ni derrière celle-ci. Lorsque la meule, au point de
fonctionnement, s’éloigne de votre corps, le rebond éven­tuel peut propulser la meule en rotation et l’outil électrique directement sur vous.
Etre particulièrement prudent lors d’opérations sur
des coins, des arêtes vives etc. Eviter que l’accessoire ne rebondisse et ne s’accroche. Les coins, les arêtes
vives ou les rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
Ne pas monter de chaîne coupante, de lame à ciseler,
de meule diamantée segmentée avec un espace péri­phérique supérieur à 10 mm ou de lame de scie dentée.
De telles lames sont souvent à l’origine de rebonds ou de pertes de contrôle.
Ne pas « coincer » la meule à tronçonner ou ne pas ap-
pliquer une pression excessive. Ne pas tenter d’exécu­ter une profondeur de coupe excessive. Une contrainte
excessive de la meule augmente la charge et la probabilité de torsion ou de blocage de la meule dans la coupe et la possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
Lorsque la meule se bloque ou lorsque la coupe est in-
terrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électrique hors tension et tenir l’outil électrique immo­bile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne ja­mais tenter d’enlever le disque à tronçonner de la coupe tandis que la meule est en mouvement sinon le rebond peut se produire. Rechercher et prendre des me-
sures correctives afin d’empêcher que la meule ne se grippe.
Ne pas redémarrer le découpage dans l’ouvrage. Lais-
ser la meule atteindre sa pleine vitesse et la replacer avec précaution dans la coupe. La meule peut se coincer,
se rapprocher ou provoquer un rebond si l’outil est redé­marré lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
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Prévoir un support de panneaux ou de toute pièce à usi-
ner surdimensionnée pour réduire le risque de pince­ment et de rebond de la meule. Les grandes pièces à usi-
ner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous la pièce à usiner près de la ligne de coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de la meule.
Soyez particulièrement prudent lorsque vous faites
une « coupe en retrait » dans des parois existantes ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule saillante
peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages élec­triques ou des objets, ce qui peut entraîner des rebonds.
Portez toujours des lunettes de protection.
d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
Ne pas utiliser l’outil electroportatif de maniere
stationnaire ! Il n’est pas conçu pour une utilisation avec
table de sciage.
Ne pas utiliser de lames en acier HSS (aciers super ra-
pides). De telles lames se cassent facilement.
Ne pas scier de métaux ferreux. Les copeaux incandes-
cents peuvent enflammer l’aspiration des copeaux.
Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
Description et performances du pro­duit
Utiliser des pinces ou tout autre moyen pratique pour
fixer et supporter la pièce à travailler sur une plate­forme stable. La tenue de la pièce à travailler à la main ou
contre le corps la rend instable et peut conduire à une perte de contrôle de l’outil.
Portez une protection auditive, des lunettes de protec-
tion, un masque antipoussière et des gants. Utilisez comme masque antipoussière au moins un demi­masque filtrant de la classe FFP 2.
Avertissements supplémentaires Pour les travaux de ponçage de la pierre, utiliser un di s-
positif d’aspiration des poussières. L’aspirateur doit être agréé pour l’aspiration des poussières de pierre.
L’utilisation de tels dispositifs réduit les dangers venant des poussières.
Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra­vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serr ée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
Ne jamais utiliser un outil électroportatif dont le câble
est endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été endommagé lors du travail. Un câble endommagé augmente le risque de
choc électrique.
Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de copeaux. Il y
a risque de blessures avec les parties en rotation.
Ne pas utiliser l’outil électroportatif pour effectuer des
travaux en hauteur. Il est en effet alors difficile de bien
maîtriser l’outil électroportatif.
Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap­provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc élec­trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour réaliser, à l’aide d’un support stable, des coupes longitudinales et transversales droites dans le bois. Il permet aussi, moyennant l’utilisation des lames de scie appropriées, de scier des métaux non fer­reux ou des plastiques à parois minces, par exemple des pro­filés. Muni de disques à tronçonner diamantés, il permet de découper du carrelage, sans utiliser d’eau. Il ne convient pas à la découpe ou au sciage de métaux ferreux.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Déverrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
2 Interrupteur Marche/Arrêt 3 Plaque de base 4 Levier de déverrouillage de la plaque de base 5 Coulisse de présélection de la profondeur de coupe 6 Capot de protection 7 Voyant de contrôle du tracé « CutControl » 8 Vis d’ajustage de la profondeur de coupe 9 Adaptateur d’aspiration
10 Surface de préhension de la poignée supplémentaire
(isolée)
11 Poignée (surface de préhension isolante) 12 Dispositif de blocage de broche 13 Bride porte-outil 14 Lame de scie circulaire * 15 Vis de serrage avec bride 16 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux
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Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
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17 Tuyau d’aspiration * 18 Serre-joint (1 paire) * 19 Marquage de coupe 20 Ejection des copeaux 21 Disque à tronçonner diamanté*
*Les access oires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accesso ires complets dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Scie circulaire PKS 16 Multi
N° d’article Puissance nominale absorbée Vitesse à vide Dimensions de la plaque de base Perçage de positionnement Poids suivant EPTA-Procedure
01/2003 kg 1,9 Classe de protection Profondeur de coupe max. Diamètre max. de la lame de scie Diamètre min. de la lame de scie Epaisseur max. de la lame Epaisseur max. de lame avec
dents/avec dents avoyées Epaisseur min. de lame avec
dents/avec dents avoyées mm 0,8 Diamètre max. meules à tronçonner
diamantées
3 603 CB3 0..
W400
tr/min 6400
mm 68 x 233 mm 15
mm 16 mm 65 mm 65 mm 1,2
mm 2,0
mm 65
la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est néanmoins utilisé pour d’autres applications, avec différents accessoires ou d’autres outils de travail ou s’il est mal entretenu, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter consi­dérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets des vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électrique et des outils de tra­vail, maintenir les mains chaudes, organisation des opéra­tions de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro-
/ II
duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementa tions en vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM9 D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Henk Becker Executive Vice President Engineering
Travailler avec un disque de tron­çonnage diamanté – Epaisseur min. du disque à tron-
çonner
mm
– Epaisseur max. du disque à tron-
çonner
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
mm
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 97 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 108 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs globales de vibration a axes) et incertitude K conformément à la norme EN60745 : Sciage du bois : a Sciage du métal : a Découpe de carrelage : a
<2,5 m/s2, K=1,5 m/s2,
h
<2,5 m/s2, K=1,5 m/s2,
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de
(somme vectorielle des trois
h
= 2,5 m/s2, K =1,5 m/s2.
h
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
0,6
12.04.2013
1,2
Montage
Montage/Changement de la lame de scie circu­laire (pour les applications de sciage)
Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Portez toujours des gants de protection pour monter la
lame de scie. Lors d’un contact avec la lame de scie, il y a
un risque de blessures.
N’utilisez que des lames de scie dont les caractéris-
tiques techniques correspondent à ceux indiqués dans les instructions d’utilisation.
N’utilisez jamais de meules comme outil de travail.Ouvrez et fermez la plaque de base 3 avec prudence
pour éviter blessures et dommages.
Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie recommandées à la fin de ces instructions d’utilisation.
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
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Démontage de la lame de scie (voir figure A)
– Maintenez une distance suffisante entre l’outil électropor-
tatif et la pièce pour éviter des dommages.
– Tenez l’outil électroportatif par la poignée 11. – Poussez le levier de déverrouillage 4 de la plaque de base
3 vers le bas. La plaque de base 3 s’ouvre.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 12 et main-
tenez-la dans cette position.
N’appuyez sur la touche de blocage de la broche 12 que
lorsque la broche de scie est à l’arrêt. Sinon, l’outil élec-
troportatif pourrait être endommagé.
– A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 16, dévissez la vis
de serrage avec bride 15 dans le sens de rotation .
– Retirez la lame de scie 14 et la bride porte-outil 13 de la
broche de scie.
Montage de la lame de scie (voir figure A)
– Maintenez une distance suffisante entre l’outil électropor-
tatif et la pièce pour éviter des dommages.
– Tenez l’outil électroportatif par la poignée 11. – Poussez le levier de déverrouillage 4 de la plaque de base
3 vers le bas. La plaque de base 3 s’ouvre.
– Nettoyez la lame de sc ie 14 ainsi que toutes les pièces de
serrage à monter.
–Montez la bride porte-outil 13. – Placez la lame de scie 14 sur la bride porte-outil 13. Le
sen s de coup e de s den ts ( dire cti on de la f lèch e se trou van t sur la lame de scie) et la flèche se trouvant sur la scie doivent coïncider.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 12 et main-
tenez-la dans cette position.
– A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 16, vissez la vis
de serrage avec bride 15 dans le sens de rotation . Le couple de serrage doit être de 6–9 Nm, ce qui correspond à un serrage à la main plus ¼ tour.
– Relevez la plaque de base 3. Elle s’encliquette de façon
perceptible.
Montage/remplacement du disque à tronçonner diamanté (pour les applications de tronçonnage, par ex. découpe de carrelage)
Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Il est recommandé de porter des gants de protection
pour le montage et le changement des meules à tron­çonner diamantées.
Les meules à tronçonner chauffent énormément du-
rant le travail ; ne les touchez pas avant qu’elles ne se soient complètement refroidies.
N’utiliser que des disques à tronçonner à concrétion
diamant. Ne pas utiliser de disques à tronçonner segmentés ni de disques à tronçonner renforcés avec abrasifs agglo­mérés.
Ouvrez et fermez la plaque de base 3 avec prudence
pour éviter blessures et dommages.
Choix du disque à tronçonner diamanté
Vous trouverez une vue d’ensemble des disques à tronçonner recommandés à la fin de cette notice d’utilisation.
Démontage du disque à tronçonner diamanté (voir figure A)
– Maintenez une distance suffisante entre l’outil électropor-
tatif et la pièce pour éviter des dommages.
– Tenez l’outil électroportatif par la poignée 11. – Poussez le levier de déverrouillage 4 de la plaque de base
3 vers le bas. La plaque de base 3 s’ouvre.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 12 et main-
tenez-la dans cette position.
N’actionnez le dispositif de blocage de la broche que
lorsque la broche d’entraînement est à l’arrêt. Sinon,
vous pourriez endommager l’outil électroportatif.
– A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 16, dévissez la vis
de serrage avec bride 15 dans le sens de rotation .
– Retirez le disque à tronçonner diama nté 21 et le flasque
d’entraînement de l’outil 13 de la broche d’entraînement.
Montage du disque à tronçonner diamanté (voir figure A)
– Maintenez une distance suffisante entre l’outil électropor-
tatif et la pièce pour éviter des dommages.
– Tenez l’outil électroportatif par la poignée 11. – Poussez le levier de déverrouillage 4 de la plaque de base
3 vers le bas. La plaque de base 3 s’ouvre.
– Nettoyez le disque à tronçonner diamanté 21 ainsi que
toutes les pièces de serrage à monter.
– Montez la bride porte-outil 13. – Placez le disque à tronçonner diamanté 21 sur le flasque
d’entraînement de l’outil 13. La direction de la flèche se trouvant sur le disque à tronçonner diamanté et la direc­tion de la flèche se trouvant sur l’outil électroportatif doivent coïncider.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 12 et main-
tenez-la dans cette position.
– A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 16, vissez la vis
de serrage avec bride 15 dans le sens de rotation . Le couple de serrage doit être de 6–9 Nm, ce qui correspond à un serrage à la main plus ¼ tour.
– Relevez la plaque de base 3. Elle s’encliquette de façon
perceptible.
Aspiration de poussières/de copeaux
Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de per­sonnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
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Bosch Power Tools 1 609 92A 0GB | (11.9.13)
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– Utilisez un dispositif d’aspiration des poussières ap-
proprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Aspiration externe de copeaux (voir figure E)
Enfoncez l’adaptateur d’aspiration 9 dans le dispositif d’éjec­tion des copeaux 20 et tournez l’adaptateur d’aspiration 9 dan s le sens de l a flè che jusq u’à ce qu ’il s’en cliq uet te de faç on perceptible.
Montez un tuyau d’aspiration 17 (accessoire) sur l’adaptateur d’aspiration 9. Raccordez le tuyau d’aspiration 17 à un aspira- teur (accessoire). Vous trouverez un tableau pour le raccor­dement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.
L’outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à dis­tance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéci­fiques.
Mise en marche
Modes opératoires
Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Réglage de la profondeur de coupe (voir figure B) Ajustez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce
à travailler. Il convient que moins de la totalité d’une dent
parmi toutes les dents de la lame soit visible sous la pièce à travailler.
Desserrez la vis de réglage de la profondeur de coupe 8 en la tournant dans le sens de rotation .
Ajustez à l’aide du curseur 5 la profondeur de coupe souhaitée (épaisseur du matériau + hauteur des dents de l’outil de tra­vail) au niveau de l’échelle graduée de profondeur de coupe ().
Resserrez la vis de réglage de la profondeur de coupe 8 en la tournant dans le sens de rotation .
Mise en service
Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’outil électroportatif, d’abord poussez le verrouillage de mise en marche 1 vers l’arrière et ensuite appuyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt 2 et mainte­nez-le appuyé (voir figure C).
L’actionnement du dispositif de verrouillage de mise en marche 1 entraîne le déverrouillage du dispositif de plongée et il devient possible d’exercer une pression vers le bas sur l’outil électroportatif. L’outil de travail plonge dans la pièce. Dès qu’il est soulevé, l’outil électroportatif revient dans sa po­sition de repos et le dispositif de plongée se reverrouille.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 2.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt 2, mais celui-ci doit rester constamment appuyé pendant le travail de sciage.
Afin d’économiser l’énergie, ne mettez l’outil électroportatif en marche que quand vous l’utilisez.
Instructions d’utilisation
Protégez les outils de travail contre des chocs et les coups. Guidez l’outil électroportatif uniformément et en effectuant
une avance modérée dans le sens de la coupe. Ne tirez pas l’outil électroportatif vers l’arrière ! Une avance trop forte ré­duit considérablement la durée de vie des outils électroporta­tifs et peut endommager l’outil électroportatif.
La forme des dents et l’état de l’outil de travail influent forte­ment sur la capacité de coupe et la qualité de coupe. N’utiliser pour cette raison que des outils de travail affûtés et spéciale­ment conçus pour le matériau à scier ou à découper.
Sciage de bois
Le bon choix de la lame de scie dépend de la nature et de la qualité du bois et du type de coupe à savoir longitudinale ou transversale.
Lors d’une découpe longitudinale d’épicéa de longs copeaux en spirale se forment. Ceci pourrait obturer le dispositif d’éjection de copeaux 20.
Les poussières de hêtre et de chêne sont particulièrement nuisibles à la santé, en conséquence, travaillez toujours avec une aspiration de copeaux.
Sciage dans les matières plastiques Note : Le sciage de matières plastiques, notamment de
P.V.C., produit de longs copeaux en spirale pouvant avoir une capacité de décharge électr ostatique. Ceci pourrait obturer le dispositif d’éjection de copeaux 20. Le mieux est de travailler avec un dispositif d’aspiration des poussières.
Guidez l’outil électroportatif contre la pièce à travailler lorsque l’appareil est en marche et commencez le sciage avec précaution. Ensuite, continuez le travail sans interruption pour éviter que les dents de la lame de scie ne s’encrassent ra­pidement.
Sciage de métaux non-ferreux Note : N’utilisez qu’une lame des scie aiguisée et appropriée
pour les métaux non-ferreux. Ceci assure une coupe lisse et empêche le coinçage de la lame de scie.
1 609 92A 0GB | (11.9.13) Bosch Power Tools
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