Bosch User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]
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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division
70745 Leinfelden-Echterdingen
Germany
www.bosch-pt.com
GKF 600 Professional
2 610 007 835 (2011.11) O / 179 UNI
de Originalbetriebsanleitung
en Original instructions
fr Notice originale
es Manual original
pt Manual original
it Istruzioni originali
nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning
sv Bruksanvisning i original
no Original driftsinstruks
fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna
cs Původní návod k používání
sk Pôvodný návod na použitie
hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad
sl Izvirna navodila
hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend
lv Instrukcijas oriģinālvalodā
lt Originali instrukcija
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Deutsch | 7
f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen
für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge
(mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge
(ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit
f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern
von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden
Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch
für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Sicherheit von Personen
f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges
kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder
tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an
die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen
führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit
das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung
und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von
sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen
durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert
werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un-
beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor
dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen.
Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und
die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Fräsen
f Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen, da der Fräser das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Lei-
tung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Befestigen und sichern Sie das Werkstück mittels
Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand
oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum
Verlust der Kontrolle führen kann.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerstört werden.
f Fräser oder anderes Zubehör müssen genau in die
Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres Elektrowerkzeuges passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die
Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen
sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum
Verlust der Kontrolle führen.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
f Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder
Schrauben. Der Fräser kann beschädigt werden und zu er-
höhten Vibrationen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie
die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag
führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Frä-
ser. Stumpfe oder beschädigte Fräser verursachen eine
erhöhte Reibung, können eingeklemmt werden und führen
zu Unwucht.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des
Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt,
während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage in Holz,
Kunststoff und Leichtbaustoffen Nuten, Kanten, Profile und
Langlöcher zu fräsen sowie zum Kopierfräsen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht
sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf den Grafikseiten.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
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17 Parallelanschlag
18 Flügelschraube für Parallelanschlag
19 Führungshilfe
20 Flügelschraube für Fixierung der Horizontalausrichtung
21 Flügelschraube für Horizontalausrichtung der Führungs-
25 Flügelschraube für Winkelverstellung
26 Skala Fräswinkelverstellung
27 Handgriff der Gleitplatte*
28 Absaughaube*
29 Absaugadapter*
30 Gleitplatte mit Handgriff und Absaugadapter *
31 Mutter zum Einstellen der Spannkraft
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum
Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in
unserem Zubehörprogramm.
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild I hres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
Schwingungsgesamtwerte a
gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
=4,5m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergle ich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab-
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden
Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
3 601 F0A 1..3 601 F0A 16.
3300033000
6/8
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/II/II
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung
eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge-
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im
Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
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Montage
Werkzeugwechsel
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern wird das Tra-
gen von Schutzhandschuhen empfohlen.
Fräskorb demontieren (siehe Bild A)
Bevor Sie einen Fräser einsetzen können, müssen Sie zuerst
den Fräskorb 2 von der Antriebseinheit 1 trennen.
– Öffnen Sie den Spannhebel 10 und drehen Sie den Fräs-
korb 2 mit der Markierung auf das Symbol an der
Antriebseinheit 1.
– Ziehen Sie die Antriebseinheit bis zum Anschlag nach
oben.
– Drehen Sie die Antriebseinheit entgegen dem Uhrzeiger-
sinn bis zum Anschlag und ziehen Sie sie aus dem Fräskorb.
Spannzange wechseln (siehe Bild B)
Je nach verwendetem Fräser müssen Sie vor dem Einsetzen
des Fräsers die Überwurfmutter mit der Spannzange 5 wechseln.
Ist die richtige Spannzange für Ihren Fräser bereits montiert,
folgen Sie den Arbeitsschritten im Abschnitt „Fräser einsetzen“.
Die Spannzange 13 muss mit etwas Spiel in der Überwurfmutter sitzen. Die Überwurfmutter 5 muss leicht zu montieren
sein. Sollte die Überwurfmutter oder die Spannzange beschädigt sein, ersetzen Sie diese sofort.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 9 und halten Sie die-
se gedrückt. Drehen Sie gegebenenfalls die Motorspindel
von Hand, bis sie arretiert wird.
– Schrauben Sie entgegen dem Uhrzeigersinn die Überwurf-
mutter 5 mit dem Gabelschlüssel 15 ab.
– Lassen Sie die Spindel-Arretiertaste los.
– Falls erforderlich, reinigen Sie vor dem Zusammenbau alle
zu montierenden Teile mit einem weichen Pinsel oder
durch Ausblasen mit Druckluft.
– Setzen Sie die neue Überwurfmutter auf die Werkzeugauf-
nahme 14.
– Ziehen Sie die Überwurfmutter lose an.
f Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter
keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die
Spannzange kann sonst beschädigt werden.
Fräser einsetzen (siehe Bilder C– D)
Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten
Ausführungen und Qualitäten verfügbar.
Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS) sind
zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie z. B. Weichholz und
Kunststoff geeignet.
Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind speziell für harte und abrasive Werkstoffe wie z. B. Hartholz und Aluminium
geeignet.
Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-Zubehörprogramm erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fräser ein.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 9 und halten Sie die-
se gedrückt. Drehen Sie gegebenenfalls die Motorspindel
von Hand, bis sie arretiert wird.
– Lösen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn die Überwurfmut-
ter 5 mit dem Gabelschlüssel 15.
– Schieben Sie den Fräser in die Spannzange. Der Fräser-
schaft muss mindestens 20 mm in die Spannzange eingeschoben sein.
– Ziehen Sie im Uhrzeigersinn die Überwurfmutter wieder
fest.
– Lassen Sie die Spindel-Arretiertaste los.
f Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter
keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die
Spannzange kann sonst beschädigt werden.
Fräskorb montieren (siehe Bild E)
Zum Fräsen müssen Sie den Fräskorb 2 wieder auf die Antriebseinheit 1 montieren.
– Öffnen Sie den Spannhebel 10, falls dieser geschlossen
ist.
– Bringen Sie die beiden Doppelpfeile auf der Antriebsein-
heit und dem Fräskorb 2 zur Deckung.
– Schieben Sie die Antriebseinheit in den Fräskorb und dre-
hen Sie die Antriebseinheit im Uhrzeigersinn bis die Mar-
kierung auf das Symbol zeigt.
– Schieben Sie die Antriebseinheit weiter in den Fräskorb.
– Drehen Sie nach der Montage den Fräskorb mit der Mar-
kierung auf das Symbol an der Antriebseinheit.
– Schließen Sie den Spannhebel.
f Überprüfen Sie nach der Montage immer, ob die An-
triebseinheit fest im Fräskorb sitzt.
Verändern Sie gegebenenfalls die Vorspannung des Spannhebels 10 (siehe „Spannhebel nachstellen“, Seite 12).
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits-
schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön-
nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran-
kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz-
stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material da rf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
2 610 007 835 | (24.11.11)Bosch Power Tools
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Betrieb
Frästiefe einstellen (siehe Bild F)
f Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei ausgeschalte-
tem Elektrowerkzeug erfolgen.
Zur Grobeinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf
das zu bearbeitende Werkstück.
– Öffnen Sie den Spannhebel 10, falls dieser geschlossen
ist.
– Drehen Sie den Fräskorb 2 mit der Markierung auf das
Symbol und führen Sie die Antriebseinheit langsam
nach unten, bis der Fräser das Werkstück berührt.
– Schließen Sie den Spannhebel.
– Lesen Sie den Messwert an der Skala 8 ab und notieren Sie
sich den Wert (Nullabgleich). Addieren Sie zu diesem Wert
die gewünschte Frästiefe.
– Öffnen Sie den Spannhebel und stellen Sie die Antriebs-
einheit auf den errechneten Skalenwert ein.
– Drehen Sie den Fräskorb mit der Markierung auf das
Symbol und schließen Sie den Spannhebel wieder.
– Überprüfen Sie die vorgenommene Einstellung der Fräs-
tiefe durch einen praktischen Versuch und korrigieren Sie
diese gegebenenfalls.
Zur Feineinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor:
– Stellen Sie die Antriebseinheit bei geöffnetem Spannhebel
10 mit der Markierung auf das Symbol .
– Stellen Sie mit dem Stellrad 3 die gewünschte Frästiefe ein.
– Schließen Sie den Spannhebel.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Stellen Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den
Ein-/Ausschalter 11 auf I.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeuges stellen Sie den
Ein-/Ausschalter 11 auf 0.
Arbeitshinweise
f Schützen Sie Fräser vor Stoß und Schlag.
Kanten- oder Formfräsen (siehe Bild G)
Beim Kanten- oder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss
der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager
ausgestattet sein.
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug von der
Seite an das Werkstück heran, bis der Führungszapfen
oder das Kugellager des Fräsers an der zu bearbeitenden
Werkstückkante anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug an der Werkstückkante
entlang. Achten Sie dabei auf eine winkelgerechte Auflage.
Zu starker Druck kann die Kante des Werkstücks beschädi-
gen.
Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bild H)
Zum kantenparallelen Schneiden können Sie einen Parallelanschlag 17 montieren.
– Befestigen Sie den Parallelanschlag 17 am Fräskorb 2 mit
der Rändelschraube 16.
– Stellen Sie mit der Flügelschraube am Parallelanschlag 18
die gewünschte Anschlagtiefe ein.
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit gleich-
mäßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den Parallelanschlag an der Werkstückkante entlang.
Fräsen mit Führungshilfe (siehe Bild I)
Die Führungshilfe 19 dient zum Fräsen von Kanten mit Fräsern ohne Führungszapfen oder Kugellager.
– Befestigen Sie die Führungshilfe am Fräskorb 2 mit der
Rändelschraube 16.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmäßigem Vor-
schub an der Werkstückkante entlang.
Seitlicher Abstand: Um die Menge des Materialabtrages zu
verändern, können Sie den seitlichen Abstand zwischen dem
Werkstück und der Gleitrolle 22 an der Führungshilfe 19 ein-
stellen.
– Lösen Sie die Flügelschraube 20, stellen Sie den ge-
wünschten seitlichen Abstand durch Drehen der Flügelschraube 21 ein und ziehen Sie die Flügelschraube 20 wieder fest.
Höhe: Stellen Sie je nach verwendetem Fräser und Stärke des
zu bearbeitenden Werkstücks die vertikale Ausrichtung der
Führungshilfe ein.
– Lösen Sie die Rändelschraube 16 an der Führungshilfe,
schieben Sie die Führungshilfe in die gewünschte Position
und ziehen Sie die Rändelschraube wieder fest.
Fräskorbabdeckung montieren (siehe Bild J)
Bei intensivem Gebrauch des Elektrowerkzeugs wird der Fräskorb heiß. Zum Schutz der Hände kann in diesem Fall eine
Fräskorbabdeckung (Zubehör) montiert werden.
– Entfernen Sie den Spannhebel 10.
– Setzen Sie die Fräskorbabdeckung 23 von oben auf den
Fräskorb 2.
– Schrauben Sie den Spannhebel wieder so fest, dass bei
geschlossenem Spannhebel die Antriebseinheit 1 sicher
im Fräskorb gehalten wird.
Fräsen mit Winkelfräskorb (siehe Bilder K –M)
Der Winkelfräskorb 24 ist besonders geeignet zum Bündigfräsen laminierter Kanten an schwer zugänglichen Stellen, zum
Fräsen spezieller Winkel sowie zum Anschrägen von Kanten.
Beim Kantenfräsen mit dem Winkelfräskorb muss der Fräser
mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager ausgestattet sein.
Zum Montieren des Winkelfräskorbs folgen Sie den Arbeitsschritten im Abschnitt „Fräskorb montieren“ (Seite 10) entsprechend.
Zur Erzielung präziser Winkel besitzt der Winkelfräskorb 24
Rastungen in 7,5° -Schritten. Der gesamte Einstellbereich beträgt 75° (45° nach vorn und 30° nach hinten).
– Lösen Sie beide Flügelschrauben 25.
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Bosch Power Tools2 610 007 835 | (24.11.11)
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 12 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
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– Stellen Sie den gewünschten Winkel mit Hilfe der Skala 26
ein und schrauben Sie die Flügelschrauben 25 wieder fest.
Gleitplatte wechseln (siehe Bild N)
Die Gleitplatte 30 kann anstelle der Gleitplatte 6 montiert
werden und bietet einen zusätzlichen Handgriff 12 sowie die
Möglichkeit zum Anschluss einer Staubabsaugung.
– Drehen Sie die vier Zylinderschrauben an der Unterseite
der Gleitplatte 6 heraus und nehmen Sie die Gleitplatte ab.
– Schrauben Sie die Gleitplatte 30 mit den mitgelieferten
Befestigungsschrauben an der Grundplatte fest.
Um eine Staubabsaugung anzuschließen, müssen Sie an die
Gleitplatte 30 einen Absaugadapter 29 montieren.
– Schrauben Sie den Absaugadapter mit den zwei mitgelie-
ferten Schrauben an die Gleitplatte.
– Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm) auf den
montierten Absaugadapter.
– Um eine optimale Absaugung zu gewährleisten, sollten Sie
den Absaugadapter regelmäßig reinigen.
Für das Bearbeiten von Kanten verwenden Sie zusätzlich die
Absaughaube 28.
– Montieren Sie die Absaughaube zwischen Gleitplatte 30
und Absaugadapter 29.
– Für das Bearbeiten glatter Planflächen nehmen Sie die Ab-
saughaube wieder heraus.
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines
Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben
einen Spezialsauger.
Spannhebel nachstellen (siehe Bild O)
Wenn die Antriebseinheit 1 nicht mehr fest im Fräskorb sitzt,
müssen Sie die Spannkraft des Spannhebels 10 nachstellen.
– Öffnen Sie den Spannhebel.
– Drehen Sie die Mutter 31 mit einem Gabelschlüssel
(8 mm) ca. 45 ° im Uhrzeigersinn.
– Schließen Sie den Spannhebel wieder.
– Überprüfen Sie, ob die Antriebseinheit sicher gespannt
wird. Ziehen Sie die Mutter nicht zu fest.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann
ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungsund Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild
des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und
Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie
auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen
zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker.
www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
2 610 007 835 | (24.11.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 13 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
English | 13
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und ElektronikAltgeräte und ihrer Umsetzung in nationales
Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und
einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-operated (cordless)
power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or
dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety
f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with
earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric
shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away
from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected
supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Bosch Power Tools2 610 007 835 | (24.11.11)
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings
Personal safety
f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power
tool while you are tired or under the influence of drugs,
alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection
used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source
and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from
moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care
f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
Do not use the power tool if the switch does not turn it
f
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or storing power
tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or
these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power
tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind
and are easier to control.
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 14 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
14 | English
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account
the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those
intended could result in a hazardous situation.
Service
f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Routers
f Hold power tool by insulated gripping surfaces, be-
cause the cutter may contact its own cord. Cutting a
“live” wire may make exposed metal parts of the power tool
“live” and shock the operator.
f Use clamps or another practical way to secure and sup-
port the workpiece to a stable platform. Holding the
work by your hand or against the body leaves it unstable
and may lead to loss of control.
f The allowable speed of the router bit must be at least as
high as the maximum speed listed on the power tool.
Accessories that rotate faster than permitted can be de-
stroyed.
f Router bits or other accessories must fit exactly in the
tool holder (collet) of your machine. Routing bits that do
not fit precisely in the tool holder of the machine rotate ir-
regularly, vibrate heavily and can lead to loss of control.
f Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kickback when
the cutting tool jams in the workpiece.
f Never cut over metal objects, nails or screws. The rout-
er bit can become damaged and lead to increased vibra-
tions.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company
for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo-
sion. Penetrating a water line causes property damage or
may cause an electric shock.
f Do not use blunt or damaged router bits. Blunt or dam-
aged router bits cause increased friction, can become
jammed and lead to imbalance.
f Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down. The tool insert can jam and
lead to loss of control over the power tool.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA
approved to BS 1362).
If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be
cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should
have the same fuse rating as the original plug.
The severed plug must be disposed of to avoid a possible
shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.
Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifications
While reading the operating instructions, unfold the graphics
page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for routing grooves, edges, profiles
and elongated holes as well as for copy routing in wood, plastic and light building materials, while resting firmly on the
workpiece.
Product Features
The numbering of the components shown refers to the representation of the power tool on the graphic pages.
1 Motor unit
2 Routing base
3 Thumbwheel for depth-of-cut fine adjustment
4 Router bit*
5 Tightening nut with collet
6 Guide plate
7 Base plate
8 Scale for depth-of-cut
9 Spindle lock button
10 Clamping lever
11 On/Off switch
12 Handle (insulated gripping surface)
13 Collet
14 Tool holder
15 Open-end spanner (17 mm)
16 Knurled screw for attachment of side stop
17 Parallel guide
18 Wing bolt for parallel guide
19 Roller guide
20 Wing bolt for locking of the horizontal alignment
21 Wing bolt for horizontal alignment of the roller guide
22 Roller
23 Base cover sleeve*
24 Tilt base*
25 Wing bolt for angle adjustment
26 Scale for routing angle adjustment
27 Handle of the guide plate *
28 Extraction hood*
29 Extraction adapter*
30 Side-handle subbase*
31 Nut for adjustment of the tensioning force
*Accesso ries shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories
can be found in our accessories program.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire
and/or serious injury.
2 610 007 835 | (24.11.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 15 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
English | 15
Technical Data
Laminate trimmerGKF 600
Article number
Rated power input
No-load speed
Tool holder
W600600
-1
min
mm
inch
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
kg1.51.5
Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Sound pressure level 84 dB(A); Sound pow er level 95 dB(A).
Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a
determined according to EN 60745:
=4.5m/s2, K= 1.5 m/s2.
a
h
(triax vector sum) and uncertainty K
h
The vibration emission level given in this information sheet
has been measured in accordance with a standardised test
given in EN 60745 and may be used to compare one tool with
another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different
applications, with different accessories or poorly main tained,
the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration should also
take into account the times when the tool is switched off or
when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the operator
from the effects of vibration such as: maintain the tool and the
accessories, keep hands warm, organise work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745
according to the provisions of the directives 2011/65/EU,
2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
Assembly
Changing the Tool
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f It is recommended to wear protective gloves when in-
serting or replacing router bits.
Disassembling the Routing Base (see figure A)
Before a router bit can be inserted, the routing base 2 must
first be removed from the motor unit 1.
– Open the clamping lever 10 and turn the routing bas e 2 so
that the mark is in line with the symbol on the mo-
tor unit 1.
– Pull the motor unit upward to the stop.
– Turn the motor unit in anticlockwise direction to the stop
and pull it out of the routing base.
Replacing the Collet (see figure B)
Depending on the routing tool being used, the tightening nut
with the collet 5 may need to be re placed before inserting the
router bit.
When the right collet for your router bit is already mounted,
follow the work steps as described under “Inserting a Router
Bit”.
The collet 13 must have somewhat play when seated in the
tightening nut. The tightening nut 5 must assemble easily.
Should the tightening nut or collet be damaged, replace immediately.
– Push the spindle lock button 9 and keep it pressed. If re-
quired, rotate the motor spindle by hand until it locks.
– Unscrew the tightening nut 5 with open-end spanner 15turning in anticlockwise direction.
Professional
3 601 F0A 1..3 601 F0A 16.
3 601 F0A 17.
3300033000
6/8
–
/II/II
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
GKF 600
Professional
–
¼
Bosch Power Tools2 610 007 835 | (24.11.11)
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 16 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
16 | English
– Release the spindle lock button.
– If required, clean all parts to be mounted prior to assem-
bling, using a soft brush or by blowing out with com-
pressed air.
– Start the new tightening nut on tool holder 14.
– Hand-tighten the tightening nut.
f Do not tighten the tightening nut of the collet without a
router bit inserted. Otherwise the collet can be damaged.
Inserting a Router Bit (see figures C –D)
Depending on the application, router bits are available in the
most different designs and qualities.
Router bits made of high speed steel (HSS) are suitable for
the machining of soft materials, e. g. softwood and plastic.
Carbide tipped router bits (HM) are particularly suitable for
hard and abrasive materials, e. g. hardwood and aluminium.
Original router bits from the extensive Bosch accessories program are available at your specialist shop.
Only use clean router bits that are in perfect condition.
– Push the spindle lock button 9 and keep it pressed. If re-
quired, rotate the motor spindle by hand until it locks.
– Loosen the tightening nut 5 with the open-end spanner by
turning in anticlockwise direction 15.
– Insert the router bit into the collet. The shank of the router
bit must be immersed at least 20 mm into the collet.
– Retighten the tightening nut by turning in clockwise direc-
tion.
– Release the spindle lock button.
f Do not tighten the tightening nut of the collet without a
router bit inserted. Otherwise the collet can be damaged.
Mounting the Routing Base (see figure E)
For routing, the routing base 2 must be mounted on the motor
unit 1 again.
– Release clamping lever 10, if tightened.
– Bring the two double arrows on the motor unit and the
routing base 2 into alignment.
– Push the motor unit into the routing base and turn the mo-
tor unit in clockwise direction until the mark points
against the symbol.
– Push the motor unit further into the routing base.
– After mounting is completed, turn the m ark o n the rout-
ing base to the symbol on the motor unit.
– Lock the clamping lever.
f After mounting, always check if the motor unit is seat-
ed tightly in the routing base.
If required, change the pre-tension of the clamping lever 10
(see “Readjusting the Clamping Lever”, page 17).
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to
one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause
allergic reactions and/or lead to respiratory infections of
the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered
as carcinogenic, especially in connection with wood-treat-
ment additives (chromate, wood preservative). Materials
containing asbestos may only be worked by specialists.
2 610 007 835 | (24.11.11)Bosch Power Tools
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
ble for the material.
– Provide for good ventilation of the working place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the
materials to be worked.
Operation
Adjusting the Depth-of-cut (see figureF)
f The adjustment of the depth-of-cut may only be carried
out when the router is switched off.
For coarse adjustment of the depth-of-cut, proceed as follows:
– Place the machine with the router bit mounted on the
workpiece to be machined.
– Release clamping lever 10, if tightened.
– Turn the routing base 2 so that the mark points against
the symbol and slowly lower the motor unit until the
router bit touches the workpiece.
– Lock the clamping lever.
– Read the measuring value off the scale 8 and note it down
(zeroing). Add the desired depth-of-cut to this value.
– Open the clamping lever and adjust the motor unit to the
calculated scale value.
– Turn the routing base so that the mark points against
the symbol and lock the clamping lever again.
– Check the carried out depth-of-cut adjustment with a trial
cut and correct it, if necessary.
For fine adjustment of the depth-of-cut, proceed as follows:
– With the clamping lever 10 open, turn the routing base so
that the mark points against the symbol.
– Adjust the desired depth-of-cut with thumbwheel 3.
– Lock the clamping lever.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the
nameplate of the machine. Power tools marked with
230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, set the On/Off switch 11 to I.
To switch off the machine, set the On/Off switch 11 to 0.
Working Advice
f Protect router bits against shock and impact.
Shaping or Molding Applications (see figure G)
For shaping or molding applications without the use of a parallel guide, the router bit must be equipped with a pilot or a
ball bearing.
– Guide the switched on power tool f rom the side toward the
workpiece until the pilot or the ball bearing of the router bit
faces against the workpiece edge to be machined.
– Guide the machine alongside the workpiece edge. Ensure
rectangular support. Excessive pressure can damage the
edge of the workpiece.
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 17 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
English | 17
Routing with Parallel Guide (see figure H)
For edge-parallel cuts, mount the parallel guide 17.
– Fasten the parallel guide 17 to the routing base 2 with the
knurled screw 16.
– Adjust the desired depth setting with wing bolt 18 on the
parallel guide.
– Guide the switched on power tool with uniform feed and
lateral pressure on the parallel guide alongside the workpiece edge.
Routing with Roller Guide (see figure I)
The roller guide 19 is used for routing edges with router bits
without pilot or ball bearing.
– Fasten the roller guide to the routing base 2 with knurled
screw 16.
– Guide the machine with uniform feed alongside the work-
piece edge.
Lateral Clearance: In order to change the amount of material
removal, the lateral clearance between workpiece and the
guide roller 22 of the roller guide 19 can be adjusted.
– Loosen wing bolt 20, adjust the desired lateral clearance
by turning wing bolt 21 and tighten wing bolt 20 again.
Height: Adjust the vertical alignment of the roller guide depending on the router bit in use and the thickness of the material to be worked.
– Loosen knurled screw 16 on the roller guide, move the roll-
er guide to the desired position and tighten the knurled
screw again.
Mounting the Base Cover Sleeve (see figure J)
Intensive use of the power tool will cause the routing base to
become hot. In this case, a base cover sleeve (accessory) can
be mounted for protection of the hands.
– Remove the clamping lever 10.
– Place the base cover sleeve 23 on the routing base 2 from
above.
– Reassemble the clamping lever again in such a manner that
the motor unit 1 is held securely in the routing base when
the clamping lever is locked.
Routing with Tilt Base (see figures K –M)
The tilt base 24 is particularly suitable for flush routing of laminated edges at hard to reach locations, for routing special angles as well as for beveling edges.
When beveling edges using the tilt base, the router bit must be
equipped with a pilot or a ball bearing.
For mounting of the tilt base, follow the work steps in section
“Mounting the Routing Base” (page 16) accordingly.
To achieve precise angles, the tilt base 24 is equipped with
adjustment notches in steps of 7.5° . The complete adjustment range is 75° (45° toward the front and 30° toward the
rear).
– Loosen both wing bolts 25.
– Adjust the requested value using the scale 26 and tighten
the wing bolts
Bosch Power Tools2 610 007 835 | (24.11.11)
25 again.
Changing the Guide Plate (see figure N)
The side-handle subbase 30 can be mounted in place of the
guide plate 6. It offers an additional handle 12 as well as a
connection possibility for dust extraction.
– Unscrew the four pan head screws on the bottom side of
the guide plate 6 and remove the guide plate.
– Screw the side-handle subbase 30 to the base plate with
the fastening screws provided.
In order to connect dust extraction, an extraction adapter 29
must be mounted to the side-handle subbase 30.
– Screw the extraction adapter to the guide plate with the
two screws provided.
– Connect an extraction hose (Ø 35 m m) to the mounted ex-
traction adapter.
– To ensure optimum dust extraction, the extraction adapter
should be cleaned regularly.
When working edges, additionally use the extraction hood 28.
– Mount the extraction hood between the side-handle sub-
base 30 and the extraction adapter 29.
– Remove the extraction hood again for working smooth face
surfaces.
The machine can be plugged directly into the receptacle of a
Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being
worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to
health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Readjusting the Clamping Lever (see figure O)
When the motor unit 1 is no l ong er t igh tly seated in the routing
base, the tensioning force of the clamping lever 10 must be
readjusted.
– Open the clamping lever.
– Turn nut 31 approx. 45 ° in clockwise direction with an
open-end spanner (size 8 mm).
– Tighten the clamping lever again.
– Check if the motor unit is clamped securely. Do not over-
tighten the nut.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
If the replacement of the supply cord is necessary, this has to
be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in order to avoid a safety hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by
an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of
the machine.
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 18 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
18 | Français
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare
parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your questions concerning possible applications and adjustment of
products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham
Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00
Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd.
Power Tools
Locked Bag 66
Clayton South VIC 3169
Customer Contact Center
Inside Australia:
Phone: +61 (01300) 307 044
Fax: +61 (01300) 307 045
Inside New Zealand:
Phone: +64 (0800) 543 353
Fax: +64 (0800) 428 570
Outside AU and NZ:
Phone: +61 (03) 9541 5555
www.bosch.com.au
The machine, accessories and packaging should be sor ted for
environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions
peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une
blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux acci-
dents.
According the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation
into national right, power tools that are no
longer usable must be collected separately
and disposed of in an environmentally correct manner.
Lire tous les avertissements
de sécurité et toutes les ins-
2 610 007 835 | (24.11.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 19 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique
f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des
outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le
cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes
ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque
de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un
dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes
f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de
l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué
ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher
l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê-
tements et les gants à distance des parties en mouve-
ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte-
ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil
f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré-
glage, changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais-
sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties
mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de
dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes sont moins sus-
ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con-
ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien
f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
est en position marche est source d’accidents.
Français | 19
Bosch Power Tools2 610 007 835 | (24.11.11)
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 20 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
20 | Français
Instructions de sécurité pour fraises
f Tenir l’outil électrique uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, car la fraise peut être en contact
avec son proper câble. Le fait de couper un fil « sous ten-
sion » peut également mettre « sous tension » les parties
métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un
choc électrique sur l’opérateur.
f Utiliser des pinces ou tout autre moyen pratique pour
fixer et supporter la pièce à travailler sur une plateforme stable. La tenue de la pièce à travailler à la main ou con-
tre le corps la rend instable et peut conduire à une per te de
contrôle de l’outil.
f La vitesse de rotation admissible de l’outil de travail
doit être au moins égale à la vitesse de rotation maximale de l’outil électroportatif. Les accessoires qui tour-
nent à une vitesse de rotation supérieure à celle qui est admise risquent d’être détruits.
f Les outils de fraisage et les autres accessoires doivent
correspondre exactement au porte-outil (pince de serrage) de votre outil électroportatif. Les outils qui ne cor-
respondent pas exactement au porte-outil de l’outil électroportatif, tournent de façon irrégulière, génèrent de
fortes vibrations et peuvent entraîner une perte de contrôle.
f N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à tra-
vailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a
risque d’un contrecoup, au cas o ù l’outil se coincerait dans
la pièce.
f Ne jamais fraiser des pièces métalliques, clous ou vis.
L’outil de fraisage pourrait être endommagé et se mettre à
vibrer fortement.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc éle ctrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau
provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc
électrique.
f Ne pas utiliser d’outils de fraisage émoussés ou endom-
magés. Les outils de fraisage émoussés ou endommagés
provoquent une friction trop élevée, peuvent être coincés
et entraînent un défaut d’équilibrage.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil
électroportatif.
Description et performances du produit
Il est impératif de lire toutes les consignes
de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut conduire à une
électrocution, un incendie et/ou de graves
blessures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière
graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
Equipé d’un support stable, l’outil électrique est conçu pour
les travaux de fraisage de rainures, bords, profils et rainures
droites ainsi que pour le fraisage par copiage, dans le bois, les
matières plastiques et matériaux de construction légers.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur les pages graphiques.
1 Unité d’entraînement
2 Berceau de fraisage
3 Molette de réglage de la profondeur de fraisage
4 Outil de fraisage*
5 Ecrou-raccord avec pince de serrage
6 Plaque d’assise
7 Plaque de base
8 Echelle de graduation du réglage de la profondeur de
fraisage
9 Dispositif de blocage de broche
10 Levier de serrage
11 Interrupteur Marche/Arrêt
12 Poignée (surface de préhension isolante)
13 Pince de serrage
14 Porte-outil
15 Clé à fourche (17 mm)
16 Vis moletée pour blocage de la butée
17 Butée parallèle
18 Vis papillon pour la butée parallèle
19 Aide de guidage
20 Vis papillon pour fixation de l’orientation horizontale
21 Vis papillon pour orientation horizontale de l’aide de gui-
dage
22 Rouleau glisseur
23 Carter du berceau de fraisage *
24 Berceau de fraisage angulaire*
25 Vis papillon pour modification d’angle
26 Echelle graduée pour modification de l’angle de fraisage
27 Manette de la plaque d’assise *
28 Carter d’aspiration*
29 Adaptateur d’aspiration*
30 Plaque d’assise avec manette et adaptateur d’aspiration*
31 Ecrou de réglage de la force de serrage
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans
la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre
programme d’accessoires.
2 610 007 835 | (24.11.11)Bosch Power Tools
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Français | 21
Caractéristiques techniques
AffleureuseGKF 600
Professional
N° d’article
Puissance nominale absorbée
Vitesse à vide
Porte-outil
W600600
tr/min3300033000
mm
inch
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
kg1,51,5
Classe de protection
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indic ations peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi qu e pour des
versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément
à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil
sont : niveau de pression acoustique 84 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 95 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de :
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
3 601 F0A 1..3 601 F0A 16.
6/8
–
/II/II
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a
axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à
la norme EN 60745 :
=4,5m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa-
(somme vectorielle des trois
h
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut
être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il
Montage
est également approprié pour une estimation préliminaire de
la charge vibratoire.
Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales
de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant
utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation
peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la
charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes
pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement,
mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour
protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par
exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail,
maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des
opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants :
EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en
vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Changement d’outil
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Il est recommandé de porter des gants de protection
pour le montage et le changement des outils de fraisage.
Démontage du berceau de fraisage (voir figure A)
Avant de monter la fraise, séparez d’abord le berceau de fraisage 2 de l’unité d’entraînement 1.
– Ouvrez le levier de serrage 10 et tournez le berceau de frai-
sage 2 avec le marquage pour le mettre sur le symbole
se trouvant sur l’unité d’entraînement 1.
– Tirez l’unité d’entraînement à fond vers le haut.
– Tournez l’unité d’entraînement à fond dans le sens inverse
des aiguilles d’une montre et sortez-la du berceau de fraisage.
Changer la pince de serrage (voir figure B)
En fonction de la fraise utilisée, remplacez l’écrou-raccord à
l’aide de la pince de serrage 5 avant de monter la fraise.
Si la pince de serrage appropriée pour votre fraise est déjà
montée, suivez les opérations dans le chapitre « Montage de
l’outil de fraisage ».
GKF 600
Professional
3 601 F0A 17.
–
¼
Bosch Power Tools2 610 007 835 | (24.11.11)
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22 | Français
La pince de serrage 13 doit être positionnée dans l’écr ou-raccord de sorte à ce qu’il y ait un petit jeu. L’écrou-raccord avec
la pince de serrage 5 doit être facile à monter. Si l’écrou-raccord ou la pince de serrage était endommagé, le remplacer
immédiatement.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 9 et mainte-
nez-la dans cette position. Le cas échéant, tournez la broche du moteur à la main jusqu’à ce qu’elle soit bloquée.
– Desserrez l’écrou-raccord 5 à l’aide d e la clé à fourche 15
dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.
– Relâchez la touche de blocage de la broche.
– Si nécessaire, nettoyez toutes les pièces à monter avant de
les monter à l’aide d’un pinceau doux ou en soufflant de l’air
comprimé.
– Montez le nouvel écrou-raccord sur le porte-outil 14.
– Serrez légèrement l’écrou-raccord.
f Ne serrez en aucun cas la pince de serrage avec l’écrou-
raccord tant que l’outil de meulage n’est pas monté. Ce-
ci risquerait d’endommager la pince de serrage.
Montage de l’outil de fraisage (voir figures C –D)
Suivant le travail à effectuer, des outils de fraisage sont disponibles dans les versions et les qualités les plus variées.
Les outils de fraisage en acier super rapide sont destinés à
travailler des matériau x tendres tels que le bois tendre ou les
matières plastiques.
Les outils de fraisage munis de tranchants en carbure sont
particulièrement appropriés pour travailler des matériaux
durs et abrasifs tels que le bois dur et l’aluminium.
Les outils de fraisage d’origine de la gamme étendue des accessoires Bosch sont disponibles auprès de votre commerçant spécialisé.
N’utilisez que des outils de fraisage en parfait état et propres.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 9 et mainte-
nez-la dans cette position. Le cas échéant, tournez la bro-
che du moteur à la main jusqu’à ce qu’elle soit bloquée.
– Desserrez l’écrou-raccord 5 à l’aide d e la clé à fourche 15
dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.
– Poussez l’outil de fraisage dans la pince de serrage. La tige
de la fraise doit être introduite d’au moins 20 mm dans la
pince de serrage.
– Resserrez l’écrou-raccord dans le sens des aiguilles d’une
montre.
– Relâchez la touche de blocage de la broche.
f Ne serrez en aucun cas la pince de serrage avec l’écrou-
raccord tant que l’outil de meulage n’est pas monté. Ce-
ci risquerait d’endommager la pince de serrage.
Montage du berceau de fraisage (voir figure E)
Pour fraiser, montez le berceau de fraisage 2 à nouveau sur
l’unité d’entraînement 1.
– Ouvrez le levier de serrage 10 au cas où celui-ci serait fer-
mé.
– Positionnez les deux flèches doubles sur l’unité d’entraîne-
ment et le berceau de fraisage 2 de sorte qu’elles corres-
pondent l’une à l’autre.
– Introduisez l’unité d’entraînement dans le berceau de frai-
sage et tournez l’unité d’entraînement dans le sens des
2 610 007 835 | (24.11.11)Bosch Power Tools
aiguilles d’une montre jusqu’au marquage sur le symbole .
– Enfoncer l’unité d’entraînement encore davantage dans le
berceau de fraisage.
– Après le montage, tournez le berceau de fraisage avec le
marquage pour le mettre sur le symbole se trouvant
sur l’unité d’entraînement.
– Fermez le levier de serrage.
f Après le montage, vérifiez toujours si l’unité d’entraî-
nement est bien placée dans le berceau de fraisage.
Le cas échéant, modifiez la prétention du levier de serrage 10
(voir « Réajuster le levier de serrage », page 24).
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être
nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des
maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou
de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout
en association avec des additifs pour le traitement du bois
(chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante
ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau.
– Veillez à bien aérer la zone de travail.
– Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.
Mise en marche
Réglage de la profondeur de fraisage
(voir figure F)
f Le réglage de la profondeur de fraisage ne doit être ef-
fectué que lorsque l’outil électroportatif est mis hors
service.
Pour un réglage grossier de la profondeur de fraisage, procédez comme suit :
– Posez l’outil électroportatif sur la pièce à travailler, l’outil
de fraisage étant monté.
– Ouvrez le levier de serrage 10 au cas où celui-ci serait fer-
mé.
– Positionnez le marquage du berceau de fraisage 2 sur le
symbole et poussez lentement l’unité d’entraînement
vers le bas jusqu’à ce que la fraise touche la pièce à tra-
vailler.
– Fermez le levier de serrage.
– Lisez la valeur sur la graduation 8 et notez-la (mise à zéro).
Additionnez la profondeur de fraisage souhaitée à cette va-
leur.
– Ouvrez le levier de serrage et positionnez l’unité d’entraî-
nement sur la valeur de graduation calculée.
– Positionnez le marquage du berceau de fraisage sur le
symbole et refermez le levier de serrage.
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 23 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
– Faites un premier essai pour contrôler si le réglage de la
profondeur de fraisage est juste et corrigez-le le cas
échéant.
Pour le réglage précis de la profondeur de fraisa ge, procédez
comme suit :
– Le levier de serrage 10 ouvert, positionnez le marquage
de l’unité de serrage sur le symbole .
– Réglez la profondeur de fraisage souhaitée à l’aide de la
molette de réglage 3.
– Fermez le levier de serrage.
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se
trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V
peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’outil électroportatif, mettez l’interrupteur Marche/Arrêt 11 sur I.
Pour éteindre l’outil électroportatif, laissez l’interrupteur
Marche/Arrêt 11 sur 0.
Instructions d’utilisation
f Protégez les outils de fraisage contre les chocs et les
coups.
Fraisage de bords ou de profilés (voir figure G)
Pour effectuer des travaux de fraisage de bords ou de profilés
sans butée parallèle, l’outil de fraisage doit être muni d’un tourillon ou d’un roulement à billes.
– Approchez l’outil électroportatif mis en marche de la pièce
à travailler par le côté jusqu’à ce que le tourillon ou le roulement à billes de l’outil de fraisage touche le bord de la
pièce à travailler.
– Approchez l’outil électroportatif du bord de la pièce à tra-
vailler. Veillez à une position angulaire correcte. Une pression trop importante risque d’endommager le bord de la
pièce à travailler.
Fraisage avec butée parallèle (voir figure H)
Pour effectuer des coupes parallèles le long d’un bord, il est
possible de monter la butée parallèle 17.
– Fixez la butée parallèle 17 sur le berceau de fraisage 2 à
l’aide de la vis moletée 16.
– A l’aide de la vis papillon 18 se trouvant sur la butée paral-
lèle, réglez la profondeur souhaitée.
– Guidez l’outil électroportatif mis en marche le long du bord
de la pièce à travailler en appliquant une vitesse d’avance
régulière et en exerçant une pression latérale sur la butée
parallèle.
Fraisage avec aide de guidage (voir figure I)
L’aide de guidage 19 sert à fraiser des bords avec des fraises
sans tourillon ou roulement à billes.
– Fixez l’aide de guidage sur le berceau de fraisage 2 à l’aid e
de la vis moletée 16.
– Guidez l’outil électroportatif le long du bord de la pièce à
travailler en appliquant une vitesse d’avance régulière.
Distance latérale : Pour modifier la quantité de matériau à
enlever, il est possible de régler la distance latérale entre la
pièce à travailler et le rouleau glisseur 22 sur l’aide de guidage
19.
– Desserrez la vis papillon 20, réglez la distance latérale sou-
haitée en tournant la vis papillon 21 et resserrez la vis pa-
pillon 20.
Hauteur : En fonction de la fraise ut ilisée et de l’épaisseur de
la pièce à travailler, réglez l’orientation verticale de l’aide de
guidage.
– Desserrez la vis moletée 16 se trouvant sur l’aide de guida-
ge, poussez l’aide de guidage dans la position souhaitée et
resserrez la vis moletée.
Montage du carter du berceau de fraisage (voir figure J)
Lors d’une utilisation intensive de l’outil électroportatif, le
berceau de fraisage chauffe. Dans un tel cas, il est possible de
monter un carter du berceau de fraisage (accessoire) pour se
protéger les mains.
– Enlevez le levier de serrage 10.
– Montez le carter du berceau de fraisage 23 du haut dans le
berceau de fraisage 2.
– Resserrez le levier de serrage de sorte que l’unité d’entraî-
nement 1 soit bien maintenue dans le berceau de fraisage
quand le levier de serrage est fermé.
Fraisage avec berceau de fraisage angulaire
(voir figures K– M)
Le berceau de fraisage angulaire 24 est particulièrement approprié pour un fraisage affleuré des bords laminés à des endroits difficilement accessibles, pour fraiser des angles particuliers ainsi que pour chanfreiner des bords.
Pour le fraisage de bords avec un berceau de fraisage d’angles, la fraise doit être équipée d’un tourillon ou d’un roulement à billes.
Pour le montage du berceau de fraisage d’angles, suivez les
opérations dans le chapitre « Montage du berceau de
fraisage » (page 22).
Pour obtenir des angles précis, le berceau de fraisage d’angle
24 dispose de crantages en pas de 7,5° . La plage complète
de réglage est de 75 ° (45 ° vers l’avant et 30 ° vers l’arrière).
– Desserrez les deux vis papillon 25.
– Réglez l’angle souhaité au moyen de l’échelle graduée 26
et resserrez les vis papillon 25.
Remplacement de la plaque d’assise (voir figure N)
La plaque d’assise 30 peut être montée à la place de la plaque
d’assise 6 ; elle offre une manette supplémentaire 12 ainsi
que la possibilité de raccorder un dispositif d’aspiration des
poussières.
– Desserrez les quatre vis cyl indriques se trouvant sur la face
inférieure de la plaque d’assise 6 et enlevez la plaque d’as-
sise.
– Serrez la plaque d’assise 30 sur la plaque de base à l’aide
des vis de fixation fournies.
Pour raccorder un dispositif d’aspiration des poussières,
vous devez monter un adaptateur d’aspiration 29 sur la plaque d’assise 30.
Français | 23
Bosch Power Tools2 610 007 835 | (24.11.11)
OBJ_BUCH-1137-001.book Page 24 Thursday, November 24, 2011 11:34 AM
24 | Français
– Vissez l’adaptateur d’aspiration sur la plaque d’assise à
l’aide des deux vis fournies.
– Enfoncez un tuyau d’aspiration (Ø 35 mm) sur l’adaptateur
d’aspiration monté.
– Pour garantir une aspiration optimale, il est recommandé
de nettoyer régulièrement l’adaptateur d’aspiration.
Pour la finition des bords, utilisez en plus de carter d’aspiration 28.
– Montez le carter d’aspiration entre la plaque d’a ssise 30 et
l’adaptateur d’aspiration 29.
– Pour travailler des surfaces planes et lisses, enle vez le car-
ter d’aspiration.
L’outil électroportatif peut être branché directement sur la
prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à distance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès
que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spécifiques.
Réajuster le levier de serrage (voir figure O)
Si l’unité d’entraînement 1 n’est plus bien maintenue dans le
berceau de fraisage, réajustez la force de serrage du levier de
serrage 10.
– Ouvrez le levier de serrage.
–Tournez l’écrou 31 à l’aide d’une clé à fourche (8 mm) d’en-
viron 45° dans le sens des aiguilles d’une montre.
– Refermez le levier de serrage.
– Vérifiez si l’unité d’entraînement est bien serrée. Ne serrez
pas trop l’écrou.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un
travail impeccable et sûr.
Dans le cas où un remplacement de la fiche de raccordement
s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch
ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage
Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne
doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente
agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de pièces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro
d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la
plaque signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces
de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des
informations concernant les pièces de rechange également
sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition
pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation
et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez :
Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif
Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale)
Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67
E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez :
Robert Bosch (France) S. A.S.
Service Après-Vente Electroportatif
126, rue de Stalingrad
93705 DRANCY Cédex
Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06
Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33
E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage
appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures
ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
Sous réserve de modifications.
Conformément à la directive européenne
2002/96/CE relative aux déchets d’équipements électriques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux législations nationales, les outils électroportatifs
dont on ne peut plus se servir doivent être
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Español | 25
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herramientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica,
un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones
para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes
advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas
de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red) .
Seguridad del puesto de trabajo
f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de
trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combus-
tibles líquidos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a
inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
Seguridad eléctrica
f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible
modificar el enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con
una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de
una descarga eléctrica.
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es ma-
yor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos
en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchu-
fe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red
alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas
móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados
para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
Bosch Power Tools2 610 007 835 | (24.11.11)
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En
riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a
través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga
eléctrica.
Seguridad de personas
f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica
si estuviese cansado, ni tampoco después de haber
consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede
provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación
de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo
de protección adecuado como una mascarilla antipolvo,
zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o
protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes
de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el
acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interruptor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta
eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un
accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pr oducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso
de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo,
vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspi-
ración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén
montados y que sean utilizados correctamente. El em-
pleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas
f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
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f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica,
cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléc-
trica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta
eléctrica a aquellas personas que no estén familiariza-
das con su uso o que no hayan leído estas instruccio-
nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes mó-
viles de la herramienta eléctrica, y si existen partes ro-
tas o deterioradas que pudieran afectar al funciona-
miento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas
piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herra-
mienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello
las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque-
llos para los que han sido concebidas puede resultar peli-
groso.
Servicio
f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de
repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para fresadoras
f Solamente sujete la herramienta eléctrica por las empu-
ñaduras aisladas, ya que la fres a podría llegar a dañar el
cable de red. El contacto con conductores bajo tensión
puede hacer que las partes metálicas de la herramienta
eléctrica le provoquen una descarga eléctrica.
f Sujete y asegure firmemente la pieza de trabajo a una
base estable con unas mordazas o algo similar. Si sola-
mente sujeta la pieza de trabajo con la mano o presionán-
dola contra su cuerpo, la sujeción es insegura y Ud. puede
entonces llegar a perder el control.
f Las revoluciones admisibles del útil deberán ser como
mínimo iguales a las revoluciones máximas indicadas
en la herramienta eléctrica. Aquellos accesorios que gi-
ren a unas revoluciones mayores a las admisibles pueden
llegar a romperse.
f Las fresas y demás útiles utilizados deberán ajustar
perfectamente en el portaútiles (pinza) de su herra-
mienta eléctrica. Los útiles que no ajusten correctamente
en el portaútiles de la herramienta eléctrica, al girar des-
centrados, generan unas vibraciones excesivas y pueden
hacerle perder el control sobre el aparato.
f Solamente aproxime la herramienta eléctrica en fun-
cionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contra-
rio puede que retroceda bruscamente el aparato al engancharse el útil en la pieza de trabajo.
f Jamás frese sobre objetos metálicos, clavos o tornillos.
Ello podría dañar la fresa y ocasionar unas vibraciones excesivas.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléctricos ocultos, o consulte a la compañía local que le
abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tuberías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La perforación de una tubería de agua puede redundar en daños
materiales o provocar una electrocución.
f No use fresas melladas ni dañadas. Las fresas melladas o
dañadas aumentan la fricción, pueden engancharse, y provocan un desequilibrio.
f Antes de depositarla, esperar a que se haya detenido la
herramienta eléctrica. El útil puede engancharse y hacer-
le perder el control sobre la herramienta eléctrica.
f El enchufe macho de conexión, debe ser conectado so-
lamente a un enchufe hembra de las mismas caracteristicas técnicas del enchufe macho en materia.
Descripción y prestaciones del producto
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del
aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido diseñada para trabajar sobre
una base firme y fresar, con y sin copiador, ranuras, cantos,
perfiles y agujeros alargados en madera, plástico y materiales
de construcción ligeros.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen
de la herramienta eléctrica en las páginas ilustradas.
1 Unidad de accionamiento
2 Bandeja base
3 Rueda de ajuste fino de la profundidad de fresado
4 Útil de fresar*
5 Tuerca tensora con pinza de sujeción
6 Placa de deslizamiento
7 Placa base
8 Escala de ajuste de la profundidad de fresado
9 Botón de bloqueo del husillo
10 Palanca de fijación
11 Interruptor de conexión/desconexión
12 Empuñadura (zona de agarre aislada)
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En caso de no atenerse
a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga
eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
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13 Pinza de sujeción
14 Alojamiento del útil
15 Llave fija (17 mm)
16 Tornillo moleteado para fijación del tope
17 Tope paralelo
18 Tornillo de mariposa de tope paralelo
19 Tope de guía
20 Tornillo de mariposa para fijación de la guía horizontal
21 Tornillo de mariposa para ajuste de la guía horizontal
22 Rodillo de deslizamiento
23 Cubierta de la bandeja base*
24 Bandeja base inclinable*
25 Tornillo de mariposa para ajuste angular
26 Escala para ajuste del ángulo de fresado
27 Empuñadura de la placa de deslizamiento *
28 Caperuza de aspiración *
29 Adaptador para aspiración de polvo *
30 Placa de deslizamiento con empuñadura y adaptador pa-
ra aspiración *
31 Tuerca de ajuste de la fuerza de apriete
*Los a ccesorios descritos e ilustrados no corresponden al material
que se adjunta de serie. La gama completa de accesori os opcionales se detalla en nuestro programa de accesorios.
Datos técnicos
Fresadora para cantearGKF 600
Professional
Nº de artículo
Potencia absorbida nominal
Revoluciones en vacío
Alojamiento del útil
W600600
-1
min
mm
pulgadas
Peso según EPTA-Procedure 01/2003
kg1,51,5
Clase de protección
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los valores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas para ciertos países.
Preste atención al nº de artículo en la placa de características de su aparato, ya que las denominaciones comerciales de alg unos aparatos pueden variar.
Información sobre ruidos y vibraciones
Ruido determinado según EN 60745.
El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con
un filtro A, asciende a: Nivel de presión sonora 84 dB(A); nivel de potencia acústica 95 dB(A). Tolerancia K =3 dB.
¡Usar unos protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones a
nes) y tolerancia K determinados según EN 60745:
=4,5m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido
determinado según el procedimiento de medición fijado en la
norma EN 60745 y puede servir como base de comparación
con otras herramientas eléctricas. También es adecuado para
estimar provisionalmente la solicitación experimentada por
las vibraciones.
El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado para la s
aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Por ello,
el nivel de vibraciones puede ser diferente si la herramienta
eléctrica se utiliza para otras aplicaciones, con útiles diferentes, o si el mantenimiento de la misma fuese deficiente. Ello
(suma vectorial de tres direccio-
h
de suponer una disminución drástica de la solicitación por vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Fije unas medidas de seguridad adicionales para proteger al
usuario de los efectos por vibraciones, como por ejemplo:
Mantenimiento de la herramienta eléctrica y de lo s útiles, conservar calientes las manos, organización de las secuencias de
trabajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el producto
descrito bajo “Datos técnicos” está en conformidad con las
normas o documentos normalizados siguientes: EN 60745
de acuerdo con las disposiciones en las directivas
2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Expediente técnico (2006/42/CE) en:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
3 601 F0A 1..3 601 F0A 16.
3300033000
6/8
–
/II/II
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
puede suponer un aumento drástico de la so licitación por vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Para determinar con exactitud la solicitación experimentada
por las vibraciones, es necesario considerar también aquellos
tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté
en funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente. Ello pue-
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
GKF 600
Professional
3 601 F0A 17.
–
¼
Bosch Power Tools2 610 007 835 | (24.11.11)
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Montaje
Cambio de útil
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta
eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corriente.
f Al montar o sustituir el útil se recomienda emplear
guantes de protección.
Desmontaje de la bandeja base (ver figura A)
Para poder montar una fresa es necesario desmontar primero
la bandeja base 2 de la unidad de accionamiento 1.
– Abra la palanca de fijación 10 y gire la bandeja base 2 de
modo que la marca coincida con el símbolo de la
unidad de accionamiento 1.
– Tire hacia arriba hasta el tope de la unidad de acciona mien-
to.
– Gire en sentido contrario a las agujas del reloj la unidad de
accionamiento hasta el tope y sáquela de la bandeja base.
Cambio de la pinza de sujeción (ver figura B)
Dependiendo de la fresa a utilizar puede que sea necesario
cambiar la tuerca tensora y la pinza de sujeción 5.
Si ya estuviese montada la pinza de sujeción correcta para la
fresa prevista, siga los pasos de trabajo indicados en el párrafo “Montaje del útil”.
La pinza de sujeción 13 deberá quedar alojada con un poco
de holgura en la tuerca de sujeción. Es necesa rio que la tuerca
tensora 5 se deje montar fácilmente. Sustituir de inmediato la
tuerca de sujeción o la pinza si estuviesen dañadas.
– Accione el botón de bloqueo del husillo 9 y manténgalo
presionado. Si fuese preciso, gire a mano el husillo hasta
lograr enclavarlo.
– Desenrosque en sentido contrario a las agujas del reloj la
tuerca tensora 5 con la llave fija 15.
– Suelte el botón de bloqueo del husillo.
– Si fuese necesario, antes de montarlas limpie primero las
piezas con un pincel suave o soplándolas con aire compri-
mido.
– Inserte la otra tuerca tensora en el alojamiento del útil 14.
– Apriete levemente la tuerca de sujeción.
f Jamás apriete la tuerca de sujeción de la pinza sin tener
alojada en ella una fresa. En el caso contrario podría de-
teriorarse la pinza.
Montaje del útil (ver figuras C–D)
De acuerdo a las diversas aplicaciones, existe una gran variedad de fresas de ejecución y calidad muy diferentes.
Las fresas de acero de corte rápido de alto rendimiento
son adecuadas para trabajar materiales blandos como p. ej.
madera blanda y plástico.
Las fresas con cuchillas de metal duro son especialmente
adecuadas para trabajar materiales duros y abrasivos como
p. ej. madera dura y aluminio.
Fresas originales del amplio programa de accesorios Bosch
las puede Vd. adquirir en su comercio especializado habitual.
Únicamente utilice fresas limpias y en perfecto estado.
– Accione el botón de bloqueo del husillo 9 y manténgalo
presionado. Si fuese preciso, gire a mano el husillo hasta
lograr enclavarlo.
– Desenrosque en sentido contrario a las agujas del reloj la
tuerca tensora 5 con la llave fija 15.
– Inserte la fresa en la pinza de sujeción. El vástago de la fre-
sa deberá introducirse 20 mm, como mínimo, en la pinza
de sujeción.
– Apriete firmemente de nuevo en el sentido de las agujas
del reloj la tuerca de sujeción.
– Suelte el botón de bloqueo del husillo.
f Jamás apriete la tuerca de sujeción de la pinza sin tener
alojada en ella una fresa. En el caso contrario podría de-
teriorarse la pinza.
Montaje de la bandeja base (ver figura E)
Para poder fresar deberá montar nuevamente la bandeja base
2 en la unidad de accionamiento 1.
– Abra la palanca de enclavamiento 10 si ésta estuviese ce-
rrada.
– Haga coincidir ambas flechas dobles de la unidad de accio-
namiento y de la bandeja base 2.
– Introduzca la unidad de accionamiento en la bandeja base
y gire la unidad de accionamiento en el sentido de las agujas del reloj de modo que la marca coincida con el símbolo .
– Inserte ahora más a fondo la unidad de accionamiento en la
bandeja base.
– Después del montaje, gire la bandeja base de modo que la
marca coincida con el símbolo de la unidad de accionamiento.
– Cierre la palanca de fijación.
f Siempre verifique después del montaje, si la unidad de
accionamiento ha quedado firmemente sujeta en la
bandeja base.
Si fuese necesario, reajuste la fuerza de apriete de la palanca
de fijación 10 (ver “Reajuste de la palanca de fijación”,
página 30).
Aspiración de polvo y virutas
f El polvo de ciertos materiales como, pinturas que conten-
gan plomo, ciertos tipos de madera y algunos minerales y
metales, puede ser nocivo para la salud. El contacto y la
inspiración de estos polvos pueden provocar en el usuario
o en las personas circundantes reacciones alérgicas y/o
enfermedades respiratorias.
Ciertos polvos como los de roble, encina y haya son considerados como cancerígenos, especialmente en combinación con los aditivos para el tratamiento de la madera (cromatos, conservantes de la madera). Los materiales que
contengan amianto solamente deberán ser procesados
por especialistas.
– A ser posible utilice un equipo para aspiración de polvo
apropiado para el material a trabajar.
– Observe que esté bien ventilado el puesto de trabajo.
– Se recomienda una mascarilla protectora con un filtro
de la clase P2.
Observe las prescripciones vigentes en su país sobre los
materiales a trabajar.
2 610 007 835 | (24.11.11)Bosch Power Tools
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Operación
Ajuste de la profundidad de fresado (ver figura F)
f El ajuste de la profundidad de fresado solamente debe-
rá realizarse con la herramienta eléctrica desconectada.
Para el ajuste aproximado de la profundidad de fresado proceder de la manera siguiente:
– Deposite la herramienta eléctrica, con la fresa montada,
sobre la pieza a trabajar.
– Abra la palanca de enclavamiento 10 si ésta estuviese ce-
rrada.
– Gire la bandeja base 2 de manera que la marca quede
posicionada sobre el símbolo y desplace lentamente
la unidad de accionamiento hacia abajo, hasta que la fresa
alcance a tocar la pieza.
– Cierre la palanca de fijación.
– Anote el valor indicado en la escala 8 (registro de la posi-
ción de cero). Sume a este valor la profundidad de fresado
deseada.
– Abra la palanca de fijación y ajuste la unidad de acciona-
miento según la escala al valor calculado.
– Gire la bandeja base hasta hacer coincidir la marca con
el símbolo y vuelva a apretar la palanca de fijación.
– Efectúe un fresado para asegurarse de que el ajuste de
profundidad es correcto, y corríjalo si procede.
Para el ajuste fino de la profundidad de fresado proceder de
la manera siguiente:
– Abra la palanca de fijación 10 y encare la marca de la
unidad de accionamiento con el símbolo .
– Ajuste la profundidad de fresado deseada con la rueda de
ajuste 3.
– Cierre la palanca de fijación.
Puesta en marcha
f ¡Observe la tensión de red! La tensión de alimentación
deberá coincidir con las indicaciones en la placa de ca-
racterísticas de la herramienta eléctrica. Las herra-
mientas eléctricas marcadas con 230 V pueden funcio-
nar también a 220 V.
Conexión/desconexión
Para la puesta en marcha de la herramienta eléctrica coloque
el interruptor de conexión/desconexión 11 en la posición I.
Para desconectar la herramienta eléctrica lleve el interruptor
de conexión/desconexión 11 a la posición 0.
Instrucciones para la operación
f Proteja las fresas de los choques y golpes.
Fresado de cantos y perfilado (ver figura G)
Para fresar cantos y perfilar sin el tope paralelo, deberán utilizarse fresas dotadas con una espiga o rodamiento de guía.
– Aproxime lateralmente contra la pieza la herramienta eléc-
trica conectada hasta lograr que la espiga o rodamiento
guía de la fresa asiente contra el canto a trabajar.
– Guíe la herramienta eléctrica a lo largo del canto de la pieza
de trabajo. Preste atención a guiar la herramienta eléctrica
sin ladearla. Una presión lateral excesiva puede hacer que
la guía de la fresa dañe el canto de la pieza.
Fresado con tope paralelo (ver figura H)
Para efectuar fresados paralelos a un borde puede U d. usar el
tope paralelo 17.
– Sujete el tope paralelo 17 a la bandeja base 2 con el torni-
llo moleteado 16.
– Ajuste la separación deseada del tope parale lo 18 con el
tornillo de mariposa.
– Conecte la herramienta eléctrica y guíela a lo largo del can-
to de la pieza con un avance uniforme, presionando lateralmente el tope paralelo contra el canto.
Fresado con dispositivo de guiado (ver figura I)
El dispositivo de guiado 19 sirve para fresar cantos con fresas
que no estén dotadas con un vástago o rodamiento de guía.
– Fije el dispositivo de guiado a la bandeja base 2 con el tor-
nillo moleteado 16.
– Guíe la herramienta eléctrica con avance uniforme a lo lar-
go del canto de la pieza de trabajo.
Separación lateral: Para variar la penetración lateral en el
material, es posible ajustar la separación entre el rodillo 22
del dispositivo de guiado 19 y el flanco de la fresa.
– Afloje el tornillo de mariposa 20, ajuste la separación late-
ral deseada actuando sobre el tornillo de mariposa 21, y
vuelva a apretar el tornillo de mariposa 20.
Altura: Ajuste la posición vertical del dispositivo de guiado de
acuerdo a la fresa utilizada y al grosor de la pieza a trabajar.
– Afloje el tornillo moleteado 16 del dispositivo de guiado,
desplace este último a la posición deseada, y vuelva a
apretar el tornillo moleteado.
Montaje de la cubierta de la bandeja base (ver figura J)
Tras un uso intenso de la herramienta eléctrica la bandeja base se pone muy caliente. Para proteger sus manos puede
montarse en este caso una cubierta de la bandeja base (accesorio opcional).
– Retire la palanca de fijación 10.
– Inserte desde arriba la cubierta 23 en la bandeja base 2.
– Vuelva a montar la palanca de fijación de manera que al c e-
rrarla, la unidad de accionamiento 1 quede firmemente sujeta en la bandeja base.
Fresado con bandeja base inclinable (ver figuras K –M)
La bandeja base inclinable 24 es especialmente adecuada para fresar a ras cantos chapados en puntos de difícil acceso,
para fresar ángulos especiales, y para biselar cantos.
Al fresar cantos con una bandeja base inclinable es necesario
que la fresa disponga de un vástago o rodamiento de guía.
Para montar la bandeja base inclinable siga los pasos de trabajo según párrafo “Montaje de la bandeja base” (página 28).
Para obtener ángulos exactos, la bandeja base inclinable
dispone de muescas de retención en saltos de 7,5 °. El margen total de ajuste es de 75 ° (45 ° hacia delante y 30 ° hacia
atrás).
– Afloje ambos tornillos de mariposa 25.
– Ajuste el ángulo deseado según la escala 26 y vuelva a
apretar los tornillos de mariposa 25.
Español | 29
24
Bosch Power Tools2 610 007 835 | (24.11.11)
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Cambio de la placa de deslizamiento (ver figura N)
En lugar de la placa de deslizamiento 30 puede montarse la
placa de deslizamiento 6, la cual, además de disponer de una
empuñadura adicional 12 permite conectar un equipo de aspiración.
– Afloje los cuatro tornillos de cabeza cilíndrica situados en
la parte inferior de la placa de deslizamiento 6, y retírela.
– Fije la placa de deslizamiento 30 a la placa base con los tor-
nillos de sujeción suministrados.
Para permitir la conexión de un equipo para aspiración de pol-
vo deberá acoplar el adaptador para aspiración 29 a la placa
de deslizamiento 30.
– Sujete el adaptador para aspiración a la placa base con lo s
dos tornillos suministrados.
– Inserte firmemente la manguera de aspiración (Ø 35 mm)
en el adaptador para aspiración montado.
– Para que la aspiración sea óptima, se recomienda limpiar
periódicamente el adaptador para aspiración.
Al trabajar cantos, emplear adicionalmente la caperuza de as-
piración 28.
– Monte la caperuza de aspiración entre la placa de desliza-
miento 30 y el adaptador para aspiración 29.
– Para trabajar superficies planas y lisas, desmonte la cap e-
ruza de aspiración.
La herramienta eléctrica puede conectarse directamente a la
toma de corriente de un aspirador universal Bosch de conexión automática a distancia. Éste se conecta automáticamente al conectar la herramienta eléctrica.
El aspirador debe ser adecuado para el material a trabajar.
Para aspirar polvo especialmente nocivo para la salud, cance-
rígeno, o polvo seco utilice un aspirador especial.
Reajuste de la palanca de fijación (ver figura O)
Si la unidad de accionamiento 1 no queda firmemente retenida en la bandeja base deberá reajustar la fuerza de apriete de
la palanca de fijación 10.
– Abra la palanca de fijación.
– Gire la tuerca 31 aprox. 45° en el sentido de las agujas del
reloj con una llave fija (8 mm).
– Vuelva a cerrar la palanca de fijación.
– Compruebe que la unidad de accionamiento quede firme-
mente sujeta. No apriete excesivamente la tuerca.
Mantenimiento y servicio
Mantenimiento y limpieza
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta
eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corrien-
te.
f Mantenga limpia la herramienta eléctrica y las rejillas
de refrigeración para trabajar con eficacia y seguridad.
La sustitución de un cable de conexión deteriorado deberá
ser realizada por Bosch o por un servicio técnico autorizado
para herramientas eléctricas Bosch con el fin de garantizar la
seguridad del aparato.
Si a pesar de los esmerados procesos de fabricación y control, la herramienta eléctrica llegase a averiarse, la reparación
deberá encargarse a un servicio técnico autorizado para herramientas eléctricas Bosch.
Para cualquier consulta o pedido de piezas de repuesto es imprescindible indicar el nº de artículo de 10 dígitos que figura
en la placa de características de la herramienta eléctrica.
Servicio técnico y atención al cliente
El servicio técnico le asesorará en las consultas que pueda
Ud. tener sobre la reparación y mantenimiento de su producto, así como sobre piezas de recambio. Los dibujos de despiece e informaciones sobre las piezas de recambio los podrá obtener también en internet bajo:
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Nuestro equipo de asesores técnicos le orientará gustosamente en cuanto a la adquisición, aplicación y ajuste de los
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