Bosch GGS 8 CЕ User Manual [ru]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
3 609 929 C06 (2010.12) O / 302 UNI
GGS Professional
8 CE | 28 C | 28 CE | 28 LC | 28 LCE
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководст-
во по эксплуатации
uk Оригінальна інструкція з
експлуатації
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
ar fa
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 25
Español. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 36
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 47
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 58
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 69
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 80
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 89
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 98
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 107
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 116
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 128
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 137
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 148
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 157
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 168
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 179
Українська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Сторінка 191
Română . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 202
Български . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 213
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 225
Slovensko. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 234
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 244
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 253
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 262
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 273
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (oh­ne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön­nen.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Ri­siko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Au­ßenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verrin­gert das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Al­kohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Ge­brauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheits­schuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeu­ges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situati­onen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Geradschleifer
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schlei­fen, Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und Modellieren:
f Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Modelliermaschine, Polierer (GGS 8 CE) und Drahtbürste (GGS 8 CE). Beachten Sie alle Sicherheitshinweise, An­weisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Elektrowerkzeug erhalten.
Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kom­men.
f Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Her-
steller nicht speziell für dieses Elektro­werkzeug vorgesehen und empfohlen wur­de. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garan­tiert das keine sichere Verwendung.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller
als zulässig dreht, kann zerbrechen und um­herfliegen.
f Außendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch be-
messene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend kontrolliert werden.
f Schleifscheiben, Schleifzylinder oder ande-
res Zubehör müssen genau auf die Schleif­spindel oder Spannzange Ihres Elektro­werkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die
nicht genau auf die Schleifspindel des Elek­trowerkzeugs passen, drehen sich ungleich­mäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
f Auf einen Dorn montierte Scheiben, Schleif-
zylinder, Schneidwerkzeuge oder anderes Zubehör müssen vollständig in die Spann­zange oder in das Bohrfutter eingesetzt sein. Der „Überhang“ bzw. der Abstand des Dorns von der Scheibe zur Spannzange muss minimal sein. Wird der Dorn nicht aus-
reichend gespannt und/oder ist der Über­hang der Scheibe zu lang, kann sich die mon­tierte Scheibe lösen und mit hoher Geschwindigkeit ausgeworfen werden.
f Verwenden Sie keine beschädigten Einsatz-
werkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Ver­wendung Einsatzwerkzeuge wie Schleif­scheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifzylinder auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektro­werkzeug oder das Einsatzwerkzeug herun­terfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatz­werkzeug kontrolliert und eingesetzt ha­ben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des ro­tierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Ein-
satzwerkzeuge brechen meist in dieser Test­zeit.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge­sichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbril­le. Soweit angemessen, tragen Sie Staub­maske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Au-
gen sollen vor herumfliegenden Fremdkör­pern geschützt werden, die bei verschiede-
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nen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der An­wendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, kön­nen Sie einen Hörverlust erleiden.
f Achten Sie bei anderen Personen auf siche-
ren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Je­der, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebroche­ner Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direk­ten Arbeitsbereichs verursachen.
f Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Halten Sie beim Starten das Elektrowerk-
zeug stets gut fest. Beim Hochlaufen auf die
volle Geschwindigkeit kann das Reaktions­moment des Motors dazu führen, dass sich das Elektrowerkzeug verdreht.
f Wenn möglich, verwenden Sie Spannzwin-
gen um das Werkstück zu fixieren. Halten Sie niemals ein kleines Werkstück in der ei­nen Hand und das Werkzeug in der ande­ren, während Sie es benutzen. Durch das
Einspannen kleiner Werkstücke haben Sie die Hände zur besseren Kontrolle des Elek­trowerkzeugs frei. Beim Trennen runder Werkstücke, wie Holzdübel, Stangenmaterial oder Rohre, neigen diese zum Wegrollen, wo­durch der Werkzeugeinsatz klemmen und auf Sie zu geschleudert werden kann.
f Halten Sie das Netzkabel von sich drehen-
den Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich dre­hende Einsatzwerkzeug geraten.
f Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Still­stand gekommen ist. Das sich drehende Ein-
satzwerkzeug kann in Kontakt mit der Abla­gefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
f Nach dem Wechseln von Werkzeugeinsät-
zen oder Einstellungen am Gerät stellen Sie sicher, dass Spannzangenmutter, Bohrfut­ter oder sonstige Befestigungselemente fest angezogen sind. Lose Befestigungsele-
mente können sich unerwartet verschieben und zum Verlust der Kontrolle führen; unbe­festigte, rotierende Komponenten werden gewaltsam herausgeschleudert.
f Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht lau-
fen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Kör­per bohren.
f Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungs-
schlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motor-
gebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht
in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
f Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge,
die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Ver-
wendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheits­hinweise
f Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektro­werkzeug gegen die Drehrichtung des Ein­satzwerkzeugs an der Blockierstelle be­schleunigt.
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Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück ein­taucht, verfangen und dadurch die Schleif­scheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleif­scheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektro­werkzeugs. Er kann durch geeignete Vor­sichtsmaßnahmen, wie nachfolgend be­schrieben, verhindert werden.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest
und bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlag­kräfte abfangen können. Die Bedienperson
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
f Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Be-
reich von Ecken, scharfen Kanten usw. Ver­hindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es ab­prallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verur­sacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
f Verwenden Sie kein dünnes Sägeblatt. Sol-
che Einsatzwerkzeuge verursachen häufig ei­nen Rückschlag oder den Verlust der Kontrol­le über das Elektrowerkzeug.
f Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in
der gleichen Richtung in das Material, in der die Schneidkante das Material verlässt (entspricht der gleichen Richtung, in der die Späne ausgeworfen werden). Führen
des Elektrowerkzeugs in die falsche Rich­tung, bewirkt ein Ausbrechen des Einsatz­werkzeuges aus dem Werkstück, wodurch das Elektrowerkzeug in diese Vorschubrich­tung gezogen wird.
f Spannen Sie das Werkstück bei der Ver-
wendung von Trennscheiben, Hochge­schwindigkeitsfräswerkzeugen oder Hart­metall-Fräswerkzeugen stets fest. Bereits
bei geringer Verkantung in der Nut verhaken
diese Einsatzwerkzeuge und können einen Rückschlag verursachen. Bei Verhaken einer Trennscheibe bricht diese gewöhnlich. Bei Verhaken von Stahlsägeblättern, Hochge­schwindigkeitsfräswerkzeugen oder Hartme­tall-Fräswerkzeugen, kann der Werkzeugein­satz aus der Nut springen und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug füh­ren.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen f Verwenden Sie nur Schleifscheibentypen,
die für Ihr Elektrowerkzeug empfohlen sind, und nur für die empfohlenen Einsatz­möglichkeiten. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trenn-
scheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Kraft­einwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
f Verwenden Sie für konische und gerade
Schleifstifte mit Gewinde nur unbeschädig­te Dorne der richtigen Größe und Länge, oh­ne Hinterschneidung an der Schulter. Ge-
eignete Dorne vermindern die Möglichkeit des Bruchs.
f Vermeiden Sie ein Blockieren der Trenn-
scheibe oder zu hohen Anpressdruck. Füh­ren Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe er-
höht deren Beanspruchung und die Anfällig­keit zum Verkanten oder Blockieren und da­mit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
f Positionieren Sie Ihre Hand nicht in Rotati-
onsrichtung bzw. hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe
im Werkstück von Ihrer Hand wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektro­werkzeug mit der sich drehenden Scheibe di­rekt auf Sie zugeschleudert werden.
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f Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Ver­suchen Sie nie, die noch laufende Trenn­scheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklem­men.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls
kann die Scheibe verhaken, aus dem Werk­stück springen oder einen Rückschlag verur­sachen.
f Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu ver­mindern. Große Werkstücke können sich un-
ter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Schei­be abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
f Seien Sie besonders vorsichtig bei „Ta-
schenschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die ein-
tauchende Trennscheibe kann beim Schnei­den in Gas- oder Wasserleitungen, elektri­sche Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Polieren (GGS 8 CE)
f Lassen Sie keine losen Teile der Polierhau-
be, insbesondere Befestigungsschnüre, zu. Verstauen oder kürzen Sie die Befesti­gungsschnüre. Lose, sich mitdrehende Be-
festigungsschnüre können Ihre Finger erfas­sen oder sich im Werkstück verfangen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten (GGS 8 CE)
f Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstü­cke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegen-
de Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
f Lassen Sie Bürsten vor dem Einsatz mindes-
tens eine Minute mit Arbeitsgeschwindig­keit laufen. Achten Sie darauf, dass in die­ser Zeit keine andere Person vor oder in gleicher Linie mit der Bürste steht. Während
der Einlaufzeit können lose Drahtstücke weg­fliegen.
f Richten Sie die rotierende Drahtbürste von
sich weg. Beim Arbeiten mit diesen Bürsten
können kleine Partikel und winzige Drahtstü­cke mit hoher Geschwindigkeit wegfliegen, und durch die Haut dringen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Entriegeln Sie den Ein-/Ausschalter und
bringen Sie ihn in Aus-Position, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, z. B. durch Stromausfall oder Ziehen des Netz­steckers. Dadurch wird ein unkontrollierter
Wiederanlauf verhindert.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
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Produkt- und Leistungs­beschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar-
stellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Spannzange 2 Spannmutter 3 Schleifspindel 4 Spindelhals 5 Ein-/Ausschalter 6 Stellrad Drehzahlvorwahl
(GGS 8 CE/GGS 28 CE/GGS 28 LCE)
7 Handgriff (isolierte Grifffläche)
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Schlei­fen und Entgraten von Metall mit Korundschleif­körpern sowie zum Arbeiten mit Schleifbandkör­pern.
8 Gabelschlüssel an der Schleifspindel* 9 Gabelschlüssel an der Spannmutter*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
GGS 8 CE: Das Elektrowerkzeug ist zusätzlich bestimmt zum Bürsten und Polieren von Metall.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
GGS ... Professional
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt ty­pischerweise Schalldruckpegel Schallleistungspegel Unsicherheit K=
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) er­mittelt entsprechend EN 60745: Oberflächenschleifen (Schruppen mit Schleifkörperdurchmesser 25 mm): Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K=
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) er­mittelt entsprechend EN 60745: Oberflächenschleifen (Schruppen mit max. Schleifkörperdurch­messer 50 mm): Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K=
h
h
dB(A) dB(A)
dB
m/s m/s
m/s m/s
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2 2
28 C
28 CE
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1,5
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Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen­der Wartung eingesetzt wird, kann der
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich re­duzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar-
beitsabläufe. Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen.
Technische Daten
Geradschleifer GGS ...
Professional
Sachnummer
3 601 ... B22 1.. B20 0.. B20 1.. B21 0.. B21 1.. Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Nenndrehzahl Drehzahleinstellbereich
max. Spannzangendurchmesser
min-18000 28000 28000 28000 28000 min-12500
mm 8 8888
Schlüsselfläche an der – Spannmutter – Schleifspindel
Spindelhalsdurchmesser max. Schleifkörperdurchmesser
mm mm
mm 43 43 43 43 43 mm 50 50 50 50 50
max. Polierwerkzeugdurchmes­ser
mm 80 –––– Konstantelektronik Drehzahlvorwahl Gewicht entsprechend EPTA-
Procedure 01/2003 Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzel­ner Elektrowerkzeuge können variieren.
8 CE 28 C 28 CE 28 LC 28 LCE
W 750 600 650 650 650 W 420 350 380 380 380
– 8 000
19 13
10000
–28000
19 19
19 19
10000
– 28 000
19 13
z zzzz z z z
kg 1,7 1,4 1,4 1,6 1,6
/II /II /II /II /II
19 13
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
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Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, Postfach 10 01 56, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
25.11.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Schleifwerkzeuge montieren (siehe Bild A)
f Verwenden Sie nur gut passende und unbe-
schädigte Gabelschlüssel (siehe „Techni­sche Daten“).
– Reinigen Sie die Schleifspindel 3 und alle zu
montierenden Teile.
– Halten Sie die Schleifspindel 3 mit dem Ga-
belschlüssel 8 an der Schlüsselfläche fest. Lösen Sie die Spannmutter 2 mit dem Gabel­schlüssel 9 an der Schlüsselfläche durch Dre­hen gegen den Uhrzeigersinn.
– Stecken Sie den Spannschaft des Schleifkör-
pers bis zum Anschlag in die Spannzange 1.
– Halten Sie die Schleifspindel 3 mit dem Ga-
belschlüssel 8 fest und spannen Sie das Ein­satzwerkzeug mit dem Gabelschlüssel 9 an der Schlüsselfläche durch Drehen im Uhrzei­gersinn fest.
Die Schleifkörper müssen einwandfrei rund lau­fen. Verwenden Sie unrunde Schleifkörper nicht weiter, sondern wechseln Sie diese Schleifkör­per aus.
f Ziehen Sie die Spannzange mit der Spann-
mutter keinesfalls fest, solange kein Schleifkörper montiert ist. Die Spannzange
kann sonst beschädigt werden.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Be­rühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Ar-
beitsplatz. Stäube können sich leicht entzün-
den.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
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Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektro­werkzeuges den Ein-/Ausschalter 5 nach vorn.
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters 5 drü­cken Sie den Ein-/Ausschalter 5 vorn herunter, bis er einrastet.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 5 los bzw. wenn arre­tiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 5 kurz hinten herunter und lassen ihn dann los.
Rückschlagabschaltung
Bei plötzlichem Drehzahlabfall, z. B. Blockieren im Trennschnitt, wird die Stromzufuhr zum Mo­tor elektronisch unterbrochen.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den Ein-/Ausschalter 5 in die ausgeschaltete Positi- on und schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewähr­leistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Drehzahlvorwahl (GGS 8 CE/GGS 28 CE/GGS 28 LCE)
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 6 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Be­triebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl ist vom zu bearbei­tenden Werkstoff und Durchmesser des Einsatz­werkzeuges abhängig. Halten Sie die maximal zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges ein.
Position Stellrad
1 2 3 4 5 6
Leerlaufdrehzahl (min-1) GGS 28 CE
GGS 28 LCE GGS 8 CE
10000 2500 12700 3600 16700 4600 19700 5700 23500 6800 28000 8000
Arbeitshinweise
Bewegen Sie den Schleifkörper mit leichtem Druck gleichmäßig hin und her, um ein optima­les Arbeitsergebnis zu erhalten. Zu starker Druck verringert die Leistungsfähigkeit des Elek­trowerkzeuges und führt zu schnellerem Ver­schleiß des Schleifkörpers.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedin-
gungen nach Möglichkeit immer eine Ab­sauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehler­strom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bear-
beitung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs abset­zen. Die Schutzisolierung des Elektrowerk­zeugs kann beeinträchtigt werden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen ger­ne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstel­lung von Produkten und Zubehören.
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
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www.powertool-portal.de, das Internetportal
für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand­werk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (* Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus­müll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um­setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt ge­sammelt und einer umweltgerechten Wiederver­wertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
3 609 929 C06 | (16.12.10) Bosch Power Tools
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Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power tools that have the switch on invites acci­dents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
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g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Straight Grinders
Safety Warnings Common for Grinding, Wire Brushing, Polishing or Carving:
f This power tool is intended to function as a
grinder, carving tool, polisher (GGS 8 CE) or wire brush (GGS 8 CE). Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to follow all instructions listed
below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
f Do not use accessories which are not spe-
cifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the acces-
sory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
f The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running fast-
er than their rated speed can break and fly apart.
f The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately controlled.
f The arbour size of wheels, sanding drum or
any other accessory must properly fit the spindle or collet of the power tool. Accesso-
ries that do not match the mounting hard­ware of the power tool will run out of bal­ance, vibrate excessively and may cause loss of control.
f Mandrel mounted wheels, sanding drums,
cutters or other accessories must be fully inserted into the collet or chuck. The “over­hang” or the length of the mandrel from the wheel to the collet must be minimal. If the
mandrel is insufficiently held and/or the overhang of the wheel is too long, the mount­ed wheel may become loose and ejected at high velocity.
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f Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, sand­ing drum for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged acces­sory. After inspecting and installing an ac­cessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating acces­sory and run the power tool at maximum no­load speed for one minute. Damaged acces-
sories will normally break apart during this test time.
f Wear personal protective equipment. De-
pending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appro­priate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stop­ping small abrasive or workpiece frag­ments. The eye protection must be capable
of stopping flying debris generated by vari­ous operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles gener­ated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
f Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken ac­cessory may fly away and cause injury be­yond immediate area of operation.
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting ac-
cessory contacting a “live” wire may make ex­posed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Always hold the tool firmly during the start-
up. The reaction torque of the motor, as it ac-
celerates to full speed, can cause the tool to twist.
f Use clamps to support workpiece whenever
practical. Never hold a small workpiece in one hand and the tool in the other hand while in use. Clamping a small workpiece al-
lows you to use both hands to control the tool. Round material such as dowel rods, pipes or tubing have a tendency to roll while being cut, and may cause the bit to bind or jump toward you.
f Position the cord clear of the spinning ac-
cessory. If you lose control of the power tool,
the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
f Never lay the power tool down until the ac-
cessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
f After changing the bits or making any adjust-
ments, make sure the collet nut, chuck or any other adjustment devices are securely tightened. Loose adjustment devices can un-
expectedly shift, causing loss of control, loose rotating components will be violently thrown.
f Do not run the power tool while carrying it
at your side. Accidental contact with the
spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
f Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of pow­dered metal may cause electrical hazards.
f Do not operate the power tool near flamma-
ble materials. Sparks could ignite these ma-
terials.
f Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid cool-
ants may result in electrocution or shock.
Kickback and related warnings
f Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accesso­ry which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction op­posite of the accessory’s rotation at the point of the binding.
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
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For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material caus­ing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
f Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. The operator can
control kickback forces, if proper precau­tions are taken.
f Use special care when working corners,
sharp edges, etc. Avoid bouncing and snag­ging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotat­ing accessory and cause loss of control or kickback.
f Do not attach a thin toothed saw blade.
Such blades create frequent kickback and loss of control.
f Always feed the bit into the material in the
same direction as the cutting edge is exiting from the material (which is the same direc­tion as the chips are thrown). Feeding the
tool in the wrong direction causes the cutting edge of the bit to climb out of the work and pull the tool in the direction of this feed.
f When using cut-off wheels, high-speed cut-
ters or tungsten carbide cutters, always have the work securely clamped. These
wheels will grab if they become slightly cant­ed in the groove, and can kickback. When a cut-off wheel grabs, the wheel itself usually breaks. When the steel saw, high-speed cut­ters or tungsten carbide cutter grab, it may jump from the groove and you could lose control of the tool.
Additional safety instructions for grinding f Use only wheel types that are recommend-
ed for your power tool and only for recom­mended applications. For example: do not grind with the side of a cut-off wheel. Abra-
sive cut-off wheels are intended for peripher­al grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
f For threaded abrasive cones and plugs use
only undamaged wheel mandrels with an unrelieved shoulder flange that are of cor­rect size and length. Proper mandrels will re-
duce the possibility of breakage.
f Do not “jam” the cut-off wheel or apply ex-
cessive pressure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the
wheel increases the loading and susceptibili­ty to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
f Do not position your hand in line with and
behind the rotating wheel. When the wheel,
at the point of operation, is moving away from your hand, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
f When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless un­til the wheel comes to a complete stop. Nev­er attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion other­wise kickback may occur. Investigate and
take corrective action to eliminate the cause of wheel binding.
f Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully reenter the cut. The wheel may
bind, walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
f Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and kickback.
Large workpieces tend to sag un­der their own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
3 609 929 C06 | (16.12.10) Bosch Power Tools
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f Use extra caution when making a “pocket
cut” into existing walls or other blind areas.
The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
Safety warnings specific for polishing operations (GGS 8 CE)
f Do not allow any loose portion of the polish-
ing bonnet or its attachment strings to spin freely. Tuck away or trim any loose attach­ment strings. Loose and spinning attach-
ment strings can entangle your fingers or snag on the workpiece.
Safety warnings specific for wire brushing operations (GGS 8 CE)
f Be aware that wire bristles are thrown by
the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying ex­cessive load to the brush. The wire bristles
can easily penetrate light clothing and/or skin.
f Allow brushes to run at operating speed for
at least one minute before using them. Dur­ing this time no one is to stand in front or in line with the brush. Loose bristles or wires
will be discharged during the run-in time.
f Direct the discharge of the spinning wire
brush away from you. Small particles and ti-
ny wire fragments may be discharged at high velocity during the use of these brushes and may become imbedded in your skin.
Additional safety warnings
Wear safety goggles.
f Release the On/Off switch and set it to the
off position when the power supply is inter­rupted, e. g., in case of a power failure or when the mains plug is pulled. This prevents
uncontrolled restarting.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fit­ted in its place by an authorised customer serv­ice agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be in­serted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a resid­ual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifications
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or se­rious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is designed for grinding and de­burring metal using corundum grinding tools, as
f Use suitable detectors to determine if utili-
ty lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
well as for working with sanding wheels. GGS 8 CE: The machine is additionally intended
for brushing and polishing metal.
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Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Collet chuck 2 Clamping nut 3 Grinder spindle 4 Spindle collar
5 On/Off switch 6 Thumbwheel for speed preselection
(GGS 8 CE/GGS 28 CE/GGS 28 LCE)
7 Handle (insulated gripping surface) 8 Open-end spanner on the grinder spindle* 9 Open-end spanner applied to clamping nut*
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
GGS ... Professional
Typically the A-weighted noise levels of the product are Sound pressure level Sound power level Uncertainty K=
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) determined according to EN 60745: Surface grinding (with wheel diameter of 25 mm): Vibrational emission value a Uncertainty K=
Vibration total values (triax vector sum) determined according to EN 60745: Surface grinding (with wheel diameter of 50 mm (max.): Vibrational emission value a Uncertainty K=
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period.
h
h
when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
dB(A) dB(A)
dB
m/s m/s
m/s m/s
2 2
2 2
28 C
28 CE
78 89
1.5
1.5
3
3
8
28 LC
28 LCE
77 88
1.5
14
1.5
8 CE
82 93
3
3
6
2.5
1.5
2.5
1.5
An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times
3 609 929 C06 | (16.12.10) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1269-003.book Page 21 Thursday, December 16, 2010 4:05 PM
Technical Data
English | 21
Straight grinder GGS ...
8 CE 28 C 28 CE 28 LC 28 LCE
Professional
Article number Rated power input Output power Rated speed Speed control adjustment
Collet chuck diameter, max.
3 601 ... B22 1.. B20 0.. B20 1.. B21 0.. B21 1..
W 750 600 650 650 650
W 420 350 380 380 380 min-18000 28000 28000 28000 28000 min-12500
– 8 000
10000
–28000
10000
– 28 000
mm 8 8888
Spanner size of – clamping nut – grinder spindle
Spindle collar dia. Grinding tool diameter, max. Polishing tool diameter, max. Constant electronic control Speed preselection
mm mm
19 13
19 19
19 19
19 13
19
13 mm 43 43 43 43 43 mm 50 50 50 50 50 mm 80 ––––
z zzzz z z z
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
kg 1.7 1.4 1.4 1.6 1.6
/II /II /II /II /II
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at:
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
25.11.2010
Robert Bosch GmbH, Postfach 10 01 56, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
OBJ_BUCH-1269-003.book Page 22 Thursday, December 16, 2010 4:05 PM
22 | English
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Mounting the Grinding Tools (see figure A)
f Only use properly fitting and undamaged
open-end spanners (see “Technical Data”).
– Clean the grinder spindle 3 and all parts to
be mounted.
– Hold the grinder spindle 3 with open-end
spanner 8 by the spanner flats. Loosen the clamping nut 2 with open-end spanner 9 by applying it to the spanner flats and turning in anticlockwise direction.
– Insert the clamping shaft of the grinding tool
to the stop into the collet chuck 1.
– Hold the grinder spindle 3 firmly with open-
end spanner 8 and clamp the tool bit with open-end spanner 9 by the spanner flats, turning in clockwise direction.
The grinding tools must run completely concen­trical. Do not continue to use out-of-round grind­ing accessories, instead, replace before contin­uing to work.
f Do not tighten the collet chuck of the
clamping nut as long as no grinding acces­sory is mounted. Otherwise, the collet chuck
can become damaged.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the work-
place. Dusts can easily ignite.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off To start the power tool, push the On/Off switch
5 forwards.
To lock the On/Off switch 5, press the On/Off switch 5 down at the front until it latches.
To switch off the power tool, release the On/Off switch 5 or, if it is locked, briefly push down the back of the On/Off switch 5 and then release it.
Kickback stop
In case of a sudden drop in speed, e.g., caused by a jammed disc while cutting, the power sup­ply to the motor is electronically interrupted.
To restart the operation, switch the On/Off switch 5 to the Off position and start the ma­chine again.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed constant at no-load and under load, and ensures uniform working performance.
3 609 929 C06 | (16.12.10) Bosch Power Tools
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English | 23
Speed preselection (GGS 8 CE/GGS 28 CE/GGS 28 LCE)
The required speed can be preselected with the thumbwheel 6 (also while running).
The required speed depends on the material be­ing worked and the diameter of the application tool. Observe the maximal allowable speed of the application tool.
Thumbwheel Position
1 2 3 4 5 6
No-load speed (min-1) GGS 28 CE
GGS 28 LCE
10000 2500 12700 3600 16700 4600 19700 5700 23500 6800 28000 8000
GGS 8 CE
Working Advice
Optimum grinding results are achieved when the grinding tool is moved uniformly back and forth with light pressure. Pressure that is too strong reduces the performance capability of the machine and causes the grinding tool to wear more quickly.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
f In extreme conditions, always use dust ex-
traction as far as possible. Blow out ventila­tion slots frequently and install a residual current device (RCD). When working metals,
conductive dust can settle in the interior of the power tool. The total insulation of the power tool can be impaired.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
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24 | English
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guide­line 2002/96/EC for Waste Electri­cal and Electronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no
longer usable must be collected separately and disposed of in an environmental­ly correct manner.
Subject to change without notice.
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Français | 25
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapan­tes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures des personnes.
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
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26 | Français
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été cons­truit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le faire répa­rer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
3 609 929 C06 | (16.12.10) Bosch Power Tools
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Français | 27
Instructions de sécurité pour meuleu­ses droites
Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage, de brossage métalli­que, de lustrage ou de façonnage :
f Cet appareil électrique est à utiliser en tant
que meuleuse, modeleuse, outil à façonner (GGS 8 CE) et en tant que brosse métalli­que (GGS 8 CE). Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illus­trations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre
toutes les instructions données ci-dessous peut provoquer une électrocution, un incen­die et/ou une blessure grave.
f Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fa­bricant d’outils. Le simple fait que l’acces-
soire puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
f La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indi­quée sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assi­gnée peuvent se rompre et voler en éclat.
f Le diamètre extérieur et l’épaisseur de vo-
tre accessoire doivent se situer dans le ca­dre des caractéristiques de capacité de vo­tre outil électrique. Des accessoires
inadaptés ne peuvent pas être contrôlés de manière appropriée.
f La taille des disques de ponçage, meules cy-
lindriques ou tout autre accessoire doit être exactement adaptée à la broche porte-meu­le ou à la pince de serrage de l’outil électri­que. Les accessoires à alésages centraux mal
adaptés à la broche porte-meule de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibreront excessivement et pourraient provoquer une perte de contrôle.
f Les disques de ponçage, meules cylindri-
ques, outils de coupe ou tout autre acces­soire doivent être complètement enfoncés dans la pince de serrage ou dans le mandrin de l’outil électrique. Le « porte-à-faux » ou l’écartement du mandrin du disque à la pin-
ce de serrage ne doit être que minime. Si le
mandrin n’est pas suffisamment serré et/ou le porte-à-faux du disque est trop long, le dis­que monté pourrait se déserrer et être éjecté avec une vitesse élevée.
f N’utilisez pas d’accessoire endommagé.
Examinez les accessoires avant chaque uti­lisation, les disques de ponçage pour détec­ter la présence éventuelle d’ébréchages ou de fissures, les meules cylindriques pour détecter des traces éventuelles de fissures, d’abrasion ou d’usure excessive, les bros­ses métalliques pour détecter des fils déta­chés ou cassés. Si l’outil électrique ou l’ac­cessoire a subi une chute, examinez les dommages éventuels ou remplacez l’acces­soire abimé par un accessoire non endom­magé. Après examen et installation d’un ac­cessoire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire en rotation et faites fonction­ner l’outil électrique à plein régime à vide pendant 1 min. Les accessoires endomma-
gés seront normalement détruits pendant cette période d’essai.
f Porter un équipement de protection indivi-
duelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, uti­liser un masque antipoussières, des protec­tions auditives, des gants et un tablier capa­bles d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection oculai-
re doit être capable d’arrêter les débris vo­lants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produi­tes par vos travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
f Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments
de pièce à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des bles­sures en dehors de la zone immédiate d’opé­ration.
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
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28 | Français
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opéra­tions au cours desquelles l’accessoire cou­pant peut être en contact avec des conduc­teurs cachés ou avec son propre câble. Le
contact de l’accessoire coupant avec un fil sous tension peut également mettre sous tension les parties métalliques visibles de l’outil électrique et entraîner l’électrocution de l’opérateur.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif.
Lors de la prise de vitesse jusqu’à plein régi­me, le couple de réaction du moteur peut conduire à ce que l’outil électroportatif se torde.
f Si possible, utilisez des étriers de tension
pour fixer la pièce à usiner. Ne tenez jamais une pièce à usiner de petite taille dans une main et l’outil électroportatif de l’autre main pendant son utilisation. La fixation de
pièces à usiner de petite taille vous laisse les mains libres pour mieux contrôler l’outil élec­troportatif. Lors de la coupe de pièces ron­des du genre chevilles en bois, tiges ou tuyaux, ceux-ci ont tendance à rouler ce qui peut provoquer un coinçage de l’outil qui peut alors être projeté dans votre direction.
f Placer le câble éloigné de l’accessoire en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble
peut être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’ac­cessoire en rotation.
f Ne jamais reposer l’outil électrique avant
que l’accessoire n’ait atteint un arrêt com­plet. L’accessoire de rotation peut agripper
la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
f Après tout changement d’outil ou de régla-
ge sur l’appareil, assurez-vous que l’écrou de serrage du mandrin, du porte-foret ou autre élément de serrage est bien serré.
Des éléments de serrage mal serrés peuvent se déplacer de manière inattendue et faire perdre le contrôle sur l’appareil, les compo­sants mal fixés en rotation peuvent être éjec­tés avec violence.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique
en le portant sur le côté. Un contact acci-
dentel avec l’accessoire en rotation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoi­re sur vous.
f Nettoyer régulièrement les orifices d’aéra-
tion de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces maté­riaux.
f Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessi-
tent des réfrigérants fluides. L’utilisation
d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc élec­trique.
Rebonds et mises en garde correspondantes
f Le rebond est une réaction soudaine au pin-
cement ou à l’accrochage d’une meule rotati­ve, d’un patin d’appui, d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement ou l’ac­crochage provoque un blocage rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour, con­traint l’outil électrique hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’accessoire au point du grippage. Par exemple, si une meule abrasive est accro­chée ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pince­ment peut creuser la surface du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, se­lon le sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules abrasives peuvent également se rompre dans ces con­ditions. Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci-dessous.
3 609 929 C06 | (16.12.10) Bosch Power Tools
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Français | 29
f Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de rebond.
L’opérateur peut maîtriser les couples de réaction ou les forces de rebond, si les pré­cautions qui s’imposent sont prises.
f Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou
les rebondissements ont tendance à accro­cher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
f N’utilisez pas de lames de scie trop fines.
De telles lames provoquent des rebonds fré­quents et des pertes de contrôle.
f Guidez l’outil de travail toujours dans la mê-
me direction dans le matériau dans laquelle l’arête de coupe ressort du matériau (cor­respond à la même direction dans laquelle les copeaux sont éjectés). Si vous guidez
l’outil électroportatif dans la mauvaise direc­tion, celui-ci sera arraché de la pièce à usiner et entraîné dans cette direction d’avancée.
f Serrez toujours fermement la pièce quand
vous utilisez des meules à tronçonner, des outils de fraisage Très grande vitesse ou des outils de fraisage pour carbures métal­liques. Dès la plus légère inclinaison dans la
rainure, ce type d’outil accroche et peut pro­voquer un rebond. Une meule à tronçonner qui accroche casse dans la plupart des cas. Quand des lames de scie en acier, des outils de fraisage Très grande vitesse ou des outils de fraisage pour carbures métalliques accro­chent, l’outil risque de rebondir de la rainure ce qui entraîne une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
Instructions de sécurité additionnelles pour les opérations de meulage
f N’utilisez que les modèles de disques de
ponçage conseillés pour votre outil électro­portatif et uniquement pour les applica­tions recommandées. P. ex. : ne pas meuler avec le côté de la meule à tronçonner. Les
meules à tronçonner sont destinées au meu­lage périphérique. L’application de forces la­térales à ces meules peut les briser en éclats.
f Pour les meules sur tige coniques et droites
avec filet, n’utilisez que des mandrins en bon état, de la bonne taille et longueur, sans contre-dépouille à l’épaulement. Des
mandrins adaptés diminuent le risque de cassure.
f Ne pas « coincer » la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe excessive. Une contrainte excessive
de la meule augmente la charge et la proba­bilité de torsion ou de blocage de la meule dans la coupe et la possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
f Ne vous positionnez pas dans la ligne de
coupe derrière la meule à tronçonner en ro­tation. Lorsque la meule, au point de fonc-
tionnement, s’éloigne de votre corps, le re­bond éventuel peut propulser la meule en rotation et l’outil électrique directement sur vous.
f Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil électrique hors tension et tenir l’outil électrique immobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt com­plet. Ne jamais tenter d’enlever le disque à tronçonner de la coupe tandis que la meule est en mouvement sinon le rebond peut se produire. Rechercher et prendre des mesu-
res correctives afin d’empêcher que la meule ne se grippe.
f Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa pleine vitesse et rentrer avec précaution dans le tronçon. La meule peut se coincer,
venir chevaucher la pièce à usiner ou effec­tuer un rebond si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce à usiner.
f Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour rédui­re le risque de pincement et de rebond de la meule. Les grandes pièces à usiner ont ten-
dance à fléchir sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous la pièce à usiner près de la ligne de coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de la meule.
Bosch Power Tools 3 609 929 C06 | (16.12.10)
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f Soyez particulièrement prudent lorsque
vous faites une « coupe en retrait » dans des parois existantes ou dans d’autres zo­nes sans visibilité. La meule saillante peut
couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câ­blages électriques ou des objets, ce qui peut entraîner des rebonds.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de lustrage (GGS 8 CE)
f Ne permettre à aucune partie lâche du bon-
net de lustrage ou de ses fils de fixation de tourner librement. Cacher ou tailler tous les fils de fixation lâches. Les fils de fixation lâ-
ches et en rotation peuvent s’enchevêtrer sur vos doigts ou s’accrocher sur la pièce à usiner.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique (GGS 8 CE)
f Garder à l’esprit que des brins métalliques
sont rejetés par la brosse même au cours d’une opération ordinaire. Ne pas soumet­tre à une trop grande contrainte les fils mé­talliques en appliquant une charge excessi­ve à la brosse. Les brins métalliques peuvent
aisément pénétrer dans des vêtements lé­gers et/ou la peau.
f Laisser tourner les brosses avant l’utilisa-
tion pendant au moins une minute à la vites­se de travail. Veillez en même temps à ce que personne ne se trouve devant ou sur la même ligne que la brosse. Pendant le temps
de démarrage des particules de fil métallique peuvent être éjectées.
f Ne dirigez pas la brosse métallique en rota-
tion vers vous. Pendant le travail avec ces
brosses, de petites particules ou de petits morceaux de fil métallique peuvent être éjec­tées à une vitesse élevée et pénétrer dans la peau.
Avertissements supplémentaires
Porter toujours des lunettes de protection.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques
peut provoquer un incendie ou un choc élec­trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Déverrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt
et le mettre dans la position d’arrêt, si l’ali­mentation en courant est interrompue, par ex. par une panne de courant ou quand la fiche du secteur est débranchée. Ceci
permet d’éviter un redémarrage incontrôlé.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
Description et performances du produit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi-
qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves bles­sures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est repré­senté de manière graphique. Laissez le volet dé­plié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour le meulage et l’ébarbage des métaux au moyen de meules au corindon et pour le travail avec des disposi­tifs de bandes abrasives.
GGS 8 CE: Cet outil électroportatif est égale­ment conçu pour le brossage et le polissage du métal.
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