Bosch GFF 22 A User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
GFF 22 A Professional
1 609 929 N81 (2011.05) T / 174 UNI
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 13
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 19
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 25
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 32
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 38
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 45
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 51
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 56
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 62
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 67
ЕллзнйкЬ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 73
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 80
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 85
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 92
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 98
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 104
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 111
Укра¿нська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Стор³нка 118
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 124
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 130
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 137
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 143
Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 149
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 154
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 160
Lietuviškai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 167
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f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektro­werkzeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Ver­letzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explo-
sionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerk-
zeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Bosch Power Tools 1 609 929 N81 | (18.5.11)
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter de-
fekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder
ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den
unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
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8 | Deutsch
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädi­gung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Fräser. Stumpfe oder beschädigte Fräser verursachen
eine erhöhte Reibung, können eingeklemmt werden und führen zu Unwucht.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand.
Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie mit dem Gerät gelieferte Zusatzhandgrif-
fe. Der Verlust der Kontrolle kann zu Verletzungen führen.
f Montieren Sie immer die Rutschsicherung 7. f Verwenden Sie nur die in dieser Betriebsanleitung auf-
geführten Einsatzwerkzeuge. Verwenden Sie keine Trennscheiben oder Kreissägeblätter.
f Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 14 nur bei Still-
stand des Elektrowerkzeugs.
f Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme den festen Sitz
des Scheibenfräsers.
Sicherheitshinweise für Flachdübelfräsen
f Scheibenfräser müssen mindestens für die auf dem
Elektrowerkzeug angegebene Drehzahl ausgelegt sein. Mit Überdrehzahl laufende Scheibenfräser können
auseinanderfliegen und Verletzungen verursachen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten Griff-
flächen, da der Fräser das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung
kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und könnte zu einem elektrischen Schlag führen.
f Verwenden Sie immer Scheibenfräser in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung. Scheiben-
fräser, die nicht zu den Montageteilen der Fräse passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet
gegen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werk­stück verhakt.
f Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Fräsbereich
und an den Fräser. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff. Wenn beide Hände die Fräse halten, kön-
nen diese nicht vom Fräser verletzt werden.
f Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder
Schrauben. Der Fräser kann beschädigt werden und zu
erhöhten Vibrationen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Herstellen von Nuten für Flachdübelverbindungen in Spanplatten, Hart- und Weichholz, Sperrholz, Faserplatten oder Kunstmarmor (z.B. Corian®).
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Handgriff (isolierte Grifffläche) 2 Ein-/Ausschalter 3 Klemmhebel des Winkelanschlags 4 Höhenskala 5 Winkelskala 6 Mittenmarkierung horizontal 7 Rutschsicherung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhal-
tung der Sicherheitshinweise und Anweisun­gen können elektrischen Schlag, Brand und/ oder schwere Verletzungen verursachen.
1 609 929 N81 | (18.5.11) Bosch Power Tools
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Deutsch | 9
8 Drehknopf des höhenverstellbaren Anschlags
9 Höhenverstellbarer Anschlag 10 Markierung Fräserbreite 11 Mittenmarkierung vertikal 12 Klemmhebel des höhenverstellbaren Anschlags 13 Drehrichtungspfeil am Gehäuse 14 Spindel-Arretiertaste 15 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche) 16 Aufsteckplatte 17 Winkelanschlag 18 Drehknopf der Frästiefeneinstellung 19 Sicherungsmutter der Frästiefeneinstellung 20 Rändelschraube der Frästiefeneinstellung 21 Absaugstutzen 22 Staubbeutel 23 Zweilochschlüssel 24 Spannmutter 25 Scheibenfräser 26 Drehrichtungspfeil des Scheibenfräsers 27 Zentrierbund am Aufnahmeflansch 28 Aufnahmeflansch 29 Frässpindel 30 Drehrichtungspfeil der Frässpindel 31 Sicherungsscheibe der Grundplatte 32 Klemmschraube der Grundplatte 33 Grundplatte
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Flachdübelfräse GFF 22 A
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufdrehzahl
min Frästiefe max. Durchmesser Spindelgewinde
Professional
0 601 620 0.. W670 W400
-1
9000
mm 22
M10x1,25
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be­trägt typischerweise: Schalldruckpegel 87 dB(A); Schallleis­tungspegel 98 dB(A). Unsicherheit K= 3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
<2,5 m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerk­zeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender War­tung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Bei­spiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Durchmesser Scheibenfräser­bohrung
Durchmesser Scheibenfräser max.
Stärke Scheibenfräser max. Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003 Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei­chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektro­werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Bosch Power Tools 1 609 929 N81 | (18.5.11)
mm 22
mm 105 mm 4
kg 2,9
/II
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 14.04.2011
Montage
Scheibenfräser einsetzen/wechseln (siehe Bilder A–B)
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Zum Einsetzen und Wechseln von Scheibenfräsern
wird das Tragen von Schutzhandschuhen empfohlen.
f Schützen Sie Scheibenfräser vor Stoß und Schlag.
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10 | Deutsch
Das Elektrowerkzeug darf ausschließlich mit dem Bosch­Scheibenfräser 3 608 641 013 betrieben werden.
Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Scheibenfräser ein. – Stellen Sie gegebenenfalls den Winkelanschlag 17 auf 0°
(siehe „Fräswinkel einstellen“, Seite 11) und den höhen­verstellbaren Anschlag 9 auf maximale Höhe (siehe „Hö­henverstellbaren Anschlag einstellen“, Seite 11).
– Drehen Sie das Elektrowerkzeug mit der Grundplatte 33
nach oben.
– Lösen Sie die Klemmschraube 32 mit ca. 3 Umdrehungen.
Hinweis: Schrauben Sie die Klemmschraube 32 nicht ganz ab, da sonst die Sicherungsscheibe 31 verloren gehen kann. Ohne die Sicherungsscheibe kann die Grund­platte 33 nicht arretiert werden.
– Klappen Sie die Grundplatte 33 nach oben. Halten Sie das
Elektrowerkzeug so, dass die Grundplatte nicht zurück­klappt.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 14 und halten Sie
diese gedrückt.
– Lösen Sie die Spannmutter 24 mit dem mitgelieferten
Zweilochschlüssel 23 und nehmen Sie sie ab.
– Entnehmen Sie gegebenenfalls den vorhandenen Schei-
benfräser 25 und reinigen Sie ihn.
– Entnehmen Sie gegebenenfalls den vorhandenen Aufnah-
meflansch 28 und reinigen Sie ihn.
– Setzen Sie den Aufnahmeflansch 28 so auf die Frässpindel
29, dass der Zentrierbund 27 (Durchmesser 22 mm) oben liegt. Der Aufnahmeflansch muss auf dem Zweikant der Frässpindel einrasten (Verdrehsicherung).
– Legen Sie den sauberen Scheibenfräser 25 wie im Bild
gezeigt so auf den Aufnahmeflansch 28, dass der Drehrich­tungspfeil 26 auf dem Scheibenfräser sichtbar ist und mit dem Drehrichtungspfeil der Frässpindel 30 übereinstimmt. Die Aufnahmebohrung des Scheibenfräsers muss auf dem Zentrierbund 27 des Aufnahmeflansches einrasten.
– Schrauben Sie die Spannmutter 24 auf die Frässpindel 29
auf. Ziehen Sie die Spannmutter bei gedrückter Spindel­Arretiertaste 14 kräftig mit dem Zweilochschlüssel 23 an.
f Prüfen Sie, ob der Scheibenfräser richtig montiert ist
und sich frei drehen kann.
– Klappen Sie die Grundplatte 33 zu. Achten Sie darauf,
dass die Sicherungsscheibe 31 über der Grundplatte liegt (mit der Klemmschraube 32 allein kann die Grundplatte nicht sicher befestigt werden).
– Ziehen Sie die Klemmschraube 32 an.
f Prüfen Sie, ob die Grundplatte 33 sicher arretiert ist.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd­lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi­sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Be­nutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbest­haltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden. – Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
1 609 929 N81 | (18.5.11) Bosch Power Tools
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen. Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Reinigen Sie bei Bedarf den Absaugstutzen 21. Klappen Sie dazu die Grundplatte 33 auf (siehe „Scheibenfräser ein­setzen/wechseln“, Seite 9) und ziehen Sie den Absaugstut­zen ab.
Fremdabsaugung (siehe Zubehörseite)
Setzen Sie den Absaugadapter (Zubehör) leicht drehend in den Absaugstutzen 21. Stecken Sie den Stutzen eines Absaug­schlauches (Zubehör) drehend in den Absaugadapter ein. Schließen Sie den Absaugschlauch an einen Staubsauger an.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits­gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Eigenabsaugung mit Staubbeutel (siehe Zubehörseite)
Bei kleineren Fräsarbeiten können Sie den Staubbeutel 22 verwenden.
Setzen Sie den Stutzen des Staubbeutels 22 leicht drehend in den Absaugstutzen 21 ein.
Leeren Sie den Staubbeutel 22 rechtzeitig, damit die Staub­aufnahme optimal erhalten bleibt.
Ziehen Sie dazu den Staubbeutel 22 ab, öffnen Sie den Reiß­verschluss und entleeren Sie den Staubbeutel.
Betrieb
Frästiefe einstellen
18
Mit dem Drehknopf 18 können Sie die Frästiefe festlegen. Der Drehknopf hat für sechs Flachdübelgrößen Einrasthöhen.
Zuordnung der Einrasthöhen zu Flachdübeln und Frästiefen:
Einrasthöhe Flachdübel Frästiefe in mm
0 10 20 S D MAX
Nr. 0 8 Nr. 10 10 Nr. 20 12,3 Simplex 13 Duplex 14,7 –22
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Bei Verwendung von nachgeschärften Scheibenfräsern muss die Frästiefe eventuell nachjustiert werden. Lösen Sie dazu die Sicherungsmutter 19. Durch Drehen der Rändelschraube 20 im Uhrzeigersinn können Sie die Frästiefe verringern bzw. durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn vergrößern. Überprü­fen Sie die eingestellte Frästiefe durch Probefräsungen. Dre­hen Sie anschließend die Sicherungsmutter 19 wieder gut fest.
Höhenverstellbaren Anschlag einstellen
Mit dem höhenverstellbaren Anschlag 9 können Sie den Ab­stand zwischen der Werkstückoberseite und der zu fräsenden Nut festlegen.
Zur Montage des höhenverstellbaren Anschlags 9 setzen Sie diesen auf den Winkelanschlag 17 und drehen ihn mit dem Drehknopf 8 in die Führung am Winkelanschlag hinein.
Hinweis: Wenden Sie bei der Montage keine Gewalt an! In der richtigen Position läuft der Anschlag 9 leichtgängig.
12
4
8
9
Stellen Sie mithilfe des Drehknopfes 8 den gewünschten Ab­stand an der Höhenskala 4 ein. Ziehen Sie dann den Klemm­hebel 12 an.
Damit die Nut in der Mitte eines Werkstückes positioniert wird, müssen Sie den höhenverstellbaren Anschlag auf die Hälfte der Werkstückstärke einstellen. Beispiel: Bei einem 18 mm starken Werkstück stellen Sie an der Höhenskala 9 mm ein.
Zum Abnehmen des höhenverstellbaren Anschlags 9 lösen Sie den Klemmhebel 12 und drehen den Anschlag mit dem Drehknopf 8 nach oben aus dem Winkelanschlag 17 heraus.
Fräswinkel einstellen
Der Winkelanschlag 17 ermöglicht das einfache Fräsen an Gehrungen.
Zum Verstellen des Winkelanschlags 17 lösen Sie den Klemm­hebel 3. Kippen Sie den Winkelanschlag, bis der gewünschte Winkel auf der Winkelskala 5 eingestellt ist (bei 0°, 45 ° und 90° befinden sich Einrastpunkte). Ziehen Sie dann den Klemmhebel 3 an.
f Achten Sie darauf, dass sich nach dem Verstellen des
Fräswinkels weder der höhenverstellbare Anschlag 9 noch die Aufsteckplatte 16 im Austrittsbereich des Scheibenfräsers befinden. Drücken Sie zur Überprüfung
bei ausgeschaltetem Elektrowerkzeug den Fräseraustritt z.B. gegen eine Tischkante, bis der Scheibenfräser sicht­bar wird. Der maximal ausgefahrene Scheibenfräser darf den höhenverstellbaren Anschlag 9 bzw. die Aufsteck­platte 16 nicht berühren.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
f Das Elektrowerkzeug darf nur eingeschaltet werden,
wenn die Grundplatte 33 mit der Klemmschraube 32 und der Sicherungsscheibe 31 sicher arretiert ist.
f Prüfen Sie vor dem Einschalten, ob die selbsttätige
Rückstellung der Motoreinheit einwandfrei funktio­niert. Drücken Sie den Fräseraustritt z.B. gegen eine
Tischkante, bis der Scheibenfräser sichtbar wird. Bei nachlassendem Druck muss der Scheibenfräser vollstän­dig in die Grundplatte zurückgezogen werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den Ein-/ Ausschalter 2 nach vorn und drücken ihn zum Arretieren vorn herunter.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie hinten auf den Ein-/Ausschalter 2, sodass dieser in die Aus-Position zurückspringt.
Arbeitshinweise
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand.
Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Fräsbereich
und an den Scheibenfräser.
Deutsch | 11
3
17
Halten Sie beim Arbeiten mit der einen Hand den Handgriff 1, mit der anderen Hand den Zusatzgriff 15.
Bosch Power Tools 1 609 929 N81 | (18.5.11)
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12 | Deutsch
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werk­stück verhakt.
Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub aus.
Fräsposition festlegen
Die vertikale Mittenmarkierung 11 am Winkel- und Höhenan­schlag zeigt die Mitte der Fräsung (senkrecht zum Scheiben­fräser). Die maximale Breite der Fräsung wird durch die bei­den Markierungen 10 am höhenverstellbaren Anschlag 9 angezeigt.
Bei der Höhenpositionierung hilft die horizontale Mittenmar­kierung 6 an der Grundplatte, die die horizontale Mitte des Scheibenfräsers anzeigt.
Auf dem Gehäuse des Elektrowerkzeugs zeigt der Pfeil 13 die Drehrichtung des Scheibenfräsers an.
Nutverbindungen fräsen
Beispiele für die folgenden Verbindungsarten finden Sie auf den Grafikseiten: – Eckverbindungen: mit Winkelanschlag siehe Bild C, mit
höhenverstellbarem Anschlag siehe Bild D
Gehrungsverbindungen: mit Winkelanschlag siehe
Bild E, mit höhenverstellbarem Anschlag siehe Bild F
Längs- und Querverbindungen: mit Winkelanschlag sie-
he Bild G, mit höhenverstellbarem Anschlag siehe Bild H
Rahmenverbindungen: siehe Bild I – Mittelwandverbindungen: siehe Bild J
Flachdübel auswählen
8–12 mm
12–15 mm
>15 mm
Verwenden Sie für eine solide Verbindung die größtmöglichen Flachdübel (Lamellen). Bosch bietet entsprechende Flachdü­bel in seinem Zubehörprogramm an (siehe Zubehörseite am Ende der Betriebsanleitung).
Dünne Werkstücke fräsen (siehe Bild K)
Stecken Sie für das Fräsen von Werkstücken unter 16 mm Stärke die Aufsteckplatte 16 auf den Winkelanschlag 17. So ist gewährleistet, dass die Nut nicht zu nah an der Werkstück­oberseite liegt. Beachten Sie bei der Berechnung der horizon­talen Fräsposition die Stärke der Aufsteckplatte von 4 mm.
Verwenden Sie die Aufsteckplatte 16 auch bei Gehrungsver­bindungen an dünnen Werkstücken, damit die Nut nicht zu tief wird.
Schmale Werkstücke fräsen
Verwenden Sie beim Fräsen schmaler Werkstücke nach Mög­lichkeit den höhenverstellbaren Anschlag 9. Achten Sie dar­auf, dass die darauf befindlichen Markierungen der maxima­len Fräserbreite 10 innerhalb des Werkstückes liegen.
1 609 929 N81 | (18.5.11) Bosch Power Tools
0
10
20
>25 mm
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Reinigen und schmieren Sie bei Bedarf die Führungen. Ver­wenden Sie dazu ausschließlich nicht verharzendes Öl (z.B. Nähmaschinenöl).
Klemmhebel nachspannen
Sie können die Spannkraft der Klemmhebel 3 und 12 bei Be­darf nachstellen. Lösen Sie dazu die Klemmhebel und schrau­ben Sie sie ab. Setzen Sie die Klemmhebel mindestens 30° gegen den Uhrzeigersinn versetzt auf und schrauben Sie sie wieder an.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektro­werkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Hand­werker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
OBJ_BUCH-268-003.book Page 13 Wednesday, May 18, 2011 11:03 AM
English | 13
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
Bosch Power Tools 1 609 929 N81 | (18.5.11)
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en­ergising power tools that have the switch on invites acci­dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
OBJ_BUCH-268-003.book Page 14 Wednesday, May 18, 2011 11:03 AM
14 | English
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many
accidents are caused by poorly maintained power tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will
ensure that the safety of the power tool is maintained.
Jointers Safety Warnings
f Disc cutters must be rated for at least the speed
marked on the tool. Disc cutters running over rated speed
can fly apart and cause injury.
f Hold power tool by insulated gripping surfaces, be-
cause the cutter may contact its own cord. Cutting a
“live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Always use correctly sized cuttings discs with the fit-
ting mounting bore. Cutting discs that do not fit to the
mounting components of the biscuit jointer rotate irregu­larly and lead to loss of control.
f Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kickback when
the cutting tool jams in the workpiece.
f Keep your hands away from the cutting area and the
cutting disc. Hold the auxiliary handle with your second hand. When both hands hold the machine, they cannot be
injured by the cutting disc.
f Never cut over metal objects, nails or screws. The router
bit can become damaged and lead to increased vibrations.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo­sion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Do not use blunt or damaged router bits. Blunt or dam-
aged router bits cause increased friction, can become jammed and lead to imbalance.
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamp-
ing devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down. The tool insert can jam and
lead to loss of control over the power tool.
f Use auxiliary handle(s), if supplied with the tool. Loss
of control can cause personal injury.
f The slip safety 7 must always be mounted. f Use only the application tools listed in these operating
instructions. Do not use cutting discs or circular saw blades.
f Press the spindle lock button 14 only when the ma-
chine is at a standstill.
f Before putting into operation, check the cutting disc
for tight seating.
f Products sold in GB only: Your product is fitted with a
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an au­thorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifications
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for cutting grooves for biscuit dowel joints in chipboard, hard- and softwood, plywood, fibreboard or artificial marble (e.g. Corian®).
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 Handle (insulated gripping surface) 2 On/Off switch 3 Clamping lever of the angle stop 4 Height scale 5 Angle scale 6 Centre mark of cut, horizontal 7 Slip safety 8 Knob of the adjustable height stop
9 Adjustable height stop 10 Marks of cutting disc width 11 Centre mark of cut, vertical
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
1 609 929 N81 | (18.5.11) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-268-003.book Page 15 Wednesday, May 18, 2011 11:03 AM
12 Clamping lever of adjustable height stop 13 Direction-of-rotation arrow on housing 14 Spindle lock button 15 Auxiliary handle (insulated gripping surface) 16 Attachment plate 17 Angle stop 18 Cutting depth adjustment knob 19 Lock nut for cutting depth adjustment 20 Knurled screw for cutting depth adjustment 21 Vacuum connection 22 Dust bag 23 Two-pin spanner 24 Clamping nut 25 Cutting disc 26 Direction-of-rotation arrow on the cutting disc 27 Centring collar on mounting flange 28 Mounting flange 29 Cutter spindle 30 Spindle direction-of-rotation arrow 31 Base plate lock washer 32 Base plate clamping screw 33 Base plate
Accessories shown or described are not part of the standard deliv­ery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Biscuit Jointer GFF 22 A
Article number Rated power input Output power No-load speed
min Cutting depth, max. Spindle thread diameter Diameter of cutting disc
mounting bore Cutting disc diameter, max. Cutting disc thickness, max. Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 kg 2.9 Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For differ­ent voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Professional
0 601 620 0.. W670 W400
-1
9000
mm 22
M10x1.25
mm 22 mm 105 mm 4
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 87 dB(A); Sound power level 98 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a determined according to EN 60745:
<2.5 m/s2, K= 1.5 m/s2.
a
h
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may signif­icantly reduce the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the acces­sories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 14.04.2011
Assembly
Installing/Replacing the Cutting Disc (see figures A–B)
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For installing and replacing cutting discs, it is recom-
/II
mended to wear protective gloves
f Protect cutting discs against shock and impact.
The machine may be operated exclusively with the Bosch cut­ting disc 3 608 641 013.
Use only clean cutting discs that are in perfect condition. – As necessary, set the angle stop 17 to 0° (see “Setting the
Cutting Angle”, page 17) and the adjustable height stop 9 to the maximum height (see “Setting the Adjustable Height Stop”, page 16).
– Turn the machine around so that the base plate 33 faces
upward.
English | 15
(triax vector sum) and uncertainty K
h
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Bosch Power Tools 1 609 929 N81 | (18.5.11)
OBJ_BUCH-268-003.book Page 16 Wednesday, May 18, 2011 11:03 AM
16 | English
– Loosen the clamping screw 32 by approx. 3 turns.
Note: Do not completely unscrew the clamping screw 32 so that the lock washer 31 is not lost. Without the lock washer, the base plate 33 cannot be secured.
– Pivot the base plate 33 upward. Hold the machine in such
a manner that the base plate will not pivot back.
– Press the spindle lock button 14 and keep it pressed. – Loosen and remove the clamping nut 24 with the two-pin
spanner 23 provided. – Remove the cutting disc 25 if mounted, and clean it. – Remove the mounting flange 28 if mounted, and clean it. – Place the mounting flange 28 onto the cutter spindle 29 in
such a manner that the centring collar 27 (22 mm diame-
ter) faces upward. The flats of the mounting flange must
engage onto the flats of the cutter spindle (anti-twist pro-
tection). – Place the clean cutting disc 25 as shown in the figure onto
the mounting flange 28 in such a manner that the direction-
of-rotation arrow on the cutting disc 26 is visible and corre-
sponds with the direction-of-rotation arrow of the cutter
spindle 30. The mounting bore of the cutting disc must
engage in the centring collar 27 of the mounting flange. – Screw the clamping nut 24 onto the cutter spindle 29.
With the spindle lock button 14 pressed, firmly tighten the
clamping nut with the two-pin spanner 23.
f Check if the cutting disc is properly mounted and ro-
tates freely.
– Pivot the base plate 33 down. Pay attention that the lock
washer 31 rests on the base plate (with the clamping screw
32 alone the base plate cannot be fastened securely). – Tighten the clamping screw 32.
f Check if the base plate 33 is locked securely.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to
one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause
allergic reactions and/or lead to respiratory infections of
the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered
as carcinogenic, especially in connection with wood-treat-
ment additives (chromate, wood preservative). Materials
containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suitable
for the material. – Provide for good ventilation of the working place. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator. Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Clean the vacuum connection 21, if required. For this, pivot up the base plate 33 (see “Installing/Replacing the Cutting Disc”, page 15) and pull off the vacuum connection.
External Dust Extraction (see Accessory Page)
Insert the extraction adapter (accessory) with a light turning motion into the vacuum connection 21. Insert the sleeve of a vacuum hose (accessory) with a turning motion into the extrac­tion adapter. Connect the vacuum hose to a vacuum cleaner.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Internal Dust Extraction with Dust Bag (see Accessory Page)
For small cutting jobs, the dust bag 22 can be used. Insert the sleeve of the dust bag 22 with a light turning motion
into the vacuum connection 21. To maintain optimum dust collection, empty the dust bag 22
in good time. For this, pull off the dust bag 22, open the zipper and empty
the dust bag.
Operation
Adjusting the Depth-of-cut
With the cutting depth adjustment knob 18, the depth-of-cut can be set. The cutting depth adjustment knob has set stops for six biscuit dowel sizes.
Correlation of the set stops to biscuit dowel sizes and depths­of-cut:
Set stop Biscuit dowel Depth-of-cut in mm
0 10 20 S D MAX
When using resharpened cutting discs, the depth-of-cut may possibly need to be readjusted. For this, loosen the lock nut
19. The depth-of-cut can be reduced by turning the knurled screw 20 in clockwise direction or increased by turning in an­ticlockwise direction. Check the adjusted cutting depth by carrying out trial cuts. Afterwards, firmly tighten the lock nut
19 again.
Setting the Adjustable Height Stop
With the adjustable height stop 9, the distance between the upper surface of the workpiece and the intended groove can be set.
18
No. 0 8 No. 10 10 No. 20 12.3 Simplex 13 Duplex 14.7 –22
1 609 929 N81 | (18.5.11) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-268-003.book Page 17 Wednesday, May 18, 2011 11:03 AM
To mount the adjustable height stop 9, place it on the angle stop 17 and screw it into the guide on the angle stop with knob 8.
Note: Do not exert any force when mounting! The stop 9 slides in easily when in the correct position.
12
4
8
9
With the knob 8, set the desired distance on the height scale
4. Then retighten the clamping lever 12.
In order to position the groove centred in the workpiece, the adjustable height stop must be set to half of the workpiece thickness. Example: For an 18 mm thick workpiece, set the height scale to 9 mm.
To remove the adjustable height stop 9, loosen clamping lever
12. With knob 8, unscrew the height stop upward out of the angle stop 17.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
f The machine may be switched on only when the base
plate 33 is locked securely with the clamping screw 32 and the lock washer 31.
f Before switching on, check if the automatic returning ac-
tion of the motor unit functions properly. Push the cutter
outlet e.g., against a table edge until the cutting disc be­comes visible. When the pressure is released, the cutting disc must be completely pulled back into the base plate.
Switching On and Off
To switch on the machine, push the On/Off switch 2 forward and press it down at the front to lock on.
To switch off the machine, press down the On/Off switch 2 at the rear so that the switch springs back to the off position.
Working Advice
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
f Keep your hands away from the cutting area and the
cutting disc.
Setting the Cutting Angle
The angle stop 17 enables easy cutting of grooves on mitre joints.
English | 17
While working, hold handle 1 with one hand and auxiliary han­dle 15 with the other hand.
f Apply the machine to the workpiece only when
3
17
To adjust the angle stop 17, loosen clamping lever 3. Pivot the angle stop until the desired angle is set on the angle scale 5 (latching points are located at 0° , 45 ° and 90 °). Then tighten clamping lever 3 again.
f After adjusting the cutting angle, pay attention that
neither the adjustable height 9 stop nor the die attach­ment plate 16 are in the path of the cutting disc. Check
as follows: With the machine switched off, simulate a cut and push the cutter outlet e.g., against a table edge until the cutting disc becomes visible. The cutting disc, when driven out to the maximum position, may not touch the ad­justable height stop 9 or the attachment plate 16.
Bosch Power Tools 1 609 929 N81 | (18.5.11)
switched on. Otherwise there is danger of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.
Carry out the routing process applying uniform feed.
Establishing the Cutting Position
The vertical centre mark of cut 11 on the angle and height stop indicates the centre of the cut (vertical to the cutting disc). The maximum width of the cut is indicated by the two marks 10 on the adjustable height stop 9.
For positioning of the height, the horizontal centre mark of cut 6 on the base plate, which indicates the horizontal centre of the cutting disc, is helpful.
The direction-of-rotation arrow 13 on the housing of the power tool indicates the rotation direction of the cutting disc.
Cutting Groove Joints
Examples for the following groove joints are shown on the graphic pages: – Corner joints: With the angle stop, see figure C; with the
adjustable height stop, see figure D
Mitre joints: With the angle stop, see figure E; with the ad-
justable height stop, see figure F
OBJ_BUCH-268-003.book Page 18 Wednesday, May 18, 2011 11:03 AM
18 | English
Longitudinal and lateral joints: With the angle stop, see
figure G; with the adjustable height stop, see figure H
Frame joints: See figure I – Centre wall joints: See figure J
Selection of the Biscuit Dowel
8–12 mm
12–15 mm
>15 mm
Use the largest possible biscuit for a solid wood joint. Bosch offers appropriate biscuits in the accessories program (see accessories page at the end of the operating instructions).
Cutting Thin Workpieces (see figure K)
For cutting workpieces with a thickness below 16 mm, place the attachment plate 16 on the angle stop 17. This ensures that the groove is not cut too close to the upper surface of the workpiece. When calculating the horizontal cutting position, consider the 4 mm thickness of the attachment plate.
Also use the attachment plate 16 for mitre joints in thin work­pieces so that the groove is not cut too deep.
Cutting Narrow Workpieces
If possible, use the adjustable height stop 9 when cutting nar­row workpieces. Pay attention that the marks for the maxi­mum cutting disc width 10 on the height stop are within the workpiece.
0
10
20
>25 mm
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
Clean and grease the guides as necessary. Use exclusively non-gumming oil for this (e.g., sewing machine oil).
Re-tensioning Clamping Levers
The tensioning force of the clamping levers 3 and 12 can be readjusted, if required. For this, loosen and then screw off the clamping lever. Screw on the clamping lever again displaced by at least 30° in anticlockwise direction.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
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KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui­des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam­mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées
au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des
socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de fai-
re et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un
moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra­masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
Français | 19
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f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê­tements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte­ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré­glage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais­sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes sont moins sus­ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con­ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Avertissements de sécurité pour les mortaiseuses
f Les fraises doivent avoir une vitesse assignée au moins
égale à la vitesse recommandée sur l’outil. Les fraises
qui fonctionnent au-delà de leur vitesse assignée peuvent être éjectées et entraîner des blessures.
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension isolées car
la fraise peut entrer en contact avec le propre cordon d’alimentation de l’outil. Le contact avec un fil « sous
tension » peut mettre « sous tension » les parties métalli­ques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Toujours utiliser des fraises disques de la bonne taille
qui ont une forme appropriée à l’alésage de fixation.
Des fraises disques ne convenant pas aux pièces de mon­tage de la fraiseuse ne tournent pas rond et conduisent à une perte de contrôle.
f N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à travailler
que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque
d’un contrecoup, au cas où l’outil se coincerait dans la pièce.
f Maintenir vos mains hors de la zone de fraisage et loin
de l’outil de fraisage. Tenir la poignée supplémentaire avec l’autre main. Si les deux mains tiennent la fraiseuse,
l’outil de fraisage ne pourra pas les blesser.
f Ne jamais fraiser des pièces métalliques, clous ou vis.
L’outil de fraisage pourrait être endommagé et se mettre à vibrer fortement.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap­provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc électri­que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Ne pas utiliser d’outils de fraisage émoussés ou endom-
magés. Les outils de fraisage émoussés ou endommagés
provoquent une friction trop élevée, peuvent être coincés et entraînent un défaut d’équilibrage.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra­vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Utiliser la(les) poignée(s) auxiliaire(s) fournie(s) avec
l’outil. La perte de contrôle peut provoquer des blessures.
f Monter toujours le patin anti-dérapant 7. f N’utiliser que les outils de travail indiqués dans la pré-
sente notice d’utilisation.
tronçonnage ni de lames de scie circulaires.
f N’actionnez la touche de blocage de la broche 14 que
lorsque l’outil électroportatif est à l’arrêt.
f Avant de mettre l’appareil en fonctionnement, contrô-
ler si la fraise disque est bien fixée.
Ne pas utiliser de disques de
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Français | 21
Description et performances du produit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions.
Le non-respect des avertissements et instruc-
31 Rondelle d’arrêt de la plaque de base 32 Vis de serrage de la plaque de base 33 Plaque de base
Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la pré­sente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour réaliser des rainures pour des liaisons plates chevillées dans les panneaux agglo­mérés, le bois tendre ou dur, le contreplaqué, les panneaux en fibres ou le marbre artificiel (p.ex. Corian®).
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Poignée (surface de préhension isolante) 2 Interrupteur Marche/Arrêt 3 Levier de blocage de la butée angulaire 4 Graduation 5 Graduation angulaire 6 Marquage central horizontal 7 Patin anti-dérapant 8 Bouton tournant de la butée de réglage de la hauteur
9 Butée de réglage de la hauteur 10 Marquage de la largeur de la fraise 11 Marquage central vertical
Caractéristiques techniques
Fraiseuse de chevilles plates GFF 22 A
N° d’article Puissance nominale absorbée Puissance utile débitée Vitesse à vide
tr/min 9000 Profondeur de fraisage max. Diamètre du filet de la broche Diamètre de l’alésage de la
fraise disque Diamètre max. de la fraise
disque Epaisseur max. de la fraise
disque Poids suivant
EPTA-Procedure 01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pour une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Professional
0 601 620 0.. W670 W400
mm 22
M10x1,25
mm 22
mm 105
mm 4
kg 2,9
12 Levier de blocage de la butée de réglage de la hauteur 13 Flèche indiquant le sens de rotation sur le boîtier 14 Dispositif de blocage de broche 15 Poignée supplémentaire (surface de préhension isolante) 16 Plateau 17 Butée angulaire 18 Bouton rotatif de réglage de la profondeur de fraisage 19 Ecrou de sécurité de réglage de la profondeur de fraisage 20 Vis moletée de réglage de la profondeur de fraisage 21 Raccord d’aspiration des poussières 22 Sac à poussières 23 Clé à ergots 24 Ecrou de serrage 25 Fraise disque 26 Flèche indiquant le sens de rotation de la fraise disque 27 Ergot de centrage sur la bride de fixation 28 Bride porte-outil 29 Broche de fraisage 30 Flèche indiquant le sens de rotation de la broche de
fraisage
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Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 87 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 98 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 :
<2,5 m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
(somme vectorielle des trois
h
/II
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22 | Français
Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 14.04.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
Montage/Changement de la fraise disque (voir figures A–B)
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Il est recommandé de porter des gants de protection
pour le montage et le changement des fraises disques.
f Protéger les fraises disques contre les chocs et les
coups.
N’utiliser l’outil électroportatif qu’avec des fraises disques Bosch 3 608 641 013.
N’utiliser que des fraises disques en parfait état et propres. – Le cas échéant, régler la butée angulaire 17 sur 0° (voir
« Réglage de l’angle de fraisage », page 23) et la butée de réglage de la hauteur 9 sur la hauteur maximale (voir « Réglage de la butée de réglage de la hauteur », page 23).
– Tourner l’outil électroportatif de sorte que la plaque de ba-
se 33 se trouve au-dessus.
– Desserrer la vis de serrage 32 avec 3 tours environ.
Note : Ne pas desserrer complètement la vis de serrage 32, car sinon la rondelle d’arrêt 31 pourrait se perdre.
Sans la rondelle d’arrêt, il n’est pas possible de bloquer la plaque de base 33.
– Relever vers le haut la plaque de base 33. Tenir l’outil élec-
troportatif manière à ce que la plaque de base ne se rabat­te pas.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 14 et main-
tenez-la dans cette position.
– Desserrez l’écrou de serrage 24 à l’aide de la clé à ergots
23 fournie avec l’appareil et l’enlever.
– Le cas échéant, enlever la fraise disque 25 existante et la
nettoyer.
– Le cas échéant, enlever la bride de fixation 28 existante et
la nettoyer.
– Placer la bride de fixation 28 sur la broche de fraisage 29
de sorte que l’ergot de centrage 27 (diamètre 22 mm) se trouve au-dessus. La bride de fixation doit s’encliqueter sur le deux-pans de la broche de fraisage (protection qui évite que la bride ne tourne involontairement).
– Placer la fraise disque propre 25 conformément à la figure
sur la bride de fixation 28 de sorte que la flèche indiquant le sens de rotation 26 soit visible sur la fraise disque et coïncide avec la flèche indiquant le sens de rotation de la broche 30. L’alésage de fixation de la fraise disque doit s’en­cliqueter sur l’ergot de centrage 27 de la bride de fixation.
– Visser l’écrou de serrage 24 sur la broche de fraisage 29.
Bien serrer l’écrou de serrage, la touche de blocage de la broche 14 appuyée, avec la clé à ergots 23.
f Contrôler si la fraise disque est bien montée et si elle
peut tourner librement.
– Refermer la plaque de base 33. Veiller à ce que le disque
de blocage 31 se trouve au-dessus de la plaque de base (il n’est pas possible de fixer de manière sûre la plaque de base seulement avec la vis de serrage 32).
– Serrer la vis de serrage 32.
f Vérifier si la plaque de base 33 est correctement fixée.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de person­nes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
– Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
Le cas échéant, nettoyer la tubulure d’aspiration 21. Pour ce faire, relever la plaque de base 33 (voir « Montage/Changement de la fraise disque », page 22) et retirer la tubulure d’aspiration.
Aspiration externe de copeaux (voir page des accessoires)
Enfoncer l’adaptateur d’aspiration (accessoire) dans la tubu­lure d’aspiration 21 par un léger mouvement de rotation. En­suite, enfoncer le raccord du tuyau d’aspiration (accessoire)
sières approprié au matériau.
avec un niveau de filtration de classe P2.
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dans l’adaptateur d’aspiration par un mouvement de rotation. Raccorder le tuyau d’aspiration à un aspirateur.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéci­fiques.
Aspiration interne avec sac à poussières (voir page des accessoires)
Pour les petits travaux de fraisage, il est possible d’utiliser le sac à poussières 22.
Enfoncer la tubulure du sac à poussières 22 par un léger mouve­ment de rotation dans la tubulure d’aspiration 21.
Vider à temps le sac à poussières 22 afin de toujours disposer d’une puissance optimale d’aspiration.
Pour cela enlever le sac à poussières 22, ouvrir la fermeture à glissières et vider le sac à poussières.
Réglage de la butée de réglage de la hauteur
Avec la butée de réglage de la hauteur 9, il est possible de dé­terminer la distance entre la face supérieure de la pièce et la rainure à fraiser.
Pour monter la butée de réglage de la hauteur 9, la placer sur la butée angulaire 17 et la tourner au moyen du bouton tour­nant 8 pour l’enfoncer dans le guidage.
Note : Ne pas forcer lors du montage ! En bonne position, la butée 9 se laisse tourner facilement.
12
Français | 23
4
Mise en marche
Réglage de la profondeur de fraisage
18
A l’aide du bouton tournant 18, il est possible de déterminer la profondeur de fraisage. Le bouton tournant dispose de hau­teurs d’encliquetage pour six différentes tailles de chevilles plates.
Attribution des hauteurs d’encliquetage aux chevilles plates et aux profondeurs de fraisage :
Hauteur d’encli­quetage
0 10 20 S D MAX
Lorsque des fraises disques réaffûtées sont utilisées, la pro­fondeur de fraisage doit éventuellement être réajustée. Pour ce faire, desserrer l’écrou de sécurité 19. En tournant la vis moletée 20 dans le sens des aiguilles d’une montre, il est pos­sible de réduire la profondeur de fraisage ou bien l’augmenter en tournant dans le sens inverse des aiguilles d’une montre. Contrôler la profondeur de fraisage réglée en effectuant des essais de fraisage. Ensuite, bien resserrer l’écrou de sécurité
19.
Cheville plate Profondeur de
fraisage en mm
N° 0 8 N° 10 10 N° 20 12,3 Simplex 13 Duplex 14,7 –22
8
9
A l’aide du bouton tournant 8, régler la distance souhaitée sur la graduation 4. Ensuite, serrer le levier de serrage 12.
Afin de positionner la rainure au centre d’une pièce, régler la butée de réglage de la hauteur sur la moitié de l’épaisseur de la pièce à travailler. Exemple : Pour une pièce d’une épaisseur de 18 mm, régler à 9 mm sur la graduation.
Pour enlever la butée de réglage de la hauteur 9, desserrer le levier de serrage 12 et tourner la butée avec le bouton tour­nant 8 vers le haut pour le sortir de la butée angulaire 17.
Réglage de l’angle de fraisage
La butée angulaire 17 permet le fraisage facile aux onglets.
3
17
Pour déplacer la butée angulaire 17, desserrer le levier de serrage 3. Faire basculer la butée angulaire jusqu’à ce que l’angle sur la graduation angulaire 5 soit réglé (il existe des crans à 0° , 45° et 90 °). Ensuite, serrer le levier de serrage 3.
f Veiller après le réglage de l’angle de fraisage, que ni la
butée de réglage de la ha 9 uteur ni le plateau 16 ne se trouvent dans la zone de sortie du fraise disque. Pour
contrôler, l’outil électroportatif arrêté, appuyer la sortie de la fraise par ex. contre le bord d’une table jusqu’à ce que le
Bosch Power Tools 1 609 929 N81 | (18.5.11)
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fraise disque devienne visible. Le fraise disque sorti à fond ne doit pas toucher la butée de réglage de la hauteur 9 ni le plateau 16.
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
f Ne mettre en marche l’outil électroportatif que lorsque
la plaque de base 33 est fermement bloquée avec la vis de serrage 32 et le disque de blocage 31.
f Avant la mise en marche de l’appareil, contrôler que
l’escamotage automatique du bloc moteur fonctionne correctement. Pour contrôler, appuyer la sortie de la frai-
se par ex. contre le bord d’une table jusqu’à ce que le fraise disque devienne visible. Lorsque la pression diminue, la fraise disque doit être complètement rentrée dans la pla­que de base.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’outil électroportatif, pousser l’in- terrupteur Marche/Arrêt 2 vers l’avant et le pousser en avant vers le bas pour le bloquer.
Pour arrêter l’outil électroportatif, pousser l’interrupteur Marche/Arrêt 2 à l’arrière, de sorte à ce qu’il retourne dans la position arrêt.
Pour le positionnement de la hauteur, le marquage central ho­rizontal 6 sur la plaque de base aide ; il indique le centre hori­zontal de la fraise disque.
La flèche 13 se trouvant sur le carter de l’outil électroportatif indique le sens de rotation de la fraise disque.
Fraisage d’assemblages par rainures
Vous trouverez des exemples pour les types d’assemblage suivants sur les pages graphiques : – Assemblages angulaires : avec butée angulaire, cf.
figure C, avec butée de réglage de la hauteur, cf. figure D
Assemblages à onglets : avec butée angulaire, cf.
figure E, avec butée de réglage de la hauteur, cf. figure F
Assemblages longitudinaux et transversaux : avec bu-
tée angulaire, cf. figure G, avec butée de réglage de la hau­teur, cf. figure H
Assemblages de cadre : voir figure IAssemblage de la paroi centrale : voir figure J
Choisir les chevilles plates
8–12 mm
12–15 mm
>15 mm
0
10
20
>25 mm
Instructions d’utilisation
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra­vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
f Maintenir vos mains hors de la zone de fraisage et loin
de la fraise disque.
Lors des travaux, tenez la poignée 1 d’une main, et de l’autre main, tenez la poignée supplémentaire 15.
f N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à tra-
vailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a
risque d’un contrecoup, au cas où l’outil se coincerait dans la pièce.
Effectuez l’opération de fraisage en appliquant une vitesse d’avance régulière.
Déterminer la position de fraisage
Le repère central vertical 11 sur la butée angulaire et la butée de réglage de la hauteur, indique le centre du fraisage (à la verticale de la fraise disque). La largeur maximale du fraisage est indiquée par les deux repères 10 se trouvant sur la butée de réglage de la hauteur 9.
1 609 929 N81 | (18.5.11) Bosch Power Tools
Pour un assemblage solide, utilisez des chevilles plates (la­melles) aussi grandes possible. Bosch vous offre, dans son programme d’accessoires, des chevilles plates appropriées (cf. page des accessoires à la fin de la notice d’utilisation).
Fraisage de pièces minces (voir figure K)
Pour fraiser des pièces d’une épaisseur inférieure à 16 mm, monter le plateau 16 que la rainure ne se trouve pas trop près de la surface de la pièc e. Lors d u calcu l de la po sition de fraisage horizontale, te­nir compte de l’épaisseur du plateau de 4 mm.
Utiliser le plateau 16 également pour les assemblages à on­glets sur des pièces fines pour éviter que la rainure ne devien­ne trop profonde.
Fraisage de pièces étroites
Si possible, utiliser la butée de réglage de la hauteur 9 pour fraiser des pièces droites. Veiller à ce que les marquages de la largeur maximale de fraisage se trouvant sur la butée 10 se trouvent à l’intérieur de la pièce.
sur la butée angulaire 17. Ceci garantit
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
OBJ_BUCH-268-003.book Page 25 Wednesday, May 18, 2011 11:03 AM
Le cas échéant, nettoyer et graisser les guidages. N’utiliser que de l’huile qui ne se résinifie pas (p.ex. l’huile pour ma­chine à coudre).
Resserrage du levier de serrage
Le cas échéant, il est possible de resserrer la force de serrage des leviers de serrage 3 et 12. Pour ce faire, desserrer les le­viers de serrage et les dévisser. Monter les leviers de serrage décalés d’au moins 30° dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et les revisser.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrô­le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de piè­ces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de re­change. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des infor­mations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S.A. S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 (070) 22 55 65 Fax : +32 (070) 22 55 75 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et em­ballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Sous réserve de modifications.
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herra­mientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instruccio­nes siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléc­tricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad del puesto de trabajo f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combus­tibles líquidos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.
Seguridad eléctrica f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es ma­yor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
Español | 25
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipe­ments électriques et électroniques et sa mi­se en vigueur conformément aux législa­tions nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recyclage appro­priée.
Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
Bosch Power Tools 1 609 929 N81 | (18.5.11)
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26 | Español
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchu­fe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interrup­tor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pro­ducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléc-
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspira-
ción o captación de polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente. El empleo
de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más segu­ro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer­se reparar.
f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléc­trica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiariza­das con su uso o que no hayan leído estas instruccio­nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes mó­viles de la herramienta eléctrica, y si existen partes ro­tas o deterioradas que pudieran afectar al funciona­miento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herra­mienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque­llos para los que han sido concebidas puede resultar peli­groso.
Servicio f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
trica.
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden en­ganchar con las piezas en movimiento.
Instrucciones de seguridad para engalletadoras
f Las fresas de disco deberán ser aptas para soportar co-
mo mínimo las revoluciones indicadas en la herramien­ta eléctrica. Al funcionar a unas revoluciones excesivas,
las fresas de disco pueden llegar a desintegrarse y provo­car accidentes.
f Sujete la herramienta eléctrica por las empuñaduras ais-
ladas, ya que la fresa podría llegar a dañar el cable de red de la misma. El contacto con conductores bajo tensión pue-
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OBJ_BUCH-268-003.book Page 27 Wednesday, May 18, 2011 11:03 AM
de poner bajo tensión también las partes metálicas de la he­rramienta eléctrica y provocar una descarga eléctrica.
f Siempre utilice fresas de disco con las dimensiones co-
rrectas y el orificio adecuado. Las fresas de disco que no
ajusten correctamente en los elementos de acoplamiento al aparato, giran excéntricas y pueden hacerle perder el control sobre el mismo.
f Solamente aproxime la herramienta eléctrica en fun-
cionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contra-
rio puede que retroceda bruscamente el aparato al engan­charse el útil en la pieza de trabajo.
f Mantenga alejadas las manos del área de corte y de la
fresa. Sujete con la otra mano la empuñadura adicional.
Si la fresadora se sujeta con ambas manos, éstas no pue­den lesionarse con la fresa.
f Jamás frese sobre objetos metálicos, clavos o tornillos.
Ello podría dañar la fresa y ocasionar unas vibraciones ex­cesivas.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléc­tricos ocultos, o consulte a la compañía local que le abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tu­berías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La per­foración de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución.
f No use fresas melladas ni dañadas. Las fresas melladas o
dañadas aumentan la fricción, pueden engancharse, y pro­vocan un desequilibrio.
f Trabajar sobre una base firme sujetando la herramien-
ta eléctrica con ambas manos. La herramienta eléctrica
es guiada de forma más segura con ambas manos.
f Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de trabajo fijada
con unos dispositivos de sujeción, o en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano.
f Antes de depositarla, esperar a que se haya detenido la
herramienta eléctrica. El útil puede engancharse y hacer-
le perder el control sobre la herramienta eléctrica.
f Emplee las empuñaduras adicionales suministradas
con la herramienta eléctrica. La pérdida de control sobre
la herramienta eléctrica puede provocar un accidente.
f Siempre tenga montado el seguro contra desliza-
miento 7.
f Únicamente use los útiles que se detallan en estas ins-
trucciones de uso. No monte discos tronzadores ni hojas
de sierra.
f Solamente accione el botón de retención del husillo 14
estando detenido el husillo.
f Antes de la puesta en marcha asegúrese de que la fresa
de disco esté firmemente sujeta.
Descripción y prestaciones del producto
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido diseñada para fresar ranuras para engalletado de uniones en tableros de aglomerado de madera, maderas duras y blandas, contrachapado, tableros de fibra o mármol artificial (p.ej. Corian®).
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.
1 Empuñadura (zona de agarre aislada) 2 Interruptor de conexión/desconexión 3 Palanca de apriete del tope para ángulos 4 Escala de altura 5 Escala de ángulos 6 Marca central horizontal 7 Seguro contra deslizamiento 8 Botón giratorio del tope de ajuste vertical
9 Tope de ajuste vertical 10 Marca de anchura de la fresa 11 Marca central vertical 12 Palanca de apriete del tope de ajuste vertical 13 Flecha de sentido de giro en la carcasa 14 Botón de bloqueo del husillo 15 Empuñadura adicional (zona de agarre aislada) 16 Placa de inserción 17 Tope para ángulos 18 Botón giratorio para ajuste de la profundidad de fresado 19 Tuerca de bloqueo del ajuste de la profundidad de
20 Tornillo moleteado del ajuste de la profundidad de
21 Boquilla de aspiración 22 Saco colector de polvo 23 Llave de dos pivotes 24 Tuerca de fijación 25 Fresa de disco 26 Flecha de sentido de giro de la fresa de disco 27 Cuello de centrado en la brida de apoyo 28 Brida de apoyo 29 Husillo de fresar 30 Flecha de sentido de giro del husillo de fresar
Español | 27
Lea íntegramente estas advertencias de pe­ligro e instrucciones. En caso de no atenerse
a las advertencias de peligro e instrucciones si­guientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
fresado
fresado
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31 Arandela de seguridad de la placa base 32 Tornillo de fijación de la placa base 33 Placa base
Los accesorios descritos e ilustrados no corresponden al material que se adjunta de serie. La gama completa de accesorios opciona­les se detalla en nuestro programa de accesorios.
Datos técnicos
Engalletadora GFF 22 A
Nº de artículo Potencia absorbida nominal Potencia útil Revoluciones en vacío
min Prof. de fresado, máx. Diámetro de rosca del husillo Diámetro del orificio de la fre-
sa de disco Diámetro de la fresa de disco,
máx. mm 105
Professional
0 601 620 0.. W670 W400
-1
9000
mm 22
M10x1,25
mm 22
tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté en funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente. Ello pue­de suponer una disminución drástica de la solicitación por vi­braciones durante el tiempo total de trabajo. Fije unas medidas de seguridad adicionales para proteger al usuario de los efectos por vibraciones, como por ejemplo: Mantenimiento de la herramienta eléctrica y de los útiles, con­servar calientes las manos, organización de las secuencias de trabajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el producto descrito bajo “Datos técnicos” está en conformidad con las normas o documentos normalizados siguientes: EN 60745 de acuerdo con las disposiciones en las directivas 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Expediente técnico en: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Grosor de la fresa de disco, máx.
mm 4
Peso según EPTA-Procedure 01/2003
Clase de protección
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los valores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas para ciertos países.
Pres te aten ción a l nº de a rtícu lo en la placa de cara cterí sticas de su a pa­rato, ya que las denominaciones comerciales de algunos aparatos pue­den variar.
Información sobre ruidos y vibraciones
Ruido determinado según EN 60745. El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con
un filtro A, asciende a: Nivel de presión sonora 87 dB(A); ni­vel de potencia acústica 98 dB(A). Tolerancia K= 3 dB.
¡Usar unos protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones a nes) y tolerancia K determinados según EN 60745:
<2,5 m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido determinado según el procedimiento de medición fijado en la norma EN 60745 y puede servir como base de comparación con otras herramientas eléctricas. También es adecuado para estimar provisionalmente la solicitación experimentada por las vibraciones. El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado para las aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones puede ser diferente si la herramienta eléctrica se utiliza para otras aplicaciones, con útiles diferen­tes, o si el mantenimiento de la misma fuese deficiente. Ello puede suponer un aumento drástico de la solicitación por vi­braciones durante el tiempo total de trabajo. Para determinar con exactitud la solicitación experimentada por las vibraciones, es necesario considerar también aquellos
1 609 929 N81 | (18.5.11) Bosch Power Tools
(suma vectorial de tres direccio-
h
kg 2,9
/II
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 14.04.2011
Montaje
Montaje y cambio de la fresa de disco (ver figuras A–B)
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta eléc-
trica, sacar el enchufe de red de la toma de corriente.
f Al montar o sustituir fresas de disco se recomienda em-
plear guantes de protección.
f Proteja las fresas de los choques y golpes.
La herramienta eléctrica deberá emplearse exclusivamente con la fresa de disco Bosch 3 608 641 013.
Únicamente utilice fresas de disco limpias y en perfecto es­tado. – De no encontrarse ya en esa posición, ajuste el tope para
ángulos 17 a 0° (ver “Ajuste del ángulo de fresado”, página 30) y el tope de ajuste vertical 9 a la altura máxima (ver “Adaptación del tope de ajuste vertical”, página 29).
– Coloque la herramienta eléctrica con la placa base 33 mi-
rando hacia arriba.
– Afloje 3 vueltas, aprox., el tornillo de fijación 32.
Observación: No desenrosque completamente el tornillo de fijación 32 para evitar que pueda perderse la arandela de seguridad 31. Sin la arandela de seguridad no es posi­ble enclavar la placa base 33.
– Abata hacia arriba la placa base 33. Sujete la herramienta
eléctrica de manera que la placa base no pueda abatirse hacia abajo.
– Accione el botón de bloqueo del husillo 14 y manténgalo
presionado.
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Español | 29
– Afloje la tuerca de fijación 24 con la llave de dos pivotes 23
adjunta, y retire la tuerca.
– En caso de encontrarse montada una fresa de disco 25, re-
tire la misma y límpiela.
– Retire también la brida de apoyo 28 y límpiela. – Monte la brida de apoyo 28 en el husillo de fresar 29 cui-
dando que quede arriba el cuello de centrado 27 (diáme­tro 22 mm). La brida de apoyo deberá quedar alojada en­tre ambas caras fresadas (arrastre forzado).
– Coloque la fresa de disco 25 limpia en la brida de apoyo
28, según figura, de manera que sea visible la flecha de sentido de giro 26 en la fresa de disco, la cual deberá coin­cidir con aquella que lleva el husillo de fresar 30. El diáme­tro del orificio de la fresa de disco deberá quedar alojado en el cuello de centrado 27 de la brida de apoyo.
– Enrosque la tuerca de fijación 24 en el husillo de fresar 29.
Apriete firmemente la tuerca de fijación con la llave de dos pivotes 23 mientras mantiene apretado el botón de blo­queo del husillo 14.
f Controle si está correctamente montada, sin rozar en
ninguna parte, la fresa de disco.
– Cierre la placa base 33. Observe que la arandela de segu-
ridad 31 quede por encima de la placa base (el tornillo de fijación 32 por sí sólo no permite sujetar de forma segura la placa base).
– Apriete el tornillo de fijación 32.
f Verifique si ha quedado firmemente enclavada la placa
base 33.
El aspirador debe ser adecuado para el material a trabajar. Para aspirar polvo especialmente nocivo para la salud, cance-
rígeno, o polvo seco utilice un aspirador especial.
Aspiración propia con saco colector de polvo (ver página con accesorios especiales)
Para realizar pequeños trabajos de fresado puede Ud. em­plear el saco colector de polvo 22.
Inserte con un leve giro el racor del saco colector de polvo 22 en la boquilla de aspiración 21.
Vacíe a tiempo el saco colector de polvo 22 para conseguir que la aspiración de polvo sea óptima.
Para ello, desprenda el saco colector de polvo 22, abra la cre­mallera, y vacíe el saco colector de polvo.
Operación
Ajuste de la profundidad de fresado
18
Aspiración de polvo y virutas
f El polvo de ciertos materiales como, pinturas que conten-
gan plomo, ciertos tipos de madera y algunos minerales y metales, puede ser nocivo para la salud. El contacto y la inspiración de estos polvos pueden provocar en el usuario o en las personas circundantes reacciones alérgicas y/o enfermedades respiratorias. Ciertos polvos como los de roble, encina y haya son consi­derados como cancerígenos, especialmente en combina­ción con los aditivos para el tratamiento de la madera (cro­matos, conservantes de la madera). Los materiales que contengan amianto solamente deberán ser procesados por especialistas. – A ser posible utilice un equipo para aspiración de polvo
apropiado para el material a trabajar. – Observe que esté bien ventilado el puesto de trabajo. – Se recomienda una mascarilla protectora con un filtro
de la clase P2. Observe las prescripciones vigentes en su país sobre los materiales a trabajar.
Limpie la boquilla de aspiración 21 siempre que sea preciso. Para ello, abata hacia fuera la placa base 33 (ver “Montaje y cambio de la fresa de disco”, página 28) y desprenda la bo­quilla de aspiración tirando de ella.
Aspiración externa (ver página con accesorios especiales)
Inserte con un leve giro el adaptador para aspiración (acceso­rio especial) en la boquilla de aspiración 21. Introduzca girán­dolo el racor de una manguera de aspiración (accesorio espe­cial) en el adaptador para aspiración. Conecte la manguera de aspiración a un aspirador.
Bosch Power Tools 1 609 929 N81 | (18.5.11)
El botón giratorio 18 permite fijar la profundidad de fresado. El botón giratorio puede enclavarse en seis posiciones de al­tura diferentes para diversos tamaños de galleta.
Interrelación entre alturas de enclavamiento, galletas, y pro­fundidades de fresado:
Altura de encla­vamiento
0 10 20 S D MAX
Al emplear fresas de disco reafiladas puede que sea necesario reajustar la profundidad de fresado. Para ello, afloje la tuerca de bloqueo 19. Girando en el sentido de las agujas del reloj el tornillo moleteado 20 puede reducirse la profundidad de fre­sado, y viceversa. Realice un fresado de prueba para contro­lar la profundidad de fresado ajustada. Una vez concluido el ajuste, apriete firmemente la tuerca de bloqueo 19.
Galleta Profundidad de
fresado en mm
Nº 0 8 Nº 10 10 Nº 20 12,3 Simplex 13 Duplex 14,7 –22
Adaptación del tope de ajuste vertical
El tope de ajuste vertical 9 le permite fijar la distancia entre la cara superior de la pieza y la ranura a fresar.
Para montar el tope de ajuste vertical 9 asiéntelo contra el to­pe para ángulos 17 y aproxímelo con el botón giratorio 8 con­tra la guía del tope para ángulos.
OBJ_BUCH-268-003.book Page 30 Wednesday, May 18, 2011 11:03 AM
30 | Español
Observación: ¡No proceda con brusquedad al realizar el mon-
taje! Al montarse en la correcta posición, el tope 9 desliza con suavidad.
12
4
8
9
Ajuste con el botón giratorio 8 la distancia deseada según la escala de altura 4. Cierre entonces la palanca de apriete 12.
Para posicionar la ranura a la mitad es necesario ajustar el to­pe de ajuste vertical a la mitad del grosor de la pieza. Ejemplo: Para una pieza con un grosor de 18 mm deberá ajus­tar la escala de altura a 9 mm.
Para desmontar el tope de ajuste vertical 9 afloje la palanca de apriete 12 y accione el botón giratorio 8 para sacar el tope hacia arriba del tope para ángulos 17.
Ajuste del ángulo de fresado
El tope para ángulos 17 permite efectuar con facilidad fresa­dos en uniones a inglete.
Puesta en marcha
f ¡Observe la tensión de red! La tensión de alimentación
deberá coincidir con las indicaciones en la placa de ca­racterísticas de la herramienta eléctrica. Las herra­mientas eléctricas marcadas con 230 V pueden funcio­nar también a 220 V.
f La herramienta eléctrica solamente deberá conectarse
si la placa base 33 ha sido firmemente bloqueada con el tornillo de fijación 32 y la arandela de seguridad 31.
f Antes de conectar el aparato, asegúrese de que funcio-
ne correctamente el mecanismo de recuperación auto­mática de la unidad motor. Presione la salida de la fresa
contra el canto de una mesa, p.ej., hasta que sea visible la fresa de disco. Al reducir la presión, la fresa de disco debe­rá retraerse por completo en la placa base.
Conexión/desconexión
Para la conexión de la herramienta eléctrica, empuje hacia delante el interruptor de conexión/desconexión 2, y presió­nelo delante, hacia abajo, para enclavarlo.
Para desconectar la herramienta eléctrica, accione atrás el interruptor de conexión/desconexión 2, de manera que éste salte a la posición de desconexión.
Instrucciones para la operación
f Trabajar sobre una base firme sujetando la herramien-
ta eléctrica con ambas manos. La herramienta eléctrica
es guiada de forma más segura con ambas manos.
f Mantenga alejadas las manos del área de corte y de la
fresa de disco.
3
17
Al trabajar sujete con una mano la empuñadura 1 y con la otra la empuñadura adicional 15.
f Solamente aproxime la herramienta eléctrica en fun-
Para reajustar el tope para ángulos 17 afloje la palanca de apriete 3. Incline el tope para ángulos hasta conseguir el án­gulo deseado en la escala de ángulos 5 (existen unas muescas a 0° , 45° y 90° ). Cierre entonces la palanca de apriete 3.
f Una vez ajustado el ángulo de fresado, preste atención
a que no se encuentre situado ni el tope de ajuste verti­cal 9 ni la placa de inserción 16 en el área de salida de la fresa de disco. Para comprobar lo antedicho con la he-
rramienta desconectada, presione la salida de la fresa, p.ej., contra el canto de una mesa, hasta que sea visible la fresa de disco. Al sacar la fresa de disco hasta la medida máxima, ésta no deberá tocar el tope de ajuste vertical 9 ni la placa insertable 16.
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cionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contra­rio puede que retroceda bruscamente el aparato al engan­charse el útil en la pieza de trabajo.
Efectúe el fresado con un avance uniforme.
Determinación de la posición de fresado
La marca central vertical 11 del tope para ángulos y del tope de altura indica el centro del fresado (perpendicular a la fresa de disco). La anchura máxima de fresado la indican ambas marcas 10 del tope de ajuste vertical 9.
Para el posicionamiento de altura le sirve de orientación la marca central horizontal 6 de la placa base, ya que indica el centro de la fresa de disco.
La flecha 13 en la carcasa de la herramienta eléctrica muestra el sentido de giro de la fresa de disco.
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