Bosch GEX 125-1 AE User Manual [ru]

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GEX 125-1 A GEX 125-1 AE Professional
Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Οδηγία χειρισμού
Kullanım kılavuzu
Instrukcja obsługi Návod k obsluze Návod na používanie Használati utasítás
Руководство по эксплуатации
Інструкція з експлуатації
Instrucţiuni de folosire
Ръководство за експлоатация
Uputstvo za opsluživanje
Navodilo za uporabo Upute za uporabu
Kasutusjuhend Lietošanas pamācība Naudojimo instrukcija
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 13
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 20
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 27
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 34
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 41
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 48
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 55
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 61
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 67
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 73
Ελληνικά. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 79
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 87
Polski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 93
Česky. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 100
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 106
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 113
Русский. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 120
Українська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Сторінка 128
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 135
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 142
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 150
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 156
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 163
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 169
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 175
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 182
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Ø 19 mm 3 m 2 607 002 161 5 m 2 607 002 162
Ø 19 mm 3 m 2 600 793 009 5 m 1 610 793 002
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GAS 25 GAS 50 GAS 50 M
GAS 25 GAS 50 GAS 50 M
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Allgemeine Sicherheitshin­weise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elek­trischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzun­gen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie­bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdo­sen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlän­gerungskabels verringert das Risiko eines elek­trischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das Tra-
gen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen füh­ren.
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e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbe­reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewar­teten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbe­dingungen und die auszuführende Tätig­keit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur für
Trockenschliff. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektri­schen Schlages.
f Achten Sie darauf, dass keine Personen
durch Funkenflug gefährdet werden. Entfer­nen Sie brennbare Materialien aus der Nähe.
Beim Schleifen von Metallen entsteht Funkenflug.
f Achtung Brandgefahr! Vermeiden Sie eine
Überhitzung des Schleifgutes und des Schleifers. Entleeren Sie vor Arbeitspausen stets den Staubbehälter. Schleifstaub im
Staubsack, Microfilter, Papiersack (oder im Filter­sack bzw. Filter des Staubsaugers) kann sich unter ungünstigen Bedingungen, wie Funkenflug beim Schleifen von Metallen, selbst entzünden. Beson­dere Gefahr besteht, wenn der Schleifstaub mit Lack-, Polyurethanresten oder anderen chemi­schen Stoffen vermischt ist und das Schleifgut nach langem Arbeiten heiß ist.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebser­regend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und verwenden Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/Späneabsaugung.
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f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Materi-
almischungen sind besonders gefährlich. Leicht­metallstaub kann brennen oder explodieren.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum trockenen Schleifen von Holz, Kunststoff, Metall, Spachtelmasse sowie lackierten Oberflächen. Elektrowerkzeuge mit elektronischer Regelung sind auch geeignet zum Polieren.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeu-
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel­lung des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite auf­geklappt, während Sie die Bedienungsanleitung lesen.
ges auf der Grafikseite.
1 Ein-/Ausschalter 2 Stellrad Drehzahlvorwahl (GEX 125-1 AE) 3 Staubbox komplett (micro filtersystem) 4 Schleifteller 5 Schleifblatt* 6 Schrauben für Schleifteller 7 Ausblasstutzen 8 Filterelement (micro filtersystem) 9 Absaugschlauch*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
Technische Daten
Exzenterschleifer GEX 125-1 A
Professional
Sachnummer 3 601 C87 0.. 3 601 C87 5.. Nennaufnahmeleistung W 250 250 Schwingzahlvorwahl z Leerlaufdrehzahl min Leerlaufschwingzahl min
-1
-1
12000 7500–12000
24000 15000 – 24 000 Schwingkreisdurchmesser mm 2,5 2,5 Schleiftellerdurchmesser mm 125 125 Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 kg 1,3 1,3 Schutzklasse /II /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elek­trowerkzeuge können variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise: Schalldruckpegel 77 dB(A); Schall­leistungspegel 88 dB(A). Unsicherheit K=2,8 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a heit K =1,5 m/s
2
.
=5,0 m/s2, Unsicher-
h
WARNUNG
sprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Gerätevergleich verwendet werden. Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelas­tung könnte unterschätzt werden, wenn das Elektro­werkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird.
Der in diesen Anweisungen ange­gebene Schwingungspegel ist ent-
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Professional
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Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwin­gungsbelastung während eines bestimmten Arbeits­zeitraumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG, 98/37/EG (bis
28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009). Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President Engineering
06.12.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Schleifblatt wechseln (siehe Bild A)
Entfernen Sie vor dem Aufsetzen eines neuen Schleif­blattes Schmutz und Staub vom Schleifteller 4, z. B. mit einem Pinsel.
Die Oberfläche des Schleiftellers 4 besteht aus einem Klettgewebe, damit Sie Schleifblätter mit Kletthaftung schnell und einfach befestigen können.
Drücken Sie das Schleifblatt 5 fest auf die Unterseite des Schleiftellers 4 auf.
Achten Sie zur Gewährleistung einer optimalen Staubabsaugung darauf, dass die Ausstanzungen im Schleifblatt mit den Bohrungen am Schleifteller über­einstimmen.
Zum einfachen Justieren des Schleifblattes 5 am Schleifteller 4 können Sie die im Bild gezeigte Justier­hilfe im Werkzeugkoffer nutzen. Legen Sie das Schleifblatt mit dem Klettgewebe nach oben in die Justierhilfe und drücken Sie das Elektrowerkzeug mit dem Schleifteller fest auf.
Wahl des Schleifblattes
Entsprechend dem zu bearbeitenden Material und dem gewünschten Abtrag der Oberfläche sind unterschied­liche Schleifblätter verfügbar:
Material Anwendung Körnung
–Farbe –Lack –Füller – Spachtel
Zum Abschleifen von Farbe grob 40
Zum Schleifen von Vorstreichfarbe (z. B. Entfernen von Pinselstrichen, Farbtropfen und Laufnasen)
Zum Endschliff von Grundierungen vor der Lackierung fein 180
mittel 80
60
100 120
400
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Material Anwendung Körnung
– Sämtliche Holzwerkstoffe
(z. B. Hartholz, Weichholz, Spanplatten, Bauplatten)
–Metallwerkstoffe
Zum Vorschleifen, z.B. von rauen, ungehobelten Bal­ken und Brettern
Zum Planschleifen und zum Ebnen kleinerer Unebenheiten
Zum Fertig- und Feinschleifen von Holz fein 180
grob 40
60
mittel 80
100 120
240 320 400
–Stein –Marmor –Granit –Keramik –Glas –Plexiglas –Autolack –Corian® –Varicor®
Zum Vorschleifen grob 60 Zum Formschliff und Kantenbrechen mittel 80
Zum Feinschliff bei Formgebung fein 180
Glanzschliff und Kantenrundung sehr fein 600
Schleifteller wechseln (siehe Bild B)
Hinweis: Wechseln Sie einen beschädigten Schleif-
teller 4 sofort aus. Ziehen Sie das Schleifblatt bzw. Polierwerkzeug ab.
Drehen Sie die 4 Schrauben 6 vollständig heraus und nehmen Sie den Schleifteller 4 ab. Setzen Sie den neuen Schleifteller 4 auf und ziehen Sie die Schrau­ben wieder fest.
Hinweis: Achten Sie beim Aufsetzen des Schleiftel­lers darauf, dass die Verzahnungen des Mitnehmers in die Aussparungen des Schleiftellers fassen.
Staub-/Späneabsaugung
Eigenabsaugung mit Staubbox (siehe Bild C1–C4)
Setzen Sie die Staubbox 3 auf den Ausblasstutzen 7 auf bis sie einrastet.
Der Füllstand der Staubbox 3 kann durch den trans­parenten Behälter leicht kontrolliert werden.
Zum Entleeren der Staubbox 3 ziehen Sie diese leicht drehend nach unten ab.
Vor dem Öffnen der Staubbox 3 sollten Sie mit der Staubbox wie im Bild gezeigt auf eine feste Unterlage klopfen, um den Staub vom Filterelement zu lösen.
Halten Sie die Staubbox 3 fest, klappen Sie das Filter­element 8 nach oben weg und entleeren Sie die Staubbox. Reinigen Sie die Lamellen des Filterele­ments 8 mit einer weichen Bürste.
100 120
240 320 400
1200
Fremdabsaugung (siehe Bild D)
Stecken Sie einen Absaugschlauch 9 auf den Aus­blasstutzen 7. Verbinden Sie den Absaugschlauch 9 mit einem Staubsauger. Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Bedienungsanleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die interne Absaugvorrichtung darf im gewerblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materia­lien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossen­schaft klären.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
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Ein-/Ausschalten
Kippen Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerk­zeuges den Ein-/Ausschalter 1 nach rechts in Position „I“.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten kippen Sie den Ein-/Ausschalter 1 nach links in Position „0“.
Drehzahl vorwählen (GEX 125-1 AE)
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 2 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vor­wählen.
1 – 2 niedrige Drehzahl 3 – 4 mittlere Drehzahl 5 – 6 hohe Drehzahl Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den
Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch prakti­schen Versuch ermittelt werden.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen las­sen.
Schleiftellerbremse
Eine integrierte Schleiftellerbremse senkt die Dreh­zahl bei Leerlauf ab, so dass beim Aufsetzen des Elek­trowerkzeuges auf das Werkstück eine Riefenbildung verhindert wird.
Steigt die Leerlaufdrehzahl im Lauf der Zeit stetig an, ist der Schleifteller beschädigt und muss ausge­tauscht werden oder die Schleiftellerbremse ist abge­nutzt. Eine abgenutzte Schleiftellerbremse muss von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elek­trowerkzeuge ersetzt werden.
Arbeitshinweise
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen.
Um ermüdungsfrei zu arbeiten, können Sie das Elek­trowerkzeug je nach Anwendung von oben, seitlich oder von vorn halten. (siehe Bild E)
Flächen schleifen
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein, setzen Sie es mit der ganzen Schleiffläche auf den zu bearbeiten­den Untergrund und bewegen Sie es mit mäßigem Druck über das Werkstück.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im Wesentlichen durch die Wahl des Schleifblattes, die vorgewählte Drehzahlstufe (GEX 125-1 AE) und den Anpressdruck bestimmt.
Nur einwandfreie Schleifblätter bringen gute Schleifleistung und schonen das Elektrowerkzeug.
Achten Sie auf gleichmäßigen Anpressdruck, um die Lebensdauer der Schleifblätter zu erhöhen.
Eine übermäßige Erhöhung des Anpressdruckes führt nicht zu einer höheren Schleifleistung, sondern zu stärkerem Verschleiß des Elektrowerkzeuges und des Schleifblattes.
Benutzen Sie ein Schleifblatt, mit dem Metall bearbei­tet wurde, nicht mehr für andere Materialien.
Verwenden Sie nur Original Bosch Schleifzubehör.
Grobschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt grober Körnung auf. Drücken Sie das Elektrowerkzeug nur leicht an, so
dass es mit höherer Drehzahl läuft und ein größerer Materialabtrag erreicht wird.
Feinschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt feinerer Körnung auf. Durch leichtes Variieren des Anpressdruckes bzw.
Änderung der Drehzahlstufe (GEX 125-1 AE) können Sie die Schleiftellerdrehzahl reduzieren, wobei die Exzenterbewegung erhalten bleibt.
Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem Druck flächig kreisend oder wechselnd in Längs- und Querrichtung auf dem Werkstück. Verkanten Sie das Elektrowerkzeug nicht, um ein Durchschleifen des zu bearbeitenden Werkstückes, z. B. Furniere, zu vermei­den.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
Polieren (GEX 125-1 AE)
Zum Aufpolieren von verwitterten Lacken oder Nach­polieren von Kratzern (z. B. Acrylglas) kann das Elek­trowerkzeug mit entsprechenden Polierwerkzeugen wie Lammwollhaube, Polierfilz oder -schwamm (Zube­hör) ausgestattet werden.
Wählen Sie beim Polieren eine niedrige Drehzahl (Stufe 1–2), um eine übermäßige Erwärmung der Oberfläche zu vermeiden.
Arbeiten Sie das Poliermittel mit einem Polier­schwamm mit Kreuzgang- bzw. Kreisbewegungen und mäßigem Druck ein und lassen es anschließend leicht antrocknen.
Polieren Sie das angetrocknete Poliermittel mit Lammwollhaube mit Kreuzgang- oder Kreisbewegun­gen auf.
Reinigen Sie die Polierwerkzeuge regelmäßig, um gute Polierergebnisse zu sichern. Waschen Sie die Polierwerkzeuge mit mildem Waschmittel und war­mem Wasser aus, verwenden Sie keine Verdün­nungsmittel.
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Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel­lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestel­lungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Repa­ratur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatztei­len. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Pro­dukten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel.: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel.: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elek­tronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam­melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien Tel. Service: +43 (01) 61 03 80 Fax: +43 (01) 61 03 84 91 Tel. Kundenberater: +43 (01) 7 97 22 30 66 E-Mail: abe@abe-service.co.at
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General Power Tool Safety Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-oper­ated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for outdoor
use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables better
control of the power tool in unexpected situa­tions.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
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d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f Use the machine only for dry sanding. Pene-
tration of water into the machine increases the risk of an electric shock.
f Pay attention that no persons are put at risk
through sparking. Remove any combustible materials in the vicinity. Sparking occurs when
sanding metal materials.
f Caution, fire hazard! Avoid overheating the
object being sanded as well as the sander. Always empty the dust collector before tak­ing breaks. In unfavourable conditions, e. g.,
when sparks emit from sanding metals, sanding debris in the dust bag, micro filter or paper sack (or in the filter sack or filter of the vacuum cleaner) can self-ignite. Particularly when mixed with remain­ders of varnish, polyurethane or other chemical materials and when the sanding debris is hot after long periods of working.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to one’s health, combustible or explosive.
Example: Some dusts are regarded as carcino­genic. Wear a dust mask and work with dust/chip extraction when connectable.
f Keep your workplace clean. Blends of materi-
als are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables increase
the risk of an electric shock.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for dry sanding of wood, plastic, metal, filler as well as coated surfaces. Machines with electronic control are also suitable for polishing.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 On/Off switch 2 Thumbwheel for speed preselection (GEX 125-1 AE) 3 Dust box, complete (micro filtersystem) 4 Sanding plate 5 Sanding sheet* 6 Screws for sanding plate 7 Extraction outlet 8 Filter element (micro filtersystem) 9 Vacuum hose*
*The accessories illustrated or described are not included as standard delivery.
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Technical Data
Random Orbital Sander GEX 125-1 A
Article number 3 601 C87 0.. 3 601 C87 5.. Rated power input W 250 250 Preselection of orbital stroke rate z No-load speed rpm 12000 7500–12000 Orbital stroke rate opm 24000 15000–24000 Orbit diameter mm 2.5 2.5 Sanding plate diameter mm 125 125 Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 kg 1.3 1.3 Protection class /II / II
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 77 dB(A); Sound power level 88 dB(A). Uncertainty K=2.8 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) determined according to EN 60745: Vibration emission value a K=1.5m/s
measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. The vibration emission level will vary because of the ways in which a power tool can be used and may increase above the level given in this information sheet. This could lead to a significant underestimate of exposure when the tool is used regularly in such a way. Note: To be accurate, an estimation of the level of exposure to vibration experienced during a given period of work should also take into account the times when the tool is switched off and when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
2
WARNING
.
The vibration emission level given in this information sheet has been
=5.0 m/s2, Uncertainty
h
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in con­formity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC (until Dec. 28,
2009), 2006/42/EG (from Dec. 29, 2009 on). Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President Engineering
06.12.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Replacing the Sanding Sheet (see figure A)
When attaching a new sanding sheet, remove any dust or debris from the sanding plate 4, e. g., with a brush.
The surface of the sanding plate 4 is fitted with Velcro backing for quick and easy fastening of sanding sheets with Velcro adhesion.
Press the sanding sheet 5 firmly against the bottom side of the sanding plate 4.
To ensure optimum dust extraction, pay attention that the punched holes in the sanding sheet match with the holes in the sanding plate.
Professional
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
GEX 125-1 AE
Professional
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For easy adjustment of the sanding sheet 5 to the sanding plate 4, use the adjustment aid in the tool case as shown in the following figure. Place the sand­ing sheet into the adjustment aid with the Velcro fac­ing upward and firmly push on the machine with the sanding plate.
Selecting the Sanding Sheet
Depending on the material to be worked and the required rate of material removal, different sanding sheets are available:
Material Application Grain size
–Paint –Varnish – Filling compound – Filler
For sanding off paint coarse 40
For sanding primer (e. g., for removing brush dashes, drops of paint and paint run)
For final sanding of primers before coating fine 180
medium 80
60
100 120
400
– All wooden materials
(e. g., hardwood, soft­wood, chipboard, building board)
–Metal materials
– Masonry, stone –Marble –Granite –Ceramic –Glass –Plexiglas – Automotive paint –Corian® –Varicor®
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For coarse-sanding, e. g. of rough, unplaned beams and boards
For face sanding and planing small irregularities medium 80
For finish and fine sanding of wood fine 180
For pre-sanding coarse 60 For shaping and braking edges medium 80
For final sanding and forming fine 180
For polish-sanding and rounding off edges very fine 600
coarse 40
60
100 120
240 320 400
100 120
240 320 400
1200
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Replacing the Sanding Plate (see figure B)
Note: Replace a damaged sanding plate 4 immedi-
ately. Pull off the sanding sheet or the polishing accessory.
Unscrew the four screws 6 completely and remove the sanding plate 4. Attach the new sanding plate 4 and tighten the screws again.
Note: When attaching the sanding plate, pay atten­tion that the toothing of the drive element engage into the openings of the sanding plate.
Dust/Chip Extraction
Integrated Dust Extraction with Dust Box (see figures C1– C4)
Attach the dust box 3 onto the extraction outlet 7 until it latches.
The filling level of the dust box 3 can easily be checked through the transparent container.
To empty the dust box 3, pull it off downward with a light twisting motion.
Before opening the dust box 3, it is recommended to loosen the dust from the filter element by gently strik­ing it against a firm support (as shown in the figure).
Hold the dust box 3 firmly, fold the filter element 8 upward and empty the dust box. Clean the thin plates of the filter element 8 with a soft brush.
External Dust Extraction (see figure D)
Insert a vacuum hose 9 onto the extraction outlet 7. Connect the vacuum hose 9 to a vacuum cleaner. See the overview for connecting to various vacuum clean­ers at the end of these operating instructions.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimen­tal to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, tilt the On/Off switch 1 toward the right to the “I” position.
To switch off the machine, tilt the On/Off switch 1 toward the left to the “0” position.
Preselecting the Speed (GEX 125-1 AE)
The required speed can be preselected with the thumbwheel 2 (also while running).
1–2 low speed 3 – 4 medium speed 5–6 high speed The required speed depends on the material and the
working conditions and can be determined through practical testing.
After longer periods of working at low speed, allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum speed with no load.
Sanding Plate Brake
An integrated sanding plate brake reduces the speed when running at no load so that scoring is prevented when placing the machine onto the workpiece.
If the no-load speed continuously increases over the course of time, then the sanding plate is damaged and must be replaced or the sanding plate brake is worn. A worn sanding plate brake must be replaced by an authorized after-sales service agent for Bosch power tools.
Operating Instructions
f Wait until the machine has come to a stand-
still before placing it down.
For fatigue-free working, the machine can be held from above, sideways or from the front, depending on the application. (see figure E)
Sanding Surfaces
Switch the machine on, place it with the complete sanding surface on the surface to be worked and move the machine with moderate pressure over the workpiece.
The removal capacity and the sanding pattern are mainly determined by the selection of the sanding sheet, the preselected speed range (GEX 125-1 AE) and the applied pressure.
Only flawless sanding sheets achieve good sanding capacity and extend the service life of the machine. Pay attention to apply uniform sanding pressure; this increases the working life of the sanding sheets.
Intensifiying the sanding pressure does not lead to an increase of the sanding capacity, but to increased wear of the machine and the sanding sheet.
A sanding sheet that has been used for metal should not be used for other materials. Use only original Bosch sanding accessories.
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Rough Sanding
Attach a sanding sheet with coarse grain. Apply only light pressure to the machine so that it runs
at high speed and high material removal is achieved.
Fine Sanding
Attach a sanding sheet with fine grain. By lightly varying the application pressure or changing
the speed stage (GEX 125-1 AE), the sanding plate speed can be reduced whereby the orbital action is maintained.
With moderate pressure, move the machine in a circu­lar pattern or alternately in lengthwise and crosswise directions over the workpiece. Do not tilt the machine to avoid sanding through the workpiece (e. g. when sanding veneer).
After finishing the working procedure, switch the power tool off.
Polishing (GEX 125-1 AE)
For the polishing of weathered paint or buffing out scratches (e. g., acrylic glass), the machine can be equipped with appropriate polishing accessories such as lamb’s wool bonnet, polishing felt or sponge (accessories).
Select a low speed for polishing (stage 1 –2) in order to avoid excessive heating of the surface.
Apply polishing agent crosswise or in a circular motion with a polishing sponge and moderate pres­sure, and then allow it to dry lightly.
Polish the partially dried polishing agent with cross­wise or circular motions using a lamb’s wool polishing bonnet.
Clean the polishing accessories regularly to ensure good polishing results. Wash out polishing accesso­ries with a mild detergent and warm water; do not use paint thinner.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connect­ing a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.
After-sales service and customer assistance
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your questions concerning best buy, application and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
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Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax.: + 61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its imple-
tools that are no longer usable must be collected sep­arately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
mentation into national right, power
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Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tes les instructions. Ne pas suivre les
avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieu­rement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait réfé­rence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonction­nant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou som-
bres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières.
Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous faire
perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) l faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des
fiches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des sur-
faces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le ris­que de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arê­tes ou des parties en mouvement. Ues cor-
dons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
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Lire tous les avertisse­ments de sécurité et tou-
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, uti-
liser un prolongateur adapté à l’utilisa­tion extérieure. L’utilisation d’un cordon
adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fati­gué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des per­sonnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les mas­ques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les condi­tions appropriées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif.
S’assurer que l’interrupteur est en posi­tion arrêt avant de brancher l’outil au sec­teur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée
sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux ou
les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
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g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extrac­tion et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correc­tement utilisés. Utiliser des collecteurs de
poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté
à votre application. L’outil adapté réalisera
mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dan­gereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité
préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre
les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux acci-
dents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des piè­ces coupantes tranchantes sont moins sus­ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les
lames etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation
de l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situa­tions dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera que
la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f N’utiliser l’outil électroportatif que pour un
travail à sec. La pénétration d’eau dans un outil
électroportatif augmente le risque d’un choc élec­trique.
f Veiller à ce que personne ne soit exposé à un
danger en raison des projections d’étincel­les. Enlever les matériaux inflammables se trouvant à proximité. L’usinage des métaux
génère des étincelles.
f Attention ! Risque d’incendie ! Eviter la sur-
chauffe des matériaux travaillés et de la pon­ceuse. Vider toujours le bac de récupération des poussières avant de faire une pause de travail. Les particules de poussière se trouvant
dans le sac à poussières, le microfiltre, le sac en papier (ou dans le sac à poussières en tissu ou le filtre de l’aspirateur) peuvent s’enflammer d’elles­mêmes dans des conditions défavorables, p. ex. projection d’étincelles lors du ponçage de pièces en métal, Ceci notamment lorsque les particules de poussière sont mélangées à des résidus de ver­nis, de polyuréthane ou d’autres substances chimi­ques et que les matériaux travaillés sont très chauds après avoir été travaillés pendant une période assez longue.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque
des poussières nuisibles à la santé, inflam­mables ou explosives peuvent être générées lors du travail. Par exemple : Certaines poussiè-
res sont considérées comme étant cancérigènes. Porter un masque anti-poussières et utiliser un dis­positif d’aspiration de poussières/de copeaux s’il est possible de raccorder un tel dispositif.
f Tenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosi­ves ou inflammables.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endom­magé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
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Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertisse-
ments et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Déplier le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laisser le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour le ponçage à sec des surfaces en bois, en matières plastiques, en métal et en mastic ainsi que des surfaces vernies. Les outils électroportatifs disposant d’un réglage électronique sont également appropriés au polissage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Interrupteur Marche/Arrêt 2 Molette de présélection de la vitesse
(GEX 125-1 AE)
3 Bac de récupération des poussières, complet
(micro filtersystem)
4 Plateau de ponçage 5 Feuille abrasive* 6 Vis pour plateau de ponçage 7 Sortie d’aspiration 8 Filtre (micro filtersystem) 9 Tuyau d’aspiration*
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
Caractéristiques techniques
Ponceuse excentrique GEX 125-1 A
N° d’article 3 601 C87 0.. 3 601 C87 5.. Puissance absorbée nominale W 250 250 Présélection de la vitesse z Vitesse de rotation en marche à vide tr/min 12000 7500–12000 Vitesse à vide min Diamètre du circuit oscillant mm 2,5 2,5 Diamètre du plateau de ponçage mm 125 125 Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003 kg 1,3 1,3 Classe de protection /II /II
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des ten­sions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 77 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 88 dB(A). Incertitude K=2,8 dB.
Porte une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme de vecteurs de trois sens) relevé conformément à EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a K=1,5m/s
tions d’utilisation a été mesurée suivant les méthodes de mesurage normées dans EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’appareils.
22 | Français 2 609 140 411 • 11. 6.07
2
.
AVERTISSEMENT
=5,0 m/s2, Incertitude
h
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces instruc-
-1
L’amplitude d’oscillation change en fonction de l’utili­sation de l’appareil électroportatif et peut, dans cer­tains cas, être supérieure à la valeur indiquée dans ces instructions d’utilisation. La sollicitation vibratoire pourrait être sous-estimée si l’appareil électroportatif est régulièrement utilisé d’une telle manière. Remarque : Pour une estimation précise de la sollici­tation vibratoire pendant un certain temps d’utilisation, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée du travail.
Professional
24000 15000 – 24 000
GEX 125-1 AE
Professional
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Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents nor­matifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations 89/336/CEE, 98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du
29.12.2009).
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
06.12.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de cou­rant.
Changement de la feuille abrasive (voir figure A)
Avant de monter une nouvelle feuille abrasive, éliminer les poussières et impuretés se trouvant sur le plateau de ponçage 4 à l’aide d’un pinceau par ex.
La surface du plateau de ponçage 4 est équipée d’un revêtement auto-aggripant ce qui permet de fixer rapi­dement et facilement les feuilles abrasives à système auto-aggripant.
Presser la feuille abrasive 5 sur la surface inférieure du plateau de ponçage 4.
Afin de garantir une bonne aspiration des poussières, s’assurer que les perforations de la feuille abrasive et du plateau de ponçage coïncident.
Pour un ajustage facile de la feuille abrasive 5 sur le plateau de ponçage 4, il est possible d’utiliser le dis­positif d’ajustage montré sur la figure ; il se trouve dans le coffret à outils. Monter la feuille abrasive sur le dispositif d’ajustage, avec le revêtement auto-aggri­pant vers le haut, et bien presser l’outil électroportatif par le plateau de ponçage.
Choix de la feuille abrasive
Suivant le matériau à travailler et le travail demandé, il existe différentes feuilles abrasives :
Matériau Utilisation Grains
– Peinture – Vernis – Masse de remplissage –Spatule
Pour enlever des couches de peinture grossier 40
Pour poncer les couches de base de peinture (p.ex. enlever les traits de pinceau, les gouttes de peinture et les nez)
Pour le finissage d’apprêts avant l’application de la peinture laque
60
moyenne 80
100 120
fin 180
400
Français | 232 609 140 411 • 11.6.07
OBJ_BUCH-315-002.book Page 24 Monday, June 11, 2007 12:59 PM
Matériau Utilisation Grains
– Tous les bois (p.ex. bois
dur, bois tendre, pan­neaux agglomérés, pan­neaux muraux)
– Matériaux en métal
Pour le dégrossissage p. ex. de poutres et planches rugueuses, non rabotées
Pour la rectification (plane) et le nivellement de peti­tes rugosités
Pour la rectification de parachèvement et le ponçage du bois
grossier 40
60
moyenne 80
100 120
fin 180
240 320 400
–Pierre –Marbre –Granit – Céramique – Verre –Plexiglas – Laque automobile –Corian® –Varicor®
Pour le dégrossissage grossier 60 Pour le ponçage de forme et le chanfreinage moyenne 80
Pour le ponçage de finition lors du façonnage fin 180
Polissage et arrondissage très fin 600
Changement du plateau de ponçage (voir figure B)
Note : Remplacer immédiatement un plateau de pon-
çage 4 endommagé. Retirer la feuille abrasive ou l’outil de polissage. Dévis-
ser complètement les 4 vis 6 et enlever le plateau de ponçage 4. Mettre le nouveau plateau de ponçage 4 en place et resserrer fermement les vis.
Note : Lors du montage du plateau de ponçage, veiller à ce que la denture du dispositif d’entraînement prenne dans les encoches du plateau de ponçage.
Aspiration de poussières/de copeaux
Aspiration interne avec bac de récupération des poussières (voir figure C1–C4)
Monter le bac de récupération des poussières 3 sur la sortie d’aspiration 7 et le faire encliqueter.
Le récipient transparent permet de contrôler facile­me nt le n iveau de re mplis sage du bac de récupération des poussières 3.
Pour vider le bac de récupération des poussières 3, le retirer vers le bas par un léger mouvement de rotation.
Avant d’ouvrir le bac de récupération des poussières 3 il est recommandé de détacher les poussières du fil­tre en frappant le bac sur un support stable.
Bien tenir le bac de récupération de poussières 3, relever le filtre 8 vers le haut et vider le bac de récupé­ration de poussières. Nettoyer les lamelles du filtre 8 à l’aide d’une brosse douce.
100 120
240 320 400
1200
Aspiration externe de copeaux (voir figure D)
Monter un tuyau d’aspiration 9 sur la sortie d’aspira­tion 7. Raccorder le tuyau d’aspiration 9 à un aspira­teur. Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à tra­vailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisi­bles à la santé, cancérigènes ou sèches, utiliser des aspirateurs spéciaux.
Mise en marche
Mise en service
f Tenir compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit coïnci­der avec les indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en service sous 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’outil électroportatif, pousser l’interrupteur Marche/Arrêt 1 vers la droite en position « I ».
Pour arrêter l’outil électroportatif pousser l’interrup­teur Marche/Arrêt 1 vers la gauche en position « 0 ».
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Présélection de la vitesse de rotation (GEX 125-1 AE)
La molette de réglage de présélection de la vitesse 2 de rotation permet de sélectionner la vitesse de rota­tion nécessaire (même durant l’utilisation de l’appa­reil).
1 – 2 faible vitesse de rotation 3 – 4 vitesse de rotation moyenne 5 – 6 vitesse de rotation élevée La vitesse de rotation nécessaire dépend du matériau
à travailler et des conditions de travail et peut être déterminée par des essais pratiques.
Après avoir travaillé à une petite vitesse de rotation pendant une période relativement longue, faire tra­vailler l’outil électroportatif à vide à la vitesse de rota­tion maximale pendant une durée de 3 minutes environ afin de le laisser refroidir.
Frein du plateau de ponçage
Le frein intégré au plateau de ponçage réduit la vitesse de rotation en marche à vide afin d’éviter que la pièce à travailler ne soit rayée lors du positionne­ment de l’outil électroportatif.
Une vitesse de marche à vide qui augmente continuel­lement avec le temps indique que le plateau de pon­çage est endommagé et doit être remplacé ou que le frein du plateau de ponçage est usé. Un frein de pla­teau de ponçage usé doit être remplacé par une sta­tion de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Instructions d’utilisation
f Avant de déposer l’outil électroportatif,
attendre que celui-ci soit complètement à l’arrêt.
Afin de travailler sans fatigue, il est possible de tenir l’outil électroportatif par le haut, par le côté ou par l’avant suivant l’utilisation. (voir figure E)
Ponçage de surfaces
Mettre en marche l’outil électroportatif, le poser de sorte que toute la surface abrasive repose sur le maté­riau à travailler et l’avancer sur la pièce à travailler en exerçant une pression modérée.
La puissance d’enlèvement de matière ainsi que l’état de la surface dépendent en grande partie du choix de la feuille abrasive, de la vitesse de rotation (GEX 125-1 AE) ainsi que de la pression exercée sur l’appareil.
Seules des feuilles abrasives impeccables assurent un bon travail de ponçage et ménagent l’outil électro­portatif.
Veiller à ce que la pression de travail soit régulière, afin d’augmenter la durée de vie des feuilles abrasi­ves.
Une trop grande pression exercée sur l’appareil n’entraîne pas une meilleure puissance de ponçage mais une usure plus importante de l’outil électroporta­tif et de la feuille abrasive.
Une feuille abrasive avec laquelle on a travaillé du métal, ne doit pas être utilisée pour d’autres maté­riaux.
N’utiliser que des accessoires de ponçage d’origine Bosch.
Dégrossissage
Monter une feuille abrasive à gros grains. N’exercer qu’une légère pression sur l’outil électro-
portatif afin de le faire tourner à une vitesse plus éle­vée et d’obtenir un meilleur enlèvement de matière.
Rectification de finition
Monter une feuille abrasive à grains fins. En variant légèrement la pression exercée ou en modi-
fiant la vitesse de rotation (GEX 125-1 AE), il est possi­ble de réduire la vitesse de rotation du plateau de ponçage tout en maintenant le mouvement excentrique.
Tout en appliquant une pression modérée, guider l’appareil sur la pièce à travailler en effectuant des mouvements circulaires ou en alternant les passes longitudinales et transversales. Ne pas coincer l’outil électroportatif afin d’éviter d’endommager la pièce à travailler par ex. les bandes de lisière.
Une fois l’opération de travail terminée, arrêter l’outil électroportatif.
Le polissage (GEX 125-1 AE)
Pour les travaux de polissage de peintures altérées sous l’effet des intempéries ou pour faire disparaître des rayures (p. ex. verre acrylique), il est possible d’équiper l’outil électroportatif d’outils de ponçage appropriés tels que disque en peau de mouton, feutre ou éponge à polir (accessoires).
Pour le polissage, choisir une faible vitesse de rotation (niveau 1 –2) pour éviter un échauffement excessif de la surface.
Travailler la pâte à polir à l’aide d’une éponge à polir (accessoires) par des mouvements cruciformes ou circulaires et en appliquant une pression modérée ; laisser légèrement sécher.
Polir la pâte séchée à l’aide d’une peau de mouton en effectuant des mouvements cruciformes ou circulaires.
Nettoyer régulièrement les outils de polissage pour garantir de bons résultats de polissage. Laver les outils de polissage avec un détergent doux et de l’eau chaude, ne pas utiliser de diluants.
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Entretien et service après-vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de cou­rant.
f Toujours tenir propres l’outil électroportatif
ainsi que les ouïes de ventilation afin d’obte­nir un travail impeccable et sûr.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une sta­tion de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de pièces de rechange, nous préciser impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électropor­tatif indiqué sur la plaque signalétique.
Service après-vente et assistance des clients
Notre service après-vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre dispo­sition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et leurs accessoires.
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Ne pas jeter votre appareil électropor­tatif avec les ordures ménagères ! Conformément à la directive euro­péenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipements électriques et
électroniques et sa réalisation dans les lois nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être séparés et suivre une voie de recyclage appropriée.
Sous réserve de modifications.
France
Robert Bosch (France) S.A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0143) 11 90 06 Fax. : +33 (0143) 11 90 33 E-Mail: sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com N° Vert : +33 (0800) 05 50 51 www.bosch.fr
Belgique, Luxembourg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel.: +41 (044) 8 47 15 12 Fax: +41 (044) 8 47 15 52
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OBJ_BUCH-315-002.book Page 27 Monday, June 11, 2007 12:59 PM
Advertencias de peligro generales para herramien­tas eléctricas
ADVERTENCIA
instrucciones. En caso de no atenerse a las adver-
tencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e ins­trucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herra­mientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acu­mulador (o sea, sin cable de red).
1) Seguridad del puesto de trabajo a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden o una ilumi-
nación deficiente en las áreas de trabajo pue­den provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líquidos, gases o material en polvo. Las herramientas
eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras
personas de su puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica. Una dis-
tracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.
2) Seguridad eléctrica a) El enchufe de la herramienta eléctrica
debe corresponder a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los
enchufes sin modificar adecuados a las res­pectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
b) Evite que su cuerpo toque partes conec-
tadas a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El riesgo a quedar
expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
c) No exponga la herramienta eléctrica a la
lluvia y evite que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de recibir una des-
carga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e
d) No utilice el cable de red para transportar
o colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red ale­jado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red dañados
o enredados pueden provocar una descarga eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica a
la intemperie utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de pro-
longación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f) Si fuese imprescindible utilizar la herra-
mienta eléctrica en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
3) Seguridad de personas a) Esté atento a lo que hace y emplee la
herramienta eléctrica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estu­viese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medi­camentos. El no estar atento durante el uso
de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
b) Utilice un equipo de protección personal y
en todo caso unas gafas de protección. El
riesgo a lesionarse se reduce considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mas­carilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
c) Evite una puesta en marcha fortuita. Ase-
gurarse de que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acu­mulador, al recogerla, y al transportarla.
Si transporta la herramienta eléctrica sujetán­dola por el interruptor de conexión/desco­nexión, o si introduce el enchufe en la toma de corriente con la herramienta eléctrica conec­tada, ello puede dar lugar a un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o llaves
fijas antes de conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de ajuste o llave fija
colocada en una pieza rotante puede producir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.
e) Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre
una base firme y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le permitirá controlar
mejor la herramienta eléctrica en caso de pre­sentarse una situación inesperada.
Español | 272 609 140 411 • 11.6.07
OBJ_BUCH-315-002.book Page 28 Monday, June 11, 2007 12:59 PM
f) Lleve puesta una vestimenta de trabajo
adecuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pue­den enganchar con las piezas en movimiento.
g) Siempre que sea posible utilizar unos
equipos de aspiración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén monta­dos y que sean utilizados correctamente.
El empleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.
4) Uso y trato cuidadoso de herramientas eléc­tricas
a) No sobrecargue la herramienta eléctrica.
Use la herramienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con la herramienta ade-
cuada podrá trabajar mejor y más seguro den­tro del margen de potencia indicado.
b) No utilice herramientas eléctricas con un
interruptor defectuoso. Las herramientas
eléctricas que no se puedan conectar o desco­nectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
c) Saque el enchufe de la red y/o desmonte
el acumulador antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléctrica. Esta medida preventiva reduce el
riesgo a conectar accidentalmente la herra­mienta eléctrica.
d) Guarde las herramientas eléctricas fuera
del alcance de los niños. No permita la uti­lización de la herramienta eléctrica a aque­llas personas que no estén familiarizadas con su uso o que no hayan leído estas ins­trucciones. Las herramientas eléctricas utiliza-
das por personas inexpertas son peligrosas.
e) Cuide la herramienta eléctrica con
esmero. Controle si funcionan correcta­mente, sin atascarse, las partes móviles de la herramienta eléctrica, y si existen partes rotas o deterioradas que pudieran afectar al funcionamiento de la herra­mienta eléctrica. Haga reparar estas pie­zas defectuosas antes de volver a utilizar la herramienta eléctrica. Muchos de los
accidentes se deben a herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f) Mantenga los útiles limpios y afilados.
Los útiles mantenidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
g) Utilice la herramienta eléctrica, acceso-
rios, útiles, etc. de acuerdo a estas ins­trucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a reali­zar. El uso de herramientas eléctricas para tra-
bajos diferentes de aquellos para los que han sido concebidas puede resultar peligroso.
5) Servicio a) Únicamente haga reparar su herramienta
eléctrica por un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto origi­nales. Solamente así se mantiene la seguridad
de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad específicas del aparato
f Solamente emplee la herramienta eléctrica
para lijar en seco. La penetración de agua en el
aparato eléctrico comporta un mayor riesgo de electrocución.
f Preste atención a que las chispas proyecta-
das no puedan lesionar a ninguna persona. Retire los materiales combustibles que se encuentren cerca. Al lijar metales se proyectan
chispas.
f ¡Atención! Peligro de incendio. Evite el
sobrecalentamiento de la pieza y de la pro­pia lijadora. Vacíe siempre el depósito de polvo antes de cada pausa. El material en po lvo
acumulado en el saco colector de polvo, Microfil­tro, bolsa de papel (o la bolsa filtrante o filtro del aspirador) puede llegar a autoincendiarse bajo unas condiciones desfavorables, como, p. ej., al proyectarse chispas al lijar metal. La probabilidad de que esto ocurra es mayor si el material va mez­clado con partículas de pintura, poliuretano u otras sustancias químicas y si éste se hubiese calen­tando tras un uso intenso de la herramienta.
f Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de tra-
bajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano.
f No trabaje materiales que contengan
amianto. El amianto es cancerígeno.
f Tome unas medidas de protección adecua-
das si al trabajar pudiera generarse polvo combustible, explosivo, o nocivo para la salud. Por ejemplo: ciertos tipos de polvo son
cancerígenos. Colóquese una mascarilla antipolvo y, si su aparato viene equipado con la conexión correspondiente, utilice además un equipo de aspiración adecuado.
f Mantenga limpio su puesto de trabajo. La
mezcla de diversos materiales es especialmente peligrosa. Las aleaciones ligeras en polvo pueden arder o explotar.
f No utilice la herramienta eléctrica si el cable
está dañado. No toque un cable dañado, y desconecte el enchufe de la red, si el cable se daña durante el trabajo. Un cable dañado
comporta un mayor riesgo de electrocución.
28 | Español 2 609 140 411 • 11. 6.07
OBJ_BUCH-315-002.book Page 29 Monday, June 11, 2007 12:59 PM
Descripción del funcionamiento
Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la ima­gen del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido diseñada para lijar en seco madera, plástico, metal, emplastecido y superfi­cies o pintadas. Las herramientas eléctricas dotadas con un regulador electrónico de las revoluciones son adecuadas tam­bién para pulir.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilus­trada.
1 Interruptor de conexión/desconexión 2 Rueda preselectora de revoluciones
(GEX 125-1 AE)
3 Caja colectora de polvo completa
(sistema Microfiltro)
4 Plato lijador 5 Hoja lijadora* 6 Tornillos del plato lijador 7 Boquilla de expulsión 8 Elemento filtrante (sistema Microfiltro) 9 Manguera de aspiración*
*Los accesorios descritos e ilustrados no correspon­den al material que se adjunta de serie.
Datos técnicos
Lijadora excéntrica GEX 125-1 A
Nº de artículo 3 601 C87 0.. 3 601 C87 5.. Potencia absorbida nominal W 250 250 Preselección del nº de oscilaciones z Revoluciones en vacío min Nº de oscilaciones en vacío min Diámetro del círculo de oscilación mm 2,5 2,5 Diámetro del plato lijador mm 125 125 Peso según EPTA-Procedure 01/2003 kg 1,3 1,3 Clase de protección /II / II
Estos datos son válidos para tensiones nominales de [U] 230/240 V. Los valores pueden variar si la tensión fuese inferior, y en las ejecuciones específicas para ciertos países.
Preste atención al nº de artículo en la placa de características de su aparato, ya que las denominaciones comerciales de algu­nos aparatos pueden variar.
Información sobre ruidos y vibraciones
Determinación de los valores de medición según EN 60745.
El nivel de presión sonora típico del aparato, determi­nado con un filtro A, asciende a: Nivel de presión sonora 77 dB(A); nivel de potencia acústica 88 dB(A). Tolerancia K= 2,8 dB.
¡Colocarse un protector de oídos!
Nivel total de vibraciones (suma vectorial de tres direcciones) determinado según EN 60745: Valor de vibraciones generadas a cia K = 1,5 m/s
2
.
=5,0m/s2, toleran-
h
-1
-1
ADVERTENCIA
determinado según el procedimiento de medición fijado en la norma EN 60745 y puede servir como base de comparación con otros aparatos
El nivel de vibraciones puede variar de acuerdo a la aplicación respectiva de la herramienta eléctrica, pudiendo quedar en ciertos casos por encima del valor indicado en estas instrucciones. La solicitación experimentada por las vibraciones pudiera ser mayor de lo que se supone, si la herramienta eléctrica es uti­lizada con regularidad de esta manera. Observación: Para determinar con exactitud la soli­citación experimentada por las vibraciones durante un tiempo de trabajo determinado, es necesario conside-
Professional
12000 7500–12000 24000 15000–24000
El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido
GEX 125-1 AE
Professional
Español | 292 609 140 411 • 11.6.07
OBJ_BUCH-315-002.book Page 30 Monday, June 11, 2007 12:59 PM
rar también aquellos tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté en funcionamiento, pero sin ser utilizado. Ello puede suponer una dismi­nución drástica de la solicitación por vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el pro­ducto descrito bajo “Datos técnicos” está en confor­midad con las normas o documentos normalizados siguientes: EN 60745 de acuerdo con las regulacio­nes 89/336/CEE, 98/37/CE (hasta el 28.12.2009), 2006/42/CE (a partir del 29.12.2009).
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Montaje
f Antes de cualquier manipulación en la herra-
mienta eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corriente.
Cambio de la hoja lijadora (ver figura A)
Antes de montar una hoja lijadora nueva, elimine la suciedad y el polvo depositado sobre el plato lijador 4, p. ej., con un pincel.
La placa lijadora 4 va recubierta con un tejido de car­dillo (Velcro) que permite sujetar de forma rápida y sencilla las hojas lijadoras con cierre de cardillo.
Presione firmemente la hoja lijadora 5 contra la base del plato lijador 4.
Para que la eficacia en la aspiración de polvo sea óptima, cuide que las perforaciones en la hoja lijadora coincidan con los taladros del plato lijador.
Para montar concéntrica la hoja lijadora 5 respecto al plato lijador 4 puede Ud. utilizar la ayuda de montaje del maletín de transporte mostrada en la figura. Colo­que la hoja lijadora con el tejido de cardillo (Velcro) boca arriba en la ayuda de montaje y presione firme­mente contra ella el plato lijador de la herramienta eléctrica.
Selección de la hoja lijadora
De acuerdo al material a trabajar y al arranque de material deseado puede seleccionarse entre diversas hojas lijadoras:
Material Aplicación Grano
–Pintura –Barniz –Sellador – Emplastecido
30 | Español 2 609 140 411 • 11. 6.07
Para decapar pintura Basto 40
Para lijar la primera mano de pintura (p.ej. para eliminar pinceladas, gotas e irregularida­des)
Para el lijado final de imprimaciones antes de pintar
Medio 80
Fino 180
60
100 120
400
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