Blomberg WAF 7442 SL User Manual [de]

Waschvollautomat
WAF 7442 SL
Bedienungsanleitung
Bitte lesen Sie dieses Dokument zuerst!
Sehr geehrter Kunde, Wir wünschen uns, dass unser Produkt, das in modernen Betrieben hergestellt wurde und strikte Qualitätskontrollen durchlaufen hat, bei Ihnen optimal und zu Ihrer vollsten Zufriedenheit arbeitet. Daher möchten wir Ihnen ans Herz legen, diese Anleitung aufmerksam durchzulesen, bevor Sie das Produkt benutzen. Bewahren Sie die Anleitung bitte auf, damit Sie in Zukunft darin nachschlagen können.
Diese Bedienungsanleitung...
… hilft Ihnen, Ihre Maschine schnell und sicher bedienen zu können.
• Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung, bevor Sie Ihre Maschine aufstellen und benutzen.
• Halten Sie sich dabei ganz besonders an die Sicherheitshinweise - es geht um IHRE Sicherheit.
• Bewahren Sie die Bedienungsanleitung an einer gut erreichbaren Stelle auf. Vielleicht möchten Sie bald darin nachlesen.
• Bitte lesen Sie auch alle weiteren Dokumente, die mit Ihrer Maschine geliefert wurden.
Beachten Sie, dass diese Bedienungsanleitung für mehrere Modelle geschrieben sein kann. Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen werden natürlich in der Anleitung erwähnt.
Symbole
In der Bedienungsanleitung verwenden wir folgende Symbole:
Wichtige Informationen oder nützliche Tipps zum Gebrauch.
C
Warnung vor gefährlichen Situationen, die eine Gefahr für Leben und Besitz
A
darstellen können.
Warnungen hinsichtlich der Stromversorgung.
B
Dieses Gerät ist mit dem Symbol zur selektiven Behandlung von Elektro- und Elektronikausstattungen gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass das ausgediente Gerät gemäß der EG-Richtlinie 2002/96 zwecks Zerlegen oder Recycling von einem selektiv­en Sammelsystem erfasst werden muss, um jegliche Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren Weitere Auskünfte können von den zuständigen örtlichen oder landesweiten Behörden erhalten werden. Nicht selektiv behandelte Elektronikprodukte können auf Grund der in ihnen en­thaltenen Schadstoffe für die Umwelt und die menschliche Gesundheit schädlich sein.
INHALT
1 Ihre Waschmaschine 4
Überblick .............................................4
Technische Daten ................................5
2 Warnhinweise 6
Allgemeine Sicherheit ..........................6
Erste Inbetriebnahme ...........................6
Bestimmungsgemäßer Gebrauch ........7
Sicherheitsvorschriften .........................7
Wenn Kinder im Haus sind... ...............7
3 Installation 8
Transportstabilisatoren entfernen .........8
Transportsicherungen öffnen ...............8
Der richtige Aufstellungsort ..................8
Füße einstellen .....................................8
Wasserzulauf anschließen ....................9
Wasserablauf anschließen ...................9
Elektrischer Anschluss ......................10
Unterbau ...........................................10
Wasch-Trocken-Säule .......................10
Verpackungsmaterial entsorgen .........10
Altgeräteentsorgung ..........................10
Temperaturauswahl ...........................17
Schleudergeschwindigkeitsauswahl ...17 Programmauswahl- und
Verbrauchstabelle ..............................18
Zusatzfunktionen ...............................19
Zeitanzeige ........................................19
Programm starten .............................20
Programmfortschritt ...........................21
Änderungen nach Programmstart ......21
Kindersicherung ................................22
Waschprogramm abbrechen .............22
Spülstopp erreicht .............................22
Programmende .................................22
6 Kurze Hinweise für den täglichen Gebrauch 23
7 Reinigung und Pflege 25
Waschmittelschublade .......................25
Waschmaschinentür und Trommel ....25
Gehäuse und Bedienfeld ...................25
Wasserzulauffilter ...............................25
Restliches Wasser ablaufen lassen und
Pumpenfilter reinigen .........................26
4 Vorbereitungen vor dem Waschen 11
Wäsche sortieren ...............................11
Wäsche vorbereiten ...........................11
Die richtige Wäschemenge ................11
Tür ....................................................12
Waschmittel und Weichspüler ............12
5 Programm auswählen und mit der Maschine arbeiten 14
Bedienfeld .........................................14
Anzeigesymbole ................................15
Maschine einschalten ........................15
Programmauswahl ............................15
Zusätzliche Programme ....................16
Spezialprogramme ............................17
8 Problemlösung 28
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4
1
Ihre Waschmaschine
Überblick
1- Waschmittelschublade
2- Tür
3- Oberer Deckel
4- Bedienfeld
5- Filterkappe
6- Höhenverstellbare Füße
DE
5
Modell
WAF 7442 SL
Maximale Kapazität Trockenwäsche (kg)
Höhe (cm)
Höhe für Unterbau (cm)
Breite (cm)
Tiefe (cm)
Nettogewicht (kg)
Stromversorgung (V/Hz)
Strom (A)
Gesamtleistung (W)
Schleudertouren (max. U/min)
7
84
82
60
54
71
230 V / 50Hz
10
2200
1400
Technische Daten
Im Zuge der Produktverbesserung können sich die technischen Daten dieses Gerätes ohne Vorankündigung ändern. Bei den Abbildungen in dieser Anleitung handelt es sich um schematische Darstellungen, die möglicherweise nicht exakt mit Ihrem Produkt übereinstimmen. Die an der Maschine oder in der Dokumentation angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen in Übereinstimmung mit den zutreffenden Normen ermittelt. Je nach Einsatz- und Umweltbedingungen können diese Werte variieren.
DE
6
2 Warnhinweise
Bitte lesen Sie die folgenden Informationen gut durch. Andernfalls kann es unter Umständen zu Verletzungen und Beschädigungen kommen. Darüber hinaus erlöschen sämtliche Garantie- und sonstige Ansprüche.
Allgemeine Sicherheit
• Stellen Sie die Maschine niemals auf Teppich(boden) auf. Andernfalls kann es durch schlechte Belüftung von unten zur Überhitzung elektrischer Komponenten kommen. Dies kann zu Problemen mit Ihrer Waschmaschine führen.
• Falls Netzkabel oder Netzstecker beschädigt sein sollten, müssen Sie die defekten Teile von einem autorisierten Servicecenter instandsetzen lassen.
• Überprüfen Sie die Wasserschläuche auf Abnutzungserscheinungen. Verzichten Sie auf die Wiederverwendung von alten oder gebrauchten Wasserzulaufschläuchen. Diese können zu Verschmutzungen Ihrer Wäschestücke führen.
• Achten Sie darauf, den Ablaufschlauch fest mit dem Wasserablauf zu verbinden, damit kein Wasser austreten kann und der Wasserzulauf und Wasserablauf Ihrer Maschine nicht beeinträchtigt wird. Es ist sehr wichtig, dass die Wasserzulauf­und Wasserablaufschläuche nicht geknickt, gequetscht oder anderweitig beschädigt werden, wenn Sie das Gerät nach Aufstellung oder Reinigung an seinen Platz schieben.
• Ihre Waschmaschine schaltet sich nach einem Stromausfall wieder ein. Daher können Sie ein Programm nicht durch Drücken des Ein-/Ausschalters abbrechen. Das laufende Programm wird nach einem Stromausfall jedoch nicht fortgesetzt. Zum Abbrechen eines Programms halten Sie die Start/ Pause/Löschen-Taste 3 Sekunden lang gedrückt. (Lesen Sie dazu auch unter Programm abbrechen nach.)
• Wenn Sie Ihre Maschine erhalten, kann sich etwas Wasser darin
befinden. Dies ist ein Resultat der Qualitätskontrolle und völlig normal. Ihrer Maschine schadet dies nicht.
• Falls es einmal zu Problemen kommen sollte, liegt dies hin und wieder an der Umgebung, in der die Maschine aufgestellt wird. Halten Sie die Start/Pause/Löschen-Taste 3 Sekunden lang gedrückt, um das laufende Programm abzubrechen, bevor Sie sich an den autorisierten Kundendienst wenden.
Erste Inbetriebnahme
• Um Ihre Maschine auf den Betrieb vorzubereiten, lassen Sie zuerst einen Waschgang ohne Wäsche durchlaufen. Dazu füllen Sie Waschmittel ein und lassen das 90 °C-Programm für Baumwolle durchlaufen.
• Achten Sie bei der Installation Ihres Gerätes darauf, dass Kalt- und Heißwasseranschlüsse korrekt durchgeführt werden. Andernfalls kommt Ihre Wäsche am Ende des Waschvorgangs eventuell heiß aus der Maschine und verschleißt schneller.
• Wenn Ihre Stromversorgung mit einer geringeren als einer 16 A-Sicherung ausgestattet ist, lassen Sie eine 16 A-Sicherung durch einen qualifizierten Elektriker installieren.
• Ob Sie das Gerät mit oder ohne einen zwischengeschalteten Transformator betreiben - vergessen Sie keinesfalls, eine korrekte Erdung durch einen qualifizierten Elektriker installieren zu lassen. Unser Unternehmen haftet nicht für jegliche Schäden, die auftreten können, wenn die Maschine an einem Stromkreis ohne korrekte Erdung betrieben wird.
• Wenn Sie Ihre Maschine betriebsbereit machen, achten Sie darauf, dass Frischwasserversorgung und Wasserablauf in korrektem Zustand sind, ehe Sie sich an den Kundendienst wenden. Falls dies nicht der Fall sein sollte, lassen Sie die nötigen Arbeiten durch einen qualifizierten Klempner ausführen.
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Bestimmungsgemäßer Ge­brauch
• Dieses Produkt wurde für den Hausgebrauch entwickelt.
• Das Gerät darf nur zum Waschen und Spülen von Textilien verwendet werden, die entsprechend gekennzeichnet sind.
• Es dürfen nur für Waschmaschinen geeignete Waschmittel, Weichspüler und andere Mittel benutzt werden.
• Beachten Sie die Pflegeanweisungen (Waschetiketten) an Textilien und sämtliche anderen Hinweise von Herstellern, die Reinigungsmittel für Ihre Maschine anbieten.
Sicherheitsvorschriften
• Dieses Gerät muss an eine geerdete Steckdose angeschlossen werden, die mit einer Sicherung ausreichender Kapazität abgesichert ist.
• Zulauf- und Ablaufschläuche müssen sicher befestigt und dürfen nicht beschädigt werden.
• Befestigen Sie den Ablaufschlauch an einem Waschbecken, einer Badewanne oder einer anderen geeigneten Stelle, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Bei hohen Waschtemperaturen besteht Verbrühungsgefahr!
• Öffnen Sie niemals die Tür des Gerätes, nehmen Sie niemals den Filter heraus, wenn sich noch Wasser in der Trommel befindet. Andernfalls besteht Überschwemmungsgefahr und Verletzungsgefahr durch heißes Wasser.
• Versuchen Sie niemals, die Waschmaschinentür mit Gewalt zu öffnen! Die Waschmaschinentür lässt sich erst ein paar Minuten nach dem Ende des Waschzyklus öffnen.
• Ziehen Sie den Netzstecker, wenn Sie das Gerät nicht benutzen.
• Waschen Sie das Gerät nie mit einem Wasserschlauch ab! Es besteht Stromschlaggefahr! Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker.
• Berühren Sie nie den Stecker mit nassen Händen. Ziehen Sie den Netzstecker niemals, indem Sie am Kabel ziehen: Fassen Sie grundsätzlich den Stecker selbst. Benutzen Sie die
Maschine nicht, falls Netzkabel oder Netzstecker beschädigt sind.
• Versuchen Sie niemals, das Gerät selbst zu reparieren! Damit können Sie Ihr Leben oder das Leben von anderen Personen gefährden.
• Falls Fehlfunktionen auftreten, die sich nicht mit Hilfe dieser Bedienungsanleitung lösen lassen:
Schalten Sie das Gerät aus, ziehen
Sie den Netzstecker, schließen Sie den Wasserhahn und rufen Sie den autorisierten Kundendienst an.
Wenn Kinder im Haus sind...
• Elektrogeräte können für Kinder gefährlich sein. Halten Sie Kinder von der Maschine fern, wenn diese arbeitet. Lassen Sie Kinder nicht mit dem Gerät spielen.
• Schließen Sie die Tür des Gerätes, wenn Sie die Maschine verlassen.
• Lagern Sie sämtliche Wasch- und Reinigungsmittel an einem sicheren Ort und außerhalb der Reichweite von Kindern.
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3 Installation
Transportstabilisatoren ent­fernen
Zum Entfernen der Transportstabilisatoren neigen Sie die Maschine etwas. Entfernen Sie die Stabilisatoren, indem Sie am Band ziehen.
Transportsicherungen öffnen
C Die Transportsicherungen (Schrauben)
müssen entfernt werden, bevor Sie die Waschmaschine benutzen! Andernfalls wird das Gerät beschädigt!
1. Lösen Sie sämtliche Schrauben mit einem Schlüssel, bis sie sich frei drehen lassen (C).
2. Entfernen Sie die Transportsicherungen, indem Sie diese sanft herausdrehen.
3. Setzen Sie die Abdeckungen (diese finden Sie in der Tüte mit der Bedienungsanleitung) in die Löcher an der Rückwand ein. (P)
C Bewahren Sie die
Transportsicherungen an einem sicheren Ort auf. Sie brauchen sie, wenn Sie die Waschmaschine zukünftig transportieren möchten.
C Transportieren Sie das Gerät
niemals ohne korrekt angebrachte Transportsicherungen!
Der richtige Aufstellungsort
Stellen Sie das Gerät an einem Ort auf, an dem keine Frostgefahr besteht und an dem das Gerät stabil und gerade stehen kann.
C Der Boden muss das Gewicht der
Waschmaschine zuzüglich Wasser und feuchter Wäsche absolut problemlos tragen können.
C Wenn Sie Waschmaschine und einen
Wäschetrockner aufeinander stellen, kann das gemeinsame Gewicht durchaus 180 kg oder mehr betragen, wenn beide Geräte voll beladen sind.
C Bei Aufstellung auf einen Sockel:
Wenn Ihre Waschmaschine auf einem
Sockel betrieben werden soll, muss die Maschine fest mit dem Sockel verschraubt werden, damit das Gerät beim Schleudern nicht herunterfällt.
Wichtig:
• StellenSiedasGerätnichtaufdas
Stromkabel.
• SorgenSiefüreinenAbstandvon
mindestens einem Zentimeter zwischen den Kanten des Gerätes und anderen Möbelstücken.
• StellenSiedieMaschineaufeinem
festen Untergrund auf; meiden Sie Teppiche und ähnliche Bodenbeläge.
Füße einstellen
C Lösen Sie die Kontermuttern
grundsätzlich nur mit den Händen, benutzen Sie keinerlei Werkzeuge dafür. Andernfalls kann es zu Beschädigungen kommen.
1. Lösen Sie die Kontermuttern an den Füßen von Hand.
2. Stellen Sie die Füße so ein, dass die Maschine absolut gerade und sicher
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steht.
3. Wichtig: Ziehen Sie anschließend sämtliche Kontermuttern wieder gut fest.
Wasserzulauf anschließen
Wichtig:
• DieMaschinebenötigtzumArbeiten
einen Wasserdruck zwischen 1 und 10 bar (0,1 bis 1 MPa). (In der Praxis bedeutet dies, dass innerhalb einer Minute 10 bis 80 Liter Wasser aus dem Wasserhahn laufen müssen, damit Ihre Maschine richtig arbeiten kann.) Falls der Wasserdruck höher sein sollte, verwenden Sie ein Druckreduzierventil.
• SchließenSiediemitderMaschine
gelieferten Spezialschläuche an die Wasserzulaufventile der Maschine an. Der Schlauch mit der roten Kennzeichnung (maximal 90 °C) ist der Warmwasserzulauf, der Schlauch mit der blauen Kennzeichnung (maximal 25 °C) ist der Kaltwasserzulauf.
• DamitkeinWasseranden
Anschlussstellen auslaufen kann, befinden sich Gummidichtungen (vier Dichtungen bei Modellen mit doppeltem Wasserzulauf, zwei Dichtungen bei anderen Modellen) an den Schläuchen. Diese Dichtungen müssen sowohl am Wasseranschluss als auch an der Maschine genutzt werden. Das gerade Ende des Schlauches mit dem Filter gehört an den Wasseranschluss, das gebogene Ende wird an die Maschine angeschlossen. Ziehen Sie die Muttern von Hand gut fest; benutzen Sie dafür niemals eine Zange.
• NachdemAnschlussderSchläuche
öffnen Sie die Wasserzuläufe komplett und überzeugen sich davon, dass kein Wasser an den Anschlussstellen austritt. Falls Wasser austreten sollte, drehen Sie das Wasser ab und lösen die Mutter. Überprüfen Sie die Dichtung und ziehen Sie die Mutter anschließend wieder gut an. Um ein Auslaufen von Wasser und daraus resultierende Wasserschäden zu vermeiden, halten Sie die Wasserhähne geschlossen, wenn Sie die Maschine nicht benutzen.
• ModellemiteinzelnemWasserzulauf
sollten nicht an den Warmwasserhahn angeschlossen werden. Die Wäsche kann beschädigt werden, das Gerät kann sich aus Sicherheitsgründen selbst abschalten und arbeitet in diesem Fall nicht.
Wenn Sie die Maschine nach Wartungs­oder Reinigungsarbeiten wieder an ihren Platz schieben, achten Sie gut darauf, dass die Schläuche nicht geknickt, gequetscht oder anderweitig blockiert oder beschädigt werden.
Wasserablauf anschließen
Der Wasserablaufschlauch kann über die Kante eines Waschbeckens oder einer Badewanne gehängt werden. Beim Direktanschluss an den Wasserablauf müssen Sie darauf achten, dass der Ablaufschlauch fest sitzt und nicht herausrutschen kann. Wichtig:
• DasEndedes
Wasserablaufschlauches kann direkt an den Wasserablauf (Abfluss) in der Wand oder am Waschbecken angeschlossen werden. Bei sämtlichen Anschlussvarianten müssen die Verbindungen grundsätzlich gut gesichert werden. Ansonsten kann es zu Überschwemmungen kommen, falls sich der Schlauch beim Abpumpen des Wassers lösen sollte.
• DerSchlauchsollteineinerHöhevon
mindestens 40 und maximal 100 cm angeschlossen werden.
• WennderAblaufschlauchzuerstam
Boden (bis etwa 40 cm über dem Boden) und danach wieder nach oben verläuft, kann es zu Schwierigkeiten
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beim Wasserablauf kommen; es kann vorkommen, dass die Wäsche beim Herausnehmen noch nass ist. Halten Sie sich deshalb an die in der Abbildung angegebenen Höhen.
• DamitkeinverschmutztesWasserin
die Maschine zurücklaufen kann und um der Maschine das Abpumpen zu erleichtern, darf das Ende des Schlauches nicht in das Abwasser eingetaucht werden. Das Ende des Schlauches muss Luft ziehen können. Der Schlauch sollte mindestens 15 cm tief in den Wasserablauf gesteckt werden. Bei Bedarf kann der Schlauch entsprechend gekürzt werden.
• DasSchlauchendesolltenicht
gebogen werden, es sollte nicht darauf getreten werden und es darf nicht zwischen Ablauf und Maschine eingeklemmt werden.
• FallsderSchlauchzukurz
sein sollte, können Sie einen Verlängerungsschlauch an den Originalschlauch anbringen. Die Gesamtlänge des Schlauches ab Austrittspunkt aus der Maschine darf 3,2 m nicht überschreiten. Um ein Auslaufen von Wasser zu vermeiden, müssen Ablaufschlauch und Verlängerungsschlauch mit einer passenden Schelle gesichert werden, damit sich die Verbindung nicht lösen und kein Wasser austreten kann.
Elektrischer Anschluss
Schließen Sie die Maschine an eine geerdete Steckdose an, die mit einer Sicherung ausreichender Kapazität abgesichert ist.
Wichtig:
• DerAnschlussmussgemäßlokal
gültiger Vorschriften erfolgen.
• DasNetzkabelmussnachder
Installation frei zugänglich bleiben.
• HinweisezuBetriebsspannungund
erforderlichen Sicherungen finden Sie im Abschnitt „Technische Daten“.
• DieangegebeneSpannungmuss
mit der Spannung Ihrer lokalen Stromversorgung übereinstimmen.
• WirratenvomEinsatzvon
Verlängerungskabeln oder Mehrfachsteckdosen ab.
B Ein beschädigtes Netzkabel muss
unverzüglich durch einen qualifizierten Elektriker ausgetauscht werden.
B Das Gerät darf vor Abschluss
der Reparatur keinesfalls betrieben werden! Es besteht Stromschlaggefahr!
Unterbau
Ihre Waschmaschine kann unter eine Arbeitsplatte untergebaut werden. Hierfür ist aus Sicherheitsgründen ein Abdeckblech anstelle des oberen Deckels erforderlich. Sie können das Abdeckblech über unseren Kundendienst beziehen.
B Nur autorisierte Fachkräfte dürfen den
Unterbau vornehmen.
Wasch-Trocken-Säule
Wenn Sie einen Wäschetrockner auf Ihrer Waschmaschine installieren möchten, muss der Trockner fest mit der Maschine verbunden werden, damit das Gerät beim Schleudern nicht herunterfällt. Sie können einen Zwischenbausatz für die Montage des Trockners auf der Maschine über unseren Kundendienst beziehen.
Verpackungsmaterial entsor­gen
Verpackungsmaterial kann eine Gefahr für Kinder darstellen. Halten Sie die Verpackungsmaterialien von Kindern fern oder entsorgen Sie die Materialien entsprechend Ihren lokalen Entsorgungsvorschriften. Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial nicht mit dem normalen Hausmüll. Das Verpackungsmaterial Ihrer Maschine wurde aus recyclingfähigen Materialien hergestellt.
Altgeräteentsorgung
Entsorgen Sie Ihre Altgeräte auf umweltfreundliche Weise.
• IhrHändlerundIhreSammelstellenvor
Ort vor Ort informieren Sie über die richtige Entsorgung Ihrer Maschine.
Bevor Sie Altgeräte entsorgen, schneiden Sie den Netzstecker ab und machen die Türverriegelung unbrauchbar.
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Nicht im Trockner trocknen
Kann heiß
gebügelt
werden
Kann warm
gebügelt
werden
Auf Kleiderbüg el trocknen
Nicht
bügeln
Waschwasser-
temperatur
Keine Bleichmittel verwenden
Bleichen
möglich
Nicht
maschinen-
waschbar
Ohne
Schleudern
aufhängen
Keine
chemische
Reinigung
Nicht
waschen
Chemische
Reinigung
möglich
Waschen mit schonenden,
kurzen
Programmen.
Trockner geeignet
Auf Kleider-
bügel trocknen
4 Vorbereitungen vor dem Waschen
Wäsche sortieren
• Sortieren Sie die Wäsche nach Textilientyp, Farbe, Verschmutzungsgrad und Waschtemperatur.
Halten Sie sich grundsätzlich an die
Angaben am Pflegeetikett.
Wäsche vorbereiten
Wäsche mit Metallteilen wie Büstenhalter, Gürtelschnallen und Metallknöpfe beschädigen die Maschine. Entfernen Sie Metallteile oder geben Sie die Wäschestücke in einen Kleiderbeutel, einen Kissenbezug oder etwas Ähnliches.
• Leeren Sie sämtliche Taschen komplett aus und entfernen
Sie Münzen, Kugelschreiber, Büroklammern und ähnliche Dinge, bevor Sie die Wäsche in die Maschine geben. Wenn möglich, drehen Sie die Taschen nach außen.
• Geben Sie kleine Wäschestücke wie Kindersocken, Nylonstrümpfe und ähnliche Dinge in einen Kleiderbeutel, einen Kissenbezug oder etwas Ähnliches. Dadurch gehen solche Wäschestücke nicht mehr verloren.
• Geben Sie Gardinen besonders vorsichtig in die Maschine. Entfernen Sie zuvor Gardinenschienen und Rollen.
• Schließen Sie Reißverschlüsse, nähen Sie lose Knöpfe an und reparieren Sie Risse und sonstige Defekte.
• Waschen Sie Textilien, die mit „maschinenwaschbar“ oder „Handwäsche“ gekennzeichnet sind, ausschließlich mit dem passenden Waschprogramm.
• Waschen Sie bunte und weiße Textilien nicht zusammen. Neue, intensiv gefärbte Baumwollsachen (z. B. schwarze Jeans) können beim Waschen stark abfärben. Waschen Sie solche Wäschestücke separat.
• Hartnäckige Verschmutzungen müssen vor dem Waschen richtig behandelt werden. Falls Sie nicht sicher sind, was zu tun ist, fragen Sie am besten in einer Reinigung nach.
• Verwenden Sie ausschließlich Färbemittel oder Mittel zur Kalkentfernung, die sich zur Verwendung in der Waschmaschine eignen. Beachten Sie dabei immer die Hinweise auf der Verpackung.
• Waschen Sie Hosen und empfindliche Kleidungsstücke „auf links“, also mit der Innenseite nach außen.
• Legen Sie Wäschestücke aus Angorawolle vor dem Waschen ein paar Stunden in das Gefrierfach Ihres Kühlschranks. Dadurch bilden sich weniger Knötchen im Material.
Die richtige Wäschemenge
• Die maximale Ladungskapazität hängt vom Textilientyp, dem Verschmutzungsgrad und dem
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gewünschten Waschprogramm ab.
C Die Maschine reguliert die
Wassermenge automatisch je nach Wäschevolumen.
C Bitte halten Sie sich an die Hinweise
in der „Programmauswahltabelle“. Die Wäsche wird nicht mehr richtig sauber, wenn Sie die Maschine überladen.
Nachfolgend finden Sie einige Gewichtsbeispiele.
Textilientyp Bademantel 1200
Taschentuch 100 Bettbezug 700 Bettlaken 500 Kissenbezug 200 Tischtuch 250 Handtuch 200 Abendkleid 200 Unterwäsche 100 Herren-Overall 600 Herrenhemd 200 Herrenschlafanzug 500 Bluse 100
Gewicht (Gramm)
Tür
Bei laufendem Programm ist die Waschmaschinentür gesperrt. Die Tür lässt sich kurz nach Programmende wieder öffnen.
• Öffnen Sie die Waschmaschinentür.
• Legen Sie die Wäschestücke lose in
die Maschine.
• Drücken Sie die Waschmaschinentür zu, bis sie fest einrastet. Vergewissern Sie sich, dass nichts in der Tür eingeklemmt wurde.
Waschmittel und Weichspüler
Waschmittelschublade
Die Waschmittelschublade besteht aus drei Fächern: Je nach Modell Ihrer Maschine können zwei unterschiedliche Ausführungen eingesetzt werden.
- (I) für Vorwaschmittel
- (II) für Hauptwaschmittel
- (III) Siphon – ( )für Weichspüler
Waschmittel, Weichspüler und andere Reinigungsmittel
Geben Sie Waschmittel und Weichspüler in die Maschine, bevor Sie das Waschprogramm starten. Öffnen Sie niemals die Waschmittelschublade, während ein Waschprogramm läuft! Wenn Sie ein Programm ohne Vorwäsche nutzen, sollten Sie kein Waschmittel in das Vorwaschmittelfach (Fach Nummer I) einfüllen. Wenn Sie Waschmittel im Säckchen oder in einer Dosierkugel zur Wäsche geben, sollten Sie grundsätzlich ein Waschprogramm mit Vorwäsche wählen. Das Waschmittelsäckchen oder die Dosierkugel können Sie direkt zur Wäsche in der Maschine legen.
Der richtige Waschmitteltyp
Die richtige Waschmittelauswahl hängt von Typ und Farbe der Textilien ab.
• Für Buntwäsche und Weißwäsche sollten Sie unterschiedliche Waschmittel benutzen.
• Wollsachen waschen Sie mit einem speziellen Wollwaschmittel.
• Verwenden Sie ausschließlich Waschmittel, die speziell für Waschmaschinen hergestellt wurden.
Waschmittelmenge
Die richtige Waschmittelmenge hängt von der Wäschemenge, dem Verschmutzungsgrad und der Wasserhärte ab.
• Benutzen Sie nicht mehr Waschmittel als auf der jeweiligen Verpackung angegeben; Sie verhindern damit übermäßige Schaumbildung und
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schlechtes Ausspülen. Außerdem sparen Sie Geld und leisten einen Beitrag zum Umweltschutz, wenn Sie nur so viel Waschmittel wie nötig verwenden.
• Bei nur kleinen Wäschemengen oder nur leicht verschmutzten Textilien verwenden Sie entsprechend weniger Waschmittel.
• Bei stark konzentrierten Waschmitteln sollten Sie sich exakt an die Dosierungsangaben halten.
Waschmittelmenge
für Vorwäsche
für Hauptwäsche
bei hartem Wasser
halbe Dosierung
ganze Dosierung
halbe Dosierung zusätzlich
Weichspüler
Geben Sie den Weichspüler in das Weichspülerfach der Waschmittelschublade.
• Verwenden Sie die auf der Verpackung empfohlenen Mengen.
• Füllen Sie das Waschmittel nur bis zur (> max<)-Markierung ein. Mehr einzufüllen bedeutet reine Verschwendung und verbessert die Waschleistung nicht.
• Falls der Weichspüler fest geworden ist, lösen Sie den Weichspüler in etwas Wasser auf, bevor Sie ihn in die Waschmittelschublade geben.
Stärke
• Geben Sie Wäschestärke (auch in Pulverform) sowie Färbemittel in das Weichspülerfach; beachten Sie aber in jedem Fall die Anweisungen auf der Verpackung.
• Benutzen Sie niemals Weichspüler und Wäschestärke im selben Waschprogramm.
• Wenn Sie Wäschestärke verwenden, wischen Sie die Trommel nach dem Waschen gut aus.
Kalk entfernen
• Bei Bedarf verwenden Sie ausschließlich geeignete Kalkentferner, die speziell für Waschmaschinen entwickelt wurden, und beachten immer die Anweisungen auf der Verpackung.
Flüssigwaschmittel
Wenn Sie Flüssig- oder Gel-Waschmittel benutzen, beachten Sie bitte Folgendes:
• Flüssigwaschmittel können Flecken auf Ihrer Wäsche hinterlassen, wenn Sie die Zeitverzögerungsfunktion einsetzen.
• Benutzen Sie kein Flüssigwaschmittel, wenn Sie die Zeitverzögerungsfunktion nutzen.
• Bei Programmen mit Vorwäsche verwenden Sie bei der Hauptwäsche kein Flüssigwaschmittel.
• Benutzen Sie den Messbecher des Waschmittelherstellers und beachten Sie die Anweisungen auf der Verpackung.
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5 Programm auswählen und mit der Maschine arbeiten
Bedienfeld
Abbildung 2
7
8
13
9
11d11c11b11a
10
7 – Schleudergeschwindigkeit-Einstelltaste 8 - Zeitverzögerungstaste (+/-) 9 - Temperatureinstelltaste 10 - Start/Pause/Abbrechen-Taste 11 - Zusatzfunktiontasten a- Vorwäsche b- Schnellwäschen c- Extraspülen d- Bügelleicht 12 - Programmauswahlknopf 13 - Anzeige 14 - Ein-/Ausschalter
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Anzeigesymbole
F1
F2
F3
F4
Abbildung 3
13.a - Schleudergeschwindigkeitsanzeige
13.b – Temperaturanzeige
13.c – Schleudersymbol
13.d – Temperatursymbol
13.e – Restzeit- und
Verzögerungszeitanzeige
13.f – Programmanzeigesymbole
(Vorwäsche/Hauptwäsche/Spülen/ Weichspülen/Schleudern)
13.g – Energiesparsymbol
13.h – Zeitverzögerungssymbol
13.i – Türsperre-Symbol
13.j – Startsymbol
13.k – Bereitschaftssymbol
13.l – Zusatzfunktionensymbole
13.m. - Kein Wassereinlauf
Maschine einschalten
Stecken Sie den Netzstecker der Maschine ein. Drehen Sie den Wasserhahn vollständig auf. Vergewissern Sie sich, dass die Schläuche fest angeschlossen sind. Geben Sie die Wäsche in die Maschine. Füllen Sie Waschmittel und Weichspüler ein. Drücken Sie die Ein-/Austaste (Abbildung 2-14).
Programmauswahl
Wählen Sie ein geeignetes Programm aus der Programmtabelle. Orientieren Sie sich dabei an Wäschetyp, Wäschemenge, Verschmutzungsgrad und Waschtemperatur. Stellen Sie dem Programmauswahlknopf (Abbildung 2-12) das Programm ein, mit dem Sie Ihre Wäsche waschen möchten. Die für das ausgewählte Programm empfohlene Temperatur und Schleudergeschwindigkeit wird
angezeigt. Starten Sie das Programm mit der Start/Pause/Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10).
Hauptprogramme
Je nach Textilientyp stehen die folgenden Hauptprogramme zur Verfügung:
•Koch- Buntwäsche
Mit diesem Programm können Sie Ihre strapazierfähigen Wäschestücke waschen. Ihre Wäsche wird in einem längeren Waschprogramm mit intensiveren Bewegungen gewaschen. Dieses Programm empfehlen wir für Ihre Baumwolltextilien wie Bettlaken, Bettbezüge, Kissenbezüge, Bademäntel, Unterwäsche, etc.).
C In Gegenden, in denen das Wasser in
den Wintermonaten sehr kalt ist und bei niedriger Versorgungsspannung können Sie das „Active 40“-Programm statt des „Baumwolle 60*“-Programms wählen.
• Intensiv
Mit diesem Programm können Sie strapazierfähige und stark verschmutzte Wäschestücke waschen. Bei diesem Programm werden Ihre Textilien im Vergleich zum „Baumwolle“-Programm länger gewaschen und durch einen zusätzlichen Spülgang gründlicher ausgespült. Dieses Programm können Sie für stark verschmutzte Textilien verwenden, die besonders gründlich gespült werden sollen.
• Seide
Mit diesem Programm können Sie Ihre maschinenwaschbaren Wolltextilien waschen. Wählen Sie dazu die für Ihre Textilien geeignete Temperatur; siehe Pflegeetikett. Wir empfehlen die Verwendung eines speziellen Wollwaschmittels.
• Wolle
Mit diesem Programm können Sie Ihre maschinenwaschbaren Wolltextilien
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waschen. Wählen Sie dazu die für Ihre Textilien geeignete Temperatur; siehe Pflegeetikett. Wir empfehlen die Verwendung eines speziellen Wollwaschmittels.
• Feinwäsche
Mit diesem Programm können Sie Ihre empfindlichen Wäschestücke waschen. Dieses Programm setzt im Vergleich zum „Synthetik“-Programm sanftere Waschbewegungen ein und verzichtet auf das Zwischenschleudern. Dieses Programm muss für Textilien verwendet werden, für die eine sanfte Wäsche empfohlen wird.
• Pflegeleicht
Mit diesem Programm können Sie Ihre weniger strapazierfähigen Wäschestücke waschen. Im Vergleich zum „Baumwolle“­Programm arbeitet dieses Programm mit sanfteren Waschbewegungen und einer kürzeren Waschzeit. Dieses Programm empfehlen wir für Synthetiktextilien (wie Hemden, Blusen, Synthetik/Baumwolle­Mischfasern, etc.). Für Gardinen und Schleier empfehlen wir das „Synthetik 40 °C“-Programm mit Vorwäsche und Knitterschutz. In das Vorwäschefach sollte kein Waschmittel eingefüllt werden. Füllen Sie etwas weniger Waschmittel in das Hauptfach ein, da Gardinen und Schleier durch ihre Maschenstruktur eine übermäßige Schaumbildung begünstigen.
Zusätzliche Programme
Für spezielle Fälle stehen Ihnen einige Zusatzprogramme zur Verfügung:
C Zusatzprogramme können je nach
Modell Ihrer Maschine abweichen.
• Hyg&Wash
Dieses Programm sorgt durch längere Vorwärmzeit und einen zusätzlichen Spülgang für eine bessere Hygiene. Wir empfehlen dieses Programm für Babysachen und für Kleidung, die von Allergie-anfälligen Personen getragen wird.
• Active 40
Dieses Programm nutzt eine längere Waschzeit bei 40 °C und bietet dasselbe Ergebnis wie das „Baumwolle 60 °C“­Programm, spart dabei jedoch Energie. Es eignet sich für Kleidung, für die das „Baumwolle 60 °C“-Programm nicht geeignet ist.
• Refresh 30
Dieses Programm eignet sich zum schnellen Waschen einer geringen Menge leicht verschmutzter Baumwolltextilien.
Federbetten
Maschinenwaschbare Textilfederbetten können ebenfalls mit diesem Programm gewaschen werden.
C Dabei können Sie maximal 1
Textilfederbett für zwei Personen waschen.
• Xpress 39’
Dieses Programm ist zum Waschen leicht verschmutzter Baumwollwäsche ohne Flecken in kurzer Zeit (39 Minuten) gedacht. Dabei können Sie die Maschine voll beladen. Dabei können Sie die Maschine voll beladen Z. B.: Nur einmal getragene Bademäntel, Bettbezüge, Sportkleidung, Tageswäsche.
Jedes dieser Programme besteht aus einem kompletten Waschzyklus, zu dem Waschen, Spülen und - sofern erforderlich - Schleudergänge zählen.
C Sortieren Sie die Wäsche
nach Textilientyp, Farbe, Verschmutzungsgrad und zulässiger Waschtemperatur, wählen Sie dann das geeignete Waschprogramm.
C Wählen Sie grundsätzlich die
niedrigstmögliche Temperatur. Eine höhere Temperatur führt auch zu höherem Stromverbrauch.
C Weitere Details zu den
Programmen finden Sie in der „Programmauswahltabelle“.
Energiesparsymbol
Kennzeichnet energiesparende Programme und entsprechende Temperaturauswahlmöglichkeiten. Da die „Intensiv“- und „Baby“­Programme zur besseren Hygiene mit längeren Waschzeiten und höherer Temperatur arbeiten, leuchtet dabei das Energiesparsymbol (Abbildung 3-13g) nicht auf.
DE
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Spezialprogramme
F2
F4
F1
F3
Für spezielle Zwecke können Sie die folgenden Programme wählen:
• Spülen
Dieses Programm benutzen Sie, wenn Sie separat spülen oder stärken möchten.
• Schleudern
Dieses Programm schleudert die Wäsche mit der höchstmöglichen Umdrehungsgeschwindigkeit.
A Bei empfindlichen Wäschestücken
sollten Sie eine geringere Schleudergeschwindigkeit wählen.
• Abpumpen
Mit diesem Programm können Sie das in der Maschine und in den Kleidungsstücken befindliche Wasser abpumpen.
Temperaturauswahl
Sobald Sie ein neues Programm auswählen, wird die für das jeweilige Programm vorgeschlagene Waschtemperatur in der Temperaturanzeige (13b) angezeigt. Zum Ändern der Temperatur drücken Sie die Temperatureinstelltaste (Abbildung 2-9). Die Temperatur ändert sich in Schritten von 10 °C.
40˚C
30°C Kalt
Für empfindliche Textilien (z. B.: Gardinen), Textilien mit Mischfasern aus Synthetik und Wolle.
Schleudergeschwindigkeits­auswahl
Nachdem Sie ein Programm ausgewählt haben, wird die maximale Schleudergeschwindigkeit des gewählten Programms in der Schleudergeschwindigkeitsanzeige (Abbildung 3-13a) angezeigt. Zum Vermindern der Schleudergeschwindigkeit drücken Sie die „Schleudern“-Taste (Abbildung 2-7). Die Schleudergeschwindigkeit wird Schritt für Schritt vermindert. Anschließend werden Spülstopp- und Nicht Schleudern­Optionen angezeigt.
Der Spülstopp wird durch das Symbol “
”angezeigt, Nicht Schleudern durch
das Symbol “ ”.
Kaltwäsche wird durch das Symbol „-“ angezeigt. Wenn Sie die Temperatureinstelltaste nach der Kaltwäscheeinstellung noch einmal drücken, wird die Maximaltemperatur des gewählten Programms angezeigt. Zum Senken der Temperatur drücken Sie die Temperatureinstelltaste erneut.
Normal verschmutzte weiße
90˚C
60˚C
Baumwolle und Leinen. (z. B.: Platzdeckchen, Tischtücher, Handtücher, Betttücher)
Normal verschmutzte, ausbleichsichere Baumwoll­Buntwäsche, Baumwoll- oder Synthetiktextilien (z. B.: Hemden, Nachthemden, Schlafanzüge) und leicht verschmutzte weiße Leinentextilien (z. B.: Unterwäsche)
Wenn Sie Ihre Textilien nicht gleich nach dem Abschluss des Waschprogramms aus der Maschine nehmen möchten, können Sie die Spülstopp-Funktion einsetzen, damit Ihre Wäsche nicht durch Antrocknen in der Maschine verknittert. Mit dieser Funktion verbleibt Ihre Wäsche im letzten Spülwasser. Wenn Sie Ihre Wäsche nach dem Spülstopp schleudern möchten:
- Stellen Sie die Schleudergeschwindigkeit ein.
- Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste. Das Programm wird fortgesetzt. Die Maschine pumpt das Wasser ab und schleudert die Wäsche.
Mit der Nicht schleudern-Funktion können Sie das Wasser am Ende des Programms abpumpen lassen, ohne dass die Wäsche geschleudert wird.
DE
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Programmauswahl- und Verbrauchstabelle
Zusatzfunktion Temperatur
Programm
Max. Beladung (kg)
Programmdauer (Minuten)
Wasserverbrauch (Liter)
Stromverbrauch (kWh)
Koch-/ Buntwäsche
Koch-/ Buntwäsche
Koch-/ Buntwäsche
Super 40 7 159 52 0.84 max.
Active 40
Intensiv 60 7 189 70 1.43 max. * • • •
Babycare 90 7 139 70 2.40 max. * • • • • • • •
Hyg&Wash
Pflegeleicht 60 3 132 59 1.00 800 • • • • • • • • • •
90 7 153 52 2.72 max. • • • • • • • • • • • • •
60** 7 144 52 1.19 max. • • • • • • • • • • • • •
40 7 124 52 0.72 max. • • • • • • • • • • • • •
Schleudergeschwindigkeit
Vorwäsche
Schnellwäschen
Spülen Plus
Bügelleicht
Zusätzliches Wasser
Spülstopp
90807060504030
Kalt
Pflegeleicht 40 3 97 59 0.79 800 • • • • • • • • • •
Feinwäsche 40 2 75 65 0.30 600 • • • • • • •
Wolle 40 1.5 69 59 0.44 600 • • • • •
Handwäsche 30 1 49 40 0.25 600 • •
Mini 30 2.5 30 55 0.22
Refresh 30
max.
***
• •
•:Wählbar
* : Automatisch ausgewählt, nicht abwählbar. **: Energieprogramm (EN 60456) ***: Die Schleudergeschwindigkeit des Refresh-Programms ist auch bei Maschinen
mit mehr als 1400 U/Min maximaler Schleudergeschwindigkeit auf 1400 U/Min begrenzt.
Wasser- und Stromverbrauch sowie Programmdauer können abhängig von Wasserdruck, Wasserhärte und Wassertemperatur, Umgebungstemperatur, Wäscheart und Wäschemenge, Einsatz von Zusatzfunktionen sowie Schwankungen der Versorgungsspannung von den Angaben in der Tabelle abweichen.
C Die Zusatzfunktionen in der Tabelle können je nach Modell Ihrer Maschine
abweichen.
DE
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Zusatzfunktionen
Zusatzfunktion-Auswahltasten
11a 11b 11c 11d
• JenachProgrammkönnenSiedie
gewünschte Zusatzfunktion durch Drücken der Tasten 11a, 11b, 11c, 11d auswählen.
• WählenSiediebenötigten
Zusatzfunktionen, bevor Sie das Programm starten.
• MancheKombinationenlassensich
nicht gleichzeitig auswählen. (z. B.: Vorwäsche (Abbildung 2-11a) und Schnellwäschen (Abbildung 2-11b).
• DasSymbolfürdiegewählte
Zusatzfunktion (Abbildung 3-13l) leuchtet auf.
Auswahl von Zusatzfunktionen
Wenn Sie eine Zusatzfunktion wählen, die mit einer zuvor gewählten Funktion kollidiert, wird die zuerst ausgewählte Funktion aufgehoben, die zuletzt gewählte Funktionsauswahl bleibt aktiv. (z. B.: Wenn Sie zunächst Vorwäsche wählen und sich dann für Schnellwäschen entscheiden, wird die Vorwäsche aufgehoben, die Schnellwäschen bleibt aktiviert. Zusatzfunktionen, die mit dem gewählten Programm kollidieren, können nicht ausgewählt werden. (siehe „Programmauswahltabelle“)
Vorwäsche
Wenn Sie diese Funktion (11a) wählen, erscheint das Symbol „1“ in der Anzeige.
• EineVorwäscheistnurbeisehrstark
verschmutzten Textilien erforderlich. Wenn Sie auf die Vorwäsche verzichten, sparen Sie Energie, Wasser, Waschmittel und Zeit.
• FürGardinenundähnlicheMaterialien
empfehlen wir eine Vorwäsche ohne
Waschmittelzugabe.
Schnellwäschen
Mit diesem Programm (elfb) verkürzt sich die Waschzeit. Das Symbol „2“ erscheint in der Anzeige.
• DieseFunktionbenutzenSiefür
kleine Wäschemengen oder nur leicht verschmutzte Textilien.
Spülen Plus
Durch diese Funktion (11b) führt Ihre Maschine einen zusätzlichen Spülgang nach der Hauptwäsche aus. Dadurch verringert sich die Gefahr von Hautreizungen bei empfindlichen Personen (z. B. Kleinkindern, Allergikern), weil weniger Waschmittelreste in der Wäsche verbleiben. Das Symbol „3“ erscheint in der Anzeige.
Bügelleicht
Diese Funktion (11d) bewirkt, dass die Maschine weniger starke Bewegungen ausführt und mit geringerer Geschwindigkeit schleudert. Zusätzlich wird Ihre Wäsche mit mehr Wasser gewaschen. Das Symbol „4“ erscheint in der Anzeige.
• DieseFunktionverwendenSiefür
empfindliche Wäsche, die schnell verknittert.
C Wenn Sie diese Zusatzfunktion
wählen, beladen Sie Ihre Maschine nur mit der halben in der Programmtabelle angegebenen maximalen Wäschemenge.
Zeitanzeige
Diese Anzeige zeigt die restliche Zeit bis zum Programmende an. Die Zeit wird in Stunden und Minuten angezeigt. Beispiel: „01:30“.
• DieProgrammdauerkann
abhängig von Wasserdruck, Wasserhärte und Wassertemperatur, Umgebungstemperatur, Wäscheart und Wäschemenge, Einsatz von Zusatzfunktionen
DE
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sowie Schwankungen der Versorgungsspannung von den Angaben in der Tabelle abweichen.
Zeitverzögerung
Mit der Zeitverzögerungsfunktion können Sie den Programmstart um bis zu 24 Stunden verzögern. Die Verzögerungszeit lässt sich in Schritten von 30 Minuten einstellen.
1. Öffnen Sie die Waschmaschinentür, füllen Sie Wäsche und Waschmittel ein.
2. Wählen Sie Waschprogramm, Temperatur, Schleudergeschwindigkeit und ­sofern gewünscht - Zusatzfunktionen.
3. Wählen Sie die gewünschte Verzögerungszeit mit den Zeitverzögerungstasten (+/-) (Abbildung 2-8). Das Zeitverzögerungssymbol (Abbildung 3-13h) beginnt zu blinken.
4. Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10). Anschließend wird die Verzögerungszeit stetig heruntergezählt. Das Zeitverzögerungssymbol (Abbildung 3-13h) leuchtet auf. Das Startsymbol (Abbildung 3-13j) leuchtet auf.
Der Doppelpunkt („:“) in der Mitte der angezeigten Verzögerungszeit beginnt zu blinken.
Während die Zeitverzögerung
läuft, können Sie weitere Wäsche hinzufügen oder Wäsche herausnehmen. Wenn die Verzögerungszeit abgelaufen ist, erlischt das Zeitverzögerungssymbol (Abbildung 3-13h), das Waschprogramm beginnt, die Programmdauer wird angezeigt.
Verzögerungszeit ändern
Wenn Sie die Verzögerungszeit ändern möchten, während die Zeitverzögerung bereits läuft:
1. Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10). Der Doppelpunkt („:“) in der Mitte der Anzeige hört auf zu blinken. Das Bereitschaftssymbol (Abbildung 3-13k) leuchtet auf. Das
Zeitverzögerungssymbol (Abbildung 3-13h) beginnt zu blinken. Das Startsymbol (Abbildung 3-13j) erlischt.
2. Wählen Sie die gewünschte Verzögerungszeit mit den Zeitverzögerungstasten (+/-) (Abbildung 2-8).
3. Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10). Das Zeitverzögerungssymbol (Abbildung 3-13h) leuchtet auf. Das Bereitschaftssymbol (Abbildung 3-13k) erlischt. Das Startsymbol (Abbildung 3-13j) leuchtet auf.
4. Der Doppelpunkt („:“) in der Mitte der angezeigten Verzögerungszeit beginnt zu blinken.
Zeitverzögerung aufheben
Wenn Sie die Zeitverzögerung aufheben und das Waschprogramm sofort starten möchten:
1. Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10). Der Doppelpunkt („:“) in der Mitte der angezeigten Verzögerungszeit hört auf zu blinken.
2. Das Startsymbol (Abbildung 3-13j) erlischt. Das Bereitschaftssymbol (Abbildung 3-13k) und das Zeitverzögerungssymbol (Abbildung 3-13h) beginnen zu blinken.
3. Zum Vermindern der Verzögerungszeit drücken Sie die Zeitverzögerungstaste „-“ (Abbildung 2-8). Die Programmdauer nach 30 Minuten sollte angezeigt werden.
4. Starten Sie das Programm mit der Start/Pause/Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10).
Programm starten
1. Starten Sie das Programm mit der Start/Pause/Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10).
2. Das Startsymbol (Abbildung 3-13j) leuchtet auf und zeigt an, dass das Programm gestartet wurde.
3. Die Waschmaschinentür wird gesperrt, das Türsperre-Symbol (Abbildung 3-13i) leuchtet auf.
4. Im Laufe des Programms zeigen Symbole (Abbildung 3-13f) an, welcher Schritt des Waschvorgangs (Vorwäsche, Hauptwäsche, Spülen,
DE
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Weichspülen und Schleudern) gerade
F2
F4
F1
F3
ausgeführt wird.
Programmfortschritt
Der Fortschritt des laufenden Programms wird durch eine Reihe von Symbolen in der Anzeige dargestellt.
Zu Beginn jedes einzelnen
Programmschrittes leuchtet das jeweils passende Symbol in der Reihe von Symbolen auf, bis zum Ende des Programms sämtliche Symbole leuchten. Das Symbol, das ganz rechts in der Reihe von Symbolen leuchtet, zeigt an, welcher Schritt gerade ausgeführt wird.
Vorwäsche
Wenn die Vorwäsche-Zusatzfunktion ausgewählt ist, leuchtet zu Beginn der Vorwäsche das Vorwäschesymbol auf.
Hauptwäsche
Das Hauptwäschesymbol leuchtet auf, sobald die Maschine mit der Hauptwäsche beginnt.
Spülen
Wenn die Maschine mit dem Spülen beginnt, leuchtet das Spülen-Symbol auf.
Weichspüler
Das Weichspülen-Symbol leuchtet zu Beginn des Weichspülen-Schrittes auf.
Schleudern
Bei den Spezialprogrammen „Schleudern“ und „Abpumpen“ leuchtet das Schleudern-Symbol zu Beginn des letzten Schleudergangs auf.
wieder angezeigt.
Maschine in den Bereitschaftsmodus schalten
Sie schalten die Maschine in den Bereitschaftsmodus, indem Sie die Start/ Pause/Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10) kurz drücken. Das Bereitschaftssymbol (Abbildung 3-13k) leuchtet auf und zeigt an, dass sich die Maschine im Bereitschaftsmodus befindet. Gleichzeitig erlischt das Startsymbol (Abbildung 3-13j) und zeigt damit an, dass das Programm nicht weiter ausgeführt wird.
Zusatzfunktionen im Bereitschaftsmodus auswählen oder aufheben
Je nach gerade ausgeführtem Programmschritt können Sie Zusatzfunktionen aufheben oder auswählen.
Wäsche im Bereitschaftsmodus hinzufügen oder herausnehmen
Die Waschmaschinentür lässt sich öffnen, wenn dies der aktuelle Wasserstand zulässt. Das Türsperre­Symbol (Abbildung 3-13i) leuchtet auf, bis sich die Tür öffnen lässt. Dieses Symbol erlischt, sobald Sie die Tür öffnen können. Nun können Sie die Waschmaschinentür öffnen und Wäsche nach Belieben hinzufügen oder herausnehmen.
Falls die Maschine nicht schleudern
sollte, haben Sie möglicherweise den Spülstopp gewählt. Es kann auch vorkommen, dass das automatische Korrektursystem eingegriffen hat, weil die Wäsche innerhalb der Trommel sehr ungleichmäßig verteilt wurde.
Änderungen nach Programm­start
Die Anzeigen für ausgewählte Schleudergeschwindigkeit und Programmtemperatur erlöschen. Ein leerer Rahmen erscheint. Wenn Sie den Programmauswahlknopf in die passende Position bringen, werden Geschwindigkeit und Temperaturen
Türsperre
Wenn die Waschmaschinentür gesperrt ist, leuchtet das Türsperre-Symbol (Abbildung 3-13i) auf. Dieses Symbol blinkt, bis sich die Tür öffnen lässt. Versuchen Sie nicht, die Tür mit Gewalt zu öffnen. Dieses Symbol erlischt, sobald Sie die Tür öffnen können. Nachdem das Symbol erloschen ist, können Sie die
DE
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Waschmaschinentür problemlos öffnen.
Kindersicherung
Mit der Kindersicherung können Sie verhindern, dass Kinder an den Einstellungen der Waschmaschine herumspielen. In diesem Fall kann das laufende Programm nicht geändert werden.
C Wenn die Kindersicherung aktiv ist,
können Sie das Gerät mit der Ein-/ Austaste ein- und ausschalten. Nach dem Wiedereinschalten setzt die Maschine das Programm mit nach wie vor aktivierter Kindersicherung fort.
Sie schalten die Kindersicherung ein, indem Sie die zweite und vierte Zusatzfunktionstaste etwa 3 Sekunden lang gleichzeitig gedrückt halten. Das Symbol „C:on“ (Kindersicherung eingeschaltet ) wird angezeigt. Dasselbe Symbol wird auch angezeigt, wenn bei aktiver Kindersicherung eine beliebige Taste gedrückt wird.
Zum Ausschalten der Kindersicherung halten Sie die zweite und vierte Zusatzfunktionstaste 3 Sekunden lang gedrückt. „C: OFF” (Kindersicherung ausgeschaltet) erscheint in der Anzeige.
des beim Abbrechen ausgeführten Schrittes weiter, „End“ erscheint in der Anzeige.
Spülstopp erreicht
Wenn dieser Programmschritt
erreicht ist, blinkt das Schleudern­Symbol (Abbildung 3-13c), das Bereitschaftssymbol (Abbildung 3-13k) leuchtet auf.
Wenn Sie die Wäsche nun schleudern möchten: Stellen Sie die Schleudergeschwindigkeit ein. Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10). Das Programm wird fortgesetzt, die Maschine pumpt das Wasser ab und beginnt zu schleudern. Das Bereitschaftssymbol (Abbildung 3-13k) erlischt, das Startsymbol (Abbildung 3-13j) leuchtet auf. Wenn Sie das Wasser ohne zu schleudern abpumpen möchten: Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10). Das Bereitschaftssymbol (Abbildung 3-13k) erlischt. Das Startsymbol (Abbildung 3-13j) leuchtet auf. Das Programm wird fortgesetzt, es wird jedoch lediglich das Wasser abgepumpt.
Waschprogramm abbrechen
Zum Abbrechen eines Waschprogramms halten Sie die Start/Pause/Abbrechen­Taste (Abbildung 2-10) 3 Sekunden lang gedrückt. Während des Abbrechens blinkt das Startsymbol (Abbildung 3-13j). Nach dem Abbruch leuchtet das Symbol
Programmende
Zum Abschluss des Programms leuchten die Symbole der einzelnen Programmschritte weiter, die zu Beginn des Programms ausgewählten Zusatzfunktionen sowie Schleudergeschwindigkeit und Temperatur bleiben ausgewählt. In der Anzeige wird „End“ angezeigt.
DE
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6 Kurze Hinweise für den täglichen Gebrauch
Vorbereitung
1. Drehen Sie den Wasserhahn vollständig auf. Vergewissern Sie sich, dass die Schläuche fest angeschlossen sind.
2. Geben Sie die Wäsche in die Maschine.
3. Füllen Sie Waschmittel und Weichspüler ein.
Starten
1. Drücken Sie die Ein-/Austaste (Abbildung 2-14).
2. Wählen Sie Programm und Temperatur.
3. Bei Bedarf:
– Wählen Sie Zusatzfunktionen, – stellen Sie die
Schleudergeschwindigkeit ein,
– legen Sie die Zeitverzögerung fest,
4. Schließen Sie die Waschmaschinentür.
5. Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10).
Die Anzeige zeigt die restliche Zeit bis zum Programmende an, sofern keine Verzögerungszeit eingestellt wurde. Falls eine Verzögerungszeit eingestellt wurde, wird die restliche Zeit bis zum Programmstart angezeigt.
6. Schauen Sie nach, ob das Türsperre­Symbol (Abbildung 3-13i) in der Anzeige aufleuchtet.
Das Türsperre-Symbol (Abbildung 3-13i) leuchtet auf, wenn keine Verzögerungszeit eingestellt wurde. Wenn eine Verzögerungszeit eingestellt wurde, leuchtet das Türsperre-Symbol (Abbildung 3-13i) nicht auf.
Programm abbrechen
1. Halten Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10) etwa 3 Sekunden lang gedrückt; das Startsymbol (Abbildung 3-13j) beginnt zu blinken.
2. Zum Abkühlen der Wäsche ist es möglich, dass die Maschine bis zu dreimal Wasser einlässt und abpumpt.
Weitere Wäsche hinzufügen
Dies ist nur unter den folgenden
Bedingungen möglich:
– Während die Zeitverzögerung läuft,
C Während die Zeitverzögerung läuft
(das Programm aber noch nicht gestartet wurde), können Sie Wäsche
hinzufügen oder herausnehmen. Zu Beginn des Waschzyklus (das Zufügen von weiterer Wäsche ist nur möglich, wenn das Wasser noch nicht bis zur Unterkante der Waschmaschinentür steht und die Temperatur innerhalb der Maschine noch gering ist).
So geben Sie nach Programmstart
weitere Wäsche hinzu:
1. Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10).
2. Öffnen Sie die Waschmaschinentür und fügen Sie Wäsche hinzu.
3. Schließen Sie die Waschmaschinentür.
4. Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10).
Spülstopp erreicht
C Wenn dieser Programmschritt
erreicht ist, blinkt das Schleudern­Symbol (Abbildung 3-13c), das Bereitschaftssymbol (Abbildung 3-13k) leuchtet auf.
Wenn Sie die Wäsche nun schleudern möchten:
1. Stellen Sie die Schleudergeschwindigkeit ein.
2. Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10). Das Programm wird fortgesetzt, die Maschine pumpt das Wasser ab und beginnt zu schleudern.
3. Das Bereitschaftssymbol (Abbildung 3-13k) erlischt, das Startsymbol (Abbildung 3-13j) leuchtet auf.
Wenn Sie das Wasser ohne zu schleudern abpumpen möchten:
1. Drücken Sie die Start/Pause/ Abbrechen-Taste (Abbildung 2-10).
2. Das Bereitschaftssymbol (Abbildung 3-13k) erlischt, das Startsymbol (Abbildung 3-13j) leuchtet auf.
3. Das Programm wird fortgesetzt, es wird jedoch lediglich das Wasser abgepumpt.
Wäsche noch einmal schleudern
Das Schleudern kann unterbrochen werden, wenn das Korrektursystem der Maschine feststellt, dass die Wäsche sehr ungleichmäßig innerhalb der Trommel verteilt ist. Wenn Sie die Wäsche noch einmal schleudern möchten:
1. Verteilen Sie die Wäsche gleichmäßig
DE
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in der Trommel der Maschine.
2. Wählen Sie das Schleuderprogramm.
3. Stellen Sie die Schleudergeschwindigkeit ein.
Nach Programmende
Die Programmsymbole (Abbildung 3-13f) leuchten nach Programmende in der Anzeige weiter. In der Anzeige wird „End“ angezeigt.
1. Öffnen Sie die Waschmaschinentür und nehmen Sie die Wäsche heraus, wenn das Türsperre-Symbol (Abbildung 3-13i) erloschen ist.
2. Drücken Sie die Ein-/Austaste (Abbildung 2-14).
3. Drehen Sie den Wasserhahn zu.
4. Begradigen Sie sämtliche Falten in der Gummidichtung an der Waschmaschinentür und prüfen Sie auf Rückstände.
5. Lassen Sie Waschmaschinentür und Waschmittelschublade zum Trocknen offen stehen.
DE
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7 Reinigung und Pflege
Waschmittelschublade
Entfernen Sie sämtliche Rückstände aus der Schublade. Das geht so:
1. Drücken Sie den Siphon an der runden Markierung hinab und ziehen Sie die Schublade zu sich hin, bis Sie sie aus der Maschine nehmen können.
Wenn sich eine Mischung aus Wasser
C
und Weichspüler im Weichspülerfach ansammelt, ist es Zeit, den Siphon zu reinigen.
2. Waschen Sie die Waschmittelschublade und den Siphon mit reichlich warmem Wasser im Waschbecken aus. Tragen Sie beim Reinigen Schutzhandschuhe oder benutzen Sie eine Bürste, damit die Rückstände bei der Reinigung nicht an Ihre Haut gelangen können.
3. Nach der Reinigung schieben Sie die Schublade wieder an ihren Platz. Überzeugen Sie sich davon, dass der Siphon wieder wie zuvor sitzt.
Waschmaschinentür und Trommel
Nach jeder Wäsche:
• Schauen Sie nach, ob Fremdkörper in der Trommel verblieben sind.
• Reinigen Sie die Öffnung im Balg mit einem Zahnstocher, falls diese verstopft sein sollte.
Metallgegenstände können zu
C
Rostflecken in Ihrer Maschine führen. In diesem Fall:
Reinigen Sie die Trommel mit einem
Edelstahlreiniger. Benutzen Sie niemals Stahlwolle oder ähnliche Scheuermittel.
Gehäuse und Bedienfeld
Bei Bedarf:
• Wischen Sie die Außenflächen Ihrer Maschine mit Seifenwasser oder einem milden Reinigungsmittel ab. Wischen Sie die Flächen mit einem weichen Tuch trocken.
• Das Bedienfeld reinigen Sie lediglich mit einem weichen, leicht angefeuchteten Tuch.
Benutzen Sie niemals
C
Scheuerschwämme oder andere Scheuermittel. Solche Mitte beschädigen lackierte Flächen und Kunststoffteile.
Wasserzulauffilter
Am Endstück jedes Wasserzulaufventils an der Rückseite der Maschine sowie am Ende der Wasserzulaufschläuche (dort, wo diese an den Wasserhahn angeschlossen werden) befindet sich ein Filter. Diese Filter verhindern, dass Fremdkörper und Schmutz mit dem Wasser in die Maschine gelangen. Die Filter sollten bei Verschmutzung gereinigt werden.
• Schließen Sie die Wasserhähne.
• Entfernen Sie die Muttern an den
Wasserzulaufschläuchen und reinigen Sie die Oberflächen der Filter an den Einlassventilen mit einer passenden Bürste.
DE
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• Falls die Filter stark verschmutzt sein sollten, können Sie diese mit einer kleinen Zange herausnehmen und säubern.
• Die Filter an den flachen Enden der Wasserzulaufschläuche nehmen Sie zusammen mit den Dichtungen heraus und reinigen sie gründlich unter fließendem Wasser.
• Setzen Sie die Dichtungen und Filter sorgfältig wieder an den alten Platz und ziehen Sie die Muttern an den Schläuchen von Hand an.
benutzen. Wenn die Filterkappe aus zwei Teilen besteht, drücken Sie die Lasche an der Filterkappe nach unten und ziehen das Teil zu sich hin heraus.
Restliches Wasser ablaufen lassen und Pumpenfilter reini­gen
Die Filtersysteme in Ihrer Maschine sorgen dafür, dass Festkörper wie Knöpfe, Münzen und Textilfasern ausgefiltert werden und den Propeller der Pumpe beim Ablaufen des Wassers nicht zusetzen können. Dadurch kann die Maschine das Wasser leichter abpumpen, die Pumpe hält länger.
• Falls das Wasser nicht mehr vollständig aus Ihrer Maschine abgepumpt wird, kann der Pumpenfilter verstopft sein. Der Filter sollte mindestens alle zwei Jahre (und natürlich, wenn er verstopft ist) gereinigt werden. Zum Reinigen des Pumpenfilters muss das Wasser abgelassen werden.
Zusätzlich muss das Wasser in folgenden Fällen abgelassen werden:
• vor dem Transport der Maschine (zum Beispiel beim Umzug)
• bei Frostgefahr
So lassen Sie das Wasser ab und reinigen einen verschmutzten Filter: 1- Ziehen Sie den Netzstecker, um das Gerät vollständig von der Stromversorgung zu trennen.
In der Maschine kann sich bis zu 90
A
°C heißes Wasser befinden. Daher dürfen Sie den Filter nur reinigen, wenn das Wasser in der Maschine ausreichend abgekühlt ist und keine Verbrühungsgefahr mehr besteht.
2- Öffnen Sie die Filterkappe. Die Filterkappe kann aus einem oder zwei Teilen bestehen; dies hängt davon ab, welches Modell der Maschine Sie
Eine einteilige Filterkappe halten Sie an beiden Seiten fest und öffnen Sie durch Herausziehen.
3- Bei einigen Modellen wird ein „Notfall“­Ablaufschlauch mitgeliefert. Dieses Zubehör wird nicht mit sämtlichen Maschinen geliefert.
Wenn Ihre Maschine mit einem solchen „Notfall“-Ablaufschlauch geliefert wurde, gehen Sie wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt vor:
• Ziehen Sie den Pumpen­Ablaufschlauch aus seinem Gehäuse.
• Stellen Sie ein großes Gefäß unter das Ende des Schlauches. Lassen Sie das Wasser in den Behälter ablaufen, indem Sie den Stopfen am Ende des Schlauches herausziehen. Falls mehr Wasser abläuft, als der Behälter fassen kann, stecken Sie den Stopfen
DE
27
wieder in den Schlauch, leeren den Behälter und lassen dann das restliche Wasser ab.
• Nachdem das Wasser komplett abgelaufen ist, verschließen Sie das Ende des Schlauches mit dem Stopfen und schieben den Schlauch wieder an seinen Platz.
Wenn Ihre Maschine ohne „Notfall“­Ablaufschlauch geliefert wurde, gehen Sie wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt vor:
• Stellen Sie ein großes Gefäß unter die Öffnung des Filters, damit das ablaufende Wasser hineinfließen kann.
• Lösen Sie den Pumpenfilter (gegen den Uhrzeigersinn), bis Wasser daraus austritt. Leiten Sie den Wasserfluss in das Gefäß, das Sie unter dem Filter aufgestellt haben. Verschüttetes Wasser können Sie mit einem Lappen aufnehmen.
• Wenn kein Wasser mehr austritt, drehen Sie den Pumpenfilter komplett los und nehmen ihn heraus.
• Reinigen Sie den Filter sorgfältig von sämtlichen Rückständen und entfernen Sie sämtliche Textilfasern (sofern vorhanden) in der Nähe des Propellers.
• Falls Ihre Maschine mit einer Wasserdüse ausgestattet sein sollte, achten Sie besonders gut darauf, den Filter wieder richtig an seinen Platz in der Pumpe zu bringen. Versuchen Sie niemals, den Filter mit Gewalt wieder an Ort und Stelle zu bringen. Führen Sie den Filter komplett in das Gehäuse ein; andernfalls kann Wasser aus der Filterkappe austreten.
Die einteilige Filterkappe Ihrer Maschine schließen Sie, indem Sie die Nasen am Boden in Position bringen und das Oberteil nach unten drücken.
4 - Schließen Sie die Filterkappe. Schließen Sie die zweiteilige Filterkappe Ihrer Maschine, indem Sie auf die Lasche drücken.
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8 Problemlösung
Problem Ursachen Erklärung / Vorschlag
Die Maschine hat sich even-
Ein Programm lässt sich nicht starten oder auswählen.
Wasser in der Maschine.
Wasser tritt aus dem unteren Teil der Maschine aus.
Die Maschine füllt sich nicht mit Wasser.
Das Wasser wird nicht aus der Maschine ab­gepumpt.
Die Maschine vibriert oder schüttelt sich.
Die Maschine stoppt kurz nach Programmbeginn.
tuell aus Sicherheitsgründen selbst abgeschaltet; dies kann externe Ursachen (z. B. Schwankungen von Spannung oder Wasserdruck, etc.) haben.
Wenn Sie Ihre Maschine erhal­ten, kann sich etwas Wasser darin befinden. Dies ist ein Resultat der Qualitätskontrolle und völlig normal.
Dafür kann ein Problem mit den Schläuchen oder dem Pumpenfilter verantwortlich sein.
Der Wasserhahn ist möglicher­weise zugedreht.
Der Wasserzulaufschlauch ist möglicherweise geknickt.
Der Filter im Wasserzulauf ist eventuell verstopft.
Die Waschmaschinentür ist möglicherweise nicht ganz ge­schlossen.
Der Wasserablaufschlauch kann verstopft oder geknickt sein.
Der Pumpenfilter ist eventuell verstopft.
Die Füße der Maschine sind eventuell nicht richtig eingestellt.
Die Transportsicherungs­schrauben wurden möglicher-­weise nicht entfernt.
Eventuell befindet sich nur eine (zu) geringe Menge Wäsche in der Maschine.
Die Maschine ist möglicherweise überladen, die Wäschestücke sind eventuell sehr unregelmä­ßig verteilt.
Die Maschine stößt eventuell ge­gen einen festen Gegenstand.
Die Maschine kann vorüber­gehend anhalten, wenn die Spannung zu niedrig ist.
Setzen Sie die Maschine zurück, in­dem Sie die Start/Pause/Löschen­Taste 3 Sekunden lang gedrückt hal­ten. (siehe Programm abbrechen)
Ihrer Maschine schadet dies nicht.
Vergewissern Sie sich, dass die Dichtungen an den Wasserzulaufschläuchen fest und si­cher sitzen. Bringen Sie den Ablaufschlauch fest und sicher am Abfluss an. Vergewissern Sie sich, dass der Pumpenfilter komplett geschlossen ist.
Öffnen Sie die Wasserzulaufhähne vollständig.
Begradigen Sie den Wasserzulaufschlauch.
Reinigen Sie den Wasserzulauffilter.
Schließen Sie die Waschmaschinentür.
Reinigen oder begradigen Sie den Schlauch.
Reinigen Sie den Pumpenfilter.
Stellen Sie die Füße der Maschine richtig ein.
Entfernen Sie die Transportsicherungs-schrauben.
Geben Sie mehr Wäsche in die Maschine.
Reduzieren Sie die Wäschemenge in der Maschine oder verteilen Sie die Wäsche von Hand gleichmäßiger.
Sorgen Sie dafür, dass die Maschine nichts berührt.
Sie setzt den Betrieb fort, wenn die Spannung wieder den Normalwert er­reicht hat.
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Das einlaufende Wasser wird gleich wie­der abgepumpt.
Beim Waschen ist kein Wasser in der Maschine zu sehen.
Die Tür ist blockiert.
Die Maschine füllt sich mit Wasser, wenn ein Vorgang abgebrochen wird.
Der Waschvorgang dauert länger als in der Anleitung angegeben.
Der Ablaufschlauch ist nicht richtig angeschlossen oder ver­legt.
Dies ist kein Problem. Der Wasserstand ist von außen oft nicht zu erkennen.
Das Wasser steht möglicherwei­se bis über den unteren Rand der Tür.
Die Maschine heizt gerade das Wasser auf oder befindet sich im Schleudergang.
Durch einen elektrischen Sicherheitsmechanismus be­dingt, kann die Tür erst ein paar Minuten nach Programmende geöffnet werden.
Das Innere der Maschine ist möglicherweise stark aufgeheizt.
Möglicherweise ist der Wasserdruck recht niedrig.
Die Versorgungsspannung ist eventuell zu niedrig.
Das einlaufende Wasser ist möglicherweise sehr kalt.
Dies kann an ungleichmäßiger Verteilung der Wäsche in der Maschine liegen.
Die Anzahl der Spülvorgänge steigt an und/oder es wird mehr Wasser zum Spülen gebraucht.
Schließen Sie den Wasserablaufschlauch genau wie in der Bedienungsanleitung beschrie­ben an.
Lassen Sie das „Abpumpen“- oder „Schleudern“-Programm durchlaufen.
Warten Sie, bis der Vorgang abge­schlossen ist.
Warten Sie, bis der Vorgang abge­schlossen ist.
Aus Sicherheitsgründen kann die Maschine zum Abkühlen mehrmals Wasser einlassen und abpumpen.
Die Maschine wartet, bis eine ausrei­chende Menge Wassers eingelaufen ist; ansonsten kann es vorkommen, dass die Wäsche nicht richtig sauber wird. Bei geringem Wasserdruck dau­ert dies entsprechend länger.
Bei geringer Versorgungsspannung verlängert sich der Waschvorgang, um dennoch gute Resultate erzielen zu können.
Die Programmdauer verlängert sich, weil sehr kaltes Wasser länger zum Aufwärmen braucht. Darüber hinaus kann sich die Programmdauer verlän­gern, wenn dies zum Erreichen guter Ergebnisse erforderlich ist.
Wenn Wäsche ungleichmäßig in der Trommel verteilt ist, versucht ein au­tomatisches Korrektursystem, diese Unregelmäßigkeiten (Unwucht) zu be­seitigen. Die Wäsche kann in der Trommel zu einem einzigen großen Paket „zusam­menkleben“ (z. B. wenn sich gan­ze Wäschepakete in einem Beutel be­finden). In diesem Fall sollten Sie die Wäsche auflockern und erneut schleu­dern. Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der Trommel schleudert die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer Umgebung kommt.
Wenn nötig, nutzt die Maschine mehr Wasser zum Spülen oder hängt ei­nen zusätzlichen Spülgang an, um die Waschqualität zu verbessern.
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Die Maschine wäscht ohne Pause. Die Restzeit wird nicht heruntergezählt.
Die Maschine schleu­dert ohne Pause. Die Restzeit wird nicht heruntergezählt.
Falls die Restzeit nicht herunter­gezählt wird, während Wasser in die Maschine läuft: Die Restzeit wird erst dann her­untergezählt, wenn genügend Wasser in die Maschine gelau­fen ist.
Falls die Restzeit nicht herun­tergezählt wird, während die Maschine das Wasser aufheizt: Die Zeit wird es dann weiter her­untergezählt, wenn die richtige Wassertemperatur für das aus­gewählte Programm erreicht ist.
Falls die Restzeit nicht herun­tergezählt wird, während die Maschine schleudert: Dies kann an ungleichmäßiger Verteilung der Wäsche in der Maschine liegen.
Dies kann an ungleichmäßiger Verteilung der Wäsche in der Maschine liegen.
Die Maschine wartet, bis eine ausrei­chende Menge Wassers eingelaufen ist; ansonsten kann es vorkommen, dass die Wäsche nicht richtig sau­ber wird. Anschließend läuft der Timer weiter.
Wenn Wäsche ungleichmäßig in der Trommel verteilt ist, versucht ein au­tomatisches Korrektursystem, diese Unregelmäßigkeiten (Unwucht) zu be­seitigen. Die Wäsche kann in der Trommel zu einem einzigen großen Paket „zusam­menkleben“ (z. B. wenn sich gan­ze Wäschepakete in einem Beutel be­finden). In diesem Fall sollten Sie die Wäsche auflockern und erneut schleu­dern. Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der Trommel schleudert die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer Umgebung kommt.
Wenn Wäsche ungleichmäßig in der Trommel verteilt ist, versucht ein au­tomatisches Korrektursystem, diese Unregelmäßigkeiten (Unwucht) zu be­seitigen. Die Wäsche kann in der Trommel zu einem einzigen großen Paket „zusam­menkleben“ (z. B. wenn sich gan­ze Wäschepakete in einem Beutel be­finden). In diesem Fall sollten Sie die Wäsche auflockern und erneut schleu­dern. Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der Trommel schleudert die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer Umgebung kommt.
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Die Maschine schleu­dert nicht.
Die Waschleistung ist schlecht: Die Wäsche wird grau.
Die Waschleistung ist schlecht: Verschmutzungen wer­den nicht entfernt, die Wäsche wird nicht rich­tig sauber. Die Wäsche wird nicht richtig weiß.
Wenn Wäsche ungleichmäßig in der Trommel verteilt ist, versucht ein au­tomatisches Korrektursystem, diese Unregelmäßigkeiten (Unwucht) zu be-
Dies kann an ungleichmäßi­ger Verteilung der Wäsche in der Maschine liegen. Aus die­sem Grund kann es vorkom­men, dass ein Waschprogramm ohne Schleudern abgeschlos­sen wird.
Die Maschine schleudert auch nicht, wenn das Wasser nicht komplett abgepumpt werden konnte.
- Zu wenig Waschmittel über längere Zeit,
- Waschen bei geringen Temperaturen über längere Zeit,
- Zu wenig Waschmittel bei har­tem Wasser (Verschmutzungen können sich an der Wäsche festsetzen),
- Zu viel Waschmittel (Waschmittel kann sich in der Wäsche festsetzen).
Zu wenig Waschmittel.
Zu viel Wäsche in der Maschine. Überladen Sie die Maschine nicht. Eventuell falsches
Waschprogramm und falsche Temperatur.
Eventuell ungeeignetes Waschmittel genutzt.
Falscher Waschmitteltyp be­nutzt.
seitigen. Die Wäsche kann in der Trommel zu einem einzigen großen Paket „zusam­menkleben“ (z. B. wenn sich gan­ze Wäschepakete in einem Beutel be­finden). In diesem Fall sollten Sie die Wäsche auflockern und erneut schleu­dern. Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der Trommel schleudert die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer Umgebung kommt.
- Überprüfen Sie den Filter.
- Überprüfen Sie den Ablaufschlauch.
- Benutzen Sie die für Wasserhärte und Wäsche empfohlene Waschmittelmenge.
- Wählen Sie die für die Wäsche pas­sende Temperatur.
- Bei hoher Wasserhärte kann die Wäsche grau werden, wenn Sie län­gere Zeit zu wenig Waschmittel be­nutzen.
- Ein solcher Grauschleier der Wäsche lässt sich nur noch schwierig wieder aufheben, wenn er einmal auf­getreten ist.
Benutzen Sie die für die je­weilige Wäsche empfohlenen Waschmittelmengen.
- Wählen Sie das für die Wäsche pas­sende Waschprogramm und die ent­sprechende Temperatur.
Achten Sie darauf, das Waschmittel in das richtige Fach einzufüllen. Mischen Sie Waschmittel nicht mit Bleichmitteln.
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Die Waschleistung ist schlecht: Die Wäsche weist ölige Flecken auf.
Die Waschleistung ist schlecht: Unangenehmer Geruch.
Die Farben der Textilien verblassen.
Die Wäsche wird nicht richtig gespült.
Ölige Rückstände in der Trommel sind eventuell auf die Wäsche übergegangen.
Ölige Rückstände in der Trommel sind eventuell auf die Wäsche übergegangen.
Eventuell wurde zu viel Wäsche in die Maschine geladen.
Das Waschmittel ist vielleicht feucht geworden.
Eventuell wurde eine zu hohe Temperatur ausgewählt.
Waschmittelmenge, Marke und Lagerbedingungen des Waschmittels waren möglicher­weise nicht korrekt.
Das Waschmittel wurde eventu­ell in das falsche Fach eingefüllt.
Der Filter der Maschine ist even­tuell verstopft.
Der Ablaufschlauch ist mögli­cherweise geknickt.
Zwischenspülungen werden übersprungen.
Bei permanenter Nutzung von ge­ringen Temperaturen und/oder Kurzprogrammen können sich Bakterien in der Trommel bil­den, die auch einen üblen Geruch verursachen können. Lassen Sie nach jeder Wäsche sowohl Waschmittelschublade als auch Waschmaschinentür offen. Dadurch kann sich kein feuchter Nährboden für Bakterien in der Maschine bilden. Alle sechs Monate müssen Sie ein Waschprogramm bei 60 °C oder 90 °C ohne Wäsche, aber mit Waschmittel durchlaufen lassen.
Alle sechs Monate müssen Sie ein Waschprogramm bei 60 °C oder 90 °C ohne Wäsche, aber mit Waschmittel durchlaufen lassen.
Überladen Sie die Maschine nicht.
Lagern Sie Waschmittel an einem ab­geschlossenen, trockenen Ort. Lagern Sie Waschmittel nicht bei hohen Temperaturen.
Wählen Sie das richtige Programm und die richtige Temperatur je nach Typ und Verschmutzungsgrad der Wäsche.
Lagern Sie Waschmittel an einem ab­geschlossenen, trockenen Ort. Lagern Sie Waschmittel nicht bei hohen Temperaturen.
Wenn Waschmittel in das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt, kann die­ses Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine ge­schwemmt werden.
Überprüfen Sie den Filter.
Überprüfen Sie den Ablaufschlauch.
Dies kann an ungleichmäßi­ger Verteilung der Wäsche in der Maschine liegen. Die Wäsche kann in der Trommel zu einem einzigen großen Paket „zusam­menkleben“ (z. B. wenn sich gan­ze Wäschepakete in einem Beutel be­finden). In diesem Fall sollten Sie die Wäsche auflockern und erneut schleu­dern. Bei unregelmäßiger Wäscheverteilung (Unwucht) in der Trommel schleudert die Maschine nicht, damit es nicht zu Beschädigungen der Maschine oder ihrer Umgebung kommt.
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Die Wäsche wird steif.
Die Wäschestücke rie­chen nicht nach dem Weichspüler.
Waschmittelrückstände in der Waschmittelschublade.
Zu wenig Waschmittel.
Das Waschmittel wurde eventu­ell in das falsche Fach eingefüllt; das Waschmittel wurde mögli­cherweise mit dem Weichspüler vermischt.
Zu wenig Waschmittel.
Das Waschmittel wurde eventu­ell in das falsche Fach eingefüllt; das Waschmittel wurde mögli­cherweise mit dem Weichspüler vermischt.
Das Waschmittel wurde mög­licherweise in eine feuchte Waschmittelschublade gefüllt.
Das Waschmittel ist vielleicht feucht geworden.
Möglicherweise ist der Wasserdruck recht niedrig.
Das Waschmittel im Hauptfach wurde eventuell beim Einlassen des Wassers zur Vorwäsche durchnässt.
Das Waschmittel wurde mögli­cherweise mit dem Bleichmittel vermischt.
Bei hoher Wasserhärte kann die Wäsche mit der Zeit steif werden, wenn Sie zu wenig Waschmittel benutzen. Verwenden Sie eine an die Wasserhärte angepasste Waschmittelmenge.
Wenn Waschmittel in das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt, kann die­ses Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine ge­schwemmt werden. Weichspüler sollte beim Einfüllen nicht mit dem Waschmittel in Kontakt ge­raten. Waschen Sie die Waschmittelschublade gut mit heißem Wasser aus.
Bei hoher Wasserhärte kann die Wäsche mit der Zeit steif werden, wenn Sie zu wenig Waschmittel benutzen. Verwenden Sie eine an die Wasserhärte angepasste Waschmittelmenge.
Wenn Waschmittel in das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt, kann die­ses Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine ge­schwemmt werden. Weichspüler sollte beim Einfüllen nicht mit dem Waschmittel in Kontakt ge­raten. Waschen Sie die Waschmittelschublade gut mit heißem Wasser aus.
Trocknen Sie die Waschmittelschublade, bevor Sie das Waschmittel einfüllen.
Lagern Sie Waschmittel an einem ab­geschlossenen, trockenen Ort. Lagern Sie Waschmittel nicht bei hohen Temperaturen.
Eventuell besteht ein Problem mit den Auslässen (Löchern) der Waschmittelschublade. Möglicherweise ist etwas mit den Düsen an der Waschmittelschublade nicht in Ordnung.
Das Bleichmittel sollte beim Einfüllen nicht mit dem Waschmittel in Kontakt geraten.
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Waschmittelrückstände in der Wäsche.
Übermäßige Schaumbildung.
Eventuell wurde zu viel Wäsche in die Maschine geladen.
Eventuell falsches Waschprogramm und falsche Temperatur.
Eventuell wurde das falsche Waschmittel genutzt.
Eventuell benutzen Sie ein für Waschmaschinen ungeeignetes Waschmittel.
Möglicherweise wurde eine zu große Waschmittelmenge ge­nutzt.
Eventuell wurde zu viel Waschmittel für eine klei­ne Wäschemenge oder für nur leicht verschmutzte Wäsche be­nutzt.
Das Waschmittel wurde mögli­cherweise nicht richtig gelagert.
Möglicherweise liegt die Ursache bei den gewasche­nen Textilien. - Textilien aus Maschenmaterial können auf­grund ihrer Struktur eine über­mäßige Schaumbildung verur­sachen.
Das Waschmittel wurde eventu­ell in das falsche Fach eingefüllt.
Der Weichspüler wird zu früh freigegeben.
Überladen Sie die Maschine nicht.
- Wählen Sie das für die Wäsche pas­sende Waschprogramm und die ent­sprechende Temperatur.
Benutzen Sie für Wollsachen ein spe­zielles Wollwaschmittel.
Benutzen Sie für Ihre Maschine nur spezielle Waschmittel für Waschmaschinen.
Benutzen Sie lediglich die erforderli­che Waschmittelmenge.
Benutzen Sie lediglich die erforderli­che Waschmittelmenge.
Lagern Sie Waschmittel an einem ab­geschlossenen, trockenen Ort. Lagern Sie Waschmittel nicht an übermäßig warmen Stellen.
Verwenden Sie eine geringere Waschmittelmenge, wenn Sie Textilien aus Maschenmaterial waschen.
Wenn Waschmittel in das Vorwäschefach eingefüllt wird, jedoch keine Vorwäsche erfolgt, kann die­ses Waschmittel beim Spülen oder Weichspülen in die Maschine ge­schwemmt werden.
Eventuell haben Sie zu viel Weichspüler eingefüllt. Es kann ein Problem mit der Waschmittelschublade vorliegen. Beim Füllen mit Wasser oder beim Spülen wird Weichspüler in die Maschine geschwemmt. Möglicherweise ist etwas mit den Düsen/Ventilen nicht in Ordnung.
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Die Maschine arbeitet nicht. Die Anzeige bleibt leer.
Die Maschine arbei­tet nicht, nachdem das Programm gewählt und die Start/Pause/ Abbrechen-Taste ge­drückt wurde.
Der Entdecker ist eventuell nicht eingesteckt.
Die Sicherung könnte durchge­brannt/herausgesprungen sein.
Die Stromversorgung könnte un­terbrochen sein.
Der Ein-/Ausschalter wurde even­tuell nicht betätigt.
Die Waschmaschinentür ist mögli­cherweise nicht ganz geschlossen.
Überprüfen Sie den Netzstecker.
Überprüfen Sie die Sicherung.
Überprüfen Sie die Stromversorgung.
Betätigen Sie den Schalter.
Die Programmanzeigeleuchte „Spülen“ blinkt. (Je nach Modell Ihrer Maschine kann auch das Kein Wasser-Symbol aufleuch­ten.)
Die Wasserversorgung ist mögli­cherweise unterbrochen.
Überzeugen sich davon, dass die Maschine mit Wasser ver­sorgt wird, warten Sie ei­nen Moment und starten Sie die Maschine danach mit der Start/Pause/Abbrechen-Taste noch einmal.
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