BENNING BENNING 047002 Instructions [de]

PC-Win ST 750 - 760
Protokoll-Software
Deutsche Originalversion
5070 de Version 1.00 10193765
22.03.2018
Impressum
Hinweise zur Dokumentation
Zum sicheren Betreiben des Produktes sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende Originalversion vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel und Seiten sind durchgehend nummeriert.
In dieser Anleitung wird das Produkt dokumentiert. Die entsprechenden Daten können den technischen Daten entnommen werden. Bei der Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und der Ausführung von In­standhaltungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die für das vorhandene Produkt zutreffende Dokumenta­tion angewendet wird.
Die Produkte unterliegen einer stetigen Weiterentwicklung. Änderungen in Form, Ausstattung und Tech­nik behält sich der Hersteller vor. Die Angaben entsprechen dem technischen Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Aus dem Inhalt dieser Dokumentation können aus diesem Grund keine Ansprüche auf be­stimmte Eigenschaften des Produktes abgeleitet werden.
Hersteller / Rechtsinhaber BENNING Elektrotechnik und Elektronik GmbH & Co. KG Münsterstraße 135 – 137 46397 Bocholt Deutschland Telefon: +49 2871 / 93-0 Handelsregister Coesfeld HRA-Nr. 4661 Allgemeine Gleichbehandlung Der Hersteller ist sich der Bedeutung der Sprache in Bezug auf die Gleichberechtigung von Frauen und
Männern bewusst und stets bemüht, dem Rechnung zu tragen. Dennoch musste aus Gründen der besse­ren Lesbarkeit auf die durchgängige Umsetzung differenzierender Formulierungen verzichtet werden.
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Inhaltsverzeichnis
1. Anwendung .................................................................................. 1
2. Sicherheitshinweise .................................................................... 1
2.1. Verwendete Symbole .............................................................................. 1
2.2. Allgemeine Sicherheitshinweise .............................................................. 1
3. Installation ................................................................................... 1
3.1. Allgemeine Informationen ........................................................................ 1
3.2. Systemanforderungen ............................................................................. 1
3.3. Installation der Anwendung ..................................................................... 1
3.4. Erstmaliger Programmstart ...................................................................... 1
4. Bedienoberfläche PC-Win ST 750 - 760 ..................................... 2
4.1. Menüleiste ............................................................................................... 3
4.2. Funktionsleiste ......................................................................................... 5
4.3. Datenexplorer .......................................................................................... 6
4.3.1. Datenbankebenen ............................................................................................... 6
4.3.2. Datenexplorer Funktionen ................................................................................... 6
4.4. Funktionsfeld ........................................................................................... 7
4.5. Statusleiste .............................................................................................. 7
4.6. Erste-Schritte Dialog ................................................................................ 7
5. Erste-Schritte ............................................................................... 8
5.1. Datenbank erzeugen ............................................................................... 8
5.2. Datenbank wählen ................................................................................... 8
5.3. Neuen Kunden anlegen ........................................................................... 9
5.4. Prüfling anlegen ..................................................................................... 10
6.
Kundenspez. Prüfungen und Sichtprüfungen
.............................. 12
6.1. Kundenspezifische Prüfungen ............................................................... 12
6.1.1. Kundenspezifische Prüfung erstellen ................................................................ 13
6.1.2. Kundenspezifische Prüfung kopieren ................................................................ 13
6.1.3. Kundenspezifische Prüfung löschen ................................................................. 14
6.2. Kundenspezifische Sichtprüfungen ....................................................... 14
6.2.1. Kundenspezifische Prüffrage erstellen .............................................................. 14
6.2.2. Kundenspezifische Prüffrage editieren .............................................................. 14
6.2.3. Kundenspezifische Prüffrage löschen ............................................................... 15
7. Tabellarische Ansichten ........................................................... 15
7.1. Daten filtern ........................................................................................... 16
7.2. Sichtbare Spalten wählen ...................................................................... 17
7.3. Einträge sortieren .................................................................................. 18
7.3.1. Alphabetische oder numerische Sortierung ....................................................... 18
7.3.2. Spaltenreihenfolge ändern................................................................................. 18
7.4. Einträge erstellen/ editieren/ löschen .................................................... 18
7.4.1. Erstellen ............................................................................................................. 18
7.4.2. Editieren ............................................................................................................. 18
7.4.3. Löschen ............................................................................................................. 19
8. Statistik ...................................................................................... 19
8.1. Statistiken aufrufen ................................................................................ 19
8.2. Statistiken Drucken ................................................................................ 22
9. Datenbank Optionen ................................................................. 22
9.1. Datenbank speichern ............................................................................. 22
9.2. Datenbank vom Gerätetester einlesen .................................................. 23
9.3. Datenbanksicherung (Backups) ............................................................ 24
9.3.1. Datenbanksicherung erzeugen (Gerätetester) .................................................. 24
9.3.2.
Datenbanksicherung erzeugen (Protokoll-Software)
................................................. 25
9.3.3. Datenbanksicherung wiederherstellen .............................................................. 25
9.4. Daten importieren .................................................................................. 27
9.5. Datenbanken zusammenführen ............................................................ 30
9.5.1. Fragestellungen/ Allgemeine Informationen ...................................................... 30
9.5.2. Datenbankverwendung ...................................................................................... 30
9.5.3. Handlungsschritte in der Software ..................................................................... 31
9.6. Datenbank reparieren ............................................................................ 32
9.7. Datenbank komprimieren ...................................................................... 33
10. Optionen der Protokoll-Software ............................................. 34
10.1. Standard Optionen ................................................................................ 34
10.1.1. Automatisches Backup ...................................................................................... 34
10.1.2. Datenexplorer .................................................................................................... 34
10.1.3. Protokollausdruck .............................................................................................. 34
10.1.4. Firmenlogo ......................................................................................................... 35
10.2. Erweiterte Optionen ............................................................................... 35
10.2.1. Ausdruck ............................................................................................................ 35
10.2.2. Dialogfenster Vorschau ..................................................................................... 41
10.3. Statistikreport ......................................................................................... 42
11. Report-Designer ........................................................................ 43
11.1. Anwendung ............................................................................................ 43
11.1.1. Firmenlogo einfügen .......................................................................................... 43
11.1.2. Barcode/ QR-Code einfügen ............................................................................. 45
12. Ansprechpartner im Bereich Service ...................................... 48
BENNING PC-Win ST 750-760
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1. Anwendung

Die Protokoll-Software BENNING PC-Win ST 750 - 760 ermöglicht Ihnen eine komfortable Verwaltung Ihrer Da­tenbanken.
Sie können neue Datenbanken erstellen und exportieren oder bestehende Datenbanken importieren und mit Ihrem PC editieren.
Der integrierte Report-Designer ermöglicht Ihnen die Steuerung Ihrer Druckausgabe und das nachträgliche Edi­tieren vorhandener Prüfprotokolle.
Der ausführliche „Erste-Schritte“ Dialog er­leichtert Ihnen die Einarbeitung in sämtliche Grundfunktionen der Software.

2. Sicherheitshinweise

2.1. Verwendete Symbole

Achtung, Dokumentation beachten!
Hinweis. Bitte unbedingt beachten!
Handlungsanweisungen
®
Eingetragenes Warenzeichen

2.2. Allgemeine Sicherheitshinweise

Lesen Sie die Bedienungsanleitung der Proto­koll-Software und die Bedienungsanleitung des Gerätetesters vor dem Gebrauch sorgfältig und vollständig durch. Beachten und befolgen Sie diese in allen Punkten.
Der Hersteller empfiehlt grundsätzlich die Erstel­lung von Sicherheitskopien, bevor Änderungen an bestehenden Datenbanken vorgenommen werden. Dadurch vermeiden Sie einen unbeab­sichtigten Datenverlust im Fehlerfall.
Wenn Sie das USB-Kabel oder die SD-Spei­cherkarte des Gerätetesters von Ihrem PC ent­fernen, nutzen Sie vor dem Entfernen die inte­grierte Windows®-Funktion Hardware sicher
entfernen und Medium auswerfen“.
Dadurch vermeiden Sie einen unbeabsichtigten Datenverlust im Fehlerfall.
Achten Sie auf eine einwandfreie Verbindung zwischen Ihrem Gerätetester, bzw. dessen SD-Speicherkarte, und Ihrem PC. Eine mangelhafte Verbindung kann während ei­ner Dateiübertragung zu Datenverlusten führen.
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung ist die Sicherheit Ihrer Daten gewährleistet. Für abweichende Handlungen übernimmt der Hersteller keine Haftung.

3. Installation

3.1. Allgemeine Informationen

Die Protokoll-Software BENNING PC-Win ST 750 – 760 arbeitet als 32 Bit-Programm. Wenn Sie auf Ihrem PC ein 64 Bit Betriebssystem verwenden, erkennt dieses i. d. R. automatisch die Arbeitsweise des Programms und installiert es im Kompatibilitätsmodus. Sollte Ihr System die installierte Software nicht einwandfrei ausführen, kön­nen Sie den Kompatibilitätsmodus manuell starten. Folgen Sie dazu den Handlungsanweisungen Ihres Betriebssys­tems, gemäß den entsprechenden Herstellerangaben. Die notwendigen Handlungsschritte sind abhängig vom instal­lierten Betriebssystem und können im Internet eingesehen werden (Stichwort: Kompatibilitätsmodus).

3.2. Systemanforderungen

Betriebssystem:
Windows® XP Home Edition; Servicepack 3 (oder höher)
- Windows® Installer 3.1 (oder höher)
- Internet Explorer 5.01 (oder höher)
- .Net Framework 4.0 (oder höher)
Empfohlene Hardwareleistung:
- mindestens Pentium® 1 GHz (oder schneller)
- mindestens 512 MB RAM
Minimaler Festplattenspeicher:
- 2 GB

3.3. Installation der Anwendung

Für die Installation der Protokoll-Software benö­tigen Sie Administratorrechte.
Der Hersteller empfiehlt eine Aktualisierung der Druckertreiber um fehlerhafte Protokollausdru­cke zu vermeiden.
Je nach PC-Konfiguration und Betriebssystem kann die Installation mehrere Minuten in An­spruch nehmen.
Legen Sie die mitgelieferte
CD-ROM in Ihr PC-Laufwerk ein.
Warten Sie bis die Autostart-Funktion des Setups mit
der Installation beginnt. (Falls die Installation nicht automatisch beginnt, star-
ten Sie die „setup.exe“ manuell von der CD-ROM)
Bestätigen Sie die Installation und folgen Sie den An-
weisungen des Setup-Assistenten.

3.4. Erstmaliger Programmstart

Nach erfolgreicher Installation kann die Protokoll-Software gestartet werden.
Bei erstmaligem Programmstart öffnet sich der ausführli­che Erste-Schritte Dialog und leitet Sie durch die Grundfunktionen der Software.
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4. Bedienoberfläche PC-Win ST 750 - 760

1 2
3 4
5 6
7
8
Bedeutung
Pos.
Fenster Bedienelemente
1
Titelleiste
2
Menüleiste
3
Funktionsleiste
4
Datenexplorer
5
Funktionsfeld
6
Erste-Schritte Dialog
7
Statusleiste
8
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3

4.1. Menüleiste

Über den Menüpfad Menüleiste -> Datei gelangen Sie zu den folgenden Einträgen.
Sie können Datenbanken Verwalten, Daten importieren und mittels komfortablem Erste-Schritte Dialog den Umgang mit der BENNING PC-Win Software erlernen.
Erste Schritte
Über diesen Menüpunkt können Sie eine bestehende Datenbank auswählen oder eine neue Datenbank erzeugen. Optional besteht die Möglichkeit Ihre PC-Software online zu registrieren.
Daten importieren
Über diesen Menüpunkt können Sie Daten aus der Protololl-Software BENNING PC-Win 700 und aus Microsoft® Excel Importieren.
(Siehe Kapitel 9.4)
Beenden
Über diesen Menüpunkt können Sie die
BENNING PC-Win Software beenden.
Neue Datenbank erzeugen
Über diesen Menüpunkt können Sie eine neue Datenbank erzeugen. Diese Datenbank ist leer und enthält zu Beginn keinerlei Einträge.
(Siehe Kapitel 5.1)
Datenbank wählen
Über diesen Menüpunkt können Sie eine Datenbank wählen, mit der Sie in der Softwareumgebung arbeiten möchten.
(Siehe Kapitel 5.2)
Datenbank speichern unter
Über diesen Menüpunkt können Sie die aktuelle Datenbank unter einem neuen Namen abspeichern. Die aktuelle Arbeitsdatenbank wird dabei nicht verändert. Sie erstellen lediglich eine Sicherheitskopie der aktuellen Datenbank.
(Siehe Kapitel 9.1)
Datenbank zusammenführen
Über diesen Menüpunkt können Sie Datenbanken in einer gemeinsame Datenbank zusammenfassen.
(Siehe Kapitel 9.5)
Datenbank reparieren
Über diesen Menüpunkt können Sie eine beschädigte Datenbank reparieren. Sie erhalten im Anschluss eine Rückmeldung ob die Reparatur erfolgreich war.
(Siehe Kapitel 9.6)
Datenbank komprimieren
Über diesen Menüpunkt können Sie den Speicherverbrauch einer Datenbank verkleinern, ohne dass ein Datenverlust entsteht.
(Siehe Kapitel 9.7)
Datenbank schließen
Über diesen Menüpunkt können Sie eine geöffnete Datenbank schliessen. Die Datenbank wird aus dem Baumdiagramm entfernt und alle geöffneten Dateifenster werden geschlossen.
Backup wiederherstellen
Die Software legt verschiedene Backups an. Über diesen Menüpunkt können Sie ein Backup wiederherstellen.
(Siehe Kapitel 9.3)
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Über den Menüpfad Menüleiste -> Bearbeiten gelangen Sie zu den folgenden Einträgen.
Sie können Daten im Dateiexplorer per Mausklick markie­ren und über die Einträge „Kopieren“ sowie Einfügen“ an benötigter Stelle vervielfältigen.
Die Auflistung ist dynamisch und kann weitere Funktionen enthalten, wenn eine Tabellarische Ansicht aktiviert ist.
Kopieren (Strg + C)
Kopiert das ausgewählte Element (Prüfling oder Kunde) in die Zwischenablage.
Einfügen (Strg + V)
Fügt ein Element (Prüfling oder Kunde) aus der Zwischenablage ein. Ergebnisse werden ebenfalls kopiert.
Prüflingskopie einfügen
Erzeugt eine exakte Kopie eines Prüflings ohne hinterlegte Ergebnisse zu kopieren.
Über den Menüpfad Menüleiste -> Kunde gelangen Sie zu den folgenden Einträgen.
Sie können bestehende kundenspezifische Prüfungen und Sichtprüfungen editieren, neue Einträge erstellen, kopie­ren oder löschen.
Kundenspezifische Prüfungen
Über diesen Menüpunkt gelangen Sie in das Dialogfenster „Kundenspezifische Prüfungen“.
(Siehe Kapitel 6.1)
Kundenspezifische Sichtprüfungen
Über diesen Menüpunkt gelangen Sie in das Dialogfenster „Kundenspezifische Sichtprüfungen“.
(Siehe Kapitel 6.2)
Über den Menüpfad Menüleiste -> Ansicht gelangen Sie zu den folgenden Einträgen.
Über die Auswahl „Kunden“, „Prüflinge“, oder „Tabellari- sche Ergebnisauflistung“, werden im Funktionsfeld tabel- larische Übersichten bereitgestellt. Zudem können Sie Ihre angewählte Datenbank statistisch auswerten, den Da­tenexplorer ausblenden und in den tabellarischen Über­sichten nach spezifischen Einträgen suchen.
Kunden
Zeigt eine Übersicht aller bestehenden Kunden. Sie können Kunden hinzufügen, editieren oder löschen und nicht benötigte Einträge über Filter ausblenden.
Prüflinge
Zeigt eine Übersicht aller bestehenden Prüflinge. Sie können Prüflinge hinzufügen, editieren oder löschen und nicht benötigte Einträge über Filter ausblenden. Zudem können Sie das Prüfergebniss eines einzelnen Prüflings betrachten und überfällige Prüflinge markieren.
Tabellarische Ergebnisauflistung
Zeigt eine Übersicht aller bestehenden Prüfungen. Sie können nicht benötigte Einträge löschen oder über Filter ausblenden und das Prüfergebnis eines einzelnen Prüfungs bearbeiten oder betrachten.
Statistik
Zeigt eine statistische Auswertung aller Prüflinge.
Datenexplorer
Blendet den Datenexplorer „Ein“ bzw. „Aus“
Suchen (Strg + F)
Zeigt die Suchfunktion.
Optionen
Zeigt die Optionen der BENNING PC-Win Software.
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Über den Menüpfad Menüleiste -> Hilfe gelangen Sie zu den folgenden Einträgen.
Registrieren Sie Ihr Produkt
Sie werden zur BENNING-Homepage Produkt- und Software-Registrierung weitergeleitet.
Auf Updates überprüfen
Es erscheint ein Dialogfenster mit Update Informationen zur BENNING PC-Win Protokoll-Software.
BENNING ST 755 – ST 760 Hilfe
Menüpfad zur Gerätetesterbeschreibung
BENNING PC-Win ST 750 – 760 Hilfe
Menüpfad zur Protokoll-Software Beschreibung
Report Hilfe
Menüpfad zur Report-Designer Software
BENNING Prüf-, Mess- und Sicherheitsgeräte
Link zur BENNING Prüf- und Messgeräte Homepage

4.2. Funktionsleiste

Die Funktionsleiste dient als Schnellzugriff für alle häufig verwendeten Funktionen. Eine Beschreibung der Funktio­nen finden Sie in dem Kapitel „Menüleiste“.
Ergänzend zu den Funktionen aus dem Kapitel „Menü- leiste“ sind an dieser Stelle die Funktionen des Menüpunk­tes „Datenexplorer“ aufgeführt.
Datenbank
Kunden
Prüflinge
Tabellarische Ergebnisauflistung (Prüfungen)
Statistik
Element suchen
Kopieren
Einfügen
Datenexplorer
Datenexplorer anzeigen
Blendet den Datenexplorer „Ein“ bzw. „Aus“
Auch Testergebnisse aufklappen
Wenn dieser Punkt aktiviert ist, wird der Datenexplorer so weit aufgeklappt, dass auch Prüfergebnisse sichtbar sind.
aktiviert
deaktiviert
Prüflingsanzeige (F9, F10, F11)
Ändert die Darstellung im Datenexplorer entsprechend des gewählten Eintrages.
Aktualisieren (F5)
Aktualisiert die Anzeige des Datenexplorers.
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4.3. Datenexplorer

Der Datenexplorer dient Ihnen zur Übersicht sämtlicher Datenbankebenen.

4.3.1. Datenbankebenen

Um eine Datenbankebene im Datenexplorer zu bearbei­ten, zu erstellen oder zu löschen, wählen Sie die entspre­chende Ebene per linkem Mausklick aus.
Ein rechter Mausklick zeigt Ihnen anschließend die Mög­lichkeiten des Kontextmenüs.
Datenbank
Kunde(n)
Abteilung(en)
Prüfling(e)
Prüfergebnis(se)
Datenbankebenen „auf-“ bzw. „zuklappen“
Klappt eine einzelne Datenbankebene auf.
Klappt eine einzelne Datenbankebene zu.
Klappt alle Datenbankebenen auf.
Klappt alle Datenbankebenen zu.

4.3.2. Datenexplorer Funktionen

Kontextmenü (rechter Mausklick)
Je nach angewählter Datenbankebene werden unter­schiedliche Funktionen im Kontextmenü freigeschaltet.
Kunde
Abteilung
Prüfling
Prüfung
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4.4. Funktionsfeld

Im Funktionsfeld werden die gewählten Menüpunkte aus der Funktionsleiste eingeblendet.
Beispielhaft:
Kunden, Prüflinge oder die Tabellarische Ergebnisauflistung

4.5. Statusleiste

Die Statusleiste zeigt das aktuelle Verzeichnis der gewählten Datenbank.
Durch einen Doppelklick auf die Statusleiste gelangen Sie zur Ordnerübersicht des ausgewählten Verzeichnisses.

4.6. Erste-Schritte Dialog

Der „Erste-Schritte Dialog ermöglicht Ihnen einen leichten Einstieg in die Bedienung der BENNING PC-Win Protokoll-Software. Sie können mit einer neuen Datenbank beginnen oder eine bestehende Datenbank bearbeiten. Navigieren Sie zur gewünschten Funktion und beachten Sie die nachfolgenden Anweisungen auf Ihrem Monitor.
Da der „Erste-Schritte Dialog den Nutzer komfortabel durch die Grundfunktionen der Software leitet, wird auf eine deataillierte Beschreibung der Handlungsschritte in dieser Dokumentation verzichtet.
Durch einen linken Mausklick auf den Menüpunkt „Registrieren“ gelangen Sie auf die BENNING-Homepage zur Produkt- und Software-Registrierung.
Wenn Sie Sie Ihr BENNING-Produkt registrieren, profitieren Sie von einem schnelleren Informationsservice und unserer fachkundigen 24 Stunden-Service-Hotline.
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5. Erste-Schritte

5.1. Datenbank erzeugen

Sie können eine neue Datenbank über unterschiedliche Menüpfade erzeugen.
Wenn Sie die BENNING PC-Win Protokoll-Software erst­malig nutzen, folgen Sie den Anweisungen des Erste-Schritte Dialogs.
1. Möglichkeit (Erste-Schritte Dialog)
Andernfalls navigieren Sie über die folgenden Menüpfade:
2. Möglichkeit (Menüleiste)
3. Möglichkeit (Funktionsleiste)
Das Dialogfenster „Speichern unter“ wird geöffnet und er­möglicht Ihnen die Auswahl des Speicherortes für die neu zu erstellende Datenbank.
Wählen Sie den Speicherort, vergeben Sie einen Dateina­men (Bspw. Test.db) und wählen Sie den korrekten Datei­typ aus.
ST 750 = *.sdf/ ST 755 - 760 = *.db
Bestätigen Sie Ihre Auswahl und klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Eine leere Datenbank wird erstellt und steht für die weitere Bearbeitung zur Verfügung.
Die neu erstellte Datenbank wird automatisch für die wei­tere Bearbeitung herangezogen und im Datenexplorer an­gezeigt.

5.2. Datenbank wählen

Sie können eine bereits bestehende Datenbank für die Be­arbeitung auswählen.
Wenn Sie die BENNING PC-Win Protokoll-Software erst­malig nutzen, folgen Sie den Anweisungen des Erste-Schritte Dialogs.
1. Möglichkeit (Erste-Schritte Dialog)
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Andernfalls navigieren Sie über die folgenden Menüpfade:
2. Möglichkeit (Menüleiste)
3. Möglichkeit (Funktionsleiste)
Das Dialogfenster „Bitte Datenbank wählen“ wird geöffnet und ermöglicht Ihnen die Auswahl des Speicherortes für die zu bearbeitende Datenbank.
Wählen Sie den entsprechenden Speicherort, markieren Sie die zu bearbeitende Datenbank und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen.
Die ausgewählte Datenbank wird geöffnet und steht für die weitere Bearbeitung zur Verfügung.
Beachten Sie das korrekte Datenbankformat beim Öffnen einer Datenbank.
Es besteht die Möglichkeit ältere Datenbanken der Gerätetester ST 750 und ST 750 A zu wählen.
Diese besitzen ein anderes Datenbankformat (*.sdf) als die Gerätetester ST 755/ ST 760 (*.db) und werden bei falscher Auswahl im Dia­logfenster „Bitte Datenbank wählen“ ausge­blendet!
Im Dialogfenster „Bitte Datenbank wählen“ kann der Filter für entsprechende Datenbankformate geändert werden.
Nach erfolgreicher Auswahl wird die gewählte Datenbank im Datenexplorer angezeigt.
Damit Sie diese Datenbank vollumfänglich an Ihrem Gerä­tetester nutzen können, muss mindestens 1 Kunde ange­legt werden.

5.3. Neuen Kunden anlegen

Nachdem Sie eine Datenbank für die Bearbeitung ausge­wählt haben, können Sie dieser nun eine gewünschte An­zahl Kunden hinzufügen.
1. Möglichkeit (Datenexplorer Kontextmenü)
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2. Möglichkeit (Menüleiste)
Es öffnet sich die Funktion „Kunden“ im Funktionsfeld. Dort können Sie über die folgenden Schaltflächen Kun­deneinträge bearbeiten.
3. Möglichkeit (Funktionsleiste)
Es öffnet sich die Funktion „Kunden“ im Funktionsfeld. Dort können Sie über die folgenden Schaltflächen neue Kundeneinträge erstellen.
Nachdem Sie über eine der drei Möglichkeiten die Funktion Neuer Kunde gewählt haben, öffnet sich das Dialogfenster „Kunde“.
Geben Sie die benötigten Kundendaten in die entspre­chenden Zeilen des Dialogfensters „Kunde“ ein und bestä- tigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche OK.
Nach erfolgreicher Eingabe sehen Sie den Kundeneintrag im Datenexplorer unter der angewählten Datenbank.
Sie können den Kundeneintrag ebenfalls im Funktionsfeld einsehen. Dazu muss die tabellarische Kundenübersicht aktiviert sein. (Möglichkeit 2 und 3)
Damit Sie Ihre Datenbank vollumfänglich an Ihrem Gerä­tetester nutzen können, muss mindestens 1 Prüfling an­gelegt werden.

5.4. Prüfling anlegen

Nachdem Sie einen Kunden angelegt haben, können Sie diesem nun eine gewünschte Anzahl Prüflinge hinzufü­gen.
1. Möglichkeit (Datenexplorer Kontextmenü)
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2. Möglichkeit (Menüleiste)
Es öffnet sich die Funktion Prüflinge im Funktionsfeld. Dort können Sie über die folgenden Schaltflächen Prüf­lingseinträge bearbeiten bzw. beeinflussen.
3. Möglichkeit (Funktionsleiste)
Es öffnet sich die Funktion „Prüflinge“ im Funktionsfeld. Dort können Sie über die folgenden Schaltflächen Prüf­lingseinträge bearbeiten bzw. beeinflussen.
Nachdem Sie über eine der drei Möglichkeiten die Funktion Neuer Prüfling gewählt haben, öffnet sich das Dialogfenster „Prüfling“.
Geben Sie die benötigten Prüflingsdaten in die entspre­chenden Zeilen des Dialogfensters „Prüfling“ ein und be­stätigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche OK.
Pflichtfelder: Bezeichnung, ID + Prüfung (Prüfablauf)
Beachten Sie bei der Eingabe Ihrer Prüflings­daten besonders das Eingabefeld „Abteilung“.
Das Eingabefeld „Abteilung“ generiert eine zusätzliche Datenbankebene und gestattet Ihnen eine feinere Gliede­rung Ihrer Prüflinge.
So erhalten Sie, innerhalb der entsprechenden Firma, eine bessere Übersicht der örtlichen Verteilung Ihrer Prüflinge.
Die folgende Datenbank zeigt Ihnen beispielhaft mehrere Prüflinge, mit und ohne Abteilungszuordnung.
Prüfling ohne Abteilungszuordnung:
Prüfling mit Abteilungszuordnung:
Die Abteilungsebene ist nicht notwendig, um die Datenbank vollumfänglich an Ihrem Gerä­tetester zu nutzen.
Wenn die Abteilungsebene bei einer Vielzahl von Prüflingen nicht genutzt wird, kann es zu längeren Ladezeiten am Gerätetester führen.
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