Bedienung und Betrieb siehe entsprechende Kapitel dieser Serviceanleitung.
1.1 amenic supreme
1.2 amenic E-Servo
Zubehör
Zubehör
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1.3 amenic mit Stativ/Fahrgestell (amenic S)
Bedienung und Betrieb siehe entsprechende Kapitel dieser Serviceanleitung.
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2. Funktionsbeschreibung(Kontrolleinheit)
Kontrolleinheit
Bestehend aus: Anzeigenprint CDB Index B
Messprint CMB Index A
Kontrollprint CCB Index B
Verbindungsprint CMOB Index B
2.1 CDB / Anzeigenprint
Der Anzeigenprint enthält die Anzeigen für die Funktionen Alarme, Hauttemperatur,
Heizleistung und Haut/Manuell - Betrieb, sowie die Bedienungselemente für die
Funktionen Haut/Manuell, Heizleistungseinstellung, Alarmrückstellung und Test.
Temperaturanzeige
Die LC-Anzeige wird durch den A/D Wandler IC1 (ICL 7106) angesteuert. IC1 erhält
das Eingangssignal (Analog) vom Messprint CMB. Der A/D Wandler führt durchschnittlich jede Sekunde eine Messung durch, die durch das RC-Netzwerk R6 und C4
bestimmt wird. Das Test-Signal ist beim Einschalten aktiv und lässt die Anzeige
den Wert 88.8 anzeigen. Die Trimmpotentiometer POT 1 und POT 2 sind zur Offset
und Gain-Einstellung des Wandlers. Diese werden für die Einstellung der Anzeige
eingesetzt.
Die Beleuchtung der LC-Anzeige ist mit einem LED-Modul realisiert,
das direkt von der 12V Speisung versorgt wird.
Haut / Manuell
Die Haut/Manuell - Umschaltung erfolgt durch einen Drehschalter (S1-A..C), der die
LED-Module DS4 oder DS5 mit +12V betreibt (S1-A). Die Blinkfunktion bei Manuellbetrieb wird durch den Transistor T1 realisiert. Das Schaltsegment S1-B selektiert
die Teilschaltungen für Manuell- oder Hautbetrieb.
Das Schaltsegment S1-C wird für eine Umschaltung eines Logiksignals verwendet
(Print CMB).
Manuell / Heizleistung
Durch das Drehpotentiometer POT 3 wird die Heizleistung im manuellen Betriebsmodus eingestellt. Die abgegriffene Referenzspannung wird auf einen
Spannungsfolger (Print CMB) geführt.
Heizung
Die Heizleistung wird mit dem 4-stufigen LED-Modul DS6 angezeigt: HEIZUNG.
Die Auswertung der Stufen übernimmt ein 4-fach Komparator (IC3), wobei die Schwellspannungen am Netzwerkwiderstand (R33) abgegriffen werden. Das Eingangssignal
für die Komparatoren wird über den Schalter S1-B geführt.
Diese Anzeige stellt nur die relative Heizleistung dar, die Duty-cycle – Einstellung
hat auf sie keinen Einfluss.
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Test
Die TEST - Taste wird zur Überprüfung der Hautfühlerschaltung verwendet.
Durch Betätigen der Taste (S2) wird das Relais K1 angesteuert, welches die
Auswertungsschaltung (CMB) vom Hautfühler trennt und auf einen Referenzwiderstand (R17) schaltet. Dadurch wird ein Hautfühler von 36°C simuliert.
=> Die Hauttemperaturanzeige muss 36.0 +/- 0.1°C anzeigen.
Referenzumschaltung
Der Schiebeschalter S4 wird zur Einstellung der Hauttemperaturanzeige verwendet.
Damit wird der Messpfad (Probe) auf die Widerstände R7, R2 für die Simulation
von 25°C oder auf den Widerstand R17 für 36°C geschaltet.
Alarm
Die Alarm - Taste (S3) ist zur Rückstellung oder Unterdrückung verschiedener Alarme.
Das Reset - Signal wird auf Print CMB geführt.
Fühler
Der Fühler Alarm ist bei einem Unterbruch, Kurzschluss oder nicht eingestecktem
Fühler, sowie bei einer Temperatur über 39.0 ÷ 39.5°C aktiv.
Das LED-Modul DS7 für Fühler Alarm wird durch den CMOS - Peripherietreiber IC2
gesteuert. Die Signale (Probe Fail Lamps, Mod. Lamps) zur Auslösung des Alarms
werden auf Print CMB generiert.
Sollabweichung
Dieser Alarm wird bei einer Sollwertabweichung von 0.8°C aktiv, sofern diese
Abweichung länger als 15 Sekunden anhält.
Das zugehörige LED-Modul DS8 wird von den Signalen "Mod. Lamps" und
"Set. Pt. Lamp" über IC2 angesteuert.
Die Signalgenerierung erfolgt auf dem Print CMB.
Netz
Die Alarmindikation NETZ (DS9) wird bei einem Spannungsausfall aktiv. Sie wird durch
das Signal "Power Fail" über den Transistor T2 angesteuert. Die Alarmschaltung
wird separat durch einen Akkumulator im Leistungseinschub gespeist.
2.2 CMB / Messprint
Der Messprint enthält Analog- und Digitalschaltkreise. Die Analogsektion enthält
sechs verschiedene Schaltkreise für die Hautfühler- und Sollwertauswertung.
Die Digitalsektion generiert die verschiedenen Alarme, den Einschalttest
und die Timer-Funktionen.
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Hautfühler / Analog
Der Hautfühler wird über die Test-Umschalttaste (Print CDB) über Pin P3-2
abgegriffen und auf die nichtlineare, invertierende OPAmp-Schaltung (IC1:A) geführt.
Diese hat die Aufgabe die Widerstandscharakteristik des Hautfühler in eine Spannung
umzusetzen (Signal Analog P3-14). Die Spannung beim Signal Analog steigt nominal
200 mV/°C von 0 V bei 20°C bis 4.0 V bei 40°C.
Das Signal Analog wird direkt zum Anzeigentreiber (CDB) und zur Komparatorschaltung
IC3:C,D geführt. Es ist verantwortlich für den Anzeigenpegel und wird benutzt für
Fühlerbruch, Über- und Untertemperatur - Erkennung. Ein Fühlerbruch wird mit der
Komparatorschaltung IC3:C,D erfasst, welche das Signal "Probe Fail" generiert (P2-6).
Sollwert / Setpoint
Der Sollwert wird vom Codierschalter über P2-1 abgegriffen und geht auf einen
D/A - Wandler, welcher von IC1:B gebildet wird.
Unter Zunahme des Analog-Signals werden die Über- und Untertemperatur
Zustände mit IC3:B und IC3:A gebildet.
Signale: - Setpoint detect Low P2-20
- Setpoint detect High P2-24
- Probe detect P2-6
(Signale sind für 0V = aktiv)
Manuell / Manual Control
Die Spannung am Potentiometer für manuelle Einstellung der Heizleistung wird über
P2-21 abgegriffen und über einen Spannungsfolger IC2:A an die Heizungsanzeige
weitergegeben.
Digital / Clocks
Die Digitalschaltung wird von zwei Taktsignalen (Signal Freq C und Freq D)
synchron gehalten.
Taktsignal Freq C wird vom Timer IC6:B generiert und hat eine Frequenz
von ca. 1 Hz. Das Taktsignal Freq D wird durch IC8:A generiert und hat eine
Frequenz von ca. 0.5 Hz.
Die Präsenz des Taktsignals wird von der Schaltung IC20:C,D geprüft.
Bei negativem Resultat wird ein Audio Alarm aktiviert.
Alarmtaste - Überprüfung
IC9:B wirkt als 15 Sekunden Zeitverzögerung und hat die Aufgabe die Funktion
der Alarmtaste und Reset-Schaltung zu überprüfen.
Bei Nichtfunktionieren der Reset-Schaltung wird nach 15 Sek. ein Alarm ausgegeben.
Dasselbe passiert auch, wenn die Alarm-Taste mehr als 15 Sek. gedrückt wird.
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Einschalttest / START UP
Die Einschalttest-Prozedur wird durch IC15 koordiniert und läuft wie folgt ab:
1. Anzeige: Die Anzeige HAUTTEMPERATUR °C wird getestet; alle Segmente
werden angezeigt 88.8.
Verantwortlich hierfür ist das Signal Display Test (P2-8).
2. Fühlerbruch: Ein Fühlerbruch wird durch den Analogschalter IC4:C simuliert.
Die Alarmanzeigen FÜHLER und SOLLABW., sowie die Heizungsanzeige
HEIZUNG werden angesteuert.
Ein akustischer Alarm ertönt.
Die Signale Probe Fail (P2-6), Probe Fail Alarm (P2-27), Setpoint Lamp (P2-28),
Setpoint Detect Lo (P2-20) und Audio Remember Signal (P2-29) werden aktiviert.
3. Fühler-Kurzschluss: Ein kurzgeschlossener Fühler wird durch den Analog schalter IC4:D simuliert. Die Alarmanzeigen FÜHLER und SOLLABW.
müssen leuchten; ein akustischer Alarm muss ertönen.
Generiert werden die Signale Setpoint Detect High (P2-24), Probe Fail (P2-6),
Probe Fail Alarm (P2-27) und Setpoint Lamp (P2-28).
Timing
Alle Zustände die einen Alarm auslösen, ausser Clock - Fehler, müssen mindestens
15 Sek. vorhanden sein, damit ein Alarm detektiert wird. IC9:A ist dafür zuständig.
IC10 generiert die 15 Minuten Zeitverzögerung beim Aktivieren der Alarm-Taste
für den Untertemperatur-Alarm.
Für das Timing im Manuell Modus sind die Schaltungen mit IC16, 17 und 18 zuständig.
Durch das Signal Safety Relay (P2-38) wird dann die Heizung ausgeschaltet.
2.3 CCB / Kontrollprint
Die Funktionen für die Begrenzung der Heizleistung, Duty cycle und die Ansteuerung
des Halbleiterrelais für die Heizung sind auf dem Kontrollprint realisiert.
Leistungsbegrenzung
Die Schaltung für die Leistungsbegrenzung wird durch die Schaltung mit IC1 gebildet.
Die Einstellung erfolgt durch POT 5. Für die Detektierung der Netzspannung benötigt
die Schaltung das Signal -23V. Es ist eine ungeregelte Spannung, kommt vom
Leistungseinschub und bildet die Netzspannungsreferenz.
Der Ausgang des Differenzverstärkers IC1:A (TP1, P3-25) wird mit dem Signal
Cont.-Input (P3-12) verglichen.
Control Input repräsentiert die Sollwerteinstellung der Temperatur.
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Einschaltzeit / DUTY CYCLE
Die erforderliche Einschaltzeit (Duty Cycle) wird durch das Signal Control Input definiert.
Der Betrag der Einschaltzeit wird durch POT 6 (Duty Cycle Adjust) bei Cont. Input
(P3-12) = 0V eingestellt (Differenz Soll - Istwert => 0°C).
Am Punkt P3-27 liegt dann die Spannung von -2 V an, dies entspricht einer
Heizleistung von 48%.
Eine Spannungsänderung von 1V bewirkt eine Änderung der Heizleistung von 18%.
IC1:C hat die Aufgabe das Leistungssignal in Bezug auf die Höhe der Netzspannung
zu begrenzen.
Der Duty Cycle Kontroller IC2:A generiert aus diesem Signal die Ein- und Ausschaltzeit.
Das Halbleiterrelais wird vom Transistor T1 angesteuert (Signale SSR HI, LO).
2.4 CMOB / Verbindungsprint
Der Verbindungsprint stellt die Verbindung der Kontroller-Prints untereinander und
die Verbindung zum Leistungseinschub über Flachbandkabel her und generiert die
Frequenz und Lautstärke für den Audio Alarm.
Ebenfalls ist er die Schnittstelle für den Hautfühler und den Codierschalter
zur Sollwerteingabe.
Audio Alarm
Die Audio Alarm - Schaltung wird bei eingeschaltetem Gerät, aber fehlender
Netzspannung durch das Signal Power Fail / VCC aktiv und vom Akku
des Leistungseinschubes gespeist.
Die Grundfrequenz von 500 Hz generiert die Schaltung aus IC4. Sie wird aktiviert
durch IC2:B. Die 500 Hz werden durch IC10 auf 8 Hz und 0.5 Hz heruntergeteilt,
welche den pulsierenden Alarmton erzeugen.
Mit POT 7 wird die Lautstärke des Audio Alarms eingestellt.
Fühlerdefekt:
Kurzschluss, Unterbruch,
Fühler nicht eingesteckt
und Hochtemperaturalarm bei 39.0°C bis 39.5°C
Sollabweichung +/- 0.8°C
Netzausfall bei fehlender Netzspannung
Selbsttest:
nach dem Einschalten 15 Sek. ca. Testdauer
Bedienung
Hauttemperatureinstellbereich
(HR-Hautregelungsbetrieb) 34.0°C bis 37.9°C
Leistungseinstellbereich
(MS-Manueller Betrieb) 0 % bis 100 %
Umschaltung der Betriebsart HR-Hautregelung
MS-Manuell
Taste ALARM Quittierungstaste für Alarm
Taste TEST Für interne Temperatur messeinrichtung
(36.0 +/- 0.1°C)
Liegeflächenschrägstellung + / - 10°
Hub der elektrischen Höhenverstellung 200 mm
(amenic supreme)
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Abmessungen und Gewichte
Gesamtgerät:
max. Breite (amenic supreme) 750 mm
Tiefe 1250 mm
Höhe mit elektr. Verstellung 1830 mm bis 2030 mm
Distanz Liegefläche - Wärmestrahler 800 mm
Bodenfreiheit 160 mm
Zulässige Beladung auf Tablare und
Geräteschienen 18 kg max.
Gesamtgewicht (amenic supreme) 125 kg
Liegebettabmessungen:
Breite 600 mm
Tiefe 760 mm
Liegebetthöhen (mit Lift) 880 mm Minimum
1080 mm Maximum
Einsatzgebiet
Umgebungstemperatur 18°C ÷ 30°C
Rel. Raumfeuchten 30 % ÷ 75 % r. F.
Luftdruck 700mbar bis 1060mbar
Eingesetzte Fühler
Hautfühler Yellow springs YSI 801
Technische Änderungen vorbehalten.
Hersteller
Ardo medical AG
Gewerbestrasse 19
CH-6314 Unterägeri/Schweiz
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4. Wartung
4.1 Allgemeines
Der Benützer ist verpflichtet mindestens jährlich eine Wartung vornehmen zu lassen.
Die Regelung mit Hautfühler ist nach maximal zwei Jahren durch eine zertifizierte
Stelle neu zu kalibrieren.
ARDO betrachtet sich nur dann für Auswirkungen auf die Sicherheit, Zuverlässigkeit
und Leistung des Gerätes verantwortlich, wenn:
- Montage, Erweiterungen, Neueinstellungen, Änderungen oder Reparaturen
und Wartung durch von ihr ermächtigten Personen ausgeführt werden
- die elektrische Installation des betreffenden Raumes den Anforderungen
der entsprechenden IEC-Festlegungen entspricht
- das Gerät in Übereinstimmung mit der Bedienungs- und Gebrauchsanweisung
verwendet wird
Werden Arbeiten von ermächtigten Stellen ausgeführt, so ist durch den Benützer des
Gerätes von diesen eine Bescheinigung anzufordern über Art und Umfang der Arbeiten,
gegebenenfalls mit Angaben über Änderungen der Nenndaten oder des Arbeitsbereiches. Die Bescheinigung muss ferner das Datum der Ausführung, sowie Firmenangabe mit Unterschrift enthalten.
Die Wartung umfasst:
- Reinigung und Kontrolle sämtlicher Teile,
(bei starkem Verschleiss sind diese auszuwechseln)
- Dynamischer Abgleich
Nach allen Reparaturarbeiten oder einem Austausch des
WICHTIG:
Regeleinschubes ist eine Kontrolle des Abgleichs und
der Alarmfunktionen unerlässlich!
Umwelt und Entsorgung
Dieses Gerät enthält elektronische Bauteile und eine wiederaufladbare Batterie.
Am Ende der Gerätelebensdauer muss das Gerät und dessen Zubehör nach den
örtlich geltenden Vorschriften entsorgt werden, oder der ARDO zur korrekten
Entsorgung zurückgegeben werden.
Verbrauchte Akku nicht in den Kehricht werfen, sondern der Verkaufsstelle
zurückgeben, oder nach den örtlich geltenden Vorschriften entsorgen.
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4.2 Ausbau des Regel- und Leistungseinschubes
Vor dem Öffnen des Gerätes unbedingt sicherstellen,
WICHTIG:
dass das Gerät vom Netz getrennt ist!
Regeleinschub
- 2 Schrauben auf der Rückseite
der amenic-Säule herausdrehen
- Die Regelung an der Front
leicht anheben und herausziehen
- Flachbandkabel vorsichtig
vom Grundprint trennen
Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge
Leistungseinschub
- 2 Schrauben des Einschubes
herausdrehen
- Einschub am schwarzen
Knopf herausziehen
- Flachbandkabel vorsichtig
vom Print trennen
Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge
4.3 Austausch von Akku, Lampen und Quarzstrahler
Das Auswechseln von defekten Halogenlampen, des Quarzstabes oder des Akku
ist durch den Technischen Dienst vorzunehmen.
Austausch der Beobachtungsleuchte
- Nach der Demontage der Fototherapielampe und der Lochblechabdeckung
ist der Zugang zur Beobachtungsleuchte frei.
- Nach Lösen der Befestigungsschrauben kann die ganze
Lampenhalterung durch das Schlitzloch ausgefahren werden.
- Nach dem Austausch der Halogenlampe ist darauf zu achten,
dass der Lampensockel bündig auf die Lampe gesteckt ist.
Empfehlung: Lampe alle 2 Jahre ersetzen
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