AKG D-770 Owners manual

AKG.EMOTION
D 770
Bedienungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 2
Bitte vor Inbetriebnahme des Gerätes lesen!
User Instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 16
Please read the manual before using the equipment!
Mode d’emploi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 29
Veuillez lire cette notice avant d’utiliser le système!
Istruzioni per l’uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 42
Prima di utilizzare l’apparecchio, leggere il manuale!
Antes de utilizar el equipo, lea por favor el manual!
Instruções de uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 68
Por favor leia este manual antes de usar o equipamen
to!
EMOTION MICROPHONE SERIES
1 Sicherheitshinweis/Beschreibung
1.1 Sicherheits­hinweis
1.2
Lieferumfang
1.3
Empfohlenes
Zubehör
1.4 Besondere Merkmale
Überprüfen Sie bitte, ob das Gerät, an das Sie das Mikrofon anschließen möchten, den gültigen Si­cherheitsbestimmungen entspricht und mit einer Sicherheitserdung versehen ist.
1 D 770 1 SA 44
Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle oben angeführten Teile enthält. Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte an Ihren AKG-Händler.
• Mikrofonkabel MK 9/10: 10 m 2-polig ge­schirmtes Kabel mit XLR-Stecker und XLR­Kupplung
• Bodenstative ST 102A, ST 200, ST 305
• Windschutz W 880
• Frequenzgang speziell für Instrumentenüber­tragung ausgelegt
• Integriertes Wind- und Popfilter unterdrückt wirkungsvoll Pop- und Atemgeräusche
• Elastische Doubleflex™ Lagerung des Wand­lersystems reduziert Griff- und Kabelgeräu­sche
• Gute Rückkopplungsunterdrückung durch fre­quenzunabhängige nierenförmige Richtcha­rakteristik
• Brillante Übertragungsqualität durch neue Va­rimotion™ Membrantechnologie
2
1 Beschreibung
Das D 770 ist ein dynamisches Richtmikrofon (Druckgradientenempfänger). Es wurde speziell für die Abnahme bestimmter Instrumente sowie für Begleitchor im harten Bühneneinsatz ent­wickelt. Der weite Frequenzgang des D 770 be­tont leicht die mittleren und hohen Frequenzen und gewährleistet dadurch auch eine gute Sprachverständlichkeit. Das Mikrofon besitzt eine nierenförmige Richtcharakteristik, d. h. das D 770 ist für Schall, der von vorne einfällt, am empfind­lichsten, während es auf von hinten auftreffenden Schall kaum anspricht. Diese Richtcharakteristik ist bei allen Frequenzen, also von den tiefsten bis zu den höchsten Tönen, annähernd gleich ("fre­quenzunabhängig"). Zum Schutz des Wandlersy­stems vor Beschädigungen besitzt das D 770 ei­nen stabilen inneren Stützkorb. Das massive Druckgussgehäuse und der Aussengrill aus Stahl­drahtgitter schützen das System zusätzlich. Der Aussengrill dient zusammen mit dem darunterlie­genden Spezialgewebe als Windschutz, der Windgeräusche, z.B. beim Einsatz auf Open Air­Bühnen, zuverlässig ausschaltet. Das D 770 be­sitzt einen vergoldeten 3poligen XLR-Stecker für optimalen elektrischen Kontakt. Sie können das D 770 sowohl an symmetrischen als auch asym­metrischen Mischpult- und Verstärkereingängen betreiben.
1.5 Kurz­beschreibung
3
1 Beschreibung
1.6 ”Mikrofon­Praxis”
2 Anschluss
2.1 Schaltung
Abb. 1: Schaltung
des Mikrofons
Wenn Sie mehr über Mikrofone und ihre Anwen­dung wissen wollen, empfehlen wir Ihnen das Buch ”Mikrofon-Praxis” von Norbert Pawera. Norbert Pawera, selbst Gitarrist, wendet sich spe­ziell an Musiker und beschreibt die verschiedenen Arten von Mikrofonen, raumakustische Grundla­gen, klangspezifische Eigenschaften der Musikin­strumente und welche Mikrofone für welche Instrumente am besten geeignet sind. Selbstver­ständlich finden Sie darin auch Tipps zur optima­len Mikrofonaufstellung auf der Bühne und im Studio. ”Mikrofon-Praxis” ist im Franzis-Verlag erschie­nen und im guten Musikfachhandel erhältlich.
Das Mikrofon besitzt einen symmetrischen Aus­gang mit 3-poligem XLR-Stecker:
Stift 1 = Masse Stift 2 = Tonader (inphase)
Stift 3 = Tonader Sie können das Mikrofon sowohl an symmetrische als auch asymmetrische Mikrofoneingänge anschließen.
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2 Anschluss
1. Verwenden Sie ein handelsübliches XLR­Kabel, z.B. MK 9/10 von AKG (optionales Zu­behör). Die Länge dieses Kabels hat keinen Einfluss auf die Signalqualität.
2. Stecken Sie die XLR-Kupplung des Mikrofon­kabels an den XLR-Stecker des Mikforons an.
3. Stecken Sie den anderen Stecker des Mikro­fonkabels an den gewünschten Mikrofonein­gang Ihres Mischpults oder Verstärkers an.
1. Wenn Sie das Mikrofon an einen asymmetri­schen Mikrofoneingang (6,3 mm-Klinken­buchse) anschließen wollen, verwenden Sie ein Kabel mit XLR-Kupplung und 6,3 mm­Mono-Klinkenstecker. Solche Kabel sind im Musikfachhandel erhältlich. Beachten Sie, dass asymmetrische Kabel Ein­streuungen aus Magnetfeldern (von Netz- und Lichtkabeln, Elektromotoren usw.) wie eine An­tenne aufnehmen können . Bei Kabeln, die län­ger als 5 m sind, kann dies zu Brumm- und ähnlichen Störgeräuschen führen.
2. Stecken Sie die XLR-Kupplung des Mikrofon­kabels an den XLR-Stecker des Mikforons an.
2.2 Anschluss an symmetri­schen Eingang
Abb. 2: Anschluss
über symmetri-
sches XLR-Kabel
2.3 Mikrofon an asymmetrischen Eingang ansch­ließen
5
2 Anschluss
Abb. 3: Anschluss über asymmetri­sches Kabel
3 Anwendung
3.1 Naheffekt
3.2 Rück­kopplung
6
3. Stecken Sie den Klinkenstecker des Mikrofon­kabels an den gewünschten Mikrofoneingang Ihres Mischpults oder Verstärkers an.
Um den ”richtigen” Sound zu finden, müssen Sie in jedem Fall mit der Mikrofonaufstellung experi­mentieren. Hinweise dazu finden Sie in den fol­genden Kapiteln.
Beachten Sie, dass bei geringen Abständen zwi­schen Schallquelle und Mikrofon die Bässe im Mi­krofonsignal stärker betont werden. Sie können also den Klang des Instruments bzw. der Stimme bereits durch die Wahl des Mikrofonabstands ge­stalten.
Die Rückkopplung kommt dadurch zustande, dass ein Teil des von den Lautsprechern abgege­benen Schalls vom Mikrofon aufgenommen und verstärkt wieder den Lautsprechern zugeleitet
3 Anwendung
wird. Ab einer bestimmten Lautstärke beginnt die Anlage zu heulen und zu pfeifen und kann nur durch Absenken des Pegels wieder unter Kon­trolle gebracht werden. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat das Mikrofon eine nierenförmige Richtcharakteristik. Das be­deutet, dass es für Schall, der von vorne einfällt, am empfindlichsten ist, während es auf seitlich oder von hinten (z.B. von Monitorlautsprechern) einfallenden Schall kaum anspricht. Minimale Rückkopplungsneigung erreichen Sie, indem Sie die PA-Lautsprecher vor den Mikrofo­nen (am vorderen Bühnenrand) aufstellen. Lassen Sie das Mikrofon nie direkt auf die Moni­tore oder die PA-Lautsprecher zeigen. Rückkopplung kann auch durch Resonanzen (als Folge der Raumakustik), besonders im unteren Frequenzbereich, ausgelöst werden, also indirekt durch den Naheffekt. In diesem Fall brauchen Sie oft nur den Mikrofonabstand zu vergrößern, um die Rückkopplungsgrenze anzuheben.
Abb. 4: Mikrofon­aufstellung für minimale Rück­kopplung
7
3 Anwendung
3.3 Querflöte
Abb. 5: Mikro-
fonaufstellung für
Querflöte
Der Mikrofonabstand hängt primär von der Art des Musikstückes ab. Bei Popmusik und Jazz können Sie sehr nahe (2–5 cm) an das Mikrofon herange­hen, da bei geringem Abstand zum Mikrofon der Anteil der Blas- und Atemgeräusche steigt. Blasen Sie in diesem Fall etwas unter das Mikrofon, um diese Geräusche nicht übermäßig zu betonen bzw. das Mikrofon durch Anblasen aus kürzester Entfernung zu überfordern. Klassische Musik verlangt nach einer weniger di­rekten, dafür eher räumlichen Wiedergabe. Stellen Sie das Mikrofon etwas oberhalb des Instruments in einem Abstand von ca. 10 bis 20 cm auf. Rich­ten Sie das Mikrofon nach unten und im rechten Winkel zum Instrument aus.
8
3 Anwendung
Wenn Sie das Klappengeräusch als charakteri­stisch für den Saxophonklang oder das Musik­stück empfinden, richten Sie das Mikrofon auf die Mitte des Instruments. Erscheinen Ihnen die Klappengeräusche jedoch als störend, richten Sie das Mikrofon auf den vor­deren äusseren Rand des Schallbechers. Wenn Sie das Mikrofon in den Schallbecher hinein zeigen lassen, werden Sie einen hohen Anteil an Luftgeräuschen erhalten. Der optimale Mikrofonabstand beträgt 20 bis 30 cm. Auf der Bühne müssen Sie eventuell näher zum Mikrofon gehen (bis 5 cm), um Rückkopplungen und Übersprechen von anderen Instrumenten zu vermeiden. Achten Sie in diesem Fall besonders darauf, nicht direkt in das Mikrofon zu blasen.
3.4 Saxophon
Abb. 6: Mikro­fonaufstellung für Saxophon
9
3 Anwendung
Mundharmonika
3.5
Abb. 7:
Mikrofontechnik
für Mund-
harmonika
3.6 Bongos,
Congas,
Timbales
Die meisten Mundharmonikaspieler bilden mit den Händen einen Resonanzraum hinter dem Instru­ment. Sie können besondere Klangeffekte erzielen, in­dem Sie das Hohlraumvolumen verändern. Klem­men Sie das Mikrofon zwischen die Hände. Das D 770 ist für diese Technik besonders geeig­net, weil es dank des runden Kopfes nicht heraus­rutschen kann und der eingebaute Pop- und Windschutz Pop- und Blasgeräusche zuverlässig unterdrückt.
Abb. 8: Mikrofon-
aufstellung für
Bongos
10
3 Anwendung
Stellen Sie das Mikrofon so nahe wie möglich bei den Trommeln auf und richten Sie das Mikrofon zwischen die beiden Trommeln. Sie können auch zwei Mikrofone verwenden: Stellen Sie die Mikrofone in einem Winkel von 45° zueinander auf und richten Sie sie auf den äusse­ren Schlagfellrand aus. Richten Sie sich beim Mikrofonabstand danach, wieviel oder wie wenig Anschlaggeräusch Sie übertragen wollen. Je kürzer der Mikrofonab­stand, umso stärker das Anschlaggeräusch.
Lautsprecher strahlen die hohen Frequenzen sehr stark gebündelt aus. Stellen Sie das Mikrofon in einer Entfernung von 5 bis 15 cm vor der Lautsprechermembran auf und richten Sie es auf den Mittelpunkt der Membran aus.
3.7 Gitarren­verstärker
Abb. 9: Mikro­fonaufstellung für Gitarrenverstärker
11
3 Anwendung
3.8 Tom-Toms, Roto-Toms,
Snare
Abb. 10: Mikrofon-
aufstellung für
Tom-Toms
1. Um zu langes Nachschwingen des Schlagfells zu verhindern, befestigen Sie einen Filzstreifen oder ein Papiertaschentuch mit Klebeband seitlich auf dem Schlagfell.
2. Stellen Sie pro Tom ein D 770 etwa 5–10 cm vom Fell entfernt auf.
3. Richten Sie das Mikrofon auf den äusseren Rand des Schlagfells aus.
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3 Anwendung
1. Lassen Sie nie mehr als zwei Personen in ein gemeinsames Mikrofon singen.
2. Achten Sie darauf, dass der Schalleinfalls­winkel nie größer als 35° ist. Das Mikrofon ist für seitlich einfallenden Schall sehr unempfindlich. Wenn die beiden Vokali­stInnen aus einem größeren Winkel als 35° auf das Mikrofon singen, müssten Sie den Pegel­regler des Mikrofonkanals so weit aufziehen, dass die Rückkopplungsgefahr zu groß würde.
3.9 Begleitchor
Abb. 11: Mikro­fonaufstellung für Begleitduo
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4 Reinigung
Reinigen Sie das Gehäuse des Mikrofons mit ei­nem mit Wasser befeuchteten Tuch.
5 Fehlerbehebung
Kein Ton:
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Fehler
Mögliche Ursache
1. Mischpult und/oder Verstär­ker ausgeschaltet.
2. Kanal-Fader oder Summenpegel­regler am Misch­pult oder Lautstär­keregler des Ver­stärkers steht auf Null.
3. Mikrofon nicht an Mischpult oder Verstärker ange­schlossen.
4. Kabelstecker nicht richtig angesteckt.
5. Kabel defekt.
Abhilfe
1. Mischpult und/oder Verstär­ker einschalten.
2. Kanal-Fader oder Summenpegel­regler am Misch­pult oder Lautstär­keregler des Ver­stärkers auf ge­wünschten Pegel einstellen.
3. Mikrofon an Mischpult oder Verstärker ansch­ließen.
4. Kabelstecker nochmals an­stecken.
5. Kabel überprüfen und falls nötig er­setzen.
6 Technische Daten
Arbeitsweise: dynamisches Druckgradientenmikrofon Richtcharakteristik: nierenförmig Übertragungsbereich: 60 bis 20.000 Hz, bei 1 cm: 20 bis 20.000 Hz Empfindlichkeit bei 1000 Hz: 2,5 mV/Pa (- 52dBV bez. auf 1V/Pa) Elektrische Impedanz bei 1000 Hz: 600 Empfohlene Lastimpedanz: 2000 Grenzschalldruck
für 1% / 3% Klirrfaktor: 147 dB SPL / 156 dB SPL Äquivalentschalldruckpegel: 22 dB(A) (DIN 45412) Zulässige klimatische Verhätlnisse: Temperaturbereich: -10°C bis +60°C
Steckerart: 3-poliger Standard XLR-Stecker Steckerbeschaltung: Stift 1: Masse
Gehäusematerial: Druckguss Oberfläche: mattschwarz lackiert Abmessungen: L: 180 mm; max. ø: 50 mm Gewicht (netto/brutto): 290 g / 650 g
Dieses Produkt entspricht der Norm EN 50 082-1.
Frequenzgang Polardiagramm
rel. Luftfeuchtigkeit bei +20°C: 95%
Stift 2: Tonader (inphase) Stift 3: Tonader
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1 Precaution/Description
1.1 Precaution
1.2 Unpacking
1.3 Optional Accessories
1.4 Features
Please make sure that the piece of equipment your microphone will be connected to fulfills the safety regulations in force in your country and is fitted with a ground lead.
1 D 770 1 SA 44
Check that the packaging contains all of the com­ponents listed above. Should anything be missing, please contact your AKG dealer.
MK 9/10 microphone cable: 10 m (30 ft.) 2- conductor shielded cable with 3-pin male and 3-contact female XLR connectors
ST 102A, ST 200 floor stands
ST 1, ST 12, ST 45 table stands
W 880 windscreen
• Frequency response tailored to miking instru­ments and backing vocals.
• Built-in windscreen/pop filter for effective sup­pression of pop and breath noise.
• Doubleflex™ f transducer shock mount redu­ces handling and cable noise.
• Frequency-independent cardioid polar res­ponse for high gain before feedback.
• New Varimotion™ diaphragm technology for brilliant sound.
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1 Description
The D 770 is a cardioid dynamic microphone. It has been designed primarily as an instrument microphone for rough stage use and for miking up backing vocals. The wide frequency response of the D 770 slightly favors the midfrequency and treble regions and thus ensures good intelligibility. Having a cardioid polar response, the D 770 is most sensitive to sound arriving from in front of it, less sensitive to sound arriving from the sides, and least sensitive to sound arriving from the rear. This polar pattern is virtually the same for all frequen­cies ("frequency independent"). The D 770 is fitted with a shock absorbing inner grille for transducer protection against damage. The outer grille and a layer of special fabric beneath it form a very effec­tive windscreen that will suppress blowing and wind noise on open-air stages. The D 770 features a gold plated 3-pin male XLR-type connector for optimum electrical contact. You can connect the microphone either to a balanced or an unbalanced microphone input.
1.5 Brief Description
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2 Wiring
2.1 Circuit Diagram
Fig. 1: Microphone
circuit diagram.
The microphone provides a balanced output on a 3-pin male XLR connector:
Pin 1: ground Pin 2: hot
Pin 3: return You can connect the microphone either to a balanced or an unbalanced microphone input.
2.2 Connecting
the Microphone
to a Balanced
Input
Fig. 2: Using a balanced connect­ing cable.
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1. Use a commercial XLR cable such as the op-
tional MK 9/10 from AKG. The length of these cables does not affect au­dio quality.
2. Plug the female XLR connector on the micro-
phone cable into the male XLR connector on the microphone.
3. Plug the other connector on the microphone
cable into the desired microphone input socket on your mixer or amplifier.
2 Wiring
1. To connect the microphone to an unbalanced microphone input (1/4" jack), use a cable with a female XLR connector and a 1/4" TS jack plug. These cables are available at music stores. Please note that unbalanced cables may pick up interference from stray magnetic fields near power or lighting cables, electric motors, etc. like an antenna. This may cause hum or similar noise when you use a cable that is longer than 16 feet (5 m).
2. Plug the female XLR connector on the micro­phone cable into the male XLR connector on the microphone.
3. Connect the 1/4" jack plug on the microphone cable to the desired microphone input jack on your mixer or amplifier.
2.3 Connecting the Microphone to an Unbalanced Input
Fig. 3: Using an
unbalanced cable.
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3 Using Your Microphone
The best way to get the "right" sound is to experi­ment with microphone placement. The following sections contain useful suggestions.
3.1 Proximity Effect
3.2 Feedback
Fig. 4: Microphone
placement for
maximum gain
before feedback.
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Please note that moving the microphone closer to the instrument will boost the bass range of the microphone signal. Using this effect, you can create your personal sound by varying the work­ing distance.
Feedback is the result of part of the sound project­ed by a speaker being picked up by a microphone, fed to the amplifier, and projected again by the speaker. Above a specific volume or "system gain" setting called the feedback threshold, the signal starts being regenerated indefinitely, mak­ing the sound system howl and the sound en­gineer desperately dive for the master fader to re­duce the volume and stop the howling. To increase usable gain before feedback, the microphone has a cardioid polar pattern. This me­ans that the microphone is most sensitive to sounds arriving from in front of it while picking up much less of sounds arriving from the sides or rear (from monitor speakers for instance).
3 Using Your Microphone
To maximize gain before feedback, place the main ("FOH") speakers in front of the microphones (along the front edge of the stage). Be sure never to point any microphone directly at the monitors, or at the FOH speakers. Feedback may also be triggered by resonances depending on the acoustics of the room or hall. With resonances at low frequencies, proximity ef­fect may cause feedback. In this case, it is often enough to move away from the microphone a little to stop the feedback.
Working distance primarily depends on the kind of music played. For popular and jazz pieces, rela­tively short distances may be desirable (1 or 2 in.), as the amount of wind and breath noise rises with decreasing working distance. In this case, blow a little below the microphone in order to avoid getting too much noise by blowing at it from an ex­tremely short distance. For classical music, which calls for spatial reproduction, place the micro­phone about 4 to 8 inches away from the instru­ment and slightly above it. Aim the D 770 down to­ward and roughly at right angles to the flute.
3.3 Flute
Fig. 5: Microphone placement for the flute.
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3 Using Your Microphone
3.4 Saxophone
Fig. 6: Microphone
placement for the
saxophone.
If you consider the noise produced by the keys as characteristic of the saxophone sound or the song, point the microphone at the middle of the in­strument. However, if you want no key noise, direct the microphone toward the front outer rim of the bell. If you aim the microphone into the bell, you will get too much wind noise. Optimum working distance is 8 to 12 inches. On stage, you may have to move as close as 2 inches to the microphone in order to avoid getting feedback or spillover from other instru­ments. In this situation, make sure not to blow right into the microphone.
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3 Using Your Microphone
Many harmonica players form a resonant cavity behind the instrument with their hands. You can achieve certain effects by changing the cavity. Hold the microphone inside the cup you form with your hands. The D 770 is particularly well suited for this playing technique since it cannot slip away because of the shape of its head, and the built-in windscreen will effectively suppress pop and wind noise.
3.5 Harmonica
Fig. 7: Using the microphone on the harmonica.
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3 Using Your Microphone
3.6 Bongos, Congas,
Timbales
Fig., 8: Micro-
phone placement
for the bongos.
Place the microphone as close as possible to the drums, aiming it between the two drums. Alternatively, you could use two microphones: Set the microphones up in a "V" forming an angle of about 45 degrees and aim the microphones at the perimeters of the top heads. Experiment to find out at what working distance you get exactly the amount of attack you want. The closer you place the microphone(s), the punchier the sound will get.
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3 Using Your Microphone
Loudspeakers radiate high frequencies within a very narrow angle. Place the microphone about 2 to 6 inches in front of the loudspeaker diaphragm and aim the micro­phone at the center of the diaphragm.
3.7 Guitar Amp
Fig. 9: Microhone placement for a guitar amp.
3.8 Tom-toms, Roto Toms, Snare Drum
Fig. 10: Microhone placement for tom­toms.
1. To prevent the top head from ringing excessively, use adhesive tape to fix a strip of felt or a Kleenex to the skin in an off-center position.
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3 Using Your Microphone
2. Place one D 770 about 2 to 4 inches from the head of each tom.
3. Align the microphone with the perimeter of the top head.
3.9 Backing Vocals
Fig. 11: Micro-
phone placement
for backing vocals.
1. Never let more than two persons share a microphone.
2. Ask your backing vocalists never to sing more than 35 degrees off the microphone axis. The microphone is very insensitive to off-axis sounds. If the two vocalists were to sing into the microphone from a wider angle than 35 degrees, you may end up bringing up the fader of the microphone channel far enough to create a feedback problem.
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4 Cleaning
To clean the microphone case, use a soft cloth moistened with water.
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