Aiwa AD-6400, AD-6500 User guide

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  • Bandlaufzeit-Anzeige, die nicht "wegwandert" 38-Impuls-FG-Servomotor und weniger als 0,1 Prozent Tonhöhenschwankungen Feineinstellung für die Vormagnetisierung "Ferrite Guard"-Tonkopf Hydraulisch gedämpfter Cassettenauswurf
  • Cassettenauswurf Dreistufen-Wahlschalter für die Vormagnetisierung und die Wiedergabeentzerrung Vorrichtung für den Betrieb mit Zeitschaltuhr Zweifache Pegelspitzenanzeige Dolby-System
  • Zweitache Pegelspitzenanzeige Dolby-System Synchronisations-Einrichtung für Plattenüberspielungen Memory-Vorrichtung, Möglichkeit d "Cueing" und "Reviewing" u. a. m. eit des

Die Stereo-Cassettendecks AD-6550 und AD-6400 gehören zu den Modellen, die an fortschrittlicher Mechanik und Bedienungskomfort heute das Best-mögliche bieten. AIWA kann mit Recht stolz darauf sein, diese beiden Decks jetzt auch auf dem hiesigen Markt anzubieten. Durch ihre unübertroffene Qualität und ihre Betriebssicherheit verkaufen sich die beiden Modelle sozusagen von selbst. Worauf Sie als Verkäufer lediglich achten müssen, ist, daß die vielen Besonder-heiten dieser Geräte auch angemessen demonstriert und erklärt werden. Dem möglichen Käufer muß zum Bewußtsein kommen, welchen ungewöhnlichen Gegenwert die beiden Modelle bieten.

AD-6400

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Einzigartige Anzeige gibt verbleibende Bandlaufzeit an

(nur bei AD-6550)

Viele selbstgemachte Aufnahmen sind fast perfekt geworden – fast, weil kurz vor Schluß des Musikstücks das Band plötzlich zu Ende war. Wegen der geringen Größe der Cassette hat es auch bis jetzt noch keine narrensichere Methode gegeben, die jeweils verbleibende Bandlaufzeit genau sichtbar zu machen. Das AD-6550 hat jetzt die Lösung – eine genaue, leicht abzulesende Anzeige der noch verbleibenden Bandlaufzeit in Minuten. Dank dieser einzigartigen Vorrichtung kann der Besitzer eines AD-6550 aufnehmen, ohne Band zu verschwenden.

Vier wichtige Verkaufsargumente

  • 1 Die Bandlaufzeit-Anzeige erspart einem beim Aufnehmen oder Kopieren das Rätselraten darüber, wie lange das Band noch laufen wird, bis es zu Ende ist. Bei bekannter Zeitdauer des aufzunehmenden Stücks kann so vermieden werden, daß die Aufnahme mitten in der Musik abbricht.
  • Wenn andererseits noch genügend Band für eine weitere Aufnahme verbleibt, lassen sich Bandverschwendung und längere Leerpassagen vor dem Bandende vermeiden.
  • 3 Da die Messung an dem sich abwickelnden Kern erfolgt, zeigt das Instrument auch bei nicht genormten Bandlängen genau an.

Beim Start des Bandlaufs bewegt sich der Zeiger ganz nach rechts auf der Skala.

Oie Bandlaufzeit-Anzeige arbeitet auch bei Wiedergabe, so daß sie beispielsweise beim Überspielen auf ein anderes Cassettendeck eingesetzt werden kann.

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Das Instrument zeigt eine restliche Bandlaufzeit von weniger als drei Minuten an – auf 30 Sekunden genau.

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Das Beste aus jeder Bandsorte herausholen – mit dem Vormagnetisierungs-Feineinsteller

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Warum diese Feineinstellung?

Die vielen Tonbandhersteller haben ihre Erzeugnisse nicht soweit genormt, daß die Bandtypen alle die gleiche Vormagnetisierung erfordern. Nach wie vor gibt es Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung, der Dicke und der Magnetisierbarkeit der Bänder – besonders bei den Standardbändern und den Typen FeLN und FeLH. Die Unterschiede in der Vormagnetisierung, welche die verschiedenen Bandsorten erfordern, können bis zu 20 Prozent ausmachen. Um mindestens diesen Spielraum sollte man also bei einem Cassettendeck die Vormagnetisierung verändern können.

Die Einstellung der richtigen Vormagnetisierung ist eine wichtige Voraussetzung dafür, daß mit der verwendeten Bandsorte ein linearer Frequenzgang erzielt wird. Bei zu schwacher Vormagnetisierung werden die Höhen übertrieben aufgezeichnet, bei zu starker gibt es Verluste an Höhen und auch an Dynamik.

Und so machen Sie es richtig:

  • Legen Sie eine Standard- oder eine LH-Cassette ein.
  • Wählen Sie beim UKW-Empfangsteil Ihrer Anlage eine Stelle auf der Skala, an der nur Zwischenstationsrauschen auftritt. Nehmen Sie dieses Rauschen bei einem Eingangspegel von – 20 dB auf.
  • Verdrehen Sie bei der Aufnahme schrittweise den Vormagnetisierungs-Feineinsteller, zweckmäßigerweise um je eine Viertelumdrehung. Um die entsprechenden Stellen wiederzufinden, merken Sie sich dabei den Zählwerkstand, bei dem eine Änderung der Vormagnetisierung vorgenommen wurde.
  • Spulen Sie die Cassette zurück und geben Sie das aufgenommene Rauschen wieder. Hören Sie über die Boxen oder besser über einen guten Kopfhörer ab. Die Stellung des Vormagnetisierungs-Feinreglers, bei der das Rauschen so erklingt wie bei der direkten UKW-Wiedergabe, ergibt die richtige Vormagnetisierung für die gerade verwendete Bandsorte.

Dreistufen-Wahlschalter für Vormagnetisierung und Wiedergabeentzerrung

Bei beiden AIWA-Decks arbeiten die Wahlschalter für die Vormagnetisierung und die Wiedergabeentzerrung unabhängig voneinander. Da die entsprechenden Werte neben den Vorwahlpositionen angegeben sind, gewähren sie immer die richtige Einstellung – auch für die neuartigen Bandtypen. Diese Vorwahlmöglichkeit ist vorteilhafter als bei anderen Geräten, bei denen diese nur als (zweistufige) Drucktasten ausgebildet sind.

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In den letzten Jahren sind dank besserer Motore und Antriebssysteme die Gleichlaufeigenschaften von Cassettendecks ganz erheblich besser geworden. So sind – nach DIN gemessene – Werte von 0,1 Prozent (0,05 % WRMS) oder weniger keine Seltenheit mehr. Um noch bessere Werte zu erzielen, sind manche Hersteller bestrebt, durch immer aufwendigere Antriebsvorrichtun-

gen das Letzte aus den Laufwerken herauszuholen. Solche Entwicklungen gehen jedoch ins Geld, und sie schaffen fast so viele neue Probleme, wie sie

alte lösen. Bei den AD-6550 und ADdoch nicht der Fall. gebenen Gleich-Richtwerte; bei den ren liegen die Meß-

und sie schaffen ten bleme, wie sie und AIWA-Modellen bei 6400 ist dies je- Kon Die für sie ange- dür laufwerte sind nur bis meisten Exempla- gek werte noch niedriger.

Wie hat AIWA das geschafft? Unsere Ingenieure haben diese beiden Cassettendecks von Grund auf neu entwickelt und sie dabei hochwertig ausgestattet bei einfacher Bedienung. Was die Konstanthaltung des Antriebs betrifft, dürften sie diejenigen Decks sein, die bislang der Perfektion am nächsten gekommen sind.

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Höchste mechanische Präzision – Tonhöhenschwankungen unter 0,1 Prozent

nach DIN (dies entspricht 0,05 % WRMS)

Ein neuartiger Antriebsmotor

Zur Vermeidung von Geschwindigkeitsabweichungen durch Netzspannungsschwankungen, Temperatureinflüsse und andere Faktoren verwendet der neue 38-Impuls-FG-Gleichstrommotor die derzeit fortschrittlichste elektronische

Selbstregelung Ein mit der Motorwelle verbundener Generator erzeugt pro Umdrehung 38 Impulse, die in eine Vergleichsspannung umgewandelt werden. Diese Spannung wird in einer Detektoreinheit mit einer Sollspannung verglichen. Jede kleinste Abweichung von der Sollspannung löst sofort ein Korrektursignal aus. So bleibt die Motordrehzahl stets konstant.

Der Gleichstrommotor dieser beiden AIWA-Modelle verursacht keine Induktionsstörungen, und seine Laufeigenschaften machen ihn wechselstromgetriebenen Synchronmotoren überlegen.

Das SST-System

Eine weitere Verbesserung wurde erzielt durch das exklusive AIWA "Solid and Stabilized Transport System (SST-System)" mit den folgenden Besonderheiten:

  • Patentierter Antriebszapfen, der die Reibung mit dem Wickelkern auf ein Minimum reduziert.
  • Genaue Fixierung des Aufnahme/ Wiedergabe-Kopfes, der Andruckrolle und der Tonwelle.
  • Sehr präzise gefertigte Schwungmasse (86 mm Durchmesser) mit großem Trägheitsmoment zur Erzielung eines gleichmäßigen Laufs der Tonwelle.
  • Strengste Qualitätskontrollen bei allen Einzelteilen sowie beim Zusammenbau und beim Probelauf des Mechanismus.
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Hydraulisch gedämpfter Cassettenausschub. Diese AIWA-Neuheit bedeutet sanftes und ruhiges Arbeiten mit der Cassette – wie es sich für ein gutes Cassettendeck gehört.

Das Cassettenfach des AD-6550 öffnet sich sanft und leise. Dies besorgt ein spezieller, silikonölgedämpfter Scheibenmechanismus. Da die Dämpfung nur beim Ausschubvorgang wirkt, ist nur geringe Kraft erforderlich, um die Cassette in Abspielposition zu bringen.

Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird eine ölgedämpfte Gummirolle durch den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wenn sich die Fachtür öffnet. Beim Schließen der Tür bewegt sich der Hebel in entgegengesetzter Richtung, wirkt dabei aber nicht auf die Rolle ein. So geht das Schließen sehr leicht vor sich.

Wenn das Gerät mit eingesetztem Fachdeckel betrieben wird, werden zwei solcher Gummirollen vom Hebel bewegt, um das Gewicht des Glases zu kompensieren. Wird jedoch das Glas entfernt, geht eine der Rollen automatisch außer Funktion, damit der Cassettenausschub nicht zu sehr gehemmt wird. Die Aufwärtsbewegung der Bedienungstasten ist ebenfalls hydraulisch gedämpft. Der entsprechende Dämpfungsmechanismus arbeitet mit einzelnen Zahnrädern für jede Taste.

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Bessere Rauschabstände durch Dolby*-System

Bevor die Cassette zum ernsthaften Konkurrenten des Spulentonbandes werden konnte, mußte ihr erst das Rauschen im oberen Frequenzbereich abgewöhnt werden. Dieses Rauschen bei der Wiedergabe entsteht dadurch daß die Cassette mit nur 4 8 cm/s Geschwindigkeit am Wiedergabekopf vorbeiläuft Dieses Bauschen kann die Wiedergabegualität stark beeinträchtigen. Das Dolby-B-System ist heute das meistverwendete und das kaum noch zu verdrängende Rauschverminderungssystem bei Cassettengeräten. Es ist ein ..zweiteiliges" System, das mit einer Anhebung und einer entsprechenden Absenkung bestimmter Frequenzbereiche arbeitet. Mit seiner Hilfe kann das Signal/Rausch-Verhältnis gegenüber nicht-dolbysierten Aufnahmen im Mittel um 8 dB - das ist gut das Zweieinhalbfache - verbessert werden. Um die Vorteile dieses Systems auskosten zu können, sollte man jedoch folgendes beachten

  • Die Aufnahme muß bei eingeschaltetem Dolby-System erfolgen.
  • Beim Abspielen eines dolbysierten Bandes ist das Dolby-System ebenfalls einzuschalten.
  • Das Einschalten des Dolby-Systems beim Abspielen nicht-dolbysierter Aufnahmen führt nicht zu einer Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses. Der einzige "Erfolg" ist eine zu dumpfe Höhenwiedergabe, denn in diesem Frequenzbereich arbeitet das System.
  • Um falsches Abspielen zu vermeiden, sollten bespielte Cassetten entsprechend markiert (..dolbysiert'') sein.

Dank dem Dolby-System, das mittlerweile auch schon bei vielen UKW-Sendern Einzug fand, vermögen Cassettenaufnahmen nunmehr auch anspruchsvolle Hörer zu befriedigen.

Bei UKW-Stereo-Sendungen wird ein Pilotton von 19 kHz mit ausgestrahlt. Diese Frequenz kann das Dolby-System als hochfrequentes Rauschen ,,mißverstehen" und in Aktion treten, auch wenn es dies gar nicht soll. Der Schalter für das Dolby-System ist daher mit einem Schalter für das eingebaute Pilotton-Filter (MPX-Filter) gekoppelt.

* Dolby ist das eingetragene Warenzeichen der Dolby Laboratories, Inc.

Bessere Aufnahmen durch Spitzenwert-Anzeigen

Obwohl die VU-Meter einigermaßen verläßlich den Mittelwert des Aufnahmepegels anzeigen, bedarf es doch eines zusätzlichen Mittels, um auch extrem kurze und hohe Spitzenwerte (Peaks) anzeigen zu können. Würde man diese nämlich ...durchgehen" lassen, könnte es zu Übersteuerungen der Aufnahme kommen. Das zweifache Peak-Anzeigesystem von AIWA arbeitet mit zwei I EDs – einer gelben für den + 3 dB- und einer roten für den + 7 dB-Übersteuerungspunkt. Die Empfindlichkeit der LEDs ist so hoch, daß sie innerhalb von nur 5 Millisekunden ansprechen. Damit erfassen sie auch die kürzesten Spitzenwerte. Ihre Abklingzeit beträgt etwa 0,2 Sekunden, damit man sie auch noch verläßlich ablesen kann.

Bei richtigem Einsatz gewährleisten die Peak-Anzeigen Aufnahmen mit dem höchstmöglichen Eingangspegel, ohne daß Übersteuerungen der Aufnahme und damit Verzerrungen zu befürchten wären.

Und so können Cassetten höchstmöglich ausgesteuert werder

, in the second s
Bandsorte gelbe Anzeige rote Anzeige
FeLH leuchtet bei
+ 3 dB selten auf
leuchtet bei
+ 7 dB nicht auf
FeCr leuchtet bei
+ 3 dB gelegent-
lich auf
leuchtet bei
+ 7 dB selten auf
CrO 2 sollte möglichst
nicht aufleuchten
sollte möglichst
nicht aufleuchten

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Aufnahme-Synchronisation

Diese spezielle Synchronisations-Vorrichtung finden Sie nur bei AIWA-Cassettenrecordern. Wird die rückseitige Buchse "REC SYNC" des Cassettendecks mit der entsprechenden Buchse am Plattenspieler AP-2200 oder AP-2500 verbunden, so kann der Aufnahmevorgang beim Cassettendeck mit der Funktion des Tonarms beim Plattenspieler gekoppelt (synchronisiert) werden.

So geht es vor sich:

  • Nach Drücken der Pause-Taste wird das Cassettendeck auf Aufnahme geschaltet und ist jetzt in ,,Standby"-Funktion.
  • 2 Eine Schallplatte wird auf den Plattenteller gelegt und der Tonarm bis zur gewünschten Stelle über die Platte geschwenkt.
  • Jetzt wird durch Betätigen des Lifthebels der Tonarm abgesenkt. Sobald er auf der Platte aufsetzt, wird die Pause-Taste am Cassettendeck automatisch ausgelöst, und die Aufnahme beginnt.

Dieser automatische Ablauf ist deswegen so hilfreich, weil der Konsument nicht ein Gerät mit einer Hand und das andere Gerät mit der anderen bedienen muß. Er sorgt außerdem dafür, daß es bei Plattenüberspielungen immer den gleichen verzögerungsfreien Start gibt.

Hochleistungs-Ferrite-Guard-Tonkopf

"Ferrite Guard" ist die von AIWA verwendete spezielle Bezeichnung für ein hochverdichtetes Ferrit-Material. Ferrit besteht aus feinsten oxydierten Eisen-

partikeln, die bei hohen Temperaturen zu einem Material extremer Härte gepreßt werden. Durch die Wahl dieses Materials für den Tonkopf hat der nur 1,5 µ breite Kopfspatteine extrem gute Maßhaltigkeit. Dies gewährleistet beste Aufnahmequalität auch bei sehr hohen Frequenzen. Die Beschaffenheit des Materials garantiert sehr lange Betriebszeiten bei einem Minimum an Wartung. Selbst bei täglich zweistündigem Betrieb mit Chromdioxid-Bändern, deren Partikelchen etwas härter sind, wird ein "Ferrite

Guard''-Kopf als einem noch keinen Nether Abrieb zeigen.

Eine DIN-Buchse sogar an der Frontseite

Da die beiden Cassettendecks schon eine rückseitige DIN-Tonbandbuchse haben, wird mancher sich fragen, warum man bei AIWA noch eine weitere derartige Buchse auf die Frontplatte gesetzt hat.

Deswegen:

  • Eine frontseitige Anschlußbuchse macht ein Herumsuchen unter den rückseitigen Anschlüssen überflüssig, bei dem die Gefahr von Fehlverbindungen und damit von Brummstörungen besteht.
  • 2 Durch ihre gute Zugänglichkeit gewährleistet die Frontbuchse schnelles und sicheres Anschließen anderer Komponenten zum Zwecke der Aufnahme oder des Bandkopierens.

Bekanntlich arbeiten fünfpolige DIN-Verbindungen wie diese mit nur einem Stecker und nur einem Kabel für Aufnahme und Wiedergabe. Auf diese Weise können z. B. der linke und rechte Kanal nicht miteinander verwechselt werden. Außerdem macht es die Anordnung der Stifte unmöglich, daß man den Stecker falsch einsteckt. Sobald er sich einstecken läßt, gibt er auch für beide Kanäle richtigen Kontakt.

In jedem Fall sollte beachtet werden, daß bei Belegung der frontseitigen DIN-Buchse die entsprechende DIN-Buchse an der Rückseite automatisch abgeschaltet wird.

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Bequemes "Cueing" und "Reviewing"

Unter "Cueing" und "Reviewing" versteht man das schnelle Vorspulen und Rückspulen des Bandes bei weiterhin gedrückter Taste "Forward". Das Gerät bleibt also auf Wiedergabe geschaltet, und die Wiedergabe geht automatisch weiter, sobald die entsprechende Schnellspultaste wieder losgelassen wird. Während des "Cueing" und "Reviewing" ertönt mit hohen Frequenzen eine zwitscherartige Wiedergabe, wenn be-

spielte Teile des Bandes am Tonkopf vorbeigeführt werden. Diese Mithörmöglichkeit während des Schnellspulens hat den Vorteil, daß man Anfang und Ende von bespielten Bandteilen bzw. den Leerteil zwischen bespielten Bandpassagen rasch auffinden kann. Und das Wichtige dabei: Da bei "Cueing" und "Reviewing" der Bandkontakt zum Kopf wesentlich reduziert wird, besteht keine Gefahr für das Band.

Memory-Rücklauf

Viele Cassettenliebhaber ärgern sich darüber, daß sie kostbare Zeit verschwenden müssen, um eine bestimmte Stelle auf dem Band wiederzufinden. Wem ist es nicht auch schon so ergangen: Zurückspulen – zu weit zurückgespult – wieder vorspulen und so weiter. Mit dem AIWA "Memory Rewind System" kann das Band beliebig oft und genau bis zu einer bestimmten Stelle gespult werden. Und so funktioniert es:

  • An der Stelle, von der aus wiedergegeben werden soll, wird das Zählwerk auf "000" gestellt und die Taste "Memory" gedrückt. Dadurch wird das "Gedächtnis" eingeschaltet.
  • Zum Rückspulen bis zur gewählten Bandstelle wird zunächst mittels der Stop-Taste der Bandlauf angehalten und das Band dann durch Drücken der Taste ,,Rewind" zurückgespult.
  • Sobald die Zählwerk-Position "999" erreicht ist, stoppt der Bandlauf automatisch, und die gewünschte Passage kann erneut wiedergegeben werden.

Betrieb mit Zeitschaltuhr

Diese Möglichkeit wird wohl hauptsächlich angewandt, um Rundfunksendungen aufzuzeichnen, ohne daß der Besitzer der Geräte dabei anwesend sein muß. Da die Rundfunkprogramme in der Regel vorher bekannt sind, ist es kein Problem, das Empfangs- und das Cassettengerät mit einer Zeitschaltuhr zu kombinieren und diese so einzustellen, daß die Aufnahme zu einem bestimmten Zeitpunkt beginnt. So können z. B. nächtliche Sendungen festgehalten werden.

In der Praxis wird die Zeituhr eingestellt und das Cassettengerät auf Aufnahme geschaltet, wobei die Pause-Taste einzurasten ist. Zur vorbestimmten Zeit setzt die Uhr das Empfangsgerät in Betrieb und rastet die Pause-Taste des Cassettengeräts aus, so daß die Aufnahme beginnen kann.

Da bei Drücken der Pause-Taste die Tonwelle und die Andruckrolle vom übrigen Mechanismus weggeschwenkt werden, ist keine Verformung der Andruckrolle zu befürchten. Das Gerät kann also beliebig lange in der beschriebenen "Standby"-Funktion belassen werden.

Weitere Besonderheiten

  • Eingangswahlschalter LINE-MIC/DIN sorgt für die richtige Verstärkung der Eingangssignale und damit für bestmögliche Aufnahmen.
  • Leicht entfernbarer Cassettenfachdeckel – die Köpfe werden zum Reinigen zugänglich.
  • Automatische Endabschaltung ohne Beanspruchung des Antriebs durch kontaktfreien Hal!-IC.
  • 3,4 mW an der Kopfhörerbuchse sind mehr als ausreichend für den Kopfhörerbetrieb.
  • Leuchtanzeigen f ür Aufnahme und Dolby-System.
  • Beleuchtetes Cassettenfach.
  • Getrennte Regler für den Aufnahmeund den Ausgangspegel.
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Technische Daten

AD-6550 AD-6400
Тур Frontlader-Stereo-Cassettedeck
mit Dolby-NR-System
Frontlader-Stereo-Cassettedeck
mit Dolby-NR-System
Bestückung 4 ICs, 45 Transistoren, 34 Dioden,3 ICs, 43 Transistoren, 23 Dioden,2 LEDs2 LEDs
Leistungsaufnahme 10 Watt 10 Watt
Spannungsversorgung 110 ~ 120 V / 220 ~ 240 V, 50/60 Hz 110 ~ 120 V / 220 ~ 240 V, 50/60 Hz
Abmessungen H 150 x B 420 x T 330 mm eller H 150 x B 420 x T 330 mm
Gewicht 7,5 kg beim Michaeic.de 7,5 kg
Spuren 4-Spur, 2 Kanal 11 Class 4-Spur, 2-Kanal
Bandgeschwindigkeit 4,8 cm/sec. Arct titt 4,8 cm/sec.
Frequenzgang
(nach Din 45 500)
LH 25 – 14 000 Hz
CrO 2 25 – 16 000 Hz
FeCr 25 – 16 000 Hz
LH 25 – 14 000 Hz
CrO 2 25 – 16 000 Hz
FeCr 25 – 16 000 Hz
Fremdspannungsabstand
(FeCr-Band, Dolby EIN, DIN 45 500)
62 dB 62 dB
Gleichlaufschwankungen ≥ 0,05 % WRMS
≥ 0,1 % DIN
≥ 0,05% WRMS
≥ 0,1 % DIN
Umspulzeiten 90 sec. (C 60-Cassette) 90 sec. (C 60-Cassette)
Kopf Ferrite-Guard-Kopf (FGH) Ferrite-Guard-Kopf (FGH)
Motor 38-pol FG Servo-Motor 38-pol FG Servo-Motor
Eingangsempfindlichkeit/Impedanz
Mic.:
Line:
DIN:
0,3 mV (220 Ω – 10 kΩ)
50 mV (50 kΩ)
0,1 mV/kΩ (3 kΩ)
0,3 mV (200 Ω – 10kΩ)
50 mV (50 kΩ)
0,1 mV/kΩ (3 kΩ)
Ausgangspegel/Impedanz:
Line:
DIN:
Kopfhörer:
0,775 V (50 kΩ)
0,775 V (50 kΩ)
3,4 mW (8 kΩ)
0,775 (50 kΩ)
0,775 V (50 kΩ)
3,4 mW (8 kΩ)

Technische und Design-Änderungen vorbehalten

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Zubehör

Empfohlene Bausteine*:

* Liefermöglichkeiten vorbehalten

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Sie fragen – wir antworten

Antwort: Wenn eine Aufnahme wirklich "gekonnt" gemacht sein soll, muß sie "in die Cassette passen". Es sollte also nicht passieren, daß ein Musikstück plötzlich abbricht, weil das Band zu Ende ist, oder daß nach der Aufnahme das Band noch einige Minuten nutzlos weiterläuft. Wenn eine Bandlaufzeit-Anzeige z. B. darüber Aufschluß gibt, ob für einen weiteren Aufnahmevorgang noch genügend Band vorhanden ist oder nicht, sind unliebsame Unterbrechungen und Bandverschwendung weniger wahrscheinlich.

Frage: Warum kann man bei den Modellen AD-6550 und AD-6400 die Vormagnetisierung nur für die Bandtype LH feinregulieren?

Antwort: Die Standardbänder sowie die Typen FeLN (Low Noise) und FeLH (Low Noise/High Output) sind nicht nur die meistproduzierten Bandsorten. Bei ihnen treten auch die größten Unterschiede in Dicke, chemischer Zusammensetzung, Magnetisierbarkeit und damit in der erforderlichen Vormagnetisierung auf. Außerdem bieten diese Bänder einen geringeren Frequenzumfang als CrO2- und FeCr-Bänder. Um wenigstens diesen Frequenzumfang voll zu nutzen, ist bei ihnen die optimale Einstellung der Vormagnetisierung wichtiger als bei den anderen genannten Bandtypen.

Frage: Welche Bandsorte paßt am besten zu meinem AIWA-Cassettendeck?

Antwort: Schon mit guten Standard-Bändern können Sie einen relativ großen Frequenzumfang bei Ihren Aufnahmen erzielen. Denn für diese Bandsorten läßt sich ja die Vormagnetisierung der beiden Decks optimal einstellen.

Frage: Ist "linearer Frequenzgang" nur wieder ein neues technisches Schlagwort? Oder wirkt er sich auch gehörmäßig aus?

Antwort: Wenn bei der Aufnahme irgendwelche Bereiche des Frequenzspektrums nicht mit gleichem Pegel auf das Band gelangen wie ein bestimmter, als Bezugsgröße genommener Frequenzbereich, (z. B. um 1 kHz), dann werden diese Bereiche bei der Wiedergabe zu stark oder zu schwach kommen. Dies kann nicht passieren, wenn das Cassettendeck einen linearen Frequenzgang hat. Das klangliche Original wird also naturgetreu wiedergegeben, und das kann man sehr wohl hören.

Frage: Verringert das Dolby-System der AIWA-Decks das Bauschen bei bespielten Cassetten, wie man sie im Laden kaufer kann?

Antwort: Eine wichtige Frage! Das hängt ganz davon ab, ob die Cassette beim Bespielen dolbysiert wurde oder nicht. Etliche Firmen dolbysieren ihre Aufnahmen schon; die Cassetten sind dann mit dem Symbol DD (Doppel-D) gekennzeichnet. Die übrigen Cassetten sind mit ausgeschaltetem Dolby-System abzuspielen.

Frage: Kann auch aufgenommen werden, wenn ich nicht da bin? Antwort: Ja, denn die Pause-Taste der beiden Decks kann auch mit einer Zeitschaltuhr gekoppelt werden. Diese Uhr kann den Aufnahmevorgang zu jeder vorgewählten Zeit starten.

Frage: Nimmt das Band keinen Schaden, wenn während der Wiedergabe eine der beiden Schnellspultasten gedrückt wird? Antwort: Nein. Obwohl es etwas beängstigend aussehen kann, wenn das Band beim "Cueing" und beim "Reviewing" so schnell die Richtung wechselt – es kann ihm wirklich nichts passieren.

Frage: Gibt es keinen Weg, eine bestimmte Bandstelle schnell und sicher wiederzufinden und das Band von da aus wiederholt abzuspielen?

Antwort: Doch. Wenn Sie an der Stelle, von der aus Sie erneut abspielen wollen, das Bandzählwerk auf "000" stellen und die Memory-Taste drücken, hält beim späteren Rückspulen der Bandlauf bei "999". Und bis die Memory-Vorrichtung keinen anderen "Befehl" bekommt, läßt sie das Band immer wieder bis zu dieser Stelle zurückkehren.

Frage: Warum hat das Deck eine DIN-Buchse an der Frontseite? Antwort: Wenn Sie ein weiteres Gerät zum Aufnehmen oder Wiedergeben (auch eventuell nur vorübergehend) an das Cassettendeck anschließen wollen, können Sie sich Ärger und Zeit sparen: Eine frontseitige Buchse macht ein "Herumstochern" zwischen den rückseitigen Anschlüssen überflüssig, und mit einem DIN-Stecker haben Sie innerhalb einer Sekunde eine komplette Stereo-Verbindung hergestellt.

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Anzeige (Bezugswert 0 dB
250 nW/m bei 333 Hz):
Bandfluß bei 3 9 / 9 K 3 (dritte
Harmonische) für 333 Hz:
Störabstand mit Bezugsband
(ausgesteuert für 3 9 / 9 K 3 )
Fremdspannungsabstand:
Störabstand mit Sony-FeCr-Band
Aufnahme
links
Bezugsband —3,5 dB —2 dB
Sony FeCr —3 dB —2,5 dB
Bezugsband links
Sony FeCr —4 dB
ohne Dolby
links rechts links
53 dB 51 dB links
Wiedergabe
Links rechts
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-2.5
A AD-65550
U-Meter ist nicht sonderlich
dürftige Magnetisierungs-
Dank der zusätzlichen
nzeige ist aber eine kor-
möglich.
es hochgezüchteten Fre-
Werte für die Magnetisie
Fremdspannungsabstand: Geräuschspannungsabstand: Geräuschspannungsabstand: K1 (Verzerrungsanteil der dritten
Harmonischen) bei —10 db: Differenztonverzerrung
2. und 3. Ordnung bei 10 kHz
und —10 dB (Δf = 333 Hz):
ohne Dolby mit 0hne Dolby 60 dB 1inks rechts mit 50 dB 52,5 dB 53,3 dB 55,5 dB 57,5 dB 53,3 dB 40 Hz CrO 2 -Band 62 dB 1 kHz 2 % 1,2% 4 kHz 1,2% 1,2% D 2 CrO 2 -Band 50 D 3 1,4% So Sechts
Dolby
Sechts
Sechts
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tz des niedrigen Band-
anschaften des Eiseno-
oppelschichtband noch
Singangsempfindlichkeit Mikro (0 dB bei CrO 2 ): Line Musgangsspannung bei 0 dB: Kopthö Ausgangsspannung bei 0 dB: Kopthö Wiedergabefrequenzgang: 12 s. Hz Extrem 12 s. Hz 4 %
fon links
0,41 mV (0
95 mV 102
0,41 mV 00
nd DIN links ref
ref (Leerlauf) 98 mV 10
ref (8 Ohm) 185 mV 10
125 mV 20
links
1,39% Ausreichend gering, wenn
sechts
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5 m
hoch.
man wieder die Ma-
enkt.
e drei Eingänge.
dB bei 17 kHzl). Der Abgleich mäßig (-
sorgfältig zu sein. Die Übersprechdämpfun
ist nicht hoch (31 dB dei 1 kHz), aber noci
Dolby. Ergebnis mi
Frequenzgang für kombinierten
Aufnahme/Wiedergabe-Vorgang
und Obersprechen
mit und ohne Dolby (CrO 2 ):
Ausgedehnt und gleichmäß
dB Probleme bei der Wiedergabe
Caseetten.
Kurzkommentar A
DESIGN: Klassisches Fil
und in allen Detaile bei
er unzureichend.
Irdnung.
ig (mit einigen
n Kanai). Keine
fremdbespielter
Aiwa AD-6550
Tontlader-Dasi
stoxidband. Einziger Unterschied ist als Folge
der höheren Magnetisierbarkeit des Eiseno-
kids der sanftere Höhenabfall bei —10 dB.
Das Dolby-System arbeitet einwandfrei.
BEDIENUNG: Leicht und
tures wie einstellbarer V.
restlichen Spieldauer und
tige Überspielung von un
AUFBAU: Robuste und zuwi
aber etwas verwirrende V.
nogener Ausführung.
bequem mit zusätzlichen Fea-
ormagnetisierung, Anzeige der
d DIN-Buchse für wechselsei-
d zu einem anderen Gerät.
erlässige Mechanik, Akkurate,
erdrahtung. Verarbeitung
9
  • BOALITÄT: Außergewöhnlic
    nimale Tonhöhenschwankung
    störabstand nicht besonders
    bochgezüchteten Frequenzga
    bar.
  • PREIS: Relativ hoch. Aufgrui
    veaus und der mechanischer
    Eigenschaften absolut geracher
her Frequenzgang und mi-
gen, aber Verzerrungen und
gut: Als Konsequenz des
ungs sind die Mängel trag-
9
nd des konstruktiven Ni-
8
Page 20

Sales Manuel AD-6550/AD-6400

Leider hat der Druckfehlerteufel zugeschlagen. Bitte verbessern Sie bei den technischen Daten die Gleichlaufschwankungen in:

≤ (kleinerals) 0,05 % WRMS

≤ (kleiner als) 0,1 % DIN

Vielen Dank!

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