In diesem Handbuch finden Sie alle Informationen, die
Sie zur Installation dieses Motherboards benötigen. Um
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klicken Sie den Karteireiter “Manual (Handbuch)”, um in
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Sie die Datei “AUTRORUN”.
NVIDIA NF4 Ultra Chipset
2GHz HT
Dual DDR2 800 DIMM
Steckplätze
GbE LAN
4x SATA 3Gb/s mit RAID
0/1/0+1
ABIT Silent OTES™
Technologie
7.1 Kanal Audio
Anhang
KN9
Handbuch
Deutsch, Zweite Fassung
August 2006
Anmerkungen zum Copyright und zur Garantie
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Herstellers und Autors dieses Handbuchs reproduziert, versendet oder übertragen werden.
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Qualität oder Eignung für jedweden Teil dieses Dokuments gegeben. In keinem Fall ist der Hersteller
verantwortlich für direkte oder indirekte Schäden oder Folgeschäden, die aufgrund von Fehlern in
diesem Handbuch oder Produkts auftreten.
In diesem Handbuch auftretende Produktnamen dienen nur zu Identifikationszwecken, und in
diesem Dokument erscheinende Produktnamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
Wenn Sie die Hauptplatineneinstellung nicht ordnungsgemäß vornehmen und dies zum fehlerhaften
Arbeiten der Hauptplatine oder zum Hauptplatinenausfall führt, dann können wir keine
Verantwortlichkeit garantieren.
• Unterstützt 4 Anschlüsse NV SATA 3Gb/s RAID 0/1/0+1
LAN
• NV Gigabit Ethernet
Audio
• Onboard AC97 7.1 CH Audio-CODEC
• Unterstützt Auto Jack Sensing
Expansionssteckplätze
• 1x PCI-E X16 Steckplatz
• 2x PCI-E X1 Steckplätze
• 3x PCI Steckplätze
Interne E/A-Anschlüsse
• 1x Floppyanschluss
• 2x ATA 133/100/66/33 IDE Anschlüsse
• 4x SATA-Anschlüsse
• 3x USB 2.0 Anschlüsse
E/A Rückseite
• 1x PS/2 Tastaturanschluss
• 1x PS/2 Mausanschluss
• 1x 7.1CH AUDIO-Anschluß
• 4x USB 2.0 Anschlüsse
• 1x RJ-45 Gigabit LAN-Anschluß
KN9 1-1
Von ABIT entwickelt
• ABIT SoftMenu™ Technologie
ABIT Silent OTES™ Technologie
•
Verschiedenes
• ATX Formfaktor (305mm x 245mm)
※ Technische Daten und Information in diesem Handbuch können ohne
Vorankündigung geändert werden.
1-2 KN9
1.2 Motherboard-Layout
Einleitung
KN9 1-3
1-4 KN9
2. Hardwaresetup
In diesem Kapitel finden Sie alle Informationen, die Sie zur Installation dieses Motherboards in
Ihrem Computersystem benötigen.
※ Schalten Sie vor dem Ein- oder Ausbau von Peripheriegeräten oder
Komponenten immer den Computer aus und trennen das Netzkabel ab. Wenn Sie
dies nicht tun, können Ihr Motherboard und/oder Peripheriegeräte ernsten
Schaden davontragen. Stecken Sie das Netzkabel nur nach sorgfältiger,
umfassender Prüfung wieder ein.
2.1 Auswahl eines Computer-Gehäuses
• Dieses Motherboard hat einen ATX-Formfaktor von 305 x 245 mm, wählen Sie ein Gehäuse,
das groß genug ist, dieses Motherboard zu installieren.
• Einige Funktionen dieses Motherboards benötigen Kabelverbindungen vom Motherboard zu
Indikatoren, Schaltern und Tasten des Gehäuses. Prüfen Sie, dass Ihr Gehäuse alle
benötigten Funktionen unterstützt.
• Wenn Sie mehrere Festplatten installieren möchten, prüfen Sie, dass Ihr Gehäuse genügend
Netzteilleistung und Platz dafür bietet.
• Die meisten Gehäuse haben Alternativen für die E/A-Anschlussschablonen der Rückseite.
Prüfen Sie, dass die E/A-Anschlussschablone des Gehäuses mit der Anschlussleiste dieses
Motherboards übereinstimmt. Beiliegend finden Sie eine E/A-Anschlussschablone speziell für
dieses Motherboard.
2.2 Installation des Motherboards am Chassis
Die meisten Computerchassis haben eine
Grundplatte mit vielen Befestigungslöchern,
auf denen Sie das Motherboard sicher
anbringen und zugleich Kurzschlüsse
verhindern können. Sie können das
Motherboard auf zwei Arten an der
Grundplatte des Chassis anbringen:
1. mit Dübeln
2. oder mit Stöpseln
Im Prinzip sind Dübel der beste Weg zur
Anbringung des Motherboards , und nur
wenn Sie dies aus irgendeinem Grunde nicht schaffen, sollten Sie das Motherboard mit Stöpseln
befestigen. Schauen Sie sich das Motherboard genau an, und Sie werden darauf viele
Befestigungslöcher sehen. Richten Sie diese Löcher mit den Befestigungslöchern auf der
Grundplatte aus. Wenn die Löcher sich ausrichten lassen und sich dort auch Schraubenlöcher
befinden, können Sie das Motherboard mit Dübeln anbringen. Wenn die Löcher sich ausrichten
lassen und sich dort nur Schlitze befinden, können Sie das Motherboard nur mit Stöpseln
anbringen. Stecken Sie die Spitzen der Stöpsel in die Schlitze. Wenn Sie dies mit allen Schlitzen
getan haben, können Sie das Motherboard in seine mit den Schlitzen ausgerichtete Position
schieben. Nach der Positionierung des Motherboards prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist, bevor
Sie das Gehäuse wieder aufsetzen. Das folgende Bild zeigt Ihnen, wie das Motherboard mit
Dübeln bzw. Stöpseln anzubringen ist:
Hardwaresetup
KN9 2-1
Motherboard installieren:
1. Lokalisieren Sie alle
Schraublöcher des
Motherboards und Gehäuses.
2. Setzen Sie alle benötigten
Stiftschrauben und
Abstandhalter an das Gehäuse
und ziehen Sie sie fest.
3. Richten Sie die E/A-Buchsen
des Motherboards mit der
Gehäuserückseite aus.
4. Richten Sie alle Schraublöcher
des Motherboards mit den
Stiftschrauben und
Abstandhaltern des Gehäuses
aus.
5. Installieren Sie das
Motherboard mithilfe der
Schrauben und ziehen Sie diese
fest.
※ Um Kurzschlüsse des PCB-Schaltkreses zu vermeiden, ENTFERNEN Sie bitte die
Metalpinne bzw. Abstandhalter, wenn sie schon auf der Gehäusebasis befestigt
sind und keine Befestigungslöcher zur Ausrichtung mit dem Motherboard
aufweisen.
In Richtung Gehäuserückseite.
2.3 Jumper-Einstellungen überprüfen
Bei einem 2-pol. Jumper stecken Sie den Jumper auf beide Kontakte, um diesen zu
SCHLIESSEN (SHORT). Nehmen Sie den Jumper ab oder stecken Sie ihn auf nur einen Kontakt
(für späteren Gebrauch), um diesen zu ÖFFNEN (OPEN).
GESCHLOSSEN OFFEN OFFEN
Bei einem 3-pol. Jumper können Sie Kontakte 1~2 oder 2~3 durch Einstecken des Jumpers
schließen.
Kontakt 1~2 GESCHLOSSENKontakt 2~3 GESCHLOSSEN
2-2 KN9
2.3.1 CMOS-Speicher-Löschen-Jumper und Backup-Batterie
Sie können den CMOS-Speicher löschen, wenn: (a) die CMOS-Daten beschädigt sind, (b) Sie
das Supervisor- oder User-Kennwort des BIOS vergessen haben, (c) Sie das System nicht
booten können, weil die CPU-Taktfrequenz im BIOS inkorrekt eingestellt wurde, oder (d) wenn
es Modifikationen an der CPU oder den Speichermodulen gibt.
Mithilfe dieses Jumpers löschen Sie den CMOS-Speicher und stellen die Default-Einstellungen
des BIOS wieder her.
• Kontakte 1 und 2 geschlossen (Default): Normaler Betrieb.
• Kontakte 2 und 3 geschlossen: CMOS-Speicher löschen.
CMOS-Speicher löschen und Default-Einstellungen laden:
1. Fahren Sie das System herunter.
2. Schließen Sie Kontakte 2 und 3 mithilfe des Jumpers. Warten Sie einige Sekunden. Setzen
Sie den Jumper wieder in die Default-Position: Kontakte 1 und 2 geschlossen.
3. Schalten Sie das System ein.
4. Bei inkorrekter Einstellung der CPU-Taktfrequenz drücken Sie die <Del> Taste gleich nach
Einschalten des Systems, um in die BIOS-Einstellung zu gelangen.
5. Stellen Sie die korrekte CPU-Taktfrequenz ein bzw. stellen Sie die Defaulteinstellung wieder
her.
6. Speichern Sie Ihre Eingabe und beenden Sie das BIOS-Setupmenü.
Hardwaresetup
KN9 2-3
CMOS Backup-Batterie:
Die interne Batterie versorgt den CMOS-Speicher, sodass BIOS-Informationen auch bei
gezogenem Netzstecker erhalten bleiben. Trotzdem kann die Backup-Batterie nach ca. 5 Jahren
ermüden. Sollte die Fehlermeldung “CMOS BATTERY HAS FAILED (CMOS-Batterie Fehler)”
oder “CMOS checksum error (CMOS-Prüfsumme Fehler)” erscheinen, ist die Backup-Batterie
erschöpft und sollte ersetzt werden.
Backup-Batterie ersetzen:
1. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker.
2. Entfernen Sie die alte Batterie.
3. Setzen Sie eine neue CR2032 oder gleichwertige Batterie ein. Achten Sie dabei auf die
Polarität. Die mit “+” gekennzeichnete Seite ist der positive Pol.
4. Stecken Sie den Netzstecker wieder ein und schalten Sie das Gerät ein.
5. Öffnen Sie das BIOS-Setupmenü. Konfigurieren Sie ggf. die Einstellungswerte.
Vorsicht:
※ Explosionsgefahr bei inkorrekt eingesetzter Batterie.
※ Nur mit gleicher oder gleichwertiger Batterie, wie vom Batteriehersteller
empfohlen, ersetzen.
※ Entsorgen Sie verbrauchte Batterien entsprechend den Hinweisen des
Batterieherstellers.
2-4 KN9
2.3.2 Wake-up Header
Diese Header aktivieren/deaktivieren die Weckfunktion mittels einer Jumperkappe.
• PS2-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion
am Tastatur/Mausport.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
Tastatur/Mausport.
• USB-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion
am USB1-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port.
• USB-PWR2:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion
am USB2-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB2-Port.
• FP-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion
am FP-USB1-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am FP-USB1-Port.
• FP-PWR2:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion
am FP-USB2-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am FP-USB2-Port.
• FP-PWR3:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion
am FP-USB3-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am FP-USB3-Port.
Hardwaresetup
KN9 2-5
2.4 Gehäusekomponenten anschließen
2.4.1 Anschlüsse für ATX-Netzteil
Diese Anschlüsse sind zum Anschluss des ATX-Netzteils. Die Stecker des Netzteils passen nur in
eine Richtung, richten Sie die Stecker korrekt aus und drücken Sie die Stecker fest in die
Buchsen.
ATX 24-pol. Netzteilbuchse:
Die Stromversorgung mit 20-pol. oder 24-pol. Kabeln wird an diese 24-pol. Buchse
angeschlossen. Schließen Sie beide Typen von Kontakt 1 an. Bei Verwendung eines 20-pol.
Stromkabels kann es jedoch zu Systeminstabilität kommen oder Ihr System kann wegen
unzureichender Netzteilleistung nicht gestartet werden. Eine minimale Netzteilleistung von
300W wird empfohlen.
ATX 12V 4-pol. Netzteilbuchse:
Dieser Anschluss versorgt die CPU. Ohne Stromanschluss an diese Buchse kann das System
nicht gestartet werden.
2-6 KN9
2.4.2 Header für Frontplattenschalter & Anzeigen
Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse.
Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung
zugeordnete Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten
Sie beim Anschluss dieser Header darauf. Eine falsche Ausrichtung führt nur dazu, dass die LED
nicht aufleuchtet, aber inkorrekter Anschluss der Switches kann zu Systemfehlfunktionen
führen.
Hardwaresetup
• HLED (Pol 1, 3)
Schließen Sie dies an das Kabel der Festplatten-LED Kabel an der Vorderseite des Gehäuses
an.
• RST (Pol 5, 7)
Schließen Sie dies an das Kabel des Switches zur Hardware-Rückstellung an der Vorderseite
des Gehäuses an.
• SPKR (Pol 13, 15, 17, 19)
Schließen Sie dies an das Kabel des Systemlautsprechers im Gehäuse an.
• SLED (Pol 2, 4)
Verbinden Sie dies an das Kabel der Suspend LED an der Vorderseite des Gehäuses an
(wenn vorhanden).
• PWR (Pol 6, 8)
Schließen Sie dies an das Kabel des Netzschalters an der Vorderseite des Gehäuses an.
• PLED (Pol 16, 18, 20)
Schließen Sie dies an das Kabel der Netz-LED an der Vorderseite des Gehäuses an.
KN9 2-7
2.4.3 LÜFTER Stromanschlüsse
Diese Anschlüsse liefern jeweils Strom für die in Ihrem System installierten Lüfter.
• CPUFAN1: CPU-Lüfter Stromanschluss
• SYSFAN1: System-Lüfter Stromanschluss
• AUXFAN1~2: Hilfslüfter-Lüfter Stromanschluss
※ Diese Lüfteranschlüsse sind keine Jumper. SETZEN DIE KEINE JUMPERKAPPEN
AUF DIESE ANSCHLÜSSE.
※ Wenn Sie einen 3-poligen CPU-Lüfter verwenden und trotzdem die
Drehzahlsteuerungsfunktion benutzen möchten, dann müssen Sie:
1. den 3-poligen CPU-Lüfter mit dem “SYSFAN1”-Lüfterstromanschluss
verbinden.
2. die Einstellung des Elements "SYS FanEQ Reference Temp." unter "PC Health
Status" im BIOS-Setup von dem Standardwert "System" in "CPU" ändern.
2-8 KN9
2.5 Hardware installieren
※ Motherboard bei Installation der Hardware NICHT kratzen. Ein Kratzer auf den
winzigen oberflächenmontierten Komponenten kann Ihr Motherboard ernsthaft
beschädigen.
2.5.1 CPU Socket AM2
※ Achten Sie beim Halten der CPU darauf, dass Sie die empfindlichen Kontaktstifte
an der CPU nicht berühren oder verbiegen.
Die Installationsschritte können, je nach verwendeter CPU Lüfter-Wärmeableiter-Baugruppe,
abweichen. Die hier aufgeführte Installaltion dient nur der Anschauung. Für detaillierte
Informationen zur Installation Ihrer Baugruppe siehe bitte dessen Installationsanleitung.
1. Ziehen Sie den Sockelhebel von dem
Sockel weg und heben ihn bis zu einem
Winkel von 90 Grad hoch.
Richten Sie die Dreieckmarkierung an
der CPU auf die Dreieckmarkierung an
dem CPU-Sockel aus. Legen Sie die CPU
mit den Kontaktstiften nach unten
zeigend auf den Sockel.
Stecken Sie vorsichtig die CPU in den
Sockel ein. Die CPU passt nur in einer
Richtung in den Sockel ein. Stecken Sie
die CPU nicht mit Gewalt in den Sockel
ein.
2. Drücken Sie nach dem richtigen
Einstecken der CPU den Sockelhebel
nach unten in die Einrastposition, um die
CPU zu befestigen. Der Hebel gibt einen
Klickton ab, wenn er richtig einrastet.
Hardwaresetup
3. Auf dem Boden Ihres CPU-Kühlkörpers
befindet sich eventuell
Wärmeleitmaterial. Falls nicht, dann
tragen Sie bitte etwas Wärmeleitpaste
auf die obere Oberfläche der CPU auf,
um den Kontakt mit dem Kühlkörper zu
verbessern.
KN9 2-9
4. Legen Sie die Kühlkörper-Lüfter-Einheit
auf die Halterung. Richten Sie den
Kühlkörperbügel auf die Nase an dem
Sockel aus. Haken Sie den Bügel in die
Nase an dem Sockel ein.
5. Drücken Sie das andere Ende des Bügels
zum Einhaken der Nase in die Halterung
nach unten.
6. Verbinden Sie das Stromkabel des
CPU-Kühlers mit dem
CPUFAN1-Anschluss an diesem
Motherboard.
※ An den Anschluss "CPUFAN1"
können Sie einen 3-pol. oder 4-pol.
CPU-Lüfter anschließen. Für eine
3-pol. Verbindung gibt es keine
Drehzahlregelungsmöglichkeit in
dem BIOS-Setupmenü. Der
CPU-Lüfter arbeitet mit voller
Geschwindigkeit.
Bitte achten Sie auf die Ausrichtung, wenn Sie einen 3-pol. Stecker in diesen
4-pol. Lüfteranschluss einstecken.
※ Das abgebildete Motherboard dient nur zur Illustration und kann vom in diesem
Handbuch beschriebenen Motherboard abweichen.
※ Eine höhere Lüftergeschwindigkeit sorgt für bessere Luftzirkulation und damit
bessere Kühlung. Seien Sie beim Berühren von Wärmeableitern trotzdem
vorsichtig, diese können sehr heiß sein.
2-10 KN9
2.5.2 DDR2 Speicher Steckplätze
Das Motherboard bietet vier 240-pol. DIMM-Steckplätze für Dualkanal-DDR2
800-Speichermodule mit einer Gesamtgröße von bis zu 8GB.
Für Zweikanal DDR2-Leistung müssen die folgenden Regeln eingehalten werden:
• Für eine 2-DIMM-Dual-Kanalinstallation:
Belegen Sie die Steckplätze [DIMM1]+[DIMM2] oder [DIMM3]+[DIMM4] mit
DIMM-Modulen des selben Typs und der selben Größe.
• Für eine 4-DIMM-Dual-Kanalinstallation:
Belegen Sie die Steckplätze [DIMM1]+[DIMM2] mit 2 DIMM-Modulen des selben Typs
und der selben Größe und die Steckplätze [DIMM3]+[DIMM4] mit weiteren 2
DIMM-Modulen des selben Typs und der selben Größe.
※ Die Steckplätze [DIMM1] und [DIMM2] sind mit der gleichen Farbe gekennzeichnet.
Die Steckplätze [DIMM3] und [DIMM4] sind mit einer anderen Farbe gekennzeichnet.
Normalerweise ist eine Hardware- oder BIOS-Einstellung nach dem Hinzufügen oder Entfernen
von Speichermodulen nicht erforderlich. Sie müssen aber zuerst die Daten im CMOS löschen,
falls irgendein Speichermodulbedingtes Problem auftritt.
Hardwaresetup
KN9 2-11
Schalten Sie den Computer ab und trennen das Netzkabel ab, bevor Sie Speichermodule
installieren oder entfernen.
1. Finden Sie den DIMM-Steckplatz auf dem
Board.
2. Halten Sie das DIMM-Modul vorsichtig an
zwei Seiten, so dass die Anschlüsse
nichts berühren.
3. Richten Sie die Kerbe am Modul mit der
Rippe am Steckplatz aus.
4. Drücken Sie das Modul fest in die Steckplätze, bis die Auswurflaschen zu beiden Seiten des
Steckplatzes automatisch in die Befestigungskerbe einschnappen. Wenden Sie keine Gewalt
beim Einsetzen des DIMM-Moduls an; es paßt nur in eine Richtung hinein.
5. Zum Entfernen der DIMM-Module drücken Sie die beiden Auswurflaschen am Steckplatz
zugleich nach außen und ziehen dann das DIMM-Modul heraus.
※ Statische Elektrizität kann die elektronischen Komponenten des Computers oder
der optionalen Boards beschädigen. Bevor Sie diese Vorgänge starten, stellen Sie
sicher, dass Sie alle statische Elektrizität an Ihrem Körper entladen haben,
indem Sie kurz ein geerdetes Metallobjekt berühren.
2-12 KN9
2.6 Anschließen von Peripheriegeräten
2.6.1 Anschlüsse für Disketten- und IDE-Laufwerke
Am FDC1-Anschluss können bis zu zwei Diskettenlaufwerke über ein 34-poliges Kabel mit zwei
Steckern angeschlossen werden. Verbinden Sie den Stecker am längeren Kabelende des
Flachbandkabels mit dem FDC1-Anschluss am Mainboard und die beiden Stecker am anderen
Ende des Kabels mit den Anschlüssen der Diskettenlaufwerke. Normalerweise benötigen Sie
lediglich ein Diskettenlaufwerk in Ihrem System.
※ Die rot markierte Ader des Flachbandkabels muss jeweils mit Pin 1 am
FDC1-Anschluss und am Anschluss des Diskettenlaufwerks übereinstimmen.
An jeden der beiden IDE-Anschlüsse können Sie bis
zu zwei IDE-Laufwerke im Ultra ATA/100-Modus über
40-polige Ultra ATA/66-Flachbandkabel mit 80 Adern
und 3 Steckern anschließen.
Verbinden Sie den einzelnen blauen Stecker am
längeren Kabelende des Flachbandkabels mit dem
IDE-Anschluss des Mainboards und die beiden
Stecker (grau und schwarz) am kürzeren Kabelende
mit den Anschlussbuchsen Ihrer Festplatten.
※ Achten Sie darauf, die “Master”- und
“Slave”-Eigenschaften zu konfigurieren, ehe Sie zwei Laufwerke über ein
einzelnes Flachbandkabel anschließen. Die rot markierte Ader des
Flachbandkabels muss jeweils mit Pin 1 am IDE-Anschluss und am Anschluss der
Festplatte(n) übereinstimmen.
Hardwaresetup
KN9 2-13
2.6.2 Serial ATA Anschluß
Jeder SATA-Anschluss dient einem einzigen Kanal zum Anschluss eines SATA-Geräts mithilfe
eines dünnen SATA-Kabels.
Die RAID 0/1/0+1-Konfiguration ist auch über die Kombination von Disk-Arrays mit diesen
SATA-Anschlüssen möglich:
Anschluss von SATA-Geräten:
1. Verbinden Sie ein Ende des
Signalkabels mit dem SATA-Anschluss
des Motherboards. Verbinden Sie das
andere Ende mit dem SATA-Gerät.
2. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit
dem SATA-Gerät, das andere Ende mit
dem Netzteil.
※ Das abgebildete Motherboard dient nur zur Illustration und kann vom in diesem
Handbuch beschriebenen Motherboard abweichen.
2-14 KN9
2.6.3 Zusätzliche USB Port-Header
Jeder Anschluss unterstützt zwei weitere USB 2.0 Anschlüsse über Anschluss eines Kabels an
die E/A-Anschlussleiste der Rückseite oder USB-Buchsen an der Frontseite Ihres Gehäuses.
※ Prüfen Sie, dass die Anschlusskabel dieselbe Kontaktbelegung aufweisen.
2.6.4 Interne Audioanschlüsse
Diese Anschlüsse verbinden den Audioausgang des internen CD-ROM-Laufwerks bzw.
Zusatzkarte.
Hardwaresetup
KN9 2-15
2.6.5 Header für Frontplatten-Audioanschluss
Dieser Header sorgt für den Audioanschluss an der Frontplatte.
Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung
1 Audio Mic. 2 Erde
3 Audio Mic. Bias 4 VCC
Lautsprecher Aus -
5
Rechter Kanal
7 X
Lautsprecher Aus -
9
Linker Kanal
Lautsprecher Aus -
6
Rechter Kanal Return
Lautsprecher Aus -
10
Linker Kanal Return
2-16 KN9
2.6.6 PCI- und PCI Express X16-, X1-Steckplätze
Installieren Sie die PCI Express X16-Grafikkarte am "PCIEXP1"-Steckplatz.
Installieren Sie die PCI Express X1-Karten an den Steckplätzen "PCIE1" und/oder "PCIE2".
Installieren Sie die PCI-Karten an den Steckplätzen "PCI1", "PCI2" und/oder "PCI2".
Hardwaresetup
KN9 2-17
2.7 OnBoard Status-Display
2.7.1 Power-Indikatoren
Diese Indikatoren zeigen Ihnen den Power-Status des Motherboards bei verbundener
Stromquelle.
• 5VSB: Diese LED leuchtet, wenn das Netzteil an eine Stromquelle angeschlossen ist.
• VCC: Diese LED leuchtet, wenn das Systemstrom angeschaltet ist.
2-18 KN9
2.8 Anschluss von E/A-Geräten
• Mouse: Anschluss für PS/2-Maus.
• Keyboard: Anschluss für PS/2-Tastatur.
• Silent OTES: Silent OTES (Silent Outside Thermal Exhaust System) ist ein System zur
geräuscharmen Kühlung des North Bridge Chipsets des Motherboards.
(Kühlöffnung frei halten.)
• AUDIO1:
Mic-In: Anschluss für externes Mikrofon.
Line-In: Anschluss für Line Out von externen Audioquellen.
Line-Out: Anschluss für vorderen linken und vorderen rechten Kanal im 7.1-Kanal- oder
regulären 2-Kanal-Audiosystem.
S.L./S.R. (Surround-Links / Surround-Rechts): Dient zur Verbindung des
Surround-Links- und Surround-Rechts-Kanals im 7.1-Kanalaudiosystem.
R.L./R.R. (Rear Left / Rear Right): Anschluss für den hinteren linken und hinteren
rechten Kanal im 7.1-Kanal-Audiosystem.
Cen./Sub. (Center / Subwoofer): Anschluss für zentralen und Subwoofer-Kanal im
7.1-Kanal-Audiosystem.
• LAN1: Anschluss für Local Area Network.
• USB1/USB2: Anschluss für USB-Geräte wie z. B. Scanner, digitale Lautsprecher, Monitoren,
Maus, Tastatur, Hub, Digitalkamera, Joystick etc.
Hardwaresetup
KN9 2-19
2-20 KN9
3. BIOS-Setup
Dieses Motherboard enthält ein programmierbares EEPROM, mit dem Sie das
BIOS-Hilfsprogramm. Das BIOS (Basic Input/Output System) ist ein Programm, welches die
grundlegende Kommunikation zwischen Prozessor und Peripheriegeräten regelt. Sie sollten das
BIOS Setup-Programm nur einsetzen, wenn Sie ein Motherboard installieren, das System neu
konfigurieren oder zur Ausführung des Setup-Programms aufgefordert werden. Dieses Kapitel
erklärt das Setup-Hilfsprogramm des BIOS.
Nach dem Anschalten des Systems erscheinen die BIOS-Meldungen auf dem Bildschirm, die
Speicherzählung beginnt, und die folgende Meldung erscheint auf dem Bildschirm:
PRESS DEL TO ENTER SETUP
Wenn diese Meldung verschwindet, bevor Sie reagieren, starten Sie das System mit den Tasten
<Strg> + <Alt> + <Lösch> oder der Reset-Taste am Computergehäuse neu. Nur wenn diese
beiden Methoden fehlschlagen, können Sie das System durch Abschalten und erneutes
Anschalten wieder starten.
Nach Druck auf die <Lösch>-Taste erscheint das Hauptmenü.
► SoftMenu Setup ► PC Health Status
► Standard CMOS Features Load Fail-Safe Defaults
► Advanced BIOS Features Load Optimized Defaults
► Advanced Chipset Features Set Password
► Integrated Peripherals Save & Exit Setup
► Power Management Setup Exit Without Saving
► PnP/PCI Configurations
Esc: Quit
F10: Save & Exit Setup
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
: Select Item
(NF-CK804-6A61FA1FC-00)
Change CPU’s Clock & Voltage
BIOS-Setup
※ Zur Verbesserung der Stabilität und Leistung des Systems verbessern unsere
Techniker das BIOS-Menü fortwährend. Die BIOS-Setup-Bildschirem und
Beschreibungen in diesem Handbuch dienen nur zu Ihrer Referenz und können
mit dem, was auf Ihrem Bildschirm erscheint, nicht komplett übereinstimmen.
KN9 3-1
3.1 SoftMenu Setup
AMD Athlon(tm) 64 Processor 3000+ Item Help
Frequency : 1600MHz
CPU Operating Speed Default
x - CPU External Clock(MHz) 200
x - PCIe Clock 100MHz
Voltages Control Default
- CPU Core Voltage 1.250 V
x - DDRII RAM Voltage 1.80 V
x - DDRII REF Voltage 0.9V
x - PCIe Voltage 1.50V
x - CPU VDDA Voltage 2.5 V
x - HyperTransport Voltage 1.2 V
:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Dieses Menüelement zeigt die interne Taktgeschwindigkeit des Prozessors an.
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
SoftMenu Setup
CPU Operating Speed
Dieses Element zeigt die CPU Betriebsgeschwindigkeit gemäß Typ und Geschwindigkeit Ihrer
CPU. Sie können auch [User Define] für manuelle Einstellung auswählen.
User Define:
※ Unter bestimmten Bedingungen können falsche Einstellungen des Multiplilkators
und des externen Takts Schäden am CPU hervorrufen. Wenn die Arbeitsfrequenz
höher als die des PCI Chipsatzes oder des Prozessors gestellt wird, könnten
Speichermodule nicht korrekt arbeiten, das System sich aufhängen, Daten auf
der Festplatte verlorengehen, die VGA-Karte Störungen aufweisen oder in
Zusammenarbeit mit anderen Zusatzkarten nicht richtig funktionieren. Mit den
technischen Daten nicht in Einklang stehende Einstellungen für Ihren CPU ist
nicht das Ziel dieser Erklärung. Diese sollten nur von Techniker zum Testen
verwendet werden, nicht für normale Anwendungen.
※ Es besteht keine Garantie für die Spezifikationen überschreitenden
Einstellungen. Jegliche durch solche Einstellungen entstehenden Schäden an
jeglichen Komponenten dieses Motherboards oder an Peripheriegeräten liegt
nicht in unserem Verantwortungsbereich.
3-2 KN9
- CPU External Clock(MHz)
Dieses Element stellt die Geschwindigkeit des CPU-Frontsidebus von 100 auf 300. Aufgrund der
technische Begrenzung Ihrer CPU sind Geschwindigkeiten über ihrer
Standard-Busgeschwindigkeit unterstützt, aber nicht garantiert.
- PCIe Clock
Dieses Element bestimmt die Taktfrequenz für den PCI-Express-Steckplatz.
Voltages Control
Diese Option ermöglicht Ihnen das Umschalten zwischen der Standardspannung und
benutzerdefinierten Spannungen. Lassen Sie die Voreinstellung eingestellt, es sei denn, die
aktuellen Spannungseinstellungen werden nicht oder nicht richtig erkannt. Die Option "User Define" (Benutzerdefiniert) ermöglicht Ihnen die manuelle Auswahl der folgenden
Spannungen.
- CPU Core Voltage
- DDRII RAM Voltage
- DDRII REF Voltage
- PCIe Voltage
- CPU VDDA Voltage
- HyperTransport Voltage
BIOS-Setup
3.2 Standard CMOS Features
Date (mm:dd:yy) Wed, Aug 2 2006 Item Help
Time (hh:mm:ss) 12 : 34 : 56
► IDE Channel 1 Master None
► IDE Channel 1 Slave None
► IDE Channel 2 Master None
► IDE Channel 2 Slave None
► IDE Channel 3 Master None
► IDE Channel 4 Master None
► IDE Channel 5 Master None
► IDE Channel 6 Master None
Drive A 1.44M, 3.5 in.
Drive B None
Floppy 3 Mode Support Disabled
Halt On All, But keyboard
Base Memory 640K
Extended Memory 1047552K
Total Memory 1047552K
:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Mit diesem Element können Sie die Parameter von DIE-Laufwerke mit der <Eingabe>-Taste
aufrufen. Die Parameter erscheinen dann automatisch auf dem Bildschirm.
IDE Channel 1/2 Master/Slave, IDE Channel 3~6 Master
Wenn auf [Auto] gestellt, prüft das BIOS automatisch, welche Art von IDE-Laufwerk Sie
verwenden. Wenn Sie Ihr Laufwerk selbst definieren wollen, stellen Sie dies auf [Manual] und
vergewissern sich, dass Sie die Bedeutung der einzelnen Parameter komplett verstehen. Bitte
schauen Sie sich die Anleitung des Geräteherstellers für Details zur Einstellung an.
Access Mode
Dieses Element wählt den Modus zum Zugriff auf Ihre IDE-Geräte aus. Lassen Sie dieses
Element bei seiner Voreinstellung [Auto], um den Zugriffsmodus Ihrer HDD automatisch
erkennen zu lassen.
3-4 KN9
Capacity
Dieses Element zeigt das ungefähre Fassungsvermögen des Laufwerks. Normalerweise ist diese
Größe etwas größer als die Größe eines formatierten Datenträgers, die ein
Datenträger-Prüfprogramm angibt.
Cylinder
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Zylinder.
Head
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Lese/Schreibköpfe.
Precomp
Dieses Element zeigt die Zahl der Zylinder, bei der das Schreib-Timing geändert werden soll.
Landing Zone
Dieses Element zeigt die Anzahl der Zylinder, die als „Landezone“ für die Lese/Schreibköpfe
dienen.
Sector
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Sektoren pro Spur.
Kehren Sie hier zum Setup-Menü Standard CMOS Features
zurück
Drive A/Drive B
Mit diesem Element stellen Sie den installierten Floppylaufwerkstyp ein (normalerweise nur
LaufwerkA)
BIOS-Setup
Floppy 3 Mode Support
Mit diesem Element können Sie den “3 Modus Floppy Drive” in japanischen Computersystemen
durch Wahl von Laufwerk A, B, oder beider aktivieren. Lassen Sie dieses Element bei seiner
Voreinstellung [Disabled], wenn Sie keine japanischen Standard-Floppylaufwerke benutzen.
Halt On
Dieses Element bestimmt, ob das System anhält, wenn ein Fehler während des Systemstarts
entdeckt wird.
[All Errors]: Der Systemstart stoppt, wenn das BIOS einen nicht fatalen Fehler entdeckt.
[No Errors]: Der Systemstart stoppt für keine erkannten Fehler.
[All, But Keyboard]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Tastatur-Fehler.
[All, But Diskette]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Datenträger-Fehler.
[All, But Disk/Key]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Datenträger- oder
Tastaturfehler.
KN9 3-5
Base Memory
Dieses Element zeigt die Menge des im System installierten Basisspeichers. Der Wert des
Arbeitsspeichers ist normalerweise 640K für Systeme mit 640K oder mehr auf dem Motherboard
integrierten Speicher.
Extended Memory
Dieses Element zeigt die Menge des erweiterten Speichers, der während des Systemstarts
erkannt wird.
Total Memory
Dieses Element zeigt den gesamten zur Verfügung stehenden Systemspeicher.
3.3 Advanced BIOS Features
Quick Power on Self Test Enabled Item Help
► Hard Disk Boot Priority Press Enter
First Boot Device Floppy
Second Boot Device Hard Disk
Third Boot Device CDROM
Boot Other Device Enabled
Boot Up Floppy Seek Disabled
Boot Up NumLock Status On
Security Option Setup
MPS Version Ctrl For OS 1.4
Delay IDE Initial (Secs) 0
Full Screen LOGO Show Enabled
:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Wenn auf [Enabled] gestellt, beschleunigt dieses Element den Power On Self Test (POST) nach
dem Systemanschalten. Das BIOS verkürzt bzw. überspringt einige Tests während des POST.
Hard Disk Boot Priority
Dieses Menüelement wählt die Prioritätsreihenfolge für das Starten der Festplatten aus. Mit der
Eingabetaste können Sie ein Untermenü aufrufen, in dem die erkannten Festplatten für die
Startsequenz to des Systems ausgesucht werden können.
Dieses Menüelement funktioniert nur, wenn die Option [Hard Disk] unter „First/Second/Third
Boot Device“ ausgewählt ist.
3-6 KN9
First Boot Device / Second Boot Device / Third Boot Device / Boot Other Device
Wählen Sie die Laufwerke in der Reihenfolge, in der sie starten sollen, unter [First Boot Device],
[Second Boot Device] und [Third Boot Device]. Das BIOS startet das Betriebssystem gemäß der
ausgewählten Laufwerksreihenfolge. Stellen Sie [Boot Other Device] auf [Enabled], wenn Sie
das System von einem anderen Gerät als diesen drei starten wollen.
Boot Up Floppy Seek
Wenn auf [Enabled] gestellt, prüft das BIOS, ob das Floppylaufwerk installiert ist.
Boot Up NumLock Status
Dieses Element bestimmt den voreingestellten Zustand der Nummerntastatur beim Systemstart.
[On]: Die Nummerntastatur dient zur Zahleneingabe.
[Off]: Die Nummerntastatur dient zur Richtungseingabe (Pfeiltasten).
Security Option
Dieses Element bestimmt, wann das System nach einem Kennwort fragt – bei jedem
Systemstart oder nur beim Aufrufen des BIOS-Setup.
[Setup]: Das Kennwort wird nur beim Aufrufen des BIOS-Setup abgefragt.
[System]: Das Kennwort wird bei jedem Systemstart abgefragt.
※ Vergessen Sie Ihr Paßwort nicht. Wenn Sie das Paßwort vergessen, müssen Sie
das Computergehäuse öffnen und alle Informationen im CMOS löschen, bevor
Sie das System wieder starten können. Hierdurch verlieren Sie jedoch alle zuvor
eingestellten Optionen.
BIOS-Setup
MPS Version Ctrl For OS
Dieses Element bestimmt, welche MPS- Version (Multi-Processor Specification) dieses
Motherboard anwendet. Lassen Sie dieses Element bei der Voreinstellung.
Delay For HDD(Secs)
Dieses Element erlaubt dem BIOS die Unterstützung einiger älterer oder besonderer IDE-Geräte,
indem es diese Verzögerungszeit verlängert. Ein größerer Wert bringt mehr Verzögerungszeit
für das Gerät, das initialisiert und für die Aktivierung vorbereitet wird.
Full Screen LOGO Show
Dieser Punkt bestimmt, das volle Schirm Firmenzeichen beim Starten zu zeigen.
KN9 3-7
3.4 Advanced Chipset Features
HT Frequency Auto Item Help
HT Width
► DRAM Configuration Press Enter
SSE/SSE2 Instructions Enabled
System BIOS Cacheable Enabled
:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Hier können Sie die LDT Bus-Frequenz zwischen CPU und NB wählen.
HT Width
Hier können Sie die LDT Bus-Bandbreite zwischen CPU und NB wählen.
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
Advanced Chipset Features
16 16
3-8 KN9
DRAM Configuration
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Sie können über die folgenden Unterelemente die DRAM-Frequenzparameter manuell einstellen
oder sie in ihren Standardeinstellungen in Abhängigkeit der im DRAM gespeicherten SPD (Serial
Presence Detect)-Daten belassen.
DRAM Timing Selectable Auto Item Help
x - DRAM Clock DDRII 533
x - DQS Timing Training Skip DQS
x - CKE Base Power Down Mode Enabled
x - CKE Base Power Down By Channel
x - Memclock Tri-Stating Disabled
x - TwTr Command Delay 2 Clocks
x - Trfc0 for DIMM1 75 ns
x - Trfc1 for DIMM2 75 ns
x - Trfc2 for DIMM3 75 ns
x - Trfc3 for DIMM4 75 ns
x - Write Recovery Time(Twr) 4 Clocks
x - Precharge Time(Trtp) 2 Clocks
x - Row Cycle Time(Trc) 17 Clocks
x - RAS to CAS Delay(Trcd) 4 Clocks
x - RAS to RAS Delay(Trrd) 2 Clocks
x - Row Precharge Time(Trp) 4 Clocks
x - Min. RAS Act-Time(Tras) 12 Clocks
- CAS Latency Auto
- Command Rate Auto
Memory Hole Remapping Enabled
DRAM ECC Enable Disabled
x - DRAM MCE Enable Disabled
x - Chip-Kill Mode Enable Disabled
x - DRAM ECC Redirection Disabled
x - DRAM Scrub Rate Disabled
x - L2 Cache Scrub Rate Disabled
x - DCache Scrub Rate Disabled
Auto Optimize Bottom IO Enabled
x - [31:24] IO Space E0
:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Dieses Element bestimmt, ob der IDE-1 Controller aktiviert oder deaktiviert wird.
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
IDE Function Setup
BIOS-Setup
IDE 2 Controller
Dieses Element bestimmt, ob der IDE-2 Controller aktiviert oder deaktiviert wird.
IDE DMA Transfer access
Hier können Sie den DMA-Modus für am IDE-Kanal verbundene Geräte einstellen.
OnChip SATA Controllers
Hier können Sie den OnChip SATA-Controller aktivieren/deaktivieren.
KN9 3-11
RAID Configuration
Click <Enter> key to enter its submenu:
RAID Function Disabled Item Help
x - IDE 1 Master RAID Disabled
x - IDE 1 Slave RAID Disabled
x - IDE 2 Master RAID Disabled
x - IDE 2 Slave RAID Disabled
x - Serial-ATA 1 RAID Disabled
x - Serial-ATA 2 RAID Disabled
x - Serial-ATA 3 RAID Disabled
x - Serial-ATA 4 RAID Disabled
:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Dieses Element erlaubt die Auswahl des Suspend-Modus.
[S1(PowerOn-Suspend)]: Aktiviert die „Power On Suspend“-Funktion.
[S3(Suspend-To-RAM)]: Aktiviert die „Suspend to RAM“-Funktion.
- Resume by USB From S3
Wenn auf [Enabled] gestellt, erlaubt dieses Element, das System mit USB-Geräten aus dem S3
(STR - Suspend To RAM)-Zustand zu wecken. Dieses Element kann nur konfiguriert werden,
wenn das Element “ACPI Suspend Typ” auf [S3(STR)] steht.
KN9 3-13
Power Button Function
Dieses Element wählt die Methode zum Abschalten Ihres Systems aus:
[Delay 4 Sec.]: Halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, um das System
auszuschalten. Dies hindert das System am Abschalten, wenn der Netzschalter unabsichtlich
gedrückt wird.
[Instant-Off]: Drücken und Loslassen des Netzschalters schaltet das System sofort aus.
Wakeup by PME# of PCI
Ist diese Option aktiviert [Enabled], kann das System (aus dem Soft-Off-Status) über den
Zugriff auf eine PCI-Erweiterungskarte aufgeweckt werden. Die PCI-Karte muss dabei die
Wake-Up-Funktion unterstützen.
Wake up by Onboard LAN
Ist diese Option aktiviert [Enabled], kann das System (aus dem Soft-Off-Status) über den
Zugriff auf den OnBoard LAN Port aufgeweckt werden.
Wake up by Alarm
Wenn auf [Enabled] gestellt, können Die Datum und Zeit für Soft-Off PC unter “Date (of
Month) Alarm” und “Time (hh:mm:ss) Alarm” einstellen. Wenn das System allerdings
hereinkommende Anrufe entgegennimmt oder das Netzwerk aktiviert wird (Resume On
Ring/LAN), bevor das hier eingestellte Datum und Zeit erreicht sind, behandelt das System
diese Ereignisse vorrangig.
- Day of Month Alarm
[0]: Diese Option schaltet das System täglich gemäß der unter “Time (hh:mm:ss) Alarm”
eingestellten Zeit ein.
[1-31]: Diese Option wählt ein Datum aus, zu dem sich das System anschalten soll. Das
System schaltet sich gemäß der unter “Time (hh:mm:ss) Alarm” eingestellten Zeit und Datum
ein.
- Time (hh:mm:ss) Alarm
Mit diesem Element können Sie die Zeit einstellen, z der sich das System anschalten soll.
Cool ’n’ Quiet Technology
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die AMD K8 Kühl&Ruhig-Funktion.
Power On Function
Mit diesem Element können Sie die Methode einstellen, mit der Ihr System angeschaltet werden
soll.
[Password]: Wenn Sie Ihr System über ein Kennwort einschalten wollen, wählen Sie diese
Option und drücken dann <Eingabe>. Geben Sie ihr Kennwort ein. Sie können bis zu 5 Zeichen
eingeben. Geben Sie dasselbe Kennwort zur Bestätigung erneut ein und drücken dann
<Eingabe>.
[Hot KEY]: Schalten Sie mit einer der Funktionstasten (<F1> - <F12> ) das System an.
3-14 KN9
[Mouse Left]: Doppelklicken Sie die linke Maustaste, um das System anzuschalten.
[Mouse Right]: Doppelklicken Sie die rechte Maustaste, um das System anzuschalten.
[Any KEY]: Schalten Sie das System mit einer beliebigen Tastaturtaste an.
[Button Only]: Schalten Sie das System nur mit dem Netzschalter an.
[Keyboard 98]: Schalten Sie das System mit der Netztaste auf einer “Tastatur
98”-kompatiblen Tastatur an.
※ Die Maus-Weckfunktion funktioniert nur mit PS/2-Mäusen, nicht mit der
COM-Schnittstelle oder USB-Mäusen. Einige PS/2-Mäuse können das System
aufgrund von Kompatibilitätsproblemen nicht aufwecken. Wenn die technischen
Daten Ihrer Tastatur zu alt sind, könnte das Anschalten fehlschlagen.
- KB Power On Password
Dieses Element stellt das Kennwort ein, das zum Anschalten Ihres Computers notwendig ist.
※ Vergessen Sie Ihre Kennwort nicht, oder Sie müssen das CMOS löschen und alle
Parameter neu einstellen, um diese Funktion wieder zu aktivieren.
- Hot Key Power On
Dieses Element schaltet das System mit der <Strg>-Taste plus einer der Funktionstasten (<F1>
~ <F12>) an.
Restore On AC Power Loss
Dieses Element wählt die Maßnahme aus, die das System nach einem Netzstromausfall
vornimmt.
[Power Off]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, bleibt der
Systemstrom aus. Sie müssen dem Netzschalter drücken, um das System anzuschalten.
[Power On]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, wird der
Systemstrom automatisch angeschaltet.
[Last State]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, kehrt das System zu
dem Zustand zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand. Wenn der Systemstrom beim
Netzstromausfall ausfällt, bleibt es ausgeschaltet, wenn der Strom wiederkehrt. Wenn das
Systemstrom beim Netzstromausfall an ist, schalet sich das System wieder an, wenn der Strom
wiederkehrt.
BIOS-Setup
KN9 3-15
3.7 PnP/PCI Configurations
Resources Controlled By Auto(ESCD) Item Help
X - IRQ Resources Press Enter
PCI/VGA Pallete Snoop Disbaled
** PCI Express relative items **
Maximum Payload Size 4096
:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Kehren Sie hier zum Setup-Menü PnP/PCI-Konfigurationen
zurück:
BIOS-Setup
PCI/VGA Palette Snoop
Dieses Element bestimmt, ob MPEG ISA/VESA VGA-Karten mit PCI/VGA kooperieren können.
[Enabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren mit PCI/VGA.
[Disabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren nicht mit PCI/VGA.
Maximum Payload Size
Dieses Element bestimmt die maximale TLP Payload-Größe der PCI Express-Geräte.
KN9 3-17
3.8 PC Health Status
CPU Shutdown Temperature 90°C/194°F Item Help
CPU Warning Temperature 80°C/176°F
FAN Fail Alarm Selectable CPUFAN
CPU FanEQ Control Enabled
- CPU FanEQ Target Temperature55°C/131°F
- CPU FanEQ Temp. Tolerance 5°C/ 41°F
- CPU FanEQ Start Control 80%
- CPU FanEQ Stop Control 50%
SYS FanEQ Control Enabled
- SYS FanEQ Reference Temp. System
- SYS FanEQ Target Temp. 35°C/ 95°F
- SYS FanEQ Temp. Tolerance 5°C/ 41°F
- SYS FanEQ Start Control 70%
- SYS FanEQ Stop Control 50%
CPU Temperature 42°C/107°F
System Temperature 30°C/100°F
PWM Temperature 42°C/107°F
CPU FAN Speed 3245 RPM
SYS FAN Speed 0 RPM
AUX1 FAN Speed O RPM
AUX2 FAN Speed O RPM
CPU Core Voltage 1.34 V
DDRII Voltage 1.79 V
DDRII VTT Voltage 0.88 V
PCIE Voltage 1.50 V
ATX +12V 12.00 V
ATX +5V 5.00 V
ATX +3.3V 3.30 V
:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Dieses Element stellt die Temperatur ein, bei der das System automatisch abgeschaltet wird,
um Systemüberhitzung zu vermeiden.
CPU Warning Temperature
Dieses Element wählt die Warntemperatur für die CPU aus. Wenn das System erkannt hat, dass
die CPU-Temperatur diesen Wert überschreitet, ertönt ein Warnpiepsen.
FAN Fail Alarm Selectable
Dieses Element wählt den Lüfter aus, der auf Fehlfunktionen überwacht wird.
CPU FanEQ Control
Hier können Sie die Geschwindigkeit des CPU-Lüfters regeln. Stellen Sie diese Option auf
[Enabled] (aktiviert), um die folgenden Option zu aktivieren:
- CPU FanEQ Target Temp.
Dieses Element bestimmt die Temperaturschwelle zur Aktivierung der "CPU FanEQ"-Funktion.
3-18 KN9
- CPU FanEQ Temp. Tolerance
Dieses Element bestimmt den Bereich von zulässigen Temperaturen für das Element "CPU
FanEQ Target Temp.".
- CPU FanEQ Start Control
Dieses Element bestimmt die Start-Drehzahl des mit dem "CPUFAN1"-Lüfterstromanschluss
verbundenen 4-poligen CPU-Lüfters.
- CPU FanEQ Stop Control
Dieses Element bestimmt die Drehzahl des mit dem "CPUFAN1"-Lüfterstromanschluss
verbundenen 4-poligen CPU-Lüfters, wenn die CPU-Temperatur niedriger als der Wert des
Elements "CPU FanEQ Target Temp." plus der Wert des Elements "CPU FanEQ Temp.
Tolerance" ist.
Wenn die erkannte CPU-Temperatur höher als der Wert des Elements "CPU FanEQ Target
Temp." plus der Wert des Elements "CPU FanEQ Temp. Tolerance" ist, dann arbeitet der mit
dem "CPUFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundene 4-polige CPU-Lüfter zuerst mit der Drehzahl,
die in dem Element "CPU FanEQ Start Control" festgelegt ist, und beschleunigt anschließend die
Geschwindigkeit bis zu 100%.
※ Die Drehzahlsteuerungsfunktion ist nicht verfügbar für einen mit dem 4-poligen
Hier können Sie die Geschwindigkeit des SYS-Lüfters regeln. Stellen Sie diese Option auf
[Enabled] (aktiviert), um die folgenden Option zu aktivieren:
- SYS FanEQ Reference Temp.
Dieses Element bestimmt den Bezugspunkt für die Temperaturerkennung. Es stehen Ihnen die
Optionen "System" und "CPU" zur Auswahl.
※ Wenn Sie einen 3-poligen CPU-Lüfter verwenden und trotzdem die
Drehzahlsteuerungsfunktion benutzen möchten, dann müssen Sie:
1. den 3-poligen CPU-Lüfter mit dem “SYSFAN1”-Lüfterstromanschluss
verbinden.
2. die Einstellung des Elements "SYS FanEQ Reference Temp. (SYS
FanEQ-Bezugstemp.)" von dem Standardwert "System" in "CPU" ändern
- SYS FanEQ Target Temp.
Dieses Element bestimmt die Temperaturschwelle zur Aktivierung der "SYS FanEQ"-Funktion.
- SYS FanEQ Temp. Tolerance
Dieses Element bestimmt den Bereich von zulässigen Temperaturen für das Element "SYS
FanEQ Target Temp.".
- SYS FanEQ Start Control
Dieses Element bestimmt die Start-Drehzahl des mit dem "SYSFAN1"-Lüfterstromanschluss
verbundenen 3-poligen-Lüfters.
BIOS-Setup
KN9 3-19
- SYS FanEQ Stop Control
Dieses Element bestimmt die Drehzahl des mit dem "SYSFAN1"-Lüfterstromanschluss
verbundenen 3-poligen-Lüfters, wenn die “SYS FanEQ Reference Temp.”-Temperatur niedriger
als der Wert des Elements "SYS FanEQ Target Temp." plus der Wert des Elements "SYS FanEQ
Temp. Tolerance" ist.
Wenn die erkannte “SYS FanEQ Reference Temp.”-Temperatur höher als der Wert des Elements
"SYS FanEQ Target Temp." plus der Wert des Elements "SYS FanEQ Temp. Tolerance" ist, dann
arbeitet der mit dem "SYSFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundene 3-polige-Lüfter zuerst mit
der Drehzahl, die in dem Element "SYS FanEQ Start Control" festgelegt ist, und beschleunigt
anschließend die Geschwindigkeit bis zu 100%.
Überwachung aller Spannungen, Lüfterdrehzahlen und Temperaturen
Dieser Menüpunkte listet die aktuellen Zustände von CPU und Umfeld, Temperaturen sowie
Ventilatorgeschwindigkeiten (CPU-Ventilator und Gehäuseventilator) auf. Sie können vom
Benutzer nicht geändert werden.
3.9 Load Fail-Safe Defaults
Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für stabilsten Systembetrieb bei
minimaler Leistung.
3.10 Load Optimized Defaults
Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für optimale Systemleistung.
3.11 Set Password
Diese Option schützt die BIOS-Konfiguration oder beschränkt den Zugriff auf den Computer
selbst.
3.12 Save & Exit Setup
Diese Option speichert Ihre Änderungen und verlässt das BIOS-Setup-Menü.
3.13 Exit Without Saving
Diese Option verlässt das BIOS-Setup-Menü, ohne die Änderungen zu speichern.
3-20 KN9
4. Treiber und Hilfsprogramm
Die beiliegende “Treiber und Hilfsprogramm CD” enthält Treiber, Hilfsprogramme und Software,
die für grundlegende und erweiterte Funktionen benötigt werden.
Legen Sie die “Treiber und Hilfsprogramm CD” in das CD-ROM-Laufwerk Ihres Systems. Die
folgende Installations-Anzeige erscheint. Sollte die Anzeige nicht erscheinen, öffnen Sie den Sie
Ihr CD-ROM-Laufwerk im Dateimanager und doppelklicken Sie die Datei “AUTRORUN”.
•
[Drivers]: Klicken Sie diese Option, um das Treiberinstallationsmenü zu öffnen.
•
[Manual]: Klicken Sie diese Option, um das Bedienungsanleitungs-Menü zu öffnen.
•
[Utility]: Klicken Sie diese Option, um das Hilfsprogramm-Installationsmenü zu öffnen.
•
[ABIT Utility]: Klicken Sie diese Funktion, um das Installationsmenü für exklusive
ABIT-Hilfsprogramme zu öffnen.
•
[
Hilfsprogramm CD” zu durchsuchen.
•
[
KN9 4-1
Browse CD]: Klicken Sie diese Option, um den Inhalt der “Treiber und
Close]: Klicken Sie diese Option, um das Installationsmenü zu beenden.
Treiber und Hilfsprogramm
4.1 nVidia nForce Chipset-Treiber
Diesen Treiber installieren:
1. Klicken Sie auf den Karteireiter [Drivers] des Installationsmenüs.
2. Klicken Sie Option [nVidia nForce Chipset Driver]. Die folgende Anzeige erscheint:
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation zu beenden.
4. Starten Sie Ihr System erneut, um den Treiber zu aktivieren.
※ Bitte installieren Sie diesen NVIDIA nForce Chipset-Treiber direkt nach der
Installation des Windows-Betriebssystems.
4-2 KN9
4.2 Realtek Audio-Treiber
Diesen Treiber installieren:
1. Klicken Sie auf den Karteireiter [Drivers] des Installationsmenüs.
2. Klicken Sie Option [Realtek Audio Driver] unter dem Karteireiter [Drivers]. Die folgende
Anzeige erscheint:
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation zu beenden.
4. Starten Sie Ihr System erneut, um den Treiber zu aktivieren.
KN9 4-3
Treiber und Hilfsprogramm
4.3 Cool’n’Quiet-Treiber
Diesen Treiber installieren:
1. Klicken Sie auf den Karteireiter [Drivers] des Installationsmenüs.
2. Klicken Sie Option [Cool’n’Quiet Driver]. Die folgende Anzeige erscheint:
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation zu beenden.
4. Starten Sie Ihr System erneut, um den Treiber zu aktivieren.
4-4 KN9
5. Nachdem das System neu gestartet wurde, öffnen Sie “Energieoptionen” aus der
Systemsteuerung und wählen Sie das Energieschema “Minimaler Stromverbrauch”, um
Cool ‘n’ Quiet zu aktivieren.
※ Unter Windows 2000 und ME erscheint der AMD Cool ‘n’ Quiet Karteireiter unter
Energieoptionen erst, wenn die Cool ‘n’ Quiet Software für Windows 2000 und
ME installiert wurde. Diese muss auf “Automatic Mode (Auto-Modus)” gestellt
sein, um Cool ‘n’ Quiet zu aktivieren.
4.4 USB 2.0-Treiber
※ Für Windows 2000 mit Service Pack 4, Windows XP mit Service Pack 1 oder
höher wird dieser Treiber nicht benötigt.
KN9 4-5
Treiber und Hilfsprogramm
4.5 ABIT EQ (Hilfsprogramm Hardware Doctor)
ABIT EQ ist ein Selbstdiagnosesystem für PCs mit Motherboards aus der Fertigung der Universal
ABIT. Es schützt PC-Hardware durch Überwachung kritischer Elemente wie Netzteilspannung,
Geschwindigkeiten von CPU & Systemlüftern sowie CPU- & Systemtemperatur.
Dieses Hilfsprogramm installieren:
1. Klicken Sie auf den Karteireiter [ABIT Utility] des Installationsmenüs.
2. Klicken Sie Option [ABITEQ]. Die folgende Anzeige erscheint:
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation zu beenden.
4. Starten Sie Ihr System erneut, um den Treiber zu aktivieren.
4-6 KN9
5. Rufen Sie den ABIT EQ auf, indem Sie unter Windows [Start] [All Programme]
[ABIT] [ABIT EQ].
6. Dieser Bildschirm erscheint. Der ABIT EQ zeigt die Statuswerte für Spannung,
Lüftergeschwindigkeit und Temperatur.
KN9 4-7
Treiber und Hilfsprogramm
4.6 FlashMenu (BIOS Update Hilfsprogramm)
ABIT FlashMenu ist das stabilste auf Windows basierende BIOS-Flash auf dem Markt. Machen
Sie sich keine Gedanken mehr über Systemabstürze. Mit einem Klick können ABIT-Verwender
ihr BIOS schnell und einfach aktualisieren.
Dieses Hilfsprogramm installieren:
1. Klicken Sie auf den Karteireiter [ABIT Utility] des Installationsmenüs.
2. Klicken Sie Option [FlashMenu]. Die folgende Anzeige erscheint:
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation zu beenden.
4. Starten Sie Ihr System erneut, um den Treiber zu aktivieren.
4-8 KN9
5. Rufen Sie den FlashMenu auf, indem Sie unter Windows [Start] [Programme] [ABIT]
[FlashMenu].
6. Diese FlashMenu-Anzeige erscheint. Klicken Sie [Von Datei aktualisieren], [Ein-Klick
LiveUpdate] oder [LiveUpdate Schritt für Schritt], um das BIOS zu aktualisieren.
KN9 4-9
Treiber und Hilfsprogramm
4.7 NVRaid Floppy-Disk
Sollten Sie die mitgelieferte SATA-Treiberdisk verlieren oder diese beschädigt werden, können
Sie mithilfe der NVRaid Floppy-Disk eine neue Disk erstellen.
So erstellen Sie eine Treiberdiskette:
1. Klicken Sie auf den Karteireiter [ABIT Utility] des Installationsmenüs.
2. Klicken Sie Option [Generate NVRaid Floppy Disk]. Die folgende Anzeige erscheint:
Legen Sie eine leere Floppy-Disk in das gewählte Floppy-Laufwerk und klicken Sie [Build].
3. Klicken Sie [OK], um die SATA-Treiberdisk zu erstellen.
Klicken Sie auf [Exit], um den Floppy Disk Generator zu verlassen.
4.
※ Unter Windows 2000 aktualisieren Sie Ihr System bitte zuerst auf Service Pack 4,
bevor Sie NVIDIA RAID installieren.
4-10 KN9
5. Anhang
5.1 Troubleshooting (Wo Sie Technische Hilfe finden?)
5.1.1 F & A
F: Muss ich das CMOS löschen, bevor ich ein neues Motherboard in mein
Computersystem einbaue?
A: Ja, wir empfehlen Ihnen sehr, das CMOS vor der Installation eines neuen Motherboards zu
löschen. Bitte setzen Sie die CMOS-Brücke von ihrer voreingestellten 1-2-Position einige
Sekunden lang auf 2-3 und dann wieder zurück. Wenn Sie danach Ihr System zum ersten
Mal booten, befolgen Sie die Anweisungen im Handbuch, um die optimierten
Voreinstellungen zu laden.
F: Was soll ich tun, wenn mein System sich beim Aktualisieren des BIOS oder nach
Einstellung falscher CPU-Parameter aufhängt?
A: Wann immer Sie Ihr BIOS aktualisieren, oder wenn das System sich aufgrund falscher
CPU-Parametereinstellungen aufhängt, löschen Sie immer zuerst die
CMOS-Brückeneinstellungen, bevor Sie den Computer neu starten.
F: Warum kann das System nicht direkt nach einem mechanischen Ausschalten
hochgebootet werden?
A: Bitte lassen Sie ein Intervall von 30 Sekunden zwischen mechanischem Ein- und
Ausschalten.
F. Nachdem einigen Übertaktungsversuchen bzw. Non-Standard-Einstellungen
innerhalb des BIOS startete das System nicht mehr und der Bildschirm blieb
schwarz.
A. Die Änderungen von BIOS-Einstellungen auf Übertaktungs- oder Non-Standardwerte sollten
weder bei Hardware noch beim Mainboard zu permanentem Schaden führen.
Wir empfehlen die folgenden drei Methoden zur Fehlerbehebung, um die CMOS-Daten zu
löschen und den voreingestellten Hardwarestatus wiederherzustellen. Dies macht Ihr
Mainboard wieder betriebsfähig, Sie brauchen es also nicht zum Händler zurückzubringen
oder einen RMA-Vorgang zu durchlaufen.
1. Schalten Sie das Netzteil aus und nach einer Minute wieder an. Wenn es keinen Schalter
aufweist, ziehen Sie das Netzkabel für eine Minute heraus und stecken es dann wieder
ein. Drücken Sie die Einfügetaste auf der Tastatur und halten sie gedrückt, dabei
drücken Sie die Netztaste, um das System zu starten. Wenn es funktioniert, lassen Sie
die Einfügetaste los und drücken die Löschtaste, um das BIOS-Setup aufzurufen, wo Sie
die korrekten Einstellungen vornehmen können. Wenn dies immer noch nicht hilft,
wiederholen Sie Schritt 1 dreimal oder probieren Schritt 2.
2. Schalten Sie das Netzteil aus, ziehen das Netzkabel heraus und nehmen dann das
Gehäuse ab. Neben der Batterie befindet sich ein CCMOS-Jumper. Ändern Sie die
Position dieses Jumpers für eine Minute von der Voreinstellung 1-2 auf die Einstellung
2-3, um die CMOS-Daten zu entladen und dann wieder zurück auf 1-2. Setzen Sie das
Gehäuse weder auf und schalten das Netzteil an oder stecken das Netzkabel wieder ein.
Drücken Sie die Netztaste, um das System zu laden. Wenn es funktioniert, drücken Sie
die Löschtaste, um das BIOS-Setup aufzurufen und dort die korrekten Einstellungen
vorzunehmen. Wenn dies immer noch nicht hilft, probieren Sie Schritt 3.
Anhang
KN9 5-1
3. Der gleiche Vorgang wie Schritt 2, aber hierbei ziehen Sie die ATX-Netzanschlüsse vom
Mainboard und entfernen die Mainboard-Batterie während der Entladung des CMOS.
F: Wie bekomme ich vom technischen Kundendienst eine schnelle Antwort auf
meine Frage?
A: Bitte führen Sie zuerst eine einfache Fehlersuche durch, bevor Sie eine Frage an den
technischen Kundendienst “Technical Support Form” senden.
Nach Systemzusammenbau kann das System nicht gestartet werden:
Prüfen Sie zuerst die Systemanforderungen des Motherboards und dass alle
angeschlossenen Komponenten diese Anforderungen erfüllen.
Um dies zu tun, können Sie:
Entfernen Sie alle nicht unbedingt benötigten Geräte (außer CPU, VGA-Karte, DRAM
und Netzteil) und schalten Sie das System erneut ein.
Sollte das Problem bestehen bleiben, versuchen Sie es mit einer anderen VGA-Karte
(anderer Hersteller oder Modell) und starten Sie das System erneut ein.
Sollte das Problem bestehen bleiben, versuchen Sie es mit einem anderen
Speichermodul (anderer Hersteller oder Modell) und starten Sie das System erneut.
Sollte das Problem bestehen bleiben, versuchen Sie es mit einer anderen CPU und
Netzteil.
Kann das System gestartet werden, schalten Sie es wieder aus und installieren Sie die
vorher installierten Karten und Geräte erneut. Installieren Sie dabei immer nur eine
Karte/Gerät und schalten Sie das System wieder ein, um herauszufinden, welche
Karte/System nicht kompatibel ist.
Fehlfunktionen des Betriebssystems:
Sollte das System bei Wiederaufnahme nach S3 oder eines anderen Testprogramms
einfrieren, die CPU nicht korrekt erkannt werden, die Display-Auflösung inkorrekt sein oder
ein bestimmtes Programm nicht gestartet werden können, können Sie:
Die BIOS-Version des Motherboards aktualisieren.
Gerätetreiber aktualisieren.
Prüfen Sie, ob unter “Systemsteuerung/Systemeigenschaften” ein Konflikt vorliegt.
F: Wie fülle ich eine Anfrage an den technischen Kundendienst (“Technical Support
Form”) aus?
A: Zum Ausfüllen einer Anfrage an den technischen Kundendienst gehen Sie bitte
folgendermaßen vor:
• Region: Geben Sie den Namen Ihres Landes ein.
• E-Mail: Geben Sie Ihre E-Mail Kontaktadresse ein.
• Vorname: Geben Sie Ihren Vornamen ein.
• Nachname: Geben Sie Ihren Nachnamen ein.
• Betreff: Geben Sie den Modellnamen Ihres Motherboards ein und beschreiben Sie das
Problem.
Beispiel 1: AA8XE und SCSI 29160 Fehlfunktion
Beispiel 2: AA8XE kann nicht gebootet werden, POST Code AF
Beispiel 3: AA8XE (System friert ein bei Wiederaufnahme nach S3)
• Motherboard: Geben Sie den Modellnamen und Revisionsnummer Ihres Motherboards
ein.
Beispiel: AA8XE REV: 1.00
5-2 KN9
• BIOS-Version: Geben Sie die BIOS-Version Ihres Motherboards ein. (Diese wird
während der POST-Sequenz am Bildschirm angezeigt.)
• CPU: Geben Sie Markennamen und Geschwindigkeit (MHz) Ihrer CPU ein. (Beschreiben
Sie ggf. den Over-Clocking-Status.)
Beispiel: Intel 650 3,4GHz (OC FSB=220MHz)
• Speicher-Markenname: Geben Sie Marken- und Modellnamen Ihres Speichermoduls
ein.
Beispiel: Speicher-Markenname: Kingston (KVR533D2N4/1G)
• Speichergröße: Geben Sie die Kapazität des Speichermoduls ein.
Beispiel: 512M* 4 St.
• Speicherkonfiguration: Geben Sie die Speicherkonfiguration der BIOS-Einstellung ein.
Beispiel: Speicher-Timing: 2.5-3-3-7 @533MHz
• Grafikinformationen: Geben Sie Hersteller, Modell und Treiber-Version Ihrer
Grafikkarte an.
• Grafikkarte: Geben Sie Marken- und Modellnamen Ihrer Grafikkarte ein.
Beispiel: ATI RADEON X850 XT PE
• Grafiktreiber-Version: Geben Sie die Treiber-Version Ihrer Grafikkarte ein.
Beispiel: Catalyst 5.12V
• Netzteil Hersteller: Geben Sie Marken- und Modellnamen Ihres Netzteils ein.
• Netzteil-Leistung: Geben Sie die Leistung Ihres Netzteils ein (Watt).
• Speichergeräte: Geben Sie Hersteller, Spezifikationen und Anzahl Ihrer Festplatten
ein. Geben Sie an, ob es an IDE (Master oder Slave) oder SATA-Anschlüssen
angeschlossen ist, einschl. RAID-Status.
Beispiel 1: WD Caviar WD600 60GB (auf IDE2 Master), Maxtor DiamondMax 10 SATA
300GB (auf SATA 3).
Beispiel 2: Maxtor DiamondMax 10 SATA 300GB *2 (auf SATA 3, SATA 4 RAID 1)
• Optische Geräte: Geben Sie Hersteller, Spezifikationen und Anzahl Ihrer optischen
Geräte ein. Geben Sie an, ob diese an IDE (Master oder Slave) oder SATA-Anschlüssen
angeschlossen sind.
• Andere Geräte: Geben Sie andere Erweiterungskarten oder USB-Geräte an, von denen
Sie sich sicher sind, dass diese mit dem Problem zusammenhängen. Wenn Sie die
Problemursache nicht identifizieren können, geben Sie alle angeschlossenen
Erweiterungskarten und USB-Gerät an.
Beispiel: AHA 29160 (auf PCI 2), Sandisk Cruzer Mini 256MB USB Flash-Disk.
• Betriebssystem: Geben Sie Ihr Betriebssystem und Sprachversion ein.
Beispiel: Microsoft Windows XP SP2, englische Version
Beispiel: Microsoft Media Center Edition 2005, koreanische Version
• Problembeschreibung: Beschreiben Sie das Problem Ihrer Systemkonfiguration.
Geben Sie wenn möglich Schritte an, um das Problem nachvollziehen zu können.
Siehe nächste Seite für eine blanke Anfrage an den technischen Kundendienst oder
besuchen Sie die folgende Webseite, um eine Anfrage online auszufüllen
(http://www.abit.com.tw/page/en/contact/technical.php
F: Ist das Motherboard beschädigt? Muss ich es an den Händler zurückgeben oder
eine RMA-Anfrage stellen?
A: Nachdem Sie alle Schritte der Fehlerbehebung erfolglos durchgeführt haben, oder eine
offensichtliche Beschädigung des Motherboards besteht, wenden Sie sich bitte an unsere
RMA-Center.
(http://www2.abit.com.tw/page/en/contact/index.php?pFUN_KEY=18000&pTITLE_IMG
).
)
Anhang
KN9 5-3
5.1.2 Formblatt für technische Hilfe
Region:
E-Mail:
Vorname:
Nachname:
Betreff:
Motherboard:
BIOS-Version:
CPU:
Speicher-Markenname:
Speichergröße:
Speicherkonfiguration:
Grafikkarte:
Grafiktreiber-Version:
Netzteil Hersteller:
Netzteil-Leistung:
Speichergeräte:
Optische Geräte:
Andere Geräte:
Betriebssystem:
Problembeschreibung:
5-4 KN9
5.1.3 Universal ABIT Kontaktinformationen
Taiwan Hauptsitz
Universal ABIT Co., Ltd.
No. 323, Yang Guang St., Neihu,
Taipei, 114, Taiwan
Deutschland und Benelux (Belgien,
Niederlanden, Luxemburg), Frankreich,
Italien, Spanien, Portugal,
Griechenland, Dänemark, Norwegen,
Schweden, Finnland, und die Schweiz
Universal ABIT NL B.V.
Jan van Riebeeckweg 15, 5928LG,
Venlo, The Netherlands
Tel: 31-77-3204428
Fax: 31-77-3204420
KN9 5-5
Russland
Universal ABIT Russia
(Repräsentativ-Büro)
Kontakt: info@abit.ru
Website: www.abit.ru
Türkei
Universal ABIT Turkey
(Repräsentativ-Büro)
Tel: 90 532 211 6860
Anhang
Rev. 2.00
http://www.abit.com.tw
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