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zum fehlerhaften Arbeiten der Hauptplatine oder zum Hauptplatinenausfall führt,
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Integrierter Silicon Image SIL3112A-Controller
Unterstützt SATA 150 (1,5 GBps) mit zwei Anschlüssen
Unterstützt Serial ATA Datentransferraten von 150 MB/Sek.
Unterstützt RAID0 (“Stripping”-Modus für Leistungsteigerung) Modus
Unterstützt RAID1 (“ Mirroring” Modus für Datensicherheit) Modus
6. ATA133 RAID (Für KD7-RAID)
HighPoint HPT372 IDE-Controller
Unterstützt Ultra DMA 133MB/Sek. Datentransferrate
Unterstützt RAID0 (“Stripping”-Modus für Leistungsteigerung) Modus
Unterstützt RAID1 (“ Mirroring” Modus für Datensicherheit) Modus
Unterstützt RAID 0+1 (Stripping und Mirroring) Modus
ATX-Formfaktor
Hardwareüberwachung: Ventilatorgeschwindigkeit, Spannungen, CPU und
Systemumgebungstemperatur.
12. Modellinformationen
Modell Leistungsmerkmale
KD7-G SATA, Gigabit LAN
KD7-S SATA, 10/100M LAN
KD7-B 10/100M LAN
KD7-RAID ATA133 RAID, 10/100M LAN
KD7 10/100M LAN
KD7 Serie
Einleitung 1-3
Unterstützt Wake On LAN, Modem, aber der 5V-Standbystrom Ihres ATX-Netzteil muss
mindestens 720 mA Stromstärke liefern können, da die Funktionen ansosten nicht korrekt
arbeiten könnten.
Für KD7-RAID: Der PCI-Steckplatz 5 teilt sich IRQ-Signale mit dem HPT 372
IDE-Controller (unterstützt Ultra ATA/133). Der Treiber des HPT 372 IDE-Controller
unterstützt das IRQ-Sharing mit anderen PCI-Geräten. Probleme können auftreten, wenn
Sie eine PCI-Karte, die das IRQ-Sharing mit anderen Geräten nicht unterstützt, in den
PCI-Steckplatz 5 installliert haben. Zudem dürfen Sie keine PCI-Karte in den PCI-Steckplatz
5 installieren, wenn Ihr Betriebssystem wie z.B. Windows
®
NT es Peripherie-Geräten nicht
erlaubt, IRQ-Signale miteinander zu teilen.
Für KD7-RAID: Der HPT 372 IDE-Controller unterstützt Hochgeschwindigkeits- und
Hochleistungs-Massenspeichergeräte. Wir empfehlen deshalb, dass Sie außer
Speicherlaufwerken keine Geräte, die ATA/ATAPI-Schnittstellen verwenden, (wie z.B.
CD-ROM-Laufwerke), an eine HPT 372 IDE-Verbindungsstelle (IDE3 & IDE4) anschließen.
Dies Motherboard unterstützt die Standard-Busgeschwindigkeiten 66MHz/100MHz/133MHz/
166MHz, welche von bestimmten PCI-, Prozessor- und Chipsatz-Spezifikationen vorgegeben
werden. Erfolgreiche Überschreitung dieser Standard-Busgeschwindigkeiten ist aufgrund der
spezifischen Komponentenspezifikationen nicht garantiert.
Der Serial ATA-Controller unterstützt nur Ultra DMA/ATA100 oder Festplatten von
höheren Klassen. Verwenden Sie bitte keine Festplatten, die diese Spezifikationen nicht
erfüllen. Ansonsten funktioniert die Festplatte nicht.
Technische Daten und Information in diesem Handbuch können ohne Vorankündigung
geändert werden.
Handbuch
1-4 Kapitel 1
1-2. Layout-Diagramm (KD7-G)
KD7 Serie
Einleitung 1-5
1-3. Layout-Diagramm (KD7-S)
Handbuch
1-6 Kapitel 1
1-4. Layout-Diagramm (KD7-RAID)
KD7 Serie
Einleitung 1-7
1-5. Layout-Diagramm (KD7-B)
Handbuch
1-8 Kapitel 1
1-6. Layout-Diagramm (KD7)
KD7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-1
Kapitel 2. Hardwareeinrichtung
Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten
(schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse
oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des
Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
2-1. Installation des Motherboards am Chassis
Die meisten Computerchassis haben eine Grundplatte mit vielen Befestigungslöchern, auf denen Sie das
Motherboard sicher anbringen und zugleich Kurzschlüsse verhindern können. Sie können das
Motherboard auf zwei Arten an der Grundplatte des Chassis anbringen:
1. mit Dübeln
2. oder mit Stöpseln
Im Prinzip sind Dübel der beste Weg zur
Anbringung des Motherboards , und nur wenn Sie
dies aus irgendeinem Grunde nicht schaffen,
sollten Sie das Motherboard mit Stöpseln
befestigen. Schauen Sie sich das Motherboard
genau an, und Sie werden darauf viele
Befestigungslöcher sehen. Richten Sie diese
Löcher mit den Befestigungslöchern auf der
Grundplatte aus. Wenn die Löcher sich ausrichten
lassen und sich dort auch Schraubenlöcher
befinden, können Sie das Motherboard mit Dübeln anbringen. Wenn die Löcher sich ausrichten lassen
und sich dort nur Schlitze befinden, können Sie das Motherboard nur mit Stöpseln anbringen. Stecken Sie
die Spitzen der Stöpsel in die Schlitze. Wenn Sie dies mit allen Schlitzen getan haben, können Sie das
Motherboard in seine mit den Schlitzen ausgerichtete Position schieben. Nach der Positionierung des
Motherboards prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist, bevor Sie das Gehäuse wieder aufsetzen. Das folgende
Bild zeigt Ihnen, wie das Motherboard mit Dübeln bzw. Stöpseln anzubringen ist:
Achtung: Um Kurzschlüsse des PCB-Schaltkreses zu vermeiden, ENTFERNEN Sie bitte die Metalpinne
bzw. Abstandhalter, wenn sie schon auf der Gehäusebasis befestigt sind und keine Befestigungslöcher zur
Ausrichtung mit dem Motherboard aufweisen.
2-2. Installation der CPU und Kühlblech
Anmerkung
• Die Installation von Kühlblech und Lüfter ist notwendig, um Wärme von Ihrem Prozessor
abzuleiten. Wenn Sie diese Elemente nicht installieren kann zu Überhitzung und Schaden am
Prozessor führen.
• AMD Socket A Prozessoren produzieren eine Menge Betriebswärme, daher brauchen Sie ein
großes Kühlblech, welches speziell für den AMD Socket A Prozessor entworfen wurde, da
ansonsten Überhitzung und Schaden am Prozessor entstehen kann.
• Wenn Ihr Prozessorlüfter und sein Netzkabel nicht korrekt installiert sind, schließen Sie das ATX
Netzkabel nie an das Motherboard an. Dies kann möglichen Schaden am Prozessor verhindern.
Handbuch
2-2 Kapitel 2
• Bitte schauen Sie im Installationshandbuch Ihres Prozessors oder anderer Dokumentation Ihres
Prozessor für detaillierte Anleitungen zur Installation nach.
Dieses Motherboard verfügt über einen ZIF (Zero Insertion Force) Sockel 462 zur Installation eines
AMD Socket A CPU. Ihre CPU sollte über ein
Kühlblech und einen Lüfter verfügen. Wenn dies
nicht der Fall ist, kaufen Sie bitte diese Teile
speziell für den AMD Sockel A.
Bitte schauen Sie sich zur Installation von CPU
und Kühlblech diese Abbildung an. (Nur zur
Referenz - Ihr Kühlblech & Lüftergefüge könnten
sich von dieser Abbildung unterscheiden.)
1. Finden Sie Sockel 462 auf diesem
Motherboard. Ziehen Sie den
CPU-Haltehebel zur Seite, um ihn zu
entriegeln und ziehen ihn dann ganz hoch.
2. Richten Sie die CPU-Kerbe mit der
Sockelkerbe der CPU aus. Stecken Sie den
Prozessor mit den Pins nach unten in den
CPU-Sockel. Wenden Sie keine Gewalt beim
Einsetzend der CPU an; sie paßt nur in eine
Richtung hinein. Schließen Sie den
CPU-Haltehebel.
3. Entfernen Sie den Plastikfilm vom Kühlblech.
Stellen Sie sicher, daß der abgestufte Teil des
Kühlblechs in Richtung des Sockelendes
zeigt, auf dem “Socket 462” steht. Setzen Sie
das Kühlblech mit dem Gesicht nach unten
auf den Prozessor, bis es den Prozessor
komplett abdeckt.
4. Drücken Sie das kurze Ende des Halteclips
zuerst an, um es mit der Mittellasche unten
am Sockel zu verriegeln.
5. Setzen Sie es mit einem Schraubenzieher in
den Schlitz am langen Ende des Halteclips.
Drücken Sie den Clip nach unten, um ihn mit
der Mittellasche oben am Sockel zu
verriegeln. Nun sind Kühlblech &
Lüftergefüge fest mit dem CPU-Sockel
verbunden.
6. Verbinden Sie den Lüfteranschluß von
Kühlblech & Lüftergefüge mit dem
Lüfteranschluß am Motherboard.
Achtung: Vergessen Sie nicht, die korrekte Busfrequenz und Multiplikator für Ihren Prozessor
einzustellen.
KD7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-3
2-3. Installation des Systemspeichers
Dieses Motherboard bietet 4 184-Pin-DDR DIMM-Steckplätze zur Speichererweiterung mit Modulen von
64 MB bis maximal 3.5 GB.
Tabelle 2-1. Dies ist die gültige Speicherkonfiguration:
Gesamter Systemspeicher für Unbuffered DDR DIMM (PC1600/PC2100)
Gesamter Systemspeicher für Registered DDR DIMM (PC1600/PC2100)
Gesamter Systemspeicher für Unbuffered DDR DIMM (PC2700/PC3200)
Gesamter Systemspeicher für Registered DDR DIMM (PC2700/PC3200)
Anmerkung: Sie müssen mindestens ein DIMM-Modul im Speichersteckplatz DIMM1 installieren.
Schalten Sie den Computer ab und trennen das Netzkabel ab, bevor Sie Speichermodule installieren oder
entfernen.
1. Finden Sie den DIMM-Steckplatz auf dem
Board.
2. Halten Sie das DIMM-Modul vorsichtig an
zwei Seiten, so dass die Anschlüsse nichts
berühren.
3. Richten Sie die Kerbe am Modul mit der
Rippe am Steckplatz aus.
4. Drücken Sie das Modul fest in die
Steckplätze, bis die Auswurflaschen zu
beiden Seiten des Steckplatzes automatisch in die Befestigungskerbe einschnappen. Wenden Sie
keine Gewalt beim Einsetzen des DIMM-Moduls an; es paßt nur in eine Richtung hinein.
5. Zum Entfernen der DIMM-Module drücken Sie die beiden Auswurflaschen am Steckplatz zugleich
nach außen und ziehen dann das DIMM-Modul heraus.
Achtung: Statische Elektrizität kann die elektronischen Komponenten des Computers oder der optionalen
Boards beschädigen. Bevor Sie diese Vorgänge starten, stellen Sie sicher, dass Sie alle statische
Elektrizität an Ihrem Körper entladen haben, indem Sie kurz ein geerdetes Metallobjekt berühren.
64MB ~ 3GB
64MB ~ 3.5GB
64MB ~ 2GB
64MB ~ 3GB
Handbuch
2-4 Kapitel 2
2-4. Anschlüsse, Header und Schalter
Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte
den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im
Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für
alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
Warnung: Schalten Sie vor dem Ein- oder Ausbau von Peripheriegeräten oder Komponenten immer den
Computer aus und trennen das Netzkabel ab. Wenn Sie dies nicht tun, können Ihr Motherboard und/oder
Peripheriegeräte ernsten Schaden davontragen. Stecken Sie das Netzkabel nur nach sorgfältiger,
umfassender Prüfung wieder ein.
(1). ATX1, ATX2: Anschlüsse für ATX-Netzteil
Dieses Motherboard verfügt über zwei Stromanschlüsse zum Anschluß an ein ATX12V-Netzteil mit
mindestens 300W, 20A +5VDC, und 720mA +5VSB.
Anmerkung: Sie brauchen den 4-Pin ATX2-Stromanschuß nicht zu verbinden, da er eine zusätzliche
12V-DC-Stromquelle für bessere Systemleistung und Stabilität darstellt.
KD7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-5
(2). Anschlüsse FAN1, FAN2 & FAN3:
FAN1: CPU-Lüfter
FAN2: Gehäuse-Lüfter
FAN3, 4: System-Lüfter
FAN5: Chipsatz-Lüfter
Handbuch
2-6 Kapitel 2
(3). CCMOS1: Header zum Löschen des CMOS Speichers
Dieser Header verwendet eine Brücke zum Löschen des CMOS-Speichers. Schließen Sie Pin-2 und Pin-3
nur kurz, wenn Sie den CMOS-Speicher löschen wollen. Als Voreinstellung sind Pin-1 und Pin-2 für den
Normalbetrieb kurzgeschlossen.
Anmerkung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V Standbystroms), bevor Sie den
CMOS-Speicher löschen. Wenn Sie dies nicht tun, könnte Ihr System inkorrekt arbeiten oder gänzlich
versagen.
KD7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-7
(4). CROM1: S2K Mode Select Header
Dieser Header setzt einen Jumper zur Wahl des S2K-Modus ein.
Schließen Sie Pin-2 und Pin-3 für “Strapping from Hardware” kurz, um der CPU-Hardwaresteuerung
das Timing des S2K Bus für größere Systemflexibilität zu erlauben.
Die Voreinstellung ist Pin-1 und Pin-2, kurzgeschlossen für “Strapping from boot ROM”, um der
internen Boot ROM-Steuerung das Timing des S2K-Bus zu erlauben. Die Option “CPU Fast Command Decode” im BIOS-Menü wird dann entsprechend umgestellt.
Handbuch
2-8 Kapitel 2
(5). USB2/USB3: Zusätzlicher Header für USB-Schnittstelle
Diese Header bieten den Anschluß von jeweils 2 zusätzlichen USB 2.0-Ports über ein USB-Kabel mit
USB 2.0-Spezifikationen.
Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung
1 VCC 2 VCC
3 Daten0 - 4 Daten1 -
5 Daten0 + 6 Daten1 +
7 Erde 8 Erde
9 NC 10 NC
KD7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-9
(6). IR1: Header für Infrarotgerät
Über diesen Header können Sie ein optionales IR-Gerät ans Gehäuse anschließen. Dieses Motherboard
unterstützt Standard IR-Transferraten.
Handbuch
2-10 Kapitel 2
(7). PN1: Front Panel Switches & Indicators Headers
Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse.
Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete
Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss
dieser Header darauf. Eine falsche Ausrichtung führt nur dazu, dass die LED nicht aufleuchtet, aber
inkorrekter Anschluss der Switches kann zu Systemfehlfunktionen führen.
• Pin-1/3: HDD LED Header
Schließen Sie dies an das Kabel der Festplatten-LED Kabel an der Vorderseite des Gehäuses an.
• Pin-5/7: Header für Hardware-Rückstellung-Switch
Schließen Sie dies an das Kabel des Switches zur Hardware-Rückstellung an der Vorderseite des
Gehäuses an.
• Pin-15/17/19/21: Lautsprecher-Header
Schließen Sie dies an das Kabel des Systemlautsprechers im Gehäuse an.
• Pin-2/4: Suspend LED-Header
Verbinden Sie dies an das Kabel der Suspend LED an der Vorderseite des Gehäuses an (wenn
vorhanden).
KD7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-11
• Pin-6/8: Header für Netzschalter
Schließen Sie dies an das Kabel des Netzschalters an der Vorderseite des Gehäuses an.
• Pin-16/18/20: Header für Netz-LED
Schließen Sie dies an das Kabel der Netz-LED an der Vorderseite des Gehäuses an.
• Pin-22/24: Keylock Header
Hier können Sie das Kabel für die Tastaturverriegelung an der Gehäusefront anschliessen (wenn
vorhanden).
(8). D14/D16: Statusanzeige
• D14 (5VSB): 5VSB LED-Anzeige
Diese LED leuchtet, wenn das Netzteil an eine Stromquelle angeschlossen ist.
• D16 (VCC): Netzstromanzeige
Diese LED leuchtet, wenn das Systemstrom angeschaltet ist.
Handbuch
2-12 Kapitel 2
(9). FPIO2: Header für Frontplatten-Audioanschluss
Dieser Header dient der Verbindung mit dem Audioanschluss auf der Frontplatte (ABIT Media XP).
• Entfernen Sie alle Jumper dieses Headers, um den Audioanschluss an der Frontplatte zu verwenden.
Verbinden Sie den Header dann über das beigefügte Verlängerungskabel mit der Frontplatte.
• Trennen Sie das Verlängerungskabel zur Verwendung des Audioanschlusses auf der Rückseite ab,
und befestigen die Jumper wieder auf Pin-5/6 und Pin-9/10 (Voreinstellung).
Über diesen Header sind für den System Management Bus (SM Bus) reserviert. Der SM Bus ist eine
spezifische Implementierung eines I
2
C Busses. I2C ist a Multi-Master Bus, was bedeutet, dass mehrfache
Chips an denselben Bus angeschlossen werden können und jeder davon als ein Master arbeiten kann,
indem er einen Datentransfer initiiert. Wenn mehr als ein Master zur gleichen Zeit versucht, den Bus zu
steuern, entscheidet ein Schiedsvorgang, welcher Master die Priorität bekommt.
Handbuch
2-14 Kapitel 2
(11). CD1, AUX1: Interner Audioanschluss
Diese Anschlüsse verbinden mit dem Audiausgang des internen CD- ROM-Laufwerks oder einer
Zusatzkarte.
KD7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-15
(12). AGP1-Steckplatz: Steckplatz für Accelerated Graphics Port (AGP)
Dies Steckplatz unterstützt eine optionale AGP Grafikkarte bis zum AGP 8X Modus. Bitte besuchen Sie
unsere Website für mehr Information zu Grafikkarten.
Handbuch
2-16 Kapitel 2
(13). FDD1 Anschluss
Jedes Floppykabel verfügt über 34 Drähte und zwei Anschlüsse zum Anschluss von insgesamt zwei
Floppylaufwerken. Verbinden Sie das einzelne Ende an der längeren Seite des Bandkabels mit dem
Anschluss FDD1 und die beiden Anschlüsse am anderen Ende mit den Floppylaufwerken. Im
allgemeinen brauchen Sie nur ein Floppylaufwerk in Ihrem System.
Anmerkung: Die rote Linien auf dem Bandkabel sollte mit dem Pin-1 dieses Anschlusses ausgerichtet
sein.
KD7 Serie
Hardwareeinrichtung 2-17
(14). Anschlüsse IDE1/IDE2 und IDE3/IDE4
Dieses Motherboard bietet zwei IDE-Steckplätze zum Anschluss von bis zu vier IDE-Laufwerken im
Ultra ATA/133 Modus über Ultra ATA/66 Bandkabel. Jedes Kabel hat 40 Pole, 80 Leiter und drei
Anschlüsse zum Anschluss zweier Festplatten an das Motherboard. Verbinden Sie das einzelne Ende
(blauer Anschluss) an der längeren Seite des Bandkabel mit der IDE Schnittstelle auf dem Motherboard
und die anderen beiden zwei Enden (grauer und schwarzer Anschluss) an der kürzeren Seite des
Bandkabels mit den Anschlüssen auf den Festplatten.
Handbuch
2-18 Kapitel 2
Wenn Sie zwei Festplatten zusammen über einen IDE-Kanal
anschließen möchten, müssen Sie das zweite Laufwerk nach
dem ersten Master-Laufwerk auf Slave-Modus
konfigurieren. Bitte schauen Sie sich die Dokumentation
Ihrer Laufwerke zur Einstellungen der Brücken an. Das
erste an IDE1 angeschlossene Laufwerk wird normalerweise
“Primary Master” genannt, das zweite Laufwerk “Primary
Slave”. Das erste an IDE2 angeschlossene Laufwerk wird
“Secondary Master” genannt, und das zweite
Laufwerk“Secondary Slave”.
Schließen Sie keine langsamen Legacy-Laufwerke wie z. B. CD-ROM-Laufwerke, zusammen mit einer
anderen Festplatte an denselben IDE-Kanal an; dies verringert Ihre Systemleistung.
Für KD7-RAID: IDE3 und IDE4 sind Extrageräte, die von einem HighPoint HPT372 Chipsatz
kontrolliert werden. Diese Bonusfuktion erlaubt reguläre Ultra ATA/133-Gerätesteckplätze, oder ein
RAID-Array in der Kombination von RAID 0, RAID 1 oder RAID 0+1 Modus.
KD7 Serie
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