ZYXEL P-2302HWL-DECT-USB User Manual

Quick Start Guide
ZyXEL P-2302HWL-DECT/USB
VoIP-Router
© 2007 Copyright by Studerus Telecom AG, 8603 Schwerzenbach
Vers. 1.0/0707
In drei Schritten zur Internet-Telefonie (Seite 2)
Téléphoner sur Internet en quelques clics (page 24)
2
3
Einführung
!
1. Anschluss und Inbetriebnahme
Vielen Dank, dass Sie sich für ein ZyXEL­Produkt entschieden haben.
Diese Anleitung hilft Ihnen, sich mit den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten Ihres VoIP-Adapters vertraut zu machen. Um die Installation des VoIP-Adapters so leicht wie möglich zu gestalten, ist die Anleitung in drei einfache Schritte unterteilt:
1. Anschluss und Inbetriebnahme Seite 3
2. Konfiguration des Internetzugangs Seite 6
3. Einrichten des SIP-Kontos Seite 9
Anschliessen des VoIP-Adapters
Verbinden Sie Ihren Computer über ein Netzwerk­kabel mit dem Ethernet-Anschluss des VoIP-Adapters. Schliessen Sie das Netzteil am Power-Anschluss des Adapters und an eine freie Steckdose an. Die Phone­Anschlüsse unterstützen analoge Telefonapparate.
Anschlüsse
1
Line
Lifeline-Anschluss für das Festnetz
2
Phone
Telefonanschluss für analoge Telefone
3
WAN
Netzwerkanschluss für Internet-Gateway
4
Ethernet
Netzwerkanschlüsse für PC oder lokales
Netzwerk
5
USB
Anschluss für Memory-Stick oder Drucker
6
Reset
Reset-Taste für das Zurücksetzen in die Werkseinstellungen
7
Power
Stromanschluss für das Netzteil
www
1
2 2
3
4
5
6 7
Viele ADSL-Router verwenden standardmässig das gleiche Subnetz 192.168.1.0 wie der VoIP-Adapter. Wollen Sie den VoIP-Adapter hinter einem Router mit dem gleichen Subnetz verwenden, müssen Sie die LAN-Einstellungen des VoIP-Adapters anpassen, bevor Sie ihn mit dem Internet-Gateway verbinden. Folgen Sie dazu den Anweisungen im Abschnitt Ändern des IP-Bereichs des lokalen Netzwerks (Seite 22). Bei einem Kabelmodem wird dem VoIP-Adapter eine IP-Adresse vom Kabelnetzbetreiber zugewiesen. Spezielle Vorkehrungen sind nicht notwendig.
4
5
Bedeutung der LED-Anzeigen Verbindungstypen
!
LED Farbe Status Bedeutung
POWER
ETHERNET 1-4
WLAN
WAN
INTERNET
grün ein Der VoIP-Adapter ist eingeschaltet und bereit.
grün blinkend Der VoIP-Adapter ist eingeschaltet und startet auf.
rot ein Der VoIP-Adapter hat während dem Selbsttest einen Fehler festgestellt.
grün ein Der VoIP-Adapter verfügt über eine Ethernet-Verbindung zu einem
Computer im LAN.
grün blinkend Der VoIP-Adapter sendet oder empfängt Daten.
aus Der VoIP-Adapter hat keine Ethernet-Verbindung zu einem Computer im LAN.
grün ein Das Drahtlos-Netzwerk (Wireless-LAN) des ADSL-VoIP-Routers ist aktiviert.
blinkend Es werden Daten über das Drahtlos-Netzwerk übertragen.
aus Das Drahtlos-Netzwerk des ADSL-VoIP-Routers ist deaktiviert.
grün ein Der VoIP-Adapter verfügt über eine Ethernet-Verbindung zum Internet-
zugang (Kabelmodem/ADSL-Router).
grün blinkend Der VoIP-Adapter sendet oder empfängt Daten.
aus Der VoIP-Adapter hat keine Ethernet-Verbindung zum Internetzugang
(Kabelmodem/ADSL-Router).
grün ein Der VoIP-Adapter hat eine gültige IP-Adresse erhalten.
rot ein Der VoIP-Adapter verfügt über eine Netzwerkverbindung, hat aber noch keine
gültige IP-Adresse erhalten.
aus Der VoIP-Adapter kann keine Netzwerkverbindung erkennen.
1. Verbindungstyp: A Ethernet
Phone
LAN
www
TV-Kabel
Kabelmodem
Bridge
LAN
WAN
P-2302HWL-DECT/USB
2. Verbindungstyp: A Ethernet
Phone
www
ADSL
ADSL-Router
LAN
LAN
WAN
P-2302HWL-DECT/USB
3. Verbindungstyp: B PPPoE
Phone
LAN
www
ADSL
als Bridge konfiguriert
ADSL-Router
LAN
WAN
P-2302HWL-DECT/USB
USB
PHONE 1-2
DECT *
* Taste auf der Oberseite des VoIP-Adapters
orange ein Der VoIP-Adapter erkennt eine USB-Verbindung.
orange blinkend Der VoIP-Adapter sendet oder empfängt Daten über eine USB-Verbindung.
aus Der VoIP-Adapter erkennt keine USB-Verbindung.
grün ein Ein SIP-Konto ist erfolgreich angemeldet.
grün blinkend Das Telefon ist nicht aufgelegt.
aus An diesem Anschluss ist kein SIP-Konto angemeldet.
orange blinkend Der VoIP-Adapter ist im DECT-Anmeldemodus. DECT-Telefone können sich jetzt
an der Basisstation anmelden.
grün ein Ein einem DECT-Telefon zugewiesenes SIP-Konto hat sich erfolgreich registriert.
grün blinkend Mit einem der DECT-Telefone wird ein Gespräch geführt.
aus Kein erfolgreich registriertes SIP-Konto ist einem DECT-Telefon zugewiesen.
4. Verbindungstyp: A Ethernet
www
ADSL
Konsultieren Sie das Handbuch Ihres ADSL-Routers, um diesen in den Bridge-Modus umzustellen. Bei ZyXEL ADSL­Routern verbinden Sie sich auf das Web-GUI des Routers (Default: 192.168.1.1) und wechseln auf die WAN-Konfigurati­onsseite. Wählen Sie als Mode Bridge, respektive Modem und – wenn die entsprechende Option angeboten wird – als Encapsulation RFC1483. Deaktivieren Sie den DHCP-Server (DHCP = None). Übernehmen Sie die Einstellungen, und schliessen Sie dann den ADSL-Router am WAN-Port des ZyXEL VoIP-Adapters an.
ADSL-Router
als Bridge konfiguriert
LAN
WAN
LAN
Firewall
WAN
P-2302HWL-DECT/USB
LAN
Phone
2. Konfiguration
des Internetzugangs
Zugriff auf die Konfigurationsseiten des VoIP-Adapters
Starten Sie den Web-Browser und tragen Sie in der Adresszeile die Standard-Adresse 192.168.1.1 des VoIP-Adapters ein.
Beim ersten Zugriff auf den VoIP-Adapter lautet das Passwort 1234. Der Adapter wird Sie im folgenden Dialog auffor­dern, das Passwort in eine sichere Kombination zu ändern. Notieren Sie das von Ihnen gewählte Passwort und bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf. Verges­sen Sie das Passwort, bleibt Ihnen für einen späteren Zugriff auf die Konfigurationsseiten nur das vollstän­dige Zurücksetzen des Adapters.
Für die erste Konfiguration empfiehlt sich die Verwen­dung des Assistenten. Wählen Sie dazu Go to Wizard Setup.
Sämtliche Einstellungen des Assistenten können später überprüft und auch verändert werden, ebenso können Sie zu jedem späteren Zeitpunkt den Assi­stenten erneut aufrufen.
Wählen Sie in der Auswahl der Assistenten den Connection Wizard. Mit Next gelangen Sie von der Willkommensseite zum Schritt 1. Sie können die Vorgaben für den System- und den Domänennamen mit Next übernehmen.
Im Schritt 2 werden Sie durch die Konfiguration des Drahtlosnetzwerks geführt. Wählen Sie für eine si­chere Drahtlosverbindung die Option Extend (WPA- PSK with customized key).
Tragen Sie im Feld Pre-Shared Key einen sicheren Schlüssel für die Drahtlosverbindung ein. Dieser sollte mindestens aus acht Klein- und Grossbuchsta­ben sowie Zahlen bestehen. Ein Leerschlag ist nicht erlaubt. Den selben WPA-Schlüssel benötigen Sie für die Konfiguration Ihres Notebooks.
Einige ZyXEL WLAN-Adapter unterstützen mit OTIST das automatische Übertragen des WPA-Schlüssels. Falls Sie nicht sicher sind, ob Ihr Drahtlos-Adapter OTIST unterstützt, wählen Sie No und fahren mit Next fort.
Tipp: Über das Zauberstab-Symbol erreichen Sie
die Auswahl des Assistenten auch über die Status­seite des Advanced Setups.
Der VoIP-Adapter führt eine automatische Erkennung der Internet-Zugangsart durch.
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7
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2. Konfiguration
des Internetzugangs
Verbindungstyp A: Ethernet
Verwenden Sie den VoIP-Adapter hinter einem Ka­belmodem, Router oder einer Firewall, wählen Sie als Verbindungstyp Ethernet.
Verbindungstyp B: PPPoE
Verwenden Sie den VoIP-Adapter hinter einem ADSL-Modem oder einem ADSL-Router im Bridge-Mode, wählen Sie als Verbindungstyp PPP over Ethernet. Ergänzen Sie die Einga­befelder User Name und Password mit Ihren ADSL-Anmeldedaten.
Übernehmen Sie mit Next die Voreinstellung Get automatically from your ISP. Ihrem VoIP-Adapter wird so automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
Mit Next übernehmen Sie die Vorgabe Factory default.
3. Einrichten des SIP-Kontos
Benötigte Angaben für das Einrichten eines SIP-Kontos:
Wert Beispiel Bedeutung
SIP Number
SIP Server Address
SIP Server Domain
User Name
Password
0445551234 Die Nummer, von welcher Sie aus dem Festnetz erreichbar sind. Tragen Sie
die Nummer genau so ein, wie sie Ihnen vom Provider zugewiesen wurde.
sip.provider.ch Name des SIP-Servers.
sip.provider.ch Name der SIP-Service-Domäne. Entspricht im Normalfall der SIP-
Server-Adresse.
0445551234 Vom SIP-Provider zugewiesener Benutzername. Entspricht im Normalfall
der SIP-Nummer.
1m2I33t4u Vom SIP-Provider zugewiesenes Passwort.
Mit Apply...
...und Finish schliessen Sie die Konfiguration ab.
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Einrichten eines SIP-Kontos
!
Manuelles Einrichten
Starten Sie den VoIP-Assistenten (erst , dann VoIP Setup oder über Go to Wizard setup während des
Einloggens).
Tragen Sie die SIP-Kontoinformationen in die vorge­sehenen Felder ein.
Um weitere Konten einzurichten, wählen Sie unter SIP Account das entsprechende Konto und markie­ren Check here to set up SIP settings.
Mit Apply schliessen Sie die Eingabe der Konto­Informationen ab.
Ihre Konto-Informationen und die Verbindung werden jetzt überprüft.
über den Wizard
eines SIP-Kontos
Überprüfen der Einstellungen
Um die Einstellungen zu überprüfen oder ein Konto manuell einzurichten, wählen Sie aus dem Hauptme­nü die Option VoIP > SIP.
Haben Sie vorgängig den Assistenten ausgeführt, sind in den Feldern bereits Ihre Werte eingetragen.
Über SIP Account können Sie weitere unabhängige Konten auswählen und einrichten.
Nach erfolgreichem Test können Sie mit Go to Ad- vanced Setup page die Registration auf der Status­seite kontrollieren.
Korrekt registrierte Konten sind mit On Register be­zeichnet und können für ein- und ausgehende Anrufe verwendet werden.
Über die Schaltflächen UnRegister und Register können einzelne Konten ab- und angemeldet wer­den.
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Tipp: Im Menü Phone / Analog Phone können die SIP-Profile flexibel den verschiedenen Telefon­anschlüssen zugewiesen werden. Werden einem Anschluss mehrere SIP-Konten für ausgehende Gespräche zugewiesen, wird bei jedem neuen Telefonat ein anderes der gewählten Konten verwendet.
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Verwendung von DECT-Mobil-
Zusatzinformationen
Um ein DECT-Telefon mit dem VoIP-Adapter be­nutzen zu können, muss dieses an die integrierte Basisstation angemeldet werden. Die Bedienung des Mobilteils kann je nach Modell geringfügig von
Wählen Sie im Menü des Mobilteils die Option für das Anmelden an die Basisstation. Tragen Sie den PIN 1234 der ZyXEL Basisstation ein, warten Sie aber noch mit dem Bestätigen des Codes.
Drücken Sie die Paging-Taste A auf der Oberseite des VoIP-Adapters für 8 Sekunden. Die Taste blinkt während 30 Sekunden und signalisiert damit die An­melde-Bereitschaft für neue Mobilteile.
Bestätigen Sie jetzt den zuvor am Mobilteil eingege­benen PIN mit der OK-Taste. Die Suche nach der Basisstation wird von den mei­sten Mobilteilen durch ein blinkendes Antennen-Sym­bol angezeigt. Sobald das Symbol stetig angezeigt wird, ist die Anmeldung abgeschlossen.
Telefonapparaten
folgenden Schritten abweichen. Konsultieren Sie für eine detailierte Beschreibung die Anleitung Ihres Mobilteils.
Paging-Taste A
Bandbreiten-Management
MBM – Media Bandwidth Management
Über das Bandbreiten-Management können Sie die VoIP-Daten gegenüber anderen Diensten priorisieren, was die Gesprächsqualität verbessert.
Starten Sie über den MBM-Assistenten und fahren Sie auf der Willkommensseite mit Next fort.
Tragen Sie unter Managed Bandwidth die Band­breite ein, welche Sie durch den Adapter verwalten lassen wollen. In der Regel entspricht dieser Wert dem verfügbaren Upstream.
Markieren Sie diejenigen Dienste, welche Sie durch den VoIP-Adapter priorisieren lassen wollen.
Überprüfen Sie unter VoIP > Phone > DECT Phone die Zuweisung von SIP-Konto zu Mobilteil.
Standardmässig wird dem ersten Mobilteil DECT1 das Konto SIP3 zugewiesen. Damit das Mobilteil verwendet werden kann, muss mindestens ein regis­triertes Konto ausgewählt werden. Wechseln Sie auf SIP1, wenn Sie über den Wizard nur das erste Konto konfiguriert haben.
Die Paging-Taste leuchtet grün, wenn dem ange­meldeten DECT-Mobilteil ein registriertes SIP-Konto zugewiesen ist.
Legen Sie die Priorisierung gemäss Ihren Anforde­rungen fest. VoIP sollte über die höchste, weniger zeitkritische Dienste wie Email oder WWW über eine mittlere bis tiefe Priorität verfügen. Übernehmen Sie die Einstellungen mit Apply.
12 13
14
Zusatzinformationen
Zusatzinformationen
Bandbreiten-Management
Mit Finish schliessen Sie den Assistenten ab.
Der BW MGMT Monitor gibt Auskunft darüber, wie der Datenverkehr den unterschiedlichen Klassen zu­geordnet wird. Während eines VoIP-Gesprächs wird der entspre­chende Datenverkehr unter WAN-VoIP (SIP) aufge­führt.
Datei-Freigabe über USB-Port
Um auf eine Netzwerkfreigabe zugreifen zu können, muss auf dem Computer in den Eigenschaften der
LAN-Verbindung der Client für Microsoft-Netz­werke aktiviert sein.
Aktivieren Sie auf dem Router unter Management > File Sharing die Option Enable File Sharing Ser­vices, und tragen Sie im Feld Workgroup Name
den Namen der Arbeitsgruppe ein.
Der Name der Arbeitsgruppe kann über die System­Eigenschaften des Computers angezeigt werden.
Erfassen und aktivieren Sie einen Benutzer mit Pass­wort.
Die Freigabe des zuerst eingesetzten Memory-Sticks wird als usbdisk1, die zweite als usbdisk2 bezeich­net.
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Zusatzinformationen
Zusatzinformationen
Datei-Freigabe über USB-Port
Erstellen Sie über Netzlaufwerk verbinden ein neues Laufwerk. Wählen Sie dazu einen Buchstaben für das Laufwerk und tragen Sie unter Ordner den Netzwerkpfad nach dem Schema „\\IP des Routers\ Freigabename“ ein.
Netzwerkpfad bei Standard-Konfiguration:
\\192.168.1.1\usbdisk1
Mit Fertig stellen übernehmen Sie die Vorgaben.
Verbinden Sie sich mit dem von Ihnen auf dem Router erstellten Benutzernamen und Passwort.
Drucker-Freigabe über USB-Port
Um auf einen freigegebenen Drucker zugreifen zu können, muss auf dem Computer in den Eigen-
schaften der LAN-Verbindung der Client für Microsoft-Netzwerke aktiviert sein.
Installieren Sie den USB-Drucker wie gewohnt an einem lokalen Anschluss des Computers. Drucken Sie eine Testseite, um die Installation zu prüfen.
Wurde der Benutzername und das Passwort korrekt eingegeben, zeigt der Computer die auf dem Me­mory-Stick befindlichen Dateien an. Über das neu erstellte Laufwerk können nun Daten vom und zum Memory-Stick übertragen werden.
Schliessen Sie dann den Drucker an einem USB-Port des Routers an. Über Management > Print Server der Router-Konfigurationsseiten können Sie den Sta­tus des Druckers abfragen.
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Zusatzinformationen
Drucker-Freigabe über USB-Port
Wählen Sie auf dem Computer unter den Eigen­schaften des Druckers im Register Anschlüsse die Option Hinzufügen. Wählen Sie Standard TCP/IP Port und klicken Sie dann auf Neuer Anschluss.
Führen Sie den Assistenten für das Hinzufügen eines Standard-TCP/IP-Druckerports durch. Im Feld für Druckernamen oder IP-Adresse tra­gen Sie die IP-Adresse des Routers ein (Default
192.168.1.1).
Öffnen Sie im nächsten Schritt die Benutzerdefi- nierten Einstellungen.
Wählen Sie LPR als Protokoll und tragen Sie einen Warteschlangennamen ein.
Schliessen Sie den Assistenten ab und übernehmen Sie die Einstellungen. Wiederholen Sie diese Schritte auf allen Computern, auf denen Sie den am Router angeschlossenen Dru­cker verwenden möchten.
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19
Zusatzinformationen
Zusatzinformationen
Ihr Router beinhaltet eine integrierte Firewall. Angriffe seitens Internet werden geblockt, es werden stan­dardmässig nur Daten weitergereicht, welche an­gefordert wurden. Um für bestimmte Dienste, z. B. einen eigenen Webserver, den Verbindungsaufbau auch vom Internet her zu erlauben, muss der Router
Static DHCP – Statisch zugewiesene IP-Adresse
Damit der Computer mit den Serverdiensten immer über die gleiche IP-Adresse verfügt, kann im Menü Network/LAN im Register Static DHCP die IP- und die MAC-Adresse eingetragen werden.
Wird der Computer im Register Client List bereits in der Liste aufgeführt, genügt ein Klick auf Reserve.
NAT / Port-Weiterleitung
entsprechend vorbereitet werden. Dienste werden über sogenannte Ports identifiziert. Port-Weiterlei­tungs- und Firewall-Regeln bestimmen, welche Daten an einen bestimmten Rechner weitergeleitet werden und die Firewall passieren dürfen.
Firewall
Firewall
Die Firewall blockiert sämtliche einkommende Daten­pakete, welche nicht einer zuvor aus dem LAN auf­gebauten Verbindung oder einer Port-Weiterleitungs­Regel zugeordnet werden können.
Im Menü Services haben Sie die Möglichkeit, ver­schiedene Dienste für Rechner im lokalen Netzwerk zu blockieren oder nur zu bestimmten Zeiten freizu­geben. Möchten Sie das Surfen im Web nur zu bestimmten Zeiten erlauben, können Sie z. B. den Dienst HTTP(TCP:80) jeden Tag von 22:00 Uhr bis 10:00 Uhr blockieren. Nebst den bereits verfügbaren Diensten lassen sich über Add weitere eigene Dienste definieren.
NAT – Weiterleiten von Ports Wechseln Sie ins Menü Network/NAT. Im Register Port Forwarding können Sie den Dienst auswählen,
welchen Sie gerne editieren möchten.
Aktivieren Sie dazu die Regel. Tragen Sie einen Ser- vice Namen und die weiterzuleitenden Ports, sowie
die Zieladresse (Server IP Adress) ein. Den Namen können Sie frei wählen. Die Ziel-IP ent­spricht dem Computer, auf welchem der Serverdienst läuft. Die zu verwendenden Ports erfahren Sie vom Hersteller des Programmes oder Serverdienstes.
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Zusatzinformationen
Ändern des IP-Bereichs des
Zusatzinformationen
Der VoIP-Adapter liefert LAN-seitig Adressen aus dem Subnetz 192.168.1.0/255.255.255.0. Wird der VoIP-Adapter hinter einem Router eingesetzt, welcher das gleiche Subnetz verwendet, muss der VoIP-Adapter umkonfiguriert werden. Ändern Sie dazu unter Network > LAN > IP die IP-Adresse des Routers auf beispielsweise 192.168.10.1 und klicken Sie dann auf Apply. Der DHCP-Bereich wird automatisch angepasst.
Der Rechner wird dabei die Verbindung zum VoIP­Adapter verlieren. Starten Sie Ihren Rechner neu, da­mit dieser eine neue IP-Adresse aus dem aktuellen Bereich beziehen kann.
Die Konfigurationsseiten des VoIP-Adapters sind jetzt über die neue IP-Adresse abrufbar.
lokalen Netzwerks
Ich erhalte keinen Zugriff auf die Konfigura­tionsseiten des VoIP-Adapters
Der Computer benötigt eine IP-Adresse im gleichen Bereich wie die des VoIP-Adapters. Prüfen Sie die Einstellungen der Netzwerkkarte und stellen Sie si­cher, dass Ihr Computer für den automatischen Be­zug einer IP-Adresse via DHCP eingerichtet ist.
Mein Computer ist auf DHCP eingestellt. Trotz­dem erhalte ich entweder keine IP-Adresse oder eine IP-Adresse welche mit 169.254.x.x beginnt.
Entfernen Sie das Kabel zwischen WAN-Port des VoIP-Adapters und LAN-Anschluss des Internet­Routers. Verbinden Sie die Netzwerkkarte Ihres Computers direkt mit dem mit Ethernet bezeichne­ten LAN-Anschluss des VoIP-Adapters. Die Ether­net-LED leuchtet grün und der Computer kann über DHCP eine IP-Adresse beziehen. Sie können jetzt auf die Konfigurationsseiten des VoIP-Adapters zugrei­fen. Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch den nächsten Punkt.
Ist mein Computer direkt mit dem VoIP-Adapter verbunden, kann ich auf die Konfigurationssei­ten zugreifen. Sobald ich aber das Kabel vom WAN-Port des VoIP-Adapters zum LAN-An­schluss des Geräts für den Internet-Zugang ein­stecke, ist ein Zugang auf die Konfigurations­seiten nicht mehr möglich.
Der VoIP-Adapter darf nicht IP-Adressen aus dem gleichen Bereich vergeben wie das Gerät für den In­ternet-Zugang (die Subnetze des VoIP-Adapters und des Internet-Gateways müssen unterschiedlich sein). Entfernen Sie das Kabel zwischen VoIP-Adapter und Internet-Router. Starten Sie den VoIP-Adapter neu und verbinden Sie sich auf die Konfigurationsseiten. Folgen Sie den Anweisungen des Abschnitts «Ändern des IP-Bereichs des lokalen Netzwerks» auf Seite 22. Schalten Sie den VoIP-Adapter aus, stellen Sie die ursprünglichen Verbindungen wieder her und starten Sie dann den VoIP-Adapter neu.
Fehlersuche
Der eingerichtete SIP-Account ist gemäss Sta­tusseite korrekt registriert. Bei einem ab- oder eingehenden Gespräch kann aber eine Seite die andere nicht hören.
Einige Router bieten einen speziellen SIP-ALG (ALG = Application Layer Gateway), welcher im SIP-Protokoll die interne IP-Adresse des VoIP-Adapters durch die WAN-IP-Adresse des Routers ersetzt. Diese Aufgabe übernimmt bereits der SIP-Provider, ein zusätzlicher ALG ist nicht notwendig und sollte deaktiviert wer­den. Sämtliche ZyXEL-Router werden mit deakti­viertem SIP-ALG ausgeliefert.
Welche weiteren Einstellungen sind für den Pro­vider XY noch notwendig?
Einige Provider nutzen zusätzliche Einstellungen um die Gesprächsqualität oder die Zuverlässigkeit der SIP-Anmeldung zu verbessern. Im Normalfall gibt der Provider diese Werte vor. Auf der Website www. studerus.ch finden Sie diverse Konfigurations-Profile für verschiedene SIP-Provider und VoIP-Adapter zum Download.
Die Gesprächsqualität ist gut, aber sobald ich gleichzeitig surfe oder E-Mails abfrage, bricht die Gesprächsqualität ein.
Zusätzliche Datenübertragungen schränken die Bandbreite für das Gespräch ein. Führen Sie den Bandbreiten-Management-Assistenten aus, um den Datenverkehr der Gesprächsverbindung zu priori­sieren.
22
24
25
!
français
1. Raccordement et
Introduction
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit ZyXEL.
Ce guide vous aidera à installer votre adaptateur VoIP et à vous familiariser avec les possibilités d’utilisation. En trois étapes, il décrit comment installer rapidement l’adaptateur VoIP :
1. Raccordement et mise en service Page 25
2. Configuration de l’accès à Internet Page 28
3. Configuration du compte SIP Page 31
Raccordement de l’adaptateur VoIP
Connectez votre ordinateur au raccordement Ether­net de l’adaptateur VoIP en utilisant un câble réseau. Connectez le bloc d’alimentation au raccordement Power de l’adaptateur et branchez-le à une prise. Les raccordements Phone supportent les téléphones analogiques.
Raccordements
1
Line
Raccordement Lifeline pour le réseau fixe
2
Phone
Raccordements pour téléphones analogiques
3
WAN
Raccordement réseau pour passerelle à
Internet
4
Ethernet
Raccordements réseau pour ordinateurs ou
réseau local
5
USB
Raccordement pour Memory-Stick ou
imprimante
6
Reset
Bouton Reset pour rétablir les paramètres d’usine
7
Power
Raccordement pour le bloc d’alimentation
mise en service
1
2 2
www
3
4
5
6 7
De nombreux routeurs ASDL utilisent par défaut le même sous-réseau (192.168.1.0) que l’adaptateur VoIP. Si vous voulez installer l’adaptateur VoIP derrière un routeur ayant le même sous-réseau, vous devez changer les paramètres LAN de l’adaptateur VoIP avant de le connecter à la passerelle Internet. Pour ce faire, suivez les instructions dans la sec­tion Modification du domaine IP du réseau local (page 44). Si vous avez un modem câble, c’est le câblo-opérateur qui attribue une adresse IP au routeur VoIP. Il n’est donc pas nécessaire de changer les paramètres.
26
27
!
Signification des voyants DSL
LED Couleur Etat Signification
POWER
ETHERNET 1-4
WLAN
WAN
INTERNET
USB
PHONE 1-2
Verte Fixe L’adaptateur VoIP est prêt à l’usage.
Verte Clignote L’adaptateur VoIP est en train de démarrer.
Rouge Fixe L’adaptateur VoIP a détecté une erreur.
Verte Fixe L’adaptateur VoIP est connecté à un ordinateur dans le LAN via une connexion
Ethernet.
Verte Clignote L’adaptateur VoIP est en train d’envoyer ou de recevoir des données.
Eteint L’adaptateur VoIP n’est connecté à aucun ordinateur dans le LAN via une con-
nexion Ethernet.
Verte Fixe Le réseau sans fil (Wireless LAN) du routeur ADSL VoIP est activé
Verte Clignote Des données sont transmises sur le réseau sans fil.
Eteint Le réseau sans fil du routeur ADSL VoIP est désactivé.
Verte Fixe L’adaptateur VoIP est connecté à Internet via une connexion Ethernet (modem
câble/routeur ADSL).
Verte Clignote L’adaptateur VoIP est en train d’envoyer ou de recevoir des données.
Eteint L’adaptateur VoIP n’arrive pas à établir une connexion Ethernet pour l’accès à
Internet (modem câble/routeur ADSL).
Verte Fixe L’adaptateur VoIP a reçu une adresse IP valide.
Rouge Fixe L’adaptateur VoIP est connecté au réseau mais n’a pas encore reçu une adresse
IP valide.
Eteint L’adaptateur VoIP n’est pas connecté au réseau.
Orange Fixe L’adaptateur VoIP reconnaît une connexion USB.
Orange Clignote L’adaptateur VoIP émet ou reçoit des données par le biais de la connexion USB.
Eteint L’adaptateur VoIP ne reconnaît pas de connexion USB.
Verte Fixe Un compte SIP est annoncé.
Verte Clignote Le téléphone est décroché.
Eteint Aucun compte SIP n’est annoncé à ce raccordement.
Types de connexion
1. Type de connexion: A Ethernet
LAN
Phone
LAN
Phone
Phone
LAN
WAN
P-2302HWL-DECT/USB
LAN
Modem câble
www
Câble TV
LAN
Bridge
WAN
P-2302HWL-DECT/USB
2. Type de connexion: A Ethernet
WAN
P-2302HWL-DECT/USB
www
ADSL
LAN
Routeur ADSL
LAN
3. Type de connexion: B PPPoE
Routeur ADSL
www
ADSL
LAN
En mode bridge
WAN
P-2302HWL-DECT/USB
4. Type de connexion: A Ethernet
www
ADSL
Routeur ADSL
En mode bridge
LAN
WAN
Firewall
Phone
DECT*
* Touche sur la face supérieure de l’adaptateur VoIP
Orange Clignote L’adaptateur VoIP est en mode d’enregistrement DECT. Les téléphones DECT
peuvent à présent s’enregistrer auprès de la station de base.
Verte Fixe Un compte SIP attribué à un téléphone DECT s’est enregistré avec succès.
Verte Clignote Une communication téléphonique est en cours sur l’un des téléphones DECT.
Eteint Aucun compte SIP enregistré correctement n’est attribué à un téléphone DECT.
Si vous voulez configurer votre routeur ADSL en mode bridge, suivez les instructions du guide d’installation du rou­teur. Si vous avez un routeur ADSL ZyXEL, connectez-vous au GUI Web du routeur (par défaut: 192.168.1.1) et allez sur la page de configuration WAN. Sélectionnez le mode bridge ou modem et l’encapsulation RFC1483 (si cette option est disponible). Désactivez le serveur DHCP (DHCP = None). Validez les paramètres et connectez ensuite le routeur ADSL au port WAN de l’adaptateur VoIP ZyXEL.
2. Configuration de l’accès à Internet
Accès aux pages de configuration de l’adaptateur VoIP
Lancez votre navigateur Internet et tapez l’adresse de l’adaptateur VoIP, par défaut 192.168.1.1, dans la barre d’adresse.
La première fois que vous vous annoncez au routeur VoIP, le mot de passe est 1234. A ce stade, il vous est conseillé de changer le mot de passe pour des raisons de sécurité. Notez le mot de passe que vous avez choisi et gar­dez-le à un endroit sûr. Si vous oubliez le mot de pas­se, vous devrez réinitialiser le routeur pour pouvoir de nouveau y accéder.
Pour la configuration initiale, il vous est conseillé d’utiliser l’assistant. Pour ce faire, sélectionnez Go to Wizard Setup.
Sur la page d’accueil de l’assistant, sélectionnez Connection Wizard. Cliquez ensuite sur Next. Vous pouvez reprendre les paramètres pour le nom du système et du domaine en cliquant sur Next.
L’étape 2 vous mène à la configuration du réseau sans fil. Pour une connexion sans fil sécurisée, choisissez l’option Extend (WPA-PSK with customized key).
Dans le champ Pre-Shared Key, saisissez une clé sûre pour la connexion sans fil. Cette clé doit être composée d’au moins huit caractères minuscules/ majuscules et de chiffres, sans espace. Vous avez besoin de la même clé WPA pour la confi­guration de votre ordinateur portable.
Certains adaptateurs WLAN ZyXEL supportent avec OTIST la récupération automatique de clés WPA. Si vous n’êtes pas sûr que votre adaptateur sans fil supporte OTIST, choisissez No et continuez avec Next.
Vous pourrez ultérieurement vérifier et changer tous les paramètres de l’assistant et accéder à nouveau à l’assistant.
Conseil: en cliquant sur le symbole de la baguette
magique, vous avez accès à l’assistant à partir de la page état de l’Advanced Setup.
28
L’adaptateur VoIP effectue une reconnaissance auto­matique du type d’accès à Internet.
29
2. Configuration de l’accès
Type de connexion A: Ethernet
Si vous utilisez l’adapateur VoIP derrière un modem câble, un routeur ou un firewall, choisissez le type de connexion Ethernet.
Type de connexion B: PPPoE
Si vous utilisez l’adapateur VoIP derrière un mo­dem ADSL ou un routeur ADSL en mode bridge, choisissez le type de connexion PPP over Ether- net. Complétez les champs de saisie User Name et Password à l’aide de vos informations d’accès ADSL.
Récupérez avec Next la pré-configuration Get au- tomatically from your ISP. De cette manière, une adresse IP est automatiquement attribuée à votre adaptateur VoIP.
Avec Next vous récupérez les paramètres Factory default.
à Internet
3. Configuration du compte SIP
Informations requises pour configurer un compte SIP:
Valeur Exemple Signification
SIP Number
SIP Server Address
SIP Server Domain
User Name
Password
0445551234 Numéro de téléphone de votre réseau fixe. Saisissez le numéro tel que votre
fournisseur vous l’a attribué.
sip.provider.ch Nom du serveur SIP.
sip.provider.ch Nom du domaine de service SIP. Correspond en général à l’adresse IP du
serveur.
0445551234 Nom d’utilisateur attribué par le fournisseur SIP. Correspond en général au
numéro SIP.
1m2I33t4u Mot de passe attribué par le fournisseur SIP.
Avec Apply...
...et Finish vous terminez la configuration.
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31
32
33
!
Configuration d’un compte SIP
Configuration manuelle
avec l’assistant (Wizard)
Démarrez l’assistant VoIP (d’abord , puis VoIP Setup ou bien via Go to Wizard setup pendant
l’enregistrement).
Saisissez les informations relatives à votre compte SIP dans les champs prévus à cet effet.
Pour configurer d’autres comptes, choisissez dans SIP Account le compte correspondant et marquez ensuite Check here to set up SIP settings.
Avec Apply, terminez la saisie des informations sur le compte.
Vos informations de compte et la connexion sont maintenant en cours de vérification.
d’un compte SIP
Vérification des paramètres
Pour vérifier les paramètres ou bien configurer un compte manuellement, choisissez dans le menu prin­cipal l’option VoIP > SIP.
Si vous avez précédamment utilisé l’assistant, vos valeurs sont déjà inscrites dans les champs.
Avec SIP Account, vous pouvez choisir et configurer d’autres comptes indépendants.
Après un test réussi, vous pouvez vérifier l’enregistrement sur la page d’état avec Go to Ad- vanced Setup page.
Les comptes correctement enregistrés sont marqués avec On Register et peuvent être utilisés pour les appels entrants et sortants.
A l’aide des boutons UnRegister et Register, vous pouvez désactiver et enregistrer des comptes.
Conseil: Dans le menu Phone / Analog Phone, vous pouvez attribuer de manière flexible les profils SIP aux différents connecteurs téléphoniques. Si plusieurs comptes SIP sont attribués à un connecteur pour les communications sortantes, le compte utilisé change à chaque nouvelle conversation téléphonique.
Utilisation d’appareils
Informations supplémentaires
téléphoniques mobiles DECT
Pour pouvoir utiliser un téléphone DECT avec un adaptateur VoIP, celui-ci doit être enregistré auprès de la station de base. L’utilisation de la station mo-
Dans le menu du combiné mobile, choisissez l’option d’enregistrement auprès de la station de base. Saisissez le PIN 1234 de la station de base ZyXEL. Attendez ensuite la confirmation du code.
Appuyez sur la touche Paging A située sur la face supérieur de l’adaptateur VoIP pendant 8 secondes. La touche clignote pendant 30 secondes et signale ainsi sa disponibilité pour l’enregistrement de nou­veaux combinés mobiles.
Confirmez maintenant le PIN saisi auparavant sur le combiné mobile avec la touche OK. La recherche d’une station de base est affichée sur la plupart des combinés mobiles par un symbole d’antenne clignotant. Dès que le symbole est fixe, l’enregistrement est terminé.
bile peut varier légèrement selon le modèle. Pour une description détaillée, consultez le manuel de votre combiné mobile.
Paging A
Gestion de la bande passante
MBM – Media Bandwidth Management
Avec la gestion de la bande passante, vous pou­vez traiter en priorité les données VoIP par rapport à d’autres services, ce qui améliore la qualité de la communication.
Démarrez l’assistant MBM par le biais de et conti­nuez vers la page d’accueil avec Next.
Dans Managed Bandwidth, saisissez la bande passante que vous voulez laisser administrer par l’adaptateur. En général, cette valeur correspond à la vitesse montante.
Marquez les services qui doivent être traités en priori­té par l’adaptateur VoIP.
Vérifiez avec VoIP > Phone > DECT Phone l’attribution du compte SIP au combiné mobile.
Par défaut, le comte SIP3 est attribué au premier combiné mobile DECT1. Afin que le combiné mobile puisse être utilisé, il faut choisir au moins un compte enregistré. Passez sur SIP1 si vous n’avez configuré que le premier compte par le Wizard.
La touche Paging reste verte lorsqu’un compte SIP enregistré est attribué au combiné mobile enregistré.
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Déterminez les priorités selon vos besoins. La VoIP devrait disposer de la plus haute priorité, tan­dis que d’autres services moins consommateurs de temps tels que les e-mails ou le web doivent disposer d’une priorité moyenne à faible. Acceptez les paramètres avec Apply.
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Partage de données par
Gestion de la bande passante
Pour fermer l’assistant, cliquez sur Finish.
Le BW MGMT Monitor indique comment le trafic de données est attribué aux différentes classes. Pendant une communication VoIP, le trafic de don­nées est effectué sous WAN-VoIP (SIP).
le biais du port USB
Afin de pouvoir partager des données avec le réseau, le Client pour les réseaux Microsoft doit être ac­tivé sur l’ordinateur dans les Propriétés de conne- xion réseau au réseau local.
Activez sur le routeur sous Management > File Sharing l’option Enable File Sharing Services et saisissez dans le champ Workgroup Name le nom du groupe de travail.
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Le nom du groupe de travail peut être affiché par le biais des propriétés de l’ordinateur.
Saisissez et activez l’utilisateur avec mot de passe.
Le partage du memory stick utilisé en premier est mar­qué par usbdisk1, celui du deuxième par usbdisk2.
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Créez un nouveau disque avec Connecter un lecteur réseau. Pour cela, choisissez une lettre pour
le Lecteur et saisissez sous Dossier le lien réseau selon le schéma « \\IP du routeur\nom de partage ».
Chemin réseau pour une configuration standard :
\\192.168.1.1\usbdisk1
Avec Terminer, vous enregistrez les paramètres.
Connectez-vous avec le nom d’utilisateur et le mot de passe que vous avez créés sur le routeur.
Partage de données par
le biais du port USB
Partage d’imprimante
par le port USB
Afin de pouvoir accéder à une imprimante partagée, le Client pour les réseaux Microsoft doit être ac­tivé sur l’ordinateur dans les Propriétés de conne- xion réseau au réseau local.
Si le nom d’utilisateur et le mot de passe ont été saisis correctement, l’ordinateur affiche les fichiers se trouvant sur le memory stick. Sur le lecteur que vous venez de créer, vous pouvez désormais transmettre des données de et vers le memory stick.
Installez l’imprimante USB comme d’habitude sur un connecteur local de votre ordinateur. Imprimez une page de test, pour vérifier l’installation.
Puis branchez l’imprimante sur le port USB du rou­teur. Par le biais de Management > Print Server des pages de configuration du routeur, vous pouvez consulter l’état de l’imprimante.
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Partage d’imprimante
par le port USB
Sur l’ordinateur, sous les propriétés de l’imprimante dans le registre Ports, choisissez l’option Ajouter. Choisissez le Standard TCP/IP Port puis cliquez sur Ajouter un port.
Exécutez l’assistant ajout de port impri-
mante TCP/IP standard. Dans le champ Nom d’imprimante ou adresse IP, saisissez l’adresse IP
du routeur (par défaut 192.168.1.1).
Ensuite, sélectionnez Personnalisé puis Pa- ramètres.
Choisissez le Protocole LPR et saisissez le Nom de la file d’attente.
Fermez l’assistant et enregistrez les paramètres. Répétez ces étapes sur tous les ordinateurs sur lesquels vous souhaitez utiliser l’imprimante connec­tée au routeur.
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NAT / Réacheminement de port
Votre routeur est équipé d’un pare-feu. Les atta­ques venant de l’Internet sont bloquées et le rou­teur ne transmet que les données que l’utilisateur a demandées. Pour qu’il soit par ex. aussi possible d’établir une connexion vers son serveur Web à par-
Static DHCP – adresse IP statique
Pour que l’ordinateur avec les services serveur dis­pose toujours de la même adresse IP, vous pouvez insérer dans le menu Network/LAN dans l’onglet Static DHCP l’adresse IP et MAC.
Si l’ordinateur est déjà listé dans l’onglet Client List, il suffit de cocher la case Reserve.
tir de l’Internet, il faut configurer le routeur. Les ser­vices sont identifiés à l’aide des ports. Les règles de réacheminement de port et les règles pare-feu défi­nissent quelles données peuvent traverser le pare-feu et être transmises à l’ordinateur.
Pare-feu
Pare-feu
Le pare-feu bloque tous les paquets de données entrants qui ne peuvent pas être attribués à une connexion établie à partir du LAN ou à une règle de réacheminement de port.
Dans le Services, vous avez la possibilité de bloquer différents services pour les ordinateurs se trouvant dans le réseau local ou de les libérer uniquement à certains jours ou heures. Exemple : vous voulez restreindre la navigation sur Internet. Vous pouvez alors bloquer le service HTTP(TCP:80) par ex. chaque jour de 22:00 à 10:00 heures. Outre les services disponibles, vous pouvez définir d’autres services en cliquant sur Add.
NAT – réacheminement de port
Dans le menu, cliquez sur Network/NAT. Dans l’onglet Port Forwarding vous pouvez choisir le ser­vice que vous voulez éditer.
Pour ce faire, cochez la case Active. Insérez le Ser- vice Name, les Ports qui doivent être réacheminés et l’adresse cible (Server IP Adress). Vous pouvez choisir le nom (Service Name) que vous voulez. L’IP cible est celle de l’ordinateur avec le ser­vice serveur. Le constructeur du programme ou du service serveur pourra vous indiquer les ports que vous devez utiliser.
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Modification du domaine IP
Du côté du LAN, l’adaptateur VoIP fournit des adres­ses du sous-réseau 192.168.1.0/255.255.255.0. Si l’adaptateur VoIP est utilisé derrière un routeur qui uti­lise le même sous-réseau, il faut modifier la configura­tion de l’adaptateur VoIP. Pour cela, modifiez dans Network > LAN > IP l’adresse IP du routeur, par exemple vers 192.168.10.1, puis cliquez sur Apply. Le domaine DHCP est adapté automatiquement.
Pendant cette étape, l’ordinateur va perdre la liason vers l’adaptateur VoIP. Redémarrez votre ordinateur afin que celui-ci puisse récupérer une nouvelle adres­se IP du domaine actuel.
Les pages de configuration de l’adaptateur VoIP peu­vent être affichées par le biais de la nouvelle adresse IP.
du réseau local
Je n’arrive pas à accéder à la page de configu­ration de mon routeur VoIP.
L’ordinateur a besoin d’une adresse IP qui se trouve dans la même plage que celle du routeur VoIP. Véri­fiez les paramètres et assurez-vous que l’ordinateur est configuré de telle sorte qu’il reçoive automatique­ment une adresse IP via DHCP.
Mon ordinateur est configuré en mode DHCP. Je ne reçois pourtant aucune adresse IP ou adres­se IP qui commence par 169.254.x.x.
Débranchez le câble entre le port WAN de l’adaptateur VoIP et le raccordement LAN du routeur Internet. Connectez la carte réseau de votre ordinateur di­rectement au raccordement LAN de l’adaptateur VoIP. Le voyant Ethernet DSL est maintenant allumé vert fixe et l’ordinateur peut recevoir une adresse IP via DHCP. Vous pouvez maintenant accéder à la page de configuration de l’adaptateur VoIP. Veuillez égale­ment lire le problème suivant.
Quand mon ordinateur est connecté directe­ment à l’adaptateur VoIP, j’ai accès à la page de configuration. Dès que je branche le câble du port WAN de l’adaptateur VoIP au raccordement LAN de l’appareil pour l’accès à Internet, la con­nexion à la page de configuration est coupée.
L’adaptateur VoIP ne doit pas utiliser des adresses IP se trouvant dans la même plage que le routeur pour l’accès à Internet (les sous-réseaux de l’adaptateur VoIP et de la passerelle à Internet doivent être diffé­rents). Débranchez le câble entre l’adaptateur VoIP et le routeur Internet. Redémarrez l’adaptateur VoIP et lancez la page de configuration. Suivez les instruc­tions dans la section «Modification du domaine IP du réseau local» (page 44). Eteignez l’adaptateur VoIP, établissez de nouveau la connexion initiale et relancez ensuite l’adaptateur VoIP.
Dépannage
Selon la page état, le compte SIP est configuré correctement. Lors d’une conversation entrante ou sortante, un interlocuteur n’arrive pourtant pas à entendre l’autre.
Certains routeurs proposent un SIP-ALG supplémen­taire (ALG = Application Layer Gateway) qui remplace dans le protocole SIP l’adresse IP Internet du routeur VoIP par l’adresse IP WAN du routeur. Etant donné que le fournisseur SIP prend en charge cette fonc­tion, un ALG supplémentaire n’est pas nécessaire et devrait être désactivé. Tous les routeurs ZyXEL sont livrés avec un SIP-ALG désactivé.
De quels autres paramètres le fournisseur XY a-t-il besoin?
Certains fournisseurs utilisent des paramètres sup­plémentaires pour améliorer la qualité de la conver­sation VoIP ou de l’enregistrement du compte SIP. En général, c’est le fournisseur qui définit ces valeurs. Sur le site Internet www.studerus.ch, vous avez la possibilité de télécharger plusieurs profils de configu­ration adaptés à différents fournisseurs SIP et adap­tateurs VoIP.
La qualité des entretiens téléphoniques est bon­ne, mais dès que je navigue et reçois en même temps des e-mails, la qualité des entretiens se dégrade.
Chaque transmission supplémentaire de données ré­duit la bande passante disponible pour les entretiens VoIP. Lancez votre assistant de gestion de la bande passante pour choisir la priorité que vous voulez attri­buer au trafic de données des entretiens.
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