ZIPPER ZI-RPE60, ZI-RPE90 User Manual [es]

DE
Bedienungsanleitung
Rüttelplatte
EN
ES
FR
Operation manual
Manual de instrucciones
Mode d´emploi
Plate compactor
Plancha compactadora
Compacteur à plaque
DE
Bedienungsanleitung und Sicher­heitshinweise vor Erstinbetrieb­nahme lesen und beachten!
EN
Read the operation manual carefully before first use.
ES
¡Lea este manual atentamente antes de usar la máquina!
FR
Lisez attentivement ce manuel avant d'utiliser la machine!
ZI-RPE60 / ZI-RPE90
EAN : 912003923758 9 / 912003923755 8
06/12/2010 – Revision 07 - DE/EN/ES/FR
DE
SICHERHEITSZEICHEN BEDEUTUNG DER SYMBOLE
EN
SAFETY SIGNS DEFINITION OF SYMBOLS
ES
SEÑALES DE SEGURIDAD DEFINICIÓN DE SÍMBOLOS
FR
SIGNALISATION DE SÉCURITÉ DÉFINITION DES SYMBOLES
DE
WARNUNG! Beachten Sie die Sicherheitssymbole! Die Nichtbeachtung
der Vorschriften und Hinweise zum Einsatz des Erdbohrers kann zu schweren Personenschäden und tödliche Gefahren mit sich bringen.
EN
ATTENTION! Ignoring the safety signs and warnings applied on the ma-
chine as well as ignoring the security and operating instructions can cause serious injuries and even lead to death.
ES
¡ATENCIÓN! Ignorar las señales de seguridad y advertencias aplicadas
en la máquina, así como ignorar las instrucciones de seguridad y el manual de instrucciones, pueden causar lesiones graves e incluso conducir a la muerte.
FR
ATTENTION! L'ignorance de la signalisation de sécurité et les avertisse-
ments sur la machine et les consignes de sécurité et ignorer les instructions, peut causer des blessures graves et même entraîner la mort.
DE
ANLEITUNG LESEN! Lesen Sie die Betriebs- und Wartungsanleitung
Ihrer Maschine aufmerksam durch und machen Sie sich mit den Bedienele­menten der Maschine gut vertraut um die Maschine ordnungsgemäß zu be­dienen und so Schäden an Mensch und Maschine vorzubeugen.
EN
READ THE MANUAL! Read the user and maintenance manual carefully
and get familiar with the controls n order to use the machine correctly and to avoid injuries and machine defects.
ES
¡LEA EL MANUAL! Lea el manual de uso y mantenimiento
cuidadosamente y familiarícese con los controles con el fin de utilizar la máquina correctamente, para evitar lesiones y defectos de la máquina.
FR
LIRE LE MANUEL! Lire le manuel d´utilisateur et de maintenance avec
soin et vous familiariser avec les contrôles en vue d'utiliser la machine cor­rectement et pour éviter les blessures et les défauts de l'appareil.
DE
SCHUTZAUSRÜSTUNG! Das Tragen von Gehörschutz, Schutzbrille
sowie Sicherheitsschuhen ist Pflicht.
EN
PROTECTIVE CLOTHING! The operator is obligated to wear proper
ear protection, safety goggles and safety shoes
ES
¡ROPA DE PROTECCIÓN! El operador está obligado a llevar una
protección auditiva adecuada, gafas de seguridad y zapatos de seguridad.
FR
VÊTEMENTS DE PROTECTION! L'opérateur est obligé de porter des
protecteurs d'oreille, lunettes de sécurité et des chaussures de sécurité.
2
DE
VERBRENNUNGSGEFAHR! – Heiße Abgase. Motorabdeckung sowie
Vergaser werden während dem Betrieb heiß.
EN
BURN HAZARD! - Hot exhaust fumes. Engine parts and muffler become
hot during operation.
ES
¡RIESGO DE QUEMADURAS! - Vapores calientes. Las partes del
motor y el silenciador se calientan durante la utilización.
FR
RISQUE DE BRULURE! – Vapeurs chaudes. Les pièces du moteur et le
silencieux deviennent chauds pendant le fonctionnement.
DE
LEICHT ENTFLAMMBAR! – Offenes Feuer, Rauchen und offenes Licht
sind strengstens verboten!
EN
HIGHLY FLAMMABLE! – Smoking, fire and open light are forbidden!
ES
ALTAMENTE INFLAMABLE! – Encender fuego, fumar, o llamas están
prohibidos!
FR
FACILEMENT INFLAMMABLES! - Feux à ciel ouvert, fumer ou les
flammes sont interdites!
DE
CE-KONFORM! - Dieses Produkt entspricht den EG-Richtlinien.
EN
CE-Conformal! - This product complies with the EC-directives.
ES
CE-CONFORME! - Este producto cumple con las Directivas CE.
FR
CE-CONFORME! - Ce produit est conforme aux Directives CE.
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Fig. A
Fig. E
Fig. D
Fig. B
Fig. C
Fig. F
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11
13
4
Fig. G
Fig. J
Fig. I
Fig. H
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ACHTUNG! ÖLMANGELSICHERUNG!
Bei einem zu niedrigem Ölstand lässt sich die ZIPPER Rüttelplat­te NICHT starten!
ZIPPER Maschinen übernimmt keine Haftung für Bedienfehler!
Dazu gehören auch Reklamatio­nen, die sich auf die Aktivierung der Ölmangelsicherung aufgrund zu niedrigen Ölstandes zurück­führen lassen! Sämtliche anfal­lende Kosten bei nicht gerecht­fertigten Reklamationen werden seitens ZIPPER Maschinen in Rechnung gestellt.
ACHTUNG! VOR INBETRIEBNAHME
BEDIENUNGSANLEITUNG LESEN! Die Anleitung ist Bestandteil die-
ses Produktes und muss vor Erstinbetriebnahme gelesen werden. Wenn Sie die Maschine an Dritte weitergeben, dann le­gen Sie diese Anleitung bei.
Die Rüttelplatte wird mit Benzin angetrieben.
Als Motoröl wird bei Betriebs­temperaturen von 10° C bis 30° C SAE 10W 30 CD Motoröl emp­fohlen. SAE 10W 40 schmälert v.a. bei höheren Temperaturen das Leistungspotential des Mo­tors.
Vor Erstinbetriebnahme korrekte Spannung des Keilriemens über­prüfen!
Z.I.P.P.E.R MASCHINEN GmbH
Gewerbepark 8 A-4707 Schlüsslberg
Tel 0043 (0) 7248 61116 - 700 Fax 0043 (0) 7248 61116 – 720
info@zipper-maschinen.at
1 D
1.1 Wichtige Hinweise
BEDIENUNGSANLEITUNG
Sehr geehrter Kunde!
Wir gratulieren Ihnen zum Erwerb der ZIPPER Rüttelplatte ZI-RPE60 / ZI-RPE90. Diese Bedie­nungsanleitung enthält Informationen und wichti­ge Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung der ZIPPER Rüttelplatte ZI-RPE60 / ZI-RPE90. Die Bedienungsanleitung ist Bestandteil der Maschine und darf nicht entfernt werden. Bewahren Sie sie für spätere Zwecke auf und legen Sie diese Anlei­tung der Maschine bei, wenn sie an Dritte weiter­gegeben wird!
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise!
Durch die ständige Weiterentwicklung unserer Produkte können Abbildungen und Inhalte gering­fügig abweichen. Sollten Sie jedoch Fehler fest­stellen, informieren Sie uns bitte.
Achtung!
Technische Änderungen vorbehalten!
Urheberrecht
© 2010 Diese Dokumentation ist urheberrechtlich ge-
schützt. Die dadurch verfassungsmäßigen Rechte bleiben vorbehalten! Insbesondere der Nachdruck, die Übersetzung und die Entnahme von Fotos und Abbildungen werden gerichtlich verfolgt – Ge­richtsstand ist Wels.
Kundendienstadressen
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ZI-RPE60
ZI-RPE90
Motor-Typ
1-Zylinder 4-
Takt OHV-
Motor
1-Zylinder 4-
Takt OHV-
Motor
Motorleis-
tung
4.0 / 5.5 kW
4.0 / 5.5 kW Kraftstoff
Bleifreies
Benzin
Bleifreies
Benzin
Tank-
Kapazität
3.6 Liter
3.6 Liter
Plattenlänge
520 mm
520 mm
Plattenbreite
370 mm
420 mm
Frequenz
93 Hz
79 Hz
Zentrifugal-
kraft
12.1 kN
13.0 kN
Verdich-
tungsdruck
1030 kg
1550 kg
max. Vor-
schub
20-25 m/min
20-25 m/min
Vibrationsstö-
ße
5600 vpm
5800 vpm
Verdichtungs-
tiefe
150 mm
200 mm
max. zulässi-
ge Schräglage
20°
20°
Vibrationspe-
gel
20 m/s2
16.25 m/s2
Schall-
Leistungspe-
gel LWA
103 dB(A)
103 dB(A)
Gewicht
62 kg
88 kg
Verpackung
980x380x530
mm
850x440x570
mm
1
Tank­deckel
Diesen Verschluss losdrehen und bleifreies Benzin in den Kraftstoff­tank einfüllen. Sicherstellen, dass der Verschluss sicher festgezogen ist. NICHT überfüllen.
2
Gashe­bel
Zur Adjustierung der Motordreh­zahl (schnell- langsam)
3
Seilzug­starter
Zum Anlassen des Motors.
4
Anlas­sergriff
Kräftig anziehen zum Anlassen des Motors
5
Benzin­hahn
OPEN - den Kraftstoff fließen zu lassen CLOSE - Kraftstofffluss stoppen.
6
Choke­hebel
v.a. bei Kaltstart des Motors oder generell bei kaltem Wetter anzu­wenden. Der Choke reichert das Kraftstoffgemisch an.
7
Luftfilter
Verhindert das Eindringen von Staub und anderen Rückständen ins Kraftstoffsystem. Flügelmutter am Luftfilter entfernen, um Zu­gang zum Filtereinsatz zu haben.
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Zünd­kerze
Das Zündkerzenspiel auf 0.6 -
0.7mm (0.028- 0.031 inch) ein­stellen. Zündkerze jede Woche einmal reinigen.
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Dämp­fer
Zur Reduzierung des Lärms und der Emissionen.
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Kraft­stoff­tank
Tankvolumen 3.6 Liter (ungefähr 1 Gallon) bleifreies Benzin.
1.2 Technik
1.2.1 Komponenten im Überblick (Fig.
A)
1.2.3 Technische Daten
Technische Änderungen vorbehalten.
1.2.2 Lieferumfang
Packen sie die ZIPPER Rüttelplatte ZI-RPE60 / ZI-RPE90 aus und überprüfen Sie die Ma­schine auf einwandfreien Zustand und Voll­ständigkeit der Lieferung.
1.3 SICHERHEIT
1.3.1 Bestimmungsgemäße Verwen-
dung
Die ZIPPER Rüttelplatten ZI-RPE60 und ZI­RPE90 sind ausschließlich für nachfolgend ge­nannte Tätigkeiten unter Einhaltung der in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Sicherheits- Bedienungs- und Wartungshin­weisen zugelassen:
7
Grabenstampfen
Arbeiten Sie konzentriert, sicher­heitsbewusst und achten Sie stets auf einen sicheren STAND beim Ar­beiten!
Beim Betrieb ist das max. erlaubte Gefälle der Arbeitsumgebung 20°.
Vorsicht bei unebenen Arbeitsflä­chen sowie Arbeitsflächen mit Gefäl­le!
Das Arbeiten bei Eis und sonstigem rutschigen Untergrund ist verboten.
Rutschen/ Stolpern/Fallen ist eine Hauptursache für schwere oder töd­liche Verletzungen. Passen Sie auf unebene oder rutschige Arbeitsflä­chen auf.
Die Maschine darf nur vom einge­schulten Fachpersonal bedient wer­den.
Unbefugte, insbesondere Kinder, und nicht eingeschulte Personen sind von der Arbeitsumgebung fern zu halten!
Wenn Sie mit der Maschine arbeiten, tragen Sie keinen lockeren Schmuck, weite oder vom Körper abstehende Kleidung, Krawatten, langes, offenes Haar, usw.
Lose Objekte können sich in rotie­renden Teilen der Maschine verfan­gen und zu schweren Verletzungen führen!
Verbrennungsgefahr! Während dem Betrieb strömen heiße Abgase aus und Maschinenteile wie etwa Verga­ser und Motor werden heiß.
Geeignete Schutzausrüstung (Si-
cherheitsschuhe mit Stahlkappen, Schutzhandschuhe, Schutzbrille, Gehörschutz, …) tragen!
Betrieb der Maschine nur bei aus­reichenden Lichtverhältnissen, nach Einbruch der Dämmerung sollten Sie nicht mehr arbeiten.
Bei Müdigkeit, Unkonzentriertheit bzw. unter Einfluss von Medika­menten, Alkohol oder Drogen ist das Arbeiten mit der Maschine verboten!
Während dem Betanken ist Feuer, offenes Licht sowie Rauchen ver­boten.
Betanken bei laufendem Motor bzw. wenn Maschinenteile noch heiß sind, ist strengstens verbo­ten.
Betanken nur im Freien bzw. in gut durchlüfteten Bereichen.
Verschütteten Treibstoff sofort wegwischen.
Der Treibstoff ist hochentzünd­lich!
Erdbau Straßenwartung Geländebearbeitung Ziegelpflastern Fahrwegstrich
Die Gummimatte ist ausschließlich zum Einrütteln von Pflastersteinen, Ziegel u.ä. zu verwenden! Sonstige Materialien wie Kies, Splitt etc … sind ohne Gummimatte zu bear­beiten.
Die nicht bestimmungsgemäße Verwendung bzw. die Nichteinhaltung der in dieser Anlei­tung dargelegten Bestimmungen und Hinwei­se hat das Erlöschen sämtlicher Schadener­satzansprüche gegenüber der ZIPPER GmbH zur Folge.
Eigenmächtige Veränderungen und Manipula­tionen an der Maschine führen ebenfalls zum sofortigen Erlöschen sämtlicher Gewährleis­tungs- und Schadenersatzansprüche.
1.3.2 Sicherheitshinweise
8
1.3.3 Restrisiken
Rüttelplatten sind schwere Einheiten und soll­ten von zwei Personen mit geeigneter Kraft positioniert werden, wobei die an der Maschi­ne montierten Hebegriffe zu verwenden sind, weiter ist auf eine richtige Hebetechnik zu achten.
Quetschungen
Hände und Füße von bewegenden Teilen fernhalten, da die Gefahr besteht, dass sie unter die Rüttelplatte kommen. Mini­mieren Sie die Gefahr von Quetschungen ihres Fußes durch das Tragen von Ar­beitsschuhen mit Stahlkappen.
Stellen Sie sicher, dass die Maschine und der Bediener beim Aufstellen auf ebenem Gelände beide stabil sind und die Maschi­ne während des Betriebs nicht umkippt, abrutscht oder fällt.
Gesundheitsschädigung durch Vibra-
tion
Eine längere durchgehende Benutzung einer Rüttelplatte kann zu vibrationsbe­dingten Störungen der Durchblutung, insbesondere der Hände, führen. Daher:
Legen Sie regelmäßig Pausen ein. Tragen Sie geeignete Schutzhand-
schuhe, um die Vibrationsintensi­tät abzuschwächen.
Die Härte des zu bearbeitende Un-
tergrundes, persönliche Veranla­gung zu Durchblutungsstörungen als auch niedrige Außentempera­turen verringern die erlaubte Be­nutzungsdauer im erheblichen Ma­ße.
Übermäßig lange Betriebszeiten können zu Gesundheitsschäden der Gelenke und des Muskelapparates insbesondere der Hände und Arme führen. Legen Sie Pau­sen nach eigenem Ermessen ein und be­schränken Sie die Gesamtarbeitsdauer entsprechend ihres Gesundheitszustandes und ihres körperlichen Wohlbefindens.
Gefahrenquellen der Arbeitsumge-
bung
Stellen Sie sicher, dass die Wände eines Grabens stabil sind und nicht wegen der Vibration einstürzen.
Stellen Sie sicher, dass der zu stampfen­de Bereich keine “stromführenden” Elekt­rokabeln, Gas-, oder Wasserleitungen
enthält, welche durch die Vibration be­schädigt werden können.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie in der Nä­he von ungeschützten Bohrungen oder Baugruben arbeiten. Der Betrieb der Ma­schine erfolgt nach eigenem Ermessen und auf eigene Verantwortung.
Verbrennungsgefahr
Das Berühren der Schalldämpfer, des Auspuffes und anderer erhitzbare Ma­schinenkomponenten kann, nach länge­rem durchgehenden Betrieb bzw. wenn der Motor heiß ist, zu schweren Verbrennungen führen.
Feuer- und Explosionsgefahren
Benzin ist sehr leicht entflammbar und unter bestimmten Bedingungen explosiv.
NIEMALS Treibstoff oder Motoröl nachfül­len, während die Maschine im Betrieb oder heiß ist.
Beim Auftanken und an Orten, an denen Kraftstoff gelagert wird, nicht rauchen und offene Flammen oder Funken fern­halten.
Den Kraftstofftank nicht überfüllen und beim Auftanken die Verschüttung des Benzins vermeiden. Falls Benzin ver­schüttet wurde, unbedingt sicherstel­len, dass dieser Bereich vor dem Star­ten des Motors vollkommen tro­cken/gereinigt ist.
Stellen Sie sicher, dass der Tankver­schluss nach dem Auftanken wieder gut verschlossen ist.
Chemische Gefahren
Einen Benzin- oder Dieselmotor nie in ei­nem verschlossenen Bereich ohne ausrei­chende Belüftung bedienen oder auftan­ken.
Kohlenmonoxid Abgase von den inneren Antriebseinheiten des Verbrennungsmo­tors können in begrenzten Räumen durch Einatmen Gesundheitsschäden und Tod verursachen. Daher die Maschine nur in gut gelüfteten Räumen bzw. im Freien in Betrieb nehmen.
Gefährdungen durch Lärm
Übermäßiger Lärm kann zu Gehörschäden und temporären oder dauerhaften Verlust der Hörfähigkeit führen. Tragen Sie einen nach Gesundheits- und Sicherheitsrege­lungen zertifizierten Gehörschutz, um die Lärmbelastung zu begrenzen.
9
HI NW EIS
In jedem Fall sollte die ersten 10 Betriebsstunden der Motor nicht bei höchster Drehzahl betrieben werden, da sich alle in Bewegung befindlichen Bauteile einander noch anpassen müssen. Nach diesem Zeitraum er­reicht der Motor seine maximale Leistung. Nichtbeachtung dieses Hinweises verkürzt die Lebensdauer Ihrer Rüttelplatte beträchtlich.
ACHTUNG!
Die Rütteleinheit verfügt über eine Fettschmierung. Um dem Fett ein besonders schnelles und gleichmäßi­ges Verteilen zu ermöglichen, wird vom Hersteller etwas Öl in den Er­zeuger gegeben. Dieses tritt dann über eine Entlüftungsschraube aus. Achten Sie daher in den ersten Be­triebsstunden darauf, dass sich das Öl, das sich in der Vibrationsplatte sammelt, nicht auf ihrer Bearbei­tungsfläche verteilt.
Z.I.P.P.E.R übernimmt keine Haftung für verschmutzte Arbeitsumgebung.
Besondere Schutzkleidung
Abgesehen von den in den allgemeinen Sicherheitshinweisen angeführten Richtli­nien zum Tragen von Schutzkleidung muss eine spezielle Schutzkleidung und Schutzschuhe getragen werden, wenn Sie mit heißem Bitumengemisch arbeiten.
Wartung
Stellen Sie sicher, dass Reparaturen am Motor und an der Maschine von qualifi­ziertem Personal durchgeführt werden.
Vergewissern Sie sich, dass der Motor­schalter in OFF Position ist und das Zünd­kabel von der Zündkerze getrennt ist, be­vor Sie den Schutz entfernen, Wartungs­arbeiten durchführen oder Adjustierungen machen.
Die kontrollierte Leerlaufdrehzahl des Mo­tors nicht über 3500 rpm erhöhen. Jede Erhöhung kann zu Personenverletzungen oder Beschädigungen der Maschine füh­ren.
1.4 Betriebshinweise
1.4.1 Maßnahmen vor der Inbetrieb-
nahme
Sicherheitsanweisungen lesen, verstehen
und befolgen.
Sämtliche Teile auspacken. Die Rüttelplatte
auf Staub und Schmutzpartikel überprüfen, besonders die Unterseite der Platte, Motor­kühllufteinlass, Vergaser und Luftfilter. Bei Bedarf reinigen.
Die Maschine wird vormontiert ausgelie-
fert. Den eingeklappten Handgriff ausklap­pen und mit den dazugehörigen Schrauben fixieren.
Feststellmutter und –schrauben auf Festig-
keit überprüfen. Lockere Schrauben oder Muttern wegen der Vibration können zu unerwartetem Unfall führen.
Ölstand kontrollieren Spannung der Riemen kontrollieren
1.4.2 Arbeitsumgebung
Sichern Sie die Arbeitsumgebung ab, be-
vor Sie mit dem Stampfen beginnen.
Versuchen Sie nie, die Maschine in Be-
trieb zu nehmen, bevor Sie die Sicher­heitshinweise gelesen und verstanden haben, sowie alle erforderlichen Maß­nahmen vor der Erstinbetriebnahme durchgeführt haben.
Ein richtiger Feuchtigkeitsgehalt im Boden
ist sehr wichtig für korrektes Stampfen. Wasser dient als ein Schmiermittel, um zu helfen, Erdpartikel zusammen zu schieben. Zu wenig Feuchtigkeit bedeutet unausreichendes Stampfen; zu viel Feuchtigkeit hinterlässt wassergefüllte Lücken, welche die lastentragende Fähig­keit des Bodens schwächen.
Der Stampfer darf nicht bei hartem Bo-
den, gefrorener Erde, sowie gemischter Erde, die Fragmente von Ziegelsteinen enthält, angewendet werden.
Übermäßige Bewässerung oder übermä-
ßiger Wassergehalt kann zum Abwürgen der Maschine führen.
1.4.3 Starten
Schalten Sie die Zündung (Fig. B) auf die
Position ON.
Den Treibstoffhahn 13 (Fig. C) auf die
„ON“ Position stellen (rechts).
10
HI NW EIS
Die CLOSED Position des Choke­hebels reichert das Kraftstoffge­misch für das Starten des KALTEN Motors an. Die OPEN Position lie­fert das richtige Kraftstoffgemisch für den normalen Betrieb nach dem Starten, und für das Neustar­ten eines warmen Motors.
Den Chokehebel 12 (Fig. C) auf die
„OPEN“ Position (links) stellen.
Stellen Sie den Gashebel 11 (Fig. D) auf
Halbgas.
Den Anlassergriff (Fig. E) greifen und ihn
langsam anziehen. Der Widerstand wird hart an einer bestimmten Position, die dem Druckpunkt entspricht. Das Seil ein bisschen von diesem Punkt zurückspulen lassen, und dann kraftvoll anziehen.
VORSICHT: NIEMALS das Anlasserseil auf den ganzen
Weg bis zum Ende ziehen. NIEMALS das Anlasserseil nach dem Zie-
hen loslassen. Lassen Sie es zurückspu­len.
Lassen Sie den Motor mit dem Seilzug-
starter an.
Lassen Sie die Rüttelplatte 2 Minuten
warmlaufen auf mittlerer Drehzahl.
Erhöhen Sie die Motordrehzahl mit dem
Gashebel auf die gewünschte Einstellung, bevor Sie mit dem Stampfen anfangen.
1.4.4 Stoppen
Drehen Sie den Gashebel auf Standgas
zurück.
Schalten Sie die Zündung aus. Drehen Sie den Benzinhahn zu. Vor einer möglichen Einlagerung müssen
Sie unbedingt warten, bis die Maschine ausgekühlt ist.
1.4.5 Bedienhinweise
Steuern Sie die Maschine, indem Sie den
Handgriff seitlich rechts oder links ver­schieben.
Halten Sie immer guten Fußstand, sodass
Sie beim Anlassen oder Bedienen der Ma­schine nicht rutschen und/oder die Kon­trolle verlieren.
Wenn die Maschine mit einem optionalen
Wassertank versehen ist, kann die Fließ­geschwindigkeit kontrolliert werden, in­dem den Hahn im Versorgungsschlauch adjustiert wird.
In der Richtung der Vorrückbewegung
des Stampfers und innerhalb des Bereichs von 1m um den Stampfer darf niemand außer dem Bediener stehen.
Während des Stampfens und Erhöhen ei-
nes Erdbauwerks sollte zuerst 100 150mm innerhalb des Randes zwei bis dreimal gestampft werden, dann wird
der Rand gestampft.
Wenn Sie die Erde im Zentrum eines Ge-
bäudes stampfen, sollte die Stampfplatte den Untergrundaufbau, die Stahlbeton­pfähle, die Unterlage der Maschine sowie die Untergrundrohre usw. nicht berühren.
Beim Arbeiten innerhalb des Gebäudes
darf die Stampfplatte oder der exzentri­sche Block die Wände nicht schlagen.
Wenn viele Maschinen zusammen arbei-
ten, sollte der Parallelabstand nicht klei­ner als 5m sein, und der Abstand zwi­schen der vorderen und der hinteren Ma­schine sollte nicht kleiner als 10m sein.
Wenn die Maschine in einer gerade noch
ordnungsgemäßen Umgebung arbeitet, z.B. auf weichem oder unebenem Boden, vergewissern Sie sich, die Pferdestärke auf die niedrigste zu senken, um ein Ver­sinken der Maschine zu vermeiden. Ach­ten Sie bei Gefälle darauf, unerwünschtes Umkippen der Maschine zu vermeiden.
Lassen Sie in den folgenden, besonders
gefährlichen, Bereichen erhöhte Aufmerk­samkeit walten:
Bei Tunnelarbeiten muss für eine gu-
te Belüftung gesorgt werden, um Un­fälle zu vermeiden. Es muss weiter ein funktionierendes Kontrollsystem für die Funktionstüchtigkeit der Frischluftversorgung geben.
In der Nähe von Freileitungen be-
steht die Gefahr von elektrischem Schlag. Alle sonstigen Personen soll­ten beim Betrieb der Maschine in ge­fährlichen Bereichen aus der Arbeits­umgebung entfernt sein.
Beim Arbeiten und Abstellen der Ma-
schine sollte die Stabilität der Ma­schine berücksichtigt werden, um Ge­fahren zu vermeiden.
11
A CH TUN G
Keine Reinigung, Instandhaltung, Prüfung bei eingeschalteter Maschi­ne!
Daher gilt: Vor Wartungsarbeiten Maschi­ne ausschalten, abkühlen lassen!
Kontrollen zur Instandhaltung der Maschi­ne
Kraftstoffstand über­prüfen
Täglich vor Inbe­triebnahme
Lockere oder verlo­rene Schrauben
Täglich vor Inbe­triebnahme
Beschädigung ir­gendwelchen Teiles
Täglich vor Inbe­triebnahme
Funktion des Kon­trollsystemteils
Täglich vor Inbe­triebnahme
Ölstand kontrollieren
Täglich vor Inbe­triebnahme
Maschine säubern
Täglich nach Inbe­triebnahme
Auf Öllachen bzw. Benzinflecken unter der Maschine achten!
Täglich vor Inbe­triebnahme
Zündkerze reinigen
Alle 25 Betriebs­stunden
Luftfilter reinigen
Alle 20-30 Be­triebsstunden
Keilriemen kontrollie­ren
Täglich vor Inbe­triebnahme
ACHTUNG! Niedriger Ölstand führt zu Schä-
den am Motor und verkürzt so die Lebensdauer Ihrer Maschine.
Gewährleistungsansprüche sind bei mangelhaft durchgeführten Instandhaltungs- und Wartungs­tätigkeiten ausgeschlossen!
Empfohlenes Öl
Jahreszeit
Temperatur
Öltyp
Sommer
25°C oder höher
SAE 10W-30
Frühling/Herbst
25°C bis 10°C
SAE 10W-
30/20
Winter
0° C oder niedri-
ger
SAE 10W- 10
1.5 Wartung und Pflege
Die Maschine ist wartungsarm und enthält nur wenig Teile, die der Bediener einer Instandhal­tung unterziehen muss. Störungen oder Defekte, die die Sicherheit der Maschine beeinträchtigen können, umgehend beseitigen lassen. Repara­turtätigkeiten dürfen nur von Fachpersonal durchgeführt werden!
1.5.1 Instandhaltungs- und Wartungs-
plan
Ziehen Sie lockere Schrauben vor jeder Inbe­triebnahme nach.
10 Stunden Standzeit auf sicheren, ebe­nen und horizontalen Boden setzen.
Den Filterdeckel/Messstab vom Öleinfüll-
stutzen (Fig. H) entfernen und sauber wi­schen.
Den Messstab in den Öltank einführen,
jedoch ohne es am Gewinde festzu­schrauben, und sodann wieder herauszie­hen. Den Ölstand am Messstab überprü­fen.
Bei niedrigem Ölstand (Fig. J) empfohle-
nes Öl (nachfolgende Tabelle) bis zum Rand des Öleinfüllstutzens nachfüllen. Die maximale Ölkapazität ist 400 cc.
1.5.2 Überprüfung des Motoröls
Um den Motorölstand zu überprüfen, die
Rüttelplatte bei abgestelltem Motor nach
1.5.3 Motoröl wechseln
Das Motoröl sollte nach den ersten 20 Be-
triebsstunden, und danach alle 100 Be­triebsstunden gewechselt werden.
Das Öl ist viel leichter abzulassen, wenn
es nach Betrieb warm ist.
Beim Wechseln des Motoröls kann das
Altöl durch Entfernen der Ölfilterdeckels und Losdrehen der am Motorsockel mon­tierten Anlassschraube abgelassen wer­den.
Stellen Sie sicher, das Kurbelgehäuse mit
dem empfohlenen Öl laut der Tabelle un­ter 1.5.2 nachzufüllen.
12
Motor­basis
Ölver­schluss­schraube
Messstab
1.5.4 Keilriemen überprüfen
Versuchen Sie NIEMALS, den Keilriemen
bei laufendem Motor zu überprüfen. Dies führt unweigerlich zu schweren Verlet­zungen an Ihrer Hand.
Um die Spannung des Keilriemens zu
überprüfen, entfernen Sie die Schutzab­deckung. Bei der ZI-RPE60 ist diese mit 2 Sechskantschrauben am Rahmen befes­tigt, bei der ZI-RPE90 mit 4 Sechskant­schrauben.
Die Spannung des Keilriemens ist korrekt,
wenn sich die Riemen mittig 10-15mm eindrücken lässt.
Befestigen Sie nach erfolgter Überprüfung
die Schutzabdeckung wieder am Rahmen.
Ein lockerer Keilriemen verringert die An-
triebsausgangsleistung, was zum redu­zierten Stampfen und vorzeitigen Abnut­zen des Riemens führen kann.
Wenn der Keilriemen abgenutzt ist, muss
er umgehend durch einen entsprechen­den neuen Keilriemen ersetzt werden.
1.5.5 Keilriemen wechseln
Die Riemen-Schutzabdeckung entfernen. Lockern Sie den/die Riemen indem Sie
die Befestigungsschrauben, mit denen der Motorblock auf der Rüttelplatte befes­tigt ist, lockern. Nun können Sie den Mo­torblock entlang der Nuten verschieben und so den/die Riemen lockern.
Einen Schraubenschlüssel in die Feststell-
schraube des Riemens (untere) einrasten lassen. Den gekröpften Schraubenschlüs­sel im Gegenuhrzeigersinn drehen, so­dass sich der Keilriemen löst.
Keilriemen in unteren Vibratorriemen ein-
rasten lassen, und den Keilriemen auf die linke Seite der oberen Kupplung ver­schieben. Auf gleicher Weise wie beim Entfernen drehen Sie den gekröpften Schraubenschlüssel im Gegenuhrzeiger­sinn, so dass der Keilriemen zurückge­stellt wird.
1.5.6 Keilriemen spannen
Spannen der Riemen durch Verschieben
des Motorblocks auf der Rüttelplatte. Dies kann durch Festziehen einer vorne seitlich am Motorblock anliegenden Sechskant­Verstellschraube erreicht werden. Diese schiebt den Motor entlang der Nut und spannt die Riemen.
Die Spannung des Keilriemens ist korrekt,
wenn der Innenabstand zwischen den beiden Riemen bei Fingerdruck zwischen Zeigefinger und Daumen 10 bis 15 mm beträgt.
1.5.7 Kupplung überprüfen
Die Kupplung gleichzeitig mit dem Keilriemen überprüfen. Bei entfernten Riemen die Au­ßentrommel der Kupplung überprüfen. Die „V“- Nut reinigen, wenn es nötig ist. Wenn der Schuh abgenutzt worden ist, wird die Leistungsübertragung leiden der Keilriemen rutschen.
1.5.8 Transport
Beim Transport über Kurzstrecken den Rad­ständer hoch tragen, und man hält den Handgriff, um die Maschine vorzurücken.
Beim Transport über Langstrecken packen Sie den Handgriff sowie das Schutzgestell separat ein, um Raum zu sparen. Dann die Maschine in den Verpackungskasten einpa­cken, mit Gabelstaplern oder menschlicher Arbeitskräfte auf den Transportwagen heben, dann auf einer Stelle befestigen, um Ver­schiebung und Maschinenschaden zu vermei­den.
1.5.9 Tanken
Die Maschine wird mit Benzin angetrie­ben.
Achten Sie beim Tanken darauf, dass keine Fremdpartikel in den Tank geraten, verwenden Sie also immer einen Filter.
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HI NW EIS
Der Einsatz von Lösungsmitteln, aggressiven Chemikalien oder Scheuermitteln führt zu Sach­schäden an der Maschine!
Daher gilt: Bei der Reinigung nur Wasser und ggf. milde Reinigungsmit­tel verwenden!
HI NW EIS
Der Einbau von anderen als Originaler­satzteilen führt zum Verlust der Garan­tie!
Daher gilt: Beim Tausch von Komponen­ten/Teilen nur Originalersatzteile verwen­den.
ZI-RPE60
Verwenden Sie bleifreies Benzin. Dieses redu­ziert die Belastung für die Umwelt deutlich.
1.5.10 Reinigung
Maschine von allen Verunreinigungen befrei­en. Maschinengehäuse mit einem feuchten Tuch und gegebenenfalls etwas handelsübli­chem Spülmittel säubern.
1.5.11 Zündkerze reinigen
Nehmen Sie die Zündkerzenkappe (Fig. F) ab. Lösen und entfernen Sie vorsichtig die Zünd­kerze. Reinigen Sie die Zündkerze mit einer kleinen Bürste von Rußablagerungen etc.
Der Kontaktabstand zwischen. den beiden Kontakten sollte ca. 0, 5mm oder ~ Kredit­kartendicke betragen.
1.5.12 Luftfilter reinigen
Ein verstopfter, schmutziger Luftfilter verrin­gert die Leistungsfähigkeit Ihres Motors er­heblich!
Entfernen Sie die Luftfilterabdeckung (Fig. G). Entfernen Sie den Luftfilter und reinigen Sie diesen vorsichtig unter fließendem Wasser. Wringen Sie ihn aus. Lassen Sie ihn trocknen. Tropfen Sie einige Tropfen Motoröl auf den Filter. Montieren Sie den Luftfilter wieder.
Behörden für Informationen bzgl. der verfüg­baren Entsorgungsmöglichkeiten. Wenn Sie bei Ihrem Fachhändler eine neue Rüttelplatte oder ein gleichwertiges Gerät kaufen, ist die­ser in bestimmten Ländern verpflichtet, Ihre alte fachgerecht zu entsorgen.
1.5.14 Lagerung
Vor der Lagerung muss die Maschine ausgekühlt und gereinigt sein!
Wenn die Maschine länger als 30 Tage gela­gert wird:
Treibstoff aus dem Tank ablassen. Die Zündkerze abnehmen, und einige
Tropfen Motoröl in den Zylinder einfüllen. Mittels Seilstarter den Motor einige Male umdrehen, sodass das Öl im Zylinderin­nenraum gut verteilt wird. Die Zündkerze reinigen und wieder anbringen.
Die Maschine gut bedecken und an einem
trockenen und sauberen Ort lagern.
1.6 Ersatzteilbestellung
Mit Originalteilen von Zipper verwenden Sie Er­satzteile, die ideal aufeinander abgestimmt sind. Die optimale Passgenauigkeit der Teile verkür­zen die Einbauzeiten und erhalten die Lebens­dauer.
1.5.13 Entsorgung
Bestelladresse sehen Sie unter Kundendienstad-
Entsorgen Sie Ihre ZI-RPE60 / ZI-RPE90 nicht im Restmüll.
ressen im Vorwort dieser Dokumentation.
Kontaktieren Sie Ihre lokalen
1.7 Ersatzteilzeich- nungen und Ersatzteillisten
14
Pos.
Bezeichnung
Stk.
1
Rüttelplattenhülse
1
2
Exzenterhalter
2
3
Lager
1
4
Rotationswelle
1
5
Lager
1
6
Scheibe vorne
1
7
Scheibe hinten
1
8
Riemenscheibe
1
9
Schraube
5
10
Rüttelplatte
1
11
Stahlfassung
1
12
Fassung Frontabdeckung
4
13
Exzenter Abdeckplatte
1
14
Schaft
1
15
Schock Absorber
4
16
Dorn
4
17
Motorplatte
1
18
Halter
2
19
Dorn
2
20
Halter Abdeckung
1
21
Halterung Griff
2
22
Halterung Räder
2
23
Motor
1
24
Kupplung
1
25
Riemenabdeckung
1
26
Halter Abdeckung
2
27
Überrollbügel
1
28
Halterung Überrollbügel
1
29
Schraube
1
30
Radgestänge oben
1
31
Radgestänge Fixierschraube
1
15
32
Verbindungsrohr
1
33
Radgestänge unten
1
34
Stützbolzen
2
35
Rad
2
36
Schock Absorber Griff
2
37
Schock Absorber Koffer
2
38
Mutter
2
39
Schraube
2
40
Griffrohr unten
2
41
Verbindung Griff
4
42
Griffrohr oben
2
43
Griff
1
ZI-RPE90
Pos.
Bezeichnung
Stk.
1
Rüttelplattenhülse
1 2 Lager 2 3
Rotationswelle
1 4 Frontscheibe
1
5
Rückscheibe
1
6
Riemenscheibe
1
7
Bolzen
8
8
Rüttelplatte
1 9 Exzenterhalter
2
10
Halterung Motor
4
11
Schock Absorber
4
12
Motorplatte
1
13
Adjustierschraube
1
16
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